DE112019005227T5 - Filter - Google Patents

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DE112019005227T5
DE112019005227T5 DE112019005227.6T DE112019005227T DE112019005227T5 DE 112019005227 T5 DE112019005227 T5 DE 112019005227T5 DE 112019005227 T DE112019005227 T DE 112019005227T DE 112019005227 T5 DE112019005227 T5 DE 112019005227T5
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electrode
electrode portion
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conductor
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Keisuke Ogawa
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Soshin Electric Co Ltd
Original Assignee
Soshin Electric Co Ltd
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    • H01P1/203Strip line filters
    • H01P1/20327Electromagnetic interstage coupling
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Abstract

Filter 10 mit einer Mehrzahl an Resonatoren 11A, 11B, 11C, wobei die Mehrzahl an Resonatoren 11A, 11B, 11C jeweils einen Durchgangselektrodenabschnitt 20A, 20B, 20C beinhalten, der innerhalb eines dielektrischen Trägermaterials 14 geformt ist, und wobei die Mehrzahl an Resonatoren 11A, 11B, 11C jeweils eine erste Leiterbahn 18, 18B beinhalten, die an ein Ende des Durchgangselektrodenabschnitts 20A, 20B, 20C angebunden ist und die einen ersten Abschirmleiter 12B aus einer Mehrzahl an Abschirmleitern 12A, 12B, 12Ca, 12Cb gegenüberliegt, die so geformt sind, dass sie den Durchgangselektrodenabschnitt 20A, 20B, 20C umgeben,wobei eine Position des Durchgangselektrodenabschnitts 20A, 20B, 20C eines ersten Resonators 11A aus der Mehrzahl an Resonatoren 11A, 11B, 11C und eine Position des Durchgangselektrodenabschnitts 20A, 20B, 20C eines zweiten Resonators 11B, benachbart zu dem ersten Resonator 11A, in einer ersten Richtung X beabstandet voneinander sind, die eine Längsrichtung der ersten Leiterbahn 18, 18B ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Filter.
  • Stand der Technik
  • Es wurde ein Resonator vorgeschlagen, der beinhaltet: eine Leiterbahn, die einem Abschirmleiter gegenüberliegt, der auf einer Hauptflächenseite eines dielektrischen Trägermaterials geformt ist; und eine Durchgangselektrode, deren eines Ende an einen Abschirmleiter angebunden ist, der auf der anderen Hauptflächenseite des dielektrischen Trägermaterials geformt ist und dessen anderes Ende an die Leiterbahn angebunden ist.
  • Darüber hinaus offenbart die Japanische offengelegte Patentveröffentlichungs-Nr. 2011-507312 (PCT) eine Resonatorvorrichtung, in der zwischen zwei Resonatoren ein Kopplungseinstelldurchgangsloch vorgesehen ist. Entsprechend zu der Japanischen offengelegten Patentveröffentlichungs-Nr. 2011-507312 (PCT) kann induktive Kopplung (ein Kopplungsausmaß) zwischen den beiden Resonatoren durch das Kopplungseinstelldurchgangsloch eingestellt werden.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Obwohl in der Japanischen offengelegten Patentveröffentlichungs-Nr. 2011-507312 (PCT) das Kopplungsausmaß zwischen den Resonatoren kleiner gemacht werden kann, ist allerdings ein Freiheitsgrad der Einstellbarkeit des Kopplungsausmaßes begrenzt und somit ist es denkbar, dass in manchen Fällen eine gute Charakteristik nicht erreicht werden kann. Obwohl es ebenfalls für das Kopplungsausmaß zwischen den Resonatoren denkbar ist, dass sie mittels Einstellen eines Abstands zwischen den Resonatoren eingestellt werden können, ohne dass ein Kopplungseinstelldurchgangsloch verwendet wird, wird zudem eine Vergrößerung des Filters zur Folge haben, falls der Abstand zwischen den Resonatoren vergrößert wird.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist, es einen Filter bereitzustellen, der klein ist und gute Charakteristiken hat.
  • Ein Filter entsprechend zu einem Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung beinhaltet eine Mehrzahl an Resonatoren, wobei die Mehrzahl an Resonatoren jeweils einen Durchgangselektrodenabschnitt beinhalten, der innerhalb eines dielektrischen Trägermaterials geformt ist, und die Mehrzahl an Resonatoren jeweils eine erste Leiterbahn beinhalten, die an ein Ende des Durchgangselektrodenabschnitts angebunden ist und das einem ersten Abschirmleiter aus einer Mehrzahl an Abschirmleitern gegenüberliegt, die so geformt sind, dass sie den Durchgangselektrodenabschnitt umgeben, wobei eine Position des Durchgangselektrodenabschnitts eines ersten Resonators aus der Mehrzahl an Resonatoren und eine Position des Durchgangselektrodenabschnitts eines zweiten Resonators, benachbart zu dem ersten Resonator, voneinander in einer ersten Richtung beabstandet sind, die eine Längsrichtung der ersten Leiterbahn ist.
  • Ein Filter entsprechend zu einem anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung beinhaltet: eine Mehrzahl an Resonatoren, wobei die Mehrzahl an Resonatoren jeweils einen Durchgangselektrodenabschnitt beinhalten, der innerhalb eines dielektrischen Trägermaterials geformt ist, und die Mehrzahl an Resonatoren jeweils eine erste Leiterbahn beinhalten, die an ein Ende des Durchgangselektrodenabschnitts angebunden ist und die einem ersten Abschirmleiter aus einer Mehrzahl an Abschirmleitern gegenüberliegt, die so geformt sind, dass sie den Durchgangselektrodenabschnitt umgeben; und einen Schlitz, der in einem zweiten Abschirmleiter geformt ist, der dem ersten Abschirmleiter gegenüberliegt, wobei der Schlitz zumindest zwischen dem Durchgangselektrodenabschnitt des ersten Resonators aus der Mehrzahl an Resonatoren und dem Durchgangselektrodenabschnitt eines zweiten Resonators aus der Mehrzahl an Resonatoren positioniert ist.
  • Ein Filter entsprechend einem weiteren anderen Gesichtspunkt der vorliegenden Erfindung beinhaltet: eine Mehrzahl an Resonatoren, wobei die Mehrzahl an Resonatoren jeweils einen Durchgangselektrodenabschnitt beinhaltet, der innerhalb eines dielektrischen Trägermaterials geformt ist, und wobei die Mehrzahl an Resonatoren jeweils eine erste Leiterbahn beinhalten, die an ein Ende des Durchgangselektrodenabschnitts angebunden ist und die einem ersten Abschirmleiter aus einer Mehrzahl an Abschirmleitern gegenüberliegt, die so geformt sind, dass sie den Durchgangselektrodenabschnitt umgeben; und eine Kopplungseinstelldurchgangselektrode, die innerhalb einer Erstreckungsregion, die eine Erstreckung in einer ersten Richtung, die eine Längsrichtung der ersten Leiterbahn ist, einer Region ist zwischen der ersten Leiterbahn eines ersten Resonators aus einer Mehrzahl an Resonatoren und der ersten Leiterbahn eines zweiten Resonators benachbart zu dem ersten Resonator, sein eines Ende verbunden mit dem ersten Abschirmleiter hat und sein anderes Ende verbunden mit dem zweiten Abschirmleiter hat, der dem ersten Abschirmleiter gegenüberliegt.
  • Wegen der vorliegenden Erfindung kann ein Filter bereitgestellt werden, der klein ist und gute Charakteristiken hat.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Filter entsprechend zu einer ersten Ausführungsform darstellt;
    • 2A und 2B sind Schnittansichten, die den Filter entsprechend zu der ersten Ausführungsform darstellen;
    • 3 ist eine ebene Ansicht, die den Filter entsprechend zu der ersten Ausführungsform darstellt;
    • 4A und 4B sind ebene Ansichten, die Beispiele von Anordnungen von Durchgangselektroden darstellen;
    • 5 ist eine ebene Ansicht, die einen Filter entsprechend zu einem abgeänderten Beispiel 1 der ersten Ausführungsform darstellt;
    • 6 ist eine ebene Ansicht, die einen Filter entsprechend zu einem abgeänderten Beispiel 2 der ersten Ausführungsform darstellt;
    • 7 ist eine ebene Ansicht, die einen Filter entsprechend zu einem abgeänderten Beispiel 3 der ersten Ausführungsform darstellt;
    • FIiguren 8A und 8B sind Schnittansichten, die einen Filter entsprechend zu einem abgeänderten Beispiel 4 der ersten Ausführungsform darstellen;
    • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Filter entsprechend zu einer zweiten Ausführungsform darstellt;
    • 10A und 10B sind Schnittansichten, die den Filter entsprechend zu der zweiten Ausführungsform darstellen;
    • 11 ist eine ebene Ansicht, die den Filter entsprechend zu der zweiten Ausführungsform darstellt;
    • 12 ist eine ebene Ansicht, die einen Filter entsprechend zu einem abgeänderten Beispiel 1 der zweiten Ausführungsform darstellt;
    • 13A und 13B sind Schnittansichten, die einen Filter entsprechend zu einem geänderten Beispiel 2 der zweiten Ausführungsform darstellen;
    • 14 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Filter entsprechend zu einer dritten Ausführungsform darstellt;
    • 15A und 15B sind Schnittansichten, die den Filter entsprechend zu der dritten Ausführungsform darstellen;
    • 16 ist eine ebene Ansicht, die einen Filter entsprechend zu der dritten Ausführungsform darstellt; und
    • 17A und 17B sind Schnittansichten, die einen Filter entsprechend zu einem abgeänderten Beispiel der dritten Ausführungsform darstellen.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Bevorzugte Ausführungsformen eines Filters, entsprechend zu der vorliegenden Erfindung, werden vorgestellt und mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich im Nachfolgenden beschrieben.
  • [Erste Ausführungsform]
  • Ein Filter entsprechend zu einer ersten Ausführungsform wird unter Verwendung der Figuren beschrieben. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den Filter entsprechend zu der vorliegenden Ausführungsform darstellt. 2A und 2B sind Schnittansichten, die den Filter entsprechend zu der vorliegenden Ausführungsform darstellen. 2A entspricht einer Linie IIA-IIA aus 1. 2B entspricht einer Linie IIB-IIB aus 1.
  • Wie in 1 dargestellt, beinhaltet ein Filter 10 entsprechend zu der vorliegenden Ausführungsform ein dielektrisches Trägermaterial 14. Das dielektrische Trägermaterial 14 ist zum Beispiel in einer rechteckigen Form geformt. Das dielektrische Trägermaterial 14 ist mittels Schichten einer Mehrzahl an Keramikbahnen (dielektrische Keramikbahnen) gestaltet. Das dielektrische Trägermaterial 14 hat vier Seitenflächen 14a bis 14d. Eine Richtung normal zu einer Seitenfläche (einer ersten Seitenfläche) 14c und einer Seitenfläche (einer zweiten Seitenfläche) 14d wird als eine X-Richtung angenommen (eine erste Richtung). Eine Richtung normal zu einer Seitenfläche (eine dritte Seitenfläche) 14a und eine Seitenfläche (vierte Seitenfläche) 14b wird als eine Y-Richtung angenommen (eine zweite Richtung). Eine Richtung normal zu einer Hauptfläche und einer anderen Hauptfläche des dielektrischen Trägermaterials 14 wird als Z-Richtung angenommen.
  • Auf einer Seite der einen Hauptfläche des dielektrischen Trägermaterials 14, das heißt, auf einer oberen Seite des dielektrischen Trägermaterials 14 in 1, ist ein oberer Abschirmleiter geformt (ein Abschirmleiter, ein zweiter Abschirmleiter) 12A. Auf einer Seite der anderen Hauptfläche des dielektrischen Trägermaterials 14, das heißt, auf einer unteren Seite des dielektrischen Trägermaterials 14 in 1, ist ein unterer Abschirmleiter geformt (ein Abschirmleiter, ein erster Abschirmleiter) 12B.
  • Das dielektrische Trägermaterial 14 hat eine Leiterbahn (eine erste Leiterbahn) 18 in sich geformt, die dem unteren Abschirmleiter 12B gegenüberliegt. Eine Längsrichtung der Leiterbahn 18 ist die X-Richtung.
  • Das dielektrische Trägermaterial 14 hat ferner einen Durchgangselektrodenabschnitt (einen ersten Durchgangselektrodenabschnitt) 20A und einen Durchgangselektrodenabschnitt (einen zweiten Durchgangselektrodenabschnitt) 20B in sich geformt. Ein Ende der Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B ist an die Leiterbahn 18 angebunden. Das andere Ende der Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B ist an den oberen Abschirmleiter 12A angebunden. Somit sind die Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B von der Leiterbahn 18 bis zu dem oberen Abschirmleiter 12A geformt. Die Leiterbahn 18 und die Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B gestalten eine Struktur 16. Der Filter 10 ist mit einer Mehrzahl an Resonatoren vorgesehen, das bedeutet, einem ersten Resonator 11A, einem zweiten Resonator 11B und einem dritten Resonator 11C, die jeweils die Struktur 16 enthalten. Der erste Resonator (ein Resonator) 11A, der zweite Resonator (ein Resonator) 11B und der dritte Resonator (ein Resonator) 11C sind benachbart zueinander in der Y-Richtung angeordnet. Der zweite Resonator 11B ist zwischen dem ersten Resonator 11A und dem dritten Resonator 11C positioniert.
