DE112019002070T5 - Peer-to-Peer-Kommunikationssystem - Google Patents

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DE112019002070T5
DE112019002070T5 DE112019002070.6T DE112019002070T DE112019002070T5 DE 112019002070 T5 DE112019002070 T5 DE 112019002070T5 DE 112019002070 T DE112019002070 T DE 112019002070T DE 112019002070 T5 DE112019002070 T5 DE 112019002070T5
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communication
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Rajarajan Narayanasamy Naidu
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Abstract

Ein Kommunikationssystem umfasst Folgendes: einen Server, auf dem eine Kennung (ID) einer zweiten Vorrichtung für eine zweite drahtlose Vorrichtung und eine zweite Benutzer-ID, die einem zweiten Benutzer zugeordnet ist, gespeichert sind; wobei, wenn der Server identifiziert, dass die zweite Benutzer-ID auf einer ersten drahtlosen Vorrichtung gespeichert ist, die zweite Benutzer-ID und die ID der zweiten drahtlosen Vorrichtung an die erste drahtlose Vorrichtung übertragen werden, damit die erste drahtlose Vorrichtung die zweite drahtlose Vorrichtung dem zweiten Benutzer zuordnen kann; und wobei, wenn die erste drahtlose Vorrichtung identifiziert, dass sich die zweite drahtlose Vorrichtung innerhalb einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung befindet, die erste drahtlose Vorrichtung angeordnet ist, um eine Angabe bereitzustellen, dass die zweite drahtlose Vorrichtung zum Einrichten einer Verbindung mit der ersten drahtlosen Vorrichtung zur Kommunikation mit dem zweiten Benutzer verfügbar ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Diese Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zur Peer-to-Peer-Kommunikation.
  • Allgemeiner Stand der Technik
  • Drahtlose Kommunikationssysteme mit kurzer Reichweite, zum Beispiel Wi-Fi Direct™ und Bluetooth™, bieten Benutzern die Möglichkeit zur Peer-to-Peer-Kommunikation. Ein derartiger Peer-to-Peer-Zugriff auf Daten erfolgt zwischen Vorrichtungen ohne Vermittler, das heißt ohne Beteiligung eines Wi-Fi™-Routers oder eines Knotens oder einer Basisstation in LTE. US 9,614,915 B2 ist ein Beispiel für einen Peer-to-Peer-Verbindungsdienst unter Verwendung von Wi-Fi Direct™. In diesem Patent wird ein Verfahren zum Verbinden einer Benutzervorrichtung mit einer Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung (P2P) beschrieben, die durch eine Hostvorrichtung bereitgestellt wird, wobei die Hostvorrichtung eine bessere Datenverbindung zu einem Netzwerk aufweist als die Benutzervorrichtung und die Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung verwendet wird, um eine verbesserte Datenverbindung zu der Benutzervorrichtung bereitzustellen, indem Daten vom Netzwerk über die Hostvorrichtung an die Benutzervorrichtung gesendet werden. Eine derartige Anordnung hat viele Vorteile, hängt jedoch davon ab, dass sich die Hostvorrichtung als Relais für Informationen verhält, die die Benutzervorrichtung vom Netzwerk benötigt. Wenn keine Hostvorrichtungen verfügbar sind, empfängt die Benutzervorrichtung keine Daten in der Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung. Darüber hinaus ist in dieser Patentanmeldung nicht offenbart, dass ein erster Benutzer einer ersten Vorrichtung Daten direkt an eine zweite Vorrichtung senden kann.
  • US 8,468,349 B2 ist ein Beispiel für ein Peer-to-Peer-Kommunikationssystem, bei dem Inhalte von Benutzervorrichtungen gemeinsam genutzt werden. In diesem Patent ist ein Authentifizierungssystem zum Zulassen und/oder Verweigern eines Zugriffs eines Benutzers und seiner Vorrichtung auf eine Kommunikationsgruppe beschrieben.
  • US 2014/0357269 A1 ist ein Beispiel eines Peer-to-Peer-Kommunikationssystems, bei dem eine erste Benutzervorrichtung eine Peer-to-Peer-Auffindungsanforderung über eine Basisstation oder einen Netzwerkknoten sendet. Die Basisstation oder der Knoten antwortet mit einer Liste von möglichen Vorrichtungen in der Nähe.
