DE112021007320T5 - Steuerung für industriemaschinen - Google Patents

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DE112021007320T5
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    • G05B19/409Numerical control [NC], i.e. automatically operating machines, in particular machine tools, e.g. in a manufacturing environment, so as to execute positioning, movement or co-ordinated operations by means of programme data in numerical form characterised by using manual input [MDI] or by using control panel, e.g. controlling functions with the panel; characterised by control panel details, by setting parameters
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    • G05B2219/39Robotics, robotics to robotics hand
    • G05B2219/39438Direct programming at the console

Abstract

Diese Steuerung umfasst ein Bildanzeigeeinheit, die auf einem Bildschirm ein Betriebsbild zum Ändern eines Übersteuerungswertes einer Antriebsachse anzeigt, eine Bestimmungseinheit, die den Übersteuerungswert auf der Grundlage eines Betriebs des Betriebsbildes bestimmt, und eine Steuerungseinheit, die die Antriebsachse auf der Grundlage des von der Bestimmungseinheit bestimmten Übersteuerungswertes steuert.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Steuerung für eine industrielle Maschine.
  • STAND DER TECHNIK
  • Ein Bedienfeld einer Steuerung, die eine Industriemaschine steuert, ist mit einem Übersteuerungsschalter versehen, der eine Drehgeschwindigkeit einer Spindel und eine Vorschubgeschwindigkeit einer Vorschubachse einstellt (zum Beispiel Patentdokument 1).
  • ZITATLISTE
  • PATENTSCHRIFT
  • Patentdokument 1: JP 2019-63914 A
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • PROBLEM, DAS DURCH DIE ERFINDUNG GELÖST WERDEN SOLL
  • Wenn das Bedienfeld jedoch mit einem speziellen Übersteuerungsschalter für die Einstellung jeder Geschwindigkeit ausgestattet ist, steigen die Herstellungskosten des Bedienfelds.
  • Ein Ziel der Offenbarung ist es, eine Steuerung für eine industrielle Maschine bereitzustellen, die die Herstellungskosten des Bedienfeldes reduzieren kann.
  • MITTEL ZUR LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Eine Steuerung umfasst ein Bildanzeigeeinheit, das so konfiguriert ist, dass sie ein Betriebsbild zum Ändern eines Übersteuerungswertes einer Antriebsachse auf einem Bildschirm anzeigt, eine Bestimmungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie den Übersteuerungswert auf der Grundlage eines Betriebs auf dem Betriebsbild bestimmt, und eine Steuerungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die Antriebsachse auf der Grundlage des von der Bestimmungseinheit bestimmten Übersteuerungswertes steuert.
  • WIRKUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der Offenbarung ist es möglich, die Kosten für das Bedienfeld der Steuerung zu reduzieren.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für eine Hardwarekonfiguration einer Steuerung zeigt;
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für die Funktionen der Steuerung zeigt;
    • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein aktuelles Geschwindigkeitsbild zeigt;
    • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Betriebsbild zeigt;
    • 5 ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels für eine Operation am Betriebsbild;
    • 6 ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels für eine Operation am Betriebsbild;
    • 7 ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels einer Operation am aktuellen Geschwindigkeitsbild und dem Betriebsbild;
    • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für einen von einer Steuerung ausgeführten Verarbeitungsablauf zeigt;
    • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein aktuelles Geschwindigkeitsbild zeigt;
    • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Betriebsbild zeigt;
    • 11 ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels für eine Operation am Betriebsbild;
    • 12 ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels für eine Operation am Betriebsbild;
    • 13 ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels für eine Operation am aktuellen Geschwindigkeitsbild und dem Betriebsbild;
    • 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Anzeigemodus-Einstelltabelle zeigt;
    • 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Tabelle zur Einstellung des Vergrößerungs-/ Verkleinerungsbereichs zeigt; und
    • 16 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Tabelle zur Einstellung von Übersteuerungswerten zeigt.
  • AUSFÜHRUNGSFORM(EN) DER ERFINDUNG
  • Eine Ausführungsform der Offenbarung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Beachten Sie, dass nicht alle Kombinationen von Merkmalen, die in der folgenden Ausführungsform beschrieben werden, unbedingt erforderlich sind, um das Problem zu lösen. Darüber hinaus kann auf eine detailliertere Beschreibung als notwendig verzichtet werden. Die folgende Beschreibung der Ausführungsform und die Zeichnungen dienen dem vollständigen Verständnis der Offenbarung durch den Fachmann und sollen den Umfang der Ansprüche nicht einschränken.
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Hardwarekonfiguration einer industriellen Maschine zeigt. Bei der industriellen Maschine 1 handelt es sich zum Beispiel um eine Werkzeugmaschine, eine Drahterosionsmaschine oder einen Roboter. Die Werkzeugmaschine umfasst eine Drehmaschine, ein Bearbeitungszentrum und eine Multi-Tasking-Maschine. Der Roboter ist zum Beispiel ein Industrieroboter wie ein Manipulator.
  • Die industrielle Maschine 1 umfasst eine Steuerung 2, ein Ein-/Ausgabegerät 3, einen Servo-Verstärker 4 und einen Servomotor 5, einen Spindel-Verstärker 6 und einen Spindelmotor 7 sowie ein Hilfsgerät 8.
  • Die Steuerung 2 ist eine Vorrichtung, die die gesamte industrielle Maschine 1 steuert. Die Steuerung 2 ist z.B. eine numerische Steuerung, die die industrielle Maschine 1 steuert. Die Steuerung 2 umfasst eine CPU (Central Processing Unit) 201, einen BUS 202, einen ROM (Read Only Memory) 203, einen RAM (Random Access Memory) 204 und einen nichtflüchtigen Speicher 205.
  • Die CPU 201 ist ein Prozessor, der die gesamte Steuerung 2 gemäß einem Systemprogramm steuert. Die CPU 201 liest ein im ROM 203 gespeichertes Systemprogramm usw. über den BUS 202 und führt verschiedene Prozesse auf der Grundlage des Systemprogramms aus. Darüber hinaus steuert die CPU 201 den Servomotor 5 und den Spindelmotor 7 auf der Grundlage eines Bearbeitungsprogramms.
  • Die CPU 201 analysiert z.B. das Bearbeitungsprogramm und gibt für jeden Steuerungszyklus Steuerbefehle an den Servomotor 5 und den Spindelmotor 7 aus.
  • Der BUS 202 ist ein Kommunikationsweg, der die jeweilige Hardware in der Steuerung 2 miteinander verbindet. Über den BUS 202 tauschen die jeweiligen Hardwarekomponenten der Steuerung 2 Daten aus.
  • Das ROM 203 ist ein Speichermedium, das ein Systemprogramm usw. zur Steuerung der gesamten Steuerung 2 speichert. Das ROM 203 ist ein computerlesbares Speichermedium.
  • Der RAM 204 ist ein Speichergerät, das verschiedene Daten vorübergehend speichert. Der RAM 204 fungiert als Arbeitsbereich für die CPU 201 zur Verarbeitung verschiedener Daten.
  • Der nichtflüchtige Speicher 205 ist eine Speichervorrichtung, die Daten auch in einem Zustand beibehält, in dem die industrielle Maschine 1 ausgeschaltet ist und die Steuerung 2 nicht mit Strom versorgt wird. Der nichtflüchtige Speicher 205 speichert z.B. ein Bearbeitungsprogramm und verschiedene Parameter, die von dem Ein-/Ausgabegerät 3 eingegeben werden. Der nichtflüchtige Speicher 205 ist ein computerlesbares Speichermedium. Der nichtflüchtige Speicher 205 umfasst beispielsweise ein SSD (Solid State Drive).
  • Die Steuerung 2 umfasst ferner eine Schnittstelle 206, einen Achsenregelkreis 207, einen Steuerkreis der Spindel 208, eine SPS (Speicherprogrammierbare Steuerung) 209 und eine E-/A-Einheit 210.
  • Die Schnittstelle 206 verbindet den BUS 202 und das Ein-/Ausgabegerät 3 miteinander. Die Schnittstelle 206 überträgt beispielsweise verschiedene von der CPU 201 verarbeitete Daten an das Ein-/Ausgabegerät 3.