  • Das dielektrische Trägermaterial 14 hat auf der Seitenfläche 14a einen ersten Einlass-/Auslassanschluss 22A geformt. Das dielektrische Trägermaterial 14 hat auf der Seitenfläche 14b einen zweiten Einlass-/Auslassanschluss 22B geformt. Der erste Einlass-/Auslassanschluss 22A ist mittels einer ersten Verbindungsleitung 32a an den oberen Abschirmleiter 12A gekoppelt. Außerdem ist der zweite Einlass-/Auslassanschluss 22B mittels einer zweiten Verbindungsleitung 32b an den oberen Abschirmleiter 12A gekoppelt. Der erste Resonator 11A ist zwischen dem ersten Einlass-/Auslassanschluss 22A und dem zweiten Resonator 11B positioniert. Der dritte Resonator 11C ist zwischen dem zweiten Einlass-/Auslassanschluss 22B und dem zweiten Resonator 11B positioniert. Das dielektrische Trägermaterial 14 hat auf der Seitenfläche 14c einen ersten Seitenflächenabschirmleiter (einen Abschirmleiter) 12Ca geformt. Das dielektrische Trägermaterial 14 hat auf der Seitenfläche 14d einen zweiten Seitenflächenabschirmleiter (einen Abschirmleiter) 12Cb geformt. In dem dielektrischen Trägermaterial 14 ist der erste Durchgangselektrodenabschnitt 20A auf einer Seite einer Seitenfläche 14c angeordnet und der zweite Durchgangselektrodenabschnitt 20B ist auf einer Seite einer Seitenfläche 14d angeordnet. Der erste Durchgangselektrodenabschnitt 20A ist aus einer Mehrzahl an Durchgangselektroden 24a gestaltet. Der zweite Durchgangselektrodenabschnitt 20B ist aus einer Mehrzahl an Durchgangselektroden 24b gestaltet. Die Durchgangselektroden 24a und die Durchgangselektroden 24b sind jeweils in einem Durchgangsloch eingebettet, das in dem dielektrischen Trägermaterial 14 geformt ist. Kein anderer Durchgangselektrodenabschnitt ist zwischen dem ersten Durchgangselektrodenabschnitt 20A und dem zweiten Durchgangselektrodenabschnitt 20B vorhanden. Ein nicht dargestelltes Muster (eine Kopplungskapazitätselektrode) ist zweckmäßig zwischen jeder der Strukturen 16 vorgesehen.
  • 3 ist eine ebene Ansicht, die den Filter entsprechend zu der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Wie in 3 dargestellt, unterscheiden sich Positionen der ersten Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B des ersten Resonators 11A und Positionen der Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B des zweiten Resonators 11B voneinander in der X-Richtung. Darüber hinaus unterscheiden sich die Positionen der Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B des zweiten Resonators 11B und die Positionen der Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B des dritten Resonators 11C voneinander in der X-Richtung.
  • Genauer gesagt sind eine Position P1A des ersten Durchgangselektrodenabschnitts 20A des ersten Resonators 11A und eine Position P2A des ersten Durchgangselektrodenabschnitts 20A des zweiten Resonators 11B voneinander in der X-Richtung beabstandet. Darüber hinaus sind eine Position P1B des zweiten Durchgangselektrodenabschnitts 20B des ersten Resonators 11A und eine Position P2B des zweiten Durchgangselektrodenabschnitts 20B des zweiten Resonators 11B voneinander in der X-Richtung beabstandet. Die Position P2A des ersten Durchgangselektrodenabschnitts 20A des zweiten Resonators 11B und eine Position P3A des ersten Durchgangselektrodenabschnitts 20A des dritten Resonators 11C sind voneinander in der X-Richtung beabstandet. Darüber hinaus sind die Positionen P2B des zweiten Durchgangselektrodenabschnitts 20B des zweiten Resonators 11B und eine Position P3B des zweiten Durchgangselektrodenabschnitts 20B des dritten Resonators 11C voneinander in der X-Richtung beabstandet. Es sei angemerkt, dass hier eine Beschreibung gegeben wird, die annimmt, dass Positionen von Mitten von den ersten Durchgangselektrodenabschnitten 20A die Positionen P1A, P2A, P3A der ersten Durchgangselektrodenabschnitte 20A sind. Darüber hinaus wird hier eine Beschreibung gegeben, die annimmt, dass Positionen von Mitten der zweiten Durchgangselektrodenabschnitte 20B die Positionen P1B, P2B, P3B der zweiten Durchgangselektrodenabschnitte 20B sind.
  • Ein Abstand in der X-Richtung zwischen der Position P1A des ersten Durchgangselektrodenabschnitts 20A des ersten Resonators 11A und der Position P1B des zweiten Durchgangselektrodenabschnitts 20B des ersten Resonators 11A wird als L1X angenommen. Ein Abstand in der X-Richtung zwischen der Position P2A der ersten Durchgangselektrode 20A des zweiten Resonators 11B und der Position P2B des zweiten Durchgangselektrodenabschnitts 20B des zweiten Resonators 11B wird als L2X angenommen. Ein Abstand in der X-Richtung zwischen der Position P3A des ersten Durchgangselektrodenabschnitts 20A des dritten Resonators 11C und der Position P3B des zweiten Durchgangselektrodenabschnitts 20B des dritten Resonators 11C wird als L3X angenommen. In der vorliegenden Ausführungsform ist der Abstand L2X größer als die Abstände L1X, L3X.
  • Somit unterscheiden sich in der vorliegenden Ausführungsform die Positionen der ersten Durchgangselektrodenabschnitte 20A aus gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C voneinander in der X-Richtung. Darüber hinaus unterscheiden sich in der vorliegenden Ausführungsform die Positionen der zweiten Durchgangselektrodenabschnitte 20B aus den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C voneinander in der X-Richtung. Daher kann aufgrund der vorliegenden Ausführungsform ein Abstand zwischen gegenseitig benachbarten ersten Durchgangselektrodenabschnitten 20A vergrößert werden, ohne einen Abstand in der Y-Richtung zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C zu vergrößern. Darüber hinaus kann aufgrund der vorliegenden Ausführungsform ein Abstand zwischen gegenseitig benachbarten zweiten Durchgangselektrodenabschnitten 20B vergrößert werden, ohne dass der Abstand in der Y-Richtung zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C vergrößert wird. Daher kann aufgrund der vorliegenden Ausführungsform ein Kopplungsausmaß zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C reduziert werden, ohne dass der Abstand in der Y-Richtung zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C vergrößert wird. Somit kann aufgrund der vorliegenden Ausführungsform das Kopplungsausmaß zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C reduziert werden, während die Größe des Filters 10 klein gehalten wird.
  • 4A und 4B sind ebene Ansichten, die Beispiele von Anordnungen der Durchgangselektroden zeigen. 4A zeigt ein Beispiel, in dem die Durchgangselektroden 24a und die Durchgangselektroden 24b so angeordnet sind, dass sie teilweise entlang einer imaginären elliptischen Form (Ellipse) 37 angeordnet sind. 4B zeigt ein Beispiel, in dem die Durchgangselektroden 24a und die Durchgangselektroden 24b so angeordnet sind, dass sie teilweise entlang einer imaginären Bahnform 38 angeordnet sind. Eine Bahnform bezieht sich auf eine Form, die aus zwei sich gegenüberliegenden Halbkreisabschnitten und zwei parallelen geraden Linienabschnitten gestaltet wird, die diese Halbkreisabschnitte verbinden.
  • In dem Beispiel, das in 4A dargestellt ist, ist die Mehrzahl an Durchgangselektroden 24a entlang einer imaginären ersten gebogenen Linie 28a angeordnet, die einen Teil der imaginären elliptischen Form 37 gestaltet, betrachtet von einer oberen Fläche aus. Darüber hinaus ist in dem Beispiel, dass in 4A dargestellt ist, die Mehrzahl an Durchgangselektroden 24b entlang einer imaginären zweiten gebogenen Linie 28b angeordnet, die einen Teil der imaginären elliptischen Form 37 gestaltet, betrachtet von der oberen Fläche aus.
  • In dem Beispiel, das in 4B dargestellt ist, ist die Mehrzahl an Durchgangselektroden 24a entlang einer imaginären ersten gebogenen Linie 28a angeordnet, die einen Teil der imaginären Bahnform 38 gestaltet, betrachtet von einer oberen Fläche aus. Außerdem ist in dem Beispiel, das in 4B dargestellt ist, die Mehrzahl an Durchgangselektroden 24b entlang einer imaginären zweiten gebogenen Linie 28b angeordnet, die einen Teil der imaginären Bahnform 38 gestaltet, betrachtet von einer oberen Fläche aus.
  • Aus den nachfolgenden Gründen sind die Durchgangselektroden 24a und die Durchgangselektroden 24b so angeordnet, dass sie entlang der imaginären elliptischen Form 37 oder der imaginären Bahnform 38 angeordnet sind. Das heißt, damit ein Q-Faktor des Filters verbessert werden kann, ist es denkbar, dass die Stromdichte in den Durchgangselektrodenabschnitten 20A, 20B gesenkt wird. Damit die Stromdichte in den Durchgangselektrodenabschnitten 20A, 20B gesenkt wird, ist es denkbar, dass Durchmesser der Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B groß gemacht werden. Wenn die Durchmesser der Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B einfach größer gemacht werden, dann werden allerdings die Abstände zwischen einer elektrischen Wand kleiner, die zwischen den Resonatoren 11A bis 11C und den Resonatoren 11A bis 11C entsteht, und das führt zu einer Verschlechterung des Q-Faktors. Im Gegensatz dazu, falls die Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B in der elliptischen Form 37 gestaltet sind und die Resonatoren 11A bis 11C mehrstufig in einer kurzen Achsrichtung der elliptischen Form 37 angeordnet sind, dann werden Abstände zwischen den Durchgangselektrodenabschnitten 20A, 20B größer und die Verschlechterung des Q-Faktors kann unterdrückt werden. Wenn die Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B in der Bahnform 38 gestaltet sind, und die Resonatoren 11A, 11C mehrstufig in einer Richtung senkrecht zu einer Längsrichtung der geradlinigen Abschnitte der Bahnform 38 sind, dann werden Abstände zwischen den Durchgangselektrodenabschnitten 20A, 20B größer und somit kann die Verschlechterung des Q-Faktors unterdrückt werden. Aus diesen Gründen sind in der vorliegenden Ausführungsform die Durchgangselektroden 24a und die Durchgangselektroden 24b so angeordnet, dass sie entlang der imaginären elliptischen Form 37 oder der imaginären Bahnform 38 angeordnet sind.
  • Außerdem sind aus den nachfolgenden Gründen die Durchgangselektroden 24a und die Durchgangselektroden 24b jeweils in Endabschnitten der imaginären elliptischen Form 37 angeordnet, das heißt, in beiden Endabschnitten, in denen eine Krümmung der imaginären elliptischen Form 37 groß ist. Darüber hinaus sind aus den nachfolgenden Gründen die Durchgangselektroden 24a und die Durchgangselektroden 24b jeweils in den halbkreisförmigen Abschnitten der imaginären Bahnform 38 angeordnet. Diese sind: ein Hochfrequenzstrom konzentriert sich in den Endabschnitten der imaginären elliptischen Form 37, das heißt in beiden Endabschnitten, in denen die Krümmung der imaginären elliptischen Form 37 groß ist. Darüber hinaus konzentriert sich ein Hochfrequenzstrom in beiden Endabschnitten der imaginären Bahnform 38, das heißt in den Halbkreisabschnitten der imaginären Bahnform 38. Selbst wenn die Durchgangselektroden 24a, 24b so gestaltet sind, dass sie nicht bei einem anderen Abschnitt angeordnet sind, als den beiden Endabschnitten der imaginären elliptischen Form 37 oder der imaginären Bahnform 38, wird es daher niemals zu einem signifikanten Absenken des Q-Faktors führen. Falls die Anzahl an Durchgangselektroden 24a, 24b reduziert wird, kann außerdem eine Zeit gekürzt werden, die für das Formen der Durchgänge benötigt wird, und eine Verbesserung des (Fertigungs-)Durchsatzes kann somit erreicht werden. Falls die Anzahl an Durchgangselektroden 24a, 24b reduziert ist, kann darüber hinaus ein Material wie Silber, das in den Durchgängen eingebettet ist, reduziert werden und eine Reduktion der Kosten kann auch erreicht werden. Da eine Region, in der ein elektromagnetisches Feld relativ spärlich ist, zwischen dem ersten Durchgangselektrodenabschnitt 20A und dem zweiten Durchgangselektrodenabschnitt 20B geformt ist, ist es auch möglich, dass in dieser Region eine Leiterbahn zur Koppeleinstellung usw. geformt ist. Aus diesen Gesichtspunkten sind die Durchgangselektroden 24a und die Durchgangselektroden 24b in der vorliegenden Ausführungsform in beiden Endabschnitten der imaginären elliptischen Form 37 oder der imaginären Bahnform 38 angeordnet.
