DE112021002670T5 - Verfahren und system zur überweisung von geldern von konto zu konto - Google Patents

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Evgenij Georgievich SOLOV'EV
Dmitrij Aleksandrovich KOLESNIKOV
Natal'ya Olegovna PETUSHKOVA
Aleksej Alekseevich Ezhkov
Pavel Valentinovich Ryabyj
Evgeniya Mihajlovna Berlizeva
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Akcionernoe Obshchestvo "nacional'naya Sistema Platezhnyh Kart"
Akcionernoe Obshchestvo Nacionalnaya Sist Platezhnyh Kart
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Akcionernoe Obshchestvo Nacionalnaya Sist Platezhnyh Kart
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Abstract

Die vorgeschlagene technische Lösung betrifft die Finanzindustrie, nämlich die Verarbeitung elektronischer Vorgänge für die Ausführung zwischenbanklicher Überweisungen von Geldern von Konto zu Konto. Die Vorteile des vorgestellten Systems und Verfahrens liegen in der erhöhten Geschwindigkeit von zwischenbanklichen Überweisungen von Konto zu Konto in allen Szenarien der Abwicklung von Geldtransfers, bei denen der Initiator des Geldtransfers der Empfänger ist, einschließlich automatischer periodischer Geldüberweisungen, die Erfindung bietet auch eine hohe Zuverlässigkeit und eine hohe Liquidität. Das System umfasst die Geräte und Banken des Zahlers und des Empfängers, die Datenbank, das Modul zur Generierung der Zahlungsauftrags-ID, den Prozessor zur Erkennung der Zahlungsauftrags-ID und zur Markierung des Zahlungsauftrags sowie das Abwicklungssystem für die Abwicklung von Abrechnungen zwischen der Bank des Zahlers und der Bank des Empfängers. Das automatisierte Verfahren beinhaltet Schritte, bei denen auf dem Gerät des Empfängers ein Teil der Zahlungsauftragsdaten generiert und an den Prozessor gesendet wird, wo eine Zahlungsauftrags-ID vom Modul zur Generierung der Zahlungsauftrags-ID empfangen wird, mit dem Teil der Zahlungsauftragsdaten verknüpft und an das Gerät des Empfängers gesendet werden. Vom Gerät des Empfängers werden die Daten nacheinander an das Gerät des Zahlers, an die Bank des Zahlers und an den Prozessor übertragen. Im Prozessor wird die Zahlungsauftrags-ID erkannt, der fehlende Teil der Zahlungsauftragsdaten von der Bank des Empfängers erhalten und der endgültige Zahlungsauftrag generiert, dann wird dieser für die Abrechnungen bei der Abwicklung einer Zahlung markiert und an das Abwicklungssystem gesendet. Vom Abwicklungssystem wird eine Antwort über die Ausführung einer Geldüberweisung zwischen den Banken empfangen. Der Prozessor sendet die vorgenannte Antwort an die Bank des Zahlers und die Bank des Empfängers und empfängt daraufhin von der Bank des Zahlers und der Bank des Empfängers Nachrichten mit einer Bestätigung jeweils der Abbuchung der Gelder vom Konto des Zahlers und der Gutschrift der Gelder auf dem Konto des Empfängers.

Description

  • Die vorgeschlagene technische Lösung betrifft die Finanzindustrie, nämlich elektronische zwischenbankliche Überweisungen von Geldern von Konto zu Konto.
  • Heute gibt es verschiedene Möglichkeiten, bankinterne und zwischenbankliche Geldüberweisungen von Konto zu Konto vorzunehmen. Es gibt dabei verschiedene Szenarien für das Senden und Empfangen von Geldüberweisungen: Geldüberweisungen einer natürlichen Person zwischen ihren Konten (me2me), Geldüberweisungen zwischen natürlichen Personen (c2c), Überweisungen von einer natürlichen Person an eine juristische Person und umgekehrt (c2b, b2c), Überweisungen zwischen juristischen Personen (b2b), Überweisungen von staatlichen Institutionen auf das Konto natürlicher Personen und umgekehrt (g2c, c2g), Geldüberweisungen von staatlichen Institutionen auf das Konto juristischer Personen und umgekehrt (g2b, b2g), Geldüberweisungen innerhalb eines Staates oder zwischen Ländern (g2g). Gleichzeitig können automatische regelmäßige Zahlungen, wie z. B. Abonnements, Gehaltszahlungen, Finanzhilfen usw., in verschiedenen Überweisungsszenarien eingerichtet werden.
  • In den oben genannten Szenarien gibt es zwei Mechanismen von Geldüberweisungen: Der Sender des Geldes initiiert die Überweisung (x2x push) oder der Empfänger des Geldes initiiert die Überweisung (x2x pull).
  • Für jedes bestehende Überweisungsszenario, einschließlich automatischer regelmäßiger Geldauszahlungen, wird ein schnelles und zuverlässiges Verfahren zur Überweisung von Geldern zwischen den Banken von Konto zu Konto benötigt. Die in der Anmeldung vorgeschlagene Erfindung ermöglicht es, die Geschwindigkeit von Geldtransfers im automatischen Modus zu erhöhen und gleichzeitig ihre Zuverlässigkeit für alle Szenarien beizubehalten, in denen die Überweisung vom Empfänger der Gelder initiiert wird (x2x pull).
  • Gegenwärtig gibt es verschiedene Verfahren zur Geldüberweisung für alle oben genannten Szenarien. Da die Ausführung von zwischenbanklichen Überweisungen bei den bekannten Verfahren einmal in einem bestimmten Zeitraum erfolgt, besteht die Notwendigkeit, die Geschwindigkeit der Geldüberweisungen zu erhöhen und gleichzeitig eine hohe Zuverlässigkeit der Geldüberweisungen beizubehalten sowie den Anwendungsbereich des beschriebenen Systems und des Verfahrens zu erweitern, indem alle möglichen Szenarien von zwischenbanklichen Überweisungen von Konto zu Konto im Rahmen des Mechanismus, bei dem die Überweisung vom Empfänger der Gelder initiiert wird, berücksichtigt werden.
