DE112020005371T5 - System zum verbinden eines sitzbezugs mit einer sitzlehne - Google Patents

System zum verbinden eines sitzbezugs mit einer sitzlehne Download PDF

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DE112020005371T5
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Raymond S. Bristow
Marc Poulin
Bonnie L. Coker
Emilie N. Daigle
W. Hobbs Michael
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/58Seat coverings
    • B60N2/5816Seat coverings attachments thereof
    • B60N2/5833Seat coverings attachments thereof by hook-and-loop type fasteners

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Abstract

Es wird ein System zum Verbinden eines Sitzbezugs mit einer Sitzlehne offenbart. Das System kann einen sinusförmigen Befestigungsstreifen haben, der den Bezug mit der Sitzlehne verbindet, so dass mindestens ein Abschnitt des Bezugs nahtlos über dem Befestigungsstreifen sein kann. Dank der Auslegung des Befestigungsstreifens ist er auf einer Außenseite des Bezugs nicht sichtbar.

Description

  • GEBIET
  • Es wird eine Ausführungsform eines Systems zum Verbinden eines Sitzbezugs mit einer Sitzlehne offenbart. Das System kann mit einem Sitz wie für einen Fahrzeugsitz verwendet werden. Ein Verfahren zur Verwendung und Herstellung des Systems wird ebenfalls bereitgestellt.
  • HINTERGRUND
  • In ihrer einfachsten Form sind Fahrzeugsitze häufig aus einem Rahmen, einer geformten Schaumstoffauflage und einem Bezug aufgebaut. Der Rahmen stützt den Sitz und verbindet den Sitz fest mit dem Fahrzeug. Die Schaumstoffauflage ist mit dem Rahmen verbunden und sorgt nicht nur für eine bequeme Sitzfläche für den Insassen, sondern trägt auch oft dazu bei, eine ästhetisch ansprechende Form für den Sitz zu definieren (der Rahmen kann auch zur Bereitstellung der Form beitragen) . Die Umhüllung erstreckt sich üblicherweise über den Rahmen und den Sitz und die Bezüge, und umschließt und enthält den Rahmen und die Schaumstoffauflage. Zusätzlich zu diesen Funktionen kann die Umhüllung auch eine bequeme direkte Kontaktfläche für den Insassen bereitstellen sowie ästhetische Einzelheiten und Verarbeitungen für den Sitz bereitstellen, wozu die anderen Sitzbestandteile nicht in der Lage sind.
  • Die Umhüllung kann auch in Verbindung mit Verkleidung an dem Fahrzeugsitz verwendet werden. Verkleidung kann zur Abgrenzung von Sektionen des Sitzes dienen oder Merkmale für diesen bereitstellen und kann dem Sitz zusätzlichen ästhetischen Wert verleihen. Die Verkleidung ist üblicherweise direkt an der Umhüllung angebracht und kann zum Abdecken einer Naht dienen.
  • In der Vergangenheit konnte eine Naht zur Abgrenzung von Sektionen dienen oder den Sitz mit Merkmalen versehen. Ferner sorgte eine Naht in dem Sitz für einen Bereich, in dem die Umhüllung befestigt werden konnte und/oder wo die Verkleidung mit dem darunterliegenden Polster verbunden werden konnte.
  • Die zur Verfügung stehenden Kombinationen aus Verkleidung, Nähten und dem darunterliegenden Polster haben jedoch leider Sitzauslegung und Erscheinungsbild des Bezugs eingeschränkt. In der WO 2004/089680 A1 wird beispielsweise ein Sitzpolster offenbart, das einen ersten, allgemein planaren mittleren Bereich und einen zweiten, allgemein nicht planaren Bereich aufweist, wo die beiden Bereiche durch einen Graben getrennt sind. In dem Graben ist ein Befestigungsstreifen angeordnet. Über den beiden Bereichen ist eine Umhüllung angeordnet und in dem Graben befestigt. Durch die obligatorische Verwendung des Grabens wird in diesem Fall die freie Wahl anderer Sitzauslegungen und -erscheinungsbilder eingeschränkt, und die Anordnung der Verkleidung liegt in Bezug auf die Anordnung des Grabens fest.
