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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft einen Fahrstuhl, der Energiespeichereinheiten aufweist, die aus Batterien gebildet sind, die zum Speichern und Entladen von Energie imstande sind.
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Stand der Technik
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Es gibt einen Fahrstuhl, der die Notwendigkeit für ein Stromkabel beseitigt, indem er einer Kabine kontaktlos Energie zuführt. Bei einem solchen Fahrstuhl wird der Kabine eine Batterie zur Verfügung gestellt, die eine Energiespeichereinheit bildet, und der Fahrstuhl speichert die Energie, die kontaktlos zugeführt wird, in der Batterie und fährt. Beispielsweise offenbart das unten beschriebene Patentdokument 1 einen Fahrstuhl, bei dem eine Mehrzahl von Batterien, die mit derselben Last verbunden sind, einer Kabine zur Verfügung gestellt sind. Der Fahrstuhl wird betrieben, indem er die Energie der Mehrzahl von Batterien zuführt, während er die Batterie umschaltet, die der Last Energie zuführt.
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Literaturverzeichnis
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Patentdokument
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Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift
JP 2016-145 088 A
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Zusammenfassung der Erfindung
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Mit der Erfindung zu lösende Probleme
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Wenn der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die der Last Energie zuführt, abnimmt, dann schaltet der obige Fahrstuhl, der in dem Patentdokument 1 beschrieben ist, die Batterie, die der Last Energie zuführt, auf eine andere Batterie um. Wenn eine solche Energiezufuhr-Umschaltung durchgeführt wird, besteht jedoch die Möglichkeit, dass die Energie an die Last zeitweilig unterbrochen wird. Eine solche Unterbrechung der Energie an die Last führt zu einer Verringerung des Dienstbetriebes für die Fahrgäste.
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Die vorliegende Erfindung wurde konzipiert, um das obige Problem zu lösen. Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Fahrstuhl anzugeben, der zum Verringern der Möglichkeit imstande ist, dass eine Unterbrechung der Energie an eine Last auftritt, wenn eine Mehrzahl von Batterien mit derselben Last verbunden sind.
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Lösung der Probleme
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Ein Fahrstuhl gemäß der vorliegenden Erfindung weist Folgendes auf:
- eine Kabine, die sich in einem Fahrstuhlschacht bewegt; eine Last, die an der Kabine angebracht ist; eine erste Energiespeichereinheit, die für die Kabine gebildet ist und aus einer Batterie gebildet ist, die zum Laden und Entladen imstande ist, mit der Last verbunden ist und der Last Energie zuführt; eine zweite Energiespeichereinheit, die für die Kabine gebildet ist und aus einer Batterie gebildet ist, die zum Laden und Entladen imstande ist und mit der Last verbunden ist, mit der die erste Energiespeichereinheit verbunden ist; eine Energieübertragungsschaltung, die für die Kabine ausgebildet ist und
- zum Übertragen von Energie zwischen der ersten Energiespeichereinheit und der zweiten Energiespeichereinheit imstande ist; und eine Steuerungseinheit, die die Energieübertragungsschaltung so steuert, dass sie die Energieübertragungsschaltung dazu veranlasst,
- Energie von der zweiten Energiespeichereinheit an die erste Energiespeichereinheit zuzuführen, wenn bestimmt wird, dass ein Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die erste Energiespeichereinheit bildet, geringer ist als der Energiewert, der zum Antreiben der Last für einen gewissen Zeitraum notwendig ist.
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Wirkung der Erfindung
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Selbst wenn der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die erste Energiespeichereinheit bildet, die der Last Energie zuführt, abnimmt, kann der Fahrstuhl gemäß der vorliegenden Erfindung ohne eine Energiezufuhr-Umschaltung den Betrieb fortsetzen, indem er Energie von der zweiten Energiespeichereinheit an die erste Energiespeichereinheit zuführt. Daher kann die Möglichkeit verringert werden, dass eine Unterbrechung der Energie an die Last auftritt.
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Figurenliste
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- 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Fahrstuhls gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist ein Blockdiagramm einer Schaltung, die in dem Fahrstuhl enthalten ist, gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
- 3 ist ein Blockdiagramm, das die Hardwarekonfiguration einer Steuerungseinheit des Fahrstuhls zeigt, gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
- 4 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb während des Entladens und während des Ladens des Fahrstuhls zeigt, gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
- 5 ist ein Diagramm, das den Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Energiespeichereinheiten in dem Fahrstuhl zeigt, gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
- 6 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb in einem Energiezufuhr-Prozess des Fahrstuhls zeigt, gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
- 7 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb in einem Ladeprozess des Fahrstuhls zeigt, gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
- 8 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb beim Ladeprozess des Fahrstuhls zeigt, gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
- 9 ist ein Ablaufdiagramm, das den Betrieb beim Ladeprozess des Fahrstuhls zeigt, gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
- 10 ist ein Blockdiagramm einer Schaltung, die in einem Fahrstuhl enthalten ist, gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
- 11 ist ein Diagramm, das den Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Energiespeichereinheiten in dem Fahrstuhl zeigt, gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung von Ausführungsformen
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Nachfolgend werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen bezeichnen gleiche Bezugszeichen gleiche oder entsprechende Elemente.
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Ausführungsform 1
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Zunächst wird die Konfiguration eines Fahrstuhls 100 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 1 bis 3 beschrieben.
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Wie in 1 und 2 gezeigt, weist der Fahrstuhl 100 Folgendes auf: einen Fahrstuhlschacht 1, eine Kabine 2, ein Drahtseil 3, eine Antriebseinrichtung 4, eine Last 5, eine Energieübertragungseinrichtung 6, eine Energieempfangseinrichtung 7, eine Batterie 8, eine Batterie 9, einen leitfähigen Draht 10, einen Schalter 11a, einen Schalter 11b, eine Ladeschaltung 12, einen Schalter 13a, einen Schalter 13b, eine Energieübertragungsschaltung 14, eine Messeinheit 15, eine Energie-Steuerungseinrichtung 16, eine Steuerungstafel 17 und eine Signalleitung 18.
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Wie in 1 gezeigt, ist der Fahrstuhlschacht 1 ein Durchgang, der sich innerhalb eines Gebäudes befindet und in vertikaler Richtung verläuft. Der Fahrstuhlschacht 1 ist von Fahrstuhlschacht-Wänden in der vertikalen Richtung und in vier Richtungen senkrecht zur vertikalen Richtung umgeben. In 1 ist zur Erleichterung des Verständnisses die Fahrstuhlschacht-Wand auf der Vorderseite weggelassen.
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Innerhalb des Fahrstuhlschachts 1 ist die Kabine 2 zum Tragen von Fahrgästen und Transportieren der Fahrgäste auf die jeweilige Etage des Gebäudes vorhanden und in der vertikalen Richtung entlang des Fahrstuhlschachts 1 beweglich. Die Kabine 2 ist ein Gehäuse, das einen Raum enthält, und es ist an einem Teil davon mit einer Tür (nicht dargestellt) versehen, so dass die Fahrgäste einsteigen und aussteigen können. Zur Erleichterung des Verständnisses ist in 1 eine Komponente, die sich auf der Rückseite der Kabine 2 befindet, mit einer gepunkteten Linie dargestellt.
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Die Kabine 2 ist mit dem einen Ende des Drahtseils 3 verbunden. Das Drahtseil 3 verläuft von dem einen Ende, das mit der Kabine 2 verbunden ist, zur Oberseite des Fahrstuhlschachts 1, wird an einem Zwischenbereich davon umgelenkt, verläuft in Richtung der Unterseite des Fahrstuhlschachts 1 und ist mit einem anderen Ende davon mit einem Gegengewicht (nicht dargestellt) verbunden. Der Zwischenbereich des Drahtseils 3 wird von der Antriebseinrichtung 4 gehalten. Die Antriebseinrichtung 4 weist einen Motor auf und ist auf der Oberseite des Fahrstuhlschachts 1 installiert.
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Die Antriebseinrichtung 4 wickelt das Drahtseil 3 auf und hebt so die Kabine 2 an und senkt das Gegengewicht ab, oder umgekehrt senkt sie die Kabine 2 ab und hebt das Gegengewicht an, und zwar, indem sie den Motor dreht. In 1 ist ein Teil des Drahtseils 3, der von der Antriebseinrichtung 4 zum Gegengewicht führt, auf halbem Wege gezeigt, und das Drahtseil 3 ist mit einer unterbrochenen Linie dargestellt, um anzuzeigen, dass das Drahtseil 3 nach diesem dargestellten Teil weggelassen ist.
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Die Last 5 zum Steuern der Einrichtungen in der Kabine 2 und zum Bereitstellen vom Dienstbetrieb für die Fahrgäste ist in der Kabine 2 vorgesehen. Wenn sie Energie entgegennimmt, wird die Last 5 betrieben und führt ihre Funktion aus. In 1 ist die Last 5 auf dem Dach der Kabine 2 angeordnet, aber sie kann auch innerhalb der Kabine 2 angeordnet sein. Beispiele für die Last 5 sind eine Klimaanlage, Beleuchtung, eine Türöffnungseinrichtung zum Öffnen und Schließen der Tür, eine Anzeigetafel oder eine Bedienungstafel und dergleichen.
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Im Fahrstuhl 100 wird ein mit der Kabine 2 verbundenes Stromkabel beseitigt, und die von der Last 5 benötigte Energie wird kontaktlos zugeführt. Um Energie kontaktlos zuzuführen, ist die Energieübertragungseinrichtung 6 an der Fahrstuhlschacht-Wand des Fahrstuhlschachts 1 angeordnet, und die Energieempfangseinrichtung 7 ist der Kabine 2 zur Verfügung gestellt. Die Energieübertragungseinrichtung 6 und die Energieempfangseinrichtung 7 weisen jeweils eine Spule auf, und diese Spulen sind so konzipiert, dass deren Resonanzfrequenzen miteinander übereinstimmen.
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Eine AC-Energiezufuhr (nicht dargestellt) ist mit der Energieübertragungseinrichtung 6 verbunden, und wenn AC-Energie, die auf eine Frequenz in der Gegend der Resonanzfrequenz eingestellt ist, der Energieübertragungseinrichtung 6 zugeführt wird, so wird die Energie auf kontaktlose Weise an die Spule der Energieempfangseinrichtung 7 übertragen. Die AC-Energiezufuhr, Ausrüstung, die mit der Energiezufuhr zusammenhängt, usw. kann an der Fahrstuhlschacht-Wand angebracht sein oder kann in einem Maschinenraum oder dergleichen vorhanden sein, der benachbart zum Fahrstuhlschacht ist.
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Die Energieübertragungseinrichtung 6 ist an einer oder mehreren Halte-Etagen angeordnet, an denen die Kabine 2 anhält, und die Energieempfangseinrichtung 7 ist an einer Seitenfläche der Kabine 2 angeordnet. Wenn die Kabine 2 an der Halte-Etage anhält, an der die Energieübertragungseinrichtung 6 angeordnet ist (nachfolgend als Energieführungs-Etage bezeichnet), dann sind die Spule der Energieübertragungseinrichtung 6 und die Spule der Energieempfangseinrichtung 7 einander zugewandt, was eine Energieübertragung auf kontaktlose Weise ermöglicht.
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Die Batterie 8 und die Batterie 9, die zum Speichern der Energie imstande sind, die kontaktlos zugeführt wird, und zum Entladen von Energie imstande sind, die der Last 5 zugeführt werden soll, sind der Kabine 2 zur Verfügung gestellt. Die Batterie 8 und die Batterie 9 sind beispielsweise Lithium-Ionen-Batterien, und sie können Batterien sein, die zum Laden und Entladen imstande sind, wie z. B. Bleiakkus. Für die Batterie 8 und die Batterie 9 werden die gleichen wie diejenigen verwendet, die die gleiche Kapazität für die zu speichernde Energie haben.
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Wie in 2 gezeigt, sind die Batterie 8 und die Batterie 9 jeweils mit der Energieempfangseinrichtung 7 über den leitfähigen Draht 10 und die Ladeschaltung 12 verbunden, so dass sie von der Energieempfangseinrichtung 7 die auf kontaktlose Weise übertragene Energie entgegennehmen. Genauer gesagt: Die Energieempfangseinrichtung 7 und die Ladeschaltung 12 sind mittels des leitfähigen Drahts 10 verbunden, und die Ladeschaltung 12 und die Batterie 8 sind ebenfalls mittels des leitfähigen Drahts 10 verbunden. Der leitfähige Draht 10 verzweigt sich zwischen der Ladeschaltung 12 und der Batterie 8, und der verzweigte leitfähige Draht 10 ist mit der Batterie 9 verbunden.
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Der Schalter 11a und der Schalter 11b sind am leitfähigen Draht 10 angebracht, so dass die zu ladende Batterie ausgewählt werden kann. Der Schalter 11a und der Schalter 11b sind zwischen dem Verzweigungspunkt des leitfähigen Drahts 10 und der Batterie 8 bzw. zwischen dem Verzweigungspunkt des leitfähigen Drahts 10 und der Batterie 9 angeordnet. Der Schalter 11a und der Schalter 11b sind z. B. aus Relais-Schaltern gebildet.
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Die Ladeschaltung 12 dient zum Einstellen der Spannungsdifferenz zwischen der Energieempfangseinrichtung 7 und der Batterie 8 oder der Batterie 9 und ist beispielsweise eine Aufwärtswandlungs-/Abwärtswandlungs-Zerhackerschaltung.
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Außerdem ist die Batterie 8 mit der Last 5 über den leitfähigen Draht 10 verbunden, um der Last 5 Energie zuzuführen. Auf ähnliche Weise ist die Batterie 9 auch mit der Last 5 verbunden, mit der die Batterie 8 verbunden ist, und zwar über den leitfähigen Draht 10. Genauer gesagt: Der leitfähige Draht 10 verzweigt sich zwischen dem Schalter 11a und der Batterie 8, und der verzweigte leitfähige Draht 10 ist mit der Last 5 verbunden. Der leitfähige Draht 10 verzweigt sich außerdem zwischen dem Schalter 11b und der Batterie 9, und der verzweigte leitfähige Draht 10 ist mit der Last 5 verbunden. Der Schalter 13a und der Schalter 13b sind jeweils zwischen den verzweigten leitfähigen Drähten 10 und der Last 5 angeordnet, so dass die Batterie ausgewählt werden kann, die der Last 5 Energie zuführt. Der Schalter 13a und der Schalter 13b sind z. B. aus Relais-Schaltern gebildet.
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Die Energieübertragungsschaltung 14, die eine Schaltung ist, die zum Übertragen der Energie der Batterie 8 zur Batterie 9 oder der Energie der Batterie 9 zur Batterie 8 imstande ist, ist mit dem leitfähigen Draht 10 verbunden. Genauer gesagt: Die Energieübertragungsschaltung 14 ist zwischen jeden Verzweigungspunkt in Richtung der Last 5 und des leitfähigen Drahts 10 zwischen jeder Batterie geschaltet. Die Energieübertragungsschaltung 14 ist zum Beispiel ein bidirektionaler Stromrichter. Wenn sie betrieben wird, wandelt die Energieübertragungsschaltung 14 eine Spannung aufwärts, derart, dass die Energie der Batterie in der anderen Batterie gespeichert werden kann.
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Außerdem ist die Messeinheit 15, die Stromwerte misst, die zum Berechnen des Werts für verbleibende gespeicherte Energie jeder Batterie verwendet werden, mit der Batterie 8 und der Batterie 9 verbunden. Die Messeinheit 15 weist eine Stromdetektionsschaltung und eine Datensammeleinrichtung auf, und die Stromdetektionsschaltung detektiert den Strom, der von jeder Batterie ausgegeben wird, und den Strom, der in jede Batterie eingegeben wird. Außerdem speichert die Datensammeleinrichtung den Stromwert, der von der Stromdetektionsschaltung ausgegeben wird, und überträgt den Stromwert an die Energie-Steuerungseinrichtung 16.
