DE112020002696T5 - Zahnbürste mit gesteuerter absaugung und/oder spülung - Google Patents

Zahnbürste mit gesteuerter absaugung und/oder spülung Download PDF

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DE112020002696T5
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Virginia Prendergast
Cynthia Kleiman
Charles Lewis
Gary Lauterbach
Scott Castanon
Dylann Ceriani
Michael Williams
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Abstract

Zahnbürstensystem, welches dazu eingerichtet ist, mit einer externen Saugquelle gekoppelt zu sein. Das Zahnbürstensystem umfasst einen Schaft mit einem Hauptkörper mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende und eine Bürstenanordnung und einen Sauganschluss, welcher an dem zweiten Ende angeordnet sind. Sowohl die Bürstenanordnung als auch der Sauganschluss erstrecken sich von dem Schaft weg, so dass eine Öffnung des Sauganschlusses proximal zu einem distalen Ende der Bürstenanordnung ist. Der Schaft umfasst ebenfalls einen Stiel, welcher an dem ersten Ende angeordnet ist. Der Stiel umfasst einen Durchgang, welcher sich durch den Hauptkörper erstreckt, um eine Fluidverbindung mit dem Sauganschluss bereitzustellen, und dazu eingerichtet ist, mit der externen Saugquelle gekoppelt zu sein. Ferner ist der Griff lösbar mit dem Schaft gekoppelt und umfasst ein Antriebssystem, welches betriebsmäßig mit der Bürstenanordnung gekoppelt ist, um eine Bewegung der Bürstenanordnung zu betätigen.

Description

  • VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht gemäß 35 U.S.C. § 119 Priorität für die Provisional-US-Patentanmeldung Nr. 62/855,721 , die am 31. Mai 2019 eingereicht worden ist und deren gesamter Inhalt durch Bezugnahme hierin aufgenommen wird.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Anmeldung betrifft Zahnbürsten. Insbesondere betrifft die vorliegende Anmeldung Zahnbürsten, welche dazu ausgelegt sind, einer großen Vielfalt von Hürden hinsichtlich Mundhygiene Rechnung zu tragen oder diese zu kompensieren, wie z. B. einem begrenzten Bewegungsbereich im oder einem eingeschränkten Zugang zum Mundraum oder Hindernissen in Bezug auf die Bedienung oder Interaktion mit traditionellen Reinigungssystemen und -methoden, wie sie z. B. bei Krankenhauspatienten, Menschen, die in Pflegeeinrichtungen leben, bettlägerigen Menschen und vielen anderen Patienten vorkommen können.
  • Mundhygiene ist ein wichtiger Aspekt in vielen medizinischen Einrichtungen und insbesondere dann, wenn es physische Hindernisse für traditionelle Selbstpflegepraktiken gibt. So ist beispielsweise eine Intensivstation (ICU) nur eine Umgebung klinischer Pflege, in der traditionelle Mundhygienemethoden unzureichend sein können. Die Mundpflege in einer ICU-Umgebung ist aufgrund physischer Barrieren wie Endotrachealtuben, oralen Magensonden und Aufbissblöcken, die den Zugang zur Mundhöhle erschweren, schwierig durchzuführen. Eine Unfähigkeit des Patienten, Zahnpasta und/oder Spülfluid zu schlucken oder auszuspucken, stellt noch ein weiteres Hindernis bei der Bereitstellung von Mundpflege in solchen Umgebungen dar. Obwohl das Bereitstellen von Mundhygiene bei intubierten Patienten eine technische Herausforderung darstellt, ist es sowohl für die Mundgesundheit der Patienten als auch für die gesamte systemische Gesundheit und die Krankheitsprävention unerlässlich.
  • Es sind verschiedene Mundpflegevorgaben für ICU und andere Bereiche der Gesundheitsversorgung oder Langzeitpflege vorgesehen, jedoch stützen wenig Belege die Umsetzung solcher Vorgaben. So sind beispielsweise Handzahnbürsten als die ideale Methode zur Förderung der Mundhygiene oral intubierter Patienten vorgeschlagen worden, doch wurden Probleme mit der Geschicklichkeit und der Wirksamkeit beschrieben. Obwohl Schaumstofftupfer bei der Entfernung von oralen Ablagerungen und getrockneten Sekreten im Vergleich zu der empfohlenen Handzahnbürste schlechter zu sein scheinen, verwenden viele Pflegekräfte weiterhin Schaumstofftupfer, weil sie weniger Geschicklichkeit erfordern als eine Zahnbürste. Die Verwendung von Handzahnbürsten und Schaumstofftupfern kann eine zusätzliche Ausbildung oraler Ablagerungen und getrockneter Sekrete ermöglichen und kann zu einer Verschlechterung der Mundgesundheit des Patienten und einem erhöhten Auftreten von Lungenentzündungen führen.
  • Trotz der Wichtigkeit eines Vorsehens wirksamer Mundhygiene für Patienten mangelt es dementsprechend an einfach zu handhabenden Mundpflegeinstrumenten für Krankenhäuser oder andere Pflegeeinrichtungen. Dies ist ein Hauptgrund dafür, dass Mundpflegevorgaben, wie die oben diskutierten, oft falsch umgesetzt oder ganz ignoriert werden.
  • Daher wäre es wünschenswert, eine Zahnbürste bereitzustellen, welche die Geschicklichkeit und die Komplexität reduziert, die erforderlich ist, um die Zähne und die Mundhöhle eines Probanden, beispielsweise eines intubierten, hospitalisierten oder anderen Patienten oder einer Person, die für Mundhygiene auf andere angewiesen ist, zu reinigen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die vorgenannten Nachteile, indem sie eine Zahnbürste bereitstellt, welche dazu ausgelegt ist, einer großen Vielfalt von Hürden hinsichtlich Mundhygiene Rechnung zu tragen oder diese zu kompensieren, wie diese für hospitalisierte Menschen, Menschen, die in stationären Pflegeeinrichtungen leben, und/oder geschwächte Menschen bekannt sind.
  • Gemäß einem Aspekt der Offenbarung ist ein Zahnbürstensystem bereitgestellt, welches dazu eingerichtet ist, mit einer externen Saugquelle gekoppelt zu sein. Das Zahnbürstensystem umfasst einen Schaft und einen Griff. Der Schaft umfasst einen Hauptkörper mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, und eine Bürstenanordnung und einen Sauganschluss, welche an dem zweiten Ende angeordnet sind. Sowohl die Bürstenanordnung als auch der Sauganschluss erstrecken sich von dem Schaft weg, so dass eine Öffnung des Sauganschlusses proximal zu einem distalen Ende der Bürstenanordnung ist. Der Schaft umfasst ebenfalls einen Stiel, welcher an dem ersten Ende angeordnet ist. Der Stiel umfasst einen Durchgang, welcher sich durch den Hauptkörper erstreckt, um eine Fluidverbindung mit dem Sauganschluss bereitzustellen, und dazu eingerichtet ist, mit der externen Saugquelle gekoppelt zu sein. Ferner ist der Griff lösbar mit dem Schaft gekoppelt und umfasst ein Antriebssystem, welches betriebsmäßig mit der Bürstenanordnung gekoppelt ist, um eine Bewegung der Bürstenanordnung zu betätigen.
  • Gemäß einem Aspekt der Offenbarung ist ein Zahnbürstensystem bereitgestellt, welches dazu eingerichtet ist, mit einer externen Saugquelle und einer Spritze gekoppelt zu sein. Das Zahnbürstensystem umfasst einen Griff und einen Schaft, welcher sich von dem Griff erstreckt. Der Schaft umfasst einen Hauptkörper mit einem distalen Ende und einem proximalen Ende, und einen inneren Antriebsschaftabschnitt, einen Saugdurchgang und einen Spülungspfad, welche gegeneinander abgedichtet sind. Der Schaft umfasst ferner eine Bürstenanordnung, welche sich an dem distalen Ende von dem Hauptkörper erstreckt, wobei die Bürstenanordnung in Verbindung mit einem Antriebsschaft ist, welcher innerhalb des inneren Antriebsschaftabschnitts positioniert ist, einen flexiblen Sauganschluss, welche sich von dem Hauptkörper benachbart zu der Bürstenanordnung erstreckt, wobei der Sauganschluss mit dem Saugdurchgang in Verbindung ist, und einen flexiblen Spülanschluss, welcher sich von dem Hauptkörper innerhalb der Bürstenanordnung erstreckt, wobei der Spülanschluss mit dem Spülungspfad in Verbindung ist.
  • Die vorhergehenden und andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung ersichtlich werden. In der Beschreibung wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen, welche einen Teil hiervon bilden, und in welchen mittels Illustration ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt ist. Ein derartiges Ausführungsbeispiel repräsentiert jedoch nicht notwendigerweise den vollen Umfang der Erfindung und es wird daher auf die Ansprüche und hierauf verwiesen, um den Umfang der Erfindung auszulegen.
  • Figurenliste
    • 1A ist eine Seitenansicht einer elektrischen Zahnbürste gemäß und/oder zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung.
    • 1 B ist eine Rückansicht der elektrischen Zahnbürste von 1.
    • 2 ist eine Vorderansicht der elektrischen Zahnbürste von 1.
    • 3A ist eine perspektivische Ansicht eines Schafts der elektrischen Zahnbürste von 1.
    • 3B ist eine perspektivische Ansicht eines Griffs der elektrischen Zahnbürste von 1.
    • 4A ist eine weitere perspektivische Ansicht des Schafts der elektrischen Zahnbürste von 1.
    • 4B ist eine Seitenansicht des Schafts der elektrischen Zahnbürste von 1.
    • 5 ist eine Explosionsseitenansicht eines Schafts einer elektrischen Zahnbürste gemäß und/oder zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung.
    • 6A ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Schafts der elektrischen Zahnbürste von 5.
    • 6B ist eine weitere perspektivische Ansicht eines weiteren Abschnitts des Schafts der elektrischen Zahnbürste von 5.
    • 7 ist eine Explosionsteilansicht des Schafts der elektrischen Zahnbürste von 5.
    • 8A ist eine Vorderansicht eines Schafts einer elektrischen Zahnbürste gemäß und/oder zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung.
    • 8B ist eine Seitenansicht des Schafts von 8A.
    • 8C ist eine Vorderansicht eines Schafts einer elektrischen Zahnbürste gemäß und/oder zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung.
    • 8D ist eine Seitenansicht des Schafts von 8C.
    • 8E ist eine Vorderansicht eines Schafts einer elektrischen Zahnbürste gemäß und/oder zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung.
    • 8F ist eine Seitenansicht des Schafts von 8E.
    • 9A ist eine seitliche Teilansicht einer elektrischen Zahnbürste gemäß und/oder zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung.
    • 9B ist eine Teilrückansicht der elektrischen Zahnbürste von 9A.
    • 9C ist eine perspektivische Teilvorderansicht der elektrischen Zahnbürste von 9A.
    • 9D ist eine perspektivische Teilrückansicht der elektrischen Zahnbürste von 9A.
    • 10 ist eine Rückansicht einer elektrischen Zahnbürste gemäß und/oder zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung.
    • 11 ist eine Vorderansicht der elektrischen Zahnbürste von 10.
    • 12 ist eine erste Seitenansicht der elektrischen Zahnbürste von 10.
    • 13 ist eine zweite Seitenansicht der elektrischen Zahnbürste von 10.
    • 14 ist eine perspektivische Rückansicht der elektrischen Zahnbürste von 10.
    • 15 ist eine perspektivische Vorderansicht der elektrischen Zahnbürste von 10.
    • 16 ist eine Draufsicht der elektrischen Zahnbürste von 10.
    • 17 ist eine Unteransicht der elektrischen Zahnbürste von 10.
