DE102008008809B3 - Vorrichtung zur Anordnung einer Lampe, insbesondere einer Kompaktleuchtstofflampe - Google Patents

Vorrichtung zur Anordnung einer Lampe, insbesondere einer Kompaktleuchtstofflampe Download PDF

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Abstract

Dargestellt und beschrieben ist eine Vorrichtung zur Anordnung einer Kompaktleuchtstofflampe in einer Leuchte mit einer Lampenfassung und einem Lampensockel. Die bajonettartige Festlegung des Lampensockels in der Lampenfassung erfolgt mittels einer Steck-Drehbewegung. Um Leuchtenherstellern die Möglichkeit zu geben, Leuchten für Lampen mit einer bestimmten oder maximal zulässigen Lampenleistung herzustellen, schlägt die Erfindung ein Schlüsselsystem mit sieben Schlüsselpaaren vor. Jedes Schlüsselpaar umfasst einen Fassungs- und einen Sockelschlüssel und kennzeichnet eine bestimmte Lampenleistung. Konkret handelt es sich beim Fassungsschlüssel um eine in einer Bohrung angeordnete Nase und beim Sockelschlüssel um einen mit der Fassungsbohrung korrespondierenden Zapfen mit einem Umfangsfreischnitt. Darüber hinaus ist ein Schlüsselsystem zur Kenntlichmachung bestimmter Lampentypen beschrieben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anordnung einer Lampe gemäß Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus dem Produktkatalog der Anmelderin 2007 als Fassung für GR14q-Kompaktleuchtstofflampen des Typs PL-R Eco der Firma Philips bekannt geworden.
  • Eine weitere Vorrichtung, mittels derer eine Kompaktleuchtstofflampe 2G8-1 unter Ausführung einer Steck-Drehbewegung festlegbar ist, ist aus EP 1 348 902 A1 bekannt.
  • Der große Vorteil von Kompaktleuchtstofflampen zur Raumausleuchtung liegt in der hohen Lichtleistung bei geringer Stromaufnahme und in ihrer Langlebigkeit begründet. Kompaktleuchtstofflampen gibt es am Markt in unterschiedlichen, nach Wattzahl gestaffelten Leistungsstufen, so dass für jede Anwendung eine Lampe mit geeigneter Leistung existiert.
  • Für Leuchtenhersteller ist es von Vorteil, wenn Lampenfassung und Lampensockel einer gattungsgemäßen Vorrichtung die Möglichkeit bieten, in die Leuchte nur Lampen mit einer bestimmten oder einer maximal zulässigen Leistung und/oder eines bestimmten Lampentypes einzusetzen. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass der Leuchtenkörper, der Reflektor oder bei Einbauleuchten die die Leuchten umgebenden Teile vor zu hoher Abwärme der Lampe geschützt sind. Eine derartige Einrichtung existiert bei gattungsgemäßen Vorrichtungen zur Anordnung von Kompaktleuchtstofflampen bislang nicht.
  • Es ist deshalb Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung zur Anordnung von Kompaktleuchtstofflampen, bei welcher der Lampensockel vermittels einer Steck-Drehbewegung in der Lampenfassung festlegbar ist, mit einer Einrichtung zu versehen, mittels derer gewährleistet werden kann, dass in die Leuchte ausschließlich geeignete Lampen einsetzbar sind.
  • Gelöst wird die Aufgabe von einer Vorrichtung zur Anordnung einer Lampe mit den Merkmalen des Anspruches 1, wonach der kreiszylindrische Vorsprung des Lampensockels einen zentralen, in Richtung Fassung weisenden Zapfen aufweist, der einen Sockelschlüssel ausbildet, welcher für eine bestimmte Lampenleistung kennzeichnend ist, und dass der fassungsseitige Boden eine mit dem Zapfen korrespondierende Bohrung aufweist, die einen Fassungsschlüssel ausbildet, welcher für die fassungsseitig maximal zulässige Lampenleistung kennzeichnend ist, wobei der Lampensockel nur in die Lampenfassung einsetzbar ist, wenn die durch den Sockelschlüssel angegebene Lampenleistung die fassungsseitig durch den Fassungsschlüssel definierte, maximal zulässige Lampenleistung nicht überschreitet.