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2 zeigt eine Konfiguration, bei der die Messeinheit 15 mit der Batterie 8 und der Batterie 9 mittels der Signalleitung 18 verbunden ist, um die Zeichnung zu vereinfachen. In Wirklichkeit ist jedoch die Stromdetektionsschaltung, die in der Messeinheit 15 enthalten ist, am leitfähigen Draht 10 zwischen den Positionen angeordnet, an denen die jeweiligen Batterien und die Energieübertragungsschaltung 14 verbunden sind, und diese Schaltungen sind mit der Datensammeleinrichtung der Messeinheit 15 mittels der Signalleitung 18 verbunden.
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Die Energieübertragungsschaltung 14 und die Messeinheit 15 sind mit der Energie-Steuerungseinrichtung 16 mittels der Signalleitung 18 verbunden. Außerdem ist die Energie-Steuerungseinrichtung 16 auch mit einer Bedienungstafel innerhalb der Kabine 2 verbunden, und zwar mittels der Signalleitung 18 (nicht dargestellt). Die Energie-Steuerungseinrichtung 16 hat die Funktion, einen Stromwert von jeder der Batterie 8 und der Batterie 9 zu erfassen und zu integrieren, der mittels der Messeinheit 15 gemessen wird, und zwar in regelmäßigen Intervallen, z. B. alle 1 ms, und den Wert für verbleibende gespeicherte Energie für jede von der Batterie 8 und der Batterie 9 zu berechnen.
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Außerdem hat die Energie-Steuerungseinrichtung 16 die Funktion, zu bestimmen, ob oder ob nicht der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie 8 oder der Batterie 9 geringer ist als ein vorbestimmter erster Schwellenwert, indem sie die berechneten Werte für verbleibende gespeicherte Energie verwendet. Außerdem hat die Energie-Steuerungseinrichtung 16 die folgendes Funktion: Wenn bestimmt wird, dass der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie 8 oder der Batterie 9 geringer ist als der vorbestimmte erste Schwellenwert, dann steuert sie die Energieübertragungsschaltung 14 und veranlasst so die Energieübertragungsschaltung 14, Energie von der einen Batterie der anderen Batterie zuzuführen.
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Außerdem hat die Energie-Steuerungseinrichtung 16 die Funktion, den vorhergesagten Energieverbrauch der Last 5 zu berechnen. Außerdem hat die Energie-Steuerungseinrichtung 16 die Funktion, das Ein-/Ausschalten des Schalters 11a und des Schalters 11b sowie das Umschalten der Batterie, die an der Energiezuführungs-Etage geladen werden soll, zu steuern, und sie hat die Funktion, das Ein-/Ausschalten des Schalters 13a und des Schalters 13b sowie das Umschalten der Batterie, die der Last 5 Energie zuführt, zu steuern.
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Die Energieübertragungsschaltung 14, die Messeinheit 15 und die Energie-Steuerungseinrichtung 16, die oben beschrieben sind, sind der Kabine 2 zur Verfügung gestellt.
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Die Energie-Steuerungseinrichtung 16 ist mit der Steuerungstafel 17 mittels der Signalleitung 18 verbunden. Außerdem ist die Steuerungstafel 17 auch mit der Antriebseinrichtung 4, der Energieübertragungseinrichtung 6 und einer Bedienungstafel (nicht dargestellt) an jeder Etage mittels der Signalleitung 18 verbunden. Außerdem hat die Steuerungstafel 17 die Funktion, die Bewegung der Kabine 2 zu steuern. Genauer gesagt: Die Steuerungstafel 17 hat die Funktion, die Antriebseinrichtung 4 zum Bewegen der Kabine 2 zu steuern, so dass sie, wenn die Bedienungstafel an jeder Etage bedient wird, die Kabine 2 zu der Etage bewegt, wo die Betätigung durchgeführt worden ist, und wenn die Bedienungstafel innerhalb der Kabine 2 betätigt wird, die Kabine 2 zu der Etage zu bewegen, die angewiesen bzw. angefordert worden ist.
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Außerdem hat die Steuerungstafel 17 die Funktion, die Etage, die ein Bewegungsziel ist (nachfolgend als Ziel-Etage bezeichnet), an die Energie-Steuerungseinrichtung 16 zu übertragen, bevor sie die Kabine 2 bewegt. Außerdem hat die Steuerungstafel 17 die Funktion, die Energieübertragungseinrichtung 6 zum Laden der Batterie 8 oder der Batterie 9 zu betreiben, nachdem sie ein Energiezuführungs-Anforderungssignal von der Energie-Steuerungseinrichtung 16 empfängt, und die Kabine 2 zur Energiezuführungs-Etage zu bewegen.
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Wie oben beschrieben, steuert die Energie-Steuerungseinrichtung 16 hauptsächlich die Einrichtungen innerhalb der Kabine 2, die Steuerungstafel 17 steuert die Einrichtungen außerhalb der Kabine 2, und die Energie-Steuerungseinrichtung 16 und die Steuerungstafel 17 lassen den Fahrstuhl 100 funktionieren, indem sie einander Signale senden. Die Energie-Steuerungseinrichtung 16 und die Steuerungstafel 17 werden zusammen als Steuerungseinheit bezeichnet.
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Nachstehend werden die Hardwarekonfigurationen der Energie-Steuerungseinrichtung 16 und der Steuerungstafel 17, die die Steuerungseinheit bilden, unter Bezugnahme auf 3 beschrieben.
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Die Energie-Steuerungseinrichtung 16 und die Steuerungstafel 17 weisen jeweils Folgendes auf: einen Prozessor 161 bzw. einen Prozessor 171; einen Speicher 162 bzw. einen Speicher 172; eine Schnittstelle 163 bzw. eine Schnittstelle 173; und eine Übertragungsleitung 164 bzw. eine Übertragungsleitung 174.
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Im Speicher 162 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 ist Folgendes gespeichert: ein Programm zum Berechnen eines Werts für verbleibende gespeicherte Energie, ein Programm zum Bestimmen, ob oder nicht der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie 8 oder der Batterie 9 kleiner ist als der vorbestimmte erste Schwellenwert, ein Programm zum Steuern der Energieübertragungsschaltung 14, ein Programm zum Berechnen des vorhergesagten Energieverbrauchs, ein Programm zum Steuern des Schalters 11a, des Schalters 11b, des Schalters 13a und des Schalters 13b, ein Programm zum Vorgeben einer Ziel-Etage, wenn die Bedienungstafel innerhalb der Kabine 2 betätigt wird, usw. Außerdem sind Schwellenwerte inklusive dem ersten Schwellenwert gespeichert.
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Der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 liest diese Programme aus dem Speicher 162 und führt sie aus. Außerdem werden der Empfang von Signalen, die von der Messeinheit 15 übertragen werden, und von Signalen, die von der Steuerungstafel 17 übertragen werden, und die Übertragung von Signalen an die Energieübertragungsschaltung 14 und jeden Schalter von der Schnittstelle 163 durchgeführt. Der Prozessor 161, der Speicher 162 und die Schnittstelle 163 sind mit der Übertragungsleitung 164 verbunden, durch die Signale innerhalb der Energie-Steuerungseinrichtung 16 übertragen werden, und sie tauschen Informationen dazwischen aus.
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Im Speicher 172 der Steuerungstafel 17 ist Folgendes gespeichert: ein Programm zum Vorgeben einer Ziel-Etage, wenn die Bedienungstafel an jeder Etage betätigt wird, ein Programm zum Betreiben der Antriebseinrichtung 4, ein Programm zum Betreiben der Energieübertragungseinrichtung 6 usw. Der Prozessor 171 der Steuerungstafel 17 liest diese Programme aus dem Speicher 172 und führt sie aus. Außerdem werden der Empfang von Signalen, die von der Bedienungstafel an jeder Etage übertragen werden, und von Signalen, die von der Energie-Steuerungseinrichtung 16 übertragen werden, und die Übertragung von Signalen an die Energieübertragungseinrichtung 6 von der Schnittstelle 173 durchgeführt. Der Prozessor 171, der Speicher 172 und die Schnittstelle 173 sind mit der Übertragungsleitung 174 verbunden, durch die Signale innerhalb der Steuerungstafel 17 übertragen werden, und sie tauschen Informationen dazwischen aus.
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Wie in 2 und 3 gezeigt, gilt Folgendes: Die Antriebseinrichtung 4 und die Steuerungstafel 17, die Energieübertragungseinrichtung 6 und die Steuerungstafel 17, die Energieübertragungsschaltung 14 und die Energie-Steuerungseinrichtung 16, die Messeinheit 15 und die Energie-Steuerungseinrichtung 16 sowie die Energie-Steuerungseinrichtung 16 und die Steuerungstafel 17 sind jeweils mit der Signalleitung 18 verbunden, und sie können die Übertragung und den Empfang von Signalen dazwischen durchführen.
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Als Signalleitung 18 kann eine bekannte Signalleitung verwendet werden, die den Standards der Signale entspricht, die von jeder Einrichtung übertragen und empfangen werden. In dem Fall, in dem eine drahtlose Kommunikation zwischen jeder Einrichtung durchgeführt wird, kann eine Drahtlos-Kommunikationseinrichtung in jeder Einrichtung installiert sein, um ohne eine Verbindung mit der Signalleitung 18 Signale zu übertragen und zu empfangen.
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Die Konfiguration des Fahrstuhls 100 ist oben beschrieben. Als Nächstes wird der Betrieb des Fahrstuhls 100 unter Bezugnahme auf 4 bis 9 beschrieben.
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4 ist ein Ablaufdiagramm, das einen Prozess zeigt, der von der Steuerungseinheit durchgeführt wird, wenn der Fahrstuhl 100 betrieben wird. Der Prozess des Ablaufdiagramms wird gestartet, wenn die Bedienungstafel innerhalb der Kabine 2 betätigt wird. Außerdem gilt Folgendes: Selbst wenn die Bedienungstafel innerhalb der Kabine 2 nicht betätigt wird, wird der Prozess des Ablaufdiagramms gestartet, wenn ein gewisser Zeitraum, beispielsweise 5 Sekunden, von dem Zeitpunkt verstreicht, an dem die Tür zuletzt geschlossen worden ist. Diese Bedingungen zum Starten des Prozesses werden als Startbedingung bezeichnet.
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Zunächst bestimmt die Energie-Steuerungseinrichtung 16, ob es irgendeinen Fahrgast innerhalb der Kabine 2 gibt oder nicht (Schritt S0001).
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Genauer gesagt: Der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 prüft, ob Informationen über eine Ziel-Etage im Speicher 162 gespeichert sind. Wenn Informationen über eine Ziel-Etage, die von der Bedienungstafel innerhalb der Kabine 2 übertragen werden, gespeichert sind, bestimmt der Prozessor 161, dass es einen Fahrgast innerhalb der Kabine 2 gibt. Wenn die Bedienungstafel innerhalb der Kabine 2 betätigt wird, überträgt die Bedienungstafel ein Ziel-Etagen-Signal an die Energie-Steuerungseinrichtung 16, und der Speicher 162 speichert darin Informationen über die Ziel-Etage, die vom Ziel-Etagen-Signal angegeben werden. Wenn die Kabine 2 an der Ziel-Etage ankommt, überträgt die Steuerungstafel 17 ein Ankunftsignal an die Energie-Steuerungseinrichtung 16, und der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 aktualisiert die Informationen über die Ziel-Etage als Informationen der gegenwärtigen Halte-Etage.
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Wenn die Energie-Steuerungseinrichtung 16 bestimmt, dass es einen Fahrgast innerhalb der Kabine 2 gibt (JA im Schritt S0001), dann berechnet die Energie-Steuerungseinrichtung 16 den vorhergesagten Energieverbrauch, der ein Vorhersagewert des Energieverbrauchs ist, der von der Last 5 benötigt wird, um sich von der gegenwärtigen Halte-Etage zur Ziel-Etage zu bewegen, bis die Tür geöffnet ist (Schritt S0002). Wenn eine Mehrzahl von Fahrgästen anwesend sind und es eine Mehrzahl von Ziel-Etagen gibt, ist die Ziel-Etage diejenige Ziel-Etage, bei der die Ankunft schlussendlich erfolgt.
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Genauer gesagt: Im Speicher 162 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 ist Folgendes gespeichert: die gegenwärtige Halte-Etage, die Ziel-Etage, sowie die Bewegungszeit, die für die Bewegung zu jeder Etage benötigt wird, zu welcher die Bewegung erfolgt (Zeit vom Start der Bewegung bis zur Beendigung der Türöffnung). Der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 liest die Informationen über die gegenwärtige Halte-Etage sowie die Ziel-Etage aus dem Speicher 162 aus. Dann führt der Prozessor 161 eine Subtraktion zwischen der Etagennummer der gegenwärtigen Halte-Etage und der Etagennummer der Ziel-Etage durch und liest die Bewegungszeit, die der Etagennummer zugeordnet ist, die dem Absolutwert der Differenz dazwischen entspricht, aus dem Speicher 162 aus.
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Diese Zeit ist die Zeit, die notwendig ist, um die Kabine 2 zur Ziel-Etage zu bewegen und die Tür zu öffnen. Wenn der Prozessor 161 aus den Informationen über die Ziel-Etage bestimmt, dass die Kabine 2 an einer anderen Ziel-Etage anhalten wird, bevor sie an der Ziel-Etage ankommt, an der die Kabine 2 schließlich ankommt, dann liest der Prozessor 161 die Zeit zum Verlangsamen der Kabine 2 und Öffnen der Tür an der anderen Ziel-Etage aus dem Speicher 162 aus und addiert die ausgelesene Zeit zu der obigen Zeit, die zum Bewegen der Kabine 2 zur Ziel-Etage und zum Öffnen der Tür notwendig ist, so dass die obige Zeit korrigiert wird.
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Außerdem misst die Messeinheit 15 die Stromwerte der Batterie 8 und der Batterie 9 in regelmäßigen Intervallen, z. B. alle 1 ms, und überträgt die Stromwerte an die Energie-Steuerungseinrichtung 16. Der Speicher 162 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 speichert darin die Stromwerte, die von der Messeinheit 15 übertragen werden, zusammen mit der Empfangszeit und den Informationen, die angeben, ob die Batterie die Batterie 8 oder die Batterie 9 ist, und für jede Batterie berechnet der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 den gegenwärtigen Wert für verbleibende gespeicherte Energie von jeder von der Batterie 8 und der Batterie 9, indem er die Stromwerte ausliest und integriert, und zwar nach der Zeit, wenn die Batterie zuletzt vollständig geladen worden ist, unter den gespeicherten Stromwerten, und indem er den sich ergebenden Wert von dem Wert für verbleibende gespeicherte Energie im vollständig geladenen Zustand subtrahiert.
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Der Wert für verbleibende gespeicherte Energie im vollständig geladenen Zustand wird im Speicher 162 gespeichert, wenn der Fahrstuhl 100 installiert oder gewartet wird, und ist gleich einem dritten Schwellenwert, der später noch beschrieben wird. Die Zeit, wenn die Batterie zuletzt vollständig geladen ist, ist die Zeit, die im Speicher 162 vom Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 gespeichert wird, wenn die Batterie zuletzt vollständig geladen ist (wenn die Batterie geladen wird, bis sie den dritten Schwellenwert überschreitet, der später noch beschrieben wird).
