DE112020002104T5 - Pedalbaugruppe mit einem auslösemechanismus - Google Patents

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DE112020002104T5
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pedal assembly
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Steven Vanheule
Matthew Vyskocil
Nack Sung
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KSR IP Holdings LLC
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Abstract

Die hierin beschriebenen Ausführungsformen sind auf eine Pedalbaugruppe gerichtet. Die Pedalbaugruppe umfasst ein Gehäuse, einen Pedalarm, ein Rückhalteelement und einen Block. Der Pedalarm hat ein oberes Ende, das schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist. Das Rückhalteelement ist verschiebbar in dem Gehäuse eingesetzt. Das Rückhalteelement hat einen ersten abgewinkelten Teil. Ein Teil des Rückhalteelements steht in Verbindung mit dem oberen Ende des Pedalarms. Der Block ist verschiebbar im Gehäuse und senkrecht zum ersten abgewinkelten Teil des Rückhalteelements angebracht. Der Block hat einen zweiten abgewinkelten Teil, der zum ersten abgewinkelten Teil komplementär ist. Bei einem Aufprall greift der zweite abgewinkelte Teil des Blocks gleitend in den ersten abgewinkelten Teil ein, wodurch sich das Rückhalteelement bewegt und das obere Ende des Pedalarms aus dem Gehäuse löst.

Description

  • QUERVERWEIS AUF ZUGEHÖRIGE PATENTANMELDUNGEN
  • Diese Patentanmeldung beansprucht die Priorität der vorläufigen US-Patentanmeldung mit der Serien-Nr. 62/837,467, die am 23 April 2019 eingereicht wurde und deren Inhalt hiermit durch Verweis aufgenommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Spezifikation bezieht sich allgemein auf Pedalbaugruppen und insbesondere auf eine Pedalbaugruppe mit Merkmalen für eine Auslösung während eines Aufpralls.
  • HINTERGRUND
  • Bei einem Frontalaufprall eines Fahrzeugs wird der Fahrer durch die Schwungkraft des Fahrzeugs in Richtung Fahrzeugfront geschleudert. Dadurch werden das Bein und der Fuß des Fahrers mit großer Kraft auf die Pedalplatte gedrückt. Daher wäre es wünschenswert, eine Pedalbaugruppe zu entwickeln, die das Pedal vom Bein und Fuß des Fahrers wegbewegt.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • In einer Ausführungsform ist eine Pedalbaugruppe zur Verfügung gestellt. Die Pedalbaugruppe umfasst ein Gehäuse, einen Pedalarm, ein Rückhalteelement und einen Block. Der Pedalarm hat ein oberes Ende, das schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist. Das Rückhalteelement ist verschiebbar mit dem Gehäuse verbunden. Das Rückhalteelement hat einen ersten abgewinkelten Teil. Ein Teil des Rückhalteelements steht in Verbindung mit dem oberen Ende des Pedalarms. Der Block ist verschiebbar im Gehäuse und senkrecht zum ersten abgewinkelten Teil des Rückhalteelements angeordnet. Der Block hat einen zweiten abgewinkelten Teil, der zum ersten abgewinkelten Teil komplementär ist. Bei einem Aufprall greift der zweite abgewinkelte Teil des Blocks verschiebbar in den ersten abgewinkelten Teil ein, wodurch sich das Rückhalteelement bewegt und das obere Ende des Pedalarms aus dem Gehäuse löst.
  • In einer anderen Ausführungsform wird eine Pedalbaugruppe mit Aufpralleigenschaften bereitgestellt. Die Pedalbaugruppe umfasst ein Gehäuse, einen Pedalarm, ein Rückhalteelement und einen Block. Das Gehäuse hat einen Schlitz, einen Hohlraum und einen Kanal. Der Pedalarm hat ein oberes Ende, das innerhalb des Kanals schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist. Das Rückhalteelement ist verschiebbar mit dem Schlitz verbunden und befindet sich zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses. Das Rückhalteelement hat einen ersten abgewinkelten Teil. Das Rückhalteelement steht mit dem oberen Ende des Pedalarms in Verbindung. Der Block ist im Hohlraum des Gehäuses verschiebbar gelagert und senkrecht zum Rückhalteelement angeordnet. Der Block hat einen zweiten abgewinkelten Teil, der zum ersten abgewinkelten Teil komplementär ist. Bei einem Aufprall greift der zweite abgewinkelte Teil des Blocks verschiebbar in den ersten abgewinkelten Teil ein, wodurch sich das Rückhalteelement im Schlitz bewegt und das obere Ende des Pedalarms aus dem Kanal des Gehäuses löst.
  • Diese und weitere Merkmale der hier beschriebenen Ausführungsformen werden im Hinblick auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen umfassender erläutert.
  • Figurenliste
  • Die in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsformen sind illustrativ und beispielhaft und sollen den durch die Ansprüche definierten Gegenstand nicht einschränken. Die folgende ausführliche Beschreibung der dargestellten Ausführungsformen wird verständlich, wenn sie in Verbindung mit den nachfolgenden Zeichnungen gelesen wird, in denen gleiche Strukturen mit gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet sind:
    • 1 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht einer ersten beispiehaften Pedalbaugruppe gemäß einer oder mehrerer der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen;
    • 2 zeigt schematisch eine Explosionsdarstellung der ersten beispielhaften Pedalbaugruppe aus 1 gemäß einer oder mehrerer der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen;
    • 3 zeigt schematisch einen Teilquerschnitt der ersten beispielhaften Pedalbaugruppe aus 1, gesehen auf der Linie 3-3, gemäß einer oder mehrerer der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen;
    • 4 zeigt schematisch eine isolierte Querschnittsansicht einer Buchse und eines Vorsprungs der ersten beispielhaften Pedalbaugruppe aus 3 gemäß einer oder mehrerer der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen;
    • 5 zeigt schematisch eine Teilquerschnittsansicht eines ersten abgewinkelten Teils eines Rückhalteelements und eines zweiten abgewinkelten Teils eines Blocks der ersten beispielhaften Pedalbaugruppe aus 1, gesehen auf der Linie 5-5 gemäß einer oder mehrerer der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen;
    • 6 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht einer Vorderseite und einer Seite einer zweiten beispielhaften Pedalbaugruppe gemäß einer oder mehrerer der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen;
    • 7 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht einer Vorderseite und einer anderen Seite der zweiten beispielhaften Pedalbaugruppe aus 6 gemäß einer oder mehrerer der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen;
    • 8 zeigt schematisch eine Teil-Explosionsdarstellung der zweiten beispielhaften Pedalbaugruppe aus 6 gemäß einer oder mehrerer der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen;
    • 9 zeigt schematisch eine Teilquerschnittsansicht der zweiten beispielhaften Pedalbaugruppe aus 6, gesehen von der Linie A-A in einer Betriebsposition gemäß einer oder mehrerer der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen;
    • 10 zeigt schematisch eine Teilquerschnittsansicht der zweiten beispielhaften Pedalbaugruppe aus 6, gesehen von der Linie A-A in einer ausgerückten Position gemäß einer oder mehrerer der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen;
    • 11 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht einer Vorderseite und einer Seite einer dritten beispielhaften Pedalbaugruppe gemäß einer oder mehrerer der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen;
    • 12 zeigt schematisch eine perspektivische Ansicht der Vorderseite und einer anderen Seite der dritten beispielhaften Pedalbaugruppe aus 10 gemäß einer oder mehrerer der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen;
    • 13 zeigt schematisch eine Teil-Explosionsdarstellung der dritten beispielhaften Pedalbaugruppe aus 10 gemäß einer oder mehrerer der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen;
    • 14 zeigt schematisch eine Teilquerschnittsansicht der dritten beispielhaften Pedalbaugruppe aus 11, gesehen von der Linie B-B in einer Betriebsposition gemäß einer oder mehrerer der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen; und
    • 15 zeigt schematisch eine Teilquerschnittsansicht der dritten beispielhaften Pedalbaugruppe aus 11, gesehen von der Linie B-B in einer ausgerückten Position gemäß einer oder mehrerer der hier gezeigten und beschriebenen Ausführungsformen.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung sind auf eine Pedalbaugruppe mit einem Auslösemechanismus gerichtet, der eine Vielzahl von Komponenten aufweist, die einen oberen Teil eines Pedalarms mechanisch von einem Gehäuse lösen, damit der obere Teil des Pedalarms bei einem Fahrzeugaufprall aus dem Gehäuse herausschwenken kann. So wird der Pedalarm von einer Betriebsstellung in eine ausgerückte Stellung bewegt, wobei die Betriebsstellung eine normale Stellung für den Pedalarm ist und die ausgerückte Stellung eine Stellung ist, in der der Pedalarm während des Fahrzeugaufpralls von einer unerwünschten Stellung in eine erwünschte Stellung bewegt wird. In einigen Ausführungsformen kann die gewünschte Position während eines Aufpralls außerhalb des Gehäuses und auf einer Bodenplatte des Fahrzeugs sein.
