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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung ist eine internationale Anmeldung der US-Anmeldung
16/208,200 , die am 3. Dezember 2018 eingereicht wurde und deren Gesamtheit hiermit durch Verweis einbezogen wird, und beansprucht deren Priorität.
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HINTERGRUND
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Elektronische Geräte können Mikrofone, Lautsprecher und andere Komponenten aufweisen. Bestimmte Vorrichtungen können tragbare Vorrichtungen wie Uhren, Brillen und dergleichen sein und können von Benutzern getragen werden. Bestimmte Vorrichtungen können jedoch sperrig sein und/oder eine relativ große Grundfläche aufweisen, was es den Benutzern erschweren kann, solche Vorrichtungen zu tragen. Außerdem kann die Leistung einiger elektronischer Vorrichtungen durch den menschlichen Körper beeinträchtigt werden. Daher können Vorrichtungen mit geringeren Grundflächen und/oder kleinerem Formfaktor unter Beibehaltung der Funktionalität erwünscht sein.
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Figurenliste
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- 1 ist eine schematische Zeichnung einer ringförmigen Vorrichtung mit Sprachintegration und einem Beispiel für einen Anwendungsfall nach einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
- 2 ist eine schematische Zeichnung einer ringförmigen Vorrichtung mit Sprachintegration in einer Explosionsdarstellung nach einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
- 3 ist eine schematische Zeichnung einer ringförmigen Vorrichtung mit Sprachintegration in einer Explosionsdarstellung nach einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
- 4 ist eine schematische Zeichnung verschiedener Komponenten einer ringförmigen Vorrichtung mit Sprachintegration in verschiedenen Ansichten nach einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
- 5 ist eine schematische Zeichnung verschiedener Komponenten einer ringförmigen Vorrichtung mit Sprachintegration in verschiedenen Ansichten nach einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
- 6 ist eine schematische Zeichnung einer ringförmigen Vorrichtung mit Sprachintegration in einer Querschnittsansicht nach einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
- 7 ist eine schematische Zeichnung einer Tastenbaugruppe einer ringförmigen Vorrichtung mit Sprachintegration in verschiedenen Ansichten nach einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
- 8 illustriert schematisch ein Beispiel für die Architektur einer ringförmigen Vorrichtung mit Sprachintegration nach einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung.
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Die ausführliche Beschreibung erfolgt mit Verweis auf die beigefügten Zeichnungen. Die Zeichnungen sind nur zur Illustration bereitgestellt und zeigen lediglich beispielhafte Ausführungsformen der Offenbarung. Die Zeichnungen sind zum besseren Verständnis der Offenbarung bereitgestellt und nicht als Einschränkung der Breite, des Umfangs oder der Anwendbarkeit der Offenbarung zu verstehen. Die Verwendung derselben Referenznummern weist auf ähnliche, aber nicht unbedingt auf gleiche oder identische Komponenten hin. Zur Kennzeichnung ähnlicher Komponenten können unterschiedliche Referenznummern verwendet werden. In verschiedenen Ausführungsformen können andere als die in den Zeichnungen illustrierten Elemente oder Komponenten verwendet werden, und einige Elemente und/oder Komponenten können in verschiedenen Ausführungsformen nicht vorhanden sein. Die Verwendung des Singulars zur Beschreibung einer Komponente oder Elements kann je nach Kontext auch mehrere solcher Komponenten oder Elemente umfassen und umgekehrt.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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ÜBERBLICK
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Tragbare Vorrichtungen können elektronische Vorrichtungen umfassen, die ein Benutzer beispielsweise als Accessoire tragen oder anderweitig mit sich führen kann, wie etwa in der Tasche des Benutzers. Die tragbaren Vorrichtungen können Uhren, Armbänder, Brillen, elektronische Peilsender und so weiter umfassen. Da tragbare Vorrichtungen von den Benutzern getragen werden können, können Faktoren wie Größe, Gewicht, Form und dergleichen ein Benutzererlebnis mit der Vorrichtung beeinflussen. So kann beispielsweise eine sperrige, schwere oder zu große Vorrichtung für bestimmte Benutzer unpraktisch sein, um sie zu benutzen oder zu tragen. Außerdem kann das Verringern der Größe oder der Grundfläche einer Vorrichtung die Funktionalität der Vorrichtung beeinträchtigen. So kann beispielsweise das Verringern der Größe einer Batterie in der Vorrichtung die Betriebszeit der Vorrichtung ohne Aufladung verringern. Entsprechend können sich Größe, Form, Gewicht und/oder andere Faktoren nicht nur auf das Benutzererlebnis mit einer tragbaren Vorrichtung auswirken, sondern auch auf die Funktionalität der Vorrichtung.
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Ausführungsformen der Offenbarung können ringförmige Vorrichtungen umfassen, die so eingerichtet sind, dass sie Spracheingaben erkennen und drahtlos mit anderen elektronischen Vorrichtungen kommunizieren. Verschiedene tragbare Vorrichtungen können unterschiedliche Fähigkeiten aufweisen. Beispielsweise kann eine tragbare Brille so eingerichtet sein, dass sie Augmented-Reality-Informationen auf einem Display der Brille bereitstellt. Die Ausführungsformen der Offenbarung umfassen ringförmige Vorrichtungen, die von den Benutzern als Ring um den Finger getragen werden können. Die ringförmigen Vorrichtungen können so eingerichtet sein, dass sie Spracheingaben erkennen und drahtlos mit anderen elektronischen Vorrichtungen kommunizieren können. So kann es beispielsweise in einigen Fällen vorkommen, dass ein Benutzer nicht in der Lage oder nicht bereit ist, sein Smartphone aus der Tasche zu nehmen. Der Benutzer kann jedoch einen Zeitgeber einstellen, eine Nachricht senden oder eine andere Aufgabe ausführen. Mit den hier beschriebenen ringförmigen Vorrichtungen kann der Benutzer einen Sprachbefehl zu der ringförmigen Vorrichtung sprechen, und die ringförmige Vorrichtung kann den Sprachbefehl an das Smartphone oder eine andere Vorrichtung des Benutzers senden. Der Nutzer muss also nicht unbedingt physisch mit dem Smartphone interagieren. Weitere Beispiele für Funktionalitäten umfassen die Verwendung der ringförmigen Vorrichtungen zum Steuern anderer elektronischer Vorrichtungen wie Fernseher, Stereoanlagen, Vorrichtungen zum Streamen von Inhalten und so weiter, das Senden von Sprachnachrichten, das Empfangen von Informationen (z. B. das akustische Anzeigen der aktuellen Zeit usw.) und andere Funktionalitäten.
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Da der Benutzer die ringförmige Vorrichtung um einen Finger tragen kann, kann die Größe der ringförmigen Vorrichtung beschränkt sein. Außerdem kann die drahtlose Leistung der ringförmigen Vorrichtung, wie etwa die Übertragungsreichweite, durch den Kontakt zwischen der ringförmigen Vorrichtung und benachbarten Fingern beeinträchtigt werden. Die Finger in der Nähe können beispielsweise Radiowellen absorbieren, die von der ringförmigen Vorrichtung übertragen werden.
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Diese Offenbarung bezieht sich unter anderem auf Systeme, Verfahren, computerlesbare Medien, Techniken und Methodologien für ringförmige Vorrichtungen mit Sprachintegration. Ausführungsform können Vorrichtungen umfassen, die sprachgesteuert und/oder sprachaktiviert sind, Spracheingaben erkennen, Audioinhalte ausgeben, andere elektronische Vorrichtungen steuern, drahtlose Kommunikation senden und empfangen und/oder andere Operationen ausführen. Einige Ausführungsformen umfassen ein Vollmetallgehäuse und können gebogene und/oder flexible Batterien und elektronische Komponenten umfassen, die innerhalb des Gehäuses angeordnet sind. Bestimmte Ausführungsformen können geräuschunterdrückende (noise-cancelling) Mikrofone, Lautsprecher und/oder andere Komponenten umfassen.
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Mit Verweis auf 1 ist ein beispielhafter Anwendungsfall 100 mit einer beispielhaften ringförmigen Vorrichtung 110 nach einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung dargestellt. Im illustrierten Beispiel kann ein Benutzer die ringförmige Vorrichtung 110 verwenden, um mit einer anderen elektronischen Vorrichtung, wie etwa einem Smartphone 130, zu kommunizieren. Um mit der ringförmigen Vorrichtung 110 zu interagieren, kann der Benutzer in einigen Fällen mit einer Taste oder einer anderen Komponente der ringförmigen Vorrichtung 110 interagieren, um die Überwachung der Spracheingabe zu initiieren. In anderen Fällen kann der Benutzer mit der ringförmigen Vorrichtung 110 interagieren, indem er ein Weckwort spricht, wie etwa „Alexa“, oder eine bestimmte Geste ausführt, wie etwa die Hand des Benutzers zum Mund hebt. Die ringförmige Vorrichtung 110 kann auf eine Anfrage oder einen Sprachbefehl hören und entsprechend reagieren. So kann die ringförmige Vorrichtung 110 beispielsweise ein oder mehrere auszuführende Operationen auslösen, wie die Steuerung anderer Vorrichtungen (beispielsweise Fernsehgeräte, Licht, Radios, Thermostate usw.), sie kann mit Audio- oder visuellen Informationen (beispielsweise Wetter, Nachrichten, Mitteilungen usw.) reagieren und/oder verschiedene Aktionen als Reaktion auf eine Anfrage oder einen Befehl ausführen.
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Die ringförmige Vorrichtung 110 kann ein oder mehrere Mikrofone umfassen, die zum Erkennen von Spracheingaben und/oder zur Erzeugung eines Signals verwendet werden können, das eine Toneingabe darstellt. Beispielsweise kann die ringförmige Vorrichtung 110 in 1 ein erstes Mikrofon 116 umfassen, das an oder in der Nähe einer Unterseite der ringförmigen Vorrichtung 110 positioniert ist, wobei die Unterseite der ringförmigen Vorrichtung 110 der Handfläche des Benutzers zugewendet sein kann, wenn der Benutzer eine Faust macht („Unterseite“, „Oberseite“, „Oberseite“, „Unterseite“ und „Seite“, wie sie hier verwendet werden, beschreiben eine relative Positionierung für illustrative Beispiele und keine absolute Positionierung). Dementsprechend kann der Benutzer, um in das erste Mikrofon 116 zu sprechen, seine Hand zum Mund heben und in das erste Mikrofon 116 oder in dessen Nähe sprechen. In dem Beispiel aus 1 kann der Benutzer den Sprachbefehl „Sende eine SMS an Mama“ sagen. Der Sprachbefehl kann von dem ersten Mikrofon 116 erkannt und beispielsweise über eine drahtlose Verbindung (z. B. Bluetooth, Zigbee, WiFi usw.) an das Smartphone 130 gesendet werden. Das Smartphone 130 kann den Sprachbefehl empfangen und eine oder mehrere Aktionen initiieren. Beispielsweise kann das Smartphone 130 eine Textnachricht an „Mama“ initiieren, die anhand einer mit dem Smartphone 130 und/oder dem Benutzer assoziierten Kontaktliste bestimmt wird. In einigen Ausführungsformen kann die ringförmige Vorrichtung 110 einen oder mehrere Lautsprecher für akustisches Feedback umfassen. Die Sprecher können beispielsweise ein hörbares Feedback geben, wie etwa „Was soll diese Nachricht aussagen?“
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Die ringförmige Vorrichtung 110 kann ein zweites Mikrofon 118 umfassen, das mit einer Öffnung in einer Antennenbaugruppe ausgerichtet sein kann, die an einem oberen Abschnitt der ringförmigen Vorrichtung 110 angeordnet ist. Der obere Abschnitt kann sich auf der Rückseite der Hand des Benutzers befinden. Das zweite Mikrofon 118 kann in einigen Ausführungsformen zur Geräuschunterdrückung verwendet werden.
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Die ringförmige Vorrichtung 110 kann eine Außenschale 112 und eine Innenschale 114 umfassen. Die Außenschale 112 und die Innenschale 114 können aus Metall gebildet sein. Beispielsweise kann die Außenschale 112 aus Titan und die Innenschale 114 aus einem nickelfreien Edelstahl gebildet sein, wie etwa aus einer spritzgegossenen Innenschale aus Panacea-Metall. Die Außenschale 112 und die Innenschale 114 können miteinander verklebt werden, um ein Gehäuse der ringförmigen Vorrichtung 110 zu bilden.
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Die ringförmige Vorrichtung 110 kann eine Antenne 120 umfassen, die entlang des oberen Abschnitts der ringförmigen Vorrichtung 110 angeordnet ist. Die Antenne 120 kann aus Metall, wie etwa Titan, gebildet sein. Die Antenne 120 kann in einem 2,4-GHz-Band, einem 5-GHz-Band oder einem anderen geeigneten Band betrieben werden. Die Antenne 120 kann eine Öffnung aufweisen, die sich durch die Antenne 120 erstreckt, wobei das zweite Mikrofon 118 auf die Öffnung ausgerichtet ist. Die Antenne 120 kann durch einen Kunststoffträgerabschnitt 122 von der Außenschale 112 getrennt sein. Die Kunststoffträgerkomponente 122 kann zumindest einen Abschnitt der Antenne 120 umschließen und eine Trennung zwischen der Antenne 120 und der Außenschale 112 schaffen, wodurch die Wahrscheinlichkeit von Störungen, die durch die Außenschale 112 verursacht werden, verringert wird. Die ringförmige Vorrichtung 110 kann einen Ladekontakt 124 umfassen, der entlang einer Innenfläche der ringförmigen Vorrichtung 110 angeordnet sein kann. Der Ladekontakt 124 kann dazu verwendet werden, die ringförmige Vorrichtung 110 mit einer Ladevorrichtung zu verbinden, um eine in der ringförmigen Vorrichtung 110 angeordnete Batterie aufzuladen.