  • Die Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B und der erste Seitenflächenabschirmleiter 12Ca und der zweite Seitenflächenabschirmleiter 12Cb verhalten sich wie ein Semi-Koaxialresonator. Eine Orientierung des Stroms, der in den Durchgangselektrodenabschnitten 20A, 20B strömt und eine Orientierung des Stroms, der in dem ersten Seitenflächenabschirmleiter 12Ca strömt, sind entgegengesetzt und darüber hinaus sind eine Orientierung des Stroms, der in den Durchgangselektrodenabschnitten 20A, 20B strömt, und eine Orientierung des Stroms, der in dem zweiten Seitenflächenabschirmleiter 12Cb strömt, entgegengesetzt. Daher kann ein elektromagnetisches Feld in einem Abschnitt eingegrenzt werden, der von den Abschirmleitern 12A, 12B, 12Ca, 12Cb umgeben ist, und Verluste aufgrund von Strahlung können reduziert werden und Effekte auf der Außenseite können reduziert werden. Zu einem bestimmten Zeitpunkt während der Resonanz strömt Strom so, dass er sich von einer Mitte des oberen Abschirmleiters 12A zu einer gesamten Oberfläche des oberen Abschirmleiters 12A verteilt. Zu diesem Zeitpunkt strömt der Strom in dem unteren Abschirmleiter 12B so, dass er sich von einer gesamten Oberfläche des unteren Abschirmleiters 12B zu der Mitte des unteren Abschirmleiters 12B konzentriert. Darüber hinaus strömt zu einem anderen Zeitpunkt während der Resonanz Strom so, dass er sich von der Mitte des unteren Abschirmleiters 12B zu der gesamten Oberfläche des unteren Abschirmleiters 12B verteilt. Zu diesem Zeitpunkt strömt Strom in dem oberen Abschirmleiter 12A so, dass er sich von der gesamten Oberfläche des oberen Abschirmleiters 12A zu der Mitte des oberen Abschirmleiters 12A konzentriert. Der Strom strömt so, dass er sich zu der gesamten Oberfläche des oberen Abschirmleiters 12A oder des unteren Abschirmleiters 12B verteilt, und ebenso auch gleichermaßen in dem ersten Seitenflächenabschirmleiter 12Ca und dem zweiten Seitenflächenabschirmleiter 12Cb. Das heißt, der Strom strömt in einem Leiter einer breiten Leitungsweite. In einem Leiter einer breiten Leitungsweite ist eine Widerstandskomponente klein und somit ist eine Verschlechterung des Q-Faktors klein. Der erste Durchgangselektrodenabschnitt 20A und der zweite Durchgangselektrodenabschnitt 20B realisieren einen TEM-Wellenresonator in Zusammenwirkung mit den Abschirmleitern 12A, 12B, 12Ca, 12Cb. Das bedeutet, der erste Durchgangselektrodenabschnitt 20A und der zweite Durchgangselektrodenabschnitt 20B realisieren einen TEM-Wellenresonator mit Bezug auf die Abschirmleiter 12A, 12B, 12Ca, 12Cb. Die Leiterbahn 18 spielt eine Rolle, indem sie eine unbegrenzte Kapazität darstellt. Jeder der Resonatoren 11A bis 11C, die in dem Filter 10 vorgesehen sind, können als λ/4-Resonator arbeiten.
  • In der vorliegenden Ausführungsform unterscheiden sich somit Positionen der ersten Durchgangselektrodenabschnitte 20A aus den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C voneinander in der X-Richtung. Außerdem unterscheiden sich in der vorliegenden Ausführungsform Positionen der zweiten Durchgangselektrodenabschnitte 20B aus den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C voneinander in der X-Richtung. Daher kann aufgrund der vorliegenden Ausführungsform der Abstand zwischen den ersten Durchgangselektrodenabschnitten 20A vergrößert werden, ohne dass der Abstand in der Y-Richtung zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C vergrößert wird. Außerdem kann aufgrund der vorliegenden Ausführungsform der Abstand zwischen den zweiten Durchgangselektrodenabschnitten 20B vergrößert werden, ohne dass der Abstand in der Y-Richtung zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C vergrößert wird. Daher kann aufgrund der vorliegenden Ausführungsform das Kopplungsausmaß zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C reduziert werden, ohne dass der Abstand in der Y-Richtung zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C vergrößert wird. Somit kann aufgrund die vorliegende Ausführungsform das Kopplungsausmaß zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C reduziert werden, während die Größe des Filters 10 klein gehalten wird.
  • (Abgeändertes Beispiel 1)
  • Ein Filter entsprechend zu dem abgeänderten Beispiel 1 der vorliegenden Ausführungsform wird unter Verwendung von 5 dargestellt. 5 ist eine ebene Ansicht, die den Filter entsprechend zu dem vorliegenden abgeänderten Beispiel darstellt.
  • Wie in 5 dargestellt ist, ist in dem vorliegenden abgeänderten Beispiel der erste Resonator 11A mit einem Durchgangselektrodenabschnitt (ein dritter Durchgangselektrodenabschnitt) 20C vorgesehen. Der Durchgangselektrodenabschnitt 20C des ersten Resonators 11A ist aus einer Mehrzahl an Durchgangselektroden 24c gestaltet. Die Durchgangselektroden 24c sind in Durchgangslöchern eingebettet, die in dem dielektrischen Trägermaterial 14 geformt sind. Der eine Durchgangselektrodenabschnitt 20C ist aus vier Durchgangselektroden 24c gestaltet. Die vier Durchgangselektroden 24c, die den einen Durchgangselektrodenabschnitt 20C gestalten, sind an Eckpunkten einer imaginären Raute 26 positioniert. Der Durchgangselektrodenabschnitt 20C des ersten Resonators 11A ist an der Leiterbahn 18 des ersten Resonators 11A an einer Mitte in der X-Richtung der Leiterbahn 18 angebunden.
  • Der Durchgangselektrodenabschnitt des zweiten Resonators 11B ist mit zwei Durchgangselektrodenabschnitten vorgesehen, das heißt dem ersten Durchgangselektrodenabschnitt 20A und dem zweiten Durchgangselektrodenabschnitt 20B. Der erste Durchgangselektrodenabschnitt 20A des zweiten Resonators 11B ist an einer Seite einer Seitenfläche 14c des dielektrischen Trägermaterials 14 positioniert. Der zweite Durchgangselektrodenabschnitt 20B des zweiten Resonators 11B ist auf einer Seite einer Seitenfläche 14d des dielektrischen Trägermaterials 14 positioniert.
  • Der Durchgangselektrodenabschnitt 20C des dritten Resonators 11C ist mit einem Durchgangselektrodenabschnitt (dem dritten Durchgangselektrodenabschnitt) 20C vorgesehen. Der Durchgangselektrodenabschnitt 20C des dritten Resonators 11C ist an die Leiterbahn 18 des dritten Resonators 11C an einer Mitte in der X-Richtung der Leiterbahn 18 angebunden. Es sei angemerkt, dass, obwohl hier ein Beispiel beschrieben wurde, der Fall, in dem ein Durchgangselektrodenabschnitt 20C mit vier Durchgangselektroden 24c gestaltet ist, das vorliegende abgeänderte Beispiel nicht darauf beschränkt ist.
  • Die Positionen P2A, P2B der Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B des zweiten Resonators 11B und die Position P1 des Durchgangselektrodenabschnitts 20C des ersten Resonators 11A unterscheiden sich in der X-Richtung. Eine Position P3 des Durchgangselektrodenabschnitts 20C des dritten Resonators 11C und die Positionen P2A, P2B der Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B des zweiten Resonators 11B unterscheiden sich in der X-Richtung. Es sei angemerkt, dass hier die Beschreibung unter der Annahme gegeben wird, dass eine Position einer Mitte des Durchgangselektrodenabschnitts 20C des ersten Resonators 11A die Position P1 des Durchgangselektrodenabschnitts 20C ist. Darüber hinaus wird hier eine Beschreibung unter der Annahme gegeben, dass eine Position einer Mitte des Durchgangselektrodenabschnitts 20C des dritten Resonators 11C die Positionen P3 des Durchgangselektrodenabschnitts 20C ist. Eine Position des Durchgangselektrodenabschnitts 20C des ersten Resonators 11A, das heißt die Position P1, ist in einer Mitte der Leiterbahn 18 des ersten Resonators 11A. Eine Position einer Mitte des Durchgangselektrodenabschnitts 20C des dritten Resonators 11C, das heißt die Position P3, ist in einer Mitte der Leiterbahn 18 des dritten Resonators 11C.
  • In dem vorliegenden abgeänderten Beispiel sind somit Positionen von den Durchgangselektrodenabschnitten 20A, 20B und die Positionen der Durchgangselektrodenabschnitte 20C aus den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C voneinander in der X-Richtung beabstandet. Daher kann aufgrund des vorliegenden abgeänderten Beispiels ein Abstand zwischen den ersten Durchgangselektrodenabschnitten 20A, 20B und den Durchgangselektrodenabschnitten 20C vergrößert werden, ohne dass der Abstand in der Y-Richtung zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C vergrößert wird. Daher kann aufgrund des vorliegenden abgeänderten Beispiels auch das Kopplungsausmaß zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C reduziert werden, ohne dass der Abstand in der Y-Richtung zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C erhöht werden. Somit kann aufgrund des vorliegenden abgeänderten Beispiels auch das Kopplungsausmaß zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C reduziert werden, während die Größe des Filters 10 klein gehalten wird.
  • (Abgeändertes Beispiel 2)
  • Ein Filter entsprechend zu dem abgeänderten Beispiel 2 der vorliegenden Ausführungsform wird beschrieben unter Verwendung von 6. 6 ist eine ebene Ansicht, die den Filter entsprechend zu dem vorliegenden abgeänderten Beispiel darstellt.
  • Das vorliegende abgeänderte Beispiel ist eines, in dem die Durchgangselektroden 24c, die die Durchgangselektrodenabschnitte 20C gestalten, in einer geraden Linie in der X-Richtung angeordnet sind und die Durchgangselektrodenabschnitte 20C in der Y-Richtung näher zu den Seitenflächen 14a, 14b angeordnet sind, als zu Mitten der Leiterbahn 18.
  • Wie in 6 dargestellt, ist in dem vorliegenden abgeänderten Beispiel der erste Resonator 11A mit einem Durchgangselektrodenabschnitt 20C vorgesehen. Die Durchgangselektroden 24c, die den Durchgangselektrodenabschnitt 20C des ersten Resonators 11A gestalten, sind in der X-Richtung entlang einer imaginären geraden Linie 40 angeordnet. Der Durchgangselektrodenabschnitt 20C des ersten Resonators 11A wird von drei Durchgangselektroden 24c gestaltet. Der Durchgangselektrodenabschnitt 20C des ersten Resonators 11A ist an die Leiterbahn 18 des ersten Resonators 11A an der Mitte in der X-Richtung der Leiterbahn 18 angebunden. Der Durchgangselektrodenabschnitt 20C des ersten Resonators 11A ist in der Y-Richtung näher an der Seitenfläche 14a angeordnet, als zu der Mitte der Leiterbahn 18.
  • Der zweite Resonator 11B ist mit zwei Durchgangselektrodenabschnitten vorgesehen, das heißt, dem ersten Durchgangselektrodenabschnitt 20A und dem zweiten Durchgangselektrodenabschnitt 20B. Der erste Durchgangselektrodenabschnitt 20A des zweiten Resonators 11B ist auf der Seite der Seitenfläche 14c angeordnet. Der zweite Durchgangselektrodenabschnitt 20B des zweiten Resonators 11B ist auf der Seite der Seitenfläche 14d angeordnet. Der dritte Resonator 11C ist aus einem Durchgangselektrodenabschnitt 20C gestaltet. Die Durchgangselektroden 24c, die den Durchgangselektrodenabschnitt 20C des dritten Resonators 11C gestalten, sind in der X-Richtung entlang einer imaginären geraden Linie 40 angeordnet. Der Durchgangselektrodenabschnitt 20C des dritten Resonators 11C wird von drei Durchgangselektroden 24c gestaltet. Der Durchgangselektrodenabschnitt 20C des dritten Resonators 11C ist an der Leiterbahn 18 des dritten Resonators 11C in der X-Richtung an der Mitte der Leiterbahn 18 angebunden. Der Durchgangselektrodenabschnitt 20C des dritten Resonators 11C ist in derY-Richtung näher an der Seitenfläche 14b angeordnet, als an der Mitte der Leiterbahn 18.
