DE112021001432T5 - Intelligente regalsysteme und verfahren zu deren betrieb - Google Patents

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DE112021001432T5
DE112021001432T5 DE112021001432.3T DE112021001432T DE112021001432T5 DE 112021001432 T5 DE112021001432 T5 DE 112021001432T5 DE 112021001432 T DE112021001432 T DE 112021001432T DE 112021001432 T5 DE112021001432 T5 DE 112021001432T5
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Sean Connolly
Russell Calvarese
David Bellows
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Zebra Technologies Corp
Original Assignee
Zebra Technologies Corp
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Abstract

Hierin werden intelligente Regalsysteme und Verfahren zu deren Betrieb offenbart. Ein Beispielverfahren umfasst das Bestimmen einer aktuellen Position eines Teilers auf einem intelligenten Regal auf der Grundlage von Sensorausgaben des intelligenten Regals an der aktuellen Position als Reaktion auf den an der aktuellen Position positionierten Teiler; das Vergleichen der aktuellen Position des Teilers mit einer beabsichtigten Position des Teilers; und das Bereitstellen einer ersten Warnung, wenn die aktuelle Position des Teilers nicht mit der beabsichtigten Position des Teilers übereinstimmt. In einigen Beispielen wird die beabsichtigte Position des Teilers auf die aktuelle oder eine installierte Position des Teilers aktualisiert.

Description

  • HINTERGRUND
  • Herkömmliche Regallösungen stützen sich auf ein Planogramm, um zu ermitteln, wo sich die Gegenstände in einem Geschäft befinden, z. B. wo sie in einem bestimmten Regal beginnen und wo sie enden. Im Laufe des Tages werden die Gegenstände häufig von den Kunden verschoben, so dass das Planogramm nicht die tatsächliche Position der Gegenstände widerspiegelt und daher ungenau wird. Das Aufräumen und Aufstellen der Regale erfolgt oft sehr schnell (z. B. nur ein oder zwei Sekunden pro Regal), so dass die daraus resultierenden Teiler möglicherweise weiter von ihrem beabsichtigten Standort entfernt sind. Bestehende Verfahren zur manuellen Aktualisierung des Planogramms mit Hilfe eines mobilen Computers weisen Mängel auf. Sie setzen voraus, dass die Mitarbeiter, die vor den Regalen stehen, Zugang zum mobilen Computer haben, was unter Umständen nicht machbar oder praktisch ist. Außerdem ist die Verwendung des mobilen Computers selbst zeitaufwändig; was normalerweise ein oder zwei Sekunden dauert, verlängert sich, wenn ein Mitarbeiter durch die Menüs einer Anwendung auf dem mobilen Computer navigiert, um das Planogramm zu aktualisieren. Das Planogramm ist so lange ungenau, bis es aktualisiert wird, um die aktuelle Position der Gegenstände im Regal genau wiederzugeben. Wenn Regaletiketten (z. B. elektronische Regaletiketten) vorhanden sind, kann es außerdem zeitaufwendig sein, sie zu verschieben, ihren angezeigten Inhalt zu aktualisieren und/oder ihre angestrebte Regalbreite zu ändern.
  • BESCHREIBUNG
  • Hierin werden intelligente Regalsysteme und Verfahren zu deren Betrieb offenbart. Ein offenbartes Beispiel für ein „intelligentes“ Regalsystem umfasst ein „intelligentes“ Regal, einen oder mehrere Regalteiler und eine Computervorrichtung. Das intelligente Regal ist in der Lage, automatisch, elektronisch, ohne menschliche Hilfe usw. das Vorhandensein und die Positionen der Regalteiler auf dem Regal zu erkennen und das Vorhandensein und die Positionen (z. B. die Position usw.) an eine kommunikativ gekoppelte Computervorrichtung zu übermitteln. Ein Beispielregal umfasst eine kraft-, druck- usw. empfindliche intelligente Regalmatte mit einer Vielzahl von Sensoren (z. B. eine Anordnung von Sensoren). Wenn ein Teiler in ein Regal eingebaut wird, lösen die Sensoren, die der Position des Teilers zugeordnet sind, entsprechende Sensorausgänge aus. Das Regal oder eine Computervorrichtung, an die die Sensorausgänge übermittelt werden, kann die Sensorausgänge verwenden, um die Position des Teilers zu bestimmen. Das Regal oder eine Computervorrichtung kann automatisch ein dem Regal zugeordnetes Planogramm auf der Grundlage der ermittelten Teilerposition aktualisieren. In einigen Beispielen weist ein Teiler ein eindeutiges physisches Muster an der Unterkante des Teilers auf, die mit der intelligenten Regalmatte in Berührung kommt, so dass derTeiler durch das entsprechende Muster der Sensorausgaben eindeutig identifiziert werden kann. In einigen Beispielen kommuniziert das Regal mit Teilern, um die Positionen elektronisch zu bestimmen. Beispiele und Kombinationen davon umfassen mindestens die folgenden.
  • Ausführungsform 1 ist ein Verfahren, das Folgendes umfasst: Bestimmen einer aktuellen Position eines Teilers auf einem intelligenten Regal auf der Grundlage von Sensorausgaben des intelligenten Regals an der aktuellen Position als Reaktion auf den an der aktuellen Position positionierten Teiler; Vergleichen der aktuellen Position des Teilers mit einer beabsichtigten Position des Teilers; und Bereitstellen einer ersten Warnung, wenn die aktuelle Position des Teilers nicht mit der beabsichtigten Position des Teilers übereinstimmt.
  • Ausführungsform 2 ist eine Variante des Verfahrens von Ausführungsform 1, wobei die beabsichtigte Position des Teilers eine in einem Planogramm angegebene Zielposition für den Teiler ist.
  • Ausführungsform 3 ist eine Variante des Verfahrens von Ausführungsform 2, wobei das Planogramm in einer Planogramm-Datenbank für das Regal gespeichert wird, und zwar a) vor der Installation der Teiler in dem intelligenten Regal und/oder b) basierend auf tatsächlichen Teilerpositionen nach der Installation in dem intelligenten Regal.
  • Ausführungsform 4 ist eine Variante des Verfahrens von Ausführungsform 1, wobei die beabsichtigte Position des Teilers eine anfänglich installierte Position des Teilers ist.
  • Ausführungsform 5 ist eine Variante des Verfahrens von Ausführungsform 1, die ferner die Aktualisierung der beabsichtigten Position auf der Grundlage der aktuellen Position umfasst.
  • Ausführungsform 6 ist eine Variante eines der Verfahren der Ausführungsformen 1 bis 5, die ferner Folgendes umfasst: Zugreifen auf einen Identifikator für den Teiler; Lokalisieren der Position des Teilers in einem Planogramm auf der Grundlage des Identifikators; Bestimmen der beabsichtigten Position für den Teiler auf der Grundlage der Position des Teilers in dem Planogramm; und Vergleichen der aktuellen Position des Teilers mit der beabsichtigten Position des Teilers.
  • Ausführungsform 7 ist eine Variante eines der Verfahren der Ausführungsformen 1 bis 6, die ferner Folgendes umfasst: Erfassen einer oder mehrerer Eigenschaften eines Produkts, das sich in einer an den Teiler angrenzenden Spur befindet; und Bestimmen, ob das Produkt ein für die Spur beabsichtigtes Produkt ist, auf der Grundlage der erfassten einen oder der mehreren erfassten Eigenschaften.
  • Ausführungsform 8 ist eine Variante eines der Verfahren der Ausführungsformen 1 bis 6, wobei der Zugriff auf den Identifikator für den Teiler die Verarbeitung von Sensorausgängen des intelligenten Regals umfasst, die ein Muster von mindestens einem von a) einer Vielzahl von erhöhten Merkmalen oder b) einer Vielzahl von negativen Äquivalenten davon auf dem Teiler in Kontakt mit dem intelligenten Regal darstellen, wobei das Muster den Identifikator für den Teiler darstellt.
  • Ausführungsform 9 ist eine Variante des Verfahrens von Ausführungsform 8, wobei das Muster eine Präambel enthält, die so konfiguriert ist, dass eine Fehlinterpretation eines anderen Musters als Identifikator reduziert wird.
  • Ausführungsform 10 ist eine Variante eines der Verfahren der Ausführungsformen 1 bis 6, wobei der Zugriff auf den Identifikator für den Teiler den Zugriff auf einen Strichcode auf dem Teiler umfasst, um eine Produkt-ID oder einen UPC dem Teiler zuzuordnen.
  • Ausführungsform 11 ist eine Variante eines der Verfahren der Ausführungsformen 1 bis 6, wobei der Zugriff auf den Identifikator für den Teiler einen Zugriff auf einen Strichcode auf den Teiler unter Verwendung mindestens eines von einer Regalebenen-Kamera, einer deckenmontierten Kamera, eines handgehaltenen mobilen Computers oder eines Scanners umfasst.
  • Ausführungsform 12 ist eine Variante eines der Verfahren der Ausführungsformen 1 bis 11, wobei die Sensorausgänge erste Sensorausgänge sind, und ferner umfassend: Bestimmen einer Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Regaletiketten auf dem intelligenten Regal auf der Grundlage von zweiten Sensorausgängen des intelligenten Regals; Bestimmen einer Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Teilern auf dem intelligenten Regal auf der Grundlage von dritten Sensorausgängen des intelligenten Regals; und wenn eine Vielzahl von Regaletiketten zwischen einem Paar von Teilern vorhanden ist, Bereitstellen einer zweiten Warnung.