  • Die Fassungs- bzw. Sockelschlüssel ermöglichen es, das Einsetzen von Lampen in Leuchten zu verhindern, deren Leistung für die Bauart der Leuchte zu hoch ist. So kann wirksam verhindert werden, dass sowohl innerhalb der Leuchte für den Leuchtenkörper oder den Reflektor als auch außerhalb der Leuchte an Befestigungsteilen oder Teilen der Umgebung schädlich hohe Temperaturen infolge der Wärmeabgabe der Lampe vorherrschen. Gleichzeitig ermöglichen es die Schlüsselkombinationen jedoch, Lampen mit geringerer Wattleistung als der fassungsseitig vorgesehenen Maximalleistung in eine Leuchte einzusetzen, so dass der Benutzer der fraglichen Leuchte ansonsten frei ist in der Wahl der Lampen- und Lichtleistung.
  • Es ist jedoch bei einer Ausführungsform denkbar, dass der Lampensockel nur in die Lampenfassung einsetzbar ist, wenn der Sockelschlüssel und der Fassungsschlüssel für die identische Lampenleistung kennzeichnend sind.
  • Bevorzugt ist jedoch die Ausführungsform, bei der der eine bestimmte Lampenleistung kennzeichnende Fassungsschlüssel das Einsetzen aller Lampensockel zulässt, deren Sockelschlüssel eine identische oder geringere Lampenleistung kennzeichnen.
  • Konkret sind die Schlüssel derart ausgebildet, dass der Fassungsschlüssel als zum Bohrungszentrum gerichtete Nase und der Sockelschlüssel als Umfangsfreischnitt des Zapfens ausgebildet ist.
  • Dabei ist vorgesehen, dass Lampensockel für geringere Lampenleistungen gegenüber Lampensockeln für höhere Lampenleistungen größere, zapfenseitige Umfangsfreischnitte aufweisen.
  • Hieran angepasst ist vorgesehen, dass die fassungsseitige Nase in Fassungen für höhere zulässige Lampenleistungen gegenüber solchen mit niedrigeren zulässigen Lampenleistungen um einen bestimmten Umfangswinkel entgegen der zur Festlegung auszuführenden Drehbewegung versetzt ist.
  • Bei einer konkreten Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Umfangswinkelversatz pro Lampenleistungsstufe 45° beträgt, wobei pro Lampenleistungsstufe der Umfangsfreischnitt um 45° in Richtung der zur Festlegung auszuführenden Drehbewegung erweitert ist.
  • Die vorgenannten konkreten Umfangswinkel führen unter Berücksichtigung von Bauteiltoleranzen zu sieben möglichen Schlüsseln, bei denen unter Berücksichtigung der für die Festlegung notwendigen Rotationsbewegung von 30° ein Einsetzen einer Lampe mit nicht zulässiger Lampenleistung sicher vermeidbar ist. So wird bei gewährleisteter Sicherheit die Schlüsselanzahl maximiert.
  • Ebenso wie eine zu hohe Lampenleistung kann auch der falsche Lampentyp zur Beschädigung der Leuchte führen. Dies ist zum Beispiel vorstellbar, wenn die Leuchte für eine Lampe mit zylindrisch langem Lampenkörper vorgesehen ist und stattdessen eine Lampe mit im Wesentlichen kugelförmigem Lampenkörper eingesetzt wird. Der kugelförmige Lampenkörper wird einen größeren Durchmesser aufweisen als der zylindrische Lampenkörper und infolgedessen weniger Abstand zum Leuchtenkörper aufweisen. Auch hierdurch kann es zu einer unzulässigen Erwärmung des Leuchtenkörpers, eines Reflektors oder der Umgebung kommen, die zu Wärmeschäden führt.