  • Der Auslösemechanismus umfasst ein Rückhalteelement, einen Block und ein Paar von Buchsen. Das Rückhalteelement umfasst ein Basisteil, einen ersten Schenkel und einen zweiten Schenkel, die durch das Basisteil beabstandet sind. Das Basisteil weist eine erste abgewinkelte Fläche auf. Das Rückhalteelement ist schwenkbar im Gehäuse gelagert, und der erste und der zweite Schenkel stehen über die beiden Buchsen in Verbindung mit dem oberen Ende des Pedalarms. Der Block ist im Gehäuse verschiebbar gelagert. Der Block enthält einen zweiten abgewinkelten Teil, der zum ersten abgewinkelten Teil komplementär ist. Beim Aufprall des Fahrzeugs greift der zweite abgewinkelte Teil des Blocks verschiebbar in den ersten abgewinkelten Teil ein, wodurch der erste und der zweite Schenkel des Elements schwenken und/oder ausweichen und das Paar von Buchsen und das obere Ende des Pedalarms aus dem Gehäuse lösen. Dadurch wird der obere Teil des Pedalarms bei einem Fahrzeugaufprall von einer unerwünschten in eine erwünschte Position gebracht.
  • Bei der Pedalbaugruppe kann es sich um eine Fly-by-Wire-Pedalbaugruppe, eine Orgelpedalbaugruppe, eine Gaspedalbaugruppe, eine Kombinationspedalbaugruppe, eine einstellbare Pedalbaugruppe oder Ähnliches handeln. Verschiedene Ausführungsformen der Pedalbaugruppe und die Funktionsweise der Pedalbaugruppe werden im Folgenden näher beschrieben.
  • In den ist ein erstes Beispiel einer Pedalbaugruppe 10 schematisch dargestellt. Die erste beispielhafte Pedalbaugruppe 10 umfasst einen Pedalarm 12, ein Gehäuse 14 und einen Auslösemechanismus 15. Der Auslösemechanismus 15 umfasst ein Paar von Buchsen 24, ein Rückhalteelement 46 und einen Block 68, wie hier im Einzelnen beschrieben.
  • Der Pedalarm 12 umfasst einen oberen Teil 16 und einen gegenüberliegenden unteren Teil 18. Mit dem unteren Teil 18 ist eine Pedalplatte 20 verbunden. Die Pedalplatte 20 hat eine längliche obere Fläche 21, die zur Auflage des Fußes eines Fahrers geeignet ist. Der obere Teil 16 steht in Verbindung mit dem Gehäuse 14. In einigen Ausführungsformen wirkt der obere Teil 16 des Pedalarms 12 als bewegliches Scharnier in Bezug auf das Gehäuse 14, so dass der obere Teil 16 in Bezug auf das Gehäuse 14 schwenkt, wenn eine Kraft auf die Pedalplatte 20 ausgeübt wird, z. B. eine, die durch den Fuß/das Bein des Fahrers verursacht wird. In einigen Ausführungsformen umfasst der obere Teil 16 des Pedalarms 12 ein Paar von Vorsprüngen 22, die sich von jeder Seitenfläche 13a, 13b des Pedalarms 12 erstrecken. In anderen Ausführungsformen umfasst der obere Teil 16 des Pedalarms 12 ein Paar von Aussparungen in jeder Seitenfläche 13a, 13b des Pedalarms 12. In einigen Ausführungsformen besteht der Pedalarm 12 aus einem Metallmaterial wie einer Aluminiumlegierung, Titan, Kohlefaser, Chromstahl und dergleichen. In anderen Ausführungsformen ist der Pedalarm 12 aus einem Verbundwerkstoff auf Polymerbasis hergestellt. Es sollte gewürdigt werden, dass der Pedalarm 12 ein Bremspedal, ein Kupplungspedal, ein Gaspedal eines Fahrzeugs und/oder ein beliebiges anderes Pedal in einem beliebigen Fahrzeug sein kann, das in einen Aufprall verwickelt sein kann.
  • Das Gehäuse 14 umfasst eine Rückwand 26a, eine gegenüberliegende Vorderwand 26b, ein Paar Seitenwände 26c, 26d, die sich zwischen der Rückwand 26a und der Vorderwand 26b erstrecken, und eine obere Fläche 28. In einigen Ausführungsformen ist die obere Fläche 28 eine offene obere Fläche. Das heißt, die obere Fläche 28 hat keine ebene Wandfläche. In einigen Ausführungsformen sind Teile der Rückwand 26a und/oder der oberen Fläche 28 so konfiguriert, dass sie mit dem Fahrzeug verbunden werden können, z. B. mit einem Teil einer Feuerwand und/oder einem Teil des Armaturenbretts. Die Vorderwand 26b umfasst eine längliche Aussparung 30, die sich im Allgemeinen über eine Länge bis zur oberen Fläche 28 erstreckt, so dass ein Weg des Pedalarms 12 aufgenommen werden kann. Die Rückwand 26a enthält einen Schlitz 32, der sich im Allgemeinen in seitlicher Richtung zwischen den beiden Seitenwänden 26c, 26d und in Richtung der Vorderwand 26b erstreckt. Die obere Fläche 28 des Gehäuses enthält einen Kanal 34, der sich über die obere Fläche 28 und zwischen den beiden Seitenwänden 26c, 26d erstreckt. In einigen Ausführungsformen besteht der Kanal 34 aus einem Paar getrennter Kanäle. Die obere Fläche 28 umfasst ferner einen Hohlraum 36, der in vertikaler Richtung über dem Schlitz 32 angeordnet ist. So ist der Hohlraum 36 angrenzend an die Rückwand 26a angeordnet. In einigen Ausführungsformen erstrecken sich der Kanal 34 und/oder der Hohlraum 36 in einer Richtung, die senkrecht zu der Richtung verläuft, in der sich der Schlitz 32 erstreckt.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Gehäuse 14 aus einem geformten Kunststoff bestehen, z. B. aus glasfaserverstärktem Polypropylen. In anderen Ausführungsformen kann das Gehäuse 14 ein thermoplastischer Kunststoff wie Polypropylen, ABS, Polyoxymethylen, Polycarbonat, Nylon, Polymere wie PVC, Acryl (PMMA), Polyetheretherketon (PEEK), Polystyrol, Kombinationen davon und/oder dergleichen sein.
  • In einigen Ausführungsformen ist der obere Teil 16 des Pedalarms 12 über das Paar von Buchsen 24, das unabhängig vom Gehäuse 14 und mit dem Paar von Vorsprüngen 22 verbunden ist, schwenkbar am Gehäuse 14 befestigt. Das Paar von Buchsen 24 hat jeweils eine obere Fläche 38 und eine untere Fläche 40, die eine Öffnung 42 bilden. In einigen Ausführungsformen ist die obere Fläche 38 eben und die untere Fläche 40 halbkreisförmig. In anderen Ausführungsformen kann die obere Fläche 38 bogenförmig und die untere Fläche 40 anders geformt sein, z. B. sechseckig, dreieckig, rechteckig und dergleichen. Darüber hinaus kann jede der beiden Buchsen 24 ein Flanschteil 44 aufweisen, das sich über die obere Fläche 38 und die untere Fläche 40 hinaus erstreckt. In einigen Ausführungsformen steht eine Innenfläche 45 des Flanschteils 44 in Verbindung mit jeder Seitenfläche 13a, 13b des Pedalarms 12.
