DE112019006931T5 - Risssensorsystem - Google Patents

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DE112019006931T5
DE112019006931T5 DE112019006931.4T DE112019006931T DE112019006931T5 DE 112019006931 T5 DE112019006931 T5 DE 112019006931T5 DE 112019006931 T DE112019006931 T DE 112019006931T DE 112019006931 T5 DE112019006931 T5 DE 112019006931T5
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Inventor
Ryo YOSHINO
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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Mitsubishi Heavy Industries Ltd
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    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/20Investigating the presence of flaws

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Abstract

Die vorliegende Erfindung umfasst: Rissdetektionsverdrahtung (80) mit mehreren Hauptelementlinien (A, B, C), bei denen jeweils ein Ende als eine Klemme (a, b, c) gebildet ist und bei denen die anderen Enden miteinander verbunden sind, und einer Hilfselementlinie (D) mit einem benachbarten Elementlinienabschnitt (D1), der in Übereinstimmung mit mindestens einer Hauptelementlinie B aus den mehreren Hauptelementlinien (A, B, C) vorgesehen ist und der entlang der einen Hauptelementlinie (B) liegt, und einem entfernten Elementlinienabschnitt (D2), der mit dem benachbarten Elementlinienabschnitt (D1) verbunden ist und der von der einen Hauptelementlinie (B) weiter als der benachbarte Elementlinienabschnitt (D1) entfernt ist; und eine Berechnungsvorrichtung (90), die eine logische Berechnung auf der Grundlage des Leitungszustands zwischen einem Klemmenpaar der mehreren Hauptelementlinien (A, B, C) und des Leitungszustands der Hilfselementlinie (D) durchführt, wodurch der Ort einer Unterbrechung in den Hauptelementlinien (A, B, C) spezifiziert wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Risssensorsystem.
  • Diese vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität basierend auf der japanischen Patentanmeldung Nr. 2019-034786 , die am 27. Februar 2019 in Japan eingereicht wurde und deren Inhalt hier durch Verweis aufgenommen wird.
  • Stand der Technik
  • Es ist bekannt, dass Elemente und Vorrichtungen aus Metall oder Beton aufgrund von Alterung, Verschleiß und unerwarteter Hitze oder Kraft rissig (spröde) werden. In einem Fall, in dem solche Risse wachsen, besteht eine Gefahr, dass das Element bricht. Daher wurden verschiedene Techniken vorgeschlagen, die ein Auftreten solcher Risse sofort detektieren können.
  • Der Risssensor und die Rissüberwachungsvorrichtung, die in PTL 1 unten beschrieben werden, enthalten zum Beispiel eine gemeinsame Linie und mehrere Messleitungsdrähte, die sich zu beiden Seiten in einer Richtung erstrecken, die die gemeinsame Linie schneidet. Die gemeinsame Linie und die Messleitungsdrähte werden an der Oberfläche des zu überwachenden Elements befestigt. Wenn ein Riss in dem Element in einem Bereich auftritt, durch den ein Messleitungsdraht verläuft, wird der eine Messleitungsdraht unterbrochen. Durch Detektieren dieser Unterbrechung ist es möglich zu erkennen, dass ein Riss in dem Element zumindest in dem Bereich aufgetreten ist, durch den der eine Messleitungsdraht verläuft.
  • Ferner ist der in PTL 2 unten beschriebene Risssensor so konfiguriert, dass er eine Wachstumsrichtung und Wachstumsrate des Risses durch Verfolgen der Reihenfolge der Messleitungsdrähte, in denen die Unterbrechung auftritt, detektiert, wenn der Riss über die mehreren oben beschriebenen Messleitungsdrähte (Zweiglinien) wächst.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
    • [PTL 1] Japanisches Patent Nr. 6189344
    • [PTL 2] Japanisches Patent Nr. 5971797 Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Obwohl die in PTL 1 und PTL 2 beschriebenen Risssensoren detektieren können, dass ein Riss an dem unterbrochenen Messleitungsdraht aufgetreten ist, ist es jedoch schwierig, die genaue Position des Risses an dem Messleitungsdraht zu spezifizieren. Es ist möglich, die Anzahl an Messleitungsdrähten zu erhöhen, dies ist jedoch nicht praktisch, da die Erhöhung komplizierte Verdrahtung verursacht. Aus diesem Grund besteht ein zunehmender Bedarf für eine Technik, mit der ein Ort des Auftretens von Rissen mit höherer Genauigkeit spezifiziert werden kann, ohne die Anzahl an Verdrahtungen übermäßig zu erhöhen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die obigen Probleme zu lösen, und ihre Aufgabe besteht darin, ein Risssensorsystem bereitzustellen, das in der Lage ist, einen Ort des Auftretens von Rissen mit höherer Genauigkeit zu spezifizieren und den Grad von Rissausdehnung zu bewerten.
  • Lösung für das Problem
  • Ein Risssensorsystem gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet: eine Rissdetektionsverdrahtung, die mehrere Hauptelementlinien, von denen jede vorgesehen ist, um sich entlang einer Wandoberfläche zu erstrecken, und die jeweils eine als Klemmen gebildete Enden und die anderen Enden, die miteinander verbunden sind, aufweisen, und eine Hilfselementlinie mit einem benachbarten Elementlinienabschnitt, der in Übereinstimmung mit mindestens einer Hauptelementlinie unter den mehreren Hauptelementlinien vorgesehen ist und der entlang der einen Hauptelementlinie liegt, und einem entfernten Elementlinienabschnitt, der mit dem benachbarten Elementlinienabschnitt verbunden ist und der von der einen Hauptelementlinie weiter entfernt als der benachbarte Elementlinienabschnitt ist, aufweist; und eine Berechnungsvorrichtung, die auf der Grundlage von Leitungszuständen zwischen Klemmenpaaren der mehreren Hauptelementlinien und einem Leitungszustand der Hilfselementlinie logische Berechnung durchführt, um einen Ort einer Unterbrechung in den Hauptelementlinien zu spezifizieren.
  • Gemäß der obigen Konfiguration ist es möglich, zu spezifizieren, welche Hauptelementlinie unterbrochen ist, indem eine logische Berechnung über die Berechnungsvorrichtung basierend auf der Kombination der Leitungszustände zwischen dem Klemmenpaar bei den mehreren Hauptelementlinien durchgeführt wird. Das heißt, durch Spezifizieren der unterbrochenen Hauptelementlinie kann der Ort spezifiziert werden, an dem der Riss an der Wandoberfläche auftritt.