    • 18 ist eine Querschnittsansicht der elektrischen Zahnbürste von 10.
    • 19 ist eine perspektivische Teilvorderansicht einer elektrischen Zahnbürste gemäß und/oder zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung.
    • 20 ist eine Teilquerschnittsansicht der elektrischen Zahnbürste von 19.
    • 21 ist eine perspektivische Explosions-Teilrückansicht der elektrischen Zahnbürste von 19.
    • 22 ist eine perspektivische Teilrückansicht einer elektrischen Zahnbürste gemäß und/oder zur Verwendung mit der vorliegenden Erfindung.
    • 23 ist eine Teilquerschnittsansicht der elektrischen Zahnbürste von 22.
    • 24 ist eine perspektivische Rückansicht eines Stiels der elektrischen Zahnbürste von 22.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Bevor jegliche Ausführungsbeispiele der Erfindung detailliert erläutert werden, ist zu verstehen, dass die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf die Konstruktionsdetails und die Anordnung von Komponenten beschränkt ist, welche in der folgenden Beschreibung dargelegt oder in den folgenden Zeichnungen dargestellt sind. Die Erfindung ist zu anderen Ausführungsbeispielen in der Lage und dazu geeignet, auf verschiedene Art und Weise praktiziert/betrieben oder ausgeführt zu werden. Es ist ebenfalls zu verstehen, dass die Ausdrucksweise und Terminologie, welche hierin verwendet wird, für die Zwecke einer Beschreibung und nicht als beschränkend zu betrachten ist. Die Verwendung von „einschließend“, „umfassend“, oder „aufweisend“ und Variationen davon sind hierin derart zu verstehen, dass sie die danach aufgelisteten Gegenstände und Äquivalente davon sowie zusätzliche Gegenstände erfassen. Sofern nicht anders angegeben oder eingeschränkt, sind die Begriffe „montiert“, „verbunden“, „gehaltert“ und „gekoppelt“ und Variationen davon allgemein verwendet und erfassen sowohl direkte als auch indirekte Montagen, Verbindungen, Halterungen und Kopplungen. Ferner sind „verbunden“ und „gekoppelt“ nicht auf physische oder mechanische Verbindungen oder Kopplungen beschränkt.
  • Die folgende Diskussion wird dargelegt, um einem Fachmann zu ermöglichen, die Ausführungsbeispiele der Erfindung herzustellen und zu nutzen. Verschiedene Modifikationen der dargestellten Ausführungsbeispiele sind für den Fachmann ohne weiteres ersichtlich, und die hierin enthaltenen allgemeinen Grundsätze können auf andere Ausführungsbeispiele und Anwendungen angewandt werden, ohne von Ausführungsbeispielen der Erfindung abzuweichen. Daher sind Ausführungsbeispiele der Erfindung nicht dazu bestimmt, auf die gezeigten Ausführungsbeispiele begrenzt zu sein, sondern ihnen ist der breiteste Umfang zu verleihen, welcher mit den hierin offenbarten Grundsätzen und Merkmalen konsistent ist. Die folgende detaillierte Beschreibung ist unter Bezugnahme auf die Figuren zu lesen, in welchen gleiche Elemente in verschiedenen Figuren gleiche Bezugszeichen aufweisen. Die Figuren, welche nicht notwendigerweise maßstabsgetreu sind, stellen ausgewählte Ausführungsbeispiele dar und sind nicht dazu bestimmt, den Umfang der Ausführungsbeispiele der Erfindung zu beschränken. Erfahrene Fachleute werden erkennen, dass die hier bereitgestellten Beispiele viele nützliche Alternativen aufweisen und in den Umfang von Ausführungsbeispielen der Erfindung fallen.
  • Im Allgemeinen stellt die vorliegende Erfindung ein Zahnbürstensystem bereit, welches dazu ausgelegt ist, einer großen Vielfalt von Hürden hinsichtlich Mundhygiene Rechnung zu tragen oder diese zu kompensieren. Insbesondere ist ein Zahnbürstensystem bereitgestellt, um die Mundgesundheit von Menschen, die hospitalisiert sind, Menschen, die in stationären Pflegeeinrichtungen leben, denjenigen, die für Mundhygiene von anderen abhängig sind, und/oder Menschen, die geschwächt sind, zu pflegen. Darüber hinaus kann das Zahnbürstensystem in einigen Aspekten bereitgestellt sein, um die Mundgesundheit der allgemeinen gesunden Bevölkerung zu pflegen, wie in einem häuslichen System. Das Zahnbürstensystem kann elektrisch angetrieben sein und kann aus modularen Komponenten gebildet sein, welche dazu ausgelegt sind, Saug- und Bürsten- (und/oder Spülungs-) -Teile von einem Griff der Zahnbürste zu trennen, welcher elektrische Komponenten, beispielsweise eine Steuereinrichtung und Batterien, umfasst. Auf diese Weise sind nur die Saug- und Bürsten- (und/oder Spülungs-) -Teile, welche keine elektrischen Komponenten umfassen, der Übertragung von Fluiden ausgesetzt. Ferner stellt ein modulares Design einen einfach anordenbaren Bürsten-/Saug-/Spülungs-Teil bereit, so dass eine Hygiene verbessert werden kann, während noch der gleiche Griff mit davon umfassten elektrischen Komponenten eingesetzt wird. Hierbei können sich die Begriffe „Mundpflege-Empfänger“, „Proband“, „Benutzer“ und „Bediener“ auf eine Person beziehen, an welcher das Zahnbürstensystem betrieben wird. Die Begriffe „Mundpflege-Erbringer“, „Proband“, „Nutzer“ und „Bediener“ können sich auf eine Person beziehen, welche das Zahnbürstensystem betreibt, um Mundpflege für eine andere Person bereitzustellen.
  • Ein nicht-beschränkendes Beispiel eines Zahnbürstensystems 10 ist in den 1A-7 dargestellt. Wie in den 1A-2 dargestellt, kann das Zahnbürstensystem 10 im Allgemeinen einen Griff 12, einen Schaft 14, und ein Saugrohr 16 umfassen. Sowohl der Schaft 14 als auch das Saugrohr 16 können mit dem Griff 12 gekoppelt sein. Beispielsweise kann der Schaft 14 betriebsmäßig mit dem Griff 12 gekoppelt sein, um Steuerungen innerhalb des Griffs 12 zu erlauben, um eine Bürstenanordnung 18, welche sich von dem Schaft 14 erstreckt, mechanisch zu betreiben. Darüber hinaus kann das Saugrohr 16 mit dem Griff 12 sowie dem Schaft 14 und einer Saugvorrichtung 20 gekoppelt sein, um bei Bedarf ein einfaches Absaugen durch einen Benutzer zu ermöglichen, welcher den Griff 12 greift, wie nachstehend weiter beschrieben. Dementsprechend kann das Zahnbürstensystem 10 mit dieser Konfiguration in einer handgeführten tragbaren Zahnbürste ein automatisiertes Bürsten und Absaugen bereitstellen.
  • Wie am besten in 3A und 4A-7 in Bezug auf den Schaft 14 dargestellt, kann der Schaft 14 einen Stiel 22, wenigstens einen Sauganschluss 24 und eine Bürstenanordnung 18 umfassen. Der Schaft 14 weist im Allgemeinen ein distales Ende 26, welches distal von dem Griff 12 ist, und ein proximales Ende 28 auf, welches dem Griff 12 benachbart ist. Die Bürstenanordnung 18 kann an dem distalen Ende 26 positioniert sein. Der Sauganschluss 24 kann in der Nähe des distalen Endes 26 zu der Bürstenanordnung 18 benachbart (beispielsweise nicht innerhalb dieser) positioniert sein. In alternativen Ausführungsbeispielen kann der Sauganschluss 24 jedoch innerhalb der Bürstenanordnung 18 (beispielsweise zwischen Bürsten der Bürstenanordnung 18) positioniert sein. Ferner können sich der Sauganschluss 24 und die Bürstenanordnung 18 von dem Schaft 14 in der gleichen Richtung parallel nach außen erstrecken. Wie in 1A dargestellt, kann durch das Positionieren des Sauganschlusses 24 benachbart zu und unterhalb der Bürstenanordnung 18 und durch das Erstrecken von der Vorderseite des Schafts 14 (beispielsweise so, dass eine Öffnung des Sauganschlusses 24 benachbart zu einem distalen Ende der Bürstenanordnung 18 ist) ein Mundpflege-Erbringer das Absaugen von Fluiden oder anderen Reststoffen aus einem Mund eines Mundpflege-Empfängers visuell sehen und einfach steuern. Um dem Wohlbefinden des Pflegeempfängers Rechnung zu tragen, kann der Sauganschluss 24 aus einem flexiblen, biegsamen oder einem anderen Material gebildet sein, welches nachgibt, wenn es gegen die anatomischen Merkmale des Mundes des Pflegeempfängers, beispielsweise das Zahnfleisch des Pflegeempfängers, gedrückt wird. Der Sauganschluss 24 kann, wie dargestellt, ein kreisförmiger Anschluss sein, oder kann in einer beliebigen Vielzahl von Formen bestehen, einschließlich eines Ovals, eines Kreises, eines Tropfens oder anderer Formen. Ferner kann der Sauganschluss 24, in einigen Anwendungen, beispielsweise mehr als eine (beispielsweise zwei) runde oder ovalförmige Augen/Ösen umfassen.
  • Ferner erstreckt sich der Stiel 22 weg von einem Körper 30 des Schafts 14 (beispielsweise an dem proximalen Ende 28). In einigen Ausführungsbeispielen weist der Stiel 22 eine wenigstens teilweise bogenförmige/gebogene Form auf, welche einem Hals 32 des Griffs 12 entspricht. Wenn der Schaft 14 mit dem Griff 12 gekoppelt ist, kann der Stiel 22 auf diese Weise der Krümmung des Halses 32 folgen und mit diesem in Eingriff treten, um ein schlankes, glattes Profil bereitzustellen. Ein schlankes Profil kann dabei helfen, eine Benutzerfreundlichkeit in Verbindung mit Mundpflege-Empfängern zu erleichtern, welche ein orales Hindernis, beispielsweise Endotrachealtuben, aufweisen können. Das schlanke Profil kann somit dabei helfen, eine Verwendung in Einrichtungen mit geschwächten Patienten zu erleichtern, in welchen Richtlinien, welche eine Nutzung gegenwärtiger sperriger Systeme anordnen, aufgrund der Schwierigkeit der Nutzung oft ignoriert werden.
  • Wenn der Schaft 14 mit dem Griff 12 gekoppelt ist, kann sich der Stiel 22 teilweise entlang einer Länge des Griffs 12 erstrecken. Ein Ende des Stiels 22 kann eine Kopplung 34 umfassen, welche dazu eingerichtet ist, mit dem Saugrohr 16 gekoppelt zu sein, wie unten weiter beschrieben. Zusätzlich können der Schaft 14 und der Stiel 22 wenigstens teilweise hohl sein um einen Durchgang 36 (dargestellt in 4B) zu bilden, welcher eine Fluidverbindung bildet, welche sich von der Kopplung 34 des Stiels 22 zu dem Sauganschluss 24 erstreckt. Als Folge hiervon sind der Sauganschluss 24 und der Stiel 22 durch den Körper 30 des Schafts 14 über den Durchgang 36 in Fluidverbindung. Beispielsweise kann der Körper 30 eine innere Wand 38 umfassen, welche dabei hilft, den Durchgang 36 zu definieren.
