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[Technischer Bereich]
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Wärmetauscher, und insbesondere auf einen Wärmetauscher, in welchem ein Rohrverteiler bzw. Verteilerstück an einen Ausgleichsbehälter angekoppelt ist, indem eine trennwandförmige Befestigungstrennwand an einer Seite in einer Längsrichtung von dem Ausgleichsbehälter ausgebildet wird, in welchen der Rohrverteiler eingeführt und dann gebondet bzw. verbunden wird, so dass der Rohrverteiler und der Ausgleichstank leicht miteinander verbunden werden können und eine Überschneidung bzw. eine Störung zwischen dem Rohrverteiler und einer Abstützung kann vermieden werden.
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[Stand der Technik]
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1 ist eine Darstellung, die eine teilweise querschnittliche Ansicht eines herkömmlichen Wärmetauschers 10 darstellt.
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Bezugnehmend auf 1 enthält der herkömmliche Wärmetauscher 10 Ausgleichstanks 1, und Rohre 2, die jeweils an beiden Enden zwischen den Ausgleichsbehältern 1 eingefügt und festgelegt sind, und mehrere Rippen können zwischen den Rohren 2 zwischengesetzt sein, um eine Wärmeaustauscheffizienz zu verbessern.
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Zusätzlich kann der Wärmetauscher 10 Lager bzw. Gestelle an beiden Enden der Ausgleichsbehälter 1 in einer Längsrichtung haben, in welcher die Rohre 2 angeordnet sind und in die Ausgleichsbehälter bzw. -tanks 1 auf beiden Seiten davon in der Längsrichtung eingeführt sind, um die Rohre 2 von der Außenseite zu schützen.
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In dem Wärmetauscher 10, der darin offenbart ist, ist eine Rohrverzweigung bzw. ein Verteilerstück 4, das an zwei Abschnitten von einem Einlassrohr und einem Auslassrohr verbunden ist, durch welchen ein Wärmeaustauschmedium eingelassen bzw. ausgelassen wird, an einer ausgewählten Seite des Ausgleichstanks 1 in einer Längsrichtung an die eine ausgewählte Seite des Ausgleichstanks 1 angekoppelt. In dem Wärmetauscher 10, der oben beschreiben ist, ist der Rohrverteiler bzw. das Verteilerstück 4 an eine Endkappe 1-1 angekoppelt und befestigt, die an einem Ende des Ausgleichstanks 1 ausgebildet ist, um das Verteilerstück bzw. den Rohrverteiler 4 daran anzukoppeln.
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Jedoch ist bei dem herkömmlichen Wärmetauscher 10, der oben beschrieben ist, der Rohrverteiler 4 an die Endkappe 1-1 in einem Raum eingebaut und festgelegt, der mit dem überlappt, in welchem die Auflage bzw. Abstützung 3 in den Ausgleichstank 1 eingefügt und eingekoppelt ist, und folglich wird die Abstützung bzw. Auflage 3 in den Ausgleichstank 1 eingefügt und festgelegt, nachdem diese in ihrer Form deformiert worden ist, etwa gebogen worden ist, um eine Überschneidung mit dem Verteilerstück bzw. Rohrverteiler 4 zu vermeiden.
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Das heißt, bei der Konfiguration, in welcher das Verteilerstück 4 an den Ausgleichstank 1 angepasst ist, wird die Auflage bzw. Abstützung 3 in einem gebogenen Zustand festgelegt, um eine Überschneidung mit dem Verteilerstück 4 zu vermeiden, was zu einem Problem führt, indem es eine große Besorgnis gibt, dass das Wärmeaustauschmedium herauslecken kann.
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Zusätzlich gibt es bei der Herstellung der Abstützung bzw. Auflage 3, die eine Form hat, um eine Überschneidung mit dem Verteilerstück 4 durch Biegen der Abstützung bzw. Auflage 3, oder dergleichen, zu vermeiden, ein Problem, indem eine Fehlerrate ansteigt.
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[Offenbarung]
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[Technisches Problem]
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Wärmetauscher zur Verfügung zu stellen, in welchem ein Verteilerstück bzw. Rohrverteiler an einen Ausgleichsbehälter angekoppelt ist, indem eine leitblech- bzw. leitplattenförmige Festlegungszwischenwand an einer Seite in einer Längsrichtung von dem Ausgleichsbehälter ausgebildet ist, in welchen das Verteilerstück bzw. der Rohrverteiler eingeführt und mit diesem verbunden ist, so dass das Verteilerstück und der Ausgleichsbehälter leicht miteinander verbunden werden können und eine Überschneidung zwischen dem Verteilerstück bzw. Rohrverteiler und einer Auflage bzw. Abstützung vermieden werden kann.