  • In diesem Sinne wird die eingangs gestellte Aufgabe von einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst, wonach der sockelseitige, kreiszylindrische Vorsprung außenumfänglich zumindest eine Schlüsselausnehmung aufweist, die einen bestimmten Lampentypus kennzeichnet, und dass der fassungsseitige Kragen innenumfänglich zumindest einen Schlüsselvorsprung aufweist, der ebenfalls für einen bestimmten Lampentypus kennzeichnend ist, wobei der Sockel nur in die Fassung einsetzbar ist, wenn Schlüsselausnehmung und Schlüsselvorsprung kennzeichnend für kompatible Lampentypen sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass bis zu fünf Schlüsselausnehmungen und bis zu fünf korrespondierende Schlüsselvorsprünge vorgesehen sind.
  • Für spezielle Anwendungsbereiche ist eine Ausführungsform vorgesehen, welche sich dadurch kennzeichnet, dass der Sockel nur in die Fassung einsetzbar ist, wenn Schlüsselausnehmung und Schlüsselvorsprung kennzeichnend für identische Lampentypen sind.
  • Letztlich ist vorgesehen, dass die sockelseitigen Riegelorgane als Riegelvorsprünge ausgebildet sind und die fassungsseitigen Gegenriegelorgane als L-förmige Hinterschneidungen ausgebildet sind, so dass Riegel- und Gegenriegelorgane eine Art Bajonettverriegelung bilden.
  • Weitere Vorteile sowie ein besseres Verständnis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Lampenfassung,
  • 2 einen erfindungsgemäßen Sockel zur Lampenfassung gemäß 1,
  • 3 eine Lampenfassung gemäß 1 in geänderter Ausführungsform,
  • 4 einen Lampensockel gemäß 2 in geänderter Ausführungsform,
  • 5 eine schematische Darstellung des Zusammenwirkens von Sockelschlüssel und den möglichen Fassungsschlüsseln,
  • 6 eine schematische Darstellung des Zusammenwirkens eines weiteren Sockelschlüssels mit seinem zugehörigen Fassungsschlüssel,
  • 7 eine Übersicht der möglichen Sockel- und Fassungsschlüssel bei einer konkreten Ausführungsform der Erfindung.
  • In den Figuren ist eine Lampenfassung durchgehend mit der Bezugsziffer 10 und ein Lampensockel durchgehend mit der Bezugsziffer 11 versehen.
  • Die Lampenfassung 10 ist – wie insbesondere aus 1 ersichtlich – ein im Wesentlichen kreiszylindrischer Körper, der einen Kragen 12 aufweist. Dieser Kragen 12 fasst eine topfartige Vertiefung 13 umfänglich ein. Die topfartige Vertiefung 13 weist einen Boden 14 auf, welcher neben vier mit nicht dargestellten Fassungskontakten versehene Öffnungen 16 eine zentrale Bohrung 17 ausbildet. Etwa L-förmige Kragenausschnitte 18 bilden Gegenriegelorgane 19, die mit als Riegelvorsprünge 20 ausgebildeten Riegelorganen 15 (siehe 2) des Lampensockels 11 zusammenwirken. Der Boden 14 der Vertiefung 13 umfasst weiterhin Rastmittel 21. Diese sind als teilkreisbahnartige Vertiefung im Boden 14 eingelassen, wobei innerhalb der Vertiefung eine Rampe 22 angeordnet ist, welche in Drehrichtung V einen sanft ansteigenden Flächenabschnitt 23 und einen sich daran anschließenden, steil abfallenden Flächenabschnitt 24 aufweist. Schließlich ragt in die zentrale Bohrung 17 eine in Richtung Bohrungszentrum Z gerichtete Nase 25 ein, die als Fassungsschlüssel 26 dient. Im vorliegenden Fall handelt es sich um den Fassungsschlüssel 26 des Schlüsselpaares Nr. 7 gemäß 7.
  • In 2 ist exemplarisch ein Lampensockel 11 dargestellt. Dieser umfasst zunächst einen der Sockelbasis 42 entspringenden, im Wesentlichen kreiszylindrischen Vorsprung 27, welcher außenumfänglich die bereits vorerwähnten Riegelvorsprünge 20 aufweist. Der kreiszylindrische Vorsprung 27 bildet einen Sockelboden 28 aus, dem ein zentraler Zapfen 29 entspringt. Dieser ist in Richtung Fassung 10 ausgerichtet. Ein Umfangsfreischnitt 30 bildet den erfindungsgemäßen Sockelschlüssel 31.