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Außerdem berechnet für jede Batterie der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 den Wert für verbleibende gespeicherte Energie zu einer vergangenen Zeit für jede der Batterie 8 und der Batterie 9, indem er Stromwerte, die die Stromwerte nach der Zeit sind, wenn die Batterie zuletzt vollständig geladen ist, und bis zu der Zwischenzeit zwischen der Zeit, wenn die Batterie zuletzt vollständig geladen ist und der gegenwärtigen Zeit, liest und integriert, und indem er den sich ergebenden Wert vom Wert für verbleibende gespeicherte Energie im vollständig geladenen Zustand subtrahiert.
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Dann berechnet der Prozessor 161 den Ladungswert im Wert für verbleibende gespeicherte Energie, indem er den Gesamtwert der vergangenen Werte für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie 8 und der Batterie 9 vom Gesamtwert der gegenwärtigen Werte für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie 8 und der Batterie 9 subtrahiert, und er berechnet einen Änderungswert des Werts für verbleibende gespeicherte Energie pro Zeiteinheit, indem er den obigen Änderungswert durch die verstrichene Zeit von der Zwischenzeit bis zur gegenwärtigen Zeit dividiert. Der Änderungswert im Wert für verbleibende gespeicherte Energie pro Zeiteinheit ist gleich dem vergangenen Energieverbrauch der Last 5 pro Zeiteinheit.
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Dann berechnet der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 den vorhergesagten Energieverbrauch, indem er den berechneten Energieverbrauch pro Zeiteinheit mit der Zeit multipliziert, die für die Bewegung notwendig ist. Außerdem speichert der Prozessor 161 den vorhergesagten Energieverbrauch und die Bewegungszeit zur Ziel-Etage im Speicher 162.
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Als Nächstes subtrahiert die Energie-Steuerungseinrichtung 16 den vorhergesagten Energieverbrauch vom gegenwärtigen Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die gegenwärtig der Last 5 Energie zuführt, und berechnet so einen Vorhersagewert des Werts für verbleibende gespeicherte Energie dieser Batterie, wenn die Bewegung zur Ziel-Etage durchgeführt wird und die Tür geöffnet wird, und sie bestimmt, ob der berechnete Vorhersagewert des Werts für verbleibende gespeicherte Energie geringer ist als der erste Schwellenwert (Schritt S0003). Wenn der berechnete Vorhersagewert geringer ist als der erste Schwellenwert, dann bestimmt die Energie-Steuerungseinrichtung 16, dass es nötig ist, Energie zuzuführen, und wenn der berechnete Vorhersagewert nicht geringer ist als der erste Schwellenwert, dann bestimmt die Energie-Steuerungseinrichtung 16, dass es nicht nötig ist, Energie zuzuführen.
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Nachstehend wird der Prozess beschrieben, der im Schritt S0003 durchgeführt wird, und zwar unter Bezugnahme auf 5.In der nachfolgenden Beschreibung wird die Batterie, die der Last 5 gegenwärtig Energie zuführt, als eine erste Energiespeichereinheit bezeichnet, und die Batterie, die der Last 5 keine Energie zuführt, wird als eine zweite Energiespeichereinheit bezeichnet. Wenn die Batterie 8 der Last 5 Energie zuführt, bildet die Batterie 8 die erste Energiespeichereinheit, und die Batterie 9 bildet die zweite Energiespeichereinheit. Wenn der Schalter 13a und der Schalter 13b ein-/ausgeschaltet werden (2), bildet die Batterie 9 die erste Energiespeichereinheit, und die Batterie 8 bildet die zweite Energiespeichereinheit.
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5 ist ein Diagramm, das den Wert für verbleibende gespeicherte Energie der ersten Energiespeichereinheit und der zweiten Energiespeichereinheit zeigt. 5(a) zeigt ein Beispiel der gegenwärtigen Werte für verbleibende gespeicherte Energie der ersten Energiespeichereinheit und der zweiten Energiespeichereinheit, wobei der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der ersten Energiespeichereinheit α0 ist und der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der zweiten Energiespeichereinheit β0 ist. T1 bezeichnet den ersten Schwellenwert.
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Der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 subtrahiert den vorhergesagten Energieverbrauch vom Wert für verbleibende gespeicherte Energie in der ersten Energiespeichereinheit, der im Schritt S0002 berechnet wird. Bei einer Beschreibung unter Bezugnahme auf 5(b) gilt Folgendes: Obwohl der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der ersten Energiespeichereinheit α0 ist, nimmt dann, wenn der vorhergesagte Energieverbrauch davon subtrahiert wird, der Wert für verbleibende gespeicherte Energie ab, wie in der Zeichnung gezeigt, und der nach der Bewegung vorhergesagte Wert für verbleibende gespeicherte Energie ist α1.
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Dann bestimmt der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16, ob der der Bewegung vorhergesagte Wert α1 für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die erste Energiespeichereinheit bildet, geringer ist als der erste Schwellenwert T1, der aus dem Speicher 162 ausgelesen wird, und bestimmt, ob es nötig ist, Energie zuzuführen, oder nicht. Hier ist der erste Schwellenwert T1 ein Wert, der den Energiewert angibt, der zum Betreiben der Last 5 für einen gewissen Zeitraum notwendig ist, und der gewisse Zeitraum ist beispielsweise die Zeit, die notwendig ist, um Fahrgäste zur nächstgelegenen Halte-Etage (Etage unmittelbar oberhalb oder unterhalb der gegenwärtigen Etage) zu bewegen und die Fahrgäste herauszulassen, und zwar in einem Notfall, wie z. B. einem Stromausfall.
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Wie in 4 gezeigt, gilt Folgendes: Wenn die Energie-Steuerungseinrichtung 16 bestimmt, dass es notwendig ist, Energie zuzuführen (JA im Schritt S0003), dann führt die Energie-Steuerungseinrichtung 16 einen Energiezufuhr-Prozess durch (Schritt S0004). Dieser Prozess ist ein Prozess zum Erhöhen des Werts für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die erste Energiespeichereinheit bildet, und zum kontinuierlichen Zuführen von Energie zur Last 5, ohne den Schalter 13a und den Schalter 13b umzuschalten, und ist ein Prozess zum Zuführen von Energie von der zweiten Energiespeichereinheit zur ersten Energiespeichereinheit. Indem dieser Prozess durchgeführt wird, wird das Auftreten einer Situation unterbunden, in welcher die Energiespeichereinheit, die der Last 5 Energie zuführt, infolge einer übermäßigen Abnahme der Energie der ersten Energiespeichereinheit umgeschaltet werden muss. Der Energiezufuhr-Prozess ist in 6 gezeigt und wir später noch detailliert beschrieben.
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Der Prozess des Ablaufdiagramms in 4 wird beendet, wenn der Energiezufuhr-Prozess beendet wird, und er wird wieder gestartet, wenn die Startbedingung erfüllt ist.
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Außerdem wird der Prozess des Ablaufdiagramms in 4 ebenfalls beendet, wenn die Energie-Steuerungseinrichtung 16 bestimmt, dass es nicht notwendig ist, Energie zuzuführen (NEIN im Schritt S0003), und wird erneut gestartet, wenn die Startbedingung erfüllt ist.
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Als Nächstes wird der Fall beschrieben, wenn im Schritt S0001 in 4 bestimmt wird, dass es keinen Fahrgast innerhalb der Kabine 2 gibt (NEIN im Schritt S0001).
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Wenn es keinen Fahrgast gibt, bestimmt die Energie-Steuerungseinrichtung 16, ob zumindest entweder die erste Energiespeichereinheit oder die zweite Energiespeichereinheit geladen werden muss (Schritt S0005).
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Genauer gesagt: Für jede Batterie berechnet der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 den gegenwärtigen Wert für verbleibende gespeicherte Energie von jeder der Batterien, die die erste Energiespeichereinheit und die zweite Energiespeichereinheit bilden, indem er die Stromwerte nach der Zeit, als die Batterie zuletzt vollständig geladen war, unter den gespeicherten Stromwerten ausliest und integriert, und den sich ergebenden Wert von dem Wert für verbleibende gespeicherte Energie im vollständig geladenen Zustand subtrahiert. Dieser Prozess zum Berechnen des gegenwärtigen Werts für verbleibende gespeicherte Energie ist der gleiche wie derjenige im Schritt S0002.
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Außerdem liest der Prozessor 161 einen zweiten Schwellenwert aus dem Speicher 162 und bestimmt, ob oder ob nicht irgendeiner der Werte für verbleibende gespeicherte Energie geringer ist als der zweite Schwellenwert. Wenn irgendeiner der Werte für verbleibende gespeicherte Energie geringer ist als der zweite Schwellenwert, bestimmt der Prozessor 161, dass die erste Energiespeichereinheit oder die zweite Energiespeichereinheit geladen werden muss. Wenn wiederum sämtliche Werte für verbleibende gespeicherte Energie nicht geringer sind als der zweite Schwellenwert, dann bestimmt der Prozessor 161, dass ein Laden nicht notwendig ist. Der zweite Schwellenwert ist ein Schwellenwert zum Bestimmen, ob irgendeine Energiespeichereinheit geladen werden muss, und er ist größer als der erste Schwellenwert. In 5 ist der zweite Schwellenwert mit T2 bezeichnet.
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Wenn bestimmt wird, dass zumindest entweder die erste Energiespeichereinheit oder die zweite Energiespeichereinheit geladen werden muss (JA im Schritt S0005), dann startet die Steuerungstafel 17 die Bewegung der Kabine 2 zur Energiezuführungs-Etage (Schritt S0006).
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Genauer gesagt: Der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 überträgt ein Energiezuführungs-Anforderungssignal an die Steuerungstafel 17. Der Prozessor 171 der Steuerungstafel 17, der das Energiezuführungs-Anforderungssignal empfangen hat, steuert die Antriebseinrichtung 4 so, dass sie die Bewegung der Kabine 2 zur Energiezuführungs-Etage startet.
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Dann führen die Energie-Steuerungseinrichtung 16 und die Steuerungstafel 17 einen Ladeprozess durch (Schritt S0007). Dieser Prozess ist ein Prozess, bei dem der Batterie Energie zugeführt wird, die geladen werden muss, und zwar auf kontaktlose Weise an der Energiezuführungs-Etage, so dass die Batterie geladen wird. Dieser Prozess ist in 7 bis 9 gezeigt und wird später noch detailliert beschrieben.
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Der Prozess des Ablaufdiagramms in 4 wird beendet, wenn der Ladeprozess beendet ist, und er wird wieder gestartet, wenn die Startbedingung erfüllt ist.
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Außerdem wird der Prozess des Ablaufdiagramms in 4 auch dann beendet, wenn die Energie-Steuerungseinrichtung 16 bestimmt, dass ein Laden nicht notwendig ist (NEIN im Schritt S0005), und wird erneut gestartet, wenn die Startbedingung erfüllt ist.
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Als Nächstes wird der Energiezufuhr-Prozess (Schritt S0004) beschrieben, der in dem Ablaufdiagramm in 4 enthalten ist, und zwar detailliert unter Bezugnahme auf 6. Dieser Prozess ist ein Prozess, der durchgeführt wird, wenn es irgendeinen Fahrgast innerhalb der Kabine 2 gibt, wie oben beschrieben, und er dient zum Unterbinden einer Energieversorgungs-Unterbrechung an die Last infolge des Umschaltens der Schalter, indem Energie von der zweiten Energiespeichereinheit an die erste Energiespeichereinheit zugeführt wird, die der Last 5 Energie zuführt.
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Zunächst bestimmt die Energie-Steuerungseinrichtung 16, ob die jeweiligen Werte für verbleibende gespeicherte Energie der Batterien, die die erste Energiespeichereinheit und die zweite Energiespeichereinheit bilden, den ersten Schwellenwert überschreiten, und zwar nach der Bewegung zur Ziel-Etage als Ergebnis der Zufuhr von Energie von der zweiten Energiespeichereinheit an die erste Energiespeichereinheit (Schritt S0401). Wenn beide Werte für verbleibende gespeicherte Energie der ersten Energiespeichereinheit und der zweiten Energiespeichereinheit den ersten Schwellenwert überschreiten, können beide Energiespeichereinheiten die Last 5 für einen gewissen Zeitraum betreiben, so dass die redundante Konfiguration sogar nach der Bewegung zur Ziel-Etage beibehalten werden kann.
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Daher wird bestimmt, dass der Wert für verbleibende gespeicherte Energie nicht unzureichend ist. Wenn wiederum der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die erste Energiespeichereinheit oder die zweite Energiespeichereinheit bildet, nicht den ersten Schwellenwert überschreitet, kann zumindest eine Energiespeichereinheit die Last 5 für einen gewissen Zeitraum nicht betreiben, so dass die redundante Konfiguration nach der Bewegung zur Ziel-Etage nicht beibehalten werden kann. Daher wird bestimmt, dass der Wert für verbleibende gespeicherte Energie unzureichend ist.
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Genauer gesagt: Der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 liest die jeweiligen gegenwärtigen Werte für verbleibende gespeicherte Energie der Batterien, die die erste Energiespeichereinheit und die zweite Energiespeichereinheit bilden, aus dem Speicher 162 aus und berechnet den Durchschnittswert der Werte für verbleibende gespeicherte Energie. Dieser Durchschnittswert ist ein arithmetischer Durchschnittswert. Die gegenwärtigen Werte für verbleibende gespeicherte Energie, die hier ausgelesen werden, sind die Werte, die im Schritt S0002 in 4 berechnet werden.
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Dann subtrahiert der Prozessor 161 den Wert, der erhalten wird, indem der vorhergesagte Energieverbrauch, der im Schritt S0002 berechnet wird, durch die Anzahl von Batterien geteilt wird, von dem Durchschnittswert der Werte für verbleibende gespeicherte Energie und berechnet so den Durchschnittswert der Werte für verbleibende gespeicherte Energie nach der Bewegung zur Ziel-Etage. Außerdem liest der Prozessor 161 den ersten Schwellenwert aus dem Speicher 162 aus und bestimmt, ob der Durchschnittswert der Werte für verbleibende gespeicherte Energie nach der Bewegung den ersten Schwellenwert überschreitet. Der Durchschnittswert der Werte für verbleibende gespeicherte Energie nach der Bewegung zur Ziel-Etage, der hier berechnet wird, wird im Speicher 162 gespeichert.
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Der Gesamtwert der Werte für verbleibende gespeicherte Energie der jeweiligen Batterien kann mit dem Wert verglichen werden, der erhalten wird, indem der erste Schwellenwert mit der Anzahl von Batterien multipliziert wird. Eine solche Berechnung ist jedoch äquivalent zur obigen Berechnung unter Verwendung des Durchschnittswerts, und im Ergebnis ist der Vergleich äquivalent zur Bestimmung, ob der Durchschnittswert der Werte für verbleibende gespeicherte Energie den ersten Schwellenwert überschreitet.
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Wenn der Durchschnittswert der Werte für verbleibende gespeicherte Energie der Batterien, die die erste Energiespeichereinheit und die zweite Energiespeichereinheit bilden, nach der Bewegung zur Ziel-Etage den ersten Schwellenwert überschreitet (JA im Schritt S0401), dann betreibt die Energie-Steuerungseinrichtung 16 die Energieübertragungsschaltung 14 und steuert sie so, dass die Energieübertragungsschaltung 14 veranlasst wird, Energie von der zweiten Energiespeichereinheit, die der Last 5 keine Energie zuführt, der ersten Energiespeichereinheit zuzuführen, um die erste Energiespeichereinheit zu laden (Schritt S0402).
