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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Signalverarbeitungsvorrichtung, ein Signalverarbeitungsverfahren, ein Programm und eine Videoanzeigevorrichtung.
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STAND DER TECHNIK
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Patentdokument 1 beschreibt eine Videoanzeigevorrichtung, die dazu ausgebildet ist, Klänge zu erzeugen, indem sie eine Videoanzeigetafel in Schwingung versetzt.
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LISTE DER ANFÜHRUNGEN
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PATENTDOKUMENT
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Patentdokument 1:
WO 2018/123310 A -
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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DURCH DIE ERFINDUNG ZU LÖSENDE PROBLEME
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In einem Fall, in dem das auf der Videoanzeigetafel angezeigte Video dunkel ist oder dergleichen, wird ein Objekt (beispielsweise ein Objekt, das sich an einer der Videoanzeigetafel zugewandten Position befindet) oder ein Zuschauer/Zuhörer in einem Betrachtungs-/Hörraum auf der Videoanzeigetafel reflektiert. Es besteht das Problem, dass, wenn die Videoanzeigetafel vibriert, eine Bildverwacklung, bei der das Objekt oder dergleichen, das auf der Videoanzeigetafel reflektiert wird, wackelt, visuell wahrgenommen wird und der Zuschauer/Zuhörer, der ein Video ansieht/anhört, sich unwohl fühlt.
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Gegenstand der vorliegenden Offenbarung ist die Bereitstellung einer Signalverarbeitungsvorrichtung, eines Signalverarbeitungsverfahrens, eines Programms und einer Videoanzeigevorrichtung, die fähig sind, das Auftreten von Bildverwacklungen wirksam zu unterdrücken.
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LÖSUNGEN DER PROBLEME
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Die vorliegende Offenbarung stellt beispielsweise eine Signalverarbeitungsvorrichtung bereit, die Folgendes umfasst:
- eine Auslenkungserkennungseinheit, die dazu ausgebildet ist, einen Auslenkungsbetrag einer Videoanzeigetafel zu erkennen, die in Schwingung versetzt wird, um auf der Basis eines Audioeingangssignals Klang zu erzeugen;
- eine Schwellenwerteinstelleinheit, die dazu ausgebildet ist, einen Auslenkungsbetrag zu berechnen, bei dem keine Bildverwacklung auftritt, und einen als Schwellenwert berechneten Auslenkungsbetrag festzulegen; und
- eine Verstärkungseinstelleinheit, die dazu ausgebildet ist, einen Pegel des Audioeingangssignals auf der Basis eines Vergleichsergebnisses zwischen einem von der Auslenkungserkennungseinheit erkannten Auslenkungsbetrag und dem Schwellenwert einzustellen.
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Die vorliegende Offenbarung stellt beispielsweise ein Signalverarbeitungsverfahren bereit, das Folgendes umfasst:
- Veranlassen einer Auslenkungserkennungseinheit, einen Auslenkungsbetrag einer Videoanzeigetafel zu erkennen, die in Schwingung versetzt wird, um auf der Basis eines Audioeingangssignals Klang zu erzeugen;
- Veranlassen einer Schwellenwerteinstelleinheit, einen Auslenkungsbetrag zu berechnen, bei dem keine Bildverwacklung auftritt, und einen als Schwellenwert berechneten Auslenkungsbetrag festzulegen; und
- Veranlassen einer Verstärkungseinstelleinheit, einen Pegel des Audioeingangssignals auf der Basis eines Vergleichsergebnisses zwischen einem von der Auslenkungserkennungseinheit erkannten Auslenkungsbetrag und dem Schwellenwert einzustellen.
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Die vorliegende Offenbarung stellt zum Beispiel ein Programm bereit, das einen Computer veranlasst, ein Signalverarbeitungsverfahren durchzuführen, wobei das Signalverarbeitungsverfahren Folgendes umfasst:
- Veranlassen einer Auslenkungserkennungseinheit, einen Auslenkungsbetrag einer Videoanzeigetafel zu erkennen, die in Schwingung versetzt wird, um auf der Basis eines Audioeingangssignals Klang zu erzeugen,
- Veranlassen einer Schwellenwerteinstelleinheit, einen Auslenkungsbetrag zu berechnen, bei dem keine Bildverwacklung auftritt, und einen als Schwellenwert berechneten Auslenkungsbetrag festzulegen, und
- Veranlassen einer Verstärkungseinstelleinheit, einen Pegel des Audioeingangssignals auf der Basis eines Vergleichsergebnisses zwischen einem von der Auslenkungserkennungseinheit erkannten Auslenkungsbetrag und dem Schwellenwert einzustellen.
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Die vorliegende Offenbarung stellt beispielsweise eine Videoanzeigevorrichtung bereit, die Folgendes umfasst:
- einen Vibrationsteil;
- eine Videoanzeigetafel, die dazu ausgebildet ist, ein Video anzuzeigen und Klänge zu erzeugen, indem sie durch den Vibrationsteil in Schwingung versetzt wird;
- eine Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit, die dazu ausgebildet ist, die Auslenkung der Videoanzeigetafel zu steuern; und
- einen Verstärker, der dazu ausgebildet ist, ein von der Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit ausgegebenes Audiosignal zu verstärken und ein verstärktes Audiosignal an den Vibrationsteil auszugeben, wobei
- die Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit Folgendes umfasst:
- eine Auslenkungserkennungseinheit, die dazu ausgebildet ist, einen Auslenkungsbetrag der Videoanzeigetafel auf der Basis eines Audioeingangssignals zu erkennen;
- eine Schwellenwerteinstelleinheit, die dazu ausgebildet ist, einen Auslenkungsbetrag zu berechnen, bei dem keine Bildverwacklung auftritt, und einen als Schwellenwert berechneten Auslenkungsbetrag festzulegen, und
- eine Verstärkungseinstelleinheit, die dazu ausgebildet ist, einen Pegel des Audioeingangssignals auf der Basis eines Vergleichsergebnisses zwischen einem von der Auslenkungserkennungseinheit erkannten Auslenkungsbetrag und dem Schwellenwert einzustellen.
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Figurenliste
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- 1A bis 1C sind Diagramme, die zum Beschreiben der Grundzüge einer Ausführungsform herangezogen werden.