  • Der Schaft 14 kann ferner mit dem Saugrohr 16 in Fluidverbindung sein, um ein Saugsystem 40 zu bilden, welches dazu eingerichtet ist, mit einer Saugvorrichtung 20 (wie in 1A dargestellt) fluidisch gekoppelt zu sein. Bei Verwendung stellt das Saugsystem 40 einen Fluidpfad bereit, welcher den Sauganschluss 24 in Fluidverbindung mit der Saugvorrichtung 20 versetzt. Wie in 2 dargestellt, kann das Saugrohr 16 eine Saugverbindung 42 und ein gerades Ende 44 umfassen. Die Saugverbindung 42 kann von einer Größe und Form sein, um eine Verrohrung von der Saugvorrichtung 20 aufzunehmen oder mit dieser zu koppeln, und die Kopplung 34 des Schafts 14 kann von einer Größe und Form sein, um das gerade Ende 44 des Saugrohrs 16 aufzunehmen oder mit diesem gekoppelt zu sein. In einem Beispiel können diese Kopplungen glatt oder mit Widerhaken versehen sein und als Reibpassungskopplungen zusammenpassen.
  • Im Allgemeinen kann das Saugsystem 40 mit dem Griff 12 gekoppelt sein, um das Zahnbürstensystem 10 zu bilden. Ferner kann das Saugsystem 40 wahlweise durch einen Bediener in Eingriff genommen werden. Beispielsweise kann der Stiel 22 eine Mündung 46 umfassen, welche eine Öffnung in dem Fluidpfad des Saugsystems 40 (das heißt zwischen dem Sauganschluss 24 und der Saugvorrichtung 20) bereitstellt, wie in den FIG: 1A, 2, 3A, 4A und 4B dargestellt. Die Mündung 46 kann einen Krümmungsradius aufweisen, welcher der Krümmung eines menschlichen Fingers entspricht um einen ergonomischen Komfort für den Bediener zu verbessern. D.h., beim Greifen des Griffs 12, kann der Benutzer die Mündung 46 wahlweise mit seinem Finger oder Daumen abdecken, um ein Ansaugen von dem Sauganschluss 24 zu der Saugvorrichtung 20 zu erlauben, oder die Mündung 46 freigeben, um das Ansaugen zu beenden oder zu begrenzen. Ferner kann der Benutzer durch einfaches Gleiten eines Fingers über die Mündung 46 in unterschiedlichem Ausmaß die Saugleistung erhöhen oder verringern, während die Mundpflege bereitgestellt wird. In einigen Ausgestaltungen können die Bürstenanordnung 18, der Sauganschluss 24 und die Mündung 46 alle entlang einer Vorderseite des Schafts 14 angeordnet sein. Die Mündung 46 kann ebenfalls in einer Vielzahl von Formen bestehen, einschließlich eines Ovals, eines Kreises, eines Tropfens oder anderer Formen.
  • Dementsprechend kann das Saugsystem 40 während der Behandlung Fluide, beispielsweise orale Reststoffe, aus einem Mund eines Mundpflege-Empfängers für eine Entsorgung übertragen. Fluid wird aus dem Mund des Mundpflege-Empfängers zuerst durch den Sauganschluss 24, dann durch den Durchgang 36 in dem Schaft 14 und dem Stiel 22 und durch das Saugrohr 16 abgesaugt. Die gesamte Fluidübertragung, welche während der Mundpflegebehandlung durch das Zahnbürstensystem 10 bereitgestellt wird, kann daher physisch eingeschlossen und getrennt von dem Griff 12 sein, so dass kein Fluid innen durch ein Gehäuse 48 des Griffs 12 übertragen wird, welches, wie nachstehend erläutert, elektrische Komponenten enthalten kann. Das Trennen von Fluidübertragungskomponenten und elektrischen Komponenten stellt potentielle Vorteile hinsichtlich Hygiene, Sicherheit und einer erweiterten Nutzung bei der Mundpflegebehandlung mit dem Zahnbürstensystem 10 bereit.
  • Zusätzlich zu einem Absaugen ermöglicht der Schaft 14 ein automatisiertes Bürsten über die Bürstenanordnung 18. Beispielsweise kann sich ein Antriebsschaft 50 durch den Körper 30 des Schafts 14 erstrecken, um die Bürstenanordnung 18 mit einem Antriebssystem innerhalb des Griffs 12 mechanisch und/oder elektrisch zu koppeln. Das Antriebssystem kann, auf eine Betätigung einer Benutzerschnittstelle an dem Griff 12 hin, (beispielsweise über eine Motoranordnung) dem Antriebsschaft 50 ermöglichen, eine rotierende, oszillierende oder vibrierende Bewegung auf die Bürstenanordnung 18 zu übertragen, wie nachstehend weiter beschrieben. Wie in 4B dargestellt, kann sich der Antriebsschaft 50 auf einer der Wand 38 des Durchgangs 36 entgegengesetzten Seite durch den Körper 30 erstrecken, um die Bürstenanordnung 18 zu erreichen. Daher ist der Antriebsschaft 50 im Allgemeinen nicht in Kontakt mit Fluid des Saugsystems 40, da die Wand 38 den Durchgang 36 von einem inneren Antriebsschaftabschnitt 52 des Schafts 14 trennt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann der Schaft 14 eine einzelne, integrale Komponente sein. In anderen Ausführungsbeispielen kann der Schaft 14 aus mehreren Komponenten, beispielsweise mehreren spritzgegossenen Teilen, gebildet sein. Wie beispielsweise in den 5-7 dargestellt, kann der Schaft 14 eine Schaftvorderseite 54, eine Schaftrückseite 56, den Stiel 22 und einen Bürstenkopf 58 umfassen. Diese Teile (beispielsweise die Schaftvorderseite 52, die Schaftrückseite 56, der Stiel 22 und/oder der Bürstenkopf 58) können beispielsweise über Schallschweißen, Quellschweißen oder über andere Methoden einer Kopplung von Kunststoff-Spritzgussteilen miteinander gekoppelt sein. In einigen Ausführungsbeispielen können alle Komponenten permanent miteinander gekoppelt sein. In anderen Ausführungsbeispielen können eine oder mehre der Komponenten dazu eingerichtet sein, lösbar miteinander gekoppelt zu sein, um dem Schaft 14 zu ermöglichen, für eine Reinigung und/oder Sterilisation zerlegt zu werden.
  • Wie in 5 und 6A dargestellt, kann die Schaftvorderseite 54 den Sauganschluss 24, einen Bürstenabschnitt 60, welcher an dem distalen Ende 26 gebildet ist, und einen Kopplungsabschnitt 62 an dem proximalen Ende 28 umfassen. Der Sauganschluss 24 kann integral in der Schaftvorderseite 54 gebildet sein oder aus einem flexiblen Polymer gebildet sein, das umspritzt oder auf andere Weise mit der Schaftvorderseite 54 gekoppelt ist. Die Bürstenanordnung 60 kann integral mit dem Bürstenkopf 58 gebildet sein oder dazu eingerichtet sein, diesen aufzunehmen (beispielsweise als ein separates Teil, welches über Ultraschallschwei-ßen, Quellschweißen oder auf andere Weise permanent oder wahlweise mit der Bürstenanordnung 60 gekoppelt ist).
  • Wie in 7 dargestellt, kann der Kopplungsabschnitt 62 der Schaftvorderseite 54 eine Stielöffnung 64 und einen Kopplungsanschluss 66 umfassen. In Ausführungsbeispielen, bei welchen der Stiel 22 als ein separates Teil gebildet ist, umfasst der Stiel 22 einen Kopf 68 von einer Größe und Form, welche der Stielöffnung 64 in der Schaftvorderseite 54 entspricht. Beispielsweise kann die Stielöffnung 64 eine rechteckige Form mit einer leichten Krümmung aufweisen und der Kopf 68 kann eine entsprechende rechteckige Form sein, um mit einem Eingriff angemessener Festigkeit in die Stielöffnung 64 zu passen, um die Teile für eine permanente oder semi-permanente Kopplung auszurichten. Wie in den 6A und 7 dargestellt, umfasst der Kopf 68 eine Mündung 70, welche einen Teil des Durchgangs 36 bildet, welcher sich durch den Stiel 22 und den Körper 30 des Schafts 14 erstreckt.
  • Wie ferner in den 5 und 6B dargestellt, kann die Schaftrückseite 56 als ein separates Teil gebildet sein, welches an die Schaftvorderseite 54 schallgeschweißt ist. Die Schaftrückseite 56 umfasst die Wand 38, welche den Durchgang 36 von dem inneren Antriebsschaftabschnitt 52 trennt. Die Schaftrückseite 56 umfasst ferner einen inneren Kopplungsanschluss 72, welcher eine O-Ring-Nut aufweisen kann, welche derart bemessen ist, dass sie zu einem O-Ring 74 passt. Der innere Kopplungsabschnitt 72 kann in den Kopplungsabschnitt 66 der Schaftvorderseite 54 passen, wobei der O-Ring 74 den Durchgang 36 hermetisch von dem inneren Antriebsschaftabschnitt 52 abdichten kann, wenn der Schaft 14 vollständig zusammengesetzt und mit dem Griff 12 gekoppelt ist. Zusätzlich kann der Kopplungsabschnitt 62 mit einer Anbringungsvorrichtung 76 des Griffs 12 wahlweise gekoppelt und von dieser entkoppelt sein. Beispielsweise kann die Anbringungsvorrichtung 76 eine Schaftverbindungseinrichtung umfassen, welche dazu eingerichtet ist, einen Motorschaft der Motoranordnung mit dem Antriebsschaft 50 zu verbinden. Dementsprechend kann der Schaft 14 wahlweise mit dem Griff 12 gekoppelt und von diesem entkoppelt sein, um ein Wiederverwenden des Griffs 12 mit verschiedenen Schäften 24 zu erlauben.
  • Insbesondere können in einigen Ausführungsbeispielen verschiedene Teile des Zahnbürstensystems 10 entsorgbar und ersetzbar sein. Beispielsweise können in einigen Ausführungsbeispielen der Schaft 14, der Bürstenkopf 58 und/oder das Saugrohr 16 nach einmaligem oder mehrmaligem Verwenden allesamt entfernt und ersetzt werden. Weil diese Komponenten entfernbar, entsorgbar und/oder ersetzbar sind, kann das Zahnbürstensystem 10 dementsprechend eine wiederholte hygienische Mundpflege bereitstellen. Die Entfernbarkeit des Schafts 14 und des Saugrohrs 16 erleichtern es ebenfalls, den Griff 12 sauber zu halten, wenn das Zahnbürstensystem 10 zwischen mehreren Patienten und/oder mit mehreren Schäften 14 und Saugrohren 16 verwendet wird. Zusätzlich können, wie vorstehend erwähnt, eine oder mehrere der Komponenten des Schafts 14 dazu eingerichtet sein, lösbar miteinander gekoppelt zu sein, um den Schaft 14 zu ermöglichen, für eine Reinigung und/oder Sterilisation zerlegt zu werden. Beispielsweise kann bei Anwendungen, bei welchen der Schaft 14 wiederverwendet werden kann, der Stiel 22 von der Schaftvorderseite 54 entfernbar sein, um eine leichtere Reinigung des Durchgangs 36 (beispielsweise über ein Reinigungsinstrument wie eine Rohrreinigungsvorrichtung) zu ermöglichen. In einigen Ausführungsbeispielen können, bei Anwendungen zur einmaligen Verwendung (oder Anwendungen zur mehrmaligen Verwendung), ein oder mehrere Teile des entsorgbaren Schafts 14 aus einem biologisch abbaubaren Material hergestellt sein. Ferner stellt die Mündung 46 eine ergonomische und komfortable Steuerung der Absaugfunktion des Zahnbürstensystems 10 entlang des Griffs 12 bereit, während sie weiterhin von dem Griff 12 trennbar ist.
