DE112021007354T5 - Steuerung für eine industrielle maschine - Google Patents

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DE112021007354T5
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Hideo Ogino
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    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
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Abstract

Diese Steuerung umfasst: eine Bestimmungseinheit, die bestimmt, ob es sich bei einem eingestellten Betriebsmodus um einen manuellen Betriebsmodus handelt; eine Bildanzeigeeinheit, die bewirkt, dass ein dem manuellen Betriebsmodus entsprechendes Manipulationsbild auf einem Bildschirm angezeigt wird, wenn die Bestimmungseinheit bestimmt hat, dass es sich bei dem Betriebsmodus um den manuellen Betriebsmodus handelt; eine Bewertungseinheit, die den Bewegungszustand einer Antriebswelle auf der Grundlage einer in Bezug auf das Manipulationsbild durchgeführten Manipulation bewertet; und eine Steuerungseinheit, die die Antriebswelle auf der Grundlage des von der Bewertungseinheit bewerteten Bewegungszustands steuert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Steuerung für eine industrielle Maschine.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Bedienfeld einer Steuerung, die eine industrielle Maschine steuert, ist mit einem Achsenwahlschalter, einem Vergrößerungswahlschalter, einem Achsenbewegungsschalter, einem Jog-Vorschubschalter usw. zusätzlich zu einem Betriebsmodus-Einstellschalter zum Einstellen eines Betriebsmodus ausgestattet (zum Beispiel Patentdokument 1 und Patentdokument 2).
  • ZITATLISTE
  • PATENTSCHRIFT
    • Patentdokument 1: JP 2020-67956 A
    • Patentdokument 2: JP S60-141459 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEM, DAS DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WERDEN SOLL
  • Wenn das Bedienfeld jedoch mit jedem einzelnen Schalter versehen ist, steigen die Herstellungskosten des Bedienfelds.
  • Ein Ziel der Offenbarung ist es, eine Steuerung für eine industrielle Maschine bereitzustellen, die die Herstellungskosten des Bedienfeldes reduzieren kann.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Eine Steuerung enthält eine Entscheidungseinheit, die konfiguriert ist, um zu entscheiden, ob ein eingestellter Betriebsmodus ein manueller Betriebsmodus ist oder nicht, eine Bildanzeigeeinheit, die konfiguriert ist, um ein Betriebsbild, das dem manuellen Betriebsmodus entspricht, auf einem Bildschirm anzuzeigen, wenn die Entscheidungseinheit entscheidet, dass der Betriebsmodus der manuelle Betriebsmodus ist, eine Bestimmungseinheit, die konfiguriert ist, um einen Bewegungsmodus einer Antriebsachse auf der Grundlage einer Operation auf dem Betriebsbild zu bestimmen, und eine Steuerungseinheit, die konfiguriert ist, um die Antriebsachse auf der Grundlage des von der Bestimmungseinheit bestimmten Bewegungsmodus zu steuern.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Offenbarung ist es möglich, die Herstellungskosten für das Bedienfeld der Steuerung zu reduzieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für eine Hardwarekonfiguration einer Steuerung zeigt;
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für die Funktionen der Steuerung zeigt;
    • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Informationsbild der Antriebsachse zeigt;
    • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für einen Schalter zur Einstellung der Betriebsart zeigt;
    • 5A ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels für ein Betriebsbild und ein Achsenspezifikationsbild;
    • 5B ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels für eine Operation am Betriebsbild;
    • 5C ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels für eine Operation am Betriebsbild;
    • 5D ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels für eine Operation am Betriebsbild;
    • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für einen von der Steuerungseinheit ausgeführten Verarbeitungsablauf zeigt;
    • 7A ist ein Diagramm, das ein Beispiel für das Betriebsbild und das Informationsbild der Antriebsachse zeigt;
    • 7B ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Operation am Betriebsbild zeigt;
    • 7C ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Operation am Betriebsbild zeigt;
    • 7D ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Operation am Betriebsbild zeigt;
    • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Betriebsbild zeigt;
    • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Operation am Betriebsbild zeigt; und
    • 10 ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel für die Bearbeitung des Betriebsbildes zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORM(EN) DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der Offenbarung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Beachten Sie, dass nicht alle Kombinationen von Merkmalen, die in der folgenden Ausführungsform beschrieben werden, unbedingt erforderlich sind, um das Problem zu lösen. Darüber hinaus kann auf eine detailliertere Beschreibung als notwendig verzichtet werden. Die folgende Beschreibung der Ausführungsform und die Zeichnungen dienen dem vollständigen Verständnis der Offenbarung durch den Fachmann und sollen den Umfang der Ansprüche nicht einschränken.
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Hardwarekonfiguration einer industriellen Maschine zeigt. Bei der industriellen Maschine 1 handelt es sich zum Beispiel um eine Werkzeugmaschine, eine Drahterosionsmaschine oder einen Roboter. Die Werkzeugmaschine umfasst eine Drehmaschine, ein Bearbeitungszentrum und eine Multi-Tasking-Maschine. Der Roboter ist zum Beispiel ein Industrieroboter wie ein Manipulator.
  • Die industrielle Maschine 1 umfasst eine Steuerung 2, ein Ein-/Ausgabegerät 3, einen Servo-Verstärker 4 und einen Servomotor 5, einen Spindel-Verstärker 6 und einen Spindelmotor 7 sowie ein Hilfsgerät 8.
  • Die Steuerung 2 ist ein Gerät, das die gesamte industrielle Maschine 1 steuert. Die Steuerung 2 ist z.B. eine numerische Steuerung, die die industrielle Maschine 1 steuert. Die Steuerung 2 umfasst eine CPU (Central Processing Unit) 201, einen BUS 202, einen ROM (Read Only Memory) 203, einen RAM (Random Access Memory) 204 und einen nichtflüchtigen Speicher 205.
  • Die CPU 201 ist ein Prozessor, der die gesamte Steuerung 2 gemäß einem Systemprogramm steuert. Die CPU 201 liest ein im ROM 203 gespeichertes Systemprogramm usw. über den BUS 202 und führt verschiedene Prozesse auf der Grundlage des Systemprogramms aus. Darüber hinaus steuert die CPU 201 den Servomotor 5 und den Spindelmotor 7 auf der Grundlage eines Bearbeitungsprogramms.