  • Aus dem Stand der Technik ist bekannt, dass die Erfindung ein System und Verfahren zur Verwaltung eines Zahlungssystems beschreibt, das eine Zahlerschnittstelle für die Kommunikation zwischen einem Prozessor und einem Zahler, ein Modul zur Erzeugung von Transaktionskennungen und eine Zahlungsempfängerschnittstelle, die so konfiguriert ist, dass sie bestätigt, dass die Informationen über die Zahlungstransaktion korrekt sind, und die Initiierung der Überweisung des Betrags an die Empfänger des Geldes durch den Prozessor umfasst.
  • Dadurch wird die Durchführung eines elektronischen Zahlungsvorgangs gewährleistet (RF-Patent Nr. 2628326, G06Q20/10; veröffentlicht am 15.08.2017).
  • Ein Nachteil der Erfindung besteht darin, dass der Zahler den Zahlungsbetrag, die Konto-ID des Zahlungsempfängers und die Produkt- oder Dienstleistungs-ID eingeben und diese Informationen dann an den Prozessor senden muss, um die Transaktions-ID zu generieren, im beschriebenen System kann daher keine Automatisierung des Geldtransfers erreicht werden, wobei der Empfänger des Geldes als Initiator des Transfers wirkt. Auch sieht die Erfindung nicht die unmittelbare Erfüllung einer monetären Verpflichtung bei einer Zahlung in allen bekannten Geldtransferszenarien vor.
  • Am ehesten vergleichbar mit der zu patentierenden Lösung ist ein System und Verfahren zur Abwicklung von Zahlungstransaktionen (US-Patentanmeldung Nr. 2018308070 , G06F17/30; G06Q20/02, veröffentlicht am 24.10.2018), die die Bank des Empfängers und die Bank des Zahlers, den Prozessor und das Abwicklungssystem umfassen, wobei eine Nachricht von der Bank des Zahlers an den Prozessor gesendet wird, um eine Zahlungstransaktion zu initiieren, und die Nachricht dann an die Bank des Empfängers gesendet wird, wo die besagte Nachricht überprüft wird und dann eine Bestätigung der Zahlungstransaktion an den Prozessor gesendet wird. Im Prozessor wird festgestellt, ob die Nachricht eine Markierung aufweist, dann wird die Nachricht an das Abwicklungssystem gesendet, das einen Auftrag zur Überweisung von Geldern zwischen den Konten des Zahlers und des Empfängers erstellt, dann sendet das Abwicklungssystem eine Transaktionsmeldung an den Prozessor, dann wird die Transaktion zwischen den Konten der Bank des Zahlers und der Bank des Empfängers abgewickelt.
  • Als Ergebnis der technischen Lösung wird bei der Initiierung einer Transaktion durch den Prozessor die Abwicklung von Netztransaktionen durch das Abwicklungssystem im Auftrag von Geräten, die die Transaktion initiieren, sichergestellt.
  • Die Nachteile der beschriebenen technischen Lösung liegen in der geringen Geschwindigkeit des zwischenbanklichen Geldtransfers, da vor der Übermittlung einer Nachricht an das Abwicklungssystem eine Datei mit den Nettopositionen erstellt werden muss, was die Abwicklung des Geldtransfers erheblich verlangsamt, also erlauben das System und das Verfahren nicht für jede einzelne Transaktion einen Online-Geldtransfer zwischen den Banken durchzuführen, und die Geschwindigkeit wird auch dadurch beeinträchtigt, dass bei der Durchführung einer Transaktion das erste Nachrichtenformat in das zweite Nachrichtenformat umgewandelt werden muss, bevor ein Überweisungsauftrag erstellt wird, und dann das zweite Nachrichtenformat in das erste Nachrichtenformat umgewandelt werden muss, bevor die Zahlungsmitteilung gesendet wird, was die Zeit für zwischenbankliche Überweisungen von Konto zu Konto verlängert.
  • Das technische Problem, mit dessen Lösung sich die vorliegende Erfindung befasst, ist die Schaffung eines automatisierten Systems und Verfahrens für zwischenbankliche Überweisungen von Konto zu Konto, bei denen die Geschwindigkeit der vom Empfänger der Gelder initiierten zwischenbanklichen Überweisungen in allen möglichen Überweisungsszenarien (bei denen sowohl der Zahler als auch der Empfänger eine natürliche oder juristische Person oder der Staat sein kann) erhöht wird, auch bei automatischen periodischen Geldüberweisungen.