  • Ferner ist in der obigen Konfiguration eine Hilfselementlinie vorgesehen, die einer Hauptelementlinie entspricht. Die Hilfselementlinie weist einen benachbarten Elementlinienabschnitt, der entlang der einen Hauptelementlinie liegt, und einen entfernten Elementlinienabschnitt, der von der einen Hauptelementlinie weiter entfernt als der eine benachbarte Elementlinienabschnitt ist, auf. Die Berechnungsvorrichtung führt eine logische Berechnung unter Berücksichtigung des Leitungszustands der Hilfselementlinien zusätzlich zu den mehreren Hauptelementlinien durch. Zum Beispiel werden in einem Fall, in dem ein Riss in einem Teil der Wandoberfläche auftritt, durch den der benachbarte Elementlinienabschnitt verläuft, der benachbarte Elementlinienabschnitt und der Teil, der entlang des benachbarten Elementlinienabschnitts bei einer Hauptelementlinie liegt, gleichzeitig unterbrochen. Daher kann in einem Fall, in dem eine Unterbrechung in dem benachbarten Elementlinienabschnitt auftritt, bestimmt werden, dass ein Riss in dem Teil der Hauptelementlinie aufgetreten ist, der entlang des benachbarten Elementlinienabschnitts liegt.
  • Andererseits kann in einem Fall, in dem in dem benachbarten Elementlinienabschnitt keine Unterbrechung aufgetreten ist, bestimmt werden, dass ein Riss in einem Teil der Hauptelementlinie aufgetreten ist, der sich von dem Teil unterscheidet, der entlang des benachbarten Elementlinienabschnitts liegt.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß der obigen Konfiguration zusätzlich zu der Hauptelementlinie eine Hilfselementlinie vorgesehen und ist ein Teil der Hilfselementlinie entlang der Hauptelementlinie vorgesehen. Daher ist es möglich, eine Unterbrechungsposition an der Hauptelementlinie leicht zu spezifizieren, das heißt einen Ort, an dem der Riss an der Wandoberfläche auftritt.
  • Ein Risssensorsystem gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung beinhaltet: eine Rissdetektionsverdrahtung, die mehrere Hauptelementlinien, von denen jede vorgesehen ist, um sich entlang einer Wandoberfläche zu erstrecken, und die jeweils eine als Klemmen gebildete Enden und die anderen Enden, die miteinander verbunden sind, aufweisen, und eine Hilfselementlinie, die in Übereinstimmung mit mindestens einer Hauptelementlinie unter den mehreren Hauptelementlinien vorgesehen ist, sich entlang der einen Hauptelementlinie erstreckt und eine Bruchfestigkeit, die sich von einer Bruchfestigkeit der einen Hauptelementlinie unterscheidet, aufweist, aufweist; und eine Berechnungsvorrichtung, die auf der Grundlage von Leitungszuständen zwischen Klemmenpaaren der mehreren Hauptelementlinien und einem Leitungszustand der Hilfselementlinie logische Berechnung durchführt, um einen Ort einer Unterbrechung in den Hauptelementlinien zu spezifizieren.
  • Gemäß der obigen Konfiguration sind die Bruchfestigkeit der Hilfselementlinie und die Bruchfestigkeit der Hauptelementlinie unterschiedlich. In einem Fall, in dem ein Riss in dem Teil auftritt, durch den die Hauptelementlinie und die Hilfselementlinie verlaufen, wird daher zuerst entweder die Hauptelementlinie oder die Hilfselementlinie unterbrochen.
  • Beispielsweise wird in einem Fall, in dem die Bruchfestigkeit der Hilfselementlinie höher als die Bruchfestigkeit der Hauptelementlinie ist, die Hauptelementlinie vor der Hilfselementlinie unterbrochen. Indem dies detektiert wird, kann das Auftreten von Rissen in einem frühen Stadium erkannt werden, in welchem der Umfang davon unmittelbar nach dem Auftreten gering ist.
  • Bei dem Risssensorsystem kann die Hauptelementlinie eine Bruchfestigkeit in einem solchen Ausmaß aufweisen, dass die Hauptelementlinie gleichzeitig unterbrochen wird, wenn ein Riss an der Wandoberfläche auftritt, und die Hilfselementlinie kann eine höhere Bruchfestigkeit als die eine Hauptelementlinie aufweisen.
  • Gemäß der obigen Konfiguration weist die Hauptelementlinie eine Bruchfestigkeit in einem solchen Ausmaß auf, dass die Hauptelementlinie gleichzeitig unterbrochen wird, wenn der Riss auftritt. In einem Fall, in dem ein Riss in dem Teil auftritt, durch den die Hauptelementlinie und die Hilfselementlinie verlaufen, wird daher nur die Hauptelementlinie unmittelbar gleichzeitig mit dem Auftreten unterbrochen.
  • Auf diese Weise können durch Detektieren eines Zustands, in dem nur die Hauptelementlinie unterbrochen ist und die Hilfselementlinie nicht unterbrochen ist, Risse unmittelbar gleichzeitig mit dem Auftreten detektiert werden.
  • Ferner ist es durch Detektieren, dass die Hilfselementlinie unterbrochen wird, nachdem die Hauptelementlinie unterbrochen wurde, möglich zu detektieren, dass der bereits aufgetretene Riss sich weiter ausdehnt.
  • Bei dem Risssensorsystem kann die Hauptelementlinie eine Bruchfestigkeit in einem solchen Ausmaß aufweisen, dass die Hauptelementlinie gleichzeitig unterbrochen wird, wenn ein Riss an der Wandoberfläche auftritt, und kann die Hilfselementlinie eine geringere Bruchfestigkeit als die Hauptelementlinie aufweisen und auch eine Bruchfestigkeit in einem solchen Ausmaß aufweisen, dass in einem Fall, in dem eine Scherkraft an der Wandoberfläche erzeugt wird, die Hilfselementlinie durch die Scherkraft vor dem Auftreten des Risses unterbrochen wird.
  • Gemäß der obigen Konfiguration weist die Hilfselementlinie eine Bruchfestigkeit in einem solchen Ausmaß auf, dass die Hilfselementlinie vor dem Auftreten des Risses unterbrochen wird. In einem Fall, in dem ein Riss in dem Teil auftritt, in dem die Hauptelementlinie und die Hilfselementlinie verlaufen, wird daher vor dem Auftreten davon nur die Hilfselementlinie aufgrund der Scherkraft zuerst unterbrochen.
