DE112020006394T5 - Werkzeug - Google Patents

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DE112020006394T5
DE112020006394T5 DE112020006394.1T DE112020006394T DE112020006394T5 DE 112020006394 T5 DE112020006394 T5 DE 112020006394T5 DE 112020006394 T DE112020006394 T DE 112020006394T DE 112020006394 T5 DE112020006394 T5 DE 112020006394T5
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switch
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DE112020006394.1T
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Ken Miyazawa
Ryo Suzuki
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Koki Holdings Co Ltd
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Koki Holdings Co Ltd
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    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B23/00Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor
    • B24B23/02Portable grinding machines, e.g. hand-guided; Accessories therefor with rotating grinding tools; Accessories therefor
    • B24B23/028Angle tools

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Abstract

Es wird ein Arbeitswerkzeug aufgezeigt, das die Anordnung eines Schalters in einem Gehäuse erleichtern kann, wenn ein hebelartiges Bedienteil zum Antrieb eines Motors vorgesehen ist. Eine Scheibenschleifmaschine (1) beinhaltet: ein Gehäuse (2) mit einem Griffbereich (20); einen Schalterstößel (IIA), der an dem Gehäuse (2) an einer Position B in einer axialen Richtung des Griffbereichs (20) vorgesehen ist und zwischen einer EIN-Stellung zum Betreiben eines Motors (5) und einer AUS-Stellung zum Anhalten des Motors (5) umschaltbar ist, wobei eine Richtung, die die EIN-Stellung und die AUS-Stellung miteinander verbindet, eine oben-unten-Richtung ist, die die axiale Richtung kreuzt; einen Plattenhebel (41), der in der oben-unten-Richtung beweglich ist, um den Motor (5) anzutreiben und anzuhalten; und ein Zwischenteil (42), das beweglich zwischen dem Plattenhebel (41) und dem Schalterstößel (IIA) angeordnet ist, um eine Bewegung auf den Schalterstößel (11A) zu übertragen, die kleiner ist als die Bewegung in der oben-unten-Richtung des Plattenhebels (41), der die Position B durchläuft.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Arbeitswerkzeug.
  • STAND DER TECHNIK
  • Es sind elektrische Arbeitswerkzeuge bekannt, die einen Motor als Reaktion auf die Betätigung eines Hebels an einem Gehäuse durch den Nutzer betreiben oder anhalten. Das Patentdokument 1 beschreibt als Beispiel für ein solches Arbeitswerkzeug eine elektrische Schleifmaschine mit einem Schalthebel und einem Schalter.
  • Bei der elektrischen Schleifmaschine nach dem Patentdokument 1 drückt der Nutzer den Schalterhebel in ein Gehäuse. Dabei drückt eine am Schalterhebel vorgesehene Druckstange einen Vorsprungsbereich am Schalter nach oben, wodurch ein Motor mit Strom aus einer üblichen Stromversorgung versorgt wird.
  • Patentdokument 1: Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift JP 2011-167 812 A
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Mit der Erfindung zu lösende Probleme
  • Bei einer Konfiguration nach dem Patentdokument 1 muss der Schalthebel um einen großen Betrag relativ zum Gehäuse geschwenkt werden, damit der Nutzer spüren kann, dass der Schalthebel nach innen gedrückt wird. Beim Einschalten des Schalters (wenn der Schalterhebel den Vorsprungsbereich berührt und den Vorsprungsbereich nach oben drückt, wie in Patentdokument 1 beschrieben) darf der Schalterhebel jedoch nur um ein kleines Stück bewegt werden. Daher muss der Schalter am stromabwärtigen Ende auf einem Schwenkweg des Schalterhebels angeordnet werden, was die Freiheit bei der Anordnung des Schalters im Gehäuse einschränkt.
  • In Anbetracht dessen ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Arbeitswerkzeug aufzuzeigen, das die Anordnung eines Schalters in einem Gehäuse erleichtern kann, wenn ein hebelartiges Bedienteil zum Antrieb eines Motors vorgesehen ist.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Um die obigen und andere Ziele zu erreichen, zeigt die vorliegende Erfindung ein Arbeitswerkzeug, das Folgendes beinhaltet: einen Motor; ein Gehäuse, in dem der Motor untergebracht ist, wobei das Gehäuse einen Griffbereich aufweist, der von einem Nutzer gegriffen werden kann; einen elektronischen Schalter, wobei der Schalter an dem Gehäuse an einer ersten Position in einer axialen Richtung des Griffbereichs vorgesehen ist, wobei der Schalter zwischen einer EIN-Position zum Betreiben des Motors und einer AUS-Position zum Anhalten des Motors schaltbar ist, wobei die Richtung, die die EIN-Position und die AUS-Position miteinander verbindet, die Richtung ist, die die axiale Richtung kreuzt; eine Steuerung, die den Motor auf der Grundlage eines Signals von dem Schalter steuert; ein Bedienteil, das im Griffbereich vorgesehen ist, wobei das Bedienteil in der Kreuzungsrichtung beweglich ist, um den Motor anzutreiben und anzuhalten; und ein Zwischenteil, das beweglich zwischen dem Bedienteil und dem Schalter angeordnet ist, wobei das Zwischenteil eine Bewegung an den Schalter um einen Bewegungsbetrag überträgt, der kleiner ist als die Bewegung in der Kreuzungsrichtung des Bedienteils, das die erste Position passiert.
  • Bei dem Arbeitswerkzeug mit der obigen Konfiguration kann, da das Zwischenteil zwischen dem Schalter und dem Bedienteil angeordnet ist, die Bewegung des Bedienteils an der ersten Position in eine kleine Bewegung des Zwischenteils umgewandelt und an den Schalter übertragen werden. Dementsprechend muss der Schalter nicht am stromabwärtigen Ende eines Schwenkpfades des Bedienteils vorgesehen werden, selbst wenn das Bedienteil so konfiguriert ist, dass es relativ zum Gehäuse um einen großen Betrag schwenkbar ist, so dass ein Nutzer spüren kann, dass ein Schalterhebel nach innen gedrückt wird, wodurch die Freiheit bei der Anordnung des Schalters innerhalb des Gehäuses sichergestellt wird.
  • In der obigen Konfiguration ist es vorteilhaft, wenn das Zwischenteil folgendes aufweist: einen Hebel; und eine Schwenkwelle, die von dem Gehäuse getragen wird und den Hebel trägt, so dass der Hebel relativ zu dem Gehäuse schwenkbar ist; wobei die Bewegung des Bedienteils auf den Hebel durch Kontakt des Bedienteils mit dem Hebel in einer zweiten Position in der axialen Richtung übertragen wird; und die erste Position zwischen der zweiten Position und der Schwenkwelle positioniert ist.
  • Auf diese Weise kann in geeigneter Weise eine Konfiguration erreicht werden, bei der die Bewegung des Bedienteils in der ersten Position in eine kleine Bewegung des Zwischenteils umgewandelt und auf den Schalter übertragen werden kann.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Bedienteil eine vom Gehäuse drehbar gelagerte Stützwelle aufweist, wobei das Bedienteil so konfiguriert ist, dass es um die Stützwelle schwenkbar ist und die zweite Position in axialer Richtung zwischen der ersten Position und der Stützwelle liegt.
  • Damit kann auch eine Konfiguration erreicht werden, bei der die Bewegung des Bedienteils in der ersten Position in eine kleine Bewegung des Zwischenteils umgewandelt und auf den Schalter übertragen werden kann.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Zwischenteil so konfiguriert ist, dass es zwischen einer gedrückten Position, in der das Zwischenteil auf den Schalter drückt, so dass sich der Schalter in der EIN-Position befindet, und einer Freigabeposition, in der das Zwischenteil vom Schalter entfernt positioniert ist, beweglich ist, wobei das Zwischenteil so konfiguriert ist, dass es bei der Übertragung der Bewegung in der Querrichtung des Bedienteils auf das Zwischenteil von der gedrückten Position in die Freigabeposition bewegt wird.
  • Mit dieser Konfiguration kann der Motor in geeigneter Weise angehalten werden, da das Zwischenteil so konfiguriert ist, dass es von der gedrückten Position in die Freigabeposition bewegt wird, wenn der Nutzer die Betätigung des Bedienteils freigibt.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Zwischenteil und das Bedienteil so konfiguriert sind, dass sie miteinander in Eingriff gebracht werden können und die Betätigung in einer Richtung zum Antrieb des Motors und die Betätigung in einer Richtung zum Anhalten des Motors in der Querrichtung des Bedienteils so konfiguriert sind, dass sie auf das Zwischenteil übertragen werden.
  • Mit dieser Konfiguration kann der Motor in einer Konfiguration, in der der Schalter über das Zwischenteil ein- und ausgeschaltet wird, in geeigneter Weise als Reaktion auf die Betätigungen des Nutzers am Bedienteil angetrieben oder angehalten werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn ein Druckelement zwischen dem Bedienteil und dem Gehäuse vorgesehen ist, um das Bedienteil so zu drücken, dass das Zwischenteil von der gedrückten Position in die Freigabeposition bewegt wird.
  • Mit dieser Konfiguration kann das Zwischenteil durch eine einfache Konfiguration von der gedrückten Position in die Freigabeposition bewegt werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Arbeitswerkzeug ferner Folgendes aufweist: ein erstes Druckelement, das zwischen dem Zwischenteil und dem Schalter vorgesehen ist, um das Zwischenteil von der gedrückten Position in die Freigabeposition zu bewegen; und ein zweites Druckelement, das zwischen dem Bedienteil und dem Gehäuse vorgesehen ist, um das Bedienteil zu beaufschlagen; wobei das Zwischenteil so konfiguriert ist, dass es entsprechend der Bewegung des Bedienteils, die durch die Anwendung einer Druckkraft durch das zweite Druckelement verursacht wird, in die Freigabeposition bewegt wird.
  • Mit dieser Konfiguration kann das Zwischenteil durch eine einfache Konfiguration von der gedrückten Position in die Freigabeposition bewegt werden. Wenn das erste Druckelement beschädigt ist, kann die Druckkraft des zweiten Druckelements, das auf das Bedienteil drückt, das Zwischenteil in die Freigabeposition bewegen.
  • Des Weiteren ist es vorteilhaft, wenn das Gehäuse Folgendes beinhaltet: ein Motorgehäuse, in dem der Motor untergebracht ist, und ein hinteres Gehäuse, in dem der Schalter untergebracht ist, wobei das Bedienteil von dem hinteren Gehäuse getragen wird und das Zwischenteil von dem Motorgehäuse getragen wird.
  • Bei dieser Konfiguration wird das Zwischenteil von dem Motorgehäuse getragen, in dem der Motor untergebracht ist. Daher muss im hinteren Gehäuse kein Mechanismus zur Abstützung des Zwischenteils vorgesehen werden. Infolgedessen kann ein Platz für die Aufnahme des Schalters im hinteren Gehäuse leicht gesichert werden, wenn der Schalter im hinteren Gehäuse untergebracht wird.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn das Motorgehäuse durch integrales Formen eine zylindrische Form hat; und wenn das Zwischenteil Folgendes aufweist: einen Hebel; eine Schwenkwelle, die vom Gehäuse getragen wird und den Hebel so trägt, dass der Hebel relativ zum Gehäuse schwenkbar ist, und einen Stützbereich, der den Hebel und die Schwenkwelle trägt; wobei das Zwischenteil vom Motorgehäuse durch Befestigung des Stützbereichs am Motorgehäuse getragen wird.
  • Da bei dieser Konfiguration der Stützbereich am Motorgehäuse befestigt ist, um die Abstützung des Zwischenteils durch das Motorgehäuse zu ermöglichen, besteht keine Notwendigkeit, einen Gewindeansatz zur Befestigung des Zwischenteils am zylindrisch geformten Motorgehäuse vorzusehen, wodurch eine Vergrößerung der Außenmaße des Motorgehäuses vermieden wird.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn der Motor eine Drehachse aufweist; ein Halteteil am Motorgehäuse vorgesehen ist, wobei das Halteteil innerhalb des Motorgehäuses positioniert ist und ein Lager hält, das die Drehachse trägt; und der Stützbereich von dem Halteteil gehalten wird.
  • Mit dieser Konfiguration kann das Zwischenteil durch eine einfache Konfiguration vom Motorgehäuse getragen werden.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn eine Ansaugöffnung, durch die Luft zur Kühlung des Steuergeräts eingeleitet wird, im hinteren Gehäuse ausgebildet ist; und der Schalter und das Zwischenteil an Positionen nahe einer Innenfläche des hinteren Gehäuses angeordnet sind.
  • Da bei dieser Konfiguration das Zwischenteil an einer Position nahe der Innenfläche des hinteren Gehäuses angeordnet ist, kann das Zwischenteil daran gehindert werden, Kühlluft zu blockieren, die durch die im hinteren Gehäuse ausgebildete Ansaugöffnung eingeleitet wird, wodurch die Kühlleistung verbessert wird.
  • Ferner ist es vorteilhaft, wenn die Steuerung eine Wechselrichterschaltung mit einer Vielzahl von Schaltelementen zur Steuerung des Motors beinhaltet; und das Zwischenteil und die Wechselrichterschaltung an Positionen positioniert sind, die in axialer Richtung gleich sind.
  • Bei dieser Konfiguration befindet sich das Zwischenteil nicht stromaufwärts der Wechselrichterschaltung entlang eines Weges der Kühlluft, wenn sich dieser Weg in der axialen Richtung des Griffbereichs erstreckt. Daher blockiert das Zwischenteil nicht die Kühlluft auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Wechselrichterschaltung und verbessert so die Kühleffizienz der Wechselrichterschaltung.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt auch ein Arbeitswerkzeug, das Folgendes beinhaltet: einen Motor; ein Gehäuse, in dem der Motor untergebracht ist; einen Schalter, der zwischen einer EIN-Stellung zum Betreiben des Motors und einer AUS-Stellung zum Anhalten des Motors umschaltbar ist, ein Bedienteil mit einer von dem Gehäuse getragenen Tragwelle, wobei das Bedienteil relativ zu dem Gehäuse um die Tragwelle in einer ersten Richtung schwenkbar ist; und ein Zwischenteil, das zwischen dem Bedienteil und dem Schalter angeordnet ist, wobei das Zwischenteil eine Schwenkwelle aufweist, die von dem Gehäuse getragen wird, wobei das Zwischenteil relativ zu dem Gehäuse um die Schwenkwelle in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung schwenkbar ist, wobei das Zwischenteil in der Lage ist, den Schalter durch eine Schwenkbewegung des Zwischenteils relativ zu dem Gehäuse in der zweiten Richtung zu drücken, und ein Kontaktteil an dem Bedienteil vorgesehen ist, wobei das Kontaktteil näher an der Trägerwelle positioniert ist als der Schalter an der Trägerwelle und in der Lage ist, das Zwischenteil zu berühren, wobei das Zwischenteil bewirkt, dass der Schalter in die EIN-Stellung bewegt wird, indem das Kontaktteil das Zwischenteil in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung des Bedienteils drückt.
  • Da die Bewegung des Bedienteils in der ersten Position in eine kleine Bewegung des Zwischenteils umgewandelt und auf den Schalter übertragen werden kann, muss der Schalter nicht am stromabwärtigen Ende eines Schwenkwegs des Bedienteils vorgesehen werden, selbst wenn das Bedienteil so konfiguriert ist, dass es relativ zum Gehäuse um einen großen Betrag geschwenkt werden kann, so dass ein Nutzer spüren kann, dass ein Schalterhebel nach innen gedrückt wird, wodurch die Freiheit bei der Anordnung des Schalters im Gehäuse gesichert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt auch ein Arbeitswerkzeug, das Folgendes beinhaltet: einen Motor; ein Gehäuse, in dem der Motor untergebracht ist, wobei das Gehäuse einen Griffbereich aufweist, der von einem Nutzer gegriffen werden kann und sich in einer vorgeschriebenen Richtung erstreckt; einen Schalter, der zwischen einer EIN-Stellung zum Betreiben des Motors und einer AUS-Stellung zum Anhalten des Motors umschaltbar ist, wobei die Richtung, die die EIN-Stellung und die AUS-Stellung miteinander verbindet, die Richtung ist, die die vorgeschriebene Richtung kreuzt; ein Bedienteil, das am Griffbereich vorgesehen ist, wobei das Bedienteil in der Kreuzungsrichtung beweglich ist, um den Motor anzutreiben und anzuhalten und ein Zwischenteil, das beweglich zwischen dem Bedienteil und dem Schalter angeordnet ist, wobei das Zwischenteil so konfiguriert ist, dass es zwischen einer gedrückten Position, in der das Zwischenteil den Schalter drückt, so dass sich der Schalter in der EIN-Position befindet, und einer Freigabeposition, in der das Zwischenteil vom Schalter entfernt positioniert ist, beweglich ist, wobei das Zwischenteil so konfiguriert ist, dass es von der gedrückten Position in die Freigabeposition bewegt wird, wenn eine Bewegung in der Kreuzungsrichtung des Bedienteils auf das Zwischenteil übertragen wird.