  • Die CPU 201 analysiert z.B. das Bearbeitungsprogramm und gibt für jeden Steuerungszyklus Steuerbefehle an den Servomotor 5 und den Spindelmotor 7 aus.
  • Der BUS 202 ist ein Kommunikationsweg, der die jeweilige Hardware in der Steuerung 2 miteinander verbindet. Über den BUS 202 tauschen die jeweiligen Hardwarekomponenten der Steuerung 2 Daten aus.
  • Das ROM 203 ist ein Speichermedium, das ein Systemprogramm usw. zur Steuerung des gesamten Steuergeräts 2 speichert. Das ROM 203 ist ein computerlesbares Speichermedium.
  • Der RAM 204 ist ein Speichergerät, das verschiedene Daten vorübergehend speichert. Der RAM 204 fungiert als Arbeitsbereich für die CPU 201 zur Verarbeitung verschiedener Daten.
  • Der nichtflüchtige Speicher 205 ist eine Speichervorrichtung, die Daten auch in einem Zustand beibehält, in dem die industrielle Maschine 1 ausgeschaltet ist und die Steuerung 2 nicht mit Strom versorgt wird. Der nichtflüchtige Speicher 205 speichert z.B. ein Bearbeitungsprogramm und verschiedene Parameter, die von dem Ein-/Ausgabegerät 3 eingegeben werden. Der nichtflüchtige Speicher 205 ist ein computerlesbares Speichermedium. Der nichtflüchtige Speicher 205 umfasst beispielsweise ein SSD (Solid State Drive).
  • Die Steuerung 2 umfasst ferner eine Schnittstelle 206, einen Achsenregelkreis 207, einen Steuerkreis der Spindel 208, eine SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) 209 und eine E-/A-Einheit 210.
  • Die Schnittstelle 206 verbindet den BUS 202 und das Ein-/Ausgabegerät 3 miteinander. Die Schnittstelle 206 überträgt beispielsweise verschiedene von der CPU 201 verarbeitete Daten an das Ein-/Ausgabegerät 3.
  • Das Ein-/Ausgabegerät 3 ist eine Vorrichtung, die verschiedene Daten über die Schnittstelle 206 empfängt und die verschiedenen Daten anzeigt. Darüber hinaus empfängt das Ein-/Ausgabegerät 3 die Eingabe verschiedener Daten und überträgt die verschiedenen Daten über die Schnittstelle 206 an die CPU 201. Das Ein-/Ausgabegerät 3 ist beispielsweise ein Touchpanel. Wenn das Ein-/Ausgabegerät 3 ein Touchpanel ist, ist das Touchpanel beispielsweise ein kapazitives Touchpanel. Beachten Sie, dass das Touchpanel nicht auf den kapazitiven Typ beschränkt ist und auch ein Touchpanel eines anderen Typs sein kann. Das Ein-/Ausgabegerät 3 ist z. B. an einem Bedienfeld (nicht dargestellt) angebracht, in dem die Steuerung 2 untergebracht ist.
  • Der Achsenregelkreis 207 ist eine Schaltung, die den Servomotor 5 steuert. Der Achsenregelkreis 207 empfängt einen Steuerbefehl von der CPU 201 und gibt einen Befehl zum Antrieb des Servomotors 5 an den Servo-Verstärker 4 aus. Zum Beispiel überträgt der Achsenregelkreis 207 einen Drehmomentbefehl zur Steuerung des Drehmoments des Servomotors 5 an den Servo-Verstärker 4.
  • Der Servo-Verstärker 4 erhält einen Befehl von dem Achsenregelkreis 207 und liefert Strom an den Servomotor 5.
  • Der Servomotor 5 wird angetrieben, indem er vom Servo-Verstärker 4 mit Strom versorgt wird. Der Servomotor 5 ist zum Beispiel mit einer Kugelumlaufspindel gekoppelt, die einen Werkzeughalter antreibt. Durch den Antrieb des Servomotors 5 bewegt sich beispielsweise eine Struktur der industriellen Maschine 1 wie der Werkzeughalter in Richtung der X-Achse, der Y-Achse oder der Z-Achse. Es ist zu beachten, dass der Servomotor 5 einen Geschwindigkeitsdetektor (nicht abgebildet) enthalten kann, der die Vorschubgeschwindigkeit der einzelnen Vorschubachsen erfasst.
  • Der Steuerkreis der Spindel 208 ist eine Schaltung zur Steuerung des Spindelmotors 7. Der Steuerkreis der Spindel 208 empfängt einen Steuerbefehl von der CPU 201 und gibt einen Befehl zum Antrieb des Spindelmotors 7 an den Spindel-Verstärker 6 aus. Zum Beispiel überträgt der Steuerkreis der Spindel 208 einen Drehmomentbefehl zur Steuerung des Drehmoments des Spindelmotors 7 an den Spindel-Verstärker 6.
  • Der Spindel-Verstärker 6 empfängt einen Befehl vom Steuerkreis der Spindel 208 und versorgt den Spindelmotor 7 mit Strom.
  • Der Spindelmotor 7 wird angetrieben, indem er vom Spindel-Verstärker 6 mit Strom versorgt wird. Der Spindelmotor 7 ist mit der Spindel gekoppelt und dreht die Spindel.
  • Die SPS 209 ist ein Gerät, das ein Kontaktplanprogramm zur Steuerung des Hilfsgeräts 8 ausführt. Die SPS 209 überträgt über die E-/A-Einheit 210 einen Befehl an das Hilfsgerät 8.
  • Die E-/A-Einheit 210 ist eine Schnittstelle, die die SPS 209 und das Hilfsgerät 8 miteinander verbindet. Die E-/A-Einheit 210 überträgt einen von der SPS 209 empfangenen Befehl an das Hilfsgerät 8.
