DE112021005701T5 - Saug- und sprühstruktur der munddusche - Google Patents

Saug- und sprühstruktur der munddusche Download PDF

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Hyunjong KIM
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Abstract

Eine Munddusche gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Mundstück zum Sprühen von Waschwasser in die Mundhöhle; eine Kernansaugabschnitt zum Ansaugen von Schmutzwasser aus der Mundhöhle; und einen Handgriff, in dem ein Zuflussströmungsweg, durch den das Waschwasser strömt, ein Abflussströmungsweg, durch den das Schmutzwasser strömt, und ein Diffusionsströmungsweg zum Zuführen von Waschwasser zum Mundstück ausgebildet sind, indem ein Raum ausgebildet wird, durch den das Waschwasser in mindestens einer Richtung der Oberseite oder der Unterseite des Abflussströmungswegs strömt.

Description

  • [Technischer Bereich der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Saug- und Sprühstruktur einer Munddusche und insbesondere auf eine Saug- und Sprühstruktur einer Munddusche zum Sprühen von Waschwasser in die Mundhöhle und zum Ansaugen und Abgeben von Schmutzwasser in der Mundhöhle.
  • [Technischer Hintergrund der Erfindung]
  • 1 ist eine Ansicht, in der jede Zahlen markiert sind, um Zähne gemäss ihrer Positionen zu klassifizieren. 2 ist eine Ansicht, die Namen von Zähnen gemäss ihrer Teilen zeigt.
  • Bezugnehmend auf 1 bis 2, beträgt die Anzahl menschlicher Zähne normalerweise 26 bis 32. Selbst wenn ein normaler Knochen gebrochen ist, hat er die Blutgefässe im Inneren, so dass er regeneriert werden kann, wenn das Blut Nährstoffe liefert. Da die Blutgefässe jedoch der Zahnschmelz der Zähne nicht erreichen, regenerieren die Zähne sich nicht, und daher ist die Behandlung sehr wichtig.
  • Der Zahnschmelz der Zähne verliert nach und nach Kalzium, wenn er mit Säure in Kontakt kommt, aber wenn die Säure in der Mundhöhle wieder basisch wird, kristallisieren Kalziumionen im Speichel wieder in der Emaille und werden nach und nach wiederhergestellt. Solange das Zahngewebe selbst nicht verloren geht, wird die Zahnschmelzoberfläche aufrechterhalten, indem der Verlust und die Wiederherstellung von Kalzium jeden Moment des jeden Tages wiederholt werden.
  • Bakterien fressen jedoch Speisereste nach dem Essen und vermehren sich zu Plaque. Das Mutans-Bakterium ist eines der Plaque bildenden Bakterien, und das Mutans-Bakterium verursacht nachteilige Wirkungen, wie die Zahnkorrosion durch Erhöhung der Säure der Zähne und die Zahnfleischentzündung. Ausserdem verhindert Plaque, dass im Speichel gemischte Kalziumionen, die beschädigte Zähne wiederherstellen sollen, an die Zähne gelangen. Kalziumionen, die die Zähne nicht erreichen, werden von Plaque aufgenommen und kristallisiert. Plaque, die einer Absorption und Kristallisation von Kalzium unterzogen wurde, härtet aus und haftet an den Zähnen. Das ist der Zahnstein. Der Zahnstein blockiert die Aussenseite des Zahnschmelzes, behindert jedoch die chemische Reparatur der Zahnschmelzoberfläche, da er Säure durchlässt und Kalziumionen einfängt. Der so entstandene Zahnstein erschwert die Plaqueentfernung und der oben beschriebene Teufelskreis wiederholt sich. Das heisst, sobald ein Zahn schwach wird, kann er nicht mehr gestärkt werden, selbst wenn man ihn fleissig putzt. Da der Zahnstein ausserdem ein guter Nährboden für schädliche Bakterien, insbesondere Gingivalis, ist, verursacht er Entzündungen und Nekrosen des Zahnfleisches.
  • Die grundlegende vorbeugende Massnahme besteht darin, die Zähne richtig zu putzen, um Plaque und Ablagerungen zwischen den Zähnen zu entfernen. Da die Anordnung der Zähne jedoch bei jedem Menschen unterschiedlich ist, gibt es unvermeidlich Stellen, die schwierig zu handhaben sind, obwohl man den Zahn fleissig putzt, und insbesondere bei ungleichmässigen Zähnen steigt die Putzschwierigkeit entsprechend an.
  • Damit besteht ein Bedarf für eine Munddusche, die in der Lage ist, die Mundreinheit unabhängig von der Anordnung der Zähne aufrechtzuerhalten.
  • [Ausführliche Beschreibung der Erfindung]
  • [Aufgabe der Erfindung]
  • Die durch die vorliegende Erfindung zu lösenden Aufgaben sind wie folgt.
  • Erstens ist es, einen Handgriff und ein Mundstück bereitzustellen, die in der Lage sind, gleichzeitig Waschwasser zuzuführen und Schmutzwasser abzugeben.
  • Zweitens ist es, eine Saugstruktur bereitzustellen, die in der Lage ist, eine Beschädigung der Mundschleimhaut zu verhindern, während das Schmutzwasser problemlos in die Mundhöhle angesaugt wird.
  • Drittens ist es, eine Struktur eines Mundstücks bereitzustellen, die in der Lage ist, selbst in einem engen Raum, der als Mundhöhle bezeichnet wird, das Abgeben und das Ansaugen glatt durchzuführen.
  • Die durch die vorliegende Erfindung zu lösenden Aufgaben sind nicht auf die oben erwähnten Aufgabe beschränkt, und andere nicht erwähnte Aufgabe werden dem Fachmann aus der nachstehenden Beschreibung deutlich verständlich.
  • [Technische Lösung]
  • Um die obigen Aufgaben zu lösen, umfasst eine Munddusche gemäss einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst ein Mundstück zum Sprühen von Waschwasser in die Mundhöhle; eine Kernansaugabschnitt, der das durch Mischen von Waschwasser und Speichel erzeugte Schmutzwasser aus der Mundhöhle ansaugt; und einen Handgriff, in dem ein Zuflussströmungsweg, durch den das Waschwasser strömt, ein Abflussströmungsweg, durch den das Schmutzwasser strömt, und ein Diffusionsströmungsweg zum Zuführen von Waschwasser zum Mundstück ausgebildet sind, indem ein Raum ausgebildet wird, durch den das Waschwasser in mindestens einer Richtung der Oberseite oder der Unterseite des Abflussströmungswegs strömt.
  • Die Munddusche gemäss einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst ein Mundstück zum Sprühen von Waschwasser in die Mundhöhle; einen Kernansaugabschnitt, der das durch Mischen von Waschwasser und Speichel erzeugte Schmutzwasser aus der Mundhöhle ansaugt; und einen Handgriff, in dem ein Zuflussströmungsweg, durch den das Waschwasser strömt, ein Diffusionsströmungsweg, der den Zuflussströmungsweg und das Mundstück miteinander verbindet, und ein Abflussströmungsweg, durch den das von dem Kernansaugabschnitt abgeführte Schmutzwasser strömt, ausgebildet sind, wobei der Handgriff eine Zuflusstrennwand, die den Zuflussströmungsweg bildet; eine Abflusstrennwand, die beabstandet von der Zuflusstrennwand angeordnet ist und einen Abflussströmungsweg bildet; und eine Verbindungstrennwand umfasst, die die Abflusstrennwand und die Zuflusstrennwand miteinander verbindet, und die bezüglich der Mittellinie des Handgriffs 110 in der Vorne-Hinten-Richtung geneigt angeordnet ist und damit die Breite des Abflussströmungswegs von hinten nach vorne linear abnimmt.
  • Die Munddusche gemäss einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst einen Handgriff, in dem ein Zuflussströmungsweg, durch den das Waschwasser strömt, und ein Abflussströmungsweg, durch den das aus der Mundhöhle angesaugte Schmutzwasser strömt, ausgebildet sind; ein Mundstück zum Sprühen des durch den Handgriff zugeführten Waschwassers in die Mundhöhle; und einen Kernansaugabschnitt, in dem ein unteres Saugsloch ausgebildet ist, das Schmutzwasser ansaugt, das aus dem Mundstück abgegeben ist und dann die Zähne gereinigt hat.
  • Die Munddusche gemäss einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst einen Handgriff, in dem ein Zuflussströmungsweg, durch den das Waschwasser strömt, und ein Abflussströmungsweg, durch den das aus der Mundhöhle angesaugte Schmutzwasser strömt, ausgebildet sind; ein Mundstück zum Sprühen des durch den Handgriff zugeführten Waschwassers in die Mundhöhle; und einen Kernansaugabschnitt, der das Schmutzwasser ansaugt, das aus dem Mundstück abgegeben ist und dann die Zähne gereinigt hat, und der mit dem Mundstück verbunden ist, wobei in dem Kernansaugabschnitt ein oberes Saugsloch ausgebildet ist.
  • Die Munddusche gemäss einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst einen Handgriff, in dem ein Zuflussströmungsweg, durch den das Waschwasser strömt, und ein Abflussströmungsweg, durch den das aus der Mundhöhle angesaugte Schmutzwasser strömt, ausgebildet sind; ein Mundstück, das das durch den Handgriff zugeführte Waschwasser in die Mundhöhle sprüht, und das ein Labialflächegegenstück, das an einer Position ausgebildet ist, die der Labialfläche der Zähne zugewandt ist, ein Bukkalflächengegenstück, das an einer Position ausgebildet sind, die der Bukkalfläche der Zähne zugewandt ist, und ein Lingualflächengegenstück aufweist, das an einer Position ausgebildet sind, die der Lingualfläche der Zähne zugewandt ist; und einen Kernansaugabschnitt, der auf dem mittleren Sulkus der Zunge des Benutzers Schmutzwasser ansaugt, das aus dem Mundstück abgegeben ist und dann die Zähne gereinigt hat, und dessen Rand mit dem Lingualflächengegenstück verbunden ist.
  • Die Munddusche gemäss einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst einen Handgriff, in dem ein Zuflussströmungsweg, durch den das Waschwasser strömt, ausgebildet ist; und ein Mundstück, in dem ein Sprühloch zum Sprühen des Waschwassers in die Mundhöhle ausgebildet ist, wobei das Mundstück ein Labialflächegegenstück, das an einer Position ausgebildet ist, die der Labialfläche der Zähne zugewandt ist; ein Bukkalflächengegenstück, das mit dem Labialflächegegenstück verbunden und an einer Position ausgebildet ist, die der Bukkalfläche der Zähne zugewandt ist; ein Lingualflächengegenstück, das an einer Position ausgebildet sind, die der Lingualfläche der Zähne zugewandt ist; und einen Vermittlungsteil, dessen beide Enden von dem Verbindungspunkt zwischen dem Labialflächegegenstück und dem Lingualflächengegenstück beginnen und damit der das Labialflächegegenstück und das Lingualflächengegenstück miteinander verbindet.
  • Die Munddusche gemäss einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst einen Handgriff, in dem ein Zuflussströmungsweg, durch den das Waschwasser strömt, ausgebildet ist; und ein Mundstück, in dem ein Sprühloch zum Sprühen des Waschwassers in die Mundhöhle ausgebildet ist, wobei das Mundstück ein Labialflächegegenstück, das an einer Position ausgebildet ist, die der Labialfläche der Zähne zugewandt ist; ein Bukkalflächengegenstück, das mit dem Labialflächegegenstück verbunden und an einer Position ausgebildet ist, die der Bukkalfläche der Zähne zugewandt ist; ein Lingualflächengegenstück, das an einer Position ausgebildet sind, die der Lingualfläche der Zähne zugewandt ist; und einen Vermittlungsteil, der an einer Position ausgebildet ist, an der die Zähne 7, 8, 9 und 10 gebissen werden, um das Labialflächegegenstück und das Lingualflächengegenstück miteinander zu verbinden, und dessen Querende mit der Grenze zwischen dem Bukkalflächengegenstück und dem Lingualflächengegenstück verbunden ist, wobei in dem Labialflächegegenstück und in dem Bukkalflächengegenstück ein äusserer Sprühströmungsweg ausgebildet ist, in dem Lingualflächengegenstück ein innerer Sprühströmungsweg ausgebildet ist, und in dem Vermittlungsteil ein Diffusionsströmungsweg ausgebildet ist, der den äusseren Sprühströmungsweg und den inneren Sprühströmungsweg miteinander verbindet.
  • Die Munddusche gemäss einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung umfasst ein Mundstück, das ein Labialflächegegenstück, das an einer Position ausgebildet ist, die der Labialfläche der Zähne zugewandt ist, ein Lingualflächengegenstück, das an einer Position ausgebildet ist, die der Lingualfläche der Zähne zugewandt ist, und einen Vermittlungsteil aufweist, der das Labialflächegegenstück und das Lingualflächengegenstück miteinander verbindet; einen Kernansaugabschnitt, der auf der Zunge des Benutzers angeordnet ist und damit das Schmutzwasser innerhalb der Mundhöhle ansaugt; und ein Saugrohr, das einen Konzentrationsströmungsweg bildet, der innerhalb des Vermittlungsteils angeordnet ist und durch den das aus dem Kernansaugabschnitt angesaugte Schmutzwasser strömt, und das einen vertikalen Kanal aufweist, der in Längsrichtung vorsteht, um einen Strömungsspalt zu dem Mundstück in der Längsrichtung zu bilden.
  • [Wirkungen der Erfindung]
  • Gemäss der Munddusche der vorliegenden Erfindung werden eine oder mehrere der folgenden Wirkungen bereitgestellt.
  • Erstens werden ein Handgriff und ein Mundstück bereitgestellt, die in der Lage sind, gleichzeitig Waschwasser zuzuführen und Schmutzwasser abzugeben.
  • Zweitens wird eine Saugstruktur bereitgestellt, die in der Lage ist, eine Beschädigung der Mundschleimhaut zu verhindern, während das Schmutzwasser problemlos in die Mundhöhle angesaugt wird.
  • Drittens wird eine Struktur eines Mundstücks bereitgestellt, die in der Lage ist, selbst in einem engen Raum, der als Mundhöhle bezeichnet wird, das Abgeben und das Ansaugen glatt durchzuführen.
  • Die Wirkungen der vorliegenden Erfindung sind nicht auf die oben erwähnten Wirkungen beschränkt, und andere nicht erwähnte Wirkungen werden dem Fachmann aus der Beschreibung der Ansprüche deutlich verständlich.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht, in der jede Zahlen markiert sind, um Zähne gemäss ihrer Positionen zu klassifizieren.
    • 2 ist eine Ansicht, die Namen von Zähnen gemäss ihrer Teilen zeigt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Munddusche gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Munddusche gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Unterteil der Munddusche gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 6 ist eine Draufsicht auf einen Unterteil gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7a ist eine Draufsicht auf einen Oberteil gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7b ist eine Ansicht, die den Oberteil von 7a im Vergleich mit der oralen Struktur von 1 erläutert.
    • 8 ist eine vergrösserte Ansicht eines Mundstücks der Munddusche von 3.
    • 9 ist eine Darstellung des Teils von 8 von der Unterseite.
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Saugrohrs gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 11 ist eine Draufsicht auf ein Saugrohr gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 12 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Form darstellt, in der ein Saugrohr mit einem Unterteil von 4 gekoppelt ist.
    • 13 ist eine Draufsicht, die eine Form darstellt, in der ein Saugrohr mit einem Unterteil von 6 gekoppelt ist.
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Form darstellt, in der ein Saugrohr mit einem Oberteil von 7 gekoppelt ist.
    • 15 zeigt ein Beispiel, in dem eine Munddusche gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Zahnmodells auf einen Zahn gebissen wird.
    • 16a zeigt die Strömung von Waschwasser und Schmutzwasser bei Verwendung gemäss 15.
    • 16b ist eine Darstellung des Teils der Hand in engem Kontakt mit dem Mundschutz bei Verwendung gemäss 15.
    • 17 ist eine perspektivische Ansicht einer Munddusche gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer oralen Munddusche gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 19 ist eine perspektivische Ansicht eines Unterteils einer Munddusche gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 20 ist eine perspektivische Ansicht eines Oberteils einer Munddusche gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 21 ist eine Perspektivansicht, in der ein Saugrohr mit einem Oberteil einer Munddusche gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gekoppelt ist.
    • 22 ist eine Querschnittsansicht 22-22 von 17.
    • 23 ist eine Ansicht, die die Strömung von Waschwasser 51 auf 22 markiert hat.
    • 24 ist eine Draufsicht auf eine Unterteil einer Munddusche gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 25 ist eine Draufsicht auf einen Oberteil einer Munddusche gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 26 ist eine vergrösserte Ansicht des Mundstückteils von 17.