  • Zur Bereitstellung von mehr Auslegungsoptionen für Sitze ist bei anderen Konzepten der Versuch unternommen worden, nahtlose Bezüge zu verwenden, aber diese Konzepte weisen ebenfalls Nachteile auf. Aus der US PS 10,099,583 B2 ist beispielsweise die Verwendung eines Formteils, das mittels einer Naht, einer Klebeverbindung oder Anschmelzens (wie Flammkaschierung) und/oder der Verwendung von zusätzlichen Materialien oder komplizierten Herstellungsverfahren an einem Futter befestigt ist, bekannt. Auch dies ist nachteilig, weil zusätzliche Materialien und komplizierte Herstellungsverfahren zur Herstellung des Bezugs benötigt werden.
  • Angesichts der Nachteile im Zusammenhang mit den bekannten Sitzumhüllungen aus dem Stand der Technik wäre es vorteilhaft, wenn eine Sitzumhüllung nahtlos, verwendungs- und herstellungstechnisch einfach, wirtschaftlich, aber auch wirksam bei der Anordnung und Befestigung des Sitzbezugs an dem Sitz wäre. Es wäre auch vorteilhaft, wenn ein System zum Verbinden eines Sitzbezugs an einer Sitzlehne dies bewerkstelligen würde, ohne einzuschränken, wo die Verbindung erfolgt, und zwar auch unabhängig von einer Nahtstelle, um für Auslegungsfreiheit und ästhetisch ansprechende Sitzbezüge zu sorgen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • In einer Ausführungsform kann ein System zum Verbinden eines Sitzbezugs mit einer Sitzlehne eine Sitzlehne und einen Befestigungsstreifen haben. Der Befestigungsstreifen kann sinusförmig sein und eine Sitzlehnenseite und eine gegenüberliegende Bezugseite haben. Die Sitzlehnenseite kann mit der Sitzlehne verbunden sein. Die Bezugseite kann ein Teil eines Klettverschlusssystems sein. Ein zweiter Teil des Klettverschlusssystems an der Bezugseite kann mit einer Innenseite des Sitzbezugs verbunden sein.
  • Bei einem anderen Aspekt kann die Sitzlehne eine konkave Gestalt haben, die von Sitzpolstern gebildet wird, die Seitenabschnitte einer mittleren Sektion der Sitzlehne mindestens teilweise begrenzen, wobei die mittlere Sektion im Vergleich zu einer von oberen Rändern der Sitzpolster gebildeten Ebene in einer niedrigeren Ebene liegt.
  • Bei einem anderen Aspekt kann der Befestigungsstreifen in der mittleren Sektion der Sitzlehne angeordnet sein, um die Innenseite des Sitzbezugs an die Sitzlehne anzupassen.
  • Bei einem anderen Aspekt ist ein Abschnitt einer Außenseite des Sitzbezugs planar, und die Sinusform des Befestigungsstreifens ist an der Außenseite des Sitzbezugs nicht sichtbar, wenn der Sitzbezug an der Sitzlehne angebracht ist.
  • Bei einem anderen Aspekt ist der Sitzbezug nahtlos.
  • Bei einem anderen Aspekt ist ein Abschnitt des Sitzbezugs, der mindestens teilweise über den Seitenpolstern und ganz über der mittleren Sitzsektion angeordnet ist, nahtlos.
  • Bei einem anderen Aspekt ist der dem Befestigungssystem direkt benachbarte Sitzbezug durchgehend, nahtlos und weist keine Öffnungen auf.
  • Bei einem anderen Aspekt ist der Befestigungsstreifen unbeweglich mit der Sitzlehne verbunden.
  • Bei einem anderen Aspekt umfasst die Sinusform des Befestigungsstreifens eine obere Fläche des Befestigungsstreifens mit einer Oszillation von mindestens einer Periode und eine untere Fläche des Befestigungsstreifens mit einer Oszillation einer zu der oberen Fläche komplementären Periode.
  • Bei einem anderen Aspekt umfasst die Sinusform des Befestigungsstreifens eine obere Fläche mit zwei koplanaren Scheitelabschnitten, die durch einen Talabschnitt getrennt sind, und eine untere Fläche mit zwei koplanaren Scheitelabschnitten, die durch einen Talabschnitt getrennt sind, wobei die Talabschnitte vertikal aufeinander ausgerichtet sein können und die beiden Paare koplanarer Scheitelabschnitte vertikal aufeinander ausgerichtet sein können.
