DE112019007143T5 - Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung, Fahrzeugdatenverarbeitungssystem, Fahrzeugdatenverarbeitungsserver und Fahrzeugdatenverarbeitungsverfahren - Google Patents

Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung, Fahrzeugdatenverarbeitungssystem, Fahrzeugdatenverarbeitungsserver und Fahrzeugdatenverarbeitungsverfahren Download PDF

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Ayako Oyanagi
Yasuaki Takimoto
Yasunori Hoshihara
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Abstract

Eine Abnormalitätsdatendetektionseinheit (12) detektiert Teile von abnormalen Daten, die von in einem Fahrzeug (10-1) montierten Ausrüstungsteilen (11-1 bis 11-M) ausgegeben werden, und gibt Details der Abnormalitäten aus, die in den in einem Fahrzeug montierten Ausrüstungsteilen (11-1 bis 11-M) aufgetreten sind. Eine Abnormalitätspositionserfassungseinheit (13) erfasst Positionsinformationen über das Fahrzeug (10-1), wenn abnormale Daten durch die Abnormalitätsdatendetektionseinheit (12) detektiert werden. Eine Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit (14) überträgt Teile von Abnormalitätsauftretensinformationen, in denen Teile von Positionsinformationen, die von der Abnormalitätspositionserfassungseinheit (13) erfasst werden, mit Details der Abnormalitäten in den Teilen der am Fahrzeug montierten Ausrüstung (11-1 bis 11-M) verbunden sind, wobei die Details von der Abnormalitätsdatendetektionseinheit (12) ausgegeben werden, an einen Fahrzeugdatenverarbeitungsserver (1).

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung, ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem, einen Fahrzeugdatenverarbeitungsserver und ein Fahrzeugdatenverarbeitungsverfahren.
  • STAND DER TECHNIK
  • Für die Fahrsteuerung eines Fahrzeugs zur Realisierung des autonomen Fahrens oder der Fahrunterstützung werden Daten von mehreren Teilen der in dem Fahrzeug montierten Ausrüstung verwendet. Bei der fahrzeugmontierten Ausrüstung handelt es sich um einen Sensor, ein Radar, eine Kamera, ein Kommunikationsmodul, das Daten von außerhalb des Fahrzeugs empfängt, oder dergleichen. Es besteht die Möglichkeit, dass sich diese Daten in Daten mit abnormalem Inhalt verwandeln, die sich von den Daten unterscheiden, die tatsächlich von den Teilen der fahrzeugmontierten Ausrüstung erfasst wurden, und zwar aufgrund von Datenverfälschungen, die durch einen Umgebungsfaktor wie z. B. Lärm von außerhalb des Fahrzeugs verursacht werden, oder durch absichtliche Verfälschung durch böswillige Angreifer. In einem Fall, in dem die Fahrsteuerung des Fahrzeugs unter Verwendung abnormaler Daten durchgeführt wird, weil die Fahrsteuerung mit einem Genauigkeitsgrad, der innerhalb eines zulässigen Bereichs liegt, nicht sichergestellt werden kann, und zum Beispiel, wenn das Fahrzeug mit autonomem Fahren eine Kurve entlangfährt, sein Lenkwinkel fehlerhaft gesteuert wird und das Fahrzeug von der Spur abweicht, sollte die Fahrsteuerung des Fahrzeugs nicht weiter unter Verwendung abnormaler Daten durchgeführt werden. Wenn ein Kommunikationsmodul eines Fahrzeugs bösartige Angriffsdaten über ein öffentliches drahtloses lokales Netzwerk (LAN) oder einen bestimmten drahtlosen Zugangspunkt, wie eine Basisstation für Mobiltelefone, empfängt, kann eine Abnormalität in diesem Kommunikationsmodul auftreten oder das Fahrzeug kann die Verbreitung eines Virus an andere Fahrzeuge verursachen, weshalb das Kommunikationsmodul nicht mit einem problematischen drahtlosen Zugangspunkt verbunden werden sollte.
  • Wenn abnormale Daten, wie zuvor erwähnt, auftreten oder ein abnormaler Kommunikationszustand beobachtet wird, während ein Fahrzeug eine bestimmte Position durchfährt, wird angenommen, dass es einen bestimmten externen Angriffsfaktor gibt, der einen Einfluss auf die Fahrsteuerung des Fahrzeugs hat, wie z.B. ein Umgebungsfaktor wie Lärm oder ein Angriffspunkt eines Angreifers, an dem Punkt.
  • In der Patentliteratur 1 wird im Übrigen eine Vorrichtung zur Steuerung des autonomen Fahrens beschrieben, die automatisch einen oder mehrere autonome Fahrvorgänge durchführt und mindestens einen der gerade durchgeführten autonomen Fahrvorgänge stoppt, wenn ein vorbestimmtes Freigabeanforderungsauftretens eintritt.
  • ZITIERLISTE
  • PATENTLITERATUR
  • Patentliteratur 1: WO Nr. 2016/080452
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • TECHNISCHES PROBLEM
  • An einer bestimmten Position kann es wiederholt zu einem Angriff von außen kommen. Genauer gesagt besteht die Möglichkeit, dass an der bestimmten Position jedes Mal, wenn ein nicht spezifiziertes Fahrzeug fährt, ein Angriff von außen auf das Fahrzeug erfolgt. Die selbstfahrende Steuervorrichtung gemäß Patentschrift 1 berücksichtigt jedoch keine Angriffe von außen und meldet eine Abnormalität, die aufgrund eines Angriffs von außen in der fahrzeugmontierten Ausrüstung aufgetreten ist, nicht an die Außenseite des Fahrzeugs, um die Abnormalität mit anderen Fahrzeugen zu teilen.
  • Die vorliegende Offenbarung wurde gemacht, um das oben genannte Problem zu lösen, und es ist daher ein Ziel der vorliegenden Offenbarung, eine Technik zum Übertragen von Informationen über eine Abnormalität, die in einer fahrzeugmontierten Ausrüstung eines Fahrzeugs an einer bestimmten Position aufgetreten ist, nach außerhalb des Fahrzeugs bereitzustellen, um die Informationen mit anderen Fahrzeugen zu teilen.
  • LÖSUNG DES PROBLEMS
  • Eine Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung gemäß der vorliegenden Offenbarung umfasst: eine Abnormalitätsdatendetektionseinheit zum Detektieren von abnormalen Daten, die von einer in einem Fahrzeug montierten Ausrüstung ausgegeben werden, und zum Ausgeben von Details einer Abnormalität, die in der in dem Fahrzeug montierten Ausrüstung aufgetreten ist; eine Abnormalitätspositionserfassungseinheit zum Erfassen von Positionsinformationen über das Fahrzeug, wenn abnormale Daten durch die Abnormalitätsdatendetektionseinheit detektiert werden, und eine Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit zum Übertragen von Abnormalitätsauftretensinformationen, in denen die Positionsinformationen, die durch die Abnormalitätspositionserfassungseinheit erfasst werden, mit Details einer Abnormalität in der fahrzeugmontierten Ausrüstung verbunden sind, wobei die Details von der Abnormalitätsdatendetektionseinheit ausgegeben werden, zu einer Außenseite des Fahrzeugs.
  • VORTEILHAFTE AUSWIRKUNGEN DER ERFINDUNG
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung können durch die Übertragung einer Abnormalität, die in der fahrzeugmontierten Ausrüstung des Fahrzeugs aufgetreten ist, an die Außenseite des Fahrzeugs Informationen über die Abnormalität, die in der fahrzeugmontierten Ausrüstung des Fahrzeugs an einer bestimmten Position aufgetreten ist, mit anderen Fahrzeugen geteilt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Konfiguration eines Fahrzeugdatenverarbeitungssystems gemäß Ausführungsform 1 zeigt;
    • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für die Konfiguration einer Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 zeigt;
    • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Vorgangs der Übertragung von Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten zeigt, wobei der Vorgang von der Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 durchgeführt wird;
    • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Tabelle zeigt, die eine Verarbeitungsinhaltsverwaltungseinheit der Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 1 hat;
    • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Datenbank zeigt, die der Fahrzeugdatenverarbeitungsserver gemäß Ausführungsform 1 besitzt;
    • 6 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für die Konfiguration einer Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 zeigt;
    • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine Tabelle zeigt, die eine Prioritätsverwaltungseinheit der Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung gemäß Ausführungsform 2 hat;
    • 8 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für die Hardwarekonfiguration der Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung gemäß jeder Ausführungsform zeigt; und
    • 9 ist ein Blockdiagramm, das ein weiteres Beispiel für die Hardwarekonfiguration der Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung gemäß jeder Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden zur näheren Erläuterung der vorliegenden Offenbarung Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Ausführungsform 1.