- 2 ist ein Diagramm, das zum Beschreiben der Grundzüge der Ausführungsform herangezogen wird.
- 3 ist eine perspektivische Ansicht einer Videoanzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform.
- 4 ist eine Rückansicht der Videoanzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform.
- 5 ist ein Blockdiagramm, das eine interne Konfiguration der Videoanzeigevorrichtung gemäß der Ausführungsform aufweist.
- 6 ist ein Diagramm, das zum Beschreiben eines dynamischen Equalizers gemäß der Ausführungsform herangezogen wird.
- 7 ist ein Diagramm, das zum Beschreiben eines konkreten Beispiels für den dynamischen Equalizer gemäß der Ausführungsform herangezogen wird.
- 8 ist ein Diagramm, das zum Beschreiben eines weiteren konkreten Beispiels des dynamischen Equalizers gemäß der Ausführungsform herangezogen wird.
- 9 ist ein Flussdiagramm, das einen Ablauf einer Verarbeitung darstellt, die gemäß der Ausführungsform von einer Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit durchgeführt wird.
- 10 ist ein Diagramm zum Beschreiben der Anstiegszeit, der Haltezeit und der Abfallzeit gemäß der Ausführungsform.
- 11 ist ein Diagramm zum Beschreiben einer Modifikation.
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MODUS ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Eine Ausführungsform und dergleichen der vorliegenden Offenbarung wird in der folgenden Reihenfolge beschrieben.
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<Grundzüge der Ausführungsform>
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<Ausführungsform>
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<Modifikation>
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Die nachstehend beschriebene Ausführungsform und dergleichen sind bevorzugte konkrete Beispiele für die vorliegende Offenbarung, und der Inhalt der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf die Ausführungsform und dergleichen beschränkt.
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<Grundzüge der Ausführungsform>
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1A bis 1C sind Diagramme, die zum Beschreiben der Grundzüge der vorliegenden Ausführungsform herangezogen werden. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Beschreibung unter Verwendung eines Systems gegeben, bei dem eine Videoanzeigetafel durch einen Vibrationsteil, wie z. B. einen Aktuator, in Schwingung versetzt wird. Die Auslenkungskennlinie der Videoanzeigetafel kann im Voraus gemessen werden, indem die Videoanzeigetafel mit einem Laser oder dergleichen bestrahlt wird. 1A ist ein Diagramm, das ein Beispiel der Auslenkungskennlinie der Videoanzeigetafel darstellt. 1A stellt als Auslenkungskennlinie die Frequenzkennlinie der Auslenkung (mm) dar, die in einem Fall erzeugt wird, in dem ein Audiosignal mit einer konstanten Eingangsspannung in den Vibrationsteil eingegeben wird, um die Videoanzeigetafel in Schwingung zu versetzen. Wie in 1A dargestellt, ist der Auslenkungsbetrag umso größer, je niedriger die Frequenz ist. Zusätzlich wird ein Schwellenwert festgelegt, der angibt, ob eine Bildverwacklung auftritt oder nicht, und wenn der Auslenkungsbetrag der Videoanzeigetafel den Schwellenwert überschreitet, wird die Bildverwacklung so auffällig, dass sie visuell erkannt wird.
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Als Lösung zur effektiven Unterdrückung von Bildverwacklungen ist ein Verfahren durch Verwendung eines Hochpassfilters mit den in 1B schematisch dargestellten Eigenschaften denkbar. Durch das Abschneiden einer Niederfrequenzkomponente unter Verwendung des Hochpassfilters, wie in 1C dargestellt, kann verhindert werden, dass der Auslenkungsbetrag der Videoanzeigetafel den Schwellenwert überschreitet, und die Bildverwacklung kann wirksam unterdrückt werden. Da jedoch bei diesem Verfahren die niedrige Frequenz immer durch einen festen Hochpassfilter abgeschnitten wird, besteht die Möglichkeit, dass ein Signal mit einer Niederfrequenzkomponente, die den Schwellenwert nicht überschreitet, ebenfalls abgeschnitten wird. Zusätzlich ist es denkbar, einen Subwoofer für die Wiedergabe einer Niederfrequenzkomponente eines Audiosignals in Kombination zu verwenden, wobei jedoch die Möglichkeit besteht, dass die Wiedergabe von Klang durch eine Tafel und der Schalldruck im Bereich der Übergangsfrequenz des Subwoofers aufgrund einer erhöhten Grenzfrequenz gesenkt werden. Daher ist es wünschenswert, den Schalldruck des Signals der Niederfrequenzkomponente zu sichern, während die Bildverwacklung wirksam unterdrückt wird.
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Unterdessen variiert der Grad der Auffälligkeit der Bildverwacklung in Abhängigkeit von den Merkmalen einer Videoeingabe in die Videoanzeigetafel, der Helligkeit des Raums, in dem sich die Videoanzeigetafel befindet, der Spezifikation wie dem Reflexionsgrad der Videoanzeigetafel, der Betrachtungs-/Hörposition und dergleichen, selbst wenn der Auslenkungsbetrag der identischen Videoanzeigetafel verwendet wird. Daher ist es vorzuziehen, den Schwellenwert, der angibt, ob eine Bildverwacklung auftritt oder nicht, gemäß den oben beschriebenen Faktoren dynamisch zu ändern.
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Aus diesem Grund ist der Schwellenwert, der angibt, ob eine Bildverwacklung auftritt oder nicht, in der vorliegenden Ausführungsform entsprechend festgelegt. Außerdem wird, wie in 2 dargestellt, in einem Fall, in dem der Auslenkungsbetrag der Videoanzeigetafel den Schwellenwert überschreitet, der Pegel eines Audiosignals verringert. Wie oben beschrieben, ist der Auslenkungsbetrag der Videoanzeigetafel umso größer, je niedriger die Frequenz des Audiosignals ist, so dass der Pegel der Niederfrequenzkomponente des Audiosignals hauptsächlich abgeschwächt wird. Dadurch kann die Vibration der Videoanzeigetafel unterdrückt und somit das Auftreten von Bildverwacklungen unterdrückt werden.