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Genauer gesagt: Der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 überträgt ein Signal zum Betreiben und Steuern der Energieübertragungsschaltung 14 an die Energieübertragungsschaltung 14, und die Energieübertragungsschaltung 14 stellt die Spannung ein und überträgt Energie von der zweiten Energiespeichereinheit an die erste Energiespeichereinheit. Der Energiewert, der von der Energieübertragungsschaltung 14 an die erste Energiespeichereinheit pro Zeiteinheit übertragen wird, wird auf der Basis des gegenwärtigen Werts für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die zweite Energiespeichereinheit bildet, dem Durchschnittswert nach der Bewegung und der Bewegungszeit zur Ziel-Etage berechnet.
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Der Prozessor 161 liest den gegenwärtigen Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die zweite Energiespeichereinheit bildet, den Durchschnittswert nach der Bewegung und die Bewegungszeit zur Ziel-Etage aus dem Speicher 162 aus, dividiert den Wert, der erhalten wird, indem der Durchschnittswert nach der Bewegung vom gegenwärtigen Wert für verbleibende gespeicherte Energie subtrahiert wird, durch die Bewegungszeit und berechnet so den Energiewert, der pro Zeiteinheit übertragen werden soll, und steuert die Energieübertragungsschaltung 14 so, dass sie mit diesem Energiewert pro Zeiteinheit Energie zuführt.
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Im Energiezufuhr-Prozess wird Energie zugeführt, bis der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die zweite Energiespeichereinheit bildet, den Durchschnittswert nach der Bewegung erreicht (Schritt S0404, der später noch beschrieben wird), so dass es mit der obigen Konfiguration möglich ist, das Laden der ersten Energiespeichereinheit zu vervollständigen, bevor die Kabine 2 an der Ziel-Etage ankommt.
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Dann betreibt die Steuerungstafel 17 die Antriebseinrichtung 4 so, dass die Bewegung der Kabine 2 zur Ziel-Etage gestartet wird (Schritt S0403).
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Genauer gesagt: Der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 liest die Informationen über die Ziel-Etage, die im Speicher 162 gespeichert sind, und überträgt die Informationen als ein Ziel-Etagen-Signal an die Steuerungstafel 17. Die Steuerungstafel 17, die das Ziel-Etagen-Signal empfangen hat, steuert die Antriebseinrichtung 4 so, dass sie die Kabine 2 zur Ziel-Etage bewegt.
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Während sich die Kabine 2 bewegt, bestimmt die Energie-Steuerungseinrichtung 16, ob das Laden der ersten Energiespeichereinheit durch Zufuhr von Energie beendet werden soll oder nicht (Schritt S0404). Ob oder ob nicht das Laden vollständig ist, wird auf der Basis dessen bestimmt, ob oder ob nicht der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die zweite Energiespeichereinheit bildet, die Energie zuführt, gleich dem Durchschnittswert der Werte für verbleibende gespeicherte Energie nach der Bewegung zur Ziel-Etage ist, der im Schritt S0401 berechnet wird.
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Genauer gesagt: Für die zweite Energiespeichereinheit berechnet der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 den gegenwärtigen Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die zweite Energiespeichereinheit bildet, indem sie die Stromwerte nach der Zeit, als die Batterie zuletzt vollständig geladen worden ist, liest und integriert, und zwar unter den gespeicherten Stromwerten, und den sich ergebenden Wert von dem Wert für verbleibende gespeicherte Energie im vollständig geladenen Zustand subtrahiert. Dann liest der Prozessor 161 den Durchschnittswert der Werte für verbleibende gespeicherte Energie nach der Bewegung zur Ziel-Etage aus, der im Speicher 162 gespeichert ist, und bestimmt, ob der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der zweiten Energiespeichereinheit gleich dem Durchschnittswert ist.
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Wenn der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der zweiten Energiespeichereinheit nicht gleich dem Durchschnittswert ist, wiederholt der Prozessor 161 diesen Prozess. Wenn der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der zweiten Energiespeichereinheit gleich dem Durchschnittswert ist, dann bestimmt der Prozessor 161, dass das Laden beendet wird. Der Wert für verbleibende gespeicherte Energie, der gleich dem Durchschnittswert ist, braucht nicht zu bedeuten, dass der Wert für verbleibende gespeicherte Energie exakt gleich dem Durchschnittswert ist, und es kann eine geringfügige Differenz dazwischen geben. Es gibt kein Problem, wenn die Differenz eine solche Differenz ist, dass der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die zweite Energiespeichereinheit bildet, nicht geringer wird als der erste Schwellenwert im Zyklus der Bestimmung im Schritt S0404.
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Wenn eine solche Energiezufuhr durchgeführt wird, ist der Energiewert, der von der zweiten Energiespeichereinheit zur ersten Energiespeichereinheit zugeführt wird, wie in 5(c) gezeigt. Da die zweite Energiespeichereinheit der ersten Energiespeichereinheit Energie zuführt, nimmt der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der zweiten Energiespeichereinheit von β0 auf β1 ab, und β1 ist gleich dem Durchschnittswert des Werts für verbleibende gespeicherte Energie nach der Bewegung, und dieser Durchschnittswert ist größer als der erste Schwellenwert T1.
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Daher nimmt der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die zweite Energiespeichereinheit bildet, nicht so ab, dass er niedriger ist als der erste Schwellenwert T1. Solange nicht der ersten Energiespeichereinheit Energie zugeführt wird, wird außerdem der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der ersten Energiespeichereinheit niedriger als der erste Schwellenwert T1. Wenn Energie von der zweiten Energiespeichereinheit der ersten Energiespeichereinheit zugeführt wird, kann jedoch der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der ersten Energiespeichereinheit oberhalb des ersten Schwellenwerts T1 aufrechterhalten werden, und zwar selbst dann, wenn die erste Energiespeichereinheit der Last 5 Energie zuführt.
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Wenn die Energie-Steuerungseinrichtung 16 bestimmt, das Laden der ersten Energiespeichereinheit durch Zufuhr von Energie zu beenden (JA im Schritt S0404), dann stoppt die Energie-Steuerungseinrichtung 16 die Energieübertragungsschaltung 14 (Schritt S0405) und beendet den Energiezufuhr-Prozess.
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Genauer gesagt: Der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 überträgt ein Signal zum Stoppen der Energieübertragungsschaltung 14 an die Energieübertragungsschaltung 14 zum Stoppen der Energieübertragungsschaltung 14.
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Als Nächstes wird der Prozess beschrieben, der durchgeführt wird, wenn der Durchschnittswert der Werte für verbleibende gespeicherte Energie der Batterien, die die erste Energiespeichereinheit und die zweite Energiespeichereinheit bilden, nach der Bewegung zur Ziel-Etage nicht den ersten Schwellenwert überschreitet (JA im Schritt S0401).
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Der Durchschnittswert, der den ersten Schwellenwert nicht überschreitet, bedeutet, dass zumindest eine Batterie die Last 5 für einen gewissen Zeitraum nach der Bewegung nicht betreiben kann, und demzufolge kann die redundante Konfiguration nicht beibehalten werden.
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Zunächst wird das Annehmen von Betätigungen verboten, so dass die Energie-Steuerungseinrichtung 16 keinerlei Betätigung auf der Bedienungstafel innerhalb der Kabine 2 entgegennimmt und die Steuerungstafel 17 keinerlei Betätigung auf der Bedienungstafel an jeder Etage entgegennimmt (Schritt S0406).
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Genauer gesagt: Der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 überträgt ein Annahme-Verbotssignal an die Bedienungstafel innerhalb der Kabine 2, und die Bedienungstafel stoppt die Annahme jeglicher Betätigung. Außerdem überträgt der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 auch das Annahme-Verbotssignal an die Steuerungstafel 17, der Prozessor 171 der Steuerungstafel 17 überträgt das Annahme-Verbotssignal an die Bedienungstafel auf jeder Etage, und die Bedienungstafel stoppt die Entgegennahme jeglicher Betätigung. In einem Fall, in dem der Fahrstuhl 100 eine Anzeigeeinrichtung innerhalb der Kabine 2 oder an jeder Etage aufweist, kann die Energie-Steuerungseinrichtung 16 oder die Steuerungstafel 17 die Anzeigeeinrichtung so steuern, dass eine Anzeige für die Betriebsunterbrechung erfolgt.
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Als Nächstes führt die Energie-Steuerungseinrichtung 16 oder die Steuerungstafel 17 die Prozesse vom Schritt S0402' bis zum Schritt S0405' aus. Die Prozesse vom Schritt S0402' bis zum Schritt S0405' sind nahezu die gleichen wie diejenigen vom Schritt S0402 bis zum Schritt S0405, und demzufolge werden nur die Unterschiede in jedem Schritt beschrieben.
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Im Schritt S0403 beginnt die Kabine 2, sich zur Ziel-Etage zu bewegen, aber im Schritt S0403' beginnt die Kabine 2, sich zur nächstgelegenen Halte-Etage zu bewegen (Etage unmittelbar oberhalb oder unterhalb der gegenwärtigen Halte-Etage). Dies dient zum sofortigen Evakuieren der Fahrgäste, da es die Möglichkeit gibt, dass der Wert für verbleibende gespeicherte Energie unzureichend wird, so dass ein sicherer Betrieb behindert ist.
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Genauer gesagt: Der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 liest die Informationen über die gegenwärtige Halte-Etage, die im Speicher 162 gespeichert sind, und überträgt ein Ziel-Etagen-Signal, in dem die Etage unmittelbar oberhalb oder unterhalb der gegenwärtigen Halte-Etage als die Ziel-Etage vorgegeben ist, an die Steuerungstafel 17. Die Steuerungstafel 17, die das Ziel-Etagen-Signal empfangen hat, steuert die Antriebseinrichtung 4 so, dass sie die Kabine 2 zur Ziel-Etage bewegt.
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Im Schritt S0404 bestimmt die Energie-Steuerungseinrichtung 16 das Ende des Ladens, auf der Basis dessen, ob oder ob nicht der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die zweite Energiespeichereinheit bildet, gleich dem Durchschnittswert der Werte für verbleibende gespeicherte Energie nach der Bewegung ist, aber im Schritt S0404' führt die Energie-Steuerungseinrichtung 16 einen Prozess durch, bei dem sie als Kriterium verwendet, ob oder ob nicht die erste Energiespeichereinheit vollständig geladen ist. Ob oder ob nicht der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die zweite Energiespeichereinheit bildet, gleich dem Durchschnittswert ist, wird nicht als Kriterium verwendet.
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Daher fährt die zweite Energiespeichereinheit mit der Zufuhr von Energie selbst dann fort, wenn ihr Wert für verbleibende gespeicherte Energie geringer wird als der Durchschnittswert und der erste Schwellenwert. Das heißt, ungeachtet des Werts für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die zweite Energiespeichereinheit bildet, nachdem Energie der ersten Energiespeichereinheit zugeführt worden ist, wird die Zufuhr von Energie durchgeführt, und die Energie wird in der ersten Energiespeichereinheit gesammelt. Im Ergebnis überschreitet der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die erste Energiespeichereinheit bildet, den ersten Schwellenwert.
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Genauer gesagt: Für die Batterie, die die erste Energiespeichereinheit bildet, berechnet der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 den gegenwärtigen Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die erste Energiespeichereinheit bildet, indem er den Stromwert nach der Zeit berechnet, wenn die Batterie zuletzt vollständig geladen worden ist, und zwar unter den gespeicherten Stromwerten, und den sich ergebenden Wert von dem Wert für verbleibende gespeicherte Energie im vollständig geladenen Zustand subtrahiert.
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Außerdem liest der Prozessor 161 den dritten Schwellenwert aus dem Speicher 162 und bestimmt, ob oder ob nicht der gegenwärtige Wert für verbleibende gespeicherte Energie den dritten Schwellenwert überschreitet. Wenn der gegenwärtige Wert für verbleibende gespeicherte Energie den dritten Schwellenwert überschreitet, bestimmt der Prozessor 161, dass das Laden beendet worden ist. Wenn der gegenwärtige Wert für verbleibende gespeicherte Energie den dritten Schwellenwert nicht überschreitet, bestimmt der Prozessor 161 dass das Laden nicht beendet worden ist, und wiederholt den Prozess.
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Das Laden wird beendet, wenn der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die erste Energiespeichereinheit bildet, den vollständig geladenen Wert erreicht (den dritten Schwellenwert überschreitet). In dem Fall jedoch beispielsweise, in dem der dritte Schwellenwert auf 80 % oder dergleichen des Werts für verbleibende gespeicherte Energie vorgegeben ist, wenn die Batterie, die die erste Energiespeichereinheit bildet, vollständig geladen ist, kann das Laden weiter fortgesetzt werden, selbst wenn der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die erste Energiespeichereinheit bildet, den dritten Schwellenwert überschreitet.
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Nachdem die Energie-Steuerungseinrichtung 16 die Energieübertragungsschaltung 14 gestoppt hat (Schritt S0405'), betreibt die Steuerungstafel 17 die Antriebseinrichtung 4, so dass die Bewegung der Kabine 2 zur Energiezuführungs-Etage gestartet wird (Schritt S0006'). Dieser Prozess ist der gleiche wie im Schritt S0006.
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Dann führen die Energie-Steuerungseinrichtung 16 und die Steuerungstafel 17 einen Ladeprozess durch (Schritt S0007'). Dieser Prozess ist ein Prozess, in dem der Batterie Energie zugeführt wird, die geladen werden soll, und zwar auf kontaktlose Weise an der Energiezuführungs-Etage, um die Batterie zu laden, und ist der gleiche wie derjenige im Schritt S0007. Dieser Prozess ist in 7 bis 9 gezeigt und wird später noch detailliert beschrieben.
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Nachdem der Ladeprozess beendet worden ist, hebt die Energie-Steuerungseinrichtung 16 das Verbot der Annahme von Betätigungen auf der Bedienungstafel innerhalb der Kabine 2 auf, und die Steuerungstafel 17 hebt das Verbot der Annahme von Betätigungen auf der Bedienungstafel an jeder Etage auf (Schritt S0407).
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Genauer gesagt: Der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 überträgt ein Annahme-Verbots-Aufhebungssignal an die Bedienungstafel innerhalb der Kabine 2, und die Bedienungstafel nimmt die Annahme von Betätigungen wieder auf. Außerdem überträgt der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 auch das Annahme-Verbots-Aufhebungssignal an die Steuerungstafel 17, der Prozessor 171 der Steuerungstafel 17 überträgt das Annahme-Verbots-Aufhebungssignal an die Bedienungstafel auf jeder Etage, und die Bedienungstafel nimmt die Entgegennahme von Betätigungen wieder auf.
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Das Beispiel beschrteibt einen Fall, in dem, wenn der Fahrstuhl 100 eine Anzeigeeinrichtung innerhalb der Kabine 2 an jeder Etage aufweist, die Energie-Steuerungseinrichtung 16 oder die Steuerungstafel 17 die Anzeigeeinrichtung steuert, um eine Anzeige für die Betriebsunterbrechung durchzuführen. In diesem Fall steuert die Energie-Steuerungseinrichtung 16 oder die Steuerungstafel 17 die Anzeigeeinrichtung so, dass die Anzeige für die Betriebsunterbrechung gestoppt wird.
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Wie oben beschrieben, wird der Prozess des Ablaufdiagramms in 6 beendet.
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Als Nächstes wird der Ladeprozess (Schritt S0007 und Schritt S0007'), der in den Ablaufdiagrammen in 4 und 6 enthalten ist, detailliert unter Bezugnahme auf 7 bis 9 beschrieben.Wie oben beschrieben, ist dieser Prozess ein Prozess zum Laden der Batterie 8 oder der Batterie 9 an der Energiezuführungs-Etage.