  • Das technische Ergebnis, das bei der Umsetzung dieser Erfindung erzielt wird, besteht darin, die Geschwindigkeit des automatisierten Systems und des Verfahrens für zwischenbankliche Überweisungen von Konto zu Konto für alle Szenarien der Verarbeitung von Geldtransfers zu erhöhen, bei denen ein Empfänger der Initiator der Geldüberweisung ist, einschließlich automatischer periodischer Geldüberweisungen, indem in das System und das Verfahren die Stufen der Generierung der Zahlungsauftrags-ID, der Erkennung der Zahlungsauftrags-ID, der Kennzeichnung des endgültigen Zahlungsauftrags auf der Grundlage der Zahlungsauftrags-ID, der Übermittlung des gekennzeichneten endgültigen Zahlungsauftrags an das Abwicklungssystem, um die Abrechnung zwischen dem Zahler und dem Empfänger für jede einzelne Transaktion nach Erhalt eines Überweisungsauftrags im Rahmen eines bestehenden Geldtransferszenarios durchzuführen, aufgenommen werden; auch wird bei der Umsetzung dieser Erfindung die hohe Geschwindigkeit der bankinternen Geldüberweisungen von Konto zu Konto erreicht durch das Vorhandensein der Zahlungsauftrags-ID im System und Verfahren der Generierung der Zahlungsauftrags-ID im Modul zur Generierung der Zahlungsauftrags-ID, der Kennzeichnung des endgültigen Zahlungsauftrags auf der Grundlage des Vorhandenseins des Zahlungsauftrags-ID im Prozessor und der Durchführung von Abrechnungen zwischen dem Zahler und dem Empfänger nach Eingang des gekennzeichneten endgültigen Zahlungsauftrags und des Überweisungsauftrags im Abwicklungssystem, die die Erkennung der Zahlung und Durchführung der Abrechnung zwischen dem Zahler und dem Empfänger direkt nach Erhalt des Überweisungsauftrags gewährleisten; die hohe Geschwindigkeit von Konto-zu-Konto-Überweisungen wird mit hoher Zuverlässigkeit aufrechterhalten, indem ein Zahlungsauftrag zwischen den Banken ausgetauscht wird, um ihn bei der Durchführung einer Überweisung abzustimmen, wodurch die Möglichkeit von Fehlern bei Abrechnungsvorgängen ausgeschlossen wird; mit dem System und dem Verfahren wird eine hohe Liquidität erreicht, da die Gelder nicht einmalig in einem vorher festgelegten Zeitraum überwiesen werden, sondern direkt bei der Überweisung separat für jede einzelne Transaktion, so dass die Bank des Empfängers die Gelder von der Bank des Zahlers sofort erhält und sie dem Konto des Empfängers gutschreibt.
  • Das angegebene technische Ergebnis wird in einem System für die Ausführung von zwischenbanklichen Überweisungen von Konto zu Konto erreicht, das das Gerät des Zahlers und das Gerät des Empfängers, die Bank des Zahlers und die Bank des Empfängers, eine Datenbank, ein Modul zur Generierung der Zahlungsauftrags-ID, einen Prozessor, der so konfiguriert ist, dass er die Zahlungsauftrags-ID erkennt und den Zahlungsauftrag kennzeichnet und ein Abwicklungssystem, das so konfiguriert ist, dass es nach Erhalt des gekennzeichneten Zahlungsauftrags vom Prozessor Abwicklungen zwischen der Bank des Zahlers und der Bank des Empfängers durchführt, umfasst.
  • Insbesondere ist die Datenbank so konfiguriert, dass sie die Zahlungsauftrags-ID, die mit den Zahlungsauftragsdaten verknüpft ist, empfängt, aufzeichnet, speichert und sucht.
  • Insbesondere ist das Gerät des Empfängers so konfiguriert, dass es einen Teil der Zahlungsauftragsdaten, der die Zahlungsauftrags-ID enthält, in maschinenlesbarem Format an das Gerät des Zahlers übermittelt.
  • Insbesondere ist das Gerät des Zahlers so konfiguriert, dass es einen Teil der vom Gerät des Empfängers empfangenen Zahlungsauftragsdaten, die die Zahlungsauftrags-ID enthalten, zumindest teilweise erfasst.
  • Insbesondere sind die Bank des Zahlers, der Prozessor und die Bank des Empfängers so konfiguriert, dass sie Überprüfungen und Ergänzungen des Zahlungsauftrags vornehmen können.
  • Insbesondere ist der Prozessor für die Interaktion mit dem Modul zur Generierung der ID, mit der Datenbank, mit der Bank des Zahlers und mit der Bank des Empfängers und mit dem Abwicklungssystem ausgelegt.
  • Das angegebene technische Ergebnis wird auch in einem automatisierten Verfahren zur Durchführung von zwischenbanklichen Überweisungen von Konto zu Konto erreicht, wo:
    • - auf dem Gerät des Empfängers ein Teil der Zahlungsauftragsdaten generiert und dann ein Teil der Zahlungsauftragsdaten an den Prozessor gesendet werden;
    • - auf dem Prozessor der Teil der Zahlungsauftragsdaten empfangen wird, dann die Zahlungsauftrags-ID vom Modul zur Generierung der Zahlungsauftrags-ID erhalten wird, dann die Zahlungsauftrags-ID mit einem Teil der Zahlungsauftragsdaten verknüpft und den Teil der Zahlungsauftragsdaten, der die Zahlungsauftrags-ID enthalten, an das Gerät des Empfängers gesendet werden;
    • - dann wird der oben genannte Teil der Daten vom Gerät des Empfängers an das Gerät des Zahlers übertragen;
    • - das Gerät des Zahlers empfängt den oben genannten Teil der Daten, die dann an die Bank des Zahlers und von dieser an den Prozessor weitergeleitet werden;
    • - der Prozessor empfängt den oben genannten Teil der Daten, erkennt die Zahlungsauftrags-ID und übermittelt dann den oben genannten Teil der Daten an die Bank des Empfängers;
    • - bei der Bank des Empfängers wird der oben genannte Teil der Daten, die die Zahlungsauftrags-ID enthalten, angenommen, dann mit dem fehlenden Teil der Zahlungsauftragsdaten ergänzt und anschließend werden beide Teile der Zahlungsauftragsdaten, die die Zahlungsauftrags-ID enthalten, an den Prozessor gesendet;
    • - im Prozessor werden beide besagten Teile der Zahlungsauftragsdaten angenommen, der endgültige Zahlungsauftrag generiert, dann der endgültige Zahlungsauftrag für die Abwicklung einer Zahlung markiert und dann wird der besagte endgültige Zahlungsauftrag an das Abwicklungssystem weitergeleitet, danach wird vom Abwicklungssystem eine Antwort über die Ausführung des Geldtransfers zwischen den Banken erhalten;
    • - vom Prozessor wird die oben genannte Antwort über die Ausführung des Geldtransfers an die Bank des Zahlers und die Bank des Empfängers gesendet;
    • - als Antwort wird im Prozessor eine Nachricht von der Bank des Zahlers und eine Nachricht von der Bank des Empfängers mit einer Bestätigung jeweils der Abbuchung der Gelder vom Konto des Zahlers und der Gutschrift der Gelder auf dem Konto des Empfängers erhalten.
