DE112019002682T5 - Immobilisierungssystem mit beissblockstabilisierung und verfahren zu dessen verwendung - Google Patents

Immobilisierungssystem mit beissblockstabilisierung und verfahren zu dessen verwendung Download PDF

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DE112019002682T5
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Matthew P. Calhoun
Mary Ellen Devault
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Klarity Medical Products LLC
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Abstract

Ein Immobilisierungssystem, speziell für den Einsatz im menschlichen Kopf- und Halsbereich, wird in verschiedenen Ausführungsformen beschrieben. Das System kann ein Beißblock-Immobilisierungssystem mit einem Beißblock mit einer dentalen Schnittstelle sein, die lösbar mit einer Vielzahl von Zähnen eines Patienten in Eingriff gebracht werden kann, und kann eine Rückhaltemaske beinhalten. Die dentale Schnittstelle greift lösbar in die Zähne eines Patienten ein und ermöglicht eine sehr genaue Repositionierung bei mehreren Prozeduren. In einigen Ausführungsformen kann der Beißblock einen integrierten Beißblock-Atemwegsdurchgang aufweisen, der es einem Patienten ermöglicht, sowohl während des Formens der Rückhaltemaske als auch während der nachfolgenden Verwendung des Systems ungehindert zu atmen, und kann einen Zungenumlenker beinhalten, der nur exemplarisch und nicht eingeschränkt dazu verwendet werden kann, die Zunge von einem therapeutischen Strahlungsstrahl abzulenken. Ferner sind Schritte zur Nutzung des Systems beschrieben.

Description

  • VERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNGEN
  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität gegenüber der am 25. Mai 2018 eingereichten US-Patentanmeldung Nr. 15/989,379 , die in ihrer Gesamtheit durch Bezugnahme aufgenommen ist, als ob sie hierin vollständig schriftlich erfasst wäre.
  • ANGABEN ZUR STAATLICHEN FORSCHUNGS- ODER ENTWICKLUNGSFÖRDERUNG
  • Nicht anwendbar.
  • GEBIET DER TECHNIK
  • Die vorliegende Offenbarung bezieht sich im Allgemeinen auf ein Immobilisierungssystem, insbesondere zur Herstellung eines anatomisch hochpräzisen, formbaren Immobilisierungssystems mit einem Beißblockstabilisierungsmerkmal, das sich gut für die Patientenimmobilisierung während der Strahlentherapie oder anderen Anwendungen eignet, die ein hohes Maß an Genauigkeit bei der Patientenpositionierung erfordern. Dies ist besonders wichtig für die Strahlentherapie der Kopf-Hals-Region.
  • STAND DER TECHNIK
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Immobilisierungssystem für Personen, deren Körper oder Körperteile in einer bestimmten Position oder Haltung gehalten werden müssen. Insbesondere besteht Bedarf an einem einfachen und einfach zu bedienenden Immobilisierungssystem, das eine repetitive Patientenpositionierung mit einem hohen Maß an Wiederholgenauigkeit über die Zeit ermöglicht, wobei z. B. Strahlenbehandlungen zu verschiedenen Zeiten auf einen bestimmten anatomischen Punkt gerichtet sein müssen. Eine derart präzise Positionierung des Kopf- und Halsbereichs, wie sie für die Strahlentherapie dieses Bereichs erforderlich sein könnte, ist besonders problematisch, da es schwierig ist, den Bereich zu immobilisieren und dabei die Atemfähigkeit des Patienten aufrecht zu erhalten, und zwar mit einem angemessenen Maß an Patientenkomfort.
  • Die Verwendung von Niedertemperatur-Thermoplasten zur Patientenpositionierung ist hinlänglich bekannt und geht auf in den 1960er Jahren erfundene Schienenvorrichtungen zurück (Larson, USPN 5,540,876). Die Schienen werden, normalerweise in heißem Wasser, auf eine Temperatur von ca. 160° F erwärmt, woraufhin sie biegsam werden und von Hand direkt auf dem Körperteil des Patienten geformt werden können. Diese Vorrichtungen sind im Bereich der Ergotherapie bekannt und beinhalten Schienen mit Polster- oder Dämpfungsmaterial, das auf den Thermoplast laminiert ist, um Komfort gegenüber der Haut des Patienten zu bieten.