  • Der Umfangsfreischnitt 30 entspricht dem Sockelschlüssel 31 des Schlüsselpaares Nr. 7 in 7.
  • In 2 ist der Sockelboden 28 mit vier Einsetzöffnungen 32 für nicht dargestellte Sockelkontaktstifte versehen. Weiterhin bildet der Sockelboden 28 mit den fassungsseitigen Rastmitteln 21 korrespondierende Gegenrastmittel 33 aus. Jedes Gegenrastmittel 33 wird durch zwei parallele und voneinander beabstandet angeordnete Einschnitte 34 im Sockelboden 28 gebildet, wodurch zwischen den zwei Einschnitten 34 ein federrückstellelastischer Materialsteg 35 vom Sockelboden 38 gebildet ist, der nach Art eines Blattfederelementes wirkt. Eine Rastwarze 36 wirkt mit der fassungsseitigen Rampe 22 zusammen.
  • Die die Gegenriegelorgane 19 bildenden L-förmigen Kragenausschnitte 18 der Lampenfassung 10 sind unregelmäßig umfangsverteilt voneinander beabstandet. Zu jedem Kragenausschnitt 19 gehört ein sockelseitig korrespondierender Riegelvorsprung 20. Folglich sind auch die Riegelvorsprünge 20 unregelmäßig umfangsbeabstandet voneinander angeordnet, wobei das jeweilige Abstandsmaß korrespondierender Kragenausschnitte 18 und Riegelvorsprünge 20 zum jeweils nächsten Kragenausschnitt 18 bzw. Riegelvorsprung 20 identisch ist. Dies gewährleistet, dass der Lampensockel 11 in nur einer einzigen Relativausrichtung zur Fassung 10 in diese einsetzbar ist, da nur dann jeder Riegelvorsprung 20 in seinen korrespondierenden Kragenausschnitt 18 eintauchen kann.
  • Anhand der 1 und 2 lässt sich leicht erklären, wie der Lampensockel 11 in die Lampenfassung 10 eingesetzt und in dieser verriegelt wird. Der Lampensockel 11 wird mit seinem Zapfen 29 auf die Bohrung 17 ausgerichtet, wobei darauf zu achten ist, dass die Nase 25 fluchtend zum Umfangsausschnitt 30 des zentralen Zapfens 29 ausgerichtet ist. Ein am Lampensockel 11 wie an der Lampenfassung 10 angeordnetes Dreiecksymbol 37 dient der Darstellung der Endlage beider Teile zueinander. In dieser Position befinden sich die Riegel- und Gegenriegelorgane 15, 19 in Raststellung.
  • Nunmehr wird der Lampensockel 11 in die Lampenfassung 10 eingesteckt, wobei die Riegelvorsprünge 20 in die senkrecht zum Fassungsboden 14 orientierten Bereiche der L-förmigen Kragenausschnitte 18 eintauchen. Gleichzeitig werden die nicht dargestellten Sockelkontaktstifte in die fassungsseitigen Öffnungen 16 eingesetzt und die Rastwarze 36 der sockelseitigen Gegenrastmittel 33 kommen vor dem sanft ansteigenden Flächenabschnitt 23 der Rampe 22 in der entsprechenden Vertiefung zur Einlage.
  • Anschließend wird der Lampensockel in Verriegelungs-Drehrichtung V um ca. 30° bewegt, wobei die Riegelvorsprünge 20 in die parallel zum Fassungsboden 14 ausgerichteten Bereiche der Kragenausschnitte 18 gelangen und so eine bajonettartige Verriegelung des Lampensockels 11 in der Lampenfassung 10 stattfindet. Gleichzeitig gelangen die Rastwarzen 36 über den gemeinsamen Scheitelpunkt 38 der Flächenabschnitte 23 und 24 der Rampe 22 und verrasten hinter dem Scheitel 38. So wird ein zufälliges Lösen der bajonettartigen Verriegelung von Sockel 11 und Fassung 10 verhindert. Zum Entriegeln wird der Sockel 11 gegenüber der Fassung 10 in Entriegelungs-Drehrichtung E (Entriegelungsrichtung) um ca. 30° bewegt und anschließend aus der Fassung herausgezogen.