  • Das Hilfsgerät 8 ist eine Vorrichtung, die in der industriellen Maschine 1 installiert ist und eine Hilfsfunktion in der industriellen Maschine 1 ausführt. Das Hilfsgerät 8 kann eine Vorrichtung sein, die um die industrielle Maschine 1 herum installiert ist. Das Hilfsgerät 8 arbeitet auf der Grundlage eines von der E-/A-Einheit 210 empfangenen Befehls. Bei dem Hilfsgerät 8 handelt es sich beispielsweise um einen Werkzeugwechsler, eine Schneidstoffeinspritzvorrichtung oder eine Antriebsvorrichtung zum Öffnen/Schließen von Türen. Als nächstes wird ein Beispiel für die Funktionen der Steuerung 2 beschrieben.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für die Funktionen der Steuerung 2 zeigt. Die Steuerung 2 umfasst eine Bildanzeigeeinheit 211, eine Detektionseinheit 212, eine Empfangseinheit 213, eine Entscheidungseinheit 214, eine Bestimmungseinheit 215 und eine Steuerungseinheit 216. Zum Beispiel werden die Bildanzeigeeinheit 211, die Detektionseinheit 212, die Empfangseinheit 213, die Entscheidungseinheit 214, die Bestimmungseinheit 215 und die Steuerungseinheit 216 durch die CPU 201 realisiert, die eine arithmetische Verarbeitung unter Verwendung eines im ROM 203 gespeicherten Systemprogramms und verschiedener im nichtflüchtigen Speicher 205 gespeicherter Daten durchführt. Die Bildanzeigeeinheit 211 zeigt ein Informationsbild der Antriebsachse an, das Antriebsachsen-Informationen einer Antriebsachse auf einem Bildschirm anzeigt. Die Antriebsachseninformationen umfassen einen Achsennamen einer Antriebsachse und Koordinatenwerte jeder Achse in einem vorgegebenen Koordinatensystem. Das vorgegebene Koordinatensystem ist zum Beispiel ein absolutes Koordinatensystem der industriellen Maschine 1. Das vorgegebene Koordinatensystem kann ein Maschinenkoordinatensystem der industriellen Maschine 1 sein. Der Bildschirm ist zum Beispiel ein Bildschirm des Ein-/Ausgabegeräts 3.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein auf dem Bildschirm angezeigtes Informationsbild der Antriebsachse zeigt. Ein in 3 dargestelltes Informationsbild der Antriebsachse 31 zeigt die Koordinatenwerte der X-Achse, der Y-Achse und der Z-Achse im absoluten Koordinatensystem an.
  • Übrigens zeigt in 3 eine Figur, die eine Hand simuliert, dass das Informationsbild der Antriebsachse 31 berührungsgesteuert ist und nicht auf dem Bildschirm 30 angezeigt wird. In ähnlicher Weise wird eine Figur, die eine Hand simuliert, die in jeder später zu beschreibenden Figur gezeichnet ist, nicht auf dem Bildschirm 30 angezeigt.
  • Die Detektionseinheit 212 erkennt eine Berührung auf dem Bildschirm 30. Die Detektionseinheit 212 erkennt eine Berührungsoperation auf dem Informationsbild der Antriebsachse 31. Die Berührungsoperation auf dem Informationsbild der Antriebsachse 31 kann eine Berührungsoperation in der Umgebung des Informationsbildes der Antriebsachse 31 zusätzlich zu einer Operation der Berührung des Informationsbildes der Antriebsachse 31 sein.
  • Die Detektionseinheit 212 erkennt zum Beispiel eine Berührung in einem Bereich, der den Achsennamen anzeigt, der im Informationsbild der Antriebsachse 31 enthalten ist, oder in einem Bereich in der Nähe dieses Bereichs. In dem in 3 dargestellten Beispiel erkennt die Detektionseinheit 212 eine Berührung in einem Bereich, der ein Zeichen „X“ anzeigt, das den Namen der X-Achse angibt.
  • Die Berührungsoperation umfasst einen Jog-Vorgang. Darüber hinaus kann die Berührungsbetätigung ein langes Drücken oder ein Schieben sein. Die Berührungsbetätigung kann eine Vielzahl von Berührungsbetätigungen sein. Der Berührungsvorgang ist ein Vorgang, bei dem ein Finger eines Bedieners verwendet wird. Darüber hinaus kann die Berührungsbedienung eine Bedienung mit einem Touchpen sein.
  • Die Empfangseinheit 213 empfängt die Einstellung eines Betriebsmodus. Der Betriebsmodus ist ein Einstellungszustand, der eine Bewegung der Steuerung 2 definiert. Der Betriebsmodus umfasst zum Beispiel einen Bearbeitungsmodus, einen automatischen Betriebsmodus und einen manuellen Betriebsmodus.
  • Der Bearbeitungsmodus ist ein Modus, in dem das Bearbeitungsprogramm bearbeitet wird. Die automatische Betriebsart ist eine Betriebsart, in der die industrielle Maschine 1 automatisch gemäß einer Anweisung gesteuert wird. Der automatische Betriebsmodus umfasst einen MDI-Modus, einen Speichermodus und einen DNC-Modus. Beachten Sie, dass jeder dieser Modi, die in der automatischen Betriebsart enthalten sind, allgemein bekannt ist, und daher wird hier auf eine detaillierte Beschreibung verzichtet.
  • Die manuelle Betriebsart ist eine Betriebsart, in der die industrielle Maschine 1 durch die Bedienung eines Bedieners manuell angetrieben wird. Der manuelle Betriebsmodus umfasst einen Jog-Vorschub-Modus, einen Inkremental-Vorschub-Modus und einen Handle-Vorschub-Modus.
  • Die Betriebsart Jog-Betrieb ist eine Betriebsart, bei der die Antriebsachse mit einer durch einen Parameter festgelegten Jog-Vorschubgeschwindigkeit bewegt wird, während eine Achsenbewegungstaste gedrückt wird. Die Antriebsachse ist eine Achse zum Antrieb jeder Einheit der industriellen Maschine 1. Die Antriebsachse umfasst zum Beispiel Vorschubachsen wie eine X-Achse, eine Y-Achse und eine Z-Achse. Darüber hinaus kann die Antriebsachse auch Drehachsen wie eine A-Achse, eine B-Achse und eine C-Achse umfassen. Beachten Sie, dass die Jog-Vorschubgeschwindigkeit durch einen Jog-Vorschub-Override angewiesen werden kann.
  • Der inkrementelle Vorschubmodus ist ein Modus, in dem die Antriebsachse bei jedem Drücken der Achsenbewegungstaste mit einer durch eine Vergrößerungswahltaste eingestellten inkrementellen Vorschubvergrößerung bewegt wird.
  • Der Griffvorschubmodus ist ein Modus, in dem die Antriebsachse mit einem Impuls-Handle bewegt wird.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für einen Schalter zur Einstellung der Betriebsart zeigt. Der Schalter zur Einstellung der Betriebsart 21 umfasst beispielsweise einen Drehschalter. Mit dem Schalter zur Einstellung der Betriebsart 21 wird eine der Betriebsarten Editiermodus, MDI-Modus, Speichermodus, DNC-Modus, Jog-Vorschubmodus, Inkrementalvorschubmodus und Griffvorschubmodus ausgewählt.