  • Das Ein-/Ausgabegerät 3 ist eine Vorrichtung, die verschiedene Daten über die Schnittstelle 206 empfängt und die verschiedenen Daten anzeigt. Darüber hinaus empfängt das Ein-/Ausgabegerät 3 die Eingabe verschiedener Daten und überträgt die verschiedenen Daten über die Schnittstelle 206 an die CPU 201. Das Ein-/Ausgabegerät 3 ist beispielsweise ein Touchpanel. Wenn das Ein-/ Ausgabegerät 3 ein Touchpanel ist, ist das Touchpanel beispielsweise ein kapazitives Touchpanel. Beachten Sie, dass das Touchpanel nicht auf den kapazitiven Typ beschränkt ist und auch ein Touchpanel eines anderen Typs sein kann. Das Ein-/Ausgabegerät 3 ist z. B. an einem Bedienfeld (nicht dargestellt) angebracht, in dem die Steuerung 2 untergebracht ist.
  • Der Achsenregelkreis 207 ist eine Schaltung, die den Servomotor 5 steuert. Der Achsenregelkreis 207 empfängt einen Steuerbefehl von der CPU 201 und gibt einen Befehl zum Antrieb des Servomotors 5 an den Servo-Verstärker 4 aus. Zum Beispiel überträgt der Achsenregelkreis 207 einen Drehmomentbefehl zur Steuerung des Drehmoments des Servomotors 5 an den Servo-Verstärker 4.
  • Der Servo-Verstärker 4 erhält einen Befehl von dem Achsenregelkreis 207 und liefert Strom an den Servomotor 5.
  • Der Servomotor 5 wird angetrieben, indem er vom Servo-Verstärker 4 mit Strom versorgt wird. Der Servomotor 5 ist zum Beispiel mit einer Kugelumlaufspindel gekoppelt, die einen Werkzeughalter antreibt. Durch den Antrieb des Servomotors 5 bewegt sich beispielsweise eine Struktur der industriellen Maschine 1 wie der Werkzeughalter in Richtung der X-Achse, der Y-Achse oder der Z-Achse. Es ist zu beachten, dass der Servomotor 5 einen Geschwindigkeitsdetektor (nicht abgebildet) enthalten kann, der die Vorschubgeschwindigkeit der einzelnen Vorschubachsen erfasst.
  • Der Steuerkreis der Spindel 208 ist eine Schaltung zur Steuerung des Spindelmotors 7. Der Steuerkreis der Spindel 208 empfängt einen Steuerbefehl von der CPU 201 und gibt einen Befehl zum Antrieb des Spindelmotors 7 an den Spindel-Verstärker 6 aus. Zum Beispiel überträgt der Steuerkreis der Spindel 208 einen Drehmomentbefehl zur Steuerung des Drehmoments des Spindelmotors 7 an den Spindel-Verstärker 6.
  • Der Spindel-Verstärker 6 empfängt einen Befehl von dem Steuerkreis der Spindel 208 und versorgt den Spindelmotor 7 mit Strom.
  • Der Spindelmotor 7 wird angetrieben, indem er vom Spindel-Verstärker 6 mit Strom versorgt wird. Der Spindelmotor 7 ist mit der Spindel gekoppelt und dreht die Spindel.
  • Die SPS 209 ist ein Gerät, das ein Kontaktplanprogramm zur Steuerung des Hilfsgeräts 8 ausführt. Die SPS 209 überträgt über die E-/A-Einheit 210 einen Befehl an das Hilfsgerät 8.
  • Die E-/A-Einheit 210 ist eine Schnittstelle, die die SPS 209 und das Hilfsgerät 8 miteinander verbindet. Die E-/A-Einheit 210 überträgt einen von der SPS 209 empfangenen Befehl an das Hilfsgerät 8.
  • Das Hilfsgerät 8 ist eine Vorrichtung, die in der industriellen Maschine 1 installiert ist und eine Hilfsfunktion in der industriellen Maschine 1 ausführt. Das Hilfsgerät 8 kann eine Vorrichtung sein, die um die industrielle Maschine 1 herum installiert ist. Das Hilfsgerät 8 arbeitet auf der Grundlage eines von der E-/A-Einheit 210 empfangenen Befehls. Bei dem Hilfsgerät 8 handelt es sich beispielsweise um einen Werkzeugwechsler, eine Schneidstoffeinspritzvorrichtung oder eine Antriebsvorrichtung zum Öffnen/Schließen von Türen. Als nächstes wird ein Beispiel für die Funktionen der Steuerung 2 beschrieben.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für die Funktionen der Steuerung 2 zeigt. Die Steuerung 2 umfasst eine Bildanzeigeeinheit 211, eine Detektionseinheit 212, eine Bestimmungseinheit 213 und eine Steuerungseinheit 214.
  • Die Bildanzeigeeinheit 211, die Detektionseinheit 212, die Bestimmungseinheit 213 und die Steuerungseinheit 214 werden zum Beispiel von der CPU 201 realisiert, die eine arithmetische Verarbeitung unter Verwendung eines im ROM 203 gespeicherten Systemprogramms und verschiedener im nichtflüchtigen Speicher 205 gespeicherter Daten durchführt.
  • Die Bildanzeigeeinheit 211 zeigt ein aktuelles Geschwindigkeitsbild, das die aktuelle Geschwindigkeit einer Antriebsachse anzeigt, auf einem Bildschirm an. Die Antriebsachse ist eine Achse zum Antrieb jeder Einheit der industriellen Maschine 1. Zur Antriebsachse gehört die Spindel. Darüber hinaus umfasst die Antriebsachse Vorschubachsen wie eine X-Achse, eine Y-Achse und eine Z-Achse. Außerdem kann die Antriebsachse rotierende Achsen wie eine A-Achse, eine B-Achse und eine C-Achse umfassen. Die aktuelle Geschwindigkeit ist eine Geschwindigkeit, mit der die Antriebsachse tatsächlich angetrieben wird. Der Bildschirm ist zum Beispiel ein Bildschirm des Ein-/Ausgabegeräts 3.
  • Wenn es sich bei der Antriebsachse um die Spindel handelt, ist die aktuelle Geschwindigkeit der Antriebsachse die Drehgeschwindigkeit der Spindel. Handelt es sich bei der Antriebsachse um die Vorschubachse, umfasst die aktuelle Geschwindigkeit der Antriebsachse einen Schnittvorschub und eine Eilganggeschwindigkeit.
  • 3 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für das auf dem Bildschirm angezeigte aktuelle Geschwindigkeitsbild darstellt. Das in 3 dargestellte aktuelle Geschwindigkeitsbild 31 ist ein Bild, das die Drehzahl der Spindel anzeigt. Das aktuelle Geschwindigkeitsbild 31 wird in einem vorbestimmten Bereich des Bildschirms 30 des Ein-/Ausgabegeräts 3 angezeigt. In 3 zeigt eine Figur, die eine Hand simuliert, dass das aktuelle Geschwindigkeitsbild 31 berührungsgesteuert ist und nicht auf dem Bildschirm 30 angezeigt wird. In ähnlicher Weise wird eine Figur, die eine Hand simuliert, die in jeder später zu beschreibenden Figur gezeichnet wird, nicht auf dem Bildschirm 30 angezeigt. Darüber hinaus wird die Darstellung eines anderen Bildes als des aktuellen Geschwindigkeitsbildes 31 unterlassen.
  • Die Detektionseinheit 212 erkennt eine Berührung auf dem Bildschirm 30. Zum Beispiel erkennt die Detektionseinheit 212 eine Berührung des aktuellen Geschwindigkeitsbildes 31. Die Berührungsoperation auf dem aktuellen Geschwindigkeitsbild 31 ist eine Operation, bei der das aktuelle Geschwindigkeitsbild 31 berührt wird. Die Berührung des aktuellen Geschwindigkeitsbildes 31 kann eine Berührung der Umgebung des aktuellen Geschwindigkeitsbildes 31 zusätzlich zur Berührung des aktuellen Geschwindigkeitsbildes 31 sein. Alternativ kann die Detektionseinheit 212 eine Berührung an einer vorbestimmten Position auf dem Bildschirm 30 erfassen.
  • Der Berührungsvorgang umfasst einen Tippvorgang, einen langen Druckvorgang und einen Schiebevorgang. Darüber hinaus kann es sich bei dem Tippvorgang um eine Vielzahl von Tippvorgängen handeln. Der Berührungsvorgang ist ein Vorgang, bei dem ein Finger eines Bedieners verwendet wird. Darüber hinaus kann die Berührungsbedienung eine Bedienung mit einem Berührungsstift sein.