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Die ringförmige Vorrichtung 110 kann daher so eingerichtet werden, dass es in verschiedenen Umgebungen, wie etwa Umgebungen mit Umgebungsgeräuschen, betrieben werden kann, während die akustischen und/oder visuellen Interaktionsfähigkeiten mit den Benutzern erhalten bleiben. Da die Antenne 120 entlang der Oberseite der ringförmigen Vorrichtung 110 positioniert werden kann, können Hochfrequenzströme von den Fingern des Benutzers weggeleitet werden, was die Effizienz und Bandbreite verbessern kann. Außerdem kann das Metallgehäuse die Energiemenge verringern, die absorbiert werden kann, indem es die Finger des Benutzers (der den Ring und die benachbarten Finger trägt) von den Feldern abschirmt, die von der Antenne 120 erzeugt werden. Der Anteil der an die Antenne gelieferten Energie, der von den Fingern des Benutzers absorbiert wird, kann verringert werden. Infolgedessen kann die ringförmige Vorrichtung 110 eine verbesserte Funktionalität aufweisen, während sie einen relativ kleinen Formfaktor und ein ästhetisch ansprechendes Design beibehält.
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Beispielhafte Ausführungsformen der Offenbarung stellen eine Reihe von technischen Elementen oder technischen Effekten bereit. Nach den Beispielen der Offenbarung können bestimmte Ausführungsformen der Offenbarung beispielsweise die Bandbreite und/oder Effizienz von Antennensystemen erhöhen, die mit ringförmigen Vorrichtungen verwendet werden, Sprachbefehle erkennen, die Bedeutung von Sprachbefehlen bestimmen und/oder Aktionen als Reaktion auf Sprachbefehle initiieren. Die obigen Beispiele für technische Elemente und/oder technische Wirkungen von beispielhaften Ausführungsformen der Offenbarung sind lediglich illustrativ und nicht erschöpfend.
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Eine oder mehrere illustrative Ausführungsformen der Offenbarung wurden oben beschrieben. Die oben beschriebenen Ausführungsformen dienen lediglich der Illustration des Umfangs dieser Offenbarung und sollen in keiner Weise einschränkend wirken. Entsprechend fallen auch Variationen, Modifikationen und Äquivalente der hier offenbarten Ausführungsformen in den Umfang dieser Offenbarung. Die oben beschriebenen Ausführungsformen und zusätzliche und/oder alternative Ausführungsformen der Offenbarung werden im Folgenden durch Verweis auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
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ILLUSTRATIVE AUSFÜHRUNGSFORMEN UND ANWENDUNGSFÄLLE
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2 ist eine schematische Zeichnung einer ringförmigen Vorrichtung 200 mit Sprachintegration in einer Explosionsdarstellung nach einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung. Andere Ausführungsformen können zusätzliche, weniger und/oder andere Komponenten umfassen.
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Die ringförmige Vorrichtung 200 kann ein Gehäuse aufweisen. Das Gehäuse kann ringförmig und/oder im Wesentlichen kreisförmig sein und kann aus einem oder mehreren Abschnitten gebildet sein. Das Gehäuse kann beispielsweise eine Innenschale 202 und eine Außenschale 230 umfassen. Ein Antennenelement 240 kann zumindest einen Abschnitt des Gehäuses bilden, wie etwa einen oberen Abschnitt.
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Die ringförmige Vorrichtung 200 kann die Innenschale 202 umfassen. Die Innenschale 202 kann in Kontakt mit dem Finger eines Benutzers stehen, wenn die ringförmige Vorrichtung 200 von einem Benutzer getragen wird. Die Innenschale 202 kann aus Metall, wie etwa aus rostfreiem Stahl, und in einigen Fällen auch aus Metall-Spritzguss-Panacea-Material gebildet sein. Die Innenschale 202 kann aus Metall gebildet sein, um die Biokompatibilität und/oder die Haptik der ringförmigen Vorrichtung 200 für den Benutzer zu verbessern.
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Die Innenschale 202 kann mit der Außenschale 230 verbunden sein. Die Außenschale 230 kann aus einem Metallmaterial, wie etwa Titan, gebildet sein. In einigen Ausführungsformen kann die Außenschale 230 aus einem gestanzten Titanmaterial gebildet sein. Die Innenschale 202 kann innerhalb der Außenschale 230 angeordnet und mit einem Haftstoff, wie etwa Klebstoff, verbunden werden. In einigen Ausführungsformen kann die Innenschale 202 eine kreisförmige Innenschale sein, indem die Außenfläche der Innenschale 202, die während der Benutzung mit dem Finger des Benutzers in Kontakt ist, kreisförmig oder im Wesentlichen kreisförmig sein kann. Der kreisförmige Abschnitt der Innenschale 202 kann eine Innenfläche des Gehäuses der ringförmigen Vorrichtung bilden.
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Das Antennenelement 240 kann entlang der Oberseite der ringförmigen Vorrichtung 200 angeordnet sein und kann aus Metall, wie etwa einem gestanzten Titanmaterial, gebildet sein. Das Antennenelement 240 kann einen Abschnitt der Außenfläche des Gehäuses der ringförmigen Vorrichtung 200 bilden. Das Antennenelement 240 kann ein gebogenes Antennenelement sein, sodass die Krümmung einer Außenfläche des ringförmigen Gehäuses erhalten bleibt. Die Außenschale 230 kann mit dem gebogenen Antennenelement 240 verbunden werden. In einigen Ausführungsformen können ein oder mehrere Löcher oder Öffnungen in dem Antennenelement 240 gebildet sein, und ein Mikrofon kann mit dem einen oder den mehreren Löchern oder Öffnungen ausgerichtet sein. In einigen Ausführungsformen können die Innenschale 202, die Außenschale 204, das Antennenelement 240 und/oder eine optionale Kunststoffträgerkomponente zur strukturellen Abdichtung zusammengeklebt werden.
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Eine oder mehrere Komponenten können innerhalb des Gehäuses der ringförmigen Vorrichtung 200 angeordnet sein. Beispielsweise kann eine flexible Platinenbaugruppe 204 innerhalb des Gehäuses entlang einer ersten Seite der ringförmigen Vorrichtung 200 angeordnet sein. An die flexible Platinenbaugruppe 204 kann eine Reihe von Komponenten angeschlossen oder darauf montiert werden. Beispielsweise kann eine Antenneneinspeisungskomponente 206 an einem ersten Segment der flexiblen Platinenbaugruppe 204 angeordnet sein. Die Antenneneinspeisungskomponente 206 kann die flexible Platinenbaugruppe 204 (und/oder eine oder mehrere Komponenten der flexiblen Platinenbaugruppe 204) mit dem Antennenelement 240 verbinden. In einigen Ausführungsformen kann die Antenneneinspeisungskomponente 206 so eingerichtet sein, dass sie die flexible Platinenbaugruppe 204 mit dem Antennenelement 240 elektrisch koppelt. Ein erstes Mikrofon 208 kann auf der flexiblen Platinenbaugruppe 204 zu der Antenneneinspeisungskomponente 206 benachbart angeordnet sein. Das erste Mikrofon 208 kann an oder in der Nähe eines oberen Abschnitts der ringförmigen Vorrichtung 200 angeordnet sein und kann daher zur Geräuschunterdrückung verwendet werden, da ein Benutzer möglicherweise nicht in den oberen Abschnitt der ringförmigen Vorrichtung 200 sprechen möchte (z. B., weil er dies als unangenehm empfindet usw.). Das erste Mikrofon 208 kann so eingerichtet sein, dass es Umgebungsgeräusche unterdrückt. Ein haptischer Motor 210 kann auf dem ersten Segment der flexiblen Platinenbaugruppe 204 zu dem Antenneneinspeisungselement 206 benachbart angeordnet sein. Der haptische Motor 210 kann so eingerichtet sein, dass er dem Benutzer ein haptisches oder vibratorisches Feedback bereitstellt. Eine Erdungsfeder 212 kann mit der flexiblen Platinenbaugruppe 204 und der Innenschale 202 und/oder der Außenschale 230 verbunden sein, um die Erdung bereitzustellen. In einigen Ausführungsformen kann die Erdungsfeder 212 mit einem ersten flexiblen Abschnitt 214 der flexiblen Platinenbaugruppe 204 zwischen den jeweiligen Segmenten der flexiblen Platinenbaugruppe 204 verbunden sein. Beispielsweise kann der erste flexible Abschnitt 214 zwischen einem zweiten Segment und einem dritten Segment der flexiblen Platinenbaugruppe 204 positioniert werden, und ein zweiter flexibler Abschnitt 216 kann zwischen dem dritten Segment und einem vierten Segment der flexiblen Platinenbaugruppe 204 positioniert werden. Die Erdungsfeder 212 kann in Verbindung mit optionalen leitfähigen Schäumen verwendet werden, die um die Biegeregionen oder flexiblen Abschnitte der flexiblen Platinenbaugruppe 204 angeordnet sind. Die Biegeregionen oder flexiblen Abschnitte können freiliegende Abdeckungsabschnitte umfassen, die Zugang zur kreuzschraffierten Kupfererde bereitstellen, und die Erdungsfeder 212 und/oder die leitfähigen Schaumstoffe können die kreuzschraffierte Kupfererde mit der Außenschale 230 und/oder der Innenschale 202 verbinden.
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Die Antenneneinspeisungskomponente 206, das erste Mikrofon 208 und der haptische Motor 210 können auf einer ersten Seite der flexiblen Platinenbaugruppe 204 angeordnet sein. Die erste Seite kann nach außen gerichtet sein oder kann der Außenschale 230 der ringförmigen Vorrichtung 200 gegenüberliegen. Zusätzliche Komponenten können auf einer zweiten Seite der flexiblen Platinenbaugruppe 204 angeordnet sein. Die zweite Seite kann der ersten Seite entgegengesetzt und in einigen Fällen nach innen gerichtet sein oder der Innenschale 202 gegenüberliegen.
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Beispielsweise kann eine Lautsprecherbaugruppe 218 auf der zweiten Seite der flexiblen Platinenbaugruppe 204 angeordnet sein. Die Lautsprecherbaugruppe 218 kann in einigen Ausführungsformen auf einem Segment der flexiblen Platinenbaugruppe 204 angeordnet sein, das sich an einem in Bezug auf die Antenneneinspeisungskomponente 206 entgegengesetzten Ende der flexiblen Platinenbaugruppe 204 befindet.
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Die ringförmige Vorrichtung 200 kann ein oder mehrere Mikrofone umfassen, die so eingerichtet sind, dass sie Schall erkennen und/oder ein Audiosignal erzeugen. Die Mikrofone können innerhalb des Gehäuses positioniert sein und können den Positionen eines oder mehrerer Mikrofonöffnungen am Gehäuse entsprechen. Ein zweites Mikrofon 232 kann zu der Lautsprecherbaugruppe 218 benachbart angeordnet sein. Das zweite Mikrofon 232 kann so eingerichtet sein, dass es Spracheingaben erkennt.
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Die flexible Platinenbaugruppe 204 kann mit einer Batterie 220 verbunden sein. Bei der Batterie 220 kann es sich um eine gebogene Batterie handeln, die so eingerichtet sein kann, dass sie die ringförmige Vorrichtung 200 mit Energie versorgt. Bei der Batterie 220 kann es sich um jeden geeigneten Batterietyp handeln, wie etwa Lithium-Ionen, Nickel-Cadmium usw. Die Batterie 220 kann wiederaufladbar sein. Die Batterie 220 kann im Gehäuse der ringförmigen Vorrichtung 200 entlang einer zweiten Seite der ringförmigen Vorrichtung 200 oder entlang einer Seite des Gehäuses der flexiblen Platinenbaugruppe 204 entgegengesetzt angeordnet sein. Die Batterie 220 kann mit der flexiblen Platinenbaugruppe 204 verbunden werden, beispielsweise mit einer flexiblen Steckbrückenkomponente 222. Die flexible Steckbrückenkomponente 222 kann verwendet werden, um eine elektrische Verbindung zwischen der Batterie 220 und der flexiblen Platinenbaugruppe 204 herzustellen, sodass in einigen Fällen kein Löten erforderlich ist. Die flexible Steckbrückenkomponente 222 kann so eingerichtet sein, dass sie die flexible Platinenbaugruppe 204 und die gebogene Batterie 220 elektrisch koppelt, wobei die flexible Steckbrückenkomponente 222 zwischen einem ersten Ende der flexiblen Platinenbaugruppe 204 und einem zweiten Ende der gebogenen Batterie 220 angeordnet sein kann.