  • 1 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Konfiguration eines Fahrzeugdatenverarbeitungssystems gemäß Ausführungsform 1 zeigt. Das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem umfasst eine Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10, die in jedem von mehreren Fahrzeugen 10-1 bis 10-N (N ist eine beliebige ganze Zahl gleich oder größer als 2) angebracht ist, und einen Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1. Der Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 und jede Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 können eine drahtlose Kommunikation durchführen.
  • 2 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für die Konfiguration einer Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 1 zeigt. Das Fahrzeug 10-1 umfasst eine Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10, eine oder mehrere Teile der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M (M ist eine beliebige ganze Zahl gleich oder größer als 1) und eine elektronische Steuereinheit (ECU) 18, die autonomes Fahren, Fahrunterstützung oder ähnliches durchführt.
  • Jedes der anderen Fahrzeuge 10-2 bis 10-N enthält ebenfalls eine Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10, Teile der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-Mund eine ECU 18, wie das Fahrzeug 10-1.
  • Die Teile der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M sind Sensoren, Radargeräte, Kameras, drahtlose Kommunikationsmodule, die Daten von außerhalb des Fahrzeugs empfangen, oder dergleichen. Die Teile der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M geben Daten an die ECU 18 und eine Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12 aus. Die ECU 18 führt autonomes Fahren, Fahrunterstützung oder ähnliches am Fahrzeug 10-1 durch, indem sie die Daten von den am Fahrzeug montierten Ausrüstungsteilen 11-1 bis 11-M verwendet.
  • Die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 umfasst die Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12, eine Abnormalitätspositionserfassungseinheit 13, eine Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14, eine Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15, eine Verarbeitungsinhaltsverwaltungseinheit 16 und eine Verarbeitungsinhaltsauswahleinheit 17.
  • Die Teile der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M geben abnormale Daten aus, wenn sie von der Außenseite des Fahrzeugs 10-1 angegriffen werden. Falsche Daten können in den abnormalen Daten enthalten sein. Ein Angriff von außerhalb des Fahrzeugs 10-1 umfasst eine Störung des normalen Betriebs der Teile der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M, wobei die Störung durch einen Umgebungsfaktor wie Lärm außerhalb des Fahrzeugs 10-1, eine Störung des normalen Betriebs der Teile der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M, die Störung, die durch von einem Angriffspunkt übertragene Angriffsdaten verursacht wird, oder dergleichen verursacht wird. Im Folgenden wird ein Umgebungsfaktor, wie z.B. Lärm außerhalb des Fahrzeugs 10-1 oder ein Angriffspunkt und ähnliches, als „Faktor außerhalb des Fahrzeugs“ bezeichnet. Wie oben erwähnt, kann ein Angriff, der durch einen Faktor außerhalb des Fahrzeugs verursacht wird, wiederholt an einer bestimmten Position auftreten. Insbesondere besteht die Möglichkeit, dass ein Angriff auf das Fahrzeug 10-1 jedes Mal erfolgt, wenn das Fahrzeug 10-1 eine bestimmte Position durchfährt.
  • Die Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12 detektiert abnormale Daten, die von den Teilen der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M ausgegeben werden. Zum Beispiel detektiert die Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12 abnormale Daten, indem sie einen Typ, eine ID oder dergleichen der von den Teilen der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M ausgegebenen Daten mit einem Typ, einer ID oder dergleichen unter normalen Bedingungen vergleicht. Stattdessen kann die Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12 abnormale Daten erkennen, indem sie einen Wert von Daten, die von den Teilen der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M ausgegeben werden, mit einem Wertebereich unter normalen Bedingungen vergleicht. Stattdessen kann die Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12 abnormale Daten erfassen, indem sie prüft, ob die Teile der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M die Datenausgabe in einem bestimmten Zyklus oder in Übereinstimmung mit einer bestimmten Sequenz durchführen. Das Verfahren zur Detektion von Abnormalitäten, das von der Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12 verwendet wird, ist nicht auf die oben erwähnten Beispiele beschränkt.
  • Wenn festgestellt wird, dass abnormale Daten von einem der Teile der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M ausgegeben wurden, gibt die Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12 Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten aus, die die fahrzeugmontierte Ausrüstung, die die abnormalen Daten ausgegeben hat, und Details über eine Abnormalität, die in dieser fahrzeugmontierten Ausrüstung auftritt, an die Übertragungseinheit 14 für Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten und die Erfassungseinheit 15 für Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten zeigen. Bei den Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten handelt es sich beispielsweise um Identifikationsinformationen wie den Typ oder eine individuelle Nummer der fahrzeugmontierten Ausrüstung. Das Detail der Abnormalität ist zum Beispiel die Ausgabe von abnormalen Daten oder ein schneller Anstieg der Datenrate.
  • Wenn ferner festgestellt wird, dass abnormale Daten von einem der fahrzeugmontierten Ausrüstungsteile 11-1 bis 11-M ausgegeben wurden, gibt die Erfassungseinheit 12 für abnormale Daten ein Abnormalitätsdetektionssignal aus, das anzeigt, dass die abnormalen Daten an die Abnormalitätspositionserfassungseinheit 13, die Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14 und die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 erfasst wurden.
  • Beim Empfang des Abnormalitätserfassungssignals von der Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12 erfasst die Abnormalitätspositionserfassungseinheit 13 die aktuellen Positionsinformationen über das Fahrzeug 10-1. Die aktuellen Positionsinformationen werden von einem nicht dargestellten Fahrzeugnavigationsvorrichtung oder ähnlichem ausgegeben. Die Abnormalitätspositionserfassungseinheit 13 gibt die erfassten aktuellen Positionsinformationen als Abnormalitätsauftretenspositionsinformationen, die die Position zeigen, an der die Abnormalität in einem der fahrzeugmontierten Ausrüstungsteile 11-1 bis 11-M aufgetreten ist, an die Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14 aus.
  • Beim Empfang des Abnormalitätserfassungssignals von der Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12 erfasst die Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14 die Abnormalitätsauftretensausrüstungsinformationen und die Abnormitätsdetails von der Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12 und erfasst die Abnormalitätsauftretenspositionsinformationen von der Abnormalitätspositionserfassungseinheit 13. Die Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14 erzeugt Abnormalitätsauftretensinformationen, in denen die Abnormalitätsauftretenspositionsinformationen mit den Abnormalitätsauftretensausrüstungsinformationen und dem Abnormalitätsdetail verbunden sind, und überträgt die erzeugten Abnormalitätsauftretensinformationen an den Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1.
  • Obwohl die Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14 durch den Empfang des Abnormalitätserfassungssignals ausgelöst wird, um die Verarbeitung zu starten, beginnt die Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14 tatsächlich die Verarbeitung, nachdem die Verarbeitung der Abnormalitätspositionserfassungseinheit 13 abgeschlossen ist, weil die Abnormalitätspositionserfassungseinheit 13 auch durch das gleiche Abnormalitätserfassungssignal ausgelöst wird, um die Verarbeitung zu starten. Unter Verwendung beispielsweise eines drahtlosen Kommunikationsmoduls von den Teilen der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M überträgt die Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14 die Abnormalitätsauftretensinformation an den Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 zu einem Zeitpunkt, zu dem keine Abnormalität in diesem drahtlosen Kommunikationsmodul auftritt.