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Der Ladeprozess wird in einem Zustand gestartet, in dem die Kabine 2 mit dem Bewegen zur Energiezuführungs-Etage im Schritt S0006 und Schritt S0006' begonnen hat, die die Prozesse vor dem Schritt S0007 und dem Schritt S0007' sind.
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Zunächst bestimmt, wie in 7 gezeigt, die Energie-Steuerungseinrichtung 16, ob sowohl die erste Energiespeichereinheit als auch die zweite Energiespeichereinheit geladen werden müssen (Schritt S0701).
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Genauer gesagt: Der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 liest die jeweiligen gegenwärtigen Werte für verbleibende gespeicherte Energie der ersten Energiespeichereinheit und der zweiten Energiespeichereinheit aus dem Speicher 162. Diese Werte für verbleibende gespeicherte Energie sind die Werte, die im Schritt S0002 oder Schritt S0005 in 4 berechnet werden. Außerdem liest der Prozessor 161 den zweiten Schwellenwert aus dem Speicher 162 und bestimmt, ob oder ob nicht jeder Wert für verbleibende gespeicherte Energie geringer ist als der zweite Schwellenwert. Wenn jeder Wert für verbleibende gespeicherte Energie geringer ist als der zweite Schwellenwert, bestimmt der Prozessor 161, dass sowohl die erste Energiespeichereinheit als auch die die zweite Energiespeichereinheit geladen werden müssen.
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Wenn wiederum irgendeiner der Werte für verbleibende gespeicherte Energie nicht geringer ist als der zweite Schwellenwert, bestimmt der Prozessor 161, dass es nicht notwendig ist, sowohl die erste Energiespeichereinheit, als auch die zweite Energiespeichereinheit zu laden. Einhergehend mit dieser Bestimmung speichert außerdem der Prozessor 161 die Informationen über die Energiespeichereinheit, deren Wert für verbleibende gespeicherte Energie geringer ist als der zweite Schwellenwert, d. h. die Batterie, die die Energiespeichereinheit bildet, die geladen werden muss, und zwar im Speicher 162.
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Als Nächstes wird der Prozess beschrieben, der durchgeführt wird, wenn im Schritt S0701 bestimmt wird, dass die Anzahl zu ladender Batterien zwei beträgt (JA im Schritt S0701).
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Zunächst führt die Energie-Steuerungseinrichtung 16 Folgendes durch: Vergleichen der Werte für verbleibende gespeicherte Energie der Batterien, die die erste Energiespeichereinheit und die zweite Energiespeichereinheit bilden, Vorgeben des Schalters, der zwischen der Energiespeichereinheit, die aus der Batterie mit dem kleineren Wert für verbleibende gespeicherte Energie gebildet ist, und der Ladeschaltung 12 angeordnet ist, und des Schalters, der zwischen der Energiespeichereinheit, die aus der Batterie mit dem kleineren Wert für verbleibende gespeicherte Energie gebildet ist, und der Last 5 angeordnet ist, auf EIN, und Vorgeben des Schalters, der zwischen der Energiespeichereinheit, die aus der Batterie mit dem größeren Wert für verbleibende gespeicherte Energie gebildet ist, und der Ladeschaltung 12 angeordnet ist, und des Schalters, der zwischen der Energiespeichereinheit, die aus der Batterie mit dem größeren Wert für verbleibende gespeicherte Energie gebildet ist, und der Last 5 angeordnet ist, auf AUS (Schritt S0702). Zu dieser Zeit kann die Batterie geändert werden, die der Last 5 Energie zuführt. In diesem Fall werden die erste Energiespeichereinheit und die zweite Energiespeichereinheit ebenfalls geändert.
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Genauer gesagt: Der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 vergleicht die Beträge der Werte für verbleibende gespeicherte Energie der Batterien, die die erste Energiespeichereinheit und die zweite Energiespeichereinheit bilden, die aus dem Speicher 162 ausgelesen werden, und bestimmt, welcher der Werte für verbleibende gespeicherte Energie der Energiespeichereinheiten kleiner ist. Dann wird Folgendes durchgeführt: Wenn beispielsweise die Batterie 8 die erste Energiespeichereinheit bildet und der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie 8, die die erste Energiespeichereinheit bildet, kleiner ist, überträgt der Prozessor 161 ein Einschaltsignal zum Vorgeben eines Schalters in den Einschaltzustand an den Schalter 11 a, der zwischen der ersten Energiespeichereinheit und der Ladeschaltung 12 angeordnet ist, und den Schalter 13a, der zwischen der Energiespeichereinheit und der Last 5 angeordnet ist, so dass der Schalter 11a und der Schalter 13a in den Einschaltzustand gebracht werden.
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Außerdem überträgt der Prozessor 161 ein Ausschaltsignal zum Vorgeben des Schalters in den Ausschaltzustand an den Schalter 11b, der zwischen der zweiten Energiespeichereinheit und der Ladeschaltung 12 angeordnet ist, und den Schalter 13b, der zwischen der zweiten Energiespeichereinheit und der Last 5 angeordnet ist, so dass der Schalter 11b und der Schalter 13b in den Ausschaltzustand gebracht werden. In diesem Fall werden die Batterie 8, die die erste Energiespeichereinheit bildet, die der Last 5 Energie zuführt, und die Batterie, die die zweite Energiespeichereinheit bildet, die der Last 5 keine Energie zuführt, nicht geändert.
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Wenn wiederum die Batterie 9 die zweite Energiespeichereinheit bildet und der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie 9, die die zweite Energiespeichereinheit bildet, kleiner ist, überträgt der Prozessor 161 ein Einschaltsignal an den Schalter 11b und den Schalter 13b, so dass der Schalter 11b und der Schalter 13b in den Einschaltzustand gebracht werden, und überträgt ein Ausschaltsignal an den Schalter 11 a und den Schalter 13a, so dass der Schalter 11a und der Schalter 13a in den Ausschaltzustand gebracht werden. In diesem Fall wird die Batterie, die der Last 5 Energie zuführt, von der Batterie 8 zur Batterie 9 geändert, so dass die Batterien, die die erste Energiespeichereinheit und die zweite Energiespeichereinheit bilden, vertauscht werden.
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Um das oben beschriebene Vorgehen zusammenzufassen, es wird als Ergebnis des Prozesses im Schritt S0702 die Energiespeichereinheit mit dem kleineren Wert für verbleibende gespeicherte Energie die erste Energiespeichereinheit, die der Last 5 Energie zuführt, und die Energiespeichereinheit mit dem größeren Wert für verbleibende gespeicherte Energie wird die zweite Energiespeichereinheit, die der Last 5 keine Energie zuführt.
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Was den Schalter anbelangt, der bereits im Einschaltzustand war, bevor er ein Einschaltsignal empfangen hat, und den Schalter, der bereits im Ausschaltzustand war, bevor er ein Ausschaltsignal empfangen hat, ändern sich deren Zustände nicht.
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Dann bestimmen die Energie-Steuerungseinrichtung 16 und die Steuerungstafel 17, wob oder ob nicht die Kabine 2 an der Energiezuführungs-Etage angekommen ist (Schritt S0703).
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Genauer gesagt: Der Prozessor 171 der Steuerungstafel 17 bestimmt, ob oder ob nicht die Kabine 2 an der Energiezuführungs-Etage angekommen ist, und zwar aus der Anzahl der Umdrehungen der Antriebseinrichtung 4. Wenn die Anzahl der Umdrehungen der Antriebseinrichtung 4 nicht die Anzahl der Umdrehungen erreicht hat, die für die Bewegung zur Energiezuführungs-Etage notwendig sind, wiederholt der Prozessor 171 die Bestimmung, ob oder ob nicht die Kabine 2 an der Energiezuführungs-Etage angekommen ist.
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Da der Prozessor 171 ein Ankunftsignal an die Energie-Steuerungseinrichtung 16 sendet, wenn die Kabine 2 an der Energiezuführungs-Etage ankommt, bestimmt außerdem der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16, ob oder ob nicht das Ankunftsignal empfangen worden ist. Wenn das Ankunftsignal empfangen worden ist, bestimmt der Prozessor 161, dass die Kabine 2 an der Energiezuführungs-Etage angekommen ist. Wenn das Ankunftsignal nicht empfangen worden ist, wiederholt der Prozessor 161 die Bestimmung, ob oder ob nicht das Ankunftsignal empfangen worden ist.
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Wenn die Kabine 2 an der Energiezuführungs-Etage angekommen ist, betreibt die Steuerungstafel 17 die Energieübertragungseinrichtung 6 so, dass die Energie, die von der Energieübertragungseinrichtung 6 zur Energieempfangseinrichtung 7 übertragen wird, in der ersten Energiespeichereinheit gespeichert wird. Außerdem betreibt die Energie-Steuerungseinrichtung 16 die Energieübertragungsschaltung 14 und steuert sie so an, dass die Energie, die von der ersten Energiespeichereinheit entladen wird, in der zweiten Energiespeichereinheit gespeichert wird (Schritt S0704).
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Genauer gesagt: Der Prozessor 171 der Steuerungstafel 17 überträgt ein Signal zum Betreiben und Steuern der Energieübertragungseinrichtung 6 an die Energieübertragungseinrichtung 6, um die Energieübertragungseinrichtung 6 zu betreiben und zu steuern. Der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 überträgt außerdem ein Signal zum Betreiben und Steuern der Energieübertragungsschaltung 14 an die Energieübertragungsschaltung 14, und die Energieübertragungsschaltung 14 stellt die Spannung ein und überträgt Energie von der zweiten Energiespeichereinheit an die erste Energiespeichereinheit.
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Nachdem das Laden der ersten Energiespeichereinheit und der zweiten Energiespeichereinheit gestartet worden ist, bestimmt die Energie-Steuerungseinrichtung 16, ob oder ob nicht das Laden irgendeiner der Energiespeichereinheiten vollständig ist (Schritt S0705). Ob oder ob nicht das Laden vollständig ist, wird auf der Basis dessen bestimmt, ob oder ob nicht der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die erste Energiespeichereinheit oder die zweite Energiespeichereinheit bildet, den dritten Schwellenwert überschreitet.
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Genauer gesagt: Für die Batterie, die jede Energiespeichereinheit bildet, berechnet der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 den gegenwärtigen Wert für verbleibende gespeicherte Energie von jeder der Batterien, die die erste Energiespeichereinheit und die zweite Energiespeichereinheit bilden, indem er den Stromwert nach der Zeit liest und integriert, als die Batterie zuletzt vollständig geladen worden ist, und zwar unter den gespeicherten Stromwerten, und den sich ergebenden Wert von dem Wert für verbleibende gespeicherte Energie im vollständig geladenen Zustand subtrahiert.
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Dann liest der Prozessor 161 den dritten Schwellenwert aus, der im Speicher 162 gespeichert ist, und bestimmt, ob der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die erste Energiespeichereinheit oder die zweite Energiespeichereinheit bildet, den dritten Schwellenwert überschreitet. Wenn beide Werte für verbleibende gespeicherte Energie der Batterien, die die erste Energiespeichereinheit und die zweite Energiespeichereinheit bilden, den dritten Schwellenwert nicht überschreiten, dann wiederholt der Prozessor 161 diesen Prozess.
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Wenn irgendeiner der Werte für verbleibende gespeicherte Energie den dritten Schwellenwert überschreitet, dann bestimmt der Prozessor 161, dass das Laden irgendeiner der Energiespeichereinheiten vollständig ist. Der dritte Schwellenwert ist größer als der erste Schwellenwert und der zweite Schwellenwert und ist in 5 mit T3 bezeichnet.Der dritte Schwellenwert kann der Wert für verbleibende gespeicherte Energie sein, wenn die Batterie vollständig geladen ist, oder in der Erwägung, die Verschlechterung der Batterie zu unterbinden, kann der dritte Schwellenwert auf einen prozentualen Anteil des Werts für verbleibende gespeicherte Energie vorgegeben werden, wenn die Batterie vollständig geladen ist, beispielsweise ca. 80 % davon.
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Wie in 8 gezeigt, bestimmt dann die Energie-Steuerungseinrichtung 16, ob oder ob nicht das Laden der ersten Energiespeichereinheit vollständig ist (Schritt S706).
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Genauer gesagt: Der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 bestimmt, ob oder ob nicht der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die erste Energiespeichereinheit bildet, der im Schritt S0705 berechnet wird, den dritten Schwellenwert überschreitet.
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Wenn das Laden der ersten Energiespeichereinheit vollständig ist (JA im Schritt S706), dann erhöht die Energie-Steuerungseinrichtung 16 die Ausgabe bzw. die Leistung der Energieübertragungsschaltung 14, so dass der Ladewert der zweiten Energiespeichereinheit erhöht wird (Schritt S707). Mit anderen Worten: Die zweite Energiespeichereinheit wird schnell geladen.
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Genauer gesagt: Der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 überträgt ein Signal zum Erhöhen der Ausgabe bzw. Ausgangsleistung der Energieübertragungsschaltung 14 an die Energieübertragungsschaltung 14, und die Energieübertragungsschaltung 14 erhöht die Spannung, so dass die Energie bzw. Leistung erhöht wird, die von der ersten Energiespeichereinheit zur zweiten Energiespeichereinheit übertragen wird. Zu dieser Zeit gilt Folgendes: Da die erste Energiespeichereinheit vollständig geladen ist, kann der Prozessor 171 der Steuerungstafel 17 die Ausgabe der Energieübertragungseinrichtung 6 verringern und Energie zuführen, die ausreichend für die zweite Energiespeichereinheit und den Energieverbrauch der Last 5 ist.
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Während die zweite Energiespeichereinheit geladen wird, bestimmt die Energie-Steuerungseinrichtung 16, ob oder ob nicht das Laden der zweiten Energiespeichereinheit vollständig ist (Schritt S708).
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Der Prozess im Schritt S708 ist der gleiche wie der Prozess im Schritt S705, aber da das Laden der ersten Energiespeichereinheit bereits vollständig ist, wird bestimmt, ob oder ob nicht das Laden der zweiten Energiespeichereinheit vollständig ist.
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Wenn das Laden der zweiten Energiespeichereinheit vollständig ist, ist das Laden sämtlicher Energiespeichereinheiten vollständig, so dass die Energie-Steuerungseinrichtung 16 die Energieübertragungsschaltung 14 stoppt und die Steuerungstafel 17 die Energieübertragungseinrichtung 6 stoppt, so dass das Laden beendet ist (Schritt S0709).
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Genauer gesagt: Der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 überträgt ein Signal zum Stoppen der Energieübertragungsschaltung 14 an die Energieübertragungsschaltung 14 zum Stoppen der Energieübertragungsschaltung 14. Außerdem überträgt der Prozessor 161 ein Signal, das anzeigt, dass das Laden vollständig ist, an die Steuerungstafel 17. Der Prozessor 171 der Steuerungstafel 17, der das Signal empfangen hat, das angibt, dass das Laden vollständig ist, überträgt ein Signal zum Stoppen der Energieübertragungseinrichtung 6 an die Energieübertragungseinrichtung 6, um die Energieübertragungseinrichtung 6 zu stoppen.
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Dann gibt die Energie-Steuerungseinrichtung 16 den Schalter 11a und den Schalter 11b, die zwischen der ersten Energiespeichereinheit und der Ladeschaltung 12 sowie zwischen der zweiten Energiespeichereinheit und der Ladeschaltung 12 angeordnet sind, in den Ausschaltzustand vor, gibt entweder den Schalter 13a oder den Schalter 13b, die zwischen der ersten Energiespeichereinheit und der Last 5 sowie zwischen der zweiten Energiespeichereinheit und der Last 5 angeordnet sind, in den Einschaltzustand vor, und gibt den anderen von dem Schalter 13a und dem Schalter 13b in den Ausschaltzustand vor (Schritt S0710). Derjenige Schalter von dem Schalter 13a und dem Schalter 13b, der in den Einschaltzustand vorgegeben ist, ist der Schalter, der zwischen der Last 5 und der Energiespeichereinheit angeordnet ist, die der Last 5 keine Energie zugeführt hat, bevor der Ladeprozess gestartet wird.