  • Ausführungsform 13 ist eine Variante des Verfahrens von Ausführungsform 12, wobei mindestens eines der Regaletiketten ein elektronisches Regaletikett ist.
  • Ausführungsform 14 ist eine Variante eines der Verfahren der Ausführungsformen 1 bis 11, wobei die Sensorausgänge erste Sensorausgänge sind, und ferner umfassend: Bestimmen einer Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Regaletiketten auf dem intelligenten Regal auf der Grundlage von zweiten Sensorausgängen des intelligenten Regals; Bestimmen einer Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Teilern auf dem intelligenten Regal auf der Grundlage von dritten Sensorausgängen des intelligenten Regals; und wenn sich kein Regaletikett zwischen einem Paar von Teilern befindet, Bereitstellen einer zweiten Warnung.
  • Ausführungsform 15 ist eine Variante eines der Verfahren der Ausführungsformen 1 bis 11, wobei die Sensorausgänge erste Sensorausgänge sind, und ferner umfassend: Bestimmen einer Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Teilern auf dem intelligenten Regal, basierend auf zweiten Ausgängen des intelligenten Regals; Identifizieren, ob es eine Inkonsistenz in einem Anordnungsmuster der Vielzahl der Teiler gibt; und wenn die Inkonsistenz identifiziert wird, Bereitstellen einer zweiten Warnung.
  • Ausführungsform 16 ist eine Variante eines der Verfahren der Ausführungsformen 1 bis 15, wobei die Sensorausgänge erste Sensorausgänge sind, und ferner umfassend: Bestimmen einer Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Regaletiketten auf dem intelligenten Regal auf der Grundlage von zweiten Sensorausgängen des intelligenten Regals; Bestimmen einer Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Teilern auf dem intelligenten Regal auf der Grundlage von dritten Sensorausgängen des intelligenten Regals; Erzeugen eines tatsächlichen Planogramms auf der Grundlage der Vielzahl von Positionen der Vielzahl von Regaletiketten auf dem intelligenten Regal und der Vielzahl von Positionen der Vielzahl von Teilern; und Erzeugen einer Darstellung einer Überlagerung eines beabsichtigten Planogramms und des tatsächlichen Planogramms.
  • Ausführungsform 17 ist eine Variante des Verfahrens von Ausführungsform 16, ferner umfassend das Weglassen einer Differenz zwischen dem beabsichtigten Planogramm und dem tatsächlichen Planogramm aus der Überlagerung auf der Grundlage eines Vergleichs der Differenz und eines Schwellenwerts.
  • Ausführungsform 18 ist eine Variante eines der Verfahren der Ausführungsformen 1 bis 17, wobei das Erfassen der aktuellen Position des Teilers auf dem intelligenten Regal das Erfassen einer Vielzahl von erhöhten Merkmalen des Teilers in Kontakt mit dem intelligenten Regal umfasst.
  • Ausführungsform 19 ist eine Variante eines der Verfahren der Ausführungsformen 1 bis 18, wobei die Bestimmung der aktuellen Position des Teilers auf dem intelligenten Regal das Erfassen eines linearen Merkmals des Teilers in Kontakt mit dem intelligenten Regal umfasst.
  • Ausführungsform 20 ist eine Variante eines der Verfahren der Ausführungsformen 1 bis 19, wobei die Sensorausgänge einer Anordnung von Sensoren auf einer Oberfläche des intelligenten Regals zugeordnet sind.
  • Ausführungsform 21 ist eine Variante des Verfahrens von Ausführungsform 20, wobei die Anordnung von Sensoren mindestens eines von einem Drucksensor, einem kapazitiven Sensor, einem Widerstandssensor, einem optischen Sensor oder einem Lichtsensor ist.
  • Ausführungsform 22 ist ein Verfahren zum Betreiben eines intelligenten Regalsystems, das Folgendes umfasst: automatisches Bestimmen, mit einem intelligenten Regal, einer aktuellen Position eines Teilers auf dem intelligenten Regal; Vergleichen der aktuellen Position des Teilers mit einer beabsichtigten Position des Teilers; und Bereitstellen einer ersten Warnung, wenn die aktuelle Position des Teilers nicht mit der beabsichtigten Position des Teilers übereinstimmt.
  • Ausführungsform 23 ist eine Variante des Verfahrens von Ausführungsform 22, wobei die Bestimmung der aktuellen Position die Bestimmung der aktuellen Position auf der Grundlage von Sensorausgaben einer Matte des intelligenten Regals umfasst.
  • Ausführungsform 24 ist eine Variante des Verfahrens der Ausführungsform 22, wobei die beabsichtigte Position in einem Planogramm oder in einer anfänglich installierten Position definiert ist.
  • Ausführungsform 25 ist eine Variante eines der Verfahren der Ausführungsformen 22 oder 23, die ferner Folgendes umfasst: Zugreifen auf einen Identifikator für den Teiler; Lokalisieren der Position des Teilers in einem Planogramm auf der Grundlage des Identifikators; Bestimmen der beabsichtigten Position für den Teiler auf der Grundlage der Position des Teilers in dem Planogramm; und Vergleichen der aktuellen Position des Teilers mit der beabsichtigten Position des Teilers.
  • Ausführungsform 26 ist eine Variante eines der Verfahren der Ausführungsformen 22 oder 23, wobei der Zugriff auf den Identifikator für den Teiler mindestens einen der folgenden Schritte umfasst: a) Zugriff auf einen Strichcode auf dem Teiler, oder b) Verarbeitung von Sensorausgängen des intelligenten Regals, die ein Muster von mindestens einem von a) einer Vielzahl von erhöhten Merkmalen oder b) einer Vielzahl von negativen Äquivalenten davon auf dem Teiler in Kontakt mit dem intelligenten Regal darstellen, wobei das Muster den Identifikator für den Teiler darstellt.
  • Ausführungsform 27 ist eine Variante eines der Verfahren der Ausführungsformen 22 bis 26, die ferner umfasst: Bestimmen, mit dem intelligenten Regal, einer Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Regaletiketten auf dem intelligenten Regal; Bestimmen, mit dem intelligenten Regal, einer Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Teilern auf dem intelligenten Regal; und Bereitstellen einer zweiten Warnung, wenn mindestens eines von a) einer Vielzahl von Regaletiketten zwischen einem Paar von Teilern liegt oder b) kein Regaletikett zwischen einem Paar von Teilern liegt.
  • Ausführungsform 28 ist eine Variante eines der Verfahren der Ausführungsformen 22 bis 27, die ferner Folgendes umfasst: Bestimmen, mit dem intelligenten Regal, einer Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Teilern auf dem intelligenten Regal; Identifizieren, ob eine Inkonsistenz in einem Anordnungsmuster der Vielzahl der Teilern vorliegt; und wenn die Inkonsistenz identifiziert wird, Bereitstellen einer zweiten Warnung.
  • Ausführungsform 29 ist eine Variante eines der Verfahren der Ausführungsformen 22 bis 28, die ferner umfasst: Bestimmen, mit dem intelligenten Regal, einer Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Regaletiketten auf dem intelligenten Regal; Bestimmen, mit dem intelligenten Regal, einer Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Teilern auf dem intelligenten Regal; Erzeugen eines tatsächlichen Planogramms auf der Grundlage der Vielzahl von Positionen der Vielzahl von Regaletiketten auf dem intelligenten Regal und der Vielzahl von Positionen der Vielzahl von Teilern auf dem intelligenten Regal; und Erzeugen einer Darstellung einer Überlagerung eines beabsichtigten Planogramms und des tatsächlichen Planogramms.
  • Ausführungsform 30 ist ein nicht-transitorisches computerlesbares Speichermedium, das Anweisungen enthält, die, wenn sie ausgeführt werden, ein System veranlassen, mit einem intelligenten Regal automatisch eine aktuelle Position eines Teilers auf dem intelligenten Regal zu bestimmen; die aktuelle Position des Teilers mit einer beabsichtigten Position des Teilers zu vergleichen; und eine erste Warnung zu geben, wenn die aktuelle Position des Teilers nicht mit der beabsichtigten Position des Teilers übereinstimmt.
  • Ausführungsform 31 ist eine Variante des nicht-transitorischen computerlesbaren Speichermediums von Ausführungsform 30, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, das System veranlassen, die aktuelle Position auf der Grundlage von Sensorausgaben einer Matte des intelligenten Regals zu bestimmen.
  • Ausführungsform 32 ist eine Variante des nicht-transitorischen computerlesbaren Speichermediums von Ausführungsform 30 oder 31, wobei die beabsichtigte Position mindestens eine in einem Planogramm definierte oder eine anfänglich installierte Position ist.
  • Ausführungsform 33 ist eine Variante des nicht-transitorischen computerlesbaren Speichermediums von Ausführungsform 30 oder 31, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, das System veranlassen: auf einen Identifikator für den Teiler zuzugreifen; die Position des Teilers in einem Planogramm auf der Grundlage des Identifikators zu lokalisieren; die beabsichtigte Position für den Teiler auf der Grundlage der Position des Teilers in dem Planogramm zu bestimmen; und die aktuelle Position des Teilers mit der beabsichtigten Position des Teilers zu vergleichen.