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<Ausführungsform>
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[Konfigurationsbeispiel der Videoanzeigevorrichtung]
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3 und 4 sind Diagramme zum Beschreiben eines Konfigurationsbeispiels einer Videoanzeigevorrichtung (einer Videoanzeigevorrichtung 1) gemäß der vorliegenden Ausführungsform. 3 ist eine perspektivische Ansicht der Videoanzeigevorrichtung 1 von der Rückseite (einer Fläche, die einer Fläche gegenüberliegt, auf der ein Video angezeigt wird), und 4 ist eine Draufsicht auf die Anzeigevorrichtung 1 von der Rückseite aus gesehen. Die Videoanzeigevorrichtung 1 weist einen Tafelteil 2, einen Trägerteil 3 und einen Speicherteil 4 auf.
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Der Tafelteil 2 ist eine Videoanzeigetafel zum Anzeigen eines Videos. Wie in 4 dargestellt, weist der Tafelteil 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Konfiguration auf, bei der zwei Tafelteile (Tafelteile 2A und 2B) integriert sind. Es erübrigt sich zu erwähnen, dass der Tafelteil 2 einen Tafelteil oder drei oder mehr Tafelteile aufweisen kann. Eine organische Leuchtdiode (OLED), eine Flüssigkristallanzeige (LCD) oder dergleichen kann an dem Tafelteil 2 angebracht werden.
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Der Trägerteil 3 ist an der Rückseite des Tafelteils 2 angebracht und stützt den Tafelteil 2. Es ist zu beachten, dass der Trägerteil 3 über einen drehbaren Teil, z. B. ein Scharnier, an der Rückseite des Tafelteils 2 angebracht sein kann. Der Neigungswinkel des Tafelteils 2 kann durch Drehen des Drehteils eingestellt werden, um den Trägerteil 3 zu bewegen. Es ist zu beachten, dass bei der vorliegenden Ausführungsform der Trägerteil 3 als Lautsprecher eines Subwoofers fungiert.
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Der Speicherteil 4 hat z. B. eine stabförmige Form und wird auf der Rückseite des Tafelteils 2 installiert. Im Speicherteil 4 sind ein Vibrationsteil 5, der den Tafelteil 2 in Schwingung versetzt, eine Steuerschaltung (z. B. eine später beschriebene Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit), die ein Audiosignal an den Vibrationsteil 5 liefert, und dergleichen untergebracht. Der im Speicherteil 4 gespeicherte Vibrationsanteil 5 weist beispielsweise zwei Vibratoren (Vibratoren 5A und 5B) auf. Bei den Vibratoren 5A und 5B handelt es sich zum Beispiel um piezoelektrische Aktuatoren. Jeder der beiden Vibratoren 5A und 5B ist in der Nähe der Mitte der Rückfläche des entsprechenden Tafelteils installiert. Insbesondere ist der Vibrator 5A nahe der Mitte der Rückfläche des Tafelteils 2A installiert, und der Vibrator 5B ist nahe der Mitte der Rückfläche des Tafelteils 2B installiert (siehe 4). Es ist zu beachten, dass eine Vielzahl von Vibratoren, die auf dieselbe Weise gesteuert werden, in der Nähe der Mitte der Rückfläche jedes Tafelteils installiert werden können.
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[Internes Konfigurationsbeispiel der Videoanzeigevorrichtung]
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5 ist ein Blockdiagramm, das eine Konfiguration darstellt, die eine interne Konfiguration der Videoanzeigevorrichtung 1 enthält. Ein Videosignal und ein Audiosignal werden als Quellensignale in die Videoanzeigevorrichtung 1 eingegeben. Das Videosignal und das Audiosignal werden über eine Sendung, ein Netzwerk wie das Internet, von einer Festplatte, einem geeigneten Speicher wie einer optischen Disc oder einem USB-Speicher (Universal Serial Bus) oder Ähnlichem in die Videoanzeigevorrichtung 1 eingegeben. Es ist zu beachten, dass eine Konfiguration zur Verarbeitung eines Videosignals in 5 weggelassen wurde. Das in die Videoanzeigevorrichtung 1 eingegebene Videosignal wird von einer bekannten Videoverarbeitungsschaltung verarbeitet und anschließend an den Tafelteil 2 geliefert und dort angezeigt.
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Die Videoanzeigevorrichtung 1 weist eine Lautstärkeregelungseinheit 10, eine Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit 20 und einen Verstärker 30 auf. Es ist zu beachten, dass in einem Fall, in dem der Vibrationsteil 5 wie in der vorliegenden Ausführungsform zwei Vibratoren 5A und 5B umfasst, die Lautstärkeregelungseinheit 10, die Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit 20 und der Verstärker 30 für jeden Vibrator vorgesehen sind.
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Die Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit 20 ist mit einer Ausgabeseite der Lautstärkeregelungseinheit 10 verbunden. Der Verstärker 30 ist mit einer Ausgangsseite der Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit 20 verbunden. Der oben beschriebene Vibrationsteil 5 ist mit einer Ausgangsseite des Verstärkers 30 verbunden.
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Die Lautstärkeregelungseinheit 10 stellt die Lautstärke so ein, dass der Pegel eines Audioeingangssignals einen Pegel erreicht, der einer festgelegten Lautstärke entspricht. Das Audiosignal, das der Lautstärkeregelung durch die Lautstärkeregelungseinheit 10 unterliegt, wird an die Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit 20 ausgegeben.
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Schematisch stellt die Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit 20 den Niederfrequenzpegel des von der Lautstärkeregelungseinheit 10 gelieferten Audioeingangssignals auf der Basis einer Steuerverstärkung ein. Das Audioeingangssignal mit dem eingestellten Niederfrequenzpegel wird von der Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit 20 an den Verstärker 30 ausgegeben. Es ist zu beachten, dass das Niederfrequenzband ein Band mit einer Frequenz unterhalb eines vorbestimmten Schwellenwerts ist und zum Beispiel etwa 20 Hz bis 200 Hz beträgt.
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Der Verstärker 30 verstärkt das von der Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit 20 gelieferte Audiosignal mit einem vorbestimmten Verstärkungsfaktor. Das vom Verstärker 30 verstärkte Audiosignal wird an den Vibrationsteil 5 geliefert. Der Vibrationsteil 5 vibriert auf der Basis des vom Verstärker 30 gelieferten Audiosignals, und dann vibriert der Tafelteil 2 aufgrund der Vibration des Vibrationsteils 5. Der Zuschauer/Zuhörer der Videoanzeigevorrichtung 1 hört den Klang, der durch die Vibration des Tafelteils 2 erzeugt wird.
