-
TECHNISCHES GEBIET
-
Die vorliegende Anmeldung bezieht sich auf das Gebiet der automatisierten Montage und insbesondere auf eine Montagelinie für Phasensteller.
-
STAND DER TECHNIK
-
Ein variables Ventilsteuerungssystem (VVT, Variable Value Timing) kann Phasen einer Motornockenwelle durch das ausgestattete Steuer- und Ausführungssystem so verstellen, dass sich Öffnungs- und Schließzeit des Ventils mit der Änderung der Motordrehzahl ändert, um die Effizienz des Aufblasens zu verbessern und die Motorleistung zu erhöhen. Ein Phasensteller stellt eine der wichtigen Komponenten des variablen Ventilsteuersystems dar. Jedoch wird der Phasensteller derzeit hauptsächlich manuell montiert, was nicht nur zeitaufwändig und arbeitsintensiv ist, sondern auch eine geringe Produktionseffizienz aufweist. Andererseits ist die manuelle Montage für die Produktqualitätskontrolle unbequem, was zu einer ungleichmäßigen Produktqualität führt.
-
INHALT DER VORLIEGENDEN ANMELDUNG
-
Daher schlägt die vorliegende Anmeldung eine Montagelinie für Phasensteller vor, die den Automatisierungsgrad Zusammenbauens von Phasenstellern erhöht, die Produktionseffizienz verbessert und eine gleichbleibende Produktqualität gewährleistet.
-
Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung schlagen eine Montagelinie für Phasensteller vor, die aufweist: eine Raststift-Zusammenbauvorrichtung zum Zusammenbauen eines Raststifts und einer Kugel, um eine Raststiftbaugruppe zu bilden; eine Ankerstift-Zusammenbauvorrichtung zum Zusammenbauen der Raststiftbaugruppe und eines Ankers, um eine Ankerstiftbaugruppe zu bilden; eine Polrohrbaugruppe-Zusammenbauvorrichtung zum Zusammenbauen der Ankerstiftbaugruppe, einer Polabdeckung und eines Polrohrs, um eine Polrohrbaugruppe zu bilden; und eine Phasensteller-Zusammenbauvorrichtung zum Zusammenbauen der Polrohrbaugruppe und einer Spulenbaugruppe, um einen Phasensteller zu bilden.
-
Die Montagelinie für Phasensteller in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung wird zum Zusammenbauen von Phasenstellern verwendet, kann den Automatisierungsgrad Zusammenbauens von Phasenstellern erhöhen, die Produktionseffizienz verbessern und eine gleichbleibende Produktqualität gewährleisten.
-
Zusätzliche Aspekte und Vorteile der vorliegenden Anmeldung ergeben sich teilweise aus der folgenden Beschreibung und werden teilweise aus der folgenden Beschreibung deutlicher oder werden durch praktische Anwendung der vorliegenden Anmeldung erlernt.
-
Figurenliste
-
Um die technischen Lösungen der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung klarer zu erläutern, werden im Folgenden die beigefügten Zeichnungen, die zur Beschreibung der Ausführungsbeispiele benötigt sind, kurz vorgestellt. Es versteht sich, dass die folgenden Zeichnungen nur einige Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung darstellen und daher nicht als Beschränkung des Schutzumfangs angesehen werden sollten. Ein Durchschnittsfachmann kann auch basierend auf diesen Zeichnungen weitere verwandte Zeichnungen erhalten, ohne erfinderischen Aufwand zu leisten.
- 1 zeigt eine schematische Draufsicht einer Montagelinie für Phasensteller, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
- 2 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Raststift-Zusammenbauvorrichtung in einer Montagelinie für Phasensteller, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
- 3 zeigt eine vergrößerte Ansicht von Teil A aus 2;
- 4 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Kugel-Zuführmechanismus einer Raststift-Zusammenbauvorrichtung in einer Montagelinie für Phasensteller, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
- 5 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Ankerstift-Zusammenbauvorrichtung in einer Montagelinie für Phasensteller, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
- 6 zeigt eine vergrößerte Ansicht von Teil B aus 5;
- 7 zeigt eine vergrößerte Ansicht von Teil C aus 5;
- 8 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Raststift-Ankergruppe-Zusammenbauvorrichtung und einer Polrohrbaugruppe-Zusammenbauvorrichtung in einer Montagelinie für Phasensteller, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
- 9 zeigt eine vergrößerte Ansicht von Teil D aus 8;
- 10 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Polrohr-Presspassvorrichtung einer zweiten Zusammenbauvorrichtung, und zwar einer Polrohrbaugruppe-Zusammenbauvorrichtung, in einer Montagelinie für Phasensteller, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
- 11 zeigt eine vergrößerte Ansicht von Teil E aus 10;
- 12 zeigt eine vergrößerte Ansicht von Teil F aus 10;
- 13 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Rückführvorrichtung (beladen mit einer Polrohrbaugruppe und einer Spulenbaugruppe) auf einer Rückförderleitung in einer Montagelinie für Phasensteller, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
- 14 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Phasensteller-Zusammenbauvorrichtung in einer Montagelinie für Phasensteller, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
- 15 zeigt eine vergrößerte Ansicht von Teil H aus 18;
- 16 zeigt eine schematische Strukturansicht einer O-Ring-Zusammenbauvorrichtung in einer Montagelinie für Phasensteller, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
- 17 zeigt eine schematische Strukturansicht einer O-Ring-Montagebaugruppe einer O-Ring-Zusammenbauvorrichtung in einer Montagelinie für Phasensteller, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
- 18 zeigt eine schematische Strukturansicht eines Schlitten mit Nuten einer O-Ring-Montagebaugruppe einer O-Ring-Zusammenbauvorrichtung in einer Montagelinie für Phasensteller, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
- 19 zeigt eine schematische Ansicht des inneren Aufbaus in Bezug auf eine Spreizkralle und einen Rückzugsring einer O-Ring-Montagebaugruppe einer O-Ring-Zusammenbauvorrichtung in einer Montagelinie für Phasensteller, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
- 20 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Funktionserfassungsvorrichtung in einer Montagelinie für Phasensteller, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
- 21 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Sondenklemme einer Funktionserfassungsvorrichtung in einer Montagelinie für Phasensteller, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
- 22 zeigt eine schematische Strukturansicht einer Lasercodiervorrichtung in einer Montagelinie für Phasensteller, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
- 23 zeigt eine Explosionsansicht eines Phasenstellers, der durch eine Montagelinie für Phasensteller, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, zusammengebaut wird;
- 24 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Zusammenbauprozesses einer Montagelinie für Phasensteller, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird;
- 25 zeigt ein schematisches Diagramm eines Zusammenbauprozesses eines Phasenstellers, der durch eine Montagelinie für Phasensteller, die durch ein Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung der vorliegenden Anmeldung bereitgestellt wird, zusammengebaut wird.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
-
Um die Ziele, die technischen Lösungen und die Vorteile der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung klarer zu machen, werden nachstehend die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung klar und vollständig beschrieben. Offensichtlich sind die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung und umfassen nicht alle Ausführungsbeispiele. Im Allgemeinen können Komponenten der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung, die in den Zeichnungen hierbei beschrieben und gezeigt sind, in einer Vielzahl unterschiedlicher Konfigurationen angeordnet und konstruiert sein.
-
Somit soll die nachstehende detaillierte Beschreibung der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung, die in den beigefügten Zeichnungen bereitgestellt wird, den beanspruchten Umfang der vorliegende Anmeldung nicht beschränken, sondern lediglich repräsentativ für ausgewählte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung sein. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die vom Fachmann auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele in der vorliegenden Anmeldung ohne erfinderischen Aufwand erzielt werden, sollen in den Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung fallen.
-
Unter Bezugnahme auf 23 ist in der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung ein Phasensteller 900 eine ausgereifte Technologie im Stand der Technik, wobei die Montagelinie 100 für Phasensteller zum Zusammenbauen des Phasenstellers 900 verwendet wird. Der Phasensteller 900 stellt eine wichtige Komponente des variablen Ventilsteuersystems dar, und weist eine Polrohrbaugruppe 910 und eine Spulenbaugruppe 920 auf. Die Polrohrbaugruppe 910 weist ferner eine Ankerstiftsbaugruppe 918, die sich entlang ihrer axialen Richtung bewegen kann, auf. Die Ankerstiftsbaugruppe 918 weist einen Raststift 911, eine Kugel 912 und einen Anker 913 auf. Unter der Wirkung der Spulenbaugruppe 920 kann die Ankerstiftbaugruppe 918 in der Polrohrbaugruppe 910 nach außen ausgestoßen werden, um auf ein Ölsteuerventil zu wirken.
-
Unter Bezugnahme auf 1 weist die Montagelinie 100 für Phasensteller gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung eine Raststift-Anker-Zusammenbauvorrichtung 200, eine Polrohrbaugruppe-Zusammenbauvorrichtung 300 und eine Phasensteller-Zusammenbauvorrichtung 400 auf, wobei die Raststift-Anker-Zusammenbauvorrichtung 200 zum Bilden einer Ankerstiftbaugruppe 918 verwendet wird, wobei die Raststift-Anker-Zusammenbauvorrichtung 200 ferner eine Raststift-Zusammenbauvorrichtung 210 und eine Ankerstift-Zusammenbauvorrichtung 220 aufweist.
-
Unter Bezugnahme auf 23, 24 und 25, ist die Raststift-Zusammenbauvorrichtung verwendet, um einen Raststift 911 und eine Kugel 912 zusammenzubauen, so dass eine Raststiftbaugruppe 917 gebildet wird; wobei die Ankerstift-Zusammenbauvorrichtung 220 mit der Raststift-Zusammenbauvorrichtung 210 ausgerichtet wird, um die Raststiftbaugruppe 917 und den Anker 913 zusammenzubauen, so dass eine Ankerstiftbaugruppe 918 gebildet wird. Die Polrohrbaugruppe-Zusammenbauvorrichtung 300 wird verwendet, um die Ankerstiftbaugruppe 918, eine Polabdeckung 914 und ein Polrohr 915 zusammenzubauen, so dass eine Polrohrbaugruppe 910 gebildet wird. Die Phasensteller-Zusammenbauvorrichtung 400 wird verwendet, um die Polrohrbaugruppe 910 und die Spulenbaugruppe 920 zusammenzubauen, so dass ein Phasensteller gebildet wird.
-
Die Montagelinie 100 für Phasensteller in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung wird zum Zusammenbauen von Phasenstellern 900 verwendet, kann den Automatisierungsgrad Zusammenbauens von Phasenstellern 900 erhöhen, die Produktionseffizienz verbessern und eine gleichbleibende Produktqualität gewährleisten.
-
Nachstehend werden die Struktur und die Verbindungsbeziehung jeder Vorrichtung der Montagelinie 100 für Phasensteller gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung beschrieben.
-
Die Raststift-Zusammenbauvorrichtung 210 wird zum Zusammenbauen eines Raststifts 911 und einer Kugel 912 verwendet, um eine Raststiftbaugruppe 917 zu bilden.
-
Es ist leicht zu verstehen, dass in dem Phasensteller 900 nach dem Anheben der Ankerstiftbaugruppe 918 die Kugel 912 eine Komponente ist, die auf das Ölsteuerventil wirkt.
-
In Folgenden wird ein Aufbau der Raststift-Zusammenbauvorrichtung 210 beispielhaft dargestellt.