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Ein Riemen 226 kann umfasst sein, um die Batterie 220 mit einer Ladekontaktbaugruppe 226 zu verbinden. Die Ladekontaktbaugruppe 226 kann einen oder mehrere Ladekontakte umfasst, die verwendet werden können, um die ringförmige Vorrichtung 200 elektrisch mit einem Ladegerät zu verbinden, um die Batterie 220 zu laden. In einigen Ausführungsformen können die Ladekontakte nach innen gerichtet sein (z. B. in Bezug auf die Mitte des Rings usw.), während in anderen Ausführungsformen die Ladekontakte nach außen gerichtet sein können (z. B. in Bezug auf die Außenschale 230, vom Ring weg usw.). Die Ladekontaktbaugruppe 226 kann mit der Innenschale 202 und/oder der Außenschale 230 verbunden sein. In einigen Ausführungsformen kann der Ladekontakt über die Ladekontaktbaugruppe 226 mit der Innenschale 202 verbunden sein, und der Ladekontakt kann nach innen oder zur Mitte der ringförmigen Vorrichtung 200 hin ausgerichtet sein. Eine Erdungsbrücke 228 kann mit der Batterie 220 verbunden sein, um die Erdung bereitzustellen. Die Erdungsbrücke 228 kann mit der Innenschale 202 und/oder der Außenschale 230 verbunden sein.
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Eine Kunststoffträgerkomponente 236, bei der es sich um einen Kunststoffbügel handeln kann, kann das Antennenelement 240 tragen. Die Kunststoffträgerkomponente 236 kann einen gebogenen Gehäuseabschnitt und einen oder mehrere erhabene Abschnitte umfassen. Der Kunststoffträgerkomponente 236 kann das Antennenelement 240 zumindest teilweise von der Außenschale 230 und/oder der Innenschale 202 trennen. Beispielsweise kann die Kunststoffträgerkomponente 236 im Gehäuse der ringförmigen Vorrichtung 200 zwischen dem Antennenelement 240 und der Innenschale 202 angeordnet sein und kann einen oder mehrere erhabene Abschnitte umfassen, die zwischen dem Antennenelement 240 und der Außenschale 230 angeordnet sind. In einigen Ausführungsformen kann ein Abschnitt der Kunststoffträgerkomponente 236 von außen sichtbar sein. Entsprechend kann die Kunststoffträgerkomponente 236 optional zumindest einen Abschnitt der Außenfläche des Gehäuses der ringförmigen Vorrichtung 200 bilden. Eine Mikrofonentlüftungsdichtung 238 kann an einer Außenfläche des Kunststoffträgers 236 angeordnet sein und kann eine Abdichtung für das erste Mikrofon 208 bereitstellen.
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Die ringförmige Vorrichtung 200 kann eine oder mehrere drückbare oder physische Tasten umfassen. Beispielsweise kann die ringförmige Vorrichtung 200 eine Tastenbaugruppe 234 umfassen, die entlang eines unteren Abschnitts des Gehäuses der ringförmigen Vorrichtung 200 angeordnet ist. Die Tastenbaugruppe 234 kann eine oder mehrere Tasten umfassen, die beispielsweise dazu verwendet werden können, einen Sprachbefehl an die ringförmige Vorrichtung 200 zu initiieren. Die Tastenbaugruppe 234 kann mit der Außenschale 230 verbunden werden. Es können beliebig viele Tasten oder manuell einrichtbare Eingaben umfasst sein.
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Eine oder mehrere Audio-Öffnungen und/oder perforierte Löcher für Audio können an der Außenschale 230 zu der Tastenbaugruppe 234 benachbart angeordnet sein und ermöglichen den Austritt von Schall aus dem Gehäuse, verhindern aber das Eindringen von festen Partikeln. Die Mikrofonanschlüsse und/oder Lautsprecheranschlüsse können mit einem Netz und einer Membran abgedichtet werden, um die Wasserfestigkeit zu erhöhen und/oder wasserdicht zu sein.
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3 ist eine schematische Zeichnung einer ringförmigen Vorrichtung 300 mit Sprachintegration in einer Explosionsdarstellung nach einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung. Andere Ausführungsformen können zusätzliche, weniger und/oder andere Komponenten umfassen. 3 ist eine perspektivische Teilexplosionsansicht der ringförmigen Vorrichtung 300.
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Bei der Ausführungsform von 3 kann die ringförmige Vorrichtung 300 Komponenten umfassen, die den in 2 illustrierten ähneln. Die Geometrie und Einrichtung des Antennenelements und der Kunststoffträgerkomponente der ringförmigen Vorrichtung 300 in 3 kann sich von der in 2 illustrierten Ausführungsform unterscheiden. Außerdem können verschiedene andere Komponenten verwendet werden, wie etwa Erdungsclips anstelle einer Erdungsbrücke.
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In 3 kann die ringförmige Vorrichtung 300 ein Gehäuse aufweisen. Das Gehäuse kann ringförmig und/oder im Wesentlichen kreisförmig sein und kann aus einem oder mehreren Abschnitten gebildet sein. Das Gehäuse kann beispielsweise eine Innenschale 304 und eine Außenschale 302 umfassen. Ein Antennenelement 350 kann zumindest einen Abschnitt des Gehäuses bilden, wie etwa einen oberen Abschnitt.
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Die Innenschale 304 kann aus Metall, wie etwa aus rostfreiem Stahl, und in einigen Fällen auch aus Metall-Spritzguss-Panacea-Material gebildet sein. Die Innenschale 304 kann aus Metall gebildet sein, um die Biokompatibilität und/oder die Haptik der ringförmigen Vorrichtung 300 für den Benutzer zu verbessern. Die Innenschale 304 kann mit der Außenschale 302 verbunden sein. Die Außenschale 302 kann aus einem Metallmaterial, wie etwa Titan, gebildet sein. In einigen Ausführungsformen kann die Außenschale 302 aus einem gestanzten Titanmaterial gebildet sein. Die Innenschale 304 kann innerhalb der Außenschale 302 angeordnet und mit einem Haftstoff, wie etwa Klebstoff, verbunden werden. In einigen Ausführungsformen kann die Innenschale 304 eine kreisförmige Innenschale sein, indem die Außenfläche der Innenschale 304, die während der Benutzung mit dem Finger des Benutzers in Kontakt ist, kreisförmig oder im Wesentlichen kreisförmig sein kann. Der kreisförmige Abschnitt der Innenschale 304 kann eine Innenfläche des Gehäuses der ringförmigen Vorrichtung bilden.
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Das Antennenelement 350 kann entlang der Oberseite der ringförmigen Vorrichtung 300 angeordnet sein und kann aus Metall, wie etwa einem gestanzten Titanmaterial, gebildet sein. Das Antennenelement 350 kann einen Abschnitt der Außenfläche des Gehäuses der ringförmigen Vorrichtung 200 bilden. Das Antennenelement 350 kann ein gebogenes Antennenelement sein, sodass die Krümmung einer Außenfläche des ringförmigen Gehäuses erhalten bleibt. Das Antennenelement 350 kann im Gegensatz zu der im Wesentlichen rechteckigen Geometrie des Antennenelements in 2 in einigen Ausführungsformen eine ovale Geometrie aufweisen. Eine Mikrofonöffnung oder Öffnung 344 kann sich durch das Antennenelement 350 erstrecken und mit einem oder mehreren Mikrofonen, die im Gehäuse angeordnet sind, ausgerichtet sein. Eine erste Mikrofonbaugruppe 342 kann beispielsweise ein erstes Mikrofon zur Geräuschunterdrückung und/oder Spracheingabe umfassen, das auf die Öffnung 344 ausgerichtet sein kann. Um die Öffnung 344 kann eine Dichtung 360 angeordnet sein. Die Dichtung 360 kann an einer Außen- oder Innenfläche des Antennenelements 350 montiert sein. Ein haptischer Motor 362 kann zu der ersten Mikrofonbaugruppe 342 benachbart angeordnet sein und zur Ausgabe von Vibrationsrückmeldungen verwendet werden, die von einem Benutzer beim Tragen der ringförmigen Vorrichtung 300 wahrgenommen werden können.
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Die Außenschale 302 kann mit dem gebogenen Antennenelement 350 verbunden sein. In einigen Ausführungsformen können ein oder mehrere Löcher oder Öffnungen in dem Antennenelement 350 gebildet sein, und ein Mikrofon kann mit dem einen oder den mehreren Löchern oder Öffnungen ausgerichtet sein. In einigen Ausführungsformen können die Innenschale 304, die Außenschale 302, das Antennenelement 350 und/oder eine optionale Kunststoffträgerkomponente zur strukturellen Abdichtung zusammengeklebt werden.
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Eine oder mehrere Komponenten können innerhalb des Gehäuses der ringförmigen Vorrichtung 300 angeordnet sein. Beispielsweise kann eine flexible Platinenbaugruppe 330 innerhalb des Gehäuses entlang einer ersten Seite der ringförmigen Vorrichtung 300 angeordnet sein. An die flexible Platinenbaugruppe 330 kann eine Reihe von Komponenten angeschlossen oder darauf montiert werden. Auf der flexiblen Platinenbaugruppe 330 können beispielsweise eine Antenneneinspeisungskomponente, ein erstes Mikrofon, ein zweites Mikrofon, ein haptischer Motor und/oder andere Komponenten angeordnet sein.
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Eine oder mehrere Erdungsclips 332 können mit der flexiblen Platinenbaugruppe 330 und/oder der Außenschale 302 verbunden werden, um eine Erdung bereitzustellen. Die Erdungsclips 332 können mit den Segmenten der flexiblen Platinenbaugruppe 330 und/oder mit den flexiblen Abschnitten zwischen den Segmenten verbunden werden.
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Eine Lautsprecher- und Mikrofonbaugruppe 308 kann auf der flexiblen Platinenbaugruppe 330 an einem unteren Abschnitt der ringförmigen Vorrichtung 300 angeordnet sein. Die Lautsprecher- und Mikrofonbaugruppe 308 kann eine Lautsprecherbaugruppe und ein zweites Mikrofon für die Spracheingabe umfassen. Eine Ladekontaktbaugruppe 306 kann einen oder mehrere Ladekontakte umfassen, die verwendet werden können, um die ringförmige Vorrichtung 300 elektrisch mit einem Ladegerät zu verbinden, um eine Batterie 320 zu laden. In einigen Ausführungsformen können die Ladekontakte nach innen gerichtet sein, während sie in anderen Ausführungsformen nach außen gerichtet sein können. Die Ladekontaktbaugruppe 306 kann mit der Innenschale 304 und/oder der Außenschale 302 verbunden sein. In einigen Ausführungsformen kann der Ladekontakt über die Ladekontaktbaugruppe 306 mit der Innenschale 304 verbunden sein, und der Ladekontakt kann nach innen oder zur Mitte der ringförmigen Vorrichtung 300 hin ausgerichtet sein.
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Die flexible Platinenbaugruppe 330 kann mit der Batterie 320 verbunden sein. Bei der Batterie 320 kann es sich um eine gebogene Batterie handeln, die so eingerichtet sein kann, dass sie die ringförmige Vorrichtung 300 mit Energie versorgt. Bei der Batterie 320 kann es sich um jeden geeigneten Batterietyp handeln, wie etwa Lithium-Ionen, Nickel-Cadmium usw. Die Batterie 320 kann wiederaufladbar sein. Die Batterie 320 kann im Gehäuse der ringförmigen Vorrichtung 300 entlang einer zweiten Seite der ringförmigen Vorrichtung 300 oder entlang einer Seite des Gehäuses der flexiblen Platinenbaugruppe 330 entgegengesetzt angeordnet sein. Die Batterie 320 kann mit der flexiblen Platinenbaugruppe 330 verbunden werden, beispielsweise mit einer flexiblen Steckbrückenkomponente.
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Eine oder mehrere Erdungsclips 322 können mit der Batterie 320 verbunden werden, um die Erdung bereitzustellen. Die Erdungsclips 322 können mit der Innenschale 304 und/oder der Außenschale 302 verbunden sein.
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Eine Kunststoffträgerkomponente 340 kann das Antennenelement 350 tragen. Die Kunststoffträgerkomponente 340 kann einen gebogenen Gehäuseabschnitt und einen oder mehrere erhabene Abschnitte umfassen. Der Kunststoffträgerkomponente 340 kann das Antennenelement 350 zumindest teilweise von der Außenschale 302 und/oder der Innenschale 304 trennen. Beispielsweise kann die Kunststoffträgerkomponente 340 im Gehäuse der ringförmigen Vorrichtung 300 zwischen dem Antennenelement 350 und der Innenschale 304 angeordnet sein und kann einen oder mehrere erhabene Abschnitte umfassen, die zwischen dem Antennenelement 350 und der Außenschale 302 angeordnet sind. Beispielsweise kann die Kunststoffträgerkomponente 340 einen ersten erhabenen Abschnitt 346, der zwischen einer ersten Seite des Antennenelements 350 und der Außenschale 302 angeordnet ist, und einen zweiten erhabenen Abschnitt 348, der zwischen einer zweiten Seite des Antennenelements 350 und der Außenschale 302 angeordnet ist, umfassen. In einigen Ausführungsformen kann ein Abschnitt der Kunststoffträgerkomponente 340 von außen sichtbar sein. Entsprechend kann die Kunststoffträgerkomponente 340 optional zumindest einen Abschnitt der Außenfläche des Gehäuses der ringförmigen Vorrichtung 300 bilden.