  • Die Empfangseinheit 213 empfängt Informationen, die vom Schalter zur Einstellung der Betriebsart 21 eingegeben werden. Auf diese Weise wird eine Betriebsart eingestellt.
  • Die Entscheidungseinheit 214 entscheidet, ob der eingestellte Betriebsmodus ein manueller Betriebsmodus ist oder nicht. Wenn der von der Empfangseinheit 213 empfangene Betriebsmodus beispielsweise der Jog-Vorschub-Modus, der InkrementalVorschub-Modus oder der Handle-Vorschub-Modus ist, entscheidet die Entscheidungseinheit 214, dass der eingestellte Betriebsmodus der manuelle Betriebsmodus ist.
  • Wenn die Detektionseinheit 212 eine Berührungsbetätigung auf dem Bildschirm 30 erkennt, zeigt die Bildanzeigeeinheit 211 das Betriebsbild und das Achsenspezifikationsbild auf dem Bildschirm 30 an. Das Betriebsbild bezieht sich auf ein Betriebsbild zum manuellen Bewegen der Antriebsachse im manuellen Betriebsmodus.
  • Wenn zum Beispiel die Entscheidungseinheit 214 entscheidet, dass der Betriebsmodus der manuelle Betriebsmodus ist, und die Detektionseinheit 212 eine Berührungsbetätigung auf dem Informationsbild der Antriebsachse 31 erfasst, zeigt die Bildanzeigeeinheit 211 das Betriebsbild auf dem Bildschirm 30 an. Die Bildanzeigeeinheit 211 zeigt ein dem manuellen Betriebsmodus entsprechendes Betriebsbild auf dem Bildschirm 30 an. Das heißt, wenn der Betriebsmodus auf den Jog-Vorschubmodus eingestellt ist, zeigt die Bildanzeigeeinheit 211 ein Betriebsbild für die Ausführung des Jog-Vorschubs an. Wenn der Betriebsmodus auf den Inkrementalvorschubmodus eingestellt ist, zeigt die Bildanzeigeeinheit 211 außerdem ein Betriebsbild für die Ausführung des Inkrementalvorschubs an.
  • 5A ist ein Diagramm, das ein Beispiel für das Betriebsbild und das Achsenspezifikationsbild zeigt. 5A zeigt das Betriebsbild 32 und das Achsenspezifikationsbild 33, die angezeigt werden, wenn der Betriebsmodus auf den Jog-Vorschub-Modus eingestellt ist.
  • Das Betriebsbild 32 wird neben dem Informationsbild der Antriebsachse 31 angezeigt. Mit anderen Worten, die Bildanzeigeeinheit 211 zeigt das Betriebsbild 32 und das Informationsbild der Antriebsachse 31 nebeneinander an. In diesem Fall können das Betriebsbild 32 und das Informationsbild der Antriebsachse31 teilweise überlappend angezeigt werden. Alternativ können die Bilder so angezeigt werden, dass ein Ende des Betriebsbildes 32 und ein Ende des Informationsbildes der Antriebsachse 31 einander berühren. Alternativ können das Betriebsbild 32 und das Informationsbild der Antriebsachse 31 auch getrennt angezeigt werden. Das Betriebsbild 32 umfasst einen Anzeigebereich des Einstellmodus 321 und einen Betriebsbereich 322.
  • Der Anzeigebereich des Einstellmodus 321 ist ein Bereich, in dem ein Bild angezeigt wird, das angibt, welcher Betriebsmodus unter den manuellen Betriebsmodi eingestellt ist. In dem in 5A dargestellten Beispiel werden im Anzeigebereich des Einstellmodus 321 die Zeichen „Jog Vorschub“ angezeigt, die den Jog Vorschub-Modus angeben. Auf diese Weise kann der Bediener erkennen, dass der manuelle Betrieb in der Betriebsart „Jog-Betrieb“ durchgeführt wird.
  • Das Einsatzgebiet 322 ist ein Bereich, in dem eine Achsenbewegungstaste 323 zur Durchführung eines Jog-vorschubbetriebs angezeigt wird. Eine Bewegungsrichtung der Antriebsachse und ein Jog-vorschub-Übersteuerungswert können durch die Achsenbewegungstaste 323 bestimmt werden. Ein Override-Wert ist ein Verhältnis in Bezug auf einen durch einen Parameter eingestellten Jog-vorschubgeschwindigkeitswert. Wenn der Override-Wert beispielsweise 50 % beträgt, wird die Antriebsachse mit einer Geschwindigkeit von 50 % eines durch den Parameter festgelegten Wertes bewegt. Darüber hinaus wird im Einsatzgebiet 322 eine Skala angezeigt, die den Override-Wert für den Jog-Vorschub angibt.
  • Die Achsenbewegungstaste 323 umfasst ein fünfeckiges Bild, das auf einer rechten Seite eines rechteckigen Bildes angeordnet ist, und ein fünfeckiges Bild, das auf einer linken Seite des rechteckigen Bildes angeordnet ist. Die auf der rechten Seite des rechteckigen Bildes angeordnete Achsenbewegungstaste 323 ist eine Taste zum Bewegen der Antriebsachse in eine positive Richtung. Darüber hinaus ist die Achsenbewegungstaste 323, die auf der linken Seite des rechteckigen Bildes angeordnet ist, eine Taste zum Bewegen der Antriebsachse in eine negative Richtung.
  • Das Achsenspezifikationsbild 33 ist ein Bild zur Spezifikation einer Antriebsachse, die für den Jog-Betrieb vorgesehen ist. In dem in 5A dargestellten Beispiel ist das Achsenspezifikationsbild 33 ein Liniensegment, das sich von einer Position „X“ des Antriebsachsen-Informationsbildes 31 in horizontaler Richtung nach links erstreckt. Auf diese Weise kann der Bediener erkennen, dass die für den Jog-Betrieb vorgesehene Antriebsachse die X-Achse ist.
  • Die Bestimmungseinheit 215 bestimmt einen Bewegungsmodus der Antriebsachse basierend auf einer Operation auf dem Betriebsbild 32. Der Bewegungsmodus wird durch eine Bewegungsrichtung der Antriebsachse und einen Override-Wert definiert. Das heißt, die Bestimmungseinheit 215 bestimmt, ob die Antriebsachse in eine positive Richtung oder in eine negative Richtung bewegt werden soll, und einen Override-Wert einer Vorschubgeschwindigkeit.