  • Die Anzahl der Vorrichtungen, für die WiFi Direct™ oder Bluetooth™ aktiviert ist, nimmt insbesondere in MTC-Szenarien (Machine Type Communication) rapide zu. Beispielsweise verwenden Fernbedienungen für Fernsehgeräte und drahtlose Mäuse für Computer zunehmend WiFi Direct™ oder Bluetooth™. Um eine Peer-to-Peer-Kommunikation zwischen Vorrichtungen über WiFi Direct™ oder Bluetooth™ herzustellen, wird normalerweise eine erste drahtlose Vorrichtung verwendet, um nach Vorrichtungen in der Nähe zu suchen. Eine Vorrichtung kann bei der Suche nach Vorrichtungen in der Nähe eine Zunahme von WiFi Direct™ - oder Bluetooth™-fähigen Vorrichtungen feststellen. Wenn die erste drahtlose Vorrichtung eine Benutzervorrichtung ist, möchte der Benutzer dieser Vorrichtung wahrscheinlich eine Verbindung mit einem bestimmten ihm bekannten Benutzer herstellen. Für den Benutzer der ersten Vorrichtung kann es jedoch oft schwierig sein, zu bestimmen, mit welcher Vorrichtung eine Verbindung hergestellt werden soll, da ihm die Suchergebnisse als Liste von Vorrichtungsidentitäten angezeigt werden, die bei der Suche nach Vorrichtungen in der Nähe entdeckt wurden. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, es für einem Benutzer einer Vorrichtung einfacher und schneller zu machen, eine Peer-to-Peer-Verbindung einzurichten, um Daten an einen zweiten Benutzer zu senden.
  • Kurzdarstellung
  • Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung wird ein Kommunikationssystem bereitgestellt, um eine zweite drahtlose Vorrichtung eines zweiten Benutzers zu identifizieren und eine erste drahtlose Vorrichtung auf das Vorhandensein der zweiten drahtlosen Vorrichtung aufmerksam zu machen. Das Kommunikationssystem umfasst Folgendes: einen Server, auf dem eine Kennung (ID) der zweiten Vorrichtung für die zweite drahtlose Vorrichtung und eine zweite Benutzer-ID, die einem zweiten Benutzer zugeordnet ist, gespeichert sind; wobei, wenn der Server identifiziert, dass die zweite Benutzer-ID auf der ersten drahtlosen Vorrichtung gespeichert ist, die zweite Benutzer-ID und die ID der zweiten drahtlosen Vorrichtung an die erste drahtlose Vorrichtung übertragen werden, damit die erste drahtlose Vorrichtung die zweite drahtlose Vorrichtung dem zweiten Benutzer zuordnen kann; und wobei, wenn die erste drahtlose Vorrichtung identifiziert, dass sich die zweite drahtlose Vorrichtung innerhalb einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung befindet, die erste drahtlose Vorrichtung angeordnet ist, um eine Angabe bereitzustellen, dass die zweite drahtlose Vorrichtung zum Einrichten einer Verbindung mit der ersten drahtlosen Vorrichtung zur Kommunikation mit dem zweiten Benutzer verfügbar ist.
  • Eine Peer-to-Peer-Kommunikation zwischen Vorrichtungen kann durch einen ersten Benutzer aufgebaut werden, der lediglich eine zweite Benutzer-ID eines zweiten Benutzers anstelle der Vorrichtungs-ID der Vorrichtung des zweiten Benutzers erkennen muss. Sobald die erste Vorrichtungs-ID der ersten Benutzer-ID zugeordnet und auf der zweiten Vorrichtung gespeichert ist und die zweite Vorrichtungs-ID dem zweiten Benutzer-ID zugeordnet und auf der ersten Vorrichtung gespeichert ist, dann kann eine Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung zwischen solchen gegenseitig registrierten Vorrichtungen ohne Interaktion mit einem Server, Knoten, Satelliten oder Router aufgebaut werden, beispielsweise wenn solche Zugangspunkte außerhalb der Reichweite oder nicht verfügbar sind. Ein solches System kann Benutzern dieser Vorrichtungen Geld sparen, indem Daten über eine direkte Peer-to-Peer-Verbindung und nicht über ein Netzwerk gesendet werden. Das System bietet auch ein einfacheres und schnelleres Verfahren für einen Benutzer zum Aufbauen einer Peer-to-Peer-Kommunikation, da der Benutzer lediglich eine Benutzer-ID erkennen muss und keine langen und komplizierten Vorrichtungs-IDs erkennen muss.