  • Nun bezugnehmend auf den Griff 12, wie in den 1A-2 und 3B dargestellt, umfasst der Griff 12 ein Gehäuse 48, die Anbringungsvorrichtung 76, ein Leuchtelement 78, ein Antriebssystem einschließlich einer Steuerungseinheit 80, und eine Aktivierungstaste 82. Das Gehäuse 48 weist ein Zahnbürstenende 84, ein Saugende 86, eine Vorderseite 88, welche mit der Vorderseite des Schafts 14 ausgerichtet ist, und eine entgegengesetzte Rückseite 90 auf. Ferner kann das Gehäuse 48 das Leuchtelement 78, die Steuerungseinrichtung 80, eine Motoranordnung (nicht dargestellt) und ein benutzerzugängliches Fach 98 einschließen.
  • Wie vorstehend beschrieben und in 3B dargestellt, kann das Gehäuse 48 an dem Zahnbürstenende 84 die Anbringungsvorrichtung 76 umfassen, welche den Kopplungsabschnitt 62 des Schafts 14 aufnimmt und ein wahlweises Koppeln und Entkoppeln des Schafts 14 mit/von dem Griff 12 erlaubt. Die Vorderseite 88 des Gehäuses 48 kann einen Durchgang 92 umfassen, welcher sich longitudinal von dem Zahnbürstenende 84 zu dem Saugende 86 erstreckt. Der Durchgang 92 kann, wie dargestellt, aus eine Nut entlang eines Äußeren des Gehäuses 48 gebildet sein und kann eine innere Abmessung einer Größe und Form aufweisen, welche der äußeren Abmessung des Stiels 22 und des Saugrohrs 16 entspricht. In einigen Ausführungen kann die äußere Abmessung des Stiels 22 und des Saugrohrs 16 derart bemessen sein, dass sie eine Schnappverbindung in den Durchgang 92 bereitstellt. Beispielsweise kann in einigen Ausführungsbeispielen der Durchgang 92 derart bemessen sein, dass er den Stiel 22 und das Saugrohr 16 aufnimmt, wobei ein mit dem Gehäuse 48 im Wesentlichen bündiges Profil bereitgestellt ist, wenn das Zahnbürstensystem 10 vollständig zusammengesetzt ist. Ferner kann der Durchgang 92 eine vergrößerte Tasche 94 aufweisen, welche derart bemessen sein kann, dass sie eine überlappende Anbringungsstelle 96 zwischen dem Stiel 22 und dem Saugrohr 16 aufnimmt. Der Durchgang 92 trägt zur Benutzerfreundlichkeit der Zahnbürstenanordnung 10 bei, indem er eine Führung für den Stiel 22 und das Saugrohr 16 bereitstellt, während er ebenfalls das Profil der Zahnbürstenanordnung 10 in der Hand des Benutzers komfortabel hält.
  • Das Gehäuse 48 kann an dem Zahnbürstenende 84 des Griffs 12 das Leuchtelement 78 aufnehmen, welches dazu eingerichtet ist, bei einer Beleuchtung des Mundes des Pflege-Empfängers zu unterstützen. D.h., das Leuchtelement 78 kann derart entlang des Griffs 12 positioniert sein, dass es einen Bereich in der Nähe der Bürstenanordnung 18 beleuchtet. Das Leuchtelement 78 kann beispielsweise eine oder mehrere LEDs umfassen, welche im Bereich des Zahnbürstenendes 84 angeordnet sind. Beispielsweise kann ein Abschnitt des Gehäuses 48 (beispielsweise der Hals 32) wenigstens teilweise transparent sein, um inneren LEDs des Leuchtelements 78 zu erlauben, Licht durch das Gehäuse 48 zu emittieren.
  • Ferner sind die LEDs betriebsmäßig mit der Steuerungseinheit 80 innerhalb des Gehäuses gekoppelt. Beispielsweise kann die Steuerungseinheit 80 eine interne Platine umfassen, auf welcher die LEDs montiert sind. Die Steuerungseinheit 80 kann eine Vielzahl von Funktionen durch die Betätigung der Aktivierungstaste 82 implementieren, welche ebenfalls betriebsmäßig mit der Steuerungseinheit 80 gekoppelt ist. Die Steuerungseinheit 80 kann das Antriebssystem steuern, welches eine Motoranordnung (nicht dargestellt) umfassen kann, und die mechanische Bewegung, welche durch die Motoranordnung erzeugt wird, kann durch den Antriebsschaft 50 auf die Bürstenanordnung 18 übersetzt werden. Wenn die Aktivierungstaste 82 beispielsweise in einem vorgegebenen Muster betätigt wird, können der Griff 12 und damit die Bürstenanordnung 18 mechanisch betätigt werden, beispielsweise vibrieren; das Leuchtelement 78 kann ein- (ON) oder ausgeschaltet (OFF) sein; und/oder das Zahnbürstensystem 10 kann gemäß Mundpflege-Standards für einen voreingestellten Zeitraum eingeschaltet (ON) sein (beispielsweise das Leuchtelement 78 eingeschaltet (ON) sein und die Bürstenanordnung 18 betätigt werden). Folglich können eine Anzahl von Kombinationen einer Funktionsweise auftreten, wenn ein Benutzer die Aktivierungstaste 82 des Zahnbürstensystems 10 betätigt. Während in 1A die Aktivierungstaste 82 an der Rückseite 90 dargestellt ist, kann die Aktivierungstaste 82 an der Rückseite 90 oder an der Vorderseite 88 des Griffs 12 positioniert sein.
  • Wie ferner in 1 A dargestellt, kann der Griff 12 ein benutzerzugängliches Fach 98 umfassen, um eine tragbare Energiequelle, beispielsweise eine oder mehrere Batterien, zu enthalten. Die Batterien (nicht dargestellt) können ersetzbar sein, wobei in diesem Fall der Griff 12 eine entfernbare Abdeckung 99 für ein Einsetzen und Entfernen der Batterien innerhalb des Fachs 98 umfassen kann. In einigen Ausführungen können die Batterien wiederaufladbar sein, wobei in diesem Fall der Griff 12 Ladeleitungen (nicht dargestellt) umfassen kann und in eine Ladestation gesteckt werden kann oder einen Ladeanschluss zum Aufnehmen eines Ladesteckers umfassen kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, können das Saugsystem 40 und der Griff 12 als modulare Teile zusammengesetzt sein, um das Zahnbürstensystem 10 zu bilden. Insbesondere kann eine Verrohrung der Saugvorrichtung 20 über die Saugverbindung 42 des Saugrohrs 16 mit dem Saugrohr 16 gekoppelt sein und das Saugrohr 16 kann über die Kopplung 34 des Stiels 22 mit dem Schaft 14 gekoppelt sein, um das Saugsystem 40 zu bilden. Das Saugsystem 40 kann ferner an dem Äußeren des Gehäuses 48 mit dem Griff 12 gekoppelt sein. Bei Verwendung stellt die Mündung 46 eine Steuerung der Saugstärke in dem Mund des Mundpflege-Empfängers für den Benutzer bereit. Wenn die Saugvorrichtung 20 aktiviert ist und die Mündung 46 freigelegt ist, ist die Strömung von Fluid durch den Sauganschluss 24 reduziert oder nicht existent, und wenn die Mündung 46 durch den Finger des Benutzers abgedeckt ist, nimmt das an dem Sauganschluss 24 erzeugte Absaugen zu.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann das Zahnbürstensystem 10 ebenfalls ein sekundäres Reinigungsinstrument 100 umfassen (beispielsweise wobei die vibrierende Bürstenanordnung 18 als ein primäres Reinigungsinstrument betrachtet werden kann). Wie in den 8A-8F dargestellt, kann das sekundäre Reinigungsinstrument 100 an dem Schaft 14 bereitgestellt sein und kann unabhängig von dem Sauganschluss 24 gebildet oder an dem Schaft 14 integriert (beispielsweise zusammen umspritzt) mit dem Sauganschluss 24 sein. In einigen Ausführungen können die Bürstenanordnung 18, der Sauganschluss 24 und das sekundäre Reinigungsinstrument 100 allesamt an der Vorderseite des Schafts 14 angeordnet sein. Beispielsweise können sich die Bürstenanordnung 18, der Sauganschluss 24 und das sekundäre Reinigungsinstrument 100 allesamt parallel von dem Schaft 14 weg erstrecken. In einigen Ausführungsbeispielen kann das sekundäre Reinigungsinstrument 100 eine Mehrzahl elastischer Vorsprünge 102 umfassen. Ferner kann die Bürstenanordnung 18 (beispielsweise das primäre Reinigungsinstrument) aus einem ersten Polymermaterial gebildet sein, während das sekundäre Reinigungsinstrument 100 aus einem zweiten Polymermaterial gebildet sein kann.
  • Durch Vorsehen des sekundären Reinigungsinstruments 100 an der Vorderseite des Schaftes 14 zusammen mit der Bürstenanordnung 18 und dem Sauganschluss 24, kann der Mundpflege-Erbringer zwischen mehreren Reinigungsfunktionen (beispielsweise Bürsten, Absaugen, Massage, etc.) umschalten, während eine Mundpflege bereitgestellt wird, ohne den Griff 12 in der Handfläche des Mundpflege-Erbringers herumdrehen zu müssen. Beispielsweise stellt ein Platzieren des sekundären Reinigungsinstrumentes 100 an der Vorderseite des Schaftes 14 eine zusätzliche Reinigungsmethode bereit, welche auf verschiedene Pathologien in dem Mund angewendet werden kann, beispielsweise Zähne versus Zahnfleisch versus Zunge. Die Platzierung des sekundären Reinigungsinstruments 100 auf der Vorderseite des Schafts 14 kann ebenfalls mehr Kontrolle für den Benutzer bereitstellen.
  • Die 8A-8F stellen verschiedene Anordnungen des sekundären Reinigungsinstruments 100 und des Sauganschlusses 24 dar. Es ist zu beachten, dass die Anordnungen des sekundären Reinigungsinstruments 100 und des Sauganschlusses 24 auf jegliches hierin beschriebene Zahnbürstensystem angewendet werden können. Gemäß einem in den 8A und 8B dargestellten ersten Beispiel ist der Sauganschluss 24 benachbart zu und zwischen der Bürstenanordnung 18 und dem sekundären Reinigungsinstrument 100 angeordnet. Die Mehrzahl elastischer Vorsprünge 102 in den 8A und 8b sind als bogenförmige Rippen 104 gebildet. Ferner ist der Sauganschluss 24 als ein halbkreisförmiger Bogen gebildet, welcher sich im Allgemeinen teilweise um den Umfang (beispielsweise über die Breite) der Bürstenanordnung 18 erstreckt.
  • Gemäß einem zweiten in den 8C und 8D gezeigten Beispiel ist das sekundäre Reinigungsinstrument 100 unterhalb der Bürstenanordnung 18 positioniert. Die elastischen Vorsprünge 102 sind, ähnlich zu dem Beispiel der 8A und 8B, als bogenförmige Rippen 104 gebildet. Jedoch ist der Sauganschluss 24 auf halbem Weg um den Umfang der Bürstenanordnung 18 gabelförmig, wobei zwei Sauganschlüsse 30 auf beiden Seiten der Bürstenanordnung 18 erzeugt sind. Ebenfalls sind die bogenförmigen Rippen 104 ausgeprägter als in dem in den 8A und 8B dargestellten Ausführungsbeispiel und können sich etwa über die Hälfte der Distanz, über welche sich die Bürstenanordnung 18 von dem Schaft 14 weg erstreckt, von dem Schaft 14 nach außen erstrecken.