    • 27 ist eine Ansicht des Mundstücks von 26 von einer Abwärtsrichtung.
    • 28 ist eine perspektivische Ansicht eines Saugrohrs gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 29 ist eine Draufsicht auf das Saugrohr von 28.
    • 30 ist eine Unteransicht des Saugrohrs von 28.
    • 31 ist eine Ansicht, die die Strömung von Schmutzwasser aufgrund des Saugrohrs und des Wasserdiffusors markiert hat.
    • 32 ist eine Ansicht, die die Strömung von Schmutzwasser auf einem Teil von 24 markiert hat.
    • 33 ist eine Ansicht, die die Strömung von Schmutzwasser auf einem Teil von 25 markiert hat.
  • [Ausführungsformen der Erfindung]
  • Weitere Vorteile und Merkmale sowie Verfahren, durch das weitere Vorteile und Merkmale erreicht werden, ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand der Zeichnungen. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf die nachstehend offenbarten Ausführungsformen beschränkt, sondern kann in einer Vielzahl unterschiedlicher Formen implementiert werden, und diese Ausführungsformen werden nur bereitgestellt, um die Offenbarung der vorliegenden Erfindung zu vervollständigen und den Fachmann vollständig über den Umfang der vorliegenden Erfindung zu informieren, und auch die vorliegende Erfindung wird nur durch die Ansprüche definiert. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen in der gesamten Beschreibung gleiche Elemente.
  • Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Munddusche 100 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 4 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer Munddusche 100 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 3 und 4, umfasst die Munddusche 100 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Hauptkörper (nicht gezeigt), der Waschwasser 51 zuführt und das ansaugte Schmutzwasser 53 speichert, einen mit dem Hauptkörper verbundenen Handgriff 110, ein Mundstück 130, das mit dem Handgriff 110 verbunden ist und das Waschwasser 51 sprüht, und einen Kernansaugabschnitt 150, der mit dem Mundstück 130 verbunden ist und das Schmutzwasser 53 ansaugt.
  • Der Hauptkörper kann mehrere Wasserpumpen umfassen. Die mehreren Wasserpumpen erzeugen die Kraft, um das Waschwasser 51 zum Handgriff 110 abzugeben oder das Schmutzwasser 53 von dem Kernansaugabschnitt 150 abzusaugen. Die Wasserpumpe gibt das Waschwasser 51 ab, indem sie einen Überdruck erzeugt, und saugt das Schmutzwasser 53 an, indem sie einen Unterdruck erzeugt. Es sind mehrere Wasserpumpen vorgesehen, von denen eine den Überdruck und die andere den Unterdruck erzeugt.
  • Der Handgriff 110, das Mundstück 130 und der Kernansaugabschnitt 150 können einstückig ausgebildet sein.
  • Der Handgriff 110, das Mundstück 130 und der Kernansaugabschnitt 150 können in einen Oberteil 100b und einen Unterteil 100a getrennt ausgebildet sein. Der Oberteil 100b kann die Oberseite des Handgriffs 110, des Mundstücks 130 und des Kernansaugabschnitts 150 bilden, und der Unterteil 100a kann die Unterseite des Handgriffs 110, des Mundstücks 130 und des Kernansaugabschnitts 150 bilden. Das Saugrohr 170 kann zwischen dem Oberteil 100b und dem Unterteil 100a angeordnet sein.
  • 5 ist eine perspektivische Ansicht, die den Unterteil 100a der Munddusche 100 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 6 ist eine Draufsicht auf eine Unterteil 100b gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 7 ist eine Draufsicht auf einen Oberteil 100a gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 5 bis 7, umfasst die Munddusche 100 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Mundstück 130 zum Sprühen von Waschwasser 51 in die Mundhöhle; eine Kernansaugabschnitt 150 zum Ansaugen von Schmutzwasser 53 aus der Mundhöhle, das durch Mischen von Waschwasser 51 und Speichel erzeugt ist; und einen Handgriff 110, in dem ein Zuflussströmungsweg 101, durch den das Waschwasser 51 strömt, ein Abflussströmungsweg 107, durch den das Schmutzwasser 53 strömt, und ein Diffusionsströmungsweg 103, der den Zuflussströmungsweg 101 und das Mundstück 130 miteinander verbindet, ausgebildet sind, wobei die Grösse der lateralen Breite 103d des Diffusionsströmungswegs 103 als die Grösse der lateralen Breite 101d des Zuflussströmungswegs 101 oder die Grösse der lateralen Breite 107d des Abflussströmungswegs 107 grösser ausgebildet ist.
  • Das Mundstück 130 sprüht das Waschwasser 51 in die Mundhöhle. Das Mundstück 130 sprüht das Waschwasser 51 auf das Zahnfleisch und die Zähne. Das Schmutzwasser 53 ist eine Mischung aus Waschwasser 51, Speichel, Plaque und Abfall. Der Kernansaugabschnitt 150 saugt das Schmutzwasser 53 an. Der Kernansaugabschnitt 150 saugt das Schmutzwasser 53 an und dann gibt das Schmutzwasser 53 an den Handgriff 110 ab. Das von dem Hauptkörper zugeführte Waschwasser 51 strömt durch den Zuflussströmungsweg 101, der in dem Handgriff 110 ausgebildet ist. Eine Seite des Handgriffs 110 ist durch den Zuflussströmungsweg 101 ausgebildet und die andere Seite ist durch den Abflussströmungsweg 107 ausgebildet. Das aus dem Kernansaugabschnitt 150 angesaugte Schmutzwasser 53 strömt durch den Abflussströmungsweg 107.
  • An der Verbindungsstelle zwischen dem Handgriff 110 und dem Mundstück 130(an dem stromabwärtigen Teil 101b von dem Zuflussströmungsweg und an dem stromaufwärtigen Teil 107a von dem Abflussströmungsweg) ist ein Diffusionsströmungsweg 103 mit einer erweiterten Breite des Zuflussströmungswegs 101 ausgebildet.
  • Das durch eine Seite des Handgriffs 110 strömende Waschwasser 51 wird durch den Diffusionsströmungsweg 103 gleichmässig auf die linke und rechte Seite des Mundstücks 130 verteilt. Die Breite des Diffusionsströmungswegs 103 ist grösser als die Breite des stromabwärtigen Teils 101b des Zuflussströmungswegs 101. Die Breite 103d in Querrichtung des Diffusionsströmungswegs 103 ist grösser als die Summe der Breite 101d in Querrichtung des Zuflussströmungswegs 101 und der Breite 107d in Querrichtung des Abflussströmungswegs 107. Die Breite des Diffusionsströmungswegs 103 ist grösser als die Breite des stromaufwärtigen Teils 107a des Abflussströmungswegs 107. Die Breite des Diffusionsströmungswegs 103 kann gleich oder grösser sein als die Summe der Breite des stromaufwärtigen Teils 107a des Abflussströmungswegs 107 und der Breite stromabwärtigen Teils 101b des Zuflussströmungswegs 101.
  • Der Abflussströmungsweg 107 ist mit einem später zu beschreibenden Saugrohr 170 verbunden. Der Diffusionsströmungsweg 103 ist sowohl an dem stromabwärtigen Teil 101b des Zuflussströmungswegs 101 als auch an dem oberen und/oder unteren Ende des Saugrohrs 170 ausgebildet. Der Diffusionsströmungsweg 103 ist über das Saugrohr 170 ausgebildet. Beispielsweise ist der Zuflussströmungsweg 101 auf der linken Seite des Handgriffs 110 ausgebildet, und der Diffusionsströmungsweg 103 beginnt an der linken Seite des Handgriffs 110 und verläuft durch das Saugrohr 170 zur rechten Seite des Handgriffs 110.
  • Der Abflussströmungsweg 107 hat eine Form, in der die Querschnittsfläche des Strömungswegs vom hinteren Ende(stromaufwärtigen Teil 107a des Abflussströmungswegs 107) zum vorderen Ende(stromabwärtigen Teil 107b des Abflussströmungswegs 107) abnimmt. Der stromaufwärtige Teil 107a des Abflussströmungswegs 107 ist mit dem Saugrohr 170 verbunden. Die Breite des stromaufwärtigen Teils 107a des Abflussströmungswegs 107 kann stromabwärts abnehmen.
  • Innerhalb des Handgriffs 110 ist an einem Punkt, an dem das Mundstück 130 mit dem Handgriff 110 verbunden wird, eine Strömungswegsführung 179 angeordnet, der das aus dem Zuflussströmungsweg 101 abgegebene Waschwassers 51 teilt und damit das Waschwassers 51 in unterschiedene Richtungen strömen lässt. Die Strömungswegsführung 179 ist an der Rückseite des stromabwärtigen Teils 101b des Zuflussströmungswegs 101. Die Strömungswegsführung 179 ist an dem stromabwärtigen Teil 101b des Zuflussströmungswegs 101 angeordnet, um das Waschwasser 51 zu teilen. Die Strömungswegsführung 179 ist in dem Diffusionsströmungsweg 103 angeordnet. Die Strömungswegsführung 179 ist an einer Position angeordnet, die den Vorderzähnen zugewandt ist, und damit teilt die Strömungsrichtung des Waschwassers 51 in linke und rechte Richtung der Vorderzähne. Die Strömungswegsführung 179 ist auf der Mittellinie C-C' in der Längsrichtung(Vorne-Hinten-Richtung) des Handgriffs 110 angeordnet. Die Strömungswegsführung 179 ist vor den Vorderzähnen angeordnet. Das Waschwasser 51 wird geteilt und diffundiert in der Vorderseite der Vorderzähne, um über das gesamte Mundstück 130 verteilt zu werden. Das Mundstück 130 umfasst ein linkes Labialflächegegenstück 131a und ein rechtes Labialflächegegenstück 131b, die an einer Position ausgebildet sind, die der Labialfläche der Zähne zugewandt ist, ein linkes Bukkalflächengegenstück 133a und ein rechtes Bukkalflächengegenstück 133b, die an einer Position ausgebildet sind, die der Bukkalfläche der Zähne zugewandt ist, und ein linkes Lingualflächengegenstück 135a und ein rechtes Lingualflächengegenstück 135b, die an einer Position ausgebildet sind, die der Lingualfläche der Zähne zugewandt ist, wobei die Strömungswegsführung 179 so angeordnet ist, dass sie das Waschwasser 51 auf das linke Labialflächegegenstück 131a und das rechte Labialflächegegenstück 131b aufteilt strömen lässt.
  • Die Strömungswegsführung 179 teilt das von einer Seite des Handgriffs 110 zugeführte Waschwasser 51. Das von dem Zuflussströmungsweg 101 zugeführte Waschwasser 51 strömt über die Strömungswegsführung 179 zu dem Labialflächegegenstück 131. Das Waschwasser 51, das durch das Labialflächegegenstück 131 geflossen hat, strömt zu dem Lingualflächengegenstück 135. Zwischen der Strömungswegsführung 179 und der linken und der rechten Innenwand des Handgriffs 110 ist ein Spalt gebildet. Ein Teil des Waschwassers 51 strömt über den Spalt zu dem linken Labialflächegegenstück 131a. Ein Teil des Waschwassers 51 strömt über die geneigte Fläche der Strömungswegsführung 179 zu dem rechten Labialflächegegenstück 131b.
  • Die Strömungswegsführung 179 ist schräg auf der Vorne-Hinten-Mittellinie C-C' des Mundstücks 130 und des Handgriffs 110 angeordnet. Das aus dem Zuflussströmungsweg 101 abgegebene Waschwasser 51 wird entlang der in dem Diffusionsströmungsweg 103 angeordneten Strömungswegsführung 179 diffundiert. Das Waschwasser 51 wird entlang der geneigten Fläche der Strömungswegsführung 179 zum Mundstück 130 diffundiert.
  • Die Munddusche 100 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Saugrohr 170, das einen Konzentrationsströmungsweg 105 bildet, durch den das Schmutzwasser 53 strömt, und das den Kernansaugabschnitt 150 und den Abflussströmungsweg 107 miteinander verbindet, wobei das Saugrohr 170 innerhalb des Diffusionsströmungswegs 103 angeordnet ist.
  • Der Diffusionsströmungsweg 103 und der Konzentrationsströmungsweg 105 sind so ausgebildet, dass sie einander kreuzen. Das Saugrohr 170 verbindet den Kernansaugabschnitt 150 und den Abflussströmungsweg 107 miteinander. Das Saugrohr 170 bildet den Konzentrationsströmungsweg 105. Das aus dem Kernansaugabschnitt 150 angesaugte Schmutzwasser 53 strömt durch den Konzentrationsströmungsweg 105. Der Konzentrationsströmungsweg 105 verbindet das Saugrohr 170 und den Abflussströmungsweg 107 miteinander. Das Saugrohr 170 ist in dem Diffusionsströmungsweg 103 angeordnet, und das Waschwasser 51 wird über das gesamte Mundstück 130 durch das oberen und/oder unteren Ende des Saugrohrs 170 diffundiert. Die oberen und/oder unteren Enden des Mundstücks 130 und des Saugrohrs 170 sind voneinander beabstandet, und eine detaillierte Erläuterung darüber wird später gegeben.
  • Die Munddusche gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Mundstück 130 zum Sprühen von Waschwasser 51 in die Mundhöhle; einen Kernansaugabschnitt 150, der das durch Mischen von Waschwasser 51 und Speichel erzeugte Schmutzwasser 53 aus der Mundhöhle ansaugt; und einen Handgriff 110, in dem ein Zuflussströmungsweg 101, durch den das Waschwasser 51 strömt, ein Diffusionsströmungsweg 103, der den Zuflussströmungsweg 101 und das Mundstück 130 miteinander verbindet, und ein Abflussströmungsweg 107, durch den das von dem Kernansaugabschnitt 150 abgeführte Schmutzwasser 53 strömt, ausgebildet sind, wobei der Handgriff 110 eine Zuflusstrennwand 111, die den Zuflussströmungsweg 101 bildet; eine Abflusstrennwand 117, die beabstandet von der Zuflusstrennwand 111 angeordnet ist und einen Abflussströmungsweg 107 bildet; und eine Verbindungstrennwand 113 umfasst, die mit dem hinteren Ende der Abflusstrennwand 117 verbunden ist und mit dem hinteren Ende der Zuflusstrennwand 111 verbunden ist.
  • Die Zuflusstrennwand 111 erstreckt sich von dem stromaufwärtigen Teil 101a des Zuflussströmungswegs 101 zu dem stromabwärtigen Teil 101b des Zuflussströmungswegs 101. Die Verbindungstrennwand 113 ist mit der Zuflusstrennwand 111 verbunden. Die Verbindungstrennwand 113 erstreckt sich zur Vorderseite des Diffusionsströmungswegs 103. Die Verbindungstrennwand 113 ist in dem stromaufwärtigen Teil 107a des Abflussströmungswegs 107 angeordnet.
  • Die Verbindungstrennwand 113 erstreckt sich von dem stromaufwärtigen Teil 107a des Abflussströmungswegs 107 nach vorne und ist mit der Abflusstrennwand 117 verbunden. Die Verbindungstrennwand 113 ist bezüglich der Mittellinie C-C' des Handgriffs 110 in der Vorne-Hinten-Richtung geneigt. Die Verbindungstrennwand 113 weitet den stromaufwärtigen Teil 107a des Abflussströmungswegs 107 auf.
  • Die Verbindungstrennwand 113 bildet die Breite des stromaufwärtigen Teils 107a des Abflussströmungswegs 107 breiter als die Breite des stromabwärtigen Teils 101b des Zuflussströmungswegs 101. Die Verbindungstrennwand 113 ist geneigt angeordnet.
  • Der Handgriff 110 umfasst eine Verbindungstrennwand 113, die in einer schrägen Richtung derart angeordnet ist, dass die Querschnittsfläche des Abflussströmungswegs 107 von dem hinteren Ende(stromaufwärts) zu dem vorderen Ende(stromabwärts) des Abflussströmungswegs 107 abnimmt.
  • Der Handgriff 110 umfasst eine Verbindungstrennwand 113, die die Abflusstrennwand 117 und die Zuflusstrennwand 111 miteinander verbindet, und die bezüglich der Mittellinie C-C' des Handgriffs 110 in der Vorne-Hinten-Richtung geneigt angeordnet ist und damit die Breite des Abflussströmungswegs 107 von hinten(stromaufwärts) nach vorne(stromabwärts) linear abnimmt. Die Verbindungstrennwand 113 mildert den Aufprall ab, der durch das schnell aus dem Saugrohr 170 einströmende Schmutzwasser 53 verursacht wird. Die Verbindungstrennwand 113 reduziert Vibrationen, die von dem Handgriff 110 erzeugt werden.