  • Abnormalitätsidentifikationsnummern, von denen jede einer Kombination von fahrzeugmontierten Ausrüstungen und Details einer Abnormalität, die auftreten kann, zugeordnet ist, können im Voraus für die Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14 bereitgestellt werden. In diesem Fall wählt die Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14 die Abnormalitätsidentifikationsnummer, die den Abnormalitätsauftretensausrüstungsinformationen und dem Abnormalitätsdetail entspricht, die von der Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12 erfasst werden, aus den im Voraus bereitgestellten Abnormalitätsidentifikationsnummern aus. Die Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14 überträgt dann Abnormalitätsauftretensinformationen, in denen die ausgewählte Abnormalitätsidentifikationsnummer mit den Abnormalitätsauftretenspositionsinformationen verbunden ist, die von der Abnormalitätspositionserfassungseinheit 13 erfasst werden, an den Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1.
  • Ferner kann die Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14 Selbstdiagnoseergebnisse, die durch Selbstdiagnosefunktionen bereitgestellt werden, die in den Teilen der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M enthalten sind, von den Teilen der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M erfassen. In diesem Fall kann die Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14 das Selbstdiagnoseergebnis, das von der fahrzeugmontierten Ausrüstung bereitgestellt wird, von der eine abnormale Datenausgabe erkannt wird, von den Teilen der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M in die Abnormalitätsauftretensinformation aufnehmen. Das Selbstdiagnoseergebnis ist zum Beispiel eine Information, die das Vorhandensein oder Nichtvorhandensein eines Fehlers der fahrzeugmontierten Ausrüstung anzeigt.
  • 3 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel eines Vorgangs zum Übertragen von Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten zeigt, wobei der Vorgang von der Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 1 durchgeführt wird. Wenn z.B. die Zubehöreinrichtung des Fahrzeugs 10-1 eingeschaltet wird, startet die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 den im Flussdiagramm von 3 gezeigten Vorgang und führt diesen Vorgang wiederholt durch, bis die Zubehöreinrichtung ausgeschaltet wird.
  • Wenn in Schritt ST1 die Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12 erfasst, dass abnormale Daten von einem der Teile der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M ausgegeben werden (wenn „JA“ in Schritt ST1), gibt die Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12 ein Abnormalitätserfassungssignal an die Abnormalitätspositionserfassungseinheit 13, die Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14 und die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 aus. Wenn nicht detektiert wird, dass abnormale Daten von einem der Teile der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M ausgegeben werden (wenn „NO“ in Schritt ST1), wiederholt die Erfassungseinheit 12 für abnormale Daten den Vorgang von Schritt ST1.
  • In Schritt ST2 empfängt die Abnormalitätspositionserfassungseinheit 13 das Abnormalitätsauftretensignal von der Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12. Die Abnormalitätspositionserfassungseinheit 13, die das Abnormalitätsauftretensignal empfangen hat, erfasst die aktuelle Positionsinformation über das Fahrzeug 10-1 und gibt die erfasste aktuelle Positionsinformation als Abnormalitätsauftretenspositionsinformation an die Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14 aus.
  • In Schritt ST3 empfängt die Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14 das Abnormalitätserfassungssignal von der Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12. Die Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14, die das Abnormalitätsauftretenssignal empfangen hat, erwirbt die Abnormalitätsauftretensausrüstungsinformation und das Abnormalitätsdetail von der Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12 und erwirbt auch die Abnormalitätsauftretenspositionsinformation von der Abnormalitätspositionserfassungseinheit 13. Die Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14 erzeugt dann Abnormalitätsauftretensinformationen einschließlich der Abnormalitätsauftretensausrüstungsinformationen, des Abnormalitätsdetails und der Abnormalitätsauftretenspositionsinformationen und überträgt die Abnormalitätsauftretensinformationen an den Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1.
  • In 2 erwirbt die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 Abnormalitätsauftretensinformationen von dem Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1, indem sie zum Beispiel ein drahtloses Kommunikationsmodul aus den Teilen der im Fahrzeug montierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M verwendet. Die Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten umfassen Informationen über die Ausrüstung, die das Auftreten von Abnormalitäten verursacht, Details über Abnormalitäten und Informationen über die Position des Auftretens von Abnormalitäten. Die Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten können anstelle der Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten und der Details über Abnormalitäten eine Identifikationsnummer für Abnormalitäten enthalten, die einer Kombination von fahrzeugmontierter Ausrüstung zugeordnet ist, sowie Details über eine Abnormalität, die auftreten kann. Die in den Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten enthaltenen Informationen über die Position der Abnormalität können Punktinformationen oder Bereichsinformationen sein.
  • Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass die Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten von dem Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 eine Identifikationsnummer für Abnormalitäten und Informationen über die Position des Auftretens von Abnormalitäten enthalten.
  • Beim Erfassen von Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten vom Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 erfasst die Abnormalitätserfassungseinheit 15 die aktuellen Positionsinformationen über das Fahrzeug 10-1 und vergleicht die aktuellen Positionsinformationen mit den Positionsinformationen über das Auftreten von Abnormalitäten, die in den vom Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 erfassten Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten enthalten sind. Innerhalb eines Zeitraums, wenn die aktuelle Position des Fahrzeugs 10-1 in einen Bereich fällt, der auf den Informationen über die Position des Auftretens von Abnormalitäten basiert, gibt die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 die in den Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten enthaltene Identifikationsnummer an die Verarbeitungsinhaltsauswahleinheit 17 aus.
  • Zum Beispiel erfasst der Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 zu jeder Zeit die aktuelle Position des Fahrzeugs 10-1 und benachrichtigt die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 über die Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten, die der aktuellen Position des Fahrzeugs 10-1 entsprechen, wenn es die Situation erfordert, wie später erwähnt wird. Jedes Mal, wenn sich das Fahrzeug 10-1 einer Position des Auftretens von Abnormalitäten nähert, erfasst die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 die Abnormalitätsauftretensinformationen, die vom Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 mitgeteilt werden.
  • Ferner kann die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 den Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 fragen, ob es Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten auf einer geplanten Fahrtroute gibt, bevor das Fahrzeug 10-1 seine Fahrt beginnt. In diesem Fall benachrichtigt der Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 des Fahrzeugs 10-1, das die Abfrage aller Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten auf der geplanten Fahrtroute durchgeführt hat, gemeinsam. Die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 erwirbt kollektiv alle Abnormalitätsauftretensinformationen auf der geplanten Fahrtroute vom Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1, bevor das Fahrzeug 10-1 zu fahren beginnt.
  • Des Weiteren kann die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 ein Abnormalitätsdetektionssignal, Abnormalitätsauftretensausrüstungsinformationen und Abnormalitätsdetails von der Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12 erfassen. Innerhalb einer Zeitspanne, in der die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 ein Abnormalitätserfassungssignal von der Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12 empfängt, gibt die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 entweder Abnormalitätsauftretensausrüstungsinformationen und Abnormalitätsdetails oder eine Abnormalitätsidentifikationsnummer, die den Abnormalitätsauftretensausrüstungsinformationen und Abnormalitätsdetails entspricht, an die Verarbeitungsinhaltsauswahleinheit 17 aus.
  • Zum Beispiel, wenn ein Faktor außerhalb des Fahrzeugs neu erscheint und es keine Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten gibt, die diesem Faktor außerhalb des Fahrzeugs im Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 entsprechen, kann die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 keine Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten, die diesem Faktor außerhalb des Fahrzeugs entsprechen, vom Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 erfassen. In diesem Fall erwirbt die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 Details über eine Abnormalität in einem der fahrzeugmontierten Ausrüstungsteile 11-1 bis 11-M, wobei die Abnormalität durch den oben erwähnten Faktor außerhalb des Fahrzeugs verursacht wird, von der Erfassungseinheit 12 für abnormale Daten.
  • Die Verarbeitungsinhaltsverwaltungseinheit 16 verwaltet den Verarbeitungsinhalt, um entweder einen Einfluss einer Abnormalität zu reduzieren, die in den Teilen der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M auftreten kann, wenn ein Angriff von außerhalb des Fahrzeugs 10-1 auf das Fahrzeug 10-1 erfolgt, oder um zu verhindern, dass der Einfluss auf das Fahrzeug 10-1 ausgeübt wird. Die Verarbeitungsinhaltsverwaltungseinheit 16 verfügt über eine Tabelle, wie beispielsweise in 4 gezeigt, in der Verarbeitungsinhalte für entsprechende abnormale Identifikationsnummern definiert sind.