  • Bei einem anderen Aspekt kann eine Ebene, in der die Bezugseite des Befestigungsstreifens angeordnet ist, unter der durch obere Ränder der Sitzpolster gebildeten Ebene liegen.
  • Bei einem anderen Aspekt kann der Befestigungsstreifen direkt mit der Innenseite des Sitzbezugs ohne dazwischenliegende Strukturen oder Schichten verbunden sein.
  • Bei einem anderen Aspekt erstreckt sich kein Teil des Befestigungssystems durch den Sitzbezug von der Innenseite zu einer Außenseite des Bezugs.
  • Bei einem anderen Aspekt kann der dem Befestigungssystem direkt benachbarte Sitzbezug einheitlich, einteilig und integral ausgebildet sein.
  • Bei einem anderen Aspekt kann der zweite Teil des Klettverschlusssystems an der Bezugseite an die Innenseite des Sitzbezugs auflaminiert sein.
  • Figurenliste
  • Die obigen sowie weitere Vorteile werden für Fachleute aus der folgenden ausführlichen Beschreibung unter Berücksichtigung der beiliegenden Zeichnungen deutlich. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform einer Sitzlehne und eines Befestigungsstreifens,
    • 2 eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform eines Befestigungsstreifens und
    • 3 eine schematische Perspektivansicht einer Ausführungsform der Sitzlehne, des Befestigungsstreifens und eines Bezugs.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Es versteht sich, dass die Vorrichtung verschiedene alternative Ausrichtungen und Etappenabfolgen annehmen kann, wenn nicht ausdrücklich Gegenteiliges angegeben wird. Es versteht sich auch, dass die in den beiliegenden Zeichnungen gezeigten und in der folgenden Beschreibung beschriebenen spezifischen Vorrichtungen und Verfahren lediglich Ausführungsbeispiele der in den beiliegenden Ansprüchen definierten Konzepte sind. Spezifische Abmessungen, Richtungen oder andere physikalische Charakteristiken im Zusammenhang mit den offenbarten Ausführungsformen sollen daher nicht als einschränkend gelten, wenn in den Ansprüchen nicht ausdrücklich Gegenteiliges angegeben wird.
  • 1 zeigt eine Ausführungsform einer Sitzlehne 10. 1 zeigt auch ein kartesisches Koordinatensystem, das drei spezielle Richtungen hat, die senkrecht zueinander verlaufen. Wenn die Sitzlehne 10 in einem (nicht gezeigten) Fahrzeug installiert ist, verläuft eine Längsrichtung x im Wesentlichen horizontal und vorzugsweise parallel zu einer Längsrichtung des Fahrzeugs, die einer Vorwärtsfahrtrichtung des Fahrzeugs entspricht. Eine Querrichtung y verläuft senkrecht zu der Längsrichtung x, ist horizontal in dem Fahrzeug ausgerichtet und verläuft parallel zu der Vorwärtsrichtung des Fahrzeugs. Eine Vertikalrichtung z verläuft senkrecht zu der Längsrichtung x und senkrecht zu der Querrichtung y. Wenn die Sitzlehne 10 in dem Fahrzeug installiert ist, verläuft die Vertikalrichtung z parallel zu der vertikalen Achse des Fahrzeugs.
  • Die oben erwähnte Position und die oben erwähnten Richtungen beziehen sich auf eine Blickrichtung eines Insassen an der Sitzlehne 10, der in einer normalen Position sitzt, wobei die Sitzlehne 10 wie üblich in der Fahrtrichtung ausgerichtet ist. Die Sitzlehne 10 kann jedoch in anderen Ausrichtungen eingebaut sein, wie beispielsweise quer zu der Fahrtrichtung.
  • Die Sitzlehne 10 kann eine Sitzlehne für einen Fahrzeugsitz sein, aber andere Verwendungen sind zulässig. Die in der Figur gezeigte Sitzlehne 10 ist eine Ausführungsform einer Rückenlehne. Es wird zwar eine Rückenlehne dargestellt, aber die nachfolgenden Angaben lassen sich ohne Weiteres an die Verwendung mit dem Unterteil oder dem Sitzabschnitt anpassen.
