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VERWANDTE ANMELDUNGEN
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Diese Anmeldung beruft sich auf und beansprucht die Priorität der US-Anmeldung Ser. Nr.
17/336,719 , eingereicht am 2. Juni 2021, mit dem Titel „Rotatable Electrical Receptacle for Luminaire“ und US Provisional Application Ser. Nr.
63/034,472 , eingereicht am 4. Juni 2020, mit dem Titel „Rotatable Dimming Receptacle For Luminaire“, auf deren Inhalt jeweils Bezug genommen wird, und die hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen wird.
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HINTERGRUND
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf drehbare elektrische Buchsen, die mit Leuchten, wie etwa Straßenbeleuchtung, verwendet werden.
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Photoelektrische Vorrichtungen, wie etwa Steuerungen, Sensoren oder Fotozellen, werden üblicherweise verwendet, um Leuchten automatisch zu steuern, zum Beispiel indem sie gedimmt oder in der Morgendämmerung ausgeschaltet und in der Abenddämmerung eingeschaltet werden. Diese Leuchten werden typischerweise zur Beleuchtung von Fahrbahnen, Straßen, Parkplätzen und anderen großen Außenbereichen verwendet. Die photoelektrische Vorrichtung wird über eine Buchse an der Leuchte befestigt. Diese photoelektrischen Vorrichtungen erfassen die Intensität des Umgebungslichts von der Sonne (oder anderen Lichtquellen) und können die Leuchten entsprechend ein- und ausschalten. Diese Leuchten können je nach Sensoreingang auf variable Stufen gedimmt werden. Die photoelektrische Vorrichtung der Leuchte könnte auch nach Bewegung (Verkehr oder Anwesenheit von Fußgängern) und/oder Umgebungslichtniveaus suchen, um zu steuern, wie viel zusätzliches Licht von der Leuchte benötigt wird. Es ist üblich, den Photozellen-Lichtsensor der photoelektrischen Vorrichtung hauptsächlich in die Nordrichtung auszurichten, um den Wirkungsgrad der Photozelle zu optimieren.
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KURZBESCHREIBUNG
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine drehbare Buchse, die einen Außenring umfasst, der eine Montagefläche zum Montieren an einem Gehäuse und einen drehbaren Einsatz aufweist, der so in den Außenring eingeführt ist, dass eine Innenfläche des Außenrings eine Außenfläche des drehbaren Einsatzes umgibt. Der drehbare Einsatz hat eine elektrische Fläche, die ausgebildet ist, um mit einer photoelektrischen Vorrichtung verbunden zu werden, und eine gegenüberliegende Montagefläche zur Befestigung an dem Gehäuse. Der drehbare Einsatz ist in Bezug auf den Außenring drehbar, um den drehbaren Einsatz in einer gewünschten Richtung für eine optimale Positionierung der photoelektrischen Vorrichtung auszurichten. Der Außenring und der drehbare Einsatz weisen entsprechende Verriegelungsmittel auf, die ausgebildet sind, um den drehbaren Einsatz in der gewünschten Richtung zu fixieren.
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In bestimmten Beispielen beinhaltet das Verriegelungsmittel des Außenrings ein oder mehrere Positionierungslöcher, die in der Montagefläche des Außenrings ausgebildet sind, und das Verriegelungsmittel des drehbaren Einsatzes mindestens einen Positionierungskeil an der Außenfläche des drehbaren Einsatzes umfasst, der so bemessen ist, dass er in eines der Positionierungslöcher des Außenrings eingreift; die Positionierungslöcher sind ringförmig und beabstandet am Außenring angeordnet; die Positionierungslöcher sind in Intervallen angeordnet, die etwa 15 Grad voneinander entfernt sind; der drehbare Einsatz und der Außenring sind über entsprechende Eingriffsmittel drehbar miteinander in Eingriff, die Eingriffsmittel umfassen eine ringförmige Nut und einen in der ringförmigen Nut aufnehmbaren Ausrichtungskeil; die elektrische Fläche des drehbaren Einsatzes enthält Markierungen, die die gewünschte Richtung für eine optimale Positionierung der photoelektrischen Vorrichtung anzeigen; die Markierung ist der Buchstabe N oder das Wort Norden; und/oder eine Dichtung ist an der Montagefläche des Außenrings vorgesehen.