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Genauer gesagt: Der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 überträgt ein Ausschaltsignal an den Schalter 11a und den Schalter 11b und bringt so den Schalter 11 a und den Schalter 11b in den Ausschaltzustand. Außerdem liest der Prozessor 161 Informationen zum Identifizieren des Schalters, an den ein Einschaltsignal übertragen worden ist, bevor der Ladeprozess durchgeführt wird, aus dem Speicher 162 und überträgt ein Ausschaltsignal an den Schalter, der im Einschaltzustand war, und zwar von dem Schalter 13a und dem Schalter 13b, und überträgt ein Einschaltsignal an den anderen Schalter, so dass einer von dem Schalter 13a und dem Schalter 13b in den Einschaltzustand gebracht wird und der andere Schalter in den Ausschaltzustand gebracht wird.
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Was den Schalter anbelangt, der bereits im Einschaltzustand war, bevor er ein Einschaltsignal empfangen hat, und den Schalter, der bereits im Ausschaltzustand war, bevor er ein Ausschaltsignal empfangen hat, ändern sich deren Zustände nicht. Wenn der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 ein Einschaltsignal an entweder den Schalter 13a oder den Schalter 13b übertragen hat, bevor dieser Ladeprozess durchgeführt wird, hat der Prozessor 161 Informationen zum Identifizieren des Schalters gespeichert, an den das Einschaltsignal übertragen worden ist, und die Informationen der ersten Energiespeichereinheit, die der Last 5 Energie zuführt, und zwar im Speicher 162.
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Wie oben beschrieben, wird der Prozess der Ablaufdiagramme in 7 und 8 beendet.
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Als Nächstes wird der Prozess beschrieben, der durchgeführt wird, wenn das Laden der ersten Energiespeichereinheit im Schritt S706 in 8 nicht vollständig ist (NEIN im Schritt S706). In diesem Fall ist das Laden der zweiten Energiespeichereinheit vollständig.
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Zunächst stoppt die Energie-Steuerungseinrichtung 16 die Energieübertragungsschaltung 14 zum Beenden des Ladens der zweiten Energiespeichereinheit (Schritt S711). Der Prozess ist der gleiche wie der Prozess der Energie-Steuerungseinrichtung 16, die die Energieübertragungsschaltung 14 stoppt, und zwar im Prozess gemäß dem Schritt S709.
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Als Nächstes bestimmt die Energie-Steuerungseinrichtung 16, ob oder ob nicht das Laden der ersten Energiespeichereinheit vollständig ist (Schritt S0712). Dieser Prozess ist der gleiche wie der Prozess im Schritt S708 mit der Ausnahme, dass die Energiespeichereinheit, die das Bestimmungsziel ist, die erste Energiespeichereinheit ist.
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Wenn das Laden der ersten Energiespeichereinheit vollständig ist, so ist das Laden sämtlicher Energiespeichereinheiten vollständig, so dass die Steuerungstafel 17 die Energieübertragungseinrichtung 6 zum Beenden des Ladens stoppt (Schritt S713). Dieser Prozess ist der gleiche wie der Prozess der Steuerungstafel 17, die die Energieübertragungseinrichtung 6 stoppt, und zwar im Prozess im Schritt S709.
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Dann führt die Energie-Steuerungseinrichtung 16 einen Schalter-Umschaltprozess durch (Schritt S710), und der Prozess in den Ablaufdiagrammen in 7 und 8 wird beendet.
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Als Nächstes wird der Prozess beschrieben, der durchgeführt wird, wenn im Schritt S701 im Prozess des Ablaufdiagramms in 7 bestimmt wird, dass die Anzahl von Energiespeichereinheiten, die geladen werden sollen, im Ladeprozess nicht zwei beträgt (NEIN im Schritt S0701), und zwar unter Bezugnahme auf 9.
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Zunächst bestimmt die Energie-Steuerungseinrichtung 16, ob oder ob nicht die Energiespeichereinheit, die geladen werden muss, die erste Energiespeichereinheit ist (Schritt S0713).
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Genauer gesagt: Der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 liest die Informationen (siehe Schritt S701) der Energiespeichereinheit aus, die als diejenige bestimmt wird, die geladen werden soll, sowie die Informationen der ersten Energiespeichereinheit, die der Last 5 Energie zuführt, und bestimmt, ob oder ob nicht die Energiespeichereinheiten, die von diesen Informations-Elementen angegeben werden, zueinander identisch sind. Wenn diese Energiespeichereinheiten zueinander identisch sind, bestimmt der Prozessor 161, dass die Energiespeichereinheit, die geladen werden soll, die erste Energiespeichereinheit ist. Wenn diese Energiespeichereinheiten zueinander nicht identisch sind, bestimmt der Prozessor 161, dass die Energiespeichereinheit, die geladen werden soll, nicht die erste Energiespeichereinheit ist.
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Wenn bestimmt wird, dass die Energiespeichereinheit, die geladen werden soll, die erste Energiespeichereinheit ist (JA im Schritt S0713), dann bestimmen die Energie-Steuerungseinrichtung 16 und die Steuerungstafel 17, ob oder ob nicht die Kabine 2 an der Energiezuführungs-Etage angekommen ist (Schritt S0703'). Dieser Prozess ist der gleiche wie im Schritt S703.
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Dann betreibt die Steuerungstafel 17 die Energieübertragungseinrichtung 6 zum Laden der ersten Energiespeichereinheit (Schritt S0714). Dieser Prozess ist der gleiche wie der Prozess, der von der Steuerungstafel 17 im Prozess im Schritt S0704 durchgeführt wird. Zu dieser Zeit gilt Folgendes: Da die zweite Energiespeichereinheit nicht geladen zu werden braucht, wird die Energieübertragungsschaltung 14 nicht betrieben.
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Als Nächstes bestimmt die Energie-Steuerungseinrichtung 16, ob oder ob nicht das Laden der ersten Energiespeichereinheit vollständig ist (Schritt S0712). Dieser Prozess ist der gleiche wie im Schritt S712.
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Wenn das Laden der ersten Energiespeichereinheit vollständig ist, stoppt die Steuerungstafel 17 die Energieübertragungseinrichtung 6 zum Beenden des Ladens (Schritt S0713'). Dieser Prozess ist der gleiche wie im Schritt S0713.
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Dann gibt die Energie-Steuerungseinrichtung 16 den Schalter 11a und den Schalter 11b, die zwischen der ersten Energiespeichereinheit und der Ladeschaltung 12 sowie zwischen der zweiten Energiespeichereinheit und der Ladeschaltung 12 angeordnet sind, in den Ausschaltzustand vor, gibt entweder den Schalter 13a oder den Schalter 13b, die zwischen der ersten Energiespeichereinheit und der Last 5 sowie zwischen der zweiten Energiespeichereinheit und der Last 5 angeordnet sind, in den Einschaltzustand vor, und gibt den anderen von dem Schalter 13a und dem Schalter 13b in den Ausschaltzustand vor (Schritt S710'). Dieser Prozess ist der gleiche wie im Schritt S0710.
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Wie oben beschrieben, wird der Prozess der Ablaufdiagramme in 7 und 9 beendet.
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Als Nächstes wird der Prozess beschrieben, der durchgeführt wird, bestimmt wird, dass die Energiespeichereinheit, die geladen werden soll, nicht die erste Energiespeichereinheit ist (NEIN im Schritt S0713).
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Zunächst gibt die Energie-Steuerungseinrichtung 16 den Schalter, der zwischen der ersten Energiespeichereinheit und der Last 5 angeordnet ist, in den Ausschaltzustand bzw. auf AUS vor, und sie gibt den Schalter, der zwischen der zweiten Energiespeichereinheit und der Last 5 angeordnet ist, in den Einschaltzustand bzw. auf EIN vor. Außerdem gibt die Energie-Steuerungseinrichtung 16 den Schalter, der zwischen der zweiten Energiespeichereinheit und der Ladeschaltung 12 angeordnet ist, in den Einschaltzustand bzw. auf EIN vor (Schritt S0715). Das heißt, die Energiespeichereinheit, die der Last 5 Energie zuführt, wird geändert.
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Genauer gesagt: Der Prozessor 161 der Energie-Steuerungseinrichtung 16 liest die Informationen über den Schalter, der im Einschaltzustand war, bevor der Ladeprozess durchgeführt wird, aus dem Speicher 162 aus und überträgt ein Ausschaltsignal an den Schalter, der im Einschaltzustand war, und zwar aus dem Schalter 13a und dem Schalter 13b, und überträgt ein Einschaltsignal an den anderen Schalter, so dass einer von dem Schalter 13a und dem Schalter 13b in den Einschaltzustand gebracht wird und der andere Schalter in den Ausschaltzustand gebracht wird.
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Wenn der Prozessor 161 den Schalter 13a in den Einschaltzustand gebracht hat, überträgt der Prozessor 161 außerdem ein Einschaltsignal an den Schalter 11 a, so dass der Schalter 11 a in den Einschaltzustand gebracht wird. Wenn der Prozessor 161 wiederum den Schalter 13b in den Einschaltzustand gebracht hat, überträgt der Prozessor 161 ein Einschaltsignal an den Schalter 11b, so dass der Schalter 11b in den Einschaltzustand gebracht wird.
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Dann bestimmen die Energie-Steuerungseinrichtung 16 und die Steuerungstafel 17, ob oder ob nicht die Kabine 2 an der Energiezuführungs-Etage angekommen ist (Schritt S0703). Dieser Prozess ist der gleiche wie im Schritt S703.
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Außerdem betreibt die Steuerungstafel 17 die Energieübertragungseinrichtung 6 zum Laden der Energiespeichereinheit, die neu zur ersten Energiespeichereinheit geworden ist (Schritt S0714'). Dieser Prozess ist der gleiche wie im Schritt S714.
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Dann bestimmt die Energie-Steuerungseinrichtung 16, ob oder ob nicht das Laden der ersten Energiespeichereinheit vollständig ist (Schritt S0712"). Dieser Prozess ist der gleiche wie im Schritt S712.
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Wenn das Laden der ersten Energiespeichereinheit vollständig ist, stoppt die Steuerungstafel 17 die Energieübertragungseinrichtung 6 zum Beenden des Ladens (Schritt S0713'). Dieser Prozess ist der gleiche wie im Schritt S0713.
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Wie oben beschrieben, wird der Prozess der Ablaufdiagramme in 7 und 9 beendet.
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Der Fahrstuhl 100 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung ist wie oben beschrieben konfiguriert, und er erzielt die folgenden Wirkungen.
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Der Fahrstuhl 100 weist die Energieübertragungsschaltung 14 auf, die zum Übertragen von Energie zwischen der Batterie 8 und der Batterie 9 imstande ist. Wenn bestimmt wird, dass der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die erste Energiespeichereinheit ist und der Last 5 Energie zuführt, niedriger ist als der erste Schwellenwert, der der Energiewert ist, der zum Betreiben der Last 5 für einen gewissen Zeitraum nötig ist, dann führt die Energieübertragungsschaltung 14 Energie von der zweiten Energiespeichereinheit, die aus der Batterie gebildet ist, die der Last 5 keine Energie zuführt, an die erste Energiespeichereinheit zu, so dass die erste Energiespeichereinheit geladen wird.
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Indem Energie von der zweiten Energiespeichereinheit zur ersten Energiespeichereinheit zugeführt wird, wie oben beschrieben, kann der Betrieb ohne eine Energiezufuhr-Umschaltung fortgesetzt werden. Daher ist es möglich, die Möglichkeit zu verringern, dass eine Unterbrechung der Energie an die Last 5 auftritt.
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Im Fahrstuhl 100 gilt Folgendes: Wenn bestimmt wird, dass der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die erste Energiespeichereinheit ist und der Last 5 Energie zuführt, geringer ist als der erste Schwellenwert und es notwendig ist, Energie von der zweiten Energiespeichereinheit an die erste Energiespeichereinheit zuzuführen, und bestimmt wird, dass der Durchschnittswert der Werte für verbleibende gespeicherte Energie der ersten Energiespeichereinheit und der zweiten Energiespeichereinheit den ersten Schwellenwert überschreitet, dann wird Energie zugeführt, derart, dass der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der ersten Energiespeichereinheit den ersten Schwellenwert überschreitet und der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der zweiten Energiespeichereinheit nicht geringer wird als der erste Schwellenwert.
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Daher sind sowohl die erste Energiespeichereinheit, als auch die zweite Energiespeichereinheit des Fahrstuhls 100 dazu imstande, die Last 5 für einen gewissen Zeitraum zu betreiben, und zwar selbst nach der Zufuhr von Energie. Daher kann der Fahrstuhl 100 die Möglichkeit verringern, dass eine Unterbrechung der Energie an die Last 5 auftritt, und er kann auch eine Verringerung der Redundanz unterdrücken.
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Im Fahrstuhl 100 gilt Folgendes: Wenn bestimmt wird, dass die Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die erste Energiespeichereinheit ist und der Last 5 Energie zuführt, niedriger ist als der erste Schwellenwert, und es notwendig ist, Energie von der zweiten Energiespeichereinheit der ersten Energiespeichereinheit zuzuführen, falls bestimmt wird, dass der Durchschnittswert der Werte für verbleibende gespeicherte Energie der ersten Energiespeichereinheit und der zweiten Energiespeichereinheit nicht den ersten Schwellenwert überschreitet, dann wird Energie von der zweiten Energiespeichereinheit zur ersten Energiespeichereinheit zugeführt, so dass der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der ersten Energiespeichereinheit den ersten Schwellenwert überschreitet, ungeachtet dessen, ob oder ob nicht der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die zweite Energiespeichereinheit bildet, nach der Zufuhr von Energie geringer ist als der erste Schwellenwert.
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Wenn der Durchschnittswert der Werte für verbleibende gespeicherte Energie der ersten Energiespeichereinheit und der zweiten Energiespeichereinheit nicht den ersten Schwellenwert überschreitet, kann die redundante Konfiguration nicht beibehalten werden, selbst wenn Energie auf irgendeine Weise zugeführt wird. Indem Energie in der ersten Energiespeichereinheit gesammelt wird, die gegenwärtig der Last 5 Energie zuführt, wie oben beschrieben, wird daher zumindest der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der ersten Energiespeichereinheit größer gemacht als der erste Schwellenwert, aber das Umschalten der ersten Energiespeichereinheit und der zweiten Energiespeichereinheit wird nicht durchgeführt. Daher kann der Fahrstuhl 100 die Möglichkeit verringern, dass eine Unterbrechung der Energie an die Last 5 auftritt.
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Im Fahrstuhl 100 werden die Zeit, die zum Bewegen der Kabine 2 zur Ziel-Etage und zum Öffnen der Tür notwendig ist, und der Energieverbrauch pro Zeiteinheit der Last 5 multipliziert und so der vorhergesagte Energieverbrauch berechnet, der notwendig ist, um sich zur Ziel-Etage zu bewegen und die Tür zu öffnen, und der vorhergesagte Energieverbrauch wird vom gegenwärtigen Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie subtrahiert, die die erste Energiespeichereinheit bildet. Dadurch wird der Wert für verbleibende gespeicherte Energie nach der Bewegung vorhergesagt. Dann wird bestimmt, ob oder ob nicht der Wert für verbleibende gespeicherte Energie nach der Bewegung geringer ist als der erste Schwellenwert und ob oder ob nicht eine Energiezufuhr durchgeführt werden soll.