  • Die Munddusche gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen vorderen Kanal 171, der mit dem Abflussströmungsweg 107 verbunden ist; einen hinteren Kanal 173, der mit dem Kernansaugabschnitt 150 verbunden ist; und einen Saugrohr 170, das einen Biegekanal 175 aufweist, der bezüglich der Mittellinie C-C' des Handgriffs 110 in der Vorne-Hinten-Richtung geneigt angeordnet ist und damit den hinteren Kanal 173 und den vorderen Kanal 171 miteinander verbindet. Die Neigungsrichtung der Verbindungstrennwand 113 kann dieselbe sein wie die Neigungsrichtung des Biegekanals 175. Das Schmutzwasser 53 kann auf die geneigte Oberfläche des Biegekanals 175 auftreffen und damit auf einer Seite in Querrichtung konzentriert werden.
  • Wenn eine plötzliche Änderung in der Strömung des Schmutzwassers 53 beim Starten und Stoppen der Ansaugpumpe auftritt, kann eine plötzliche Änderung des Drucks und der Strömungsrate auftreten, und es kann ein Wasserstossphänomen auftreten. Da die Ansaugpumpe gleichzeitig Luft und Schmutzwasser 53 ansaugt, die in der Mundhöhle vorhanden sind, strömen Luft und Schmutzwasser 53 in einem gemischten Zustand in den Abflussströmungsweg 107 und das Saugrohr 170. Eine Umgebung, in der Luft und Schmutzwasser 53 zusammenströmen, verursacht ein Wasserstossphänomen innerhalb des Handgriffs 110. Die Verbindungstrennwand 113 verringert einen vakuumerzeugenden Abschnitt auf dem Abflussströmungsweg 107 und reduziert allmählich die Breite des Strömungswegs des Schmutzwassers 53 und damit mildert den Wasserstoss ab.
  • 8 ist eine vergrösserte Ansicht eines Mundstücks 130 der Munddusche 100 von 3. 9 ist eine Darstellung des Teils von 8 von der Unterseite.
  • Bezugnehmend auf 8 bis 9, umfasst die Munddusche 100 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Handgriff 110, in dem ein Zuflussströmungsweg 101, durch den das Waschwasser 51 strömt, und ein Abflussströmungsweg 107, durch den das aus der Mundhöhle angesaugte Schmutzwasser 53 strömt, ausgebildet sind; ein Mundstück 130 zum Sprühen des durch den Handgriff 110 zugeführten Waschwassers 51 in die Mundhöhle; und einen Kernansaugabschnitt 150, der das Schmutzwasser 53 ansaugt, das aus dem Mundstück 130 abgegeben ist und dann die Zähne gereinigt hat, und dessen Rand von dem Mundstück 130 umhüllt ist. Die Kernansaugabschnitt 150 saugt das Schmutzwasser 53 an. Das Saugrohr 170 ist mit dem Kernansaugabschnitt 150 verbunden und damit das Schmutzwasser 53 ansaugt. Das Saugrohr 170 ist mit dem Handgriff 110 verbunden. Der Abflussströmungsweg 107 ist mit dem Saugrohr 170 verbunden.
  • Der Kernansaugabschnitt 150 ist am Mundstück 130 befestigt. Der Kernansaugabschnitt 150 ist auf der Mittellinie C-C' des Mundstücks 130 angeordnet. Der Kernansaugabschnitt 150 ist in der Mitte des Mundstücks 130 angeordnet. Die Oberfläche, auf der der Kernansaugabschnitt 150 und das Mundstück 130 miteinander gekoppelt sind, hat eine „U“-förmig gekrümmte Form. Die Innenseite des Mundstücks 130 ist in einer „U“-Form ausgebildet. Der Kernansaugabschnitt 150 ist in einer im Wesentlichen kreisförmigen oder elliptischen Form ausgebildet und damit mit der Innenseite des Mundstücks 130 gekoppelt.
  • Das Mundstück 130 umfasst ein Labialflächegegenstück 131, das an einer Position ausgebildet ist, die der Labialfläche der Zähne zugewandt ist, ein Bukkalflächengegenstück 133, das an einer Position ausgebildet sind, die der Bukkalfläche der Zähne zugewandt ist, und ein Lingualflächengegenstück 135, das an einer Position ausgebildet sind, die der Lingualfläche der Zähne zugewandt ist, und der Kernansaugabschnitt 150 von dem Lingualflächengegenstück 135 umgeben und damit auf der Zunge des Benutzers angeordnet ist. Das Lingualflächengegenstück 135 schützt weiche Epithelzellen in der Mundhöhle vor der Ansaugkraft des Kernansaugabschnitts 150.
  • Der Kernansaugabschnitt 150 ist auf der Zunge des Benutzers angeordnet. Der Kernansaugabschnitt 150 ist in der Mitte der Zunge angeordnet. Das Innere der Mundhöhle besteht aus sehr dünnen Epithelzellen. Die Zunge ist der stärkste Muskel in der Mundhöhle. Der Kernansaugabschnitt 150 saugt das Schmutzwasser auf der Zunge an. Selbst wenn die Zunge an dem Kernansaugabschnitt 150 haftet, ist die Möglichkeit einer Beschädigung der Zunge gering. Da die Zunge mehrere Zungenpapillen aufweist, werden zwischen dem Kernansaugabschnitt 150 und den Zungenpapillen mehrere Luft- und/oder Schmutzwasserdurchgänge gebildet.
  • Die Aussenseite des Mundstücks 130 bildet das Labialflächegegenstück 131 und das Bukkalflächengegenstück 133, und die Innenseite des Mundstücks 130 bildet das Lingualflächengegenstück 135. Der Vermittlungsteil 137, der später beschrieben wird, verbindet das Lingualflächengegenstück 135 und das Labialflächegegenstück 131 miteinander. In dem Kernansaugabschnitt 150 ist ein unteres Saugloch 159 an einer Position ausgebildet, die der Zunge zugewandt ist. Das untere Saugloch 159 ist zur Zunge hin ausgebildet. Das untere Saugloch 159 ist an der unteren Seite des Kernansaugabschnitts 150 ausgebildet. In dem Kernansaugabschnitt 150 ist ein Saugführungsteil 153 ausgebildet, der von dem Rand des unteren Sauglochs 159 vorsteht und das Schmutzwasser 53 zu dem unteren Saugloch 159 führt.
  • Der Saugführungsteil 153 verhindert, dass die Zunge das untere Saugloch 159 blockiert. Der Saugführungsteil 153 trennt das untere Saugloch 159 von der Zunge. Der Saugführungsteil 153 dient als Strohhalm zum Absaugen des auf der Zunge vorhandenen Schmutzwassers 53. Der Saugführungsteil 153 ist in das Waschwasser 51 eingetaucht oder bildet in einem Abstand nahe dem Waschwasser 51 einen Unterdruck.
  • Das untere Saugloch 159 umfasst ein erstes unteres Saugloch 159a und ein zweites unteres Saugloch 159b, das hinter dem ersten unteren Saugloch 159a gebildet sind, und der erste Saugführungsteil 153a, der in dem ersten unteren Saugloch 159a ausgebildet ist, steht höher vor als der zweite Saugführungsteil 153b, der in dem zweiten unteren Saugloch 159b ausgebildet ist. Der erste Saugführungsteil 153a, der in dem ersten unteren Saugloch 159a ausgebildet ist, ist höher ausgebildet als das Lingualflächengegenstück 135. Der erste Saugführungsteil 153a verhindert, dass die Zunge des Benutzers das Lingualflächengegenstück 135 direkt berührt. Der erste Saugführungsteil 153a trennt die Zunge des Benutzers von dem Lingualflächengegenstück 135.
  • Das Schmutzwasser 53 kann zwischen der Zunge des Benutzers und dem Lingualflächengegenstück 135 strömen. In dem Saugführungsteil 153 ist eine Rinne 151 ausgebildet, durch die das Schmutzwasser 53 nach vorne strömt. Die Rinne 151 ist ein Spalt, der derart ausgebildet ist, dass das Schmutzwasser 53 angesaugt werden kann, selbst wenn der Saugführungsteil 153 in engem Kontakt mit der Zunge steht. Die Rinne 151 kann vorne, das heisst in der Lippenrichtung, ausgebildet sein.
  • Der Kernansaugabschnitt 150 umfass einen Saugführungsteil 153, der eine „U“-Form an dem Rand des unteren Sauglochs 159 hat und nach unten vorsteht. Die vorstehende Oberfläche des Saugführungsteils 153 ist nach vorne gerichtet, und die vertiefte Oberfläche des Saugführungsteils 153 ist nach hinten, das heisst in Richtung des Zäpfchens gerichtet. Der Saugführungsteil 153 kann in der Höhe allmählich von vorne nach hinten, das heisst vom Mund zum Zäpfchen abgesenkt werden. In Anbetracht der Form der Zunge, kommt die Höhe des Saugführungsteils 153 der Zunge so nahe wie möglich, da die Höhe normalerweise allmählich von der Zungenspitze zur Zungenwurzel hin zunimmt.
  • Der Kernansaugabschnitt 150 umfasst einen Saugführungsteil 153, der eine Form hat, die nach vorne vorsteht und nach hinten vertieft ist, und der an dem Rand des unteren Sauglochs 159 ausgebildet ist. In dem Kernansaugabschnitt 150 ist ein hinteres Saugloch 157 an einer Position ausgebildet, die dem Zäpfchen zugewandt ist. Das hintere Saugloch 157 ist hinter dem Kernansaugabschnitt 150 ausgebildet. Das hintere Saugloch 157 saugt das Schmutzwasser 53 in der Nähe des Zäpfchens an. In dem Kernansaugabschnitt 150 ist ein oberes Saugloch 155 an einer Position ausgebildet, die dem Gaumen zugewandt ist. Das obere Saugloch 155 ist auf der oberen Seite des Kernansaugabschnitts 150 ausgebildet. Das obere Saugloch 155 saugt das Schmutzwasser 53 an, das nach dem Sprühen in der Richtung auf den Oberkiefer fällt.
  • Die Munddusche 100 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Handgriff 110, in dem ein Zuflussströmungsweg 101, durch den das Waschwasser 51 strömt, und ein Abflussströmungsweg 107, durch den das aus der Mundhöhle angesaugte Schmutzwasser 53 strömt, ausgebildet sind; ein Mundstück 130 zum Sprühen des durch den Handgriff 110 zugeführten Waschwassers 51 in die Mundhöhle; und einen Kernansaugabschnitt 150, der das Schmutzwasser 53 ansaugt, das aus dem Mundstück 130 abgegeben ist und dann die Zähne gereinigt hat, und mit dem Mundstück 130 verbunden ist. Im Kernansaugabschnitt 150 strömt Schmutzwasser 53 und im Mundstück 130 strömt Waschwasser 51.
  • Das Mundstück 130 und der Kernansaugabschnitt 150 sind isoliert, so dass sich das Waschwasser 51 und das Schmutzwasser 53 nicht vermischen. Die Mitte des Kernansaugabschnitts 150 ist über über dem mittleren Sulkus der Zunge des Benutzers angeordnet. Der Kernansaugabschnitt 150 ist auf dem Zungenrücken des Benutzers angeordnet. Das untere Ende des Kernansaugabschnitts 150 ist an einer höheren Position als das untere Ende des Mundstücks 130 ausgebildet, und das obere Ende des Kernansaugabschnitts 150 ist niedriger als das obere Ende des Mundstücks 130 ausgebildet.
  • Der Kernansaugabschnitt 150 ist auf der Zunge angeordnet und hat eine geringere Höhe als das Mundstück 130. Daher wird die Wahrscheinlichkeit verringert, dass die Zunge oder der Gaumen des Benutzers mit dem Kernansaugabschnitt 150 in Kontakt tritt. Ein seitlicher Umfang des Kernansaugabschnitts 150 ist mit dem Mundstück 130 verbunden. Der Rand des Kernansaugabschnitts 150 ist mit dem Lingualflächengegenstück 135 verbunden, und das Lingualflächengegenstück 135 hat eine höhere Höhe als der Kernansaugabschnitt 150. Auf der oberen Seite des Kernansaugabschnitts 150 ist ein oberes Saugloch 155 ausgebildet. Das Mundstück 130 umgibt den Rand des Kernansaugabschnitts 150. Das Mundstück 130 verhindert, dass der Kernansaugabschnitt 150 die Wange des Benutzers berührt. Diese Struktur schützt die weiche Mundschleimhaut des Benutzers.
  • In dem Kernansaugabschnitt 150 sind das untere Saugloch 159 an der der Zunge gegenüberliegenden Position ausgebildet ist, das obere Saugloch 155 an der dem Gaumen gegenüberliegenden Position ausgebildet ist, und das hintere Saugloch 157 an der dem Zäpfchen gegenüberliegenden Position ausgebildet ist, wobei das untere Saugloch 159, das obere Saugloch 155 und das hintere Saugloch 157 in einer Linie in der Vorne-Hinten-Richtung ausgebildet sind. Das untere Saugloch 159, das obere Saugloch 155 und das hintere Saugloch 157 sind in der Mitte der Mundhöhle des Benutzers konzentriert, und diese Löcher sind aufgrund des Mundstücks 130 um einen bestimmten Abstand von der Mundschleimhaut beabstandet. Dadurch wird verhindert, dass die Mundschleimhaut in diese Löcher angesaugt wird und damit diese verstopft. Diese Struktur hält die Ansaugfunktion des Schmutzwassers 53 konstant.
  • In dem Mundstück 130 ist ein vorderes Saugloch 139 in dem Teil ausgebildet, der der Kaufläche der Vorderzähne zugewandt ist; und in dem Kernansaugabschnitt 150 ist das untere Saugloch 159 an der der Zunge gegenüberliegenden Position ausgebildet, das obere Saugloch 155 an der dem Gaumen gegenüberliegenden Position ausgebildet ist, und das hintere Saugloch 157 ist an der dem Zäpfchen gegenüberliegenden Position ausgebildet, wobei das vordere Saugloch 139 , das untere Saugloch 159, das obere Saugloch 155 und das hintere Saugloch 157 in einer Linie auf einer Vorne-Hinten-Mittellinie ausgebildet sind.
  • Das vordere Saugloch 139 ist in einer Position nahe den Lippen ausgebildet. Das vordere Saugloch 139 saugt das Schmutzwasser 53 in der Nähe der Lippen an. Das vordere Ansaugloch 139 ist in dem später zu beschreibenden Vermittlungsteil 137 ausgebildet. Der Vermittlungsteil 137 ist an einer Position in Kontakt mit der Kaufläche der Vorderzähne ausgebildet. Das vordere Saugloch 139 kann an der Oberseite und/oder Unterseite des Mundstücks 130 ausgebildet sein.
  • Die Munddusche 100 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Handgriff 110, in dem ein Zuflussströmungsweg 101, durch den das Waschwasser 51 strömt, und ein Abflussströmungsweg 107, durch den das aus der Mundhöhle angesaugte Schmutzwasser 53 strömt, ausgebildet sind; ein Mundstück 130, das das durch den Handgriff 110 zugeführte Waschwassers 51 in die Mundhöhle sprüht und ein Labialflächegegenstück 131, die an einer Position ausgebildet sind, die der Labialfläche der Zähne zugewandt ist, ein Bukkalflächengegenstück 133, die an einer Position ausgebildet sind, die der Bukkalfläche der Zähne zugewandt ist, und ein linkes Lingualflächengegenstück 135a und ein rechtes Lingualflächengegenstück 135b aufweist, die an einer Position ausgebildet sind, die der Lingualfläche der Zähne zugewandt ist; und einen Kernansaugabschnitt 150, der das Schmutzwasser 53 ansaugt, das aus dem Mundstück 130 abgegeben ist und dann die Zähne gereinigt hat, und dessen linken Seite mit dem linken Lingualflächengegenstück 135a und dessen rechten Seite mit dem rechten Lingualflächengegenstück 135b gekoppelt ist.
  • Der Kernansaugabschnitt 150 wird von dem Lingualflächengegenstück 135 umhüllt. Der Kernansaugabschnitt 150 ist von der Mundschleimhaut des Benutzers beabstandet. Das hintere Ende des Kernansaugabschnitts 150 ist weiter vor dem hinteren Ende des Bukkalflächengegenstücks 133 angeordnet. Das hintere Ende des Kernansaugabschnitts 150 ist weiter vor dem hinteren Ende des Lingualflächengegenstücks 135 angeordnet. Das hintere Ende des Kernansaugabschnitts 150 stört das Zäpfchen nicht, da dessen Vorstehensgrad geringer ist als der des Mundstücks 130.