  • 4 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Tabelle zeigt, die die Verarbeitungsinhaltverwaltungseinheit 16 der Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 1 hat. Zum Beispiel sind für eine Abnormalitätsidentifikationsnummer „A“, eine Abnormalitätsauftretensausrüstung „Sensor“, ein Abnormalitätsdetail „Ausgabe von abnormalen Daten“ und ein Verarbeitungsinhalt zum Zeitpunkt des Auftretens einer Abnormalität „Sensor nicht für autonome Fahrsteuerung verwenden“ definiert. Die Verarbeitungsinhalte umfassen die Darstellung der Verwendung von abnormalen Daten, die von fahrzeugmontierter Ausrüstung für die spezifische Fahrsteuerung ausgegeben werden, die die ECU 18 durchführt (abnormale Identifikationsnummern „A“ und „B“), und die Anweisung an die ECU 18, fahrzeugmontierte Ausrüstung, die ein drahtloses Kommunikationsmodul ist, so zu steuern, dass die fahrzeugmontierte Ausrüstung keine Verbindung zu einem drahtlosen Zugangspunkt herstellt, der ein Angriffspunkt ist (eine abnormale Identifikationsnummer „C“). Die Verarbeitungsinhalte können für alle Fahrzeuge, d.h. das gesamte Fahrzeugdatenverarbeitungssystem, standardisiert sein, oder sie können sich für jeden Automobilhersteller, jeden Fahrzeugtyp oder jedes Fahrzeug unterscheiden.
  • Wenn z.B. eine fahrzeugmontierte Ausrüstung neu zum Fahrzeug 10-1 hinzugefügt wird, kann die Verarbeitungsinhaltsverwaltungseinheit 16 eine abnormale Identifikationsnummer, die Ausrüstung für das Auftreten einer Abnormalität, das Detail einer Abnormalität, den Verarbeitungsinhalt zum Zeitpunkt des Auftretens der Abnormalität usw. hinzufügen, die der neu hinzugefügten fahrzeugmontierten Ausrüstung in der Tabelle entsprechen. Ferner, wenn eine abnormale Identifikationsnummer, eine Abnormitätsauftretensausrüstung, ein Detail einer Abnormität, ein Verarbeitungsinhalt zum Zeitpunkt des Auftretens der Abnormität usw. in Übereinstimmung mit einem Faktor außerhalb des Fahrzeugs, der neu in dem Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 erscheint, definiert werden, kann die Verarbeitungsinhaltsverwaltungseinheit 16 die abnormale Identifikationsnummer, die Abnormitätsauftretensausrüstung, das Abnormitätsdetail, den Verarbeitungsinhalt zum Zeitpunkt des Auftretens der Abnormität usw, die neu definiert sind, zu der Tabelle in Übereinstimmung mit einer Anweisung von dem Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 hinzufügen.
  • Wenn die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 eine Abnormalitätsidentifikationsnummer ausgibt, wählt die Verarbeitungsinhaltauswahleinheit 17 den Verarbeitungsinhalt zum Zeitpunkt des Auftretens der Abnormalität, der dieser Abnormalitätsidentifikationsnummer entspricht, aus der Tabelle aus, die von der Verarbeitungsinhaltverwaltungseinheit 16 verwaltet wird, und gibt den ausgewählten Verarbeitungsinhalt an die ECU 18 aus. Innerhalb eines Zeitraums, in dem die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 eine Abnormalitätsidentifikationsnummer ausgibt, d.h. innerhalb eines Zeitraums, in dem die aktuelle Position des Fahrzeugs 10-1 in einen Bereich fällt, der auf den Abnormalitätsauftretenspositionsinformationen basiert, die in den Abnormalitätsauftretensinformationen enthalten sind, die von dem Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 erfasst werden, gibt die Verarbeitungsinhaltauswahleinheit 17 den ausgewählten Verarbeitungsinhalt an die ECU 18 aus.
  • Die ECU 18 führt entweder autonomes Fahren oder fahrunterstützende Steuerung des Fahrzeugs 10-1 auf der Grundlage des Verarbeitungsinhalts von der Verarbeitungsinhaltsauswahleinheit 17 durch.
  • Wenn beispielsweise die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 die Abnormalitätsauftretensinformation einschließlich der Abnormalitätsidentifikationsnummer „A“ von dem Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 erfasst, wird die Abnormalitätsidentifikationsnummer „A“ von der Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 an die Verarbeitungsinhaltauswahleinheit 17 ausgegeben. Die Verarbeitungsinhaltauswahleinheit 17 wählt den Verarbeitungsinhalt „Sensor für autonome Fahrsteuerung nicht verwenden“ zum Zeitpunkt des Auftretens der Abnormalität entsprechend der Abnormalitätsidentifikationsnummer „A“ aus der Tabelle von 4 aus, die die Verarbeitungsinhaltverwaltungseinheit 16 verwaltet, und gibt den ausgewählten Verarbeitungsinhalt „Sensor für autonome Fahrsteuerung nicht verwenden“ an die ECU 18 aus. Die ECU 18 führt das autonome Fahren des Fahrzeugs 10-1 durch, ohne den Sensor zu verwenden, der die Ausrüstung für das Auftreten von Abnormalitäten von den am Fahrzeug montierten Ausrüstungsteilen 11-1 bis 11-M ist. Infolgedessen kann die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 im Voraus einen Einfluss einer Abnormalität verhindern, die im Sensor auftreten kann, wenn ein Angriff von der Außenseite des Fahrzeugs 10-1 auf das autonome Fahren des Fahrzeugs 10-1 empfangen wird.
  • Als nächstes werden die Konfiguration und der Betrieb des Fahrzeugdatenverarbeitungsservers 1 erläutert.
  • Wie in 2 dargestellt, umfasst der Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 eine Datenbank 2, eine Empfangseinheit 3, eine Verarbeitungseinheit 4 und eine Sendeeinheit 5. Nach dem Sammeln von Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten, die über die Empfangseinheit 3 von jeder der in den Fahrzeugen 10-1 bis 10-N eingebauten Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtungen 10 übertragen werden, führt die Verarbeitungseinheit 4 eine statistische Verarbeitung von Teilen der Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten durch und speichert dann die Teile der Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten in der Datenbank 2.