-
Unter Bezugnahme auf 2 weist die Raststift-Zusammenbauvorrichtung 210 eine Raststift-Positionierungsplattform 211, einen Raststift-Zuführmechanismus 212, einen Kugel-Zuführmechanismus 213 und einen Kugel-Pressmechanismus 214 auf. Der Raststift-Zuführmechanismus 212 wird verwendet, um den Raststift 911 (siehe 24) der Raststift-Positionierungsplattform 211 zuzuführen. Der Kugel-Zuführmechanismus 213 wird verwendet, um die Kugel 912 (siehe 24) einem oberen Ende des Raststifts 911 zuzuführen. Der Kugel-Pressmechanismus 214 wird verwendet, um das obere Ende des Raststifts 911 und die Kugel 912 zu vernieten.
-
Unter Bezugnahme auf die 2 und 3 weist die Raststift-Positionierungsplattform 211 insbesondere einen Raststiftbaugruppe-Transfermanipulator 2111 und eine Raststift-Positioniervorrichtung 2112, wobei an einem Ausführungsende des Raststiftbaugruppe-Transfermanipulators 2111 die Raststift-Positioniervorrichtung 2112 installiert ist. An der Raststift-Positioniervorrichtung 2112 ist ein Raststift-Positionierungsabschnitt 2113 vorgesehen. Der Raststiftbaugruppe-Transfermanipulator 2111 kann die Raststift-Positioniervorrichtung 2112 so antreiben, dass sie sich entlang einer ersten Hubrichtung bewegt, so dass sich die Raststift-Positioniervorrichtung 2112 zwischen einer Raststift-Zuführposition, einer Kugel-Zuführposition und einer Kugel-Pressposition bewegt.
-
In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung weist die Raststift-Positioniervorrichtung 2112 eine Raststift-Zuführposition, eine Kugel-Zuführposition und eine Kugel-Pressposition auf. Während des Betriebs bewegt sich die Raststift-Positioniervorrichtung 2112 zunächst in die Raststift-Zuführposition, wobei der Raststift-Zuführmechanismus 212 einen Raststift 911 der Raststift-Positionierungsplattform 211 zuführt; dann bewegt sich die Raststift-Positioniervorrichtung 2112 in die Kugel-Zuführposition, wobei der Kugel-Zuführmechanismus 213 eine Kugel 912 dem oberen Ende des Raststifts 911 zuführt; schließlich bewegt sich die Raststift-Positioniervorrichtung 2112 in die Kugel-Pressposition, wobei der Kugel-Pressmechanismus 214 die Kugel 912 nach unten presst, um die Kugel 912 und das obere Ende des Raststifts 911 zu vernieten, so dass eine Raststiftbaugruppe 917 gebildet wird.
-
Es ist leicht zu verstehen, dass die Raststift-Positioniervorrichtung 2112 beweglich ausgebildet ist, wobei der Raststift-Zuführmechanismus 212, der Kugel-Zuführmechanismus 213 und der Kugel-Pressmechanismus 214 entlang eines Bewegungshubs der Raststift-Positioniervorrichtung 2112 ausgebreitet angeordnet sind, was nicht nur einer rationellen Raumnutzung förderlich ist, sondern auch einen genauen Zusammenbau des Raststifts 911 und der Kugel 912 sicherstellt, wodurch die Nietgenauigkeit gewährleistet wird.
-
In anderen Ausführungsbeispielen können der Raststift 911 und die Kugel 912 an derselben Position zugeführt werden.
-
Unter Bezugnahme auf 2 weist der Raststift-Zuführmechanismus 212 einen Raststift-Vibrationsabführmechanismus 2121 und ein Raststift-Abführrohr 2122 auf, wobei ein Ende des Raststift-Abführrohrs 2122 mit der Raststift-Abführöffnung des Raststift-Vibrationsabführmechanismus 2121 verbunden ist, und das andere Ende mit einem Raststift-Positionierungsabschnitt 2113 ausgerichtet wird, wobei das Raststift-Abführrohr 2122 den Raststift 911 zum Raststift-Positionierungsabschnitt 2113 führen kann.
-
Optional weist der Raststift-Zuführmechanismus 212 ferner einen Anschlagmechanismus 2123 auf, wobei der Anschlagmechanismus 2123 ein Luftzylinder ist, der ausgefahren werden kann, um ein Abführungsende des Raststift-Abführrohrs 2122 zu blockieren, wobei es jeweils nur ein Raststift 911 auf den Raststift-Positionierungsabschnitt 2113 fallen darf.
-
Unter Bezugnahme auf 4 weist der Kugel-Zuführmechanismus 213 einen Kugel-Lagerraum 2131 und einen Kugel-Transfermanipulator 2134 auf. Der Kugel-Lagerraum 2131 ist an seinem unteren Ende mit einem Abführ- und Hebemechanismus 2132 für Kugel und an seinem oberen Ende mit einer Kugel-Abführöffnung 2133 zum Abführen der Kugel 912 versehen. Der Abführ- und Hebemechanismus 2132 für Kugel kann die Kugeln 912 in dem Kugel-Lagerraum 2131 anheben, so dass eine der Kugeln 912 aus der Kugel-Abführöffnung 2133 heraustritt. An einem Ende des Kugel-Transfermanipulators 2134 ist ein Kugel-Absorptionsabschnitt 2135 vorgesehen, der die Kugeln 912 an der Kugel-Abführöffnung 2133 adsorbieren kann. Der Kugel-Transfermanipulator 2134 überträgt die Kugeln 912 von der Kugel-Abführöffnung 2133 zum oberen Ende des Raststifts 911, der sich im Raststift-Positionierungsabschnitt 2113 befindet.
-
Der Kugel-Zuführmechanismus 213 ist mit einer Kugel-Zuführöffnung 2136 versehen. Die Kugel-Zuführöffnung 2136 nimmt eine aufgeweitete Form an, was dem Zuführen förderlich ist.
-
Unter Bezugnahme auf 2 weist der Kugel-Pressmechanismus 214 einen Kugel-Pressantriebsmechanismus 2141 und einen Kugel-Presskopf (der Kugelpresskopf in 2 ist durch eine Staubabdeckung abgedeckt) auf. Der Kugel-Pressantriebsmechanismus 2141 kann den Kugel-Presskopf zum Bewegen nach unten antreiben, um auf den Raststift 911 und die Kugel 912, die sich auf dem Raststift-Positionierungsabschnitt 2113 befinden, einzuwirken, und die Kugel 912 in das obere Ende des Raststifts 911 zu vernieten.
-
Vorzugsweise ist der Kugel-Presskopf 2142 nach innen konkav und passt zu der Kontur der Kugel 912, sodass der Raststift 911 die Kugel 912 umschließt und verhindert, dass die Kugel 912 aus dem oberen Ende des Raststifts 911 herausfällt.
-
Optional ist der Kugel-Pressmechanismus 214 ferner mit einer Raststiftniet-NG-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen eines Betrags des Pressens des Kugel-Presskopfs nach unten, um zu bestimmen, ob das Raststiftnieten qualifiziert ist.
-
Unter Bezugnahme auf 3 weist die Raststift-Zusammenbauvorrichtung 210 ferner einen Raststift-In-Position-Erkennungsmechanismus 215 auf, wobei der Raststift-In-Position-Erkennungsmechanismus 215 an der Raststift-Positioniervorrichtung 2112 angeordnet ist, um zu erfassen, ob sich der Raststift 911 in dem Raststift-Positionierungsabschnitt 2113 befindet.
-
Beispielhaft ist der Raststift-In-Position-Erkennungsmechanismus 215 ein In-Position-Sensor.
-
Im Folgenden wird das Arbeitsprinzip der Raststift-Zusammenbauvorrichtung 210 beschrieben.
-
Die Raststift-Positioniervorrichtung 2112 befindet sich an einer Raststift-Zuführposition, wobei der Raststift-Zuführmechanismus 212 einen Raststift 911 Raststift-Positionierungsabschnitt 2113 zuführt. Der Raststiftbaugruppe-Transfermanipulator 2111 treibt die Raststift-Positioniervorrichtung 2112 so an, dass sich sie vorwärts in die Kugel-Zuführposition bewegt, wobei der Kugel-Transfermanipulator 2134 eine Kugel 912 adsorbiert und sie dem oberen Ende des Raststifts 911 zuführt.
-
Der Raststiftbaugruppe-Transfermanipulator 2111 treibt die Raststift-Positioniervorrichtung 2112 so an, dass sich sie vorwärts in eine Kugel-Pressposition bewegt, wobei der Kugel-Pressmechanismus 214 sich nach unten bewegt und die Kugel 912 sowie das Bajonett 911 vernietet, um eine Raststiftbaugruppe 917 zu bilden.
-
Die Ankerstift-Zusammenbauvorrichtung 220 wird mit der Raststift-Zusammenbauvorrichtung 210 ausgerichtet, um die Raststiftbaugruppe 917 und den Anker 913 zusammenzubauen, so dass eine Ankerstiftbaugruppe 918 gebildet wird.
-
In Folgenden wird ein Aufbau der Raststift-Zusammenbauvorrichtung 220 beispielhaft dargestellt.
-
Unter Bezugnahme auf 5 weist die Ankerstift-Zusammenbauvorrichtung 220 eine Anker-Positionierungsplattform 221, einen Ankerstift-Zuführmechanismus 222, einen Stift-Pressmechanismus; 223 und eine erste lineare Führungsschiene 225 auf.
-
Dabei ist die Anker-Positionierungsplattform 221 ein Werktisch zum Vernieten der Raststiftbaugruppe 917 und des Ankers 913, wobei die Anker-Positionierungsplattform 221 am Ausgang der ersten linearen Führungsschiene 225 installiert ist, und die erste lineare Führungsschiene 225 verwendet wird, um die Anker-Positionierungsplattform 221 so anzutreiben, dass sie sich entlang einer zweiten Hubrichtung bewegt, um eine Ankerstift-Zuführposition und eine Stift-Pressposition zu bilden. Wenn sich die Anker-Positionierungsplattform 221 in der Ankerstift-Zuführposition befindet, wird der Ankerstift-Zuführmechanismus 222 verwendet, um den Anker 913 der Anker-Positionierungsplattform 221 zuzuführen und dann die Raststiftbaugruppe 917 dem Mittelloch des Ankers 913 zuzuführen. Wenn sich die Anker-Positionierungsplattform 221 in der Stift-Pressposition befindet, wird der Stift-Pressmechanismus 223 zum Vernieten des Raststifts 911 der Raststiftbaugruppe 917 und des Ankers 913 verwendet.
-
Unter Bezugnahme auf 6 ist die Anker-Positionierungsplattform 221 mit einer Anker-Positionierungsnut 2211 versehen, wobei die Mitte der Anker-Positionierungsnut 2211 mit einer konzentrischen Säule 2212 versehen ist. Es ist leicht zu verstehen, dass, wenn der Anker 913 in der Anker-Positionierungsnut 2211 platziert ist, die konzentrische Säule 2212 in dem Mittelloch des Ankers 913 angeordnet ist und die in das Mittelloch des Ankers 913 eingeführte Raststiftbaugruppe 917 aufnehmen kann.
-
Unter Bezugnahme auf 5 weist der Ankerstift-Zuführmechanismus 222 einen Anker-Zuführmanipulator 2221 und einen Raststiftbaugruppe-Zuführmanipulator 2222 auf. Der Anker-Zuführmanipulator 2221 führt den Anker 913 der Anker-Positionierungsnut 2211 zu. Der Raststiftbaugruppe-Zuführmanipulator 2222 ist mit der Raststift-Zusammenbauvorrichtung 210 ausgerichtet, nimmt die Raststiftbaugruppe 917 aus der Raststift-Positioniervorrichtung 2112 heraus und führt sie dem Mittelloch des Ankers 913 zu.