  • Auf diese Weise kann durch Detektieren eines Zustands, in dem nur die Hilfselementlinie unterbrochen ist und die Hauptelementlinie nicht unterbrochen ist, ein Anzeichen für Riss vor dem Auftreten erkannt werden.
  • Ferner ist es durch Detektieren, dass die Hauptelementlinie unterbrochen wird, nachdem die Hilfselementlinie unterbrochen wurde, möglich zu detektieren, dass ein Riss tatsächlich in dem Teil auftritt, in dem das Anzeichen davon vorhanden ist.
  • Bei dem Risssensorsystem kann die Hilfselementlinie den benachbarten Elementlinienabschnitt, der entlang mindestens einer Hauptelementlinie unter den mehreren Hauptelementlinien liegt, und den entfernten Elementlinienabschnitt, der mit dem benachbarten Elementlinienabschnitt verbunden ist und der weiter von der einen Hauptelementlinie als der benachbarte Elementlinienabschnitt entfernt ist, aufweisen.
  • Gemäß der obigen Konfiguration werden in einem Fall, in dem ein Riss in einem Teil der Wandoberfläche auftritt, durch den der benachbarte Elementlinienabschnitt verläuft, der benachbarte Elementlinienabschnitt und der Teil, der entlang des benachbarten Elementlinienabschnitts bei einer Hauptelementlinie liegt, gleichzeitig unterbrochen.
  • Daher kann in einem Fall, in dem eine Unterbrechung in dem benachbarten Elementlinienabschnitt auftritt, bestimmt werden, dass ein Riss in dem Teil der Hauptelementlinie aufgetreten ist, der entlang des benachbarten Elementlinienabschnitts liegt, oder dass ein Anzeichen für Auftreten davon vorhanden ist.
  • Andererseits kann in einem Fall, in dem in dem benachbarten Elementlinienabschnitt keine Unterbrechung aufgetreten ist, bestimmt werden, dass ein Riss in einem Teil der Hauptelementlinie aufgetreten ist, der sich von dem Teil unterscheidet, der entlang des benachbarten Elementlinienabschnitts liegt, oder dass ein Anzeichen für Auftreten davon vorhanden ist.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß der obigen Konfiguration zusätzlich zu der Hauptelementlinie eine Hilfselementlinie vorgesehen und ist ein Teil der Hilfselementlinie entlang der Hauptelementlinie vorgesehen. Daher ist es möglich, eine Unterbrechungsposition an der Hauptelementlinie leicht zu spezifizieren, das heißt einen Ort, an dem der Riss an der Wandoberfläche auftritt.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, ein Risssensorsystem bereitzustellen, das in der Lage ist, einen Ort des Auftretens von Rissen mit höherer Genauigkeit zu spezifizieren.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Schaltplan, der eine Konfiguration eines Risssensorsystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 2 ist eine Tabelle, die ein Beispiel von Leitungszuständen zwischen Klemmen bei dem Risssensorsystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 3 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Zustand einer Wandoberfläche zeigt, der der Tabelle von 2 entspricht.
    • 4 ist eine Tabelle, die ein weiteres Beispiel der Leitungszustände zwischen Klemmen bei dem Risssensorsystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 5 ist ein erläuterndes Diagramm, das einen Zustand einer Wandoberfläche zeigt, der der Tabelle von 4 entspricht.
    • 6 ist ein Schaltplan, der ein erstes Modifikationsbeispiel für das Risssensorsystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 7 ist ein Schaltplan, der ein zweites Modifikationsbeispiel für das Risssensorsystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 8 ist ein Schaltplan, der ein drittes Modifikationsbeispiel für das Risssensorsystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 9 ist ein Schaltplan, der eine Konfiguration eines Risssensorsystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 10 ist ein Schaltplan, der eine Konfiguration eines Risssensorsystems gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 11 ist ein Schaltplan, der ein weiteres Modifikationsbeispiel für das Risssensorsystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 12 ist ein Beispiel für eine Tabelle, die Zeitänderungen bei den Leitungszuständen zwischen Klemmen bei dem Risssensorsystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
    • 13 ist ein weiteres Beispiel für eine Tabelle, die Zeitänderungen bei den Leitungszuständen zwischen Klemmen bei dem Risssensorsystem gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • [Erste Ausführungsform]
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf 1 bis 5 beschrieben. Das Risssensorsystem gemäß der vorliegenden Ausführungsform ist eine Vorrichtung zum Detektieren eines Auftretens von Rissen (Spalten) in einem Zielelement, das beispielsweise aus Metall oder Beton besteht.
  • Wie in 1 gezeigt, beinhaltet das Risssensorsystem 100 eine Rissdetektionsverdrahtung 80 und eine Berechnungsvorrichtung 90. Die Rissdetektionsverdrahtung 80 ist auf einer Wandoberfläche W des Zielelements angeordnet. Die Berechnungsvorrichtung 90 ist elektrisch mit der Rissdetektionsverdrahtung 80 verbunden und spezifiziert ein Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von Rissen und deren Positionen basierend auf einem Leitungszustand der Rissdetektionsverdrahtung 80.
  • Die Rissdetektionsverdrahtung 80 weist mehrere (drei) Hauptelementlinien A, B und C und eine Hilfselementlinie D auf.Die Hauptelementlinien A, B und C sind in Abständen voneinander entlang der Wandoberfläche W verlegt.
  • Die Hauptelementlinien A, B und C sind aus einem elektrisch leitenden Metallmaterial gebildet, das beispielsweise Kupfer und Aluminium enthält. Unabhängig davon, ob die Wandoberfläche W eine flache Oberfläche oder eine gekrümmte Oberfläche ist, werden die Hauptelementlinien A, B und C so verlegt, dass sie der Form der Wandoberfläche W folgen.
  • Ferner tritt in einem Fall, in dem ein Riss an der Wandoberfläche W auftritt, eine Unterbrechung unmittelbar an einem Teil der Hauptelementlinien A, B und C auf, der den Riss schneidet. Anders ausgedrückt weisen die Hauptelementlinien A, B und C jeweils eine Zugfestigkeit (Bruchfestigkeit) in einem solchen Ausmaß auf, dass die Linie in einem Fall, in dem ein Riss auftritt, sofort unterbrochen wird.
  • Klemmen a, b und c sind an einen Enden der Hauptelementlinien A, B bzw. C vorgesehen. Verbindungsleitungen 91, die sich von der später beschriebenen Berechnungsvorrichtung 90 erstrecken, sind mit den Klemmen a, b und c verbunden. Die anderen Enden der Hauptelementlinien A, B und C sind miteinander verbunden, um einen Knoten P zu bilden.Die Klemmen a, b, c und der Knoten P sind ebenfalls auf der Wandoberfläche W angeordnet.