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Beispielsweise wird der Fall berücksichtigt, wenn der Wert für verbleibende gespeicherte Energie nach der Bewegung nicht verwendet wird und der gegenwärtige Wert für verbleibende gespeicherte Energie und der erste Schwellenwert verglichen werden, um zu bestimmen, ob oder ob nicht die Energiezufuhr durchgeführt werden soll. In diesem Fall wird zu der Zeit, wenn der gegenwärtige Wert für verbleibende gespeicherte Energie geringer als der erste Schwellenwert wird, erkannt, dass der Wert für verbleibende gespeicherte Energie unzureichend ist, so dass die Zeit zum Zuführen von Energie von der zweiten Energiespeichereinheit nicht gewährleistet werden kann, und der Dienstbetrieb des Fahrstuhls 100 muss einmal gestoppt werden.
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Nachdem der Dienstbetrieb gestoppt worden ist, wird außerdem die Kabine 2 zur Energiezuführungs-Etage bewegt. Während der Bewegung wird der Last 5 Energie in einem Zustand zugeführt, wo der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die erste Energiespeichereinheit bildet, klein ist, so dass es wahrscheinlich ist, dass die Verschlechterung der Batterie fortschreitet. Im Fahrstuhl 100 wiederum gilt Folgendes: Da der Wert für verbleibende gespeicherte Energie nach der Bewegung vorhergesagt wird und die Energiezufuhr wie oben beschrieben durchgeführt wird, wird der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die erste Energiespeichereinheit bildet, nicht geringer als der erste Schwellenwert, so dass der Dienstbetrieb fortgesetzt werden kann. Da der Last 5 in einem Zustand Energie zugeführt werden kann, wo der Wert für verbleibende gespeicherte Energie groß ist, kann außerdem eine Verschlechterung der Batterie unterdrückt werden.
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Im Fahrstuhl 100 wird ein bidirektionaler Stromrichter als Energieübertragungsschaltung 14 verwendet. Die Verwendung eines bidirektionalen Stromrichters ermöglicht die Zufuhr von Energie selbst dann, wenn irgendeine der Batterien die erste Energiespeichereinheit ist, und sie ermöglicht es, dass die erste Energiespeichereinheit selbst dann geladen wird, wenn es eine Spannungsdifferenz zwischen der ersten Energiespeichereinheit und der zweiten Energiespeichereinheit gibt.
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Im Fahrstuhl 100 gilt Folgendes: Wenn sowohl die erste Energiespeichereinheit, als auch die zweite Energiespeichereinheit geladen werden, wird die erste Energiespeichereinheit mit der Energie geladen, die von der Energieübertragungseinrichtung 6 an die Energieempfangseinrichtung 7 übertragen wird, und die Energieübertragungsschaltung 14 wird so betrieben und gesteuert, dass die zweite Energiespeichereinheit mit der Energie geladen wird, die aus der ersten Energiespeichereinheit entladen wird.
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Da die Werte für verbleibende gespeicherte Energie der ersten Energiespeichereinheit und der zweiten Energiespeichereinheit voneinander verschieden sind und es eine Spannungsdifferenz dazwischen gibt, ist es nicht möglich, gleichzeitig beide Energiespeichereinheiten mit der Energie zu laden, die von der Energieübertragungseinrichtung 6 an die Energieempfangseinrichtung 7 übertragen wird. Wenn beide Energiespeichereinheiten mit der Energie geladen werden, die von der Energieübertragungseinrichtung 6 an die Energieempfangseinrichtung 7 übertragen wird, wird eine lange Zeit benötigt, um beide Energiespeichereinheiten zu laden. Außerdem ist es denkbar, eine Ladeschaltung jeder von der ersten Energiespeichereinheit und der zweiten Energiespeichereinheit zur Verfügung zu stellen, um gleichzeitig beide Energiespeichereinheiten zu laden, aber in diesem Fall wird die Schaltungskonfiguration kompliziert.
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Bei dem Fahrstuhl 100 gilt Folgendes: Da die zweite Energiespeichereinheit unter Verwendung der Energieübertragungsschaltung 14 geladen wird, wie oben beschrieben, ist es - obwohl die eine Ladeschaltung 12 verfügbar ist - möglich, gleichzeitig die erste Energiespeichereinheit und die zweite Energiespeichereinheit zu laden. Daher kann die Schaltungskonfiguration vereinfacht werden.
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Bei dem Fahrstuhl 100 gilt Folgendes: Wenn die erste Energiespeichereinheit geladen wird und die zweite Energiespeichereinheit nicht geladen wird, wird die Energieübertragungsschaltung 14 nicht betrieben, und die zweite Energiespeichereinheit wird nicht geladen. Indem die Energieübertragungsschaltung 14 nicht betrieben wird, wird die Energie, die aus der ersten Energiespeichereinheit entladen wird, verringert, so dass die Ladezeit der ersten Energiespeichereinheit verkürzt werden kann. Außerdem ist es auch denkbar, die Energie, die von der Energieübertragungseinrichtung 6 an die Energieempfangseinrichtung 7 übertragen wird, an die zweite Energiespeichereinheit zuzuführen und die Energieübertragungsschaltung 14 so zu betreiben und zu steuern, dass die erste Energiespeichereinheit geladen wird, aber es tritt ein Energieverlust auf, wenn die Energie von der Energieübertragungsschaltung 14 zugeführt wird, so dass die Ladezeit der ersten Energiespeichereinheit nicht verkürzt werden kann.
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Wenn jedoch direkt die erste Energiespeichereinheit mit der Energie geladen wird, die von der Energieübertragungseinrichtung 6 an die Energieempfangseinrichtung 7 übertragen wird, wie oben beschrieben, kann die Ladezeit der ersten Energiespeichereinheit verkürzt werden. Daher kann die Zeit zum Laden an der Energiezuführungs-Etage verkürzt werden, so dass das Wohlbefinden der Fahrgäste verbessert werden kann.
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Es erfolgt eine Beschreibung von Modifikationen und eine ergänzende Beschreibung des Fahrstuhls 100 gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung.
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Bei der Ausführungsform 1 weist der Fahrstuhl 100 die Batterie 8 und die Batterie 9 auf. Wenn die erste Energiespeichereinheit aus der Batterie 8 gebildet ist, so ist die zweite Energiespeichereinheit aus der einen Batterie 9 gebildet, und wenn die erste Energiespeichereinheit aus der Batterie 9 gebildet ist, ist die zweite Energiespeichereinheit aus der einen Batterie 8 gebildet. Der Fahrstuhl 100 kann jedoch auch eine Mehrzahl von Batterien aufweisen, deren Anzahl Drei oder mehr beträgt. In diesem Fall beträgt die Anzahl von Batterien, die der Last 5 Energie zuführen, Eins, d. h. die Anzahl von Batterien, die die erste Energiespeichereinheit bilden, beträgt Eins, und die Anzahl von Batterien, die der Last 5 keine Energie zuführen, ist eine Mehrzahl.
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Das heißt, die Anzahl von Batterien, die die zweite Energiespeichereinheit bilden, ist eine Mehrzahl. Außerdem sind in dem Fall, in dem der Fahrstuhl 100 drei oder mehr Batterien aufweist, Energieübertragungsschaltungen 14 zwischen sämtlichen Batterien angeordnet, so dass sie erlauben, dass Energie zwischen jeder Batterie zugeführt wird. In Hinblick auf den Prozess der Steuerungseinheit des Fahrstuhls 100 in diesem Fall werden unten die Unterschiede zu dem Fall beschrieben, in dem jede Energiespeichereinheit eine einzige Batterie ist.
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Im Schritt S0005 in 4 wird - wenn bestimmt wird, ob zumindest eine von der ersten Energiespeichereinheit und der zweiten Energiespeichereinheit geladen werden muss - bestimmt, ob die zweite Energiespeichereinheit geladen werden muss, und zwar nicht nur für die gesamte zweite Energiespeichereinheit, sondern für die einzelnen Batterien. Auch in den übrigen Prozessen wird der Vergleich mit einem Schwellenwert, einem Durchschnittswert oder dem Wert für verbleibende gespeicherte Energie einer anderen Batterie nicht nur für die gesamte zweite Energiespeichereinheit, sondern für die einzelnen Batterien durchgeführt.
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Außerdem berechnet im Schritt S0401 in 6 der Prozessor 161 den Durchschnittswert der Werte für verbleibende gespeicherte Energie, und dieser Durchschnittswert ist der Durchschnittswert der Werte für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die erste Energiespeichereinheit bildet, und sämtlicher Batterien, die die zweite Energiespeichereinheit bilden.
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Im Schritt S0402 in 6 betreibt die Energie-Steuerungseinrichtung 16 die Energieübertragungsschaltungen 14 und steuert sie so, dass die erste Energiespeichereinheit geladen wird, und die Energieübertragungsschaltungen 14 sind all die Energieübertragungsschaltungen, die zwischen der Batterie, die die erste Energiespeichereinheit bildet, und den mehreren Batterien angeordnet sind, die die zweite Energiespeichereinheit bilden.
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Im Schritt S0402' in 6 betreibt die Energie-Steuerungseinrichtung 16 die Energieübertragungsschaltung 14 und steuert sie so, dass die erste Energiespeichereinheit geladen wird, und die Energieübertragungsschaltung 14 ist die Energieübertragungsschaltung, die zwischen einer Batterie, die einen Wert für verbleibende gespeicherte Energie aufweist, der nicht geringer ist als der ersten Schwellenwert, unter den Batterien, die die zweite Energiespeichereinheit bilden, und der Batterie angeordnet, die die erste Energiespeichereinheit bildet, und die übrigen Energieübertragungsschaltungen werden nicht betrieben und gesteuert.
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Indem der ersten Energiespeichereinheit Energie von der Batterie mit einem Wert für verbleibende gespeicherte Energie zugeführt wird, der den ersten Schwellenwert überschreitet, überschreitet der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie, die die erste Energiespeichereinheit bildet, den ersten Schwellenwert, so dass eine Unterbrechung der Energie an die Last 5 weniger wahrscheinlich auftritt. Da die übrigen Batterien der zweiten Energiespeichereinheit keine Energie zuführen, gilt außerdem Folgendes: Falls es unter den anderen Batterien irgendeine Batterie mit einem Wert für verbleibende gespeicherte Energie gibt, der den ersten Schwellenwert überschreitet, kann die Redundanz ebenfalls beibehalten werden.
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Im Schritt S0701 in 7 bestimmt die Energie-Steuerungseinrichtung 16, ob oder ob nicht die Anzahl von zu ladenden Energiespeichereinheiten zwei beträgt. In dem Fall, in dem drei oder mehr Batterien enthalten sind, bestimmt die Energie-Steuerungseinrichtung 16, ob oder ob nicht die Anzahl der zu ladenden Energiespeichereinheiten zwei oder mehr beträgt.
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Im Schritt S0702 in 7 gilt Folgendes: Die Energie-Steuerungseinrichtung 16 vergleicht die Werte für verbleibende gespeicherte Energie der Batterien, die die erste Energiespeichereinheit und die zweite Energiespeichereinheit bilden, und sie führt eine Einschalt-/Ausschaltsteuerung der Schalter durch, derart, dass die Energiespeichereinheit, die aus der Batterie mit einem kleineren Wert für verbleibende gespeicherte Energie gebildet ist, zur ersten Energiespeichereinheit geändert wird (Energiespeichereinheit, die der Last 5 Energie zuführt). Wenn die Beträge der Werte für verbleibende gespeicherte Energie verglichen werden, wird, falls eine Batterie, die die zweite Energiespeichereinheit bildet, den kleinsten Wert für verbleibende gespeicherte Energie hat, diese Batterie zur ersten Energiespeichereinheit geändert, und die übrigen Batterien werden als die zweite Energiespeichereinheit betrachtet.
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Im Schritt S0705 in 7 bestimmt die Energie-Steuerungseinrichtung 16, ob oder ob nicht das Laden irgendeiner der Batterien vollständig ist. In dem Fall, in dem drei oder mehr Batterien zur Verfügung gestellt sind, bestimmt die Energie-Steuerungseinrichtung 16, ob oder ob nicht das Laden irgendeiner der Batterien vollständig ist.
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Im Schritt S0710 in 8 setzt die Energie-Steuerungseinrichtung 16 den Schalter, der zwischen der Last 5 und der Energiespeichereinheit angeordnet ist, die der Last 5, bevor der Ladeprozess gestartet wird, keine Energie zugeführt hat, auf EIN bzw. in den Einschaltzustand. Hier wählt die Energie-Steuerungseinrichtung 16 eine der mehreren Batterien aus, die die zweite Energiespeichereinheit bilden, und gibt den Schalter zwischen der ausgewählten Batterie und der Last 5 so vor, dass er EIN bzw. im Einschaltzustand ist. Was diese Auswahl betrifft, kann beispielsweise die Anzahl von Malen, die jede Batterie geladen und entladen wird, gezählt werden und im Speicher 162 gespeichert werden, und die Batterie mit der kleinsten Zahl von Malen, die geladen und entladen wird, kann ausgewählt werden.
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Im Schritt S0715 in 9 gibt die Energie-Steuerungseinrichtung 16 den Schalter, der zwischen der ersten Energiespeichereinheit und der Last 5 angeordnet ist, auf AUS vor, und sie gibt den Schalter, der zwischen der zweiten Energiespeichereinheit und der Last 5 angeordnet ist, auf EIN vor. Außerdem gibt die Energie-Steuerungseinrichtung 16 den Schalter, der zwischen der zweiten Energiespeichereinheit und der Ladeschaltung 12 angeordnet ist, in den Einschaltzustand bzw. auf EIN vor.
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Zu dieser Zeit werden der Schalter, der zwischen einer Batterie (Batterie, von der bestimmt wird, dass sie geladen werden muss), die die zweite Energiespeichereinheit bildet, und der Last 5 angeordnet ist, und der Schalter, der zwischen der einen Batterie und der Ladeschaltung 12 angeordnet ist, so vorgegeben, dass sie EIN sind. Dann werden im Schritt S0712" der Wert für verbleibende gespeicherte Energie dieser Batterie und der dritte Schwellenwert verglichen, und es wird bestimmt, ob oder ob nicht das Laden dieser Batterie vollständig ist, und im Schritt S0713" wird die Energieübertragungseinrichtung 6 gestoppt, und die Energieübertragungsschaltung 14 wird ebenfalls gestoppt.
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Die Messeinheit 15 misst den Stromwert mit der Stromdetektionsschaltung, aber jegliche bekannte Schaltung kann verwendet werden, die die Messung durchführen kann, die zum Berechnen des Werts für verbleibende gespeicherte Energie einer Batterie notwendig ist. Beispielsweise kann in dem Fall, in dem der Wert für verbleibende gespeicherte Energie unter Verwendung eines Spannungswerts berechnet wird, eine Spannungsdetektionsschaltung anstelle der Stromdetektionsschaltung verwendet werden.
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Die Energie-Steuerungseinrichtung 16 ist an der Kabine 2 angebracht, aber sie kann auch am Fahrstuhlschacht 1 angeordnet sein, und eine Kommunikationseinrichtung kann Signale an die Einrichtungen innerhalb der Kabine 2 übertragen. Außerdem ist die Steuerungstafel 17 am Fahrstuhlschacht 1 angeordnet, aber sie kann auch an der Kabine 2 angeordnet sein und Signale an die Antriebseinrichtung 17 und die Energieübertragungseinrichtung 6 übertragen. Die Energie-Steuerungseinrichtung 16 und die Steuerungstafel 17 können integriert sein. Außerdem kann ein Teil der Steuerungstafel 17, beispielsweise ein Teil der Schnittstelle 173, in der Umgebung der Energieübertragungseinrichtung 6 installiert sein.