  • Wenn die Detektionseinheit 212 eine Berührungsoperation auf dem Bildschirm 30 erkennt, zeigt die Bildanzeigeeinheit 211 ein Betriebsbild zum Ändern eines Übersteuerungswertes der Antriebsachse auf dem Bildschirm 30 an. Der Übersteuerungswert ist ein Verhältnis in Bezug auf einen Befehlswert, wenn der Befehlswert 100 % beträgt, und ist ein Wert, der den Befehlswert ändert. Wenn beispielsweise ein Befehlswert für den Schnittvorschub 1000 [mm/min] beträgt und der Übersteuerungswert auf 50 % gesetzt wird, beträgt die aktuelle Geschwindigkeit des Schnittvorschubs 500 [mm/min].
  • Wenn die Detektionseinheit 212 eine Berührung auf dem aktuellen Geschwindigkeitsbild 31 erkennt, zeigt die Bildanzeigeeinheit 211 ein Betriebsbild neben dem aktuellen Geschwindigkeitsbild 31 an. Mit anderen Worten, die Bildanzeigeeinheit 211 zeigt das Betriebsbild und das aktuelle Geschwindigkeitsbild 31 nebeneinander an. In diesem Fall können das Betriebsbild und das aktuelle Geschwindigkeitsbild 31 teilweise überlappend angezeigt werden. Alternativ können eine Kante des Betriebsbildes und eine Kante des aktuellen Geschwindigkeitsbildes 31 so angezeigt werden, dass sie einander berühren. Alternativ können das Betriebsbild und das aktuelle Geschwindigkeitsbild 31 auch getrennt angezeigt werden.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Betriebsbild zeigt. Das Betriebsbild 32 umfasst ein Skalenbild 321, das die Größe des Übersteuerungswertes anzeigt, und ein Anzeigebild 322, das eine Position im Skalenbild 321 anzeigt. In 4 zeigt ein Schnittpunkt des Umfangs eines kreisförmigen Bildes und des Skalenbildes 321 den aktuellen Übersteuerungswert an, d.h. 100%. Das heißt, in dem in dargestellten Beispiel ist der Umfang des kreisförmigen Bildes das Anzeigebild 322. Beachten Sie, dass der aktuelle Übersteuerungswert in der Mitte des kreisförmigen Bildes numerisch angezeigt werden kann.
  • Die Bestimmungseinheit 213 bestimmt einen Übersteuerungswert der Antriebsachse basierend auf einer Operation auf dem Betriebsbild 32.
  • 5 ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels für eine Operation am Betriebsbild 32. Operationen zum Erhöhen des Übersteuerungswerts umfassen (1) eine Ausklemmoperation, (2) eine Operation zum Bewegen des Anzeigebilds 322 in Richtung eines Maximalwerts des Skalenbilds 321 und (3) eine Operation zum Berühren eines Maximalwertanzeigeabschnitts des Skalenbilds 321.
  • Der Ausklemmvorgang ist ein Vorgang, bei dem zwei Finger in eine Richtung bewegt werden, in der sie voneinander getrennt sind, und zwar in einem Zustand, in dem die Finger in Kontakt mit dem Bildschirm 30 sind. Wenn zum Beispiel die Operation auf dem Betriebsbild 32 die Ausklemmoperation auf dem kreisförmigen Bild ist, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, den Übersteuerungswert zu erhöhen. Beachten Sie, dass die Bestimmungseinheit 213 den Betrag der Erhöhung des Übersteuerungswertes entsprechend dem Betrag der Änderung des Abstandes zwischen den beiden Fingern bestimmt. Darüber hinaus ändert die Bildanzeigeeinheit 211 eine Position, die durch das Anzeigebild 322 im Skalenbild 321 angezeigt wird, entsprechend dem Betrag der Erhöhung des Übersteuerungswertes. In dem in 5 dargestellten Beispiel vergrößert sich der Außendurchmesser des kreisförmigen Bildes entsprechend der Zunahme des Übersteuerungswertes.
  • Der Vorgang des Bewegens des Anzeigebildes 322 in Richtung des Maximalwertes des Skalenbildes 321 ist beispielsweise ein Vorgang des Gleitens eines Fingers nach außen in einer radialen Richtung des kreisförmigen Bildes in einem Zustand, in dem das Anzeigebild 322 vom Finger berührt wird. Wenn die Operation auf dem Betriebsbild 32 die Operation des Bewegens des Anzeigebildes 322 in Richtung des Maximalwertes des Skalenbildes 321 ist, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, den Übersteuerungswert zu erhöhen. Die Bestimmungseinheit 213 bestimmt den Betrag der Erhöhung des Übersteuerungswertes entsprechend einer Gleitstrecke des Fingers in einem Zustand, in dem das Anzeigebild 322 vom Finger berührt wird. Darüber hinaus ändert die Bildanzeigeeinheit 211 die durch das Anzeigebild 322 im Skalenbild 321 angezeigte Position entsprechend dem Betrag der Erhöhung des Übersteuerungswertes.
  • Der Vorgang des Berührens des Maximalwert-Anzeigeabschnitts des Skalenbildes 321 ist beispielsweise ein Vorgang des Berührens eines Abschnitts, der den Maximalwert des durch das Skalenbild 321 angezeigten Übersteuerungswertes anzeigt, oder der Umgebung des Abschnitts, der den Maximalwert anzeigt. In dem in 5 gezeigten Beispiel ist der Maximalwert-Anzeigebereich ein Bereich, der als „120%“ angezeigt wird, und ein Bereich um diesen Bereich herum. Wenn der Vorgang auf dem Betriebsbild 32 der Vorgang des Berührens des Maximalwert-Anzeigeabschnitts des Skalenbildes 321 ist, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, den Übersteuerungswert zu erhöhen.
  • Die Bestimmungseinheit 213 bestimmt die Höhe der Erhöhung des Übersteuerungswertes in Abhängigkeit von der Anzahl der Antipp-Vorgänge des Maximalwert-Anzeigeteils. Wenn beispielsweise der Maximalwert-Anzeigeteil einmal angetippt wird, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, dass der Übersteuerungswert um 10% erhöht wird. Wenn der Maximalwert-Anzeigeabschnitt zweimal angetippt wird, bestimmt die Bestimmungseinheit 213 außerdem, dass der Übersteuerungswert um 20 % erhöht wird. Beachten Sie, dass die Bestimmungseinheit 213 den Betrag der Erhöhung des Übersteuerungswerts entsprechend einer langen Druckzeit des Maximalwert-Anzeigeabschnitts bestimmen kann.
  • Die Bildanzeigeeinheit 211 ändert eine Position, die durch das Anzeigebild 322 im Skalenbild 321 angezeigt wird, entsprechend dem Betrag der Erhöhung des Übersteuerungswertes. Die Bildanzeigeeinheit 211 kann einen Anzeigemodus des kreisförmigen Bildes entlang der radialen Richtung entsprechend der durch das Anzeigebild 322 im Skalenbild 321 angezeigten Position ändern. Wie in 5 dargestellt, kann beispielsweise ein Bereich, der den Übersteuerungswert von 100 % bis 120 % anzeigt, so angezeigt werden, dass sich die Farbe kontinuierlich ändert. Außerdem kann die Umgebung eines Bereichs, der einen Maximalwert von 120 % des Übersteuerungswerts anzeigt, in Rot angezeigt werden, und die Umgebung eines Bereichs, der den Übersteuerungswert von 100 % anzeigt, kann in Gelb angezeigt werden. Auf diese Weise kann der Bediener anhand der Farbe erkennen, ob der Übersteuerungswert auf der sicheren Seite manipuliert wird oder nicht.
  • 6 ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels einer Operation auf dem Betriebsbild 32. Operationen zum Verringern des Übersteuerungswertes umfassen beispielsweise (4) eine Einklemmoperation, (5) eine Operation zum Bewegen des Anzeigebildes 322 in Richtung eines Minimalwertes des Skalenbildes 321 und (6) eine Operation zum Berühren eines Minimalwert-Anzeigeabschnitts des Skalenbildes 321.