  • 5 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Datenbank 2 zeigt, die der Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 gemäß Ausführungsform 1 hat. Die Datenbank 2 enthält Elemente wie eine Position des Auftretens von Abnormalitäten, eine Identifikationsnummer für Abnormalitäten, Ausrüstung für das Auftreten von Abnormalitäten, Details zu Abnormalitäten, die Häufigkeit des Auftretens und die Notwendigkeit oder Unnötigkeit einer Benachrichtigung. Eine Position des Auftretens von Abnormalitäten ist entweder eine Punktinformation oder eine Bereichsinformation, die auf der Information über die Position des Auftretens von Abnormalitäten basiert, die in der Information über das Auftreten von Abnormalitäten enthalten ist, die von einer Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 gesammelt wurde. Eine Abnormalitätsidentifikationsnummer ist entweder eine Abnormalitätsidentifikationsnummer, die in den oben erwähnten Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten enthalten ist, oder eine Abnormalitätsidentifikationsnummer, die sowohl den Informationen über die Ausrüstung für das Auftreten von Abnormalitäten als auch den Details über die Abnormalitäten entspricht, die in den oben erwähnten Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten enthalten sind. Abnormalitätsausrüstung und Abnormalitätsdetail sind entweder Abnormalitätsausrüstunginformationen und Abnormalitätsdetail, die in den oben erwähnten Abnormalitätsinformationen enthalten sind, oder Abnormalitätsausrüstunginformationen und Abnormalitätsdetail, die der Abnormalitätsidentifikationsnummer entsprechen, die in den oben erwähnten Abnormalitätsauftretensinformationen enthalten ist. Die Häufigkeit des Auftretens ist die Häufigkeit des Auftretens einer Abnormalität, die die Verarbeitungseinheit 4 durch die Durchführung einer statistischen Verarbeitung mehrerer Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten mit demselben Detail erfasst, wobei die Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten von mehreren Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 gesammelt werden. Im Beispiel von 5 wird die Häufigkeit des Auftretens zwar in zwei Stufen ausgedrückt: „hoch“ und „niedrig“, aber die Häufigkeit des Auftretens kann in drei oder mehr Stufen ausgedrückt werden. Die Notwendigkeit oder Unnötigkeit einer Benachrichtigung ergibt sich aus der Entscheidung, ob jede der Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtungen 10 über die Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten zu benachrichtigen ist oder nicht, die die Verarbeitungseinheit 4 durch Vergleich der Häufigkeit des Auftretens einer Abnormalität mit einem im Voraus festgelegten Schwellenwert erhält. Wenn beispielsweise Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten mit der Abnormalitätsidentifikationsnummer „A“ an einer Position „D“ für das Auftreten von Abnormalitäten von vielen Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 an den Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 übertragen werden, d.h. wenn die Häufigkeit des Auftretens hoch ist, bestimmt die Verarbeitungseinheit 4, dass die durch diese Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten gezeigte Abnormalität aus einem Faktor außerhalb des Fahrzeugs resultiert, und setzt die Notwendigkeit oder Unnötigkeit für die Benachrichtigung auf „Notwendigkeit“. Die Verarbeitungseinheit 4 benachrichtigt jede der Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtungen 10 der Fahrzeuge 10-1 bis 10-N über die Übertragungseinheit 5 von der Information über das Auftreten von Abnormalitäten, die als „Notwendigkeit“ für die Benachrichtigung bestimmt wurde, so dass die Information über das Auftreten von Abnormalitäten zwischen den Fahrzeugen 10-1 bis 10-N geteilt wird.
  • Wenn ein Selbstdiagnoseergebnis der fahrzeugmontierten Ausrüstung, die abnormale Daten ausgegeben hat, von den Teilen der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M in den Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten von einer Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 enthalten ist, die Verarbeitungseinheit 4 kann auf der Grundlage des Selbstdiagnoseergebnisses bestimmen, ob die durch diese Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten gezeigte Abnormalität entweder aus einem Faktor außerhalb des Fahrzeugs oder aus einem Ausfall der fahrzeugmontierten Ausrüstung resultiert, die die abnormalen Daten aus den Teilen der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M ausgegeben hat. Wenn festgestellt wird, dass die von einer Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 gesammelten Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten aus einem Ausfall der fahrzeugmontierten Ausrüstung resultieren, die abnormale Daten aus den Teilen der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M ausgegeben hat, verwirft die Verarbeitungseinheit 4 die Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten, ohne diese Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten in der Datenbank 2 zu speichern. Infolgedessen kann der Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 nur Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten bei den fahrzeugmontierten Ausrüstungsgegenständen 11-1 bis 11-M, die Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten, die aus einem Angriff von außerhalb der Fahrzeuge 10-1 bis 10-N resultieren, sammeln und eine Mitteilung über die Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten machen.
  • Selbst wenn kein Selbstdiagnoseergebnis in den Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten enthalten ist, kann der Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 selektiv nur über die Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten in Bezug auf die in den Fahrzeugen montierten Ausrüstungsgegenstände 11-1 bis 11-M benachrichtigen, die Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten, die aus einem Angriff von außerhalb der Fahrzeuge 10-1 bis 10-N resultieren. Wenn die gesammelten Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten in der Datenbank gespeichert werden, bestimmt die Verarbeitungseinheit 4, wie oben erwähnt, die Notwendigkeit oder Unnötigkeit einer Benachrichtigung entsprechend der Häufigkeit des Auftretens von Abnormalitäten. Wenn also eine Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten überträgt, die aus einem fahrzeugspezifischen Ausfall eines der Teile der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M resultieren, bestimmt die Verarbeitungseinheit 4, dass es nicht notwendig ist, eine Benachrichtigung über diese Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten bereitzustellen, da die Häufigkeit des Auftretens dieser Abnormalitäten gering ist.
  • Die Verarbeitungseinheit 4 erfasst die aktuelle Position jedes der Fahrzeuge 10-1 bis 10-N zu jeder Zeit über die Empfangseinheit 3, liest die Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten, die der aktuellen Position jedes der Fahrzeuge 10-1 bis 10-N entsprechen, bei Bedarf aus der Datenbank 2 aus und benachrichtigt die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 über die Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten, beispielsweise über die Sendeeinheit 5.
  • Ferner kann jede der Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtungen 10 der Fahrzeuge 10-1 bis 10-N den Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 abfragen, ob es Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten auf der geplanten Fahrtroute gibt, bevor das Fahrzeug losfährt. In diesem Fall benachrichtigt die Verarbeitungseinheit 4 kollektiv die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10, die die Abfrage aller Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten auf der geplanten Fahrtroute durchgeführt hat.
  • Wie oben erwähnt, umfasst die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 1 die Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12, die Abnormalitätspositionserfassungseinheit 13 und die Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14. Die Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12 detektiert abnormale Daten, die von einem der in dem Fahrzeug 10-1 montierten Teile der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M ausgegeben werden, und gibt die Details einer Abnormalität aus, die in einem der Teile der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M auftritt. Die Abnormalitätspositionserfassungseinheit 13 erfasst die Positionsinformationen über das Fahrzeug 10-1, wenn abnormale Daten durch die Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12 erfasst werden. Die Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14 überträgt Abnormalitätsauftretensinformationen, bei denen die von der Abnormalitätspositionserfassungseinheit 13 erfassten Positionsinformationen mit dem Abnormalitätsdetail des einen der fahrzeugmontierten Ausrüstungsteile 11-1 bis 11-M verbunden sind, wobei das Abnormalitätsdetail von der Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12 ausgegeben wird, zur Außenseite des Fahrzeugs 10-1. Mit dieser Konfiguration kann die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 Informationen über eine Abnormalität, die in irgendeinem der Teile der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M des Fahrzeugs 10-1 aufgrund des Empfangs eines Angriffs von der Außenseite des Fahrzeugs 10-1 zur Außenseite des Fahrzeugs 10-1 auftreten kann, übertragen, und als Ergebnis kann die oben erwähnte Abnormalität, die in dem einen der Teile der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M des Fahrzeugs 10-1 auftritt, mit anderen Fahrzeugen geteilt werden. Ferner kann der Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 unter Verwendung von Informationen über das Auftreten von Abnormalitäten, die von jedem der Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 der Fahrzeuge 10-1 bis 10-N übertragen werden, einen Umgebungsfaktor, wie z.B. Lärm, der das Auftreten von Abnormalitäten in den Teilen der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M verursacht, identifizieren und verbessern, und einen Angreifer identifizieren und Schwachstellen der Kommunikationsinfrastruktur erkennen.
  • Ferner umfasst die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 1 die Verarbeitungsinhaltverwaltungseinheit 16 und die Verarbeitungsinhaltauswahleinheit 17.
  • Die Verarbeitungsinhaltsverwaltungseinheit 16 verwaltet die Verarbeitungsinhalte jeweils, um entweder einen Einfluss einer Abnormalität zu reduzieren, die in einem der Teile der fahrzeugmontierten Ausrüstung unter 11-1 bis 11-M auftreten kann, wenn sie einen Angriff von außerhalb des Fahrzeugs 10-1 auf das Fahrzeug 10-1 erhält, oder um zu verhindern, dass der Einfluss auf das Fahrzeug 10-1 ausgeübt wird. Die Verarbeitungsinhaltauswahleinheit 17 wählt aus den von der Verarbeitungsinhaltverwaltungseinheit 16 verwalteten Verarbeitungsinhalten den Verarbeitungsinhalt aus, der dem Abnormalitätsdetail eines der von der Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12 ausgegebenen Teile der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M entspricht. Mit dieser Konfiguration kann die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 entweder einen Einfluss einer Abnormalität, die in den Teilen der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M aufgrund eines Faktors außerhalb des Fahrzeugs 10-1 aufgetreten ist, auf das Fahrzeug 10-1 reduzieren oder den Einfluss verhindern, der auf das Fahrzeug 10-1 ausgeübt wird.