  • Da das Zwischenstück so konfiguriert ist, dass es von der gedrückten Position in die Freigabeposition bewegt wird, wenn der Nutzer die Betätigung des Arbeitsteils freigibt, kann der Motor in geeigneter Weise gestoppt werden, wenn das Arbeitswerkzeug die obige Konfiguration aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung zeigt auch ein Arbeitswerkzeug, das Folgendes beinhaltet: einen Motor; ein Gehäuse, in dem der Motor untergebracht ist, wobei das Gehäuse einen Griffbereich aufweist, der von einem Nutzer gegriffen werden kann; ein Bedienteil, das am Griffbereich vorgesehen ist, wobei das Bedienteil in einer vorgeschriebenen Richtung beweglich ist, die eine axiale Richtung des Griffbereichs relativ zum Gehäuse kreuzt, um den Motor anzutreiben und zu stoppen; ein Zwischenteil, das zwischen einer Motorantriebsstellung und einer Motorstoppstellung relativ zum Gehäuse entsprechend der Bewegung des Bedienteils beweglich ist und einen Schalter mit einem Erkennungsteil, der an einer vorgeschriebenen Position in der axialen Richtung des Griffbereichs positioniert ist, um eine Position des Zwischenteils relativ zum Gehäuse zu erkennen, wobei der Schalter den Motor so steuert, dass er angetrieben wird, wenn der Erkennungsteil erkennt, dass sich das Zwischenteil in der Motorantriebsstellung befindet, wobei der Schalter den Motor so steuert, dass er gestoppt wird, wenn der Erkennungsteil erkennt, dass sich das Zwischenteil in der Motorstoppstellung befindet, und wobei das Zwischenteil von der Motorstoppstellung in die Motorantriebsstellung in der vorgeschriebenen Richtung bewegt werden kann, indem es die vorgeschriebene Position um einen Bewegungsbetrag durchläuft, der kleiner ist als die Bewegung des Betriebsteils.
  • Da bei dem Arbeitswerkzeug mit der obigen Konfiguration die Bewegung des Bedienteils in der ersten Position in eine kleine Bewegung des Zwischenteils umgewandelt und auf den Schalter übertragen werden kann, muss der Schalter nicht am stromabwärtigen Ende eines Schwenkwegs des Bedienteils vorgesehen werden, selbst wenn das Bedienteil so konfiguriert ist, dass es relativ zum Gehäuse um einen großen Betrag schwenkbar ist, so dass ein Nutzer spüren kann, dass ein Schalterhebel nach innen gedrückt wird. Dementsprechend kann die Freiheit der Anordnung des Schalters im Gehäuse gesichert werden.
  • EFFEKTE DER ERFINDUNG
  • Mit dem Arbeitswerkzeug der vorliegenden Erfindung kann die Anordnung des Schalters im Gehäuse auch dann erleichtert werden, wenn das hebelartige Bedienteil zum Antrieb des Motors vorhanden ist.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Außenansicht einer Scheibenschleifmaschine (Winkelschleifer) gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gesehen von der etwa linken und unteren Seite der Maschine;
    • 2 ist eine Gesamtquerschnittsansicht, die eine innere Konfiguration der Scheibenschleifmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht eines Enddeckels und eines Filterteils der Scheibenschleifmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, gesehen von der ungefähren linken und unteren Seite, und zeigt einen Zustand, in dem das Filterteil vom Enddeckel gelöst ist;
    • 4 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Befestigungsvorgang des Filterteils am Enddeckel in der Scheibenschleifmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt und einen Zustand veranschaulicht, in dem das Filterteil vom Enddeckel abgenommen ist;
    • 5 ist eine erläuternde Ansicht, die den Befestigungsvorgang des Filterteils am Enddeckel in der Scheibenschleifmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und einen Zustand zeigt, in dem die Klinken eines linken Filters und eines rechten Filters mit einem im Enddeckel ausgebildeten Einlassöffnungsbereich in Eingriff stehen;
    • 6 ist eine erläuternde Ansicht, die den Befestigungsvorgang des Filterteils am Enddeckel in der Scheibenschleifmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt und einen Zustand veranschaulicht, in dem Eingriffsbereiche des linken Filters und des rechten FiltersFilterteils und Eingriffsbereiche eines Verbindungsteils miteinander in Eingriff sind;
    • 7 ist eine perspektivische Ansicht, die den Enddeckel und das Filterteil der Scheibenschleifmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der etwa linken und unteren Seite her gesehen zeigt und einen Zustand veranschaulicht, in dem das Filterteil am Enddeckel befestigt ist;
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die die Anordnung eines Zwischenstücks eines Hebelteils innerhalb eines Gehäuses in der Scheibenschleifmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die den dazwischenliegenden Bereich des Hebelteils in der Scheibenschleifmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 10 ist eine Querschnittsansicht, die die Anordnung des dazwischenliegenden Bereichs des Hebelteils in der Scheibenschleifmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt;
    • 11 ist eine Teilquerschnittsansicht, die den Betrieb des Hebelteils in der Scheibenschleifmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und einen Zustand zeigt, in dem der Betrieb eines Plattenhebels durch einen Nutzer freigegeben ist;
    • 12 ist eine partielle Querschnittsansicht, die den Betrieb des Hebelteils in der Scheibenschleifmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und einen Zustand zeigt, in dem der Nutzer den Plattenhebel in das Gehäuse drückt;
    • 13 ist eine partielle Querschnittsansicht, die den Betrieb des Hebelteils in der Scheibenschleifmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung veranschaulicht und einen Zustand veranschaulicht, unmittelbar nachdem der Nutzer den Druck auf den Plattenhebel in das Gehäuse löst;
    • 14 ist ein Schaltplan, der eine elektrische Konfiguration in der Scheibenschleifmaschine gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt, und
    • 15 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Enddeckel und ein Filterteil einer Scheibenschleifmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von der etwa linken und unteren Seite her betrachtet zeigt und einen Zustand veranschaulicht, in dem das Filterteil am Enddeckel befestigt ist.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Eine Scheibenschleifmaschine 1 als Beispiel für ein Arbeitswerkzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 14 beschrieben. Die Scheibenschleifmaschine 1 ist ein elektrisches Arbeitswerkzeug zum Schleifen, Trennen und dergleichen von Werkstücken unter Verwendung eines scheibenförmigen Endwerkzeugs (z.B. einer Schleifscheibe).
  • In der folgenden Beschreibung werden „vorne“, „hinten“, „oben“ und „unten“ in den Zeichnungen verwendet, um die Richtung nach vorne, die Richtung nach hinten, die Richtung nach oben bzw. die Richtung nach unten zu definieren. Außerdem bedeuten „rechts“ und „links“ bei Betrachtung der Schleifscheibe 1 von der Rückseite her die Richtung nach rechts bzw. nach links. Wenn in dieser Beschreibung auf Maße, Zahlen und dergleichen Bezug genommen wird, sind damit nicht nur Maße und Zahlen gemeint, die genau diesen Maßen, Zahlen und dergleichen entsprechen, sondern auch Maße, Zahlen und dergleichen, die annähernd übereinstimmen (z.B. Werte innerhalb einer Bandbreite von Herstellungsfehlern). In ähnlicher Weise sollen Begriffe wie „identisch“, „orthogonal“, „parallel“, „entsprechen“, „bündig“ und dergleichen die Bedeutungen „annähernd identisch“, „annähernd orthogonal“, „annähernd parallel“, „annähernd entsprechen“, „annähernd bündig“ und dergleichen beinhalten.
  • Wie in den 1, 2 und 14 dargestellt, beinhaltet die Scheibenschleifmaschine 1 ein Gehäuse 2, ein Filterteil 3, ein Hebelteil 4, einen Motor 5, ein Leiterplattenteil 6, ein Kraftübertragungsteil 7, ein Ausgangsteil 8, eine Stromversorgungsschaltung 9 (siehe 14), eine Steuerung 10 (siehe 14) und einen elektronischen Schalter 11 (siehe 14). Eine Schleifscheibe P als Beispiel für ein Endbearbeitungswerkzeug kann am Ausgangsteil 8 angebracht und von diesem abgenommen werden. Der elektronische Schalter 11 beinhaltet einen Schalterstößel 11A.
  • Wie in 1 dargestellt, beinhaltet das Gehäuse 2 hauptsächlich ein Motorgehäuse 21, einen Enddeckel 22 und ein Getriebegehäuse 23. In der vorliegenden Ausführungsform besteht das Gehäuse 2 aus drei Komponenten, die in einer Richtung von vorne nach hinten angeordnet sind, aber das Gehäuse 2 ist nicht auf diese Konfiguration beschränkt. Zum Beispiel können das Motorgehäuse 21 und der Enddeckel 22 einteilig konfiguriert sein oder eine andere geteilte Konfiguration aufweisen. Wie in 2 dargestellt, enthält das Gehäuse 2 die Befestigungsschrauben 2B, 2C, 2D und 2E. Das Gehäuse 2 ist ein Beispiel für ein „Gehäuse“ im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • Das in den 1 und 2 dargestellte Motorgehäuse 21 ist aus Kunststoff oder Metall gefertigt und nimmt den Motor 5 auf. Das Motorgehäuse 21 ist als zylindrisches, in Längsrichtung gestrecktes Gehäuse ausgeführt und kann in radialer Richtung nicht geteilt werden. An einem hinteren Bereich des Motorgehäuses 21 ist ein Lagerhaltebereich 211 vorgesehen. Das Motorgehäuse 21 ist ein Beispiel für ein „Motorgehäuse“ der vorliegenden Erfindung.
  • Eine Innengewindebohrung 211a ist in einem oberen Bereich des Lagerhaltebereichs 211 ausgebildet, um den Lagerhaltebereich 211 in der Richtung von vorne nach hinten zu durchdringen. Eine Innengewindebohrung 211b ist in einem unteren Bereich des Lagerhaltebereichs 211 ausgebildet, um den Lagerhaltebereich 211 in der Richtung von vorne nach hinten zu durchdringen. Ein Durchgangsloch, das den Lagerhaltebereich 211 in der vorne-hinten-Richtung durchdringt, ist ebenfalls in einem ungefähren Mittelteil in radialer Richtung des Lagerhaltebereichs 211 ausgebildet, und ein Kugellager 21A ist an einer Innenfläche des Durchgangslochs vorgesehen. Die Konfiguration des Motorgehäuses 21 wird später genauer beschrieben.
  • Der Enddeckel 22 ist aus Kunststoff oder Metall gefertigt und nimmt das Leiterplattenteil 6 auf. Der Enddeckel 22 ist als ein zylindrisches Gehäuse konfiguriert, das sich in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt und in radialer Richtung nicht geteilt werden kann. Der Enddeckel 22 weist eine Rückwand auf, die mit einem Durchgangsloch 22a versehen ist, das die Rückwand in der vorne-hinten-Richtung durchdringt. Wie in 2 dargestellt, sind am Enddeckel 22 ein Vorsprungsbereich 221, ein Stützbereich 22B, ein Netzkabel 2A und ein Basisbereich 60 vorgesehen. Der Vorsprungsbereich 221 befindet sich an einem hinteren Bereich des Enddeckels 22 und ragt von einer äußeren Umfangsfläche des Enddeckels 22 nach unten. Der Stützbereich 22B befindet sich an einem unteren Bereich des Enddeckels 22 und erstreckt sich in der Richtung von vorne nach hinten. Wie in 1 dargestellt, hat der Stützbereich 22B symmetrisch gestaltete Wandbereiche auf der linken und rechten Seite. In jedem der Wandbereiche ist ein Durchgangsloch 22b ausgebildet, das die Wandbereiche in einer links-rechts-Richtung durchdringt. Der Enddeckel 22 ist ein Beispiel für ein „hinteres Gehäuse“ im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • Das Netzkabel 2A erstreckt sich von einem hinteren Endbereich des Enddeckels 22 nach hinten. Das Netzkabel 2A ist so konfiguriert, dass das Netzkabel 2A an ein Wechselstromnetz angeschlossen werden kann (z.B. ein übliches Wechselstromnetzteil Q, wie in 14 dargestellt). An einem hinteren Bereich des Netzkabels 2A befindet sich ein Zylinderbereich 222. Der Zylinderbereich 222 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form, die in oben-unten-Richtung länglich ist. Am Zylinderbereich 222 befindet sich ein Vorsprung 222A. Der Vorsprung 222A ragt von einer Innenfläche des Zylinderbereichs 222 in einer radialen Richtung des Zylinderbereichs 222 nach innen.
  • Der Basisbereich 60 ist vorgesehen, um das Leiterplattenteil 6 im Inneren des Enddeckels 22 zu befestigen und das Motorgehäuse 21 und den Enddeckel 22 aneinander zu befestigen. Ein vorderer Bereich des Basisbereichs 60 hat einen oberen Bereich, der mit einem Durchgangsloch 60a versehen ist, das den vorderen Bereich des Basisbereichs 60 in der Richtung von vorne nach hinten durchdringt, und einen unteren Bereich, der mit einem Durchgangsloch 60b versehen ist, das den vorderen Bereich des Basisbereichs 60 in der Richtung von vorne nach hinten durchdringt. Die Durchgangslöcher 60a und 60b sind an denselben Positionen in oben-unten- und links-rechts-Richtung angeordnet wie die Innengewindebohrungen 211a und 211b, die im Lagerhaltebereich 211 des Motorgehäuses 21 ausgebildet sind. Mit anderen Worten, die Durchgangslöcher 60a und 60b stehen mit den Innengewindebohrungen 211a bzw. 211b in der Richtung von vorne nach hinten in Verbindung. Eine Innengewindebohrung 60c, die sich in die Richtung von vorne nach hinten erstreckt, ist in einem oberen Bereich eines hinteren Bereichs des Basisbereichs 60 ausgebildet. Die Innengewindebohrung 60c ist an der gleichen Stelle angeordnet wie das Durchgangsloch 22a, das in der Rückwand des Enddeckels 22 in oben-unten- und links-rechts-Richtung ausgebildet ist. Mit anderen Worten, die Innengewindebohrung 60c steht mit dem Durchgangsloch 22a in der Richtung von vorne nach hinten in Verbindung. Der Basisbereich 60 beinhaltet auch einen verlängerten Bereich 60A. Der verlängerte Bereich 60A bildet eine im Wesentlichen säulenartige Form, die an einem hinteren Endbereich des Basisbereichs 60 in oben-unten-Richtung länglich ist. Eine äußere Umfangsfläche des verlängerten Bereichs 60A hat eine Form, die mit der Innenfläche des Zylinderbereichs 222 identisch ist. In dem verlängerten Bereich 60A ist eine Innengewindebohrung 60d ausgebildet, die sich in der oben-unten-Richtung erstreckt.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sind das Motorgehäuse 21 und der Enddeckel 22 über den Basisbereich 60 miteinander verbunden. Konkret wird die Befestigungsschraube 2B durch das Durchgangsloch 60a des Basisbereichs 60 in die im Lagerhaltebereich 211 des Motorgehäuses 21 ausgebildete Innengewindebohrung 211a geschraubt, und die Befestigungsschraube 2C wird durch das Durchgangsloch 60b des Basisbereichs 60 in die im Lagerhaltebereich 211 ausgebildete Innengewindebohrung 211b geschraubt, um den Basisbereich 60 und das Motorgehäuse 21 aneinander zu befestigen. Weiterhin wird die Befestigungsschraube 2D durch das in der Rückwand des Enddeckels 22 ausgebildete Durchgangsloch 22a in die Innengewindebohrung 60c des Basisbereichs 60 geschraubt, um den Basisbereich 60 und den Enddeckel 22 aneinander zu befestigen. In der vorliegenden Ausführungsform wird das Lösen des Netzkabels 2A vom Gehäuse 2 dadurch verhindert, dass der verlängerte Bereich 60A des Basisbereichs 60 in den Zylinderbereich 222 des Netzkabels 2A eingepasst und die Befestigungsschraube 2E durch den Vorsprung 222A in die Innengewindebohrung 60d geschraubt wird.
