DE112021001371T5

DE112021001371T5 - Verbindungsstruktur für eine Gelenkwelle und Gelenkwelle mit einer solchen Struktur

Info

Publication number: DE112021001371T5
Application number: DE112021001371.8T
Authority: DE
Inventors: Xiaojin Zhu; Kenichiro Ishikura
Original assignee: Hitachi Astemo Ltd
Current assignee: Hitachi Astemo Ltd
Priority date: 2020-03-03
Filing date: 2021-03-02
Publication date: 2022-12-22
Also published as: JP2021138203A; GB2609099A; WO2021177281A1; JP7307690B2; GB202212905D0; US20230099595A1; CN115243915A

Abstract

In einer Kopplungsstruktur für eine Gelenkwelle und einer Gelenkwelle mit der Kopplungsstruktur der vorliegenden Erfindung umfasst ein gelenkwellenseitiger Adapter: einen Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters, der sich in einer radialen Richtung in Bezug auf eine Drehachse einer Drehwelle erstreckt und mit einem Flanschabschnitt eines fahrzeugseitigen Adapters verbunden ist; einen Mittelstiftaufnahmeabschnitt, der auf der Drehachse ausgebildet ist und in den ein Mittelstift, der für den fahrzeugseitigen Adapter vorgesehen ist, eingesetzt wird, und einen Innenumfangsabschnitt, der zwischen dem Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters und dem Mittelstiftaufnahmeabschnitt in der radialen Richtung in Bezug auf die Drehachse ausgebildet ist, der dem fahrzeugseitigen Adapter in einer Richtung der Drehachse gegenüberliegt, und in dem ein Abstand von der Drehachse in der radialen Richtung in Bezug auf die Drehachse abnimmt, wenn er sich von dem Flanschabschnitt des fahrzeugseitigen Adapters in der Richtung der Drehachse weg erstreckt.

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kopplungsstruktur für eine Gelenkwelle und eine Gelenkwelle mit dieser Kopplungsstruktur.
Stand der Technik
In der Patentliteratur 1 wird eine geeignete Gelenkwelle (Propeller Shaft) offenbart, bei der in einem ersten Endabschnitt und einem zweiten Endabschnitt, die beide Endabschnitte eines CFK-Rohrs sind, ein erstes Gelenk, das in der Bewegung in einer Drehrichtung eingeschränkt ist, an dem ersten Endabschnitt vorgesehen ist, und ein zweites Gelenk, das sich in der Drehrichtung bewegen kann, an dem zweiten Endabschnitt vorgesehen ist.
Zitationsliste
Patentliteratur
PTL 1: WO 2019/054167 A
Zusammenfassung der Erfindung
Technisches Problem
Die in der Patentschrift 1 beschriebene Gelenkwelle bzw. Propellerwelle hat jedoch einen am zweiten Gelenk auf einer Drehachse angebrachten Deckel, und daher besteht das Problem, dass es sehr schwierig ist, eine fahrzeugseitige Drehwelle mit dem zweiten Gelenk zu zentrieren, indem die fahrzeugseitige Drehwelle im zweiten Gelenk aufgenommen wird.
Lösung des Problems
Es ist eine der Aufgaben der vorliegenden Erfindung, eine Kopplungsstruktur für eine Gelenkwelle bzw. Propellerwelle, die eine einfache Montage der Verbindung zwischen einem fahrzeugseitigen Adapter, der mit einer Drehwelle, die sich dreht, gekoppelt ist, und einem gelenkwellenseitigen Adapter ermöglicht, sowie eine Gelenkwelle mit der Kopplungsstruktur bereitzustellen.
In einer Kopplungsstruktur für eine Gelenkwelle und einer Gelenkwelle, die die Kopplungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung aufweist, umfasst ein gelenkwellenseitiger Adapter: einen Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters, der sich in einer radialen Richtung in Bezug auf eine Drehachse einer Drehwelle erstreckt und der mit einem Flanschabschnitt eines fahrzeugseitigen Adapters verbunden ist; einen Mittelstiftaufnahmeabschnitt, der auf der Drehachse ausgebildet ist und in den ein Mittelstift, der für den fahrzeugseitigen Adapter vorgesehen ist, eingesetzt wird und einen Innenumfangsabschnitt, der zwischen dem Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters und dem Mittelstiftaufnahmeabschnitt in der radialen Richtung in Bezug auf die Drehachse ausgebildet ist, der dem fahrzeugseitigen Adapter in einer Richtung der Drehachse gegenüberliegt, und in dem ein Abstand von der Drehachse in der radialen Richtung in Bezug auf die Drehachse abnimmt, wenn er sich von dem Flanschabschnitt des fahrzeugseitigen Adapters in der Richtung der Drehachse weg erstreckt.
Gemäß der Kopplungsstruktur für eine Gelenkwelle und der Gelenkwelle mit der Kopplungsstruktur gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann die Verbindung zwischen dem fahrzeugseitigen Adapter, der mit der Drehwelle, die sich dreht, gekoppelt ist, und dem gelenkwellenseitigen Adapter einfach montiert werden.
Figurenliste

1 ist eine Gesamtansicht einer Gelenkwelle gemäß einer ersten Ausführungsform.
2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Abschnitts A von 1 gemäß der ersten Ausführungsform.
3 ist eine vergrößerte Querschnittansicht des Abschnitts A von 1 gemäß der ersten Ausführungsform.
4 ist eine schematische Gesamtansicht zur Veranschaulichung einer Beziehung zwischen einem fahrzeugseitigen Adapter und einem gelenkwellenseitigen Adapter gemäß der ersten Ausführungsform.
5 ist eine Querschnittansicht von Hauptelementen zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen dem fahrzeugseitigen Adapter und dem gelenkwellenseitigen Adapter gemäß der ersten Ausführungsform.
6 ist ein Zeitdiagramm 1 zur Veranschaulichung eines Montageprozesses einer Kopplungsstruktur zwischen dem fahrzeugseitigen Adapter und dem gelenkwellenseitigen Adapter gemäß der ersten Ausführungsform.
7 ist ein Zeitdiagramm 2 zur Veranschaulichung des Montageprozesses der Kopplungsstruktur zwischen dem fahrzeugseitigen Adapter und dem gelenkwellenseitigen Adapter gemäß der ersten Ausführungsform.
8 ist ein Zeitdiagramm 3 zur Veranschaulichung des Montageprozesses der Kopplungsstruktur zwischen dem fahrzeugseitigen Adapter und dem gelenkwellenseitigen Adapter gemäß der ersten Ausführungsform.