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Die ringförmige Vorrichtung 300 kann eine oder mehrere drückbare oder physische Tasten umfassen. Beispielsweise kann die ringförmige Vorrichtung 300 eine Tastenbaugruppe 310 umfassen, die entlang eines unteren Abschnitts des Gehäuses der ringförmigen Vorrichtung 300 angeordnet ist. Die Tastenbaugruppe 310 kann eine oder mehrere Tasten umfassen, die beispielsweise dazu verwendet werden können, einen Sprachbefehl an die ringförmige Vorrichtung 300 zu initiieren. Die Tastenbaugruppe 310 kann mit der Außenschale 302 verbunden werden. Es können beliebig viele Tasten oder manuell einrichtbare Eingaben umfasst sein.
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Eine oder mehrere Audio-Öffnungen und/oder perforierte Löcher für Audio können an der Außenschale 302 zu der Tastenbaugruppe 310 benachbart angeordnet sein und können den Austritt von Schall aus dem Gehäuse ermöglichen, aber das Eindringen von festen Partikeln verhindern. Die Mikrofonanschlüsse und/oder Lautsprecheranschlüsse können mit einem Netz und einer Membran abgedichtet werden, um die Wasserfestigkeit zu erhöhen und/oder wasserdicht zu sein.
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4 ist eine schematische Zeichnung verschiedener Komponenten einer ringförmigen Vorrichtung mit Sprachintegration in verschiedenen Ansichten nach einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung. Andere Ausführungsformen können zusätzliche, weniger und/oder andere Komponenten umfassen.
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In einer ersten Illustration 400 ist eine ringförmige Vorrichtung mit verschiedenen Komponenten in einer teilweise explodierten Ansicht dargestellt. Die ringförmige Vorrichtung umfasst eine Außenschale 410 und eine Innenschale 420, die in die Außenschale 410 passt, um ein Gehäuse der ringförmigen Vorrichtung zu bilden. Eine flexible Platinenbaugruppe 430 ist innerhalb einer ersten Seite der ringförmigen Vorrichtung angeordnet, und eine gebogene Batterie 450 ist innerhalb einer zweiten Seite der ringförmigen Vorrichtung angeordnet. Die gebogene Batterie 450 kann flexibel sein.
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Eine zweite Illustration 460 zeigt die flexible gedruckte Schaltung 430 und die gebogene Batterie 450, die miteinander verbunden sind. Die flexible Platinenbaugruppe 430 kann eine Antenneneinspeisung 434 und ein erstes Mikrofon 432 umfassen, die auf einem ersten Segment der flexiblen Platinenbaugruppe 430 angeordnet sind. Das erste Segment kann an einem Ende der flexiblen Platinenbaugruppe 430 positioniert und mit der gebogenen Batterie 450 verbunden sein. Ein System-on-a-Chip 436 kann auf einem zweiten Segment der flexiblen Platinenbaugruppe 430 angeordnet sein. Das System-on-a-Chip 436 kann in einigen Fällen ein Bluetooth-Funkgerät umfassen.
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Ein erster Verbinderabschnitt 438, der flexibel sein kann, kann zwischen dem zweiten Segment und einem dritten Segment angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen kann ein Erdungskontakt umfasst sein, der den ersten Verbinderabschnitt 438 elektrisch mit der Innenschale und/oder der Außenschale verbindet.
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Auf dem dritten Segment kann eine Batterieschutzschaltung 440 angeordnet sein. Ein zweiter Verbinderabschnitt 442, der flexibel sein kann, kann zwischen dem dritten Segment und einem vierten Segment angeordnet sein. In einigen Ausführungsformen kann ein Erdungskontakt umfasst sein, der den zweiten Verbinderabschnitt 442 elektrisch mit der Innenschale und/oder der Außenschale verbindet. Eine Ladekontaktbaugruppe 446 kann einen Ladekontakt 444 umfassen und kann zwischen einem Ende der flexiblen Platinenbaugruppe 430 und einem Ende der gebogenen Batterie 450 angeordnet sein. Eine Hauptlogikkarte 448 kann auf einem vierten Segment angeordnet sein und eine Reihe von Komponenten umfassen.
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5 ist eine schematische Zeichnung verschiedener Komponenten einer ringförmigen Vorrichtung mit Sprachintegration in verschiedenen Ansichten nach einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung. Andere Ausführungsformen können zusätzliche, weniger und/oder andere Komponenten umfassen. Die ringförmige Vorrichtung von 5 kann die gleiche ringförmige Vorrichtung wie in 4 sein.
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Wie in einer ersten Illustration 500 dargestellt ist, kann die ringförmige Vorrichtung eine Außenschale 510 und eine Innenschale 520 umfassen, die in die Außenschale 510 passt. Sowohl die Außenschale 510 als auch die Innenschale 520 können aus Metall gebildet sein. Eine flexible Platinenbaugruppe 530 kann innerhalb einer ersten Seite der ringförmigen Vorrichtung angeordnet sein, und eine gebogene Batterie kann an einer zweiten Seite der ringförmigen Vorrichtung angeordnet sein. Die gebogene Batterie kann flexibel sein.
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In der zweiten Illustration 540 ist die ringförmige Vorrichtung in einer perspektivischen Ansicht von unten illustriert, und die Innenschale 520 kann einen ersten Verbinderabschnitt 550 und einen zweiten Verbinderabschnitt 560 umfassen. Der erste Verbinderabschnitt 550 und der zweite Verbinderabschnitt 560 können verwendet werden, um die Ladekontaktbaugruppe zu koppeln und/oder die flexible Steckbrückenkomponente zwischen der flexiblen Platinenbaugruppe 530 und der Batterie zu unterstützen. In einigen Fällen können der erste Verbinderabschnitt 550 und der zweite Verbinderabschnitt 560 dazu verwendet werden, die Innenschale 520 mit der Außenschale 510 zu verbinden.
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6 ist eine schematische Zeichnung einer ringförmigen Vorrichtung 600 mit Sprachintegration in einer Querschnittsansicht nach einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung. Andere Ausführungsformen können zusätzliche, weniger und/oder andere Komponenten umfassen. Die ringförmige Vorrichtung von 6 kann die gleiche ringförmige Vorrichtung wie in 3 sein.
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Die ringförmige Vorrichtung 600 kann ein Gehäuse aufweisen, das einen oberen Abschnitt 610, einen unteren Abschnitt 620, eine erste Seite 640 und eine zweite Seite 650 umfasst. Die Außenfläche des Gehäuses kann durch eine metallische Außenschale 602, wie etwa eine Titan-Außenschale, und die Innenfläche des Gehäuses kann durch eine metallische Innenschale 604 gebildet werden. Eine gebogene Batterie 608 und eine flexible Platinenbaugruppe 606 können miteinander verbunden und im Gehäuse der ringförmigen Vorrichtung 600 angeordnet sein.
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Der obere Abschnitt 610 kann ein Abschnitt der ringförmigen Vorrichtung 600 sein, der durch eine horizontale Achse 630 der ringförmigen Vorrichtung 600 definiert ist. Speziell kann sich der obere Abschnitt 610 auf einer ersten Seite der horizontalen Achse 630 befinden, und der untere Abschnitt 620 kann auf einer zweiten Seite der horizontalen Achse 630 liegen. Die horizontale Achse 630 kann eine zentrale horizontale Achse oder Ebene sein. In einigen Ausführungsformen kann der obere Abschnitt einen Abschnitt der Außenfläche der ringförmigen Vorrichtung 600 umfassen, der durch ein Antennenelement 660 gebildet ist. Das Antennenelement 660 kann ein gebogenes Antennenelement sein, das zumindest teilweise eine Außenfläche des oberen Abschnitts 610 des Gehäuses bildet. Eine Mikrofonöffnung oder Öffnung 670 kann sich durch das Antennenelement 660 erstrecken. In einigen Ausführungsformen kann die Außenschale 602 eine Öffnung für ein zweites Mikrofon umfassen, das im unteren Abschnitt 620 des Gehäuses angeordnet ist.
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Die erste Seite 640 kann ein erster gebogener Seitenabschnitt sein und die zweite Seite 650 kann ein zweiter gebogener Seitenabschnitt sein. Die erste Seite 640 und die zweite Seite 650 können um eine vertikale Achse 652 der ringförmigen Vorrichtung 600 definiert sein. Die vertikale Achse 652 kann eine zentrale vertikale Achse oder Ebene sein.
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Der obere Abschnitt 610 kann eine erste Dicke 612 aufweisen, gemessen von einer Außenfläche der ringförmigen Vorrichtung 600 zu einer Innenfläche der ringförmigen Vorrichtung 600. Der untere Abschnitt 620 kann eine zweite Dicke 622 aufweisen, gemessen von einer Außenfläche der ringförmigen Vorrichtung 600 zu einer Innenfläche der ringförmigen Vorrichtung 600. Die zweite Dicke 622 kann geringer sein als die erste Dicke 612.
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Die erste Seite 640 kann eine dritte Dicke 642 aufweisen, gemessen von einer Außenfläche der ringförmigen Vorrichtung 600 zu einer Innenfläche der ringförmigen Vorrichtung 600. Die zweite Seite 650 kann eine vierte Dicke 652 aufweisen, gemessen von einer Außenfläche der ringförmigen Vorrichtung 600 zu einer Innenfläche der ringförmigen Vorrichtung 600. Die dritte Dicke 642 kann gleich der vierten Dicke 652 sein. In einigen Ausführungsformen kann die dritte Dicke 642 und/oder die vierte Dicke 652 kleiner oder gleich der zweiten Dicke 622 sein. Die dritte Dicke 642 und/oder die vierte Dicke 652 kann geringer als die erste Dicke 612 sein. In einigen Fällen kann die erste Dicke 612 größer sein als die zweite Dicke 622, und die zweite Dicke 622 kann größer sein als die dritte Dicke 642 und die vierte Dicke 652.
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Zwischen dem Antennenelement 660 und der Innenschale 604 kann ein Kunststoffträgerabschnitt 662 angeordnet sein. Speziell kann die Kunststoffträgerkomponente 662 einen gebogenen Gehäuseabschnitt 664 umfassen, der zwischen dem Antennenelement 660 und der Innenschale 604 angeordnet ist. Die Kunststoffträgerkomponente 662 kann einen ersten erhabenen Abschnitt 666 und einen zweiten erhabenen Abschnitt 668 umfassen. Der erste erhabene Abschnitt 666 und der zweite erhabene Abschnitt 668 können das Antennenelement 660 von der Außenschale 602 trennen. Beispielsweise kann der erste erhabene Abschnitt 666 von außen sichtbar sein und das Antennenelement 660 physisch von einem ersten Ende der Außenschale 602 trennen, und der zweite erhabene Abschnitt 668 kann von außen sichtbar sein und das Antennenelement 660 physisch von einem zweiten Ende der Außenschale 602 trennen. Einige Ausführungsformen können einen erhabenen Abschnitt statt von zwei davon umfassen. Einige Ausführungsformen können mehr als zwei erhabene Abschnitte umfassen.
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7 ist eine schematische Zeichnung einer Tastenbaugruppe 710 einer ringförmigen Vorrichtung 700 mit Sprachintegration in verschiedenen Ansichten nach einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung. Andere Ausführungsformen können zusätzliche, weniger und/oder andere Komponenten umfassen. Die ringförmige Vorrichtung von 7 kann die gleiche ringförmige Vorrichtung wie in 3 und 6 sein.
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Die Tastenbaugruppe 710 kann in Bezug auf eine zentrale vertikale Achse oder Ebene der ringförmigen Vorrichtung leicht versetzt sein (z. B. wie in 6 dargestellt, usw.). Dies kann die Benutzerfreundlichkeit erhöhen. Die Tastenbaugruppe 710 kann eine oder mehrere Tasten umfassen, die ein Benutzer betätigen kann, um eine Spracheingabe oder eine andere Kommunikation zu initiieren. Die Tastenbaugruppe 710 kann mit der Außenschale und/oder der Innenschale der ringförmigen Vorrichtung 700 verbunden sein. Die Tastenbaugruppe 710 kann entlang des unteren Abschnitts des Gehäuses angeordnet sein.
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Die Tastenbaugruppe 710 kann einen Tastenabschnitt 720, einen Gummiabschnitt 730 und einen Rahmen 740 umfassen. Der Tastenabschnitt 720 kann eine Metalltaste sein und von außen zugänglich sein. Der Gummiabschnitt 730 kann aus Gummi gebildet sein, wie etwa aus einem silikonbasierten Material. Der Rahmen 740 kann aus Metall gebildet sein. Wenn er gedrückt wird, kann der Tastenabschnitt 720 den Gummiabschnitt 720 verformen und mit einem Schalter 750 in Eingriff kommen, der auf der flexiblen Platinenbaugruppe der ringförmigen Vorrichtung 700 angeordnet sein kann. Der Rahmen 740 kann ein mit Gummi überformter Rahmen sein und die Tastenbaugruppe 710 kann in einigen Ausführungsformen eine Dicke von etwa 1 Millimeter aufweisen.