  • Es sei angemerkt, dass, obwohl hier der Fall als ein Beispiel beschrieben wurde, in dem ein Durchgangselektrodenabschnitt 20C mittels drei Durchgangselektroden 24c gestaltet wird, das vorliegende abgeänderte Beispiel nicht darauf beschränkt ist.
  • Die Positionen P2A, P2B der Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B des zweiten Resonators 11B und die Positionen P1, P3 der Durchgangselektrodenabschnitte 20C der Resonatoren 11A, 11C sind in der X-Richtung beabstandet. Darüber hinaus sind in dem vorliegenden abgeänderten Beispiel die Durchgangselektrodenabschnitte 20C der Resonatoren 11A, 11C jeweils näher an den Seitenflächen 14a, 14b angeordnet, als an den Mitten der Leiterbahnen 18 in der Y-Richtung. Daher kann aufgrund des vorliegenden abgeänderten Beispiels der Abstand zwischen den Durchgangselektrodenabschnitten 20A, 20B und den Durchgangselektrodenabschnitten 20C vergrößert werden, ohne dass der Abstand in der Y-Richtung zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C vergrößert wird. Daher kann aufgrund des vorliegenden abgeänderten Beispiels das Kopplungsausmaß zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C reduziert werden, ohne dass der Abstand in der Y-Richtung zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C vergrößert wird. Somit kann aufgrund des vorliegenden abgeänderten Beispiels das Kopplungsausmaß zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C reduziert werden, während die Größe des Filters 10 klein gehalten wird.
  • Darüber hinaus sind aufgrund des vorliegenden abgeänderten Beispiels die Durchgangselektrodenabschnitte 20C der Resonatoren 11A, 11C näher an den Seitenflächen 14a, 14b angeordnet, als an den Mitten der Leiterbahnen 18 in der Y-Richtung. Daher kann aufgrund des vorliegenden abgeänderten Beispiels ein Abstand zwischen den Durchgangselektrodenabschnitten 20C der Resonatoren 11A, 11C und die Einlass-/Auslassanschlüsse 22A, 22B reduziert werden. Daher kann aufgrund des vorliegenden abgeänderten Beispiels ein Kopplungsausmaß zwischen den Durchgangselektrodenabschnitten 20C der Resonatoren 11A, 11C und den Einlass-/Auslassanschlüssen 22A, 22B erhöht werden.
  • (Abgeändertes Beispiel 3)
  • Ein Filter entsprechend zu einem abgeänderten Beispiel 3 der vorliegenden Ausführungsform wird unter Verwendung von 7 beschrieben. 7 ist eine ebene Ansicht, die den Filter entsprechend zu dem vorliegenden abgeänderten Beispiel darstellt.
  • Wie in 7 dargestellt, ist in dem vorliegenden abgeänderten Beispiel der Durchgangselektrodenabschnitt 20C des ersten Resonators 11A mittels einer Mehrzahl an Durchgangselektroden 24c1 bis 24c3 gestaltet. Die Durchgangselektrode (erste Durchgangselektrode) 24c1 des ersten Resonators 11A ist auf der Seite der Seitenfläche 14c der Durchgangselektrode (einer zweiten Durchgangselektrode) 24c2 des ersten Resonators 11A positioniert. Die Durchgangselektrode (eine dritte Durchgangselektrode) 24c3 des ersten Resonators 11A ist auf der Seite der Seitenfläche 14d der Durchgangselektrode 24c2 des ersten Resonators 11A angeordnet. Die Durchgangselektrode 24c2 des ersten Resonators 11A ist in der X-Richtung in der Mitte der Leiterbahn 18 des ersten Resonators 11A angeordnet. Der Durchgangselektrodenabschnitt 20C des ersten Resonators 11A ist näher an der Seitenfläche 14a angeordnet, als an der Mitte der Leiterbahn 18 in der Y-Richtung. Ein Abstand L1Y2 zwischen der Durchgangselektrode 24c2 des ersten Resonators 11A und der Seitenfläche 14a ist größer als ein Abstand L1Y1 zwischen der Durchgangselektrode 24c1 des ersten Resonators 11A und der Seitenfläche 14a. Darüber hinaus ist der Abstand L1Y2 zwischen der Durchgangselektrode 24c2 des ersten Resonators 11A und der Seitenfläche 14a größer als der Abstand L1Y3 zwischen der Durchgangselektrode 24c3 des ersten Resonators 11a und der Seitenfläche 14a.
  • Der zweite Resonator 11B ist mit zwei Durchgangselektrodenabschnitten vorgesehen, das heißt dem ersten Durchgangselektrodenabschnitt 20A und dem zweiten Durchgangselektrodenabschnitt 20B. Der erste Durchgangselektrodenabschnitt 20A des zweiten Resonators 11B ist auf der Seite der Seitenfläche 14c angeordnet. Der zweite Durchgangselektrodenabschnitt 20B des zweiten Resonators 11B ist auf der Seite der Seitenfläche 14d positioniert.
  • Der Durchgangselektrodenabschnitt 20C des dritten Resonators 11C ist mittels einer Mehrzahl an Durchgangselektroden 24c1 bis 24c3 gestaltet. Die Durchgangselektrode (eine erste Durchgangselektrode) 24c1 des dritten Resonators 11C ist auf der Seite der Seitenfläche 14c der Durchgangselektrode (eine zweite Durchgangselektrode) 24c2 des dritten Resonators 11C positioniert. Die Durchgangselektrode (eine dritte Durchgangselektrode) 24c3 des dritten Resonators 11C ist auf der Seite der Seitenfläche 14d der Durchgangselektrode 24c2 des dritten Resonators 11C positioniert. Die Durchgangselektrode 24c2 des dritten Resonators 11C ist in der X-Richtung in der Mitte der Leiterbahn 18 des dritten Resonators 11C positioniert. Der Durchgangselektrodenabschnitt 20C des dritten Resonators 11C ist näher an der Seitenfläche 14b positioniert, als an der Mitte der Leiterbahn 18 in der Y-Richtung. Ein Abstand L3Y2 zwischen der Durchgangselektrode 24c2 des dritten Resonators 11C und der Seitenfläche 14b ist größer als ein Abstand L3Y1 zwischen der Durchgangselektrode 24c1 des dritten Resonators 11C und der Seitenfläche 14b. Darüber hinaus ist der Abstand L3Y2 zwischen der Durchgangselektrode 24c2 des dritten Resonators 11C und der Seitenfläche 14b größer als ein Abstand L3Y3 zwischen der Durchgangselektrode 24c3 des dritten Resonators 11C und der Seitenfläche 14b.
  • Es sei angemerkt, dass, obwohl hier der Fall als ein Beispiel beschrieben wurde, in dem ein Durchgangselektrodenabschnitt 20C mittels drei Durchgangselektroden 24c gestaltet wird, das vorliegende abgeänderte Beispiel nicht darauf beschränkt ist.
  • In dem vorliegenden abgeänderten Beispiel sind die Abstände zwischen den Durchgangselektroden 24c2 der Resonatoren 11A, 11C und den Seitenflächen 14a, 14b größer als die Abstände zwischen den Durchgangselektroden 24c1, 24c3 der Resonatoren 11A, 11C und den Seitenflächen 14a, 14b. Daher können aufgrund des vorliegenden abgeänderten Beispiels ersichtliche Querschnittbereiche der Durchgangselektrodenabschnitte 20C vergrößert werden, während der Kopplungsgrad zwischen den Durchgangselektrodenabschnitten 20C und den Durchgangselektrodenabschnitten 20A, 20B klein gehalten wird. Da die ersichtlichen Querschnittbereiche der Durchgangselektrodenabschnitte 20C vergrößert werden können, ermöglicht das vorliegende abgeänderte Beispiel, dass eine Verbesserung des Q-Faktors erreicht wird.
  • Außerdem sind in dem vorliegenden abgeänderten Beispiel die Abstände zwischen den Durchgangselektroden 24c2 der Resonatoren 11A, 11C und den Seitenflächen 14a, 14b größer als die Abstände zwischen den Durchgangselektroden 24c1, 24c3 der Resonatoren 11A, 11C und den Seitenflächen 14a, 14b. Daher ermöglicht das vorliegende abgeänderte Beispiel, dass zu der selben Zeit, zu der das Kopplungsausmaß zwischen den Durchgangselektrodenabschnitten 20C und den Einlass-/Auslassanschlüssen 22A, 22B eingestellt wird, auch eine Kopplung zwischen den Resonatoren 11A bis 11C eingestellt wird.
  • (Abgeändertes Beispiel 4)
  • Ein Filter entsprechend zu einem abgeänderten Beispiel 4 der vorliegenden Ausführungsform wird unter Verwendung von 8A und 8B beschrieben. 8A und 8B sind Schnittansichten, die den Filter entsprechend zu dem vorliegenden abgeänderten Beispiel darstellen.
  • Das vorliegende abgeänderte Beispiel ist eines, in dem das dielektrische Trägermaterial 14 in sich geformt hat: eine obere Leiterbahn (eine zweite Leiterbahn) 18A, die dem oberen Abschirmleiter 12A gegenüberliegt; und eine untere Leiterbahn (eine erste Leiterbahn) 18B, die dem unteren Abschirmleiter 12B gegenüberliegt.
  • In dem vorliegenden abgeänderten Beispiel ist ein Ende des Durchgangselektrodenabschnitts 20A und ein Ende des Durchgangselektrodenabschnitts 20B an der oberen Leiterbahn 18A angebunden und die anderen Enden der Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B sind an der unteren Leiterbahn 18B angebunden. Somit sind Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B von der oberen Leiterbahn 18A bis zu der unteren Leiterbahn 18B geformt. Die Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B und die Leiterbahnen 18A, 18B gestalten die Struktur 16.
  • Die Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B und der erste Seitenflächenabschirmleiter 12Ca und der zweite Seitenflächenabschirmleiter 12Cb verhalten sich wie ein Semi-Koaxialresonator, ähnlich zu dem Fall des Filters 10, der in 1 dargestellt ist.
  • In dem vorliegenden abgeänderten Beispiel sind die Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B nicht elektrisch leitend mit entweder dem oberen Abschirmleiter 12A oder dem unteren Abschirmleiter 12B. Elektrostatische Kapazitäten (unbegrenzte Kapazitäten) existieren zwischen der oberen Leiterbahn 18A, die an die Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B angebunden ist, und dem oberen Abschirmleiter 12A. Darüber hinaus existieren elektrostatische Kapazitäten auch zwischen der unteren Leiterbahn 18B, die an die Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B angebunden ist, und dem unteren Abschirmleiter 12B. Die Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B gestalten einen λ/2-Resonator in Zusammenwirkung mit der oberen Leiterbahn 18A und der unteren Leiterbahn 18B.
  • In dem λ/4-Resonator, wie dem, der in 1 gezeigt ist, konzentriert sich Strom während Resonanz in Abschnitten, in dem die Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B und der Abschirmleiter 12A einander berühren, das heißt, in Kurzschlussabschnitten. Abschnitte, in denen die Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B und der Abschirmleiter 12A einander berühren, sind Abschnitte, in denen ein Pfad des Stroms sich rechtwinklig biegt. Eine Konzentration von Strom an einer Stelle, in dem der Pfad des Stroms sich biegt, kann ein starkes Absenken des Q-Faktors verursachen. Um die Konzentration des Stroms in den Kurzschlussabschnitten zu beseitigen und dadurch den Q-Faktor zu verbessern, ist es auch denkbar, dass eine Querschnittsfläche des Strompfads größer gemacht wird. Zum Beispiel ist es denkbar, dass ein Durchmesser größer gemacht wird oder dass die Anzahl an Durchgängen vergrößert wird. Allerdings hat das eine Vergrößerung des Resonators zur Folge und die Anforderung, den Resonator zu verkleinern, kann nicht erfüllt werden. Dahingegen berühren in dem vorliegenden abgeänderten Beispiel die Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B entweder den oberen Abschirmleiter 12A oder den unteren Abschirmleiter 12B nicht. Das bedeutet, dass in dem vorliegenden abgeänderten Beispiel ein beidseitig offener λ/2-Resonator gestaltet wird. Daher wird in dem vorliegenden abgeänderten Beispiel eine lokale Konzentration des Stroms daran gehindert, in dem oberen Abschirmleiter 12A und dem unteren Abschirmleiter 12B aufzutreten, und währenddessen kann Strom nicht in der Nähe von Mitten der Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B konzentriert werden. Da es die Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B alleine sind, an denen sich Strom konzentriert, das bedeutet, da Strom sich konzentriert, wo Gleichmäßigkeit (Linearität) herrscht, ermöglicht das vorliegende abgeänderte Beispiel, dass der Q-Faktor verbessert wird.