  • In einigen Ausführungsformen sind das Paar von Buchsen 24 und das Paar von Vorsprüngen 22 innerhalb des Kanals 34 positioniert, wenn sich die erste beispielhafte Pedalbaugruppe 10 in einer Betriebsposition befindet, wie am besten in 1 zu sehen. Das heißt, dass ein Teil der unteren Fläche 40 und ein Teil des Flanschteils 44 des Paars von Buchsen 24 in Verbindung mit dem Kanal 34 positioniert sind, um das Paar von Buchsen 24 innerhalb des Kanals 34 zu begrenzen oder stationär zu halten und es dem Paar von Vorsprüngen 22 zu ermöglichen, sich innerhalb der Öffnung 42 des Paars von Buchsen 24 zu drehen. So kann sich der Pedalarm 12 über die Länge der länglichen Aussparung 30 bewegen, so dass der Pedalarm 12 während des Betriebs innerhalb des Gehäuses 14 schwenkt. In einigen Ausführungsformen sind die beiden Buchsen 24 an oder neben dem Flanschteil 44 verkeilt, um zu verhindern, dass sich die beiden Buchsen im Kanal 34 drehen und/oder im Kanal 34 festsitzen.
  • In einigen Ausführungsformen kann jede der beiden Buchsen 24 aus einem geformten Kunststoffmaterial bestehen, wie z. B. einem Hostraform-Material. In anderen Ausführungsformen kann jede der beiden Buchsen 24 ein thermoplastischer Kunststoff wie Polyoxymethylen (POM), auch bekannt als Acetal, Polypropylen, ABS, Polyoxymethylen, Polycarbonat, Nylon, Polymere wie PVC, Acryl (PMMA), Polyetheretherketon (PEEK), Polystyrol, Kombinationen davon und/oder dergleichen sein.
  • Die erste beispielhafte Pedalbaugruppe 10 umfasst ferner das Rückhalteelement 46, das verschiebbar in den Schlitz 32 des Gehäuses 14 eingreift. In einigen Ausführungsformen hat das Rückhalteelement 46 im Allgemeinen eine „U“-Form oder eine Gabelform. In dieser Ausführungsform umfasst das Rückhalteelement 46 ein Basisteil 48, das einen ersten Schenkel 50 von einem zweiten Schenkel 52 trennt oder beabstandet. Das Basisteil 48 umfasst eine obere Fläche 54 mit einem ersten abgewinkelten Teil 56 oder einer ersten Rampe. Ferner ist das erste abgewinkelte Teil 56 in der oberen Fläche 54 des Basisteils 48 vertieft, so dass das erste abgewinkelte Teil 56 so positioniert ist, dass ein Paar abgewinkelter Wände 58 entsteht. In einigen Ausführungsformen kann das Paar abgewinkelter Wände 58 als Führung dienen, wie im Folgenden ausführlicher erläutert wird.
  • In einigen Ausführungsformen erstrecken sich der erste Schenkel 50 und der zweite Schenkel 52 von der Rückwand 28a in Richtung der Vorderwand 28b, wenn sie innerhalb des Gehäuses 14 positioniert sind, so dass mindestens ein distales Ende 60, 62 sowohl des ersten Schenkels 50 als auch des zweiten Schenkels 52 innerhalb des Kanals 34 angeordnet ist. Es ist zu berücksichtigen, dass in der Betriebsposition die distalen Enden 60, 62 des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels 50, 52 in Verbindung mit der oberen Fläche 38 mit der jeweiligen Buchse des Paars von Buchsen 24 stehen. Das heißt, jeder der ersten und zweiten Schenkel 50, 52 umfasst eine Innenfläche 51 und eine Außenfläche 53, die eine Dicke definieren. In einigen Ausführungsformen enthält die Außenfläche 53 des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels 50, 52 eine Vertiefung 49. In anderen Ausführungsformen ist die Außenfläche 53 des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels 50, 52 eben.
  • In der Betriebsposition halten zumindest die distalen Enden 60, 62 des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels 50, 52 das Paar von Buchsen 24 in dem Kanal 34 des Gehäuses 14 fest. Das heißt, dass in der Betriebsposition zumindest die Innenfläche 51 der distalen Enden 60, 62 des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels 50, 52 auf der oberen Fläche 38 der jeweiligen Buchse des Paars von Buchsen 24 aufliegt. Diese Anordnung hält das Paar von Buchsen 24 und den oberen Teil 16 des Pedalarms 12 innerhalb des Kanals 34 des Gehäuses 14 zurück, während der Pedalarm 12 während des Betriebs entlang der Länge der länglichen Aussparung 30 schwenken kann. In einigen Ausführungsformen weist jede Außenfläche 53 des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels 50, 52 eine Vertiefung 64 auf, die an die distalen Enden 60, 62 sowohl des ersten Schenkels als auch des zweiten Schenkels 50, 52 angrenzt.
  • In anderen Ausführungsformen umfasst das Rückhalteelement 46 ein Paar getrennter Schenkel, die unabhängig voneinander eine jeweilige Buchse des Paars von Buchsen 24 zurückhalten. In dieser Ausführungsform kann das Basisteil unabhängig in Verbindung mit dem Paar separater Schenkel stehen.
  • Die erste beispielhafte Pedalbaugruppe 10 umfasst ferner den Block 68, der verschiebbar in dem Hohlraum 36 des Gehäuses 14 aufgenommen wird. Das heißt, der Block 68 ist so geformt, dass er in dem Hohlraum 36 des Gehäuses 14 aufgenommen werden kann. Der Block 68 umfasst ein erstes Ende 70 und ein gegenüberliegendes zweites Ende 72. Das erste Ende 70 des Blocks 68 erstreckt sich in vertikaler Richtung über die obere Fläche 28 des Gehäuses 14, wenn sich die erste beispielhafte Pedalbaugruppe 10 in der Betriebsposition befindet. Außerdem ist das erste Ende 70 so konfiguriert, dass es einen Stoß aufnehmen kann, um den Block 68 in den Hohlraum 36 des Gehäuses 14 zu drücken. So kann das erste Ende mit einer wabenartigen Struktur verstärkt werden, um zu verhindern, dass sich der Block 68 verformt und/oder durch andere Belastungen verändert oder modifiziert wird. In einigen Ausführungsformen hat das erste Ende 70 eine größere Oberfläche als das zweite Ende 72, so dass es eine größere Trefferfläche für den Aufprall gibt. Ferner sollte gewürdigt werden, dass das erste Ende 70 eine beliebige einheitliche Form haben kann, wie z. B. ein Rechteck, Dreieck, Sechseck, Achteck und dergleichen, und/oder eine unregelmäßige Form.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Block 68 ein geformtes Kunststoffmaterial sein, wie z. B. ein Kunststoffmaterial, ein Harzmaterial und dergleichen. In anderen Ausführungsformen kann der Block 68 ein thermoplastischer Kunststoff wie Polypropylen, ABS, Polyoxymethylen, Polycarbonat, Nylon, Polymere wie PVC, Acryl (PMMA), Polyetheretherketon (PEEK), Polystyrol, Kombinationen davon und/oder dergleichen sein. In wiederum anderen Ausführungsformen kann der Block 68 aus einem Metall wie Stahl, Aluminium, Eisen und dergleichen bestehen. In einigen Ausführungsformen kann der Block 68 einen Aufprall absorbieren und diese Kraft auf das Rückhalteelement 46 übertragen, wie hierin ausführlicher beschrieben. In anderen Ausführungsformen kann der Block 68 die Stoßkraft auf das Rückhalteelement 46 übertragen.