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[Technische Lösung]
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Bei einem allgemeinen Gesichtspunkt enthält ein Wärmetauscher: Ausgleichsbehälter, die einen ersten Ausgleichsbehälter bzw. -tank und einen zweiten Ausgleichstank enthalten, die voneinander mit einem vorbestimmten Abstand beabstandet sind; einen Kernabschnitt, der Rohre enthält, die jeweils mit beiden Enden an dem ersten Ausgleichstank bzw. dem zweiten Ausgleichstank festgelegt sind; und ein Verteilerstück bzw. einen Rohrverteiler, der einen Einbauabschnitt enthält, der in den ersten Ausgleichstank an einer Seite von dem ersten Ausgleichstank in einer Längsrichtung eingeführt ist, und einen Verbindungsabschnitt, der an Endabschnitte von einem Einlassrohr und einem Auslassrohr angebondet bzw. damit verbunden ist, durch welche ein Wärmeaustauschmedium eingeleitet bzw. ausgeleitet wird, wobei der erste Ausgleichstank eine Befestigungszwischenwand bzw. - leitplatte enthält, die an einer Seite von dem ersten Ausgleichstank in der Längsrichtung ausgebildet ist, so dass der Einbauabschnitt dahinein eingesetzt ist und die Festlegungszwischenwand bzw. -leitplatte von der Außenseite abgeschirmt ist.
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Die Befestigungszwischenwand bzw. -leitplatte kann enthalten: einen Zwischenwandkörper zum Befestigen, der ausgebildet ist, um von der Außenseite abzuschirmen; und ein Befestigungszwischenwandloch, das ausgebildet ist, um in dem Körper der Befestigungszwischenwand hohl in der Längsrichtung von dem ersten Ausgleichstank zu sein, so dass ein Bauabschnitt in den Zwischenwandkörper zum Befestigen eingeführt und damit verbunden ist.
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Der Kernabschnitt kann weiterhin eine Abstützung bzw. Lager enthalten, das an einer äußersten Seite in einer Richtung angeordnet ist, in welcher die Rohre angeordnet sind, und ist in die Ausgleichstanks eingeführt und daran angekoppelt.
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Die Abstützung bzw. das Auflager kann in die Ausgleichstanks auf einer weiter auswärtigen Seite in der Längsrichtung von dem Ausgleichstank als die Zwischenwand bzw. die Leitplatte zum Festlegen angeordnet sein.
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Der erste Ausgleichstank kann ferner ein Kopplungsloch enthalten, das ausgebildet ist, um durch den ersten Ausgleichstank hindurchzustoßen, so dass der Zwischenwand- bzw. Leitplattenkörper zum Befestigen in den ersten Ausgleichstank von der Außenseite eingeführt und daran befestigt ist.
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Das Kopplungs- bzw. Verbindungsloch kann in einer Richtung ausgebildet sein, in welcher die Ausgleichstanks voneinander beabstandet sind.
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Der Zwischenwandkörper zum Befestigen kann ausgebildet sein, um sich von dem Verbindungs- bzw. Kopplungsloch zu der Außenseite zu erstrecken.
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Der Zwischenwandkörper zum Befestigen kann ferner einen reversierten bzw. umgekehrten Gratabschnitt bzw. Anschlussstutzen enthalten, der ausgebildet ist, um sich von einem äußeren Umfang von dem Loch der Zwischenwand zum Befestigen in der Längsrichtung von dem Ausgleichstank zu erstrecken.
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Ein Endabschnitt des reversierten bzw. umgekehrten Gratabschnittes bzw. Anschlussstutzens kann ausgebildet werden, um einen inneren Durchmesser zu haben, der sich in Richtung einer Kante des reversierten bzw. umgekehrten Gradabschnittes graduell zu vergrößern, so dass der innere Durchmesser des Endabschnittes des umgekehrten Gratabschnittes größer ist als ein äußerer Durchmesser von dem Einbauabschnitt.
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Ein Endabschnitt von dem reversierten bzw. umgekehrten Gratabschnitt kann ausgebildet sein, um in einer Richtung, in welcher die Ausgleichstanks voneinander beabstandet sind, abgerundet bzw. gebogen zu sein, so dass ein innerer Durchmesser des Endabschnittes des reversierten Gratabschnittes bzw. Anschlussstutzens größer ist, als ein äußerer Durchmesser von dem Einbauabschnitt.
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Ein Befestigungsloch der Zwischenwand bzw. der Leitplatte kann ausgebildet sein, um einen größeren inneren Durchmesser auf einer einwärtigen Seite zu haben als auf einer auswärts gerichteten Seite in der Längsrichtung von dem Ausgleichstank.
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Der Zwischenwandkörper zum Befestigen kann ferner einen nach vorne gerichteten Gratabschnitt bzw. Anschlussstutzen enthalten, der ausgebildet ist, um sich einwärts von einem äußeren Umfang von dem Zwischenwandloch zum Befestigen in der Längsrichtung von dem Ausgleichstank zu erstrecken.
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Das Loch der Befestigungszwischenwand kann ausgebildet sein, um einen größeren inneren Durchmesser auf einer auswärts gerichteten Seite zu haben als auf einer einwärts gerichteten Seite in der Längsrichtung von dem Ausgleichstank bzw. -behälter.
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Ein Endabschnitt von dem vorwärts gerichteten Gratabschnitt bzw. Anschlussstutzen kann ausgebildet sein, um einen inneren Durchmesser zu haben, der in Richtung einer Kante von dem vorwärts gerichteten Gratabschnitt graduell größer wird, so dass der innere Durchmesser des Endabschnittes von dem vorwärts gerichteten Gratabschnitt größer ist als ein äußerer Durchmesser von dem Einbauabschnitt.