-
Beispielhaft sind das Ausführungsende des Anker-Zuführmanipulators 2221 und das Ausführungsende des Raststiftbaugruppe-Zuführmanipulators 2222 übliche pneumatische Finger.
-
Unter Bezugnahme auf die 5 und 7 weist der Stift-Pressmechanismus 223 einen Stift-Pressantriebsmechanismus 2231, einen Stift-Presskopf (der Stift-Presskopf in 7 ist durch eine Staubabdeckung abgedeckt) und einen Stift-Klemmfinger 2232 auf.
-
Angetrieben durch die erste lineare Führungsschiene wird die Anker-Positionierungsplattform 221 vorwärts unter den Stift-Pressmechanismus 223 bewegt, wobei der Stift-Klemmfinger 2232 den Raststift 911 klemmt, wobei der Stift-Pressantriebsmechanismus 2231 der Stift-Presskopf zu einer Bewegung nach unten antreibt, um den Anker 913 und den Raststift 911 zu vernieten, so dass eine Ankerstiftbaugruppe 918 gebildet wird.
-
Vorzugsweise ist der Stift-Presskopf in seinem Inneren hohl und ihre Pressfläche ist ringförmig, um gleichmäßig und stabil auf die obere Seite des Raststifts 911 zu drücken.
-
Damit wird sichergestellt, dass die obere Oberfläche der Kugel 912 während des Nietvorgangs nicht beschädigt wird.
-
Optional ist der Stift-Pressmechanismus 223 ferner mit einer Ankerstiftniet-NG-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen eines Betrags des Pressens des Stift-Presskopfs nach unten, um zu bestimmen, ob das Ankerstiftnieten qualifiziert ist.
-
Unter Bezugnahme auf 6 ist weiter vorgesehen, dass die Ankerstift-Zusammenbauvorrichtung 220 ferner einen Ankerstift-In-Position-Erkennungsmechanismus 224 aufweist. Der Ankerstift-In-Position-Erkennungsmechanismus 224 ist auf der Anker-Positionierungsplattform 221 angeordnet, um zu erfassen, ob sich die zu vernietende Baugruppe in der Anker-Positionierungsnut 2211 befindet.
-
Beispielhaft ist der Ankerstift-In-Position-Erkennungsmechanismus 224 ein In-Position-Sensor.
-
Im Folgenden wird das Arbeitsprinzip der Ankerstift-Zusammenbauvorrichtung 220 beschrieben.
-
Der Anker-Zuführmanipulator 2221 führt den Anker 913 der Anker-Positionierungsnut 2211 zu;
der Raststiftbaugruppe-Zuführmanipulator 2222 nimmt die Raststiftbaugruppe 917 aus der Raststift-Positioniervorrichtung 2112 heraus und führt sie dem Mittelloch des Ankers 913 zu;
die erste lineare Führungsschiene 225 treibt die Anker-Positionierungsplattform 221 so an, dass sie sich unter den Stift-Pressmechanismus 223 bewegt;
der Stift-Klemmfinger klemmt den Raststift 911;
der Stift-Presskopf wird nach unten gedrückt, um den Anker 913 und den Raststift 911 zu vernieten, um die Ankerstiftbaugruppe 918 zu bilden.
-
Eine Polrohrbaugruppe-Zusammenbauvorrichtung 300 ist zum Zusammenbauen der Ankerstiftbaugruppe 918, einer Polabdeckung 914 und eines Polrohrs 915 verwendet, um eine Polrohrbaugruppe 910 zu bilden;
-
In Folgenden wird ein Aufbau der Polrohrbaugruppe-Zusammenbauvorrichtung 300 beispielhaft dargestellt.
-
Unter Bezugnahme auf 8 weist die Polrohrbaugruppe-Zusammenbauvorrichtung 300 eine Drehscheibe 310, einen Anker-Transfermanipulator 330, einen Vormontagemechanismus 340 und eine Polrohr-Presspassvorrichtung 350 auf.
-
Unter Bezugnahme auf 8 sind an der Drehscheibe 310 entlang deren Umfangsrichtung mehrere Positioniervorrichtungen 320 gleichmäßig angeordnet, wobei jede der Positioniervorrichtungen 320 an der Drehscheibe 310 für den Anker 913, eine Polabdeckung 914 bzw. ein Polrohr 915 installiert ist.
-
In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung sind acht Positioniervorrichtungen 320 angeordnet.
-
Am Beispiel einer der Positioniervorrichtungen 320 weist unter Bezugnahme auf 9 die Positioniervorrichtung 320 eine Grundplatte 321, einen Anker-Positionierungsabschnitt 322, einen Polabdeckung-Positionierungsabschnitt 323 und einen Polrohr-Positionierungsabschnitt 324 auf. Die Grundplatte 321 ist lösbar auf der Drehscheibe 310 installiert, wobei der Anker-Positionierungsabschnitt 322 und der Polrohr-Positionierungsabschnitt jeweils auf beide Seiten des Polabdeckung-Positionierungsabschnitts 323 angeordnet sind.
-
Die Position einer ersten Stellung ist die Zuführstellung. An der Position der ersten Stellung werden der Anker 913, die Polabdeckung 914 und das Polrohr 915 der Positioniervorrichtung 320 zugeführt.
-
Beispielhaft ist die erste Stellung eine erste manuelle Arbeitsposition 390, wobei ein Bediener an der ersten manuellen Arbeitsposition 390 den Anker 913, die Polabdeckung 914 und das Polrohr 915 manuell einem entsprechenden Positionierungsabschnitt zuführt.
-
Als weiteres Beispiel wird an der ersten Stellung der Manipulator verwendet, um den Anker 913, die Polabdeckung 914 und das Polrohr 915 jeweils einem entsprechenden Positionierungsabschnitt auf der Positioniervorrichtung 320 zuzuführen.
-
Unter Bezugnahme auf 8 weist die Polrohrbaugruppe-Zusammenbauvorrichtung 300 optional einen Positioniervorrichtung-In-Position-Erfassungsmechanismus 370 auf, der oberhalb der Zuführstellung angeordnet ist, um zu erfassen, ob der Anker 913, die Polabdeckung 914 und das Polrohr 915 an Ort und Stelle sind.
-
Ein Anker-Transfermanipulator 330 wird zum Übertragen des Ankers 913 von der Positioniervorrichtung 320 zu der Ankerstift-Zusammenbauvorrichtung 220 verwendet.
-
Es ist leicht zu verstehen, dass, nachdem der 913 durch die erste manuelle Arbeitsposition 390 zugeführt wurde, die Drehscheibe 310 zusammen mit der Positioniervorrichtung 320 in die Zuführstellung des Anker-Transfermanipulators 330 gedreht wird, wobei der Anker-Transfermanipulator 330 den Anker 913 greift und dann den Anker 913 zur Anker-Positionierungsplattform 221 der Ankerstift-Zusammenbauvorrichtung 220 als eines der Rohmaterialien zum Bilden der Ankerstiftbaugruppe 918 überträgt.
-
In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung ist der Anker-Transfermanipulator 330 der Anker-Zuführmanipulator 2221, wobei der Anker-Transfermanipulator 330 in Bezug auf die Polrohrbaugruppe-Zusammenbauvorrichtung 300 definiert ist und der Anker-Zuführmanipulator 2221 in Bezug auf die Ankerstift-Zusammenbauvorrichtung 220 definiert ist.
-
Ein Vormontagemechanismus 340 ist stromabwärts des Anker-Transfermanipulators 330 angeordnet und wird verwendet, um die durch die Ankerstift-Zusammenbauvorrichtung 220 gebildete Ankerstiftbaugruppe 918 der Positioniervorrichtung 320 zuzuführen und dann das Polrohr 918, die Polabdeckung 914 und die Ankerstiftbaugruppe 915 vorzumontieren, um eine vormontierte Polrohrbaugruppe zu bilden.
-
Unter Bezugnahme auf 8 weist der Vormontagemechanismus 340 in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung einen ersten Manipulator 341 und einen zweiten Manipulator 342 auf. Der erste Manipulator 341 , der zweite Manipulator 342 und die Polrohr-Presspassvorrichtung 350 sind nacheinander entlang einer Drehrichtung der Drehscheibe 310 angeordnet, so dass die gesamte Polrohrbaugruppe-Zusammenbauvorrichtung 300 einen kompakten Aufbau hat.
-
Der erste Manipulator 341 wird verwendet, um die Ankerstiftbaugruppe 918 aus der Ankerstift-Zusammenbauvorrichtung 220 herauszunehmen und nach ihrem Umdrehen mit der Polabdeckung 914 an dem Polabdeckung-Positionierungsabschnitt 323 zusammenzubauen, so dass eine Polabdeckung-Baugruppe gebildet ist.
-
Es ist leicht zu verstehen, dass sich die durch die Ankerstift-Zusammenbauvorrichtung 220 gebildete Ankerstiftbaugruppe 918 in einem aufrechten Zustand befindet, während das obere Ende der Raststiftbaugruppe 917 in die Polabdeckung 914 eingeführt ist, wobei die Ankerstiftbaugruppe 918 umgedreht und auf den Kopf gestellt werden muss und dann mit der Polabdeckung 914 zusammengebaut wird.
-
Der zweite Manipulator 342 ist stromabwärts des ersten Manipulators 341 angeordnet. Der zweite Manipulator 342 wird verwendet, um ein Polrohr 915, das sich auf dem Polrohr-Positionierungsabschnitt 324 befindet, mit der Polabdeckung-Baugruppe an dem Polabdeckung-Positionierungsabschnitt 323 zusammenzubauen, so dass eine vormontierte Polrohrbaugruppe gebildet ist.
-
Die Polrohr-Presspassvorrichtung 350 ist stromabwärts des zweiten Manipulators 342 angeordnet und wird verwendet, um die vormontierte Polrohrbaugruppe, die sich am Polabdeckung-Positionierungsabschnitt 323 befindet, herauszunehmen und zu vernieten, wodurch eine Polrohrbaugruppe 910 ausgegeben wird.
-
In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung sind das Ausführungsende des ersten Manipulators 341 und das Ausführungsende des zweiten Manipulators 342 übliche pneumatische Finger, wobei das Ausführungsende des ersten Manipulators 341 die Ankerstiftbaugruppe 918 festklemmen und umdrehen kann.
-
Der spezifische Aufbau einer Form der Polrohr-Presspassvorrichtung 350 ist unten beispielhaft dargestellt.
-
Unter Bezugnahme auf 10 weist die Polrohr-Presspassvorrichtung 350 einen Polrohr-Greifmechanismus 351, eine Positionierungsplattform 352 für vormontierte Polrohrbaugruppe und einen Polrohr-Pressmechanismus 353 auf.
-
Die Positionierungsplattform 352 für vormontierte Polrohrbaugruppen wird verwendet, um die vormontierte Polrohrbaugruppe zu positionieren.
-
Unter Bezugnahme auf 10 und 12 weist in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung die Positionierungsplattform 352 für vormontierte Polrohrbaugruppen einen Werktisch 3521 zum Vernieten von Polrohren und einen Positionierungsabschnitt 3522 für Vernieten von Polrohrbaugruppen auf, wobei der Positionierungsabschnitt 3522 für Vernieten von Polrohrbaugruppen am Werktisch 3521 zum Vernieten von Polrohren installiert ist und zum Positionieren einer umgekehrten vormontierten Polrohrbaugruppe verwendet ist.