  • Insbesondere wird vom Gerät des Empfängers ein Teil der Zahlungsauftragsdaten, der die Zahlungsauftrags-ID enthält, in maschinenlesbarem Format an das Gerät des Zahlers übermittelt.
  • Insbesondere wird am Gerät des Zahlers ein Teil der vom Gerät des Empfängers empfangenen Zahlungsauftragsdaten, die die Zahlungsauftrags-ID enthalten, zumindest teilweise erfasst.
  • Insbesondere werden bei der Bank des Zahlers, im Prozessor und bei der Bank des Empfängers die Zahlungsauftragsdaten überprüft und ergänzt.
  • Insbesondere empfängt die Bank des Empfängers vom Prozessor einen Teil der Zahlungsauftragsdaten, der die Zahlungsauftrags-ID enthält, überprüft sie und sendet an den Prozessor eine Bestätigung der Bereitschaft zur Gutschrift der Gelder.
  • Insbesondere prüft die Bank des Zahlers den Teil der Zahlungsauftragsdaten, der die Zahlungsauftrags-ID enthält, bevor sie diesen Teil der Daten an den Prozessor weiterleitet, und sendet dem Prozessor eine Bestätigung, dass die Gelder abgebucht werden können.
  • Insbesondere wird im Modul zur Generierung von IDs die Zahlungsauftrags-ID generiert und dann die Zahlungsauftrags-ID an den Prozessor und anschließend an die Datenbank gesendet.
  • Insbesondere wird im Prozessor auf die Datenbank zugegriffen und die Zahlungsauftrags-ID, die mit einem Teil der Zahlungsauftragsdaten verknüpft ist, gespeichert.
  • Insbesondere wird im Prozessor auf die Datenbank zugegriffen und aus der Datenbank die Zahlungsauftrags-ID erhalten.
  • Insbesondere werden die Ergebnisse des Dialogs zwischen den Systemelementen vom Prozessor an die Datenbank übermittelt, in der die Ergebnisse des Dialogs zwischen den Systemelementen dann gespeichert werden.
  • Insbesondere wird in der Bank des Empfängers der endgültige Zahlungsauftrag erstellt und dann an den Prozessor übermittelt.
  • Insbesondere wird im Abwicklungssystem festgestellt, ob der endgültige Zahlungsauftrag mit einer Markierung für die Abwicklung einer Zahlung versehen ist, und dann die Abwicklung zwischen der Bank des Zahlers und der Bank des Empfängers durchgeführt.
  • Ein Teil der Zahlungsauftragsdaten im Sinne der vorliegenden Erfindung sind Informationen, die mithilfe verschiedener technischer Mittel in unterschiedlicher technischer Art und Weise über ein Computernetz gesendet und/oder empfangen werden können. Ein Teil der Zahlungsauftragsdaten wird verwendet, um Gelder vom Konto des Geldabsenders auf das Konto des Geldempfängers zu überweisen (und/oder eine Überweisung zu initiieren). Beispiele für Methoden zur Übermittlung eines Teils der Zahlungsauftragsdaten sind unter anderem: Link, numerische und alphabetische Zeichen, QR-Code, Barcode, NFC, Bluetooth und/oder BLE usw.
  • Gerät des Zahlers ist ein elektronisches programmiertes Gerät, das so konfiguriert ist, dass es einen Teil der Zahlungsauftragsdaten, einschließlich der Zahlungsauftrags-ID, empfängt, um die Überweisung von Geldern vom Konto des Zahlers auf das Konto des Empfängers zu initiieren, indem es Daten an die Bank des Zahlers sendet, die ausreichen, um die Überweisung von Geldern vom Konto des Zahlers zu initiieren. Das Gerät des Zahlers kann zum Beispiel ein Smartphone, ein Computer usw. sein.
  • Gerät des Empfängers ist ein Gerät, das so konfiguriert ist, dass es einen Teil der Zahlungsauftragsdaten generiert und den angegebenen Teil der Daten, die für die Überweisung von Geldern zwischen Konten erforderlich sind, an die Bank des Empfängers sendet. Gemäß einer der Umsetzungsvarianten der Erfindung kann das Gerät des Empfängers so konfiguriert sein, dass es den genannten Teil der Daten in maschinenlesbarer Form darstellt, damit der genannte Teil der Daten durch das Gerät des Empfängers erfasst werden kann.
  • Der Prozessor ist im Rahmen dieser Erfindung mindestens ein Rechengerät, das so konfiguriert ist, dass es mit der Datenbank, dem Modul zur Generierung der ID, dem System der Bank des Zahlers, dem System der Bank des Empfängers und dem Abwicklungssystem interagiert. Auf diese Weise fungiert der Prozessor als Steuerzentrum des Systems, das so konfiguriert ist, dass es den Nachrichtenaustausch mit allen Elementen des Systems ermöglicht. Der Prozessor leitet die Ergebnisse des Dialogs zwischen den Elementen des Systems zur Speicherung an die Datenbank weiter.
  • Der Prozessor ist so konfiguriert, dass er einen Teil der Zahlungsauftragsdaten von der Bank des Empfängers empfängt, die empfangenen Daten verarbeitet und die verarbeiteten Daten über die Bank des Empfängers an das Gerät des Empfängers sendet. Die Verarbeitung der empfangenen Daten umfasst die Anforderung für die Zahlungsauftrags-ID im Modul zur Generierung der ID, die Ergänzung eines Teils der Zahlungsauftragsdaten um die Zahlungsauftrags-ID und das Senden eines Teils der Zahlungsauftragsdaten, der mit der Zahlungsauftrags-ID verknüpft ist, an die Bank des Empfängers und an die Datenbank.