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Obwohl spezifische Ausführungsformen der Offenbarung beschrieben wurden, wird ein Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass zahlreiche andere Modifikationen und alternative Ausführungsformen in den Anwendungsbereich der Offenbarung fallen. Beispielsweise kann jede der Funktionalitäten und/oder Verarbeitungsmöglichkeiten, die in Bezug auf eine bestimmte Vorrichtung oder eine bestimmte Komponente beschrieben sind, von jeder anderen Vorrichtung oder jeder anderen Komponente ausgeführt werden. Ferner erkennt ein gewöhnlicher Fachmann auf dem Gebiet während verschiedene illustrative Umsetzungen und Architekturen nach den Ausführungsformen der Offenbarung beschrieben wurden, dass zahlreiche andere Modifikationen der hier beschriebenen illustrativen Umsetzungen und Architekturen ebenfalls in den Anwendungsbereich dieser Offenbarung fallen.
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Bestimmte Aspekte der Offenbarung werden oben mit Verweis auf Block- und Ablaufdiagramme von Systemen, Verfahren, Vorrichtungen und/oder Computerprogrammprodukten nach beispielhaften Ausführungsformen beschrieben. Es versteht sich, dass ein oder mehrere Blöcke der Blockdiagramme und Ablaufdiagramme sowie Kombinationen von Blöcken in den Blockdiagrammen bzw. Ablaufdiagrammen durch die Ausführung von computerausführbaren Programmanweisungen umgesetzt werden können. Ebenso müssen einige Blöcke der Blockdiagramme und Ablaufdiagramme nicht unbedingt in der dargestellten Reihenfolge ausgeführt werden, oder sie müssen nach einigen Ausführungsformen überhaupt nicht ausgeführt werden. Ferner können in bestimmten Ausführungsformen zusätzliche Komponenten und/oder Vorgänge vorhanden sein, die über die in den Blöcken der Block- und/oder Ablaufdiagramme dargestellten hinausgehen.
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Entsprechend unterstützen die Blöcke der Blockdiagramme und Ablaufdiagramme Kombinationen von Mitteln zum Ausführen der spezifizierten Funktionen, Kombinationen von Elementen oder Schritten zum Ausführen der spezifizierten Funktionen und Programmanweisungsmittel zum Ausführen der spezifizierten Funktionen. Es versteht sich auch, dass jeder Block der Blockdiagramme und Ablaufdiagramme und Kombinationen von Blöcken in den Blockdiagrammen und Ablaufdiagrammen durch spezielle, hardwarebasierte Computersysteme, die die spezifizierten Funktionen, Elemente oder Schritte ausführen, oder durch Kombinationen von spezieller Hardware und Computeranweisungen umgesetzt werden können.
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ILLUSTRATIVE VORRICHTUNGSARCHITEKTUR
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8 ist ein schematisches Blockdiagramm einer oder mehrerer illustrativer sprachintegrierter Vorrichtung(en) 800 nach einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen der Offenbarung. Die sprachintegrierte(n) Vorrichtung(en) 800 kann (können) in einigen Fällen jede geeignete Computervorrichtung mit einem ringförmigen Gehäuse mit oder ohne Display umfassen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf ein Serversystem, eine mobile Vorrichtung, eine tragbare Vorrichtung oder dergleichen, eine Vorrichtung zum Streamen von Inhalten, eine Scanvorrichtung, eine Lautsprechervorrichtung oder dergleichen. Die sprachintegrierte(n) Vorrichtung(en) 800 kann/können einer illustrativen Vorrichtungseinrichtung für die Abtastvorrichtung von 1-7 entsprechen.
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Die sprachintegrierte(n) Vorrichtung(en) 800 kann/können so eingerichtet sein, dass es/sie mit einem oder mehreren Servern, Benutzervorrichtungen oder dergleichen kommuniziert/kommunizieren. Die sprachintegrierte(n) Vorrichtung(en) 800 kann (können) so eingerichtet sein, dass sie Sprachbefehle erkennt (erkennen), Weckrufe bestimmt (erkennen) und/oder andere Vorrichtungen steuert (steuern) und andere Vorgänge. Die sprachintegrierte(n) Vorrichtung(en) 800 kann (können) so eingerichtet werden, dass sie Licht aussendet (aussenden), Schall erkennt (erkennen), Audioinhalte ausgibt (ausgeben) und andere Funktionalitäten bietet (bieten).
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Die sprachintegrierte(n) Vorrichtung(en) 800 kann/können für zum Kommunizieren über ein oder mehrere Netzwerke eingerichtet sein. Solche Netze können eine oder mehrere verschiedene Arten von Kommunikationsnetzen umfassen, sind aber nicht darauf beschränkt, wie etwa beispielsweise Kabelnetze, öffentliche Netze (z. B. das Internet), private Netze (z. B. Frame-Relay-Netze), drahtlose Netze, zellulare Netze, Telefonnetze (z. B. ein öffentliches Telefonnetz) oder andere geeignete private oder öffentliche paketvermittelte oder leitungsvermittelte Netze. Ferner kann mit einem solches Netz bzw. mit solchen Netzen eine beliebige geeignete Kommunikationsreichweite assoziiert sein und sie können beispielsweise globale Netze (z. B. das Internet), Metropolitan Area Networks (MANs), Wide Area Networks (WANs), Local Area Networks (LANs) oder Personal Area Networks (PANs) umfassen. Außerdem können solche Netzwerke Kommunikationsverbindungen und assoziierte Netzwerkvorrichtungen (z. B. Link-Layer-Switches, Router usw.) zur Übertragung von Netzwerkverkehr über jede geeignete Art von Medium umfassen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Koaxialkabel, verdrillte Zweidrahtleitungen (z. B. verdrillte Kupferdrähte), optische Fasern, ein hybrides Faser-Koaxial-Medium (HFC), ein Mikrowellenmedium, ein Hochfrequenz-Kommunikationsmedium, ein Satellitenkommunikationsmedium oder eine beliebige Kombination davon.
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In einer illustrativen Einrichtung kann/können die sprachintegrierte(n) Vorrichtung(en) 800 einen oder mehrere Prozessoren (Prozessor(en)) 802, eine oder mehrere Speichervorrichtungen 804 (hier auch als Speicher 804 bezeichnet), eine oder mehrere Eingabe-/Ausgabeschnittstellen (E/A-Schnittstelle(n)) 806, eine oder mehrere Netzwerkschnittstelle(n) 808, einen oder mehrere Sensoren oder Sensorschnittstelle(n) 810, einen oder mehrere Transceiver 812, einen oder mehrere optionale Lautsprecher und/oder Mikrofone 814 und einen Datenspeicher 820 umfassen. Die sprachintegrierte(n) Vorrichtung(en)(en) 800 kann (können) ferner einen oder mehrere Bus(se) 818 umfassen, der (die) verschiedene Komponenten des (der) sprachintegrierten Vorrichtungen(e) 800 funktional miteinander verbindet (verbinden). Die sprachintegrierte(n) Vorrichtung(en) 800 kann (können) ferner eine oder mehrere Antenne(n) 830 umfassen, die ohne Einschränkung eine Mobilfunkantenne zum Senden oder Empfangen von Signalen zu/von einer Mobilfunknetzinfrastruktur, eine Antenne zum Senden oder Empfangen von Wi-Fi-Signalen zu/von einem Zugangspunkt (AP), eine GNSS-Antenne (Global Navigation Satellite System) zum Empfangen von GNSS-Signalen von einem GNSS-Satelliten, eine Bluetooth-Antenne zum Senden oder Empfangen von Bluetooth-Signalen, eine NFC-Antenne (Near Field Communication) zum Senden oder Empfangen von NFC-Signalen und so weiter umfassen können. Diese verschiedenen Komponenten werden im Folgenden ausführlicher beschrieben.
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Der (die) Bus(se) 818 kann (können) mindestens einen Systembus, einen Speicherbus, einen Adressbus oder einen Nachrichtenbus umfassen und kann (können) den Austausch von Informationen (z. B. Daten (einschließlich computerausführbarem Code), Signalisierung usw.) zwischen verschiedenen Komponenten der sprachintegrierten Vorrichtung(en) 800 ermöglichen. Der/die Bus(se) 818 kann/können ohne Einschränkung einen Speicherbus oder einen Speichercontroller, einen Peripheriebus, einen beschleunigten Grafikport und so weiter umfassen. Der (die) Bus(se) 818 kann (können) mit jeder geeigneten Busarchitektur assoziiert sein, einschließlich, ohne Einschränkung, einer Industry Standard Architecture (ISA), einer Micro Channel Architecture (MCA), einer Enhanced ISA (EISA), einer Video Electronics Standards Association-Architektur (VESA-Architektur), einer Accelerated Graphics Port-Architektur (AGP-Architektur), einer Peripheral Component Interconnect-Architektur (PCI-Architektur), einer PCI-Express-Architektur, einer Personal Computer Memory Card International Association-Architektur (PCMCIA-Architektur), einer Universal Serial Bus-Architektur (USB-Architektur) und so weiter.
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Der Speicher 804 der sprachintegrierten Vorrichtung(en) 800 kann einen flüchtigen Speicher (Speicher, der seinen Zustand beibehält, wenn er mit Energie versorgt wird), wie etwa einen Direktzugriffsspeicher (RAM), und/oder einen nichtflüchtigen Speicher (Speicher, der seinen Zustand beibehält, selbst wenn er nicht mit Strom versorgt wird), wie etwa einen Festwertspeicher (ROM), einen Flashspeicher, einen ferroelektrischen RAM (FRAM) und so weiter umfassen. Der hier verwendete Begriff der dauerhaften Datenspeicherung kann einen nichtflüchtigen Speicher umfassen. In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen kann flüchtiger Speicher einen schnelleren Lese-/Schreibzugriff ermöglichen als nichtflüchtiger Speicher. In bestimmten anderen beispielhaften Ausführungsformen können jedoch bestimmte Arten von nichtflüchtigem Speicher (z. B. FRAM) einen schnelleren Lese-/Schreibzugriff ermöglichen als bestimmte Arten von flüchtigem Speicher.
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In verschiedenen Umsetzungen kann der Speicher 804 mehrere verschiedene Speichertypen umfassen, wie etwa verschiedene Arten von statischem Direktzugriffsspeicher (SRAM), verschiedene Arten von dynamischem Direktzugriffsspeicher (DRAM), verschiedene Arten von unveränderlichem ROM und/oder beschreibbare Varianten von ROM, wie etwa elektrisch löschbarer programmierbarer Festwertspeicher (EEPROM), Flashspeicher und so weiter. Der Speicher 804 kann sowohl Hauptspeicher als auch verschiedene Formen von Cachespeichern wie Anweisungscache(s), Datencache(s), Translation-Lookaside-Buffer(s) (TLBs) und so weiter umfassen. Ferner kann ein Cachespeicher, wie etwa ein Datencache, ein mehrstufiger Cache sein, der als Hierarchie von einer oder mehreren Cacheebenen (L1, L2 usw.) organisiert ist.
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Der Datenspeicher 820 kann einen entfernbaren Speicher und/oder einen nicht entfernbaren Speicher umfassen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf einen magnetischen Speicher, einen optischen Plattenspeicher und/oder einen Bandspeicher. Der Datenspeicher 820 kann nichtflüchtige Speicher für computerausführbare Anweisungen und andere Daten bereitstellen. Der Speicher 804 und der Datenspeicher 820, der entnehmbar und/oder nicht entnehmbar ist, sind Beispiele für computerlesbare Speichermedien (CRSM), wie dieser Begriff hier verwendet wird.
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Der Datenspeicher 820 kann computerausführbaren Code, Anweisungen oder dergleichen speichern, die in den Speicher 804 geladen werden können und von dem/den Prozessor(en) 802 ausgeführt werden können, um den/die Prozessor(en) 802 zu veranlassen, verschiedene Operationen auszuführen oder zu initiieren. Der Datenspeicher 820 kann zusätzlich Daten speichern, die zur Verwendung durch den/die Prozessor(en) 802 während der Ausführung der computerausführbaren Anweisungen in den Speicher 804 kopiert werden können. Außerdem können Ausgabedaten, die als Ergebnis der Ausführung der computerausführbaren Anweisungen durch den/die Prozessor(en) 802 erzeugt wurden, zunächst im Speicher 804 gespeichert werden und schließlich zur nichtflüchtigen Speicherung in den Datenspeicher 820 kopiert werden.
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Genauer gesagt kann der Datenspeicher 820 ein oder mehrere Betriebssysteme (O/S) 822; ein oder mehrere Datenbankmanagementsysteme (DBMS) 824; und ein oder mehrere Programmmodule, Anwendungen, Engines, computerausführbaren Code, Skripte oder dergleichen wie etwa beispielsweise ein oder mehrere Spracheingabemodule 826 und/oder ein oder mehrere Kommunikationsmodule 828 speichern. Einige oder alle dieser Module können Untermodule sein. Jede der dargestellten Komponenten, die im Datenspeicher 820 gespeichert sind, kann eine beliebige Kombination aus Software, Firmware und/oder Hardware umfassen. Die Software und/oder Firmware kann computerausführbaren Code, Anweisungen oder dergleichen umfassen, die in den Speicher 804 geladen werden können, um von einem oder mehreren der Prozessoren 802 ausgeführt zu werden. Jede der dargestellten Komponenten, die im Datenspeicher 820 gespeichert sind, kann Funktionalitäten unterstützen, die mit Verweis auf die entsprechenden, weiter oben in dieser Offenbarung genannten Komponenten beschrieben werden.