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Ein Endabschnitt von dem vorwärts gerichteten Gratabschnitt bzw. Anschlussstutzen kann ausgebildet sein, um gebogen bzw. gerundet in einer Richtung zu sein, in welcher die Ausgleichstanks von einander beabstandet sind, so dass ein innerer Durchmesser von dem Endabschnitt von dem vorwärts gerichteten Gratabschnitt größer ist als ein äußerer Durchmesser von dem Einbauabschnitt.
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[Vorteilhafte Wirkungen]
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Der Wärmetauscher gemäß der vorliegenden Erfindung ist vorteilhaft, indem das Verteilerstück bzw. der Rohrverteiler und der Ausgleichstank leicht miteinander verbunden werden können, wodurch ein stabiler bzw. fester Wärmetauscher hergestellt wird, und der Ausgleichstank ist abgeschirmt und mit dem Verteilerstück bzw. Rohrverteiler unter Verwendung der Befestigungszwischenwand verbunden, die eine einfache Form hat, wodurch Herstellungskosten und die Herstellungszeit für den Wärmetauscher verringert werden.
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Zusätzlich ist der Wärmetauscher gemäß der vorliegenden Erfindung vorteilhaft, indem die Überschneidung zwischen dem Verteilerstück und dem Auflager bzw. der Abstützung vermieden werden kann, wodurch nicht nur eine Erhöhung der Herstellungskosten für das Auflager bzw. die Abstützung vermieden werden kann, sondern auch eine Minimierung der Leckage des Wärmeaustauschmediums zu der Außenseite minimiert werden kann.
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[Beschreibung der Darstellungen]
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- 1 ist eine Darstellung, die einen herkömmlichen Wärmetauscher in einer teilweisen querschnittlichen Ansicht zeigt.
- 2 ist eine Darstellung, die einen Wärmetauscher gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Ansicht darstellt.
- 3 ist eine andere Darstellung, die den Wärmetauscher gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Ansicht darstellt.
- 4 ist eine Darstellung, die den Wärmetauscher gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung in einer teilweisen querschnittlichen Ansicht darstellt.
- 5 ist eine andere Darstellung, die den Wärmetauscher gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung in einer teilweisen querschnittlichen Ansicht darstellt.
- 6 ist eine Darstellung, die eine Befestigungszwischenwand von dem Wärmetauscher gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung in einer querschnittlichen Ansicht darstellt.
- 7 ist eine Darstellung, die einen Wärmetauscher gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung in einer teilweisen querschnittlichen Ansicht darstellt.
- 8 ist eine andere Darstellung, die den Wärmetauscher gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung in einer teilweisen querschnittlichen Ansicht darstellt.
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[Beste Ausführung]
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Im Folgenden wird der Wärmetauscher gemäß der vorliegenden Erfindung, wie oben beschrieben, im Einzelnen unter Bezug auf die begleitenden Darstellungen beschrieben.
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Erste beispielhafte Ausführungsform
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2 ist eine Darstellung, die einen Wärmetauscher gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Ansicht zeigt, 3 ist eine andere Darstellung, die den Wärmetauscher gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung in einer perspektivischen Ansicht zeigt, 4 ist eine Darstellung, die den Wärmetauscher gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung in einer teilweisen querschnittlichen Ansicht zeigt, 5 ist eine andere Darstellung, die den Wärmetauscher gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung in einer teilweisen querschnittlichen Ansicht zeigt und 6 ist eine Darstellung, die eine Befestigungszwischenwand von dem Wärmetauscher gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung in einer querschnittlichen Ansicht zeigt.
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Bezugnehmend auf die 2 bis 6 enthält der Wärmetauscher 1000 gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung hauptsächlich Ausgleichstanks bzw. -behälter 100, einen Kernabschnitt 200 und ein Verteilerstück bzw. einen Rohrverteiler 300. In diesem Fall enthält der Ausgleichstank bzw. -behälter 100 eine Befestigungszwischenwand 115, die auf einer Seite ausgebildet ist, in einer Längsrichtung von dem Ausgleichstank 100, in welchen das Verteilerstück 300 eingesetzt ist und befestigt ist, um die Innenseite und die Außenseite des Ausgleichstanks bzw. -behälter 100 abzuschirmen bzw. abzudichten.
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Um den Wärmetauscher 1000 gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung zu beschreiben, enthalten die Ausgleichstanks 100, wie oben in weiteren Einzelheiten beschrieben, einen ersten Ausgleichstank 110 und einen zweiten Ausgleichstank 120. Der erste Ausgleichstank 110 und der zweite Ausgleichstank 120 sind angeordnet, um voneinander mit einem vorbestimmten Abstand entfernt bzw. beabstandet zu sein. Der erste Ausgleichstank 110 enthält einen ersten Sammler bzw. Kopf und einen ersten Tank, und der zweite Ausgleichsbehälter 120 enthält einen zweiten Sammler bzw. Kopf und einen zweiten Tank bzw. Behälter.