  • Wie in 1 dargestellt, ist ein Griffbereich 20, also ein Bereich, den ein Nutzer während des Betriebs anfasst, vorgesehen, der sich über einen hinteren Bereich des Motorgehäuses 21 und einen vorderen Bereich des Enddeckels 22 erstreckt. Die Konfiguration des Enddeckels 22 wird später noch genauer beschrieben.
  • Das in den 1 und 2 gezeigte Getriebegehäuse 23 wird beispielsweise aus Aluminium oder anderen Metallen im Spritzgussverfahren hergestellt. Das Getriebegehäuse 23 nimmt das Kraftübertragungsteil 7 darin auf und trägt das Abtriebsteil 8 drehbar. Im Getriebegehäuse 23 sind Kugellager 23A und 23B sowie ein Nadellager 23C vorgesehen. An einem hinteren Bereich des unteren Endes des Getriebegehäuses 23 befindet sich außerdem ein Scheibenschutz 24. Der Scheibenschutz 24 ist so geformt, dass er einen hinteren Bereich der am Ausgangsteil 8 befestigten Schleifscheibe P abdeckt. Außerdem ist, wie in 1 dargestellt, ein Auslassöffnungsbereich 2a an einem oberen Bereich des Getriebegehäuses 23 vorgesehen. Der Auslassöffnungsbereich 2a verfügt über Auslassöffnungen, die in einem vorderen Bereich des Getriebegehäuses 23 ausgebildet sind und den vorderen Bereich des Getriebegehäuses 23 in der Richtung von vorne nach hinten durchdringen. In der vorliegenden Ausführungsform sind das Getriebegehäuse 23 und das Motorgehäuse 21 durch Schrauben oder eine andere bekannte Anordnung aneinander befestigt.
  • Der in 2 dargestellte Motor 5 ist ein bürstenloser Wechselstrommotor und beinhaltet eine Drehwelle 51, einen Rotor 52, einen Stator 53 und drei Magnetsensoren 54 (siehe 14). Der Motor 5 ist ein Beispiel für einen „Motor“ im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • Die Drehwelle 51 erstreckt sich in der Richtung von vorne nach hinten. Die Drehwelle 51 hat einen hinteren Endbereich, der drehbar vom Kugellager 21A getragen wird, und einen vorderen Bereich, der drehbar vom Kugellager 23A getragen wird. Bei dieser Konfiguration wird die Drehwelle 51 von dem Motorgehäuse 21 und dem Getriebegehäuse 23 so getragen, dass sie um eine in links-rechts-Richtung verlaufende Achse drehbar ist. Am vorderen Bereich der Drehwelle 51 befindet sich ein Kühlgebläse 51A. Die Drehwelle 51 ist ein Beispiel für eine „Drehwelle“ im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • Das Kühlgebläse 51A ist so an der Drehwelle 51 angebracht, dass es zusammen mit der Drehwelle 51 drehbar ist. Das Kühlgebläse 51A ist so konfiguriert, dass das Kühlgebläse 51A einen Luftstrom im Gehäuse 2 zwischen einem Einlassöffnungsbereich 22A und dem Auslassöffnungsbereich 2a zur Kühlung des Motors 5 durch Rotation bei Empfang einer Antriebskraft des Motors 5 erzeugen kann.
  • Der Rotor 52 ist ein Rotor mit Permanentmagneten (siehe 14) und ist an der Drehwelle 51 so befestigt, dass er koaxial und zusammen mit der Drehwelle 51 drehbar ist. Der Stator 53 hat eine im Wesentlichen hohlzylindrische Form, die sich in Richtung von vorne nach hinten erstreckt, und beinhaltet drei sternförmig verbundene Statorspulen U, V und W (siehe 14). Die drei Magnetsensoren 54 sind Hall-Elemente, die auf einer Leiterplatte (nicht abgebildet) angeordnet sind, die sich hinter dem Stator 53 befindet. Die drei Magnetsensoren 54 sind auf der Leiterplatte in einem Abstand von etwa 60° in Umfangsrichtung der Drehwelle 51 angeordnet. Jeder der Magnetsensoren 54 ist über eine Signalleitung mit dem Steuergerät 10 verbunden.
  • Das in 2 dargestellte Kraftübertragungsteil 7 ist zwischen dem Motor 5 und dem Abtriebsteil 8 im Inneren des Gehäuses 2 angeordnet. Das Kraftübertragungsteil 7 verlangsamt die Drehung der Drehwelle des Motors 5 und überträgt die verlangsamte Drehung an das Ausgangsteil 8. Das Kraftübertragungsteil 7 beinhaltet ein Ritzel 71 und ein Kegelrad 72, die ineinander greifen.
  • Das Ritzel 71 hat eine im Wesentlichen hohlzylindrische Form, die sich in Richtung von vorne nach hinten erstreckt, und ist an einem vorderen Endbereich der Drehwelle 51 befestigt, so dass es koaxial und zusammen mit der Drehwelle 51 drehbar ist. Die äußere Form der Ritzel 71 ist so gestaltet, dass sie sich nach vorne hin verjüngt. An einer äußeren Umfangsfläche der Ritzel 71 ist eine Vielzahl von Zähnen vorgesehen.
  • Das Kegelrad 72 hat in der Draufsicht im Wesentlichen eine Ringform und ist so konfiguriert, dass es um eine Achse drehbar ist, die sich in einer Richtung orthogonal zu den Drehachsen der Drehwelle 51 und des Ritzels 71 (d.h. in der oben-unten-Richtung) erstreckt. Das Kegelrad 72 ist mit einer Vielzahl von Zähnen ausgestattet, die mit der Vielzahl von Zähnen des Ritzels 71 in Eingriff stehen.
  • Das in 2 gezeigte Abtriebsteil 8 beinhaltet eine Abtriebswelle 81 sowie eine Unterlegscheibe 82 und eine Mutter 83, die die Schleifscheibe P so festhalten, dass sie abnehmbar ist.
  • Die Abtriebswelle 81 hat im Wesentlichen eine säulenartige Form, die sich von oben nach unten erstreckt. Die Abtriebswelle 81 ist über das Nadellager 23C und das Kugellager 23B drehbar im Getriebegehäuse 23 gelagert. Die Abtriebswelle 81 enthält einen Außengewindebereich 81A. Der Außengewindebereich 81A bildet einen unteren Bereich der Abtriebswelle 81 und hat eine äußere Umfangsfläche, in die Gewinde geschnitten sind.
  • Die Unterlegscheibe 82 ist am unteren Bereich der Abtriebswelle 81 vorgesehen. Die Unterlegscheibe 82 beinhaltet einen Zylinderbereich 82A. Der Zylinderbereich 82A hat einen Innendurchmesser, der dem Außendurchmesser des Außengewindebereichs 81A entspricht, und der Außengewindebereich 81A ist in den Zylinderbereich 82A eingesetzt.
  • Die Mutter 83 ist am unteren Ende der Abtriebswelle 81 vorgesehen. Die Mutter 83 ist so gestaltet, dass sie auf den Außengewindebereich 81A geschraubt werden kann. Die Schleifscheibe P wird an der Abtriebswelle 81 befestigt, indem der Zylinderbereich 82A der Unterlegscheibe 82 in ein Durchgangsloch eingeführt wird, das in einer Draufsicht in der Mitte der Schleifscheibe P ausgebildet ist, und indem die Mutter 83 auf den Außengewindebereich 81A geschraubt wird, während eine obere Fläche der Schleifscheibe P eine untere Fläche der Unterlegscheibe 82 berührt. In ähnlicher Weise wird die Schleifscheibe P von der Abtriebswelle 81 gelöst, indem die Mutter 83 aus dem Außengewindebereich 81A herausgeschraubt wird.
  • Die Schleifscheibe P kann beispielsweise eine flexible Schleifscheibe aus Kunstharz, eine flexible Schleifscheibe, eine Schleifscheibe aus Kunstharz, eine Schleifscheibe oder ähnliches sein, die in der Draufsicht eine im Wesentlichen kreisförmige Form und einen Durchmesser von 100 mm hat. Je nach Art des Materials und der Schleifkörner, die für die Verwendung ausgewählt werden, kann die Schleifscheibe P flache und gebogene Oberflächen von Metall, Kunstharz, Marmor, Beton und dergleichen schleifen. Während die Schleifscheibe P an der Abtriebswelle 81 befestigt ist, wird der hintere Bereich der Schleifscheibe P durch den Scheibenschutz 24 abgedeckt, der sich am hinteren Bereich des unteren Endes des Getriebegehäuses 23 befindet. Es ist zu beachten, dass, obwohl die Schleifscheibe P in der vorliegenden Ausführungsform am Abtriebsteil 8 befestigt ist, auch andere Endwerkzeuge, wie eine Kegeldrahtbürste, eine Vliesbürste oder eine Diamantscheibe an der Abtriebswelle 81 befestigt werden können.
  • Wie in 2 dargestellt, ist der Leiterplattenteil 6 im Enddeckel 22 untergebracht und beinhaltet eine Leiterplatte 61 und einen Steckverbinder 62 (siehe 10). Die Leiterplatte 61 ist fest mit dem Basisbereich 60 verbunden. Auf der Leiterplatte 61 sind verschiedene Schaltungselemente wie die Schaltelemente Q1-Q6, die eine Wechselrichterschaltung 96, das Steuergerät 10 und ähnliches konfigurieren, angebracht. Die Steckverbinder 62 sind für den Anschluss verschiedener Signalleitungen vorgesehen. Der Leiterplattenteil 6 ist ein Beispiel für die „Steuerung“ der vorliegenden Erfindung.
  • Als nächstes wird eine elektrische Konfiguration des Scheibenschleifmaschine 1 unter Bezugnahme auf 14 beschrieben. Wie in 14 dargestellt, beinhaltet die Scheibenschleifmaschine 1 die Stromversorgungsschaltung 9 und die Steuerung 10. Die Stromversorgungsschaltung 9 und die Steuerung 10 sind auf der Leiterplatte 61 montiert.
  • Die Stromversorgungsschaltung 9 ist so konfiguriert, dass die Stromversorgungsschaltung 9 den Motor 5 mit Strom aus dem üblichen Wechselstromnetz Q versorgen kann. Die Stromversorgungsschaltung 9 beinhaltet eine Rauschfilterschaltung 91, eine Gleichrichterschaltung 92, eine positive Leitung 93, eine negative Leitung 94, eine Glättungsschaltung 95, die Wechselrichterschaltung 96 und eine Konstantspannungs-Stromversorgungsschaltung 97.
  • Die Rauschfilterschaltung 91 ist eine Schaltung zur Rauschunterdrückung. Wie in 14 dargestellt, beinhaltet die Rauschfilterschaltung 91 einen ersten Anschluss 91A, einen zweiten Anschluss 91B, eine Drosselspule 91C und einen Kondensator 91D. An den ersten Anschluss 91A und den zweiten Anschluss 91B wird eine Spannung der kommerziellen Wechselstromversorgung Q angelegt, während das Netzkabel 2A mit der kommerziellen Wechselstromversorgung Q verbunden ist. Die Drosselspule 91C und der Kondensator 91D sind Filterelemente zur Reduzierung des Rauschens, das von der kommerziellen Wechselstromversorgung Q in die Stromversorgungsschaltung 9 übertragen wird. Die Drosselspule 91C ist in Reihe zwischen der Gleichrichterschaltung 92 und der kommerziellen AC-Stromversorgung Q angeschlossen. Der Kondensator 91D ist parallel zur kommerziellen AC-Stromversorgung Q angeschlossen.
  • Wie in 14 dargestellt, ist die Gleichrichterschaltung 92 eine Diodenbrückenschaltung mit vier Dioden 92A (vier gleichrichtenden Elementen). Die Gleichrichterschaltung 92 richtet eine Wechselspannung gleich, die von der kommerziellen Wechselstromversorgung Q über die Rauschfilterschaltung 91 ausgegeben wird, und gibt die gleichgerichtete Spannung an die Glättungsschaltung 95 ab. Mit anderen Worten: Die Gleichrichterschaltung 92 wandelt die Wechselspannung aus der kommerziellen Wechselstromversorgung Q in eine Gleichspannung um und gibt diese Gleichspannung an die Glättungsschaltung 95 aus.
  • Wie in 14 dargestellt, verbinden die positive Leitung 93 und die negative Leitung 94 die Gleichrichterschaltung 92 und die Wechselrichterschaltung 96 miteinander. Die negative Leitung 94 ist außerdem mit Masse (GND; nicht abgebildet) verbunden.
  • Die Glättungsschaltung 95 ist zwischen der Gleichrichterschaltung 92 und der Wechselrichterschaltung 96 angeschlossen. Die Glättungsschaltung 95 glättet die von der Gleichrichterschaltung 92 ausgegebene Gleichspannung und gibt die geglättete Spannung an die Wechselrichterschaltung 96 aus. Die Glättungsschaltung 95 beinhaltet einen ersten Kondensator 95A, einen zweiten Kondensator 95B und einen Widerstand 95C.
  • Der erste Kondensator 95A ist ein polarisierter elektrolytischer Kondensator und ist zwischen der positiven Leitung 93 und der negativen Leitung 94 angeschlossen. In der vorliegenden Ausführungsform hat der erste Kondensator 95A eine Kapazität von etwa 180 µF, es können aber auch andere Kondensatoren mit einer Kapazität zwischen 40 und 200 µF verwendet werden. Der zweite Kondensator 95B ist ein nichtpolarisierter Folienkondensator und wird zwischen der positiven Leitung 93 und der negativen Leitung 94 angeschlossen. In der vorliegenden Ausführungsform hat der zweite Kondensator 95B eine Kapazität von etwa 4,7 µF. Der Widerstand 95C ist ein Entladewiderstand. Der Widerstand 95C ist zwischen der positiven Leitung 93 und der negativen Leitung 94 parallel zum zweiten Kondensator 95B geschaltet.
  • In der Wechselrichterschaltung 96 sind die sechs Schaltelemente Q1-Q6 in einer dreiphasigen Brückenschaltung verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform handelt es sich bei den Schaltelementen Q1-Q6 um MOSFETs (Metalloxid-Halbleiter-Feldeffekttransistoren), es können aber auch andere Arten von Schaltelementen sein, wie z.B. IGBTs (Insulated Gate Bipolar Transistors).
  • Die Gates der Schaltelemente Q1-Q6 sind mit der Steuerung 10 verbunden und führen Schaltvorgänge auf der Grundlage von Steuersignalen durch, die von der Steuerung 10 eingegeben werden. Darüber hinaus ist Drain oder Source jedes der Schaltelemente Q1-Q6 mit einer der Statorspulen U, V und W verbunden. Wie in 10 dargestellt, sind die Schaltelemente Q1-Q6 ungefähr in der Mitte in der links-rechts-Richtung des Enddeckels 22 angeordnet, so dass sie zwei in der links-rechts-Richtung nebeneinander liegende Reihen von drei in der vorne-hinten-Richtung ausgerichteten Schaltelementen bilden.
  • Die in 14 dargestellte Konstantspannungs-Stromversorgungsschaltung 97 ist zwischen der positiven Leitung 93 und der negativen Leitung 94 angeschlossen. Die Konstantspannungs-Stromversorgungsschaltung 97 beinhaltet eine Diode 97A, einen Kondensator 97B, eine IPD-Schaltung 97C, einen Kondensator 97D und einen Regler 97E. Die Konstantspannungs-Stromversorgungsschaltung 97 wandelt die von der Gleichrichterschaltung 92 ausgegebene Gleichspannung um, um eine stabilisierte Referenzspannung zu erzeugen und liefert diese Referenzspannung an die Steuerung 10 und dergleichen.