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Saugrohrs 170 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 11 ist eine Draufsicht auf ein Saugrohr 170 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Form darstellt, in der ein Saugrohr 170 mit einem Unterteil 100a von 4 gekoppelt ist. 13 ist eine Draufsicht, die eine Form darstellt, in der ein Saugrohr 170 mit einem Unterteil 100a von 6 gekoppelt ist. 14 ist eine perspektivische Ansicht, die eine Form darstellt, in der ein Saugrohr 170 mit einem Oberteil 100b von 7 gekoppelt ist.
  • Bezugnehmend auf 10 bis 14, umfasst die Munddusche 100 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Handgriff 110, in dem ein Zuflussströmungsweg 101, durch den das Waschwasser 51 strömt, und ein Abflussströmungsweg 107, durch den das aus der Mundhöhle angesaugte Schmutzwasser 53 strömt, ausgebildet sind; ein Mundstück 130, das mit dem Zuflussströmungsweg 101 verbunden ist und das Waschwassers 51 in die Mundhöhle sprüht; einen Kernansaugabschnitt 150, der das Schmutzwasser 53 ansaugt, das aus dem Mundstück 130 abgegeben ist und dann die Zähne gereinigt hat; und ein Saugrohr 170, durch das das Schmutzwasser 53 strömt und das durch das Mundstück 130 verläuft und damit den Kernansaugabschnitt 150 und den Handgriff 110 miteinander verbindet.
  • Das Saugrohr 170 verläuft durch das Mundstück 130. Das SchmutzWasser 53 strömt vom Kernansaugabschnitt 150 zum Saugrohr 170. Das Anaugrohr 170 ist mit dem Abflussströmungsweg 107 verbunden. Das Saugrohr 170 verläuft durch das Mundstück 130 und ist mit dem Handgriff 110 verbunden. Innerhalb des Mundstücks 130 strömt Waschwasser 51. Das Saugrohr 170 trennt das Waschwasser 51 und das Schmutzwasser 53.
  • Das Mundstück 130 umfasst ein linkes Labialflächegegenstück 131a und ein rechtes Labialflächegegenstück 131b, die an einer Position ausgebildet sind, die der Labialfläche der Zähne zugewandt ist, ein linkes Bukkalflächengegenstück 133a und ein rechtes Bukkalflächengegenstück 133b, die an einer Position ausgebildet sind, die der Bukkalfläche der Zähne zugewandt ist, und ein Lingualflächengegenstück 135, die an einer Position ausgebildet ist, die der Lingualfläche der Zähne zugewandt ist, wobei das Saugrohr 170 mit dem Kernansaugabschnitt 150 durch das Labialflächegegenstück 131 und das Lingualflächengegenstück 135 verbunden ist. Der Kernansaugabschnitt 150 wird von dem Lingualflächengegenstück 135 umhüllt. Der Handgriff 110 ist mit dem Labialflächegegenstück 131 verbunden. Das Saugrohr 170 verläuft durch das Mundstück 130 und ist mit dem Handgriff 110 verbunden. Das Saugrohr 170 umfasst einen vertikalen Kanal 177, der in Längsrichtung vorsteht, um die Strömungsspalte 190, 290 zu dem Mundstück 130 in der Längsrichtung zu bilden. Die Strömungsspalte 190, 290 sind in den 5 und 19 dargestellt. Die vertikale Kanal 177 ist am oberen und/oder unteren Ende des Saugrohrs 170 ausgebildet.
  • Das Mundstück 130 bildet ein vorderes Saugloch 139, das an einer Position ausgebildet ist, die der Kaufläche der Vorderzähne des Benutzers zugewandt ist, um das Schmutzwasser 53 einzusaugen, und der vertikale Kanal 177 steht mit dem vorderen Saugloch 139 in Verbindung, um einen vertikalen Strömungsweg zu bilden. Das Schmutzwasser 53, das in Richtung der Vorderzähne gesammelt wird, bewegt sich durch das vordere Saugloch 139 zu dem vertikalen Kanal 177. Das durch den vertikalen Kanal 177 in das Saugrohr 170 eingeführte Schmutzwasser 53 strömt zum Handgriff 110. Das Mundstück 130 umfasst einen vertikalen Vorsprung 137a, der mit dem vertikalen Kanal 177 in Eingriff steht, um die Strömungsspalte 190, 290 zu bilden.
  • Der Strömungsspalt 190 bildet einen Diffusionsströmungsweg 103, durch den das Waschwasser 51 über das Saugrohr 170 strömt. Das Mundstück 130 umfasst einen vertikalen Vorsprung 137a, der nach innen in Längsrichtung vorsteht, um die Strömungsspalte 190, 290 zu dem Saugrohr 170 in Längsrichtung zu bilden. Der vertikale Vorsprung 137a steht mit dem vertikalen Kanal 177 in Eingriff. Der vertikale Kanal 177 und der vertikale Vorsprung 137a bilden einen Raum zwischen dem Mundstück 130 und dem Saugrohr 170. Dieser Raum ist die Strömungsspalte 190, 290. Das Waschwasser 51 strömt über die Strömungsspalte 190, 290 auf die obere Seite und/oder auf die untere Seite des Saugrohrs 170. Das Waschwasser 51 strömt in entgegengesetzter Richtung des Anaugrohrs 170 über die Strömungsspalte 190, 290.
  • Das Saugrohr 170 umfasst einen vorderen Kanal 171, der mit dem Abflussströmungsweg 107 des Handgriffs 110 verbunden ist; und einen hinteren Kanal 173, der durch die Rückseite des Mundstücks 130 verläuft und mit dem Kernansaugabschnitt 150 verbunden ist.
  • Das Saugrohr 170 ist lösbar innerhalb des Diffusionsströmungswegs 103 ausgebildet und angeordnet. Das Saugrohr 170 ist in einem geneigten Zustand in Bezug auf die Mittellinie 173C des hinteren Kanals 173 und die Mittellinie 171C des vorderen Kanals 171 angeordnet, und damit den Biegekanal 175 bildet, der den hinteren Kanal 173 und den vorderen Kanal 171 miteinander verbindet. Der Biegekanal 175 verläuft durch die Vorderseite des Mundstücks 130 und ist mit dem vorderen Kanal 171 verbunden.
  • Der hintere Kanal 173 und der vordere Kanal 171 sind derart ausgebildet, dass ihre Mittellinien parallel zueinander sind. Der Zuflussströmungsweg 101 ist auf einer Seite des Handgriffs 110 ausgebildet, der Abflussströmungsweg 107 ist auf der anderen Seite des Handgriffs 110 ausgebildet, und der Kernansaugabschnitt 150 ist auf der Mittellinie C-C' des Handgriffs 110 ausgebildet, wobei das Saugrohr 170 einen hinteren Kanal 173, der mit dem Kernansaugabschnitt150 verbunden ist; und einen vorderen Kanal 171, der mit dem Abflussströmungsweg 107 verbunden ist, umfasst.
  • Die Munddusche 100 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Saugrohr 170, das den Kernansaugabschnitt 150 und den Abflussströmungsweg 107 miteinander verbindet.
  • Das Saugrohr 170 umfasst einen Biegekanal 175, der in einem geneigten Winkel zur Mittellinie C-C' des Handgriffs 110 angeordnet ist und damit den hinteren Kanal 173 und den vorderen Kanal 171 miteinander verbindet. Der Biegekanal 175 krümmt den Weg des Schmutzwassers 53.
  • Da Der Kernansaugabschnitt 150 auf der Mittellinie C-C' des Handgriffs 110 angeordnet ist und der Abflussströmungsweg 107 auf einer Seite des Handgriffs 110 angeordnet ist, wird ein Mittel benötigt, das den Weg des Schmutzwssers 53 biegen lässt. Der vordere Kanal 171 ist parallel zur Strömungsrichtung des Abflussströmungswegs 107 ausgebildet. Innerhalb des Saugrohrs strömt 170 das Schmutzwasser 53, und ausserhalb des Saugrohrs 170 strömt das Waschwasser 51, sowie auf der äusseren Umfangsfläche des Saugrohrs 170 ist eine Strömungswegsführung 179 angeordnet, die das Waschwasser 51 in unterschiedliche Richtungen trennt. An einem Verbindungspunkt zwischen dem Handgriff 110 und dem Mundstück 130 ist ein Diffusionsströmungsweg 103 ausgebildet.
  • In dem Diffusionsströmungsweg 103 können ein vorderer Kanal 171 und ein Beigekanal 175 angeordnet sein. Die Strömungswegsführung 179 kann in der vertikalen Richtung hervorstehen und damit die Strömungsspalte 190, 290 bilden. Die Strömungswegsführung 179 trennt das Saugrohr 170 vom Mundstück 130.
  • Die Strömungsspalte 190, 290 sind ein Raum zwischen dem Mundstück 130 und dem Saugrohr 170. Die Strömungswegsführung 179 ist in dem Diffusionsströmungsweg 103 angeordnet. Obwohl die Zeichnung darstellt, dass die Strömungswegsführung 179 und das Saugrohr 170 einstückig ausgebildet sind, kann die Strömungswegsführung 179 auch an dem Handgriff 110 ausgebildet sein. Das Saugrohr 170 umfasst die Strömungswegsführung 179, die den Zuflussströmungsweg 101 teilt und damit das Waschwassers 51 in unterschiedene Richtungen strömen lässt.
  • Das von einer Seite des Handgriffs 110 eingeführte Waschwasser 51 strömt entlang der Strömungswegsführung 179 zu der anderen Seite des Handgriffs 110. Wenn der Zuflussströmungsweg 101 auf der linken Seite des Handgriffs 110 ausgebildet ist, wird das aus der linken Seite des Handgriffs 110 abgegebene Waschwasser 51 zu dem linken Bukkalflächengegenstück 133a und dem linken Lingualflächengegenstück 135a geleitet. Die Strömungswegsführung 179 ist schräg an der Rückseite des Zuflussströmungswegs 101 angeordnet, so dass ein Teil des Waschwassers 51 zu dem rechten Labialflächegegenstück geleitet wird. Die Strömungswegsführung 179 ist schräg an der Rückseite des Einlassströmungswegs 101 angeordnet, so dass ein Teil des Waschwassers 51 zu dem rechten Bukkalflächengegenstück 133b geleitet wird.
  • Die Munddusche 100 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Handgriff 110, in dem ein Zuflussströmungsweg 101, durch den das Waschwasser 51 strömt, und ein Abflussströmungsweg 107, durch den das aus der Mundhöhle angesaugte Schmutzwasser 53 strömt, ausgebildet sind; ein Mundstück 130, das mit dem Zuflussströmungsweg 101 verbunden ist und das Waschwassers 51 in die Mundhöhle sprüht; einen Kernansaugabschnitt 150, der das Schmutzwasser 53 ansaugt, das aus dem Mundstück 130 abgegeben ist und dann die Zähne gereinigt hat; und ein Saugrohr 170, das innerhalb einen Konzentrationsströmungsweg 105 bildet, durch den das Schmutzwasser 53 strömt, und ausserhalb Strömungsspalte 190, 290, durch die das Waschwasser 51 zwischen dem Mundstück 130 und der Aussenseite des Saugrohrs strömt, und das den Kernansaugabschnitt 150 und den Handgriff 110 miteinander verbindet.
  • Das Saugrohr 170 umfasst einen in Längsrichtung vorstehenden vertikalen Kanal 177, der die Strömungsspalte 190, 290 zu dem Mundstück 130 in Längsrichtung bildet. Das Mundstück 130 umfasst einen vertikalen Vorsprung 137a, der mit dem vertikalen Kanal 177 in Eingriff steht, um die Strömungsspalte 190, 290 zu bilden. Die Strömungsspalte 190, 290 bilden einen Diffusionsströmungsweg 103, durch den das Waschwasser 51 über das Saugrohr 170 strömt. Das Mundstück 130 umfasst einen vertikalen Vorsprung 137a, der nach innen in Längsrichtung vorsteht, um die Strömungsspalte 190, 290 zu dem Saugrohr 170 in Längsrichtung zu bilden.
  • Das Saugrohr 170 ist innerhalb des Diffusionsströmungswegs 103 angeordnet. Innerhalb des Saugrohrs 170 strömt das Schmutzwasser 53. Ausserhalb des Saugrohrs 170 strömt das Waschwasser 51. Zwischen den oberen Enden und/oder den unteren Enden des Saugrohrs 170 und des Mundstücks 130 sind Strömungsspalte 190, 290 gebildet. Das Waschwasser 51 strömt in entgegengesetzter Richtung des Saugrohrs 170 durch die Strömungsspalte 190, 290.
  • Der vertikale Vorsprung 137a und der vertikale Kanal 177 bilden zusammen die Strömungsspalte 190, 290. Der vertikale Vorsprung 137a und der vertikale Kanal 177 können miteinander gekoppelt sein, um die Strömungsspalte 190, 290 zu bilden. Der vertikale Vorsprung 137a kann am Rand des vorderen Sauglochs 139 ausgebildet sein, um das vordere Saugloch 139 und den vertikalen Kanal 177 miteinander zu verbinden.
  • Wiederum bezugnehmend auf 8 bis 9, umfasst die Munddusche 100 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Handgriff 110, in dem ein Zuflussströmungsweg 101, durch den das Waschwasser 51 strömt, ausgebildet ist; und ein Mundstück 130, in dem ein Sprühloch 130a zum Sprühen des Waschwassers 51 in die Mundhöhle ausgebildet ist, wobei das Mundstück 130 ein Labialflächegegenstück 131, das an einer Position ausgebildet ist, die der Labialfläche der Zähne zugewandt ist; ein Bukkalflächengegenstück 133, das mit dem Labialflächegegenstück 131 verbunden und an einer Position ausgebildet ist, die der Bukkalfläche der Zähne zugewandt ist; ein Lingualflächengegenstück 135, das an einer Position ausgebildet sind, die der Lingualfläche der Zähne zugewandt ist; und einen Vermittlungsteil 137, dessen beide Enden von dem Verbindungspunkt zwischen dem Labialflächegegenstück 131 und dem Lingualflächengegenstück 135 beginnen und damit der das Labialflächegegenstück 131 und das Lingualflächengegenstück 135 miteinander verbindet.
  • Der Vermittlungsteil 137 verbindet die hintere Seite des Labialflächegegenstücks 131 und die vordere Seite des Lingualflächengegenstücks 135 miteinander. Die Vorderseite des Vermittlungsteils 137 ist mit dem Labialflächegegenstück 131 verbunden. Die Rückseite des Vermittlungsteils 137 ist mit dem Lingualflächengegenstück 135 verbunden. Das linke Ende des Vermittlungsteils 137 ist mit der Grenze zwischen dem linken Labialflächegegenstück 131a und dem linken Bukkalflächengegenstück 133a verbunden. Das rechte Ende des Vermittlungsteils 137 ist mit der Grenze zwischen dem rechten Labialflächegegenstück 131b und dem rechten Bukkalflächengegenstück 133b verbunden. An der Vorderseite des Vermittlungsteils 137 ist der Lingualflächengegenstück 135 ausgebildet, und an der Rückseite des Vermittlungsteils 137 ist der Labialflächegegenstück 131 ausgebildet. Der Vermittler 137 saugt das um die Vorderzähne herum verteilte Schmutzwasser 53 an.
  • Das Mundstück 130 umfasst ein Bukkalflächengegenstück 133, das mit dem Labialflächegegenstück 131 verbunden und an einer Position ausgebildet ist, die der Bukkalfläche der Zähne zugewandt ist, wobei in dem Raum zwischen dem Lingualflächengegenstück 135 und dem Bukkalflächengegenstück 133 ein erstes Schrumpfszulassloch 132a derart ausgebildet ist, dass alle Bereiche der Kauflächen der Zähne 1, 2, 3 und 4 einen leeren Raum bilden, und ein zweites Schrumpfszulassloch 132b derart ausgebildet ist, dass alle Bereiche der Kauflächen der Zähne 13, 14, 15 und 16 einen leeren Raum bilden.
  • Das erste Schrumpfszulassloch 132a und das zweite Schrumpfszulassloch 132b sind jeweils als ein einzelnes Loch ausgebildet. Das erste Schrumpfszulassloch 132a und das zweite Schrumpfszulassloch 132b eine Grenze zu dem Vermittlungsteil 137, dem Lingualflächengegenstück 135 und dem Bukkalflächengegenstück 133 bilden, und das hintere Ende des Bukkalflächengegenstücks 133 ein freies Ende bildet.