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Der Kernabschnitt 200 enthält Rohre 210, von denen jeweils beide Enden an den ersten Ausgleichsbehälter 110 bzw. den zweiten Ausgleichsbehälter 120 angeschlossen bzw. befestigt sind. Durch die Rohre 210 kann ein Wärmeaustauschmedium für einen Wärmeaustausch zwischen dem ersten Ausgleichsbehälter 110 und dem zweiten Ausgleichsbehälter 120 fließen. In diesem Fall sind mehrere Rohre 210 in der Längsrichtung von den Ausgleichsbehältern 100 angeordnet, wobei beide Enden davon in den ersten Ausgleichsbehälter 110 bzw. den zweiten Ausgleichsbehälter 120 eingesetzt und befestigt sind, um daran angekoppelt zu sein.
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Zusätzlich kann der Kernabschnitt 200 ferner mehrere Rippen bzw. Lamellen 220 aufweisen, die zwischen die mehreren Rohre 210 zwischengesetzt sind, um die Wärmetauscheffizienz von dem Wärmetauschmedium zu verbessern, das durch die Rohre 210 fließt.
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Das Verteilerstück 300 ist eingesetzt und befestigt in dem ersten Ausgleichsbehälter 110 an einer Seite von dem ersten Ausgleichsbehälter 110 in der Längsrichtung, um es dem Wärmetauschmedium zu ermöglichen, von der Außenseite in den ersten Ausgleichsbehälter 110 zu fließen. Das Verteilerstück 300 enthält im Wesentlichen einen Einbauabschnitt 310 und einen Verbindungsabschnitt 320.
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Der Einbauabschnitt 310 ist ausgebildet, um durch eine Seite von dem ersten Ausgleichsbehälter 110 in der Längsrichtung eingesetzt bzw. eingebaut und darin befestigt zu werden, so dass das Verteilerstück bzw. der Rohrverteiler 300 an einer Seite des ersten Ausgleichsbehälters 110 in der Längsrichtung in dem ersten Ausgleichsbehälter 110 angekoppelt ist. Der Verbindungsabschnitt 320 ist ausgebildet, so dass ein Endabschnitt von dem Einlassrohr, in welches das Wärmetauschmedium eingeleitet wird und ein Endabschnitt von einem Auslassrohr damit verbunden werden können.
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Das Verteilerstück 300 entspricht einer bekannten Technologie und eine detaillierte Beschreibung wird weggelassen.
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Die Befestigungszwischenwand 115 wird an einer Seite von dem ersten Ausgleichsbehälter 110 in der Längsrichtung so ausgebildet, dass der Einbauabschnitt 310 in den ersten Ausgleichsbehälter 110 eingesetzt und damit verbunden ist, und die Befestigungszwischenwand 115 ist von der Außenseite abgeschirmt bzw. abgedichtet. Die Befestigungszwischenwand 115 enthält einen Befestigungszwischenwandkörper 115-1, der an einer Seite des ersten Ausgleichsbehälters 110 in der Längsrichtung ausgebildet ist, um von der Außenseite und einem Loch 115-2 der Befestigungszwischenwand abgeschirmt zu sein, das ausgebildet ist um in dem Befestigungszwischenwandkörper 115-1 in der Längsrichtung von dem ersten Ausgleichsbehälter 110 hohl zu sein, so dass der Einführungsabschnitt 310 in den Befestigungszwischenwandkörper 115-1 eingeführt und damit verbunden wird.
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Der Befestigungszwischenwandkörper 115-1 ist bevorzugt mit der gleichen querschnittlichen Form wie der erste Ausgleichsbehälter 110 ausgebildet, welcher durch den ersten Sammler bzw. Kopf und den ersten Tank bzw. Behälter ausgebildet ist, so dass die Innenseite und die Außenseite des ersten Ausgleichsbehälters 110 von einander abgeschirmt sind, und das Loch 115-2 der Befestigungszwischenwand ist ausgebildet, um einen inneren Durchmesser zu haben, der einem äußeren Durchmesser von dem Einführungsabschnitt 310 entspricht, wodurch eine Leckage von dem Wärmetauschmedium verhindert wird, selbst nachdem der Einführungsabschnitt 310 eingeführt und in dem Loch 115-2 der Befestigungszwischenwand verbunden ist.
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Wie oben beschrieben, enthält der Wärmetauscher 1000 gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung die Befestigungszwischenwand 115, die den Befestigungszwischenwandkörper 115-1, der eine Zwischenwand- bzw. Leitblechform hat, und das Loch 115-2 enthält, das ausgebildet ist um durch den Befestigungszwischenwandkörper 115-1 in der Längsrichtung von dem ersten Ausgleichsbehälter 110 zu penetrieren bzw. hindurchzugehen, um einen Endabschnitt von dem Einführungsabschnitt 310 dahindurch einzuführen und zu bonden bzw. zu befestigen. Das heißt, die Befestigungszwischenwand bzw. -leitplatte 115 ist an einer Seite von dem ersten Ausgleichsbehälter 110 in der Längsrichtung ausgebildet, um es dem Einführungsabschnitt 310 von dem Verteilerstück 300 zu ermöglichen, an einer Seite des ersten Ausgleichsbehälters 110 gebondet bzw. befestigt zu werden, wodurch ein herkömmliches Bestandteil zum Einführen und Bonden an dem Verteilerstück 300 in dem ersten Ausgleichsbehälter 110 beseitigt wird, wie etwa einer Endkappe bzw. ein Endverschluss.