  • Ferner umfasst die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 1 die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 zum Erfassen von Abnormalitätsauftretensinformationen, die von der Außenseite des Fahrzeugs 10-1 gemeldet werden. Wenn die Positionsinformation, die in der Information über das Auftreten von Abnormalitäten enthalten ist, die von der Abnormalitätserfassungseinheit 15 erfasst wurde, mit der aktuellen Positionsinformation über das Fahrzeug 10-1 übereinstimmt, wählt die Verarbeitungsinhaltauswahleinheit 17 den Verarbeitungsinhalt, der der Information über das Auftreten von Abnormalitäten entspricht, aus den Verarbeitungsinhalten aus, die von der Verarbeitungsinhaltverwaltungseinheit 16 verwaltet werden. Mit dieser Konfiguration kann die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 Abnormalitäten verhindern, die in den fahrzeugmontierten Ausrüstungsteilen 11-1 bis 11-M aufgrund eines Faktors außerhalb des Fahrzeugs 10-1 auftreten können, bevor die Abnormalitäten einen Einfluss auf die Steuerung des Fahrzeugs 10-1 ausüben.
  • Ausführungsform 2.
  • 6 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel für die Konfiguration einer Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 2 zeigt. Die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 2 ist konfiguriert, anstelle der Verarbeitungsinhaltsverwaltungseinheit 16 und der Verarbeitungsinhaltsauswahleinheit 17 in der in 1 dargestellten Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 von Ausführungsform 1 eine Prioritätsverwaltungseinheit 21 und eine Prioritätsauswahleinheit 22 zu enthalten. In 6 sind die gleichen Komponenten wie in 1 oder ähnliche Komponenten durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet, und eine Erklärung der Komponenten wird im Folgenden weggelassen.
  • Ein Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 gemäß Ausführungsform 2 hat die gleiche Konfiguration wie der in 1 dargestellte Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 von Ausführungsform 1.
  • Wenn eine Abnormalität in einem der Teile der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M auftritt, reduziert die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 von Ausführungsform 2 die Priorität der abnormalen Daten, die von der fahrzeugmontierten Ausrüstung ausgegeben werden, in der die Abnormalität aufgetreten ist, wodurch eine ECU 18 veranlasst wird, kein autonomes Fahren oder keine Fahrunterstützung unter Verwendung der abnormalen Daten durchzuführen.
  • Die Prioritätsverwaltungseinheit 21 führt eine Verwaltung durch, während sie jedem der in dem Fahrzeug 10-1 montierten Teile der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M eine Priorität zuweist. Die Prioritätsverwaltungseinheit 21 verfügt über eine Tabelle, wie z.B. in 7 gezeigt, in der eine Priorität für jede abnormale Identifikationsnummer definiert ist.
  • 7 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für die Tabelle zeigt, die die Prioritätsverwaltungseinheit 21 der Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 2 hat. Zum Beispiel sind für eine Abnormalitätsidentifikationsnummer „H“, die Abnormalitätsauftretensausrüstung „Kamera“ und die Prioritäten zum Zeitpunkt des Auftretens einer Abnormalität „0% für Kamera, 100% für Radar“ definiert. Im Beispiel von 7 wird die Datenverwendungsrate der fahrzeugmontierten Ausrüstung, die durch jede Abnormalitätsidentifikationsnummer angezeigt wird und bei der eine Abnormalität auftreten kann, als Priorität verwaltet. Im Falle der abnormalen Identifikationsnummer „H“ verwendet die ECU 18 bei der Durchführung des autonomen Fahrens oder der Fahrunterstützung Daten über ein Radar unter normalen Betriebsbedingungen, anstatt Daten über eine Kamera zu verwenden, bei der eine durch einen Faktor außerhalb des Fahrzeugs verursachte Abnormalität aufgetreten ist. Ferner reduziert die ECU 18 im Falle einer abnormalen Identifikationsnummer „G“ bei der Durchführung des autonomen Fahrens oder der Fahrunterstützung die Datenverwendungsrate eines Sensors, bei dem eine durch einen Faktor außerhalb des Fahrzeugs verursachte Abnormalität aufgetreten ist, von 100 % auf 10 %, und behält die Datenverwendungsrate der Kamera unter normalen Betriebsbedingungen bei 100 %.
  • Die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 gibt entweder Abnormalitätsauftretensausrüstungsinformationen und Abnormalitätsdetails aus, die die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit entweder von dem Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 oder einer Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12 des Fahrzeugs 10-1 erworben hat, oder eine Abnormalitätsidentifikationsnummer, die den Abnormalitätsauftretensausrüstungsinformationen und den Abnormalitätsdetails entspricht, an die Prioritätsauswahleinheit 22 aus, wie die von Ausführungsform 1.
  • Im Folgenden wird davon ausgegangen, dass die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 eine Abnormalitätsidentifikationsnummer ausgibt.
  • Wenn die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 eine Abnormalitätsidentifikationsnummer ausgibt, wählt die Prioritätsauswahleinheit 22 die Prioritäten zum Zeitpunkt des Auftretens einer Abnormalität, die Prioritäten, die dieser Abnormalitätsidentifikationsnummer entsprechen, aus der von der Prioritätsverwaltungseinheit 21 verwalteten Tabelle aus. Die Prioritätsauswahleinheit 22 wählt aus den Teilen der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M auf der Grundlage der ausgewählten Prioritäten eine fahrzeugmontierte Ausrüstung aus, die die fahrzeugmontierte Ausrüstung ersetzt, von der die Ausgabe abnormaler Daten erkannt wurde, und gibt ein Ergebnis der Auswahl an die ECU 18 aus. Innerhalb einer Zeitperiode, wenn die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 eine Abnormalitätsidentifikationsnummer ausgibt, gibt die Prioritätsauswahleinheit 22 ein Auswahlergebnis an die ECU 18 aus.
  • Unter Verwendung der Daten, die von den Teilen der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M auf der Grundlage der von der Prioritätsauswahleinheit 22 ausgegebenen Prioritäten ausgegeben werden, führt die ECU 18 eine autonome Fahr- oder Fahrunterstützungssteuerung für das Fahrzeug 10-1 durch.
  • Wenn beispielsweise die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 Abnormalitätsauftretensinformationen einschließlich der Abnormalitätsidentifikationsnummer „H“ vom Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 erfasst, wird die Abnormalitätsidentifikationsnummer „H“ von der Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 an die Prioritätswahleinheit 22 ausgegeben. Die Prioritätsauswahleinheit 22 erfasst die Prioritäten „0% für Sensor, 100% für Radar“ zum Zeitpunkt des Auftretens einer Abnormalität, die Prioritäten, die der abnormalen Identifikationsnummer „H“ entsprechen, aus der Tabelle von 7, die von der Prioritätsverwaltungseinheit 21 verwaltet wird, und gibt die Datenverwendungsraten basierend auf den erfassten Prioritäten an die ECU 18 aus. Auf der Grundlage der Datennutzungsraten von der Prioritätsauswahleinheit 22 verwendet die ECU 18 die Daten der Kamera nicht für das autonome Fahren oder die Fahrunterstützung, sondern verwendet nur die Daten des Radars, um Hindernisse in der Nähe des Fahrzeugs 10-1 zu erkennen. Obwohl die ECU 18 bestimmen kann, ob jedes Hindernis ein Objekt oder eine Person ist, indem sie einfach die Daten der Kamera verwendet, kann sie nicht bestimmen, ob jedes Hindernis ein Objekt oder eine Person ist, wenn sie die Daten des Radars verwendet. Obwohl es daher für die ECU 18 schwierig wird, autonomes Fahren oder Fahrunterstützung durchzuführen, wie z.B. „Fahren beim Umfahren von Hindernissen, wenn jedes Hindernis ein Objekt ist“ oder „Anhalten des Fahrens, wenn ein Hindernis eine Person ist“, kann die ECU kontinuierlich autonomes Fahren oder Fahrunterstützung selbst durchführen.