  • Die Sitzlehne 10 kann von einem (nicht gezeigten) Rahmen gestützt werden, der in der Sitzlehne 10 angeordnet oder dieser zugeordnet ist. Der Rahmen kann aus einem oder mehreren Rahmenteilen bestehen, die in der allgemeinen Form der Sitzlehne 10 miteinander verbunden sind. Der Rahmen sorgt für strukturellen Steifigkeit der Sitzlehne 10 und ist auch mit einer feststehenden Plattform wie einem Fahrzeugrahmen verbunden.
  • Die Sitzlehne 10 in der dargestellten Ausführungsform kann aus einem oberen Abschnitt 12, einem gegenüberliegenden unteren Abschnitt 14 und zwei gegenüberliegenden Seitenabschnitten 16, 18 bestehen. Zwischen dem oberen und dem unteren Abschnitt 12, 14 und den Seitenabschnitten 16, 18 kann ein mittlerer Abschnitt 20 angeordnet sein. Der obere Abschnitt 12 kann zur gezielten Aufnahme einer (nicht gezeigten) Kopfstütze darin ausgeführt sein. Der untere Abschnitt 14 kann zum komplementären Anbringen an dem Sitz/Unterteil ausgeführt sein. Die Seitenabschnitte 16, 18 können aus Polsterabschnitten bestehen. Bei den Polsterabschnitten kann es sich um Abschnitte handeln, die von dem relativ planaren mittleren Abschnitt 20 ähnlich abgewinkelt oder geschwenkt sind. Die Polsterabschnitte können zum Insassenkomfort beitragen sowie dazu, dass der Insasse an der Sitzlehne 10 zentriert wird.
  • In einer Ausführungsform definiert der mittlere Abschnitt 20 eine Ebene, in der sich der mittlere Abschnitt (mindestens die Vorderseite des mittleren Abschnitts im Vergleich zu der Rückseite des mittleren Abschnitts (nicht gezeigt)) ausschließlich oder im Wesentlichen befindet. Aufgrund ihrer Form und abgewinkelten Art erstrecken sich die Polsterabschnitte jedoch aus der Ebene des mittleren Abschnitts heraus. Obere Ränder der Polsterabschnitte bilden eine Seitenpolsterebene, die über der Ebene des mittleren Abschnitts angeordnet ist, und die beiden Ebenen sind nicht koplanar. Aufgrund dieser Auslegung hat die Sitzlehne 10 in der dargestellten Ausführungsform eine durch die Polsterabschnitte und den mittleren Abschnitt 20 gebildete konkave Form.
  • Wie in der in 1 dargestellten Ausführungsform gezeigt, kann ein Befestigungsstreifen 22 in oder auf der Sitzlehne 10 angeordnet sein. In dieser Ausführungsform kann der Befestigungsstreifen 22 in/auf dem mittleren Abschnitt 20 der Sitzlehne 10 angeordnet sein.
  • Der Befestigungsstreifen 22 kann sinusförmig sein. In einer Ausführungsform wird die Sinusform des Befestigungsstreifens 22 dadurch erzeugt, dass eine obere Fläche 24 des Befestigungsstreifens 22 eine Oszillation von mindestens einer Periode hat und eine untere Fläche 26 des Befestigungsstreifens 22 eine Oszillation von einer zu der oberen Fläche 24 komplementären Periode. Das heißt, die obere Fläche 24 und die untere Fläche 26 des Befestigungsstreifens 22 können entlang ihrer Bahn zueinander parallel oder im Wesentlichen parallel sein. Es wird zwar mindestens eine Periode gezeigt, aber es versteht sich, dass zusätzliche Perioden oder Längen des Befestigungsstreifens 22 verwendet werden können.
  • Die obere Fläche 24 kann zwei koplanare Scheitelabschnitte 28 haben, die durch einen Talabschnitt 30 getrennt sind. Die untere Fläche 26 kann zwei koplanare Scheitelabschnitte 28 haben, die durch einen Talabschnitt 34 getrennt sind. Die beiden Talabschnitte 30, 34 können vertikal aufeinander ausgerichtet sein und die Scheitelabschnitte 28, 32 können vertikal aufeinander ausgerichtet sein. Der Befestigungsstreifen 22 kann symmetrisch um eine vertikale Achse 36 sein.