  • Ferner kann das erste Ende 70 in einem Armaturenbrett 189 (9) des Fahrzeugs positioniert werden, so dass bei einem Fahrzeugaufprall das Armaturenbrett oder ein Teil davon mit dem ersten Ende 70 des Blocks 68 in Kontakt kommt. In einigen Ausführungsformen kann eine Nase 191 (10) mit dem ersten Ende 70 des Blocks 68 in Kontakt kommen, um den Block 68 in den Hohlraum 36 des Gehäuses 14 zu drücken.
  • Das zweite Ende 72 umfasst einen zweiten abgewinkelten Teil 74. Der zweite abgewinkelte Teil 74 ist komplementär zum ersten abgewinkelten Teil 56, wie am besten in 5 gezeigt. Es sollte gewürdigt werden, dass das zweite Ende 72 des Blocks 68 senkrecht zum Rückhalteelement 46 installiert werden kann, so dass das zweite abgewinkelte Teil 74 direkt über dem ersten abgewinkelten Teil 56 in vertikaler Richtung positioniert ist, um das erste abgewinkelten Teil 56 mit dem zweiten abgewinkelten Teil 74 auszurichten. Es ist zu berücksichtigen, dass der Winkel des ersten abgewinkelten Teils 56 und des zweiten abgewinkelten Teils 74 durch einen Hub des Blocks 68 und des Rückhalteelements 46 berechnet wird. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann das erste abgewinkelte Teil 56 in einem Winkel von 45 Grad und das zweite abgewinkelte Teil 74 in einem Winkel von 45 Grad angeordnet sein. Somit beträgt eine Gleitfläche oder die komplementären Flächen des ersten abgewinkelten Teils 56 und des zweiten abgewinkelten Teils 74, die in diesem Beispiel verschiebbar ineinander greifen, 45 Grad.
  • So können der Block 68 und das Rückhalteelement 46 komplementäre, um 45 Grad abgewinkelte Oberflächen aufweisen. Es sollte jedoch berücksichtigt werden, dass die Winkel des ersten abgewinkelten Teils 56 und des zweiten abgewinkelten Teils 74 (d.h. die Fahrfläche oder die komplementären abgewinkelten Flächen) größer oder kleiner als 45 Grad sein können. Es sollte auch verstanden werden, dass in der Betriebsposition der Block 68 und das Rückhalteelement 46 innerhalb des Schlitzes 32 bzw. des Hohlraums 36 des Gehäuses 14 positioniert sind. Ein Teil der ersten und der zweiten abgewinkelten Fläche 56, 74 berühren einander, so dass der Block 68 rechtwinklig zum Rückhalteelement 46 angeordnet ist. Die abgewinkelten Wände 58 und der Hohlraum 36 sorgen für einen Vier-Wege-Halt des Blocks 68. Darüber hinaus verfügen sowohl das Rückhalteelement 46 als auch der Block 68 über Rückhaltelaschen 76, die zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 70, 72 angeordnet sind, um zu verhindern, dass der Block 68 aus dem Gehäuse 14 herausrutscht, bevor eine entsprechend hohe Kraft aufgebracht wird, die während des Fahrzeugaufpralls auftreten würde, wie hierin ausführlicher beschrieben.
  • Bei einem Niederdrücken des ersten Endes 70 des Blocks 68 gleitet der zweite abgewinkelte Teil 74 entlang dem ersten abgewinkelten Teil 56, geführt von den abgewinkelten Wänden 58, um das Rückhalteelement 46 von der oberen Fläche 38 des Paar von Buchsen 24 weg zu schwenken oder zu nocken, was es dem Paar von Buchsen 24 und dem oberen Teil 16 des Pedalarms 12 ermöglicht, aus dem Kanal 34 in die entriegelte Position zu schwenken. Das heißt, dass bei einem Aufprall des ersten Endes 70 des Blocks 68 der zweite abgewinkelte Teil 74 des zweiten Endes 72 verschiebbar in den ersten abgewinkelten Teil 56 des Rückhalteelements 46 eingreift, was dazu führt, dass sich das Rückhalteelement 46 in dem Schlitz 32 dreht und/oder ausweicht und das Paar von Buchsen 24 und den oberen Teil 16 des Pedalarms 12 aus dem Kanal 34 des Gehäuses 14 löst. In einigen Ausführungsformen bewirkt das Schwenken oder die Nocke des Rückhalteelements 46, dass sich der erste und der zweite Schenkel 50, 52 so verschieben, dass das Paar von Buchsen 24 und der obere Teil 16 des Pedalarms 12 innerhalb des Kanals 34 freigegeben werden, wenn der Fahrer weiterhin eine Kraft auf die Pedalplatte 20 des Pedalarms 12 ausübt.
  • In den 6-10 ist eine zweite beispielhafte Pedalbaugruppe 110 schematisch dargestellt. Es versteht sich, dass die zweite beispielhafte Pedalbaugruppe 110 der ersten beispielhaften Pedalbaugruppe 10 ähnlich ist, mit Ausnahme der hier beschriebenen Merkmale. Daher werden für gleiche Merkmale dieselben Bezugsziffern mit einer vorangestellten „1“ für die Bezugsziffern verwendet. Aus Gründen der Kürze werden diese Merkmale nicht noch einmal beschrieben.
  • Die zweite beispielhafte Pedalbaugruppe 110 ist eine feste Kombinationspedalbaugruppe, die einen ersten Pedalarm 112, ein Gehäuse 114, einen Auslösemechanismus 115 und einen zweiten Pedalarm 180 umfasst. In einigen Ausführungsformen kann der erste Pedalarm 112 ein Bremspedal und der zweite Pedalarm 180 ein Gaspedal sein. Es sollte gewürdigt werden, dass dies ein nicht einschränkendes Beispiel ist und der erste Pedalarm 112 ein Kupplungspedal und der zweite Pedalarm 180 ein Bremspedal oder ähnliches sein kann. Der zweite Pedalarm 180 umfasst einen oberen Teil 182 und einen gegenüberliegenden unteren Teil 184. Eine Pedalplatte 186 ist mit dem unteren Teil 184 verbunden. Die Pedalplatte 186 hat eine längliche obere Fläche 187, die zur Aufnahme des Fußes eines Fahrers geeignet ist. Der obere Teil 182 steht in Verbindung mit dem Gehäuse 114. In einigen Ausführungsformen wirkt der obere Teil 182 des zweiten Pedalarms 180 als bewegliches Scharnier in Bezug auf das Gehäuse 114, so dass der obere Teil 182 in Bezug auf das Gehäuse 114 schwenkt, wenn eine Kraft auf die Pedalplatte 186 ausgeübt wird, beispielsweise eine, die durch den Fuß/das Bein des Fahrers verursacht wird.
  • In einigen Ausführungsformen umfasst der obere Teil 116 des ersten Pedalarms 112 ein Paar von Vorsprüngen 122, die sich von jeder Seitenfläche 113a, 113b des ersten Pedalarms 112 erstrecken. In anderen Ausführungsformen umfasst der obere Teil 116 des ersten Pedalarms 112 ein Paar von Aussparungen 288 (13), die innerhalb jeder Seitenfläche 113a, 113b des ersten Pedalarms 112 angeordnet sind.
  • Das Gehäuse 114 umfasst eine Rückwand 126a, eine gegenüberliegende Vorderwand 126b, ein Paar Seitenwände 126c, 126d, die sich zwischen der Rückwand 126a und der Vorderwand 126b erstrecken, und eine obere Fläche 128. Es versteht sich, dass die Beschreibungen der Wände 126a, 126b, 126c, 126d und der oberen Fläche 128 mit Bezeichnungen versehen sein können, die nicht unbedingt mit der tatsächlichen Position oder Lage der Wände 126a, 126b, 126c, 126d und der oberen Fläche 128 übereinstimmen. So kann beispielsweise die obere Fläche 128 tatsächlich als Vorderwand, die Rückwand 126a als obere Fläche oder obere Wand usw. ausgerichtet sein. Die Beschreibungen der Wände 126a, 126b, 126c, 126d und der oberen Fläche 128 sind daher nicht einschränkend.