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Die vorliegende Offenbarung kann sich auch auf eine drehbare Buchse beziehen, die einen Außenring umfasst, der eine Montagefläche zum Montieren an einem Gehäuse und einen drehbaren Einsatz aufweist, der in dem Außenring aufgenommen ist, so dass eine Innenfläche des Außenrings eine Außenfläche des drehbaren Einsatzes umgibt. Der drehbare Einsatz hat eine elektrische Fläche, die so konfiguriert ist, dass sie mit einer photoelektrischen Vorrichtung zusammenpasst, und eine gegenüberliegende Montagefläche zur Befestigung an dem Gehäuse. Der drehbare Einsatz ist in Bezug auf den Außenring drehbar, um den drehbaren Einsatz in einer gewünschten Richtung für eine optimale Positionierung der photoelektrischen Vorrichtung auszurichten. Der Außenring und der drehbare Einsatz weisen entsprechende Eingriffsmittel auf, die eine Drehung des drehbaren Einsatzes in Bezug auf den Außenring ermöglichen. Der Außenring und der drehbare Einsatz weisen entsprechende Verriegelungsmittel auf, die konfiguriert sind, um den drehbaren Einsatz in der gewünschten Richtung zu fixieren.
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In einigen Beispielen ist das drehbare Eingriffsmittel des drehbaren Einsatzes eine ringförmige Nut, die in der Außenfläche des drehbaren Einsatzes ausgebildet ist; das drehbare Eingriffsmittel des Außenrings ist ein sich nach innen erstreckender Ausrichtungskeil auf der Innenfläche des Außenrings, der in der Ringnut des drehbaren Einsatzes aufnehmbar ist; die ringförmige Nut des drehbaren Einsatzes umfasst mindestens einen Keileingang, der an der elektrischen Fläche des drehbaren Einsatzes offen ist und so bemessen ist, dass er den Ausrichtungskeil des Außenrings aufnimmt; das Verriegelungsmittel des Außenrings beinhaltet ein oder mehrere Positionierungslöcher, die in der Montagefläche des Außenrings ausgebildet sind, und das Verriegelungsmittel des drehbaren Einsatzes umfasst mindestens einen Positionierungskeil an der Außenfläche des drehbaren Einsatzes, der so bemessen ist, dass er in eines der Positionierungslöcher des Außenrings eingreift; die elektrische Fläche des drehbaren Einsatzes weist Markierungen auf; der Außenring umfasst mindestens eine Bohrung zum Aufnehmen eines Befestigungselements zum Befestigen des Außenrings an dem Gehäuse; und/oder eine Dichtung ist zwischen dem Außenring und dem Gehäuse der Leuchte vorgesehen.
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Die vorliegende Offenbarung kann sich ferner auf ein Verfahren zum Montieren einer photoelektrischen Buchse an einer Leuchte beziehen. Die photoelektrische Buchse umfasst einen Außenring und einen drehbaren Einsatz mit einer elektrischen Fläche, die so konfiguriert ist, dass sie mit einer photoelektrischen Vorrichtung zusammenpasst. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte: Koppeln des Außenrings mit dem drehbaren Einsatz, so dass der drehbare Einsatz in Bezug auf den Außenring frei drehbar ist und dass der Außenring und der drehbare Einsatz in Bezug aufeinander axial beweglich sind; nach dem drehbaren Koppeln des Außenrings und des drehbaren Einsatzes, Drehen des drehbaren Einsatzes, um den drehbaren Einsatz in einer gewünschten Richtung zum optimalen Positionieren der photoelektrischen Vorrichtung auszurichten; und nach dem Ausrichten des drehbaren Einsatzes Verriegeln des Außenrings und des drehbaren Einsatzes, um den drehbaren Einsatz in der gewünschten Richtung zu fixieren.
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In einem Beispiel umfasst das Verfahren ferner den Schritt des Ausrichtens des Außenrings in Bezug auf den drehbaren Einsatz, bevor der Außenring drehbar mit dem drehbaren Einsatz gekoppelt wird.