Beschreibung der Ausführungsformen
[Erste Ausführungsform]
1 ist eine Gesamtansicht einer Gelenkwelle gemäß einer ersten Ausführungsform.
In der folgenden Beschreibung wird der Einfachheit halber die linke Seite von 1 als „Fahrzeugvorderseite“ und die rechte Seite von 1 als „Fahrzeugrückseite“ bezeichnet.
(Konfiguration der Gelenkwelle)
Eine Gelenkwelle 1 umfasst: einen gelenkwellenseitigen Adapter (Kopplungsstruktur) 20, der mit einem als Antriebsquelle dienenden Motor (nicht dargestellt) gekoppelt ist und der mit einer Ausgangswelle eines an der Fahrzeugvorderseite angeordneten Getriebes so gekoppelt ist, dass er integral (in einem Stück) drehbar ist; einen Gelenkwellen-Hauptkörperabschnitt 1a mit einem Endabschnitt an der Fahrzeugvorderseite, der mit dem gelenkwellenseitigen Adapter 20 über ein Gleichlaufgelenk 3 verbunden ist; und einen gelenkwellenseitigen Adapter 4, der einen Endabschnitt des Gelenkwellen-Hauptkörperabschnitts 1a an der Fahrzeugrückseite mit einem Differentialgetriebe verbindet, das ein Antriebsrad antreibt.
2 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht eines Teils A von 1 gemäß der ersten Ausführungsform. 3 ist eine vergrößerte Querschnittansicht des Abschnitts A von 1 gemäß der ersten Ausführungsform.
Im Folgenden wird die Konfiguration des gelenkwellenseitigen Adapters 20 gemäß der ersten Ausführungsform beschrieben.
Der gelenkwellenseitige Adapter 20 umfasst: vier Flanschabschnitte 21, die jeweils einen Vorsprungabschnitt 21a und ein Durchgangsloch 21 b aufweisen, das auf der Getriebeseite (Fahrzeugvorderseite) ausgebildet ist; einen Mittelstiftaufnahmeabschnitt 22, in den ein Mittelstift 53 eines später beschriebenen fahrzeugseitigen Adapters 50 eingesetzt ist und der in der Mitte zur axialen Mittelausrichtung zwischen dem fahrzeugseitigen Adapter 50 und dem gelenkwellenseitigen Adapter 20 ausgebildet ist; einen Innenumfangsabschnitt 23, der die vier Flanschabschnitte 21 und den Mittelstiftaufnahmeabschnitt 22 miteinander verbindet und in dem ein Abstand in einer radialen Richtung in Bezug auf eine Drehachse P abnimmt, wenn er sich von einem Flanschabschnitt 52 des fahrzeugseitigen Adapters 50 in einer Richtung der Drehachse P weg erstreckt, d.h. der in einer sich linear verjüngenden Form mit einem vorbestimmten Winkel in Bezug auf die Drehachse P geformt ist, wenn er in einem Querschnitt betrachtet wird, der durch die Drehachse P verläuft; und einen Gegenflanschabschnitt (Verbindungsabschnitt) 24, der Durchgangslöcher 24a, die jeweils ein Innengewinde zum Befestigen eines Außenrings 31 des Gleichlaufgelenks 3 mit einer Schraube 3a aufweisen, und Verbindungslöcher 24c enthält und der an der Fahrzeugrückseite ausgebildet ist.
Das Gleichlaufgelenk 3 umfasst: mehrere Kugeln 34, die in Nuten eingepasst sind, die an einer Innenumfangsfläche des Außenrings 31 in Richtung der Drehachse P ausgebildet sind; einen Halter 33, der die mehreren Kugeln 34 hält; und einen Innenring 32, bei dem eine Außenumfangsfläche zu einer gekrümmten Form geformt ist, wobei Nuten, die es ermöglichen, dass die mehreren Kugeln 34 darin eingepasst werden können, auf der Außenumfangsfläche in der Richtung der Drehachse P ausgebildet sind, und das eine Keilverzahnung aufweist, die auf einer Innenumfangsfläche des Innenrings 32 gebildet ist, die mit einer Keilverzahnung in Eingriff steht, die auf einer Außenumfangsfläche eines Endabschnitts auf der Fahrzeugvorderseite einer Welle 11 des Gelenkwellenhauptkörperabschnitts 1a ausgebildet ist.
Bei dieser Konfiguration wird die vom gelenkwellenseitigen Adapter 20 auf den Außenring 31 übertragene Drehkraft über die mehreren Kugeln 34 auf den Innenring 32 und weiter über eine Keilwellenverbindung auf die Welle 11 des Gelenkwellen-Hauptkörperabschnitts 1a übertragen.
Die jeweiligen Drehwellen des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und des Gelenkwellen-Hauptkörperabschnitts 1a können durch das Gleichlaufgelenk 3 um einen vorgegebenen Winkel um die Drehachse P verschoben werden.
4 ist eine schematische Gesamtansicht zur Veranschaulichung einer Beziehung zwischen dem fahrzeugseitigen Adapter und dem gelenkwellenseitigen Adapter gemäß der ersten Ausführungsform gemäß der ersten Ausführungsform, und 5 ist eine Querschnittansicht von Hauptelementen zur Veranschaulichung einer Beziehung zwischen dem fahrzeugseitigen Adapter und dem gelenkwellenseitigen Adapter gemäß der ersten Ausführungsform.
Der fahrzeugseitige Adapter (Kopplungsstruktur) 50 umfasst: einen zylindrischen Abschnitt 54, der auf seiner Innenumfangsfläche eine Keilverzahnung aufweist, die mit einer Keilverzahnung in Eingriff steht, die auf einer Außenumfangsfläche einer Drehwelle 51 ausgebildet ist, die mit der Ausgangswelle des Getriebes auf der Getriebeseite (Fahrzeugvorderseite) so gekoppelt ist, dass sie einstückig drehbar ist; vier Flanschabschnitte 52, die so ausgebildet sind, dass sie den vier Flanschabschnitten 21, die in dem gelenkwellenseitigen Adapter 20 ausgebildet sind, gegenüberliegen; und den Mittelstift 53, der in dem Mittelstiftaufnahmeabschnitt 22 untergebracht ist, der in der Mitte des gelenkwellenseitigen Adapters 20 ausgebildet ist.
In jedem der vier Flanschabschnitte 52 ist eine Aussparung 52b ausgebildet, in die der Vorsprungabschnitt 21a, der in jedem der vier im gelenkwellenseitigen Adapter 20 ausgebildeten Flanschabschnitte 21 ausgebildet ist, eingepasst ist, und in jedem der vier Flanschabschnitte 21 ist ein Lochabschnitt 52a mit einem darin ausgebildeten Innengewinde so ausgebildet, dass er mit dem Durchgangsloch 21 b, das in jedem der vier im gelenkwellenseitigen Adapter 20 ausgebildeten Flanschabschnitte 21 ausgebildet ist, überlappt.