  • Die Klemmen a, b, c und der Knoten P sind in Abständen voneinander auf der Wandoberfläche W angeordnet. Hier ist es wünschenswert, dass die Klemmen a, b und c in einem Bereich auf der Wandoberfläche W angeordnet sind, in dem es unwahrscheinlich ist, dass Risse auftreten, und dass der Knoten P in einem Bereich auf der Wandoberfläche W vorgesehen ist, in dem es besonders wahrscheinlich ist, dass Risse auftreten. Ferner ist es wünschenswert, dass die Klemmen a, b und c in Abständen voneinander angeordnet sind.
  • Die Hilfselementlinie D erstreckt sich entlang der Hauptelementlinie B unter den obigen drei Hauptelementlinien A, B und C.Ein Ende der Hilfselementlinie D ist eine Klemme d und das andere Ende ist mit dem oben erwähnten Knoten P verbunden.
  • Die Hilfselementlinie D erstreckt sich von dem Knoten P und weist einen benachbarten Elementlinienabschnitt D1, der relativ nahe an der Hauptelementlinie B angeordnet ist, und einen entfernten Elementlinienabschnitt D2, der mit dem benachbarten Elementlinienabschnitt D1 verbunden ist und so angeordnet ist, dass er relativ gesehen weiter von der Hauptelementlinie B als der benachbarte Elementlinienabschnitt D1 entfernt ist, auf.
  • Der benachbarte Elementlinienabschnitt D1 erstreckt sich in die gleiche Richtung wie die Hauptelementlinie B.Der entfernte Elementlinienabschnitt D2 ist mit einer Endseite des benachbarten Elementlinienabschnitts D1 verbunden und erstreckt sich in die gleiche Richtung wie der benachbarte Elementlinienabschnitt D1 an einer Position, die von der Hauptelementlinie B entfernt ist. Der Teil der Hauptelementlinie B entlang des benachbarten Elementlinienabschnitts D1 ist als ein erster Teil B1 dargestellt und der Teil ohne den ersten Teil B1 (das heißt der Teil, der dem entfernten Elementlinienabschnitt D2 entspricht) ist als ein zweiter Teil B2 dargestellt. In einem Fall, in dem in dem ersten Teil B1 ein Riss auftritt, werden der benachbarte Elementlinienabschnitt D1 und der erste Teil B1 aufgrund des Risses gleichzeitig unterbrochen.
  • Anders ausgedrückt befindet sich der benachbarte Elementlinienabschnitt D1 in einem solchen Ausmaß nahe an dem ersten Teil B1 (Hauptelementlinie B), dass der gleiche Riss gleichzeitig eine Unterbrechung verursacht. Der entfernte Elementlinienabschnitt D2 und die Hauptelementlinie B sind in einem solchen Ausmaß ausreichend voneinander entfernt, dass ein einzelner Riss, der den entfernten Elementlinienabschnitt D2 und den Hauptelementlinienabschnitt B überspannt, nicht auftritt.
  • Wie die Hauptelementlinien A, B und C ist auch die Hilfselementlinie D aus einem elektrisch leitenden Metallmaterial, das Kupfer und Aluminium enthält, gebildet. Unabhängig davon, ob die Wandoberfläche W eine flache Oberfläche oder eine gekrümmte Oberfläche ist, ist die Hilfselementlinie D so verlegt, dass sie der Form der Wandoberfläche W folgt.Ferner tritt in einem Fall, in dem ein Riss an der Wandoberfläche W auftritt, eine Unterbrechung unmittelbar an einem Teil der Hilfselementlinie D auf, der den Riss schneidet. Anders ausgedrückt weist die Hilfselementlinie D wie die Hauptelementlinien A, B und C eine Zugfestigkeit (Bruchfestigkeit) in einem solchen Ausmaß auf, dass die Linie in einem Fall, in dem ein Riss auftritt, sofort unterbrochen wird.
  • In einem Fall des Verlegens der Hauptelementlinien A, B und C und der Hilfselementlinie D auf der Wandoberfläche W kann beispielsweise ein Verfahren des Durchführens von thermischem Sprühen auf ein Metallmaterial auf der Wandoberfläche W verwendet werden. Alternativ kann ein Verfahren des Erhaltens eines gewünschten Verdrahtungsmusters durch partielles Entfernen des Metallfilms, der vorab durch Laserbestrahlung auf die Wandoberfläche W aufgebracht wurde, verwendet werden. Ferner ist es auch möglich, diese Hauptelementlinien A, B und C und die Hilfselementlinie D als eine physische Verdrahtung durch Verwenden eines sehr dünnen Drahtes zu bilden.
  • Darüber hinaus ist es auch möglich, ein Verfahren unter Verwendung eines 3D-Druckers, wie additive Fertigungstechnologie und AM-Technologie, zu verwenden.
  • Die Berechnungsvorrichtung 90 ist durch die Verbindungsleitungen 91 elektrisch mit den oben beschriebenen Klemmen a, b, c und d verbunden. Die Berechnungsvorrichtung 90 führt eine logische Berechnung basierend auf dem Zustand des Stroms durch, der durch die Rissdetektionsverdrahtung 80 fließt (Leitungszustand).
  • Beispielsweise ist in dem in 2 gezeigten Zustand Leitung zwischen der Klemme c und der Klemme a und zwischen der Klemme d und der Klemme a vorhanden. Das heißt, zwischen der Hauptelementlinie A und der Hauptelementlinie C und zwischen der Hauptelementlinie A und der Hilfselementlinie D ist Leitung vorhanden.
  • Andererseits ist zwischen der Klemme a und der Klemme b und zwischen der Klemme b und der Klemme c keine Leitung vorhanden. Das heißt, zwischen der Hauptelementlinie A und der Hauptelementlinie B und zwischen der Hauptelementlinie B und der Hauptelementlinie C ist keine Leitung vorhanden.
  • In dem obigen Zustand führt die Berechnungsvorrichtung 90 anhand der Eingabe, dass „die Klemme a und die Klemme c leiten, die Klemme a und die Klemme b nicht leiten und die Klemme b und die Klemme c nicht leiten“, eine logische Berechnung durch und bestimmt, dass „eine Unterbrechung an der Hauptelementlinie B aufgetreten ist“.