-
Der Polrohr-Pressmechanismus 353 wird verwendet, um die vormontierte Polrohrbaugruppe auf der Positionierungsplattform 352 für vormontierte Polrohrbaugruppen zu vernieten, so dass eine Polrohrbaugruppe 910 gebildet wird.
-
Unter Bezugnahme auf 12 weist der Polrohr-Pressmechanismus 353 in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung einen umlaufenden Haltefinger 3531 für Polrohrbaugruppen auf, wobei der umlaufende Haltefinger 3531 für Polrohrbaugruppen das Polrohr 915 der vormontierten Polrohrbaugruppe in Umfangsrichtung umgreift und auf das Polrohr 915 nach unten drückt, wodurch das Polrohr 915 der vormontierten Polrohrbaugruppe und die Polabdeckung 914 einstückig vernietet sind, um eine Polrohrbaugruppe 910 zu bilden.
-
Optional weist der Polrohr-Pressmechanismus 353 ferner eine Polrohrniet-NG-Erfassungsvorrichtung zum Erfassen eines Betrags des Pressens des umlaufenden Haltefingers 3531 für Polrohrbaugruppen nach unten, um zu bestimmen, ob das Polrohrnieten qualifiziert ist.
-
Der Polrohr-Greifmechanismus 351 wird verwendet, um die vormontierte Polrohrbaugruppe von der Positioniervorrichtung 320 zu greifen und die vormontierte Polrohrbaugruppe auf die Positionierungsplattform 352 für vormontierte Polrohrbaugruppen zu platzieren, und um die Polrohrbaugruppe 910 aus der Positionierungsplattform 352 für vormontierte Polrohrbaugruppen herauszunehmen und zurück in die Positioniervorrichtung 320 zu platzieren.
-
Unter Bezugnahme auf 10 und 11 weist der Polrohr-Greifmechanismus 351 in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung einen Hebe- und Drehmechanismus 3511, einen Montagerahmen 3512 und zwei Greiffinger. Der Montagerahmen 3512 ist mit einem Ausgang des Hebe- und Drehmechanismus 3511 verbunden, wobei der Hebe- und Drehmechanismus 3511 verwendet wird, um den Montagerahmen 3512 zum Anheben bzw. Absenken sowie Drehen anzutreiben, wobei an beiden Enden des Montagerahmens 3512 jeweils ein Greiffinger montiert ist, wobei der Greiffinger verwendet wird, um die vormontierte Polrohrbaugruppe oder die Polrohrbaugruppe 910 zu greifen.
-
Als ein Beispiel des Hebe- und Drehmechanismus 3511 weist der Hebe- und Drehmechanismus 3511 eine L-förmige Platte 3513, einen Drehantriebsmechanismus 3518 und einen Hebeantriebsmechanismus 3519 auf. Ein Gestell ist mit einer vertikalen Platte (in der Figur nicht gezeigt) versehen, wobei der Hebeantriebsmechanismus 3519 auf der vertikalen Platte installiert ist, wobei am Ausgang des Hebeantriebsmechanismus 3519 die L-förmige Platte 3513 installiert ist, wobei der Drehantriebsmechanismus 3518 auf der unteren Seite des flachen Plattenabschnitts der L-förmigen Platte 3513 installiert ist, wobei ein Montagerahmen 3512 drehbar auf der oberen Seite des flachen Plattenabschnitts installiert ist, wobei der Ausgang des Drehantriebsmechanismus 3518 mit dem Montagerahmen 3512 verbunden ist.
-
Unter Bezugnahme auf 10 weisen die zwei Greiffinger einen ersten Greiffinger 3514 und einen zweiten Greiffinger 3515. Die beiden Greiffinger haben die gleiche Struktur.
-
Am Beispiel des ersten Greiffingers 3514 weist unter Bezugnahme auf 11 der erste Greiffinger 3514 eine umlaufende Halteklaue 3516 und eine untere Halteklaue 3517 auf. Es ist leicht zu verstehen, dass beim Übertragen der vormontierten Polrohrbaugruppe die untere Halteklaue 3517 die vormontierte Polrohrbaugruppe aufnehmen kann und die umlaufende Halteklaue das Polrohr 915 in Umfangsrichtung umschließt, um gemeinsam die vormontierte Polrohrbaugruppe zu übertragen.
-
Optional weist die Polrohr-Presspassvorrichtung 350 ferner einen Entstaubungsmechanismus 354 für Vernieten von Polrohren auf.
-
Unter Bezugnahme auf 12 ist der Entstaubungsmechanismus 354 für Vernieten von Polrohren auf dem Werktisch 3521 zum Vernieten von Polrohren angeordnet, um den Positionierungsabschnitt 3522 für Vernieten von Polrohrbaugruppen zu bereinigen.
-
Beispielhaft ist der Entstaubungsmechanismus 354 für Vernieten von Polrohren ein üblicher saugender und blasender Entstaubungsmechanismus.
-
Unter Bezugnahme auf 10 ist weiter vorgesehen, dass die Polrohr-Presspassvorrichtung 350 ferner einen Polrohrbaugruppe-In-Position-Erkennungsmechanismus 355 aufweist, um zu erfassen, ob sich die Polrohrbaugruppe 910 in dem Positionierungsabschnitt 3522 für Vernieten von Polrohrbaugruppen befindet. Beispielhaft ist der Polrohrbaugruppe-In-Position-Erkennungsmechanismus 355 ein In-Position-Sensor.
-
Im Folgenden wird das Arbeitsprinzip der Polrohr-Presspassvorrichtung 350 beschrieben.
-
Der erste Greiffinger 3514 wird mit der Positioniervorrichtung 320 ausgerichtet;
der erste Greiffinger 3514 greift die vormontierte Polrohrbaugruppe;
der Hebeantriebsmechanismus 3519 treibt die L-förmige Platte 3513 zum Anheben an, wobei die L-förmige Platte 3513 den ersten Greiffinger 3514 zum Anheben antreibt, um die vormontierte Polrohrbaugruppe zu greifen;
der Drehantriebsmechanismus 3518 treibt ferner den Montagerahmen 3512 zum Drehen an, so dass der erste Greiffinger 3514 sich zu dem Positionierungsabschnitt 3522 für Vernieten von Polrohrbaugruppen gedreht wird;
der Hebeantriebsmechanismus 3519 treibt die L-förmige Platte 3513 zum Absenken an, wobei der erste Greiffinger 3514 die vormontierte Polrohrbaugruppe auf den Positionierungsabschnitt 3522 für Vernieten von Polrohrbaugruppen legt, wonach die die L-förmige Platte zum Zurücksetzen angehoben wird;
der Drehantriebsmechanismus 3518 treibt den Montagerahmen 3512 zu einem weiteren Drehen an, so dass der erste Greiffinger 3514 den Hub des Polrohr-Pressmechanismus 353 umgeht;
der umlaufende Haltefinger 3531 für Polrohrbaugruppen greift die vormontierte Polrohrbaugruppe in Umfangsrichtung und sie nach unten drückt, wobei das Polrohr 915 der vormontierten Polrohrbaugruppe und die Polabdeckung 914 einstückig vernietet sind, um eine Polrohrbaugruppe 910 zu bilden;
der Drehantriebsmechanismus 3518 treibt den ersten Greiffinger 3514 so an, dass er sich weiter zur Positioniervorrichtung 320 dreht, um die nächste vormontierte Polrohrbaugruppe zu greifen, wobei nun der zweite Greiffinger 3515 den Positionierungsabschnitt 3522 für Vernieten von Polrohrbaugruppen erreicht, um die vernietete Polrohrbaugruppe 910 zu greifen;
der Drehantriebsmechanismus 3518 treibt den ersten Greiffinger 3514 so an, dass er sich weiter zum Positionierungsabschnitt 3522 für Vernieten von Polrohrbaugruppen dreht, wobei nun der zweite Greiffinger 3515 die Positioniervorrichtung 320 erreicht, um die vernietete Polrohrbaugruppe 910 zurück auf die Positioniervorrichtung 320 zu legen.
-
Es ist leicht zu verstehen, dass mit dieser Anordnung die Presspassung des Polrohrs effizient durchgeführt und die Nieteffizienz verbessert werden kann.
-
Unter Bezugnahme auf 8 weist die Polrohrbaugruppe-Zusammenbauvorrichtung 300 optional eine Entstaubungsvorrichtung 360 der Drehscheibe auf, die zum Reinigen der Positioniervorrichtung 320 auf der Drehscheibe 310 verwendet ist.
-
Beispielhaft ist die Entstaubungsvorrichtung 360 der Drehscheibe ein üblicher saugender und blasender Entstaubungsmechanismus. In weiteren Ausführungsbeispielen kann die Entstaubungsvorrichtung 360 der Drehscheibe auch mittels einer Bürste die Positioniervorrichtung 320 reinigen.
-
Im Folgenden wird das Arbeitsprinzip der Polrohrbaugruppe-Zusammenbauvorrichtung 300 erläutert.
der Anker 913 wird manuell dem Anker-Positionierungsabschnitt 322 der Positioniervorrichtung 320 zugeführt, wobei die Polabdeckung 914 manuell dem Polabdeckung-Positionierungsabschnitt 323 zugeführt wird, wobei das Polrohr 915 manuell dem Polrohr-Positionierungsabschnitts 324 zugeführt wird;
die Drehscheibe 310 treibt die Positioniervorrichtung 320 so an, dass sie sich zum Anker-Transfermanipulator 330 bewegt, wobei der Anker-Transfermanipulator 330 den Anker 913 greift und den Anker 913 zur Ankerstift-Zusammenbauvorrichtung 220 überträgt;
die Drehscheibe 310 treibt die Positioniervorrichtung 320 so an, dass sie sich zum ersten Manipulator 341 bewegt, wobei der erste Manipulator 341 die Ankerstiftbaugruppe 918 von der Ankerstift-Zusammenbauvorrichtung 220 greift und die Ankerstiftbaugruppe 918 in die Polabdeckung 914 einführt, so dass eine Polabdeckung-Baugruppe gebildet wird;
die Drehscheibe 310 treibt die Positioniervorrichtung 320 so an, dass sie sich zum zweiten Manipulator 342 bewegt, wobei der zweite Manipulator 342 das Polrohr 915 greift und das Polrohr 915 auf der Polabdeckung-Baugruppe abdeckt, so dass eine vormontierte Polrohrbaugruppe gebildet wird;
die Drehscheibe 310 treibt die Positioniervorrichtung 320 so an, dass sie sich zur Polrohr-Presspassvorrichtung 350 bewegt, wobei die Polrohr-Presspassvorrichtung 350 die vormontierte Polrohrbaugruppe zum Vernieten entfernt und eine qualifiziert vernietete Polrohrbaugruppe 910 zurück zu dem Polabdeckung-Positionierungsabschnitt 323 der Positioniervorrichtung 320 überträgt;
die Drehscheibe 310 treibt die Positioniervorrichtung 320 so an, dass sie sich zur Polrohrbaugruppe-Abführstellung 311 dreht, wobei die Polrohrbaugruppe 910 durch einen unten beschriebenen dritten Manipulator 380 herausgenommen und zum nächsten Vorgang übertragen wird;
die Drehscheibe 310 treibt die Positioniervorrichtung 320 so an, dass sie sich zur Reinigungsstellung dreht, wobei Entstaubungsvorrichtung 360 der Drehscheibe die Positioniervorrichtung 320 reinigt.