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In anderen Beispielen des Verfahrens beinhaltet der Schritt des Ausrichtens des Außenrings in Bezug auf den drehbaren Einsatz das Ausrichten eines Ausrichtungskeils des Außenrings mit einem Keileingang des drehbaren Einsatzes und das Pressen des Außenrings, um den Außenring axial in Bezug auf den drehbaren Einsatz zu bewegen, um den Ausrichtungskeil mit dem Keileingang in Eingriff zu bringen; der Ausrichtungskeil und der Keileingang sind in einer Spielpassung in Eingriff; der Ausrichtungskeil und der Keileingang sind in einer Presspassung in Eingriff; der Schritt des drehbaren Koppelns des Außenrings mit dem drehbaren Einsatz umfasst das Eingreifen eines Ausrichtungskeils auf der Innenfläche des Außenrings mit einer ringförmigen Nut auf der Außenfläche des drehbaren Einsatzes; und/oder der Schritt des Ausrichtens des drehbaren Einsatzes umfasst das Drehen des drehbaren Einsatzes um Intervalle von etwa 15 Grad; der Schritt des Verriegelns des Außenrings und des drehbaren Einsatzes umfasst das Einpassen mindestens eines Positionierungskeils an einer Außenfläche des drehbaren Einsatzes mit einem von mehreren Positionierungslöchern am Außenring; und/oder der Positionierungskeil wird vor dem Schritt des Verriegelns des Außenrings mit dem drehbaren Einsatz freigelegt.
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In anderen Beispielen umfasst das Verfahren ferner den Schritt des Montierens des ineinandergreifenden Außenrings und des drehbaren Einsatzes an dem Gehäuse und des Befestigens des Außenrings an dem Gehäuse; umfasst ferner den Schritt des Platzierens einer Dichtung auf dem Gehäuse vor dem Montieren des Außenrings und des mit dem Außenring ineinandergreifenden drehbaren Einsatzes an dem Gehäuse und des Komprimierens der Dichtung zwischen dem Außenring und dem Gehäuse; und/oder umfasst ferner den Schritt des Platzierens einer Dichtung auf einer Montagefläche des Außenrings vor dem Montieren des ineinandergreifenden Außenrings und des drehbaren Einsatzes an dem Gehäuse und des Zusammenpressens der Dichtung zwischen dem Außenring und dem Gehäuse.
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Diese Kurzbeschreibung soll weder wesentliche Merkmale des beanspruchten Gegenstands identifizieren, noch ist sie dazu bestimmt, den Schutzumfang des beanspruchten Gegenstands zu bestimmen. Es versteht sich, dass sowohl die vorstehende Kurzbeschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung beispielhaft sind und einen Überblick oder Rahmen bieten sollen, um die Natur und den Charakter der Offenbarung zu verstehen.
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Figurenliste
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Die beigefügten Zeichnungen sind in dieser Beschreibung enthalten und bilden einen Teil davon. Es versteht sich, dass die Zeichnungen nur einige Beispiele der Offenbarung veranschaulichen und andere Beispiele oder Kombinationen verschiedener Beispiele, die nicht speziell in den Figuren veranschaulicht sind, dennoch in den Umfang dieser Offenbarung fallen können. Beispiele werden nun mit zusätzlichen Einzelheiten durch die Verwendung der Zeichnungen beschrieben, in denen:
- 1 eine perspektivische Ansicht einer drehbaren Buchse gemäß einem Beispiel der vorliegenden Offenbarung ist, die die Buchse zeigt, die an einem Gehäuse einer Leuchte angebracht ist;
- 2 eine Explosionsansicht der Buchse von 1 ist;
- 3 eine perspektivische Ansicht eines Einsatzes der Buchse von 1 ist;
- 4A und 4B perspektivische bzw. vergrößerte Teilansichten eines Außenrings und des Einsatzes der Buchse aus 1 sind, die einen Ausrichtungsschritt beim Zusammenbau und Anbringen der Buchse zeigen;
- 4C und 4D vergrößerte Teilansichten des Außenrings und des Einsatzes der in den 4A und 4B dargestellten Buchse sind, die alternative Möglichkeiten zum Koppeln des Außenrings und des Einsatzes zeigen;
- 5A-5D verschiedene Querschnitts- und Perspektivansichten der Buchse von 1 sind, die einen Kopplungsschritt beim Zusammenbau und Anbringen der Buchse zeigen;