Wenn eine Schraube (Kopplungsstruktur) 2a, die später beschrieben wird, in jedes der Durchgangslöcher 21b eingeführt wird, die jeweils in den vier Flanschabschnitten 21 ausgebildet sind, die in dem gelenkwellenseitigen Adapter 20 ausgebildet sind, und mit dem Lochabschnitt 52a jedes der vier fahrzeugseitigen Flanschabschnitte 52 in Gewindeeingriff gebracht wird, werden der fahrzeugseitige Adapter 50 und der gelenkwellenseitige Adapter 20 aneinander befestigt, um eine Kopplungsstruktur 2 zu bilden.
Darüber hinaus ist eine Länge Ts (=Tiefe der Aussparung 52b) in Richtung der Drehachse P des Vorsprungabschnitts 21a, der in jedem der vier im gelenkwellenseitigen Adapter 20 ausgebildeten Flanschabschnitte 21 ausgebildet ist, kürzer als eine Länge Tp eines abgeschrägten Abschnitts 53a, der in einem distalen Endabschnitt auf der Fahrzeugrückseite des Mittelstifts 53 des fahrzeugseitigen Adapters 50 ausgebildet ist, der sich von dem den Mittelstiftaufnahmeabschnitt 22 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 zu einer gegenüberliegenden Seite des fahrzeugseitigen Flanschabschnitts 52, d.h. zur Fahrzeugrückseite, erstreckt.
Bei dieser Konfiguration kann, bevor der Vorsprungabschnitt 21a des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und die Aussparung 52b des fahrzeugseitigen Adapters 50 ineinander eingepasst werden, der Mittelstift 53 des fahrzeugseitigen Adapters 50 in den Mittelstiftaufnahmeabschnitt 22 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 eingesetzt werden. Dadurch kann die axiale Mittenausrichtung zwischen dem gelenkwellenseitigen Adapter 20 und dem fahrzeugseitigen Adapter 50 zuverlässig durchgeführt werden, und der Vorsprungabschnitt 21 a des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und die Aussparung 52b des fahrzeugseitigen Adapters 50 können reibungslos ineinander eingepasst werden.
Ferner ist eine Dicke Ta in Richtung der Drehachse P an einem Punkt A des Innenumfangsabschnitts 23, der in dem gelenkwellenseitigen Adapter 20 ausgebildet ist, größer als eine Dicke Tb in Richtung der Drehachse P an einem Punkt B des mittleren Stiftaufnahmeabschnitts 22, der in dem gelenkwellenseitigen Adapter 20 ausgebildet ist.
Mit dieser Konfiguration kann die Festigkeit des gelenkwellenseitigen Adapters 20 aufrechterhalten werden.
Außerdem ist ein Winkel Ls, der durch eine imaginäre Linie Q des Innenumfangsabschnitts 23 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und die Drehachse P gebildet wird, größer als ein Winkel Lp, der durch eine imaginäre Linie R des abgeschrägten Abschnitts 53a, der in dem distalen Endabschnitt auf der Fahrzeugrückseite des Mittelstifts 53 des fahrzeugseitigen Adapters 50 gebildet wird, und die Drehachse P gebildet wird.
Mit dieser Konfiguration kann sich der abgeschrägte Abschnitt 53a, der im distalen Endabschnitt auf der Fahrzeugrückseite des Mittelstifts 53 des fahrzeugseitigen Adapters 50 ausgebildet ist, zum Zeitpunkt der Montage reibungslos in den Innenumfangsabschnitt 23 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 bewegen, wodurch die Montagefreundlichkeit verbessert werden kann.
Ferner werden der Vorsprungabschnitt 21a jedes der vier Flanschabschnitte 21 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und die Aussparung 52b jedes der vier Flanschabschnitte 52 des fahrzeugseitigen Adapters 50 ineinander eingepasst. Dann wird die Schraube 2a in jedes der Durchgangslöcher 21b der vier Flanschabschnitte 21 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 eingeführt und mit dem Innengewinde des Lochabschnitts 52a jedes der vier Flanschabschnitte 52 des fahrzeugseitigen Adapters 50 verschraubt. Somit werden, wie oben erwähnt, der fahrzeugseitige Adapter 50 und der gelenkwellenseitige Adapter 20 befestigt, um die Kopplungsstruktur 2 zu bilden.
Bei dieser Konfiguration wird die Axialkraft der Schraube 2a von einer Endfläche an der Fahrzeugvorderseite des Vorsprungabschnitts 21a jedes der vier Flanschabschnitte 21 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und einer Bodenfläche der Aussparung 52b jedes der vier Flanschabschnitte 52 des fahrzeugseitigen Adapters 50 aufgenommen, so dass die Axialkraft leicht übertragen werden kann.
Ferner ist eine Länge TB zwischen einer gegenüberliegenden Fläche 25 jedes der vier Flanschabschnitte 21 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 in Bezug auf den Gegenflanschabschnitt 24 und einer Endfläche 24b des Gegenflanschabschnitts 24 an der Fahrzeugvorderseite größer ausgebildet als die Länge der Schraube 2a.
Mit dieser Konfiguration lässt sich der Bedienkomfort bei der Befestigung mit den Schrauben 2a zwischen den vier Flanschabschnitten 21 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und den vier Flanschabschnitten 52 des fahrzeugseitigen Adapters 50 verbessern.
Ferner sind in dem Anschlussflanschabschnitt 24 Verbindungslöcher 24c ausgebildet, die jeweils eine Verbindung zwischen der Außenseite und der Innenseite des Anschlussflanschabschnitts 24 ermöglichen.
Mit dieser Konfiguration ist es möglich, einen Anstieg des Innendrucks zu unterdrücken, der durch die Bewegung des Innenrings 32 verursacht wird, der an der Welle 11 des Gelenkwellen-Hauptkörperabschnitts 1a des Gleichlaufgelenks 3 befestigt ist, in dem der Außenring 31 an dem Gegenflanschabschnitt 24 in Bezug auf den Außenring 31 in Richtung der Drehachse P befestigt ist.
6 ist ein Zeitdiagramm 1 zur Veranschaulichung eines Montageprozesses der Kopplungsstruktur zwischen dem fahrzeugseitigen Adapter und dem gelenkwellenseitigen Adapter gemäß der ersten Ausführungsform. 7 ist ein Zeitdiagramm 2 zur Veranschaulichung des Montageprozesses der Kopplungsstruktur zwischen dem fahrzeugseitigen Adapter und dem gelenkwellenseitigen Adapter gemäß der ersten Ausführungsform. 8 ist ein Zeitdiagramm 3 zur Veranschaulichung des Montageprozesses der Kopplungsstruktur zwischen dem fahrzeugseitigen Adapter und dem gelenkwellenseitigen Adapter gemäß der ersten Ausführungsform.