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Als Energieübertragungsschaltung 14 wird ein bidirektionaler Stromrichter verwendet, aber es können auch zwei unidirektionale Stromrichter verwendet werden, oder es kann irgendeine bekannte Schaltung verwendet werden, die die Spannung einstellen kann.
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Der erste Schwellenwert ist ein Wert, der den Energiewert angibt, der zum Betreiben der Last 5 für einen gewissen Zeitraum notwendig ist, und der gewisse Zeitraum ist beispielsweise die Zeit, die notwendig ist, um Fahrgäste zur nächstgelegenen Halte-Etage (Etage unmittelbar oberhalb oder unterhalb der gegenwärtigen Etage) zu bewegen und die Fahrgäste herauszulassen, und zwar in einem Notfall, wie z. B. einem Stromausfall, aber er kann auch die Zeit sein, die notwendig ist, um sich über mehrere Etagen zu bewegen und nicht zur nächstgelegenen Etage.
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Außerdem braucht der gewisse Zeitraum nicht unter Berücksichtigung nur eines Notfalls vorgegeben zu werden, und er kann gemäß der Situation angemessen vorgegeben werden, wo der Fahrstuhl 100 installiert ist usw. Wenn beispielsweise die Anzahl von Energiezuführungs-Etagen kleiner ist und es weniger Gelegenheiten zum Laden gibt, kann der erste Schwellenwert größer sein. Wenn wiederum die Anzahl von Energiezuführungs-Etagen größer ist, gibt es mehr Gelegenheiten zum Laden, so dass der erste Schwellenwert kleiner sein kann. Außerdem kann der erste Schwellenwert in Abhängigkeit vom Zeitschlitz geändert werden.
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Außerdem können auch die Schwellenwerte, die vom ersten Schwellenwert verschieden sind, passend gemäß der Situation vorgegeben werden, wo der Fahrstuhl 100 installiert ist, usw.
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Bei der Ausführungsform 1 wird der Wert für verbleibende gespeicherte Energie der Batterie 8 oder der Batterie 9 mit dem Schwellenwert verglichen, und der Energiezufuhr-Prozess oder der Ladeprozess wird durchgeführt, aber der Prozess kann auch unter Verwendung einer Energiespeicherrate, wie z. B. dem Ladezustand (SOC) durchgeführt werden. In diesem Fall wird beispielsweise bestimmt, ob oder ob nicht die Energiespeicherrate geringer ist als ein Schwellenwert. Wenn die Energiespeicherrate kleiner ist als der Schwellenwert, führt dies dazu, dass der Wert für verbleibende gespeicherte Energie kleiner ist als der Schwellenwert. Wenn also der Wert für verbleibende gespeicherte Energie kleiner ist als der Schwellenwert, ist auch der Fall enthalten, wo die Bestimmung unter Verwendung der Energiespeicherrate durchgeführt wird.
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Im Schritt S0002 berechnet die Energie-Steuerungseinrichtung 16 den vergangenen Energieverbrauch der Last 5, um den vorhergesagten Energieverbrauch zu berechnen. Die Energie-Steuerungseinrichtung 16 kann jedoch auch den vergangenen Energieverbrauch pro Zeiteinheit der Last 5 in einem ähnlichen Gebäude oder dergleichen im Voraus messen und diesen durchschnittlichen Energieverbrauch pro Zeiteinheit im Speicher 162 speichern. In diesem Fall wird beispielsweise, wenn der durchschnittliche Energieverbrauch pro Zeiteinheit für jedes Zeitfenster gemessen wird und im Speicher 162 gespeichert wird, die Genauigkeit des vorhergesagten Energieverbrauchs weiter erhöht. Außerdem kann der durchschnittliche Energieverbrauch pro Zeiteinheit aus dem Designwert der Last 5 oder dergleichen berechnet werden, ohne dass er auf dem vergangenen durchschnittlichen Energieverbrauch pro Zeiteinheit der Last 5 basiert, und verwendet werden.
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Die zweite Energiespeichereinheit ist aus der Batterie gebildet, die der Last 5 keine Energie zuführt, aber zusätzlich zu der Batterie, der überhaupt keine Energie zuführt, ist auch eine Batterie enthalten, die der Last 5 einen schwachen Strom zuführt.
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Ausführungsform 2
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Als Nächstes wird Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Beschreibung der gleichen Konfigurationen und Vorgänge wie diejenigen, die bei der Ausführungsform 1 beschrieben sind, ist weggelassen, und nachstehend werden die Unterschiede zu Ausführungsform 1 beschrieben. Es sei angemerkt, dass der Fahrstuhl gemäß Ausführungsform 2 in Kombination mit den Modifikationen gemäß Ausführungsform 1 verwendet werden kann.
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Bei der Ausführungsform 1 ist das Beispiel beschrieben, in dem zwei Batterien mit der gleichen Kapazität verwendet werden und der Last 5 Energie zugeführt wird, während zwischen diesen Batterien umgeschaltet wird. Bei der Ausführungsform 2 wird jedoch ein Beispiel eines Fahrstuhls beschrieben, bei dem eine einzige Batterie 208 als Hauptbatterie verwendet wird, Energie von der Hauptbatterie 208 an die Last 5 zugeführt wird, eine weitere Batterie 209 aus einer kleinen Batterie mit einer kleinen Kapazität gebildet ist und als eine Hilfsbatterie verwendet wird, und Energie von der Hilfsbatterie 209 an die Hauptbatterie 208 zugeführt wird.
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Zunächst wird die Konfiguration des Fahrstuhls bei der Ausführungsform 2 unter Bezugnahme auf 10 beschrieben.
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Im Unterschied zum Fahrstuhl 100 gemäß Ausführungsform 1 weist der Fahrstuhl gemäß Ausführungsform 2 nicht den Schalter 11a, den Schalter 11b, den Schalter 13a und den Schalter 13b auf. Außerdem ist die Batterie 209 nicht direkt mit der Ladeschaltung 12 und der Last 5 verbunden, sondern sie ist mit der Ladeschaltung 12 und der Last 5 über die Energieübertragungsschaltung 14 verbunden. Das heißt, während eines Ladeprozesses wird die Hauptbatterie 208 über die Ladeschaltung 12 geladen, und wenn der Last 5 Energie zugeführt wird, führt die Hauptbatterie 208 der Last 5 Energie zu. Die Hilfsbatterie 209 kann von der Hauptbatterie 208 über die Energieübertragungsschaltung 14 geladen werden.
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Außerdem kann, wenn die Hauptbatterie 208 ausgefallen ist, die Hilfsbatterie 209 der Last 5 Energie über die Energieübertragungsschaltung 14 zuführen, und der Fahrstuhl gemäß Ausführungsform 2 hat ebenfalls eine redundante Konfiguration. Außerdem führt die Hauptbatterie 208 der Last 5 Energie zu, und folglich ist sie eine erste Energiespeichereinheit, und die Hilfsbatterie 209 ist eine zweite Energiespeichereinheit.
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Als Nächstes werden die Schwellenwerte für die Hauptbatterie 208 und die Hilfsbatterie 209, die im Energiezufuhr-Prozess und im Ladeprozess verwendet werden, unter Bezugnahme auf 11 beschrieben.
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Da die Hauptbatterie 208 und die Hilfsbatterie 209 unterschiedliche Kapazitäten haben, werden unterschiedliche Werte für den dritten Schwellenwert verwendet, der verwendet wird, um zu bestimmen, ob die Batterie vollständig geladen ist oder nicht. Genauer gesagt: Der dritte Schwellenwert T3 für die Hauptbatterie 208 mit einer größeren Kapazität ist größer als der dritte Schwellenwert T3' für die Hilfsbatterie 209 mit einer kleineren Kapazität. Was die zweiten Schwellenwerte T2 und T2' anbelangt, die zum Bestimmen der Notwendigkeit des Ladeprozesses verwendet werden, ist außerdem der zweite Schwellenwert T2 für die Hauptbatterie 208 größer als der zweite Schwellenwert T2' für die Hilfsbatterie 209. Was die ersten Schwellenwerte T1 und T1' anbelangt, die verwendet werden, um die Notwendigkeit des Energiezufuhr-Prozesses zu bestimmen, werden jedoch die gleichen Werte verwendet. Dies rührt daher, dass jeder erste Schwellenwert den Energiewert angibt, der zum Betreiben der Last 5 für einen gewissen Zeitraum notwendig ist, und er ist der gleiche Wert ungeachtet der Differenz der Batterie-Kapazität.
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Außerdem werden bei der Ausführungsform 2, um die Verschlechterung der Hauptbatterie 208 zu unterdrücken, der erste Schwellenwert T1 und der dritte Schwellenwert T3 unter Verwendung der oberen und unteren Grenzen eines Bereichs des Werts für verbleibende gespeicherte Energie vorgegeben, in dem die Batterie 208 sich weniger wahrscheinlich verschlechtern wird. Der Bereich des Werts für verbleibende gespeicherte Energie, in dem die Verschlechterung des Batterie weniger wahrscheinlich fortschreiten wird, wird im Voraus durch Experimente, Simulationen oder dergleichen erhalten, und der erste Schwellenwert T1 und der dritte Schwellenwert T3 werden unter Verwendung der oberen und unteren Grenzen dieses Bereichs vorgegeben.
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Die untere Grenze des Bereichs, in dem die Verschlechterung der Batterie weniger wahrscheinlich fortschreitet, wird als erster Schwellenwert T1 verwendet. Außerdem wird ein Wert zwischen der oberen Grenze und der unteren Grenze des Bereichs, in dem die Verschlechterung der Batterie weniger wahrscheinlich fortschreitet, als dritter Schwellenwert T3 verwendet. Die Hauptbatterie 208 wird zwischen dem ersten Schwellenwert T1 und dem dritten Schwellenwert T3 geladen und entladen, so dass die Verschlechterung der Hauptbatterie 208 unterdrückt werden kann, indem die Schwellenwerte wie oben beschrieben vorgegeben werden.
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Als Nächstes werden, was den Ladeprozess des Fahrstuhls gemäß Ausführungsform 2 betrifft, die Unterschiede zur Ausführungsform 1 (7 bis 9) beschrieben. Beim Fahrstuhl gemäß Ausführungsform 2 wird, wenn die Batterie 208 und die Batterie 209 geladen werden, ein Prozess zum Vorgeben des Schalters für die Batterie mit dem kleineren Wert für verbleibende gespeicherte Energie, was der Prozess im Schritt S0702 in 7 ist, auf EIN nicht durchgeführt. Dies rührt daher, dass kein Schalter enthalten ist. Außerdem wird ein Schalter-Umschaltprozess ebenfalls nicht durchgeführt, nachdem das Laden sowohl der Batterie 208, als auch der Batterie 209 vollständig ist (Schritt S0710). Daher wird die Zufuhr von Energie an die Last 5 konstant von der Hauptbatterie 208 durchgeführt, mit Ausnahme des Falls, in dem die Hauptbatterie 208 ausfällt.
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Wenn die Anzahl von zu ladenden Batterien Eins beträgt (NEIN im Schritt S0701 in 7) und wenn die Hauptbatterie 208 geladen wird (JA im Schritt S0713 in 9), wird außerdem ein Schalter-Umschaltprozess nicht durchgeführt, nachdem das Laden vollständig ist (Schritt S0710').
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Wenn die Anzahl von zu ladenden Batterien eins beträgt (NEIN im Schritt S0701 in 7) und wenn die Hilfsbatterie 209 geladen wird (NEIN im Schritt S0713 in 9), dann wird ferner ein Schalter-Umschaltprozess nicht durchgeführt, um die Hilfsbatterie 209 zu laden (Schritt S0715). Stattdessen wird im Schritt S0714' die Energieübertragungseinrichtung 6 betrieben, und die Energieübertragungsschaltung 14 wird ebenfalls betrieben, um Energie von der Hauptbatterie 208 an die Hilfsbatterie 209 zuzuführen, um die Hilfsbatterie 209 zu laden. Zu dieser Zeit wird der Hauptbatterie 208 von der Energieübertragungseinrichtung 6 mit dem Energiewert Energie zugeführt, der der Hilfsbatterie 209 zugeführt werden soll, sowie dem Energiewert, der der Last 5 zugeführt werden soll.
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Dann wird in dem Prozess im Schritt S0713" in 9 die Energieübertragungsschaltung 14 zusätzlich zur Energieübertragungseinrichtung 6 gestoppt. Der Prozess zum Betreiben der Energieübertragungsschaltung 14 ist der gleiche wie der Prozess, der von der Energie-Steuerungseinrichtung im Schritt S0704 durchgeführt wird, und der Prozess zum Stoppen der Energieübertragungsschaltung 14 ist der gleiche wie der Prozess, der von der Energie-Steuerungseinrichtung im Schritt S0709 durchgeführt wird.
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Der Fahrstuhl gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung ist, wie oben beschrieben, konfiguriert, erzielt die gleichen Wirkungen wie diejenigen bei der Ausführungsform 1 und erzielt außerdem die folgenden Wirkungen.
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Im Fahrstuhl gemäß Ausführungsform 2 werden der ersten Schwellenwert und der dritte Schwellenwert verwendet, die unter Verwendung der oberen und unteren Grenzen des Bereichs des Werts für verbleibende gespeicherte Energie vorgegeben wird, in dem die Batterie sich weniger wahrscheinlich verschlechtert. Da die Hauptbatterie 208 das Laden und Entladen zwischen dem ersten Schwellenwert und dem dritten Schwellenwert wiederholt, kann die Hauptbatterie 208 in einem Wert für verbleibende gespeicherte Energie geladen und entladen werden, indem eine Verschlechterung weniger wahrscheinlich auftritt. Daher kann die Verschlechterung der Hauptbatterie 208 unterdrückt werden. Was die Hilfsbatterie 209 betrifft, ist deren Kapazität klein, so dass die Hilfsbatterie 209 mit geringen Kosten ersetzt werden kann, selbst wenn die Verschlechterung der Hilfsbatterie 209 fortschreitet. Da die Hauptbatterie 208 außerdem der Last 5 konstant Energie zuführt, ist es selbst dann, wenn sich die Hilfsbatterie 209 verschlechtert und ihr Lebensende erreicht, weniger wahrscheinlich, dass eine Verringerung des Dienstbetriebes für die Fahrgäste auftritt.
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Gewerbliche Anwendbarkeit
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Der Fahrstuhl der vorliegenden Erfindung kann zum Transportieren von Fahrgästen innerhalb eines Gebäudes verwendet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Fahrstuhlschacht
- 2
- Kabine
- 3
- Drahtseil
- 4
- Antriebseinrichtung
- 5
- Last
- 6
- Energieübertragungseinrichtung
- 7
- Energieempfangseinrichtung
- 8
- Batterie
- 9
- Batterie
- 10
- leitfähiger Draht
- 11a
- Schalter
- 11b
- Schalter
- 12
- Ladeschaltung
- 13a
- Schalter
- 13b
- Schalter
- 14
- Energieübertragungsschaltung
- 15
- Messeinheit
- 16
- Energie-Steuerungseinrichtung
- 17
- Steuerungstafel
- 18
- Signalleitung
- 100
- Fahrstuhl
- 161
- Prozessor
- 162
- Speicher
- 163
- Schnittstelle
- 164
- Übertragungsleitung
- 171
- Prozessor
- 172
- Speicher
- 173
- Schnittstelle
- 174
- Übertragungsleitung
- 208
- Batterie
- 209
- Batterie
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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