-
Unter Bezugnahme auf 1 weist die Montagelinie 100 für Phasensteller optional einen dritten Manipulator 380 und eine Rückförderleitung 500 auf.
-
Unter Bezugnahme auf 13 ist die Rückförderleitung 500 entlang ihrer Förderrichtung mit mehreren Rückführvorrichtungen 510 versehen, wobei jede der Rückführvorrichtungen 510 mit einer Polrohrbaugruppe-Positionierungsstruktur 511 und einer Spulenbaugruppe-Positionierungsstruktur 512 versehen ist. Die Polrohrbaugruppe-Positionierungsstruktur 511 wird zum Positionieren der Polrohrbaugruppe 910 verwendet, und die Spulenbaugruppe-Positionierungsstruktur 512 wird zum Positionieren der Spulenbaugruppe 920 verwendet. Die Phasensteller-Zusammenbauvorrichtung 400 wird verwendet, um die Polrohrbaugruppe 910 und die Spulenbaugruppe 920 von der Rückführvorrichtung 510 zum Zusammenbauen zu greifen, so dass ein Phasensteller 900 gebildet ist, der dann zurück auf die Rückführvorrichtung 510 platziert wird.
-
Als eine beispielhafte Form der Rückführvorrichtung 510 ist die Polrohrbaugruppe-Positionierungsstruktur eine Polrohrbaugruppe-Positionierungsnut, wobei die Spulenbaugruppe-Positionierungsstruktur 512 eine Spulenbaugruppe-Positionierungsnut ist.
-
Unter Bezugnahme auf 1 ist ergänzend die Rückförderleitung 500 mit einer zweiten manuellen Arbeitsposition 530 und einer dritten manuellen Arbeitsposition 540 versehen. Die Spulenbaugruppe 920 weist einen Spulenbaugruppe-Körper und einen Dichtungsring auf. Der Bediener vervollständigt einen manuelle Zusammenbau der Spulenbaugruppe 920 an der zweiten manuellen Arbeitsposition 530 und führt dann die Spulenbaugruppe der Rückführvorrichtung 510 zu. An der dritten manuellen Arbeitsposition 540 wird ein qualifizierter Phasensteller 900 herausgenommen.
-
Unter Bezugnahme auf 1 wird der dritte Manipulator 380 verwendet, um die Polrohrbaugruppe 910 von der Polrohbaugrupp-Zusammenbauvorrichtung 300 zu der Rückführvorrichtung 510 auf der Rückförderleitung 500 zu übertragen.
-
Unter Bezugnahme auf 8 ist insbesondere der dritte Manipulator 380 mit der Polrohrbaugruppe-Abführstellung 311 der Polrohrbaugruppe-Zusammenbauvorrichtung 300 ausgerichtet. Pneumatische Finger des Ausführungsendes des dritten Manipulators 380 können umgedreht werden, um die Polrohrbaugruppe 910 aufrecht auf der Rückführvorrichtung 510 anzuordnen.
-
Bei der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung ist unter „einer aufrechten Anordnung“ zu verstehen, dass sich das Polrohr 915 unten befindet und sich die Polabdeckung 914 oben befindet. Unter einer „auf den Kopf gestellte Anordnung“ der Polrohrbaugruppe 910 ist zu versehen, dass sich das Polrohr 915 oben befindet und sich die Polabdeckung 914 unten befindet.
-
Es ist leicht zu verstehen, dass beim Prozess zum Bilden der vormontierten Polrohrbaugruppe und deren Vernietens die Polrohrbaugruppe 910 auf den Kopf gestellt ist, um den Zusammenbau der Polrohrbaugruppe 910 zu erleichtern. Hingegen wird die Polrohrbaugruppe 910 aufrecht auf der Spulenbaugruppe 920 installiert, der dritte Manipulator 380 dreht die Polrohrbaugruppe 910 um, wenn sie der Rückführvorrichtung 510 zugeführt wird, so dass sie aufrecht auf der Rückführvorrichtung 510 platziert wird, was den Zusammenbau der Polrohrbaugruppe 910 und der Spulenbaugruppe 920 erleichtert.
-
Die Phasensteller-Zusammenbauvorrichtung 400 wird zum Zusammenbauen der Polrohrbaugruppe 910 und der Spulenbaugruppe 920 verwendet, um einen Phasensteller 900 zu bilden.
-
Unter Bezugnahme auf die 14 und 15 wird der spezifische Aufbau einer beispielhaften Phasensteller-Zusammenbauvorrichtung 400 in Folgenden dargestellt.
-
Unter Bezugnahme auf 14 weist die Phasensteller-Zusammenbauvorrichtung 400 eine Polrohrspulen-Positionierungsklemme 410, einen Zuführ- und Abführmanipulator 420, einen Spulennietmechanismus 430 und einen Drehtisch 440 auf.
-
In einigen Ausführungsbeispiel der vorliegenden Anmeldung ist die Polrohrspulen-Positionierungsklemme 410 am Drehtisch 440 befestigt, wobei sich die Polrohrspulen-Positionierungsklemme 410 zusammen mit dem Drehtisch 440 drehen kann, um eine Zuführ- und Abführposition, und eine Nietposition zu erreichen.
-
Beispielhaft ist der Drehtisch 440 in Form von „Zahnrad + Zahnstange“ angetrieben wird, so dass er sich dreht.
-
Wenn sich die Polrohrspulen-Positionierungsklemme 410 in der Zuführ- und Abführposition befindet, korrespondiert die Polrohrspulen-Positionierungsklemme 410 zu dem Zuführ- und Abführmanipulator 420. Wenn sich die Polrohrspulen-Positionierungsklemme 410 in der Nietposition befindet, korrespondiert die Polrohrspulen-Positionierungsklemme 410 zu dem Spulennietmechanismus 430.
-
Die Polrohrspulen-Positionierungsklemme 410 weist eine Polrohrbaugruppe-Positioniervorrichtung 411 und einen Spulenbaugruppe-Hebemechanismus 412 auf.
-
Unter Bezugnahme auf 15 weist insbesondere die Polrohrbaugruppe-Positioniervorrichtung 411 einen Polrohrbaugruppe-Positionierungsabschnitt 4111 und eine Gegenstanzung 4112 auf, wobei am Ausgang des Spulenbaugruppe-Hebemechanismus 412 ein Spulenbaugruppe-Positionierungsblock 4121 vorgesehen ist, wobei sich der Spulenbaugruppe-Positionierungsblock 4121 unter der Gegenstanzung 4112 befindet.
-
Der Zuführ- und Abführmanipulator 420 wird verwendet, um die Polrohrbaugruppe 910 dem Polrohrbaugruppe-Positionierungsabschnitt 4111 zuzuführen, die Spulenbaugruppe 920 dem Spulenbaugruppe-Positionierungsblock 4121 zuzuführen und dann den durch das Vernieten gebildeten Phasensteller 900 von dem Spulenbaugruppe-Positionierungsblock 4121 abzuführen.
-
Unter Bezugnahme auf 14 weist der Zuführ- und Abführmanipulator 420 beispielhaft einen Zuführ- und Abführmanipulator 421 für Spulenbaugruppen und einen Polrohrbaugruppe-Zuführmanipulator 422 auf. Der Zuführ- und Abführmanipulator 421 für Spulenbaugruppen wird zum Übertragen der Spulenbaugruppe 920 oder des Phasenstellers 900 verwendet. Der Polrohrbaugruppe-Zuführmanipulator 422 wird zum Übertragen der Polrohrbaugruppe 910 verwendet.
-
Unter Bezugnahme auf 15 weist der Spulennietmechanismus 430 einen Spule-Polrohr-Presskopf 431 und einen Polrohrbaugruppe-Transfermanipulator 432 auf.
-
Der Polrohrbaugruppe-Transfermanipulator 432 wird verwendet, um die Polrohrbaugruppe 910 aus dem Polrohrbaugruppe-Positionierungsabschnitt 4111 zu greifen und in die Gegenstanzung 4112 zu platzieren, wobei der Spule-Polrohr-Presskopf 431 durch die Gegenstanzung 4112 geführt wird, um die Polrohrbaugruppe 910 und die Spulenbaugruppe 920 zu vernieten, so dass der Phasensteller 900 gebildet wird.
-
Weiter ist vorgesehen, dass die Anzahl der Polrohrspulen-Positionierungsklemmen 410 zwei beträgt, und zwar eine erste Polrohrspulen-Positionierungsklemme 450 und eine zweite Polrohrspulen-Positionierungsklemme 460, wobei die erste Polrohrspulen-Positionierungsklemme 450 und die zweite Polrohrspulen-Positionierungsklemme 460 jeweils an beiden Enden des Drehtisches 440 installiert sind. D.h., dass die Anzahl der Polrohrbaugruppe-Positioniervorrichtungen 411 und der Spulenbaugruppe-Hebemechanismen 412 jeweils zwei beträgt, wobei der Spulenbaugruppe-Hebemechanismus 412 in Eins-zu-Eins-Entsprechung mit der Polrohrbaugruppe-Positioniervorrichtung 411 steht. Wenn sich eine Gruppe aus einer Polrohrbaugruppe-Positioniervorrichtung 411 und einem Spulenbaugruppe-Hebemechanismus 412 in der Zuführ- und Abführposition befindet, befindet sich die andere Gruppe aus einer Polrohrbaugruppe-Positioniervorrichtung 411 und einem Spulenbaugruppe-Hebemechanismus 412 in der Nietposition. Es ist leicht zu verstehen, dass mit dieser Anordnung die Presspassung der Polrohrbaugruppe 910 und der Spulenbaugruppe 920 effizient durchgeführt und die Nieteffizienz verbessert werden kann.
-
Im Folgenden wird das Arbeitsprinzip der Phasensteller-Zusammenbauvorrichtung 400 beschrieben.
-
Die erste Polrohrspule-Positionierungsklemme 450 befindet sich an der Zuführ- und Abführposition, während sich die zweite Polrohrspule-Positionierungsklemme 460 an der Nietposition befindet,
der Zuführ- und Abführmanipulator 421 für Spulenbaugruppen führt die Spulenbaugruppe 920 dem Spulenbaugruppe-Positionierungsblock 4121 der ersten Polrohrspule-Positionierungsklemmen 450 zu;
der Polrohrbaugruppe-Zuführmanipulator 422 nimmt die Polrohrbaugruppe 910 aus der Rückführvorrichtung 510 heraus und sie dem Polrohrbaugruppe-Positionierungsabschnitt 4111 der ersten Polrohrspule-Positionierungsklemmen 450 zu;
der Drehtisch 440 dreht sich und treibt die erste Polrohrspule-Positionierungsklemme 450 so an, dass sie sich in die Nietposition dreht, wobei gleichzeitig sich die zweite Polrohrspule-Positionierungsklemme 460 in die Zuführ- und Abführposition dreht;
der Spulenbaugruppe-Hebemechanismus 412 der ersten Polrohrspule-Positionierungsklemme 450 treibt den Spulenbaugruppe-Positionierungsblock 4121 zum Anheben an, so dass die Spulenbaugruppe 920 auf dem Spulenbaugruppe-Positionierungsblock 4121 nahe der unteren Seite der Gegenstanzung 4112 ist;
der Polrohrbaugruppe-Transfermanipulator 432 nimmt die Polrohrbaugruppe 910, die sich auf dem Polrohrbaugruppe-Positionierungsabschnitt 4111 befindet, heraus und überträgt sie zur einer Position oberhalb des Stanzlochs 4112, und platziert die Polrohrbaugruppe 910 durch die Gegenstanzung 4112 auf der Spulenbaugruppe 920;
der Spule-Polrohr-Presskopf 431 bewegt sich nach unten, um die Polrohrbaugruppe 910 und die Spulenbaugruppe 920 zu vernieten, so dass ein Phasensteller 900 gebildet wird;
der Polrohrbaugruppe-Zuführmanipulator 422 führt den Phasensteller 900 zu der Rückführvorrichtung 510 zurück.