Die Montage der Kopplungsstruktur 2 zwischen dem fahrzeugseitigen Adapter 50 und dem gelenkwellenseitigen Adapter 20 umfasst: einen Vormontagezustand (Zeit T1); den Schritt des Einfahrens des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und des Außenrings 31 des Gleichlaufgelenks 3 (Zeit T2); den Schritt des Biegens des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und des Außenrings 31 des Gleichlaufgelenks 3 (Zeit T3); den Schritt des Zurückführens der Biegung des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und des Außenrings 31 des Gleichlaufgelenks 3 (Zeit T4); den Schritt des Ausfahrens des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und des Außenrings 31 des Gleichlaufgelenks 3 (Zeit T5); und den Schritt der Befestigung des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und des fahrzeugseitigen Adapters 50 mit der Schraube 2a (Zeit T6). Der zuvor beschriebene Zusammenbau wird nun der Reihe nach beschrieben.
Wie in 6 dargestellt, ist der Vormontagezustand (Zeit T1) ein Zustand, in dem die Drehachsen des fahrzeugseitigen Adapters 50 und des gelenkwellenseitigen Adapters 20 gegeneinander verschoben sind, d.h. der Mittelstift 53 des fahrzeugseitigen Adapters 50 befindet sich zwischen den beiden Flanschabschnitten 21 des gelenkwellenseitigen Adapters 20, sodass er mit dem gelenkwellenseitigen Adapter 20 interferiert.
Wie in 6 dargestellt, ist der Schritt des Einfahrens des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und des Außenrings 31 des Gleichlaufgelenks 3 (Zeit T2) der Schritt des Bewegens des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und des Außenrings 31 des Gleichlaufgelenks 3 in Bezug auf den Innenring 32 des Gleichlaufgelenks 3, um den gelenkwellenseitigen Adapter 20 und den Außenring 31 des Gleichlaufgelenks 3 in der durch den Pfeil „a“ angegebenen Richtung einzufahren.
Der Mittelstift 53 des fahrzeugseitigen Adapters 50 befindet sich jedoch zwischen den beiden Flanschabschnitten 21 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und ist nach wie vor an einer Position angeordnet, an der er mit dem gelenkwellenseitigen Adapter 20 interferiert.
Wie in 7 dargestellt, ist der Schritt des Biegens des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und des Außenrings 31 des Gleichlaufgelenks 3 (Zeit T3) der Schritt des Bewegens des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und des Außenrings 31 des Gleichlaufgelenks 3 in Bezug auf den Innenring 32 des Gleichlaufgelenks 3, um den gelenkwellenseitigen Adapter 20 und den Außenring 31 des Gleichlaufgelenks 3 in der durch den Pfeil „b“ angegebenen Richtung zu biegen.
In diesem Fall ist der Mittelstift 53 des fahrzeugseitigen Adapters 50 in einem Raum angeordnet, der durch den Innenumfangsabschnitt 23 gebildet wird, der eine sich verjüngende Form hat, die aus einer geraden Linie des gelenkwellenseitigen Adapters 20 gebildet wird, und ist an einer Position angeordnet, an der er mit dem gelenkwellenseitigen Adapter 20 nicht interferiert.
Wie in 7 dargestellt, ist der Schritt des Zurückführens der Biegung des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und des Außenrings 31 des Gleichlaufgelenks 3 (Zeit T4) der Schritt des Bewegens des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und des Außenrings 31 des Gleichlaufgelenks 3 in der durch den Pfeil „c“ angegebenen Richtung in Bezug auf den Innenring 32 des Gleichlaufgelenks 3, um die Biegung des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und des Außenrings 31 des Gleichlaufgelenks 3 in den ursprünglichen Zustand zurückzuführen.
In diesem Fall kann der Mittelstift 53 des fahrzeugseitigen Adapters 50, der in dem Raum angeordnet ist, der durch den Innenumfangsabschnitt 23 gebildet wird, der eine sich verjüngende Form hat, die aus einer geraden Linie des gelenkwellenseitigen Adapters 20 gebildet wird, an einer Position angeordnet werden, die dem Mittelstiftaufnahmeabschnitt 22 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 gegenüberliegt, ohne dass er in dem gelenkwellenseitigen Adapter 20 eingeklemmt wird, um diesen zu stören.
Darüber hinaus weist der Innenumfangsabschnitt 23 eine sich verjüngende Form auf, die aus einer geraden Linie gebildet ist, wodurch die Festigkeit des gelenkwellenseitigen Adapters 20 ebenfalls gewährleistet werden kann.
Wie in 8 dargestellt, ist der Schritt des Ausfahrens des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und des Außenrings 31 des Gleichlaufgelenks 3 (Zeit T5) der Schritt des Bewegens des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und des Außenrings 31 des Gleichlaufgelenks 3 in Bezug auf den Innenring 32 des Gleichlaufgelenks 3, um den gelenkwellenseitigen Adapter 20 und den Außenring 31 des Gleichlaufgelenks 3 in der durch den Pfeil „d“ angegebenen Richtung auszufahren.
Aufgrund dieser Bewegung wird der Mittelstift 53 des fahrzeugseitigen Adapters 50 im Mittelstiftaufnahmeabschnitt 22 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 aufgenommen, und der Vorsprungabschnitt 21a, der in jedem der vier im gelenkwellenseitigen Adapter 20 ausgebildeten Flanschabschnitte 21 ausgebildet ist, wird in die Aussparung 52b eingepasst, die in jedem der vier im fahrzeugseitigen Adapter 50 ausgebildeten Flanschabschnitte 52 ausgebildet ist.
Wie in 8 wird in dem Schritt des Befestigens des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und des fahrzeugseitigen Adapters 50 mit den Schrauben 2a (Zeit T6) die Schraube 2a in jedes der Durchgangslöcher 21b der vier Flanschabschnitte 21 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 eingeführt und mit dem Innengewinde des Lochabschnitts 52a jedes der vier Flanschabschnitte 52 des fahrzeugseitigen Adapters 50 in Gewindeeingriff gebracht, und als Ergebnis werden der fahrzeugseitige Adapter 50 und der gelenkwellenseitige Adapter 20 befestigt, um die Kopplungsstruktur 2 zu bilden.