- 6A-6C verschiedene Ansichten der Buchse aus 1 sind, die einen Dreh- und Ausrichtungsschritt beim Zusammenbau und Anbringen der Buchse zeigen;
- 7A eine Vorderansicht der in 1 dargestellten Buchse ist, die die Buchse zusammengebaut und an dem Gehäuse einer Leuchte montiert zeigt;
- 7B eine perspektivische Unteransicht der in 7A dargestellten Buchse mit dem Gehäuse ist;
- 7C eine Unteransicht der in 7B dargestellten Buchse ist;
- 7D eine vergrößerte Teilansicht des Bodens der in 7B dargestellten Buchse ist;
- 8 eine perspektivische Explosionsansicht einer drehbaren Buchse gemäß einem weiteren Beispiel der vorliegenden Offenbarung ist;
- 9A und 9B Querschnitts- bzw. perspektivische Ansichten der in 8 dargestellten Buchse sind;
- 10A und 10B perspektivische bzw. Vorderansichten der in 8 dargestellten Buchse sind, die den Dreh- und Ausrichtungsschritt beim Zusammenbau und Anbringen der Buchse von 8 zeigen;
- 11A eine perspektivische Draufsicht der in 8 dargestellten Buchse ist, die die Buchse zusammengebaut und an dem Gehäuse einer Leuchte montiert zeigt;
- 11B eine perspektivische Unteransicht der in 11A dargestellten Buchse mit entferntem Gehäuse ist; und
- 12A und 12B Teilquerschnittsansichten der in 11A dargestellten Buchse sind.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf drehbare elektrische Buchsen und Verfahren zum Zusammenbauen und Anbringen derselben an einer Leuchte oder dergleichen. Die drehbaren Buchsen können verwendet werden, um eine photoelektrische Vorrichtung an der Leuchte oder dergleichen zu montieren. Die drehbare Art der Buchse erleichtert das Positionieren der Photozelle oder des Photosensors der photoelektrischen Vorrichtung an der Leuchte zur Optimierung der Photozelleneffizienz der photoelektrischen Vorrichtung. In einem Beispiel umfasst die drehbare Buchse einen Außenring, der eine Montagefläche zum Montieren an einem Gehäuse aufweist; einen drehbaren Einsatz, der im Außenring aufgenommen wird, so dass eine Innenfläche des Außenrings eine Außenfläche des drehbaren Einsatzes umgibt, und der drehbare Einsatz hat eine elektrische Fläche, die so konfiguriert ist, dass sie mit einer photoelektrischen Vorrichtung zusammenpasst, und eine gegenüberliegende Montagefläche zur Montage an dem Gehäuse. Der Außenring und der drehbare Einsatz haben entsprechende Verriegelungsmittel, die konfiguriert sind, um den drehbaren Einsatz auf dem Gehäuse in einer gewünschten Richtung auszurichten, um die photoelektrische Vorrichtung für eine optimale Photozelleneffizienz und einen optimalen Betrieb optimal zu positionieren.
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Unter Bezugnahme auf die Figuren bezieht sich die vorliegende Offenbarung auf eine drehbare elektrische Buchse 100, wie etwa solche, die konfiguriert sind, um an einer Leuchte 20 oder dergleichen montiert zu werden und mit einer der Leuchte 20 zugeordneten photoelektrischen Vorrichtung 10, wie beispielsweise einer dimmbaren Straßenbeleuchtung, zusammenzupassen.
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In einem in 1-3 gezeigten Beispiel beinhaltet die Buchse 100 im Allgemeinen einen drehbaren Einsatz 102 und einen Außenring 120. Der drehbare Einsatz 102 kann einen geformten Körper 104 mit einer Außenfläche 106 und einer elektrischen Fläche 112 aufweisen, die mit einer photoelektrischen Vorrichtung 10 wie einer Photozelle, zum Beispiel über elektrische Buchsen 108 im Körper 104, die an der elektrischen Fläche 112 offen sind, verbunden werden kann, wobei die Buchsen 108 mit der Verdrahtung 115 verbunden sind. An der elektrischen Fläche 112 des Einsatzes 102 kann ein Betätigungsschlitz 110 bereitgestellt sein. Der Betätigungsschlitz 110 ist so bemessen, dass er ein Werkzeug zum Drehen des Einsatzes 102 in Bezug auf den Außenring 120 aufnimmt. Der Schlitz 110 kann etwa in der Mitte der elektrischen Fläche 112 positioniert sein. Der Körper 104 des Einsatzes 102 weist eine Montagefläche 116 (2) auf, die der elektrischen Fläche 112 gegenüberliegt. Die Montagefläche 116 ist zum Anbringen an einem Gehäuse 22 (auch als Gehäusewand bezeichnet), wie beispielsweise in 1 der Leuchte 20 zu sehen, ausgebildet.