  • In dieser Ausführungsform ist die obere Fläche 128 eine ebene Wand und die Vorderwand 126b eine nach oben offene Fläche. Das heißt, die vordere Wand 126b hat keine ebene Wandfläche. In einigen Ausführungsformen sind Teile der Rückwand 126a und der oberen Fläche 128 so konfiguriert, dass sie mit dem Fahrzeug verbunden sind, beispielsweise mit einem Teil einer Brandwand und/oder einem Teil des Armaturenbretts. Die Vorderwand 126b umfasst eine längliche Kerbe 130, die sich im Allgemeinen über eine Länge bis zur oberen Fläche 128 erstreckt, so dass ein Weg des ersten Pedalarms 112 aufgenommen wird. Die obere Fläche 128 umfasst ein Vorsprungselement 129, das sich von der oberen Fläche 128 aus erstreckt. Das Vorsprungselement 129 umfasst eine Öffnung 131 und einen Schlitz 132, der sich im Allgemeinen vertikal (d. h. parallel zum oberen Teil 116 des ersten Pedalarms 112) und in einer seitlichen Richtung zwischen den beiden Seitenwänden 126c, 126d erstreckt. Die Vorderwand 126b des Gehäuses 114 umfasst einen Kanal 134, der sich quer über die Vorderwand 126b und zwischen den beiden Seitenwänden 126c, 126d erstreckt und sich von der Vorderwand 126b in Richtung der Rückwand 126a erstreckt. In einigen Ausführungsformen besteht der Kanal 134 aus einem Paar getrennter Kanäle 134a, 134b. Die Vorderwand 126b umfasst ferner einen Hohlraum 136, der senkrecht zum Schlitz 132 in Längsrichtung angeordnet ist. Der Hohlraum 136 erstreckt sich von der Vorderwand 126b in Richtung der Rückwand 126a, und der Hohlraum 136 ist so angeordnet, dass der Hohlraum 136 in vertikaler Richtung unterhalb mindestens eines Teils einer oberen Fläche 190 des Schlitzes 132 und in vertikaler Richtung oberhalb des Kanals 134 angeordnet ist. In einigen Ausführungsformen erstrecken sich der Hohlraum 136 und/oder der Kanal 134 in einer Richtung, die senkrecht zu der Richtung verläuft, in der sich der Schlitz 132 erstreckt.
  • In einigen Ausführungsformen ist der obere Teil 116 des ersten Pedalarms 112 über ein Paar von Buchsen 124, die unabhängig vom Gehäuse 114 sind und mit dem Paar von Vorsprüngen 122 verbunden sind, schwenkbar am Gehäuse 114 befestigt. Das Paar von Buchsen 124 umfasst jeweils ein inneres Ende 192a und ein gegenüberliegendes äußeres Ende 192b, eine obere Fläche 138 und eine untere Fläche 140, die eine Öffnung 142 bilden, die sich zwischen dem inneren Ende 192a und dem äußeren Ende 192b erstreckt. In einigen Ausführungsformen ist die obere Fläche 138 eben und die untere Fläche 140 halbkreisförmig. In anderen Ausführungsformen kann die obere Fläche 138 bogenförmig und die untere Fläche 140 anders geformt sein, z. B. sechseckig, dreieckig, rechteckig und dergleichen. Außerdem erstreckt sich in einigen Ausführungsformen die obere Fläche 138 nicht über die Länge der unteren Fläche 140, so dass ein Paar von Ohren 196 oder Einschnitten entsteht. In einigen Ausführungsformen umfasst das Paar von Buchsen 124 außerdem eine Vielzahl von Vorsprüngen 198 an oder neben dem Flanschteil 144. Das Paar von Ohren 196 und/oder die Vielzahl von Vorsprüngen 198 wirken als Keile, um zu verhindern, dass sich das Paar von Buchsen 124 innerhalb des Kanals 134 dreht und/oder innerhalb des Kanals 134 festsetzt.
  • In einigen Ausführungsformen ist das Buchsenpaar 124 geteilt 194, so dass die untere Fläche 140 in zwei Halbmondformen geteilt ist. Ferner kann jede der beiden Buchsen 124 ein Flanschteil 144 aufweisen, der sich über die obere Fläche 138 und die untere Fläche 140 hinaus erstreckt und zwischen dem inneren Ende 192a und dem äußeren Ende 192b angeordnet ist. In einigen Ausführungsformen stehen eine Innenfläche 145 des Flanschteils 144 und das innere Ende 192a jeweils mit jeder Seitenfläche 113a, 113b des ersten Pedalarms 112 in Verbindung. In anderen Ausführungsformen sind die Innenfläche 145 des Flanschteils 144 und das innere Ende 192a jeweils von jeder Seitenfläche 113a, 113b des ersten Pedalarms 112 beabstandet.
  • In einigen Ausführungsformen ist das Paar von Buchsen 124 verschiebbar mit dem Paar von Vorsprüngen 122 verbunden, so dass die Öffnung 142 des jeweiligen Paares von Buchsen 124 den jeweiligen Vorsprung des Paares von Vorsprüngen 122 aufnimmt. Das Paar von Buchsen 124 und das Paar von Vorsprüngen 122 sind innerhalb des Kanals 134 positioniert, wenn sich die zweite beispielhafte Pedalbaugruppe 110 in einer Betriebsposition befindet, wie in 6 am besten zu sehen ist. Das heißt, dass ein Teil der unteren Oberfläche 140 und ein Teil des Flanschteils 144 des Paars von Buchsen 124 in Verbindung mit dem Kanal 134 positioniert sind, um das Paar von Buchsen 124 innerhalb des Kanals 134 einzugrenzen oder stationär zu halten und dem Paar von Vorsprüngen 122 zu erlauben, sich um das innere Ende 192a des Paars von Buchsen 124 zu drehen. So kann sich der erste Pedalarm 112 über die Länge der länglichen Kerbe 130 bewegen, so dass der erste Pedalarm 112 während des Betriebs innerhalb des Gehäuses 114 schwenkt.
  • Die zweite beispielhafte Pedalbaugruppe 110 umfasst ferner das Rückhalteelement 146, das verschiebbar in den Schlitz 132 des Gehäuses 114 eingreift. In dieser Ausführungsform umfasst das Basisteil 148 einen Flansch 181. Der Flansch 181 enthält eine Bohrung 183, die für ein Befestigungselement 185 ausgelegt ist. In einigen Ausführungsformen kann das Befestigungselement 185 eine Niete, ein Bolzen, eine Schraube oder Ähnliches sein. Darüber hinaus kann das Befestigungselement 185 auf der Grundlage einer Scherkraft bestimmt werden, wie hier im Einzelnen erläutert. In der Betriebsposition ist die Bohrung 183 auf die Öffnung 131 ausgerichtet, so dass sich das Befestigungselement 185 durch die Bohrung 183 in die Öffnung 131 erstreckt. In anderen Ausführungsformen ist der Flansch 181 eine Lasche, die das Rückhalteelement 146 vorübergehend an dem Vorsprungselement 129 befestigt, so dass die Lasche bei einem Aufprall bricht, um das Rückhalteelement 146 von dem Vorsprungselement 129 zu trennen.