-
Durch Phasensteller-Zusammenbauvorrichtung 400 werden die Polrohrbaugruppe 910 und die Spulenbaugruppe 920 vernietet und wird der Phasensteller 900 gebildet.
-
Unter Bezugnahme auf 1 weist die Montagelinie 100 für Phasensteller entlang der Förderrichtung der Rückförderleitung 500 stromaufwärts der Phasensteller-Zusammenbauvorrichtung 400 ferner eine O-Ring-Zusammenbauvorrichtung 600 auf. Die O-Ring-Zusammenbauvorrichtung 600 ist entlang der Förderrichtung der Rückförderleitung 500 zwischen dem dritten Manipulator 380 und der Phasensteller-Zusammenbauvorrichtung 400 angeordnet. Die O-Ring-Zusammenbauvorrichtung 600 wird verwendet, um einen O-Ring 916 an dem Polrohr 915 und der Polabdeckung 914 der Polrohrbaugruppe 910 zu spannen, um die Dichtungsleistung zu verbessern.
-
In Folgenden wird ein Aufbau der O-Ring-Zusammenbauvorrichtung 600 beispielhaft dargestellt.
-
Unter Bezugnahme auf 16 weist die O-Ring-Zusammenbauvorrichtung 600 eine O-Ring-Zuführbaugruppe 610, eine O-Ring-Montagebaugruppe 620 und einen O-Ring-Transfermanipulator 630 auf. Dabei ist die O-Ring-Zuführbaugruppe 610 mit einer O-Ring-Abführstellung 611 versehen und kann einen O-Ring 916 genau zur O-Ring-Abführstellung 611 ausgeben. Die O-Ring-Montagebaugruppe 620 wird zum Spannen des O-Rings 916 an der Polrohrbaugruppe 910 verwendet, um eine abgedichtete Polrohrbaugruppe 910 zu bilden.
-
In einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung verwendet die O-Ring-Zuführbaugruppe 610 eine Form „Vibrationsscheibe + linearer Zuführer“ zum Abführen.
-
Unter Bezugnahme auf 17 und 18 weist die O-Ring-Montagebaugruppe 620 einen anhebbaren O-Ring-Montagetisch auf, dessen obere Endfläche eine O-Ring-Montagetischfläche 621 ist. Die O-Ring-Montagebaugruppe 620 weist ferner eine Spreizkralle 622, einen Spreizkralle-Hebemechanismus 623, einen Rückzugsring 624, einen Entriegelungs- und Hebemechanismus 625 und einen Schlitten 626 mit Nuten auf. Dabei sind der Spreizkralle-Hebemechanismus 623, der Entriegelungs- und Hebemechanismus 625 und der Schlitten 626 mit Nuten auf dem O-Ring-Montagetisch installiert, wobei ein Ende der Spreizkralle 622 von der O-Ring-Montagetischfläche 621 hervorsteht, um einen O-Ring-Platzierungsabschnitt 6223 zu bilden.
-
Der O-Ring-Transfermanipulator 630 wird verwendet, um den O-Ring 916 von einer O-Ring-Abführstellung 611 zu adsorbieren und ihn auf einer O-Ring-Zuführstellung zu platzieren.
-
Die Spreizkralle 622 ist seitlich gleitbar an dem Schlitten 626 mit Nuten installiert, wobei die Spreizkralle 622 einen gespreizten Zustand und einen zurückgezogenen Zustand aufweist.
-
Unter Bezugnahme auf 19 ist insbesondere die Spreizkralle 622 mit mehreren Krallenplatten 6224 versehen.
-
Unter Bezugnahme auf 18 ist an dem Schlitten 626 mit Nuten mehrere seitliche Gleitnuten 6261 vorgesehen. Die seitlichen Gleitnuten 6261 stehen in einer Eins-zu-Eins-Entsprechung mit den Krallenplatten 6224, wobei die Krallenplatten 6224 gleitbar in den seitlichen Gleitnuten 6261 angeordnet sind.
-
Unter Bezugnahme auf 19 ist der Rückzugsring 624 auf der Außenseite der Spreizkralle 622 aufgesetzt, wobei das obere Ende des Spreizkralle-Hebemechanismus 623 mit einem Hebeblock versehen ist, der mit einer ersten Umfangsfläche 6231 versehen ist. Dementsprechend ist an der unteren Innenseite der Spreizkralle 622 eine zweite Umfangsfläche 6221 vorgesehen. Wenn der Spreizkralle-Hebemechanismus 623 die Spreizkralle 622 nach oben schiebt, liegen die erste Umfangsfläche 6231 und die zweite Umfangsfläche 6221 aneinander an, um die Spreizkralle 622 zu einem seitlichen Gleiten anzutreiben, wodurch der O-Ring 916 gedehnt wird. Die Innenwand des Rückzugsrings 624 ist mit einer dritten Umfangsfläche 6241 versehen. Dementsprechend ist die Außenseite der Spreizkralle 622 mit einer vierten Umfangsfläche 6222 versehen. Wenn der Entriegelungs- und Hebemechanismus 625 den Rückzugsring 624 nach oben schiebt, liegen die dritte Umfangsfläche 6241 und die vierte Umfangsfläche 6222 aneinander an, um die Spreizkralle 622 in den Schlitten 626 mit Nuten zurückzuziehen, wodurch der O-Ring 916 entfernt wird.
-
Unter Bezugnahme auf 16 weist die O-Ring-Montagebaugruppe 620 optional ferner einen O-Ring-In-Position-Erkennungssensor 627 zum Erfassen, ob der O-Ring 916 an der Polrohrbaugruppe 910 qualifiziert gedehnt ist, auf.
-
Im Folgenden wird das Arbeitsprinzip der O-Ring-Zusammenbauvorrichtung 600 beschrieben.
-
Die O-Ring-Zuführbaugruppe 610 führt den O-Ring 916 der O-Ring-Abführstellung 611 zu;
der O-Ring-Montagetisch wird auf eine voreingestellte Höhe angehoben;
der O-Ring-Transfermanipulator 630 überträgt den O-Ring 916 von einer O-Ring-Abführstellung 611 zum oberen Ende der Spreizkralle 622;
der Spreizkralle-Hebemechanismus 623 schiebt die Spreizkralle 622 nach oben, so dass sich die Spreizkralle 622 in einem gespreizten Zustand befindet;
ein externer Manipulator nimmt die Polrohrbaugruppe 910 aus der Rückführvorrichtung 510 heraus und führt sie nach deren Umdrehen in einen mittleren Bereich der Spreizkralle 622 ein;
der Entriegelungs- und Hebemechanismus 625 schiebt den Rückzugsring 624 nach oben, so dass sich die Spreizkralle 622 in einem zurückgezogenen Zustand befindet;
der O-Ring 916 wird automatisch auf der Polrohrbaugruppe 910 installiert, um eine abgedichtete Polrohrbaugruppe 910 zu bilden;
der externer Manipulator führt die abgedichtete Polrohrbaugruppe 910 zu der Rückführvorrichtung510 zurück.
-
Weiter ist vorgesehen, dass die Montagelinie 100 für Phasensteller auch einige Vorrichtungen zur Funktionsprüfung bzw. Markieren von Produktinformationen aufweist, um die Produktqualität und Rückverfolgbarkeit des endgültig abgeführten Phasenstellers 900 sicherzustellen.
-
Unter Bezugnahme auf 1 ist in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung vorgesehen, dass die Montagelinie 100 für Phasensteller ferner eine Funktionserfassungsvorrichtung 700 aufweist, wobei die Funktionserfassungsvorrichtung 700 entlang der Förderrichtung der Rückförderleitung 500 stromabwärts der Phasensteller-Zusammenbauvorrichtung 400 angeordnet ist und verwendet wird, um zu erfassen, ob die Leistung des Phasenstellers 900 dem Standard entspricht.
-
Unter Bezugnahme auf 1 sind in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung vier Funktionserfassungsvorrichtungen 700 vorgesehen, wobei die vier Funktionserfassungsvorrichtungen 700 die gleiche Struktur aufweisen und nacheinander entlang der Förderrichtung der Rückförderleitung 500 stromabwärts der Phasensteller-Zusammenbauvorrichtung 400 angeordnet sind, um die Effizienz beim Erfassen der Funktionalität des Phasenstellers 900 zu verbessern.
-
Am Beispiel einer der Funktionserfassungsvorrichtungen 700 wird ein beispielhafter Aufbau der Funktionserfassungsvorrichtung 700 dargestellt.
-
Unter Bezugnahme auf 20 weist die Funktionserfassungsvorrichtung 700 in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung einen Phasensteller-Positionierungstisch 710, einen Phasensteller-Erfassungsmechanismus 720, eine Sondenklemme 730 und einen vierten Manipulator 740 auf.
-
Der Phasensteller-Positionierungstisch 710 wird zum Positionieren des Phasenstellers 900 verwendet, und weist einen Phasensteller-Aufbockmechanismus 711 und einen Positionierungsring 712 auf. Am oberen Ende des Phasensteller-Aufbockmechanismus 711 wird eine Phasensteller-Platzierungsposition 7111 vorgesehen, wobei der Phasensteller-Aufbockmechanismus 711 die Phasensteller-Platzierungsposition 7111 zum Anheben bzw. Absenken antreiben kann. Der vierte Manipulator 740 wird verwendet, um den Phasensteller 900 aus der Rückführvorrichtung 510 zu entnehmen und ihn an der Phasensteller-Platzierungsposition 7111 zu platzieren. Der Positionierungsring 712 ist über der Phasensteller-Platzierungsposition 7111 angeordnet. Nachdem die Phasensteller-Platzierungsposition 7111 anstieg, wird der Phasensteller 900 in den Positionierungsring 712 eingerastet.
-
Der Phasensteller-Erfassungsmechanismus 720 wird zum Erfassen eines Schubwerts des Phasenstellers 900 verwendet.
-
Der Phasensteller-Erfassungsmechanismus 720 weist einen Schubhebel 721, einen Schubsensor 722 und eine Sonde 723 auf. Der Schubhebel 721 ist an dem Gestell des Phasensteller-Positionierungstisches 710 durch einen Schraubstift installiert, und weist ein erstes Ende 7211 und ein zweites Ende 7212 auf. Das erste Ende 7211 befindet sich über dem Positionierungsring 712 und wird verwendet, um die Schubkraft des Phasenstellers 900 zu tragen. Der Schubsensor 722 ist am Gestell des Phasensteller-Positionierungstisches 710 installiert, wobei das zweite Ende 7212 sich über dem Schubsensor 722 befindet und verwendet wird, die Schubkraft des Phasenstellers 900 unter Hebelwirkung zu übertragen und auf den Schubsensor 722 einzuwirken. Die Sonde 723 wird verwendet, um in eine Schnittstelle 940 des Phasenstellers 900 eingeführt zu werden.