  • [Zweite Ausführungsform]
  • Ein Filter entsprechend zu einer zweiten Ausführungsform wird unter Verwendung der Zeichnungen beschrieben. 9 ist eine perspektivische Ansicht, die den Filter entsprechend zu der vorliegenden Ausführungsform darstellt. 10A und 10B sind Schnittansichten, die den Filter entsprechend zu der vorliegenden Ausführungsform darstellen. 10A entspricht der Linie XA-XA aus 9. 10B entspricht der Linie XB-XB aus 9. 11 ist eine ebene Ansicht, die den Filter entsprechend zu der vorliegenden Ausführungsform darstellt. Gestaltungselemente ähnlich zu denen in dem Filter entsprechend zu der ersten Ausführungsform werden mit den gleichen Symbolen versehen wie in der ersten Ausführungsform und Beschreibungen davon werden weggelassen oder vereinfacht.
  • Ein Filter 10A entsprechend zu der vorliegenden Ausführungsform ist einer, in dem Schlitze 30A, 30B in dem oberen Abschirmleiter 12A geformt sind. Der Schlitz 30A ist zwischen dem ersten Abschnitt 33A des oberen Abschirmleiters 12A positioniert, der in einer ebenen Betrachtung zumindest mit den Durchgangselektrodenabschnitten 20A, 20B des Resonators 11A überlappt, und einem zweiten Abschnitt 33B des oberen Abschirmleiters 12A, der in einer ebenen Betrachtung zumindest mit den Durchgangselektrodenabschnitten 20A, 20B des Resonators 11B überlappt. Der Schlitz 30B ist zwischen dem zweiten Abschnitt 33B des oberen Abschirmleiters 12A, der in einer ebenen Betrachtung zumindest mit den Durchgangselektrodenabschnitten 20A, 20B des Resonators 11B überlappt, und einem dritten Abschnitt 33C des oberen Abschirmleiters 12A, der in ebener Betrachtung zumindest mit den Durchgangselektrodenabschnitten 20A, 20B des Resonators 11C überlappt. Es sei angemerkt, dass, obwohl hier der Fall dargestellt ist, in dem der erste Abschnitt 33A des oberen Abschirmleiters 12A und die Leiterbahn 18 des Resonators 11A sich überlappen, die vorliegende Ausführungsform nicht darauf beschränkt ist. Obwohl hier der Fall dargestellt ist, in dem der zweite Abschnitt 33B des oberen Abschirmleiters 12A und die Leiterbahn 18 des Resonators 11B sich überlappen, ist darüber hinaus die vorliegende Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Obwohl hier der Fall dargestellt ist, in dem der dritte Abschnitt 33C des oberen Abschirmleiters 12A und die Leiterbahn 18 des Resonators 11C einander überlappen, ist darüber hinaus die vorliegende Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Obwohl hier der Fall dargestellt ist, in dem der Schlitz 30A so geformt ist, dass er nicht in einer ebenen Betrachtung entweder mit der Leiterbahn 18 des Resonators 11A oder der Leiterbahn 18 des Resonators 11B überlappt, ist außerdem die vorliegende Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Zumindest entweder die Leiterbahn 18 des Resonators 11A oder die Leiterbahn 18 des Resonators 11B kann in ebener Betrachtung teilweise von dem Schlitz 30A überlappt werden. Obwohl hier ein Fall dargestellt ist, in dem der Schlitz 30B so geformt ist, dass er in ebener Betrachtung nicht mit der Leiterbahn 18 des Resonators 11B oder der Leiterbahn 18 des Resonators 11C überlappt, ist darüber hinaus die vorliegende Ausführungsform nicht darauf beschränkt. Zumindest entweder die Leiterbahn 18 des Resonators 11B oder die Leiterbahn 18 des Resonators 11C kann in ebener Betrachtung teilweise mit dem Schlitz 30B überlappen. Es ist ausreichend, dass eine Gestaltung angepasst wird, bei der der Schlitz 30A zumindest zwischen dem Durchgangselektrodenabschnitt 20A des Resonators 11A und dem Durchgangselektrodenabschnitt 20A des Resonators 11B geformt ist oder zwischen dem Durchgangselektrodenabschnitt 20B des Resonators 11A und dem Durchgangselektrodenabschnitt 20B des Resonators 11B. Darüber hinaus ist es ausreichend, dass eine Gestaltung übernommen wird, bei der der Schlitz 30B zumindest zwischen dem Durchgangselektrodenabschnitt 20A des Resonators 11B und dem Durchgangselektrodenabschnitt 20A des Resonators 11C und zwischen dem Durchgangselektrodenabschnitt 20B des Resonators 11B und dem Durchgangselektrodenabschnitt 20B des Resonators 11C geformt ist.
  • Die vorliegende Ausführungsform ermöglicht, dass das Kopplungsausmaß zwischen dem Resonator 11A und dem Resonator 11B reduziert wird, aufgrund von solch einem Schlitz 30A, der in dem oberen Abschirmleiter 12A geformt ist. Darüber hinaus ermöglicht die vorliegende Ausführungsform, dass das Kopplungsausmaß zwischen dem Resonator 11B und dem Resonator 11C reduziert wird, aufgrund eines solchen Schlitzes 30B, der in dem oberen Abschirmleiter 12A geformt ist. Daher kann aufgrund der vorliegenden Ausführungsform das Kopplungsausmaß zwischen gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C reduziert werden, ohne dass der Abstand in der Y-Richtung zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C vergrößert wird. Somit kann aufgrund der vorliegenden Ausführungsform das Kopplungsausmaß zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C reduziert werden, während die Größe des Filters 10A klein gehalten wird.
  • (Abgeändertes Beispiel 1)
  • Ein Filter entsprechend zu einem abgeänderten Beispiel 1 der vorliegenden Ausführungsform wird unter Verwendung von 12 beschrieben. 12 ist eine ebene Ansicht, die den Filter entsprechend zu dem vorliegenden abgeänderten Beispiel darstellt.
  • Das vorliegende abgeänderte Beispiel ist eines, in dem der obere Abschirmleiter 12A mittels den Schlitzen 30A, 30B getrennt ist. Das bedeutet, dass in dem vorliegenden abgeänderten Beispiel ein Abschnitt, der den ersten Abschnitt 33A des oberen Abschirmleiters 12A beinhaltet, und ein Abschnitt, der den zweiten Abschnitt 33B des oberen Abschirmleiters 12A beinhaltet, mittels dem Schlitz 30A getrennt sind. Darüber hinaus sind in dem vorliegenden abgeänderten Beispiel der Abschnitt, der den zweiten Abschnitt 33B des oberen Abschirmleiters 12A beinhaltet, und ein Abschnitt, der den dritten Abschnitt 33C des oberen Abschirmleiters 12A beinhaltet, mittels dem Schlitz 30B getrennt.
  • Auf diese Weise kann der obere Abschirmleiter 12A mittels den Schlitzen 30A, 30B getrennt sein. In dem Fall, in dem auch die Schlitze 30A, 30B geformt sind, kann ein Kopplungsausmaß auch zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C reduziert werden, während die Größe des Filters 10A klein gehalten wird.
  • (Abgeändertes Beispiel 2)
  • Ein Filter entsprechend zu dem abgeänderten Beispiel 2 der vorliegenden Ausführungsform wird unter Verwendung von 13A und 13B beschrieben. 13A und 13B sind Schnittansichten, die den Filter entsprechend zu dem vorliegenden abgeänderten Beispiel darstellen.
  • Das vorliegende abgeänderte Beispiel ist eines, in dem das dielektrische Trägermaterial 14 in sich geformt hat: die obere Leiterbahn 18A, die dem oberen Abschirmleiter 12A gegenüberliegt; und die untere Leiterbahn 18B, die dem unteren Abschirmleiter 12B gegenüberliegt. Wobei zumindest entweder die obere Leiterbahn 18A des Resonators 11A oder die obere Leiterbahn 18A des Resonators 11B in ebener Betrachtung teilweise mit dem Schlitz 30A überlappen können, aber nicht in ebener Betrachtung teilweise mit dem Schlitz 30A überlappen müssen. Wobei zumindest entweder die obere Leiterbahn 18A des Resonators 11B oder die obere Leiterbahn 18A des Resonators 11C in ebener Betrachtung teilweise mit dem Schlitz 30B überlappen kann, aber nicht in ebener Betrachtung teilweise mit dem Schlitz 30B überlappen muss. Es ist ausreichend, dass eine Gestaltung übernommen wird, in der der Schlitz 30A zumindest zwischen dem Durchgangselektrodenabschnitt 20A des Resonators 11A und dem Durchgangselektrodenabschnitt 20A des Resonators 11B und zwischen dem Durchgangselektrodenabschnitt 20B des Resonators 11A und dem Durchgangselektrodenabschnitt 20B des Resonators 11B geformt ist. Darüber hinaus ist es ausreichend, dass eine Gestaltung übernommen wird, in der der Schlitz 30B zumindest zwischen dem Durchgangselektrodenabschnitt 20A des Resonators 11B und dem Durchgangselektrodenabschnitt 20A des Resonators 11C und zwischen dem Durchgangselektrodenabschnitt 20B des Resonators 11B und dem Durchgangselektrodenabschnitt 20B des Resonators 11C geformt ist.
  • Aufgrund des vorliegenden abgeänderten Beispiels berühren die Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B entweder den oberen Abschirmleiter 12A oder den unteren Abschirmleiter 12B nicht. Daher wird in dem vorliegenden abgeänderten Beispiel eine lokale Konzentration von Strom daran gehindert, in dem oberen Abschirmleiter 12A und dem unteren Abschirmleiter 12B aufzutreten und währenddessen kann Strom in Umgebungen von Mitten der Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B konzentriert werden. Da sich der Strom nur in den Durchgangselektrodenabschnitten 20A, 20B konzentriert, das bedeutet, da sich Strom da konzentriert, wo Gleichmäßigkeit (Linearität) herrscht, kann mit dem vorliegenden abgeänderten Beispiel der Q-Faktor verbessert werden.
  • [Dritte Ausführungsform]
  • Ein Filter entsprechend zu einer dritten Ausführungsform wird unter Verwendung der Zeichnungen beschrieben. 14 ist eine perspektivische Ansicht, die den Filter entsprechend zu der vorliegenden Ausführungsform zeigt. 15A und 15B sind Schnittansichten, die den Filter entsprechend zu der vorliegenden Ausführungsform darstellen. 15A entspricht der Linie XVA-XVA aus 14. 15B entspricht der Linie XVB-XVB aus 14. 16 ist eine ebene Ansicht, die den Filter entsprechend zu der vorliegenden Ausführungsform zeigt. Gestaltende Elemente ähnlich zu den Filtern, entsprechend zu der ersten und der zweiten Ausführungsform, werden mit den gleichen Symbolen wie in der ersten und zweiten Ausführungsform versehen und eine Beschreibung davon wird weggelassen oder vereinfacht.
  • Ein Filter 10B entsprechend zu der vorliegenden Ausführungsform ist einer, der mit Kopplungseinstelldurchgangselektroden 34a, 34b vorgesehen ist, deren Enden an dem oberen Abschirmleiter 12A angebunden sind und deren untere Enden an dem unteren Abschirmleiter 12B angebunden sind.
  • Die Kopplungseinstelldurchgangselektrode 34a ist an die Abschirmleiter 21A, 21B innerhalb einer Erstreckungsregion 42a angebunden, die eine Erstreckung in der X-Richtung einer Region 36A zwischen der Leiterbahn 18 des Resonators 11A und der Leiterbahn 18 des Resonators 11B ist. Darüber hinaus ist die Kopplungseinstelldurchgangselektrode 34b an die Abschirmleiter 12A, 12B innerhalb einer Erstreckungsregion 42B angebunden, die eine Erstreckung in der X-Richtung einer Region 36B zwischen der Leiterbahn 18 des Resonators 11B und der Leiterbahn 18 des Resonators 11C ist. Die Kopplungseinstelldurchgangselektrode 34a erzeugt ein derartiges magnetisches Feld, das einer Kopplung zwischen dem Resonator 11A und dem Resonator 11B entgegenwirkt. Darüber hinaus erzeugt die Kopplungseinstelldurchgangselektrode 34b ein derartiges magnetisches Feld, das eine Kopplung zwischen dem Resonator 11B und dem Resonator 11C entgegenwirkt. Die Kopplungseinstelldurchgangselektroden 34a, 34b können als Seitenflächenerdungen dienen, ähnlich zu dem ersten Seitenflächenabschirmleiter 12Ca und dem zweiten Seitenflächenabschirmleiter 12Cb. Falls Positionen oder Nummern in den Kopplungseinstelldurchgangselektroden 34a, 34b unterschiedlich gemacht werden, dann können Abstände zwischen den Resonatoren 11A bis 11C zu den Seitenflächenerdungen unterschiedlich gemacht werden. Daher wird in der vorliegenden Ausführungsform ein ähnliches Verhalten erreicht, wie wenn der Filter in einem kleinen Bereich geformt ist. Aufgrund der vorliegenden Ausführungsform kann das Kopplungsausmaß zwischen den Resonatoren 11A bis 11C eingestellt werden, ohne dass die Größe des Filters geändert wird, und somit können Filter verschiedener Charakteristiken in derselben Größe geformt werden. Da Filter verschiedener Charakteristiken in derselben Größe geformt werden können, können Filter verschiedener Charakteristiken mit den gleichen Herstellungsschritten und den gleichen Herstellungsverfahren hergestellt werden.