  • In dem Labialflächegegenstück 131 und dem Bukkalflächengegenstück 133 ist ein äusserer Sprühströmungsweg 134a ausgebildet, in dem Lingualflächengegenstück 135 ist ein innerer Sprühströmungsweg 134b ausgebildet, und in dem Vermittlungsteil 137 ist ein Diffusionsströmungsweg 103 ausgebildet, der den äussere Sprühströmungsweg 134a und den inneren Sprühströmungsweg 134b miteinander verbindet. Der Diffusionsströmungsweg 103 ist an einem Verbindungspunkt zwischen dem Handgriff 110 und dem Mundstück 130 und dem Vermittlungsteil 137 ausgebildet. Das in den Diffusionsströmungsweg 103 eingeführte Waschwasser 51 wird über alle Punkte des Mundstücks 130 verteilt. Der Diffusionsströmungsweg 103 verbindet den Handgriff 110, den Labialflächegegenstück 131, den Lingualflächengegenstück 135 und den Bukkalflächengegenstück 133 miteinander. Ein Ende des Bukkalflächengegenstücks 133 ist an dem Labialflächegegenstück 131 befestigt, und das andere Ende ist als freies Ende ausgebildet. Das seitliche Ende 137b des Vermittlungsteils 137 hat eine Form, die zur Mitte hin abgesenkt ist, so dass sich der Bukkalflächengegenstück 133 elastisch in Richtung des Labialflächegegenstücks 131 bewegen kann. Das seitliche Ende 137b des Vermittlungsteils 137 ist in einer ‚C‘-Form gekrümmt, so dass sich der Bukkalflächengegenstück 133 elastisch in Richtung des Labialflächegegenstücks 131 bewegen kann. Ein Ende des Bukkalflächengegenstücks 133 wird durch den Labialflächegegenstück 131 fixiert. Das andere Ende des Bukkalflächengegenstücks 133 ist ein freies Ende. Das linke Ende des Vermittlungsteils 137 und das rechte Ende des Vermittlungsteils 137 sind zum Handgriff 110 hin gekrümmt. Das linke Ende des Vermittlungsteils 137 und das rechte Ende des Vermittlungsteils 137 erleichtern die elastische Bewegung des Bukkalflächengegenstücks 133. Das andere Ende des Bukkalflächengegenstücks 133 kann frei vibrieren oder sich biegen. Das Bukkalflächengegenstück 133 kann aufgrund der kinetischen Energie des Waschwassers 51 vibrieren.
  • Das Sprühloch 130a ist in einer Richtung zum Gebärmutterhals zwischen der Krone und dem Zahnfleisch ausgebildet. Das Sprühloch 130a sprüht das Waschwasser 51 in einem Winkel von 30 Grad bis 65 Grad. Das Sprühloch 130a kann derart ausgebildet sein, dass es das Waschwasser 51 in einem Winkel von 45 Grad sprüht. Das Sprühloch 130a sprüht das Waschwasser 51 aud den Gebärmutterhals. Das Bukkalflächengegenstück 133 kann vibrieren, um das Waschwasser 51 um den Gebärmutterhals herum zu sprühen. Das Waschwasser 51 sprüht das Waschwasser 51 auf die Zahnkrone und das Zahnfleisch um den Gebärmutterhals herum. Das Waschwasser 51 verbessert den Blutfluss, indem es das Zahnfleisch massiert, ohne das Zahnfleisch zu beschädigen. Das Mundstück 130 reinigt den Teil zwischen der Zahnkrone und dem Zahnfleisch in einem Zusatnd, in dem es von dem Gebärmutterhals beabstandet ist.
  • 15 zeigt ein Beispiel, in dem eine Munddusche 100 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Verwendung eines Zahnmodells auf einen Zahn gebissen wird.
  • Bezugnehmend auf 15 und wiederum auf 4. bis 9, umfasst die Munddusche 100 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Handgriff 110, in dem ein Zuflussströmungsweg 101, durch den das Waschwasser 51 strömt, ausgebildet ist; und ein Mundstück 130, in dem ein Sprühloch 130a zum Sprühen des Waschwassers 51 in die Mundhöhle ausgebildet ist, wobei das Mundstück 130 ein Labialflächegegenstück 131, das an einer Position ausgebildet ist, die der Labialfläche der Zähne zugewandt ist; ein Bukkalflächengegenstück 133, das mit dem Labialflächegegenstück 131 verbunden und an einer Position ausgebildet ist, die der Bukkalfläche der Zähne zugewandt ist; ein Lingualflächengegenstück 135, das an einer Position ausgebildet sind, die der Lingualfläche der Zähne zugewandt ist; und einen Vermittlungsteil 137, der an einer Position ausgebildet ist, an der die Zähne 7, 8, 9 und 10 gebissen werden, um das Labialflächegegenstück 131 und das Lingualflächengegenstück 135 miteinander zu verbinden.
  • Der Vermittlungsteil 137 ist an einer Position ausgebildet, die der Kaufläche der Vorderzähne zugewandt ist. Der Vermittlungsteil 137 ist an einer Position ausgebildet, die der Kaufläche der Vorderzähne des Benutzers zugewandt ist, um ein vorderes Saugloch 139 zu bilden, das das in der Mundhöhle vorhandene Schmutzwasser 53 ansaugt. Der Vermittlungsteil 137 wird von den Zähnen 7, 8, 9 und 10 oder den Zähnen 6, 7, 8, 9, 10 und 11 gebissen. Das Waschwasser 51 strömt zwischen den Vorderzähnen hindurch. Der Diffusionsströmungsweg 103 ist zwischen den Vorderzähnen ausgebildet. Das Saugrohr 170 ist zwischen den Vorderzähnen angeordnet. Das Schmutzwasser 53 strömt zwischen den Vorderzähnen hindurch. Das vordere Saugloch 139 ist mit dem Saugrohr 170 verbunden, und das vordere Saugloch 139 ist in einem Teil ausgebildet, der den Vorderzähnen zugewandt ist. Das der Kaufläche der Vorderzähne zugewandte vordere Saugloch 139 bildet einen starken Unterdruck. Das vordere Saugloch 139 erhöht die Strömungsgeschwindigkeit um die Vorderzähne herum, um die Reinigungskraft zu verbessern.
  • Die Munddusche 100 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Handgriff 110, in dem ein Zuflussströmungsweg 101, durch den das Waschwasser 51 strömt, ausgebildet ist; und ein Mundstück 130, in dem ein Sprühloch 130a zum Sprühen des Waschwassers 51 in die Mundhöhle ausgebildet ist, wobei das Mundstück 130 ein Labialflächegegenstück 131, das an einer Position ausgebildet ist, die der Labialfläche der Zähne zugewandt ist; ein Bukkalflächengegenstück 133, das mit dem Labialflächegegenstück 131 verbunden und an einer Position ausgebildet ist, die der Bukkalfläche der Zähne zugewandt ist; ein Lingualflächengegenstück 135, das an einer Position ausgebildet sind, die der Lingualfläche der Zähne zugewandt ist; und einen Vermittlungsteil 137, der an einer Position ausgebildet ist, an der die Vorderzähne des Benutzers gebissen werden, um das Labialflächegegenstück 131 und das Lingualflächengegenstück 135 miteinander zu verbinden.
  • Der Vermittlungsteil 137 ist aussserhalb einer Position ausgebildet, wo die Zähne 1, 2, 3, 4, 12, 13, 14, 15 und 16 gebissen werden, und das Bukkalflächengegenstück 133 bildet ein freies Ende. Der Vermittlungsteil 137 wird von den Zähnen 7, 8, 9 und 10 gebissen. Das Bukkalflächengegenstück 133 kann sich elastisch in Richtung des Lingualflächengegenstücks 135 bewegen.
  • Die Munddusche 100 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Kernansaugabschnitt 150, der auf der Zunge des Benutzers angeordnet und mit dem Labialflächegegenstück 131 verbunden ist und damit das Schmutzwasser innerhalb der Mundhöhle ansaugt; und ein Saugrohr 170, das einen Konzentrationsströmungsweg 105 bildet, der innerhalb des Vermittlungsteils 137 angeordnet ist und durch den das aus dem Kernansaugabschnitt 150 angesaugte Schmutzwasser 53 strömt.
  • Der Konzentrationsströmungsweg 105 ist innerhalb des Saugrohrs 170 ausgebildet. In dem Konzentrationsströmungsweg 105 strömen das Schmutzwasser 53, das von dem Kernansaugabschnitt 150 eingeführt wird, und das Schmutzwasser 53 zusammen, das durch den vertikalen Kanal 177 eingeführt wird. Das Saugrohr 170 umfasst einen vertikalen Kanal 177, der in Längsrichtung vorsteht und damit die Strömungsspalte 190, 290 zu dem Mundstück 130 in Längsrichtung bildet. Die Strömungsspalte 190, 290 bilden einen Diffusionsströmungsweg 103, durch den das Waschwasser 51 zwischen dem Saugrohr 170 und dem Mundstück 130 strömt.
  • 16a zeigt die Strömung von Waschwasser und Schmutzwasser bei Verwendung gemäss 15. 16b ist eine Darstellung des Teils der Hand in engem Kontakt mit dem Mundschutz bei Verwendung gemäss 15.
  • Bezugnehmend auf 16a, 16b und wiederum auf 12. bis 15, umfasst die Munddusche 100 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Mundstück 130 zum Sprühen von Waschwasser 51 in die Mundhöhle; einen Kernansaugabschnitt 150, der das durch Mischen von Waschwasser 51 und Speichel erzeugte Schmutzwasser 53 aus der Mundhöhle ansaugt; und einen Handgriff 110, in dem ein Zuflussströmungsweg 101, durch den das Waschwasser 51 strömt, und ein Abflussströmungsweg 107, durch den das von dem Kernansaugabschnitt 150 abgeführte Schmutzwasser 53 strömt, ausgebildet sind, wobei der Handgriff 110 einen Mundschutz 119 umfasst, der an einer äusseren Umfangsfläche ausgebildet ist und dessen Ende nach hinten gebogen ist.
  • Der Mundschutz 119 ist bogenförmig gebogen, so dass eine Querseite in engem Kontakt mit dem Daumenanziehmuskel steht und die andere Querseite in engem Kontakt mit der proximalen Phalanx des Daumens steht. Der Mundschutz 119 hat eine elliptische Form mit jeweils nach hinten gebogenen Querenden. Das Schmutzwasser 53, das der Kernansaugabschnitt 150 nicht angesaugt hat, kann aus dem Mund gespritzt werden. Der Mundschutz 119 wird zwischen dem Mund und der Hand des Benutzers angeordnet, um zu verhindern, dass das Schmutzwasser 53 verspritzt wird. Der Mundschutz 119 verhindert den Kontakt zwischen Mund und Hand. Wenn der Benutzer den Handgriff 110 ergreift, erweitert der Mundschutz 119 den Kontaktfläche mit der Seite der Faust. Der Mundschutz 119 ermöglicht es dem Benutzer, den Handgriff 110 stabil zu ergreifen.
  • Der Handgriff 110 einen Mundschutz 119 umfasst, der an einer äusseren Umfangsfläche ausgebildet ist und dessen Querende nach hinten gebogen ist. Der Handgriff 110 umfasst einen elliptischen Mundschutz 119, der entlang der äusseren Umfangsfläche vorsteht. Der Mundschutz 119 ist an der äusseren Umfangsfläche des Handgriffs 110 ausgebildet. Der Mundschutz 119 ist in Richtung des Mundstücks 130 gekrümmt, um den Kontaktbereich mit der Hand des Benutzers beim Ergreifen des Handgriffs 110 zu vergrössern. Der Mundschutz 119 ermöglicht es dem Benutzer, den Handgriff 110 stabil mit seinen Händen zu ergreifen. Der Mundschutz 119 verhindert den Kontakt zwischen Händen und Lippen. Der Mundschutz 119 verhindert, dass das Waschwasser 51 aus dem Mund nach vorne spritzt. An dem Handgriff 110 ist ein Mundschutz 119 ausgebildet, damit der Benutzer die zu ergreifende Position leicht erkennen kann. Der Mundschutz 119 steht in engem Kontakt mit der Seite der Faust des Benutzers.
  • Der Mundschutz 119 ist sanft zu den Lippen des Benutzers gebogen. Diese Form verhindert den Kontakt zwischen dem Mund und den Händen des Benutzers. Der Mundschutz 119 verhindert, dass Keime über die Hände in den Mund gelangen. Der Mundschutz 119 ist vor dem Mund angeordnet und verhindert ein Verspritzen des Schmutzwassers 53, das in den Mund abgegeben wird, ohne angesaugt zu werden.
  • Aus dem Hauptkörper abgegebenes Waschwasser 51 strömt in den Handgriff 110 ein. Das Waschwasser 51 strömt in den stromaufwärtigen Teil 101a des Zuflussströmungswegs 101 ein. Das Waschwasser 51 wird zu dem stromabwärtigen Teil 101a des Zuflussströmungswegs 101 geleitet. Da der Zuflussströmungsweg 101 auf einer Seite(auf der linken Seite in der Zeichnung) des Handgriffs 110 ausgebildet ist, wird das Waschwasser 51 zu einer Seite(zur linken Seite in der Zeichnung) des Mundstücks 130 abgegeben. In dem stromabwärtigen Teil 101a des Zuflussströmungswegs 101 ist ein Diffusionsströmungsweg 103 ausgebildet.
  • Nach dem Eintritt in den Diffusionsströmungsweg 103 wird das Waschwasser 51 auf alle Kanäle des Mundstücks 130 verteilt. Ein Teil des Waschwassers 51 wird zur linken Seite des Mundstücks 130 geleitet. Ein anderer Teil des Waschwassers 51 wird zur rechten Seite des Mundstücks 130 geleitet. In dem Diffusionsströmungsweg 103 ist ein Saugrohr 170 angeordnet. Zwischen dem Saugrohr 170 und dem Mundstück 130 sind die Strömungsspalte 190, 290 ausgebildet. Das Waschwasser 51 strömt über die Strömungsspalte 190, 290 zur rechten Seite des Mundstücks 130.
  • In dem Handgriff 110 oder dem Saugrohr 170 kann eine Strömungswegsführung 179 angeordnet sein. Die Strömungswegsführung 179 teilt das Waschwasser 51 in zwei Richtungen. Dementsprechend kann das von der linken Seite des Handgriffs 110 eingeführte Waschwasser 51 zum rechten Ende des Mundstücks 130 strömen. Die oben beschriebene Struktur macht die Diffusion des Waschwassers 51 gleichmässig und glatt, indem gleichzeitig das Ansaugen und das Ausstossen durchgeführt wird, so dass der Strömungswiderstand verringert wird.
  • Das Waschwasser 51 strömt zu dem Labialflächegegenstück 131, dem Lingualflächengegenstück 135 und dem Bukkalflächengegenstück 133. Das Waschwasser 51 wird durch das Sprühloch 130a in die Mundhöhle gesprüht. Das Waschwasser 51 wird auf den Gebärmutterhals gesprüht. Wie bei einem Ausleger ist eine Seite des Bukkalflächengegenstücks 133 mit dem Labialflächegegenstück 131 verbunden, und die andere Seite ist als freies Ende ausgebildet. Das seitliche Ende 137b des Vermittlungsteils 137 ist in einer ‚C‘-Form gekrümmt, so dass das Bukkalflächengegenstück 133 sich elastisch in Richtung des Labialflächegegenstücks 131 bewegen kann. Die kinetische Energie des Waschwassers 51 vibriert das Bukkalflächengegenstück 133. Dementsprechend bewegt sich das Bukkalflächengegenstück 133 elastisch. Die Vibration des Bukkalflächengegenstücks 133 ändert geringfügig die Sprührichtung. Das heisst, das Sprühziel des Waschwassers 51 wird fein geändert.
  • Das Waschwasser 51 kann den Gebärmutterhals, die Zahnkrone, das Zahnfleisch und dergleichen stimulieren. Durch die Änderung der Sprührichtung des Waschwassers 51 werden nicht nur Fremdstoffe entfernt, die sich zwischen den Zähnen verfangen, sondern auch das Zahnfleisch massiert. Die Zahnfleischmassage stärkt das Zahnfleischgewebe und verbessert den Blutkreislauf, so dass die Immunität des Zahnfleisches erhöht wird. Die Zahnfleischmassage unter Verwendung des Waschwassers 51 beschädigt das Zahnfleisch nicht.
  • Das in die Mundhöhle gesprühte Waschwasser 51 wird mit Speichel und Fremdstoffen vermischt und dann erzeugt das Schmutzwasser 53. Die Munddusche 100 soll das Schmutzwasser 53 schnell ansaugen. Wenn das Schmutzwasser 53 übermässig in der Mundhöhle vorhanden ist, behindert das Schmutzwasser 53 das Sprühen des Waschwassers 51. Wenn das Schmutzwasser 53 übermässig ist, kann das Schmutzwasser 53 auch in die Atemwegs oder die Speiseröhre strömen. Daher ist es notwendig, das Schmutzwasser 53 schnell zu entfernen.