  • Der Einklemmvorgang ist ein Vorgang, bei dem zwei Finger in eine Richtung bewegt werden, in der sie sich einander in einem Zustand nähern, in dem die Finger in Kontakt mit dem Bildschirm 30 sind. Wenn zum Beispiel die Operation auf dem Betriebsbild 32 die Einklemmoperation auf dem kreisförmigen Bild ist, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, den Übersteuerungswert zu verringern. Beachten Sie, dass die Bestimmungseinheit 213 den Betrag der Verringerung des Übersteuerungswerts entsprechend dem Betrag der Änderung des Abstands zwischen den beiden Fingern bestimmt.
  • Die Bildanzeigeeinheit 211 ändert eine Position, die durch das Anzeigebild 322 im Skalenbild 321 angezeigt wird, entsprechend der Verringerung des Übersteuerungswertes. In dem in 6 dargestellten Beispiel verringert sich der Umfang des kreisförmigen Bildes entsprechend der Verringerung des Übersteuerungsswertes. Der Umfang bezieht sich hier auf einen Innendurchmesser.
  • Der Vorgang des Bewegens des Anzeigebildes 322 in Richtung des minimalen Wertes des Skalenbildes 321 ist zum Beispiel ein Vorgang des Gleitens eines Fingers nach innen in einer radialen Richtung des kreisförmigen Bildes in einem Zustand, in dem das Anzeigebild 322 von dem Finger berührt wird. Wenn die Betätigung des Betätigungsbildes 32 die Bewegung des Anzeigebildes 322 in Richtung des Minimalwertes des Skalenbildes 321 ist, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, den Übersteuerungswert zu verringern. Die Bestimmungseinheit 213 bestimmt das Ausmaß der Verringerung des Übersteuerungswertes entsprechend einer Gleitstrecke des Fingers in einem Zustand, in dem das Anzeigebild 322 vom Finger berührt wird. Darüber hinaus ändert die Bildanzeigeeinheit 211 die durch das Anzeigebild 322 im Skalenbild 321 angezeigte Position entsprechend der Verringerung des Übersteuerungswerts.
  • Der Vorgang des Berührens des Minimalwert-Anzeigeabschnitts des Skalenbildes 321 ist zum Beispiel ein Vorgang des Berührens eines Abschnitts, der den Minimalwert des durch das Skalenbild 321 angezeigten Übersteuerungswertes anzeigt, oder der Umgebung des Abschnitts, der den Minimalwert anzeigt. In dem in 6 dargestellten Beispiel handelt es sich bei dem Minimalwert-Anzeigebereich um einen Bereich, der als „50%“ angezeigt wird, und einen Bereich um diesen Bereich herum. Wenn der Vorgang auf dem Betriebsbild 32 der Vorgang des Berührens des Minimalwert-Anzeigeabschnitts des Skalenbildes 321 ist, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, den Übersteuerungswert zu verringern.
  • Die Bestimmungseinheit 213 bestimmt die Höhe der Verringerung des Übersteuerungswerts in Abhängigkeit von der Anzahl der Berührungen des Mindestwert-Anzeigeteils. Wenn beispielsweise der Mindestwert-Anzeigeabschnitt einmal angetippt wird, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, dass der Übersteuerungswert um 10 % verringert wird. Wenn der Mindestwert-Anzeigeteil zweimal angetippt wird, bestimmt die Bestimmungseinheit 213 außerdem, dass der Übersteuerungswert um 20 % verringert wird. Beachten Sie, dass die Bestimmungseinheit 213 den Betrag der Verringerung des Übersteuerungswerts entsprechend einer langen Druckzeit des Mindestwert-Anzeigeabschnitts bestimmen kann.
  • Die Bildanzeigeeinheit 211 ändert eine Position, die durch das Anzeigebild 322 im Skalenbild 321 angezeigt wird, entsprechend dem Betrag der Abnahme des Übersteuerungswertes. Die Bildanzeigeeinheit 211 kann einen Anzeigemodus des kreisförmigen Bildes entlang der radialen Richtung entsprechend der durch das Anzeigebild 322 angezeigten Position des Skalenbildes 321 ändern. Beispielsweise kann, wie in 6 dargestellt, ein Bereich, der den Übersteuerungswert von 100 % bis 50 % anzeigt, so angezeigt werden, dass sich die Farbe kontinuierlich ändert. Außerdem kann die Umgebung eines Bereichs, der einen Mindestwert von 50 % des Übersteuerungswerts anzeigt, in Blau angezeigt werden, und die Umgebung eines Bereichs, der den Übersteuerungswert von 100 % anzeigt, kann in Gelb angezeigt werden. Auf diese Weise kann der Bediener anhand der Farbe erkennen, ob der Übersteuerungswert auf der sicheren Seite manipuliert wird oder nicht.
  • Wenn die unten beschriebenen Bedingungen (7) bis (9) erfüllt sind, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, dass das Betriebsbild 32 ausgeblendet wird. Wenn die Bestimmungseinheit 213 bestimmt, das Betriebsbild 32 auszublenden, entfernt die Bildanzeigeeinheit 211 das Betriebsbild 32 vom Bildschirm 30.
  • 7 ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels eines Vorgangs mit dem aktuellen Geschwindigkeitsbild 31 und dem Betriebsbild 32. Wenn beispielsweise (7) eine Operation an dem aktuellen Geschwindigkeitsbild 31 in einem Zustand durchgeführt wird, in dem das Betriebsbild 32 auf dem Bildschirm 30 angezeigt wird, (8) wenn die Operation an dem Betriebsbild 32 eine Operation zum Eliminieren des Betriebsbildes 32 ist, oder (9) wenn die Operation an dem Betriebsbild 32 für eine vorbestimmte Zeit nicht erkannt wird, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, das Betriebsbild 32 zu verbergen.
  • Der Vorgang auf dem aktuellen Geschwindigkeitsbild 31 ist zum Beispiel ein Tippvorgang, ein langer Druckvorgang und ein Schiebevorgang auf dem aktuellen Geschwindigkeitsbild 31. Darüber hinaus ist der Vorgang der Beseitigung des Betriebsbildes 32 ein Schnippvorgang auf dem Betriebsbild. Der Schnippvorgang ist ein Vorgang, bei dem ein Finger schnell auf dem Bildschirm 30 bewegt wird, oder ein Vorgang, bei dem der Bildschirm 30 geschnippt wird. Beachten Sie, dass die Richtung des Schnippvorgangs beliebig sein kann. Eine vorbestimmte Zeit beträgt beispielsweise 20 Sekunden. Das heißt, wenn 20 Sekunden lang keine Bedienung auf dem Betriebsbild 32 erfolgt, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, dass das Betriebsbild 32 ausgeblendet wird.
  • Die Steuereinheit 214 steuert die Antriebsachse basierend auf dem von der Bestimmungseinheit 213 ermittelten Übersteuerungswert. Die Steuereinheit 214 steuert die Vorschubachse in Echtzeit auf der Grundlage des von der Bestimmungseinheit 213 ermittelten Übersteuerungswertes.
  • Als nächstes wird ein Verarbeitungsablauf beschrieben, der ausgeführt wird, wenn die Steuerung 2 den Übersteuerungswert ändert.
  • 8 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel für einen von der Steuerung 2 ausgeführten Verarbeitungsablauf zeigt. Wenn die Steuerung durch die Steuerung 2 gestartet wird, zeigt die Bildanzeigeeinheit 211 zunächst das aktuelle Geschwindigkeitsbild 31 auf dem Bildschirm 30 an (Schritt S1).
  • Als nächstes, wenn der Bediener eine Berührungsoperation auf dem Bildschirm 30 durchführt, erkennt die Detektionseinheit 212 die Berührungsoperation auf dem Bildschirm 30 (Schritt S2). Zu diesem Zeitpunkt erkennt die Detektionseinheit 212 beispielsweise eine Berührung auf dem aktuellen Geschwindigkeitsbild 31.
  • Als nächstes, wenn die Detektionseinheit 212 eine Berührungsoperation auf dem Bildschirm 30 erfasst, zeigt die Bildanzeigeeinheit 211 das Betriebsbild 32 auf dem Bildschirm 30 an (Schritt S3).
  • Als nächstes, wenn der Bediener eine Berührungsoperation auf dem Betriebsbild 32 durchführt, erkennt die Detektionseinheit 212 die Berührungsoperation auf dem Betriebsbild 32 (Schritt S4).