  • Die Steuerung 10 verfügt über eine Recheneinheit, ein ROM, ein RAM und dergleichen, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind. Die Steuerung 10 ist so konfiguriert, dass sie die Wechselrichterschaltung 96 basierend auf den Signalen des elektronischen Schalters 11 steuert, um den Motor 5 anzutreiben. Die Steuerung 10 erkennt eine Drehposition des Rotors 52 auf der Grundlage von Signalen, die von jedem der drei Magnetsensoren 54 ausgegeben werden, und bildet auf der Grundlage der Erkennungsergebnisse Steuersignale zum Ein- und Ausschalten der Schaltelemente Q1-Q6. Die Steuerung 10 gibt diese Steuersignale an die Schaltelemente Q1-Q6 aus, um die Wicklungen der Statorspulen U, V und W, die Strom leiten, nacheinander zu schalten, damit sich der Rotor 52 in einer vorgeschriebenen Drehrichtung dreht.
  • Nachfolgend werden die Konfigurationen des Enddeckels 22 und des Filterteils 3 unter Bezugnahme auf die 3 und 4 im Detail beschrieben.
  • Wie in 3 dargestellt, beinhaltet der Enddeckel 22 den Einlassöffnungsbereich 22A, der Kühlluft zur Kühlung der auf der Leiterplatte 61 montierten Schaltkreiselemente, der Steuerung 10 und dergleichen einleitet. Der Einlassöffnungsbereich 22A hat Einlassöffnungsgruppen 22c, 22d, 22e, 22f, 22h und 22i, von denen jede aus einer Vielzahl von Einlassöffnungen besteht. Die Einlassöffnungsgruppen 22c, 22d, 22e und 22f sind alle symmetrisch an der linken und rechten Wand des Enddeckels 22 am hinteren Bereich des Enddeckels 22 ausgebildet. Mit anderen Worten, der Einlassöffnungsbereich 22A hat Einlassöffnungsgruppen, die in der linken Seitenfläche des Enddeckels 22 ausgebildet sind, und Einlassöffnungsgruppen, die in der rechten Seitenfläche des Enddeckels 22 ausgebildet sind. Wenn also in der folgenden Beschreibung auf die Einlassöffnungsgruppen 22c, 22d, 22e und 22f verwiesen wird, beziehen sich die Hinweise auf die Einlassöffnungsgruppen, die in der linken Seitenfläche des Enddeckels 22 ausgebildet sind.
  • Die Einlassöffnungsgruppe 22c durchdringt die linke Seitenwand des Enddeckels 22 in links-rechts-Richtung ungefähr in der Mitte der Vorder- und Rückseite des Enddeckels 22. In der vorliegenden Ausführungsform besteht die Einlassöffnungsgruppe 22c aus sechs Einlassöffnungen, die in oben-unten-Richtung hintereinander angeordnet sind.
  • Die Einlassöffnungsgruppen 22d, 22e und 22f werden an Positionen hinter der Einlassöffnungsgruppe 22c in der Reihenfolge der Einlassöffnungsgruppen 22d, 22e und 22f gebildet. Die Einlassöffnungsgruppen 22d, 22e und 22f durchdringen die linke Seitenwand des Enddeckels 22 in rechts-links-Richtung. In der vorliegenden Ausführungsform besteht jede der Einlassöffnungsgruppen 22d, 22e und 22f aus sechs Einlassöffnungen, die in oben-unten-Richtung aufeinander folgen.
  • Die Einlassöffnungsgruppe 22g ist hinter der Einlassöffnungsgruppe 22f angeordnet und durchdringt die linke Seitenwand des Enddeckels 22 in links-rechts-Richtung. In der vorliegenden Ausführungsform hat die Einlassöffnungsgruppe 22g sieben Einlassöffnungen, die in oben-unten-Richtung hintereinander angeordnet sind. Die sieben Einlassöffnungen, aus denen die Einlassöffnungsgruppe 22g besteht, sind in der Richtung von vorne nach hinten länglich.
  • Die Einlassöffnungsgruppen 22h und 22i sind am hinteren Endbereich in vorne-hinten-Richtung des Enddeckels 22 vorgesehen und durchdringen die Rückwand des Enddeckels 22 in vorne-hinten-Richtung. Die Einlassöffnungsgruppe 22h ist an einem rechten Bereich der Rückwand des Enddeckels 22 ausgebildet und hat drei Einlassöffnungen, die sich in oben-unten-Richtung erstrecken und in links-rechts-Richtung angeordnet sind. Die Einlassöffnungsgruppe 22i befindet sich ungefähr in der Mitte der Rückwand des Enddeckels 22 und hat vier Einlassöffnungen, die sich in oben-unten-Richtung erstrecken. Die vier Einlassöffnungen sind in zwei Reihen nebeneinander in oben-unten-Richtung angeordnet.
  • Das in den 3 und 4 dargestellte Filterteil 3 ist so konfiguriert, dass es abnehmbar an einem hinteren Halbabschnitt des Enddeckels 22 befestigt werden kann, um den Einlassöffnungsbereich 22A des Enddeckels 22 abzudecken und so zu verhindern, dass während des Betriebs Staub durch den Einlassöffnungsbereich 22A in den Enddeckel 22 eindringt. Obwohl der Filterteil 3 in der vorliegenden Ausführungsform so konfiguriert ist, dass er im Wesentlichen den gesamten Einlassöffnungsbereich 22A abdeckt, kann der Filterteil 3 auch so konfiguriert sein, dass er nur einen Teil des Einlassöffnungsbereichs 22A abdeckt. Der Filterteil 3 beinhaltet einen linken Filter 31, einen rechten Filter 32 und einen hinteren Filter 33. Mit anderen Worten, der Filterteil 3 kann in den linker Filter 31, den rechter Filter 32 und den hinterer Filter 33 unterteilt werden. Der linke Filter 31, der rechte-Filter 32 und der hintere-Filter 33 sind aus Harz hergestellt. Der linke Filter 31 ist so konfiguriert, dass er die Einlassöffnungsgruppen im Einlassöffnungsbereich 22A abdeckt, der in der linken Seitenfläche des Enddeckels 22 ausgebildet ist. Andererseits ist der rechte Filter 32 so konfiguriert, dass er die Einlassöffnungsgruppen im Einlassöffnungsbereich 22A abdeckt, der in der rechten Seitenfläche des Enddeckels 22 ausgebildet ist. Der linke Filter 31 und der rechte Filter 32 sind links-rechts-symmetrisch angeordnet. Dementsprechend sind die entsprechenden Komponenten des linken-Filters 31 und des rechten-Filters 32 in den Zeichnungen mit denselben Bezugszeichen bezeichnet. Ferner werden die Komponenten des linke Filter 31 und des rechten-Filters 32 auf der Grundlage der Komponenten des linken-Filters 31 oder des rechten-Filters 32 beschrieben, während die Beschreibungen der Komponenten des jeweils anderen Filters gegebenenfalls weggelassen werden.
  • Wie in 3 dargestellt, beinhalten sowohl der linke Filter 31 als auch der rechte Filter 32 einen oberen Wandbereich 311, einen Seitenwandbereich 312 und einen unteren Wandbereich 313. Der obere Wandbereich 311, der Seitenwandbereich 312 und der untere Wandbereich 313 sind einteilig ausgebildet. Der obere Wandbereich 311 erstreckt sich in vorne-hinten-Richtung und ist so geformt, dass er eine obere Fläche auf der linken Seite des Enddeckels 22 abdeckt, wenn der linke Filter 31 am Enddeckel 22 befestigt ist. Ein oberer Eingriffsbereich 31A ist am oberen Wandbereich 311 vorgesehen.
  • Der obere Eingriffsbereich 31A hat im Wesentlichen eine Plattenform, die von einem rechten Endbereich des oberen Wandbereichs 311 nach hinten herausragt. Der obere Eingriffsbereich 31A ist relativ zum oberen Wandbereich 311 elastisch verformbar. Der obere Eingriffsbereich 31A beinhaltet einen Hakenbereich 31B. Der Hakenbereich 31B befindet sich an einem hinteren Endbereich des oberen Eingriffsbereichs 31A und ragt wie eine Klinke nach oben, so dass der obere Eingriffsbereich 31A durch elastische Verformung mit dem hinteren Filter 33 in Eingriff gebracht werden kann.
  • Der Seitenwandbereich 312 des rechten Filters 32 ist so geformt, dass er sich von einem rechten Ende des oberen Wandbereichs 311 nach unten erstreckt. Der Seitenwandbereich 312 ist so geformt, dass er die Seitenfläche des Enddeckels 22 abdeckt, wenn der rechte Filter 32 am Enddeckel 22 befestigt ist. In dem Seitenwandbereich 312 sind drei Öffnungen 312a ausgebildet, die in der Richtung von vorne nach hinten angeordnet sind. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, ist in jeder der Öffnungen 312a ein feines Metallgitter vorgesehen. Klinken 312A, Vorsprünge 312B und ein Vorsprung 312C sind im Seitenwandbereich 312 vorgesehen. Es ist zu beachten, dass der Seitenwandbereich 312 des linken-Filters 31 eine identische Konfiguration wie oben beschrieben aufweist.
  • Die Klinken 312A bilden im Wesentlichen L-Formen, die aus einer Innenfläche des Seitenwandbereichs 312 herausragen. In der vorliegenden Ausführungsform sind vier Klinken 312A vorgesehen, die in der oben-unten-Richtung angeordnet sind. Die vier Klinken 312A sind so angeordnet, dass sie den vier Einlassöffnungen der Einlassöffnungsgruppe 22c im Einlassöffnungsbereich 22A des Enddeckels 22 entsprechen. Die vier Klinken 312A sind so gestaltet, dass sie in die Wände eingreifen, die die entsprechenden Einlassöffnungen der Einlassöffnungsgruppe 22c bilden. Jede der vier Klinken 312A beinhaltet einen ersten Bereich 312D und einen zweiten Bereich 312E.
  • Der erste Bereich 312D erstreckt sich von der Innenfläche des Seitenwandbereichs 312 in radialer Richtung des Filterteils 3 nach innen. Der zweite Bereich 312E erstreckt sich von einem distalen Ende des ersten Bereichs 312D nach vorne.
  • Die Vorsprünge 312B ragen von der Innenfläche des Seitenwandbereichs 312 in radialer Richtung des Filterteils 3 nach innen. In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Vorsprünge 312B an einem oberen Bereich des Seitenwandbereichs 312 vorgesehen. Die beiden Vorsprünge 312B sind so angeordnet, dass sie den beiden oberen Einlassöffnungen in der Einlassöffnungsgruppe 22f entsprechen, die im Einlassöffnungsbereich 22A des Enddeckels 22 vorgesehen ist. In einer Seitenansicht hat jeder der beiden Vorsprünge 312B eine kleinere Fläche als die Fläche der entsprechenden Einlassöffnung. Jeder der beiden Vorsprünge 312B ist so konfiguriert, dass er in den entsprechenden Einlassbereich eintritt, wenn das Filterteil 3 am Enddeckel 22 befestigt ist.
  • Der Vorsprung 312C ragt von der Innenfläche des Seitenwandbereichs 312 in radialer Richtung des Filterteils 3 nach innen. In der vorliegenden Ausführungsform ist ein Vorsprung 312C an einem unteren Bereich des Seitenwandbereichs 312 vorgesehen. Der Vorsprung 312C ist so gestaltet, dass er einer unteren Einlassöffnung in der Einlassöffnungsgruppe 22f des Einlassöffnungsbereichs 22A entspricht. In einer Seitenansicht hat der Vorsprung 312C eine kleinere Fläche als die Fläche der entsprechenden Einlassöffnung. Der Vorsprung 312C ist so konfiguriert, dass er in den entsprechenden Einlassbereich eintritt, wenn das Filterteil 3 am Enddeckel 22 befestigt ist.
  • Der untere Wandbereich 313 ist so geformt, dass er sich von einem unteren Ende eines hinteren Endbereichs des Seitenwandbereichs 312 nach unten erstreckt. Ein unterer Eingriffsbereich 313A ist am unteren Wandbereich 313 vorgesehen. Der untere Eingriffsbereich 313A ist so geformt, dass er von einer Außenfläche des unteren Wandbereichs 313 in radialer Richtung des Filterteils 3 nach innen zurückgesetzt ist. Der untere Eingriffsbereich 313A beinhaltet einen Eingriffsvorsprung 313B. Der Eingriffsvorsprung 313B ragt innerhalb eines Innenraums des unteren Eingriffsbereichs 313A in radialer Richtung des Filterteils 3 nach außen.
  • Der hintere Filter 33 ist so konfiguriert, dass der hintere Filter 33 an dem Gehäuse 2 befestigt werden kann und mit dem linken Filter 31 und dem rechten Filter 32 in Eingriff gebracht werden kann. Der hintere Filter 33 hat in der rückwärtigen Seitenansicht die Form einer Scheibe. Der hintere Filter 33 beinhaltet ein Paar untere Eingriffsbereiche 33A, einen oberen Eingriffsbereich 33C, Vorsprünge 33D, und Vorsprünge 33E. Es ist zu beachten, dass, obwohl der hintere Filter 33 in der vorliegenden Ausführungsform so konfiguriert ist, dass er als Filter fungiert, der hintere Filter 33 stattdessen auch einfach dazu dienen kann, den linken Filter 31 und den rechten Filter 32 in der links-rechts-Richtung miteinander zu verbinden.
  • Die unteren Eingriffsbereiche 33A befinden sich an einem unteren Bereich des hinteren Filters 33 und sind links-rechts-symmetrisch angeordnet. Jeder der beiden unteren Eingriffsbereiche 33A ist so konfiguriert, dass er mit den entsprechenden unteren Eingriffsbereichen 313A des linken Filters 31 und des rechten Filters 32 in Eingriff kommt. Jeder der beiden unteren Eingriffsbereiche 33A hat im Wesentlichen die Form einer Platte, die von der Vorderseite des hinteren Filters 33 nach vorne herausragt. Die unteren Eingriffsbereiche 33A sind relativ zu einem Körperteil des hinteren Filters 33 elastisch verformbar. Jeder der unteren Eingriffsbereiche 33A beinhaltet einen Hakenbereich 33B.
  • Der Hakenbereich 33B befindet sich an einem vorderen Endbereich des unteren Eingriffsbereichs 33A. Die Hakenbereiche 33B ragen wie Klinken nach innen in die radiale Richtung des Filterteils 3 und im Wesentlichen nach unten, damit die unteren Eingriffsbereiche 33A durch elastische Verformung mit den entsprechenden unteren Eingriffsbereichen 313A des linken Filters 31 und des rechten Filters 32 in Eingriff gebracht werden können.
  • Der obere Eingriffsbereich 33C ist an einem oberen Bereich des hinteren Filters 33 vorgesehen. Der obere Eingriffsbereich 33C ist so konfiguriert, dass er mit den oberen Eingriffsbereichen 31A des linken Filters 31 und des rechten Filters 32 in Eingriff kommt. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, ist im oberen Eingriffsbereich 33C eine nach oben gerichtete Aussparung vorgesehen, um die Hakenbereiche 31B des oberen Eingriffsbereichs 31A aufzunehmen.
  • Die Vorsprünge 33D ragen nach vorne aus der vorderen Oberfläche des hinteren Filters 33 heraus. In der vorliegenden Ausführungsform sind drei Vorsprünge 33D an einem rechten Bereich des hinteren Filters 33 vorgesehen. Die drei Vorsprünge 33D sind so angeordnet, dass sie den drei Einlassöffnungen der Einlassöffnungsgruppe 22h entsprechen, die im Einlassöffnungsbereich 22A des Enddeckels 22 vorgesehen sind. In einer Seitenansicht von vorne hat jeder der Vorsprünge 33D eine kleinere Fläche als die Fläche der entsprechenden Einlassöffnung. Jeder der drei Vorsprünge 33D ist so konfiguriert, dass er in den entsprechenden Einlassbereich eintritt, wenn das Filterteil 3 am Enddeckel 22 befestigt ist.