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Der drehbare Einsatz 102 wird in dem Außenring 120 derart aufgenommen, dass eine Innenfläche 126 des Außenrings 120 einen Abschnitt der Außenfläche 106 des Einsatzes 102 umgibt, wie in 5A und 5B zu sehen ist. Der Außenring 120 ist dazu konfiguriert, den drehbaren Einsatz 102 zu umschließen. Der Außenring 120 weist eine Montagefläche 122 auf, die dazu ausgebildet ist, an dem Gehäuse 22 montiert zu werden. Zwischen der Montagefläche 122 und dem Gehäuse 22 kann eine Dichtung 130 bereitgestellt sein. Der Außenring 120 kann Montagebohrungen 128 aufweisen, die Befestigungselemente zum Sichern der Buchse 100 am Gehäuse 22 aufnehmen. Die Befestigungselemente, wie etwa Schrauben, können sich durch die Bohrungen 128, durch die Dichtung 130 und durch die Gehäusewand 22 erstrecken. Die Befestigungselemente, wie etwa Schrauben, können sich durch die Bohrungen 128, durch die Dichtung 130 und durch die Gehäusewand 22 erstrecken.
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Der Einsatz 102 ist so konfiguriert, dass er in Bezug auf den Außenring 120 drehbar ist, um in der Lage zu sein, den Einsatz 102 in einer gewünschten Richtung auszurichten, wie zum Beispiel für eine optimale Positionierung der photoelektrischen Vorrichtung für eine optimale Photozelleneffizienz und einen optimalen Betrieb. Die Buchse 100 ist in der gewünschten Richtung orientiert, wenn die elektrischen Buchsen 108, die zusammenpassende Kontaktzinken oder -stifte der photoelektrischen Vorrichtung 10 aufnehmen, richtig orientiert sind, so dass die photoelektrische Vorrichtung 10 optimal positioniert ist, wenn ihre Stifte in die Buchsen 108 eingeführt werden. Die elektrische Fläche 112 des Einsatzes 102 kann Markierungen 114 aufweisen, um die gewünschte Richtung der Buchse 100 und die richtige Ausrichtung der Buchsen 108 anzuzeigen. Die Markierungen 114 können ein beliebiges Symbol, ein beliebiger Schriftzug oder Text sein, um eine Richtung anzugeben, wie etwa ein Pfeil, der Buchstabe „N“ oder das Wort „Norden“ oder eine Kombination davon, wie in 1 zu sehen ist.
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Der Außenring 120 und der drehbare Einsatz 102 weisen zusammengehörige Eingriffsmittel auf, die es dem Einsatz 102 ermöglichen, sich in Bezug auf den Außenring 120 zu drehen, und ermöglichen, dass sich der Außenring 120 in Bezug auf den Einsatz 102 axial bewegt, wie in 3, 4A, 4B und 5A-5C zu sehen ist. In einem Beispiel können die entsprechenden Eingriffsmittel ein oder mehrere Ausrichtungskeile 140 sein, die in eine Nut 142 passen. Der Ausrichtungskeil 140 kann auf der ringförmigen Innenfläche 126 des Außenrings 120 positioniert werden, wie am besten in den 5A-5C zu sehen ist. Die Nut 142 kann eine ringförmige Nut sein, die in der Außenfläche 106 des Körpers 104 des Einsatzes 102 ausgebildet ist, wie am besten in 3 und 5C zu sehen ist. Der Körper 110 des drehbaren Einsatzes 102 beinhaltet mindestens einen Keileingang 144 (4C), der in der Außenfläche 106 davon angeordnet ist und mit der ringförmigen Nut 142 in Verbindung steht. Der Keileingang 144 kann eine Vertiefung oder ein Schlitz sein, der so bemessen ist, dass er den sich nach innen erstreckenden Ausrichtungskeil 140 des Außenrings 120 aufnimmt.