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Der Datenspeicher 820 kann ferner verschiedene Arten von Daten speichern, die von den Komponenten der sprachintegrierten Vorrichtung(en) 800 verwendet werden. Alle im Datenspeicher 820 gespeicherten Daten können in den Speicher 804 geladen werden, um von dem/den Prozessor(en) 802 bei der Ausführung von computerausführbarem Code verwendet zu werden. Außerdem können alle Daten, die als im Datenspeicher 820 gespeichert dargestellt sind, potenziell in einem oder mehreren Datenspeichern gespeichert sein und über das DBMS 824 abgerufen und in den Speicher 804 geladen werden, um von dem/den Prozessor(en) 802 bei der Ausführung von computerausführbarem Code verwendet zu werden. Zu den Datenspeichern können unter anderem Datenbanken (z. B. relationale, objektorientierte usw.), Dateisysteme, flache Dateien, verteilte Datenspeicher, in denen Daten auf mehr als einem Knoten eines Computernetzes gespeichert sind, Peer-to-Peer-Netzwerkdatenspeicher oder dergleichen gehören. In 8 kann (können) ein (mehrere) beispielhafte Datenspeicher beispielsweise Informationen zur Sprecheridentifikation oder zum Benutzerprofil und/oder andere Informationen umfassen.
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Der/die Prozessor(en) 802 kann/können so eingerichtet sein, dass er/sie auf den Speicher 804 zugreift/zugreifen und die darin geladenen computerausführbaren Anweisungen ausführt/ausführen. Beispielsweise kann der/die Prozessor(en) 802 so eingerichtet sein, dass er/sie die computerausführbaren Anweisungen der verschiedenen Programmmodule, Anwendungen, Engines oder dergleichen der sprachintegrierten Vorrichtung(en) 800 ausführt/ausführen, um verschiedene Vorgänge zu veranlassen oder zu erleichtern, die nach einer oder mehreren Ausführungsformen der Offenbarung ausgeführt werden. Der/die Prozessor(en) 802 kann/können jede geeignete Verarbeitungseinheit umfassen, die in der Lage ist, Daten als Eingabe zu akzeptieren, die Eingabedaten nach gespeicherten computerausführbaren Anweisungen zu verarbeiten und Ausgabedaten zu erzeugen. Der/die Prozessor(en) 802 kann/können jede Art von geeigneter Verarbeitungseinheit umfassen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf eine zentrale Prozessoreinheit, einen Mikroprozessor, einen Reduced-Instruction-Set-Computer-Mikroprozessor (RISC-Mikroprozessor), einen Complex-Instruction-Set-Computer-Mikroprozessor (CISC-Mikroprozessor), einen Mikrocontroller, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC), ein Field-Programmable Gate Array (FPGA), ein System-on-a-Chip (SoC), einen digitalen Signalprozessor (DSP) und so weiter. Ferner kann der/können die Prozessor(en) 802 ein beliebiges geeignetes Mikroarchitekturdesign aufweisen, die eine beliebige Anzahl von Komponenten umfasst, wie etwa beispielsweise Register, Multiplexer, arithmetische Logikeinheiten, Cache-Controller zum Steuern von Lese-/Schreibvorgängen im Cachespeicher, Zweigprädiktoren oder dergleichen. Die Mikroarchitektur des Prozessors/der Prozessoren 802 kann verschiedene Anweisungssätze unterstützen.
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Mit Verweis auf die von den verschiedenen in 8 dargestellten Programmmodulen unterstützte Funktionalität kann/können das/die Spracheingabemodul(e) 826 computerausführbare Anweisungen, Code oder dergleichen umfassen, die als Reaktion auf die Ausführung durch einen oder mehrere der Prozessoren 802 Funktionen ausführen können, einschließlich, aber nicht beschränkt auf das Erkennen von Geräuschen, das Bestimmen von Geräuschbedeutungen, das Erzeugen von Audiosignalen und Audiodaten, das Bestimmen eines Ortes von Geräuschen und dergleichen.
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Das (die) Kommunikationsmodul(e) 828 kann (können) computerausführbare Anweisungen, Code oder dergleichen umfassen, die als Reaktion auf das Ausführen durch einen oder mehrere der Prozessoren 802 Funktionen ausführen können, einschließlich, aber nicht beschränkt auf das Senden und/oder Empfangen von Daten, einschließlich Inhalt, Senden und/oder Empfangen von Anweisungen und Befehlen und dergleichen.
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Mit Verweis auf andere illustrative Komponenten, die als im Datenspeicher 820 gespeichert dargestellt sind, kann das O/S 822 aus dem Datenspeicher 820 in den Speicher 804 geladen werden und eine Schnittstelle zwischen anderer Anwendungssoftware, die auf der/den sprachintegrierten Vorrichtung(en) 800 ausgeführt wird, und den Hardwareressourcen des/der sprachintegrierten Vorrichtung(en) 800 bereitstellen. Genauer gesagt kann das O/S 822 eine Reihe von computerausführbaren Anweisungen zum Verwalten der Hardwareressourcen des/der sprachintegrierten Vorrichtung(en) 800 und zum Bereitstellen gemeinsamer Dienste für andere Anwendungsprogramme (z. B. Verwalten der Speicherzuweisung zwischen verschiedenen Anwendungsprogrammen) umfassen. In bestimmten beispielhaften Ausführungsformen kann das O/S 822 das Ausführen des/der anderen Programmmoduls/Programmmodule steuern. Das O/S 822 kann jedes Betriebssystem umfassen, das heute bekannt ist oder in Zukunft entwickelt wird, einschließlich, aber nicht beschränkt auf ein Serverbetriebssystem, ein Mainframe-Betriebssystem oder ein anderes proprietäres oder nicht-proprietäres Betriebssystem.
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Das DBMS 824 kann in den Speicher 804 geladen werden und kann Funktionalitäten für den Zugriff auf, das Abrufen, Speichern und/oder Manipulieren von im Speicher 804 und/oder im Datenspeicher 820 gespeicherten Daten unterstützen. Das DBMS 824 kann verschiedene Datenbankmodelle (z. B. relationales Modell, Objektmodell usw.) verwenden und verschiedene Abfragesprachen unterstützen. Das DBMS 824 kann auf Daten zugreifen, die in einem oder mehreren Datenschemata dargestellt und in einem beliebigen geeigneten Datenspeicher gespeichert sind, einschließlich, aber nicht beschränkt auf Datenbanken (z. B. relationale, objektorientierte usw.), Dateisysteme, flache Dateien, verteilte Datenspeicher, in denen Daten auf mehr als einem Knoten eines Computernetzwerks gespeichert sind, Peer-to-Peer-Netzwerkdatenspeicher oder dergleichen. In den beispielhaften Ausführungsformen, in denen die sprachintegrierte(n) Vorrichtung(en) 800 eine mobile Vorrichtung ist/sind, kann das DBMS 824 ein beliebiges geeignetes, leichtgewichtiges DBMS sein, das für die Leistung auf einer mobilen Vorrichtung optimiert ist.
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Mit Verweis auf andere illustrative Komponenten der sprachintegrierten Vorrichtung(en) 800 kann/können die Eingabe/Ausgabeschnittstelle(n) (E/A-Schnittstellen) 806 den Empfang von Eingabeinformationen durch die sprachintegrierte(n) Vorrichtung(en) 800 von einer oder mehreren E/A-Vorrichtungen sowie die Ausgabe von Informationen von der/den sprachintegrierten Vorrichtung(en) 800 an die eine oder mehrere E/A-Vorrichtungen erleichtern. Die E/A-Vorrichtungen können verschiedene Komponenten umfassen, wie etwa ein Display oder einen Anzeigebildschirm mit einer berührungsempfindlichen Fläche oder einem Touchscreen, eine Tonausgabevorrichtung zur Tonerzeugung, wie etwa einen Lautsprecher, eine Tonerfassungsvorrichtung, wie etwa ein Mikrofon, ein Bild- und/oder Video-Erfassungsgerät, wie etwa eine Kamera, eine haptische Einheit und so weiter. Jede dieser Komponenten kann in die sprachintegrierte(n) Vorrichtung(en) 800 integriert oder davon getrennt sein. Die E/A-Vorrichtungen können ferner eine beliebige Anzahl von Peripherievorrichtungen umfassen, wie etwa beispielsweise Datenspeichervorrichtungen, Druckvorrichtungen und so weiter.
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Die E/A-Schnittstelle(n) 806 kann/können auch eine Schnittstelle zur Verbindung einer externen Peripherievorrichtung umfassen, wie etwa Universal Serial Bus (USB), FireWire, Thunderbolt, Ethernet-Anschluss oder ein anderes Verbindungsprotokoll, das eine Verbindung zu einem oder mehreren Netzwerken herstellen kann. Die E/A-Schnittstelle(n) 806 kann/können auch eine Verbindung zu einer oder mehreren der Antenne(n) 830 umfassen, um eine Verbindung zu einem oder mehreren Netzwerken über ein drahtloses lokales Netzwerk (WLAN) (wie Wi-Fi), Bluetooth, ZigBee und/oder ein drahtloses Netzwerkfunkgerät herzustellen, wie ein Funkgerät, das zur Kommunikation mit einem drahtlosen Kommunikationsnetzwerk wie einem Long Term Evolution (LTE)-Netzwerk, WiMAX-Netzwerk, 3G-Netzwerk, einem ZigBee-Netzwerk usw. fähig ist.
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Das/die integrierte(n) Sprachgerät(e) 800 kann/können ferner eine oder mehrere Netzwerkschnittstelle(n) 808 umfassen, über die die sprachintegrierte(n) Vorrichtungen 800 mit verschiedenen anderen Systemen, Plattformen, Netzwerken, Vorrichtungen und so weiter kommunizieren kann/können. Die Netzwerkschnittstelle(n) 808 kann/können beispielsweise die Kommunikation mit einem oder mehreren drahtlosen Routern, einem oder mehreren Host-Servern, einem oder mehreren Webservern und dergleichen über ein oder mehrere Netzwerke ermöglichen.
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Die Antenne(n) 830 kann/können jeden geeigneten Antennentyp umfassen, der beispielsweise von den Kommunikationsprotokollen abhängt, die zum Übertragen oder Empfangen von Signalen über die Antenne(n) 830 verwendet werden. Nicht-einschränkende Beispiele für geeignete Antennen können Richtantennen, ungerichtete Antennen, Dipolantennen, gefaltete Dipolantennen, Patch-Antennen, MIMO-Antennen (Multiple-Input Multiple-Output) oder dergleichen umfassen. Die Antenne(n) 830 kann/können kommunikativ mit einem oder mehreren Transceivern 812 oder Funkkomponenten gekoppelt sein, an die oder von denen Signale übertragen oder empfangen werden können.
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Wie zuvor beschrieben, kann die Antenne(n) 830 eine Mobilfunkantenne umfassen, die so eingerichtet ist, dass sie Signale nach etablierten Standards und Protokollen überträgt oder empfängt, wie etwa Global System for Mobile Communications (GSM), 3G-Standards (z. B. Universal Mobile Telecommunications System (UMTS), Wideband Code Division Multiple Access (W-CDMA), CDMA2000 usw.), 4G-Standards (z. B. Long-Term Evolution (LTE), WiMax usw.), direkte Satellitenkommunikation oder dergleichen.
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Die Antenne(n) 830 kann/können zusätzlich oder alternativ eine Wi-Fi-Antenne umfassen, die so eingerichtet ist, dass sie Signale nach etablierten Standards und Protokollen, wie der IEEE 802.11-Standardfamilie, einschließlich über 2,4-GHz-Kanäle (z. B. 802.11b, 802.11g, 802.11n), 5-GHz-Kanäle (z. B. 802.11n, 802.11ac) oder 60-GHz-Kanäle (z. B. 802.11ad), überträgt oder empfängt. In alternativen beispielhaften Ausführungsformen kann die Antenne(n) 830 so eingerichtet sein, dass sie Hochfrequenzsignale innerhalb eines beliebigen geeigneten Frequenzbereichs, der einen Abschnitt des nicht lizenzierten Abschnitts des Funkspektrums bildet, überträgt oder empfängt.
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Die Antenne(n) 830 kann (können) zusätzlich oder alternativ eine GNSS-Antenne umfassen, die so eingerichtet ist, dass sie GNSS-Signale von drei oder mehr GNSS-Satelliten empfängt, die Zeitpositionsinformationen tragen, um daraus eine Position zu triangulieren. Eine solche GNSS-Antenne kann so eingerichtet sein, dass sie GNSS-Signale von jedem aktuellen oder geplanten GNSS empfängt, wie etwa beispielsweise dem Global Positioning System (GPS), dem GLONASS-System, dem Compass Navigation System, dem Galileo-System oder dem Indian Regional Navigational System.