  • In einigen Ausführungsformen erstrecken sich der erste Schenkel 150 und der zweite Schenkel 152 vertikal von der oberen Fläche 128, wenn sie in dem Schlitz 132 des Gehäuses 114 positioniert sind. So sind zumindest die distalen Enden 160, 162 des ersten Schenkels 150 und des zweiten Schenkels 152 innerhalb des Kanals 134 angeordnet. In einigen Ausführungsformen sind die distalen Enden 160, 162 verjüngt. Es sollte gewürdigt werden, dass in der Betriebsposition die distalen Enden 160, 162 des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels 150, 152 in Verbindung mit der oberen Fläche 138 mit der jeweiligen Buchse des Paares von Buchsen 124 stehen. Das heißt, jeder der ersten und zweiten Schenkel 150, 152 umfasst eine Innenfläche 151 und eine Außenfläche 153, die eine Dicke definieren, die das Paar Buchsen 124 im Kanal 134 des Gehäuses 114 festhält, während der erste Pedalarm 112 sich um das innere Ende 192a drehen kann. So liegt in der Betriebsposition zumindest die Innenfläche 151 der distalen Enden 160, 162 des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels 150, 152 auf der oberen Fläche 138 der jeweiligen Buchse des Buchsenpaars 124 auf. Durch diese Anordnung werden das Buchsenpaar 124 und die obere Fläche 118 des ersten Pedalarms 112 innerhalb des Kanals 134 des Gehäuses 114 gehalten, während der erste Pedalarm 112 während des Betriebs entlang der Länge der länglichen Kerbe 130 schwenken kann.
  • Der Block 168 der zweiten beispielhaften Pedalbaugruppe 110 ist in dem Hohlraum 136 so aufgenommen, dass sich das erste Ende 170 des Blocks 168 von der Vorderwand 126b in Längsrichtung nach außen erstreckt, wenn sich die zweite beispielhafte Pedalbaugruppe 110 in der Betriebsposition befindet. Ferner ist das erste Ende 170 so konfiguriert, dass es einen Stoß aufnimmt, um den Block 168 in den Hohlraum 136 des Gehäuses 114 zu drücken. So kann das erste Ende 170 in einem Armaturenbrett 189 des Fahrzeugs positioniert werden, so dass bei einem Fahrzeugaufprall das Armaturenbrett 189 oder ein Teil davon mit dem ersten Ende 170 des Blocks 168 in Kontakt kommt. In einigen Ausführungsformen kann eine Nase 191 mit dem ersten Ende 170 des Blocks 168 in Kontakt kommen, um den Block 168 in den Hohlraum 136 des Gehäuses 114 zu drücken.
  • Das zweite Ende 172 umfasst den zweiten abgewinkelten Teil 174, der senkrecht zum Rückhalteelement 146 angebracht ist, so dass der zweite abgewinkelte Teil 174 direkt unter dem ersten abgewinkelten Teil 156 in vertikaler Richtung positioniert ist, um den ersten abgewinkelten Teil 156 mit dem zweiten abgewinkelten Teil 174 auszurichten. In einigen Ausführungsformen verfügt der Block 168 über Rückhaltelaschen 176, die zwischen dem ersten und zweiten Ende 170, 172 positioniert sind, um zu verhindern, dass der Block 168 aus dem Gehäuse 114 zurückweicht, bevor eine entsprechend hohe Kraft aufgebracht wird, die während des Fahrzeugaufpralls auftreten würde, wie hierin ausführlicher beschrieben. In einigen Ausführungsformen umfasst die obere Fläche 128 außerdem eine Öffnung 155, die so konfiguriert ist, dass sie die Rückhaltelasche 176 aufnimmt, um zu verhindern, dass sich der Block 168 vor dem Aufprall auf das erste Ende 170 bewegt, wie hierin ausführlicher beschrieben.
  • Bei einem Herunterdrücken des ersten Endes 170 des Blocks 168 in Pfeilrichtung A1 (d.h. in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung und/oder in der Längsrichtung) fährt der zweite abgewinkelte Teil 174 entlang dem ersten abgewinkelten Teil 156 oder wird von den Führungswänden 158 geführt, um das Rückhalteelement 146 in der Richtung A2 (d.h. in der Aufwärts-/Abwärtsrichtung und/oder in der vertikalen Richtung) zu schwenken, auszulenken und/oder zu bewegen, so dass das Befestigungselement 185 abgeschert wird, so dass die ersten und zweiten Schenkel 150, 152 in Richtung des Pfeils A2 (d. h. in Auf-/Abwärtsrichtung und/oder in vertikaler Richtung) verfahren werden können. So bewegen sich der erste und der zweite Schenkel 150, 152 aus dem Kanal 134 heraus und von der oberen Fläche 138 des Paares von Buchsen 124 weg, was es dem Paar von Buchsen 124 und dem oberen Teil 116 des ersten Pedalarms 112 ermöglicht, sich in der Richtung des Pfeils A3 (d.h. in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung und/oder in der Längsrichtung) innerhalb des Kanals 134 zu bewegen oder zu verfahren, wie in 10 gezeigt. Bei fortgesetztem Druck auf die Pedalplatte 120 in Pfeilrichtung A4 (d. h. in der Vorwärts-/Rückwärtsrichtung und/oder Längsrichtung) schwenkt der obere Teil 116 des ersten Pedalarms 112, bewegt sich und/oder verfährt aus dem Kanal 134 heraus, so dass der erste Pedalarm 112 in die ausgerückte Position bewegt wird. Das heißt, dass bei einem Aufprall des ersten Endes 170 des Blocks 168 durch die Nase 191 und/oder das Armaturenbrett 189 der zweite abgewinkelte Teil 174 des zweiten Endes 172 verschiebbar in den ersten abgewinkelten Teil 156 des Rückhalteelements 146 eingreift, was bewirkt, dass sich das Rückhalteelement 146 in dem Schlitz 132 dreht, ausweicht und/oder bewegt, wodurch das Befestigungselement 178 abgeschert und das Paar Buchsen 124 und der obere Teil 116 des ersten Pedalarms 112 aus dem Kanal 134 des Gehäuses 114 gelöst werden. In einem nicht einschränkenden Beispiel beträgt die zum Abscheren des Befestigungselements 178 erforderliche Kraft 1.500 Newton unter warmen Bedingungen und 2.000 Newton unter kalten Bedingungen. Es sei darauf hingewiesen, dass dies nur ein Beispiel ist und dass je nach System mehr oder weniger Newton erforderlich sein können.
  • In den ist eine dritte beispielhafte Pedalbaugruppe 210 schematisch dargestellt. Es versteht sich, dass die dritte beispielhafte Pedalbaugruppe 210 der zweiten beispielhaften Pedalbaugruppe 110 ähnlich ist, mit Ausnahme der hier beschriebenen Merkmale. Daher werden für gleiche Merkmale dieselben Bezugsziffern mit einer vorangestellten „2“ für die Bezugsnummern verwendet. Aus Gründen der Kürze werden diese Merkmale nicht noch einmal beschrieben.
  • Die dritte beispielhafte Pedalbaugruppe 210 ist eine einstellbare Kombinationspedalbaugruppe, die einen ersten Pedalarm 212, ein Gehäuse 214, einen Auslösemechanismus 215, einen zweiten Pedalarm 280 und eine Antriebsbaugruppe 202 umfasst. In einigen Ausführungsformen kann der erste Pedalarm 212 ein Bremspedal und der zweite Pedalarm 280 ein Gaspedal sein. Es sei darauf hingewiesen, dass dies ein nicht einschränkendes Beispiel ist und dass der erste Pedalarm 212 ein Kupplungspedal und der zweite Pedalarm 280 ein Bremspedal sein kann, und ähnliches. Der zweite Pedalarm 280 umfasst einen oberen Teil 282 und einen gegenüberliegenden unteren Teil 284. Mit dem unteren Teil 284 ist eine Pedalplatte 286 verbunden. Die Pedalplatte 286 hat eine längliche obere Fläche 287, die zur Aufnahme eines Fußes eines Fahrers geeignet ist. Der obere Teil 282 steht in Verbindung mit dem Gehäuse 214. In einigen Ausführungsformen wirkt der obere Teil 282 des zweiten Pedalarms 280 als bewegliches Scharnier in Bezug auf das Gehäuse 214, so dass der obere Teil 282 in Bezug auf das Gehäuse 214 schwenkt, wenn eine Kraft auf die Pedalplatte 286 ausgeübt wird, z. B. eine, die durch den Fuß/das Bein des Fahrers verursacht wird.