  • Wie oben erwähnt, umfasst die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 gemäß Ausführungsform 2 die Prioritätsverwaltungseinheit 21 und die Prioritätsauswahleinheit 22. Die Prioritätsverwaltungseinheit 21 führt eine Verwaltung durch, während sie jedem der in dem Fahrzeug 10-1 montierten Teile der Fahrzeugausrüstung 11-1 bis 11-M eine Priorität zuweist. Die Prioritätsauswahleinheit 22 wählt auf der Grundlage der von der Prioritätsverwaltungseinheit 21 verwalteten Prioritäten aus den Teilen der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M diejenige fahrzeugmontierte Ausrüstung aus, die die fahrzeugmontierte Ausrüstung ersetzt, von der die Erfassungseinheit 12 für abnormale Daten abnormale Daten erfasst hat. Mit dieser Konfiguration kann die Datenverarbeitungsvorrichtung 10 entweder einen Einfluss einer Abnormalität, die in den Teilen der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M aufgetreten ist, auf das Fahrzeug 10-1 reduzieren oder verhindern, dass der Einfluss auf das Fahrzeug 10-1 ausgeübt wird.
  • Ferner, gemäß Ausführungsform 2, wenn die Positionsinformation, die in der Information über das Auftreten von Abnormalitäten enthalten ist, die von der Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15 erfasst wurde, mit der aktuellen Positionsinformation über das Fahrzeug 10-1 übereinstimmt, wählt die Prioritätsauswahleinheit 22 die Fahrzeugausrüstung, die die Fahrzeugausrüstung ersetzt, die der Information über das Auftreten von Abnormalitäten entspricht, die in der Information über das Auftreten von Abnormalitäten enthalten ist, aus den Teilen der Fahrzeugausrüstung 11-1 bis 11-M auf der Grundlage der Prioritäten aus, die von der Prioritätsverwaltungseinheit 21 verwaltet werden. Mit dieser Konfiguration kann die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 Abnormalitäten verhindern, die in den Teilen der fahrzeugmontierten Ausrüstung 11-1 bis 11-M aufgrund eines Faktors außerhalb des Fahrzeugs 10-1 auftreten können, bevor die Abnormalitäten einen Einfluss auf das Fahrzeug 10-1 ausüben.
  • Abschließend wird die Hardwarekonfiguration der Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 und des Fahrzeugdatenverarbeitungsservers 1 gemäß jeder der Ausführungsformen erläutert.
  • 8 und 9 sind Diagramme, die Beispiele für die Hardwarekonfiguration der Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 gemäß jeder der Ausführungsformen zeigen. Die Verwaltungseinheit für den Verarbeitungsinhalt 16 und die Prioritätsverwaltungseinheit 21 in der Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 werden durch einen Speicher 102 implementiert. Die Funktionen der Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12, der Abnormalitätspositionserfassungseinheit 13, der Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14, der Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15, der Verarbeitungsinhaltsauswahleinheit 17 und der Prioritätsauswahleinheit 22 in der Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 werden durch eine Verarbeitungsschaltung implementiert. Genauer gesagt, enthält die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 eine Verarbeitungsschaltung zur Implementierung der oben genannten Funktionen. Die Verarbeitungsschaltung kann eine Verarbeitungsschaltung 100 als Hardware zur ausschließlichen Verwendung oder ein Prozessor 101 sein, der ein im Speicher 102 gespeichertes Programm ausführt.
  • In dem Fall, in dem die Verarbeitungsschaltung eine Hardware zur ausschließlichen Verwendung ist, wie in 8 gezeigt, ist die Verarbeitungsschaltung 100 beispielsweise eine einzelne Schaltung, eine zusammengesetzte Schaltung, ein programmierbarer Prozessor, ein parallel programmierbarer Prozessor, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), ein Field Programmable Gate Array (FPGA) oder eine Kombination dieser Schaltungen. Die Funktionen der Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12, der Abnormalitätspositionserfassungseinheit 13, der Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14, der Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15, der Verarbeitungsinhaltsauswahleinheit 17 und der Prioritätsauswahleinheit 22 können durch mehrere Verarbeitungsschaltungen 100 implementiert werden oder können gemeinsam durch eine einzige Verarbeitungsschaltung 100 implementiert werden.
  • In dem Fall, in dem die Verarbeitungsschaltung der Prozessor 101 ist, wie in 9 gezeigt, werden die Funktionen der Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12, der Abnormalitätspositionserfassungseinheit 13, der Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14, der Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15, der Verarbeitungsinhaltauswahleinheit 17 und der Prioritätsauswahleinheit 22 durch Software, Firmware oder eine Kombination aus Software und Firmware implementiert. Die Software oder die Firmware wird als ein Programm beschrieben, und das Programm ist im Speicher 102 gespeichert. Der Prozessor 101 implementiert die Funktion j eder der Einheiten durch Lesen und Ausführen eines im Speicher 102 gespeicherten Programms. Genauer gesagt enthält die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 den Speicher 102 zum Speichern eines Programms, durch das die im Flussdiagramm von 3 gezeigten Schritte als Ergebnis ausgeführt werden, wenn das Programm durch den Prozessor 101 ausgeführt wird. Weiterhin kann gesagt werden, dass dieses Programm einen Computer veranlasst, Prozeduren oder Methoden auszuführen, die in der Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12, der Abnormalitätspositionserfassungseinheit 13, der Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14, der Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15, der Verarbeitungsinhaltsauswahleinheit 17 und der Prioritätsauswahleinheit 22 ausgeführt werden.
  • Hier ist der Prozessor 101 eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU), eine Verarbeitungsvorrichtung, eine Rechenvorrichtung, ein Mikroprozessor oder ähnliches.
  • Der Speicher 102 kann ein nichtflüchtiger oder flüchtiger Halbleiterspeicher sein, wie z. B. ein Direktzugriffsspeicher (RAM), ein Festwertspeicher (ROM), ein löschbarer programmierbarer ROM (EPROM) oder ein Flash-Speicher, eine Magnetplatte, wie z. B. eine Festplatte oder eine flexible Platte, oder eine optische Platte, wie z. B. eine Compact Disc (CD) oder eine Digital Versatile Disc (DVD).
  • Ein Teil der Funktionen der Abnormalitätsdatendetektionseinheit 12, der Abnormalitätspositionserfassungseinheit 13, der Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit 14, der Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit 15, der Verarbeitungsinhaltsauswahleinheit 17 und der Prioritätsauswahleinheit 22 kann durch Hardware zur ausschließlichen Verwendung implementiert werden, und ein Teil der Funktionen kann durch Software oder Firmware implementiert werden. Wie oben erwähnt, kann die Verarbeitungsschaltung in der Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung 10 die oben erwähnten Funktionen unter Verwendung von Hardware, Software, Firmware oder einer Kombination aus Hardware, Software und Firmware implementieren.
  • Die Hardwarekonfiguration des Fahrzeugdatenverarbeitungsservers 1 ist die gleiche wie die in 8 oder 9 in der Zeichnung gezeigte Hardwarekonfiguration.
  • Die Datenbank 2 im Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 wird durch den Speicher 102 realisiert. Die Funktionen der Empfangseinheit 3, der Verarbeitungseinheit 4 und der Sendeeinheit 5 im Fahrzeugdatenverarbeitungsserver 1 werden durch eine Verarbeitungsschaltung implementiert. Die Verarbeitungsschaltung kann die Verarbeitungsschaltung 100 als Hardware zur ausschließlichen Verwendung oder der Prozessor 101 sein, der ein im Speicher 102 gespeichertes Programm ausführt. Dieses Programm veranlasst einen Computer, Prozeduren oder Methoden durchzuführen, die in der Empfangseinheit 3, der Verarbeitungseinheit 4 und der Sendeeinheit 5 ausgeführt werden. Ferner kann ein Teil der Funktionen der Empfangseinheit 3, der Verarbeitungseinheit 4 und der Sendeeinheit 5 durch Hardware zur ausschließlichen Verwendung implementiert sein, und ein Teil der Funktionen kann durch Software oder Firmware implementiert sein.