  • Wenn die Detektionseinheit 212 eine Berührungsoperation auf dem Betriebsbild 32 erfasst, bestimmt die Bestimmungseinheit 213 einen Überschreibungswert auf der Grundlage der Berührungsoperation auf dem Betriebsbild 32 (Schritt S5).
  • Als nächstes steuert die Steuereinheit 214 die Antriebsachse auf der Grundlage des von der Bestimmungseinheit 213 ermittelten Übersteuerungswertes (Schritt S6).
  • Wenn der Berührungsvorgang zum Ändern des Überschreibungswerts endet, blendet die Bildanzeigeeinheit 211 das Betriebsbild 32 aus (Schritt S7) und beendet den Vorgang.
  • Wie oben beschrieben, umfasst die Steuerung 2 die Bildanzeigeeinheit 211, die das Betriebsbild 32 zum Ändern des Übersteuerungswerts der Antriebsachse auf dem Bildschirm 30 anzeigt, die Bestimmungseinheit 213, die den Übersteuerungswert basierend auf dem Betrieb auf dem Betriebsbild 32 bestimmt, und die Steuereinheit 214, die die Antriebsachse basierend auf dem von der Bestimmungseinheit 213 bestimmten Übersteuerungswert steuert.
  • Daher besteht keine Notwendigkeit, einen speziellen Übersteuerungsschalter zur Einstellung der Geschwindigkeit der Antriebsachse auf dem Bedienfeld der Steuerung 2 vorzusehen, und die Herstellungskosten der Steuerung 2 können reduziert werden. Darüber hinaus kann die Anzahl der Teile des Bedienfeldes reduziert werden, die Montage des Bedienfeldes wird erleichtert und die Montagezeit des Bedienfeldes kann verkürzt werden. Darüber hinaus können Designänderungen des Anzeigemodus des Betriebsbildes 32 usw. erleichtert werden. In diesem Fall kann zum Beispiel der Anzeigemodus entsprechend einem Modell der industriellen Maschine 1 gestaltet werden.
  • Darüber hinaus umfasst die Steuerung 2 eine Detektionseinheit 212, die eine Berührungsbetätigung auf dem Bildschirm 30 erkennt, und wenn die Detektionseinheit 212 eine Berührungsbetätigung erkennt, zeigt die Bildanzeigeeinheit 211 das Betriebsbild 32 auf dem Bildschirm 30 an. Daher kann das Betriebsbild 32 auf dem Bildschirm 30 nur dann angezeigt werden, wenn der Übersteuerungswert manipuliert werden muss. Mit anderen Worten, es ist möglich zu verhindern, dass der Bildschirm 30 mit Informationen überladen wird und die Sichtbarkeit des Bildschirms 30 zu verbessern.
  • Zusätzlich zeigt die Bildanzeigeeinheit 211 das aktuelle Geschwindigkeitsbild 31 an, das die aktuelle Geschwindigkeit der Antriebsachse angibt, und wenn die Detektionseinheit 212 eine Berührungsbetätigung auf dem aktuellen Geschwindigkeitsbild 31 erfasst, zeigt die Bildanzeigeeinheit 211 das Betriebsbild 32 auf dem Bildschirm 30 an. Darüber hinaus zeigt die Bildanzeigeeinheit 211 das Betriebsbild 32 neben dem aktuellen Geschwindigkeitsbild 31 an. Daher kann der Bediener das aktuelle Geschwindigkeitsbild 31 und das Betriebsbild 32 gleichzeitig visuell erkennen. Alternativ dazu muss der Bediener die Sichtlinie zwischen dem aktuellen Geschwindigkeitsbild 31 und dem Betriebsbild 32 nicht wesentlich verschieben. Daher ist es möglich, die Belastung für den Bediener bei der Handhabung der Übersteuerung der Antriebsachse zu verringern.
  • Wenn die Detektionseinheit 212 eine Operation am aktuellen Geschwindigkeitsbild 31 in einem Zustand, in dem das Betriebsbild 32 auf dem Bildschirm 30 angezeigt wird, oder eine Operation zur Eliminierung des Betriebsbildes 32 erfasst, oder wenn die Detektionseinheit 212 eine Operation am Betriebsbild 32 für eine vorbestimmte Zeit nicht erfasst, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, das Betriebsbild 32 auszublenden. Daher kann die Sichtbarkeit des Bildschirms 30 durch Ausblenden des Betriebsbildes 32 verbessert werden, wenn eine Manipulation des Übersteuerungswerts nicht erforderlich ist.
  • Zusätzlich bestimmt die Bestimmungseinheit 213, den Übersteuerungswert zu erhöhen, wenn die Operation auf dem Betriebsbild 32 die Pinch-out-Operation ist, und bestimmt, den Übersteuerungswert zu verringern, wenn die Operation auf dem Betriebsbild 32 die Pinch-in-Operation ist. Darüber hinaus enthält das Betriebsbild 32 das Skalenbild 321, das die Größe des Übersteuerungswertes anzeigt, und das Anzeigebild 322, das eine Position in dem Skalenbild 321 anzeigt, und die Bestimmungseinheit 213 bestimmt, den Übersteuerungswert zu erhöhen, wenn die Operation an dem Betriebsbild 32 die Operation des Bewegens des Anzeigebildes 322 in Richtung des Maximalwertes des Skalenbildes 321 ist, und bestimmt, den Übersteuerungswert zu verringern, wenn die Operation an dem Betriebsbild 32 die Operation des Bewegens des Anzeigebildes 322 in Richtung des Minimalwertes des Skalenbildes 321 ist. Darüber hinaus bestimmt die Bestimmungseinheit 213, den Übersteuerungswert zu erhöhen, wenn die Betätigung am Betriebsbild 32 die Betätigung des Berührens des Maximalwert-Anzeigeabschnitts des Skalenbildes 321 ist, und bestimmt, den Übersteuerungswert zu verringern, wenn die Betätigung am Betriebsbild 32 die Betätigung des Berührens des Minimalwertabschnitts des Skalenbildes 321 ist. Daher kann der Bediener den Übersteuerungswert durch eine einfache Bedienung ändern.
  • Darüber hinaus umfasst das Betriebsbild 32 ein kreisförmiges Bild, und das Anzeigebild 322 ist ein Umfangsabschnitt des kreisförmigen Bildes. Darüber hinaus ändert die Bildanzeigeeinheit 211 einen Anzeigemodus des kreisförmigen Bildes entlang der radialen Richtung entsprechend einer durch das Anzeigebild 322 angezeigten Position. Daher kann der Bediener den Übersteuerungswert durch ein anderes Bild als das Skalenbild überprüfen. Das heißt, die Sichtbarkeit des Betriebsbildes 32 kann verbessert werden.
  • Als nächstes wird ein Beispiel für die Änderung des Übersteuerungswertes des Vorschubs der Vorschubachse beschrieben. Die Vorschubgeschwindigkeit der Vorschubachse umfasst eine Schnittvorschubgeschwindigkeit und eine Eilganggeschwindigkeit.
  • 9 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein aktuelles Drehzahlbild zeigt. Das in 9 dargestellte aktuelle Geschwindigkeitsbild 33 ist ein Bild, das eine aktuelle Geschwindigkeit einer Schnittvorschubrate der Vorschubachse anzeigt. Das aktuelle Geschwindigkeitsbild 33 wird in einem vorbestimmten Bereich des Bildschirms 30 der Eingabe-/Ausgabevorrichtung 3 angezeigt. Die Detektionseinheit 212 erkennt zum Beispiel eine Berührung des aktuellen Geschwindigkeitsbildes 33. Wenn die Detektionseinheit 212 einen Berührungsvorgang auf dem aktuellen Geschwindigkeitsbild 33 erkennt, zeigt die Bildanzeigeeinheit 211 ein Betriebsbild zum Ändern des Übersteuerungswertes der Antriebsachse auf dem Bildschirm 30 an.
  • 10 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für ein Betriebsbild zeigt. Das Betriebsbild 34 umfasst ein bogenförmiges Schiebereglerbild 341, ein Skalenbild 342, das die Größe des Übersteuerungswertes anzeigt, und ein Anzeigebild 343, das eine Position im Skalenbild 342 anzeigt. In ist das Anzeigebild 343 ein länglicher fünfeckiger Schieber, der bei einer Position von 100 % gezeichnet ist. Es ist zu beachten, dass ein aktueller Übersteuerungswert in der Mitte des Schiebereglerbildes 341 numerisch angezeigt werden kann.