  • Wie in 1 gezeigt, kann ein erster und ein zweiter Befestigungsstreifen 22 im mittleren Abschnitt 20 der Sitzlehne 10 angeordnet sein. Die Befestigungsstreifen 22 können vertikal aufeinander ausgerichtet, jedoch voneinander beabstandet sein, wie in der Figur dargestellt. In dieser Ausführungsform sind die Scheitelabschnitte 28, 32 beider Befestigungsstreifen 22 vertikal aufeinander ausgerichtet, und die Talabschnitte 30, 34 beider Befestigungsstreifen 22 sind aufeinander ausgerichtet. Der zweite Befestigungsstreifen 22 kann ungefähr mittig in der Sitzlehne 10, mit allgemein gleichem Abstand von den Seitenabschnitten 16, 18 und dem oberen und dem unteren Abschnitt 12, 14 angeordnet sein, während der erste Befestigungsstreifen 22 in der Nähe eines oberen Abschnitts des mittleren Abschnitts 12 angeordnet sein kann. Im Folgenden wird nur ein einziger Befestigungsstreifen 22 erwähnt, es versteht sich jedoch, dass sich die Erörterung gleichermaßen auf den zweiten Befestigungsstreifen 22 bezieht.
  • Der Befestigungsstreifen 22 kann eine Sitzpolsterseite 38 und eine gegenüberliegende Bezugseite 40 haben. Die Sitzpolsterseite 38 kann mit der Sitzlehne 10 verbunden sein, wie direkt mit der Sitzlehne 10 ohne dazwischenliegende Schichten, Materialien oder Vorrichtungen verbunden sein. Die Sitzpolsterseite 38 kann im Wesentlichen planar sein.
  • Die Bezugseite 40 des Befestigungsstreifens 22 kann aus einem Teil eines Klettverschlusssystems bestehen. Während die Häkchen oder die Schlaufen an dem Befestigungsstreifen 22 angeordnet sein können, wird im Folgenden davon ausgegangen, dass die Schlaufen 42 an dem Befestigungsstreifen 22 angeordnet sind. Die Schlaufen 42 können sich im Wesentlichen über die Bezugseite 40 des Befestigungsstreifens 22 oder nur einen Teil davon erstrecken.
  • Der Befestigungsstreifen 22 kann mit der Sitzlehne 10 verbunden sein, so dass der Befestigungsstreifen 22 diesbezüglich unbeweglich ist. In einer Ausführungsform ist die Polsterseite 40 des Befestigungsstreifens 22 wie durch Verkleben an der Sitzlehne 10 angeklebt. Es ist auch zulässig, dass die Polsterseite 40 des Befestigungsstreifens 22 direkt in die Sitzlehne 10 eingeformt ist.
  • Unabhängig von dem Verfahren des Anbringens kann die Bezugseite 40 des Befestigungsstreifens 22 unter der durch die oberen Ränder des Sitzabschnitts 16, 18 gebildeten Ebene angeordnet sein. Ferner kann die Bezugseite 40 des Befestigungsstreifens 22 im Wesentlichen koplanar mit einer Fläche 44 des mittleren Abschnitts 20 sein oder sie kann diesbezüglich etwas höher liegen.
  • Die Sitzlehne 10 kann aus einem oder mehreren Schaumstoffteilen bestehen, die sowohl den mittleren Abschnitt 20 als auch den oberen und den unteren Abschnitt 12, 14 und die Seitenabschnitte 16, 18 einschließen. Als solcher kann der Befestigungsstreifen 22 direkt in die Sitzlehne 10 eingeformter Schaumstoff sein, wenn die Sitzlehne 10 hergestellt wird.
  • In einer Ausführungsform einer Schäumetappe kann der Befestigungsstreifen 22 in einem (nicht gezeigten) Schäumwerkzeug angeordnet sein. Der Befestigungsstreifen 22 kann mit Stiften, Befestigungselementen, einer vorübergehenden Klebeverbindung und/oder Magnetkraft in dem Werkzeug positioniert werden. Im Einzelnen kann der Befestigungsstreifen 22 dort in dem Schäumwerkzeug positioniert und festgehalten werden, wo er an der nachfolgend auszubildenden Sitzlehne 10 angeordnet sein soll.