  • Der Prozessor ist so konfiguriert, dass er Daten von der Bank des Zahlers empfängt, einschließlich des Teils der Zahlungsauftragsdaten, der die Zahlungsauftrags-ID und die Bestätigung der Bereitschaft zur Abbuchung von Geldern enthält. Der Prozessor ist auch so konfiguriert, dass er die Zahlungsauftrags-ID erkennt und einen Teil der Zahlungsauftragsdaten ergänzt. Letzteres bedeutet, dass der Prozessor mit der Datenbank Nachrichten austauscht, Zahlungsauftragsdaten von der Datenbank erhält, wie z. B. die Prozessor-ID, die Nachricht-ID und andere, und dann den Teil der Zahlungsauftragsdaten ergänzt, der die Zahlungsauftrags-ID enthält.
  • Der Prozessor erhält von der Bank des Empfängers Daten, einschließlich beider Teile der Zahlungsauftragsdaten, die die Zahlungsauftrags-ID und die Bestätigung der Bereitschaft der Bank des Zahlers zur Gutschrift der Gelder enthalten. Der Prozessor ist so konfiguriert, dass er auf der Grundlage der Zahlungsauftragsdaten einen endgültigen Zahlungsauftrag generieren kann. Aufgrund des Vorhandenseins der Zahlungsauftrags-ID in der Nachricht markiert der Prozessor den generierten endgültigen Zahlungsauftrag für Online-Abrechnungen, d. h. für Abrechnungen zwischen den Banken zum Zeitpunkt der Zahlungsabwicklung. Der Prozessor ist so konfiguriert, dass er einen markierten, generierten endgültigen Zahlungsauftrag an das Abwicklungssystem sendet, um die Überweisung von Geldern vom Konto des Zahlers auf das Konto des Empfängers unmittelbar bei der Abwicklung der Zahlung anzufordern. Die Markierung des endgültigen Zahlungsauftrags im Prozessor, bevor dieser an das Abwicklungssystem gesendet wird, erhöht die Geschwindigkeit von zwischenbanklichen Überweisungen von Konto zu Konto und erweitert gleichzeitig den Anwendungsbereich, da das Abwicklungssystem sofort nach Erhalt des endgültigen Zahlungsauftrags und für jede Art von Überweisungsszenario bestimmen kann, ob die Daten verarbeitet werden müssen.
  • Der Prozessor ist auch so konfiguriert, dass er Nachrichten vom Abwicklungssystem empfängt, einschließlich einer Nachricht, die eine Antwort über die Ausführung des Geldtransfers enthält. Auf der Grundlage der vom Abwicklungssystem empfangenen Nachricht erstellt der Prozessor Nachrichten für die Bank des Zahlers und die Bank des Empfängers und sendet dann gleichzeitig eine Nachricht an die Bank des Zahlers und eine Nachricht an die Bank des Empfängers mit dem Befehl, Gelder vom Konto des Zahlers abzubuchen bzw. Gelder dem Konto des Empfängers gutzuschreiben. Der Prozessor empfängt eine Nachricht von der Bank des Zahlers, die bestätigt, dass die Gelder vom Konto des Zahlers abgebucht wurde, und eine Nachricht von der Bank des Empfängers, die bestätigt, dass die Gelder dem Konto des Empfängers gutgeschrieben wurden. Auf diese Weise wird der Geldtransfer, bei dem der Empfänger der Initiator ist, gemäß allen bestehenden Überweisungsszenarien und direkt bei der Abwicklung der Zahlung ausgeführt, ohne dass zusätzliche Schritte wie die Erstellung einer Datei mit den Nettopositionen oder die Korrektur/Übersetzung verschiedener Nachrichtenformate erforderlich sind.
  • Bei der Datenbank handelt es sich um eine Vorrichtung, die so programmiert ist, dass sie die Zahlungsauftrags-ID, die Ergebnisse des Dialogs zwischen den Elementen des Systems und die Details zum Zahlungsauftrag empfängt, aufzeichnet, speichert und sucht, einschließlich, aber nicht beschränkt auf: die Zahler-ID und/oder die Empfänger-ID und/oder die Bank-ID und die mit der Zahlungsauftrags-ID verknüpfte Bankkontonummer. Die Datenbank kann eigenständig sein oder Teil mindestens einer Komponente des Systems für die Ausführung von zwischenbanklichen Überweisungen von Konto zu Konto sein.
  • Modul zur Generierung der Zahlungsauftrags-ID ist eine Vorrichtung, die so programmiert ist, dass sie eine Zahlungsauftrags-ID erstellt, die zur Überweisung von Geldern zwischen zwei oder mehr Bankkonten verwendet wird. Das Modul zur Generierung der Zahlungsauftrags-ID kann eigenständig sein oder Teil mindestens einer Komponente des Systems für die Ausführung von Überweisungen von Konto zu Konto sein. Das Modul zur Generierung der Zahlungsauftrags-ID ist so konfiguriert, dass es mit dem Prozessor interagiert, d. h. eine Nachricht empfängt, in der die Zahlungsauftrags-ID angefordert wird, die Zahlungsauftrags-ID generiert und sie als Antwort auf die Anforderung des Prozessors sendet.
  • Abwicklungssystem im Sinne dieser Erfindung ist ein Hardware- und Softwaresystem, das mindestens ein Rechengerät umfasst, das so programmiert ist, dass es tatsächlich Gelder zwischen Bankkonten überweist, wenn eine Anforderung vom Prozessor empfangen wird, Gelder von Konto zu Konto zu überweisen und die Werte der Geldbeträge auf den Verrechnungskonten zu ändern.
  • Die folgenden Zeichnungen erläutern die angemeldete Erfindung.
    • - System zur Überweisung von Geldern von Konto zu Konto.
    • - Verfahren zur Überweisung von Geldern von Konto zu Konto.
  • Detaillierte Beschreibung der Umsetzung des automatisierten Verfahrens der angemeldeten technischen Lösung.