  • 5B ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels einer Operation auf dem Betriebsbild 32. 5B zeigt, dass eine Berührungsoperation bei einer Position von 100% in der Achsenbewegungstaste 323 auf der rechten Seite durchgeführt wird. In diesem Fall bestimmt die Bestimmungseinheit 215, dass die Antriebsachse mit einem Übersteuerungswert von 100 % in eine positive Richtung der X-Achse bewegt wird.
  • 5C ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels einer Operation auf dem Betriebsbild 32. 5C zeigt, dass eine Berührungsoperation an einer Position von 200% in der Achsenbewegungstaste 323 auf der linken Seite durchgeführt wird. In diesem Fall bestimmt die Bestimmungseinheit 215, dass die Antriebsachse mit einem Übersteuerungswert von 200% in eine negative Richtung der X-Achse bewegt wird.
  • Die Steuerungseinheit 216 steuert die Antriebsachse auf der Grundlage eines von der Bestimmungseinheit 215 bestimmten Bewegungsmodus. Zum Beispiel bewegt die Steuerungseinheit 216 die Antriebsachse mit dem Übersteuerungswert von 100% in der positiven Richtung der X-Achse, während der Berührungsvorgang an einer durch eine Hand in 5B angezeigten Position durchgeführt wird. Außerdem bewegt die Steuerungseinheit 216 die Antriebsachse mit dem Übersteuerungswert von 200 % in negativer Richtung der X-Achse, während der Berührungsvorgang an einer Position ausgeführt wird, die durch einen Zeiger in 5C angezeigt wird.
  • Wenn ein Vorgang zum Eliminieren des Betriebsbildes 32 durchgeführt wird oder wenn es für eine vorbestimmte Zeit keinen Vorgang auf dem Betriebsbild 32 gibt, bestimmt die Bestimmungseinheit 215, das Betriebsbild 32 zu verbergen.
  • 5D ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels einer Operation auf dem Betriebsbild 32. Zum Beispiel ist die Eliminierungsoperation eine Schnippoperation. Auf diese Weise entfernt die Bildanzeigeeinheit 211 das Betriebsbild 32 zusammen mit dem Achsenspezifikationsbild 33 vom Bildschirm 30. Die Richtung des Schwenkvorgangs kann eine beliebige Richtung sein. Beachten Sie, dass der Schnippvorgang eine schnelle Bewegung eines Fingers auf dem Bildschirm 30 oder ein Schnippen des Bildschirms 30 ist. Außerdem bestimmt die Bestimmungseinheit 215, dass das Betriebsbild 32 ausgeblendet wird, wenn z. B. 20 Sekunden lang kein Betrieb auf dem Betriebsbild 32 stattgefunden hat.
  • Nachfolgend wird ein Verarbeitungsablauf beschrieben, der ausgeführt wird, wenn die Steuerung 2 die Antriebsachse im Handbetrieb steuert.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für den von der Steuerung 2 ausgeführten Verarbeitungsablauf zeigt. In der Steuerung 2 zeigt zunächst die Bildanzeigeeinheit 211 das Informationsbild der Antriebsachse 31 auf dem Bildschirm 30 an (Schritt S1).
  • Als nächstes empfängt die Empfangseinheit 213 die Einstellung der Betriebsart (Schritt S2).
  • Als nächstes, wenn der Bediener eine Berührungsoperation auf dem Bildschirm 30 durchführt, erkennt die Detektionseinheit 212 die Berührungsoperation auf dem Bildschirm 30 (Schritt S3). Zu diesem Zeitpunkt erkennt die Detektionseinheit 212 beispielsweise eine Berührungsbetätigung auf dem Informationsbild der Antriebsachse 31.
  • Als nächstes entscheidet die Entscheidungseinheit 214, ob der eingestellte Betriebsmodus der manuelle Betriebsmodus ist oder nicht (Schritt S4).
  • Wenn der eingestellte Betriebsmodus der manuelle Betriebsmodus ist (Ja in Schritt S4), zeigt die Bildanzeigeeinheit 211 das Betriebsbild 32 an (Schritt S5).
  • Als nächstes, wenn der Bediener eine Berührungsoperation auf dem Betriebsbild 32 durchführt, erkennt die Detektionseinheit 212 die Berührungsoperation auf dem Betriebsbild 32 (Schritt S6).
  • Als nächstes bestimmt die Bestimmungseinheit 215 den Bewegungsmodus der Antriebsachse auf der Grundlage der Operation auf dem Betriebsbild 32 (Schritt S7).
  • Als nächstes steuert die Steuerungseinheit 216 die Antriebsachse auf der Grundlage des von der Bestimmungseinheit 215 bestimmten Bewegungsmodus (Schritt S8).
  • Wenn die Operation am Betriebsbild 32 endet, eliminiert die Bildanzeigeeinheit 211 das Betriebsbild 32 (Schritt S9) und beendet den Prozess. Wenn zum Beispiel für eine vorbestimmte Zeit keine Operation auf dem Betriebsbild 32 stattfindet und die Bestimmungseinheit 215 bestimmt, dass das Betriebsbild 32 ausgeblendet werden soll, löscht die Bildanzeigeeinheit 211 das Betriebsbild 32.
  • Wenn die eingestellte Betriebsart eine andere Betriebsart ist (Nein in Schritt S4), führt die Steuerungseinheit 216 den Betrieb in dem anderen Betriebsmodus aus (Schritt S10) und beendet den Vorgang. Der andere Modus ist z. B. der Bearbeitungsmodus oder der automatische Betriebsmodus.
  • Wie oben beschrieben, umfasst die Steuerungseinheit 2 die Entscheidungseinheit 214, die entscheidet, ob der eingestellte Betriebsmodus der manuelle Betriebsmodus ist oder nicht, die Bildanzeigeeinheit 211, die das dem manuellen Betriebsmodus entsprechende Betriebsbild 32 auf dem Bildschirm 30 anzeigt, wenn die Entscheidungseinheit 214 entscheidet, dass der Betriebsmodus der manuelle Betriebsmodus ist, die Bestimmungseinheit 215, die einen Bewegungsmodus der Antriebsachse auf der Grundlage eines Vorgangs auf dem Betriebsbild 32 bestimmt, und die Steuerungseinheit 216, die die Antriebsachse auf der Grundlage des von der Bestimmungseinheit 215 bestimmten Bewegungsmodus steuert.