  • Die Vorsprünge 33E ragen nach vorne aus der vorderen Oberfläche des hinteren Filters 33 heraus. In der vorliegenden Ausführungsform sind zwei Vorsprünge 33E am unteren Bereich des hinteren Filters 33 vorgesehen. Jeder der beiden Vorsprünge 33E ist so konfiguriert, dass er einer von zwei Einlassöffnungen in der Einlassöffnungsgruppe 22i des Einlassöffnungsbereichs 22A entspricht. In einer Seitenansicht von vorne hat jeder der beiden Vorsprünge 33E eine kleinere Fläche als die entsprechende Einlassöffnung. Jeder der beiden Vorsprünge 33E ist so konfiguriert, dass er in die entsprechende Einlassöffnung eintritt, wenn das Filterteil 3 am Enddeckel 22 befestigt ist.
  • In dem hinteren Filter 33 sind außerdem eine Öffnung 33a, eine Öffnung 33b und eine Kerbe 33c ausgebildet. Die Öffnung 33a erstreckt sich vom rechten Bereich bis zu einem mittleren Bereich des hinteren Filters 33 und durchdringt den hinteren Filter 33 in der Richtung von vorne nach hinten. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, ist in der Öffnung 33a ein feines Metallgitter vorgesehen. Die Öffnung 33b ist in einem linken Bereich des hinteren Filters 33 ausgebildet. Die Öffnung 33b hat eine rechteckige Form und durchdringt den hinteren Filter 33 in der Richtung von vorne nach hinten. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Scheibenschleifmaschine 1 nicht mit einem Einstellrad für die Drehzahl des Motors 5 ausgestattet. Wenn jedoch ein solches Einstellrad zur Einstellung der Motordrehzahl des elektrischen Arbeitswerkzeugs an einem hinteren Bereich eines Enddeckels vorgesehen ist, kann das Einstellrad durch die Öffnung 33b nach außen hin sichtbar sein. Die Kerbe 33c ist am unteren Bereich des hinteren Filters 33 ausgebildet. Die Kerbe 33c ist nach oben hin kreisförmig ausgeschnitten. Das Netzkabel 2A kann durch die Kerbe 33c nach außen hin freigelegt sein, wenn der hintere Filter 33 am Enddeckel 22 befestigt ist.
  • Als Nächstes werden die Vorgänge zum Anbringen des Filterteils 3 am Enddeckel 22 und zum Abnehmen des Filterteils 3 vom Enddeckel 22 unter Bezugnahme auf die 4 bis 7 beschrieben.
  • Wie in den 4 und 5 dargestellt, bringt der Nutzer zunächst die Klinken 312A des linken Filters 31 und des rechten Filters 32 mit dem Einlassöffnungsbereich 22A des Enddeckels 22 in Eingriff. Konkret veranlasst der Nutzer, dass die zweiten Bereiche 312E der Klinken 312A des linken-Filters 31 und des rechten-Filters 32 durch die entsprechenden Einlassöffnungsgruppen 22c in den Enddeckel 22 eintreten. Als nächstes werden der linke-Filter 31 und der rechte-Filter 32 am Enddeckel 22 befestigt, indem der linke-Filter 31 und der rechte-Filter 32 relativ zum Enddeckel 22 um die Klinken 312A geschwenkt werden, so dass sich die hinteren Bereiche des linken-Filters 31 und des rechten-Filters 32 dem Enddeckel 22 nähern, wie in 6 dargestellt. In diesem Zustand liegen die Seitenflächen der zweiten Bereiche 312E, die in das Gehäuse 2 eingeführt sind, einer Innenfläche des Gehäuses 2 gegenüber. Darüber hinaus wird die Bewegung des linken-Filters 31 und des rechten-Filters 32 relativ zum Gehäuse 2 durch die vorderen Flächen der ersten Bereiche 312D, die die Klinken 312A bilden, gegenüber den vorderen Wänden, die die Einlassöffnungsgruppen 22c bilden, und die hinteren Flächen der ersten Bereiche 312D gegenüber den hinteren Wänden, die die Einlassöffnungsgruppen 22c bilden, eingeschränkt. Mit anderen Worten: Durch eine Schwenkbewegung des linken-Filters 31 und des rechten-Filters 32 um die Klinken 312A in eine in 6 dargestellte Position kann der Nutzer die Klinken 312A relativ zum Enddeckel 22 festhalten, so dass sich die Klinken 312A nicht vom Enddeckel 22 lösen können. Nachfolgend wird die in 6 dargestellte Position als feste Position bezeichnet.
  • Gleichzeitig treten die Vorsprünge 312B und 312C, die auf dem Seitenwandbereich 312 des linken Filters 31 und des rechten Filters 32 vorgesehen sind, in die entsprechenden Einlassöffnungsgruppen 22g des Einlassöffnungsbereichs 22A ein. In diesem Zustand werden der linke Filter 31 und der rechte Filter 32 durch die vorderen Oberflächen der Vorsprünge 312B und 312C, die den vorderen Wänden, die die Einlassöffnungsgruppen 22g bilden, gegenüberliegen, und die hinteren Oberflächen der Vorsprünge 312B und 312C, die den hinteren Wänden, die die Einlassöffnungsgruppen 22g bilden, gegenüberliegen, daran gehindert, sich in Bezug auf das Gehäuse 2 in Richtung von vorne nach hinten zu bewegen. Mit anderen Worten, der linke Filter 31 und der rechte Filter 32 können ohne elastische Verformung (nicht aktiver Eingriff) mit dem Enddeckel 22 in Eingriff gebracht werden. In dieser Beschreibung wird ein Eingriff zwischen Elementen, der eine elastische Verformung von mindestens einem der Elemente erfordert, wenn sie sich in den oder aus dem Eingriffszustand bewegen, als aktiver Eingriff bezeichnet, während umgekehrt ein Eingriff, der keine solche elastische Verformung der Elemente erfordert, als inaktiver Eingriff bezeichnet wird.
  • In diesem Zustand sind die Einlassöffnungsgruppen 22c, 22d, 22e, 22f und 22g des Einlassöffnungsbereichs 22A, die in den Seitenflächen des Enddeckels 22 ausgebildet sind, von den Seiten her durch das Metallgitter abgedeckt, das in den Öffnungen 31a im linken Filter 31 und im rechten Filter 32 ausgebildet ist. Dieses Metallgitter verhindert, dass während des Betriebs Staub durch die Einlassöffnungsgruppen 22c, 22d, 22e, 22f und 22g in das Gehäuse 2 gelangt.
  • Als nächstes bewegt der Nutzer, wie in den 5 und 6 dargestellt, den hinteren Filter 33 in Bezug auf den linken-Filter 31 und den rechten-Filter 32 nach vorne, so dass die oberen Eingriffsbereiche 31A des linken-Filters 31 und des rechten-Filters 32 mit dem oberen Eingriffsbereich 33C des hinteren Filters 33 in Eingriff kommen. Mit anderen Worten: Der Nutzer bewegt den hinteren Filter 33 in einer Richtung, die die links-rechts-Richtung relativ zum linken Filter 31 und zum rechten Filter 32 kreuzt. Da die Hakenbereiche 31B an den oberen Eingriffsbereichen 31A den oberen Eingriffsbereich 33C berühren und gegen diesen gedrückt werden, werden die oberen Eingriffsbereiche 31A relativ zum linken Filter 31 und zum rechten Filter 32 elastisch nach unten verformt. Anschließend treten die Hakenbereiche 31B in den im oberen Eingriffsbereich 33C gebildeten, nach oben vertieften Bereich ein, der auf die oberen Eingriffsbereiche 31A ausgeübte Druck wird aufgehoben und die oberen Eingriffsbereiche 31A werden elastisch nach oben verformt, um in ihren Zustand vor dem Druck durch den oberen Eingriffsbereich 33C zurückzukehren.
  • Wie in den 6 und 7 dargestellt, bewegt der Nutzer dann den hinteren Filter 33 im Uhrzeigersinn relativ zum linken Filter 31 und zum rechten Filter 32, um die unteren Eingriffsbereiche 313A des linken Filters 31 und des rechten Filters 32 mit den unteren Eingriffsbereichen 33A des hinteren Filters 33 in Eingriff zu bringen. Mit anderen Worten: Der Nutzer bewegt den hinteren Filter 33 schwenkend in die Richtung, die die links-rechts-Richtung relativ zum linken Filter 31 und zum rechten Filter 32 kreuzt. Da die Hakenbereiche 33B der unteren Eingriffsbereiche 33A die Eingriffsvorsprünge 313B an den unteren Eingriffsbereichen 313A berühren und in radialer Richtung des Filterteils 3 nach außen gedrückt werden, werden die unteren Eingriffsbereiche 33A relativ zum linken Filter 31 und zum rechten Filter 32 radial nach außen elastisch verformt. Wenn die Hakenbereiche 33B anschließend mit den Eingriffsvorsprüngen 313B in Eingriff kommen, wie in 7 dargestellt, wird der Druck auf die unteren Eingriffsbereiche 33A aufgehoben und die unteren Eingriffsbereiche 33A werden elastisch radial nach innen verformt und kehren in den Zustand zurück, in dem sie vor dem Druck durch die Eingriffsvorsprünge 313B waren. Das heißt, durch den Eingriff zwischen den oberen Eingriffsbereichen 31A und dem oberen Eingriffsbereich 33C und den Eingriff zwischen den unteren Eingriffsbereichen 33A und den unteren Eingriffsbereichen 313A können der linke Filter 31 und der rechte Filter 32 durch elastische Verformung (aktiver Eingriff) mit dem hinteren Filter 33 in Eingriff gebracht werden. Da der Eingriff zwischen dem oberen Eingriffsbereich 31A und dem oberen Eingriffsbereich 33C und der Eingriff zwischen dem unteren Eingriffsbereich 33A und dem unteren Eingriffsbereich 313A eine elastische Verformung erfordern, um gelöst zu werden, ist eine Eingriffskraft geeignet, die stark genug ist, um die Ablösung des hinteren Filters 33 vom Linker Filter 31 und dem rechten Filter 32 zu verhindern.
  • In diesem Zustand sind die Einlassöffnungsgruppen 22h und 22i des Einlassöffnungsbereichs 22A, die in der hinteren Oberfläche des Enddeckels 22 ausgebildet sind, von der Rückseite her durch das in der Öffnung 33a vorgesehene Metallgitter abgedeckt. Dieses Metallgitter verhindert, dass während des Betriebs Staub durch die Einlassöffnungsgruppen 22h und 22i in das Gehäuse 2 gelangt.
  • Es ist zu beachten, dass in der obigen Beschreibung die unteren Eingriffsbereiche 33A mit den unteren Eingriffsbereichen 313A nach dem Eingriff der oberen Eingriffsbereiche 31A mit dem oberen Eingriffsbereich 33C in Eingriff gebracht werden, aber die Reihenfolge des Eingriffs ist nicht auf diese Reihenfolge beschränkt. Insbesondere kann der untere Eingriffsbereich 33A mit dem unteren Eingriffsbereich 313A vor dem Eingriff des oberen Eingriffsbereichs 31A mit dem oberen Eingriffsbereich 33C in Eingriff gebracht werden, oder beide Eingriffe können gleichzeitig erfolgen.
  • Zu diesem Zeitpunkt ist die Bewegung des hinteren Filters 33 in der vorne-hinten-Richtung relativ zum Verbindungsfilter 31 durch den Eingriff zwischen dem oberen Eingriffsbereich 31A des Verbindungsfilters 31 und dem oberen Eingriffsbereich 33C und den Eingriff des unteren Eingriffsbereichs 33A und des unteren Eingriffsbereichs 313A des Verbindungsfilters 31 eingeschränkt, und die Bewegung des hinteren Filters 32 in der vorne-hinten-Richtung relativ zum hinteren Filter 33 wird durch den Eingriff zwischen dem oberen Eingriffsbereich 31A des hinteren Filters 32 und dem oberen Eingriffsbereich 33C und den Eingriff zwischen dem unteren Eingriffsbereich 33A und dem unteren Eingriffsbereich 313A des hinteren Filters 32 eingeschränkt. Daher können die relativen Positionen des hinteren Filters 33, des linken-Filters 31 und des rechten-Filters 32 in geeigneter Weise eingestellt werden.
  • Da die Hakenbereiche 31B der oberen Eingriffsbereiche 31A nach oben und die Hakenbereiche 31B der unteren Eingriffsbereiche 33A im Wesentlichen nach innen aus dem Filterteil 3 herausragen, kann die Bewegung des hinteren Filters 33 in der vorne-hinten-Richtung relativ zum linken-Filter 31 und zum rechten-Filter 32 in geeigneter Weise eingeschränkt werden.
  • Zusätzlich treten die Vorsprünge 33D, die an der vorderen Oberfläche des hinteren Filters 33 vorgesehen sind, in die Einlassöffnungsgruppe 22h des Einlassöffnungsbereichs 22A und die Vorsprünge 33E in die Einlassöffnungsgruppe 22i ein. Auf diese Weise wird der hintere Filter 33 ohne elastische Verformung mit dem Enddeckel 22 in Eingriff gebracht (inaktiver Eingriff). In diesem Zustand stehen die rechten Flächen der Vorsprünge 33D den rechten Wänden gegenüber, die die Einlassöffnungen in der Einlassöffnungsgruppe 22h bilden, und die linken Flächen der Vorsprünge 33D stehen den linken Wänden gegenüber, die die Einlassöffnungen in der Einlassöffnungsgruppe 22h bilden. In ähnlicher Weise stehen die rechten Flächen der Vorsprünge 33E den rechten Wänden gegenüber, die die Einlassöffnungen in der Einlassöffnungsgruppe 22i bilden, und die linken Flächen der Vorsprünge 33E stehen den linken Wänden gegenüber, die die Einlassöffnungen in der Einlassöffnungsgruppe 22i bilden. Diese Konfiguration schränkt die Bewegung des hinteren Filters 33 in der links-rechts-Richtung relativ zum Enddeckel 22 ein.
  • Wie oben beschrieben, können die Klinken 312A des linken-Filters 31 und des rechten-Filters 32 nicht aktiv mit dem Enddeckel 22 in Eingriff gebracht werden, d.h. ohne elastische Verformung, während die oberen Eingriffsbereiche 31A des linken-Filters 31 und des rechten-Filters 32 aktiv mit dem hinteren-Filter 33 in Eingriff gebracht werden können, d.h. mit elastischer Verformung. Mit anderen Worten: Da es nicht notwendig ist, den linken Filter 31 und den rechten Filter 32 durch elastische Verformung von Bereichen des Gehäuses 2 am Gehäuse 2 zu befestigen, kann eine Beschädigung des Gehäuses 2 verhindert werden. Durch die Verwendung einfacher Löcher im Gehäuse 2 als Eingriffsbereiche, wie z.B. die in der vorliegenden Ausführungsform beschriebenen Ansaugöffnungen, kann das Filterteil 3 am Gehäuse 2 befestigt werden, ohne dass eine spezielle Konfiguration am Gehäuse 2 für den aktiven Eingriff erforderlich ist. Daher kann der Filter der vorliegenden Erfindung an einem herkömmlichen Arbeitswerkzeug, das nur über Einlassöffnungen verfügt, oder an einem Arbeitswerkzeug mit einer einfachen Konstruktion zur Senkung der Herstellungskosten angebracht oder von diesem abgenommen werden. Da das Filterteil 3 schließlich durch aktives Einrasten am Gehäuse 2 befestigt wird, kann eine geeignete Befestigungskraft für das Filterteil 3 sichergestellt werden.
  • Da der Eingriff zwischen dem hinteren Filter 33 und dem Gehäuse 2 ohne elastische Verformung die Bewegung des hinteren Filters 33 in links-rechts-Richtung relativ zum Gehäuse 2 einschränkt, kann der Eingriff des linken-Filters 31 und des rechten-Filters 32 mit dem hinteren Filter 33 (aktiver Eingriff) den linken-Filter 31 und den rechten-Filter 32 auf geeignete Weise am Gehäuse 2 fixieren. Da der hintere Filter 33 und das Gehäuse 2 ohne elastische Verformung miteinander verbunden sind, kann diese Konfiguration eine Beschädigung des Gehäuses 2 verhindern.