  • Die 3 und 4 zeigen noch mal Ansichten von Fassung 10 und Sockel 11. Beim Vergleich mit 7 fällt auf, dass hier Fassung 10 und Sockel 11 des Schlüsselpaares 1 dargestellt sind. Der zentrale Zapfen 29 ist aufgrund der 360° umfassenden Umfangsausnehmung nur noch rudimentär vorhanden. Aus fertigungstechnischen Gründen und da dieser die niedrigste Lampenleistung kennzeichnet – die Lampe, welche gefahrlos in jede Fassung 10 einsetzbar ist – kann auf den in 4 dargestellten Rudimentärzapfen 29 verzichtet werden.
  • Anhand der 3 und 4 soll ein Alternativschlüssel zur Kennzeichnung nutzbarer Lampentypen beschrieben werden. Wie eingangs bereits erwähnt, können nicht nur zu hohe Lampenleistungen in einer Leuchte oder der Leuchtenumgebung zu Wärmeschäden führen, sondern auch mit der Leuchte inkompatible Lampentypen. Beide Schlüssel können, wie im Ausführungsbeispiel gemäß 3 und 4, in Kombination an Lampensockel 11 und Lampenfassung 10 genutzt werden. Es ist jedoch durchaus denkbar, dass auch ausschließlich Lampentypen über das nachfolgend beschriebene Schlüsselsystem vom Gebrauch in bestimmten Leuchten ausgeschlossen werden.
  • Als Schlüsselelemente dienen fassungsseitig im Kragen 12 innenumfänglich angeordnete und in Richtung des Bohrungszentrums Z gerichtete Schlüsselvorsprünge 39. Korrespondierend zu den Schlüsselvorsprüngen 39 bildet die Umfangswandung 40 des sockelseitigen kreiszylindrischen Vorsprunges 27 Schlüsselausnehmungen 41 aus, die auch als Schlüsselfenster bezeichnet werden können. Nur wenn die Anzahl und Ausrichtung der Schlüsselausnehmungen 41 des Sockels 11 zumindest den Schlüsselvorsprüngen 39 der Fassung 10 entsprechen, kann der Sockel 11 in die Fassung 10 eingesetzt werden. Über die Schlüsselvorsprünge 39 können die für eine Fassung zulässigen Lampentypen gekennzeichnet werden. Die am Sockel 11 angeordneten Schlüsselausnehmungen 41 kennzeichnen ebenfalls einen Lampentyp. Mit diesem Schlüsselsystem lassen sich Leuchten mit Fassungen 10 ausrüsten, die nur den Einsatz eines bestimmten Lampentypus oder einer Gruppe miteinander kompatibler Lampentypen zulassen.
  • In den 5 und 6 ist schematisch das Zusammenwirken von Sockel- und Fassungsschlüssel 31, 26 an zwei Beispielen dargestellt. Es handelt sich bei den 5 und 6 um eine schematische Schnittdarstellung durch die Lampenfassung 10 bei eingesetztem Lampensockel 11 parallel zum Fassungsboden 14, wobei lediglich der Bereich der zentralen Bohrung 17 mit dem darin einsitzenden zentralen Zapfen 29 dargestellt ist.
  • In 6 sind Sockelschlüssel 31 und Fassungsschlüssel 26 gemäß den 1 und 2 dargestellt. Es handelt sich hierbei um das Schlüsselpaar 7 gemäß 7. Die Nase 25 ist in gestrichelter und schraffierter Weise dargestellt. In der Stellung der gestrichelten Nase 25 zum Umfangsfreischnitt 30 wird der Sockel 11 in die Fassung 10 eingesteckt. Alsdann wird der Lampensockel 11 in Drehrichtung V bewegt, so dass sich die Nase 25 nunmehr in der Position der schraffierten Darstellung findet. Der Sockel 11 ist in der Fassung 10 verriegelt.