  • Daher besteht keine Notwendigkeit, einen speziellen Schalter zur Einstellung des Betriebsmodus der Antriebsachse auf dem Bedienfeld der Steuerung 2 zu installieren, und die Herstellungskosten der Steuerung 2 können reduziert werden. Darüber hinaus kann die Anzahl der Teile des Bedienfeldes reduziert werden, die Montage des Bedienfeldes wird erleichtert und die Montagezeit des Bedienfeldes kann verkürzt werden. Darüber hinaus können Designänderungen des Anzeigemodus des Bedienbildes 32 usw. erleichtert werden. In diesem Fall kann zum Beispiel der Anzeigemodus entsprechend einem Modell der industriellen Maschine 1 gestaltet werden.
  • Darüber hinaus umfasst die Steuerung 2 ferner die Detektionseinheit 212, die eine Berührungsbetätigung auf dem Bildschirm 30 erfasst, und wenn die Detektionseinheit 212 eine Berührungsbetätigung erfasst, zeigt die Bildanzeigeeinheit 211 das Betriebsbild 32 auf dem Bildschirm 30 an. Daher kann das Betriebsbild 32 auf dem Bildschirm 30 nur angezeigt werden, wenn eine manuelle Bedienung im manuellen Betriebsmodus durchgeführt wird. Mit anderen Worten, es ist möglich zu verhindern, dass der Bildschirm 30 mit Informationen überladen wird und die Sichtbarkeit des Bildschirms 30 zu verbessern.
  • Zusätzlich zeigt die Bildanzeigeeinheit 211 das Informationsbild der Antriebsachse 31 an, das Antriebsachsen-Informationen der Antriebsachse anzeigt, und wenn die Detektionseinheit 212 eine Berührungsoperation auf dem Informationsbild der Antriebsachsen 31 erfasst, zeigt die Bildanzeigeeinheit 211 das Betriebsbild 32 auf dem Bildschirm 30 an. Darüber hinaus zeigt die Bildanzeigeeinheit 211 das Betriebsbild 32 neben dem Informationsbild der Antriebsachse 31 an. Daher kann der Bediener das Informationsbild der Antriebsachse 31 und das Betriebsbild 32 gleichzeitig visuell erkennen. Alternativ muss der Bediener seine Blickrichtung zwischen dem Informationsbild der Antriebsachse 31 und dem Betriebsbild 32 nicht wesentlich verschieben. Aus diesem Grund ist es möglich, die Belastung für den Bediener bei einer manuellen Bedienung zu reduzieren.
  • Darüber hinaus umfasst der manuelle Betriebsmodus den Jog-vorschubmodus, und wenn der manuelle Betriebsmodus der Jog-vorschubmodus ist, zeigt die Bildanzeigeeinheit 211 das Betriebsbild 32 einschließlich der Achsenbewegungstaste 323 zur Bestimmung der Bewegungsrichtung der Antriebsachse und des Jog-Vorschub-Override-Werts auf dem Bildschirm 30 an. Daher können der Override-Wert und die Bewegungsrichtung des Jog-Vorschubs durch eine einzige Berührung bestimmt werden. Aus diesem Grund kann der Bediener leicht einen manuellen Vorgang im Jog-Betrieb durchführen.
  • Darüber hinaus bestimmt die Bestimmungseinheit 215, dass das Betriebsbild 32 ausgeblendet wird, wenn eine Operation zur Beseitigung des Betriebsbildes 32 durchgeführt wird oder wenn für eine vorbestimmte Zeit keine Operation auf dem Betriebsbild 32 stattfindet. Daher können auf dem Bildschirm 30 nur die notwendigen Informationen angezeigt werden. So kann verhindert werden, dass der Bildschirm 30 mit Informationen überladen wird.
  • Die oben beschriebene Ausführungsform zeigt ein Beispiel für den Fall, dass der Betriebsmodus der Jog-Vorschubmodus ist. Wenn der manuelle Betriebsmodus jedoch den inkrementellen Vorschubmodus umfasst und der manuelle Betriebsmodus der inkrementelle Vorschubmodus ist, kann die Bildanzeigeeinheit 211 ein Betriebsbild einschließlich einer Achsenbewegungstaste zur Angabe der Bewegungsrichtung der Antriebsachse und der inkrementellen Vorschubvergrößerung auf dem Bildschirm 30 anzeigen.
  • 7A ist ein Diagramm, das ein Beispiel für das Betriebsbild und das Achsenspezifikationsbild zeigt. 7A zeigt ein Betriebsbild 34 und das Achsenspezifikationsbild 33, die angezeigt werden, wenn der Betriebsmodus auf den Inkrementalvorschubmodus eingestellt ist.
  • Das Betriebsbild 34 wird neben dem Informationsbild der Antriebsachse 31 angezeigt. Das Betriebsbild 34 umfasst einen Anzeigebereich des Einstellmodus 341 und ein Einsatzgebiet 342.
  • Im Anzeigebereich des Einstellmodus 341 wird ein Bild angezeigt, das angibt, in welchem Modus unter den manuellen Betriebsmodi ein manueller Vorgang ausgeführt wird. In dem in 7A dargestellten Beispiel werden im Anzeigebereich des Einstellmodus 341 die Zeichen „Inkrementalvorschub“ angezeigt, die den Inkrementalvorschubmodus angeben. Auf diese Weise kann der Bediener erkennen, dass ein manueller Vorgang im Inkrementalvorschubmodus ausgeführt wird.
  • Das Einsatzgebiet 342 ist ein Bereich, in dem die Achsenbewegungstasten 343 zur Durchführung einer inkrementellen Vorschuboperation angezeigt werden. Mit den Achsenbewegungstasten 343 ist es möglich, die Bewegungsrichtung der Antriebsachse und die inkrementelle Vorschubvergrößerung zu bestimmen. Die inkrementelle Vorschubvergrößerung umfasst das 1000-fache, 100-fache, 10-fache und 1-fache, und das 1000-fache, 100-fache, 10-fache und 1-fache bedeutet 1000µ, 100µ, 10µ bzw. 1µ.