  • Kunststoffe wurden in der Vergangenheit erfolgreich zur Herstellung von Schienen, Abgüssen und dergleichen eingesetzt. USPN 3,490,444 beschreibt die Verwendung von thermoplastischen Polydienen wie Transpolyisopren und Transpolychloropren, die zwischen 60° Celsius (140° F) und 100° Celsius (212° F) schmelzen und durch Kristallisation bei etwa 60° Celsius (140° F) aushärten, so dass diese Kunststoffe für den Einsatz als Körperträgerelement geformt werden können. Poly (Epsilon-Caprolacton) (PCL) hat sich ebenfalls als ein hervorragendes Schienen- oder Abgussmaterial erwiesen (USPN 4,144,223). Es wurden auch Polyurethane auf der Basis von Prepolymeren aus Poly (Epsilon-Caprolacton) verwendet (USPN 4,316,457).
  • Wie in früheren Patenten beschrieben, können die Polymere in heißem Wasser bei einer Temperatur von üblicherweise über 50° Celsius (122° F) und bis zu etwa 100° Celsius (212° F) erwärmt werden, wodurch sie weich, selbsthaftend und ausreichend biegsam werden, um verformt und als Abguss, Schiene oder Schutzvorrichtung geformt zu werden. Wenn man die Materialien an der Luft auf etwa 40° Celsius (140° F) abkühlen lässt, bleiben sie über einen Zeitraum von mehreren Minuten biegsam, formbar und kohäsiv und weisen eine Hysterese auf, wie in USPN 3,490,444 beschrieben. Während dieser Zeit kann die Schiene, der Abguss oder die Vorrichtung ohne Unannehmlichkeiten direkt an den Patienten angeformt werden, und der geformte Kunststoff erstarrt durch Kristallisation zu einer starren Form als nützliches Körperstützelement oder Schutzvorrichtung.
  • Im Bereich der Strahlentherapie ist eine präzise Patientenpositionierung für die Behandlungsgenauigkeit unerlässlich. Eine weitere Anforderung ist, dass die Patienten für wiederholte Strahlenbehandlungen präzise repositioniert werden müssen. Eine Repositionierung mit einer Genauigkeit von Millimetern oder noch weniger ist im Allgemeinen wünschenswert. Dies erfordert, dass die Positionierung jedes Mal, wenn der Patient behandelt wird, exakt reproduziert wird. Für eine solche Positionierung werden häufig Niedertemperatur-Thermoplastmasken in Verbindung mit anderen Positionierungsmethoden verwendet. Die Masken werden auf eine Temperatur von etwa 71° C (160° F) erwärmt und direkt auf dem Kopf des Patienten oder einem anderen Körperteil geformt. Die Masken können an einem Tisch, der den Patienten trägt, befestigt und gekühlt werden, um eine feste Maske zu bilden, die den Patienten zur Behandlung ruhig hält. Nach der Behandlung kann die Maske entfernt werden. Wenn der Patient zur nächsten Behandlung wiederkommt, wird die Maske wieder lösbar angebracht und hält den Patienten zur Behandlung in einer reproduzierten Position.
  • Für die Strahlentherapiebehandlungen werden verschiedene Masken verwendet, darunter stereotaktische Kopfmasken, die den oberen und unteren Teil des Kopfs des Patienten halten (Vilsmeier, USPN 5,702,406). Im Bereich der formbaren Kopf- und Halsmasken besteht ein besonderes Problem darin, die Maske in erwärmtem Zustand so zu halten, dass sie sich für die kurze Zeit, die die Maske benötigt, um abzukühlen und eine stabile Form anzunehmen, dem Gesichts- und Kopfbereich des Patienten anpasst. Es besteht ein Spannungsfeld zwischen dem genauen Halten der Maske, um diese Merkmale zu erfüllen, und dem Aufrechterhalten eines angemessenen Grades an Komfort für den Patienten.