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Wie in 7A-7D zu sehen, weisen der Außenring 120 und der Einsatz 102 zusammengehörige Verriegelungsmittel auf, wie etwa ein oder mehrere Positionierungslöcher 124 und mindestens einen Positionierungskeil 118, die konfiguriert sind, um den Einsatz 102 in der gewünschten Richtung für eine richtige Positionierung der darin einzusteckenden photoelektrischen Vorrichtung 10 zu fixieren. In einem Beispiel können das eine oder die mehreren Positionierungslöcher 124 in der Montagefläche 122 des Außenrings 120 angeordnet sein, und der mindestens eine Positionierungskeil 118 kann auf der Außenfläche 106 des Einsatzes 102 angeordnet sein, wie am besten in den 3, 7B und 7D zu sehen ist. Die Positionierungslöcher 124 können ringförmig und beabstandet auf der Montagefläche 122 des Außenrings 120 angeordnet sein. Die Positionierungslöcher 124 können in ausgewählten Abständen gemäß der Positionierung der Löcher 124, dem Abstand zwischen den Löchern 124, der Größe der Löcher 124 und/oder der Anzahl der Löcher 124 angeordnet sein. Das heißt, die Positionierungslöcher 124 können an dem Außenring 120 so angeordnet sein, dass die Löcher 124 in α-Intervallen angeordnet sind, wie in 6d zu sehen ist. Es kann eine beliebige Anzahl von Löchern 124 verwendet werden und das α-Intervall kann ein beliebiger Winkel sein. In einem Beispiel beträgt α etwa 15 bis 20 Grad, so dass die Löcher 124 in Intervallen von 15 bis 20 Grad angeordnet sind, wodurch eine Auswahl der gewünschten Richtung der Buchse 100 in Intervallen von 15 bis 20 Grad ermöglicht wird. Die Löcher 124 könnten andere Intervalle haben, das heißt, das α-Intervall könnte zum Beispiel größer als 20 Grad oder kleiner als 15 Grad sein. In einigen Beispielen variieren die α-Abstände (z.B. können die Löcher 124 für einen Abschnitt des Radius des Außenrings 120 in 15-Grad-Intervallen und in einem anderen α-Intervall liegen, (z.B. 10 Grad für einen anderen Abschnitt des Radius des Außenrings 120).
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Die vorliegende Offenbarung stellt Verfahren zum Zusammenbauen und Montieren der Buchse 100 bereit. Um die Buchse 100 zusammenzubauen und an dem Leuchtengehäuse 22 zu montieren, werden der Außenring 120 und der Einsatz 102 miteinander gekoppelt. Der Außenring 120 ist mit dem Einsatz 102 derart gekoppelt, dass sich der Einsatz 102 in Bezug auf den Außenring 120 frei drehen lässt und dass der Außenring 120 und der Einsatz 102 in Bezug aufeinander axial beweglich sind. Dazu wird das Eingriffsmittel des Außenrings 120, d.h. der Ausrichtungskeil 140, mit dem Keileingang 144 des Eingriffsmittels des Einsatzes 102, d.h. der ringförmigen Nut 122, ausgerichtet. Der Keileingang 144 ist so bemessen, dass, wenn er ausgerichtet ist, der Ausrichtungskeil 140 in dem Keileingang 144 aufgenommen werden kann. In einem Beispiel ist der Keileingang 144 so bemessen, dass er den Ausrichtungskeil 140 in einer Spielpassung aufnimmt, wie in 4C zu sehen ist, sodass zwischen dem Ausrichtungskeil 140 und dem Keileingang 144 Platz ist. Alternativ kann der Keileingang 144' so bemessen sein, dass er den Ausrichtungskeil 140' in einer Presspassung oder engen Passung aufnimmt, wie in 4D zu sehen ist, so dass der Außenring 120 mit dem Einsatz 102 über eine Reibpassung in Eingriff steht. Sobald der Ausrichtungskeil 140 des Außenrings 120 in den Eingang 144 des Einsatzes 102 eingeführt ist, kann der Außenring 102 dann axial in Bezug auf den Einsatz 102 (in Richtung der Montagefläche 116 des Einsatzes 102) bewegt werden, bis der Ausrichtungskeil 140 die ringförmige Nut 142 erreicht, wie in 5A zu sehen ist. Der Positionierungskeil 118 auf der Außenfläche 106 des Körpers 110 des Einsatzes 102 bleibt freigelegt, wie in 5D zu sehen ist, das heißt, der Positionierungskeil 118 wird nicht durch den Außenring 120 bedeckt, wenn der Außenring 120 axial entlang des Einsatzes 102 bewegt wird.