  • Ausführungsform 34 ist eine Variante des nicht-transitorischen computerlesbaren Speichermediums einer der Ausführungsformen 30 bis 33, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, das System veranlassen, auf den Identifikator für den Teiler zuzugreifen, durch mindestens eines von: a) Zugreifen auf einen Strichcode auf dem Teiler, oder b) Verarbeiten von Sensorausgängen des intelligenten Regals, die ein Muster von mindestens einem darstellen von: a) einer Vielzahl von erhöhten Merkmalen oder b) einer Vielzahl von negativen Äquivalenten davon auf dem Teiler, der in Kontakt mit dem intelligenten Regal steht, wobei das Muster den Identifikator für den Teiler darstellt.
  • Ausführungsform 35 ist eine Variante des nicht-transitorischen computerlesbaren Speichermediums einer der Ausführungsformen 30 bis 34, wobei die Befehle, wenn sie ausgeführt werden, das System veranlassen: mit dem intelligenten Regal eine Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Regaletiketten auf dem intelligenten Regal zu bestimmen; mit dem intelligenten Regal eine Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Teilern auf dem intelligenten Regal zu bestimmen; und, wenn mindestens eines von a) einer Vielzahl von Regaletiketten zwischen einem Paar von Teilern liegt oder b) kein Regaletikett zwischen einem Paar von Teilern liegt, eine zweite Warnung bereitzustellen.
  • Ausführungsform 36 ist eine Variante des nicht-transitorischen computerlesbaren Speichermediums einer der Ausführungsformen 30 bis 35, wobei die Anweisungen, wenn sie ausgeführt werden, das System veranlassen: mit dem intelligenten Regal eine Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Teilern auf dem intelligenten Regal zu bestimmen; zu identifizieren, ob es eine Inkonsistenz in einem Anordnungsmuster der Vielzahl der Teiler gibt; und wenn die Inkonsistenz identifiziert wird, eine zweite Warnung zu liefern.
  • Ausführungsform 37 ist eine Variante des nicht-transitorischen computerlesbaren Speichermediums einer der Ausführungsformen 30 bis 36, wobei die Befehle, wenn sie ausgeführt werden, das System dazu veranlassen: mit dem intelligenten Regal eine Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Regaletiketten auf dem intelligenten Regal zu bestimmen; mit dem intelligenten Regal eine Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Teilern auf dem intelligenten Regal zu bestimmen; ein tatsächliches Planogramm auf der Grundlage der Vielzahl von Positionen der Vielzahl von Regaletiketten auf dem intelligenten Regal und der Vielzahl von Positionen der Vielzahl von Teilern auf dem intelligenten Regal zu erzeugen; und eine Überlagerung eines beabsichtigten Planogramms und des tatsächlichen Planogramms zu erzeugen.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt ein Beispiel für ein intelligentes Regalsystem gemäß Aspekten der beschriebenen Ausführungsformen.
    • 2 ist eine seitliche Querschnittsansicht eines Beispiels für das Zusammenspiel von Teiler und Matte.
    • 3 zeigt ein weiteres Beispiel für einen Teiler.
    • In den 4A, 4B und 4C sind Beispielplanogramme dargestellt, die sich aus Zuweisungs- und Einlagerungsaktivitäten ergeben.
    • 5 zeigt ein Beispieldiagramm, das eine Überlagerung von zwei Planogrammen mit entsprechenden Sätzen von Teilerpositionen darstellt.
    • 6 zeigt ein Beispiel für ein fehlendes Regaletikett.
    • 7 zeigt ein Beispiel für einen fehlenden Teiler.
    • 8 ist ein Flussdiagramm, das beispielhafte Verfahren, Logik oder maschinenlesbare Anweisungen zur Implementierung des Beispielregals 102 und/oder der Beispiel-Computervorrichtung 108 von 1 darstellt, gemäß Aspekten der beschriebenen Ausführungsformen.
    • 9 ist ein Blockdiagramm einer Beispiel-Logikschaltung zur Implementierung der hierin beschriebenen Beispielverfahren, -vorrichtungen, -logiken und/oder-operationen.
  • In den beiliegenden Figuren beziehen sich gleiche Bezugsziffern auf identische oder funktionell ähnliche Elemente in den einzelnen Ansichten, die zusammen mit der nachstehenden detaillierten Beschreibung Bestandteil der Beschreibung sind und dazu dienen, Ausführungsformen von Konzepten, die die beanspruchte Erfindung umfassen, weiter zu veranschaulichen und verschiedene Prinzipien und Vorteile dieser Ausführungsformen zu erläutern.
  • Fachleute werden verstehen, dass die Elemente in den Figuren der Einfachheit und Klarheit halber dargestellt sind und nicht unbedingt maßstabsgetreu gezeichnet wurden. So können zum Beispiel die Abmessungen einiger Elemente in den Figuren im Vergleich zu anderen Elementen übertrieben sein, um das Verständnis von Ausführungsformen der Erfindung zu verbessern. Im Allgemeinen werden in der/den Zeichnung(en) und der zugehörigen schriftlichen Beschreibung dieselben Bezugsnummern verwendet, um auf gleiche oder gleichartige Teile hinzuweisen.
  • Die Vorrichtungs- und Verfahrenskomponenten wurden, wo es angemessen ist, durch herkömmliche Symbole in den Zeichnungen dargestellt, die nur jene spezifischen Details zeigen, die zum Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung relevant sind, um somit die Offenbarung nicht mit Einzelheiten zu verdecken, die für die Fachleute auf dem Gebiet, die auf die vorliegende Beschreibung zurückgreifen, ohne weiteres ersichtlich sind. Fachleute werden aus der folgenden Erörterung erkennen, dass alternative Ausführungsformen der hier dargestellten Strukturen und Verfahren verwendet werden können, ohne von den hier dargelegten Grundsätzen abzuweichen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Nachfolgend wird auf nicht einschränkende Beispiele verwiesen, von denen einige in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind.
  • Die hier beschriebenen Beispiele beziehen sich auf intelligente Regalsysteme und Verfahren zu deren Betrieb, die in Einzelhandelsgeschäften eingesetzt werden, die aber auch in anderen Umgebungen wie Lagerbereichen, Lagerhallen usw. verwendet werden können.
  • In 1 ist ein Beispiel für ein intelligentes Regalsystem 100 dargestellt. Das Regalsystem 100 umfasst eine beliebige Anzahl und/oder Art(en) von intelligenten Regalen, von denen eines mit der Referenznummer 102 bezeichnet ist, eine beliebige Anzahl und/oder Art(en) von Regalteilern, von denen drei mit den Referenznummern 104, 105 und 106 bezeichnet sind, und eine beliebige Anzahl und/oder Art(en) von Computervorrichtungen, von denen eine mit der Referenznummer 108 bezeichnet ist, mit denen das Regal 102 in Kommunikation steht. Das intelligente Regal 102 ist in der Lage, automatisch, elektronisch, ohne menschliche Hilfe usw. das Vorhandensein und die Positionen der Regalteiler 104-106 auf dem Regal 102 zu erkennen und das Vorhandensein und die Positionen (z. B. die Position usw.) an die kommunikativ gekoppelte Computervorrichtung 108 zu übermitteln. Die Teiler 104-106 unterteilen das Regal 102 in eine Vielzahl von Bereichen, Zonen, Spuren usw. 110, 111, 112 und 113 für die jeweiligen Produkte. Die Bereiche 110-113 werden von einem benachbarten Paar der Teiler 104-106 definiert. Im Beispiel von 1 hat jeder Bereich 110-113 ein Regaletikett, von denen eines mit der Referenznummer 114 für den Bereich bezeichnet ist. Die Regalteiler 104-106 und die Etiketten 114 können Eigentum eines Geschäfts, eines Verkäufers usw. sein. In einigen Beispielen werden die Regaletiketten 114 z. B. von Sensoren an einer Vorderkante des Regals 102 erfasst. Zusätzlich und/oder alternativ können die Regaletiketten 114 von einer Kamera, einem Lesegerät, einem Scanner usw. erfasst, gelesen, identifiziert usw. werden. Bei einer Kamera kann es sich um eine Regalebenen-Kamera, eine deckenmontierte Kamera, eine handgehaltene Kamera usw. handeln.
  • Bei der Computervorrichtung 108 kann es sich beispielsweise um einen Server, einen Personalcomputer, eine Arbeitsstation, einen Laptop, eine mobile Vorrichtung (z. B. ein Mobiltelefon, ein Smartphone, ein Tablet wie ein IPAD™) oder eine andere Art von Computervorrichtung handeln. Das intelligente Regal 102 kann beispielsweise über eine beliebige Anzahl und/oder Art(en) von Kommunikationspfaden 116 (z. B. ein Kommunikationsnetzwerk wie das Internet, ein lokales Netzwerk (LAN), ein drahtloses Netzwerk (Wi-Fi), ein zelluläres Netzwerk usw.), eine USB (Universal Serial Bus) - Verbindung, eine Bluetooth® -Schnittstellenverbindung, eine NFC (Near Field Communication) - Verbindung usw. mit der Computervorrichtung 108 in Kommunikation stehen. Das Regal 102 kann mit mehr als einer Computervorrichtung 108 kommunizieren, die sich an verschiedenen Orten befindet. Zum Beispiel kann eine erste Computervorrichtung 108 in einem Einzelhandelsgeschäft und eine zweite Computervorrichtung 108 an einem entfernten zentralen Standort vorgesehen sein. Wie hierin verwendet, umfasst der Ausdruck „in Kommunikation“, einschließlich Varianten davon, direkte Kommunikation und/oder indirekte Kommunikation über eine oder mehrere Zwischenkomponenten und erfordert keine direkte physische (z. B. drahtgebundene) Kommunikation und/oder ständige Kommunikation, sondern umfasst zusätzlich selektive Kommunikation in periodischen Intervallen, aperiodischen Intervallen, geplanten Intervallen und/oder einmaligen Ereignissen. Die Computervorrichtung 108 kann alternativ auch physisch in das intelligente Regal 102 integriert und/oder an diesem befestigt sein.