  • Ein Kommunikationsverfahren in einem Kommunikationssystem wird ebenfalls bereitgestellt. Das Kommunikationsverfahren umfasst eine erste drahtlose Vorrichtung und eine zweite drahtlose Vorrichtung, wobei die zweite drahtlose Vorrichtung eine ID der zweiten drahtlosen Vorrichtung aufweist und einer zweiten Benutzer-ID zugeordnet ist, um anzugeben, dass ein zweiter Benutzer die zweite drahtlose Vorrichtung verwendet. Das Verfahren umfasst Folgendes: Identifizieren durch einen Server, dass die zweite Benutzer-ID auf der ersten drahtlosen Vorrichtung gespeichert ist; Übertragen der zweiten Benutzer-ID und der ID der zweiten drahtlosen Vorrichtung an die erste drahtlose Vorrichtung durch den Server, wenn der Server identifiziert, dass die zweite Benutzer-ID auf der ersten drahtlosen Vorrichtung gespeichert ist; Verknüpften der zweiten drahtlosen Vorrichtung mit dem zweiten Benutzer durch die erste drahtlose Vorrichtung; Identifizieren durch die erste drahtlose Vorrichtung, dass sich die zweite drahtlose Vorrichtung innerhalb einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung befindet, und Anzeigen einer Angabe durch die erste drahtlose Vorrichtung, dass der zweite Benutzer für eine Peer-to-Peer-Kommunikation verfügbar ist, auf Grundlage der Identifizierung.
  • In einigen Beispielen des hierin beschriebenen Kommunikationssystems oder des hierin beschriebenen Kommunikationsverfahrens ist die erste drahtlose Vorrichtung nach der Angabe, dass die zweite drahtlose Vorrichtung zum Einrichten einer Verbindung verfügbar ist, angeordnet, um eine Peer-to-Peer-Kommunikation mit der zweiten drahtlosen Vorrichtung zum Kommunizieren mit dem zweiten Benutzer einzurichten. Zusätzlich oder alternativ umfasst die Peer-to-Peer-Kommunikation in einigen Beispielen eine Verbindung über WiFi Direct oder Bluetooth. Daten können von Benutzern über die Verbindung ohne finanzielle Kosten, Bandbreitennutzung oder Verzögerungen im Zusammenhang mit der Kommunikation der Daten über eine Basisstation oder einen Router gemeinsam genutzt werden.
  • In einigen Beispielen des hierin beschriebenen Kommunikationssystems oder des hierin beschriebenen Kommunikationsverfahrens ist eine dritte drahtlose Vorrichtung angeordnet, um eine ID der dritten drahtlosen Vorrichtung, die der zweiten Benutzer-ID zugeordnet ist, an den Server zu übertragen, um anzugeben, dass der zweite Benutzer die dritte Vorrichtung verwendet; wobei der Server angeordnet ist, um die ID der dritten drahtlosen Vorrichtung mit der zweiten Benutzer-ID zu speichern; und der Server angeordnet ist, um die zweite Benutzer-ID und die ID der dritten drahtlosen Vorrichtung an die erste drahtlose Vorrichtung zu übertragen. Zusätzlich oder alternativ kann in einigen Beispielen die ID der zweiten drahtlosen Vorrichtung aus der ersten drahtlosen Vorrichtung und/oder dem Server gelöscht werden. Zusätzlich oder alternativ ist der Server angeordnet, um sowohl die ID der zweiten drahtlosen Vorrichtung als auch die ID der dritten drahtlosen Vorrichtung mit der zweiten Benutzer-ID zu speichern, und wobei der Server angeordnet ist, um entweder die ID der zweiten drahtlosen Vorrichtung und die zweite Benutzer-ID an die erste drahtlose Vorrichtung zu übertragen, wenn die zweite drahtlose Vorrichtung zuletzt durch den zweiten Benutzer verwendet wurde, oder der Server angeordnet ist, um die ID der dritten drahtlosen Vorrichtung und die zweite Benutzer-ID an die erste drahtlose Vorrichtung zu übertragen, wenn die dritte drahtlose Vorrichtung zuletzt durch den zweiten Benutzer verwendet wurde. Praktischerweise aktualisieren das System und das Verfahren die Vorrichtungs-ID auf eine neu verwendete oder die zuletzt verwendete Vorrichtung jedes Benutzers, damit Benutzer Daten an das Vorrichtung senden können, die am wahrscheinlichsten verwendet wird, und dies ohne Eingabe von Benutzern selbst und die entsprechenden Umstände für die Benutzer.