  • Im ersten Schritt des Verfahrens wird auf dem Gerät des Empfängers ein Teil der Zahlungsauftragsdaten generiert, der die Grundlage für die weitere Generierung der Zahlungsauftrags-ID bildet und die Daten des Empfängers sowie die Zahlungsdaten enthält. Anschließend wird der generierte Teil der Zahlungsauftragsdaten an die Bank des Empfängers und dann an den Prozessor gesendet. Gemäß einer der Varianten kann ein Teil der Zahlungsauftragsdaten auch die Daten des Zahlers enthalten, aber diese Variante ist keine Voraussetzung dafür, dass das Verfahren funktioniert und das technische Ergebnis erzielt wird.
  • Der Prozessor empfängt einen Teil der Zahlungsauftragsdaten, stellt auf dieser Grundlage fest, dass eine ID generiert werden muss, sendet dann eine Anfrage an das Modul zur Generierung der Zahlungsauftrags-ID, erhält eine Antwort, die die Zahlungsauftrags-ID enthält, verknüpft dann die Zahlungsauftrags-ID mit dem Teil der Zahlungsauftragsdaten und sendet den Teil der Zahlungsauftragsdaten, der die Zahlungsauftrags-ID enthält, an die Datenbank und über die Bank des Empfängers an das Gerät des Empfängers.
  • Der vorgenannte Teil der Daten, der die Zahlungsauftrags-ID enthält, wird dann in einem beliebigen maschinenlesbaren Format vom Gerät des Empfängers an das Gerät des Zahlers übermittelt. Ein Teil der Zahlungsauftragsdaten, der die Zahlungsauftrags-ID enthält, wird auf dem Gerät des Zahlers empfangen. Der besagte Teil der Daten wird auf dem Gerät des Zahlers auf verschiedene Weise empfangen, z. B. durch zumindest teilweises Erfassen des besagten Teils der Daten, Anklicken eines Links, der den besagten Teil der Daten enthält, und andere. Der vorgenannte Teil der Daten kann unter anderem folgende Angaben enthalten: Zahlungsauftrags-ID, Daten oder Empfänger-ID, Bank oder ID der Bank des Empfängers, Daten oder Zahler-ID, Bank oder ID der Bank des Zahlers, Betrag der Überweisung, sonstige Zahlungsdaten.
  • Dann wird vom Gerät des Zahlers der besagten Teil der Daten erhalten, die Überweisung bestätigt und an die Bank des Zahlers gesendet; die Bank des Zahlers empfängt dann den besagten Teil der Daten, stellt fest, ob die Überweisung bestätigt wurde und sendet dann den besagten Teil der Daten und die Bestätigung der Überweisung an den Prozessor.
  • Gemäß einer der Varianten wird vor der Bestätigung durch das Gerät des Zahlers über die Bank des Zahlers eine Informationsanfrage bezüglich der Zahlungsauftrags-ID an den Prozessor gesendet. Daraufhin werden vom Prozessor die Zahlungsauftragsdaten empfangen, die aus der Datenbank abgerufen werden, und auf dem Gerät des Zahlers angezeigt. Dieser Schritt ist notwendig, um die Zuverlässigkeit des beschriebenen Systems und des Verfahrens zu verbessern, da er die Wahrscheinlichkeit des Auftretens von Fehlern verringert.
  • Der Prozessor empfängt einen Teil der Zahlungsauftragsdaten, der die Zahlungsauftrags-ID enthält, erkennt die Zahlungsauftrags-ID, anhand derer der besagte Teil der Daten als Antrag auf Geldtransfer für eine Einzelüberweisung identifiziert wird, und zwar direkt bei der Ausführung der Zahlung. Der Prozessor sendet dann den Antrag an die Datenbank, um Informationen über die Zahlungsauftrags-ID zu erhalten, und empfängt als Antwort Daten, die mit der Zahlungsauftrags-ID verknüpft sind.
  • Der Prozessor sendet anschließend den Teil der Zahlungsauftragsdaten, der die Zahlungsauftrags-ID enthält, an die Bank des Empfängers. Der vorgenannte Teil der Daten wird in der Bank des Empfängers überprüft und die Bereitschaft bestätigt, die Gelder auf dem Konto des Empfängers gutzuschreiben, und dann dieser Teil der Daten mit dem fehlenden Teil der Daten des Zahlungsauftrags ergänzt, der für die Durchführung einer zwischenbanklichen Überweisung ausreicht. Die Bank des Empfängers schickt dann eine Nachricht an den Prozessor, die zumindest eine Bestätigung der Bereitschaft zur Gutschrift der Gelder auf dem Konto des Zahlers und beide Teile des Zahlungsauftrags enthält. Der Abstimmungsschritt ist für die in dieser Anmeldung beschriebene Art von Transaktionen unerlässlich und erhöht zusätzlich die Zuverlässigkeit des Systems und des Verfahrens, da er Fehler und folglich Ausfälle bei Zahlungsabwicklungen ausschließt. Gemäß einer der Umsetzungsvarianten verarbeitet die Bank des Empfängers beide Teile des Zahlungsauftrags, generiert den endgültigen Zahlungsauftrag und sendet ihn dann an den Prozessor.
  • Der Prozessor empfängt die oben genannte Nachricht von der Bank des Empfängers, ergänzt die empfangenen Daten und generiert den endgültigen Zahlungsauftrag und markiert ihn dann für die Abwicklung von Transaktionen direkt bei der Annahme im Abwicklungssystem. Gemäß einer der Varianten nimmt der Prozessor den generierten endgültigen Zahlungsauftrag von der Bank des Empfängers an und markiert ihn dann für die Abwicklung von Transaktionen direkt bei der Annahme im Abwicklungssystem für Transaktionen.