  • Ein weiteres Ziel von Patientenimmobilisierungssystemen für Strahlentherapien besteht darin, so viel Masse wie möglich; um den Körper des Patienten herum zu vermeiden, da die Masse dazu neigt, einen Strahlentherapie-Strahl abzuschwächen. Daher bietet die Vermeidung von unnötigem Volumen im Immobilisierungssystem einen Vorteil gegenüber eher voluminösen Systemen. Gleichzeitig war es für die Systeme jedoch bisher schwierig, ausreichende Stabilisierung ohne den Einsatz von Immobilisierungsvorrichtungen mit relativ großer Masse zu erreichen.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Die offenbarte Erfindung bezieht sich auf Verfahren zur Herstellung eines Immobilisierungssystems. Insbesondere für diejenigen Systeme, die für den Einsatz im menschlichen Kopf- und Halsbereich vorgesehen sind, kann es eine Rückhaltemaske geben, die an die Gesichts- oder Kopfkonturen des Patienten angeformt ist und die gewünschten Körperteile fest an der formbaren Stütze hält. Dies ermöglicht eine hohe Reproduzierbarkeit beim Positionieren.
  • Das System kann ein Beißblock-Immobilisierungssystem mit einem Beißblock mit einer dentalen Schnittstelle beinhalten, die lösbar mit einer Vielzahl von Zähnen eines Patienten in Eingriff gebracht werden kann. Die dentale Schnittstelle kann mit dem System geliefert oder zum Zeitpunkt der Verwendung durch einen Benutzer hinzugefügt werden. Die dentale Schnittstelle greift lösbar in die Zähne eines Patienten ein und ermöglicht eine sehr genaue Repositionierung bei mehreren Prozeduren. In einigen Ausführungsformen kann der Beißblock einen integrierten Beißblock-Atemwegsdurchgang aufweisen, der es einem Patienten ermöglicht, sowohl während des Formens der Rückhaltemaske als auch bei der nachfolgenden Verwendung des Systems ungehindert zu atmen.
  • In noch einer weiteren Reihe von Ausführungsformen wirkt der Beißblock lösbar an einer Zungenumlenkeraufnahme mit einem Zungenumlenker zusammen, der nur exemplarisch und nicht einschränkend dazu verwendet werden kann, um die Zunge von einem therapeutischen Strahlungsstrahl abzulenken. Im Folgenden werden die Schritte zur Anwendung des Systems näher beschrieben.
  • Figurenliste
  • Ohne den Umfang des hierin Offenbarten einzuschränken und nun in Bezug auf die Zeichnungen und Figuren gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Aufrissansicht einer Ausführungsform der aktuellen Spezifikation in unmontiertem Zustand;
    • 2 ist eine perspektivische Aufrissansicht eines Details eines Abschnitts der Ausführungsform von 1 in unmontiertem Zustand;
    • 3 ist eine zusammengesetzte perspektivische Aufrissansicht eines weiteren Details eines Abschnitts der Ausführungsform von 1 in montiertem Zustand;
    • 4 ist eine weitere perspektivische Aufrissansicht eines Details eines Abschnitts der Ausführungsform von 1;
    • 5 ist eine Seiten-Aufrissansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung von 1 in montiertem Zustand, die in Betriebsstellung zwischen Unterkiefer und Oberkiefer eines Patienten platziert ist;
    • 6 ist eine perspektivische Aufrissansicht einer Ausführungsform der Vorrichtung von 1 in einer Betriebsposition zwischen Unterkiefer und Oberkiefer eines Patienten;
    • 7 ist eine perspektivische Aufrissansicht einer Gesichtspositionierungsmaske nach dem Stand der Technik, die über der Ausführungsform der Vorrichtung von 1 in einer Betriebsposition angeordnet ist;
    • 8 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung von 1, die ferner einen eingesetzten Fingermanipulator in einer Ruheposition zeigt;
    • 9 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung von 1, die weiterhin einen eingesetzten Fingermanipulator in einer Betriebsposition zeigt; und
    • 10 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung von 1, die ein Lösewerkzeug in einem gelösten Zustand bezogen auf einen Beißblock und einen Zungenumlenker zeigt; und
    • 11 ist eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung von 1, die ein Lösewerkzeug in einem Eingriffszustand bezogen auf einen Beißblock zeigt, wobei ein Zungenumlenker gelöst wurde.