  • Da „die Klemme d und die Klemme a leiten“, wird ferner bestimmt, dass „keine Unterbrechung an der Hilfselementlinie D vorhanden ist“. Infolgedessen bestimmt die Berechnungsvorrichtung 90, dass der Ort, an dem die Unterbrechung auftritt, „eine Position, die sich an der Hauptelementlinie B befindet und keine Unterbrechung bei der Hilfselementlinie D verursacht“ ist. Das heißt, wie in 3 gezeigt, wird der Teil, bei dem die Unterbrechung auftritt, als „der zweite Teil B2 bei der Hauptelementlinie B“ spezifiziert.
  • Ferner ist in dem in 4 gezeigten Zustand Leitung zwischen der Klemme c und der Klemme a vorhanden. Das heißt, die Hauptelementlinie A und die Hauptelementlinie C leiten. Andererseits ist zwischen der Klemme a und der Klemme b, zwischen der Klemme b und der Klemme c und zwischen der Klemme d und der Klemme a keine Leitung vorhanden.
  • Das heißt, dass keine Leitung zwischen der Hauptelementlinie A und der Hauptelementlinie B, zwischen der Hauptelementlinie B und der Hauptelementlinie C und zwischen der Hilfselementlinie D und der Hauptelementlinie A vorhanden ist.
  • In diesem Zustand führt die Berechnungsvorrichtung 90 anhand der Eingabe, dass „die Klemme a und die Klemme c leiten, die Klemme a und die Klemme b nicht leiten und die Klemme b und die Klemme c nicht leiten“, eine logische Berechnung durch und bestimmt, dass „eine Unterbrechung an der Hauptelementlinie B aufgetreten ist“. Da „die Klemme d und die Klemme a nicht leiten“, wird ferner bestimmt, dass „die Hilfselementlinie D und die Hauptelementlinie B gleichzeitig unterbrochen sind“.
  • Infolgedessen bestimmt die Berechnungsvorrichtung 90, dass der Ort, an dem die Unterbrechung auftritt, „eine Position, die sich an der Hauptelementlinie B befindet und eine Unterbrechung auch bei der Hilfselementlinie D verursacht“ ist. Wie oben beschrieben, befindet sich der benachbarte Elementlinienabschnitt D1 bei der Hilfselementlinie D nahe des ersten Teils B1 bei der Hauptelementlinie B.Daher wird, wie in 5 gezeigt, der Ort, an dem die Unterbrechung auftritt, als „der erste Teil B1 bei der Hauptelementlinie B“ spezifiziert.
  • Gemäß der obigen Konfiguration führt die Berechnungsvorrichtung 90 eine logische Berechnung basierend auf der Kombination der Leitungszustände zwischen dem Klemmenpaar bei den mehreren (drei) Hauptelementlinien A, B und C durch.Daher ist es möglich zu spezifizieren, welche der Hauptelementlinien A, B und C unterbrochen ist.
  • Das heißt, dass durch Spezifizieren der unterbrochenen Hauptelementlinie der Ort spezifiziert werden kann, an dem der Riss an der Wandoberfläche W auftritt. Ferner ist in der obigen Konfiguration die Hilfselementlinie D vorgesehen, die einer Hauptelementlinie B entspricht.
  • Die Hilfselementlinie D weist den benachbarten Elementlinienabschnitt D1, der entlang der Hauptelementlinie B liegt, und den entfernten Elementlinienabschnitt D2, der von der Hauptelementlinie B weiter entfernt als der benachbarte Elementlinienabschnitt D1 ist, auf.
  • Die Berechnungsvorrichtung 90 führt eine logische Berechnung unter Berücksichtigung des Leitungszustands der Hilfselementlinie D zusätzlich zu den Hauptelementlinien A, B und C durch.Beispielsweise werden in einem Fall, in dem ein Riss in einem Teil der Wandoberfläche W auftritt, durch den der benachbarte Elementlinienabschnitt D1 verläuft, der benachbarte Elementlinienabschnitt D1 und der Teil (erster Teil B1), der sich entlang des benachbarten Elementlinienabschnitts D1 bei der Hauptelementlinie B befindet, gleichzeitig unterbrochen. Daher kann in einem Fall, in dem eine Unterbrechung in dem benachbarten Elementlinienabschnitt D1 vorhanden ist, bestimmt werden, dass der Riss in dem ersten Teil B1 bei der Hauptelementlinie B auftritt.
  • Wenn andererseits in dem benachbarten Elementlinienabschnitt D1 keine Unterbrechung vorhanden ist, kann bestimmt werden, dass ein Riss in einem Teil (zweiter Teil B2) aufgetreten ist, der sich von dem Teil, der sich entlang des benachbarten Elementlinienabschnitts D1 bei der Hauptelementlinie B befindet, unterscheidet.
  • Wie oben beschrieben, ist gemäß der obigen Konfiguration die Hilfselementlinie D zusätzlich zu den Hauptelementlinien A, B und C vorgesehen und ist ein Teil der Hilfselementlinie D entlang einer Hauptelementlinie vorgesehen. Daher ist es möglich, eine Unterbrechungsposition an der Hauptelementlinie, das heißt einen Ort, an dem der Riss an der Wandoberfläche W auftritt, mit hoher Genauigkeit leicht zu spezifizieren.
  • Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde oben beschrieben. Es ist anzumerken, dass die obige Konfiguration zu verschiedenen Formen geändert und modifiziert werden kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise wurde bei der ersten Ausführungsform ein Beispiel beschrieben, in dem sich der benachbarte Elementlinienabschnitt D1 bei der Hilfselementlinie D von dem Knoten P erstreckt.
  • Der Modus der Hilfselementlinie D ist jedoch nicht auf das Obige beschränkt und die in 6 gezeigte Konfiguration (erstes Modifikationsbeispiel) kann verwendet werden. In dem Beispiel der Zeichnung ist ein benachbarter Elementlinienabschnitt D1a einer Hilfselementlinie Da an einer Zwischenposition von dem Knoten P zu der Klemme d vorgesehen. Ein Paar von entfernten Elementlinienabschnitten D2a ist mit beiden Enden des benachbarten Elementlinienabschnitts D1a verbunden. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, den Unterbrechungspunkt an der Hauptelementlinie B auf die gleiche Weise wie oben beschrieben zu spezifizieren.
  • Ferner kann als ein weiteres Beispiel (zweites Modifikationsbeispiel) eine wie in 7 gezeigte Konfiguration verwendet werden.
  • In dem Beispiel der Zeichnung sind Klemmen d1 und d2 an beiden Enden eines Hilfselementlinienabschnitts Db vorgesehen. Die Hilfselementlinie Db erstreckt sich in einer U-Form von der Klemme d1 zu der Klemme d2 zwischen der Hauptelementlinie B und der Hauptelementlinie A.