  • In einigen Beispielen des hierin beschriebenen Kommunikationssystems oder des hierin beschriebenen Kommunikationsverfahrens ist der Server angeordnet, um einen Code an die erste drahtlose Vorrichtung und an die zweite drahtlose Vorrichtung zu übertragen; ist die erste drahtlose Vorrichtung angeordnet, um den Code an die zweite drahtlose Vorrichtung zu übertragen, und wobei die erste drahtlose Vorrichtung angeordnet ist, um eine Angabe anzuzeigen, dass der zweite Benutzer für Peer-to-Peer-Kommunikation verfügbar ist, und die Anzeige angezeigt wird, wenn der durch die erste drahtlose Vorrichtung an die zweite drahtlose Vorrichtung gesendete Code mit dem Code übereinstimmt, der durch den Server an die zweite drahtlose Vorrichtung gesendet wird, und wenn sich die zweite drahtlose Vorrichtung in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung befindet. Die Übertragung des Codes trägt zur Gewährleistung einer sicheren Kommunikation bei und stellt sicher, dass bei der Ersteinrichtung die richtigen Vorrichtungs-IDs für die richtigen Vorrichtungen bereitgestellt werden und dass letztendlich zwei oder mehr Benutzer, die eine Verbindung herstellen möchten, korrekt miteinander verbunden sind. Der Code kann auch verwendet werden, um zu verhindern, dass ein Dritter allein aufgrund einer Benutzer-ID eine Verbindung mit einem Benutzer herstellt.
  • In einigen Beispielen des hierin beschriebenen Kommunikationssystems oder des hierin beschriebenen Kommunikationsverfahrens kann die Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung beendet werden, wenn sich die zweite drahtlose Vorrichtung außerhalb der Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung befindet. Zusätzlich oder alternativ ist die erste drahtlose Vorrichtung angeordnet, um automatisch eine Angabe anzuzeigen, dass sich die zweite drahtlose Vorrichtung nicht in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung befindet. Diese Angabe wird angezeigt, sobald die Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung beendet ist. Sie kann auch angezeigt werden, wenn sich die Vorrichtungen außerhalb einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite befinden. Praktischerweise kann ein Benutzer einfach und schnell die Benutzer-IDs der Benutzer betrachten, mit denen er zuvor kommuniziert hat und die sich in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite befinden. Zusätzlich oder alternativ ist die erste drahtlose Vorrichtung angeordnet, um automatisch eine Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung wiederherzustellen, wenn sich die zweite drahtlose Vorrichtung in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung befindet. Auf diese Weise können Benutzer einfach und schnell eine Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung wiederherstellen oder fortsetzen, sobald sich ihre Vorrichtungen in Reichweite voneinander befinden.
  • In einigen Beispielen des hierin beschriebenen Kommunikationssystems oder des hierin beschriebenen Kommunikationsverfahrens ist die erste drahtlose Vorrichtung oder die zweite drahtlose Vorrichtung angeordnet, um die Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung als Reaktion auf eine Eingabe eines Benutzers der ersten drahtlosen Vorrichtung oder der zweiten drahtlosen Vorrichtung zu beenden. Praktischerweise kann ein Benutzer die Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung beenden, wann immer er dies wünscht.
  • In einigen Beispielen des hierin beschriebenen Kommunikationssystems oder des hierin beschriebenen Kommunikationsverfahrens ist die erste drahtlose Vorrichtung oder die zweite drahtlose Vorrichtung angeordnet, um in der Sitzung gemeinsam genutzte Daten aus dem Server und der empfangenden Vorrichtung zu löschen. Praktischerweise können vertrauliche Daten durch die sendende Vorrichtung aus dem Server und der empfangenden Vorrichtung gelöscht werden.