  • Die Antriebsbaugruppe 202 ermöglicht es, dass der erste Pedalarm 212 und/oder der zweite Pedalarm 280 zwischen einer Vielzahl von Einstellpositionen relativ zu einer stationären oder festen Position der Bodenplatte und/oder der Spritzwand des Fahrzeugs verstellt werden kann. Die Antriebsbaugruppe 202 umfasst einen ersten Antrieb 203, der in Längsrichtung im ersten Pedalarm 212 angeordnet ist, einen Elektromotor 204 zum Drehen des ersten Antriebs 203 und einen zweiten Antrieb 207, der in Längsrichtung im zweiten Pedalarm 280 angeordnet ist. In einigen Ausführungsformen können der erste Antrieb 203 und/oder der zweite Antrieb 207 jeweils eine Gewindespindel und/oder eine Gewindestange sein. Der erste und der zweite Antrieb 203, 207 können eine längliche Welle mit einem Gewindeteil sein, der für die Zusammenwirkung mit dem Elektromotor 204 geeignet ist. In einigen Ausführungsformen bestehen der erste und der zweite Antrieb 203, 207 aus Kunststoff, wie z. B. Nylon. In anderen Ausführungsformen sind der erste und der zweite Antrieb 203, 207 aus einem Metall, wie z. B. Stahl, hergestellt. Der erste Antrieb 203 ist für eine Rotation um eine zentrale Längsachse 205 konfiguriert und der zweite Antrieb 207 ist für eine Rotation um eine zentrale Längsachse 208 konfiguriert.
  • Der Elektromotor 204 erstreckt sich von der Seitenwand 226d des Gehäuses und umfasst eine Vielzahl von Zahnrädern und ein flexibles Kabel 206, das eine Abtriebswelle des Elektromotors 204 mit dem ersten Antrieb 203 und eine Abtriebswelle des Elektromotors 204 mit dem zweiten Antrieb 207 in bekannter Weise verbindet. Darüber hinaus sollte gewürdigt werden, dass der Elektromotor 204 alternativ auch an einer anderen Stelle des Gehäuses 214 angebracht werden kann. Außerdem kann die Antriebsbaugruppe 202 mehr als einen Elektromotor 204 umfassen. Das heißt, ein Motor kann dem ersten Pedalarm 212 zugeordnet sein, während weitere Motoren anderen Pedalen, wie dem zweiten Pedalarm 280, zugeordnet sein können. Der Elektromotor 204 kann mit einer geeigneten Steuerschaltung verbunden sein, die Bedienereingabevorrichtungen zum selektiven Betreiben des Elektromotors 204 aufweist, um den ersten Pedalarm 212 und den zweiten Pedalarm 280 zwischen der Vielzahl von Einstellpositionen zu positionieren.
  • Die Position des ersten Pedalarms 212 und des zweiten Pedalarms 280 kann vom Fahrer des Fahrzeugs in einer Vorwärts-Rückwärts-Richtung zwischen einer Vielzahl von Einstellpositionen eingestellt werden. Um die Vorwärts-Rückwärts-Position einzustellen, betätigt der Fahrer einen Steuerschalter, der die Drehung des Elektromotors 204 in die gewünschte Richtung aktiviert. Durch die Drehung des Elektromotors 204 werden auch der erste Antrieb 203 über das Flexkabel 206 und der zweite Antrieb 207 gedreht. Um den ersten Pedalarm 212 und den zweiten Pedalarm 282 in die vorherige Position zurückzubringen, dreht der Elektromotor 204 den ersten Antrieb 203 über das Flexkabel 206 und den zweiten Antrieb 207 in die entgegengesetzte Richtung, um die Komponenten wie oben beschrieben in die entgegengesetzte Richtung zu bewegen.
  • In einigen Ausführungsformen ist der obere Teil 216 des ersten Pedalarms 212 über ein Paar von Buchsen 224, die unabhängig vom Gehäuse 214 sind und mit einem Paar von Aussparungen 288 verbunden sind, schwenkbar am Gehäuse 214 befestigt. Das Paar von Buchsen 224 umfasst jeweils ein inneres Ende 292a und ein gegenüberliegendes äußeres Ende 292b, eine obere Fläche 238 und eine untere Fläche 240, die eine Öffnung 242 bilden, die sich zwischen dem inneren Ende 292a und dem äußeren Ende 292b erstreckt. In einigen Ausführungsformen ist die obere Fläche 238 eben und die untere Fläche 240 halbkreisförmig. In anderen Ausführungsformen kann die obere Fläche 238 bogenförmig und die untere Fläche 240 anders geformt sein, z. B. sechseckig, dreieckig, rechteckig und dergleichen. Des Weiteren erstreckt sich die obere Fläche 238 in einigen Ausführungsformen nicht über die Länge der unteren Fläche 240, so dass ein Paar Ohren 296 oder Einschnitte entstehen. In einigen Ausführungsformen umfasst das Buchsenpaar 224 außerdem eine Vielzahl von Vorsprüngen 298 an oder neben dem Flanschteil 244. Das Paar von Ohren 296 und/oder die Vielzahl von Vorsprüngen 298 wirken als Keile, um zu verhindern, dass sich das Paar von Buchsen 224 innerhalb des Kanals 234 dreht und/oder sich innerhalb des Kanals 234 festsetzt.
  • In einigen Ausführungsformen sind die beiden Buchsen 224 geteilt 194, so dass die untere Fläche 240 in zwei Halbmondformen getrennt ist. Ferner kann jede der beiden Buchsen 224 ein Flanschteil 244 aufweisen, das sich über die obere Fläche 238 und die untere Fläche 240 hinaus erstreckt und zwischen dem inneren Ende 292a und dem äußeren Ende 292b angeordnet ist. In einigen Ausführungsformen stehen eine Innenfläche 245 des Flanschteils 244 und das innere Ende 292a in Verbindung mit jeder Seitenfläche 213a, 213b bzw. dem Paar von Ausnehmungen 288 des ersten Pedalarms 112.
  • In einigen Ausführungsformen sind das Paar von Buchsen 224 und das Paar von Aussparungen 288 innerhalb des Kanals 234 positioniert, wenn sich die dritte beispielhafte Pedalbaugruppe 210 in einer Betriebsposition befindet, wie am besten in 11 zu sehen. Das heißt, dass ein Teil der unteren Oberfläche 240 und ein Teil des Flanschteils 244 des Paars von Buchsen 224 in Verbindung mit dem Kanal 234 positioniert sind, um das Paar von Buchsen 224 innerhalb des Kanals 234 zu begrenzen oder stationär zu halten und es dem Paar von Aussparungen 288 zu erlauben, sich um das innere Ende 292a des Paars von Buchsen 224 zu drehen. So kann sich der erste Pedalarm 212 über die Länge der länglichen Kerbe 230 bewegen, so dass der erste Pedalarm 212 während des Betriebs innerhalb des Gehäuses 214 schwenkt.
  • Es sollte gewürdigt werden, dass Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung auf eine Pedalbaugruppe gerichtet sind, die einen Auslösemechanismus umfasst, um einen oberen Teil eines Pedalarms mechanisch von einem Gehäuse zu lösen, damit der obere Teil des Pedalarms bei einem Aufprall aus dem Gehäuse herausschwenken kann. So wird der Pedalarm von einer Betriebsposition in eine ausgerückte Position bewegt, wobei die Betriebsposition eine normale Position für den Pedalarm ist und die ausgerückte Position eine Position ist, in der der Pedalarm von einer unerwünschten Position während eines Fahrzeugaufpralls in eine wünschenswertere Position während des Fahrzeugaufpralls bewegt wird. In einigen Ausführungsformen kann die gewünschte Position während eines Aufpralls außerhalb des Gehäuses und auf einer Bodenplatte des Fahrzeugs liegen.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe „im Wesentlichen“ und „etwa“ hier verwendet werden können, um den inhärenten Grad der Unsicherheit darzustellen, der jedem quantitativen Vergleich, Wert, jeder Messung oder anderen Darstellung zugeschrieben werden kann. Diese Begriffe werden hier auch verwendet, um den Grad darzustellen, um den eine quantitative Darstellung von einer angegebenen Referenz abweichen kann, ohne dass dies zu einer Änderung der grundlegenden Funktion des fraglichen Gegenstands führt.