  • Das Regal 102 umfasst eine intelligente Regalmatte 118 mit einer Vielzahl von Beispielsensoren darin, von denen einer mit der Referenznummer 120 bezeichnet ist, um das Vorhandensein und die Abwesenheit eines Teilers 104-106 sowie von Regalware zu erfassen, von der ein Beispiel mit der Referenznummer 122 bezeichnet ist. In einigen Beispielen erfasst die intelligente Regalmatte 118 das Vorhandensein und die Abwesenheit eines Teilers 104-106 und nicht die Regalware, und ein optionales separates Erfassungssystem kann verwendet werden, um das Vorhandensein und die Abwesenheit der Regalware zu erfassen. Dieses optionale Erfassungssystem kann vom gleichen Typ sein oder sich von dem der intelligenten Regalmatte 118 unterscheiden. Wie in 1 dargestellt, können die Sensoren 120 in einer Reihe von Sensoren 124 angeordnet sein. Obwohl nur ein Teil des Regals 102 dargestellt ist, erstreckt sich die Anordnung der Sensoren 124 in der Praxis zumindest über den/die Teil(e) des Regals 102, in dem/denen sich ein Teiler 104-106 befinden kann. Darüber hinaus können auch andere Anordnungen von Sensoren realisiert werden. In einigen Beispielen reagieren die Sensoren 124 auf Kraft, Druck usw. Wenn ein Teiler 104-106 im eingebauten Zustand eine Kraft, einen Druck usw. auf die Matte 118 ausübt, werden die Ausgänge der Sensoren 120 unterhalb des eingebauten Teilers 104-106 aktiviert (d. h. sie haben einen Ausgang, der eine logische „1“ darstellt). Welche der Sensoren 120 in welchem Muster aktiviert werden, kann verwendet werden, um die Position(en) der Teiler 104-106 zu bestimmen. Ein Teiler 104-106 kann mit Clips, Klammern, Verschlüssen usw. an einem Regal angebracht werden. In einigen Beispielen sammelt das Regal 102 Sensorausgaben und stellt sie der Computervorrichtung 108 zur weiteren Verarbeitung zur Verfügung. In einigen Beispielen verarbeitet das Regal 102 die Sensorausgaben, um die Positionen der Teiler zu bestimmen, und übermittelt die Positionen an die Computervorrichtung 108. In einigen Beispielen sendet das Regal 102 die Sensorausgänge periodisch, aperiodisch und/oder bei deren Änderung an die Computervorrichtung 108, und die Computervorrichtung 108 bestimmt die Positionen der Teiler 104-106.
  • In einigen Beispielen werden eine oder mehrere Eigenschaften (z. B. Abmessung(en), Gewicht usw.) der Gegenstände, Waren usw. 122 von den Sensoren 120 erfasst werden. Die Gegenstände 122 können zusätzlich und/oder alternativ von anderen Sensoren (z. B. von anderer Art, Größe, Anordnung usw.) des Regals erfasst werden. Zusätzlich und/oder alternativ können ein oder mehrere Eigenschaften der Regalware 122 von einer Kamera, einem Lesegerät, einem Scanner usw. erfasst, gelesen, identifiziert usw. werden. Eine Kamera kann eine Regalebenen-Kamera, eine deckenmontierte Kamera, eine handgehaltene Kamera usw. sein. In einigen Beispielen wird auf die detektierten, erfassten usw. Eigenschaften der gelagerten, erfassten, detektierten Gegenstände 122 in einer an einen Teiler angrenzenden Spur oder zwischen einem benachbarten Paar von Teilern zugegriffen. Die erkannten, erfassten usw. Eigenschaften werden mit den Eigenschaften verglichen, die in einer Datenbank mit Produktinformationen für den Gegenstand gespeichert sind, der in der Spur gelagert werden soll, um so zu bestimmen, zu überprüfen, zu bestätigen usw., ob das richtige Produkt in der Spur gelagert worden ist.
  • Ein Beispiel für einen Teiler 202, der für einen Teiler 104-106 aus 1 repräsentativ ist, hat eine gerade, lineare, flache usw. Unterkante 204 (siehe 2). Es können auch andere Formen verwendet werden. Bei der Montage auf einem Regal 206 übt die Unterkante 204 eine Kraft auf das Regal 206 aus und bildet eine lineare Vertiefung oder einen Abdruck 208 in der Matte 210 des Regals 206. Als Reaktion auf den Druck, der auf die Matte 210 in dem Abdruck 208 ausgeübt wird, werden die Ausgänge eines Teils einer Reihe von Sensoren 212, die mit einer Punktierung dargestellt sind und von denen einer mit der Referenznummer 214 bezeichnet ist, aktiviert. In 2 zeigt die Linie von aktivierten Sensoren 212 einen geraden Teiler 202 und die Position der Linie von aktivierten Sensoren 212 in der Matte 210 zeigt die Position des Teilers 202 auf dem Regal 206. Es kann eine beliebige Anzahl und/oder Art(en) anderer Sensortypen verwendet werden, wie z. B. kapazitive, resistive, optische, lichterfassende, Hall-Sensoren usw. Darüber hinaus muss der Teiler 202 nicht gerade sein, sondern kann auch andere Formen haben, wie z. B. gekrümmt, abgewinkelt usw., um mit anders geformten Regalen, Displays usw. verwendet zu werden.
  • In 3 ist ein weiteres Beispiel für einen Teiler 300 zu sehen, der ein einzigartiges physisches Muster 302 an der Unterkante 304 des Teilers 300 aufweist. Bei der Montage auf einem Regal übt die Unterkante 304 Druck, Kräfte usw. auf die Matte des Regals an verschiedenen Stellen unterhalb des Teilers 300 aus. Die Unterkante 304 bildet dadurch ein Muster 305 von Vertiefungen oder Abdrücken in der Matte, das dem Muster 302 des Teilers 300 gegen eine Matte entspricht. Wenn beispielsweise die Größe der Sensoren der Matte der kleinsten Merkmalsbreite der Unterkante entspricht, z. B. einem erhöhten Merkmal 306 und/oder Negativen davon, dann können die Sensorausgänge das Muster 302 als eine digitale Folge von Einsen und Nullen darstellen. In einigen Beispielen können Abschnitte der Unterkante 304 verschiedenen Informationskodierungen zugeordnet werden. Beispielsweise kann ein erster Abschnitt 308 eine Präambel von „101010“ darstellen, ein zweiter Abschnitt 310 kann die eindeutig kodierte Teileradresse des Teilers 300 darstellen und ein dritter Abschnitt 312 kann Stoppbits von „1111“ darstellen. Die Präambel kann die Fehlinterpretation eines anderen Musters, das eine Bedeutung hat, reduzieren und signalisiert dem nachfolgenden Teil, dass es sich um die eindeutige kodierte Teileradresse des Teilers handelt. Die Größe und der Abstand der Sensoren auf der Matte eines Regals kann so gewählt werden, dass mit einem Teiler eine unterschiedliche Anzahl von Bits übertragen wird. Das Muster 302 kann mit verschiedenen Formen wie Vertiefungen, quadratischen Mustern usw. ausgeführt werden. Anhand dieses eindeutigen Musters 302, das durch die Matte des Regals identifiziert werden kann, lassen sich die Position des jeweiligen Teilers im Regal sowie etwaige Zuordnungen zu Waren in der Nähe des Regals bestimmen.
  • In einigen Beispielen enthält ein Teiler wie der Teiler 300 einen Strichcode 314 oder ein anderes Muster zur einfachen Zuordnung von Teilern zu Produkt-IDs, universellen Produktcodes (UPCs) usw. Der Strichcode 314 kann beispielsweise bei der Kommissionierung eines Produkts in einem Regal identifiziert werden, und die Zuordnung des Strichcodes 314 des Teilers zu dem kommissionierten Produkt kann dann in einem Planogramm wiedergegeben werden. Beispielsweise können Strichcodes auf einem Paket XYZ und auf den beiden Teilern, die den linken und rechten Rand des entsprechenden Regalplatzes für Pakete XYZ abgrenzen, während dieses Kommissionierungsprozesses gelesen werden (z. B. wenn das Regal mit Waren aufgefüllt wird). Da die Positionen der Teiler (z. B. aktuell, neu usw.) automatisch bestimmt werden, kann das Planogramm für das Regal automatisch aktualisiert werden, um die Position von XYZ im Regal wiederzugeben. In einigen Beispielen kann der Strichcode 314 an einer Vorderkante, einer Oberkante oder einer Seite eines Teilers 300 angebracht werden, damit der Strichcode 314 von einer Kamera, einem Lesegerät usw. erkannt/gelesen werden kann. Eine Kamera kann eine Regalebenen-Kamera, eine deckenmontierte Kamera, eine handgehaltene Kamera usw. sein. Ein Strichcode-Lesegerät kann handgehalten sein.