  • Die Munddusche 100 gemäss der vorliegenden Erfindung saugt das Schmutzwasser 53 aus dem Kernansaugabschnitt 150 und dem vorderen Saugloch 139 an. Wenn der Benutzer seinen Kopf leicht senkt, kann sich das Schmutzwasser 53 in der Nähe der vorderen Zähne ansammeln. Das vordere Saugloch 139 saugt das Schmutzwasser 53 in die Nähe der Vorderzähne an. Das vordere Saugloch 139 kann sowohl auf der oberen als auch auf der unteren Seite des Vermittlungsteils 137 ausgebildet sein, aber wenn es auf der unteren Seite ausgebildet ist, besteht die Möglichkeit, dass das aus dem Kernansaugabschnitt 150 angesaugte Schmutzwasser 53 ausgetragen wird. Dementsprechend ist das vordere Saugloch 139 vorzugsweise auf der oberen Seite des Vermittlungsteils 137 ausgebildet. Aufgrund der Form des Vermittlungsteils 137 wird ein leerer Raum zwischen dem Bukkalflächengegenstück 133 und dem Lingualflächengegenstück 135 ausgebildet. Durch den leeren Raum kann das Schmutzwasser 53 leicht nach unten gesammelt werden. Das nach unten gesammelte Schmutzwasser 53 strömt durch den Saugführungsteil 153 in das untere Saugloch 159 ein. Der Saugführungsteil 153 umfasst ein erster Saugführungsteil 153a und ein zweiter Saugführungsteil 153b. Der erste Saugführungsteil 153a hat eine höhere Höhe(Grad des Vorsprungs) als das Lingualflächengegenstück 135. Die Zunge berührt den ersten Saugführungsteil 153a, und die Zunge berührt nicht direkt das Lingualflächengegenstück 135. In den Spalt zwischen der Zunge und dem Lingualflächengegenstück 135 kann das Schmutzwasser 53 strömen, und das Schmutzwasser 53 kann in den ersten Saugführungsteil 153a strömen. Da eine Rinne 151 in dem Saugführungsteil 153 ausgebildet ist, wird der Saugführungsteil 153 nicht durch die Zunge blockiert. Der zweite Saugführungsteil 153b hat eine geringere Höhe als der erste Saugführungsteil 153a. Die Zunge blockiert den zweiten Saugführungsteil 153b nicht. Der an der Vorderseite ausgebildete erste Saugführungsabschnitt 153a verhindert einen Kontakt zwischen der Zunge und dem Lingualflächengegenstück 135, und verhindert einen Kontakt zwischen der Zunge und dem zweiten Saugführungsabschnitt 153b. Der Saugführungsteil 153 ist in einer „U“-Form ausgebildet. Diese Form vergrössert die Kontaktfläche mit dem Schmutzwasser 53, das sich entlang der in der Mitte der Zunge ausgebildeten Zungenrinne bewegt.
  • Das obere Saugloch 155 ist in einer Richtung zum Gaumen hin angeordnet, um das Schmutzwasser 53 anzusaugen. Da sich das Schmutzwasser 53 weiterhin in die Mundhöhle verspritz, ist das Schmutzwasser 53 auch auf der Oberseite vorhanden.
  • Die Höhe des Kernansaugabschnitts 150 ist niedriger als das Lingualflächengegenstück 135. Ausserdem wird der Kernansaugabschnitt 150 von dem Lingualflächengegenstück 135 umhüllt. Das Lingualflächengegenstück 135 fungiert als eine Wand, die das Schmutzwasser 53 einschliesst. Das heisst, das Schmutzwasser 53 wird durch das Lingualflächengegenstück 135 eingeschlossen, und das obere Saugloch 155 saugt das Schmutzwasser 53 an.
  • Ein Rand des Kernansaugabschnitts 150 wird von dem Mundstück 130 umgeben. Daher steht der Kernansaugabschnitt 150 in direktem Kontakt mit der Mundschleimhaut, wodurch verhindert wird, dass die weiche Mundschleimhaut beschädigt wird. Das hintere Saugloch 157 saugt das Schmutzwasser 53 an, das in der Nähe des Zäpfchens vorhanden ist, oder das Schmutzwasser 53, das durch das Zäpfchen zur Atemwege oder zur Speiseröhre gelangen könnte. Das aus dem Kernansaugabschnitt 150 angesaugte Schmutzwasser 53 strömt in das Saugrohr 170. Das durch das vordere Saugloch 139 eingeführte Schmutzwasser 53 strömt in das Saugrohr 170.
  • Innerhalb des Saugrohrs 170 ist ein Konzentrationsströmungsweg 105 ausgebildet. Der Konzentrationsströmungsweg 105 ist mit dem Abflussströmungsweg 107 verbunden. In dem Saugrohr 170 ist der vertikale Kanal 177 ausgebildet, und in dem Mundstück 130 ist der vertikale Vorsprung 137a ausgebildet. Der vertikale Kanal 177 und der vertikale Vorsprung 137a sind miteinander gekoppelt, um die Strömungsspalte 190, 290 zu bilden. Die Strömungsspalte 190, 290 sind ein Spalt, der den Diffusionsströmungsweg 103 bildet. Die Strömungsspalte 190, 290 können Strömungsstörungen des Waschwassers 51 minimieren und den Diffusionsströmungsweg 103 bilden, obwohl das Saugrohr 170 in der Mitte angeordnet ist.
  • Der Abflussströmungsweg 107 ist auf einer Seite(auf der rechten Seite in der Zeichnung) des Handgriffs 110 ausgebildet, und der Kernansaugabschnitt 150 ist in dem Mittelteil angeordnet. Das Saugrohr 170 erfordert einen gekrümmten Abschnitt. Der Biegekanal 175 bildet einen gebogenen Abschnitt des Konzentrationsströmungswegs 105. Der Biegekanal 175 ist in dem gebogenen Abschnitt des Saugrohrs 170 angeordnet. Der gebogene Abschnitt bewirkt, dass das Schmutzwasser 53 zu einer Seite geneigt wird. Ein gebogener Abschnitt auf dem Strömungspfad kann einen Vakuumabschnitt bilden. Die Krümmung des Strömungsweges und die Ausbildung eines Vakuums erhöhen das Wasserstossphänomen und den Strömungswiderstand. In dem stromaufwärtigen Teils 107a des Abflussströmungswegs 107 ist ein Abschnitt vorhanden, in dem sich der Abflussströmungsweg 107 vorübergehend erweitert. Die Zuflusstrennwand 111 und die Abflusstrennwand 117 sind voneinander beabstandet, aber die geneigte Verbindungstrennwand 113 verbindet die Zuflusstrennwand 111 und die Abflusstrennwand 117 miteinander. Die Verbindungstrennwand 113 verbreitert vorübergehend die Breite des Abflussströmungswegs 107. Der stromaufwärtige Teil 107a des Abflussströmungswegs 107 ist ein Raum zum Mildern des Wasserstossphänomens, das durch das Schmutzwasser 53 verursacht wird, das aus dem Saugrohr 170 abgegeben wird. Der stromaufwärtige Teil 107a des Abflussströmungswegs 107 ist ein Raum zum Reduzieren des Strömungswiderstands des Schmutzwassers 53. Das Schmutzwasser 53 wird durch den stromabwärtigen Teil 107b des Abflussströmungswegs 107 nach aussen abgeführt. Das Schmutzwasser 53 kann auch im Hauptkörper gespeichert werden.
  • 17 ist eine perspektivische Ansicht einer Munddusche gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 18 ist eine perspektivische Explosionsansicht einer oralen Munddusche gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 19 ist eine perspektivische Ansicht eines Unterteils 200a einer Munddusche gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugnehmend auf 17 bis 19, umfasst die Munddusche 200 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Handgriff 210, in dem ein Zuflussströmungsweg 201 ausgebildet ist, durch den das Waschwasser 51 strömt; und ein Mundstück 230, in dem eine Vielzahl von Sprühlöchern 230a ausgebildet sind, die mit dem Zuflussströmungsweg 201 verbunden sind und das Waschwassers 51 in die Mundhöhle sprühen.
  • Die Munddusche 200 umfasst einen Oberteil 200b und einen Unterteil 200a. Zwischen dem Oberteil 200b und dem Unterteil 200a ist ein Saugrohr 270 angeordnet.
  • Das Waschwasser 51 strömt über den stromabwärtigen Teil 201b des Zuflussströmungswegs 201 und den Diffusionsströmungsweg 203 in das Mundstück 230, nachdem es in den stromaufwärtigen Teil 201a des Zuflussströmungswegs 201 eingeführt ist. Das Waschwasser 51 strömt durch die obere und untere Seiten des Saugrohrs 270.
  • In der Mitte des Mundstücks 230 ist ein Kernansaugabschnitt 250 angeordnet. Das durch den Kernansaugabschnitt 250 eingeführte Schmutzwasser 53 wird durch das Saugrohr 270 zu dem Handgriff 210 abgegeben. Das Schmutzwasser 53 strömt von dem stromaufwärtigen Teil 207a des Abflussströmungswegs 207 zu dem stromabwärtigen Teil 207b des Abflussströmungswegs 207. Das Schmutzwasser 53 wird an den Hauptkörper oder nach aussen abgegeben und danach entsorgt.
  • 20 ist eine perspektivische Ansicht eines Oberteils 200b einer Munddusche gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 21 ist eine Perspektivansicht, in der ein Saugrohr 270 mit einem Oberteil 200b einer Munddusche gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gekoppelt ist. 22 ist eine Querschnittsansicht 22-22 von 17. 23 ist eine Ansicht, die die Strömung von Waschwasser 51 auf 22 markiert hat.
  • Bezugnehmend auf 20 bis 23, umfasst die Munddusche 200 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Handgriff 210, in dem ein Zuflussströmungsweg 201 ausgebildet ist, durch den das Waschwasser 51 strömt; und ein Mundstück 230, in dem eine Vielzahl von Sprühlöchern 230a ausgebildet sind, die mit dem Zuflussströmungsweg 201 verbunden sind und das Waschwassers 51 in die Mundhöhle sprühen, wobei ein Wasserstopper 236 zwischen den mehreren Sprühlöchern 230a innerhalb des Mundstücks 230 ausgebildet ist.
  • Das Waschwasser 51 strömt in das Mundstück 230. Ein Teil des Waschwassers 51 fliesst durch den Wasserstopper 236 zurück. Der Wasserstopper ist mehrfach ausgebildet, so dass ein Teil des zurückgeflossenen Waschwassers 51 durch das Sprühloch 230a nach aussen abgegeben wird und ein Teil zwischen den Wasserstoppern 236 eingeschlossen wird und zirkuliert. Mehrere Wasserstopper 236 sind ausgebildet, und zwischen den mehreren Wasserstoppern 236 ist eine Sprühnut 230b ausgebildet, durch die das Waschwasser 51 in Richtung des Sprühlochs 230a strömt.
  • Mehrere Wasserstopper 236 sind ausgebildet, und zwischen den mehreren Wasserstoppern 236 ist eine Sprühnut 230b ausgebildet, durch die das Waschwasser 51 in Richtung des Sprühlochs 230a strömt. Zwischen den Wasserstoppern 236 ist eine Sprühnut 230b ausgebildet. Die Sprühnut 230b ist separat für jedes Sprühloch 230a ausgebildet. Das zwischen den Wasserstoppern 236 eingeschlossene Waschwasser 51 strömt durch die Sprühnut 230b in das Sprühloch 230a. Mehrere Wasserstopper 236 sind ausgebildet, und zwischen den mehreren Wasserstoppern 236 ist ein Reservoir 236b zum Speichern des strömenden Waschwassers 51 ausgebildet. Die Wasserstopper 236 sind entlang der Strömungsrichtung des Waschwassers 51 angeordnet, um ein Reservoir 236b zu bilden, das bewirkt, dass ein Teil des Waschwassers 51 zurückfliesst.
  • Das Volumen der Vielzahl von Reservoirs 236b kann nach hinten allmählich zunehmen. Das Reservoir 236b speichert das Waschwasser 51. Ein Teil des in das Reservoir 236b geströmten Waschwassers 51 wird durch das Sprühloch 230a abgeführt, ein Teil zirkuliert innerhalb des Reservoirs 236b, und ein Teil wird nach aussen abgeführt und dann strömt in ein anderes Reservoir 236b. Der Wasserstopper 236 ist in vertikaler Richtung lang ausgebildet, und in der Mitte ist ein Strömungsloch 236a ausgebildet, durch das das Waschwasser 51 strömt. Der Wasserstopper 236 ist senkrecht zur Strömungsrichtung des Waschwassers 51 angeordnet.
  • Die Munddusche 200 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Handgriff 210, in dem ein Zuflussströmungsweg 201 ausgebildet ist, durch den das Waschwasser 51 strömt; und ein Mundstück 230, in dem ein Reservoir 236b ausgebildet ist, das mit dem Zuflussströmungsweg 201 verbunden sind und damit das Waschwasser 51 speichert, wobei ein Sprühloch 230a zum Sprühen des Waschwassers 51 in die Mundhöhle in dem Reservoir 236b ausgebildet ist.
  • In dem Reservoir 236b ist eine Sprühnut 230b ausgebildet, die das Waschwasser 51 zu dem Sprühloch 230a leitet. Das Reservoir 236b ist mehrfach ausgebildet, und ein Wasserstopper 236 ist zwischen den Reservoirs 236b ausgebildet. In dem Reservoir 236b sind mindestens eine Sprühnut 230b und mindestens ein Sprühloch 230a ausgebildet. In dem Wasserstopper 236 ist ein Strömungsloch 236a ausgebildet, durch das das Waschwasser 51, das die Speicherkapazität des Reservoirs 236b übersteigt, zu einem anderen Reservoir 236b strömt. Innerhalb des Mundstücks 230 sind eine Vielzahl von Wasserstoppern 236, eine Vielzahl von Reservoirs 236b und eine Vielzahl von Strömungslöchern 236a ausgebildet. Das Waschwasser 51, das die Speicherkapazität des Reservoirs 236b übersteigt, strömt durch das Strömungsloch 236a zu einem anderen Reservoir 236b.
  • Die Munddusche 200 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Handgriff 210, in dem ein Zuflussströmungsweg 201 ausgebildet ist, durch den das Waschwasser 51 strömt; und ein Mundstück 230, in dem Wasserstopper 236 ausgebildet sind, die mehrfach entlang der Strömungsrichtung des Waschwassers 51 angeordnet sind, das von dem Zuflussströmungsweg 201 zugeführt wird, und damit eine Vielzahl von Reservoirs 236b bilden, wobei in dem Reservoir 236b mindestens ein Sprühloch 230a zum Sprühen des Waschwassers 51 in die Mundhöhle ausgebildet ist.
  • Das Reservoir 236b ist mehrfach entlang der Strömungsrichtung des Waschwassers 51 ausgebildet. Der Wasserstopper 236 ist mehrfach entlang der Strömungsrichtung des Waschwassers 51 ausgebildet. Der Wasserstopper 236 ist vertikal ausgebildet, um das eingeführte Waschwasser 51 in einer Aufwärts- und Abwärtsrichtung zirkulieren zu lassen.
  • 24 ist eine Draufsicht auf eine Unterteil 200a einer Munddusche gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 25 ist eine Draufsicht auf einen Oberteil 200b einer Munddusche gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 26 ist eine vergrösserte Ansicht des Mundstückteils 230 von 17. 27 ist eine Ansicht des Mundstücks 230 von 26 von einer Abwärtsrichtung.
  • Bezugnehmend auf 24 bis 27, umfasst die Munddusche 200 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Handgriff 210, in dem ein Zuflussströmungsweg 201, durch den das Waschwasser 51 strömt, und ein Abflussströmungsweg 207, durch den das aus der Mundhöhle angesaugte Schmutzwasser 53 strömt, ausgebildet sind; ein Mundstück 230, das mit dem Zuflussströmungsweg 201 verbunden ist und das Waschwasser 51 in die Mundhöhle sprüht; einen Kernansaugabschnitt 250, der das Schmutzwasser 53 ansaugt, das aus dem Mundstück 230 abgegeben ist und dann die Zähne gereinigt hat; und ein Saugrohr 270, das den Kernansaugabschnitt 250 und den Handgriff 210 miteinander verbindet, wobei innerhalb des Kernansaugabschnitts 250 Wasserteiler 256a, 256b ausgebildet sind, die vor dem Saugrohr 270 angeordnet sind und damit das angesaugte Schmutzwasser 53 teilen.
  • In dem Kernansaugabschnitt 250 ist ein hinteres Saugloch 257 an einer Position ausgebildet, die dem Zäpfchen zugewandt ist, und die Wasserteiler 256a, 256b sind zwischen dem hinteren Saugloch 257 und dem Saugrohr 270 angeordnet.