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(Details der Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit)
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Die Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit 20 umfasst zum Beispiel eine Bildverwacklungs-Erkennungseinheit 201 als Beispiel für eine Schwellenwert-Einstelleinheit, eine Anzeigetafel-Auslenkungserkennungseinheit 202 als Beispiel für eine Auslenkungserkennungseinheit, eine Steuerverstärkungs-Berechnungseinheit 203, eine Verzögerungseinheit 204 und einen dynamischen Equalizer (EQ) 205 als Beispiel für eine Verstärkungseinstelleinheit. Das Videosignal wird der Bildverwacklungs-Erkennungseinheit 201 als Videoeingangssignal zugeführt. Das von der Lautstärkeregelungseinheit 10 gelieferte Audiosignal wird jeweils der Anzeigetafel-Auslenkungserkennungseinheit 202 und der Verzögerungseinheit 204 als Audioeingangssignal zugeführt.
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Die Bildverwacklungs-Erkennungseinheit 201 berechnet einen Auslenkungsbetrag, bei dem keine Bildverwacklung auftritt, und legt den berechneten Auslenkungsbetrag als Schwellenwert fest. Beispielsweise berechnet die Bildverwacklungs-Erkennungseinheit 201 den Auslenkungsbetrag auf der Basis der Eigenschaften des in die Bildverwacklungs-Erkennungseinheit 201 eingegebenen Videoeingangssignals. Insbesondere handelt es sich bei den Eigenschaften des Videoeingangssignals um Eigenschaften, die sich auf die Leuchtdichte des Videoeingangssignals beziehen. Genauer gesagt weisen die Eigenschaften, die sich auf die Leuchtdichte des Videoeingangssignals beziehen, einen Leuchtdichte-Durchschnittswert auf, der durch Mittelung der Leuchtdichte jedes Pixels in einem Frame, der das Videoeingangssignal bildet, erhalten wird. Die Bildverwacklungs-Erkennungseinheit 201 liefert den berechneten Schwellenwert an die Steuerverstärkungs-Berechnungseinheit 203.
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In einem Fall, in dem die Leuchtdichte des Videoeingangssignals gering ist, d. h. in einem Fall, in dem das Videoeingangssignal ein insgesamt dunkles Bild ist, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass eine Reflexion auf dem Tafelteil 2 auftritt und eine Bildverwacklung, bei der die Reflexion vibriert, auftritt. Aus diesem Grund verringert die Bildverwacklungs-Erkennungseinheit 201 in einem Fall, in dem die Leuchtdichte des Videoeingangssignals gering ist, den Schwellenwert. Obwohl die Einzelheiten später beschrieben werden, wird durch die Verringerung des Schwellenwertes der Pegel der Niederfrequenzkomponente des Audiosignals gedämpft und somit die Vibration des Tafelteils 2 unterdrückt. Dadurch kann das Auftreten von Bildverwacklungen wirksam unterdrückt werden.
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Andererseits tritt in einem Fall, in dem die Leuchtdichte des Videoeingangssignals groß ist, d. h. in dem das Videoeingangssignal insgesamt ein helles Bild ist, die Reflexion auf dem Tafelteil 2 nicht auf oder ist unauffällig, so dass die Wahrscheinlichkeit einer Bildverwacklung niedrig ist. Aus diesem Grund erhöht die Bildverwacklungs-Erkennungseinheit 201 in einem Fall, in dem die Leuchtdichte des Videoeingangssignals groß ist, den Schwellenwert. Durch Erhöhen des Schwellenwerts wird der Pegel der Niederfrequenzkomponente des Audioeingangssignals beibehalten, ohne dass er gedämpft wird, oder der Dämpfungsbetrag wird verringert. Dadurch kann der Schalldruck gesichert werden.
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Der Schwellenwert, der dem Durchschnittswert der Leuchtdichte entspricht, wird zum Beispiel im Voraus wie folgt festgelegt. In einem Zustand, in dem eine bestimmte Anzahl von Personen betrachtet/hört, wird ein Videosignal mit einem vorbestimmten Leuchtdichte-Mittelwert eingegeben, und der Tafelteil 2 wird in Schwingung versetzt, während der Auslenkungsbetrag geändert wird. Der Auslenkungsbetrag, bei dem die Anzahl der Personen, die die Bildverwacklung visuell erkennen, größer oder gleich einer vorbestimmten Zahl ist, wird als Schwellenwert festgelegt, der dem Leuchtdichte-Mittelwert entspricht. Eine Tabelle, ein arithmetischer Ausdruck oder dergleichen, bei dem der Leuchtdichte-Mittelwert und der Schwellenwert einander zugeordnet sind, wird in einem geeigneten Speicher als Eigenschaft des Tafelteils 2 gespeichert. Die Bildverwacklungs-Erkennungseinheit 201 berechnet den Leuchtdichte-Mittelwert des Videoeingangssignals und berechnet dann den Schwellenwert, bei dem keine Bildverwacklung auftritt, auf der Basis des berechneten Leuchtdichte-Mittelwerts und der im Voraus gemessenen Eigenschaften des Tafelteils 2. Es ist zu beachten, dass der Auslenkungsbetrag, bei dem keine Bildverwacklung auftritt, ein Auslenkungsbetrag sein kann, bei dem die Anzahl der Personen, die die Bildverwacklung visuell erkennen, null ist, oder ein Auslenkungsbetrag, bei dem die Anzahl der Personen, die die Bildverwacklung visuell erkennen, kleiner oder gleich einer bestimmten Zahl ist.
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Die Anzeigetafel-Auslenkungserkennungseinheit 202 erkennt den Auslenkungsbetrag des Tafelteils 2, der durch den Vibrationsteil 5 in Schwingung versetzt wird, um auf der Basis des von der Lautstärkeregelungseinheit 10 gelieferten Audioeingangssignals Klang zu erzeugen. Die Anzeigetafel-Auslenkungserkennungseinheit 202 weist einen Filter auf, der sich der im Voraus gemessenen Auslenkungskennlinie des Tafelteils 2 annähert (zum Beispiel ein Tiefpassfilter (LPF) mit unendlicher Impulsantwort (IIR) zweiter Ordnung). Die Anzeigetafel-Auslenkungserkennungseinheit 202 führt eine Filterverarbeitung an dem Audioeingangssignal durch, um den Auslenkungsbetrag des Tafelteils 2 in Bezug auf das Audioeingangssignal zu erkennen.