  • Bei der Hilfselementlinie Db wird der Teil nahe der Hauptelementlinie B als ein benachbarter Elementlinienabschnitt D1b bezeichnet. Ferner sind die Klemme d1 und die Klemme d2 jeweils mit der oben erwähnten Berechnungsvorrichtung 90 verbunden. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, den Unterbrechungspunkt an der Hauptelementlinie B auf die gleiche Weise wie oben beschrieben zu spezifizieren.
  • Als noch ein weiteres Beispiel (drittes Modifikationsbeispiel) kann die in 8 gezeigte Konfiguration verwendet werden.
  • In dem Beispiel der Zeichnung sind Klemmen d1 und d2 an beiden Enden eines Hilfselementlinienabschnitts Dc vorgesehen, wie in dem zweiten Modifikationsbeispiel. Die Hilfselementlinie Dc erstreckt sich ringförmig von der Klemme d1 zu der Klemme d2 zwischen der Hauptelementlinie B und der Hauptelementlinie A.Bei der Hilfselementlinie Dc wird der Teil nahe der Hauptelementlinie B als ein benachbarter Elementlinienabschnitt Die bezeichnet.
  • Insbesondere ist in diesem Modifikationsbeispiel die Position des benachbarten Elementlinienabschnitts D1c im Vergleich zu dem zweiten Modifikationsbeispiel in Richtung der Seite des Knotens P ausgerichtet. Ein Ende des benachbarten Elementlinienabschnitts D1c ist direkt mit der Klemme d1 verbunden. Ferner sind die Klemme d1 und die Klemme d2 jeweils mit der oben erwähnten Berechnungsvorrichtung 90 verbunden. Mit einer solchen Konfiguration ist es möglich, den Unterbrechungspunkt an der Hauptelementlinie B auf die gleiche Weise wie oben beschrieben zu spezifizieren.
  • Ferner kann als eine Änderung, die der ersten Ausführungsform, dem ersten Modifikationsbeispiel, dem zweiten Modifikationsbeispiel und dem dritten Modifikationsbeispiel gemeinsam ist, die Hilfselementlinie D auch in Übereinstimmung mit der Hauptelementlinie A oder C anstelle der Hauptelementlinie B vorgesehen sein.Ferner ist es möglich, mehrere der oben beschriebenen Rissdetektionsverdrahtungen 80 zu kombinieren. Infolgedessen kann Rissdetektion in einem größeren Bereich realisiert werden.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Nachfolgend wird die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 9 beschrieben. Die gleichen Komponenten wie die bei der ersten Ausführungsform werden durch die gleichen Bezugszeichen dargestellt und detaillierte Beschreibung davon wird nicht wiederholt.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform weist eine Rissdetektionsverdrahtung 280 die oben erwähnten Hauptelementlinien A, B und C und die Hilfselementlinie E auf.
  • Die Hilfselementlinie E erstreckt sich entlang der Hauptelementlinie B unter den Hauptelementlinien A, B und C.Insbesondere erstreckt sich die Hilfselementlinie E an einer Position nahe der Hauptelementlinie B in die gleiche Richtung.Anders ausgedrückt ist die Hilfselementlinie E an der Position nahe der Hauptelementlinie B in einem solchen Ausmaß vorgesehen, dass Zugspannung darauf aufgrund eines Auftretens eines Risses in einem Fall ausgeübt wird, in dem ein einzelner Riss in dem Bereich der Wandoberfläche W auftritt, durch den die Hauptelementlinie B verläuft.
  • Ein Ende der Hilfselementlinie E ist eine Klemme e und das andere Ende ist mit dem oben erwähnten Knoten P verbunden.Die Hilfselementlinie E ist aus einem Material mit einer Bruchfestigkeit gebildet, die sich von derjenigen des Materials unterscheidet, aus dem die Hauptelementlinien A, B und C gebildet sind.
  • Insbesondere ist die Hilfselementlinie E aus einem Metallmaterial mit einer höheren Zugfestigkeit als derjenigen des Materials gebildet, aus dem die Hauptelementlinien A, B und C gebildet sind.Andererseits weisen die Hauptelementlinien A, B und C jeweils eine Zugfestigkeit (Bruchfestigkeit) in einem solchen Ausmaß auf, dass in einem Fall, in dem ein Riss an der Wandoberfläche W auftritt, gleichzeitig eine Unterbrechung auftritt, wenn der Riss auftritt.
  • Gemäß der obigen Konfiguration sind die Bruchfestigkeit der Hilfselementlinie E und die Bruchfestigkeit der Hauptelementlinien A, B und C unterschiedlich. In einem Fall, in dem ein Riss in dem Teil auftritt, durch den die Hauptelementlinie B und die Hilfselementlinie E verlaufen, wird daher zuerst entweder die Hauptelementlinie B oder die Hilfselementlinie E unterbrochen.
  • Zum Beispiel wird in einem Fall, in dem die Bruchfestigkeit der Hilfselementlinie E höher als die Bruchfestigkeit der Hauptelementlinie B ist, die Hauptelementlinie B vor der Hilfselementlinie E unterbrochen.Indem dies detektiert wird, kann das Auftreten von Rissen in einem frühen Stadium erkannt werden, in welchem der Umfang davon unmittelbar nach dem Auftreten gering ist.
  • Gemäß der obigen Konfiguration weist die Hauptelementlinie ferner eine Bruchfestigkeit in einem solchen Ausmaß auf, dass die Hauptelementlinie B gleichzeitig unterbrochen wird, wenn der Riss auftritt. In einem Fall, in dem ein Riss in dem Teil auftritt, durch den die Hauptelementlinie B und die Hilfselementlinie E verlaufen, wird daher nur die Hauptelementlinie B unmittelbar gleichzeitig mit dem Auftreten unterbrochen.
  • Auf diese Weise können durch Detektieren eines Zustands, in dem nur die Hauptelementlinie B unterbrochen ist und die Hilfselementlinie E nicht unterbrochen ist, Risse unmittelbar gleichzeitig mit dem Auftreten detektiert werden. Ferner ist es durch Detektieren, dass die Hilfselementlinie E unterbrochen wird, nachdem die Hauptelementlinie B unterbrochen wurde, möglich zu detektieren, dass der bereits aufgetretene Riss sich weiter ausdehnt.
  • Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde oben beschrieben. Es ist anzumerken, dass die obige Konfiguration zu verschiedenen Formen geändert und modifiziert werden kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise wurde bei der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform eine Konfiguration zum Sicherstellen eines Unterschieds bezüglich Bruchfestigkeit durch Verwenden unterschiedlicher Materialien für die Hauptelementlinien A, B und C und die Hilfselementlinie E beschrieben.
  • Um die Bruchfestigkeit unterschiedlich zu machen, ist es jedoch auch möglich, eine Konfiguration zu verwenden, bei welcher der Durchmesser der Hilfselementlinie E so festgelegt ist, dass er größer als die Durchmesser der Hauptelementlinien A, B und C ist, während die Hauptelementlinien A, B und C und die Hilfselementlinie E aus demselben Material gebildet sind.
  • Es ist auch möglich, die Hilfselementlinie E so vorzusehen, dass sie der Hauptelementlinie A oder C anstelle der Hauptelementlinie B entspricht.Ferner ist es auch möglich, mehrere der oben beschriebenen Rissdetektionsverdrahtungen 280 zu kombinieren. Infolgedessen kann Rissdetektion in einem größeren Bereich realisiert werden.
  • Ferner ist es auch möglich, eine Konfiguration zu verwenden, bei der die Hilfselementlinie E einen benachbarten Elementlinienabschnitt und einen entfernten Elementlinienabschnitt aufweist, die bei der ersten Ausführungsform oben beschrieben sind.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Als nächstes wird die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf 10 beschrieben. Die gleichen Komponenten wie die bei den obigen Ausführungsformen werden durch die gleichen Bezugszeichen dargestellt und detaillierte Beschreibung davon wird nicht wiederholt.
  • Wie in der Zeichnung gezeigt, weist bei der vorliegenden Ausführungsform eine Rissdetektionsverdrahtung 380 die oben erwähnten Hauptelementlinien A, B und C und Hilfselementlinie F auf.Die Hilfselementlinie F erstreckt sich entlang der Hauptelementlinie B unter den Hauptelementlinien A, B und C.
  • Insbesondere erstreckt sich die Hilfselementlinie F an einer Position nahe der Hauptelementlinie B in die gleiche Richtung.Anders ausgedrückt wird in einem Fall, in dem ein einzelner Riss in dem Bereich der Wandoberfläche W auftritt, durch den die Hauptelementlinie B verläuft, die Hilfselementlinie F an einer Position nahe der Hauptelementlinie B in einem solchen Ausmaß vorgesehen, dass die Hilfselementlinie F vor dem Auftreten des Risses eine Scherkraft (Zugspannung) empfängt.
  • Ein Ende der Hilfselementlinie F ist eine Klemme f und das andere Ende ist mit dem oben erwähnten Knoten P verbunden.Die Hilfselementlinie F ist aus einem Material mit einer Bruchfestigkeit gebildet, die sich von der des Materials unterscheidet, aus dem die Hauptelementlinien A, B und C gebildet sind.Insbesondere ist die Hilfselementlinie F aus einem Metallmaterial mit einer geringeren Zugfestigkeit (Bruchfestigkeit) als derjenigen des Materials gebildet, aus dem die Hauptelementlinien A, B und C gebildet sind.
  • Insbesondere weist die Hilfselementlinie F eine Bruchfestigkeit in einem solchen Ausmaß auf, dass in einem Fall, in dem eine Scherkraft, die einen Riss verursacht, an der Wandoberfläche W erzeugt wird, vor dem Auftreten des Risses eine Unterbrechung durch die Scherkraft vorhanden ist. Andererseits weisen die Hauptelementlinien A, B und C eine Bruchfestigkeit in einem solchen Ausmaß auf, dass in einem Fall, in dem ein Riss an der Wandoberfläche W auftritt, gleichzeitig eine Unterbrechung vorhanden ist, wenn der Riss auftritt.
  • Gemäß der obigen Konfiguration weist die Hilfselementlinie F eine Bruchfestigkeit in einem solchen Ausmaß auf, dass die Hilfselementlinie F vor dem Auftreten des Risses unterbrochen wird. In einem Fall, in dem ein Riss in dem Teil auftritt, in dem die Hauptelementlinie B und die Hilfselementlinie F verlaufen, wird daher vor dem Auftreten davon nur die Hilfselementlinie F zuerst unterbrochen. Auf diese Weise kann durch Detektieren eines Zustands, in dem nur die Hilfselementlinie F unterbrochen ist und die Hauptelementlinie B nicht unterbrochen ist, ein Anzeichen für Riss vor dem Auftreten erkannt werden.
  • Ferner ist es durch Detektieren, dass die Hauptelementlinie B unterbrochen wird, nachdem die Hilfselementlinie F unterbrochen wurde, möglich zu detektieren, dass ein Riss tatsächlich in dem Teil auftritt, in dem das Anzeichen davon vorhanden ist.
  • Die dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wurde oben beschrieben.
  • Es ist anzumerken, dass die obige Konfiguration zu verschiedenen Formen geändert und modifiziert werden kann, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise wurde bei der dritten Ausführungsform die Konfiguration zum Sicherstellen des Unterschieds bezüglich Bruchfestigkeit durch Verwenden unterschiedlicher Materialien für die Hauptelementlinien A, B und C und die Hilfselementlinie F beschrieben.
  • Um die Bruchfestigkeit unterschiedlich zu machen, ist es jedoch auch möglich, eine Konfiguration zu verwenden, bei welcher der Durchmesser der Hilfselementlinie F so festgelegt ist, dass er kleiner als die Durchmesser der Hauptelementlinien A, B und C ist, während die Hauptelementlinien A, B und C und die Hilfselementlinie F aus demselben Material gebildet sind.
  • Es ist auch möglich, die Hilfselementlinie F so vorzusehen, dass sie der Hauptelementlinie A oder C anstelle der Hauptelementlinie B entspricht.Ferner ist es auch möglich, mehrere der oben beschriebenen Rissdetektionsverdrahtungen 380 zu kombinieren. Infolgedessen kann Rissdetektion in einem größeren Bereich realisiert werden.
  • Ferner ist es auch möglich, eine Konfiguration zu verwenden, bei der die Hilfselementlinie F den benachbarten Elementlinienabschnitt D1 und den entfernten Elementlinienabschnitt D2 aufweist, die bei der ersten Ausführungsform oben beschrieben sind.
  • Ferner ist es bei der oben beschriebenen ersten Ausführungsform auch möglich, eine Konfiguration zu verwenden, bei der ein weiterer entfernter Elementlinienabschnitt D3 entlang des entfernten Elementlinienabschnitts D2 vorgesehen ist (siehe 11). In diesem Fall kann basierend auf der Tatsache, dass die entfernten Elementlinienabschnitte D2 und D3 nicht unterbrochen sind, bestimmt werden, dass der erste Teil B1 des Hauptelementlinienabschnitts B unterbrochen ist.