  • Diese Abbildungen sind dazu bereitgestellt, um das Verständnis der exemplarischen Ausführungsformen des Verfahrens zum Bilden eines Immobilisierungssystems mit einem Beißblockstabilisierungsmerkmal und damit verbundenen Materialien zu unterstützen, die im Folgenden näher beschrieben werden, und sollten nicht als unangemessene Einschränkung der Spezifikation ausgelegt werden. Insbesondere sind der relative Abstand, die Positionierung, die Größe und die Abmessungen der verschiedenen in den Zeichnungen dargestellten Elemente eventuell nicht maßstabsgetreu gezeichnet und können zum Zwecke der besseren Übersichtlichkeit übertrieben, verkleinert oder anderweitig modifiziert worden sein. Personen mit durchschnittlicher Fachkenntnis werden auch verstehen, dass auf eine Reihe alternativer Konfigurationen nur verzichtet wurde, um die Übersichtlichkeit zu verbessern und die Anzahl der Abbildungen zu reduzieren.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Was also beansprucht wird, wie in den 1-10 zu sehen ist, ist ein Immobilisierungssystem (10) zur hochgradig reproduzierbaren Patientenpositionierung. In einer Ausführungsform, die in den 1, 2, 7 und 9 gut zu sehen ist, kann das System (10) ein Beißblock-Immobilisierungssystem (10) mit einem Beißblock (100) mit einer dentalen Schnittstelle (130), die lösbar mit einer Vielzahl von Zähnen eines Patienten in Eingriff bringbar ist, und eine Beißblockrückhaltemaskenschnittstelle (120), die lösbar mit einer Rückhaltemaske (400) in Eingriff bringbar ist, beinhalten. Die dentale Schnittstelle (130) kann in einigen Ausführungsformen einen formbaren Zahnabdruckkit beinhalten, während in anderen ein formbarer thermoplastischer Ring verwendet werden kann. Die dentale Schnittstelle kann mit dem System (10) geliefert oder zum Zeitpunkt der Verwendung durch einen Benutzer hinzugefügt werden. Die dentale Schnittstelle (130) greift lösbar in die Zähne eines Patienten ein und ermöglicht eine sehr genaue Repositionierung bei mehreren Prozeduren.
  • Die Rückhaltemaske (400), die in 9 gut zu sehen ist, kann lösbar und mit Formgedächtnis an die Konturen eines Gesichts des Patienten anformbar sein. Eine solche Ausführungsform, wie in den 8 und 9 gut zu sehen ist, kann auch ein Haltemittel (300) aufweisen, das mit dem Beißblock (100) und der Rückhaltemaske (400) zusammenwirkt, um den Beißblock (100) und die Rückhaltemaske (400) lösbar zu sichern. Wie einem Fachmann wohl bekannt ist, kann die Rückhaltemaske (400) mit jedem denkbaren lösbaren Befestigungsmittel an einer Trägerplatte befestigt werden, um eine größere Stabilität und Reproduzierbarkeit zu bieten.
  • In einigen Ausführungsformen, die in den 7 und 9 gut zu sehen sind, kann die Rückhaltemaske (400) eine Vielzahl von Maskenöffnungen (410) aufweisen. In anderen Ausführungsformen, wie in den 1-3 gut zu sehen ist, kann der Beißblock (100) einen integrierten Beißblock-Atemwegsdurchgang (110) aufweisen. Dies ermöglicht einem Patienten eine ungehinderte Atmung sowohl beim Formen der Rückhaltemaske (400) als auch bei der nachfolgenden Verwendung des Systems (10).
  • In noch einer weiteren Reihe von Ausführungsformen wirkt der Beißblock (100), wie in den 1-4 und 8 gut zu sehen ist, lösbar an einer Zungenumlenkeraufnahme (140) mit einem Zungenumlenker (200) zusammen, während in anderen, wie in den 2-3 gut zu sehen ist, die Zungenumlenkeraufnahme (140) lösbar mit einem Zungenumlenkungshalter (220) in Eingriff bringbar ist, um den Zungenumlenker (200) und den Beißblock (100) lösbar in Eingriff zu bringen.
  • Der Zungenumlenker (200) kann ferner, wie in 4 gut zu sehen ist, einen Atemwegsumlenker (230) beinhalten und ebenfalls, wie in 3-5 gut zu sehen ist, eine linguale Schnittstelle (210) beinhalten. Die linguale Schnittstelle (200) kann, wie einem Fachmann bekannt sein dürfte, die Zunge eines Patienten in eine laterale, kephalische- oder kaudale Richtung oder in eine Kombination mehrerer Richtungen umlenken.