  • In einigen Beispielen des hierin beschriebenen Kommunikationssystems oder des hierin beschriebenen Kommunikationsverfahrens kommunizieren die erste drahtlose Vorrichtung und die zweite drahtlose Vorrichtung über einen Router oder eine Basisstation, wenn sich die zweite drahtlose Vorrichtung nicht innerhalb einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite befindet. Wenn die zweite drahtlose Vorrichtung die Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung verlässt, dann sind zusätzlich oder alternativ die erste drahtlose Vorrichtung und die zweite drahtlose Vorrichtung angeordnet, um über einen Router oder eine Basisstation zu kommunizieren. Die Benutzer können weiterhin nahtlos Daten gemeinsam nutzen, nachdem sie die Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite verlassen haben, indem ihre drahtlosen Vorrichtungen auf Kommunikationstechniken mit großer Reichweite umgestellt haben.
  • In einigen Beispielen des hierin beschriebenen Kommunikationssystems oder des hierin beschriebenen Kommunikationsverfahrens ist die ID der drahtlosen Vorrichtung eine MAC-Adresse, eine Teilnehmeridentitätsmodulnummer (SIM), eine Dienstsatzkennung (SSID), ein Internetprotokolladresse (IP) oder eine beliebige Kombination davon. Drahtlose Vorrichtungen erkennen sich gegenseitig an ihren IDs der drahtlosen Vorrichtungen, während sie dem Benutzer eine entsprechende Benutzer-ID anzeigen. Dies bedeutet zweckmäßigerweise, dass ein Benutzer lediglich eine Benutzer-ID erkennen muss, die einfach der Name des Benutzers sein kann.
  • In einigen Beispielen des hierin beschriebenen Kommunikationssystems oder des hierin beschriebenen Kommunikationsverfahrens befindet sich die zweite drahtlose Vorrichtung innerhalb einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung, wenn der Abstand zwischen der ersten drahtlosen Vorrichtung und der zweiten drahtlosen Vorrichtung weniger als 50 Meter beträgt oder wenn eine Signalstärke für die Peer-to-Peer-Kommunikation zwischen der ersten drahtlosen Vorrichtung und der zweiten drahtlosen Vorrichtung über einem Schwellenwert liegt. Die Peer-to-Peer-Kommunikation findet direkt zwischen Vorrichtungen statt, wenn sich die Vorrichtungen in Reichweite voneinander befinden. Dies reduziert die Kosten für Benutzer, denen andernfalls die Kommunikation über einen Router oder eine Basisstation in Rechnung gestellt wird.
  • Andere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nach Durchsicht der gesamten Anmeldung offensichtlich, einschließlich der folgenden Abschnitte: kurze Beschreibung der Zeichnungen, detaillierte Beschreibung und Ansprüche.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen veranschaulichen beispielhafte Aspekte der Erfindung und dienen zusammen mit der oben angegebenen allgemeinen Beschreibung und der unten angegebenen detaillierten Beschreibung dazu, Merkmale der Erfindung zu erklären.
    • 1 ist ein Blockdiagramm, das die interne Architektur einer drahtlosen Vorrichtung veranschaulicht.
    • 2 ist eine schematische Darstellung eines Kommunikationssystems.
    • 3 ist ein beispielhaftes Prozessablaufdiagramm, das eine automatische Verbindung von zwei Vorrichtungen veranschaulicht.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die verschiedenen Aspekte der Erfindung werden lediglich beispielhaft und genauer unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Wann immer dies möglich ist, werden in den Zeichnungen dieselben Bezugszeichen verwendet, um sich auf gleiche oder ähnliche Teile zu beziehen. Bezugnahmen auf konkrete Beispiele und Implementierungen dienen der Veranschaulichung und sollen den Umfang der Erfindung oder die Ansprüche nicht einschränken.