  • Die 4A, 4B und 4C zeigen eine Abfolge von Planogrammen 401, 402 und 403, die zeigen, wie sich die Anordnung der Produkte in einem Regal 404 ändern kann. Ein Planogramm kann ein Diagramm oder ein Modell sein, das die Platzierung von Einzelhandelsprodukten in den Regalen anzeigt, eine visuelle Darstellung der Produkte oder Dienstleistungen eines Geschäfts in der Auslage, usw. Es ist wichtig, den Unterschied zwischen einem beabsichtigten Planogramm und einem tatsächlichen Planogramm zu beachten, das der Klarheit halber hier auch als Realogramm bezeichnet wird. Ein beabsichtigtes Planogramm stellt dar, wie die Waren, Teiler und Regaletiketten erwartungsgemäß, gezielt, geplant und/oder beabsichtigt platziert und/oder angeordnet werden sollen. Ein Realogramm stellt die tatsächlichen, realen oder aktuellen Standorte und/oder Anordnungen von Waren, Teilern und Regaletiketten zu einem aktuellen Zeitpunkt dar. In 4A zeigt das Planogramm 401 die Teiler 406, 407 und 408 in ersten Positionen, die Spuren 410, 411, 412 und 413 bilden, in denen sich Produkte befinden, von denen eines mit der Referenznummer 414A bezeichnet ist. Die Teiler befinden sich an den in einem beabsichtigten Planogramm vorgeschriebenen Standorten. Wie in 4A gezeigt, sind die Produkte zwar in ihren jeweiligen korrekten Spuren positioniert, können jedoch aufgrund von Kunden, die mit ihnen interagieren, sie kaufen usw. zufällig angeordnet sein. im Realogramm 402 von 4B mit einer anderen Anordnung der Teiler 406-408 haben sich die Spuren 410-413 geändert, und die Positionen der Produkte, von denen eines mit der Referenznummer 414B bezeichnet ist, haben sich geändert, da das Ladenpersonal das Regal 404 neu sortiert, organisiert und aufgeräumt hat. Insbesondere wurden die Teiler 406 und 408 nach rechts verschoben, um die Produkte, wie 414B, besser zu verteilen. In 4C veranschaulicht ein weiteres geändertes Realogramm 403 eine weitere Anordnung der Teiler 406-408, der Spuren 410-413 und der Produkte, von denen eines mit der Referenznummer 414C bezeichnet ist, die sich aus der Wiederauffüllung des Regals 404 durch das Ladenpersonal, die Verkäufer usw. ergibt. Insbesondere wurden die Teiler 406 und 408 im Vergleich zu ihren Positionen in 4B nach links verschoben, um die Produkte, wie z. B. 414C, besser zu verteilen. Wie in den 4A-4C gezeigt, können Aktivitäten, die normalerweise von Kunden, Ladenpersonal und Verkäufern durchgeführt werden, dazu führen, dass sich das Realogramm für das Regal 404 im Laufe der Zeit ändert. Gemäß den hier offenbarten Aspekten der Erfindung kann das Planogramm automatisch auf der Grundlage des Realogramms aktualisiert werden.
  • Das beabsichtigte Planogramm kann ein vor der Installation gespeichertes Planogramm sein und/oder zum Zeitpunkt der Installation bestimmt werden. Beispielsweise kann die Position eines Teilers in einem beabsichtigten Planogramm eine (anfänglich) installierte Position des Teilers sein. In einigen Beispielen basiert die beabsichtigte Position für einen Teiler 406-408 auf einem Identifikator, der einem Teiler zugeordnet ist. Bei dem Identifikator kann es sich z. B. um einen Strichcode auf dem Teiler, ein Muster auf der Unterseite des Teilers, das von den Sensorausgängen 120 erfasst wird, usw. handeln.
  • Zurück zu 1 kann das Regalsystem 100 zur automatischen Bestimmung der Positionen der Teiler 406-408 und zur automatischen Bestimmung des Realogramms, zur Aktualisierung des beabsichtigten Planogramms usw. eines Regals 102 verwendet werden. Wie oben beschrieben, kann das Regal 102 und/oder die Computervorrichtung 108 Sensorausgaben der Matte 118 verarbeiten, um die Positionen der Teiler 104-106 und in einigen Fällen die Identifizierung der Teiler zu bestimmen. Durch die automatische Aktualisierung des Planogramms für ein Regal kann die Genauigkeit verbessert werden, die zeitaufwändige manuelle Aktualisierung von Planogrammen kann vermieden werden, die Notwendigkeit eines verfügbaren mobilen Computers entfällt, und Planogramme können (fast) in Echtzeit aktualisiert werden. In einigen Beispielen können Teiler gemäß den Aspekten dieser Erfindung mit Produktschiebesystemen verwendet werden, die Produkte bei der Entnahme an die Vorderseite eines Regals schieben.
  • 5 zeigt ein Beispieldiagramm, ein Bild usw., das eine Überlagerung eines Planogramms und eines Realogramms darstellt, die z. B. durch den Vergleich der Positionen eines Satzes von Teilern im Planogramm und im Realogramm gebildet werden kann. In 5 befinden sich die Teiler an einer ersten Gruppe von Positionen 502, 503, 504, 505 und 506 oder sollen sich an diesen befinden. In Wirklichkeit befinden sich Teiler an einer zweiten Gruppe von Positionen 508, 509, 510, 511 und 512. Eine Überlagerung kann z. B. zeigen, wie sich die Teiler während Zuweisungs- oder Einlagerungsaktivitäten bewegt haben usw. Beispielsweise stellen die ersten Positionen 502-506 eine anfängliche Installation eines Satzes von Teilern dar (z. B. ein anfängliches Planogramm, das bei der Installation der Teiler gespeichert wurde), und die zweiten Positionen 508-512 stellen aktuelle Positionen von Teilern dar. Eine Überlagerung kann auch Unterschiede zwischen einem beabsichtigten Planogramm und einem tatsächlichen Planogramm oder dem Realogramm widerspiegeln. Sie sind oft nicht identisch. Eine Unternehmenszentrale kann ihren Filialen ein Unternehmensplanogramm vorgeben, das nicht die spezifischen Details des Layouts einer bestimmten Filiale widerspiegelt. Zum Beispiel könnte es in einer Filiale eine Stange geben, die durch ein Regal verläuft und die im Unternehmensplanogramm nicht berücksichtigt wird. In einem anderen Beispiel kann die spezifische Größe der Ware leicht von den Erwartungen abweichen, was dazu führt, dass nicht so viele Produkte in den ursprünglich vorgesehenen Raum passen. Außerdem könnte der Mitarbeiter, der das Regal nach der Freigabe des neuen Unternehmensplanogramms bestückt, Fehler machen oder sich einfach Freiheiten bei der Bestückung der Produkte herausnehmen. Um zu sehen, wie die Spuren in den Regalen tatsächlich eingerichtet wurden, kann das Regalsystem 100 einen visuellen Bericht ausgeben, wie z. B. den in 5 gezeigten, in dem die beabsichtigte Einrichtung mit der tatsächlichen überlagert wird. Ein Schwellenwert kann so eingestellt werden, dass nur die Unterschiede hervorgehoben werden, die größer als eine vorgegebene Toleranz sind. Wenn zum Beispiel ein Regalteiler an einer Stelle auftaucht, der mehr als fünf Zoll von der erwarteten Position abweicht, kann diese Abweichung sichtbar vermerkt, dargestellt oder hervorgehoben werden. Solche Überlagerungen können von einem Filialleiter zur Überprüfung der Arbeit der Mitarbeiter verwendet werden, um schnell die potenziellen Problembereiche aufzuzeigen, und sie könnten auch von der Unternehmensleitung sowohl als Überwachungsinstrument als auch als Feedback-Mechanismus verwendet werden, um die Nuancen der einzelnen Filialen zu verstehen, die dann in künftige Planogramme aufgenommen werden können.
  • In einigen Beispielen können automatische Teilerpositionen verwendet werden, um das Vorhandensein oder Fehlen von Regalpreisschildern, z. B. elektronischen Regaletiketten (ESLs), Papierregaletiketten usw., zu überprüfen und darauf hinzuweisen. In der Regel sollte sich nur ein physisches Preisschild zwischen zwei benachbarten Teilern befinden. In einigen Beispielen kann ein intelligentes Regal physische Preisschilder auf ähnliche Weise erkennen, wie es Teiler lokalisiert. Zum Beispiel kann ein Preisschild eine Kraft, einen Druck usw. auf die Vorderkante der Matte 118 ausüben, wenn es installiert ist, und die Ausgänge der Sensoren 120 unter dem installierten Preisschild werden aktiviert. Welche der Sensoren 120 in welchem Muster aktiviert werden, kann zur Bestimmung der Position des Preisschildes verwendet werden. Wenn keines oder mehr als ein Preisschild zwischen zwei Teilern erkannt wird, wie im unteren Planogramm von 6 dargestellt, kann eine Warnung an einen Mitarbeiter gesendet werden, um den Fehler zu korrigieren. Man beachte, wie ein Teiler 602 im unteren Planogramm von 6 gegenüber dem oberen Planogramm von 6 nach rechts verschoben wurde, aber ein Preisschild 606 wurde nicht verschoben. Infolgedessen fehlt jetzt ein Preisschild zwischen den Teilern 602 und 604, und das Preisschild 606 ist jetzt ein zusätzliches Preisschild zwischen den Teilern 608 und 602. Diese Situation kann eintreten, wenn die Ware und die Teiler verschoben werden, aber die Preisschilder nicht mitbewegt werden. Dies kann neben herkömmlichen Preisschildern auch für ESLs gelten und ist besonders in der Europäischen Union (EU) relevant, wo strenge Geldstrafen für Preisschilder gelten, die nicht zur Ware passen.