  • In dem Mundstück 230 ist ein vorderes Saugloch 239 an einem Teil ausgebildet, der der Kaufläche der Vorderzähne unter den oberen Zähnen zugewandt ist. In das Mundstück 230 und die Mundhöhle wird das Waschwasser 51 gesprüht. Der Kernansaugabschnitt 250 saugt das Schmutzwasser 53 aus der Mundhöhle an. Das durch das Mundstück 230 versprühte Waschwasser 51 wird durch Mischen mit Verunreinigungen und Speichel in der Mundhöhle zum Schmutzwasser 53. Das Schmutzwasser 53 wird durch den Kernansaugabschnitt 250 angesaugt. Das Schmutzwasser 53 wird durch das vordere Saugloch 239 angesaugt, das in dem Vermittlungsteil 237 angeordnet ist.
  • Die Munddusche 200 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Handgriff 210, in dem ein Zuflussströmungsweg 201, durch den das Waschwasser 51 strömt, und ein Abflussströmungsweg 207, durch den das aus der Mundhöhle angesaugte Schmutzwasser 53 strömt, ausgebildet sind; ein Mundstück 230, das mit dem Zuflussströmungsweg 201 verbunden ist und das Waschwasser 51 in die Mundhöhle sprüht; einen Kernansaugabschnitt 250, der das Schmutzwasser 53 ansaugt, das aus dem Mundstück 230 abgegeben ist und dann die Zähne gereinigt hat; und ein Saugrohr 270, das den Kernansaugabschnitt 250 und den Handgriff 210 miteinander verbindet, wobei innerhalb des Kernansaugabschnitts 250 Wasserteiler 256a, 256b ausgebildet sind, die vor dem Saugrohr 270 angeordnet sind und damit das angesaugte Schmutzwasser 53 teilen.
  • Das Mundstück 130 umfasst ein Labialflächegegenstück 231, das an einer Position ausgebildet ist, die der Labialfläche der Zähne zugewandt ist; ein Bukkalflächengegenstück 233, das mit dem Labialflächegegenstück 231 verbunden und an einer Position ausgebildet sind, die der Bukkalfläche der Zähne zugewandt ist; ein Lingualflächengegenstück 235, das an einer Position ausgebildet sind, die der Lingualfläche der Zähne zugewandt ist; und einen Vermittlungsteil 237, dessen beide Enden von dem Verbindungspunkt zwischen dem Labialflächegegenstück 231 und dem Lingualflächengegenstück 235 beginnen und damit der das Labialflächegegenstück 231 und das Lingualflächengegenstück 235 miteinander verbindet, wobei ein Dämpfer 238 in dem Vermittlungsteil 237 angeordnet ist.
  • Das durch den Zuflussströmungsweg 201 eingeführte Waschwasser 51 strömt in den Diffusionsströmungsweg 203. Das Saugrohr 270 ist in dem Vermittlungsteil 237 angeordnet. Das Saugrohr 270 ist in dem Diffusionsströmungsweg 203 angeordnet. Das Waschwasser 51 kollidiert mit dem Saugrohr 270, das in dem Diffusionsströmungsweg 203 angeordnet ist. Der Dämpfer verhindert eine direkte Kollision zwischen dem Saugrohr 270 und dem Waschwasser 51. Der Dämpfer verhindert, dass das Waschwasser 51 direkt mit der Seite des Saugrohrs 270 kollidiert. Der Dämpfer unterdrückt Vibrationen des Saugrohrs 270 innerhalb des Mundstücks 230.
  • In dem Mundstück 130 ist ein vorderes Saugloch 239 in dem Teil ausgebildet, der der Kaufläche der oberen Zähne zugewandt ist, wobei an dem Rand des vorderen Sauglochs 239 ein vertikaler Vorsprung 237a ausgebildet ist, der nach innen vorsteht, um einen Spalt zu dem Saugrohr 270 zu bilden. Zwischen den oberen und unteren Oberflächen des Mundstücks 230 und des Saugrohrs 270 ist ein Diffusionsströmungsweg 203 ausgebildet. Der vertikale Vorsprung 237a bildet einen Spalt zwischen dem Mundstück 230 und dem Saugrohr 270.
  • 28 ist eine perspektivische Ansicht eines Saugrohrs 270 gemäss einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. 29 ist eine Draufsicht auf das Saugrohr 270 von 28. 30 ist eine Unteransicht des Saugrohrs 270 von 28.
  • Bezugnehmend auf 28 bis 30, umfasst das Saugrohr 270 einen vorderen Kanal 271, der mit dem Abflussströmungsweg 107 des Handgriffs 210 verbunden ist; einen hinteren Kanal 273, der mit dem Kernansaugabschnitt 150 verbunden ist; und einen Biegekanal 275, der bezüglich der Mittellinie 273c des hinteren Kanals 273 und der Mittellinie 271c des vorderen Kanals 271 geneigt angeordnet ist und damit den hinteren Kanal 273 und den vorderen Kanal 271 miteinander verbindet.
  • In dem Saugrohr 270 ist ein vertikaler Kanal ausgebildet, der mit dem vorderen Saugloch 239 an der oberen Seite des hinteren Kanals 273 in Verbindung steht. In dem Saugrohr 270 ist ein vertikaler Balken 288 an der unteren Seite des hinteren Kanals 273 ausgebildet, um Strömungsspalte 190, 290 zu bilden, in denen das Waschwasser 51 zwischen dem Mundstück 230 und dem Saugrohr 270 strömt.
  • 31 ist eine Ansicht, die die Strömung von Schmutzwasser 53 aufgrund des Saugrohrs 270 und des Wasserdiffusors 216 markiert hat. 32 ist eine Ansicht, die die Strömung von Schmutzwasser 53 auf einem Teil von 24 markiert hat. 33 ist eine Ansicht, die die Strömung von Schmutzwasser 53 auf einem Teil von 25 markiert hat.
  • Bezugnehmend auf 31 bis 33, wird das Schmutzwasser 53 an einer Vielzahl von Positionen wie dem unteren Saugloch 259 und dem hinteren Saugloch 257 usw. angesaugt und strömt in den Kernansaugabschnitt 250. Die Wasserteiler 256a, 256b sind in dem Kernansaugabschnitt 250 angeordnet. Die Wasserteiler 256a, 256b teilen das Schmutzwasser 53, das durch das hintere Saugloch 257 eingeführt wird. Die Wasserteiler 256a, 256b teilen das durch das Saugrohr 270 strömende Waschwasser 51. Die Wasserteiler 256a, 256b erhöhen die Strömungsgeschwindigkeit des Schmutzwassers 53, das durch das Saugrohr 270 strömt. Die Wasserteiler 256a, 256b machen den Druck innerhalb des Saugrohrs 270 niedriger als den des Kernansaugabschnitts 250. In dem Kernansaugabschnitt 250 ist ein unteres Saugloch 259 an einer Position ausgebildet, die der Zunge zugewandt ist, und die Wasserteiler 256a, 256b sind an Positionen angeordnet, die das untere Saugloch 259 teilen.
  • Die Wasserteiler 256a, 256b können vertikal geteilt ausgebildet sein. Die oberen Teiler 256a, 256ba sind auf dem Oberteil 200b gebildet, und die unteren Teiler 256a, 256bb sind auf dem Unterteil 200a gebildet. Die Wasserteiler 256a, 256b teilen das Schmutzwasser 53, das durch das untere Saugloch 259 eingeführt wird. Die Wasserteiler 256a, 256b richten die Strömungsrichtung des Schmutzwassers 53 aus und damit erhöhen die Strömungsgeschwindigkeit des Schmutzwassers 53. Die Wasserteiler 256a, 256b sind jeweils aus den oberen Teilern 256a, 256ba und den unteren Teilern 256a, 256bb gebildet, und die oberen Teiler 256a, 256ba und die unteren Teiler 256a, 256bb sind miteinander gekoppelt, wobei die unteren Teiler 256a, 256bb in dem unteren Saugloch 259 angeordnet sind.
  • Die Munddusche 200 gemäss einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst einen Handgriff 210, in dem ein Zuflussströmungsweg 201, durch den das Waschwasser 51 strömt, und ein Abflussströmungsweg 207, durch den das aus der Mundhöhle angesaugte Schmutzwasser 53 strömt, ausgebildet sind; ein Mundstück 230, das mit dem Zuflussströmungsweg 201 verbunden ist und das Waschwasser 51 in die Mundhöhle sprüht; einen Kernansaugabschnitt 250, der das Schmutzwasser 53 ansaugt, das aus dem Mundstück 230 abgegeben ist und dann die Zähne gereinigt hat; und ein Saugrohr 270, das den Kernansaugabschnitt 250 und den Handgriff 210 miteinander verbindet, wobei innerhalb des Mundstücks 230 ein Wasserdiffusor 216 angeordnet ist, der das aus dem Saugrohr 270 abgegebene Schmutzwasser 53 teilt und damit es dem Abflussströmungsweg 207 zuführt.
  • In dem Saugrohr 270 strömen das aus dem Kernansaugabschnitt 250 angesaugte Schmutzwasser 53 und das aus dem vorderen Saugloch 239 angesaugte Schmutzwasser 53. Schmutzwasser 53, das aus unterschiedlichen Richtungen eingeführt wird, kollidiert miteinander.
  • Der Wasserdiffusor 216 teilt das Schmutzwasser 53, das aus dem Saugrohr 270 abgegeben wird. Der Wasserdiffusor 216 teilt die Strömungsrichtung des Schmutzwassers 53. Der Wasserdiffusor 216 mildert die Kollision zwischen dem Schmutzwasser 53 und dem Schmutzwasser 53. Der Wasserdiffusor 216 bewirkt, dass das Schmutzwasser 53 eine bestimmte Richtung hat. Der Wasserdiffusor 216 erhöht die Strömungsgeschwindigkeit des Schmutzwassers 53, das durch den Abflussströmungsweg 207 strömt. Der Wasserdiffusor 216 macht den Druck des Abflussströmungswegs 207 niedriger als den des Saugrohrs 270.
  • Wiederum bezugnehmend auf 28 und 31, wird die Richtung des Schmutzwassers 53 geändert, während es durch den Biegekanal 275 strömt. Der Wasserdiffusor 216 ist auf der Mittellinie 271C des vorderen Kanals angeordnet.
  • Der Biegekanal 275 ist in einer geraden Linie in Richtung der stromaufwärtigen Richtung 207a des Abflussströmungswegs 207 angeordnet. Der Biegekanal 275 ist geneigt in Richtung der stromabwärtigen Richtung 207b des Abflussströmungswegs 207 angeordnet. Eine dem vorderen Kanal 271 zugewandte Seite des Wasserdiffusors 216 ist parallel zur Mittellinie 271C des vorderen Kanals angeordnet, und die andere Seite des Wasserdiffusors 216 ist geneigt in der gleichen Richtung wie die Richtung, in der der Biegekanal 275 geneigt verläuft. Der Neigungswinkel der anderen Seite kann gleich sein wie der Neigungswinkel des Biegekanals 275.
  • Ein Teil des Schumutzwassers 53, das durch das Saugrohr 270 strömt, strömt entlang des Wasserdiffusors 216. Wenn der Winkel des Wasserdiffusors 216 übermässig geneigt ist, kann es zu einer Strömungsablösung des Schumutzwassers 53 kommen, und daher ist es bevorzugt, den Wasserdiffusor 216 nicht übermässig zu neigen.
  • Der Wasserdiffusor 216 und die Wasserteiler 256a, 256b glätten den Zusammenfluss des Schmutzwassers 53, um das Auftreten von wirbelartigen Nachläufen oder turbulenten Strömungen zu verringern. Der Wasserdiffusor 216 und die Wasserteiler 256a, 256b glätten den Zusammenfluss des Schmutzwassers 53, um Vibrationen und Geräusche zu reduzieren.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben dargestellt und beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben beschriebenen spezifischen Ausführungsformen beschränkt, und verschiedene Modifikationen und Implementierungen sind von dem Fachmann durchgeführt werden, ohne vom Kern der beanspruchten vorliegenden Erfindung abzuweichen, und auch diese Modifikationen sollten nicht individuell aus dem technischen Geist oder der Aussicht der vorliegenden Erfindung verstanden werden.

Claims (44)

  1. Munddusche, die umfasst: ein Mundstück zum Sprühen von Waschwasser in die Mundhöhle; eine Kernansaugabschnitt zum Ansaugen von Schmutzwasser aus der Mundhöhle, das durch Mischen von Waschwasser 51 und Speichel erzeugt ist; und einen Handgriff, in dem ein Zuflussströmungsweg, durch den das Waschwasser strömt, ein Abflussströmungsweg, durch den das Schmutzwasser strömt, und ein Diffusionsströmungsweg zum Zuführen von Waschwasser zum Mundstück ausgebildet sind, indem ein Raum ausgebildet wird, durch den das Waschwasser in mindestens einer Richtung der Oberseite oder der Unterseite des Abflussströmungswegs strömt.
  2. Munddusche nach Anspruch 1, wobei der Handgriff einen Diffusionsgrenzabschnitt umfasst, der stromaufwärts (an dem hinteren Ende) des Abflussströmungswegs angeordnet ist und die laterale Breite des Diffusionsströmungswegs linear vergrössert.
  3. Munddusche nach Anspruch 2, wobei sie ferner ein Saugrohr umfasst, das die Kernansaugabschnitt und den Abflussströmungsweg miteinander verbindet, wobei in dem Kernansaugabschnitt ein Diffusionsbegrenzungsabschnitt, der einen Anströmung von Waschwasser blockiert, das durch den Diffusionsströmungsweg strömt, und eine Diffusionsbegrenzungsnut, die in dem Diffusionsbegrenzungsabschnitt ausgebildet und dadurch mit einem Ende des Saugrohrs gekoppelt ist, ausgebildet sind; und wobei in dem Diffusionsgrenzabschnitt eine Diffusionsgrenznut ausgebildet ist, die mit dem anderen Ende des Saugrohrs gekoppelt ist und in die Innenseite des Handgriffs vorsteht und blockiert, dass das Waschwasser, das durch den Diffusionsströmungsweg strömt, in den Abflussströmungsweg strömt.
  4. Munddusche nach Anspruch 1, wobei der Handgriff eine Verbindungstrennwand umfasst, die in einer schrägen Richtung derart angeordnet ist, dass die Querschnittsfläche des Abflussströmungswegs von dem hinteren Ende zu dem vorderen Ende des Abflussströmungswegs abnimmt.
  5. Munddusche nach Anspruch 1, wobei in dem Handgriff an einem Punkt, an dem das Mundstück mit dem Handgriff verbunden wird, eine Strömungswegsführung zum Strömenlassen des aus dem Zuflussströmungsweg abgegebenen Waschwassers in unterschiedene Richtungen angeordnet ist.
  6. Munddusche nach Anspruch 5, wobei die Strömungswegsführung an einer den Vorderzähnen gegenüberliegenden Position angeordnet ist und dadurch die Strömungsrichtung des Waschwassers in die linke und rechte Richtung der Vorderzähne teilt.
  7. Munddusche nach Anspruch 5, wobei das Mundstück umfasst: ein linkes Labialflächegegenstück und ein rechtes Labialflächegegenstück, die an einer Position ausgebildet sind, die der Labialfläche der Zähne zugewandt ist; ein linkes Bukkalflächengegenstück und ein rechtes Bukkalflächengegenstück, die an einer Position ausgebildet sind, die der Bukkalfläche der Zähne zugewandt ist; und ein linkes Lingualflächengegenstück und ein rechtes Lingualflächengegenstück, die an einer Position ausgebildet sind, die der Lingualfläche der Zähne zugewandt ist, und wobei die Strömungswegsführung so angeordnet ist, dass sie das Waschwasser auf das linke Labialflächegegenstück und das rechte Labialflächegegenstück aufteilt strömen lässt.
  8. Munddusche nach Anspruch 5, wobei die Strömungswegsführung auf der Vorne-Hinten-Mittellinie des Mundstücks und des Handgriffs geneigt angeordnet ist.
  9. Munddusche nach Anspruch 1, wobei der Handgriff einen Mundschutz umfasst, der an einer äusseren Umfangsfläche ausgebildet ist und dessen Querende nach hinten gebogen ist.
  10. Munddusche nach Anspruch 1, wobei der Handgriff eine elliptische Form hat und einen elliptischen Mundschutz umfasst, dessen Querenden jeweils nach hinten gebogen sind.