  • Aufgrund der vorliegenden Ausführungsform kann ein Kopplungsausmaß zwischen dem Resonator 11A und dem Resonator 11B reduziert werden, da solch eine Kopplungseinstelldurchgangselektrode 34a vorgesehen ist. Darüber hinaus kann aufgrund der vorliegenden Ausführungsform das Kopplungsausmaß zwischen dem Resonator 11B und dem Resonator 11C reduziert werden, da solch eine Kopplungseinstelldurchgangselektrode 34b geformt ist. Daher kann aufgrund der vorliegenden Ausführungsform das Kopplungsausmaß zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C reduziert werden, ohne dass der Abstand in der Y-Richtung zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C vergrößert wird. Somit kann aufgrund der vorliegenden Ausführungsform das Kopplungsausmaß zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren 11A bis 11C reduziert werden, während die Größe des Filters 10B klein gehalten wird.
  • (Modifiziertes Beispiel)
  • Ein Filter entsprechend zu einem modifizierten Beispiel der vorliegenden Ausführungsform wird unter Verwendung der 17A und 17B beschrieben. 17A und 17B sind Schnittansichten, die den Filter entsprechend zu dem vorliegenden geänderten Beispiel zeigen.
  • Das vorliegende abgeänderte Beispiel ist eines, in dem das dielektrische Trägermaterial 14 in sich geformt hat: eine obere Leiterbahn 18A, die dem oberen Abschirmleiter 12A gegenüberliegt; und eine untere Leiterbahn 18B, die dem unteren Abschirmleiter 12B gegenüberliegt.
  • Aufgrund des vorliegenden abgeänderten Beispiels berühren die Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B weder den oberen Abschirmleiter 12A noch den unteren Abschirmleiter 12B. Daher wird in dem vorliegenden abgeänderten Beispiel eine lokale Konzentration von Strom daran gehindert, in dem oberen Abschirmleiter 12A und dem unteren Abschirmleiter 12B aufzutreten, und währenddessen kann sich Strom in Umgebungen von Mitten der Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B konzentrieren. Da sich der Strom nur in den Durchgangselektrodenabschnitte 20A, 20B konzentriert, das heißt, da sich Strom dort konzentriert, wo Gleichmäßigkeit (Linearität) herrscht, kann mit dem vorliegenden abgeänderten Beispiel der Q-Faktor verbessert werden.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurden zuvor vorgestellt und beschrieben. Allerdings ist die vorliegende Erfindung nicht auf die zuvor beschriebenen Ausführungsformen beschränkt und eine Vielfalt an Abwandlungen ist innerhalb des Gültigkeitsbereichs möglich, ohne von dem Wesentlichen der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die zuvor beschriebenen Ausführungsformen können wie folgt zusammengefasst werden:
    • Der Filter (10) beinhaltet die Mehrzahl an Resonatoren (11A bis 11C), wobei die Mehrzahl an Resonatoren jeweils den Durchgangselektrodenabschnitt (20A, 20B), der innerhalb des dielektrischen Trägermaterials (14) geformt ist, und wobei die Mehrzahl an Resonatoren jeweils die erste Leiterbahn (18) beinhaltet, das an ein Ende des Durchgangselektrodenabschnitts angebunden ist und das den ersten Abschirmleiter (12B) aus der Mehrzahl an Abschirmleitern (12A, 12B, 12Ca, 12Cb) gegenüberliegt, die so geformt sind, dass sie den Durchgangselektrodenabschnitt umgeben, wobei eine Position des Durchgangselektrodenabschnitts des ersten Resonators (11A) aus der Mehrzahl an Resonatoren und eine Position des Durchgangselektrodenabschnitts des zweiten Resonators (11B), benachbart zu dem ersten Resonator, voneinander in der ersten Richtung (X) beabstandet sind, die eine Längsrichtung der ersten Leiterbahn ist. Aufgrund einer solchen Gestaltung unterscheiden sich Positionen der Durchgangselektrodenabschnitte aus gegenseitig benachbarten Resonatoren voneinander in der ersten Richtung. Daher kann aufgrund solch einer Gestaltung ein Abstand zwischen Durchgangselektrodenabschnitten vergrößert werden und ein Kopplungsausmaß zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren kann reduziert werden, ohne dass Abstände zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren vergrößert werden. Somit kann aufgrund solch einer Gestaltung das Kopplungsausmaß zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren reduziert werden, wobei die Größe des Filters klein gehalten wird.
  • Eine Gestaltung kann übernommen werden, in der der erste Abschirmleiter auf einer Seite einer Hauptfläche des dielektrischen Trägermaterials geformt ist, wobei das dielektrische Trägermaterial die erste Seitenfläche (14c), deren Normalenrichtung die erste Richtung ist, und die zweite Seitenfläche (14d) beinhaltet, die der ersten Seitenfläche gegenüberliegt, der erste Resonator und der zweite Resonator jeweils eine Mehrzahl an Durchgangselektrodenabschnitten beinhalten, wobei ein erster Durchgangselektrodenabschnitt aus der Mehrzahl an Durchgangselektrodenabschnitten nahe der ersten Seitenfläche positioniert ist und ein zweiter Durchgangselektrodenabschnitt aus der Mehrzahl an Durchgangselektrodenabschnitten nahe an der zweiten Seitenfläche positioniert ist, eine Position in der ersten Richtung des ersten Durchgangselektrodenabschnitts des ersten Resonators und eine Position in der ersten Richtung des ersten Durchgangselektrodenabschnitts des zweiten Resonators sich voneinander unterscheiden, und eine Position in der ersten Richtung des zweiten Durchgangselektrodenabschnitts des ersten Resonators und eine Position in der ersten Richtung des zweiten Durchgangselektrodenabschnitts des zweiten Resonators sich voneinander unterscheiden. Aufgrund einer solchen Gestaltung kann das Kopplungsausmaß zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren auch reduziert werden, wobei die Größe des Filters klein gehalten wird.
  • Eine Gestaltung kann übernommen werden, in der das dielektrische Trägermaterial ferner die dritte Seitenfläche (14a) beinhaltet, deren Normalenrichtung die zweite Richtung (Y) ist, die die erste Richtung schneidet, und die vierte Seitenfläche (14b) beinhaltet, die der dritten Seitenfläche gegenüberliegt, wobei der Filter ferner den Einlass-/Auslassanschluss (22A) beinhaltet, der auf der dritten Seitenfläche geformt ist und der mit dem zweiten Abschirmleiter (12A) verbunden ist, der dem ersten Abschirmleiter gegenüberliegt, wobei der erste Resonator zwischen dem Einlass-/Auslassanschluss und dem zweiten Resonator positioniert ist und der Abstand (L1X) in der ersten Richtung zwischen dem ersten Durchgangselektrodenabschnitt des ersten Resonators und dem zweiten Durchgangselektrodenabschnitt des ersten Resonators kleiner ist als der Abstand (L2X) in der ersten Richtung zwischen dem ersten Durchgangselektrodenabschnitt des zweiten Resonators und dem zweiten Durchgangselektrodenabschnitt des zweiten Resonators. Aufgrund solch einer Gestaltung kann ein Kopplungsausmaß zwischen dem Durchgangselektrodenabschnitt des ersten Resonators und dem Einlass-/Auslassanschluss vergrößert werden, während ein Kopplungsausmaß zwischen dem Durchgangselektrodenabschnitt des ersten Resonators und dem Durchgangselektrodenabschnitt des zweiten Resonators reduziert wird.
  • Eine Gestaltung kann übernommen werden, in der das dielektrische Trägermaterial ferner eine erste Seitenfläche, deren Normalenrichtung die erste Richtung ist, eine zweite Seitenfläche, die der ersten Seitenfläche gegenüberliegt, eine dritte Seitenfläche, deren Normalenrichtung die zweite Richtung ist, die die erste Richtung schneidet, und eine vierte Seitenfläche beinhaltet, die der dritten Seitenfläche gegenüberliegt, wobei der Filter ferner einen Einlass-/Auslassanschluss beinhaltet, der an der dritten Seitenfläche geformt ist und der an einen zweiten Abschirmleiter angebunden ist, wobei der erste Abschirmleiter zwischen dem Einlass-/Auslassanschluss und dem zweiten Resonator geformt ist, der erste Resonator einen der Durchgangselektrodenabschnitten (20C) beinhaltet, der zweite Resonator eine Mehrzahl an Durchgangselektrodenabschnitten (20A, 20B) beinhaltet, ein erster Durchgangselektrodenabschnitt aus der Mehrzahl an Durchgangselektrodenabschnitten des zweiten Resonators nahe an der ersten Seitenfläche positioniert ist, ein zweiter Durchgangselektrodenabschnitt aus der Mehrzahl an Durchgangselektrodenabschnitten des zweiten Resonators nahe an der zweiten Seitenfläche positioniert ist, eine Position des Durchgangselektrodenabschnitts des ersten Resonators und eine Position des ersten Durchgangselektrodenabschnitts des zweiten Resonators in der ersten Richtung beabstandet sind und die Position des Durchgangselektrodenabschnitts des ersten Resonators und eine Position des zweiten Durchgangselektrodenabschnitts des zweiten Resonators in der ersten Richtung beabstandet sind.
  • Eine Gestaltung kann übernommen werden, in der der Durchgangselektrodenabschnitt des ersten Resonators in der ersten Richtung an einer Mitte der ersten Leiterbahn des ersten Resonators angeordnet ist. Aufgrund von solch einer Gestaltung kann ein Kopplungsausmaß zwischen dem Durchgangselektrodenabschnitt und dem Einlass-/Auslassanschluss vergrößert werden, und währenddessen kann ein Kopplungsausmaß zwischen dem Durchgangselektrodenabschnitt des ersten Resonators und dem Durchgangselektrodenabschnitt des zweiten Resonators reduziert werden.
  • Eine Gestaltung kann übernommen werden, in der die Position der Mitte (P1) des Durchgangselektrodenabschnitts des ersten Resonators in der zweiten Richtung näher an der dritten Seitenfläche positioniert ist als an einer Position einer Mitte einer ersten Leiterbahn des ersten Resonators in der zweiten Richtung. Aufgrund einer solchen Gestaltung kann ein Kopplungsausmaß zwischen dem Durchgangselektrodenabschnitt und dem Einlass-/Auslassanschluss vergrößert werden, und währenddessen kann ein Kopplungsausmaß zwischen dem Durchgangselektrodenabschnitt des ersten Resonators und dem Durchgangselektrodenabschnitt des zweiten Resonators reduziert werden.
  • Eine Gestaltung kann übernommen werden, in der der Durchgangselektrodenabschnitt des ersten Resonators aus einer Mehrzahl an Durchgangselektroden (24c) gestaltet ist, und die Mehrzahl an Durchgangselektroden, die den Durchgangselektrodenabschnitt des ersten Resonators gestalten, entlang einer imaginären geraden Linie (40) angeordnet sind, betrachtet von einer oberen Fläche. Aufgrund solch einer Gestaltung kann ein Kopplungsausmaß zwischen dem Durchgangselektrodenabschnitt und dem Einlass-/Auslassanschluss vergrößert werden und währenddessen kann ein Kopplungsausmaß zwischen dem Durchgangselektrodenabschnitt des ersten Resonators und dem Durchgangselektrodenabschnitt des zweiten Resonators reduziert werden.
  • Eine Gestaltung kann übernommen werden, in der der Durchgangselektrodenabschnitt des ersten Resonators aus der Mehrzahl an Durchgangselektroden (24c1 bis 24c3) gestaltet ist, wobei die erste Durchgangselektrode (24c1) aus der Mehrzahl an Durchgangselektroden des ersten Resonators nahe an der ersten Seitenfläche positioniert ist mit Bezug auf die zweite Durchgangselektrode (24c2) aus der Mehrzahl an Durchgangselektroden des ersten Resonators, die dritte Durchgangselektrode (24c3) aus der Mehrzahl an Durchgangselektroden des ersten Resonators nahe an der zweiten Seitenfläche mit Bezug auf die zweite Durchgangselektrode aus der Mehrzahl an Durchgangselektroden des ersten Resonators positioniert ist und der Abstand (L1Y2) zwischen der zweiten Durchgangselektrode und der dritten Seitenfläche größer ist als der Abstand (L1Y1) zwischen der ersten Durchgangselektrode und der dritten Seitenfläche und größer ist als der Abstand (L1Y3) zwischen der dritten Durchgangselektrode und der dritten Seitenfläche. Aufgrund einer solchen Gestaltung kann ein Kopplungsausmaß zwischen dem Durchgangselektrodenabschnitt des ersten Resonators und dem Durchgangselektrodenabschnitt des zweiten Resonators reduziert werden, während ein Kopplungsausmaß zwischen dem Durchgangselektrodenabschnitt und dem Einlass-/Auslassanschluss daran gehindert werden kann, übermäßig groß zu werden.