  • Die Achsenbewegungstasten 343 umfassen beispielsweise vier längliche fünfeckige Bilder, die auf einer rechten Seite eines rechteckigen Bildes angeordnet sind, und vier fünfeckige Bilder, die auf einer linken Seite des rechteckigen Bildes angeordnet sind. Die vier länglichen fünfeckigen Bilder werden so angezeigt, dass sie einander vertikal überlappen, und die jeweiligen Bilder sind Schaltflächen für eine 1000-fache, 100-fache, 10-fache bzw. 1-fache Bewegung in der Reihenfolge von oben. Beachten Sie, dass die Achsenbewegungstasten 343 auf der rechten Seite des rechteckigen Bildes Tasten zum Bewegen der Antriebsachse in positiver Richtung sind. Die Achsenbewegungstasten 343 auf der linken Seite des rechteckigen Bildes sind Tasten zum Bewegen der Antriebsachse in die negative Richtung.
  • 7B ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels einer Operation auf dem Betriebsbild 34. 7B zeigt, dass eine Achsenbewegungstaste 343 zum Bewegen der Antriebsachse um eine Zeit in der positiven Richtung unter den Achsenbewegungstasten 343 auf der rechten Seite berührt wird. In diesem Fall bestimmt die Bestimmungseinheit 215, dass die Antriebsachse einmal in die positive Richtung der X-Achse bewegt wird.
  • 7C ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels einer Operation auf dem Betriebsbild 34. 7C zeigt, dass eine Achsenbewegungstaste 343 zum Bewegen der Antriebsachse um das 1000-fache in die negative Richtung unter den Achsenbewegungstasten 343 auf der linken Seite berührt wird. In diesem Fall bestimmt die Bestimmungseinheit 215, dass die Antriebsachse um das 1000-fache in die negative Richtung der X-Achse bewegt wird.
  • Wenn ein Vorgang zur Beseitigung des Betriebsbildes 34 durchgeführt wird oder wenn für eine vorbestimmte Zeit kein Vorgang auf dem Betriebsbild 34 stattfindet, bestimmt die Bestimmungseinheit 215, das Betriebsbild 34 auszublenden.
  • 7D ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels für eine Operation auf dem Betriebsbild 34. Eine Eliminierungsoperation ist zum Beispiel eine Schnippoperation. Auf diese Weise entfernt die Bildanzeigeeinheit 211 das Betriebsbild 34 zusammen mit dem Achsenspezifikationsbild 33 vom Bildschirm 30. Die Richtung des Schwenkvorgangs kann eine beliebige Richtung sein. Außerdem bestimmt die Bestimmungseinheit 215, dass das Betriebsbild 34 ausgeblendet wird, wenn z. B. 20 Sekunden lang kein Betrieb auf dem Betriebsbild 34 stattfindet.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird eine Vielzahl von Achsenbewegungstasten zum Bewegen der Antriebsachse um das 1000-fache, 100-fache, 10-fache und 1-fache angezeigt. Die Antriebsachse kann jedoch um eine Strecke bewegt werden, die dem 1000-fachen, dem 100-fachen, dem 10-fachen oder dem 1-fachen entspricht, abhängig von der Art der Bedienung einer Achsenbewegungstaste.
  • 8 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Betriebsbild zeigt. In einem Einsatzgebiet 352 eines Betriebsbildes 35 werden beispielsweise eine Achsenbewegungstaste 353 zum Bewegen der Antriebsachse in die positive Richtung und eine Achsenbewegungstaste 354 zum Bewegen der Antriebsachse in die negative Richtung angezeigt.
  • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für einen Vorgang an der Achsenbewegungstaste 353 zeigt. Wenn die Detektionseinheit 212 erkennt, dass ein Vorgang des Jog-ens eines Fingers auf eine Achsenbewegungstaste 353 zum Bewegen der Antriebsachse in die positive Richtung ausgeführt wird, bestimmt die Bestimmungseinheit 215, die Antriebsachse um ein Mal in die positive Richtung zu bewegen. Ähnlich bestimmt die Bestimmungseinheit 215, wenn die Detektionseinheit 212 erkennt, dass ein Vorgang des gleichzeitigen Antippens von zwei Fingern auf die Achsenbewegungstaste 353 ausgeführt wird, die Antriebsachse um 10 Mal in die positive Richtung zu bewegen. Wenn die Detektionseinheit 212 feststellt, dass ein Vorgang des gleichzeitigen Antippens von drei Fingern auf die Achsenbewegungstaste 353 ausgeführt wird, bestimmt die Bestimmungseinheit 215, die Antriebsachse um das 100-fache in die positive Richtung zu bewegen. Wenn die Detektionseinheit 212 feststellt, dass ein Vorgang des gleichzeitigen Antippens von vier Fingern auf die Achsenbewegungstaste 353 ausgeführt wird, bestimmt die Bestimmungseinheit 215 außerdem, die Antriebsachse um das 1000-fache in die positive Richtung zu bewegen, obwohl dies nicht dargestellt ist. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, die Achsenbewegungstaste 353 entsprechend jeder inkrementellen Vorschubvergrößerung anzuzeigen. Aus diesem Grund kann ein Anzeigebereich des Betriebsbildes 35 reduziert werden. Außerdem ist es möglich, ein versehentliches Drücken der Achsenbewegungstaste 353 zu verhindern.
  • 10 ist ein Diagramm, das ein weiteres Beispiel für den Betrieb der Achsenbewegungstaste 353 zeigt. Wenn die Detektionseinheit 212 feststellt, dass ein Vorgang des Antippens auf die Achsenbewegungstaste 353 zum Bewegen der Antriebsachse in die positive Richtung einmal ausgeführt wird, bestimmt die Bestimmungseinheit 215, die Antriebsachse einmal in die positive Richtung zu bewegen. Wenn die Detektionseinheit 212 feststellt, dass ein Antippen der Achsenbewegungstaste 353 zweimal hintereinander erfolgt, bestimmt die Bestimmungseinheit 215, dass die Antriebsachse zehnmal in die positive Richtung bewegt wird. Wenn die Detektionseinheit 212 erkennt, dass ein Antippen der Achsenbewegungstaste 353 dreimal hintereinander ausgeführt wird, bestimmt die Bestimmungseinheit 215, dass die Antriebsachse um das 100-fache in die positive Richtung bewegt wird. Wenn die Detektionseinheit 212 feststellt, dass ein Antippen der Achsenbewegungstaste 353 viermal hintereinander ausgeführt wird, bestimmt die Bestimmungseinheit 215 außerdem, die Antriebsachse um das 1000-fache in positiver Richtung zu bewegen, obwohl dies nicht dargestellt ist. In diesem Fall ist es nicht erforderlich, die Achsenbewegungstaste 353 entsprechend jeder inkrementellen Vorschubvergrößerung anzuzeigen. Aus diesem Grund kann ein Anzeigebereich des Betriebsbildes 35 reduziert werden. Außerdem ist es möglich, ein versehentliches Drücken der Achsenbewegungstaste 353 zu verhindern.