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, das eine interne Architektur 100 einer Vorrichtung veranschaulicht. Die Architektur beinhaltet eine zentrale Recheneinheit (central processing unit - CPU) 101, in der die Computeranweisungen verarbeitet werden, die ein Betriebssystem oder eine Anwendung umfassen; eine Anzeigeschnittstelle 102, die eine Kommunikationsschnittstelle und Verarbeitungsfunktionen zum Rendern von Videos, Grafiken, Bildern und Texten auf einer Anzeige 103 bereitstellt. Die Anzeigeschnittstelle 102 stellt einen Satz integrierter Bedienelemente (wie Schaltflächen, Text und Listen) bereit und unterstützt verschiedene Bildschirmgrößen. Ein Touchscreen 104 ist vorhanden, der die Anzeige 103 überlagert und eine Kommunikationsschnittstelle zu der Vorrichtung bereitstellt. Folgendes ist ebenfalls vorhanden: eine Antennenschnittstelle 106, die eine Kommunikationsschnittstelle zu einer Antenne bereitstellt; eine Netzwerkverbindungsschnittstelle 107, die eine Kommunikationsschnittstelle zu einem Netzwerk über eine Computernetzwerkverbindung bereitstellt; eine Kameraschnittstelle 108, die eine Kommunikationsschnittstelle und Verarbeitungsfunktionen zum Erfassen digitaler Bilder von einer Kamera bereitstellt; eine Tonschnittstelle 109, die eine Kommunikationsschnittstelle zum Umwandeln von Ton in elektrische Signale unter Verwendung eines Mikrofons und zum Umwandeln elektrischer Signale in Ton unter Verwendung eines Lautsprechers bereitstellt; einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 110, in dem Computeranweisungen und -daten in einer flüchtigen Speichervorrichtung zur Verarbeitung durch die CPU 101 gespeichert sind; einen Nur-Lese-Speicher (ROM) 111, in dem invarianter Systemcode oder Daten auf niedriger Ebene für grundlegende Systemfunktionen wie grundlegende Eingabe und Ausgabe (E/A) hochfahren; und ein Speichermedium 112 oder einen anderen geeigneten Typ eines festen oder entfernbaren Speichers (z. B. RAM, ROM, PROM, EPROM), auf dem Dateien gespeichert sind. Die Dateien beinhalten ein Betriebssystem 114, Anwendungsprogramme 115 (einschließlich beispielsweise einer Webbrowser-Anwendung, einer Widget- oder Gadget-Maschine und/oder anderer Anwendungen, falls erforderlich) und Datendateien 116. Ebenfalls gezeigt sind: ein Navigationsmodul 117, das eine reale oder relative Position oder einen geografischen Standort der Vorrichtung bereitstellt; eine Leistungsquelle 119, die Leistungskomponenten einen geeigneten Wechselstrom (alternating current - AC) oder Gleichstrom (direct current - DC) bereitstellt; und ein Telefonie-Subsystem 120, das es der Vorrichtung ermöglicht, Ton über ein Telefonnetz zu senden und zu empfangen. Die einzelnen Vorrichtungen und die CPU 101 kommunizieren über einen Bus 121 miteinander.
  • Ein Computerprogrammprodukt ist materiell in dem Speichermedium 112, einem maschinenlesbaren Speichermedium, ausgeführt. Das Computerprogrammprodukt beinhaltet Anweisungen, die beim Lesen durch eine Maschine bewirken, dass eine Datenverarbeitungsvorrichtung Bilddaten auf der mobilen Vorrichtung speichert. In einigen Ausführungsformen beinhaltet das Computerprogrammprodukt Anweisungen, die Benachrichtigungen über Warnungen, wie etwa neu ankommende Nachrichten auf der Vorrichtung, generieren. Die Benachrichtigungen können akustisch, visuell oder Vibrationen der drahtlosen Vorrichtung sein.
  • Das Betriebssystem 114 ist von einem ANDROID (Marke) und/oder LINUX-basiertes Betriebssystem, wie etwa eine Plattform für mobile Vorrichtungen; APPLE MAC OS X; MICROSOFT WINDOWS NT/WINDOWS 2000/WINDOWS XP/WINDOWS MOBILE (Marken); einer Vielzahl von UNIX-Betriebssystemen modifiziert; oder ein proprietäres Betriebssystem für Computer oder eingebettete Systeme. Die Anwendungsentwicklungsplattform oder das Framework für das Betriebssystem 114 kann Folgendes sein: BINARY RUNTIME ENVIRONMENT FOR WIRELESS (BREW); JAVA Platform, Micro Edition (JAVA ME) oder JAVA 2 Platform, Micro Edition (J2ME) unter Verwendung der Programmiersprache SUN MICROSYSTEMS JAVASCRIPT; PYTHON FLASH LITE oder MICROSOFT .NET Compact (Marken) oder eine andere geeignete Umgebung.
  • Die Vorrichtung speichert computerausführbaren Code für das Betriebssystem 114 und die Anwendungsprogramme 115, wie etwa eine E-Mail, Instant Messaging, eine Videodienstanwendung, eine Abbildungsanwendung, Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Präsentation, Spiele, Abbildung, Surfen im Internet, JAVASCRIPT-Engine oder andere Anwendungen. Beispielsweise kann eine Implementierung einem Benutzer den Zugriff auf eine E-Mail-Anwendung, eine Instant Messaging-Anwendung, eine Videodienstanwendung, eine Abbildungsanwendung oder eine Bildbearbeitungs- und Präsentationsanwendung ermöglichen.