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Als nächstes wird die Buchse 100 an dem Gehäuse 22 angebracht, indem ein Abschnitt des Körpers 110 des Einsatzes 102 in eine Öffnung 24 in der Gehäusewand 22 eingesetzt wird, wie in 2 und 6A zu sehen ist. Die Dichtung 130 kann an und um die Öffnung 24 positioniert sein, sodass sich die Dichtung 130 zwischen der Buchse 100 und der Gehäusewand 22 befindet. Der Einsatz 102 kann dann in Bezug auf den Außenring 120 gedreht werden, um die Buchse 100 in die gewünschte Richtung auszurichten, wie in den 6A-6C zu sehen ist. Dazu wird ein Werkzeug in den Betätigungsschlitz 110 des Einsatzes 102 eingeführt, um den Einsatz 102 in Bezug auf den Außenring 120 entweder im Uhrzeigersinn oder gegen den Uhrzeigersinn zu drehen. Wenn der Einsatz 102 gedreht wird, wird der Ausrichtungskeil 140 des Außenrings 120 in der ringförmigen Nut 142 des Einsatzes 102 aufgenommen und gleitet entlang dieser. Der Installateur kann die Markierungen 114 auf der elektrischen Fläche 112 der Buchse 100 zur Unterstützung für eine richtige Positionierung der Buchse 100 in die gewünschte Richtung verwenden.
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Nach dem Drehen und Ausrichten des Einsatzes in der gewünschten Richtung können der Außenring 120 und der Einsatz 102 über ihre entsprechenden Verriegelungsmittel miteinander verriegelt werden, um den drehbaren Einsatz in der gewünschten Richtung zu fixieren. Der Positionierungskeil 118 des Einsatzes 102 wird in einem der Positionierungslöcher 124 im Außenring 120 aufgenommen, wenn der Außenring 120 axial zum Gehäuse 22 hin bewegt wird, wie am besten in den 7B und 7D zu sehen ist. Die Anordnung der Löcher 124 ermöglicht eine Positionierung der Buchse 100 in α-Intervallen, wie z. B. 15-Grad-Intervallen, um 360 Grad abzudecken. Der Außenring 120 bewegt sich weiterhin axial in Richtung der Gehäusewand 22, bis die Montagefläche 122 des Außenrings an der Dichtung 130 anliegt, die sich auf dem Gehäuse 22 befindet, wie in 7A zu sehen ist. Befestigungselemente können dann durch die Montagebohrungen 128 des Außenrings 120, durch die Dichtung 130 und durch die Gehäusewand 22 eingeführt werden. Dadurch wird die Buchse 100 am Gehäuse 22 der Leuchte 20 befestigt. Wie in 12A und 12B zu sehen ist, stellt die Dichtung 130 unter dem Außenring 120 der Buchse 100 einen Kompressionsanschlag bereit, der ein zu starkes Anziehen und Nachgeben der Dichtung 130 verhindert.
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Die Drehausrichtung der Buchse 100 kann jederzeit leicht angepasst werden, indem die Buchse 100 an ihrem Außenring 120 angehoben wird, der Einsatz 102 in die gewünschte Richtung gedreht wird und der Außenring 120 zurück in Richtung des Gehäuses 22 bewegt wird, um den Außenring 120 und den Einsatz 102 zu verriegeln und die Position der Buchse 100 zu fixieren.
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In einem weiteren Beispiel eines Verfahrens zum Zusammenbauen und Montieren der Buchse 100 kann die Dichtung 130 auf der Montagefläche 122 des Außenrings 120 platziert werden, bevor irgendetwas anderes getan wird. Wie in 8 und 9A zu sehen ist, ist die Dichtung 130 auf der Montagefläche 122 des Außenrings 120 angeordnet und nicht auf der Gehäusewand 22, wie in dem obigen Beispiel. Die verbleibenden Schritte zum Zusammenbauen und Montieren der Buchse 100 sind die gleichen wie die oben beschriebenen, außer dass sich die Dichtung 130 bereits auf der Montagefläche 122 des Außenrings 120 befindet. Das heißt, der Außenring 120 mit der Dichtung 130 darin wird ausgerichtet und mit dem Einsatz 102 gekoppelt, so dass sich der Einsatz 102 in Bezug auf den Außenring frei drehen lässt. Wie in 9B zu sehen ist, bleibt der Positionierungskeil 118 des Einsatzes 102 freigelegt, selbst wenn sich die Dichtung auf der Montagefläche 122 des Außenrings 120 befindet. Der Einsatz 102 kann dann in die gewünschte Orientierung und Richtung gedreht werden, wie in 10A und 10B zu sehen ist. Der Außenring 120 mit der Dichtung 130 auf seiner Montagefläche 122 kann dann in Bezug auf den Einsatz 120 axial bewegt werden, so dass der Positionierungsstift 118 des Einsatzes 102 mit einem der Positionierungslöcher 124 des Außenrings 120 verriegelt ist und die Dichtung an dem Gehäuse 22 anliegt. Befestigungselemente können dann durch die Buchse 100 und die Dichtung 130 eingeführt werden, um die Buchse an dem Gehäuse 22 zu befestigen.