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Der/die Transceiver 812 kann/können jede geeignete Funkkomponente umfassen, um - zusammen mit der/den Antenne(n) 830 - Hochfrequenzsignale (HF-Signale) in der Bandbreite und/oder den Kanälen zu übertragen oder zu empfangen, die den Kommunikationsprotokollen entsprechen, die von der/den sprachintegrierten Vorrichtung(en) 800 zum Kommunizieren mit anderen Vorrichtungen verwendet werden. Der/die Transceiver 812 kann/können Hardware, Software und/oder Firmware zum Modulieren, Übertragen oder Empfangen von Kommunikationssignalen - möglicherweise in Zusammenarbeit mit einer oder mehreren Antennen 830 - nach einem der oben besprochenen Kommunikationsprotokolle umfassen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf ein oder mehrere Wi-Fi- und/oder Wi-Fi-Direkt-Protokolle, wie durch die IEEE 802.11-Standards standardisiert, ein oder mehrere Nicht-Wi-Fi-Protokolle oder ein oder mehrere zelluläre Kommunikationsprotokolle oder -standards. Der/die Transceiver 812 kann/können ferner Hardware, Firmware oder Software zum Empfangen von GNSS-Signalen umfassen. Der/die Transceiver 812 kann/können jeden bekannten Empfänger und jedes Basisband umfassen, das für die Kommunikation über die von dem/den integrierten Sprachgerät(en) 800 verwendeten Kommunikationsprotokolle geeignet ist. Der/die Transceiver 812 kann/können ferner einen rauscharmen Verstärker (LNA), zusätzliche Signalverstärker, einen Analog-Digital-Wandler (A/D), einen oder mehrere Puffer, ein digitales Basisband oder dergleichen umfassen.
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Der/die Sensor(en)/Sensorschnittstelle(n) 810 kann/können jede geeignete Art von Abtastvorrichtung umfassen oder damit verbunden sein, wie etwa beispielsweise Trägheitssensoren, Kraftsensoren, Wärmesensoren, Fotozellen und so weiter. Beispiele für Trägheitssensoren umfassen Beschleunigungsmesser (z. B. MEMS-basierte Beschleunigungsmesser), Gyroskope und so weiter.
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Der (die) optionale(n) Lautsprecher und/oder das (die) Mikrofon(e) 814 kann (können) jede Vorrichtung umfassen, das für die Ausgabe von Audio eingerichtet ist. Das/die optionale(n) Mikrofon(e) 816 kann/können eine beliebige Vorrichtung sein, die für den Empfang von analogen Toneingaben oder Sprachdaten eingerichtet ist.
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Es sollte beachtet werden, dass das/die Programmmodul(e), Anwendungen, computerausführbaren Anweisungen, Codes oder dergleichen, die in 8 als im Datenspeicher 820 gespeichert dargestellt sind, nur illustrativ und nicht erschöpfend sind, und dass die Verarbeitung, die als von einem bestimmten Modul unterstützt beschrieben wird, alternativ auf mehrere Module verteilt sein oder von einem anderen Modul ausgeführt werden kann. Außerdem können verschiedene Programmmodule, Skripte, Plug-Ins, Anwendungsprogrammierschnittstellen (APIs) oder andere geeignete computerausführbare Codes, die lokal auf dem/den sprachintegrierten Vorrichtung(en) 800 gehostet werden und/oder auf anderen Rechnervorrichtungen gehostet werden, auf die über ein oder mehrere Netzwerke zugegriffen werden kann, bereitgestellt werden, um die Funktionalität zu unterstützen, die von den in 8 dargestellten Programmmodulen, Anwendungen oder computerausführbaren Codes und/oder zusätzlichen oder alternativen Funktionalitäten bereitgestellt wird. Ferner kann die Funktionalität unterschiedlich modularisiert werden, sodass die Verarbeitung, die in der in 8 dargestellten Sammlung von Programmmodul(en) kollektiv unterstützt beschrieben wird, von einer geringeren oder größeren Anzahl von Modulen ausgeführt werden kann, oder eine Funktionalität, die als von einem bestimmten Modul unterstützt beschrieben wird, zumindest teilweise von einem anderen Modul unterstützt werden kann. Außerdem können ein oder mehrere Programmmodule, die die hier beschriebene Funktionalität unterstützen, ein Abschnitt einer oder mehrerer Anwendungen sein, die über eine beliebige Anzahl von Systemen oder Vorrichtungen nach einem geeigneten Computermodell ausgeführt werden können, wie etwa beispielsweise einem Client-Server-Modell, einem Peer-to-Peer-Modell und so weiter. Außerdem kann jede der beschriebenen Funktionalitäten, die als von einem oder mehreren der in 8 dargestellten Programm-Module unterstützt beschrieben werden, für eine beliebige Anzahl von Vorrichtungen zumindest teilweise in Hardware und/oder Firmware umgesetzt werden.
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Es sollte ferner beachtet werden, dass die sprachintegrierte(n) Vorrichtung(e) 800 alternative und/oder zusätzliche Hardware-, Software- oder Firmware-Komponenten umfassen kann/können, die über die beschriebenen oder dargestellten hinausgehen, ohne dass der Umfang der Offenbarung verlassen wird. Genauer ist zu beachten, dass die Software-, Firmware- oder Hardwarekomponenten, die als einen Abschnitt der sprachintegrierten Vorrichtungen) 800 bildend dargestellt sind, nur illustrativ sind und dass einige Komponenten möglicherweise nicht vorhanden sind oder zusätzliche Komponenten in verschiedenen Ausführungsformen bereitgestellt sein können. Während verschiedene illustrative Programmmodule als Softwaremodule dargestellt und beschrieben sind, die im Datenspeicher 820 gespeichert sind, sollte beachtet werden, dass die Funktionalität, die als von den Programmmodulen unterstützt beschrieben wird, durch jede Kombination von Hardware, Software und/oder Firmware aktiviert werden kann. Ferner sollte beachtet werden, dass jedes der oben genannten Module in verschiedenen Ausführungsformen eine logische Unterteilung der unterstützten Funktionalitäten darstellen kann. Diese logische Unterteilung ist zur einfacheren Erklärung der Funktionalität dargestellt und ist nicht unbedingt repräsentativ für die Struktur der Software, Hardware und/oder Firmware zum Umsetzen der Funktionalität. Entsprechend sollte beachtet werden, dass die Funktionalität, die als von einem bestimmten Modul bereitgestellt beschrieben wird, in verschiedenen Ausführungsformen zumindest teilweise von einem oder mehreren anderen Modulen bereitgestellt werden kann. Ferner können ein oder mehrere der dargestellten Module in bestimmten Ausführungsformen nicht vorhanden sein, während in anderen Ausführungsformen zusätzliche, nicht dargestellte Module vorhanden sein können, die zumindest einen Abschnitt der beschriebenen Funktionalität und/oder zusätzliche Funktionalität unterstützen können. Weiterhin können bestimmte Module zwar als Untermodule eines anderen Moduls dargestellt und beschrieben werden, in bestimmten Ausführungsformen können solche Module jedoch als unabhängige Module oder als Untermodule anderer Module bereitgestellt werden.
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Eine oder mehrere Operationen der Verfahren, Prozessabläufe und/oder Anwendungsfälle von 1 bis 7 können von einer Vorrichtung mit der in 8 dargestellten illustrativen Einrichtung ausgeführt werden, oder genauer gesagt, durch eine oder mehrere Engines, Programmmodule, Anwendungen oder dergleichen, die auf einer solchen Vorrichtung ausgeführt werden können. Es sollte jedoch beachtet werden, dass solche Operationen auch in Verbindung mit zahlreichen anderen Vorrichtungseinrichtungen umgesetzt werden können.
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Obwohl spezifische Ausführungsformen der Offenbarung beschrieben wurden, wird ein Fachmann auf dem Gebiet erkennen, dass zahlreiche andere Modifikationen und alternative Ausführungsformen in den Umfang der Offenbarung fallen. Beispielsweise kann jede der Funktionalitäten und/oder Verarbeitungsmöglichkeiten, die in Bezug auf eine bestimmte Vorrichtung oder eine bestimmte Komponente beschrieben sind, von jeder anderen Vorrichtung oder jeder anderen Komponente ausgeführt werden. Ferner erkennt ein gewöhnlicher Fachmann auf dem Gebiet während verschiedene illustrative Umsetzungen und Architekturen nach den Ausführungsformen der Offenbarung beschrieben wurden, dass zahlreiche andere Modifikationen der hier beschriebenen illustrativen Umsetzungen und Architekturen ebenfalls in den Umfang dieser Offenbarung fallen.
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Programmmodul(e), Anwendungen oder dergleichen, die hier offenbart werden, können eine oder mehrere Softwarekomponenten umfassen, beispielsweise Softwareobjekte, Verfahren, Datenstrukturen oder dergleichen. Jede solche Softwarekomponente kann computerausführbare Anweisungen umfassen, die als Reaktion auf die Ausführung zumindest einen Abschnitt der hierin beschriebenen Funktionalität (z. B. eine oder mehrere Operationen der hierin beschriebenen illustrativen Verfahren) veranlassen, ausgeführt zu werden.
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Eine Softwarekomponente kann in einer aus verschiedenen Programmiersprachen codiert sein. Eine illustrative Programmiersprache kann eine niedrigere Programmiersprache sein, wie etwa eine Assemblersprache, die mit einer bestimmten Hardwarearchitektur und/oder Betriebssystemplattform assoziiert ist. Eine Softwarekomponente, die Anweisungen in Assemblersprache umfasst, muss vor der Ausführung durch die Hardwarearchitektur und/oder Plattform möglicherweise von einem Assembler in ausführbaren Maschinencode umgewandelt werden.
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Eine weitere Beispielprogrammiersprache kann eine höhere Programmiersprache sein, die über mehrere Architekturen hinweg portabel ist. Eine Softwarekomponente, die Anweisungen einer höheren Programmiersprache umfasst, kann vor dem Ausführen die Umwandlung in eine Zwischendarstellung durch einen Interpreter oder einen Compiler erfordern.
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Andere Beispiele für Programmiersprachen umfassen, sind aber nicht beschränkt auf eine Makrosprache, eine Shell- oder Befehlssprache, eine Job-Steuerungssprache, eine Skriptsprache, eine Datenbankabfrage- oder Suchsprache oder eine Sprache zum Schreiben von Berichten. In einer oder mehreren beispielhaften Ausführungsformen kann eine Softwarekomponente, die Anweisungen in einer der obigen Programmiersprachen umfasst, direkt von einem Betriebssystem oder einer anderen Softwarekomponente ausgeführt werden, ohne dass sie zuvor in eine andere Form umgewandelt werden muss.
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Eine Softwarekomponente kann in Form einer Datei oder eines anderen Datenspeicherkonstrukts gespeichert werden. Softwarekomponenten ähnlicher Art oder mit funktional ähnlichen Eigenschaften können zusammen gespeichert werden, wie etwa beispielsweise in einem bestimmten Verzeichnis, Ordner oder einer Bibliothek. Softwarekomponenten können statisch (z. B. im Voraus festgelegt oder fixiert) oder dynamisch (z. B. zum Zeitpunkt des Ausführens erstellt oder geändert) sein.
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Softwarekomponenten können andere Softwarekomponenten durch verschiedene Mechanismen aufrufen oder von ihnen aufgerufen werden. Aufgerufene oder aufrufende Softwarekomponenten können andere kundenspezifisch entwickelte Anwendungssoftware, Betriebssystemfunktionen (z. B. Vorrichtungstreiber, Routinen zur Datenspeicherung (z. B. Dateiverwaltung), andere allgemeine Routinen und Dienste usw.) oder Softwarekomponenten von Drittanbietern (z. B. Middleware, Verschlüsselungs- oder andere Sicherheitssoftware, Datenbankverwaltungssoftware, Dateiübertragungs- oder andere Netzwerkkommunikationssoftware, mathematische oder statistische Software, Bildverarbeitungssoftware und Formatübersetzungssoftware) umfassen.
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Softwarekomponenten, die mit einer bestimmten Lösung oder einem System assoziiert sind, können auf einer einzigen Plattform liegen und ausgeführt werden oder über mehrere Plattformen verteilt sein. Die verschiedenen Plattformen können mit mehr als einem Hardware-Anbieter, einer zugrunde liegenden Chiptechnologie oder einem Betriebssystem assoziiert sein. Außerdem können Softwarekomponenten, die mit einer bestimmten Lösung oder einem System assoziiert sind, zunächst in einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben sein, aber Softwarekomponenten aufrufen, die in einer anderen Programmiersprache geschrieben sind.