  • Schaum wird in das Werkzeug eingeführt, und der Schaum expandiert, um den Werkzeuginnenraum zu füllen. Der Schaum umgibt den Befestigungsstreifen 22 an seiner Polsterseite 38 sowie seiner oberen und unteren Fläche 24, 26, um ihn an Ort und Stelle zu befestigen.
  • In einer schematisch in 2 dargestellten Ausführungsform kann der Befestigungsstreifen 22 mit einer Abdeckung oder Dichtung 46 versehen sein. Die Dichtung 46 kann sich über mindestens einen Abschnitt der Bezugseite 40 des Befestigungsstreifens 22 erstrecken, einschließlich der Ausführungsform, in der sie sich gänzlich über die Bezugseite 40 erstreckt. Die Dichtung 46 kann auch eine Abdichtung um die Bezugseite 40 bilden, um gezielt zu verhindern, dass Material wie Schaum die Haken- oder Schlaufenverbinder an der Bezugseite 40 kontaktiert oder nennenswert kontaktiert, oder um dies gezielt zu reduzieren.
  • Die Dichtung 46 kann mindestens während des Vorgangs, bei dem die Sitzlehne 10 in dem Schäumwerkzeug ausgebildet wird, an dem Befestigungsstreifen 22 installiert werden. Die Dichtung 46 verhindert, wenn sie derartig angeordnet ist, dass Schaum die Haken- oder Schlaufenverbinder an der Bezugseite 40 des Befestigungsstreifens 22 blockiert oder verstopft. Wenn die Sitzlehne 10 aus dem Schäumwerkzeug entfernt wird, kann die Dichtung 46 entfernt werden, wie etwa von dem Befestigungsstreifen 22 weggezogen werden, um die Haken- oder Schlaufenverbinder offen- oder freizulegen.
  • Die Dichtung 46 kann mit Materialien oder Verbindern versehen sein, um zu gestatten, dass der angebrachte Befestigungsstreifen korrekt in dem Schäumwerkzeug angeordnet ist. In einer Ausführungsform kann die Dichtung 46 mit magnetischen Materialien 48 eingebettet oder anderweitig mit diesen verbunden sein. Bei den magnetischen Materialien 48 kann es sich um magnetisches Pulver, magnetische Partikel und/oder magnetische Teile handeln. Die magnetischen Materialien 48 können in der gesamten Dichtung 46 oder nur in ausgewählten Abschnitten angeordnet sein. Die magnetischen Materialien 48 werden von dem Metall in dem Schäumwerkzeug mit hinreichender Kraft angezogen, um den Befestigungsstreifen 22 im Werkzeug festzuhalten. Die magnetischen Materialien 48 gestatten das gezielte Anbringen und Positionieren (einschließlich Neupositionieren) des Befestigungsstreifens 22 in dem Schäumwerkzeug, so dass er in der korrekten Position angeordnet werden kann.
  • Ein Bezug 50, von dem eine Ausführungsform in 3 gezeigt wird, kann mit der Sitzlehne 10 verbunden werden, nachdem das Sitzpolster 10 mit dem Befestigungsstreifen 22 geschäumt worden ist. Der Bezug 50 kann teilweise oder gänzlich aus einem Textilstoff, einem Leder oder einem anderen natürlichen Material oder natürlichen Gewebe ausgebildet sein.
  • In einer Ausführungsform ist der Sitzbezug 50 nahtlos. Unter nahtlos ist zu verstehen, dass keine Nähte vorliegen, an denen ein oder mehrere Teile des Sitzbezugs 50 miteinander verbunden sind. Nähte können durch Schweißen, Kleben, Nähen oder andere Strukturen erzeugt werden. In einer weiteren Ausführungsform ist mindestens der Abschnitt des Sitzbezugs 50, der mindestens teilweise über den Seitenabschnitten 16, 18 und dem mittleren Abschnitt 20 des Sitzbezugs 50 angeordnet ist, nahtlos. In noch einer weiteren Ausführungsform ist ein Abschnitt des Sitzbezugs 50, der dem Befestigungsstreifen 22 direkt benachbart ist, nahtlos, und er kann auch durchgehend sein und keine Öffnungen aufweisen. In der in 3 gezeigten Ausführungsform des Bezugs 50 sind zwar Rand-/Eckabschnitte gezeigt, aber der Bezug ist dennoch nahtlos.