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Die Steuerverstärkungs-Berechnungseinheit 203 vergleicht den von der Bildverwacklungs-Erkennungseinheit 201 gelieferten Schwellenwert mit dem von der Anzeigetafel-Auslenkungserkennungseinheit 202 ermittelten Auslenkungsbetrag, um eine Steuerverstärkung auf der Basis des Vergleichsergebnisses zu berechnen. Die Steuerverstärkung ist ein Parameter, der angibt, inwieweit der Pegel einer Niederfrequenzkomponente eines Audiosignals verringert wird. Das Niederfrequenzband ist ein voreingestelltes Band. Da, wie oben beschrieben, der Auslenkungsbetrag des Tafelteils 2 größer wird, wenn das Audiosignal in einem Niederfrequenzband liegt, kann der Auslenkungsbetrag des Tafelteils 2 durch Dämpfen des Pegels der Niederfrequenzkomponente des Audiosignals mit der Steuerverstärkung verringert werden.
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Die Steuerverstärkungs-Berechnungseinheit 203 berechnet die Steuerverstärkung entsprechend dem Betrag, um den der von der Anzeigetafel-Auslenkungserkennungseinheit 202 erkannte Auslenkungsbetrag den Schwellenwert überschreitet. Insbesondere berechnet die Steuerverstärkungs-Berechnungseinheit 203 eine Steuerverstärkung (-3 dB, -6 dB oder dergleichen), mit der der Dämpfungsbetrag der Niederfrequenzkomponente des Audioeingangssignals zunimmt, wenn der Betrag, um den der von der Anzeigetafel-Auslenkungserkennungseinheit 202 erkannte Auslenkungsbetrag den Schwellenwert überschreitet, zunimmt. In einem Fall, in dem der von der Anzeigetafel-Auslenkungserkennungseinheit 202 erkannte Auslenkungsbetrag den Schwellenwert nicht überschreitet, gibt die Steuerverstärkungs-Berechnungseinheit 203 eine Steuerverstärkung von 0 dB (Dezibel) aus. Wenn die Steuerverstärkung 0 dB beträgt, d. h. einmalig, bedeutet dies, dass das Audiosignal unverändert ausgegeben wird, ohne dass der Pegel der Niederfrequenzkomponente verringert wird.
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Die Verzögerungseinheit 204 verzögert das Audioeingangssignal während des Zeitraums, in dem die Steuerverstärkungs-Berechnungseinheit 203 die Verarbeitung zur Berechnung der Steuerverstärkung durchführt. Das von der Verzögerungseinheit 204 verzögerte Audioeingangssignal wird an den dynamischen Equalizer 205 geliefert.
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Wie in 6 schematisch dargestellt, regelt der dynamische Equalizer 205 den Pegel der Niederfrequenzkomponente des Audioeingangssignals auf der Basis der Steuerverstärkung. Das durch den dynamischen Equalizer 205 verarbeitete Audiosignal wird dann an den Verstärker 30 ausgegeben. Als dynamischer Equalizer 205 kann ein Kuhschwanzfilter oder ein parametrischer Equalizer eingesetzt werden. 7 stellt die Frequenzkennlinien in einem Fall dar, in dem ein Kuhschwanzfilter als dynamischer Equalizer 205 eingesetzt wird. Außerdem stellt 8 die Frequenzkennlinien in einem Fall dar, in dem ein parametrischer Filter als dynamischer Equalizer 205 eingesetzt wird. Die Pfeile in 7 und 8 geben an, dass die Steuerverstärkung in Abhängigkeit vom Berechnungsergebnis der Steuerverstärkungs-Berechnungseinheit 203 variiert. Es ist zu beachten, dass 6 ein Beispiel darstellt, bei dem ein Kuhschwanzfilter als dynamischer Equalizer 205 eingesetzt wird.
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[Betriebsbeispiel der Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit]
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9 ist ein Flussdiagramm, das den Ablauf einer Verarbeitung darstellt, die gemäß der vorliegenden Ausführungsform von der Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit 20 durchgeführt wird.
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Nach dem Start der Verarbeitung berechnet die Bildverwacklungs-Erkennungseinheit 201 in Schritt ST1 einen Schwellenwert auf der Basis von Eigenschaften eines Videoeingangssignals und legt diesen fest. Dann wird die Verarbeitung mit Schritt ST2 fortgesetzt.
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In Schritt ST2 führt die Anzeigetafel-Auslenkungserkennungseinheit 202 eine Filterverarbeitung an dem Audioeingangssignal durch, um den Auslenkungsbetrag des Tafelteils 2 in Bezug auf das Audioeingangssignal zu berechnen. Dann wird die Verarbeitung mit Schritt ST3 fortgesetzt.
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In Schritt ST3 vergleicht die Steuerverstärkungs-Berechnungseinheit 203 den in Schritt ST1 festgelegten Schwellenwert mit dem in Schritt ST2 berechneten Auslenkungsbetrag des Tafelteils 2. Als Ergebnis des Vergleichs berechnet die Steuerverstärkungs-Berechnungseinheit 203 in einem Fall, in dem der Auslenkungsbetrag des Tafelteils 2 größer als der Schwellenwert ist (Ja-Bestimmung), eine Steuerverstärkung, die dem Betrag entspricht, um den der Auslenkungsbetrag des Tafelteils 2 den Schwellenwert überschreitet, so dass der Auslenkungsbetrag des Tafelteils 2 unter den Schwellenwert fällt. Die Steuerverstärkungs-Berechnungseinheit 203 liefert die berechnete Steuerverstärkung an den dynamischen Equalizer 205. Dann wird die Verarbeitung mit Schritt ST4 fortgesetzt.
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In Schritt ST4 dämpft der dynamische Equalizer 205 den Pegel der Niederfrequenzkomponente des Audioeingangssignals unter Verwendung der Steuerverstärkung. Dadurch kann die Vibration des Tafelteils 2 unterdrückt und somit das Auftreten von Bildverwacklungen unterdrückt werden. Dann endet die Verarbeitung.