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Computerausführbare Programmanweisungen können auf einen Spezialcomputer oder eine andere besondere Maschine, einen Prozessor oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung geladen werden, um eine besondere Maschine zu erzeugen, sodass das Ausführen der Anweisungen auf dem Computer, dem Prozessor oder dem anderen programmierbaren Datenverarbeitungsgerät das Ausführen einer oder mehrerer in den Ablaufdiagrammen spezifizierter Funktionen oder Operationen bewirkt. Diese Computerprogrammanweisungen können auch in einem computerlesbaren Speichermedium (CRSM) gespeichert werden, das bei der Ausführung einen Computer oder eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung anweisen kann, in einer bestimmten Weise zu wirken, sodass die in dem computerlesbaren Speichermedium gespeicherten Anweisungen einen Herstellungsartikel erzeugen, der Anweisungsmittel umfasst, die eine oder mehrere in den Ablaufdiagrammen spezifizierte Funktionen oder Operationen umsetzen. Die Computerprogrammanweisungen können auch auf einen Computer oder eine andere programmierbares Datenverarbeitungsvorrichtung geladen werden, um eine Reihe von Betriebselementen oder -schritten zu veranlassen, die auf dem Computer oder einer anderen programmierbaren Vorrichtung ausgeführt werden, um einen computerumgesetzten Prozess zu erzeugen.
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Weitere Arten von CRSM, die in den hier beschriebenen Vorrichtungen vorhanden sein können, umfassen unter anderem programmierbare Direktzugriffsspeicher (PRAM), SRAM, DRAM, RAM, ROM, elektrisch löschbare programmierbare Festwertspeicher (EEPROM), Flash-Speicher oder andere Speichertechnologien, Compact-Disc-Festwertspeicher (CD-ROM), Digital Versatile Disc (DVD) oder andere optische Speicher, Magnetkassetten, Magnetbänder, Magnetplattenspeicher oder andere magnetische Speichervorrichtungen oder jedes andere Medium, das zum Speichern der Informationen verwendet werden kann und auf das zugegriffen werden kann. Auch Kombinationen der oben genannten Punkte sind vom Anwendungsbereich des CRSM umfasst. Alternativ können computerlesbare Kommunikationsmedien (CRCM) auch computerlesbare Anweisungen, Programmmodule oder andere Daten umfassen, die in einem Datensignal, wie etwa einer Trägerwelle, oder einer anderen Übertragung übertragen werden. Der hier verwendete Begriff CRSM umfasst jedoch nicht CRCM.
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Obwohl die Ausführungsformen in einer Sprache beschrieben wurden, die sich auf strukturelle Elemente und/oder methodische Handlungen bezieht, ist zu verstehen, dass die Offenbarung nicht notwendigerweise auf die beschriebenen spezifischen Elemente oder Handlungen beschränkt ist. Stattdessen werden die spezifischen Elemente und Handlungen als illustrative Formen des Umsetzens der Ausführungsformen offenbart. Bedingte Ausdrücke, wie etwa „kann“, „könnte“, „könnte“ oder „kann“, sofern nicht speziell anders angegeben oder im jeweiligen Kontext anders verstanden, sollen im Allgemeinen ausdrücken, dass bestimmte Ausführungsformen bestimmte Merkmale, Elemente und/oder Schritte umfassen können, während andere Ausführungsformen diese nicht umfassen. Daher soll eine solche bedingte Formulierung im Allgemeinen nicht bedeuten, dass Merkmale, Elemente und/oder Schritte in irgendeiner Weise für eine oder mehrere Ausführungsformen erforderlich sind oder dass eine oder mehrere Ausführungsformen notwendigerweise eine Logik umfassen, um mit oder ohne Benutzereingabe oder Aufforderung zu entscheiden, ob diese Merkmale, Elemente und/oder Schritte in einer bestimmten Ausführungsform umfasst sind oder ausgeführt werden sollen.
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Ausführungsformen der Offenbarung können im Hinblick auf einen oder mehrere der folgenden Punkte beschrieben werden:
- Ausführungsform 1 kann eine ringförmige Vorrichtung umfassen, die ein Gehäuse aufweist, das Folgendes umfasst: einen oberen Abschnitt, einen gebogenen unteren Abschnitt, einen ersten gebogenen Seitenabschnitt und einen zweiten gebogenen Seitenabschnitt. Das Gehäuse kann ein gebogenes Antennenelement umfassen, das eine Außenfläche des oberen Abschnitts des Gehäuses bildet, wobei das gebogene Antennenelement eine erste Mikrofonöffnung umfasst, das sich durch das gebogene Antennenelement erstreckt, eine flexible Platinenbaugruppe, die mit dem gebogenen Antennenelement gekoppelt ist und innerhalb des ersten gebogenen Seitenabschnitts des Gehäuses angeordnet ist, wobei die flexible Platinenbaugruppe ein erstes Mikrofon, das so eingerichtet ist, dass es Umgebungsgeräusche unterdrückt, ein zweites Mikrofon, das so eingerichtet ist, dass es Spracheingaben empfängt, eine Lautsprecherbaugruppe und einen Schalter umfasst, wobei das erste Mikrofon an der ersten Mikrofonöffnung ausgerichtet ist und wobei das zweite Mikrofon und die Lautsprecherbaugruppe innerhalb des gebogenen unteren Abschnitts des Gehäuses angeordnet sind, eine gebogene Batterie, die mit der flexiblen Platinenbaugruppe gekoppelt und innerhalb des zweiten gebogenen Seitenabschnitts des Gehäuses angeordnet ist, und eine Tastenbaugruppe, die entlang des gebogenen unteren Abschnitts des Gehäuses angeordnet ist, wobei die Tastenbaugruppe eine von außen zugängliche Metalltaste umfasst, der so eingerichtet ist, dass er mit dem Schalter auf der flexiblen Platinenbaugruppe in Eingriff kommt.
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Ausführungsform 2 kann Ausführungsform 1 umfassen, wobei das Gehäuse eine Titan-Außenschale umfasst, die mit dem gebogenen Antennenelement verbunden ist und eine Außenfläche des ersten gebogenen Seitenabschnitts, des gebogenen unteren Abschnitts und des zweiten gebogenen Seitenabschnitts des Gehäuses bildet; und wobei das Gehäuse eine kreisförmige Edelstahl-Innenschale umfasst, die mit der Titan-Außenschale verbunden ist und eine Innenfläche des Gehäuses bildet.
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Ausführungsform 3 kann eine der Ausführungsformen 1 bis 2 umfassen und kann ferner umfassen: einen Kunststoffträger, der einen gebogenen Körper, einen ersten erhabenen Abschnitt an einem ersten Ende und einen zweiten erhabenen Abschnitt an einem zweiten Ende umfasst; wobei der gebogene Körper zwischen der Titan-Außenschale und der kreisförmigen Edelstahl-Innenschale angeordnet ist, und wobei der erste erhabene Abschnitt zwischen dem gebogenen Antennenelement und einem ersten Ende der Titan-Außenschale angeordnet ist und der zweite erhabene Abschnitt zwischen dem gebogenen Antennenelement und einem zweiten Ende der Titan-Außenschale angeordnet ist.
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Ausführungsform 4 kann eine der Ausführungsformen 1 bis 3 umfassen, wobei eine erste Dicke des gebogenen unteren Abschnitts des Gehäuses gleich einer zweiten Dicke des ersten gebogenen Seitenabschnitts und einer dritten Dicke des zweiten gebogenen Abschnitts ist, und wobei die erste Dicke, die zweite Dicke und die dritte Dicke geringer als eine vierte Dicke des oberen Abschnitts des Gehäuses sind.
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Ausführungsform 5 kann eine ringförmige Vorrichtung umfassen, die ein Antennenelement, das zumindest teilweise eine Außenfläche der ringförmigen Vorrichtung bildet; eine Außenschale, die mit dem Antennenelement gekoppelt ist; eine Innenschale, die mit der Außenschale gekoppelt ist; eine gebogene Batterie, die entlang einer ersten Seite der ringförmigen Vorrichtung angeordnet ist; und eine flexible Platinenbaugruppe, die mit der gebogenen Batterie gekoppelt ist und entlang einer zweiten Seite der ringförmigen Vorrichtung angeordnet ist, umfasst.
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Ausführungsform 6 kann Ausführungsform 5 umfassen, wobei das Antennenelement eine erste Öffnung umfasst und die Außenschale eine zweite Öffnung umfasst, und wobei die flexible Platinenbaugruppe umfasst: ein erstes Mikrofon, das mit der ersten Öffnung ausgerichtet ist; und ein zweites Mikrofon, das mit der zweiten Öffnung ausgerichtet ist.
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Ausführungsform 7 kann eine der Ausführungsformen 5 bis 6 umfassen, wobei das erste Mikrofon entlang eines oberen Abschnitts der ringförmigen Vorrichtung angeordnet ist und das zweite Mikrofon entlang eines unteren Abschnitts der ringförmigen Vorrichtung angeordnet ist.
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Ausführungsform 8 kann eine der Ausführungsformen 5 bis 7 umfassen, wobei die flexible Platinenbaugruppe ferner umfasst: eine Antenneneinspeisungskomponente, die zu dem ersten Mikrofon benachbart angeordnet ist, wobei die Antenneneinspeisungskomponente so eingerichtet ist, dass sie die flexible Platinenbaugruppe mit dem Antennenelement elektrisch koppelt.
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Ausführungsform 9 kann eine der Ausführungsformen 5 bis 8 umfassen und kann ferner eine Lautsprecherbaugruppe umfassen, die zu dem zweiten Mikrofon benachbart angeordnet ist; und eine flexible Steckbrückenkomponente, die so eingerichtet ist, dass sie die flexible Platinenbaugruppe und die gebogene Batterie elektrisch koppelt
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Ausführungsform 10 kann eine der Ausführungsformen 5 bis 9 umfassen, wobei die Innenschale eine kreisförmige Innenschale ist, und wobei die erste Seite und die zweite Seite eine erste Dicke aufweisen, die geringer ist als eine zweite Dicke eines oberen Abschnitts der ringförmigen Vorrichtung.
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Ausführungsform 11 kann eine der Ausführungsformen 5 bis 10 umfassen, wobei die flexible Platinenbaugruppe umfasst: ein erstes Segment; ein zweites Segment; einen Verbinderabschnitt, der zwischen dem ersten Segment und dem zweiten Segment angeordnet ist; einen ersten Erdungskontakt, der den Verbinderabschnitt elektrisch mit der Innenschale verbindet; und einen zweiten Erdungskontakt, der den Verbinderabschnitt elektrisch mit der Außenschale verbindet.
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Ausführungsform 12 kann eine der Ausführungsformen 5 bis 11 umfassen und kann ferner einen Kunststoffträger umfassen, der umfasst: einen gebogenen Abschnitt, der zwischen dem Antennenelement und der Innenschale angeordnet ist; einen ersten erhabenen Abschnitt, der zwischen einer ersten Seite des Antennenelements und der Außenschale angeordnet ist; und einen zweiten erhabenen Abschnitt, der zwischen einer zweiten Seite des Antennenelements und der Außenschale angeordnet ist.
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Ausführungsform 13 kann eine der Ausführungsformen 5 bis 12 umfassen und kann ferner eine mit der Außenschale verbundene Tastenbaugruppe umfassen, wobei die Tastenbaugruppe einen Metalltastenabschnitt und einen Gummiabschnitt umfasst.
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Ausführungsform 14 kann eine der Ausführungsformen 5 bis 13 umfassen und kann ferner einen Ladekontakt umfassen, der mit der Innenschale gekoppelt ist, wobei der Ladekontakt in einer nach innen gerichteten Ausrichtung in Bezug auf ein Zentrum der ringförmigen Vorrichtung ausgerichtet ist.
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Ausführungsform 15 kann eine der Ausführungsformen 5 bis 14 umfassen, wobei das Antennenelement ein gebogenes Antennenelement ist, und wobei die Außenschale eine Titan-Außenschale und die Innenschale eine Metall-Innenschale ist.
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Ausführungsform 16 kann eine Vorrichtung umfassen, die umfasst: ein ringförmiges Gehäuse, das eine Außenschale, eine Innenschale und ein Antennenelement umfasst; eine gebogene Batterie, die in einer ersten Seite des ringförmigen Gehäuses angeordnet ist; eine flexible Platinenbaugruppe, die in einer zweiten Seite des ringförmigen Gehäuses angeordnet ist; und ein erstes Mikrofon, das entlang eines unteren Abschnitts des ringförmigen Gehäuses angeordnet ist.
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Ausführungsform 17 kann Ausführungsform 16 umfassen, wobei eine erste Dicke der ersten Seite des ringförmigen Gehäuses geringer ist als eine zweite Dicke des unteren Abschnitts des ringförmigen Gehäuses.
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Ausführungsform 18 kann eine der Ausführungsformen 16 bis 17 umfassen und kann ferner ein zweites Mikrofon umfassen, das entlang eines oberen Abschnitts des ringförmigen Gehäuses angeordnet ist, wobei das erste Mikrofon so eingerichtet ist, dass es Spracheingaben empfängt, und wobei das zweite Mikrofon zur Rauschunterdrückung eingerichtet ist.
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Ausführungsform 19 kann eine der Ausführungsformen 16 bis 18 umfassen und kann ferner einen Kunststoffträger umfassen, der die Außenschale von der Innenschale trennt und das Antennenelement von der Außenschale trennt.
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Ausführungsform 20 kann eine der Ausführungsformen 16 bis 19 umfassen, wobei das Antennenelement ein gebogenes Antennenelement ist, das eine Außenfläche eines oberen Abschnitts des ringförmigen Gehäuses bildet.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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