  11. Munddusche, die umfasst; ein Mundstück zum Sprühen von Waschwasser in die Mundhöhle; eine Kernansaugabschnitt zum Ansaugen von Schmutzwasser aus der Mundhöhle, das durch Mischen von Waschwasser 51 und Speichel erzeugt ist; und einen Handgriff, der einen Zuflussströmungsweg, durch den das Waschwasser strömt, einen Diffusionsströmungsweg, der den Zuflussströmungsweg und das Mundstück miteinander verbindet, und einen Abflussströmungsweg bildet, durch den das Schmutzwasser strömt, das aus dem Kernansaugabschnitt abgegeben wird, wobei der Handgriff eine Anströmungstrennwand, die den Zuflussströmungsweg bildet; eine Abströmungstrennwand, die von der Anströmungstrennwand beabstandet ist und einen Abflussströmungsweg bildet; und eine Verbindungstrennwand umfasst, die die Abströmungstrennwand und die Anströmungstrennwand miteinander verbindet, und in Bezug auf die Vorne-Hinten-Mittellinie des Handgriffs geneigt angeordnet ist und dadurch die Breite des Abflussströmungswegs von hinten nach vorne linear abnimmt.
  12. Munddusche nach Anspruch 11, wobei sie ferner ein Saugrohr umfasst, das die Kernansaugabschnitt und den Abflussströmungsweg miteinander verbindet, wobei in dem Kernansaugabschnitt ein Diffusionsbegrenzungsabschnitt, der einen Anströmung von Waschwasser blockiert, das durch den Diffusionsströmungsweg strömt, und eine Diffusionsbegrenzungsnut, die in dem Diffusionsbegrenzungsabschnitt ausgebildet und dadurch mit einem Ende des Saugrohrs gekoppelt ist, ausgebildet sind; und wobei in dem Diffusionsgrenzabschnitt eine Diffusionsgrenznut ausgebildet ist, die in die Innenseite des Handgriffs vorsteht und dadurch blockiert, dass das Waschwasser, das durch den Diffusionsströmungsweg strömt, in den Abflussströmungsweg strömt, und mit dem anderen Ende des Saugrohrs gekoppelt ist.
  13. Munddusche nach Anspruch 11, wobei das an der äusseren Umfangsfläche des Handgriffs ausgebildete Querende bogenförmig nach hinten gekrümmt ist, so dass eine Querseite in engem Kontakt mit dem Daumenanziehmuskel steht und die andere Querseite in engem Kontakt mit der proximalen Phalanx des Daumens steht.
  14. Munddusche, die umfasst; einen Handgriff, in dem ein Zuflussströmungsweg, durch den das Waschwasser strömt, und ein Abflussströmungsweg, durch den das aus der Mundhöhle angesaugte Schmutzwasser strömt, ausgebildet sind; ein Mundstück zum Sprühen des durch den Handgriff zugeführten Waschwassers in die Mundhöhle; und einen Kernansaugabschnitt, in dem ein unteres Saugloch ausgebildet ist, das das verunreinige Wasser ansaugt, das aus dem Mundstück abgegeben ist und danach die Zähne gewaschen hat.
  15. Munddusche nach Anspruch 14, wobei das untere Saugloch auf der Mittellinie in der vorderen und hinteren Richtung des Mundstücks ausgebildet ist.
  16. Munddusche nach Anspruch 14, wobei das Mundstück umfasst: ein Labialflächegegenstück, das an einer Position ausgebildet ist, die der Labialfläche der Zähne zugewandt ist; ein Bukkalflächengegenstück, das an einer Position ausgebildet ist, die der Bukkalfläche der Zähne zugewandt ist; und ein Lingualflächengegenstück, das an einer Position ausgebildet ist, die der Lingualfläche der Zähne zugewandt ist, und wobei der Kernansaugabschnitt von dem Lingualflächengegenstück umgeben und damit auf der Zunge des Benutzers angeordnet ist.
  17. Munddusche nach Anspruch 14, wobei das untere Saugloch an einer Position ausgebildet ist, die der Zunge zugewandt ist, und eine Oberfläche, an der der Kernansaugabschnitt und das Mundstück gekoppelt sind, eine „U“förmig gekrümmte Form hat.
  18. Munddusche nach Anspruch 14, wobei in dem Kernansaugabschnitt ein Saugführungsteil ausgebildet ist, der von dem Rand des unteren Sauglochs vorsteht und das Schmutzwasser zu dem unteren Saugloch führt; und wobei in dem Saugführungsteil eine Rinne ausgebildet ist, durch die das Schmutzwasser nach vorne strömt.
  19. Munddusche nach Anspruch 14, wobei das untere Saugloch ein erstes unteres Saugloch und ein zweites unteres Saugloch umfasst, das hinter dem ersten unteren Saugloch ausgebildet ist, und der in dem ersten unteren Saugloch ausgebildete erste Saugführungsteil höher als das Lingualflächengegenstück ausgebildet ist.
  20. Munddusche nach Anspruch 14, wobei das untere Saugloch ein erstes unteres Saugloch und ein zweites unteres Saugloch umfasst, das hinter dem ersten unteren Saugloch ausgebildet ist, und der in dem ersten unteren Saugloch ausgebildete erste Saugführungsteil höher als der in dem zweiten unteren Saugloch ausgebildete zweite Saugführungsteil ausgebildet ist.
  21. Munddusche nach Anspruch 14, wobei der Kernansaugabschnitt an einem Rand des unteren Sauglochs einen Saugführungsteil umfasst, der eine „U“-Form hat und nach unten vorsteht.
  22. Munddusche nach Anspruch 14, wobei der Kernansaugabschnitt einen Saugführungsteil umfasst, der nach vorne vorsteht, nach hinten vertieft ist und an einem Rand des unteren Sauglochs ausgebildet ist.
  23. Munddusche nach Anspruch 14, wobei in dem Kernansaugabschnitt an einer Position, die dem Zäpfchen zugewandt ist, ein hinteres Saugloch gebildet ist, und das hintere Saugloch auf der Vorne-Hinten-Mittellinie des Mundstücks angeordnet ist.
  24. Munddusche, die umfasst; einen Handgriff, in dem ein Zuflussströmungsweg, durch den das Waschwasser strömt, und ein Abflussströmungsweg, durch den das aus der Mundhöhle angesaugte Schmutzwasser strömt, ausgebildet sind; ein Mundstück zum Sprühen des durch den Handgriff zugeführten Waschwassers in die Mundhöhle; und einen Kernansaugabschnitt, der das verunreinige Wasser ansaugt, das aus dem Mundstück abgegeben ist und danach die Zähne gewaschen hat, und der mit dem Mundstück verbunden ist, wobei in dem Kernansaugabschnitt an einer Position, die dem Dach der Mündung zugewandt ist, ein oberes Saugloch gebildet ist.
  25. Munddusche nach Anspruch 24, wobei die Mitte des Kernansaugabschnitts über dem mittleren Sulkus der Zunge des Benutzers angeordnet ist.
  26. Munddusche nach Anspruch 24, wobei das untere Ende des Kernansaugabschnitts an einer höheren Position als das untere Ende des Mundstücks ausgebildet ist, und wobei das obere Ende des Kernansaugabschnitts tiefer als das obere Ende des Mundstücks ausgebildet ist.
  27. Munddusche nach Anspruch 24, wobei in dem Mundstück ein vorderes Saugloch in dem Teil, der der Kaufläche der Vorderzähne zugewandt ist, ausgebildet ist, wobei in dem Kernansaugabschnitt das untere Saugloch an der der Zunge gegenüberliegenden Position ausgebildet ist, das obere Saugloch an der dem Gaumen gegenüberliegenden Position ausgebildet ist, und das hintere Saugloch an der dem Zäpfchen gegenüberliegenden Position ausgebildet ist, und wobei das vordere Saugloch, das untere Saugloch, das obere Saugloch und das hintere Saugloch in einer Linie auf einer Vorne-Hinten-Mittellinie ausgebildet sind.
  28. Munddusche, die umfasst; einen Handgriff, in dem ein Zuflussströmungsweg, durch den das Waschwasser strömt, und ein Abflussströmungsweg, durch den das aus der Mundhöhle angesaugte Schmutzwasser strömt, ausgebildet sind; ein Mundstück, das das durch den Handgriff zugeführten Waschwasser in die Mundhöhle sprüht sowie das Labialflächegegenstück, das an einer Position ausgebildet ist, die der Labialfläche der Zähne zugewandt ist, das Bukkalflächengegenstück, das an einer Position ausgebildet ist, die der Bukkalfläche der Zähne zugewandt ist, und das Lingualflächengegenstück, das an einer Position ausgebildet sind, die der Lingualfläche der Zähne zugewandt ist, umfasst; und einen Kernansaugabschnitt, der auf dem mittleren Sulkus der Zunge des Benutzers das verunreinige Wasser ansaugt, das aus dem Mundstück abgegeben ist und danach die Zähne gewaschen hat, und dessen äusserer Rand mit dem Lingualflächengegenstück gekoppelt wird.
  29. Munddusche nach Anspruch 28, wobei ein unteres Saugloch, das der Zunge des Benutzers zugewandt ist, in der Mitte des Kernansaugabschnitts ausgebildet ist, wobei das untere Saugloch ein erstes unteres Saugloch und ein zweites unteres Saugloch umfasst, das hinter dem ersten unteren Saugloch ausgebildet ist, und wobei der erste Saugführungsteil, der in dem ersten unteren Saugloch ausgebildet ist und nach unten vorsteht, mehr nach unten vorsteht als der zweite Saugführungsteil, der in dem zweiten unteren Saugloch ausgebildet ist und nach unten vorsteht.
  30. Munddusche nach Anspruch 28, wobei das hintere Ende des Kernansaugabschnitts weiter vor dem hinteren Ende des Bukkalflächengegenstücks und weiter vor dem hinteren Ende des Lingualflächengegenstücks angeordnet ist.
  31. Munddusche, die umfasst: einen Handgriff, in dem ein Zuflussströmungsweg, durch den das Waschwasser strömt, ausgebildet ist; und ein Mundstück, in dem ein Sprühloch zum Sprühen von Waschwasser in die Mundhöhle ausgebildet ist, wobei das Mundstück ein Labialflächegegenstück, das an einer Position ausgebildet ist, die der Labialfläche der Zähne zugewandt ist; ein Bukkalflächengegenstück, das mit dem Labialflächegegenstück verbunden und an einer Position ausgebildet ist, die der Bukkalfläche der Zähne zugewandt ist; ein Lingualflächengegenstück, das an einer Position ausgebildet ist, die der Lingualfläche der Zähne zugewandt ist; und einen Vermittlungsteil umfasst, dessen beide Enden von einem Verbindungspunkt zwischen dem Labialflächegegenstück und dem Lingualflächengegenstück beginnen und damit der das Labialflächegegenstück und das Lingualflächengegenstück miteinander verbindet.
  32. Munddusche nach Anspruch 31, wobei in dem Labialflächegegenstück und in dem Bukkalflächengegenstück ein äusserer Sprühströmungsweg ausgebildet ist, in dem Lingualflächengegenstück ein innerer Sprühströmungsweg ausgebildet ist, und in dem Vermittlungsteil ein Diffusionsströmungsweg ausgebildet ist, der den äusseren Sprühströmungsweg und den inneren Sprühströmungsweg miteinander verbindet.
  33. Munddusche nach Anspruch 31, wobei ein Ende des Bukkalflächengegenstücks an dem Labialflächegegenstück befestigt ist, und das andere Ende des Bukkalflächengegenstücks als freies Ende ausgebildet ist.
  34. Munddusche nach Anspruch 31, wobei in dem Raum zwischen dem Lingualflächengegenstück und dem Bukkalflächengegenstück ein erstes Schrumpfszulassloch derart ausgebildet ist, dass alle Bereiche der Kauflächen der Zähne 1, 2, 3 und 4 einen leeren Raum bilden, und ein zweites Schrumpfszulassloch derart ausgebildet ist, dass alle Bereiche der Kauflächen der Zähne 13, 14, 15 und 16 einen leeren Raum bilden.
  35. Munddusche nach Anspruch 31, wobei das seitliche Ende des Vermittlungsteils eine Form hat, die in Richtung der Mitte vertieft ist, um eine elastische Bewegung des Bukkalflächengegenstücks in Richtung des Labialflächegegenstücks zu ermöglichen.
  36. Munddusche nach Anspruch 31, wobei das seitliche Ende des Vermittlungsteils C-förmig gekrümmt ist, um eine elastische Bewegung des Bukkalflächengegenstücks in Richtung des Labialflächegegenstücks zu ermöglichen.
  37. Munddusche nach Anspruch 31, wobei der Vermittlungsteil an einer Position ausgebildet ist, die der Kaufläche der Vorderzähne zugewandt ist.
  38. Munddusche nach Anspruch 31, wobei der Vermittlungsteil die hintere Oberfläche des Labialflächegegenstücks und die vordere Oberfläche Lingualflächengegenstücks miteinander verbindet.
  39. Munddusche nach Anspruch 31, wobei das Sprühloch in einer Richtung zu einem Gebärmutterhals zwischen einer Krone und einem Zahnfleisch ausgebildet ist.
  40. Munddusche nach Anspruch 31, wobei der Vermittlungsteil an einer Position ausgebildet ist, die der Kaufläche der Vorderzähne des Benutzers zugewandt ist, um ein vorderes Saugloch zum Saugen von Schmutzwasser, das in der Mundhöhle vorhanden ist, zu bilden.
  41. Munddusche, die umfasst: einen Handgriff, in dem ein Zuflussströmungsweg, durch den das Waschwasser strömt, ausgebildet ist; und ein Mundstück, in dem ein Sprühloch zum Sprühen von Waschwasser in die Mundhöhle ausgebildet ist, wobei das Mundstück ein Labialflächegegenstück, das an einer Position ausgebildet ist, die der Labialfläche der Zähne zugewandt ist; ein Bukkalflächengegenstück, das mit dem Labialflächegegenstück verbunden und an einer Position ausgebildet ist, die der Bukkalfläche der Zähne zugewandt ist; ein Lingualflächengegenstück, das an einer Position ausgebildet ist, die der Lingualfläche der Zähne zugewandt ist; und einen Vermittlungsteil, der an einer Position ausgebildet ist, an der die Zähne 7, 8, 9 und 10 gebissen werden, um das Labialflächegegenstück und das Lingualflächengegenstück miteinander zu verbinden, und dessen Querende mit der Grenze zwischen dem Bukkalflächengegenstück und dem Lingualflächengegenstück verbunden ist, wobei in dem Labialflächegegenstück und in dem Bukkalflächengegenstück ein äusserer Sprühströmungsweg ausgebildet ist, in dem Lingualflächengegenstück ein innerer Sprühströmungsweg ausgebildet ist, und in dem Vermittlungsteil ein Diffusionsströmungsweg ausgebildet ist, der den äusseren Sprühströmungsweg und den inneren Sprühströmungsweg miteinander verbindet.
  42. Munddusche, die umfasst: ein Mundstück, das ein Labialflächegegenstück, das an einer Position ausgebildet ist, die der Labialfläche der Zähne zugewandt ist, ein Lingualflächengegenstück, das an einer Position ausgebildet ist, die der Lingualfläche der Zähne zugewandt ist, und einen Vermittlungsteil, der das Labialflächegegenstück und das Lingualflächengegenstück miteinander verbindet; einen Kernansaugabschnitt, der auf der Zunge des Benutzers angeordnet ist und damit das Schmutzwasser innerhalb der Mundhöhle ansaugt; und ein Saugrohr, das einen Konzentrationsströmungsweg bildet, der innerhalb des Vermittlungsteils angeordnet ist und durch den das aus dem Kernansaugabschnitt angesaugte Schmutzwasser strömt, und das einen vertikalen Kanal aufweist, der in Längsrichtung vorsteht, um einen Strömungsspalt zu dem Mundstück in der Längsrichtung zu bilden.
  43. Munddusche nach Anspruch 42, wobei das Mundstück ferner ein Bukkalflächengegenstück umfasst, das mit dem Labialflächegegenstück verbunden und an einer Position ausgebildet ist, die der Bukkalfläche der Zähne zugewandt ist; wobei in dem Raum zwischen dem Lingualflächengegenstück und dem Bukkalflächengegenstück ein erstes Schrumpfszulassloch derart ausgebildet ist, dass alle Bereiche der Kauflächen der Zähne 1, 2, 3 und 4 einen leeren Raum bilden, und ein zweites Schrumpfszulassloch derart ausgebildet ist, dass alle Bereiche der Kauflächen der Zähne 13, 14, 15 und 16 einen leeren Raum bilden, und wobei das erste Schrumpfszulassloch und das zweite Schrumpfszulassloch jeweils als ein einzelnes Loch ausgebildet sind.
  44. Munddusche nach Anspruch 43, wobei das erste Schrumpfszulassloch und das zweite Schrumpfszulassloch eine Grenze zu dem Vermittlungsteil, dem Lingualflächengegenstück und dem Bukkalflächengegenstück bilden, und das hintere Ende des Bukkalflächengegenstücks ein freies Ende bildet.
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