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Als Ergebnis des Vergleichs in der Verarbeitung von Schritt ST3 wird in einem Fall, in dem der Auslenkungsbetrag des Tafelteils 2 kleiner oder gleich dem Schwellenwert ist (Nein-Bestimmung), der Pegel der Niederfrequenzkomponente des Audioeingangssignals ausgegeben, ohne gedämpft zu werden. Beispielsweise legt die Steuerverstärkungs-Berechnungseinheit 203 0 dB als Steuerverstärkung fest. Der dynamische Equalizer 205 passt den Pegel des Audioeingangssignals mit der festgelegten Steuerverstärkung (0 dB) an, mit anderen Worten, er gibt das Audioeingangssignal aus, ohne dessen Pegel zu verändern. Es ist zu beachten, dass eine Schleife, die von der Verzögerungseinheit 204 an den Verstärker 30 angeschlossen ist, ohne den dynamischen Equalizer 205 zu durchlaufen, vorgesehen werden kann, und in dem Fall, dass der Auslenkungsbetrag des Tafelteils 2 gleich oder kleiner als der Schwellenwert ist (Nein-Bestimmung), kann das Audioeingangssignal die Schleife durchlaufen. Die oben beschriebene Verarbeitung wird gegebenenfalls wiederholt.
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Es ist zu beachten, dass die Anstiegszeit, die Haltezeit und die Abfallzeit in der Steuerverstärkung festgelegt werden können. Es wird davon ausgegangen, dass zum Beispiel -3 dB als Steuerverstärkung berechnet wird. Wie in 10 dargestellt, ist die Anstiegszeit ein Zeitraum (ein Zeitraum von t1 bis t2 in 10) für die schrittweise Änderung der Steuerverstärkung von 0 dB auf -3 dB. Zusätzlich ist die Haltezeit ein Zeitraum (ein Zeitraum von t2 bis t3 in 10), bei dem der Zustand, in dem die Steuerverstärkung -3 dB beträgt, beibehalten wird. Die Abfallzeit ist eine Zeit (ein Zeitraum von t3 bis t4 in 10), die benötigt wird, um die Steuerverstärkung auf 0 dB zurückzusetzen, nachdem die Steuerverstärkung nicht mehr -3 dB betragen muss.
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Wie oben beschrieben, erfolgt in der vorliegenden Ausführungsform die Verarbeitung durch den dynamischen Equalizer 205, während die Steuerverstärkung auf der Basis der Anstiegszeit und der Abfallzeit verändert wird. Es ist zu beachten, dass in einem Fall, in dem -3 dB erneut als Steuerverstärkung berechnet wird, während sich die Steuerverstärkung während der Abfallzeit ändert, die Verarbeitung der schrittweisen Änderung der Steuerverstärkung zu diesem Zeitpunkt durchgeführt wird, so dass die Steuerverstärkung -3 dB beträgt.
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Wenn der Pegel der Niederfrequenzkomponente des Audioeingangssignals schnell gedämpft wird, kann dies für den Zuschauer/Zuhörer ein unangenehmes Hörerlebnis bedeuten. Durch geeignete Einstellung der Anstiegszeit, der Haltezeit und der Abfallzeit kann verhindert werden, dass der Pegel der Niederfrequenzkomponente des Audioeingangssignals schnell gedämpft wird. Zusätzlich ist das menschliche Gehör unempfindlich gegenüber einer Verringerung des Schalldrucks, reagiert aber empfindlich auf eine Erhöhung des Schalldrucks. In Anbetracht dieser auditiven Eigenschaften wird bei der vorliegenden Ausführungsform der Pegel der Niederfrequenzkomponente des Audioeingangssignals durch eine kurze Anstiegszeit schnell gedämpft, wodurch das Auftreten von Bildverwacklungen verhindert wird. Außerdem wird der Pegel der Niederfrequenzkomponente des Audioeingangssignals allmählich erhöht, indem die Abfallzeit länger als die Anstiegszeit eingestellt wird. Dadurch kann verhindert werden, dass sich der Zuschauer/Zuhörer aufgrund einer Änderung des Pegels der Niederfrequenzkomponente des Audioeingangssignals unwohl fühlt, während das Auftreten von Bildverwacklungen unterdrückt wird.
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Gemäß der vorliegenden Ausführungsform, die oben beschrieben ist, unterdrückt die Bildverwacklungs-Erkennungseinheit 201 den Auslenkungsbetrag des Tafelteils 2 auf der Basis der Eigenschaften des Videoeingangssignals. Daher wird in einem Fall, in dem die Eigenschaften des Videoeingangssignals wahrscheinlich zu einer Bildverwacklung führen, die Vibration des Tafelteils 2 durch Verringern des Schwellenwertes unterdrückt, so dass das Auftreten der Bildverwacklung wirksam unterdrückt werden kann. In einem Fall hingegen, in dem die Eigenschaften des Videoeingangssignals kaum eine Bildverwacklung verursachen, wird der Pegel der Niederfrequenzkomponente des Audioeingangssignals nicht gedämpft, so dass der Schalldruck gesichert werden kann.
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<Modifikation>
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Die Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wurde oben spezifisch beschrieben, aber der Inhalt der vorliegenden Offenbarung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, und verschiedene Modifikationen sind auf der Basis der technischen Idee der vorliegenden Offenbarung möglich.