  • In verschiedenen Ausführungsformen, exemplarisch und nicht einschränkend wie in den 8-9 gesehen, kann das Haltemittel (300) lösbar mit dem Beißblock (100) und der Rückhaltemaske (400) mittels eines Schnittstellenhalters (320) in Eingriff bringbar sein, der den Beißblock (100) lösbar an der Rückhaltemaske (400) befestigt. Ein solcher Schnittstellenhalter (320) kann ein von Menschen lösbarer Fingermanipulator (322) sein. In noch weiteren Ausführungsformen, wie in den 10-11 gut zu sehen ist, kann ein Zungenumlenker-Abnahmewerkzeug (240) lösbar mit der Zungenumlenkeraufnahme (140) in Eingriff gebracht werden, um den Zungenumlenker (200) und den Beißblock (100) lösbar zu lösen.
  • In einer weiteren Reihe von Ausführungsformen kann ein Beißblock-Immobilisierungssystem (10) einen Beißblock (100) mit einem integrierten Beißblock-Atemwegsdurchgang (110) und eine dentale Schnittstelle (130), die lösbar mit einer Vielzahl von Zähnen eines Patienten in Eingriff bringbar ist, beinhalten. Der Beißblock (100) kann lösbar an einer Zungenumlenkeraufnahme (140) mit einem Zungenumlenker (200) mit einer lingualen Schnittstelle (210) und einem Atemwegsumlenker (230) zusammenwirken. Eine solche Zungenumlenkeraufnahme (140) kann lösbar mit einem Zungenumlenkungshalter (220) in Eingriff bringbar sein, um den Zungenumlenker (200) und den Beißblock (100) lösbar zu verbinden. Solche Ausführungsformen können auch eine Beißblockrückhaltemaskenschnittstelle (120) beinhalten, die lösbar mit einer Rückhaltemaske (400) in Eingriff bringbar ist, und eine derartige Rückhaltemaske (400) kann lösbar und mit Speichereffekt an die Konturen eines Gesichts des Patienten anformbar sein. Weiterhin kann es ein Haltemittel (300) geben, das mit dem Beißblock (100) und der Rückhaltemaske (400) zusammenwirkt, um den Beißblock (100) und die Rückhaltemaske (400) lösbar zu sichern.
  • In einigen Ausführungsformen kann der Zungenumlenker (200) ferner eine linguale Schnittstelle (210) beinhalten, die die Zunge eines Patienten in eine laterale, kephalische- oder kaudale Richtung umlenken oder eine Umlenkung in mehreren Richtungsachsen ermöglichen kann. In weiteren Ausführungsformen kann das Haltemittel (300) lösbar mit einem Beißblock (100) und der Rückhaltemaske (400) mittels eines Schnittstellenhalters (320), der den Beißblock (100) lösbar an der Rückhaltemaske (400) befestigt, in Eingriff bringbar sein, und der Schnittstellenhalter (320) kann ein von Menschen lösbarer Fingermanipulator (322) sein. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, dass ein Benutzer den Druck über der Rückhaltemaske (400) aufrechterhalten muss, während die Rückhaltemaske (400) von einem flexibleren in einen weniger flexiblen Zustand überführt wird, was in der Regel dadurch geschieht, dass man die Rückhaltemaske (400) thermisch abkühlen lässt.
  • Ein Fachmann würde die optimalen Methoden zur Nutzung des Immobilisierungssystems erkennen. Die Anwendungsschritte könnten Folgendes umfassen: Platzieren eines Beißblocks (100) zwischen Ober- und Unterkiefer eines menschlichen Patienten, und dann Platzieren einer thermisch formbaren Rückhaltemaske (400) in einem formbaren Zustand über mindestens einem Teil des Gesichts des menschlichen Patienten. Als Nächstes könnte ein Benutzer die Rückhaltemaske (400) mit einem lösbar in Eingriff bringbaren Haltemittel (300) am Beißblock (100) befestigen. Schließlich könnte ein Benutzer die Überführung der Rückhaltemaske (400) in einen festen Zustand beobachten oder ermöglichen, was durch jedes bekannte Verfahren zum Überführen der Rückhaltemaske (400) von einem flexiblen in einen eher starren Zustand, wie beispielsweise beim thermischen Härten, auftreten könnte, und dann die lösbar in Eingriff bringbaren Rückhaltemittel (300) lösen.