  • Obwohl hier bestimmte Ausführungsformen dargestellt und beschrieben wurden, können verschiedene weitere Abwandlungen und Modifikationen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Umfang des beanspruchten Gegenstands abzuweichen. Auch wenn hier verschiedene Aspekte des beanspruchten Gegenstandes beschrieben wurden, müssen diese Aspekte nicht in Kombination verwendet werden. Es ist daher beabsichtigt, dass die beigefügten Ansprüche alle derartigen Abwandlungen und Modifikationen abdecken, die in den Anwendungsbereich des beanspruchten Gegenstandes fallen.

Claims (20)

  1. Pedalbaugruppe umfassend: ein Gehäuse; einen Pedalarm, dessen oberes Ende schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist; ein Rückhalteelement, das verschiebbar in das Gehäuse eingreift, wobei das Rückhalteelement einen ersten abgewinkelten Teil aufweist, wobei ein Teil des Rückhalteelements in Verbindung mit dem oberen Ende des Pedalarms steht; und einen Block, der verschiebbar in dem Gehäuse und senkrecht zu dem ersten abgewinkelten Teil des Rückhalteelements angebracht ist, wobei der Block einen zweiten abgewinkelten Teil aufweist, der zu dem ersten abgewinkelten Teil komplementär ist, wobei bei einem Aufprall der zweite abgewinkelte Teil des Blocks verschiebbar in den ersten abgewinkelten Teil eingreift, was bewirkt, dass sich das Rückhalteelement bewegt und das obere Ende des Pedalarms aus dem Gehäuse löst.
  2. Pedalbaugruppe gemäß Anspruch 1, wobei sich ein Teil des Blocks über das Gehäuse hinaus erstreckt, um beim Aufprall mit einem Teil eines Armaturenbretts in Kontakt zu kommen.
  3. Pedalbaugruppe gemäß Anspruch 1, wobei das Rückhalteelement im Allgemeinen U-förmig ist und ein Basisteil aufweist, das einen ersten Schenkel mit einem Abstand zu einem zweiten Schenkel verbindet.
  4. Pedalbaugruppe gemäß Anspruch 3, wobei der erste abgewinkelte Teil des Rückhalteelements innerhalb einer oberen Fläche des Basisteils angeordnet ist.
  5. Pedalbaugruppe gemäß Anspruch 3, wobei: das Gehäuse weiterhin einen Kanal enthält; und ein Paar Buchsen jeweils in Verbindung mit dem oberen Ende des Pedalarms stehen, wobei das Buchsenpaar innerhalb des Kanals angeordnet ist.
  6. Pedalbaugruppe gemäß Anspruch 5, wobei jedes Einzelne des Paares von Buchsen eine obere Fläche hat und jede jeweilige obere Fläche in Verbindung mit dem jeweiligen ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel des Rückhalteelements steht.
  7. Pedalbaugruppe gemäß Anspruch 5, wobei bei dem Aufprall der zweite abgewinkelte Teil des Blocks verschiebbar in den ersten abgewinkelten Teil eingreift, um eine Verschiebung des ersten Schenkels und des zweiten Schenkels zu bewirken, wodurch jede Einzelne des des Paares von Buchsen und das obere Ende des Pedalarms aus dem Kanal des Gehäuses gelöst wird.
  8. Pedalbaugruppe gemäß Anspruch 5, wobei jedes Einzelne des Paares von Buchsen so verkeilt ist, dass eine Drehung innerhalb des Kanals verhindert wird.
  9. Pedalbaugruppe gemäß Anspruch 1, weiterhin umfassend: einen zweiten Pedalarm mit einem zweiten oberen Ende, wobei das zweite obere Ende schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
  10. Pedalbaugruppe mit Aufpralleigenschaften, wobei die Pedalbaugruppe umfasst: ein Gehäuse mit einem Schlitz, einem Hohlraum und einem Kanal; einen Pedalarm mit einem oberen Ende, wobei das obere Ende innerhalb des Kanals schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist; ein Rückhalteelement, das verschiebbar in den Schlitz eingreift und zumindest teilweise innerhalb des Gehäuses positioniert ist, wobei das Rückhalteelement einen ersten abgewinkelten Teil aufweist, wobei das Rückhalteelement mit dem oberen Ende des Pedalarms in Verbindung steht; und einen Block, der verschiebbar in dem Hohlraum des Gehäuses angebracht und senkrecht zu dem Rückhalteelement angeordnet ist, wobei der Block einen zweiten abgewinkelten Teil aufweist, der zu dem ersten abgewinkelten Teil komplementär ist, wobei bei einem Aufprall der zweite abgewinkelte Teil des Blocks verschiebbar in den ersten abgewinkelten Teil eingreift, was bewirkt, dass sich das Rückhalteelement innerhalb des Schlitzes bewegt und das obere Ende des Pedalarms aus dem Kanal des Gehäuses löst.
  11. Pedalbaugruppe gemäß Anspruch 10, wobei sich der Schlitz senkrecht zu dem Kanal und dem Hohlraum erstreckt.
  12. Pedalbaugruppe gemäß Anspruch 10, wobei das Rückhalteelement im Allgemeinen U-förmig ist und ein Basisteil aufweist, das einen ersten Schenkel mit einem Abstand zu einem zweiten Schenkel verbindet.
  13. Pedalbaugruppe gemäß Anspruch 12, wobei das Basisteil ferner ein Befestigungselement enthält, das das Rückhalteelement mit dem Gehäuse verbindet, wobei das Befestigungselement so konfiguriert ist, dass es sich löst, wenn ein vorbestimmtes Maß an Kraft über den Absorptionsblock auf das Rückhalteelement ausgeübt wird.
  14. Pedalbaugruppe gemäß Anspruch 13, wobei der erste abgewinkelte Teil des Rückhalteelements innerhalb einer oberen Fläche des Basisteils angeordnet ist.
  15. Pedalbaugruppe gemäß Anspruch 13, weiterhin umfassend: ein Paar von Buchsen, das innerhalb des Kanals angeordnet ist und mit dem oberen Ende des Pedalarms innerhalb des Kanals in Verbindung stehten.
  16. Pedalbaugruppe gemäß Anspruch 15, wobei jede Einzelne des Paares von Buchsen eine obere Fläche hat und jede jeweilige obere Fläche in Verbindung mit dem jeweiligen ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel des Rückhalteelements steht.
  17. Pedalbaugruppe gemäß Anspruch 16, wobei bei einem Aufprall der zweite abgewinkelte Teil des Blocks verschiebbar in den ersten abgewinkelten Teil eingreift, um zu bewirken, dass der erste Schenkel und der zweite Schenkel des Rückhalteelements jede Einzelne des Paares von Buchsen und das obere Ende des Pedalarms aus dem Kanal des Gehäuses herauslösen.
  18. Pedalbaugruppe gemäß Anspruch 15, wobei jede Einzelne des Paares von Buchsen so verkeilt ist, dass eine Drehung innerhalb des Kanals verhindert wird.
  19. Pedalbaugruppe gemäß Anspruch 10, weiterhin umfassend: einen zweiten Pedalarm mit einem zweiten oberen Ende, wobei das zweite obere Ende schwenkbar mit dem Gehäuse verbunden ist.
  20. Pedalbaugruppe gemäß Anspruch 19, wobei der Pedalarm und der zweite Pedalarm durch einen Motor zwischen einer Vielzahl von Positionen verstellbar sind.
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