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Mit anderen Worten ist, wenn mit dem herkömmlichen Wärmetauscher, in welchem die Endkappe verwendet wird, um das Verteilerstück an den ersten Ausgleichsbehälter zu bonden bzw. zu verbinden, verglichen wird, der Wärmetauscher 1000 gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung dazu in der Lage, die Herstellungskosten und eine Herstellungszeit zu verringern, indem die Endkappe erübrigt wird, die in der Längsrichtung des ersten Ausgleichsbehälters 110 ausgebildet wird und diese mit der Befestigungszwischenwand 115 ersetzt, die eine einfache Konstruktion hat.
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Weil zusätzlich der Wärmetauscher gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung keine herkömmliche Komponente benötigt, wie etwa eine Endkappe, kann ein Auflager bzw. eine Abstützung 230 in den ersten Ausgleichsbehälter 110 eingeführt und an einer weiter auswärtigen Seite in der Längsrichtung des ersten Ausgleichsbehälters 110 als die Befestigungszwischenwand 115 befestigt werden.
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Das heißt, die Abstützung bzw. das Auflager 230, das in dem Kernabschnitt 200 enthalten ist, kann auf der äußersten Seite in einer Richtung angeordnet sein, in welcher die mehreren Rohre 210 in der Längsrichtung von dem Ausgleichsbehälter 100 voneinander beabstandet angeordnet sind, wobei beide Enden davon an den ersten Ausgleichsbehälter 110 bzw. den zweiten Ausgleichsbehälter 120 angekoppelt sind, und die Abstützung bzw. das Auflager 230 kann verhindern, dass die Rohre 210 von der Außenseite her beschädigt oder deformiert werden.
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In dem herkömmlichen Wärmetauscher, der ein Auflager bzw. eine Abstützung enthält, überschneidet sich das Bestandteil, wie etwa die Endkappe, mit der Abstützung bzw. dem Auflager, wenn die Abstützung an den Ausgleichsbehälter angekoppelt wird. Aus diesem Grund wird bei dem herkömmlichen Wärmetauscher die Abstützung in den Ausgleichstank eingeführt und daran befestigt, nachdem ein Endabschnitt des Auflagers bzw. der Abstützung gebogen worden ist, um die Endkappe zu meiden.
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Im Gegensatz wird bei dem Wärmetauscher 1000 gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung die Endkappe vermieden und durch die Befestigungszwischenwand 115 ersetzt, um das Auflager bzw. den Support 230 in den Ausgleichsbehälter 100 einzuführen und daran zu befestigen, ohne eine Form des Lagers 230 zu ändern. Das ermöglicht es, Kosten und Zeit zur Herstellung des Wärmetauschers 1000 zu verringern.
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Zusätzlich kann der erste Ausgleichsbehälter 110 von dem Wärmetauscher 1000 gemäß der ersten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ein Kopplungsloch 110-1 enthalten, das ausgebildet ist, um durch den ersten Ausgleichsbehälter 110 in einer Richtung in welcher der Befestigungszwischenwandkörper 115-1 in den ersten Ausgleichsbehälter 110 eingeführt ist, hindurchzugehen, so dass der Befestigungszwischenwandkörper 115-1 von der Außenseite in den ersten Ausgleichsbehälter 110 eingeführt und daran befestigt ist.
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Das heißt, dass der Befestigungszwischenwandkörper 115-1 in dem ersten Ausgleichsbehälter 110 in einer leichteren Weise durch Einführen und Befestigen des Befestigungszwischenwandkörpers 115-1 in den bzw. dem ersten Ausgleichsbehälter 110 von der Außenseite durch das Kopplungsloch 110-1 ausgebildet sein kann, eher als durch Einführen des Befestigungszwischenwandkörpers 115-1 in den ersten Ausgleichstank 110 von der Außenseite in der Längsrichtung von dem ersten Ausgleichsbehälter 110.
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Das Kopplungsloch 110-1 ist bevorzugt in einer Richtung ausgebildet, in welcher der erste Ausgleichsbehälter 110 und der zweite Ausgleichsbehälter 120 von einander beabstandet sind, um den Befestigungszwischenwandkörper 115-1 leicht einführen und befestigen zu können, jedoch ist dies nicht darauf beschränkt. Zusätzlich ist es natürlich erforderlich, dass das Kopplungsloch 110-1 ausgebildet ist, um einen Querschnitt von dem Befestigungszwischenwandkörper 115-1 zu entsprechen, um eingeführt zu werden, um eine Leckage von dem Wärmetauschmedium zu vermeiden.
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Zusätzlich wird der Befestigungszwischenwandkörper 115-1 bevorzugt ausgebildet, um sich von dem Kopplungsloch 110-1 zu der Außenseite zu erstrecken.