  • Gemäß einem dritten in den 8E und 8F gezeigten Beispiel ist das sekundäre Reinigungsinstrument 100 als eine Anordnung flexibler Ranken 106 gebildet, welche sich parallel zu der Bürstenanordnung 18 von dem Schaft 14 weg erstrecken. Beispielsweise können sich die flexiblen Ranken 106 um eine Länge erstrecken, welche geringer als die Erstreckungslänge der Bürstenanordnung 18 ist. Wie ferner in den 8E und 8F dargestellt, kann, während das sekundäre Reinigungsinstrument 100 unterhalb der Bürstenanordnung 18 positioniert ist, sich der Sauganschluss 24 in die Bürstenanordnung 18 erstrecken, so dass die Bürstenanordnung 18 den Sauganschluss 24 wenigstens teilweise umgibt.
  • Die 9A-9B stellen ein weiteres nicht-beschränkendes Beispiel eines Zahnbürstensystems 110 dar. Das Zahnbürstensystem 110 kann eine Anzahl von zu dem Zahnbürstensystem 10 gleichen Merkmalen umfassen und beliebige oder alle der Funktionen und Strukturen des Zahnbürstensystems 10 können in den analogen Teilen des Zahnbürstensystems 110 implementiert sein.
  • Wie beispielsweise in den 9A-9D dargestellt, umfasst das Zahnbürstensystem 110 einen Griff 112 und einen Schaft 114. Der Schaft 114 kann einen Stiel 122, wenigstens einen Sauganschluss 124 und eine Bürstenanordnung 118 umfassen (obwohl in 9C als eine einzelne Bürste dargestellt, kann die Bürstenanordnung 118 ähnlich zu der Bürstenanordnung 18 von 1-7 sein). Der Sauganschluss 124 kann benachbart zu, jedoch nicht innerhalb, der Bürstenanordnung 118 positioniert sein und kann insbesondere an der Krone oder einem distalen Ende 126 des Schafts 114 angeordnet sein. In einigen Ausführungen können zusätzliche Sauganschlüsse 124 an dem Schaft 114 positioniert sein. Beispielsweise kann ein Sauganschluss 124 an der Krone 126 des Schafts 114 positioniert sein und ein Sauganschluss 124 kann unterhalb der Bürstenanordnung 132 positioniert sein, wie in 9A dargestellt.
  • Der Stiel 122 kann sich entlang einer Rückseite 190 des Griffs 112 erstrecken, wenn der Schaft 114 mit dem Griff 112 gekoppelt ist (beispielsweise im Gegensatz zu dem Stiel 22 der 1 -7, welcher an der Vorderseite 88 des Griffs 12 angeordnet ist). Der Stiel 122 kann eine Kopplung 134, beispielsweise eine mit Widerhaken versehene Struktur, umfassen, welche von einer Größe und einer Form sein kann, um eine Verrohrung von einer Saugvorrichtung (nicht dargestellt), beispielsweise über eine Reibpassung, aufzunehmen. Der Sauganschluss 124 und die Kopplung 134 des Stiels 122 sind durch den Körper 130 des Schafts 114 (beispielsweise über einen Durchgang) in Fluidverbindung und daher in Fluidverbindung mit der Saugvorrichtung, wenn der Stiel 122 mit der Verrohrung der Saugvorrichtung gekoppelt ist. In einigen Ausführungen ist eine Mündung 146 entlang des Stiels 122 angeordnet, wobei eine Öffnung zwischen dem Sauganschluss 124 und der Saugvorrichtung bereitgestellt ist. Wie vorstehend beschrieben, kann die Mündung 146 wahlweise freigelegt und abgedeckt sein, um verschiedene Absauggrade durch den Sauganschluss 124 zu erlauben.
  • Der Schaft 114 kann mit dem Griff 112 über einen Kopplungsabschnitt (nicht dargestellt) gekoppelt sein, welcher mit einem Gehäuse des Griffs 112 zusammenwirkt, um den Schaft 114 lösbar mit dem Griff 112 zu koppeln. Es ist zu beachten, dass das Gehäuse des Griffs 112 in den 9A-9D nicht dargestellt ist, um innere Komponenten des Griffs 112 besser darzustellen, beispielsweise ein Antriebssystem 179 und eine Steuerungseinheit 180, welche durch das Gehäuse eingeschlossen sind. Zusätzlich kann sich der Stiel 122, wenn mit dem Griff 112 gekoppelt, über eine Länge des Griffs 112 erstrecken, so dass der Benutzer, welcher den Griff 112 greift, die Mündung 146 auf einfache Weise mit seinem Finger oder Daumen in Eingriff nehmen kann.
  • In einigen Ausführungsformen ist der Schaft 114 durch eine Anbringungsvorrichtung 176 in Verbindung mit dem Antriebsschaft 150 ebenfalls mit dem Griff 112 gekoppelt. D.h., der Antriebsschaft 150 kann sich von dem Griff 112 durch den Körper 130 des Schafts 114 erstrecken und die Bürstenanordnung 118 über die Anbringungsvorrichtung 176 mechanisch und/oder elektrisch mit dem Antriebssystem 179 innerhalb des Griffs 112 koppeln. Als Folge hiervon kann der Antriebsschaft 150 der Bürstenanordnung 118 eine rotierende, oszillierende oder vibrierende Bewegung verleihen. Ferner kann der Griff 112 eine Steuerungseinheit 180 umfassen, welche das Antriebssystem 179, einschließlich einer Motoranordnung 181 des Antriebssystems 173, steuert. Die Motoranordnung 181 kann mit dem Antriebsschaft 150 gekoppelt sein, so dass eine durch die Motoranordnung 181 erzeugte mechanische Bewegung über den Antriebsschaft 150 auf die Bürstenanordnung 118 übersetzt werden kann. Ähnlich zu dem vorstehend beschriebenen Antriebssystem, kann der Griff 112 eine Aktivierungstaste 182 umfassen, welche, wenn in einem bestimmten Muster gedrückt, alle der vorstehend in Bezug auf das Zahnbürstensystem 10 beschriebenen Funktionen implementieren kann. Beispielsweise, obwohl nicht in den 9A-9D dargestellt, kann das Zahnbürstensystem 110 ebenfalls ein Leuchtelement umfassen, welches entlang eines Zahnbürstenendes 184 des Gehäuses positioniert ist und welches Licht emittiert, wenn die Aktivierungstaste 182 aktiviert ist.
  • Ferner kann der Griff 112 ein benutzerzugängliches Fach 198 umfassen, um eine tragbare Energiequelle, beispielsweise eine oder mehrere Batterien (nicht dargestellt), zu enthalten. Die Batterien können ersetzbar sein, wobei in diesem Fall der Griff 112 (und insbesondere das Gehäuse) eine entfernbare Abdeckung für ein Einsetzen und Entfernen der Batterien innerhalb des Fachs 198 umfassen kann, ähnlich zu dem Fach 98 und den Batterien, welche vorstehend in Bezug auf das Zahnbürstensystem 10 beschrieben worden sind.
  • Die 10-18 stellen ein weiteres nicht-beschränkendes Beispiel eines Zahnbürstensystems 210 dar. Das Zahnbürstensystem 210 kann eine Anzahl von zu den Zahnbürstensystemen 10, 110 gleichen Merkmalen umfassen und beliebige oder alle der Funktionen und Strukturen der Zahnbürstensysteme 10, 110 können in den analogen Teilen des Zahnbürstensystems 210 implementiert sein.
  • Wie allgemein in den 10-18 dargestellt, kann das Zahnbürstensystem 210 einen Griff 212 und einen Schaft 214 umfassen, welcher dazu eingerichtet ist, mit dem Griff 212 gekoppelt zu sein. Beispielsweise kann der Schaft 214 betriebsmäßig mit dem Griff 212 gekoppelt sein, um Steuerungen innerhalb des Griffs 212 zu erlauben, um eine Bürstenanordnung 218 mechanisch zu betreiben, welche sich von dem Schaft 214 erstreckt. Ferner kann ein Saugrohr mit dem Schaft 14 und einer Saugvorrichtung gekoppelt sein, um bei Bedarf ein einfaches Absaugen durch einen Benutzer zu ermöglichen, welcher den Griff 212 greift, wie nachstehend weiter beschrieben. Beispielsweise kann das Saugrohr eine flexible Verrohrung der Saugvorrichtung sein oder kann ein separates strukturiertes Rohr wie das Saugrohr 216 der FIG: 1A-7 sein. Dementsprechend kann mit dieser Konfiguration das Zahnbürstensystem 210 in einer handgeführten tragbaren Zahnbürste ein automatisiertes Bürsten und Absaugen bereitstellen.
  • In Bezug auf den Schaft 214, wie am besten in den 12-15 und 18 dargestellt, kann der Schaft 214 einen Stiel 222, wenigstens einen Sauganschluss 224 und eine Bürstenanordnung 218 umfassen. Der Schaft 214 weist im Allgemeinen ein distales Ende 226 distal von dem Griff 212 und ein proximales Ende 228 dem Griff 212 benachbart auf. Die Bürstenanordnung 218 kann an dem distalen Ende 226 positioniert sein. Der Sauganschluss 224 kann in der Nähe des distalen Endes 226 der Bürstenanordnung 218 benachbart (beispielsweise nicht innerhalb dieser) positioniert sein. Jedoch kann, in alternativen Ausführungsbeispielen, der Sauganschluss 224 innerhalb der Bürstenanordnung 218 (beispielsweise zwischen Bürsten der Bürstenanordnung 218 positioniert sein). Ferner können sich der Sauganschluss 224 und die Bürstenanordnung 218 von dem Schaft 14 in der gleichen Richtung parallel nach außen erstrecken. Wie in den 11-13 dargestellt, kann durch das Positionieren des Sauganschlusses 224 benachbart zu und unterhalb der Bürstenanordnung 218 und durch das Erstrecken von der Vorderseite des Schaft 214 ein Mundpflege-Erbringer das Absaugen von Fluiden oder anderen Reststoffen aus einem Mund eines Mundpflege-Empfängers visuell sehen und einfach steuern. Um dem Wohlbefinden des Pflege-Empfängers Rechnung zu tragen, kann der Sauganschluss 224 aus einem flexiblen, biegsamen oder einem anderen Material gebildet sein, welches nachgibt, wenn es gegen die anatomischen Merkmale des Mundes des Pflegeempfängers, beispielsweise das Zahnfleisch des Pflegeempfängers, gedrückt wird. Wie in den 14, 16 und 18 dargestellt, kann der Schaft 214 darüber hinaus einen zusätzlichen Sauganschluss 224 umfassen, welcher entlang der Krone oder des distalen Endes 226 angeordnet ist und als eine Mündung in dem Schaft 214 gebildet ist.
  • Ferner erstreckt sich der Stiel 222 von einem Körper 230 des Schaft 214 (beispielsweise an dem proximalen Ende 228) weg. In einigen Ausführungsbeispielen weist der Stiel 222 wenigstens eine teilweise bogenförmige Form auf, welche einem Hals 232 des Griffs 212 entspricht. Wenn der Schaft 214 mit dem Griff 212 gekoppelt ist, kann der Stiel 222 auf diese Weise mit der Krümmung des Halses 232 eingreifen und dieser folgen, um ein schlankes, glattes Profil bereitzustellen. Ein schlankes Profil kann dabei helfen, eine Benutzerfreundlichkeit in Verbindung mit Mundpflege-Empfängern zu erleichtern, welche ein orales Hindernis, beispielsweise Endotrachealtuben, aufweisen können. Das schlanke Profil kann somit dabei helfen, eine Verwendung in Einrichtungen mit geschwächten Patienten zu erleichtern, in welchen Richtlinien, welche eine Nutzung gegenwärtiger sperriger Systeme anordnen, aufgrund der Schwierigkeit der Nutzung oft ignoriert werden. Darüber hinaus kann in einigen Ausführungsbeispielen der Griff 212 eine Schiene/Spur umfassen, in welcher der Stiel 222 gleiten kann, um den Schaft 214 in einfacher Weise mit dem Griff 212 zu koppeln.