Der fahrzeugseitige Adapter 50 und der gelenkwellenseitige Adapter 20 sind wie zuvor beschrieben miteinander gekoppelt, so dass der Mittelstift 53 des fahrzeugseitigen Adapters 50 bei der Montage nicht mit dem gelenkwellenseitigen Adapter 20 kollidieren kann.
Im Folgenden werden die Wirkung und der Effekt beschrieben.
Die Wirkung und der Effekt der Kopplungsstruktur für eine Gelenkwelle und die Gelenkwelle mit der Kopplungsstruktur gemäß der ersten Ausführungsform werden im Folgenden beschrieben.
(1) Der gelenkwellenseitige Adapter 20 ist so eingestellt, dass er Folgendes umfasst: die vier Flanschabschnitte 21, die jeweils den Vorsprungabschnitt 21a und das Durchgangsloch 21b aufweisen, die auf der Getriebeseite (Fahrzeugvorderseite) ausgebildet sind; den Mittelstiftaufnahmeabschnitt 22, in den der später beschriebene Mittelstift 53 des fahrzeugseitigen Adapters 50 eingesetzt wird und der in der Mitte zur axialen Mittenausrichtung zwischen dem fahrzeugseitigen Adapter 50 und dem gelenkwellenseitigen Adapter 20 ausgebildet ist; den Innenumfangsabschnitt 23, der die vier Flanschabschnitte 21 und den Mittelzapfenaufnahmeabschnitt 22 miteinander verbindet und in dem sich ein Abstand in radialer Richtung in Bezug auf die Drehachse P verringert, wenn er sich von dem Flanschabschnitt 52 des fahrzeugseitigen Adapters 50 in Richtung der Drehachse P weg erstreckt; und den Gegenflanschabschnitt 24, der die Durchgangslöcher 24a, die jeweils ein Innengewinde zum Befestigen des Außenrings 31 des Gleichlaufgelenks 3 mit der Schraube 3a aufweisen, und die Verbindungslöcher 24c enthält und der an der Fahrzeugrückseite ausgebildet ist.
Bei dieser Konfiguration sind der fahrzeugseitige Adapter 50 und der gelenkwellenseitige Adapter 20 miteinander gekoppelt, so dass der Mittelstift 53 des fahrzeugseitigen Adapters 50 bei der Montage nicht mit den gelenkwellenseitigen Adapter 20 beeinträchtigt.
(2) Der Innenumfangsabschnitt 23 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 ist so ausgebildet, dass er in einem durch die Drehachse P verlaufenden Querschnitt eine sich verjüngende Form aufweist.
Mit dieser Konfiguration kann verhindert werden, dass der Mittelstift 53 des fahrzeugseitigen Adapters 50 vom Innenumfangsabschnitt 23 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 erfasst wird.
(3) Der Innenumfangsabschnitt 23 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 ist so ausgebildet, dass er in einem durch die Drehachse P verlaufenden Querschnitt eine sich verjüngende Form aufweist, die aus einer geraden Linie gebildet ist.
Mit dieser Konfiguration kann auch die Festigkeit des gelenkwellenseitigen Adapters 20 gewährleistet werden.
(4) Die Dicke Ta in Richtung der Drehachse P am Punkt A des Innenumfangsabschnitts 23, der im gelenkwellenseitigen Adapter 20 ausgebildet ist, ist so eingestellt, dass sie größer ist als die Dicke Tb in Richtung der Drehachse P am Punkt B des mittleren Stiftaufnahmeabschnitts 22, der im gelenkwellenseitigen Adapter 20 ausgebildet ist.
Mit dieser Konfiguration kann die Festigkeit des gelenkwellenseitigen Adapters 20 aufrechterhalten werden.
(5) Der Winkel Ls, der von der imaginären Linie Q des Innenumfangsabschnitts 23 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und der Drehachse P gebildet wird, ist so eingestellt, dass er größer ist als der Winkel Lp, der von der imaginären Linie R des abgeschrägten Abschnitts 53a, der in dem distalen Endabschnitt auf der Fahrzeugrückseite des Mittelstifts 53 des fahrzeugseitigen Adapters 50 gebildet wird, und der Drehachse P gebildet wird.
Bei dieser Konfiguration kann sich der abgeschrägte Abschnitt 53a, der im distalen Endabschnitt auf der Fahrzeugrückseite des Mittelstifts 53 des fahrzeugseitigen Adapters 50 ausgebildet ist, zum Zeitpunkt der Montage reibungslos im Innenumfangsabschnitt 23 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 bewegen, wodurch die Montage vereinfacht wird.
(6) Der Vorsprungabschnitt 21a jedes der vier Flanschabschnitte 21 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und die Aussparung 52b jedes der vier Flanschabschnitte 52 des fahrzeugseitigen Adapters 50 werden ineinander eingepasst. Dann wird die Schraube 2a in jedes der Durchgangslöcher 21b der vier Flanschabschnitte 21 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 eingeführt und mit dem Innengewinde des Lochabschnitts 52a jedes der vier Flanschabschnitte 52 des fahrzeugseitigen Adapters 50 in Gewindeeingriff gebracht. Infolgedessen werden der fahrzeugseitige Adapter 50 und der gelenkwellenseitige Adapter 20 aneinander befestigt, um die Kopplungsstruktur 2 zu bilden.
Bei dieser Konfiguration wird die Axialkraft der Schraube 2a von der Endfläche auf der Fahrzeugvorderseite des Vorsprungabschnitts 21a jedes der vier Flanschabschnitte 21 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und der Bodenfläche der Aussparung 52b jedes der vier Flanschabschnitte 52 des fahrzeugseitigen Adapters 50 aufgenommen, so dass die Axialkraft leicht übertragen werden kann.
(7) Die Länge Ts (=Tiefe der Aussparung 52b) in Richtung der Drehachse P des Vorsprungabschnitts 21a, der in jedem der vier Flanschabschnitte 21 ausgebildet ist, die in dem gelenkwellenseitigen Adapter 20 ausgebildet sind, ist so eingestellt, dass sie kleiner ist als die Länge Tp des abgeschrägten Abschnitts 53a, der in dem distalen Endabschnitt auf der Fahrzeugrückseite des Mittelstifts 53 des fahrzeugseitigen Adapters 50 ausgebildet ist, der sich von dem Mittelstiftaufnahmeabschnitt 22 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 zu einer gegenüberliegenden Seite des fahrzeugseitigen Flanschabschnitts 52, d.h. zur Fahrzeugrückseite, erstreckt.