  • Der Filter (10A) beinhaltet: eine Mehrzahl an Resonatoren, wobei die Mehrzahl an Resonatoren jeweils den Durchgangselektrodenabschnitt beinhaltet, der innerhalb des dielektrischen Trägermaterials geformt ist, und wobei die Mehrzahl an Resonatoren, die jeweils die erste Leiterbahn beinhaltet, die an ein Ende des ersten Durchgangselektrodenabschnitts angebunden ist und die an den ersten Abschirmleiter aus der Mehrzahl an Abschirmleitern gegenüberliegt, die so geformt sind, dass sie den Durchgangselektrodenabschnitt umgeben; und den Schlitz (30A), der in dem zweiten Abschirmleiter geformt ist, der dem ersten Abschirmleiter gegenüberliegt, wobei der Schlitz zumindest zwischen dem Durchgangselektrodenabschnitt des ersten Resonators aus der Mehrzahl an Resonatoren und dem Durchgangselektrodenabschnitt des zweiten Resonators aus der Mehrzahl an Resonatoren positioniert ist. Aufgrund einer solchen Gestaltung ist der zweite Abschirmleiter mit einem Schlitz zwischen gegenseitig benachbarten Resonatoren vorgesehen. Aufgrund einer solchen Gestaltung kann daher ein Kopplungsausmaß zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren reduziert werden, ohne dass der Abstand zwischen den Resonatoren vergrößert wird. Somit kann aufgrund einer solchen Gestaltung das Kopplungsausmaß zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren reduziert werden, während die Größe des Filters klein gehalten wird.
  • Eine Gestaltung kann übernommen werden, in der das dielektrische Trägermaterial ferner die dritte Seitenfläche, deren Normalenrichtung die zweite Richtung ist, die die erste Richtung schneidet, die eine Längsrichtung der ersten Leiterbahn ist, und die vierte Seitenfläche beinhaltet, die der dritten Seitenfläche gegenüberliegt, und der Filter ferner den Einlass-/Auslassanschluss beinhaltet, der auf der dritten Seitenfläche geformt ist und der an dem zweiten Abschirmleiter angebunden ist.
  • Der Filter (10B) beinhaltet: die Mehrzahl an Resonatoren, wobei die Mehrzahl an Resonatoren jeweils den Durchgangselektrodenabschnitt beinhalten, der innerhalb des dielektrischen Trägermaterials geformt ist, und wobei die Mehrzahl an Resonatoren jeweils die erste Leiterbahn beinhalten, die an ein Ende des Durchgangselektrodenabschnitts angebunden ist und die dem ersten Abschirmleiter aus der Mehrzahl an Abschirmleitern gegenüberliegt, die so geformt sind, dass sie den Durchgangselektrodenabschnitt umgeben; und die Kopplungseinstelldurchgangselektrode (34a), die innerhalb der Erstreckungsregion (42A), die eine Erstreckung in der ersten Richtung, die eine Längsrichtung der ersten Leiterbahn ist, der ersten Region (36A) ist zwischen der ersten Leiterbahn des ersten Resonators aus der Mehrzahl an Resonatoren und der ersten Leiterbahn aus dem zweiten Resonator benachbart zu dem ersten Resonator, hat sein eines Ende mit dem ersten Abschirmleiter verbunden und hat sein anderes Ende mit dem zweiten Abschirmleiter verbunden, der dem ersten Abschirmleiter gegenüberliegt. In einer solchen Gestaltung ist eine Kopplungseinstelldurchgangselektrode vorgesehen und somit kann aufgrund einer solchen Gestaltung ein Kopplungsausmaß zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren reduziert werden, ohne dass der Abstand zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren erhöht wird. Somit kann aufgrund einer solchen Gestaltung das Kopplungsausmaß zwischen den gegenseitig benachbarten Resonatoren reduziert werden, während die Größe des Filters klein gehalten wird.
  • Eine Gestaltung kann übernommen werden, in der das dielektrische Trägermaterial ferner die dritte Seitenfläche, deren Normalenrichtung die zweite Richtung ist, die die erste Richtung schneidet, und die vierte Seitenfläche beinhaltet, die der dritten Seitenfläche gegenüberliegt, und der Filter ferner den Einlass-/Auslassanschluss beinhaltet, der auf der dritten Seitenfläche geformt ist und der an den zweiten Abschirmleiter angebunden ist.
  • Eine Gestaltung kann übernommen werden, in der der erste Resonator und der zweite Resonator jeweils die Mehrzahl an Durchgangselektrodenabschnitten beinhalten, wobei das dielektrische Trägermaterial ferner die erste Seitenfläche, deren Normalenrichtung eine Längsrichtung der ersten Leiterbahn ist, und die zweite Seitenfläche beinhaltet, die der ersten Seitenfläche gegenüberliegt, wobei der erste Durchgangselektrodenabschnitt aus der Mehrzahl an Durchgangselektrodenabschnitten näher an der ersten Seitenfläche positioniert ist und der zweite Durchgangselektrodenabschnitt aus der Mehrzahl an Durchgangselektrodenabschnitten näher an der zweiten Seitenfläche positioniert ist.
  • Eine Gestaltung kann übernommen werden, in der ein anderes Ende des Durchgangselektrodenabschnitts an den zweiten Abschirmleiter angebunden ist.
  • Eine Gestaltung kann übernommen werden, in der der Filter ferner eine zweite Leiterbahn beinhaltet, die an einem anderen Ende des Durchgangselektrodenabschnitts angebunden ist und die dem zweiten Abschirmleiter innerhalb des dielektrischen Trägermaterials gegenüberliegt. Aufgrund einer solchen Gestaltung wird eine lokale Konzentration von Strom daran gehindert, in dem ersten Abschirmleiter und dem zweiten Abschirmleiter aufzutreten, und zu der selben Zeit kann ein hinreichender Strom in einer Umgebung einer Mitte eines Durchgangselektrodenabschnitts konzentriert werden. Somit kann aufgrund einer solchen Gestaltung ein Filter mit einem guten Q-Faktor erreicht werden.
  • Eine Gestaltung kann übernommen werden, in der der erste Durchgangselektrodenabschnitt und der zweite Durchgangselektrodenabschnitt jeweils aus der Mehrzahl an Durchgangselektroden gestaltet ist, wobei die Mehrzahl an Durchgangselektroden, die den ersten Durchgangselektrodenabschnitt gestalten, entlang einer imaginären ersten gebogenen Linie (28a) angeordnet sind, betrachtet von einer oberen Fläche, und die Mehrzahl an Durchgangselektroden, die den zweiten Durchgangselektrodenabschnitt gestalten, entlang einer imaginären zweiten gebogenen Linie (28b) angeordnet sind, betrachtet von einer oberen Fläche.
  • Eine Gestaltung kann übernommen werden, in der die erste gebogene Linie und die zweite gebogene Linie Teile der einheitlichen elliptischen Form (37) oder Teile der einheitlichen Bahnform (38) gestalten.
  • Bezugszeichenliste
  • 10, 10A, 10B
    Filter
    11A bis 11C
    Resonator
    12A
    oberer Abschirmleiter
    12B
    unterer Abschirmleiter
    12Ca
    erster Seitenflächenabschirmleiter
    12Cb
    zweiter Seitenflächenabschirmleiter
    14
    dielektrisches Trägermaterial
    14a bis 14d
    Seitenfläche
    16
    Struktur
    18
    Leiterbahn, erste Leiterbahn
    18A
    obere Leiterbahn, zweite Leiterbahn
    18B
    untere Leiterbahn, erste Leiterbahn
    20A
    erster Durchgangselektrodenabschnitt
    20B
    zweiter Durchgangselektrodenabschnitt
    20C
    dritter Durchgangselektrodenabschnitt
    22A
    erster Einlass-/Auslassanschluss
    22B
    zweiter Einlass-/Auslassanschluss
    24a bis 24c
    Durchgangselektrode
    24c1
    erste Durchgangselektrode
    24c2
    zweite Durchgangselektrode
    24c3
    dritte Durchgangselektrode
    26
    imaginäre Raute
    28a
    imaginäre erste gebogene Linie
    28b
    imaginäre zweite gebogene Linie
    30A, 30B
    Schlitz
    32a
    erste Verbindungslinie
    32b
    zweite Verbindungslinie
    33A
    erster Abschnitt
    33B
    zweiter Abschnitt
    33C
    dritter Abschnitt
    34a, 34b
    Kopplungseinstelldurchgangselektrode
    36A, 36B
    Region
    37
    imaginäre elliptische Form
    38
    imaginäre Bahnform
    40
    gerade Linie
    42A, 42B
    Erstreckungsregion
    L1X bis L3X, L1Y1 bis L1Y3, L3Y1 bis L3Y3
    Abstand

Claims (17)

  1. Filter (10) mit einer Mehrzahl an Resonatoren (11A, 11B, 11C), wobei die Mehrzahl an Resonatoren (11A, 11B, 11C) jeweils einen Durchgangselektrodenabschnitt (20A, 20B, 20C) beinhalten, der innerhalb eines dielektrischen Trägermaterials (14) geformt ist, und wobei die Mehrzahl an Resonatoren (11A, 11B, 11C) jeweils eine erste Leiterbahn (18, 18B) beinhalten, die an ein Ende des Durchgangselektrodenabschnitts (20A, 20B, 20C) angebunden ist und die einen ersten Abschirmleiter (12B) aus einer Mehrzahl an Abschirmleitern (12A, 12B, 12Ca, 12Cb) gegenüberliegt, die so geformt sind, dass sie den Durchgangselektrodenabschnitt (20A, 20B, 20C) umgeben, wobei eine Position des Durchgangselektrodenabschnitts (20A, 20B, 20C) eines ersten Resonators (11A) aus der Mehrzahl an Resonatoren (11A, 11B, 11C) und eine Position des Durchgangselektrodenabschnitts (20A, 20B, 20C) eines zweiten Resonators (11B), benachbart zu dem ersten Resonator (11A), in einer ersten Richtung (X) beabstandet voneinander sind, die eine Längsrichtung der ersten Leiterbahn (18, 18B) ist.
  2. Filter (10) nach Anspruch 1, wobei der erste Abschirmleiter (12B) auf einer Seite einer Hauptfläche des dielektrischen Trägermaterials (14) geformt ist, das dielektrische Trägermaterial (14) eine erste Seitenfläche (14c), deren Normalenrichtung die erste Richtung (X) ist, und eine zweite Seitenfläche (14d) beinhaltet, die der ersten Seitenfläche (14c) gegenüberliegt, der erste Resonator (11A) und der zweite Resonator (11B) jeweils eine Mehrzahl an Durchgangselektrodenabschnitten (20A, 20B, 20C) beinhalten, ein erster Durchgangselektrodenabschnitt (20A) aus der Mehrzahl an Durchgangselektrodenabschnitten (20A, 20B, 20C) näher an der ersten Seitenfläche (14c) positioniert ist, ein zweiter Durchgangselektrodenabschnitt (20B) aus der Mehrzahl an Durchgangselektrodenabschnitten (20A, 20B, 20C) näher an der zweiten Seitenfläche (14d) positioniert ist, eine Position in der ersten Richtung (X) der ersten Durchgangselektrode (24c1) des ersten Resonators (11A) und eine Position in der ersten Richtung (X) des ersten Durchgangselektrodenabschnitts (20A) des zweiten Resonators (11B) sich voneinander unterscheiden und eine Position in der ersten Richtung (X) des zweiten Durchgangselektrodenabschnitts (20B) des ersten Resonators (11A) und eine Position in der ersten Richtung (X) des zweiten Durchgangselektrodenabschnitts (20B) des zweiten Resonators (11B) sich voneinander unterscheiden.