  • Wenn der Schaft 214 mit dem Griff 212 gekoppelt ist, kann sich der Stiel 222 teilweise entlang einer Länge des Griffs 212 erstrecken. Ein von der Bürstenanordnung 218 distales Ende des Stiels 222 kann eine Kopplung 234 umfassen, welche dazu eingerichtet ist, mit dem Saugrohr gekoppelt zu sein, wie nachstehend weiter beschrieben. Zusätzlich können der Schaft 214 und der Stiel 222 wenigstens teilweise hohl sein, um einen Durchgang 236 zu bilden, welcher eine Fluidverbindung bildet, welche sich von der Kopplung 234 des Stiels 222 zu den Sauganschlüssen 224 erstreckt. Als Folge hiervon sind die Sauganschlüsse 224 und der Stiel 222 durch den Körper 230 des Schafts 214 über den Durchgang 236 in Fluidverbindung. Beispielsweise kann der Körper 230 eine innere Wand 238 umfassen, welche dabei hilft, den Durchgang 236 zu definieren.
  • Der Schaft 214 kann ferner mit dem Saugrohr in Fluidverbindung sein, um ein Saugsystem 240 zu bilden, welches dazu eingerichtet ist, fluidisch mit einer Saugvorrichtung (wie der in 1 gezeigten Saugvorrichtung 20) gekoppelt zu sein. Bei Verwendung, stellt das Saugsystem 240 einen Fluidpfad bereit, welcher den Sauganschluss 224 in Fluidverbindung mit der Saugvorrichtung versetzt. Grundsätzlich kann die Kopplung 234 des Schafts 214 von einer Größe und Form sein, um eine Saugverrohrung aufzunehmen oder mit dieser gekoppelt zu sein. In einem Beispiel können diese Kopplungen glatt oder mit Widerhaken versehen sein und als Reitpassungskopplungen zusammenpassen.
  • Im Allgemeinen kann das Saugsystem 240 mit dem Griff 212 gekoppelt sein, um das Zahnbürstensystem 210 zu bilden. Ferner kann das Saugsystem 240 wahlweise durch einen Bediener in Eingriff genommen sein. Beispielsweise kann der Stiel 222 eine Mündung 246 umfassen, welche eine Öffnung in dem Fluidpfad des Saugsystems 240 (d.h. zwischen den Sauganschlüssen 224 und der Saugvorrichtung) bereitstellt. Die Mündung 246 kann im Wesentlichen flach sein oder einen Krümmungsradius aufweisen, welcher der Krümmung eines menschlichen Fingers entspricht. Daher kann der Benutzer beim Greifen des Griffs 212 die Mündung 246 wahlweise mit seinem Finger oder Daumen abdecken, um ein Ansaugen von dem Sauganschluss 224 zu der Saugvorrichtung zu erlauben, oder die Mündung 246 freigeben (d.h. freilegen), um das Ansaugen zu beenden. Ferner kann der Bediener durch einfaches Gleiten eines Fingers über die Mündung 246 in unterschiedlichen Ausmaßen die Saugleistung erhöhen oder verringern, während die Mundpflege bereitgestellt wird. In einigen Ausgestaltungen sind die Bürstenanordnung 218 und die Sauganschlüsse 224 entlang einer Vorderseite des Schafts 214 angeordnet und die Mündung 246 ist entlang einer Rückseite des Schafts 214 angeordnet. Die Mündung 246 kann ebenfalls in einer Vielzahl von Formen bestehen, einschließlich eines Ovals, eines Kreises, eines Tropfens oder anderer Formen.
  • Dementsprechend kann das Saugsystem 240 während der Behandlung Fluide, beispielsweise orale Reststoffe, aus einem Mund eines Mundpflege-Empfängers für eine Entsorgung übertragen. Fluid wird aus dem Mund des Mundpflege-Empfängers zuerst durch die Sauganschlüsse 224, dann durch den Durchgang 236 in dem Schaft 214 und dem Stiel 222 und durch das Saugrohr abgesaugt. Die gesamte Fluidübertragung, welche während der Mundpflegebehandlung durch das Zahnbürstensystem 210 bereitgestellt wird, kann daher physisch eingeschlossen und getrennt von dem Griff 212 sein, so dass kein Fluid innen durch ein Gehäuse 248 des Griffs 212 übertragen wird, welches, wie nachstehend erläutert, elektrische Komponenten enthalten kann. Das Trennen von Fluidübertragungskomponenten und elektrischen Komponenten stellt potentielle Vorteile hinsichtlich Hygiene, Sicherheit und einer erweiterten Nutzung bei der Mundpflegebehandlung mit dem Zahnbürstensystem 210 bereit.
  • Zusätzlich zu einem Absaugen ermöglicht der Schaft 214 ein automatisiertes Bürsten über die Bürstenanordnung 218. Beispielsweise kann sich ein Antriebsschaft 250 durch den Körper 230 des Schafts 214 erstrecken, um die Bürstenanordnung 218 mit einem Antriebssystem 279 innerhalb des Griffs 212 mechanisch und/oder elektrisch zu koppeln. Das Antriebssystem 279 kann, auf eine Betätigung einer Benutzerschnittstelle an dem Griff 212 hin, (beispielsweise über eine Motoranordnung 281) dem Antriebsschaft 250 ermöglichen, eine rotierende, oszillierende oder vibrierende Bewegung auf die Bürstenanordnung 218 zu übertragen, wie nachstehend weiter beschrieben. Wie in 18 dargestellt, kann sich der Antriebsschaft 250 auf einer der Wand 238 des Durchgangs 236 entgegengesetzten Seite durch den Körper 230 erstrecken, um die Bürstenanordnung 218 zu erreichen. Daher ist der Antriebsschaft 250 im Allgemeinen nicht in Kontakt mit Fluid des Saugsystems 240, da die Wand 238 den Durchgang 236 von einem inneren Antriebsschaftabschnitt 252 des Schafts 214 trennt.
  • In einigen Ausführungsbeispielen kann der Schaft 214 eine einzelne, integrale Komponente sein. In anderen Ausführungsbeispielen kann der Schaft 214 aus mehreren Komponenten, beispielsweise mehreren spritzgegossenen Teilen, gebildet sein. Beispielsweise kann der Schaft 214 eine Schaftvorderseite 254, eine Schaftrückseite 256, den Stiel 222 und einen Bürstenkopf 258 umfassen. Diese Teile (beispielsweise die Schaftvorderseite 252, die Schaftrückseite 256, der Stiel 222 und/oder der Bürstenkopf 258) können beispielsweise über Schallschweißen, Quellschweißen oder über andere Methoden einer Kopplung von Kunststoff-Spritzgussteilen miteinander gekoppelt sein.
  • Ähnlich zu dem in den 5 und 6A dargestellten Beispiel, kann die Schaftvorderseite 254 den Sauganschluss 224, einen Bürstenabschnitt, welcher an dem distalen Ende 226 gebildet ist, und einen Kopplungsabschnitt 262 an dem proximalen Ende 228 umfassen. Einer der Sauganschlüsse 224 kann integral in der Schaftvorderseite 254 gebildet sein oder aus einem flexiblen Polymer gebildet sein, das umspritzt oder auf andere Weise mit der Schaftvorderseite 254 gekoppelt ist, und ein anderer Sauganschluss 224 kann als eine Mündung in dem distalen Ende 226 gebildet sein. Die Bürstenanordnung 260 kann integral mit dem Bürstenkopf 258 gebildet sein oder dazu eingerichtet sein, diesen aufzunehmen (beispielsweise als ein separates Teil, welches über Ultraschallschweißen, Quellschweißen oder auf andere Weise permanent oder wahlweise mit dem Bürstenabschnitt gekoppelt ist). Zusätzlich kann der Kopplungsabschnitt 262 der Schaftvorderseite 254 dazu eingerichtet sein, sowohl mit dem Stiel 222 (beispielsweise um den Durchgang 236 zu bilden) als auch dem Griff 214 gekoppelt zu sein.
  • Ferner kann die Schaftrückseite 256 als ein separates Teil gebildet sein, welches an die Schaftvorderseite 254 schallgeschweißt ist. Die Schaftrückseite 256 (und/oder die Schaftvorderseite 254) umfasst die Wand 238, welche den Durchgang 236 von dem inneren Antriebsschaftabschnitt 252 trennt. Die Schaftrückseite 56 umfasst ferner einen inneren Kopplungsanschluss 272, welcher sich mit dem Kopplungsanschluss 266 der Schaftvorderseite 254 ausrichten kann. Ferner kann der Durchgang 236 im Wesentlichen gegenüber dem inneren Antriebsschaftabschnitt 252 abgedichtet sein, wenn der Schaft 214 vollständig zusammengesetzt und mit dem Griff 212 (beispielsweise über eine Umspritzung 274) gekoppelt ist. Zusätzlich kann der Kopplungsabschnitt 262 mit einer Anbringungsvorrichtung 276 des Griffs 212 wahlweise gekoppelt und von dieser entkoppelt sein. Als Folge hiervon kann der Schaft 214 wahlweise mit dem Griff 212 gekoppelt und von diesem entkoppelt sein, um ein Wiederverwenden des Griffs 212 mit verschiedenen Schäften 224 zu erlauben.
  • Insbesondere können in einigen Ausführungsbeispielen verschiedene Teile des Zahnbürstensystems 210 entsorgbar und ersetzbar sein. Beispielsweise können in einigen Ausführungsbeispielen der Schaft 214, der Bürstenkopf 258 und/oder das Saugrohr nach einmaligem oder mehrmaligem Verwenden allesamt entfernt und ersetzt werden. Weil diese Komponenten entfernbar, entsorgbar und/oder ersetzbar sind, kann das Zahnbürstensystem 210 dementsprechend eine wiederholte hygienische Mundpflege bereitstellen. Die Entfernbarkeit des Schafts 214 und des Saugrohrs erleichtern es ebenfalls, den Griff 212 über die Verwendung des Zahnbürstensystems 210 zwischen mehreren Patienten und/oder mit mehreren Schäften 224 und Saugrohren sauber zu halten. Ferner stellt die Mündung 246 eine ergonomische und komfortable Steuerung der Absaugfunktion des Zahnbürstensystems 210 entlang des Griffs 212 bereit, während sie weiterhin von dem Griff 212 trennbar ist.
  • Nun bezugnehmend auf den Griff 212, wie in den 10-18 dargestellt, umfasst der Griff 212 ein Gehäuse 248, die Anbringungsvorrichtung 276, ein Leuchtelement 278, ein Antriebssystem 279 einschließlich einer Steuerungseinheit 280, und eine Aktivierungstaste 282. Das Gehäuse 248 weist ein Zahnbürstenende 284, ein Saugende 286, eine Vorderseite 288, welche mit der Vorderseite des Schafts 214 ausgerichtet ist, und eine entgegengesetzte Rückseite 290 auf. Zusätzlich kann zur einfachen Handhabung wenigstens ein Abschnitt des Gehäuses 248 mit einem nachgiebigen Kautschukmaterial, beispielsweise mit Nuten/Rillen, umspritzt sein.