  • Der Bezug 50 kann um die Sitzlehne 10 gewickelt oder über sie gezogen sein, um ihn an Ort und Stelle festzulegen. Der Bezug 50 wird vorzugsweise nach dem Entfernen der Dichtung 46 um die Sitzlehne 10 angeordnet, wodurch die Schlaufenbefestigungselemente 42 an der Bezugseite 40 des Befestigungsstreifens 22 freigelegt werden. In einer Ausführungsform sind die Schlaufenbefestigungselemente 42 direkt mit einer Innenseite 52 des Bezugs 50 ohne dazwischenliegende Strukturen oder Schichten verbunden. Das Pendant der Befestigungselementart an dem Befestigungsstreifen 22 kann an der Innenseite 52 des Bezugs 50 angeordnet sein. Wenn beispielsweise Schlaufenbefestigungselemente 42 an dem Befestigungsstreifen 22 angeordnet sind, können Hakenbefestigungselemente 54 an der Innenseite 52 des Bezugs 50 angeordnet sein. Unter Weiterführung dieses Beispiels, wobei es sich versteht, dass das Umgekehrte möglich ist, können die Hakenbefestigungselemente 54 oder die Struktur, die sie trug, auf die Innenseite 52 des Sitzbezugs 50 auflaminiert werden.
  • Aus dem Obigen versteht sich, dass der Befestigungsstreifen 22 zwar mit dem Bezug 50 verbunden ist, sich jedoch kein Teil des Befestigungsstreifens 22 oder einer anderen Struktur von der Innenseite 52 des Bezugs 50 durch den Sitzbezug 50 zu einer Außenseite 56 des Bezugs 50 erstreckt, wie es bei einer Naht notwendig wäre. Der dem Befestigungsstreifen 22 mindestens direkt benachbarte Sitzbezug 50 ist einheitlich, einteilig und integral ausgebildet.
  • Der Befestigungsstreifen 22 befestigt den Bezug 50 an der Sitzlehne 10, um den Bezug 50 an die Sitzlehne 10 anzupassen. Der Bezug 50 passt sich selbst bei Konkavität der Sitzlehne 10 an die Sitzlehne 10 an, weil der Befestigungsstreifen 22 den Bezug 50 an der Sitzlehne 10 befestigt und verhindert, dass der Bezug 50 über der Sitzlehne 10 absteht. Es ist nützlich anzumerken, dass diese Anpassung erfolgt, ohne dass die Notwendigkeit von Nähten oder anderen Strukturen besteht, die den Bezug 50 unterbrechen, insbesondere dort, wo sich der Befestigungsstreifen 22 befindet.
  • Weiterhin ist es nützlich anzumerken, dass die Form des Befestigungsstreifens 22 durch den Sitzbezug 50, insbesondere im Bereich des Befestigungsstreifens 22 nicht durch den Bezug 50 abgebildet wird. Es wird davon ausgegangen, dass die Sinusform des Befestigungsstreifens 22 zum Tarnen der Form des Streifens 22 hinter dem Bezug 50 beiträgt. Es hat sich nämlich herausgestellt, dass ein Abschnitt der Außenseite 56 des Sitzbezugs 50, der den Befestigungsstreifen 22 abdeckt, planar ist und die Sinusform des Befestigungsstreifens 22 an der Außenseite 56 des Sitzbezugs 50 nicht sichtbar ist, wenn der Sitzbezug 50 an der Sitzlehne 10 angebracht ist.
  • In Übereinstimmung mit den Bestimmungen des Patentrechts ist die vorliegende Vorrichtung in ihren Ausführungsformen beschrieben worden, die als bevorzugt gelten. Es ist jedoch anzumerken, dass die Vorrichtung anders als spezifisch dargestellt und beschrieben ausgeführt werden kann, ohne von ihrem Gedanken abzuweichen oder ihren Geltungsbereich zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2004/089680 A1 [0005]
    • US 10099583 B2 [0006]

Claims (15)

  1. System zum Verbinden eines Sitzbezugs mit einer Sitzlehne, umfassend: eine Sitzlehne, einen Befestigungsstreifen mit einer sinusförmigen Gestalt, wobei der Befestigungsstreifen eine Sitzpolsterseite und eine gegenüberliegende Bezugseite hat, wobei die Sitzpolsterseite mit der Sitzlehne verbunden ist, wobei die Bezugseite ein Teil eines Klettverschlusssystems ist, und wobei ein zweiter Teil des Klettverschlusssystems an der Bezugseite mit einer Innenseite des Sitzbezugs verbunden ist.