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In der oben beschriebenen Ausführungsform berechnet die Bildverwacklungs-Erkennungseinheit 201 den Auslenkungsbetrag auf der Basis der Eigenschaften, die sich auf die Leuchtdichte des Videoeingangssignals beziehen, und legt den Auslenkungsbetrag als Schwellenwert fest. Die vorliegende Offenbarung ist jedoch nicht darauf beschränkt. Die Leichtigkeit des Auftretens von Bildverwacklungen unterscheidet sich nicht nur durch die Leuchtdichte des Videoeingangssignals, sondern auch durch die Helligkeit eines Betrachtungs-/Hörraums, eine Betrachtungs-/Hörposition, den Reflexionsgrad des Tafelteils 2 und dergleichen. Zum Beispiel: Je heller der Betrachtungs-/Hörraum, desto eher treten Reflexionen und Bildverwacklungen auf. Daher wird in einem Fall, in dem der Betrachtungs-/Hörraum hell ist, ein kleiner Schwellenwert festgelegt. Außerdem gilt: Je näher die Betrachtungs-/Hörposition an der Vorderseite des Tafelteils 2 ist, desto leichter wird die Bildverwacklung erkannt. Folglich gilt: Je näher die Betrachtungs-/Hörposition an der Vorderseite des Tafelteils 2 liegt, desto kleiner wird der Schwellenwert festgelegt. Außerdem treten Reflexionen und Bildverwacklungen umso eher auf, je höher der Reflexionsgrad des Tafelteils 2 ist. Daher wird in einem Fall, in dem der Reflexionsgrad des Tafelteils 2 hoch ist, der berechnete Schwellenwert so korrigiert, dass er selbst in dem Fall, in dem die Leuchtdichte des Videoeingangssignals groß ist, oder in dem Fall, in dem der Betrachtungs-/Hörraum dunkel ist, bis zu einem gewissen Grad verringert wird.
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Beispielsweise kann, wie in 11 dargestellt, ein Beleuchtungsstärkesensor 40 vorgesehen sein, der die Helligkeit des Betrachtungs-/Hörraums erkennt, und es können Daten, die die Helligkeit des Betrachtungs-/Hörraums anzeigen, vom Beleuchtungsstärkesensor 40 an die Bildverwacklungs-Erkennungseinheit 201 geliefert werden. Dann kann die Bildverwacklungs-Erkennungseinheit 201 den Schwellenwert anhand der Sensordaten berechnen, die vom Beleuchtungsstärkesensor 40 geliefert werden. Der Beleuchtungsstärkesensor 40 kann ein Sensor sein, der eine Betrachtungs-/Hörposition erkennt, insbesondere ein bekannter Sensor, der einen Zuschauer/Zuhörer (eine Person) erkennt. Ferner kann die Bildverwacklungs-Erkennungseinheit 201 einen Schwellenwert korrigieren, der auf der Basis von Spezifikationsinformationen (eine Tafelgröße, ein Reflexionsvermögen und dergleichen) des Tafelteils 2 berechnet wird, wobei die Spezifikationsinformationen im Voraus gespeichert werden. Außerdem kann die Bildverwacklungs-Erkennungseinheit 201 den Schwellenwert festlegen, indem sie die oben beschriebenen Verfahren in geeigneter Weise kombiniert.
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Die Eigenschaften, die sich auf die Leuchtdichte des Videoeingangssignals beziehen, können einen anderen Wert als den Leuchtdichte-Mittelwert aufweisen. Ein Frame kann z. B. in vier Blöcke unterteilt werden, und die Eigenschaften in Bezug auf die Leuchtdichte des Videoeingangssignals können für jeden Block bestimmt werden. Die Verarbeitungseinheit der Bildverwacklungs-Erkennungseinheit 201 kann in geeigneter Weise festgelegt werden, z. B. in Einheiten eines Frames, in Einheiten von mehreren Frames oder dergleichen. Auch die Verarbeitungseinheit des Audioeingangssignals kann in geeigneter Weise festgelegt werden, z. B. in Einheiten von Samples, in Einheiten von Frames oder dergleichen.
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Die Lautstärkeregelungseinheit 10 kann in einer späteren Phase der Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit 20 bereitgestellt werden. In diesem Fall kann sie so ausgebildet sein, dass die in der Lautstärkeregelungseinheit 10 festgelegte Lautstärkeinformation an die Anzeigetafel-Auslenkungserkennungseinheit 202 geliefert wird. Die Anzeigetafel-Auslenkungserkennungseinheit 202 kann eine Filterverarbeitung gemäß der Lautstärkeinformation durchführen.
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In dem in der Ausführungsform beschriebenen Ablauf der Verarbeitung kann die Reihenfolge einiger Prozesse geändert werden, oder einige Prozesse können parallel durchgeführt werden.
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Die vorliegende Offenbarung kann auch durch eine Vorrichtung, ein Verfahren, ein Programm, ein System und dergleichen implementiert werden. Beispielsweise kann ein Programm, das die oben beschriebenen Funktionen ausführt, heruntergeladen werden, und eine Vorrichtung, die nicht über die in der Ausführungsform beschriebenen Funktionen verfügt, lädt das Programm herunter und installiert es, so dass die in der Ausführungsform beschriebene Steuerung in der Vorrichtung ausgeführt werden kann. Die vorliegende Offenbarung kann auch von einem Server implementiert werden, der ein solches Programm verteilt. Zusätzlich können die in der Ausführungsform und der Modifikation beschriebenen Sachverhalte in geeigneter Weise kombiniert werden. Außerdem ist der Inhalt der vorliegenden Offenbarung nicht so auszulegen, dass er durch die in der vorliegenden Spezifikation beispielhaft dargestellten Effekte eingeschränkt wird.
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Die vorliegende Offenbarung kann auch die folgenden Konfigurationen übernehmen.
- (1) Signalverarbeitungsvorrichtung, die Folgendes umfasst:
- eine Auslenkungserkennungseinheit, die dazu ausgebildet ist, einen Auslenkungsbetrag einer Videoanzeigetafel zu erkennen, die in Schwingung versetzt wird, um auf der Basis eines Eingangsaudiosignals Klang zu erzeugen;
- eine Schwellenwerteinstelleinheit, die dazu ausgebildet ist, einen Auslenkungsbetrag zu berechnen, bei dem keine Bildverwacklung auftritt, und einen als Schwellenwert berechneten Auslenkungsbetrag festzulegen; und
- eine Verstärkungseinstelleinheit, die dazu ausgebildet ist, einen Pegel des Audioeingangssignals auf der Basis eines Vergleichsergebnisses zwischen einem von der Auslenkungserkennungseinheit erkannten Auslenkungsbetrag und dem Schwellenwert einzustellen.
- (2) Signalverarbeitungsvorrichtung gemäß (2), die ferner Folgendes umfasst:
- eine Steuerverstärkungs-Berechnungseinheit, die ausgebildet ist, um eine Steuerverstärkung auf der Basis eines Ergebnisses des Vergleichs zwischen einem von der Auslenkungserkennungseinheit erkannten Auslenkungsbetrag und dem Schwellenwert zu berechnen, wobei
- die Verstärkungseinstelleinheit einen Pegel des Audioeingangssignals durch Verwendung der Steuerverstärkung einstellt.