  • Wie in 18 dargestellt, kann das Gehäuse 248 an dem Zahnbürstenende 284 die Anbringungsvorrichtung 276 umfassen, welche, wie vorstehend beschrieben, den Kopplungsabschnitt 262 des Schafts 214 aufnimmt und ein wahlweises Koppeln und Entkoppeln des Schafts 214 mit/von dem Griff 212 erlaubt. Ferner kann das Gehäuse 248 an dem Zahnbürstenende 284 des Griffs 212 das Leuchtelement 278 aufnehmen, welches dazu eingerichtet ist, bei einer Beleuchtung des Mundes des Pflege-Empfängers zu unterstützen. Das Leuchtelement 278 kann beispielsweise eine oder mehrere LEDs umfassen, welche im Bereich des Zahnbürstenendes 284 angeordnet sind. Beispielsweise kann ein Abschnitt des Gehäuses 248 (beispielsweise der Hals 232) wenigstens teilweise transparent sein, um inneren LEDs an dem Leuchtelement 278 zu erlauben, Licht durch das Gehäuse 248 zu emittieren.
  • Ferner sind die LEDs betriebsmäßig mit der Steuerungseinheit 280 innerhalb des Gehäuses gekoppelt. Die Steuerungseinheit 280 kann eine Vielzahl von Funktionen durch die Betätigung der Aktivierungstaste 282 implementieren, welche ebenfalls betriebsmäßig mit der Steuerungseinheit 280 gekoppelt ist. Die Steuerungseinheit 280 kann das Antriebssystem 279 steuern, welches eine Motoranordnung 281 umfassen kann, und die mechanische Bewegung, welche durch die Motoranordnung 281 erzeugt wird, kann durch den Antriebsschaft 250 auf die Bürstenanordnung 218 übersetzt werden. Wenn die Aktivierungstaste 282 beispielsweise in einem vorgegebenen Muster betätigt wird, können der Griff 212 und damit die Bürstenanordnung 218 mechanisch betätigt werden, beispielsweise vibrieren; das Leuchtelement 278 kann ein- (ON) oder ausgeschaltet (OFF) sein; und/oder das Zahnbürstensystem 210 kann gemäß Mundpflege-Standards für einen voreingestellten Zeitraum eingeschaltet (ON) sein (beispielsweise das Leuchtelement 278 eingeschaltet (ON) sein und die Bürstenanordnung 218 betätigt werden). Folglich können eine Anzahl von Kombinationen einer Funktionsweise auftreten, wenn ein Benutzer die Aktivierungstaste 282 des Zahnbürstensystems 210 betätigt. Während in den 11-18 die Aktivierungstaste 282 an der Vorderseite 288 dargestellt ist, kann die Aktivierungstaste 282 an der Vorderseite 288 oder an der Rückseite 290 des Griffs 212 positioniert sein.
  • Wie ferner in 18 dargestellt, kann der Griff 212 ein benutzerzugängliches Fach 298 umfassen, um eine tragbare Energiequelle, beispielsweise eine oder mehrere Batterien 291, zu enthalten. Die Batterien 291 können ersetzbar sein, wobei in diesem Fall der Griff 212 eine entfernbare Abdeckung 299 für ein Einsetzen und Entfernen der Batterien innerhalb des Fachs 298 umfassen kann. Beispielsweise kann die Abdeckung 299 durch einen Anschraub-Eingriff (beispielsweise über Gewinde an der Abdeckung 299 und dem Griff 212) mit einem Hauptkörper des Griffs 212 gekoppelt sein. In einigen Ausführungen können die Batterien 291 wiederaufladbar sein, wobei in diesem Fall der Griff 212 Ladeleitungen (nicht dargestellt) umfassen kann und in eine Ladestation gesteckt werden kann oder einen Ladeanschluss zum Aufnehmen eines Ladesteckers umfassen kann.
  • Wie vorstehend beschrieben, können grundsätzlich das Saugsystem 240 und der Griff 212 als modulare Teile zusammengesetzt sein, um das Zahnbürstensystem 210 zu bilden. Insbesondere kann eine Verrohrung der Saugvorrichtung über die Kopplung 234 des Stiels 222 mit dem Schaft 214 gekoppelt sein, um das Saugsystem 240 zu bilden. Das Saugsystem 240 kann ferner an dem Äußeren des Gehäuses 248 mit dem Griff 212 gekoppelt sein. Bei Verwendung stellt die Mündung 246 eine Steuerung der Saugstärke in dem Mund des Mundpflege-Empfängers für den Benutzer bereit. Wenn die Saugvorrichtung aktiviert ist und die Mündung 246 freigelegt ist, ist die Strömung von Fluid durch den Sauganschluss 224 reduziert oder nicht existent, und wenn die Mündung 246 durch den Finger des Benutzers abgedeckt ist, nimmt das an dem Sauganschluss 224 erzeugte Absaugen zu.
  • Die vorstehend beschriebenen Zahnbürstensysteme 10, 110, 210 Stellen allesamt ein automatisches Bürsten und Absaugen (und/oder eine Massage) bereit. In einigen Ausführungsbeispielen kann jegliches der obigen Zahnbürstensysteme 10, 110, 210 ebenfalls eine Spülung enthalten. Beispielsweise kann jegliches der obigen Systeme 10, 110, 210 ein separates Lumen umfassen, welches einen Pfad für eine Spülung bereitstellt (d.h. von dem Saugdurchgang 36, 136, 236 separat). Als Folge hiervon können derartige Systeme mit automatischem Bürsten, Absaugen und Spülen komplett unabhängig und tragbar sein. Derartige Systeme können in Krankenhausumgebungen oder außerhalb Krankenhausumgebungen, beispielsweise in Einrichtungen zur Langzeitpflege, subakuten Umgebungen, oder zur häuslichen Verwendung verwendbar sein.
  • Als solche stellen die 19-21 ein nicht-beschränkendes Beispiel eines Zahnbürstensystems 310 dar, welches eine Spülung umfasst. Das Zahnbürstensystem 310 kann eine Anzahl von zu den Zahnbürstensystemen 10, 110, 210 gleichen Merkmalen umfassen und beliebige oder alle der Funktionen und Strukturen der Zahnbürstensysteme 10, 110, 210 können in den analogen Teilen des Zahnbürstensystems 310 implementiert sein.
  • Beispielsweise kann das Zahnbürstensystem 310 im Allgemeinen ähnliche Komponenten wie das Zahnbürstensystem 210 umfassen und daher sind gleiche Komponenten entsprechend nummeriert. Das Zahnbürstensystem 310 kann jedoch einen Schaft 314 umfassen, welcher eine Spülung aufnimmt. Insbesondere kann der Schaft 314 eine Schaftvorderseite 354 mit einem Sauganschluss 324 umfassen, welche ähnlich dem Zahnbürstensystem 210 ist, jedoch eine Schaftrückseite 356 und einen Bürstenkopf 358 umfassen, welche im Vergleich zu dem Zahnbürstensystem 210 verschieden sind.
  • Wie in 20 dargestellt, kann der Bürstenkopf 358 ein Loch 351 dort hindurch umfassen, wobei bürsten der Bürstenanordnung 318 das Loch 351 umgeben. Die Schaftrückseite 356 umfasst einen umspritzten Spülanschluss 353 oder Wasserauslass, welcher sich als ein flexibles Rohr nach außen erstreckt. Wenn zusammengesetzt, erstreckt sich der Spülanschluss 353 durch das Loch 351 des Bürstenkopfes 358. Da sich der Spülanschluss 353 parallel zu der Bürstenanordnung 318 nach außen erstreckt, kann der Spülanschluss 353 im Wesentlichen flexibel oder nachgiebig sein (beispielsweise aus einem ähnlichen Material wieder Sauganschluss 324 sein), so dass er während einer Verwendung des Zahnbürstensystems 310 keine Verletzung des Benutzers verursacht und in einigen Fällen bei dem Bürsten unterstützen kann.
  • Ferner umfasst der Schaft 314 eine Verbindungseinrichtung 355, welche dazu eingerichtet ist, mit dem Spülanschluss 353 von der Schaftrückseite 356 gekoppelt zu sein (beispielsweise in diesen zu passen), wie in den 20 und 21 dargestellt. Die Verbindungseinrichtung 355 kann ferner mit einer Verrohrung 357 (beispielsweise über eine Reitfassung) und einem Spritzen-Fitting 359, beispielsweise einem Luer-Lock-Fitting, gekoppelt sein. Als Folge hiervon kann ein Spülungspfad 361 von dem Spritzen-Fitting 359 durch die Verrohrung 357, die Verbindungseinrichtung 355 und den Spülanschluss 353 gebildet sein. Eine Spritze (nicht dargestellt) mit Spülungsfluid kann mit dem Spritzen-Fitting 359 gekoppelt sein, um das Spülungsfluid durch den Spülungspfad 361 zu leiten, um an der Bürstenanordnung 318 ausgestoßen zu werden, während Mundpflege an einen Benutzer bereitgestellt wird.
  • Wie in den 20 und 21 dargestellt, kann der Spülanschluss 353 ein relativ kurzer Pfad sein, welcher sich durch das distale Ende 326 des Schafts 314 erstreckt. Da die Verbindungseinrichtung 355 von dem Spülungsanschluss 353 entfernbar ist, kann das Zahnbürstensystem 310 ohne die Verbindungseinrichtung 355 (und die Verrohrung 357 und das Spritzen-Fitting 359) in Position verwendet werden, wenn eine Spülung nicht gewünscht ist. Da der Spülungsanschluss 353 ein kurzer Pfad ist und die Verbindungseinrichtung 355, die Verrohrung 357 und das Spritzen-Fitting 359 entfernbar sein können, können diese Komponenten darüber hinaus auf einfache Weise gereinigt werden, beispielsweise mit einer Rohrreinigungseinrichtung, welche derart bemessen ist, dass sie durch den Spülungspfad 361 passt. Die Verbindungseinrichtung 355, die Verrohrung 357 und/oder das Spritzen-Fitting 359 können ebenfalls separat gespült, beispielsweise in einer Spülmaschine oder einem Sterilisator, oder nach einer oder mehreren Verwendungen ersetzt werden.
  • Dementsprechend kann das Zahnbürstensystem 310 ein Bürsten, Absaugen und Spülen als ein tragbares handgeführtes System bereitstellen. Der Saugdurchgang 336, der Antriebsschaftabschnitt 352 und der Spülungspfad 361 können gegeneinander sowie gegenüber dem Griff 312 abgedichtet sein, um eine hygienische Wiederverwendung des Griffs 312 mit verschiedenen Schäften 314 zu erlauben. Der Schaft 314 kann nach einer oder mehreren Verwendungen entsorgbar und ersetzbar sein. Der Schaft 314 kann ebenfalls entfernt, gereinigt oder desinfiziert, und wiederverwendet werden. Beispielsweise können wenigstens der Saugdurchgang 336 und der Spülungspfad 361 für ein Ausspülen (beispielsweise in einer Spüle oder einer Spülmaschine) und/oder über ein Reinigungsinstrument, beispielsweise eine Rohrreinigungseinrichtung, zugänglich sein, um Bakterien oder orale Rückstände zu beseitigen. Das Zahnbürstensystem 310 kann ebenfalls weiterhin ein schlankes Profil umfassen, um eine Verwendung mit geschwächten Benutzern zu erleichtern. Ferner kann der Schaft 314 in einigen Ausführungsbeispielen eine Nut oder einen Clip (nicht dargestellt) umfassen, um die Verrohrung 357 gegen den Schaft 314 zu halten. Beispielsweise kann ein Halten der Verrohrung 357 gegen den Schaft 314 dabei helfen, das niedrige, schlanke Profil aufrechtzuerhalten und Probleme zu verhindern, welche aus einem versehentlichen Beißen auf die Verrohrung 357 resultieren.
  • Die 22-24 Stellen ein weiteres nicht-beschränkendes Beispiel eines Zahnbürstensystems 410 mit einer Spülung dar. Das Zahnbürstensystem 410 kann eine Anzahl von zu den Zahnbürstensystemen 10, 110, 210, 310 gleichen Merkmalen umfassen und beliebige oder alle der Funktionen und Strukturen der Zahnbürstensysteme 10, 110, 210, 310 können in den analogen Teilen des Zahnbürstensystems 410 implementiert sein.