  • Um das Filterteil 3 vom Enddeckel 22 zu lösen, löst der Nutzer zunächst den hinteren Filter 33 vom linken Filter 31 und dem rechten Filter 32. Wie in den 6 und 7 dargestellt, bewegt der Nutzer den hinteren Filter 33 gegen den Uhrzeigersinn relativ zum Verbindungsfilter 31 und zum rechten Filter 32, um die unteren Eingriffsbereiche 313A des Verbindungsfilters 31 und des rechten Filters 32 von den unteren Eingriffsbereichen 33A des hinteren Filters 33 zu lösen. Mit anderen Worten, der Nutzer bewegt den hinteren Filter 33 in die Richtung, die die links-rechts-Richtung relativ zum linken Filter 31 und dem rechten Filter 32 kreuzt. Zu diesem Zeitpunkt werden die Hakenbereiche 33B der unteren Eingriffsbereiche 33A von den Eingriffsvorsprüngen 313B an den unteren Eingriffsbereichen 313A gedrückt, wodurch die unteren Eingriffsbereiche 33A relativ zum Filterteil 3 radial nach außen elastisch verformt werden. Wenn sich die unteren Eingriffsbereiche 33A anschließend von den unteren Eingriffsbereichen 313A trennen, wie in 6 dargestellt, werden die unteren Eingriffsbereiche 33A elastisch verformt, um in den Zustand zurückzukehren, in dem sie waren, bevor die unteren Eingriffsbereiche 33A von den Eingriffsvorsprüngen 313B gedrückt wurden.
  • Als Nächstes bewegt der Nutzer, wie in den 5 und 6 dargestellt, den hinteren Filter 33 relativ zum Verbindungsfilter 31 und zum rechten-Filter 32 nach hinten, so dass die oberen Eingriffsbereiche 31A des Verbindungsfilters 31 und des rechten-Filters 32 vom oberen Eingriffsbereich 33C des hinteren Filters 33 entkoppelt werden. Mit anderen Worten: Der Nutzer bewegt den hinteren Filter 33 in die Richtung, die die links-rechts-Richtung relativ zum linken Filter 31 und zum rechten Filter 32 kreuzt. Zu diesem Zeitpunkt berühren die Hakenbereiche 31B der oberen Eingriffsbereiche 31A den oberen Eingriffsbereich 33C und werden von diesem gedrückt, so dass die oberen Eingriffsbereiche 31A relativ zum linken Filter 31 und zum rechten Filter 32 elastisch nach unten verformt werden. Wenn sich die oberen Eingriffsbereiche 31A anschließend vom oberen Eingriffsbereich 33C trennen, wie in 5 dargestellt, werden die oberen Eingriffsbereiche 31A elastisch verformt, um in ihren Zustand vor dem Druck durch den oberen Eingriffsbereich 33C zurückzukehren.
  • Dann bewegt der Nutzer den linken-Filter 31 und den rechten-Filter 32 relativ zum Enddeckel 22 um ihre jeweiligen Klinken 312A, so dass sich die hinteren Bereiche des linken-Filters 31 und des rechten-Filters 32 vom Enddeckel 22 trennen, und löst anschließend den linken-Filter 31 und den rechten-Filter 32 vom Enddeckel 22 ab. Das heißt, der Nutzer kann die Klinken 312A vom Enddeckel 22 trennen, indem er den linken Filter 31 und den rechten Filter 32 um die Klinken 312A in die in 5 dargestellte Position schwenkt. Nachfolgend wird die in 5 dargestellte Position als Anbringungs- und Abtrennposition bezeichnet.
  • Somit ist die Scheibenschleifmaschine 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform so konfiguriert, dass der linke-Filter 31 und der rechte-Filter 32 einfach vom Enddeckel 22 abgenommen werden können, indem der hintere-Filter 33 in die Richtung bewegt wird, die die links-rechts-Richtung kreuzt, wodurch die Benutzerfreundlichkeit verbessert wird.
  • Außerdem kann der hintere Filter 33 mit dem linken-Filter 31 und dem rechten-Filter 32 und dem Enddeckel 22 in Eingriff gebracht werden, wenn sich der linke-Filter 31 und der rechte-Filter 32 in der festen Position befinden, und verhindert, dass sich der linke-Filter 31 und der rechte-Filter 32 von der festen Position in die Anbringungs-/Abnahmeposition bewegen, während der hintere Filter 33 mit dem linken-Filter 31 und dem rechten-Filter 32 und dem Enddeckel 22 in Eingriff ist. Daher besteht keine Notwendigkeit, das Gehäuse 2 mit einer neuen Konfiguration für den Eingriff des linken-Filters 31 und des rechten-Filters 32 mit dem Enddeckel 22 zu versehen.
  • Außerdem können der linke-Filter 31 und der rechte-Filter 32 nicht vom Enddeckel 22 gelöst werden, selbst wenn der hintere-Filter 33 vom Enddeckel 22 gelöst ist, es sei denn, der linke-Filter 31 und der rechte-Filter 32 werden von der festen Position in die Position zum Anbringen und Lösen bewegt. Dementsprechend kann diese Konfiguration ein versehentliches Ablösen des linken-Filters 31 und des rechten-Filters 32 vom Enddeckel 22 verhindern.
  • Darüber hinaus werden der linke Filter 31 und der rechte Filter 32 zwischen der Anbringungs- und Abtrennposition und der festen Position in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung des linken Filters 31 und des rechten Filters 32 relativ zum Enddeckel 22 um die Eingriffspunkte zwischen den Klinken 312A und dem Einlassöffnungsbereich 22A bewegt. Dementsprechend sind der linke Filter 31 und der rechte Filter 32 durch eine einfache Konfiguration zwischen der Anbringungs- und Abtrennposition und der festen Position beweglich.
  • Da die Klinken 312A ohne elastische Verformung in den Einlassöffnungsbereich 22A eingreifen, wenn der linke-Filter 31 und der rechte-Filter 32 von der Anbringungs- und Abtrennposition in die feste Position bewegt werden, kann eine Beschädigung des Gehäuses 2 verhindert werden.
  • Während der linke-Filter 31 und der rechte-Filter 32 als zwei Filterhälften mit links-rechts-Symmetrie konfiguriert sind, kann die Bewegung des linken-Filters 31 und des rechten-Filters 32 in Richtung der Anbringungs-/Abnahmeposition in geeigneter Weise eingeschränkt werden, indem beide Filterhälften, d.h. der linke-Filter 31 und der rechte-Filter 32, mit dem hinteren-Filter 33 in Eingriff gebracht werden.
  • Nachfolgend werden detaillierte Konfigurationen des Motorgehäuses 21, des Hebelteils 4 und des elektronischen Schalters 11 sowie die Anordnung des Hebelteils 4 im Gehäuse 2 unter Bezugnahme auf die 1, 2 und 8 bis 12 beschrieben.
  • Wie in den 1, 2 und 8 dargestellt, befindet sich das Hebelteil 4 unterhalb des Enddeckels 22 und beinhaltet einen Plattenhebel 41 und einen dazwischenliegenden Bereich 42. Der Plattenhebel 41 ist auf dem Griffbereich 20 angeordnet, der das Motorgehäuse 21 und den Enddeckel 22 überspannt, und erstreckt sich in der Richtung von vorne nach hinten. Am Plattenhebel 41 sind ein Druckbereich 41A, eine Feder 411, ein Entriegelungsmechanismus 412, und eine Schwenkwelle 413 vorgesehen. Der Plattenhebel 41 ist ein Beispiel für das „Bedienteil“ der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 8 dargestellt, hat der Druckbereich 41A eine im Wesentlichen säulenartige Form, die von einem hinteren Bereich des Plattenhebels 41 in das Gehäuse 2 ragt. Der Druckbereich 41A beinhaltet einen Hebeleingriffsbereich 41B. Der Hebeleingriffsbereich 41B ragt von einem distalen Ende des Druckbereichs 41A in einer Richtung orthogonal zu einer Richtung, in der sich der Druckbereich 41A erstreckt, hervor.
  • Wie in 1 dargestellt, befindet sich die Schwenkwelle 413 am hinteren Bereich des Plattenhebels 41 und hat eine im Wesentlichen säulenartige Form, die sich in links-rechts-Richtung erstreckt. Die Schwenkwelle 413 ist in die im Stützbereich 22B des Enddeckels 22 ausgebildeten Durchgangslöcher 22b eingesetzt. Bei dieser Konfiguration ist der Plattenhebel 41 so konfiguriert, dass er in 11 um die Schwenkwelle 413 relativ zum Enddeckel 22 im Uhrzeigersinn schwenkbar ist, wenn der Nutzer den Plattenhebel 41 in das Gehäuse 2 drückt. Mit anderen Worten: Der Plattenhebel 41 ist in der oben-unten-Richtung beweglich, um den Motor 5 anzutreiben und zu stoppen. Die Schwenkwelle 413 ist ein Beispiel für eine „Stützwelle“ im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 2 dargestellt, ist die Feder 411 zwischen dem Plattenhebel 41 und der äußeren Umfangsfläche des Enddeckels 22 angeordnet. Die Feder 411 drängt den Plattenhebel 41 dazu, sich vom Enddeckel 22 zu lösen. Genauer gesagt drängt die Feder 411 den Plattenhebel 41 dazu, in 2 gegen den Uhrzeigersinn um die Schwenkwelle 413 geschwenkt zu werden.
  • Wie in 2 dargestellt, beinhaltet der Entriegelungsmechanismus 412 ein Entriegelungselement 412A und eine Feder 412B. Das Entriegelungselement 412A hat im Wesentlichen eine Plattenform, die sich in einer Richtung orthogonal zu einer Erstreckungsrichtung erstreckt, in der sich der Plattenhebel 41 erstreckt, wenn keine äußere Kraft auf den Scheibenschleifmaschine 1 einwirkt. Das Entriegelungselement 412A hat einen Endbereich, der von einer unteren Fläche des Plattenhebels 41 nach unten ragt. Die Feder 412B ist am Plattenhebel 41 vorgesehen, um das Entriegelungselement 412A in 2 gegen den Uhrzeigersinn zu schwenken. Wenn also der Nutzer das Entriegelungselement 412A nicht gegen die Druckkraft der Feder 412B im Uhrzeigersinn schwenkt, berührt ein anderer Endbereich des Entriegelungselements 412A einen Außenumfang des Enddeckels 22, wenn der Plattenhebel 41 in das Gehäuse 2 gedrückt wird, und verhindert dadurch, dass der Plattenhebel 41 weiter in das Gehäuse 2 gedrückt wird. Diese Konfiguration verhindert, dass die Scheibenschleifmaschine 1 unerwartet angetrieben wird. Da der Vorsprungsbereich 221 in der vorliegenden Ausführung am hinteren Bereich des Enddeckels 22 vorgesehen ist, kann die Scheibenschleifmaschine 1 noch besser vor unbeabsichtigtem Antrieb geschützt werden. Wenn die Scheibenschleifmaschine 1 zum Beispiel auf den Boden fällt, berührt der Vorsprungsbereich 221 den Boden, bevor der Plattenhebel 41 es tut.
  • Wie in 9 dargestellt, beinhaltet der Vorsprungsbereich 42 einen Befestigungsbereich 421, einen Hebel 422 und einen Stift 423. Der Befestigungsbereich 421 beinhaltet einen Basisbereich 421A, einen ersten Vorsprung 421B, einen zweiten Vorsprung 421C und einen Hebel-Haltebereich 421E. Der Befestigungsbereich 421 ist mit dem Motorgehäuse 21 verbunden, wie später noch beschrieben wird. Der Zwischenbereich 42 ist ein Beispiel für einen „Zwischenbereich“ im Sinne der vorliegenden Erfindung. Der Befestigungsbereich 421 ist ein Beispiel für den „Stützbereich“ der vorliegenden Erfindung.
  • Der Basisbereich 421A hat im Wesentlichen eine Plattenform, die sich in der Richtung von oben nach unten erstreckt. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, ist in einem unteren Bereich des Basisbereichs 421A ein Durchgangsloch ausgebildet, das den Basisbereich 421A in der links-rechts-Richtung durchdringt. Der erste Vorsprung 421B hat im Wesentlichen eine blockartige Form, die von einem oberen Bereich des Basisbereichs 421A nach links absteht. Der zweite Vorsprung 421C ist an einem vorderen Bereich des Basisbereichs 421A angebracht. Der zweite Vorsprung 421C hat eine blockartige Form, die sich in die Richtungen vorne-hinten und links-rechts erstreckt. Der zweite Vorsprung 421C hat eine rechte Oberfläche mit einer gebogenen Oberfläche 421D, die mit einer vorbestimmten Krümmung gebogen ist.
  • Der Hebel-Haltebereich 421E befindet sich an einem unteren Bereich des Befestigungsbereichs 421 und hat im Wesentlichen eine Plattenform, die sich in die Richtungen von oben nach unten und von vorne nach hinten erstreckt. Ungefähr in der Mitte des Hebel-Haltebereichs 421E ist ein Durchgangsloch ausgebildet, das den Hebel-Haltebereich 421E in der links-rechts-Richtung durchdringt. Das Durchgangsloch befindet sich in der gleichen Position in vorne-hinten- und von oben nach unten Richtung wie das Durchgangsloch (nicht abgebildet), das im unteren Bereich des Basisbereichs 421A ausgebildet ist.
  • Der Hebel 422 beinhaltet einen Hebelbasisbereich 422A, einen Druckaufnahmebereich 422B, einen Kerbbereich 422C, einen Eingriffsbereich 422D und einen Verstärkungsbereich 422E. Der Hebelbasisbereich 422A hat im Wesentlichen eine Plattenform, die sich in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, ist in einem vorderen Bereich des Hebelbasisbereichs 422A ein Durchgangsloch ausgebildet, das den Hebelbasisbereich 422A in der links-rechts-Richtung durchdringt. Dieses Durchgangsloch befindet sich in den Richtungen von oben nach unten und von vorne nach hinten an der gleichen Position wie das Durchgangsloch (nicht abgebildet), das im unteren Bereich des Basisbereichs 421A des Befestigungsbereichs 421 ausgebildet ist, und das Durchgangsloch, das im Hebel-Haltebereich 421E ausgebildet ist. Durch den Einbau des Stifts 423 in die Durchgangslöcher, die in der vorliegenden Ausführungsform im Hebelbasisbereich 422A, im Basisbereich 421A und im Hebel-Haltebereich 421E ausgebildet sind, ist der Hebel 422 relativ zum Befestigungsbereich 421 um den Stift 423 schwenkbar. Der Hebel 422 ist ein Beispiel für den „Hebel“ der vorliegenden Erfindung, und der Stift 423 ist ein Beispiel für die „Schwenkwelle“ der vorliegenden Erfindung.
  • Der Druckaufnahmebereich 422B befindet sich hinter dem Hebelbasisbereich 422A und erstreckt sich in der Richtung von vorne nach hinten. Der Druckaufnahmebereich 422B ist so geformt, dass seine Breite in links-rechts-Richtung größer ist als die des Hebelbasisbereichs 422A. Der Druckaufnahmebereich 422B ist so gestaltet, dass der Druckaufnahmebereich 422B den Druckbereich 41A des Plattenhebels 41 berühren kann. Der Hebel 422 ist zwischen einer Freigabeposition, wie in 11 dargestellt, und einer Druckposition, wie in 12 dargestellt, in der der Hebel 422 vom Plattenhebel 41 gedrückt wird, beweglich. Der Kerbbereich 422C bildet einen hinteren Endbereich des Hebels 422 und ist nach links hin eingekerbt, um eine Kerbe zu bilden. Die gedrückte Stellung ist ein Beispiel für die „Motorantriebsstellung“ der vorliegenden Erfindung, und die gelöste Stellung ist ein Beispiel für die „Motorstoppstellung“ der vorliegenden Erfindung.
  • Der Eingriffsbereich 422D befindet sich ungefähr in der Mitte des Hebels 422 und ragt L-förmig nach unten. Der Eingriffsbereich 422D ist so gestaltet, dass der Eingriffsbereich 422D mit dem Hebeleingriffsbereich 41B des Plattenhebels 41 in Eingriff gebracht werden kann.