  • Die Bestimmungseinheit 213 bestimmt den Übersteuerungswert der Antriebsachse basierend auf einer Operation auf dem Operationsbild 34.
  • 11 ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels für eine Operation auf dem Betriebsbild 34. Zu den Vorgängen zum Erhöhen des Übersteuerungswertes gehören beispielsweise (10) ein Ausklemmvorgang, (11) ein Vorgang des Bewegens des Anzeigebildes 343 in Richtung eines Maximalwertes des Skalenbildes 342, (12) ein Vorgang des Berührens eines Maximalwert-Anzeigeabschnitts des Skalenbildes 342 und (13) ein Vorgang des Berührens einer Vergrößerungstaste 344 zur Erhöhung des Übersteuerungswertes.
  • Wenn die Operation auf dem Betriebsbild 34 die Ausklemmoperation in der Nähe des Schiebereglerbildes 341 ist, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, den Übersteuerungswert zu erhöhen. Die Bildanzeigeeinheit 211 ändert eine Position, die durch das Anzeigebild 343 im Skalenbild 342 angezeigt wird, entsprechend dem Betrag der Erhöhung des Übersteuerungswertes. In dem in 11 dargestellten Beispiel bewegt sich das Anzeigebild 343 in Richtung eines Maximalwerts des Schiebereglerbildes 341 entsprechend dem Betrag der Erhöhung des Übersteuerungswerts.
  • Wenn die Operation auf dem Betriebsbild 34 die Operation des Bewegens des Anzeigebildes 343 in Richtung des Maximalwertes des Skalenbildes 342 ist, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, den Übersteuerungswert zu erhöhen. Die Bestimmungseinheit 213 bestimmt den Betrag der Erhöhung des Übersteuerungswertes entsprechend der durch das Anzeigebild 343 im Skalenbild 342 angezeigten Position.
  • Wenn die Operation auf dem Betriebsbild 34 die Operation des Berührens des Maximalwert-Anzeigeabschnitts des Skalenbildes 342 ist, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, den Übersteuerungswert zu erhöhen. In dem in 11 dargestellten Beispiel ist der Maximalwert-Anzeigeabschnitt des Skalenbildes 342 ein Abschnitt, der als „200%“ angezeigt wird, und ein Bereich um diesen Abschnitt herum. Die Bestimmungseinheit 213 bestimmt beispielsweise den Betrag der Erhöhung des Übersteuerungswerts entsprechend der Anzahl der Antipp-Vorgänge des Maximalwert-Anzeigeabschnitts. Die Bestimmungseinheit 213 kann den Betrag der Erhöhung des Übersteuerungswertes anhand einer langen Druckzeit des Maximalwert-Anzeigeteils bestimmen. Darüber hinaus ändert die Bildanzeigeeinheit 211 die durch das Anzeigebild 343 im Skalenbild 342 angezeigte Position entsprechend dem Betrag der Erhöhung des Übersteuerungswertes.
  • Wenn die Operation auf dem Betriebsbild 34 die Operation des Berührens der Vergrößerungstaste 344 zum Erhöhen des Übersteuerungswertes ist, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, den Übersteuerungswert zu erhöhen. Der Vorgang des Berührens der Vergrößerungstaste 344 umfasst einen Vorgang des Antippens der Vergrößerungstaste 344 und einen Vorgang des langen Drückens der Vergrößerungstaste 344. Beispielsweise wird die Vergrößerungstaste 344 neben dem Maximalwert-anzeigeteil des Schiebereglerbildes 341 angezeigt. In dem in 11 dargestellten Beispiel ist die Vergrößerungstaste 344 ein dreieckiges Bild, das ein „+“-Zeichen anzeigt.
  • Die Bildanzeigeeinheit 211 kann einen Anzeigemodus des Schiebereglerbildes 341 entlang einer Längsrichtung des Schiebereglerbildes 341 entsprechend einer durch das Anzeigebild 343 angezeigten Position ändern. Zum Beispiel kann, wie in 11 dargestellt, ein Bereich, der den Übersteuerungswert von 100 % bis 200 % anzeigt, so angezeigt werden, dass sich die Farbe kontinuierlich ändert. Darüber hinaus kann die Umgebung eines Bereichs, der einen Maximalwert von 200 % des Übersteuerungswerts anzeigt, in Rot angezeigt werden, und die Umgebung eines Bereichs, der den Übersteuerungswert von 100 % anzeigt, kann in Gelb angezeigt werden. Auf diese Weise kann der Bediener an der Farbe erkennen, ob der Übersteuerungswert auf der sicheren Seite manipuliert wird oder nicht.
  • 12 ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels für den Betrieb des Betriebsbildes 34. Zu den Vorgängen zum Verringern des Übersteuerungswerts gehören beispielsweise (14) ein Einklemmvorgang, (15) ein Vorgang zum Bewegen des Anzeigebilds 343 in Richtung eines Minimalwerts des Skalenbilds 342, (16) ein Vorgang zum Berühren eines Minimalwert-Anzeigeabschnitts des Skalenbilds 342 und (17) ein Vorgang zum Berühren einer Verkleinerungstaste 345 zum Verringern des Übersteuerungswerts.
  • Wenn es sich bei der Operation auf dem Vergrößerungsbild 34 beispielsweise um die Einklemmoperation in der Nähe des Schiebereglerbildes 341 handelt, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, dass der Übersteuerungswert verringert wird. Die Bildanzeigeeinheit 211 ändert eine Position, die durch das Anzeigebild 343 im Skalenbild 342 angezeigt wird, entsprechend der Verringerung des Übersteuerungswertes. In dem in 12 dargestellten Beispiel bewegt sich das Anzeigebild 343 entsprechend der Verringerung des Übersteuerungswerts auf einen Minimalwert des Schiebereglerbildes 341 zu.
  • Wenn die Operation auf dem Betriebsbild 34 die Operation des Bewegens des Anzeigebildes 343 in Richtung des minimalen Wertes des Skalenbildes 342 ist, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, den Übersteuerungswert zu verringern. Die Bestimmungseinheit 213 bestimmt das Ausmaß der Verringerung des Übersteuerungswertes entsprechend einem Gleitabstand eines Fingers in einem Zustand, in dem das Anzeigebild 343 von dem Finger berührt wird.
  • Wenn die Operation auf dem Betriebsbild 34 die Operation des Berührens des Minimalwert-Anzeigeabschnitts des Skalenbildes 342 ist, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, den Übersteuerungswert zu verringern. In dem in 12 dargestellten Beispiel ist der Minimalwert-Anzeigeabschnitt des Skalenbildes 342 ein Abschnitt, der als „0%“ angezeigt wird, und ein Bereich um diesen Abschnitt herum. Die Bestimmungseinheit 213 bestimmt beispielsweise den Betrag der Verringerung des Übersteuerungswerts entsprechend der Anzahl der Antipp-Vorgänge des Mindestwert-Anzeigeabschnitts. Darüber hinaus ändert die Bildanzeigeeinheit 211 die durch das Anzeigebild 343 im Skalenbild 342 angezeigte Position entsprechend dem Betrag der Verringerung des Übersteuerungswertes. Es ist zu beachten, dass die Bestimmungseinheit 213 den Betrag der Verringerung des Übersteuerungswerts entsprechend einer langen Druckzeit des Mindestwertanzeigeabschnitts bestimmen kann.
  • Wenn die Operation auf dem Betriebsbild 34 die Operation des Berührens der Verkleinerungstaste 345 zum Verkleinern des Übersteuerungswertes ist, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, den Übersteuerungswert zu verkleinern. Zum Beispiel wird die Verkleinerungstaste 345 neben dem Minimalwert-Anzeigeabschnitt des Schiebereglerbildes 341 angezeigt. In dem in 12 dargestellten Beispiel ist die Verkleinerungstaste 345 ein dreieckiges Bild, das ein „-“-Zeichen anzeigt.