Bei dieser Konfiguration kann, bevor der Vorsprungabschnitt 21a des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und die Aussparung 52b des fahrzeugseitigen Adapters 50 ineinander eingepasst werden, der Mittelstift 53 des fahrzeugseitigen Adapters 50 in den Mittelstiftaufnahmeabschnitt 22 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 eingesetzt werden. Dadurch kann die axiale Mittenausrichtung zwischen dem gelenkwellenseitigen Adapter 20 und dem fahrzeugseitigen Adapter 50 zuverlässig durchgeführt werden, und der Vorsprungabschnitt 21 a des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und die Aussparung 52b des fahrzeugseitigen Adapters 50 können reibungslos ineinander eingepasst werden.
(8) Die Länge TB zwischen der gegenüberliegenden Fläche 25 jedes der vier Flanschabschnitte 21 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 in Bezug auf den Gegenflanschabschnitt 24 und der Endfläche 24b des Gegenflanschabschnitts 24 an der Fahrzeugvorderseite wird so eingestellt, dass sie größer als die Länge der Schraube 2a ist.
Mit dieser Konfiguration lässt sich der Bedienkomfort bei der Befestigung mit den Schrauben 2a zwischen den vier Flanschabschnitten 21 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 und den vier Flanschabschnitten 52 des fahrzeugseitigen Adapters 50 verbessern.
(9) In dem Gegenflanschabschnitt 24 sind die Verbindungslöcher 24c ausgebildet, die jeweils eine Verbindung zwischen einer Außenseite und einer Innenseite des Gegenflanschabschnitts 24 ermöglichen.
Mit dieser Konfiguration ist es möglich, einen Anstieg des Innendrucks zu unterdrücken, der durch die Bewegung des Innenrings 32 verursacht wird, der an der Welle 11 des Gelenkwellen-Hauptkörperabschnitts 1a des Gleichlaufgelenks 3 befestigt ist, in dem der Außenring 31 an dem Gegenflanschabschnitt 24 in Bezug auf den Außenring 31 in Richtung der Drehachse P befestigt ist.
[Weitere Ausführungsformen]
Zuvor wurde die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Allerdings ist die konkrete Konfiguration der vorliegenden Erfindung ist nicht auf die in der Ausführungsform beschriebene Konfiguration begrenzt. Eine Änderung der Struktur ist auch in der vorliegenden Erfindung umfasst, ohne von dem Umfang der Erfindung abzuweichen.
So wurde beispielsweise beschrieben, dass der Innenumfangsabschnitt 23 des gelenkwellenseitigen Adapters 20 in einem durch die Drehachse P verlaufenden Querschnitt eine lineare sich verjüngende Form aufweist, der Innenumfangsabschnitt 23 kann jedoch auch in einer gekrümmten sich verjüngenden Form ausgebildet sein.
Die technischen Ideen, die sich aus den zuvor beschriebenen Ausführungsformen ergeben, sind im Folgenden aufgeführt.
Gemäß einem Aspekt wird eine Kopplungsstruktur für eine Gelenkwelle bereitgestellt, wobei die Gelenkwelle einen gelenkwellenseitigen Adapter umfasst, der mit einem Flanschabschnitt eines fahrzeugseitigen Adapters verbunden ist, der mit einer Drehwelle, die sich dreht, gekoppelt ist, und wobei der gelenkwellenseitige Adapter umfasst: einen Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters, der mit dem Flanschabschnitt des fahrzeugseitigen Adapters verbunden ist, wobei sich der Flanschabschnitt in einer radialen Richtung in Bezug auf eine Drehachse der Drehwelle erstreckt; einen Mittelstiftaufnahmeabschnitt, der auf der Drehachse ausgebildet ist und in den ein Mittelstift, der an dem fahrzeugseitigen Adapter vorgesehen ist, eingesetzt wird; und einen Innenumfangsabschnitt, der zwischen dem Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters und dem Mittelstiftaufnahmeabschnitt in der radialen Richtung in Bezug auf die Drehachse ausgebildet ist, der dem fahrzeugseitigen Adapter in einer Richtung der Drehachse gegenüberliegt, und in dem ein Abstand von der Drehachse in der radialen Richtung in Bezug auf die Drehachse abnimmt, wenn er sich von dem Flanschabschnitt des fahrzeugseitigen Adapters in der Richtung der Drehachse weg erstreckt.
Gemäß einem bevorzugten Aspekt gemäß dem zuvor erwähnten Aspekt weist der Innenumfangsabschnitt in einem durch die Drehachse verlaufenden Querschnitt in dem zuvor erwähnten Aspekt eine sich verjüngende Form auf.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt gemäß einem der zuvor erwähnten Aspekte weist der Innenumfangsabschnitt in einem durch die Drehachse verlaufenden Querschnitt gesehen eine lineare Form auf.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt gemäß einem der zuvor erwähnten Aspekte ist in einem durch die Drehachse verlaufenden Querschnitt eine Dicke in Richtung der Drehachse des Innenumfangsabschnitts, der auf einer Seite des Flanschabschnitts des gelenkwellenseitigen Adapters ausgebildet ist, größer als eine Dicke in Richtung der Drehachse des Innenumfangsabschnitts, der auf einer Seite des Mittelstiftaufnahmeabschnitts ausgebildet ist.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt gemäß einem der zuvor erwähnten Aspekte ist in einem durch die Drehachse verlaufenden Querschnitt ein Winkel, der durch eine entlang des Innenumfangsabschnitts verlaufende imaginäre Linie und die Drehachse gebildet wird, größer als ein Winkel, der durch eine entlang eines abgeschrägten Abschnitts des Mittelstifts verlaufende imaginäre Linie und die Drehachse gebildet wird.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt gemäß einem der zuvor erwähnten Aspekte umfasst der Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters: einen Vorsprungabschnitt, der in Richtung des Flanschabschnitts des fahrzeugseitigen Adapters vorsteht und der in einer Aussparung des Flanschabschnitts des fahrzeugseitigen Adapters angeordnet ist; und ein Durchgangsloch, das in dem Vorsprungabschnitt ausgebildet ist, das den Vorsprungabschnitt in Richtung des Flanschabschnitts des fahrzeugseitigen Adapters durchdringt, das sich mit einem Lochabschnitt überschneidet, der in der Aussparung des Flanschabschnitts des fahrzeugseitigen Adapters ausgebildet ist, und in das eine Schraube, die so konfiguriert ist, dass sie den Flanschabschnitt des fahrzeugseitigen Adapters und den Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters befestigt, eingeführt wird.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt gemäß einem der zuvor erwähnten Aspekte ist eine Länge in Richtung der Drehachse des Vorsprungabschnitts, der in Richtung des Flanschabschnitts des fahrzeugseitigen Adapters im Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters vorsteht, kleiner als eine Länge in Richtung der Drehachse des Mittelstifts, der sich von dem Mittelstiftaufnahmeabschnitt in Richtung einer gegenüberliegenden Seite des Flanschabschnitts des fahrzeugseitigen Adapters erstreckt.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt gemäß einem der zuvor erwähnten Aspekte umfasst der Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters: ein Durchgangsloch, in das eine Schraube eingeführt wird, die so konfiguriert ist, dass sie den Flanschabschnitt des fahrzeugseitigen Adapters und den Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters befestigt; und eine gegenüberliegende Fläche, in der das Durchgangsloch offen ist und die einem Gegenflanschabschnitt gegenüberliegt, der mit der Gelenkwelle gekoppelt ist, wobei eine Länge von der gegenüberliegenden Fläche zum Gegenflanschabschnitt größer als eine Länge der Schraube ist.