  • In einigen Beispielen kann die automatische Platzierung von Teilern verwendet werden, um auf fehlende Teiler zu prüfen und entsprechende Warnungen zu senden. Das Regalsystem 100 kann automatisch Musterabweichungen bei der Platzierung von Teilern identifizieren, erkennen und suchen und entsprechend Warnungen senden. Wie in 7 gezeigt, kann beispielsweise eine Reihe von Teilern gleichmäßig in einem Abstand von vier Zoll angeordnet sein, aber ein Teiler 702 ist acht Zoll von einem benachbarten Teiler 704 entfernt. Dies könnte darauf hindeuten, dass ein Teiler fehlt und verschiedene Wareneinheiten (SKUs) versehentlich miteinander vermischt werden. Zum Beispiel könnte ein Regal mit Suppendosen gleicher Größe, aber unterschiedlichen Geschmacksrichtungen bestückt sein. Jede durch die Teiler abgegrenzte Spur ist für eine bestimmte Suppensorte bestimmt, und alle Spuren sind gleich breit. Fehlt ein Teiler, werden zwei Suppensorten in unzulässiger Weise miteinander vermischt. Diese Unordnung führt zu Verwirrung und Fehlern sowohl auf Seiten des Einzelhändlers als auch auf Seiten der Kunden, zusätzlich zu dem Problem, dass die Ware schlecht präsentiert wird. Ein Mitarbeiter kann gewarnt werden, um das Regal zu überprüfen. Möglicherweise wurde das Regal falsch aufgestellt, oder es ist etwas mit dem vorhandenen Teiler passiert (zerbrochen, verschoben, entfernt, usw.).
  • Obwohl in 1 ein intelligentes Regalsystem 100 dargestellt ist, können ein oder mehrere der in 1 dargestellten Elemente, Prozesse, Komponenten, Vorrichtungen usw. kombiniert, geteilt, neu angeordnet, weggelassen, eliminiert oder auf andere Weise implementiert werden. Darüber hinaus kann das intelligente Regalsystem 100 ein oder mehrere Elemente, Prozesse, Komponenten, Vorrichtungen usw. zusätzlich zu oder anstelle der in 1 dargestellten Elemente enthalten, oder es kann mehr als eines oder alle der dargestellten Elemente, Prozesse, Komponenten, Vorrichtungen usw. enthalten.
  • Ein Flussdiagramm 800, das beispielhafte Prozesse, Verfahren, Logik, Software, computer- oder maschinenlesbare Anweisungen zur Implementierung des intelligenten Regalsystems 100 darstellt, ist in 8 dargestellt. Das Programm von 8 beginnt in Block 802 mit dem Regal 102, das darauf wartet, dass sich die Sensorausgänge in Bezug auf die Teiler ändern, und dann die Sensorausgänge sammelt und an die Computervorrichtung 108 sendet, bereitstellt usw. (Block 804). In einigen Beispielen werden alle Sensorausgänge gemeinsam gesendet. Alternativ dazu werden nur die geänderten Sensorausgänge gesendet. Alternativ werden nur die Sensorausgaben gesendet, die sich um einen Schwellenwert geändert haben. Alternativ sammelt (Block 804) die Computervorrichtung 108 die Sensorausgaben aus dem Regal 102. Die Sensorausgänge werden verarbeitet, um die Positionen der Teiler 104-106 zu bestimmen (Block 806). Die Positionen können von dem Regal 102 und/oder der Computervorrichtung 108 bestimmt werden. Die Computervorrichtung 108 aktualisiert das Realogramm (Block 808). Wenn das beabsichtigte Planogramm automatisch (z. B. anhand des Realogramms) aktualisiert werden soll (Block 810), aktualisiert die Computervorrichtung 108 das beabsichtigte Planogramm anhand des Realogramms (Block 812). Zum Beispiel wird jede Teilerposition im beabsichtigten Planogramm auf die entsprechende Teilerposition im Realogramm aktualisiert. Wenn das beabsichtigte Planogramm mit dem realen Planogramm übereinstimmt (z. B. innerhalb eines Schwellenabstands) (Block 814), bestimmt die Computervorrichtung 108, ob es ein Regaletikett pro Spur gibt (Block 816). Wenn es ein Regaletikett pro Spur gibt (Block 816), wertet die Computervorrichtung 108 das Planogramm auf konsistente Teilerabstände aus (Block 818). Wenn der Teilerabstand konsistent ist (Block 818), kehrt die Steuerung zu Block 802 zurück, um auf weitere Änderungen der Sensorausgabe zu warten. Wenn der Teilerabstand auf der Grundlage eines Schwellenabstands nicht konsistent ist (Block 818), wird eine Warnung ausgegeben (Block 820), und die Steuerung kehrt zu Block 802 zurück, um auf weitere Änderungen der Sensorausgabe zu warten.
  • Kehrt man zu Block 816 zurück, so wird, wenn eine Spur kein Regaletikett oder mehr als ein Regaletikett hat (Block 816), eine Warnung ausgegeben (Block 822), und die Steuerung kehrt zu Block 802 zurück, um auf weitere Änderungen der Sensorausgabe zu warten.
  • Kehrt man zu Block 814 zurück, so wird, wenn das beabsichtigte Planogramm nicht mit dem Realogramm übereinstimmt (z. B. auf der Grundlage eines Schwellenabstands) (Block 814), eine Warnung ausgegeben (Block 824). Nach der Warnung kann der Benutzer entscheiden, wie er die Diskrepanz beheben will. Dazu gehört die Aktualisierung des beabsichtigten Planogramms, damit es mit dem Realogramm übereinstimmt. Die Steuerung kehrt dann zu Block 802 zurück, um auf weitere Änderungen der Sensorausgabe zu warten. Die Blöcke 814, 816 und 818 können in anderer Reihenfolge, parallel und/oder in beliebiger Kombination ausgeführt werden, auch wenn sie in einer Beispielsequenz in 8 dargestellt sind.
  • 9 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für eine Logikschaltung darstellt, die beispielsweise eine oder mehrere Komponenten des Regals 102 und/oder der Computervorrichtung 108 implementieren kann. Die Logikschaltung von 9 ist eine Verarbeitungsplattform 900, die in der Lage ist, Befehle auszuführen, um beispielsweise Operationen der hierin beschriebenen Beispielverfahren zu implementieren, wie sie in den Flussdiagrammen der Zeichnungen, die dieser Beschreibung beigefügt sind, dargestellt sein können. Andere Beispiel-Logikschaltungen, die z. B. Operationen der hier beschriebenen Beispielverfahren implementieren können, umfassen feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs) und anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs).
  • Die Beispiel-Verarbeitungsplattform 900 von 9 enthält einen Beispielprozessor 902 wie z.B. einen oder mehrere Mikroprozessoren, Steuerungen, und/oder jede geeignete Art von Prozessor. Die Verarbeitungsplattform 900 von 9 umfasst Speicher (z.B. flüchtiger Speicher, nichtflüchtiger Speicher) 904, auf den der Prozessor 902 zugreifen kann (z.B. über eine Speichersteuerung). Der Prozessor 902 interagiert mit dem Speicher 904, um beispielsweise maschinenlesbare Anweisungen zu erhalten, die in dem Speicher 904 gespeichert sind und beispielsweise den Operationen entsprechen, die durch das Flussdiagramm und/oder Beispiele dieser Offenbarung dargestellt werden. Zusätzlich oder alternativ können maschinenlesbare Anweisungen, die den hier beschriebenen Beispieloperationen entsprechen, auf einem oder mehreren Wechselmedien (z. B. einer Compact Disc (CD), einer Digital Versatile Disk (DVD), einem Wechselmedienspeicher usw.) gespeichert sein, die mit der Verarbeitungsplattform 900 verbunden sein können, um Zugriff auf die darauf gespeicherten maschinenlesbaren Anweisungen zu ermöglichen. Die maschinenlesbaren Anweisungen können von dem Prozessor 902 ausgeführt werden, um das Regal 102 und/oder die Computervorrichtung 108 zu implementieren. Der Speicher 904 kann zusätzlich Planogramme, einschließlich Realogramme, in einer Datenbank mit Planogrammen auf der Computervorrichtung 108, einem entfernten Firmenserver usw. speichern.
  • Die Beispiel-Verarbeitungsplattform 900 von 9 enthält auch eine Netzwerkschnittstelle 906, um die Kommunikation mit anderen Maschinen über z.B. ein oder mehrere Netzwerke zu ermöglichen. Die Netzwerkschnittstelle 906 umfasst jede geeignete Art von Kommunikationsschnittstelle(n) (z. B. drahtgebundene und/oder drahtlose Schnittstellen), die so konfiguriert ist, dass sie gemäß jedem geeigneten Protokoll arbeitet. Die Netzwerkschnittstelle 906 kann verwendet werden, um das Regal 102 und/oder die Computervorrichtung 108 kommunikativ zu koppeln.