  • Die Bildanzeigeeinheit 211 kann einen Anzeigemodus entlang der Längsrichtung des Schiebereglerbildes 341 entsprechend einer durch das Anzeigebild 343 angezeigten Position ändern. Beispielsweise kann, wie in 12 dargestellt, ein Bereich, der den Übersteuerungswert von 100 % bis 0 % anzeigt, so angezeigt werden, dass sich eine Farbe kontinuierlich ändert. Darüber hinaus kann beispielsweise die Umgebung eines Bereichs, der einen Minimalwert des Übersteuerungswerts anzeigt, in Blau dargestellt werden. Alternativ kann die Umgebung eines Bereichs, der einen Mindestwert von 0 % des Übersteuerungswerts anzeigt, in Blau und die Umgebung eines Bereichs, der den Übersteuerungswert von 100 % anzeigt, in Gelb dargestellt werden. Auf diese Weise kann der Bediener anhand der Farbe erkennen, ob der Übersteuerungswert auf der sicheren Seite manipuliert wird oder nicht.
  • Wenn die unten beschriebenen Bedingungen (18) bis (20) erfüllt sind, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, dass das Betriebsbild 34 ausgeblendet wird. Wenn die Bestimmungseinheit 213 bestimmt, das Betriebsbild 34 auszublenden, entfernt die Bildanzeigeeinheit 211 das Betriebsbild 34 vom Bildschirm 30.
  • 13 ist ein Diagramm zur Beschreibung eines Beispiels eines Vorgangs mit dem aktuellen Geschwindigkeitsbild 33 und dem Betriebsbild 34. Wenn beispielsweise (18) eine Operation an dem aktuellen Geschwindigkeitsbild 33 in einem Zustand durchgeführt wird, in dem das Betriebsbild 34 auf dem Bildschirm 30 angezeigt wird, (19) wenn die Operation an dem Betriebsbild 34 eine Operation zum Eliminieren des Betriebsbildes 34 ist, oder (20) wenn die Operation an dem Betriebsbild 34 für eine vorbestimmte Zeit nicht erkannt wird, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, das Betriebsbild 34 zu verbergen.
  • Der Vorgang auf dem aktuellen Geschwindigkeitsbild 33 ist zum Beispiel ein Tippvorgang, ein langer Druckvorgang und ein Schiebevorgang auf dem aktuellen Geschwindigkeitsbild 33. Darüber hinaus ist der Vorgang der Beseitigung des Betriebsbildes 34 ein Schnippvorgang auf dem Betriebsbild. Der Schnippvorgang ist ein Vorgang, bei dem ein Finger schnell auf dem Bildschirm 30 bewegt wird, oder ein Vorgang, bei dem der Bildschirm 30 geschnippt wird. Beachten Sie, dass die Richtung des Schnippvorgangs beliebig sein kann. Eine vorbestimmte Zeit beträgt beispielsweise 20 Sekunden. Das heißt, wenn 20 Sekunden lang keine Betätigung auf dem Betriebsbild 34 erfolgt, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, dass das Betriebsbild 34 ausgeblendet wird.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen wird die Farbe des Betriebsbildes 34 kontinuierlich entsprechend dem Übersteuerungswert geändert. Die Farbe kann jedoch auch schrittweise geändert werden, ohne auf einen Modus der kontinuierlichen Änderung beschränkt zu sein. Alternativ kann die Farbe zwischen einem kontinuierlichen und einem schrittweisen Änderungsmodus ausgewählt werden. In diesem Fall umfasst die Steuerung 2 außerdem eine Speichereinheit (nicht dargestellt) und eine Empfangseinheit (nicht dargestellt).
  • Die Speichereinheit speichert zum Beispiel eine Anzeigemodus-Einstelltabelle, in der eine Vielzahl von Anzeigemodi des Betriebsbildes 34 eingestellt ist. Darüber hinaus empfängt die Empfangseinheit eine Auswahloperation zur Auswahl eines Anzeigemodus aus der Anzeigemodus-Einstelltabelle.
  • 14 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Anzeigemodus-Einstelltabelle zeigt. In der Anzeigemodus-Einstelltabelle werden beispielsweise ein Anzeigemodus zur kontinuierlichen Änderung des Anzeigemodus und ein Anzeigemodus zur schrittweisen Änderung des Anzeigemodus des Betriebsbildes 32 oder des Betriebsbildes 34 eingestellt. Die Empfangseinheit empfängt zum Beispiel eine Operation zur Auswahl eines Anzeigemodus. Auf diese Weise kann ein Anzeigemodus entsprechend der Präferenz des Bedieners eingestellt werden.
  • In den oben beschriebenen Ausführungsformen erhöht oder verringert sich der Übersteuerungswert um einen vorgegebenen Prozentsatz, wenn ein Zapfvorgang durchgeführt wird. Der Erhöhungs- oder Verminderungsbereich kann jedoch in Abhängigkeit von der Anzahl der Gewindebohrvorgänge geändert werden. In diesem Fall enthält die Steuerung 2 beispielsweise eine Speichereinheit für eine Tabelle zum Einstellen des Erhöhungs-/Verringerungsbereichs, und die Speichereinheit für die Tabelle zum Einstellen des Erhöhungs-/Verringerungsbereichs speichert eine Tabelle zum Einstellen des Erhöhungs-/Verringerungsbereichs, in der die Anzahl der Zapfvorgänge einem Erhöhungsbereich und einem Verringerungsbereich zugeordnet ist.
  • 15 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Tabelle zur Einstellung des Erhöhungs-/ Verringerungsbereichs zeigt. In der Tabelle zum Einstellen des Erhöhungs-/Verringerungsbereichs ist ein einfaches Antippen mit einem Erhöhungs-/Verringerungsbereich von 1 %, ein doppeltes Antippen mit einem Erhöhungs-/ Verringerungsbereich von 10 % und ein dreifaches Antippen mit einem Erhöhungs-/Verringerungsbereich von 20 % verbunden. Wenn also der Maximalwert-Anzeigeteil des Skalenbildes 342 einmal angetippt wird, bestimmt die Bestimmungseinheit 213, dass der Übersteuerungswert um 1% erhöht wird. Wird der Maximalwert-Anzeigeteil des Skalenbildes 342 zweimal hintereinander angetippt, bestimmt die Bestimmungseinheit 213 außerdem, den Übersteuerungswert um 10% zu erhöhen. Wenn der Maximalwert-Anzeigebereich des Skalenbildes 342 dreimal hintereinander angetippt wird, bestimmt die Bestimmungseinheit 213 außerdem, den Übersteuerungswert um 20% zu erhöhen. Die Bestimmungseinheit 213 bestimmt, den Übersteuerungswert um einen ähnlichen Bereich zu verringern, wenn der Minimalwert-Anzeigeabschnitt des Skalenbildes 342 angetippt wird. Beachten Sie, dass die Steuerung 2 eine Empfangseinheit enthalten kann, und die Empfangseinheit kann einen Erhöhungs-/Verringerungsbereich empfangen, der in der Tabelle zur Einstellung des Erhöhungs-/Verringerungsbereichs festgelegt ist.
  • Zusätzlich kann die Steuerung 2 eine Speichereinheit enthalten, und die Speichereinheit kann eine Übersteuerungswert-Einstelltabelle zum Einstellen eines Maximalwertes und eines Minimalwertes des Übersteuerungswertes speichern.
  • 16 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Übersteuerungswert-Einstellungstabelle zeigt. In der Übersteuerungswert-Einstelltabelle sind beispielsweise ein Mindestwert von 50% und ein Höchstwert von 120% für den Übersteuerungswert der Spindeldrehzahl eingestellt. Außerdem wird für den Übersteuerungswert der Vorschubachse ein Mindestwert von 0 % und ein Höchstwert von 200 % eingestellt. Beachten Sie, dass die Steuerung 2 eine Empfangseinheit enthalten kann, und die Empfangseinheit kann einen Maximalwert und einen Minimalwert für jeden in der Übersteuerungswert-Einstelltabelle festgelegten Übersteuerungswert empfangen. In diesem Fall kann der Bediener den Übersteuerungswert in Abhängigkeit von einem zu bearbeitenden Objekt, einer Werkzeugmaschine usw. einstellen.
  • Es ist zu beachten, dass die Offenbarung nicht auf die oben genannten Ausführungsformen beschränkt ist und in geeigneter Weise modifiziert werden kann, ohne den Umfang der Offenbarung zu verlassen. In der Offenbarung ist die Änderung jeder Komponente der Ausführungsformen oder das Weglassen jeder Komponente der Ausführungsformen möglich.