  • Das Sichern der lösbaren in Eingriff bringbaren Haltemittel (300) an dem Beißblock könnte durch die Anwendung von menschlichem Fingerdruck erreicht werden, und ein nachfolgender Schritt kann den Schritt des Lösens des lösbaren in Eingriff bringbaren Haltemittels (300) an den Beißblock durch die Anwendung von menschlichem Fingerdruck beinhalten.
  • Zahlreiche Änderungen, Modifikationen und Variationen der hierin offenbarten bevorzugten Ausführungsformen werden für Fachleute offensichtlich sein, und sie werden alle vorweggenommen und als dem Geist und Umfang der offenbarten Spezifikation entsprechend betrachtet. Obwohl beispielsweise spezifische Ausführungsformen detailliert beschrieben wurden, werden Fachleute verstehen, dass die vorstehenden Ausführungsformen und Variationen modifiziert werden können, um verschiedene Arten von Ersatzstoffen und/oder zusätzlichen oder alternativen Materialien, relative Anordnung der Elemente, Reihenfolge der Schritte und zusätzliche Schritte sowie dimensionale Konfigurationen einzubeziehen. Auch wenn hier nur wenige Variationen des Verfahrens und der Produkte beschrieben sind, ist zu verstehen, dass die Praxis solcher zusätzlichen Modifikationen und Variationen und deren Äquivalente im Geist und Umfang des Verfahrens und der Produkte liegen, wie sie in den folgenden Ansprüchen definiert sind. Die entsprechenden Strukturen, Materialien, Handlungen und Äquivalente aller Mittel oder Schritte plus die Funktionselemente in den folgenden Ansprüchen sollen alle Strukturen, Materialien oder Handlungen zur Ausführung der Funktionen in Kombination mit anderen beanspruchten Elementen, wie sie ausdrücklich beansprucht sind, umfassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Beißblock-Immobilisierungssystem
    100
    Beißblock
    110
    Beißblock-Atemwegsdurchgang
    120
    Beißblockrückhaltemaskenschnittstelle
    130
    dentale Schnittstelle
    140
    Zungenumlenkeraufnahme
    200
    Zungenumlenker
    210
    linguale Schnittstelle
    220
    Zungenumlenkungshalter
    230
    Atemwegsumwandler
    240
    Zungenumlenker-Abnahmewerkzeug
    300
    Haltemittel
    320
    Schnittstellenhalter
    322
    Fingermanipulator
    400
    Rückhaltemaske
    410
    Maskenöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 15/989379 [0001]

Claims (20)

  1. Beißblock-Immobilisierungssystem (10), umfassend: einen Beißblock (100) mit einer dentalen Schnittstelle (130), die lösbar mit einer Vielzahl von Zähnen eines Patienten in Eingriff bringbar ist, und eine Beißblockrückhaltemaskenschnittstelle (120), die lösbar mit einer Rückhaltemaske (400) in Eingriff bringbar ist; wobei die Rückhaltemaske (400) lösbar und mit Formgedächtnis an die Konturen eines Gesichts des Patienten anformbar ist; und wobei ein Haltemittel (300) mit dem Beißblock (100) und der Rückhaltemaske (400) zusammenwirkt, um den Beißblock (100) und die Rückhaltemaske (400) lösbar zu sichern.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Rückhaltemaske (400) eine Vielzahl von Maskenöffnungen (410) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der Beißblock (100) einen integrierten Beißblock-Atemwegsdurchgang (110) aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: der Beißblock (100) lösbar an einer Zungenumlenkeraufnahme (140) mit einem Zungenumlenker (200) zusammenwirkt.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die dentale Schnittstelle (130) ferner eine Zahnabdruckmasse umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die dentale Schnittstelle (130) ferner einen formbaren thermoplastischen Ring umfasst.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei: die Zungenumlenkeraufnahme (140) lösbar mit einem Zungenumlenkungshalter (220) in Eingriff bringbar ist, um den Zungenumlenker (200) und den Beißblock (100) lösbar in Eingriff zu bringen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei: der Zungenumlenker (200) ferner einen Atemwegsumlenker (230) umfasst.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei: der Zungenumlenker (200) ferner eine linguale Schnittstelle (210) umfasst.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei: die linguale Schnittstelle (210) die Zunge eines Patienten verstellbar in eine Richtung, ausgewählt aus einer lateralen, kephalischen-, kaudalen und einer Kombination solcher Richtungen, bezogen auf den Patienten, ablenkt.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei: das Haltemittel (300) lösbar mit dem Beißblock (100) und der Rückhaltemaske (400) mittels eines Schnittstellenhalters (320) in Eingriff bringbar ist, der den Beißblock (100) lösbar an der Rückhaltemaske (400) befestigt.