  • Die Verarbeitungsplattform 900 von 9 umfasst auch Eingabe-/Ausgabeschnittstellen (E/A) 908 für den Zugriff auf Sensorausgaben von der Matte 118.
  • Obwohl 9 die E/A-Schnittstellen 908 als einen einzigen Block darstellt, können die E/A-Schnittstellen 908 eine Reihe verschiedener Arten von E/A-Schaltungen oder -Komponenten enthalten, die es dem Prozessor 902 ermöglichen, mit peripheren E/A-Vorrichtungen zu kommunizieren. Zu den Schnittstellen 908 gehören beispielsweise eine Ethernet-Schnittstelle, eine USB (Universal Serial Bus) - Schnittstelle, eine Bluetooth®-Schnittstelle, eine NFC (Near Field Communication) -Schnittstelle und/oder eine PCI-Express-Schnittstelle. Bei den peripheren E/A-Vorrichtungen kann es sich um jede beliebige Art von E/A-Vorrichtung handeln, z. B. eine Tastatur, eine Anzeige (Flüssigkristallanzeige (LCD), Kathodenstrahlröhren (CRT) -Anzeige, Leuchtdioden (LED) -Anzeige, organische Leuchtdioden (OLED) - Anzeige, IPS-Display, Touchscreen usw.), eine Navigationsvorrichtung (eine Maus, ein Trackball, ein kapazitives Touchpad, ein Joystick usw.), einen Lautsprecher, ein Mikrofon, einen Drucker, eine Taste, eine Kommunikationsschnittstelle, eine Antenne usw.
  • Die obige Beschreibung bezieht sich auf ein Blockdiagramm der beigefügten Zeichnungen. Alternative Implementierungen des durch das Blockdiagramm dargestellten Beispiels umfassen ein oder mehrere zusätzliche oder alternative Elemente, Prozesse und/oder Vorrichtungen. Zusätzlich oder alternativ können ein oder mehrere der Beispielblöcke des Diagramms kombiniert, geteilt, neu angeordnet oder weggelassen werden. Die durch den Block s des Diagramms dargestellten Komponenten werden durch Hardware, Software, Firmware und/oder eine beliebige Kombination von Hardware, Software und/oder Firmware implementiert. In einigen Beispielen wird mindestens eine der Komponenten, die durch die Blocke dargestellt werden, durch eine Logikschaltung implementiert. Wie hierin verwendet, wird der Begriff „Logikschaltung“ ausdrücklich als eine physische Vorrichtung definiert, die mindestens eine Hardwarekomponente enthält, die so konfiguriert ist (z. B. durch den Betrieb gemäß einer vorbestimmten Konfiguration und/oder durch die Ausführung gespeicherter maschinenlesbarer Anweisungen), dass sie eine oder mehrere Maschinen steuert und/oder Operationen einer oder mehrerer Maschinen durchführt. Beispiele für Logikschaltungen sind ein oder mehrere Prozessoren, ein oder mehrere Ko-Prozessoren, ein oder mehrere Mikroprozessoren, eine oder mehrere Steuerungen, ein oder mehrere DSPs, ein oder mehrere ASICs, ein oder mehrere FPGAs, eine oder mehrere MCUs, ein oder mehrere Hardware-Beschleuniger, ein oder mehrere Spezial-Computerchips und ein oder mehrere SoC-Vorrichtungen. Einige Beispiel-Logikschaltungen, wie ASICs oder FPGAs, sind speziell konfigurierte Hardware zur Durchführung von Operationen (z. B. eine oder mehrere der hierin beschriebenen und durch die Flussdiagramme dieser Offenbarung dargestellten Operationen, falls solche vorhanden sind). Einige Beispiel-Logikschaltungen sind Hardware, die maschinenlesbare Befehle ausführt, um Operationen durchzuführen (z. B. eine oder mehrere der hierin beschriebenen und durch die Flussdiagramme dieser Offenbarung dargestellten Operationen, falls solche vorhanden sind). Einige Beispiel-Logikschaltungen umfassen eine Kombination aus speziell konfigurierter Hardware und Hardware, die maschinenlesbare Befehle ausführt. Die obige Beschreibung bezieht sich auf verschiedene hier beschriebene Operationen und Flussdiagramme, die zur Veranschaulichung des Ablaufs dieser Operationen angehängt sein können. Alle diese Flussdiagramme sind repräsentativ für die hier offenbarten Beispielverfahren. In einigen Beispielen implementieren die Verfahren, die durch die Flussdiagramme dargestellt werden, die Vorrichtung, die durch die Blockdiagramme dargestellt wird. Alternative Implementierungen der hier offenbarten Beispielverfahren können zusätzliche oder alternative Operationen umfassen. Darüber hinaus können Operationen alternativer Implementierungen der hier offenbarten Verfahren kombiniert, aufgeteilt, neu angeordnet oder weggelassen werden. In einigen Beispielen werden die hierin beschriebenen Operationen durch maschinenlesbare Anweisungen (z. B. Software und/oder Firmware) implementiert, die auf einem Medium (z. B. einem zugreifbaren maschinenlesbaren Medium) zur Ausführung durch eine oder mehrere Logikschaltungen (z. B. Prozessor(en)) gespeichert sind. In einigen Beispielen werden die hier beschriebenen Operationen durch eine oder mehrere Konfigurationen einer oder mehrerer speziell entwickelter Logikschaltungen (z. B. ASIC(s)) implementiert. In einigen Beispielen werden die hier beschriebenen Operationen durch eine Kombination von speziell entwickelten Logikschaltungen und maschinenlesbaren Anweisungen, die auf einem Medium (z. B. einem zugreifbaren maschinenlesbaren Medium) zur Ausführung durch Logikschaltungen gespeichert sind, implementiert.
  • Wie hierin verwendet, ist jeder der Begriffe „zugreifbares maschinenlesbares Medium“, „nicht-transitorisches maschinenlesbares Medium“ und „maschinenlesbares Speichermedium“ ausdrücklich definiert als ein Speichermedium (z.B. eine Platte eines Festplattenlaufwerks, eine Digital Versatile Disc, eine Compact Disc, ein Flash-Speicher, ein Festwertspeicher, ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff, usw.), auf dem maschinenlesbare Anweisungen (z.B. Programmcode in Form von z. B. Software und/oder Firmware) für eine beliebige geeignete Zeitdauer (z. B. dauerhaft, für einen längeren Zeitraum (z. B. während der Ausführung eines mit den maschinenlesbaren Anweisungen verbundenen Programms) und/oder für einen kurzen Zeitraum (z. B. während der Zwischenspeicherung der maschinenlesbaren Anweisungen und/oder während eines Pufferungsvorgangs)) gespeichert werden.
  • In der vorstehenden Beschreibung wurden spezifische Ausführungsformen beschrieben. Ein Durchschnittsfachmann erkennt jedoch, dass verschiedene Modifikationen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne den Schutzumfang der Erfindung, wie sie in den untenstehenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen. Dementsprechend sind die Beschreibung und die Figuren vielmehr in einem illustrativen als in einem einschränkenden Sinne zu betrachten, und alle derartigen Modifikationen sollen im Umfang der vorliegenden Lehren eingeschlossen sein. Darüber hinaus sollten die beschriebenen Ausführungsformen/Beispiele/Implementierungen nicht als sich gegenseitig ausschließend interpretiert werden, sondern als potenziell kombinierbar, wenn solche Kombinationen in irgendeiner Weise permissiv sind. Mit anderen Worten kann jedes Merkmal, das in einer der vorgenannten Ausführungsformen/Beispiele/Implementierungen offenbart wird, in jeder der anderen vorgenannten Ausführungsformen/Beispiele/Implementierungen enthalten sein.
  • Die Nutzen, Vorteile, Lösungen für Probleme und alle Elemente, die zum Auftreten oder einer Verstärkung eines Nutzens, eines Vorteils, oder einer Lösung führen können, sind nicht als kritische, erforderliche oder wesentliche Merkmale oder Elemente in einigen oder sämtlichen Ansprüchen zu verstehen. Die Erfindung ist lediglich durch die angehängten Ansprüche definiert, einschließlich jeglicher Änderungen, die während der Anhängigkeit dieser Anmeldung vorgenommen wurden und aller Äquivalente der erteilten Ansprüche.