  • Der Verstärkungsbereich 422E ist vorgesehen, um eine untere Fläche des Hebelbasisbereichs 422A und eine vordere Fläche des Eingriffsbereichs 422D miteinander zu verbinden. Durch die Bereitstellung des Verstärkungsbereichs 422E kann der Eingriffsbereich 422D gegen Kräfte verstärkt werden, die beim Kippen des Eingriffsbereichs 422D nach vorne wirken.
  • Wie in 11 dargestellt, ist der elektronische Schalter 11 im Enddeckel 22 untergebracht und beinhaltet einen Schalterstößel 11A und eine Blattfeder 11B. Der elektronische Schalter 11 und das Steuergerät 10 sind durch eine Verdrahtung miteinander verbunden, um Signale zu senden und zu empfangen. Der elektronische Schalter 11 ist ein Mikroschalter, ein kleiner Schalter, der so konfiguriert ist, dass er mit Hilfe des Schalterstößels 11A leichte Bewegungen erkennt und Signale überträgt.
  • Wie in 11 dargestellt, befindet sich der Schalterstößel 11A an einer Position B in Richtung einer Achse A des Griffbereichs 20, die sich über das Motorgehäuse 21 und den Enddeckel 22 erstreckt. Der Schalterstößel 11A ist so konfiguriert, dass er eine Position des Zwischenteils 42 relativ zum Gehäuse 2 erfasst. Die Achse A ist eine Achse, die ungefähr durch die Mitte des Griffbereichs 20 verläuft und sich in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt. Der Schalterstößel 11A ist so konfiguriert, dass er sich ausdehnen und zusammenziehen kann, wenn er relativ zu einem Körper des elektronischen Schalters 11 nach oben gedrückt wird. Insbesondere kann der Schalterstößel 11A durch eine Bewegung in der oben-unten-Richtung zwischen einer EIN-Stellung (siehe 11) zum Antrieb des Motors 5 und einer AUS-Stellung (siehe 12) zum Anhalten des Motors 5 umgeschaltet werden. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Strecke, über die der Schalterstößel 11A zwischen der EIN-Stellung und der AUS-Stellung bewegt wird, viel kürzer als die Strecke, über die der Plattenhebel in der oben-unten-Richtung bewegt wird, wenn der Nutzer den Plattenhebel 41 in das Gehäuse 2 drückt. Das heißt, der Betrag, um den der Schalterstößel 11A relativ zum Schalterstößel 11A nach oben bewegt werden muss, um den Schalterstößel 11A einzuschalten, ist klein im Vergleich zu dem Betrag, um den der Nutzer den Plattenhebel 41 betätigt. Mit anderen Worten: Der zulässige Bewegungsumfang des Schalterstößels 11A ist kleiner als der erforderliche Bewegungsumfang des Plattenhebels 41. Der Schalterstößel 11A ist ein Beispiel für den „Schalter“ und das „Erkennungsteil“ der vorliegenden Erfindung. Die Position B ist ein Beispiel für die „erste Position“ und die „vorgeschriebene Position“ der vorliegenden Erfindung. Die oben-unten-Richtung ist ein Beispiel für die „Richtung, die die EIN-Position und die AUS-Position miteinander verbindet“ im Sinne der vorliegenden Erfindung.
  • In der vorliegenden Ausführungsform sendet der elektronische Schalter 11 ein EIN-Signal an die Steuereinheit 10, um den Motor 5 einzuschalten, wenn der Schalterstößel 11A feststellt, dass sich das Zwischenteil 42 in der gedrückten Position befindet, und sendet ein AUS-Signal an die Steuereinheit 10, um den Motor 5 anzuhalten, wenn der Schalterstößel 11A feststellt, dass sich das Zwischenteil 42 in der gelösten Position befindet. Der Schalterstößel 11A dient als Beispiel für das Erkennungsteil und kann aus einem Magnetsensor, einem Abstandssensor oder ähnlichem bestehen, der die Position des Zwischenteils 42 erkennt und Signale an die Steuerung 10 sendet. Das Steuergerät 10 kann so konfiguriert werden, dass es feststellt, dass sich das Zwischenteil 42 in der Freigabeposition befindet, wenn der elektronische Schalter 11 kein EIN-Signal mehr ausgibt, und umgekehrt. Somit ist das Steuergerät 10 so konfiguriert, dass es den Motor 5 auf der Grundlage der Signale des elektronischen Schalters 11 steuert.
  • Die Blattfeder 11B ist zwischen einer unteren Fläche des Körpers des elektronischen Schalters 11 und dem Hebelbasisbereich 422A vorgesehen. Die Blattfeder 11B drückt den Hebel 422 so, dass der Schalterstößel 11A und der Hebel 422 voneinander weg positioniert werden. Genauer gesagt, drängt die Blattfeder 11B den Hebel 422 dazu, in 11 im Uhrzeigersinn um den Stift 423 geschwenkt zu werden.
  • Wie in 10 dargestellt, sind das Zwischenteil 42 und der elektronische Schalter 11 an Positionen im Gehäuse 2 nahe der linken Seitenfläche angeordnet. Diese Anordnung verhindert, dass das Zwischenteil 42 und der elektronische Schalter 11 die durch den Einlassöffnungsbereich 22A des Enddeckels 22 eingeleitete Kühlluft blockieren, wodurch die Kühleffizienz für den Motor 5 und die auf dem Leiterplattenteil 6 montierten Schaltelemente und dergleichen verbessert wird. Außerdem kann durch die Bereitstellung des Kerbbereichs 422C im Hebel 422 ein Kontakt des Zwischenteils 42 mit dem Schaltelement Q2 verhindert werden, wenn der Hebel 422 in die oben-unten-Richtung geschwenkt wird, selbst wenn die vorgesehenen Schaltelemente relativ groß sind.
  • Das Zwischenteil 42 und die Wechselrichterschaltung 96 sind in der vorne-hinten-Richtung an der gleichen Position angeordnet. Bei dieser Anordnung ist das Zwischenteil 42 nicht stromaufwärts der Wechselrichterschaltung 96 entlang eines Weges der Kühlluft positioniert, wenn sich der Weg in der vorne-hinten-Richtung erstreckt, wie bei der vorliegenden Ausführungsform. Daher blockiert das Zwischenteil 42 nicht die Kühlluft auf der stromaufwärts gelegenen Seite der Wechselrichterschaltung 96, wodurch die Kühleffizienz der Wechselrichterschaltung 96 verbessert wird.
  • Wie in 8 dargestellt, ist im Inneren des Motorgehäuses 21 ein Zwischeneinheit-Haltebereich 212 zur Aufnahme des Befestigungsbereichs 421 des Zwischenteils 42 vorgesehen. Der Zwischeneinheit-Haltebereich 212 beinhaltet ein Paar obere und untere Schienenbereiche 212A und 212B, ein Paar obere und untere Wandbereiche 212C und 212D und einen Zylinderbereich 212E.
  • Das Paar oberer und unterer Schienenbereiche 212A und 212B ragt in radialer Richtung des Motorgehäuses 21 nach innen und erstrecken sich in Richtung vorne-hinten. Der Abstand zwischen einer unteren Fläche des Schienenbereichs 212A und einer oberen Fläche des Schienenbereichs 212B ist so gestaltet, dass er nach vorne hin kleiner wird. Die Schienenbereiche 212A und 212B sind so geformt, dass der erste Vorsprung 421B des Befestigungsbereichs 421 in dem dazwischen liegenden Bereich 42 gleitend dazwischen bewegt werden kann.
  • Jeder der beiden oberen und unteren Wandbereiche 212C und 212D hat im Wesentlichen eine Plattenform, die sich von dem entsprechenden der Schienenbereiche 212A und 212B nach rechts erstreckt. Der Abstand zwischen der unteren Fläche des Wandbereichs 212C und der oberen Fläche des Wandbereichs 212D entspricht der Breite des zweiten Vorsprungs 421C im Befestigungsbereich 421 in der Richtung von oben nach unten.
  • Der Zylinderbereich 212E ist radial nach innen im Motorgehäuse 21 angeordnet. Der Zylinderbereich 212E hat eine im Wesentlichen hohlzylindrische Form, die sich in der Richtung von vorne nach hinten erstreckt. Wie in 2 dargestellt, ist der Zylinderbereich 212E ein Teil, in den das Kugellager 21A eingepasst ist. Der Zylinderbereich 212E hat eine linke Seitenfläche mit der gleichen Krümmung wie die gebogene Oberfläche des zweiten Vorsprungs 421C.
  • Wie in 8 dargestellt, ermöglicht es die Konfiguration der vorliegenden Ausführungsform, das Zwischenteil 42 am Motorgehäuse 21 zu befestigen, indem der zweite Vorsprung 421C zwischen die untere Fläche des Wandbereichs 212C, die obere Fläche des Wandbereichs 212D und die linke Seitenfläche des Zylinderbereichs 212E eingepasst wird, während der erste Vorsprung 421B relativ zu dem Paar von Schienenbereichen 212A und 212B gleitend bewegt wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist es daher nicht erforderlich, eine Anordnung zum Abstützen des Vorsprungs 42 im Enddeckel 22 vorzusehen, da der Vorsprung 42 durch das Motorgehäuse 21 abgestützt wird, in dem der Motor 5 untergebracht ist. Wenn der elektronische Schalter 11, wie in der vorliegenden Ausführungsform, auf dem Enddeckel 22 vorgesehen ist, kann daher im Enddeckel 22 leicht ein ausreichender Platz für die Aufnahme des elektronischen Schalters 11 vorgesehen werden.
  • Da das Zwischenteil 42 so konfiguriert ist, dass es vom Motorgehäuse 21 getragen wird, indem der Befestigungsbereich 421 am Motorgehäuse 21 angebracht wird, besteht keine Notwendigkeit, einen Gewindeansatz zur Befestigung des Zwischenteils 42 am zylindrischen Motorgehäuse 21 vorzusehen, wodurch eine Vergrößerung der Außenmaße des Motorgehäuses 21 vermieden wird.
  • Ferner kann das Zwischenteil 42 durch eine einfache Konfiguration, bei der der Befestigungsbereich 421 im Zwischeneinheit-Haltebereich 212 gehalten wird, vom Motorgehäuse 21 getragen werden.
  • Als nächstes wird die Lagebeziehung zwischen dem Plattenhebel 41, dem Zwischenteil 42 und dem elektronischen Schalter 11 unter Bezugnahme auf 11 beschrieben.
  • Wie in den 11 und 12 dargestellt, befindet sich der Schalterstößel 11A an einer Position (der Position B) in Richtung der Achse A zwischen dem Stift 423 und einem Kontaktpunkt zwischen dem Druckbereich 41A des Plattenhebels 41 und dem Druckaufnahmebereich 422B des Hebels 422 des Zwischenteils 42. Auch dieser Kontaktpunkt befindet sich zwischen der Position B und der Schwenkwelle 413 des Plattenhebels 41. Mit anderen Worten: Der Druckbereich 41A ist näher an der Schwenkwelle 413 positioniert als der Schalterstößel 11A an der Schwenkwelle 413. Folglich befindet sich die Kontaktstelle an einer Position, die in Richtung der Achse A vom Schalterstößel 11A entfernt ist, und der Schalterstößel 11A befindet sich zwischen dieser Kontaktstelle und dem Stift 423. Bei dieser Lagebeziehung kann der Schalterstößel 11A von einem Basisende des Hebelbasisbereichs 422A des Hebels 422, das näher am Stift 423 liegt, nach oben gedrückt werden, was einen geringeren Bewegungsumfang (eine geringere Schwenkbewegung) erfordert. Der Kontaktpunkt ist ein Beispiel für die „zweite Position“ der vorliegenden Erfindung.
  • Das heißt, das Zwischenteil kann eine geringere Bewegung auf den Schalterstößel 11A übertragen als die Bewegung des Plattenhebels 41 in der oben-unten-Richtung durch die Position B. Selbst wenn der Plattenhebel 41 so konfiguriert ist, dass er relativ zum Gehäuse 2 erheblich geschwenkt werden kann, um dem Nutzer das Gefühl zu geben, dass er den Plattenhebel 41 nach innen drückt, muss der Schalterstößel 11A nicht am stromabwärts gelegenen Ende in einem Schwenkweg des Plattenhebels 41 angeordnet sein, wodurch die Freiheit bei der Anordnung des elektronischen Schalters 11 im Gehäuse 2 gewährleistet ist.
  • Als Nächstes werden die Bearbeitungsarbeiten an einem Werkstück, die mit Hilfe der Scheibenschleifmaschine 1 gemäß der vorliegenden Erfindung durchgeführt werden, und die Vorgänge der Scheibenschleifmaschine 1 während der Bearbeitungsarbeiten unter Bezugnahme auf die 11 bis 13 beschrieben.
  • In dem Zustand, in dem das Netzkabel 2A an die übliche Wechselstromversorgung Q angeschlossen ist, drückt der Nutzer zunächst den Plattenhebel 41 in das Gehäuse 2. Genauer gesagt, bewegt der Nutzer den Entriegelungsmechanismus 412 im Uhrzeigersinn gegen die Druckkraft der Feder 412B und drückt den Plattenhebel 41 in das Gehäuse 2. Folglich wird der Plattenhebel 41 in 11 im Uhrzeigersinn um die Schwenkwelle 413 relativ zum Enddeckel 22 schwenkbar bewegt.
  • In diesem Zustand berühren, wie in 12 dargestellt, der Druckbereich 41A und der Hebeleingriffsbereich 41B des Plattenhebels 41 den Druckaufnahmebereich 422B des Hebels 422 des Zwischenteils 42 und drücken den Druckaufnahmebereich 422B nach oben. Infolgedessen wird der Hebel 422 in 11 um den Stift 423 gegen den Uhrzeigersinn gedreht. In diesem Zustand drückt das Basisende im Hebelbasisbereich 422A des Hebels 422, das sich näher am Stift 423 befindet und einen geringeren Bewegungsumfang (eine Schwenkbewegung) erfordert, den Schalterstößel 11A des elektronischen Schalters 11 nach oben. Das heißt, der Hebel 422 drückt den Schalterstößel 11A nach oben, so dass sich der Schalterstößel 11A in der Position ON befindet.
  • Zu diesem Zeitpunkt wird der Motor 5 über die Stromversorgungsschaltung 9 mit Strom versorgt und die Drehwelle 51 beginnt sich zu drehen. Während sich die Drehwelle 51 dreht, wird das an der Drehwelle 51 befestigte Ritzel 71 ebenfalls koaxial mitgedreht. Da die Verzahnung der Ritzel 71 in diesem Zustand in die Verzahnung des Kegelrads 72 eingreift, beginnt sich das Kegelrad 72 in der Draufsicht im Uhrzeigersinn zu drehen. Während der Drehung reduziert das Kegelrad 72 die Drehgeschwindigkeit des Ritzels 71.
  • Die am Kegelrad 72 befestigte Abtriebswelle 81 beginnt ebenfalls, sich zusammen mit dem Kegelrad 72 zu drehen. Dementsprechend kann mit der an der Abtriebswelle 81 befestigten Schleifscheibe P ein Werkstück geschliffen oder anderweitig bearbeitet werden.
  • Wenn die Arbeit beendet ist, lässt der Nutzer den Druck auf den Plattenhebel 41 in das Gehäuse 2 los, und der Plattenhebel 41 wird durch die Druckkraft der Feder 411 in den Zeichnungen gegen den Uhrzeigersinn um die Schwenkwelle 413 geschwenkt. Gleichzeitig wird der Hebel 422 des Zwischenteils 42 durch die Druckkraft der Blattfeder 11B im elektronischen Schalter 11 in den Zeichnungen im Uhrzeigersinn um den Stift 423 geschwenkt. Wenn sich der Hebel 422 vom Schalterstößel 11A trennt, wird der Druck auf den Schalterstößel 11A aufgehoben, so dass der Schalterstößel 11A nach unten bewegt werden kann.