Gemäß einem weiteren bevorzugten Aspekt gemäß einem der zuvor erwähnten Aspekte umfasst der gelenkwellenseitige Adapter einen Gegenflanschabschnitt, der mit der Gelenkwelle auf einer gegenüberliegenden Seite des Flanschabschnitts des fahrzeugseitigen Adapters gekoppelt ist, und der Gegenflanschabschnitt umfasst ein Verbindungsloch, das so konfiguriert ist, dass eine Außenseite und eine Innenseite des Gegenflanschabschnitts miteinander kommunizieren können.
Gemäß einem Aspekt ist eine Gelenkwelle vorgesehen, die mit einem Flanschabschnitt eines fahrzeugseitigen Adapters verbunden ist, der mit einer Drehwelle, die sich dreht, gekoppelt ist, wobei die Gelenkwelle umfasst: einen Gelenkwellen-Hauptkörperabschnitt; und einen gelenkwellenseitigen Adapter, der in einem Endabschnitt des Gelenkwellen-Hauptkörperabschnitts vorgesehen ist und der mit dem Flanschabschnitt des fahrzeugseitigen Adapters verbunden ist, und wobei der gelenkwellenseitige Adapter umfasst: einen Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters, der mit dem Flanschabschnitt des fahrzeugseitigen Adapters verbunden ist; einen Verbindungsabschnitt, der mit dem Gelenkwellen-Hauptkörperabschnitt verbunden ist; einen Mittelstiftaufnahmeabschnitt, der zwischen dem Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters und dem Verbindungsabschnitt in einer Richtung einer Drehachse der Drehwelle ausgebildet ist und in den ein am fahrzeugseitigen Adapter vorgesehener Mittelstift eingesetzt wird, und einen Innenumfangsabschnitt, der zwischen dem Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters und dem Mittelstiftaufnahmeabschnitt in einer radialen Richtung in Bezug auf die Drehachse ausgebildet ist, der dem fahrzeugseitigen Adapter in der Richtung der Drehachse gegenüberliegt, und in dem ein Abstand von der Drehachse in der radialen Richtung in Bezug auf die Drehachse abnimmt, wenn er sich von dem fahrzeugseitigen Adapter in der Richtung der Drehachse weg erstreckt.
Es sollte beachtet werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt ist und weitere verschiedene Modifikationsbeispiele umfasst. Zum Beispiel sind in den zuvor beschriebenen Ausführungsformen die Konfigurationen detailliert beschrieben, um die vorliegende Erfindung klar zu beschreiben, aber die vorliegende Erfindung ist nicht notwendigerweise auf eine Ausführungsform beschränkt, die alle beschriebenen Konfigurationen umfasst. Ferner kann ein Teil der Konfiguration einer bestimmten Ausführungsform die Konfiguration einer anderen Ausführungsform ersetzen, und die Konfiguration einer anderen Ausführungsform kann auch der Konfiguration einer bestimmten Ausführungsform hinzugefügt werden. Darüber hinaus kann in jeder Ausführungsform eine andere Konfiguration hinzugefügt, gestrichen oder ein Teil der Konfiguration ersetzt werden.
Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 3. März 2020 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2020-035610 . Alle offenbarten Inhalte, einschließlich der Beschreibung, des Umfangs der Ansprüche, der Zeichnungen und der Zusammenfassung der am 3. März 2020 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2020-035610 sind hierin durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen.
Bezugszeichenliste

1: Gelenkwelle,
1a: Gelenkwellen-Hauptkörperabschnitt,
2: Kopplungsstruktur,
2a: Schraube (Kopplungsstruktur),
20: gelenkwellenseitiger Adapter (Kopplungsstruktur),
21: Flanschabschnitt auf der Gelenkwellenseite,
21a: Vorsprungabschnitt,
21b: Durchgangsloch,
22: Mittelstiftaufnahmeabschnitt,
23: Innenumfangsabschnitt,
24: Gegenflanschabschnitt (Verbindungsteil),
24b: Endfläche,
24c: Verbindungsloch,
25: gegenüberliegende Fläche,
50: fahrzeugseitiger Adapter (Kopplungsstruktur),
51: Drehwelle,
52: Flanschabschnitte des fahrzeugseitigen Adapters,
52a: Lochabschnitt,
52b: Aussparung,
53: Mittelstift,
53a: abgeschrägter Abschnitt,
P: Drehachse,
Q: imaginäre Linie, die sich entlang des Innenumfangsabschnitts erstreckt,
R: imaginäre Linie, die sich entlang des abgeschrägten Abschnitts des Mittelstifts erstreckt,
Ls: Winkel, der durch die sich entlang des Innenumfangsabschnitts erstreckende imaginäre Linie und der Drehachse gebildet wird,
Lp: Winkel, der durch die sich entlang des abgeschrägten Abschnitts des Mittelstifts erstreckende imaginäre Linie und der Drehachse gebildet wird,
Ta: Dicke in Richtung der Drehachse des Innenumfangsabschnitts auf der Seite des Flanschabschnitts des gelenkwellenseitigen Adapters,
Tb: Dicke in Richtung der Drehachse des Innenumfangsabschnitts auf der Seite des Mittelstiftaufnahmeabschnitts, der in dem gelenkwellenseitigen Adapter gebildet wird,
Ts: Länge des Vorsprungabschnitts

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
Zitierte Patentliteratur

WO 2019054167 A [0003]
JP 2020035610 [0081]

Claims

Kopplungsstruktur für eine Gelenkwelle, wobei die Gelenkwelle einen gelenkwellenseitigen Adapter umfasst, der mit einem Flanschabschnitt eines fahrzeugseitigen Adapters verbunden ist, der mit einer Drehwelle, die sich dreht, gekoppelt ist, und wobei der gelenkwellenseitige Adapter umfasst: einen Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters, der mit dem Flanschabschnitt des fahrzeugseitigen Adapters verbunden ist, wobei sich der Flanschabschnitt in einer radialen Richtung in Bezug auf eine Drehachse der Drehwelle erstreckt; einen Mittelstiftaufnahmeabschnitt, der auf der Drehachse ausgebildet ist und in den ein Mittelstift, der für den fahrzeugseitigen Adapter vorgesehen ist, eingesetzt wird; und einen Innenumfangsabschnitt, der zwischen dem Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters und dem Mittelstiftaufnahmeabschnitt in radialer Richtung in Bezug auf die Drehachse ausgebildet ist, der dem fahrzeugseitigen Adapter in einer Richtung der Drehachse gegenüberliegt, und bei dem ein Abstand von der Drehachse in radialer Richtung in Bezug auf die Drehachse abnimmt, wenn er sich von dem Flanschabschnitt des fahrzeugseitigen Adapters in Richtung der Drehachse weg erstreckt.