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Das heißt, durch Ausbilden des Befestigungszwischenwandkörpers 115-1, um sich von dem Kopplungsloch 110-1 zu der Außenseite zu erstrecken, während er in den ersten Ausgleichsbehälter 110 durch das Kopplungsloch 110-1 eingeführt und befestigt wird, ist es möglich, nicht nur den Befestigungszwischenwandkörper 115-1 an dem ersten Ausgleichsbehälter 110 leicht zu befestigen, sondern auch einen Ort bzw. eine Platzierung von der Befestigungszwischenwand 115 zu erkennen, wenn der Einführungsabschnitt 310 von dem Verteilerstück 300 in das Loch 115-2 an der Befestigungszwischenwand 115 befestigt wird bzw. daran angebondet wird, wodurch das Verteilerstück 300 in die Befestigungszwischenwand 115 leicht eingeführt und daran befestigt wird.
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Zweite beispielhafte Ausführungsform
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7 ist eine Darstellung, die eine teilweise querschnittliche Ansicht von einem Wärmetauscher gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung zeigt, und 8 ist eine andere Darstellung, die eine teilweise querschnittliche Ansicht von dem Wärmetauscher gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung zeigt.
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Bezugnehmend auf 7 enthält der Befestigungszwischenwandkörper 151-1 von dem Wärmetauscher 1000 gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung ferner einen reversierten bzw. umgekehrten Rand bzw. Gratabschnitt 151-1a, der ausgebildet ist, um sich von dem äußeren Umfang von dem Loch 151-2 der Befestigungszwischenwand in der Längsrichtung von dem Ausgleichsbehälter 100 zu erstrecken.
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Der reversierte Gratabschnitt bzw. Anschlussstutzen 115-1a ist ausgebildet, um den Einführabschnitt 310 von dem Verteilerstück 300 zu umgeben, indem es sich auswärts von dem äußeren Umfang von dem Loch 115-2 in der Befestigungszwischenwand in der Längsrichtung des Ausgleichsbehälters 100 erstreckt bzw. fortsetzt.
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Dieses ermöglicht es, einen Verbindungsbereich bzw. eine Verbindungsfläche zwischen dem Einführungsabschnitt 310 von dem Verteilerstück 300 und der Befestigungszwischenwand 115 zu vergrößern und eine Verbindungskraft zwischen dem Verteilerstück 300 und dem ersten Ausgleichsbehälter 100 entsprechend zu vergrößern, wodurch nicht nur die Herstellung des festen bzw. widerstandsfähigen Wärmetauschers 1000 ermöglicht wird, sondern auch das Wärmetauschmedium daran gehindert wird, nach der Außenseite auszutreten.
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Der reversierte Grat- bzw. Randabschnitt 115-1a ist bevorzugt durch Biegen von dem Befestigungszwischenwandkörper 115-1 auswärts in der Längsrichtung von dem Ausgleichsbehälter 100 hergestellt, ist jedoch nicht darauf beschränkt. Der reversierte Gratabschnitt bzw. Anschlussstutzen 115-1a kann in der Befestigungszwischenwand 115 auf verschiedene Arten ausgebildet sein.
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Weil in diesem Fall der reversierte Gratabschnitt 115-1a ausgebildet ist, um sich auswärts in der Längsrichtung von dem Ausgleichsbehälter 100 zu erstrecken, kann die Verbindungskraft mit dem Einführungsabschnitt 310 vergrößert werden, wobei es jedoch schwierig werden kann, den Einführungsabschnitt 310 aufgrund der Form des reversierten Gratabschnitts bzw. Anschlussstutzen 115-1a, der sich auswärts in der Längsrichtung des Ausgleichsbehälters 100 erstreckt, einzuführen.
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Zu diesem Zweck kann ein Endabschnitt von dem reversierten Gratabschnitt 115-1a ausgebildet sein, um einen inneren Durchmesser zu haben, der graduell in Richtung einer Kante von dem reversierten Gratabschnitt bzw. Anschlussstutzen 115-1a größer wird, so dass der innere Durchmesser von dem Endabschnitt von dem reversierten Gratabschnitt 115-1a größer ist, als der äußere Durchmesser des Einführungsabschnitts 310. Das heißt, weil der innere Durchmesser von dem Endabschnitt von dem reversierten Gratabschnitt 115-1a graduell in Richtung der Kante von dem reversierten Gratabschnitt 115-1a größer wird, kann der Einführungsabschnitt 310 leicht durch Führen des Einführungsabschnitts 310 eingeführt werden, wenn dieser in den ersten Ausgleichsbehälter 110 eingeführt wird, und das Verteilerstück 300 kann bis zu einer akkuraten Tiefe in den ersten Ausgleichsbehälter 110 eingeführt werden.
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Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Anschlussstutzen 115-1a ausgebildet sein, um gebogen bzw. gekrümmt in der Richtung zu sein, in welcher die Ausgleichsbehälter 100 voneinander beabstandet sind, so dass der innere Durchmesser des Endabschnittes des Anschlussstutzens 115-1a größer als der äußere Durchmesser von dem Einführungsabschnitt 310 ist.