  • Der markierte endgültige Zahlungsauftrag wird dann an das Abwicklungssystem gesendet, wo der Antrag auf Abwicklung der Zahlung anhand der Markierung identifiziert wird und die Gelder entsprechend den Daten des markierten endgültigen Zahlungsauftrags vom Konto der Bank des Zahlers abgebucht und dem Konto der Bank des Empfängers gutgeschrieben werden. Anschließend sendet das Abwicklungssystem eine Antwort an den Prozessor über die Ausführung des Geldtransfers. Gemäß einer der Varianten wird die Antwort über die Ausführung des Geldtransfers nach der Bearbeitung des markierten endgültigen Zahlungsauftrags an den Prozessor gesendet, und anschließend werden die Abrechnungen zwischen den Konten der Bank des Zahlers und der Bank des Empfängers ausgeführt.
  • Nach Erhalt der Antwort vom Abwicklungssystem sendet der Prozessor gleichzeitig Benachrichtigungen über die Ausführung der Geldüberweisung: an die Bank des Zahlers wird eine Aufforderung gesendet, Gelder vom Konto des Zahlers abzubuchen, und an die Bank des Empfängers wird eine Aufforderung gesendet, Gelder dem Konto des Empfängers gutzuschreiben.
  • Das oben beschriebene Verfahren kann mit Hilfe des in der Anmeldung beschriebenen automatisierten Systems zur Ausführung von zwischenbanklichen Überweisungen von Konto zu Konto durchgeführt werden.
  • Die Vorteile des vorgestellten Systems und Verfahrens liegen in der erhöhten Geschwindigkeit von zwischenbanklichen Überweisungen von Konto zu Konto in allen Szenarien der Abwicklung von Geldtransfers, bei denen der Initiator des Geldtransfers der Empfänger ist, einschließlich automatischer periodischer Geldüberweisungen, die Erfindung bietet auch eine hohe Zuverlässigkeit und eine hohe Liquidität.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2018308070 [0009]

Claims (18)

  1. System zur Verarbeitung elektronischer Vorgänge zur Ausführung von zwischenbanklichen Geldüberweisungen von Konto zu Konto, das Gerät des Zahlers, Gerät des Empfängers, Bank des Zahlers, Bank des Empfängers, Datenbank, Modul zur Generierung der Zahlungsauftrags-ID, Prozessor, Abwicklungssystem umfasst, wobei das Gerät des Empfängers so konzipiert ist, dass es den ersten Teil der Zahlungsauftragsdaten generiert, der für die Ausführung einer Überweisung zwischen Konten erforderlich ist und die Daten des Empfängers und die Zahlungsdaten enthält, und diesen Teil über die Bank des Empfängers an den Prozessor sendet, die Bank des Empfängers so konzipiert ist, dass sie die Zahlungsauftrags-ID und den ersten Teil der Zahlungsauftragsdaten empfängt sowie den ersten Teil durch den zweiten Teil der Zahlungsauftragsdaten ergänzt, der für die Ausführung einer zwischenbanklichen Geldüberweisung ausreicht, und diese Daten an den Prozessor sendet, das Gerät des Absenders so konzipiert ist, dass es vom Gerät des Empfängers die Zahlungsauftrags-ID, den ersten Teil der Zahlungsauftragsdaten empfängt, die Bank des Absenders so konzipiert ist, dass sie vom Gerät des Absenders die Zahlungsauftrags-ID, den ersten Teil der Zahlungsauftragsdaten empfängt und diese Daten an den Prozessor übermittelt, das Modul zur Generierung der Zahlungsauftrags-ID so konzipiert ist, dass es den ersten Teil der Zahlungsauftragsdaten vom Prozessor empfängt, auf der Grundlage dieses Teils die Zahlungsauftrags-ID generiert und die generierte Zahlungsauftrags-ID an die Bank des Empfängers und das Gerät des Empfängers sendet, der Prozessor so konzipiert ist, dass er die Zahlungsauftrags-ID sowie den ersten Teil der Zahlungsauftragsdaten und den zweiten Teil der Zahlungsauftragsdaten empfängt, den endgültigen Zahlungsauftrag generiert, den endgültigen Zahlungsauftrag mit einer Markierung versieht, die besagt, dass der Geldtransfer unmittelbar nach Erhalt eines solchen Zahlungsauftrags ausgeführt werden muss, und diese Daten an das Abwicklungssystem sendet, das Abwicklungssystem so konzipiert ist, dass es den endgültigen Zahlungsauftrag empfängt, feststellt, ob es im endgültigen Zahlungsauftrag eine Markierung gibt, und, falls dies der Fall ist, unverzüglich einen Geldbetrag vom Konto des Zahlers auf das Konto des Empfängers überweist, und zwar für jede Transaktion separat.
  2. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Datenbank so konfiguriert ist, dass sie die Zahlungsauftrags-ID, die mit den Zahlungsauftragsdaten verknüpft ist, empfängt, aufzeichnet, speichert und sucht.
  3. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät des Empfängers so konfiguriert ist, dass es einen Teil der Zahlungsauftragsdaten, der die Zahlungsauftrags-ID enthält, in maschinenlesbarem Format an das Gerät des Zahlers übermittelt.
  4. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät des Zahlers so konfiguriert ist, dass es einen Teil der vom Gerät des Empfängers empfangenen Zahlungsauftragsdaten, die die Zahlungsauftrags-ID enthalten, zumindest teilweise erfasst.
  5. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bank des Zahlers, der Prozessor und die Bank des Empfängers so konfiguriert sind, dass sie Überprüfungen und Ergänzungen des Zahlungsauftrags vornehmen können.
  6. Das System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor für die Interaktion mit dem Modul zur Generierung der ID, der Datenbank, der Bank des Zahlers und der Bank des Empfängers und dem Abwicklungssystem ausgelegt ist.