  • Die Offenbarung ist nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt und kann in geeigneter Weise modifiziert werden, ohne vom Umfang der Offenbarung abzuweichen. In der Offenbarung ist die Änderung jeder Komponente der Ausführungsformen oder das Weglassen jeder Komponente der Ausführungsformen möglich.
  • ERKLÄRUNGEN VON BUCHSTABEN ODER ZIFFERN
  • 1
    INDUSTRIELLE MASCHINE
    2
    STEUERUNG
    21
    SCHALTER ZUR EINSTELLUNG DER BETRIEBSART
    201
    CPU
    202
    BUS
    203
    ROM
    204
    RAM
    205
    NICHTFLÜCHTIGER SPEICHER
    206
    SCHNITTSTELLE
    207
    ACHSENREGELKREIS
    208
    STEUERKREIS DER SPINDEL
    209
    PLC
    210
    E-/A-EINHEIT
    211
    BILDANZEIGEEINHEIT
    212
    DETEKTIONSEINHEIT
    213
    EMPFANGSEINHEIT
    214
    ENTSCHEIDUNGSEINHEIT
    215
    BESTIMMUNGSEINHEIT
    216
    STEUERUNGSEINHEIT
    3
    EIN-/AUSGABEGERÄT
    30
    BILDSCHIRM
    31
    INFORMATIONSBILD DER ANTRIEBSACHSE
    32
    BETRIEBSBILD
    321
    ANZEIGEBEREICH DES EINSTELLUNGSMODUS
    322
    EINSATZGEBIET
    323
    ACHSENBEWEGUNGSTASTE
    33
    ACHSENSPEZIFIKATIONSBILD
    34
    BETRIEBSBILD
    341
    ANZEIGEBEREICH DES EINSTELLUNGSMODUS
    342
    EINSATZGEBIET
    343
    TASTE FÜR ACHSENBEWEGUNG
    35
    BETRIEBSBILD
    352
    EINSATZGEBIET
    353
    ACHSENBEWEGUNGSTASTE
    354
    ACHSENBEWEGUNGSTASTE
    4
    SERVO-VERSTÄRKER
    5
    SERVOMOTOR
    6
    SPINDEL-VERSTÄRKER
    7
    SPINDELMOTOR
    8
    HILFSGERÄT
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2020067956 A [0002]
    • JP 60141459 A [0002]

Claims (8)

  1. Steuerung, umfassend: eine Entscheidungseinheit, die konfiguriert ist, um zu entscheiden, ob ein eingestellter Betriebsmodus ein manueller Betriebsmodus ist oder nicht; eine Bildanzeigeeinheit, die so konfiguriert ist, dass sie ein dem manuellen Betriebsmodus entsprechendes Betriebsbild auf einem Bildschirm anzeigt, wenn die Entscheidungseinheit entscheidet, dass der Betriebsmodus der manuelle Betriebsmodus ist; eine Bestimmungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie einen Bewegungsmodus einer Antriebsachse basierend auf einer Operation auf dem Betriebsbild bestimmt; und eine Steuerungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die Antriebsachse auf der Grundlage des von der Bestimmungseinheit bestimmten Bewegungsmodus steuert.
  2. Steuerung nach Anspruch 1, die ferner eine Detektionseinheit umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie eine Berührungsbetätigung auf dem Bildschirm erfasst, wobei, wenn die Detektionseinheit die Berührungsbetätigung erkennt, die Bildanzeigeeinheit das Betriebsbild auf dem Bildschirm anzeigt.
  3. Steuerung nach Anspruch 2, wobei: die Bildanzeigeeinheit außerdem ein Informationsbild der Antriebsachse anzeigt, das Antriebsachsen-Informationen der Antriebsachse anzeigt; und wenn die Detektionseinheit die Berührungsoperation auf dem Informationsbild der Antriebsachse erkennt, zeigt die Bildanzeigeeinheit das Betriebsbild auf dem Bildschirm an.
  4. Steuerung nach Anspruch 3, wobei die Bildanzeigeeinheit das Betriebsbild neben dem Informationsbild der Antriebsachse anzeigt.
  5. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: der manuelle Betriebsmodus einen Jog-Vorschubbetrieb umfasst; und wenn der manuelle Betriebsmodus der Jog-Vorschubbetrieb ist, die Bildanzeigeeinheit das Betriebsbild einschließlich einer Achsenbewegungstaste zum Bestimmen einer Bewegungsrichtung der Antriebsachse und eines Jog-Vorschub-Übersteuerungswerts auf dem Bildschirm anzeigt.
  6. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: der manuelle Betriebsmodus einen inkrementellen Vorschubmodus umfasst; und wenn der manuelle Betriebsmodus der inkrementelle Vorschubmodus ist, die Bildanzeigeeinheit das Betriebsbild einschließlich eines Bezeichnungsbereichs zum Bezeichnen einer Bewegungsrichtung der Antriebsachse und einer inkrementellen Vorschubvergrößerung auf dem Bildschirm anzeigt.
  7. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei: die manuelle Betriebsart einen inkrementellen Vorschubmodus beinhaltet; wenn der manuelle Betriebsmodus der inkrementelle Vorschubmodus ist, die Bildanzeigeeinheit das Betriebsbild einschließlich eines Bezeichnungsbereichs zum Bezeichnen einer Bewegungsrichtung der Antriebsachse auf dem Bildschirm anzeigt; und die Bestimmungseinheit eine inkrementelle Vorschubvergrößerung auf der Grundlage einer Arbeitsweise für den Bestimmungsbereich bestimmt.
  8. Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Bestimmungseinheit bestimmt, das Betriebsbild auszublenden, wenn eine Operation zur Eliminierung des Betriebsbildes durchgeführt wird oder wenn es für eine vorbestimmte Zeit keine Operation auf dem Betriebsbild gibt.
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