  • In 5 ist die Fassung 10 mit allen denkbaren Schlüsselnasen 25 (nummeriert von 2 bis 7 entsprechend den Schlüsselpaaren 2 bis 7 in 7) dargestellt, wobei ein Schlüsselzapfen 29 des Schlüsselpaares 2 eingesetzt ist. Gestrichelt dargestellt ist wiederum die Schlüsselnase 25 des Schlüsselpaares 2 in der Einführstellung. Die schraffierte Darstellung der Schlüsselnase 2 entspricht der Lage in der Verriegelungsposition. Hierzu wurde der Schlüsselzapfen 29 – d. h. der Lampensockel 11 – in Relation zur Fassung 10 in Drehrichtung V (Verriegelungsrichtung) bewegt.
  • Die vergleichende Darstellung der 5 und 6 macht die Tatsache offensichtlich, dass ein Schlüsselzapfen 29 der Schlüsselgröße 7 nicht in eine Fassung einsetzbar ist, die eine Schlüsselnase 25 der Größen 2 bis 6 trägt. Dies wird durch die vorbeschriebene Eigenart der Riegel- und Gegenriegelorgane 15, 19 gewährleistet, welche sicherstellen, dass Lampenfassung 10 und Lampensockel 11 nur in einer einzigen Relativausrichtung zueinander zusammensetzbar sind.
  • In der konkreten Ausführungsform der Erfindung sind Sockel- und Fassungsschlüssel 31 und 26 derart ausgebildet, dass insgesamt sieben Schlüsselpaare gemäß den Darstellungen der 7 existieren. Es besteht also die Möglichkeit, sieben verschiedenen Lampenleistungsstufen je ein Schlüsselpaar zuzuordnen.
  • In 7 sind Fassung 10 und Sockel 11 der jeweiligen Schlüsselpaare immer in identischer Ausrichtung und zwar in Endlageposition des Sockels dargestellt. Dies lässt sich ohne weiteres an dem jeweiligen Dreiecksymbol 37 erkennen.
  • Für den Zusammenbau von Fassung 10 und Sockel 11 muss man sich vorstellen, dass der Sockel 11 eines jeden Schlüsselpaares auf die Fassung 10 durch ein Linksschwenken bezüglich der Papierebene aufgesetzt wird.
  • Die in 7 dargestellten Paarungen von Lampenfassung 10 und Lampensockel 11 bilden die Schlüssel nach dem folgenden Prinzip aus. Lampensockel 11 für Lampen mit geringerer Lampenleistung weisen gegenüber Lampensockeln 11 für Lampen mit höherer Lampenleistung größere Umfangsfreischnitte 30 am jeweiligen Sockelschlüssel 31 auf. Pro Lampenleistungsstufe wird, ausgehend von der höchsten Lampenleistungsstufe, der Umfangsfreischnitt um 45° erweitert. Die Erweiterung des Umfangsfreischnittes 30 erfolgt in Richtung der Drehrichtung V, bezogen auf den in die Fassung 10 eingesetzten Lampensockel 11. Die Erweiterung des Umfangsfreischnittes 30 geht so weit, dass der Sockelschlüssel 31 des Schlüsselpaares 1 einen 360° Umfangsfreischnitt aufweist, so dass nur noch das Zentralteil des Zapfens 29 als rudimentärer Sockelschlüssel 31 stehen bleibt. Da die Lampe des Sockels 11 des Schlüsselpaars 1 die geringste Lampenleistung aufweist, kann diese in jede Lampenfassung eingesetzt werden. Von daher kann auf den rudimentären Sockelschlüssel 31 im Schlüsselpaar 1 auch verzichtet werden, so dass der Lampensockel des Schlüsselpaares 1 auch gänzlich ohne Sockelschlüssel 31 auskommen kann.
  • Die Lampenfassung 10 weist als Fassungsschlüssel die Nase 25 auf. Diese ist bei jedem Schlüsselpaar vorhanden. Der Zapfen 25 wird – ausgehend von der niedrigsten Lampenleistungsstufe – mit jeder nächst höheren Lampenleistungsstufe um 45° entgegen der Drehrichtung V, also in Drehrichtung E versetzt.