-
In der Beschreibung der vorliegenden Anmeldung ist das andere Ende der Sonde 723 mit der Batterie verbunden. Die Sonde 723 wird nur als leitfähiges Teil verwendet. Unter der Stromversorgung der Batterie wird die Spulenbaugruppe 920 bestromt und erzeugt ein Magnetfeld, um die Ankerstiftbaugruppe 918 nach außen zu drücken.
-
Die Sondenklemme 730 kann einen Winkel der Sonde 723 in dem Phasensteller-Erfassungsmechanismus 720 verstellen und die Sonde 723 in die Schnittstelle 940 des Phasenstellers 900 einführen.
-
Unter Bezugnahme auf 21 weist die Sondenklemme 730 eine Winkelverstellplatte 731 und ein Sondenmontageteil 732 auf, wobei das Sondenmontageteil 732 so an der Winkelverstellplatte 731 installiert wird, dass sein Winkel verstellbar ist, wobei am Sondenmontageteil 732 die Sonde 723 und eine Batteriemontagestellung montiert sind.
-
Beispielhaft ist die Winkelverstellplatte 731 mit mehreren Bogennuten 7311 versehen, wobei das Sondenmontageteil 732 auf einer Seite der Winkelverstellplatte 731 installiert ist, wobei ein Gewindeelement durch die Bogennut 7311 geführt wird und mit einer Mutter zusammenwirkt, um das Sondenmontageteil 732 auf der Winkelverstellplatte 731 zu installieren. Wenn der Installationswinkel der Sonde 723 verstellt werden muss, wird das Sondenmontageteil 732 entlang der Bogennut 7311 geschoben und danach befestigt, um die Sonde 723 auf einen geeigneten Winkel einzustellen.
-
Weiterhin ist das Sondenmontageteil 732 mit einem Schiebezylinder versehen, um die Sonde 723 in die Schnittstelle 940 des Phasenstellers 900 einzuführen.
-
Im Folgenden wird das Arbeitsprinzip der Funktionserfassungsvorrichtung 700 beschrieben.
-
Der vierte Manipulator 740 überträgt den Phasensteller 900 von der Rückführvorrichtung 510 an der Phasensteller-Platzierungsposition 7111;
der Phasensteller-Platzierungsposition 7111 wird angehoben, wobei der Phasensteller 900 in den Positionierungsring 712 eingerastet wird;
die Sondenklemme 730 verstellt den Winkel der Sonde 723 und führt die Sonde 723 in die Schnittstelle 940 des Phasenstellers 900 ein;
durch den Schubsensor 722 wird der Schubwert des Phasenstellers 900 aufgezeichnet, und durch eine externe Steuervorrichtung wird bestimmt, ob der Schubwert des Phasenstellers 900 entsprechende Anforderungen erfüllt;
die Sonde 723 verlässt die Schnittstelle 940;
der Phasensteller-Aufuockmechanismus 711 wird abgesenkt und zurückgesetzt;
der vierte Manipulator 740 entnimmt den Phasensteller 900 von der Phasensteller-Platzierungsposition 7111 und setzt ihn zurück auf die Rückführvorrichtung 510.
-
Unter Bezugnahme auf 1 ist in einigen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung vorgesehen, dass die Montagelinie 100 für Phasensteller ferner eine Lasercodiervorrichtung 800 aufweist, wobei die Lasercodiervorrichtung 800 entlang der Förderrichtung der Rückförderleitung 500 stromabwärts der Funktionserfassungsvorrichtung 700 angeordnet ist und verwendet zum Gravieren von funktional qualifizierten Phasenstellern 900 verwendet, um produktbezogene Informationen zu markieren.
-
Unabhängig davon, ob die Funktion als qualifiziert bestimmt wird oder nicht, wird der von der Funktionserfassungsvorrichtung 700 abgeführte Phasensteller 900 wieder auf die Rückführvorrichtung 510 gesetzt. Die Lasercodiervorrichtung 800 entnimmt nur funktional qualifizierte Phasensteller 900 aus der Rückführvorrichtung 510 und graviert einen zweidimensionalen Code darauf.
-
In Folgenden wird ein Aufbau der Lasercodiervorrichtung 800 beispielhaft dargestellt.
-
Unter Bezugnahme auf 22 weist die Lasercodiervorrichtung 800 eine Lasermarkierung -Stellung 810, eine Scanstellung 820, einen Phasensteller-Zuführmanipulator 830, einen Transfermanipulator 840 und einen Phasensteller-Abführmanipulator 850 auf. Dabei befinden sich die Lasermarkierung -Stellung 810 und die Scanstellung 820 jeweils auf beiden Anfangsseiten des Transfermanipulators 840. Unter der Lasermarkierung -Stellung 810 ist eine Codegraviermaschine vorgesehen, während unter der Codeabtaststellung 820 ein Scanner vorgesehen ist.
-
Im Folgenden wird das Arbeitsprinzip der Lasercodiervorrichtung 800 beschrieben.
-
Der Phasensteller-Zuführmanipulator 830 entnimmt den funktionell qualifizierten Phasensteller 900 aus der Rückführvorrichtung 510 und überführt ihn zu der Lasermarkierung -Stellung 810;
an der Lasermarkierung -Stellung 810 klemmt der Phasensteller-Zuführmanipulator 830 den Phasensteller 900, wobei der Codegraviermaschine einen zweidimensionalen Code auf die Unterseite des Phasenstellers 900 graviert;
der Transfermanipulator 840 überträgt den Phasensteller 900 zu einer Position nahe der Scanstellung 820;
der Phasensteller-Abführmanipulator 850 übernimmt den Phasensteller 900;
der Phasensteller-Abführmanipulator 850 überträgt den Phasensteller 900 zu der Scanstellung 820;
der Phasensteller-Abführmanipulator 850 klemmt den Phasensteller 900, der durch den Scanner zur Erfassung abgetastet; wenn ein zweidimensionaler Code gelesen werden kann, ist das Gravieren qualifiziert;
der Polrohrbaugruppe-Zuführmanipulator 850 führt den Phasensteller 900 zu der Spulenbaugruppe-Positionierungsstruktur 512 Rückführvorrichtung 510 zurück.
-
Entlang der Förderrichtung der Rückförderleitung 500 ist eine dritte manuelle Arbeitsposition 540 stromabwärts der Lasercodiervorrichtung 800 angeordnet. Der Bediener nimmt an der dritten manuellen Arbeitsposition 540 Phasensteller 900 ab, führt die qualifizierten Phasensteller 900 in einen qualifizierten Kasten und die unqualifizierten Phasensteller 900 in einen Abfallkasten ab.
-
Optional weist die Montagelinie 100 für Phasensteller ferner eine Vorrichtung zur Erfassung der Luftdichtheit (in der Figur nicht gezeigt) auf. Die Vorrichtung zur Erfassung der Luftdichtheit ist entlang der Rückförderleitung 500 zwischen der Phasensteller-Zusammenbauvorrichtung 400 und der Funktionserfassungsvorrichtung 700 angeordnet und wird verwendet, um zu erfassen, ob die Luftdichtheit des Phasenstellers 900 qualifiziert ist.
-
Optional ist an der Rückförderleitung 500 ferner eine Reinigungsvorrichtung 550 der Rückführvorrichtung vorgesehen. Die Reinigungsvorrichtung 550 der Rückführvorrichtung ist stromabwärts der dritten manuellen stromabwärts Arbeitsposition 540 angeordnet und wird verwendet, um die Rückführvorrichtung 510 zu reinigen.
-
Unter Bezugnahme auf 24 und 25 ist der Prozess zum Zusammenbau der Montagelinie 100 für Phasensteller gemäß Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung wie folgt:
- Die Raststift-Zusammenbauvorrichtung 210 baut einen Raststift 911 und eine Kugel 912 zusammen, um eine Raststiftbaugruppe 917 zu bilden;
an der ersten manuellen Arbeitsposition 390 führt der Bediener manuell den Anker 913, die Polabdeckung 914 und das Polrohr 915 der Positioniervorrichtung 320 zu;
der Anker-Transfermanipulator 330 entnimmt den Anker 913 von der Positioniervorrichtung 320 und überträgt ihn zu der Ankerstift-Zusammenbauvorrichtung 220;
die Ankerstift-Zusammenbauvorrichtung 220 baut die Raststiftbaugruppe 917 und den Anker 913 zusammen, um eine Ankerstiftbaugruppe 918 zu bilden;
der erste Manipulator 341 entnimmt die Ankerstiftbaugruppe 918 von der Ankerstift-Zusammenbauvorrichtung 220 und führt die Ankerstiftbaugruppe 918 nach deren Umdrehen in die Polabdeckung 914 ein, um eine Polabdeckung-Baugruppe zu bilden;
der zweite Manipulator 342 setzt das Polrohr 915 auf der Polabdeckung-Baugruppe auf, um eine vormontierte Polrohrbaugruppe zu bilden;
die Polrohr-Presspassvorrichtung 350 nimmt die vormontierte Polrohrbaugruppe zum Vernieten heraus, um eine Polrohrbaugruppe 910 zu bilden, und führt die Polrohrbaugruppe 910 zu der Positioniervorrichtung 320 zurück;
der dritte Manipulator 380 nimmt die Polrohrbaugruppe 910 aus der Positioniervorrichtung 320 heraus und überträgt sie nach deren Umdrehen zur Polrohrbaugruppe-Zuführstellung 520 auf der Rückförderleitung 500, und platziert die Polrohrbaugruppe 910 auf der Polrohrbaugruppe-Positionierungsstruktur 511;
unter der Beförderung der Rückförderleitung 500 erreicht die Rückführvorrichtung 510 die O-Ring-Zusammenbauvorrichtung 600;
ein externer Manipulator (in der Figur nicht gezeigt) nimmt die Polrohrbaugruppe 910 aus der Rückführvorrichtung 510 heraus und überträgt sie in die O-Ring-Zusammenbauvorrichtung 600, wobei die O-Ring-Montagebaugruppe 620 den O-Ring 916 auf der Polrohrbaugruppe 910 spannt, um eine abgedichtete Polrohrbaugruppe 910 zu bilden, wobei der externe Manipulator die abgedichtete Polrohrbaugruppe 910 wiederum zur Rückführvorrichtung 510 überträgt;
unter der Beförderung der Rückförderleitung 500 erreicht die Rückführvorrichtung 510 die zweite manuelle Arbeitsposition 530;
an der zweiten manuellen Arbeitsposition 530 führt der Bediener die Spulenbaugruppe 920 manuell der Spulenbaugruppe-Positionierungsstruktur 512 der Rückführvorrichtung 510 zu;
unter der Beförderung der Rückförderleitung 500 erreicht die Rückführvorrichtung 510 die Phasensteller-Zusammenbauvorrichtung 400;
der Zuführ- und Abführmanipulator 420 überträgt die Spulenbaugruppe 920 und die Polrohrbaugruppe 910 von der Rückführvorrichtung 510 zu der Drehtisch-Positioniervorrichtung;
die Phasensteller-Zusammenbauvorrichtung 400 baut die Polrohrbaugruppe 910 und die Spulenbaugruppe 920 zusammen, um einen Phasensteller 900 zu bilden;
der Zuführ- und Abführmanipulator 420 führt den Phasensteller 900 zu der Rückführvorrichtung 510 zurück;
unter der Beförderung der Rückförderleitung 500 erreicht die Rückführvorrichtung 510 die Funktionserfassungsvorrichtung 700;
der vierte Manipulator 740 überträgt den Phasensteller 900 von der Rückführvorrichtung 510 zum Phasensteller-Positionierungstisch 710;
die Funktionserfassungsvorrichtung 700 prüft, ob der Schubwert des Phasenstellers 900 qualifiziert ist;
der vierte Manipulator 740 führt den Phasensteller 900 zu der Rückführvorrichtung 510 zurück;
unter der Beförderung der Rückförderleitung 500 erreicht die Rückführvorrichtung 510 die Lasercodiervorrichtung 800;
der Phasensteller-Zuführmanipulator 830 greift einen funktionell qualifizierten Phasensteller 900 von der Rückführvorrichtung 510 zur Lasercodiervorrichtung 800, wobei nach dem Gravieren und Abtasten der Phasensteller-Abführmanipulator 850 den Phasensteller 900 zu der Rückführvorrichtung 510 zurückführt;
unter der Beförderung der Rückförderleitung 500 erreicht die Rückführvorrichtung 510 die dritte manuelle Arbeitsposition 540;
an der dritten manuellen Arbeitsposition 540 führt der Bediener qualifizierte Phasensteller 900 in einen qualifizierten Kasten und unqualifizierte Phasensteller 900 in einen Abfallkasten ab.