Kopplungsstruktur für eine Gelenkwelle nach Anspruch 1, wobei der Innenumfangsabschnitt in einem durch die Drehachse verlaufenden Querschnitt gesehen eine sich verjüngende Form aufweist.
Kopplungsstruktur für eine Gelenkwelle nach Anspruch 1, wobei der Innenumfangsabschnitt in einem durch die Drehachse verlaufenden Querschnitt gesehen eine lineare Form aufweist.
Kopplungsstruktur für eine Gelenkwelle nach Anspruch 1, wobei in einem durch die Drehachse verlaufenden Querschnitt die Dicke in Richtung der Drehachse des Innenumfangsabschnitts, der auf einer Seite des Flanschabschnitts des gelenkwellenseitigen Adapters ausgebildet ist, größer ist als die Dicke in Richtung der Drehachse des Innenumfangsabschnitts, der auf einer Seite des Mittelstiftaufnahmeabschnitts ausgebildet ist.
Kopplungsstruktur für eine Gelenkwelle nach Anspruch 1, wobei in einem durch die Drehachse verlaufenden Querschnitt ein Winkel, der durch eine entlang des Innenumfangsabschnitts verlaufende imaginäre Linie und die Drehachse gebildet wird, größer ist als ein Winkel, der durch eine entlang eines abgeschrägten Abschnitts des Mittelstifts verlaufende imaginäre Linie und die Drehachse gebildet wird.
Kopplungsstruktur für eine Gelenkwelle nach Anspruch 1, wobei der Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters umfasst: einen Vorsprungabschnitt, der in Richtung des Flanschabschnitts des fahrzeugseitigen Adapters vorsteht und der in einer Aussparung des Flanschabschnitts des fahrzeugseitigen Adapters untergebracht ist; und ein Durchgangsloch, das in dem Vorsprungabschnitt ausgebildet ist, das den Vorsprungabschnitt in Richtung des Flanschabschnitts des fahrzeugseitigen Adapters durchdringt, das sich mit einem Lochabschnitt überlappt, der in der Aussparung des Flanschabschnitts des fahrzeugseitigen Adapters ausgebildet ist, und in das eine Schraube, die zum Befestigen des Flanschabschnitts des fahrzeugseitigen Adapters und des Flanschabschnitts des gelenkwellenseitigen Adapters konfiguriert ist, eingeführt wird.
Kopplungsstruktur für eine Gelenkwelle nach Anspruch 1, wobei eine Länge in Richtung der Drehachse des Vorsprungabschnitts, der in Richtung des Flanschabschnitts des fahrzeugseitigen Adapters in dem Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters vorsteht, kleiner ist als eine Länge in Richtung der Drehachse des Mittelstifts, der sich von dem Mittelstiftaufnahmeabschnitt in Richtung einer gegenüberliegenden Seite des Flanschabschnitts des fahrzeugseitigen Adapters erstreckt.
Kopplungsstruktur für eine Gelenkwelle nach Anspruch 1, wobei der Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters umfasst: ein Durchgangsloch, in das eine Schraube, die zur Befestigung des Flanschabschnitts des fahrzeugseitigen Adapters und des Flanschabschnitts des gelenkwellenseitigen Adapters konfiguriert ist, einführbar ist; und eine gegenüberliegende Fläche, in der das Durchgangsloch geöffnet ist und die einem mit der Gelenkwelle verbundenen Gegenflanschabschnitt gegenüberliegt, und wobei eine Länge von der gegenüberliegenden Oberfläche zum Gegenflanschabschnitt größer ist als eine Länge der Schraube.
Kopplungsstruktur für eine Gelenkwelle nach Anspruch 1, wobei der gelenkwellenseitige Adapter einen Gegenflanschabschnitt aufweist, der mit der Gelenkwelle auf einer gegenüberliegenden Seite des Flanschabschnitts des fahrzeugseitigen Adapters gekoppelt ist, und wobei der Gegenflanschabschnitt ein Verbindungsloch aufweist, das so konfiguriert ist, dass eine Außenseite und eine Innenseite des Gegenflanschabschnitts miteinander kommunizieren können.
Gelenkwelle, die mit einem Flanschabschnitt eines fahrzeugseitigen Adapters verbunden ist, der mit einer Drehwelle gekoppelt ist, die sich dreht, wobei die Gelenkwelle umfasst: einen Gelenkwellen-Hauptkörperabschnitt; und einen gelenkwellenseitigen Adapter, der in einem Endabschnitt des Gelenkwellen-Hauptkörperabschnitts vorgesehen ist und der mit dem Flanschabschnitt des fahrzeugseitigen Adapters verbunden ist, wobei der gelenkwellenseitige Adapter umfasst: einen Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters, der mit dem Flanschabschnitt des fahrzeugseitigen Adapters verbunden ist; einen Verbindungsabschnitt, der mit dem Gelenkwellen-Hauptkörperabschnitt verbunden ist; einen Mittelstiftaufnahmeabschnitt, der zwischen dem Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters und dem Verbindungsabschnitt in einer Richtung einer Drehachse der Drehwelle ausgebildet ist, und in den ein Mittelstift, der an dem fahrzeugseitigen Adapter vorgesehen ist, eingesetzt wird; und einen Innenumfangsabschnitt, der zwischen dem Flanschabschnitt des gelenkwellenseitigen Adapters und dem Mittelstiftaufnahmeabschnitt in einer radialen Richtung in Bezug auf die Drehachse ausgebildet ist, der dem fahrzeugseitigen Adapter in der Richtung der Drehachse gegenüberliegt, und bei dem ein Abstand von der Drehachse in der radialen Richtung in Bezug auf die Drehachse abnimmt, wenn er sich von dem fahrzeugseitigen Adapter in der Richtung der Drehachse weg erstreckt.