  • Darüber hinaus können in diesem Dokument relationale Begriffe wie erster und zweiter, oberer und unterer und dergleichen lediglich verwendet sein, um eine Entität oder Aktion von einer anderen Entität oder Aktion zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen solchen Entitäten oder Aktionen zu erfordern oder zu implizieren. Die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“, „hat“, „haben“, „aufweist“, „aufweisend“, „enthält“, „enthaltend“ oder jede andere Variation davon sollen eine nicht-ausschließliche Einbeziehung abdecken, derart, dass ein Prozess, Verfahren, Produkt oder Vorrichtung, das eine Liste von Elementen umfasst, hat, aufweist, enthält, nicht nur diese Elemente aufweist, sondern auch andere Elemente aufweisen kann, die nicht ausdrücklich aufgelistet sind oder einem solchen Prozess, Verfahren, Produkt oder Vorrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst ... ein“, „hat ... ein“, „aufweist ... ein“ oder „enthält ...ein“ vorausgeht, schließt ohne weitere Einschränkungen die Existenz zusätzlicher identischer Elemente in dem Prozess, dem Verfahren, dem Produkt oder der Vorrichtung, die das Element umfasst, hat, aufweist oder enthält, nicht aus. Die Begriffe „ein“ und „eine“ sind als eine oder mehrere definiert, sofern es hierin nicht ausdrücklich anders angegeben wird. Die Begriffe „im Wesentlichen“, „im Allgemeinen“, „ungefähr“, „etwa“ oder jede andere Version davon sind so definiert, dass sie von einem Fachmann auf diesem Gebiet nahekommend verstanden werden, und in einer nicht-einschränkenden Ausführungsform ist der Ausdruck definiert als innerhalb von 10%, in einer weiteren Ausführungsform als innerhalb von 5%, in einer weiteren Ausführungsform als innerhalb von 1% und in einer weiteren Ausführungsform als innerhalb von 0,5%. Der Ausdruck „gekoppelt“, wie er hierin verwendet wird, ist als verbunden definiert, jedoch nicht notwendigerweise direkt und nicht notwendigerweise mechanisch. Eine Vorrichtung oder eine Struktur, die auf eine bestimmte Art „konfiguriert“ ist, ist zumindest auch so konfiguriert, kann aber auch auf Arten konfiguriert sein, die nicht aufgeführt sind.
  • Außerdem bezieht sich „oder“, sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, auf ein einschließendes oder und nicht auf ein ausschließendes oder. Zum Beispiel bezieht sich „A, B oder C“ auf jede Kombination oder Untergruppe von A, B, C wie (1) A allein, (2) B allein, (3) C allein, (4) A mit B, (5) A mit C, (6) B mit C und (7) A mit B und mit C. Die Formulierung „mindestens eines von A und B“ bezieht sich auf eine beliebige Kombination oder Teilmenge von A und B, z. B. (1) mindestens ein A, (2) mindestens ein B und (3) mindestens ein A und mindestens ein B. Ebenso bezieht sich die Formulierung „mindestens eines von A oder B“ auf jede Kombination oder Teilmenge von A und B, z. B. (1) mindestens ein A, (2) mindestens ein B und (3) mindestens ein A und mindestens ein B.
  • Die Zusammenfassung der Offenbarung wird bereitgestellt, um es dem Leser zu ermöglichen, schnell das Wesen der technischen Offenbarung zu ermitteln. Sie wird mit dem Verständnis bereitgestellt, dass sie nicht zur Auslegung oder Einschränkung des Umfangs oder der Bedeutung der Ansprüche verwendet wird. Ferner kann der vorangehenden detaillierten Beschreibung entnommen werden, dass verschiedene Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen zum Zwecke der Verschlankung der Offenbarung zusammengefasst sind. Diese Art der Offenbarung ist nicht so auszulegen, dass sie die Absicht widerspiegelt, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale erfordern, als ausdrücklich in jedem Anspruch angegeben sind. Vielmehr ist es so, wie die folgenden Ansprüche zeigen, dass der erfinderische Gegenstand in weniger als allen Merkmalen einer einzigen offenbarten Ausführungsform liegt. Somit werden die folgenden Ansprüche hiermit in die detaillierte Beschreibung inkorporiert, wobei jeder Anspruch für sich als ein separat beanspruchter Gegenstand steht.

Claims (21)

  1. Verfahren, umfassend: Bestimmen einer aktuellen Position eines Teilers auf einem intelligenten Regal basierend auf Sensorausgaben des intelligenten Regals an der aktuellen Position als Reaktion auf den an der aktuellen Position positionierten Teiler; Vergleichen der aktuellen Position des Teilers mit einer beabsichtigten Position des Teilers; und Bereitstellen einer ersten Warnung, wenn die aktuelle Position des Teilers nicht mit der beabsichtigten Position des Teilers übereinstimmt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die beabsichtigte Position des Teilers eine Zielposition für den Teiler ist, die in einem Planogramm angegeben ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei das Planogramm in einer Planogramm-Datenbank für das Regal gespeichert wird, und zwar a) vor einer Installation von Teilern in dem intelligenten Regal und/oder b) basierend auf tatsächlichen Teilerpositionen nach einer Installation in dem intelligenten Regal.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die beabsichtigte Position des Teilers eine anfänglich installierte Position des Teilers ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend das Aktualisieren der beabsichtigten Position basierend auf der aktuellen Position.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, ferner umfassend: Zugreifen auf einen Identifikator für den Teiler; Lokalisieren der Position des Teilers in einem Planogramm basierend auf dem Identifikator; Bestimmen der beabsichtigten Position für den Teiler basierend auf der Position des Teilers in dem Planogramm; und Vergleichen der aktuellen Position des Teilers mit der beabsichtigten Position des Teilers.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, ferner umfassend: Erfassen einer oder mehrerer Eigenschaften eines Produkts, das sich in einer an den Teiler angrenzenden Spur befindet; und Bestimmen, ob das Produkt ein beabsichtigtes Produkt für die Spur ist, basierend auf der erfassten einen oder der mehreren erfassten Eigenschaften.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Zugreifen auf den Identifikator für den Teiler das Verarbeiten von Sensorausgängen des intelligenten Regals umfasst, die ein Muster von mindestens einem von a) einer Vielzahl von erhöhten Merkmalen oder b) einer Vielzahl von negativen Äquivalenten davon auf dem Teiler in Kontakt mit dem intelligenten Regal darstellen, wobei das Muster den Identifikator für den Teiler darstellt.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Muster eine Präambel enthält, die so konfiguriert ist, dass eine Fehlinterpretation eines anderen Musters als Identifikator reduziert wird.
  10. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Zugreifen auf den Identifikator für den Teiler das Zugreifen auf einen Strichcode auf dem Teiler umfasst, um eine Produkt-ID oder einen UPC dem Teiler zuzuordnen.
  11. Verfahren nach Anspruch 6, wobei das Zugreifen auf den Identifikator für den Teiler das Zugreifen auf einen Strichcode auf dem Teiler unter Verwendung mindestens eines von einer Regalebenen-Kamera, einer deckenmontierten Kamera, einem handgehaltenen mobilen Computer oder einem Scanner umfasst.
  12. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Sensorausgänge erste Sensorausgänge sind, und ferner umfassend: Bestimmen einer Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Regaletiketten auf dem intelligenten Regal, basierend auf zweiten Sensorausgängen des intelligenten Regals; Bestimmen einer Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Teilern auf dem intelligenten Regal, basierend auf dritten Sensorausgängen des intelligenten Regals; und Bereitstellen einer zweiten Warnung, wenn sich eine Vielzahl von Regaletiketten zwischen einem Paar von Teilern befinden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, wobei mindestens eines der Regaletiketten ein elektronisches Regaletikett ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Sensorausgänge erste Sensorausgänge sind, und ferner umfassend: Bestimmen einer Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Regaletiketten auf dem intelligenten Regal, basierend auf zweiten Sensorausgängen des intelligenten Regals; Bestimmen einer Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Teilern auf dem intelligenten Regal, basierend auf dritten Sensorausgängen des intelligenten Regals; und Bereitstellen einer Warnung, wenn sich kein Regaletikett zwischen einem Paar von Teilern befindet.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Sensorausgänge erste Sensorausgänge sind, und ferner umfassend: Bestimmen einer Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Teilern auf dem intelligenten Regal, basierend auf zweiten Sensorausgängen des intelligenten Regals; Identifizieren, ob es eine Inkonsistenz in einem Anordnungsmuster der Vielzahl der Teiler gibt; und Bereitstellen einer zweiten Warnung, wenn die Inkonsistenz identifiziert wird.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Sensorausgänge erste Sensorausgänge sind, und ferner umfassend: Bestimmen einer Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Regaletiketten auf dem intelligenten Regal, basierend auf zweiten Sensorausgängen des intelligenten Regals; Bestimmen einer Vielzahl von Positionen einer Vielzahl von Teilern auf dem intelligenten Regal, basierend auf dritten Sensorausgängen des intelligenten Regals; Erzeugen eines tatsächlichen Planogramms basierend auf der Vielzahl von Positionen der Vielzahl von Regaletiketten auf dem intelligenten Regal und der Vielzahl von Positionen der Vielzahl von Teilern; und Erzeugen einer Darstellung einer Überlagerung eines beabsichtigten Planogramms und des tatsächlichen Planogramms.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, ferner umfassend das Weglassen einer Differenz zwischen dem beabsichtigten Planogramm und dem tatsächlichen Planogramm aus der Überlagerung, basierend auf einem Vergleich der Differenz mit einem Schwellenwert.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Erfassen der aktuellen Position des Teilers auf dem intelligenten Regal das Erfassen einer Vielzahl von erhöhten Merkmalen des Teilers in Kontakt mit dem intelligenten Regal umfasst.
  19. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Bestimmen der aktuellen Position des Teilers auf dem intelligenten Regal das Erfassen eines linearen Merkmals des Teilers in Kontakt mit dem intelligenten Regal umfasst.
  20. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Sensorausgänge einer Anordnung von Sensoren auf einer Oberfläche des intelligenten Regals zugeordnet sind.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, wobei die Anordnung von Sensoren mindestens eines ist von einem Drucksensor, einem kapazitiven Sensor, einem Widerstandssensor, einem optischen Sensor oder einem Lichterfassungssensor.
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