  • Zusammenfassend stellt die Erfindung zwei unterschiedliche, jedoch miteinander kombinierbare Schlüsselsysteme von Lampenfassung 10 und Lampensockel 11 bereit, mittels derer der Einsatz der Leistung oder eines Leistungsbereichs sowie des Typs wegen ungeeigneter Lampen in Leuchten und daraus folgende Beschädigungen wirksam vermieden werden können.
  • 10
    Lampenfassung
    11
    Lampensockel
    12
    Kragen v. 10
    13
    topfartige Vertiefung v. 10
    14
    Boden v. 14
    15
    Riegelorgane v. 11
    16
    Öffnungen
    17
    zentrale Bohrung v. 14
    18
    L-förmige Kragenausschnitte v. 12
    19
    Gegenriegelorgane v. 10
    20
    Riegelvorsprünge
    21
    Rastmittel v. 14
    22
    Rampe
    23
    sanft ansteigender Flächenabschnitt v. 22
    24
    steil abfallender Flächenabschnitt
    25
    Nase v. 17
    26
    Fassungsschlüssel
    27
    kreiszylindrischer Vorsprung v. 11
    28
    Sockelboden
    29
    zentraler Zapfen v. 11
    30
    Umfangsfreischnitt v. 29
    31
    Sockelschlüssel
    32
    Einsatzöffnungen
    33
    Gegenrastmittel v. 28
    34
    Einschnitte
    35
    Materialsteg
    36
    Rastwarze
    37
    Dreiecksymbol
    38
    gemeinsamer Scheitelpunkt v. 23 und 24
    39
    Schlüsselvorsprünge
    40
    Umfangswandung v. 27
    41
    Schlüsselausnehmungen
    42
    Sockelbasis
    V
    Drehrichtung zur Verriegelung
    E
    Drehrichtung zur Entriegelung
    Z
    Bohrungszentrum

Claims (14)

  1. Vorrichtung zur Anordnung einer Lampe, insbesondere Kompaktleuchtstofflampe, in einer Leuchte, umfassend einen Lampensockel (11), dessen der Lampe abgewandte Sockelbasis (42) ein im wesentlichen kreiszylindrischer Vorsprung (27) entspringt, der Sockelkontaktstifte trägt und außenumfänglich unregelmäßig beabstandet angeordnete Riegelorgane ausbildet und mit einer Lampenfassung (10), die mittels eines umlaufenden Kragens (12) eine topfartige Vertiefung (13) ausbildet, in die der kreiszylindrische Vorsprung (27) mit einem Passungsspiel einsetzbar ist, und mit einem die Vertiefung begrenzendem Boden (14), der mit Fassungskontakten versehene Öffnungen (16) aufweist, die die Sockelkontaktstifte aufnehmen und mit innenumfänglich am Kragen (12) angeordneten Gegenriegelorganen (19), die zu den sockelseitigen Riegelorganen korrespondierend ausgerichtet sind und mit diesen in lediglich einer definierten Ausrichtung von Lampensockel (11) und Lampenfassung (10) zusammenwirken, wobei ein bajonettartiges Festlegen des Lampensockels (11) in der Fassung (10) mittels einer Steck-Drehbewegung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der kreiszylindrische Vorsprung (27) des Lampensockels (11) einen zentralen, in Richtung Fassung (10) weisenden Zapfen (29) aufweist, der einen Sockelschlüssel (31) ausbildet, welcher für eine bestimmte Lampenleistung kennzeichnend ist, und dass der fassungsseitige Boden (14) eine mit dem Zapfen (29) korrespondierende Bohrung (17) aufweist, die einen Fassungsschlüssel (26) ausbildet, welcher für die fassungsseitig maximal zulässige Lampenleistung kennzeichnend ist, wobei der Lampensockel (11) nur in die Lampenfassung (10) einsetzbar ist, wenn die durch den Sockelschlüssel (31) angegebene Lampenleistung die fassungsseitig durch den Fassungsschlüssel (26) definierte, maximal zulässige Lampenleistung nicht überschreitet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensockel (11) nur in die Lampenfassung (10) einsetzbar ist, wenn der Sockelschlüssel (31) und der Fassungsschlüssel (26) für die identische Lampenleistung kennzeichnend sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der eine bestimmte Lampenleistung kennzeichnende Fassungsschlüssel (26) das Einsetzen aller Lampensockel (11) zulässt, deren Sockelschlüssel (31) eine identische oder geringere Lampenleistung kennzeichnen.