  • Das heißt, dass gemäß dieser Konfiguration die Unterbrechungsposition an dem Hauptelementlinienabschnitt B genauer spezifiziert werden kann.
  • Zusätzlich ist es auch möglich, eine Konfiguration zu verwenden, bei der eine Zeitänderung zu der Bestimmung der Leitungszustände von 2 und 4, die bei der ersten Ausführungsform beschrieben sind, hinzugefügt ist.
  • Beispielsweise kann, wie in 12 gezeigt, in einem Fall, in dem eine Zeitverzögerung zwischen den Unterbrechungszeitpunkten der Hauptelementlinie B und der Hilfselementlinie D vorhanden ist, bestimmt werden, dass der zweite Teil B2 der Hauptelementlinie B zu einer Zeit t3 unterbrochen wird und die Hilfselementlinie D zu einer Zeit tx unterbrochen wird.
  • In dem Fall von 12 ist es schwierig zu spezifizieren, welcher von dem benachbarten Elementlinienabschnitt D1 und dem entfernten Elementlinienabschnitt D2 unterbrochen ist. Jedoch sind in einem Fall, in dem der Leitungszustand, wie in 13 gezeigt, gezeigt wird, die Unterbrechungszeitpunkte bei der Hauptelementlinie B und der Hilfselementlinie D gleich. Daher kann bestimmt werden, dass die Unterbrechung in dem ersten Teil B1 der Hauptelementlinie B und in dem benachbarten Elementlinienabschnitt D1 zu der Zeit t3 aufgetreten ist.
  • Obwohl die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung oben detailliert beschrieben wurden, ist die vorliegende Erfindung nicht auf solche spezifischen Ausführungsformen beschränkt und kann innerhalb des in den Patentansprüchen beschriebenen Umfangs der vorliegenden Erfindung zu verschiedenen Formen modifiziert und geändert werden.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die vorliegende Erfindung ist auf Risssensorsysteme anwendbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Risssensorsystem
    80, 280, 380
    Rissdetektionsverdrahtung
    90
    Berechnungsvorrichtung
    91
    Verbindungsleitung
    A, B, C
    Hauptelementlinie
    B1
    erster Teil
    B2
    zweiter Teil
    D, Da, Db, Dc, E, F
    Hilfselementlinie
    D1, D1a, D1b, D1c
    benachbarter Elementlinienabschnitt
    D2, D2a, D2b, D2c, D3
    entfernter Elementlinienabschnitt
    P
    Knoten
    a, b, c, d, e, f, d1, d2, d3
    Klemme
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2019034786 [0002]
    • JP 6189344 [0005]
    • JP 5971797 [0005]

Claims (5)

  1. Risssensorsystem, umfassend: eine Rissdetektionsverdrahtung, die mehrere Hauptelementlinien, von denen jede vorgesehen ist, um sich entlang einer Wandoberfläche zu erstrecken, und die jeweils eine als Klemmen gebildete Enden und die anderen Enden, die miteinander verbunden sind, aufweisen, und eine Hilfselementlinie mit einem benachbarten Elementlinienabschnitt, der in Übereinstimmung mit mindestens einer Hauptelementlinie unter den mehreren Hauptelementlinien vorgesehen ist und der entlang der einen Hauptelementlinie liegt, und einem entfernten Elementlinienabschnitt, der mit dem benachbarten Elementlinienabschnitt verbunden ist und der von der einen Hauptelementlinie weiter entfernt als der benachbarte Elementlinienabschnitt ist, aufweist; und eine Berechnungsvorrichtung, die auf der Grundlage von Leitungszuständen zwischen Klemmenpaaren der mehreren Hauptelementlinien und einem Leitungszustand der Hilfselementlinie logische Berechnung durchführt, um einen Ort einer Unterbrechung in den Hauptelementlinien zu spezifizieren.
  2. Risssensorsystem, umfassend: eine Rissdetektionsverdrahtung, die mehrere Hauptelementlinien, von denen jede vorgesehen ist, um sich entlang einer Wandoberfläche zu erstrecken, und die jeweils eine als Klemmen gebildete Enden und die anderen Enden, die miteinander verbunden sind, aufweisen, und eine Hilfselementlinie, die in Übereinstimmung mit mindestens einer Hauptelementlinie unter den mehreren Hauptelementlinien vorgesehen ist, sich entlang der einen Hauptelementlinie erstreckt und eine Bruchfestigkeit, die sich von einer Bruchfestigkeit der einen Hauptelementlinie unterscheidet, aufweist, aufweist; und eine Berechnungsvorrichtung, die auf der Grundlage von Leitungszuständen zwischen Klemmenpaaren der mehreren Hauptelementlinien und einem Leitungszustand der Hilfselementlinie logische Berechnung durchführt, um einen Ort einer Unterbrechung in den Hauptelementlinien zu spezifizieren.
  3. Risssensorsystem nach Anspruch 2, wobei die Hauptelementlinie eine Bruchfestigkeit in einem solchen Ausmaß aufweist, dass die Hauptelementlinie gleichzeitig unterbrochen wird, wenn ein Riss an der Wandoberfläche auftritt, und die Hilfselementlinie eine höhere Bruchfestigkeit als die eine Hauptelementlinie aufweist.
  4. Risssensorsystem nach Anspruch 2, wobei die Hauptelementlinie eine Bruchfestigkeit in einem solchen Ausmaß aufweist, dass die Hauptelementlinie gleichzeitig unterbrochen wird, wenn ein Riss an der Wandoberfläche auftritt, und die Hilfselementlinie eine geringere Bruchfestigkeit als die Hauptelementlinie aufweist und auch eine Bruchfestigkeit in einem solchen Ausmaß aufweist, dass in einem Fall, in dem eine Scherkraft an der Wandoberfläche erzeugt wird, die Hilfselementlinie durch die Scherkraft vor dem Auftreten des Risses unterbrochen wird.
  5. Risssensorsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Hilfselementlinie den benachbarten Elementlinienabschnitt, der entlang mindestens einer Hauptelementlinie unter den mehreren Hauptelementlinien liegt, und den entfernten Elementlinienabschnitt, der mit dem benachbarten Elementlinienabschnitt verbunden ist und der weiter von der einen Hauptelementlinie als der benachbarte Elementlinienabschnitt entfernt ist, aufweist.
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