  • Es versteht sich, dass jede Kombination von zwei oder mehreren der oben genannten Ausführungsformen möglich ist, dass verschiedene Änderungen an jeder Komponente gemäß einer der oben genannten Ausführungsformen vorgenommen werden können, oder dass jede Komponente gemäß einer der oben genannten Ausführungsformen im Rahmen der vorliegenden Offenbarung weggelassen werden kann.
  • INDUSTRIELLE ANWENDBARKEIT
  • Das Fahrzeugdatenverarbeitungssystem gemäß der vorliegenden Offenbarung eignet sich zur Verwendung als ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem, das eine Abnormalität, die in einer fahrzeugmontierten Ausrüstung aufgrund eines Faktors außerhalb des Fahrzeugs auftritt, unter mehreren Fahrzeugen aufteilt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugdatenverarbeitungsserver,
    2
    Datenbank,
    3
    Empfangseinheit,
    4
    Verarbeitungseinheit,
    5
    Sendeeinheit,
    10
    Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung,
    10-1 bis 10-N
    Fahrzeug,
    11-1 bis 11-M
    fahrzeugmontierte Ausrüstung,
    12
    Abnormalitätsdatendetektionseinheit,
    13
    Abnormalitätspositionserfassungseinheit,
    14
    Abnormalitätsauftretensübertragungseinheit
    15
    Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit,
    16
    Verarbeitungsinhaltverwaltungseinheit,
    17
    Verarbeitungsinhaltauswahleinheit,
    18
    ECU,
    21
    Prioritätsverwaltungseinheit,
    22
    Prioritätsauswahleinheit,
    100
    Verarbeitungsschaltung,
    101
    Prozessor, und
    102
    Speicher.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2016/080452 [0005]

Claims (8)

  1. Eine Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung, umfassend: eine Abnormalitätsdatendetektionseinheit zum Detektieren von abnormalen Daten, die von einer in einem Fahrzeug montierten Ausrüstung ausgegeben werden, und zum Ausgeben von Details einer Abnormalität, die in der im Fahrzeug montierten Ausrüstung aufgetreten ist; eine Abnormalitätspositionserfassungseinheit zum Erfassen von Positionsinformationen über das Fahrzeug, wenn abnormale Daten durch die Abnormalitätsdatendetektionseinheit erfasst werden, und eine Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit zum Übertragen von Abnormalitätsauftretensinformationen, in denen die von der Abnormalitätspositionserfassungseinheit erfassten Positionsinformationen mit Details einer Abnormalität in der am Fahrzeug angebrachten Ausrüstung verbunden sind, wobei die Details von der Abnormalitätsdatendetektionseinheit ausgegeben werden, zu einer Außenseite des Fahrzeugs.
  2. Die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, umfassend: eine Verarbeitungsinhaltsverwaltungseinheit zum Verwalten von Verarbeitungsinhalten, um entweder einen Einfluss einer Abnormalität, die in der am Fahrzeug montierten Ausrüstung auftreten kann, wenn sie von außerhalb des Fahrzeugs angegriffen wird, auf das Fahrzeug zu reduzieren oder zu verhindern, dass der Einfluss auf das Fahrzeug ausgeübt wird; und eine Verarbeitungsinhaltsauswahleinheit zum Auswählen eines Verarbeitungsinhalts, der dem Detail der Abnormalität der am Fahrzeug montierten Ausrüstung entspricht, die von der Abnormalitätsdatendetektionseinheit ausgegeben wird, aus den Verarbeitungsinhalten, die von der Verarbeitungsinhaltsverwaltungseinheit verwaltet werden.
  3. Die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1, umfassend: eine Prioritätsverwaltungseinheit zum Durchführen einer Verwaltung, während sie in dem Fahrzeug montierten Ausrüstungsteilen Prioritäten zuweist; und eine Prioritätsauswahleinheit zum Auswählen einer fahrzeugmontierten Ausrüstung, die die fahrzeugmontierte Ausrüstung, von der die abnormalen Daten durch die Abnormalitätsdetektionseinheit detektiert werden, auf der Basis der durch die Prioritätsverwaltungseinheit verwalteten Prioritäten ersetzt.
  4. Die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 2, umfassend eine Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit zum Erfassen von Abnormalitätsauftretensinformationen, wie sie von außerhalb des Fahrzeugs mitgeteilt werden, wobei, wenn Positionsinformationen, die in den Abnormalitätsauftretensinformationen enthalten sind, die durch die Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit erfasst werden, mit einer aktuellen Position des Fahrzeugs übereinstimmen, die Verarbeitungsinhaltsauswahleinheit Verarbeitungsinhalte, die den Abnormalitätsauftretensinformationen entsprechen, aus den Verarbeitungsinhalten auswählt, die durch die Verarbeitungsinhaltsverwaltungseinheit verwaltet werden.
  5. Die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 3, umfassend eine Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit zum Erfassen von Abnormalitätsauftretensinformationen, wie sie von außerhalb des Fahrzeugs mitgeteilt werden, wobei, wenn Positionsinformationen, die in den Abnormalitätsauftretensinformationen enthalten sind, die von der Abnormalitätsauftretensinformationserfassungseinheit erfasst werden, mit einer aktuellen Position des Fahrzeugs übereinstimmen, die Prioritätsauswahleinheit fahrzeugmontierte Ausrüstung auswählt, die die fahrzeugmontierte Ausrüstung ersetzt, die den Abnormalitätsauftretensausrüstungsinformationen entspricht, die in den Abnormalitätsauftretensinformationen enthalten sind, auf der Grundlage der Prioritäten, die von der Prioritätsverwaltungseinheit verwaltet werden.
  6. Ein Fahrzeugdatenverarbeitungssystem, umfassend: die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung nach Anspruch 1; und einen Fahrzeugdatenverarbeitungsserver zum Sammeln von Abnormalitätsauftretensinformationen von mehreren Fahrzeugen, in denen jeweils die Fahrzeugdatenverarbeitungsvorrichtung eingebaut ist, und zum Durchführen einer statistischen Verarbeitung der Abnormalitätenauftretensinformationen, wodurch eine Beziehung zwischen Details von Abnormalitäten, von denen jede in einer im Fahrzeug eingebauten Ausrüstung aufgrund des Empfangs eines Angriffs von außerhalb eines Fahrzeugs aufgetreten ist, und Auftretenspositionen in einer Datenbank gespeichert wird.
  7. Ein Fahrzeugdatenverarbeitungsserver zum Sammeln von Abnormitätsauftretensinformationen, in denen jeweils Positionsinformationen über ein Fahrzeug mit Details einer Abnormität verbunden sind, die in dem Fahrzeug von mehreren Fahrzeugen aufgetreten ist, und zum Durchführen einer statistischen Verarbeitung der Abnormitätsauftretensinformationen, wodurch eine Beziehung zwischen Details von Abnormitäten, von denen jede in einer fahrzeugmontierten Ausrüstung aufgrund des Empfangs eines Angriffs von außerhalb eines Fahrzeugs aufgetreten ist, und deren Auftretenspositionen in einer Datenbank gespeichert wird.
  8. Ein Fahrzeugdatenverarbeitungsverfahren, umfassend: in einer Abnormalitätsdatendetektionseinheit, Detektieren von Abnormalitätsdaten, die von einer in einem Fahrzeug montierten Ausrüstung ausgegeben werden, und Ausgeben von Details einer Abnormalität, die in der in dem Fahrzeug montierten Ausrüstung aufgetreten ist; in einer Abnormalitätspositionserfassungseinheit, Erfassen von Positionsinformationen über das Fahrzeug, wenn abnormale Daten durch die Abnormalitätsdatendetektionseinheit erfasst werden, und in einer Abnormalitätsauftretensinformationsübertragungseinheit, Übertragen von Abnormalitätsauftretensinformation, in der die Positionsinformation, die durch die Abnormalitätspositionserfassungseinheit erfasst wird, mit einem Detail einer Abnormalität in der am Fahrzeug angebrachten Ausrüstung verbunden ist, wobei das Detail von der Abnormalitätsdatendetektionseinheit ausgegeben wird, zu einer Außenseite des Fahrzeugs.
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