  3. Filter (10) nach Anspruch 2, wobei das dielektrische Trägermaterial (14) ferner eine dritte Seitenfläche (14a), deren Normalenrichtung eine zweite Richtung (Y) ist, die die erste Richtung (X) schneidet, und eine vierte Seitenfläche (14b) beinhaltet, die der dritten Seite (14a) gegenüberliegt, der Filter (10) ferner einen Einlass-/Auslassanschluss (22A) beinhaltet, der an der dritten Seitenfläche (14a) geformt ist und der an einem zweiten Abschirmleiter (12A) angebunden ist, der dem ersten Abschirmleiter (12B) gegenüberliegt, der erste Resonator (11A) ist zwischen dem Einlass-/Auslassanschluss (22A) und dem zweiten Resonator (11B) positioniert, und ein Abstand (L1X) in der ersten Richtung (X) zwischen dem ersten Durchgangselektrodenabschnitt (20A) des ersten Resonators (11A) und dem zweiten Durchgangselektrodenabschnitt (20B) des ersten Resonators (11A) ist kleiner als ein Abstand (L2X) in der ersten Richtung (X) zwischen dem ersten Durchgangselektrodenabschnitt (20A) des zweiten Resonators (11B) und dem zweiten Durchgangselektrodenabschnitt (20B) des zweiten Resonators (11B).
  4. Filter (10) nach Anspruch 1, wobei das dielektrische Trägermaterial (14) ferner eine erste Seitenfläche (14c), deren Normalenrichtung die erste Richtung (X) ist, eine zweite Seitenfläche (14d), die der ersten Seitenfläche (14c) gegenüberliegt, eine dritte Seitenfläche (14a), deren Normalenrichtung eine zweite Richtung (Y) ist, die die erste Richtung (X) schneidet, und eine vierte Seitenfläche (14b) beinhaltet, die der dritten Seitenfläche (14a) gegenüberliegt, der Filter (10) ferner einen Einlass-/Auslassanschluss (22A) beinhaltet, der an der dritten Seitenfläche (14a) geformt ist und an einem zweiten Abschirmleiter (12A) angebunden ist, der dem ersten Abschirmleiter (12B) gegenüberliegt, der erste Resonator (11A) zwischen dem Einlass-/Auslassanschluss (22A) und dem zweiten Resonator (11B) positioniert ist, der erste Resonator (11A) einen der Durchgangselektrodenabschnitte (20A, 20B, 20C) beinhaltet, der zweite Resonator (11B) eine Mehrzahl an Durchgangselektrodenabschnitten (20A, 20B, 20C) beinhaltet, ein erster Durchgangselektrodenabschnitt (20A) aus der Mehrzahl an Durchgangselektrodenabschnitten (20A, 20B, 20C) des zweiten Resonators (11B) näher an der ersten Seitenfläche (14c) positioniert ist, ein zweiter Durchgangselektrodenabschnitt (20B) aus der Mehrzahl an Durchgangselektrodenabschnitten (20A, 20B, 20C) des zweiten Resonators (11B) näher an der zweiten Seitenfläche (14d) positioniert ist, eine Position des Durchgangselektrodenanschlusses (20A, 20B, 20C) des ersten Resonators (11A) und eine Position des ersten Durchgangelektrodenanschlusses (20A) des zweiten Resonators (11B) in der ersten Richtung (X) beabstandet sind und die Position des Durchgangselektrodenabschnitts (20A, 20B, 20C) des ersten Resonators (11A) und eine Position des zweiten Durchgangselektrodenabschnitts (20B) des zweiten Resonators (11B) in der ersten Richtung (X) beabstandet sind.
  5. Filter (10) nach Anspruch 4, wobei der Durchgangselektrodenabschnitt (20A, 20B, 20C) des ersten Resonators (11A) in der ersten Richtung (X) an einer Mitte der ersten Leiterbahn (18, 18B) des ersten Resonators (11A) positioniert ist.
  6. Filter (10) nach Anspruch 5, wobei eine Position der Mitte (P1) des Durchgangselektrodenabschnitts (20A, 20B, 20C) des ersten Resonators (11A) in der zweiten Richtung (Y) näher an der dritten Seitenwand positioniert ist, als an einer Position der Mitte der ersten Leiterbahn (18, 18B) des ersten Resonators (11A) in der zweiten Richtung (Y).
  7. Filter (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Durchgangselektrodenabschnitt (20A, 20B, 20C) des ersten Resonators (11A) aus einer Mehrzahl an Durchgangselektroden (24c1, 24c2, 24c3) gestaltet ist und die Mehrzahl an Durchgangselektroden (24c1, 24c2, 24c3), die den Durchgangselektrodenabschnitt (20A, 20B, 20C) des ersten Resonators (11A) gestalten, entlang einer imaginären geraden Linie (40) angeordnet sind, betrachtet von einer oberen Fläche.
  8. Filter (10) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei der Durchgangselektrodenabschnitt (20A, 20B, 20C) des ersten Resonators (11A) aus einer Mehrzahl an Durchgangselektroden (24c1, 24c2, 24c3) gestaltet ist, eine erste Durchgangselektrode (24c1) aus der Mehrzahl an Durchgangselektroden (24c1, 24c2, 24c3) des ersten Resonators (11A) nahe an der ersten Seitenfläche (14c) mit Bezug auf eine zweite Durchgangselektrode (24c2) aus der Mehrzahl an Durchgangselektroden (24c1, 24c2, 24c3) des ersten Resonators (11A) positioniert ist, eine dritte Durchgangselektrode (24c3) aus der Mehrzahl an Durchgangselektroden (24c1, 24c2, 24c3) des ersten Resonators (11A) nahe an der zweiten Seitenfläche (14d) mit Bezug auf die zweite Durchgangselektrode (24c2) aus der Mehrzahl an Durchgangselektroden (24c1, 24c2, 24c3) des ersten Resonators (11A) positioniert ist, und ein Abstand (L1Y2) zwischen der zweiten Durchgangselektrode (24c2) und der dritten Seitenfläche (14a) größer ist als ein Abstand (L1Y1) zwischen der ersten Durchgangselektrode (24c1) und der dritten Seitenfläche (14a) und größer ist als ein Abstand (L1Y3) zwischen der dritten Durchgangselektrode (24c3) und der dritten Seitenfläche (14a).
  9. Filter (10A) mit: einer Mehrzahl an Resonatoren (11A, 11B, 11C), wobei die Mehrzahl an Resonatoren (11A, 11B, 11C) jeweils einen Durchgangselektrodenabschnitt (20A, 20B, 20C) beinhalten, der innerhalb eines dielektrischen Trägermaterials (14) geformt ist, und die Mehrzahl an Resonatoren (11A, 11B, 11C) jeweils eine erste Leiterbahn (18, 18B) beinhalten, die an einem Ende des Durchgangselektrodenabschnitts (20A, 20B, 20C) angebunden ist und die einem ersten Abschirmleiter (12B) aus einer Mehrzahl an Abschirmleitern (12A, 12B, 12Ca, 12Cb) gegenüberliegt, die so geformt sind, dass sie den Durchgangselektrodenabschnitt umgeben; und ein Schlitz (30A), der in einem zweiten Abschirmleiter (12A) geformt ist, der dem ersten Abschirmleiter (12B) gegenüberliegt, wobei der Schlitz (30A) zumindest zwischen dem Durchgangselektrodenabschnitt (20A, 20B, 20C) eines ersten Resonators (11A) aus der Mehrzahl an Resonatoren (11A, 11B, 11C) und dem Durchgangselektrodenabschnitt (20A, 20B, 20C) eines zweiten Resonators (11B) aus der Mehrzahl an Resonatoren (11A, 11B, 11C) positioniert ist.
  10. Filter (10A) nach Anspruch 9, wobei das dielektrische Trägermaterial (14) ferner eine dritte Seitenfläche (14a), deren Normalenrichtung eine zweite Richtung (Y) ist, die eine erste Richtung (X) schneidet, die eine Längsrichtung der ersten Leiterbahn (18, 18B) ist, und eine vierte Seitenfläche (14b) beinhaltet, die der dritten Seitenfläche (14a) gegenüberliegt, und der Filter (10A) ferner einen Einlass-/Auslassanschluss (22A) beinhaltet, der auf der dritten Seitenfläche (14a) geformt ist und der an den zweiten Abschirmleiter (12A) angebunden ist.
  11. Filter (10B) mit: einer Mehrzahl an Resonatoren (11A, 11B, 11C), wobei die Mehrzahl an Resonatoren (11A, 11B, 11C) jeweils einen Durchgangselektrodenabschnitt (20A, 20B, 20C) beinhalten, der innerhalb eines dielektrischen Trägermaterials (14) geformt ist, und wobei die Mehrzahl an Resonatoren (11A, 11B, 11C) jeweils eine erste Leiterbahn (18, 18B) beinhalten, die an ein Ende des Durchgangselektrodenabschnitts (20A, 20B, 20C) angebunden ist und die einem ersten Abschirmleiter (12B) aus einer Mehrzahl an Abschirmleitern (12A, 12B, 12Ca, 12Cb) gegenüberliegt, die so geformt sind, dass sie den Durchgangselektrodenabschnitt (20A, 20B, 20C) umgeben; und einer Kopplungseinstelldurchgangselektrode (34a), die innerhalb einer Erstreckungsregion (42A), die eine Erstreckung in der ersten Richtung (X), die eine Längsrichtung der ersten Leiterbahn (18, 18B) ist, einer Region (36A) ist zwischen der ersten Leiterbahn (18, 18B) eines ersten Resonators (11A) aus der Mehrzahl an Resonatoren (11A, 11B, 11C) und der ersten Leiterbahn (18, 18B) eines zweiten Resonators (11B) benachbart an den ersten Resonator (11A), sein eines Ende verbunden mit dem ersten Abschirmleiter (12B) hat und sein anderes Ende verbunden mit dem zweiten Abschirmleiter (12A) hat, der dem ersten Abschirmleiter (12B) gegenüberliegt.
  12. Filter (10B) nach Anspruch 11, wobei das dielektrische Trägermaterial (14) ferner eine dritte Seitenfläche (14a), deren Normalenrichtung eine zweite Richtung (Y) ist, die die erste Richtung (X) schneidet, und eine vierte Seitenfläche (14b) beinhaltet, die der dritten Seitenfläche (14a) gegenüberliegt, und der Filter (10B) ferner einen Einlass-/Auslassanschluss (22A) beinhaltet, der an der dritten Seitenfläche (14a) geformt ist und der an den zweiten Abschirmleiter (12A) angebunden ist.
  13. Filter (10B) nach einem der Ansprüche 9 bis 12, wobei der erste Resonator (11A) und der zweite Resonator (11B) jeweils eine Mehrzahl an Durchgangselektrodenabschnitten (20A, 20B, 20C) beinhalten, das dielektrische Trägermaterial (14) ferner eine erste Seitenfläche (14c), deren Normalenrichtung eine Längsrichtung der ersten Leiterbahn (18, 18B) ist, und eine zweite Seitenfläche (14d) beinhaltet, die der ersten Seitenfläche (14c) gegenüberliegt, ein erster Durchgangselektrodenabschnitt (20A) aus der Mehrzahl an Durchgangselektrodenabschnitten (20A, 20B, 20C) nahe an der ersten Seitenfläche (14c) positioniert ist und ein zweiter Durchgangselektrodenabschnitt (20B) aus der Mehrzahl an Durchgangselektrodenabschnitten (20A, 20B, 20C) nahe an der zweiten Seitenfläche (14d) positioniert ist.
  14. Filter (10,10A,10B) nach einem der Ansprüche 3 bis 13, wobei ein anderes Ende des Durchgangselektrodenabschnitts (20A, 20B, 20C) an den zweiten Abschirmleiter (12A) angebunden ist.
  15. Filter nach einem der Ansprüche 3 bis 13, ferner mit einer zweiten Leiterbahn (18A), die an ein anderes Ende des Durchgangselektrodenabschnitts (20A, 20B, 20C) angebunden ist und die dem zweiten Abschirmleiter (12A) innerhalb des dielektrischen Trägermaterials (14) gegenüberliegt.
  16. Filter (10,10A,10B) nach Anspruch 2, 3, 4, 5, 6, 7, oder 13, wobei der erste Durchgangselektrodenabschnitt (20A) und der zweite Durchgangselektrodenabschnitt (20B) jeweils aus einer Mehrzahl an Durchgangselektroden (24c1, 24c2, 24c3) gestaltet ist, die Mehrzahl an Durchgangselektroden (24c1, 24c2, 24c3), die den ersten Durchgangselektrodenabschnitt (20A) gestalten, entlang einer imaginären ersten gebogenen Linie (28a) angeordnet sind, betrachtet von einer oberen Fläche, und die Mehrzahl an Durchgangselektroden (24c1, 24c2, 24c3), die den zweiten Durchgangselektrodenabschnitt (20B) gestalten, entlang einer imaginären zweiten gebogenen Linie (28b) angeordnet sind, betrachtet von einer oberen Fläche.
  17. Filter (10,10A,10B) nach Anspruch 16, wobei die erste gebogene Linie (28a) und die zweite gebogene Linie (28b) einen Teil einer einheitlichen elliptischen Form (37) oder einen Teil einer einheitlichen Bahnform (38) gestalten.
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