  • Allgemein kann das Zahnbürstensystem 410 ähnliche Komponenten wie die Zahnbürstensysteme 210 und 310 umfassen und daher sind gleiche Komponenten entsprechend nummeriert. Jedoch im Gegensatz zu der äußeren Verrohrung 357 des Zahnbürstensystems 310, welche entlang des Schafts 314 geführt ist, kann das Zahnbürstensystem 410 einen Schaft 414 und einen Stiel 422 umfassen, welcher eine innen geführte Spülung aufnimmt. Insbesondere kann der Schaft 414 eine ähnliche Schaftvorderseite 454 mit einem Sauganschluss 424, einen ähnlichen Bürstenkopf 458 mit einem Loch 451, jedoch eine im Vergleich zu dem Zahnbürstensystem 310 verschiedene Schaftrückseite 456 umfassen.
  • Wie in 23 dargestellt, umfasst die Schaftrückseite 456 einen inneren Spülungspfad 461, welcher von einem Antriebsschaftabschnitt 452 getrennt ist beispielsweise getrennt durch eine Wand 469). Der Spülungspfad 461 kann einen umspritzten Spülungsanschluss 453 oder Wasserauslass umfassen, welcher sich von der Schaftrückseite 456 nach außen erstreckt. Wenn zusammengesetzt, erstreckt sich der Spülungsanschluss 453 durch das Loch 451 des Bürstenkopfes 458. Wie in 23 dargestellt, kann sich der Spülungspfad 461 von dem umspritzten Spülungsanschluss 453 über eine gesamte Länge der Schaftrückseite 456 zu einem Auslassanschluss 463 erstrecken.
  • Wie ferner in den 23 und 24 dargestellt, umfasst der Stiel 414 einen Verbindungseinrichtungsanschluss 465, welcher dazu eingerichtet ist, mit dem Auslassanschluss 463 der Schaftrückseite 456 gekoppelt zu sein. Der Verbindungseinrichtungsanschluss 465 kann beispielsweise einen umspritzten Abschnitt 467 umfassen, um die Kopplung abzudichten. Der Verbindungeinrichtungsanschluss 465 kann ferner mit einer Verrohrung und einem Spritzen-Fitting, beispielsweise einem Luer-Lock-Fitting (nicht dargestellt), welches parallel zu dem Stiel 422 verläuft, gekoppelt sein. Dementsprechend kann sich der Spülungspfad 461 von dem Spritzen-Fitting durch die Verrohrung, den Verbindungseinrichtungsanschluss 465 und den Spülungsanschluss 453 erstrecken. Eine Spritze (nicht dargestellt) mit Spülungsfluid kann mit dem Spritzen-Fitting gekoppelt sein, um das Spülungsfluid durch den Spülungspfad 461 zu leiten, um an der Bürstenanordnung 418 ausgestoßen zu werden, während Mundpflege an einen Benutzer bereitgestellt wird.
  • Dementsprechend kann das Zahnbürstensystem 410 die Vorteile umfassen, welche vorstehend in Bezug auf das Zahnbürstensystem 310 beschrieben worden sind. Ferner kann das Zahnbürstensystem 410 einen Schaft 414 eines niedrigeren Profils umfassen, so dass die äußere Verrohrung nicht in der Nähe des Mundes eines Benutzers geführt ist, sondern eher entlang des Griffs 412 unterhalb des Stiels 422 nach unten. D.h., die Verrohrung 357 des Zahnbürstensystems 310 erstreckt sich von dem distalen Ende 326, während hingegen sich die Verrohrung des Zahnbürstensystems 410 von dem proximalen Ende 428 erstreckt. Darüber hinaus können der Spülungspfad 461 sowie der Saugdurchgang 463 weiterhin für ein Spülen oder ein Reinigen mit einem Instrument (beispielsweise einer Rohrreinigungseinrichtung) zugänglich sein, um mehrere Verwendungen zu erlauben.
  • Im Allgemeinen stellt die vorliegende Erfindung eine Zahnbürste bereit, welche dazu ausgelegt ist, einer großen Vielfalt von Hürden hinsichtlich Mundhygiene Rechnung zu tragen. Die Zahnbürste kann elektrisch angetrieben sein und einen rotierenden und/oder oszillierenden Kopf eines niedrigen Profils, wenigstens einen Sauganschluss für ein Vakuumsaugen, eine Benutzerschnittstelle mit einem Leuchtelement und/oder wenigstens einen Spülanschluss für eine Spülung umfassen. Der Griff der Zahnbürste stellt einen Zugriff auf die Benutzerschnittstelle bereit, so dass über eine einzige Hand ohne übermäßige Fingerfertigkeit oder umständliche Interaktionen wenigstens ein automatisches Bürsten und Absaugen der elektrischen Zahnbürste gesteuert werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung ist hinsichtlich eines oder mehrerer bevorzugter Ausführungsbeispiele beschrieben worden und es sollte verstanden werden, dass viele Äquivalente, Alternativen, Variationen und Modifikationen neben den ausdrücklich angegebenen möglich sind und innerhalb des Umfangs der Erfindung liegen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62/855721 [0001]

Claims (20)

  1. Zahnbürstensystem, welches dazu eingerichtet ist, mit einer externen Saugquelle gekoppelt zu sein, wobei das Zahnbürstensystem umfasst: einen Schaft, umfassend: einen Hauptkörper mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, eine Bürstenanordnung und einen Sauganschluss, welche an dem zweiten Ende angeordnet sind, wobei sich sowohl die Bürstenanordnung als auch der Sauganschluss von dem Schaft weg erstrecken, so dass eine Öffnung des Sauganschlusses proximal zu einem distalen Ende der Bürstenanordnung ist, und einen Stiel, welcher an dem ersten Ende angeordnet ist, wobei der Stiel einen Durchgang umfasst, welcher sich durch den Hauptkörper erstreckt, um eine Fluidverbindung mit dem Sauganschluss bereitzustellen, und dazu eingerichtet ist, mit der externen Saugquelle gekoppelt zu sein; und einen Griff, welcher lösbar mit dem Schaft gekoppelt ist, wobei der Griff ein Antriebssystem umfasst, welches betriebsmäßig mit der Bürstenanordnung gekoppelt ist, um eine Bewegung der Bürstenanordnung zu betätigen.
  2. Zahnbürstensystem nach Anspruch 1, ferner umfassend ein Saugrohr, welches dazu eingerichtet ist, den Stiel mit der externen Saugquelle zu koppeln.
  3. Zahnbürstensystem nach Anspruch 2, wobei das Saugrohr wahlweise mit dem Griff in Eingriff gebracht ist.
  4. Zahnbürstensystem nach Anspruch 3, wobei der Griff ein Gehäuse mit einer externen Nut umfasst, und das Saugrohr in die externe Nut passt.
  5. Zahnbürstensystem nach Anspruch 1, wobei sich der Stiel entlang einer Länge des Griffs erstreckt.
  6. Zahnbürstensystem nach Anspruch 1, wobei der Stiel eine Mündung umfasst, welche eine Öffnung in der Fluidverbindung von dem Sauganschluss zu der externen Saugquelle bereitstellt.
  7. Zahnbürstensystem nach Anspruch 1, wobei der Sauganschluss unterhalb der Bürstenanordnung positioniert ist.
  8. Zahnbürstensystem nach Anspruch 1, wobei der Griff ferner ein Leuchtelement umfasst, welches dazu eingerichtet ist, einen Bereich in der Nähe der Bürstenanordnung zu beleuchten.
  9. Zahnbürstensystem nach Anspruch 1 und, ferner umfassend ein sekundäres Reinigungsinstrument, welches aus einem Polymermaterial gebildet ist und in der Nähe der Bürstenanordnung angeordnet ist.
  10. Zahnbürstensystem nach Anspruch 9, wobei das sekundäre Reinigungsinstrument eine Mehrzahl elastischer Vorsprünge umfasst.
  11. Zahnbürstensystem nach Anspruch 9, wobei der Sauganschluss mit dem sekundären Reinigungsinstrument integriert ist.
  12. Zahnbürstensystem nach Anspruch 1, wobei sich der Sauganschluss und die Bürstenanordnung parallel von dem Schaft weg erstrecken.
  13. Zahnbürstensystem, welches dazu eingerichtet ist, mit einer externen Saugquelle und einer Spritze gekoppelt zu sein, wobei das Zahnbürstensystem umfasst: einen Griff; und einen Schaft, welcher sich von dem Griff erstreckt, wobei der Schaft umfasst: einen Hauptkörper mit einem distalen Ende und einem proximalen Ende, einen inneren Antriebsschaftabschnitt, einen Saugdurchgang und einen Spülungspfad, welche gegeneinander abgedichtet sind, eine Bürstenanordnung, welche sich von dem Hauptkörper an dem distalen Ende erstreckt, wobei die Bürstenanordnung mit einem Antriebsschaft in Verbindung ist, welcher innerhalb des inneren Antriebsschaftabschnitts positioniert ist, einen flexiblen Sauganschluss, welcher sich von dem Hauptkörper benachbart zu der Bürstenanordnung erstreckt, wobei der Sauganschluss mit dem Saugdurchgang in Verbindung ist, und einen flexiblen Spülanschluss, welcher sich von dem Hauptkörper innerhalb der Bürstenanordnung erstreckt, wobei der Spülanschluss mit dem Spülungspfad in Verbindung ist.
  14. Zahnbürstensystem nach Anspruch 13, wobei der Griff ein Antriebssystem umfasst, welches dazu eingerichtet ist, mit dem Antriebsschaft gekoppelt zu sein, um die Bürstenanordnung zu betätigen.
  15. Zahnbürstensystem nach Anspruch 14, wobei der Griff eine Aktivierungstaste umfasst, welche dazu eingerichtet ist, durch einen Benutzer gedrückt zu werden, um das Antriebssystem zu betätigen.
  16. Zahnbürstensystem nach Anspruch 13, wobei der Schaft ferner einen Stiel umfasst, welcher mit dem Saugdurchgang in Verbindung ist und dazu eingerichtet ist, mit der externen Saugquelle gekoppelt zu sein, wobei der Stiel eine Mündung umfasst, welche eine Öffnung in dem Saugdurchgang bereitstellt, wobei die Mündung dazu eingerichtet ist, wahlweise durch einen Benutzer abgedeckt und freigelegt zu werden, um ein Saugen von der externen Saugquelle zu dem Sauganschluss bereitzustellen.
  17. Zahnbürstensystem nach Anspruch 13, wobei der Schaft ferner ein Spritzen-Fitting umfasst, welches dazu eingerichtet ist, über eine Verrohrung mit dem Spülanschluss gekoppelt zu sein, wobei das Spritzen-Fitting dazu eingerichtet ist, mit der Spritze gekoppelt zu sein, um Spülungsfluid von der Spritze durch den Spülanschluss bereitzustellen.
  18. Zahnbürstensystem nach Anspruch 17, wobei sich der Spülungspfad durch das distale Ende des Schafts erstreckt und die Verrohrung derart eingerichtet ist, dass sie sich von dem distalen Ende erstreckt.
  19. Zahnbürstensystem nach Anspruch 17, wobei sich der Spülungspfad durch den Hauptkörper des Schafts von dem distalen Ende zu dem proximalen Ende erstreckt, und die Verrohrung derart eingerichtet ist, dass sie sich von dem proximalen Ende erstreckt.
  20. Zahnbürstensystem nach Anspruch 13, wobei der Griff einen Hals umfasst, welcher wenigstens teilweise transparent ist, und ein Leuchtelement umfasst, welches dazu eingerichtet ist, Licht durch den Hals in Richtung der Bürstenanordnung zu emittieren.
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