  7. Automatisiertes Verfahren zur Verarbeitung elektronischer Vorgänge zur Ausführung von zwischenbanklichen Geldüberweisungen von Konto zu Konto, bei dem: auf dem Gerät des Empfängers wird ein Teil der Zahlungsauftragsdaten, der für die Ausführung einer Überweisung von Geldern zwischen Konten erforderlich ist, einschließlich der Daten des Empfängers und der Zahlungsdaten, generiert, dann wird ein Teil der Zahlungsauftragsdaten an den Prozessor gesendet, der auf der Grundlage der empfangenen Daten feststellt, ob eine ID generiert werden muss, und wird eine Anforderung an das Modul zur Generierung der Zahlungsauftrags-ID gesendet, mithilfe des Moduls zur Generierung der Zahlungsauftrags-ID wird auf der Grundlage des empfangenen Teils der Zahlungsauftragsdaten die Zahlungsauftrags-ID generiert, weiter empfängt der Prozessor vom Modul zur Generierung der Zahlungsauftrags-ID die generierte ID, verknüpft die Zahlungsauftrags-ID mit einem Teil der Zahlungsauftragsdaten und speichert den Teil der Zahlungsauftragsdaten und die Zahlungsauftrags-ID in der Datenbank, und sendet den Teil der Zahlungsauftragsdaten, der Zahlungsauftrags-ID enthält, an das Gerät des Empfängers; dann wird der oben genannte Teil der Daten vom Gerät des Empfängers an das Gerät des Zahlers übertragen, das Gerät des Zahlers empfängt den oben genannten Teil der Daten, der dann an die Bank des Zahlers weitergeleitet wird, dann empfängt die Bank des Zahlers die Daten vom Gerät des Zahlers und sendet dann den genannten Teil der Daten an den Prozessor, der Prozessor empfängt den oben genannten Teil der Daten, erkennt die Zahlungsauftrags-ID und prüft anhand dieser, ob die mit dieser ID verknüpften Daten in der Datenbank vorliegen, daraufhin überträgt er den oben genannten Teil der Daten an die Bank des Empfängers; die Bank des Empfängers empfängt den oben genannten Teil der Daten, der die Zahlungsauftrags-ID enthält, und ergänzt ihn dann um den fehlenden Teil der Zahlungsauftragsdaten, der für die Ausführung einer zwischenbanklichen Geldüberweisung ausreicht, dann sendet sie beide Teile der Zahlungsauftragsdaten, die die Zahlungsauftrags-ID enthalten, an den Prozessor; der Prozessor empfängt beide Teile der Zahlungsauftragsdaten, aus denen der endgültige Zahlungsauftrag generiert wird, versieht dann den endgültigen Zahlungsauftrag für die Abwicklung einer Zahlung mit einer Markierung, die darauf hinweist, dass die Gelder sofort nach Erhalt eines solchen Zahlungsauftrags überwiesen werden müssen, und sendet dann den besagten endgültigen Zahlungsauftrag an das Abwicklungssystem, im Abwicklungssystem wird der endgültige Zahlungsauftrag empfangen, es wird festgestellt, ob er eine Markierung hat, und, falls ja, werden die Gelder sofort vom Konto des Zahlers auf das Konto des Empfängers überwiesen, und zwar für jede Transaktion separat, der Prozessor erhält dann eine Antwort vom Abwicklungssystem über die Ausführung der zwischenbanklichen Geldüberweisung, vom Prozessor wird die oben genannte Antwort über die Ausführung der Geldüberweisung an die Bank des Zahlers und die Bank des Empfängers gesendet, als Antwort wird im Prozessor eine Nachricht von der Bank des Zahlers und eine Nachricht von der Bank des Empfängers mit einer Bestätigung jeweils der Abbuchung der Gelder vom Konto des Zahlers und der Gutschrift der Gelder auf dem Konto des Empfängers erhalten.
  8. Automatisiertes Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Teil der Zahlungsauftragsdaten, der die Zahlungsauftrags-ID enthält, vom Gerät des Empfängers an das Gerät des Zahlers in maschinenlesbarem Format übertragen wird.
  9. Automatisiertes Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass am Gerät des Zahlers ein Teil der vom Gerät des Empfängers empfangenen Zahlungsauftragsdaten, die die Zahlungsauftrags-ID enthalten, zumindest teilweise erfasst wird.
  10. Automatisiertes Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahlungsauftragsdaten bei der Bank des Zahlers, dem Prozessor und der Bank des Empfängers überprüft und ergänzt werden.
  11. Automatisiertes Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bank des Empfängers vom Prozessor einen Teil der Zahlungsauftragsdaten empfängt, der die Zahlungsauftrags-ID enthält, sie überprüft und an den Prozessor eine Bestätigung der Bereitschaft zur Gutschrift der Gelder sendet.
  12. Automatisiertes Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Bank des Zahlers den Teil der Zahlungsauftragsdaten prüft, der die Zahlungsauftrags-ID enthält, bevor sie diesen Teil der Daten an den Prozessor weiterleitet, und dem Prozessor eine Bestätigung sendet, dass die Gelder abgebucht werden können.
  13. Automatisiertes Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass im Modul zur Generierung der Zahlungsauftrags-ID die Zahlungsauftrags-ID generiert wird, die dann an den Prozessor und anschließend an die Datenbank gesendet wird.
  14. Automatisiertes Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor auf die Datenbank zugreift und die Zahlungsauftrags-ID speichert, die mit einem Teil der Zahlungsauftragsdaten verknüpft ist.
  15. Automatisiertes Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Prozessor auf die Datenbank zugreift und von der Datenbank die Zahlungsauftrags-ID erhält.
  16. Automatisiertes Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Ergebnisse des Dialogs zwischen den Systemelementen vom Prozessor an die Datenbank übermittelt werden, in der die Ergebnisse des Dialogs zwischen den Systemelementen dann gespeichert werden.
  17. Automatisiertes Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Bank des Empfängers ein endgültiger Zahlungsauftrag generiert und dann an den Prozessor übermittelt wird.
  18. Automatisiertes Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Abwicklungssystem feststellt, ob der endgültige Zahlungsauftrag mit einer Markierung für die Abwicklung einer Zahlung versehen ist, und dann die Abwicklung zwischen der Bank des Zahlers und der Bank des Empfängers ausführt.
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