  12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei: der Schnittstellenhalter (320) ein von Menschen lösbarer Fingermanipulator (322) ist.
  13. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei: ein Zungenumlenker-Abnahmewerkzeug (240) lösbar mit der Zungenumlenkeraufnahme (140) in Eingriff bringbar ist, um den Zungenumlenker (200) und den Beißblock (100) lösbar zu lösen.
  14. Beißblock-Immobilisierungssystem (10), umfassend: einen Beißblock (100) mit einem integrierten Beißblock-Atemwegsdurchgang (110), einer dentalen Schnittstelle (130), die lösbar mit einer Vielzahl von Zähnen eines Patienten in Eingriff bringbar ist, wobei der Beißblock (100) lösbar an einer Zungenumlenkeraufnahme (140) mit einem Zungenumlenker (200) mit einer lingualen Schnittstelle (210) und einem Atemwegsumlenker (230) zusammenwirkt, und wobei die Zungenumlenkeraufnahme (140) lösbar mit einem Zungenumlenkungshalter (220) in Eingriff bringbar ist, um den Zungenumlenker (200) und den Beißblock (100) lösbar in Eingriff zu bringen; eine Beißblockrückhaltemaskenschnittstelle (120), die lösbar mit einer Rückhaltemaske (400) in Eingriff bringbar ist, die lösbar und mit Formgedächtnis an die Konturen eines Gesichts des Patienten anformbar ist; und ein Haltemittel (300), das mit dem Beißblock (100) und der Rückhaltemaske (400) zusammenwirkt, um den Beißblock (100) und die Rückhaltemaske (400) lösbar zu sichern.
  15. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei: der Zungenumlenker (200) ferner eine linguale Schnittstelle (210) umfasst, die die Zunge eines Patienten in eine Richtung, ausgewählt aus einer lateralen, kephalischen, kaudalen und einer Kombination dieser Richtungen, bezogen auf den Patienten, umlenkt.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei: das Haltemittel (300) lösbar mit dem Beißblock (100) und der Rückhaltemaske (400) mittels eines Schnittstellenhalters (320) in Eingriff bringbar ist, mit dem der Beißblock (100) lösbar an der Rückhaltemaske (400) befestigt ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 16, wobei: der Schnittstellenhalter (320) ein von Menschen lösbarer Fingermanipulator (322) ist.
  18. Verfahren zum Bilden eines Beißblock-Immobilisierungssystems (10), umfassend folgende Schritte: 1. Platzieren eines Beißblocks (100) zwischen Ober- und Unterkiefer eines menschlichen Patienten; 2. Platzieren einer thermisch formbaren Rückhaltemaske (400) in einem formbaren Zustand über mindestens einen Abschnitt eines Gesichts des menschlichen Patienten; 3. Befestigen der Rückhaltemaske (400) am Beißblock (100) mit einem lösbar in Eingriff bringbaren Haltemittel (300); 4. Erleichtern der Überführung der Rückhaltemaske (400) in einen festen Zustand; und 5. Lösen der lösbar eingreifenden Haltemittel (300).
  19. Verfahren nach Anspruch 18, ferner umfassend den Schritt des Befestigens des lösbaren, in Eingriff bringbaren Haltemittels (300) an dem Beißblock durch die Anwendung von menschlichem Fingerdruck.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, ferner umfassend den Schritt des Lösens des lösbaren, ineinandergreifenden Haltemittels (300) an dem Beißblock durch die Anwendung von menschlichem Fingerdruck.
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