  2. System nach Anspruch 1, wobei die Sitzlehne eine konkave Gestalt hat, die von Sitzpolstern gebildet wird, die Seitenabschnitte einer mittleren Sektion der Sitzlehne mindestens teilweise begrenzen, wobei die mittlere Sektion im Vergleich zu einer von oberen Rändern der Sitzpolster gebildeten Ebene in einer niedrigeren Ebene liegt.
  3. System nach Anspruch 2, wobei der Befestigungsstreifen in der mittleren Sektion der Sitzlehne angeordnet ist, um die Innenseite des Sitzbezugs an die Sitzlehne anzupassen.
  4. System nach Anspruch 1, wobei ein Abschnitt einer Außenseite des Sitzbezugs planar ist, und die Sinusform des Befestigungsstreifens an der Außenseite des Sitzbezugs nicht sichtbar ist, wenn der Sitzbezug an der Sitzlehne angebracht ist.
  5. System nach Anspruch 1, wobei der Sitzbezug nahtlos ist.
  6. System nach Anspruch 5, wobei ein Abschnitt des Sitzbezugs, der mindestens teilweise über den Seitenpolstern und ganz über der mittleren Sitzsektion angeordnet ist, nahtlos ist.
  7. System nach Anspruch 1, wobei der dem Befestigungssystem direkt benachbarte Sitzbezug durchgehend, nahtlos ist und keine Öffnungen aufweist.
  8. System nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsstreifen unbeweglich mit der Sitzlehne verbunden ist.
  9. System nach Anspruch 1, wobei die Sinusform des Befestigungsstreifens eine obere Fläche des Befestigungsstreifens mit einer Oszillation von mindestens einer Periode und eine untere Fläche des Befestigungsstreifens mit einer Oszillation einer zu der oberen Fläche komplementären Periode umfasst.
  10. System nach Anspruch 1, wobei die Sinusform des Befestigungsstreifens eine obere Fläche mit zwei koplanaren Scheitelabschnitten, die durch einen Talabschnitt getrennt sind, und eine untere Fläche mit zwei koplanaren Scheitelabschnitten, die durch einen Talabschnitt getrennt sind, umfasst, wobei die Talabschnitte vertikal aufeinander ausgerichtet sind und die beiden Paare koplanarer Scheitelabschnitte vertikal aufeinander ausgerichtet sind.
  11. System nach Anspruch 10, wobei eine Ebene, in der die Bezugseite des Befestigungsstreifens angeordnet ist, unter der durch obere Ränder der Sitzpolster gebildeten Ebene liegt.
  12. System nach Anspruch 1, wobei der Befestigungsstreifen direkt mit der Innenseite des Sitzbezugs ohne dazwischenliegende Strukturen oder Schichten verbunden ist.
  13. System nach Anspruch 1, wobei sich kein Teil des Befestigungssystems durch den Sitzbezug von der Innenseite zu einer Außenseite des Bezugs erstreckt.
  14. System nach Anspruch 1, wobei der dem Befestigungssystem direkt benachbarte Sitzbezug einheitlich, einteilig und integral ausgebildet ist.
  15. System nach Anspruch 1, wobei der zweite Teil des Klettverschlusssystems an der Bezugseite an die Innenseite des Sitzbezugs auflaminiert ist.
DE112020005371.7T 2019-10-31 2020-10-30 System zum verbinden eines sitzbezugs mit einer sitzlehne Pending DE112020005371T5 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US201962928366P 2019-10-31 2019-10-31
US62/928,366 2019-10-31
PCT/US2020/058117 WO2021087204A1 (en) 2019-10-31 2020-10-30 A system for connecting a seat cover to a seat back

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112020005371T5 true DE112020005371T5 (de) 2022-11-03

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ID=73544362

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112020005371.7T Pending DE112020005371T5 (de) 2019-10-31 2020-10-30 System zum verbinden eines sitzbezugs mit einer sitzlehne

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US (1) US20230036298A1 (de)
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WO (1) WO2021087204A1 (de)

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