-
Verglichen mit der herkömmlichen manuellen und zerstreuten Montage verwendet die Montagelinie 100 für Phasensteller gemäß der vorliegenden Anmeldung Raststifte 911, Kugeln 912, Anker 913, Polabdeckung 914, O-Ringe 916 und Spulenbaugruppen 920 als Rohmaterialien, wobei drei manuelle Arbeitspositionen beibehalten sind, wodurch eine automatische Montage von Phasenstellern 900 realisiert wird und die Montageeffizienz verbessert wird.
-
Weiter ist in der Montagelinie 100 für Phasensteller während des Nietprozesses zum Bilden der Raststiftbaugruppe 917, der Ankerstiftbaugruppe 918 und der Polrohrbaugruppe 910 jeweils eine Niet-NG-Erfassungsvorrichtung vorgesehen, um unqualifizierte Formteile auszusortieren und nur qualifizierte genieteten Formteile auszugeben. Die O-Ring-Zusammenbauvorrichtung 600 ist mit einem O-Ring-In-Position-Erkennungssensor 627 versehen, um unqualifizierte Polrohrbaugruppen 910 auszusortieren und nur qualifizierte abgedichtete Polrohrbaugruppen 910 auszugeben. Ferner werden nach dem Ausgeben der genierten qualifizierten Phasensteller 900 durch die Phasensteller-Zusammenbauvorrichtung 400 eine Funktionserfassungsvorrichtung 700 und eine Lasercodiervorrichtung 800 nacheinander angeordnet. Die Funktionserfassungsvorrichtung 700 kann die funktionell qualifizierten Phasensteller 900 auswählen. Die Lasercodiervorrichtung 800 kann die funktionell qualifizierten Phasensteller 900 gravieren und die funktionell qualifizierten Phasensteller 900 nach dem Abtasten bzw. Prüfen ausgeben. Durch das schichtweise Aussortieren wird nicht nur die gleichbleibende Produktqualität der Phasensteller 900 sichergestellt, sondern auch der Verarbeitungsablauf optimiert und die Effizienz der Massenproduktion verbessert.
-
Es sei darauf hingewiesen, dass die Merkmale in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Anmeldung in konfliktfreiem Fall miteinander kombiniert werden können.
-
Vorstehend sind nur bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Anmeldung dargestellt und sollen die vorliegende Anmeldung nicht einschränken. Für den Fachmann sind verschiedene Modifikationen und Änderungen der vorliegenden Anmeldung möglich. Jegliche Modifikationen, äquivalenten Ersetzungen, Verbesserungen usw., die im Rahmen des Geistes und der Prinzipien der vorliegenden Anmeldung vorgenommen wurden, sollten im Schutzumfang der vorliegenden Anmeldung eingeschlossen werden.
-
Bezugszeichenliste
-
- 100
- Montagelinie für Phasensteller;
- 200
- Raststift-Anker-Zusammenbauvorrichtung;
- 210
- Raststift-Zusammenbauvorrichtung;
- 211
- Raststift-Positionierungsplattform;
- 2111
- Raststiftbaugruppe-Transfermanipulator;
- 2112
- Raststift-Positioniervorrichtung;
- 2113
- Raststift-Positionierungsabschnitt;
- 212
- Raststift-Zuführmechanismus;
- 2121
- Raststift-Vibrationsabführmechanismus;
- 2122
- Raststift-Abführrohr;
- 2123
- Anschlagmechanismus;
- 213
- Kugel-Zuführmechanismus;
- 2131
- Kugel-Lagerraum;
- 2132
- Abführ- und Hebemechanismus für Kugel;
- 2133
- Abführöffnung;
- 2134
- Kugel-Transfermanipulator;
- 2135
- Kugel-Absorptionsabschnitt;
- 2136
- Kugel-Zuführöffnung;
- 214
- Kugel-Pressmechanismus;
- 2141
- Kugel-Pressantriebsmechanismus;
- 215
- Raststift-In-Position-Erkennungsmechanismus;
- 220
- Ankerstift-Zusammenbauvorrichtung;
- 221
- Anker-Positionierungsplattform;
- 2211
- Anker-Positionierungsnut;
- 2212
- konzentrische Säule;
- 222
- Ankerstift-Zuführmechanismus;
- 2221
- Anker-Zuführmanipulator;
- 2222
- Raststiftbaugruppe-Zuführmanipulator;
- 223
- Stift-Pressmechanismus;
- 2231
- Stift-Pressantriebsmechanismus;
- 2232
- Stift-Klemmfinger;
- 224
- Ankerstift-In-Position-Erkennungsmechanismus;
- 225
- erste lineare Führungsschiene;
- 300
- Polrohrbaugruppe-Zusammenbauvorrichtung;
- 310
- Drehscheibe;
- 311
- Polrohrbaugruppe-Abführstellung;
- 320
- Positioniervorrichtung;
- 321
- Grundplatte;
- 322
- Anker-Positionierungsabschnitt;
- 323
- Polabdeckung-Positionierungsabschnitt;
- 324
- Polrohr-Positionierungsabschnitt;
- 330
- Anker-Transfermanipulator;
- 340
- Vormontagemechanismus;
- 341
- erster Manipulator;
- 342
- zweiter Manipulator;
- 350
- Polrohr-Presspassvorrichtung;
- 351
- Polrohr-Greifmechanismus;
- 3511
- Hebe- und Drehmechanismus;
- 3512
- Montagerahmen;
- 3513
- L-förmige Platte;
- 3514
- erster Greiffinger;
- 3515
- zweiter Greiffinger;
- 3516
- umlaufende Halteklaue;
- 3517
- untere Halteklaue;
- 3518
- Drehantriebsmechanismus;
- 3519
- Hebeantriebsmechanismus;
- 352
- Positionierungsplattform für vormontierte Polrohrbaugruppe;
- 3521
- Werktisch zum Vernieten von Polrohren;
- 3522
- Positionierungsabschnitt für Vernieten von Polrohrbaugruppen;
- 353
- Polrohr-Pressmechanismus;
- 3531
- umlaufender Haltefinger für Polrohrbaugruppen;
- 354
- Entstaubungsmechanismus für Vernieten von Polrohren;
- 355
- Polrohrbaugruppe-In-Position-Erkennungsmechanismus;
- 360
- Entstaubungsvorrichtung der Drehscheibe;
- 370
- Positioniervorrichtung-In-Position-Erfassungsmechanismus;
- 380
- dritter Manipulator;
- 390
- erste manuelle Arbeitsposition;
- 400
- Phasensteller-Zusammenbauvorrichtung;
- 410
- Polrohrspulen-Positionierungsklemme;
- 411
- Polrohrbaugruppe-Positioniervorrichtung;
- 4111
- Polrohrbaugruppe-Positionierungsabschnitt;
- 4112
- Gegenstanzung;
- 412
- Spulenbaugruppe-Hebemechanismus;
- 4121
- Spulenbaugruppe-Positionierungsblock;
- 420
- Zuführ- und Abführmanipulator;
- 421
- Zuführ- und Abführmanipulator für Spulenbaugruppen;
- 422
- Polrohrbaugruppe-Zuführmanipulator;
- 430
- Spulennietmechanismus;
- 431
- Spule-Polrohr-Presskopf;
- 432
- Polrohrbaugruppe-Transfermanipulator;
- 440
- Drehtisch;
- 450
- erste Polrohrspule-Positionierungsklemme,
- 460
- zweite Polrohrspule-Positionierungsklemme;
- 500
- Rückförderleitung;
- 510
- Rückführvorrichtung;
- 511
- Polrohrbaugruppe-Positionierungsstruktur;
- 512
- Spulenbaugruppe-Positionierungsstruktur;
- 520
- Polrohrbaugruppe-Zuführstellung;
- 530
- zweite manuelle Arbeitsposition;
- 540
- dritte manuelle Arbeitsposition;
- 550
- Reinigungsvorrichtung der Rückführvorrichtung;
- 600
- O-Ring-Zusammenbauvorrichtung;
- 610
- O-Ring-Zuführbaugruppe;
- 611
- O-Ring-Abführstellung;
- 620
- O-Ring-Montagebaugruppe;
- 621
- O-Ring-Montagetischfläche;
- 622
- Spreizkralle;
- 6221
- zweite Umfangsfläche;
- 6222
- vierte Umfangsfläche;
- 6223
- O-Ring-Platzierungsabschnitt;
- 6224
- Krallenplatte;
- 623
- Spreizkralle-Hebemechanismus;
- 6231
- erste Umfangsfläche;
- 624
- Rückzugsring;
- 6241
- dritte Umfangsfläche;
- 625
- Entriegelungs- und Hebemechanismus;
- 626
- Schlitten mit Nuten;
- 6261
- seitliche Gleitnut;
- 627
- O-Ring-In-Position-Erkennungssensor;
- 630
- O-Ring-Transfermanipulator;
- 700
- Funktionserfassungsvorrichtung;
- 710
- Phasensteller-Positionierungstisch;
- 711
- Phasensteller-Aufbockmechanismus;
- 7111
- Phasensteller-Platzierungsposition;
- 712
- Positionierungsring;
- 720
- Phasensteller-Erfassungsmechanismus;
- 721
- Schubhebel;
- 7211
- erstes Ende;
- 7212
- zweites Ende;
- 722
- Schubsensor;
- 723
- Sonde;
- 730
- Sondenklemme;
- 731
- Winkelverstellplatte;
- 7311
- Bogennut;
- 732
- Sondenmontageteil;
- 740
- vierter Manipulator;
- 800
- Lasercodiervorrichtung;
- 810
- Lasermarkierung -Stellung;
- 820
- Scanstellung;
- 830
- Phasensteller-Zuführmanipulator;
- 840
- Transfermanipulator;
- 850
- Phasensteller-Abführmanipulator;
- 900
- Phasensteller;
- 910
- Polrohrbaugruppe;
- 911
- Raststift;
- 912
- Kugel;
- 913
- Anker;
- 914
- Polabdeckung;
- 915
- Polrohr;
- 916:
- O-Ring;
- 917:
- Raststiftsbaugruppe;
- 918
- Ankerstiftsbaugruppe;
- 920
- Spulenbaugruppe;
- 940
- Schnittstelle.