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Fassungsschlüssel (26) als zum Bohrungszentrum (Z) gerichtete Nase (25) und der Sockelschlüssel (31) als Umfangsfreischnitt (30) des Zapfens (29) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass Lampensockel (11) für geringere Lampenleistungen gegenüber Lampensockeln (11) für höhere Lampenleistungen größere, zapfenseitige Umfangsfreischnitte (30) aufweisen.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die fassungsseitige Nase (25) in Fassungen (10) für höhere zulässige Lampenleistungen gegenüber solchen mit niedrigeren zulässigen Lampenleistungen um einen bestimmten Umfangswinkel entgegen der zur Festlegung auszuführenden Drehbewegung (V) versetzt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Umfangswinkelversatz pro Lampenleistungsstufe 45° beträgt.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass pro Lampenleistungsstufe der Umfangsfreischnitt (30) um 45° in Richtung der zur Festlegung auszuführenden Drehbewegung (V) erweitert ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sieben Lampenleistungsstufen mit entsprechend sieben Schlüsselpaaren (1–7) vorgesehen sind.
  10. Vorrichtung zur Anordnung einer Lampe, insbesondere Kompaktleuchtstofflampe, in einer Leuchte, umfassend einen Lampensockel (11), dessen der Lampe abgewandte Sockelbasis (42) ein im wesentlichen kreiszylindrischer Vorsprung (27) entspringt, der Sockelkontaktstifte trägt und außenumfänglich unregelmäßig beabstandet angeordnete Riegelorgane ausbildet und mit einer Lampenfassung (10), die mittels eines umlaufenden Kragens (12) eine topfartige Vertiefung (13) ausbildet, in die der kreiszylindrische Vorsprung (27) mit einem Passungsspiel einsetzbar ist, und mit einem die Vertiefung begrenzendem Boden (14), der mit Fassungskontakten versehene Öffnungen (16) aufweist, die die Sockelkontaktstifte aufnehmen und mit innenumfänglich am Kragen (12) angeordneten Gegenriegelorganen (19), die zu den sockelseitigen Riegelorganen korrespondierend ausgerichtet sind und mit diesen in lediglich einer definierten Ausrichtung von Lampensockel (11) und Lampenfassung (10) zusammenwirken, wobei ein bajonettartiges Festlegen des Lampensockels (11) in der Fassung (10) mittels einer Steck-Drehbewegung erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass der sockelseitige, kreiszylindrische Vorsprung (27) außenumfänglich zumindest eine Schlüsselausnehmung (41) aufweist, die einen bestimmten Lampentypus kennzeichnet, und dass der fassungsseitige Kragen (12) innenumfänglich zumindest einen Schlüsselvorsprung (39) aufweist, der ebenfalls für einen bestimmten Lampentypus kennzeichnend ist, wobei der Lampensockel (11) nur in die Lampenfassung (10) einsetzbar ist, wenn Schlüsselausnehmung (41) und Schlüsselvorsprung (39) kennzeichnend für kompatible Lampentypen sind.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bis zu fünf Schlüsselausnehmungen (41) und bis zu fünf korrespondierende Schlüsselvorsprünge (39) vorgesehen sind.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Lampensockel (11) nur in die Lampenfassung (10) einsetzbar ist, wenn Schlüsselausnehmung (41) und Schlüsselvorsprung (39) kennzeichnend für identische Lampentypen sind.
  13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die sockelseitigen Riegelorgane als Riegelvorsprünge (20) ausgebildet sind und die fassungsseitigen Gegenriegelorgane (19) als L-förmige Hinterschneidungen (18) ausgebildet sind, so dass Riegel- und Gegenriegelorgane eine Art Bajonettverriegelung bilden.
  14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehbewegung (V/E) einem Winkel von 30° entspricht.
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