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Das heißt, weil der Endabschnitt von dem reversierten Gratabschnitt bzw. Anschlussstutzen 115-1a ausgebildet ist, um zu sein, in welcher die Ausgleichsbehälter 100, das heißt, der erste Ausgleichsbehälter 110 und der zweite Ausgleichsbehälter 120, voneinander beabstandet sind, ist der innere Durchmesser von dem Endabschnitt von dem reversierten Gratabschnitt 115-1a größer, als der äußere Durchmesser von dem Einführungsabschnitt 310, wobei dadurch der Einführungsabschnitt 310 leicht eingeführt bzw. eingesetzt werden kann.
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Zusätzlich kann in dem Wärmetauscher 1000, der die Befestigungszwischenwand bzw. das Befestigungsblech 115 enthält, das den reversierten Gratabschnitt 115-1a enthält, das Loch 115-2 des Befestigungsbleches bzw. der Befestigungszwischenwand ausgebildet sein, um auf einer einwärts ausgerichteten Seite einen größeren inneren Durchmesser zu haben, als auf einer auswärts gerichteten Seite in der Längsrichtung von dem Ausgleichsbehälter 100.
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Das heißt, die Verbindung zwischen dem Befestigungszwischenwandkörper 151-1 und dem Einführungsabschnitt 310 kann leicht durchgeführt werden, weil das Loch 115-2 der Befestigungszwischenwand ausgebildet ist, um einen größeren inneren Durchmesser auf der einwärtigen Seite zu haben, als auf der auswärtige Seite in der Längsrichtung von dem Ausgleichsbehälter 100, wenn der Einführungsabschnitt 310 an die Befestigungszwischenwand 115 angebondet bzw. daran befestigt ist, nachdem in die Befestigungszwischenwand 115 eingeführt wurde.
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Weil mit anderen Worten der innere Durchmesser von dem Loch 115-2 der Befestigungszwischenwand auf der äußeren Seite in der Längsrichtung auf dem Ausgleichsbehälter 100 identisch zu dem äußeren Durchmesser des Einführungsabschnitts 310 ist, kann eine Lücke dazwischen vermieden werden, und weil das Loch 115-2 der Befestigungszwischenwand ausgebildet ist, um einen größeren inneren Durchmesser auf der einwärts gerichteten Seite als auf der auswärts gerichteten Seite in der Längsrichtung von dem Ausgleichsbehälter 100 hat, kann ein Lötverfahren oder dergleichen durch einen Raum, der darum sichergestellt ist, vereinfacht werden.
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Bezugnehmend auf 8 kann der Befestigungszwischenwandkörper 115-1 von dem Wärmetauscher 1000 gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung einen Vorwärts-Gratabschnitt bzw. Anschlussstutzen 151-1b enthalten, der ausgebildet ist, um sich auswärts von dem äußeren Umfang von dem Loch 115-2 der Befestigungszwischenwand in der Längsrichtung von dem Ausgleichsbehälter 100 erstreckt.
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Wie der reversierte Gratabschnitt bzw. Anschlussstutzen 115-1a ist der Vorwärts-Gratabschnitt bzw. Anschlussstutzen 115-1b ausgebildet, um den Einführungsabschnitt 310 von dem Verteilerstück 300 zu umgeben, indem er sich von dem äußeren Umfang von dem Loch 115-2 der Befestigungszwischenwand in der Längsrichtung von dem Ausgleichsbehälter 100 erstreckt, bzw. vorsteht.
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Dieses ermöglicht es, eine Verbindungsfläche bzw. einen Verbindungsbereich zwischen dem Einführungsabschnitt 310 von dem Verteilerstück 300 und der Befestigungszwischenwand 115 zu vergrößern, und eine Verbindungskraft zwischen dem Verteilerstück 300 und dem ersten Ausgleichsbehälter 100 entsprechend zu vergrößern, wodurch nicht nur der feste bzw. widerstandsfähige Wärmetauscher 1000 hergestellt wird, sondern es auch verhindert wird, dass das Wärmetauschermedium zu der Außenseite hin durch ein Leck entweicht bzw. herausleckt.
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Wie der reversierte bzw. umgekehrte Gratabschnitt 115-1a, wird der Vorwärts-Gratabschnitt bzw. -Anschlussstutzen 115-1b bevorzugt hergestellt, indem der Befestigungszwischenwandkörper 115-1 einwärts in der Längsrichtung von dem Ausgleichsbehälter 100 gebogen wird, jedoch ist dies nicht darauf beschränkt. Der Vorwärts-Gratabschnitt bzw. Anschlussstutzen 115-1b kann in der Befestigungszwischenwand 115 auf verschiedene Weisen ausgebildet sein.
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In diesem Fall kann, weil der Vorwärts-Gratabschnitt 115-1b bzw. Anschlussstutzen ausgebildet ist, um sich einwärts in der Längsrichtung von dem Ausgleichstank 100 zu erstrecken, die Verbindungskraft mit dem Einführungsabschnitt 310 verstärkt werden, jedoch kann es schwierig sein, den Einführungsabschnitt 310 wegen der Form des Vorwärts-Gratabschnittes 115-1b, der sich in der Längsrichtung von dem Ausgleichsbehälter 100 einwärts erstreckt, einzuführen.