- (3) Signalverarbeitungsvorrichtung gemäß (1) oder (2), wobei
die Verstärkungseinstelleinheit eine Verstärkung von 0 dB auf die Steuerverstärkung während der vorbestimmten Anstiegszeit ändert und die Verstärkung von der Steuerverstärkung auf 0 dB während der vorbestimmten Abfallzeit ändert.
- (4) Signalverarbeitungsvorrichtung gemäß (3), wobei
die Anstiegszeit auf einen Wert festgelegt wird, der kleiner als ein Wert der Abfallzeit ist.
- (5) Signalverarbeitungsvorrichtung gemäß einem der Punkte (1) bis (4), wobei
die Auslenkungserkennungseinheit einen Filter aufweist, der sich einer Auslenkungskennlinie der Videoanzeigetafel annähert, wobei die Auslenkungskennlinie im Voraus gemessen wird.
- (6) Signalverarbeitungsvorrichtung gemäß (2), wobei
die Verstärkungseinstelleinheit einen Pegel des Audioeingangssignals durch Verwendung der Steuerverstärkung so einstellt, dass der Auslenkungsbetrag den Schwellenwert nicht überschreitet.
- (7) Signalverarbeitungsvorrichtung gemäß einem der Punkte (1) bis (4), wobei
die Schwellenwert-Einstelleinheit den Auslenkungsbetrag auf der Basis einer Eigenschaft eines Videoeingangssignals berechnet.
- (8) Signalverarbeitungsvorrichtung gemäß (7), wobei
die Schwellenwert-Einstelleinheit den Auslenkungsbetrag auf der Basis einer Eigenschaft in Bezug auf die Leuchtdichte des Videoeingangssignals berechnet.
- (9) Signalverarbeitungsvorrichtung gemäß (7) oder (8), wobei
die Schwellenwert-Einstelleinheit den Auslenkungsbetrag auf der Basis von Sensordaten berechnet, die von einem Sensor geliefert werden.
- (10) Signalverarbeitungsvorrichtung gemäß (9), wobei
der Sensor mindestens einen Beleuchtungsstärkesensor oder einen Sensor aufweist, der einen Zuschauer/Zuhörer erkennt.
- (11) Signalverarbeitungsvorrichtung gemäß (9) oder (10), wobei
die Schwellenwert-Einstelleinheit den Auslenkungsbetrag auf der Basis von Spezifikationsinformationen der Videoanzeigetafel berechnet.
- (12) Signalverarbeitungsverfahren, das Folgendes umfasst:
- Veranlassen einer Auslenkungserkennungseinheit, einen Auslenkungsbetrag einer Videoanzeigetafel zu erkennen, die in Schwingung versetzt wird, um auf der Basis eines Eingangsaudiosignals Klang zu erzeugen;
- Veranlassen einer Schwellenwerteinstelleinheit, einen Auslenkungsbetrag zu berechnen, bei dem keine Bildverwacklung auftritt, und einen als Schwellenwert berechneten Auslenkungsbetrag festzulegen; und
- Veranlassen einer Verstärkungseinstelleinheit, einen Pegel des Audioeingangssignals auf der Basis eines Vergleichsergebnisses zwischen einem von der Auslenkungserkennungseinheit erkannten Auslenkungsbetrag und dem Schwellenwert einzustellen.
- (13) Programm, das einen Computer veranlasst, ein Signalverarbeitungsverfahren durchzuführen, wobei das Signalverarbeitungsverfahren Folgendes umfasst:
- Veranlassen einer Auslenkungserkennungseinheit, einen Auslenkungsbetrag einer Videoanzeigetafel zu erkennen, die in Schwingung versetzt wird, um auf der Basis eines Audioeingangssignals Klang zu erzeugen,
- Veranlassen einer Schwellenwerteinstelleinheit, einen Auslenkungsbetrag zu berechnen, bei dem keine Bildverwacklung auftritt, und einen als Schwellenwert berechneten Auslenkungsbetrag festzulegen, und
- Veranlassen einer Verstärkungseinstelleinheit, einen Pegel des Audioeingangssignals auf der Basis eines Vergleichsergebnisses zwischen einem von der Auslenkungserkennungseinheit erkannten Auslenkungsbetrag und dem Schwellenwert einzustellen.
- (14) Videoanzeigevorrichtung, die Folgendes umfasst:
- einen Vibrationsteil;
- eine Videoanzeigetafel, die dazu ausgebildet ist, ein Video anzuzeigen und Klänge zu erzeugen, indem sie durch den Vibrationsteil in Schwingung versetzt wird;
- eine Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit, die dazu ausgebildet ist, die Auslenkung der Videoanzeigetafel zu steuern; und
- einen Verstärker, der dazu ausgebildet ist, ein von der Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit ausgegebenes Audiosignal zu verstärken und ein verstärktes Audiosignal an den Vibrationsabschnitt auszugeben, wobei
- die Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit Folgendes umfasst:
- eine Auslenkungserkennungseinheit, die dazu ausgebildet ist, einen Auslenkungsbetrag der Videoanzeigetafel auf der Basis eines Audioeingangssignals zu erkennen;
- eine Schwellenwerteinstelleinheit, die dazu ausgebildet ist, einen Auslenkungsbetrag zu berechnen, bei dem keine Bildverwacklung auftritt, und einen als Schwellenwert berechneten Auslenkungsbetrag festzulegen, und
- eine Verstärkungseinstelleinheit, die dazu ausgebildet ist, einen Pegel des Audioeingangssignals auf der Basis eines Vergleichsergebnisses zwischen einem von der Auslenkungserkennungseinheit erkannten Auslenkungsbetrag und dem Schwellenwert einzustellen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Videoanzeigevorrichtung
- 2
- Tafelteil
- 5
- Vibrationsteil
- 5A, 5B
- Vibrator
- 20
- Anzeigetafel-Auslenkungssteuereinheit
- 30
- Verstärker
- 201
- Bildverwacklungs-Erkennungseinheit
- 202
- Anzeigetafel-Auslenkungserkennungseinheit
- 203
- Steuerverstärkungs-Berechnungseinheit
- 205
- Dynamischer Equalizer
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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