  • ERKLÄRUNGEN VON BUCHSTABEN ODER ZIFFERN
  • 1
    INDUSTRIELLE MASCHINE
    2
    STEUERUNG
    201
    CPU
    202
    BUS
    203
    ROM
    204
    RAM
    205
    NICHTFLÜCHTIGER SPEICHER
    206
    SCHNITTSTELLE
    207
    ACHSENREGELKREIS
    208
    STEUERKREIS DER SPINDEL
    209
    PLC
    210
    E-/A-EINHEIT
    211
    BILDANZEIGEEINHEIT
    212
    DETEKTIONSEINHEIT
    213
    BESTIMMUNGSEINHEIT
    214
    STEUERUNGSEINHEIT
    3
    EIN-/AUSGABEGERÄT
    30
    BILDSCHIRM
    31
    AKTUELLES GESCHWINDIGKEITSBILD
    32
    BETRIEBSBILD
    321
    SKALENBILD
    322
    ANZEIGEBILD
    33
    AKTUELLES GESCHWINDIGKEITSBILD
    34
    BETRIEBSBILD
    341
    SCHIEBEREGLERBILD
    342
    SKALENBILD
    343
    ANZEIGEBILD
    344
    VERGRÖßERUNGSTASTE
    345
    VERKLEINERUNGSTASTE
    4
    SERVO-VERSTÄRKER
    5
    SERVOMOTOR
    6
    SPINDEL-VERSTÄRKER
    7
    SPINDELMOTOR
    8
    HILFSGERÄT
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2019063914 A [0003]

Claims (15)

  1. Eine Steuerung, umfassend: eine Bildanzeigeeinheit, die so konfiguriert ist, dass sie ein Betriebsbild zum Ändern eines Übersteuerungswerts einer Antriebsachse auf einem Bildschirm anzeigt; eine Bestimmungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie den Übersteuerungswert auf der Grundlage einer Operation an dem Betriebsbild bestimmt; und eine Steuerungseinheit, die so konfiguriert ist, dass sie die Antriebsachse auf der Grundlage des von der Bestimmungseinheit bestimmten Übersteuerungswertes steuert.
  2. Die Steuerung nach Anspruch 1, die ferner eine Detektionseinheit umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie eine Berührungsbetätigung auf dem Bildschirm erfasst, wobei, wenn die Detektionseinheit die Berührungsbetätigung erkennt, die Bildanzeigeeinheit das Betriebsbild auf dem Bildschirm anzeigt.
  3. Die Steuerung nach Anspruch 2, wobei: die Bildanzeigeeinheit außerdem ein Bild der aktuellen Geschwindigkeit anzeigt, das eine aktuelle Geschwindigkeit der Antriebsachse auf dem Bildschirm wiedergibt; und wenn die Detektionseinheit die Berührungsoperation auf dem aktuellen Geschwindigkeitsbild erkennt, die Bildanzeigeeinheit das Betriebsbild auf dem Bildschirm anzeigt.
  4. Die Steuerung nach Anspruch 3, wobei die Bildanzeigeeinheit das Betriebsbild neben dem aktuellen Geschwindigkeitsbild anzeigt.
  5. Die Steuerung nach Anspruch 3 oder 4, wobei die Bestimmungseinheit, wenn die Detektionseinheit eine Operation an dem aktuellen Geschwindigkeitsbild oder eine Operation zur Eliminierung des Betriebsbildes in einem Zustand, in dem das Betriebsbild auf dem Bildschirm angezeigt wird, erfasst, oder wenn die Detektionseinheit eine Operation an dem Betriebsbild für eine vorbestimmte Zeit nicht erfasst, bestimmt, das Betriebsbild auszublenden.
  6. Die Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Bestimmungseinheit bestimmt, den Übersteuerungswert zu erhöhen, wenn die Operation auf dem Betriebsbild eine Ausklemmoperation ist, und bestimmt, den Übersteuerungswert zu verringern, wenn die Operation auf dem Betriebsbild eine Einklemmoperation ist.
  7. Die Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei: das Betriebsbild ein Skalenbild, das die Größe des Überschreibungswerts anzeigt, und ein Anzeigebild enthält, das eine Position in dem Skalenbild anzeigt; und die Bestimmungseinheit bestimmt, den Übersteuerungswert zu erhöhen, wenn die Operation an dem Betriebsbild eine Operation des Bewegens des Anzeigebildes in Richtung eines Maximalwertes des Skalenbildes ist, und bestimmt, den Übersteuerungswert zu verringern, wenn die Operation an dem Betriebsbild eine Operation des Bewegens des Anzeigebildes in Richtung eines Minimalwertes des Skalenbildes ist.
  8. Die Steuerung nach Anspruch 7, wobei: das Betriebsbild ein kreisförmiges Bild enthält; und das Anzeigebild ein Umfang des kreisförmigen Bildes ist.
  9. Die Steuerung nach Anspruch 8, wobei die Bildanzeigeeinheit einen Anzeigemodus des kreisförmigen Bildes entlang einer radialen Richtung entsprechend der durch das Anzeigebild angezeigten Position ändert.
  10. Die Steuerung nach Anspruch 7, wobei: das Betriebsbild ein Bild mit einem Schiebebalken enthält; und die Bildanzeigeeinheit einen Anzeigemodus des Bilds mit einem Schiebebalken entlang einer Längsrichtung des Bilds mit einem Schiebebalken ändert entsprechend der durch das Anzeigebild angezeigten Position.
  11. Die Steuerung nach Anspruch 9 oder 10, die ferner eine Speichereinheit umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie eine Vielzahl von Anzeigemodi speichert, wobei der Anzeigemodus ein Anzeigemodus aus einer Vielzahl von in der Speichereinheit gespeicherten Anzeigemodi ist.
  12. Die Steuerung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, wobei die Bestimmungseinheit bestimmt, den Übersteuerungswert zu erhöhen, wenn die Operation auf dem Betriebsbild eine Operation des Berührens eines Maximalwert-Anzeigeteils des Skalenbildes ist, und bestimmt, den Übersteuerungswert zu verringern, wenn die Operation auf dem Betriebsbild eine Operation des Berührens eines Minimalwert-Anzeigeteils des Skalenbildes ist.
  13. Die Steuerung nach Anspruch 12, wobei die Bestimmungseinheit einen Erhöhungsbereich des Übersteuerungswerts auf der Grundlage der Anzahl der Anschläge auf dem Maximalwert-Anzeigeabschnitt bestimmt und einen Verringerungsbereich des Übersteuerungswerts auf der Grundlage der Anzahl der Anschläge auf dem Minimalwert-Anzeigeabschnitt bestimmt.
  14. Die Steuerung nach Anspruch 13, die ferner eine Speichereinheit für eine Tabelle zum Einstellen des Erhöhungs-/Verringerungsbereichs umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie eine Tabelle zum Einstellen des Erhöhungs-/Verringerungsbereichs speichert, in der eine Beziehung zwischen der Anzahl der Operationen des Berührens und dem Erhöhungsbereich und dem Verringerungsbereich des Übersteuerungswerts eingestellt ist.
  15. Die Steuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, wobei: das Betriebsbild eine Vergrößerungstaste zum Erhöhen des Übersteuerungswertes und eine Verkleinerungstaste zum Verkleinern des Übersteuerungswertes enthält; und die Bestimmungseinheit bestimmt, den Übersteuerungswert zu erhöhen, wenn die Operation auf dem Betriebsbild eine Operation des Berührens der Vergrößerungstaste ist, und bestimmt, den Übersteuerungswert zu verringern, wenn die Operation auf dem Operationsbild eine Operation des Berührens der Verkleinerungstaste ist.
DE112021007320.6T 2021-05-25 2021-05-25 Steuerung für industriemaschinen Pending DE112021007320T5 (de)

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PCT/JP2021/019880 WO2022249303A1 (ja) 2021-05-25 2021-05-25 産業機械の制御装置

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DE112021007320T5 true DE112021007320T5 (de) 2024-01-04

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DE112021007320.6T Pending DE112021007320T5 (de) 2021-05-25 2021-05-25 Steuerung für industriemaschinen

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