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Zu diesem Zweck kann in den Wärmetauscher 1000 der die Befestigungszwischenwand 115 enthält, die den Vorwärts-Gratabschnitt 115-1b bzw. Rohrstutzen enthält, das Loch 115-2 der Befestigungszwischenwand ausgebildet sein, um einen größeren inneren Durchmesser auf einer auswärts gerichteten Seite zu haben, als auf einer einwärts gerichteten Seite in der Längsrichtung von dem Ausgleichsbehälter 100.
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Das heißt, weil das Loch 115-2 der Befestigungszwischenwand ausgebildet ist, um einen größeren inneren Durchmesser auf der auswärts gerichteten Seite als auf der einwärts gerichteten Seite in der Längsrichtung von dem Ausgleichsbehälter 100 zu haben, kann dies als eine Führung funktionieren, wenn der Einführungsabschnitt 310 eingeführt wird, wodurch nicht nur die Einführung des Einführungsabschnitts 310, sondern auch die Zweckmäßigkeit bei der Durchführung eines Verbindungsverfahrens, wie etwa einem Lötverfahren, durch einen sichergestellten Raum, verbessert wird.
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Zusätzlich kann ein Endabschnitt von dem Vorwärts-Gratabschnitt bzw. Anschlussstutzen 115-1b ausgebildet werden, um einen inneren Durchmesser zu haben, der graduell in Richtung einer Kante von dem Vorwärts-Gratabschnitt 115-1b bzw. Rohrstutzen oder Anschlussstutzen größer wird, so dass der innere Durchmesser von dem Endabschnitt von dem Vorwärts-Gratabschnitt 115-1b größer als der äußere Durchmesser von dem Einführungsabschnitt 210 ist. Bei einer anderen beispielhaften Ausführungsform kann der Vorwärts-Gratabschnitt 115-1b ausgebildet werden, um in der Richtung gebogen bzw. gerundet zu sein, in welcher die Ausgleichstanks 100 voneinander beabstandet sind, so dass der innere Durchmesser von dem Endabschnitt von dem Vorwärts-Gratabschnitt 115-1b größer ist als der äußere Durchmesser von dem Einführungsabschnitt 310.
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Das heißt, weil der Endabschnitt von dem Vorwärts-Gratabschnitt 115-1b ausgebildet ist, um einen inneren Durchmesser zu haben, der in Richtung der Kante von dem Vorwärts-Gratabschnitt 115-1b graduell größer wird oder gebildet ist, um in der Richtung gebogen zu sein, in welcher die Ausgleichstanks bzw. -behälter 100 voneinander beabstandet sind, ist der innere Durchmesser von dem Endabschnitt von dem Vorwärts-Gratabschnitt 115-1b größer, als der äußere Durchmesser von dem Einführungsabschnitt 310, wodurch ein Verbindungsverfahren zum Ankoppeln des Verteilerstücks 300 an dem ersten Ausgleichsbehälter 100 leicht durchgeführt werden kann, nachdem der Einführungsabschnitt 310 dahinein eingeführt worden ist.
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Wie oben beschrieben, kann in dem Wärmetauscher 1000 gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung die Befestigungszwischenwand bzw. -platte 115, die den reversierten Gratabschnitt 115-1a bzw. Rohrstutzen oder Anschlussstutzen enthält oder die Befestigungszwischenwand 115, die den Vorwärts-Gratabschnitt 115-1b bzw. Anschlussstutzen oder Rohrstutzen enthält, vorgesehen sein, abhängig von der Konstruktion des Ausgleichsbehälters 100 und des Verteilerstücks 300. Zusätzlich kann der Wärmetauscher 1000 gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung auf verschiedene Arten realisiert werden, z. B. in einer solchen Weise, dass die Befestigungszwischenwand 115 sowohl den umgedrehten bzw. reversierten Gratabschnitt 115-1a bzw. Rohrstutzen, und den Vorwärts-Gratabschnitt 115-1b bzw. Anschlussstutzen enthält.
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Bezugszeichenliste
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- 1000:
- Wärmetauscher
- 100:
- Ausgleichsbehälter
- 110:
- erster Ausgleichsbehälter
- 110-1:
- Kopplungs- bzw. Anschlussloch
- 115:
- Befestigungszwischenwand bzw. -platte
- 115-1:
- Befestigungszwischenwandkörper
- 115-1a:
- reversierter bzw. umgekehrter Gratabschnitt, Rohrstutzen, Anschlussstutzen
- 115-1b:
- Vorwärts-Gratabschnitt, bzw. Anschlussstutzen
- 115-2:
- Loch der Befestigungszwischenwand
- 120:
- zweiter Ausgleichsbehälter
- 200:
- Kernabschnitt
- 210:
- Rohr
- 220:
- Flosse bzw. Rippe
- 230:
- Lager bzw. Abstützung
- 300:
- Verteilerstück, Rohrverteiler
- 310:
- Einführungsabschnitt
- 320:
- Anschluss- bzw. Verbindungsabschnitt