  • Es ist zu beachten, dass aufgrund einer Beschädigung der Blattfeder 11B die Möglichkeit besteht, dass der Hebel 422 nicht in seine ursprüngliche Position zurückgeführt wird und in dem in 13 dargestellten Zustand verbleibt. In der vorliegenden Ausführungsform kann der Hebel 422 jedoch durch den Eingriff zwischen dem Hebeleingriffsbereich 41B des Plattenhebels 41 und dem Eingriffsbereich 422D des Hebels 422 in die in 11 dargestellte Position zurückgeführt werden. Mit anderen Worten: Die Druckkraft der Feder 411, die zwischen dem Plattenhebel 41 und dem Enddeckel 22 angeordnet ist, kann den Hebel 422 in die in 11 dargestellte Position zurückbringen. Durch die Übertragung der Aufwärts-/Abwärtsbewegung des Plattenhebels 41 auf den Hebel 422 kann der Hebel 422 also von der in 12 dargestellten gedrückten Position in die in 11 dargestellte Freigabeposition bewegt werden, wodurch der Motor 5 zuverlässig angehalten wird.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Betrieb in einer Richtung zum Antrieb des Motors 5 und der Betrieb in einer Richtung zum Anhalten des Motors 5 in der oben-unten-Richtung des Plattenhebels 41 auf das Zwischenteil 42 übertragen. Diese Konfiguration kann den Motor in Reaktion auf die Betätigung des Nutzers am Plattenhebel 41 ordnungsgemäß betreiben und stoppen, wenn der elektronische Schalter 11 so konfiguriert ist, dass er über das Zwischenteil 42 ein- und ausgeschaltet wird, wie in der vorliegenden Ausführungsform.
  • Außerdem ist das Zwischenteil 42 durch eine einfache Konfiguration, bei der die Feder 411 zwischen dem Plattenhebel 41 und dem Enddeckel 22 vorgesehen ist, von der gedrückten Position in die Freigabeposition bewegbar. Die Feder 411 ist ein Beispiel für das „drückende Element“ und das „zweite drückende Element“ der vorliegenden Erfindung, und die Blattfeder 11B ist ein Beispiel für das „erste drückende Element“ der vorliegenden Erfindung.
  • Als nächstes wird eine Scheibenschleifmaschine 100 als Beispiel für ein Arbeitswerkzeug gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 15 beschrieben. Die Scheibenschleifmaschine 100 hat im Wesentlichen die gleiche Konfiguration wie die Scheibenschleifmaschine 100 gemäß der ersten Ausführungsform, so dass im Folgenden hauptsächlich die davon abweichende Konfiguration beschrieben wird. Konfigurationen, die mit denen der Scheibenschleifmaschine 1 identisch sind, weisen die gleichen technischen Vorteile auf, die oben beschrieben wurden.
  • Die Scheibenschleifmaschine 100 gemäß der zweiten Ausführungsform beinhaltet ein Gehäuse 120 anstelle des Gehäuses 2 und ein Filterteil 130 anstelle des Filterteils 3. Der Filterteil 130 beinhaltet einen linken-Filter 31 und einen rechten-Filter 32, die ähnlich konfiguriert sind wie der linke-Filter 31 und der rechte-Filter 32 gemäß der ersten Ausführungsform, und einen hinteren -Filter 133, der sich von dem hinteren-Filter 33 gemäß der ersten Ausführungsform unterscheidet.
  • Das Gehäuse 120 beinhaltet einen Enddeckel 122. Der Enddeckel 122 hat eine hohlzylindrische Form, deren Breite in der Richtung von links nach rechts größer ist. Mit anderen Worten, der Enddeckel 122 hat in der Rückansicht eine im Wesentlichen elliptische Form. Obwohl in den Zeichnungen nicht dargestellt, ist eine Vielzahl von Einlassöffnungen in einer linken Seitenfläche, der rechten Seitenfläche und einer hinteren Fläche des Enddeckels 122 ausgebildet.
  • Der hintere Filter 133 beinhaltet einen oberen Eingriffsbereich 133C. Der obere Eingriffsbereich 133C ist so gestaltet, dass er mit den oberen Eingriffsbereichen 31A des linken Filters 31 und des rechten Filters 32 in Eingriff gebracht werden kann. Außerdem ist im hinteren Filter 133 eine Öffnung 133a ausgebildet. In der Öffnung 133a befindet sich ein feines Metallgitter. Das Metallnetz ist so konfiguriert, dass es das Eindringen von Staub durch die Einlassöffnungen an der Rückseite des Enddeckels 122 verhindert, wenn der hintere Filter 133 am Enddeckel 122 angebracht ist.
  • Wie oben beschrieben, sind sowohl das in der ersten Ausführungsform beschriebene Filterteil 3 als auch das in der zweiten Ausführungsform beschriebene Filterteil 130 aus dreigeteilten Filtern aufgebaut. Daher müssen die Formen des linken-Filters 31 und des rechten-Filters 32 nicht geändert werden, wenn die Form des Enddeckels geändert wird, wie in der zweiten Ausführungsform. Der linke-Filter 31 und der rechte-Filter 32 können abnehmbar an Gehäusen verschiedener Formen angebracht werden, indem einfach die Form des hinteren Filters, der den linken-Filter 31 und den rechten-Filter 32 miteinander verbindet, geändert wird. Dementsprechend können die Kosten durch die Verwendung gemeinsamer Bereiche (der linke Filter 31 und der rechte Filter 32) reduziert werden.
  • Während die Scheibenschleifmaschine 1 in den vorliegenden Ausführungsformen als Beispiel für ein Arbeitswerkzeug beschrieben wird, kann die vorliegende Erfindung auch auf andere Arbeitswerkzeuge als Scheibenschleifmaschinen angewendet werden, die von Motoren angetrieben werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Scheibenschleifer
    2
    Gehäuse
    3
    Filterbereich
    4
    Hebelbereich
    5
    Motor
    6
    Leiterplattenbereich
    7
    Kraftübertragungsbereich
    8
    Ausgangsbereich
    9
    Stromversorgungsschaltung
    10
    Steuerung
    11
    elektronischer Schalter
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2011167812 A [0004]

Claims (15)

  1. Arbeitswerkzeug, das Folgendes aufweist: einen Motor; ein Gehäuse, in dem der Motor untergebracht ist, wobei das Gehäuse einen Griffbereich aufweist, der von einem Nutzer ergriffen werden kann; einen elektronischen Schalter, wobei der Schalter an dem Gehäuse an einer ersten Position in einer axialen Richtung des Griffbereichs vorgesehen ist, wobei der Schalter zwischen einer EIN-Position zum Betreiben des Motors und einer AUS-Position zum Anhalten des Motors schaltbar ist, wobei die Richtung, die die EIN-Position und die AUS-Position miteinander verbindet, die Richtung ist, die die axiale Richtung kreuzt; eine Steuerung, die den Motor auf der Grundlage eines Signals von dem Schalter steuert; ein Bedienteil, das im Griffbereich vorgesehen ist, wobei das Bedienteil in der Querrichtung beweglich ist, um den Motor anzutreiben und anzuhalten; und ein Zwischenteil, das beweglich zwischen dem Bedienteil und dem Schalter angeordnet ist, wobei das Zwischenteil eine Bewegung an den Schalter um einen Bewegungsbetrag überträgt, der kleiner ist als die Bewegung des Bedienteils in der Querrichtung durch die erste Position.
  2. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Zwischenteil Folgendes aufweist: einen Hebel; und eine Schwenkwelle, die von dem Gehäuse getragen wird und den Hebel so trägt, dass der Hebel relativ zu dem Gehäuse schwenkbar ist, wobei die Bewegung des Bedienteils auf den Hebel übertragen wird, indem das Bedienteil den Hebel in einer zweiten Position in axialer Richtung berührt, und wobei die erste Position zwischen der zweiten Position und der Schwenkwelle angeordnet ist.
  3. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 2, wobei das Bedienteil eine vom Gehäuse drehbar gelagerte Stützwelle beinhaltet, wobei das Bedienteil so konfiguriert ist, dass es um die Stützwelle schwenkbar ist, und wobei die zweite Position in axialer Richtung zwischen der ersten Position und der Stützwelle liegt.
  4. Arbeitswerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Zwischenteil so konfiguriert ist, dass es zwischen einer gedrückten Position, in der das Zwischenteil den Schalter drückt, so dass sich der Schalter in der EIN-Position befindet, und einer Freigabeposition, in der das Zwischenteil vom Schalter entfernt positioniert ist, beweglich ist, wobei das Zwischenteil so konfiguriert ist, dass es bei Übertragung der Bewegung in der Querrichtung des Bedienteils auf das Zwischenteil von der gedrückten Position in die Freigabeposition bewegt wird.
  5. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 4, wobei das Zwischenteil und das Bedienteil so konfiguriert sind, dass sie miteinander in Eingriff gebracht werden können, und wobei die Betätigung in einer Richtung zum Betreiben des Motors und die Betätigung in einer Richtung zum Anhalten des Motors in der Querrichtung des Bedienteils so konfiguriert sind, dass sie auf das Zwischenteil übertragen werden.
  6. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, wobei ein Druckelement zwischen dem Bedienteil und dem Gehäuse vorgesehen ist, um das Bedienteil so zu drücken, dass das Zwischenteil von der gedrückten Position in die Freigabeposition bewegt wird.
  7. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 4 oder 5, das ferner Folgendes aufweist: ein erstes Druckelement, das zwischen dem Zwischenteil und dem Schalter vorgesehen ist, um das Zwischenteil aus der gedrückten Stellung in die Freigabestellung zu bewegen; und ein zweites Drückerelement, das zwischen dem Bedienteil und dem Gehäuse vorgesehen ist, um das Bedienteil zu beaufschlagen, wobei das Zwischenteil so konfiguriert ist, dass es in Übereinstimmung mit der Bewegung des Bedienteils, die durch das Aufbringen einer Druckkraft durch das zweite Druckelement verursacht wird, in die Freigabeposition bewegt wird.
  8. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse Folgendes aufweist: ein Motorgehäuse, in dem der Motor untergebracht ist; und ein hinteres Gehäuse, in dem der Schalter untergebracht ist, und wobei das Bedienteil von dem hinteren Gehäuse getragen wird und der dazwischen liegende Bereich von dem Motorgehäuse getragen wird.
  9. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 8, wobei das Motorgehäuse durch integrales Gießen so geformt ist, dass es eine zylindrische Form aufweist, wobei das Zwischenteil Folgendes aufweist: einen Hebel; eine Schwenkwelle, die von dem Gehäuse getragen wird und den Hebel so trägt, dass der Hebel relativ zu dem Gehäuse schwenkbar ist, und einen Stützbereich, der den Hebel und die Schwenkwelle trägt, und wobei das Zwischenteil durch das Motorgehäuse gestützt wird, indem der Stützbereich an dem Motorgehäuse befestigt wird.
  10. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 9, wobei der Motor eine Drehachse aufweist, wobei ein Halteteil am Motorgehäuse vorgesehen ist, wobei das Halteteil innerhalb des Motorgehäuses angeordnet ist und ein Lager hält, das die Rotationsachse trägt, und wobei der Stützbereich von dem Halteteil gehalten wird.
  11. Arbeitswerkzeug nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei in dem hinteren Gehäuse eine Einlassöffnung ausgebildet ist, durch die Luft zur Kühlung der Steuerung eingeleitet wird, und wobei der Schalter und der dazwischenliegende Bereich an Positionen nahe einer Innenfläche des hinteren Gehäuses angeordnet sind.
  12. Arbeitswerkzeug nach Anspruch 11, wobei die Steuerung eine Wechselrichterschaltung beinhaltet, die eine Vielzahl von Schaltelementen zur Steuerung des Motors beinhaltet, und wobei das Zwischenteil und die Wechselrichterschaltung an in axialer Richtung gleichen Positionen angeordnet sind.
  13. Arbeitswerkzeug, das Folgendes aufweist: einen Motor; ein Gehäuse, in dem der Motor untergebracht ist; einen Schalter, der zwischen einer EIN-Stellung zum Betreiben des Motors und einer AUS-Stellung zum Anhalten des Motors umschaltbar ist; ein Bedienteil, das eine von dem Gehäuse getragene Stützwelle beinhaltet, wobei das Bedienteil relativ zu dem Gehäuse um die Stützwelle in einer ersten Richtung schwenkbar ist, und ein Zwischenteil, das zwischen dem Bedienteil und dem Schalter angeordnet ist, wobei das Zwischenteil eine Schwenkwelle beinhaltet, die von dem Gehäuse getragen wird, wobei das Zwischenteil relativ zu dem Gehäuse um die Schwenkwelle in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung schwenkbar ist, wobei das Zwischenteil in der Lage ist, den Schalter durch eine Schwenkbewegung des Zwischenteils relativ zu dem Gehäuse in der zweiten Richtung zu drücken, wobei ein Kontaktteil an dem Bedienteil vorgesehen ist, wobei das Kontaktteil näher an der Trägerwelle positioniert ist als der Schalter an der Trägerwelle und in der Lage ist, das Zwischenteil zu berühren, wobei das Zwischenteil bewirkt, dass der Schalter in die EIN-Stellung bewegt wird, indem das Kontaktteil das Zwischenteil in Übereinstimmung mit der Schwenkbewegung des Bedienteils drückt.
  14. Arbeitswerkzeug, das Folgendes aufweist: einen Motor; ein Gehäuse, in dem der Motor untergebracht ist, wobei das Gehäuse einen Griffbereich aufweist, der von einem Nutzer ergriffen werden kann und sich in einer vorgeschriebenen Richtung erstreckt; einen Schalter, der zwischen einer EIN-Stellung zum Betreiben des Motors und einer AUS-Stellung zum Anhalten des Motors umschaltbar ist, wobei die Richtung, die die EIN-Stellung und die AUS-Stellung miteinander verbindet, die Richtung ist, die die vorgeschriebene Richtung kreuzt; ein Bedienteil, das im Griffbereich vorgesehen ist, wobei das Bedienteil in der Kreuzungsrichtung beweglich ist, um den Motor anzutreiben und anzuhalten; und ein Zwischenteil, das beweglich zwischen dem Bedienteil und dem Schalter angeordnet ist, wobei das Zwischenteil so konfiguriert ist, dass es zwischen einer gedrückten Position, in der das Zwischenteil den Schalter drückt, so dass sich der Schalter in der EIN-Position befindet, und einer Freigabeposition, in der das Zwischenteil vom Schalter entfernt positioniert ist, bewegbar ist, wobei das Zwischenteil so konfiguriert ist, dass es bei Übertragung der Bewegung in der Querrichtung des Bedienteils auf das Zwischenteil von der gedrückten Position in die Freigabeposition bewegt wird.
  15. Arbeitswerkzeug, das Folgendes aufweist: einen Motor; ein Gehäuse, in dem der Motor untergebracht ist, wobei das Gehäuse einen Griffbereich aufweist, der von einem Nutzer ergriffen werden kann; ein am Griffbereich vorgesehenes Bedienteil, wobei das Bedienteil in einer vorgeschriebenen Richtung, die eine axiale Richtung des Griffbereichs relativ zum Gehäuse kreuzt, beweglich ist, um den Motor anzutreiben und zu stoppen; ein Zwischenteil, das zwischen einer Motorantriebsstellung und einer Motorstoppstellung relativ zum Gehäuse in Übereinstimmung mit der Bewegung des Bedienteils bewegbar ist; und einen Schalter, der ein Erkennungsteil beinhaltet, das an einer vorgeschriebenen Position in der axialen Richtung des Griffbereichs positioniert ist, um die Position des Zwischenteils relativ zum Gehäuse zu erkennen, wobei der Schalter den Motor so steuert, dass er angetrieben wird, wenn das Erkennungsteil erkennt, dass sich das Zwischenteil in der Motorantriebsposition befindet, wobei der Schalter den Motor so steuert, dass er gestoppt wird, wenn das Erkennungsteil erkennt, dass sich das Zwischenteil in der Motorstoppposition befindet, wobei das Zwischenteil von der Motorstopp-Position in die Motorantriebs-Position in der vorgeschriebenen Richtung bewegbar ist, indem es die vorgeschriebene Position um einen Bewegungsbetrag durchläuft, der kleiner ist als die Bewegung des Bedienteils.
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