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Leuchten können mit der elektrischen Buchse 100 zum Zusammenpassen mit der photoelektrischen Vorrichtung 10, wie etwa einer photoelektrischen Steuerung oder Photozelle, bereitgestellt werden, sodass die photoelektrische Vorrichtung 10 mit der Leuchte 20 montiert wird. Die Buchse 100 kann über eine Verdrahtung 115 elektrisch mit der Stromversorgung der Leuchte 20 verbunden werden. Die photoelektrische Vorrichtung 10 kann in die Buchse 100 an der elektrischen Fläche 112 eingesteckt werden, um eine photoelektrische Steuerung der Leuchte 20 bereitzustellen. Die photoelektrische Vorrichtung 10 weist eine Anzahl von Zinken auf, die in die entsprechenden Buchsen 108 in der Buchse 100 eingeführt werden, indem ein Einführdruck auf die Vorrichtung 10 ausgeübt wird. Nachdem die Zinken vollständig in die Buchsen 108 eingesetzt sind, kann die photoelektrische Vorrichtung 10 dann über den drehbaren Einsatz 102 in die optimale Position gedreht werden.
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Nach dem Einsetzen in die Buchse 100 kann die photoelektrische Vorrichtung 10 in eine gewünschte Richtung ausgerichtet werden, wie eine nördliche Richtung (auf der Nordhalbkugel und eine südliche Richtung auf der Südhalbkugel) durch Verwendung der Markierungen 114, wie etwa des Buchstabens „N“, des Wortes „Norden“, eines nach Norden weisenden Pfeils oder dergleichen, auf der elektrischen Fläche 112 des drehbaren Einsatzes 102, um den Betrieb der photoelektrischen Zelle der Vorrichtung 10 zu optimieren. Dies kann erfolgen, während die Buchse 100 am Gehäuse 22 der Leuchte montiert bleibt. Die Position der photoelektrischen Vorrichtung 10 kann dann durch Verriegeln des Außenrings 120 und des Einsatzes 102 der Buchse 100 fixiert werden.
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Fachleuten auf dem Gebiet, die von den in den vorangehenden Beschreibungen und den zugehörigen Zeichnungen präsentierten Lehren profitieren, wird klar sein, dass Modifikationen, Kombinationen, Unterkombinationen und Variationen vorgenommen werden können, ohne vom Geist oder Umfang dieser Offenbarung abzuweichen. Ebenso können die verschiedenen beschriebenen Beispiele einzeln oder in Kombination mit anderen Beispielen verwendet werden. Fachleute werden verschiedene Kombinationen von Beispielen zu schätzen wissen, die hierin nicht speziell beschrieben oder dargestellt sind, die immer noch innerhalb des Umfangs dieser Offenbarung liegen. Diesbezüglich versteht es sich, dass die Offenbarung nicht auf die angegebenen spezifischen Beispiele beschränkt ist und die Beispiele der Offenbarung veranschaulichend und nicht einschränkend sein sollen.
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Wie in dieser Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen verwendet, schließen die Singularformen „ein“, „eine“ und „der/die/das“ Pluralbezüge ein, es sei denn, der Kontext schreibt eindeutig etwas anderes vor. In ähnlicher Weise soll das Adjektiv „ein weiteres“, wenn es zur Einführung eines Elements verwendet wird, eines oder mehrere Elemente bedeuten. Die Begriffe „umfassend“, „einschließlich“, „aufweisend“ und ähnliche Begriffe sollen integrativ sein, so dass es neben den aufgeführten Elementen weitere Elemente geben kann.
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Wenn außerdem ein oben beschriebenes Verfahren oder ein untenstehender Verfahrensanspruch nicht ausdrücklich verlangt, dass eine Reihenfolge für seine Schritte befolgt wird oder eine Reihenfolge aufgrund der Beschreibung oder des Anspruchswortlauts anderweitig nicht erforderlich ist, soll nicht auf eine bestimmte Reihenfolge geschlossen werden. Ebenso sollte, wenn ein nachstehender Verfahrensanspruch einen in der obigen Beschreibung erwähnten Schritt nicht explizit aufführt, nicht davon ausgegangen werden, dass der Schritt von dem Anspruch verlangt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- US 17/336719 [0001]
- US 63/034472 [0001]