  • Das Navigationsmodul 117 kann eine absolute oder relative Position der Vorrichtung bestimmen, beispielsweise unter Verwendung von Signalen des globalen Positionsbestimmungssystems (Global Positioning System - GPS). Das Navigationsmodul 117 kann auch verwendet werden, um Winkelverschiebung, Ausrichtung oder Geschwindigkeit der Vorrichtung zu messen, wie etwa unter Verwendung eines oder mehrerer Beschleunigungsmesser.
  • 2 ist eine schematische Darstellung, die Aspekte des hierin beschriebenen Kommunikationssystems 200 veranschaulicht. Eine erste drahtlose Vorrichtung 202 und eine zweite drahtlose Vorrichtung 204 können Mobiltelefone mit der Architektur 100 sein, die unter Bezugnahme auf 1 beschrieben ist, oder können alternativ ein Pager, ein Tablet-Computer, ein tragbarer Laptop-Computer oder eine ähnliche tragbare elektronische Kommunikationsvorrichtung sein. Die erste drahtlose Vorrichtung 202 und die zweite drahtlose Vorrichtung 204 können miteinander, dargestellt durch 208, und/oder mit einem Server 206, dargestellt durch 210 und 212, kommunizieren. Die Kommunikation 208 wird hierin als Peer-to-Peer-Kommunikation bezeichnet.
  • Die Kommunikation 208 zwischen der ersten drahtlosen Vorrichtung und der zweiten drahtlosen Vorrichtung ist eine direkte Kommunikation. Daten, die von der ersten drahtlosen Vorrichtung an die zweite drahtlose Vorrichtung gesendet werden, umfassen nicht die Daten, die über einen Vermittler, wie etwa einen Router, eine Basisstation oder einen anderen Netzwerkknoten, gesendet werden. Die Kommunikation 208 kann als Nahbereichskommunikation bezeichnet werden und kann eine Verbindung über WiFi Direct™ oder Bluetooth™ sein. Alternativ oder zusätzlich umfasst die Kommunikation 208 eine Nahfeldkommunikationsverbindung (NFC-Verbindung), eine Bluetooth Low Energy-Verbindung, eine ZigBee-Verbindung, eine Z-Wave-Verbindung, andere Maschennetzwerkverbindungen oder eine Kombination davon.
  • Die Kommunikation 210 und 212 zwischen der ersten drahtlosen Vorrichtung 202 und dem Server 206 und zwischen der zweiten drahtlosen Vorrichtung 204 und dem Server 206 kann ein Verfahren zur drahtlose Kommunikation mit großer Reichweite verwenden. Beispielsweise können die Kommunikation 210 und 212 die Kommunikation über das Internet über einen Router oder über ein Mobiltelefonnetz, wie etwa eine UMTS-, LTE-, 2G-, 3G-, 4G- oder 5G-Kommunikation über eine Basisstation, einen eNodeB oder einen anderen Netzwerkknoten, umfassen. Alternativ oder zusätzlich umfassen die Kommunikation 210 und 212 WiMAX-, Sigfox-, Neul-, Weitverkehrsnetzwerke mit geringer Leistung oder eine Kombination davon.
  • Die erste drahtlose Vorrichtung 202 ist einem ersten Benutzer zugeordnet. Der erste Benutzer weist ein Profil auf, das eine erste Benutzer-ID 214 beinhaltet. Die erste Benutzer-ID 214 kann der Name, die E-Mail-Adresse, der Spitzname, die Telefonnummer oder eine andere für den ersten Benutzer persönliche Kennung des ersten Benutzers sein. Die erste drahtlose Vorrichtung 202 weist eine ID 216 der ersten drahtlosen Vorrichtung auf. Die ID der ersten drahtlosen Vorrichtung ist für die erste drahtlose Vorrichtung eindeutig und kann die Form einer MAC-Adresse (Media Access Control), einer SIM-Nummer (Subscriber Identity Module), einer SSID (Service Set Identifier) und einer IP-Adresse (Internet Protocol) oder eine Kombination davon aufweisen. Die zweite drahtlose Vorrichtung 204 ist einem zweiten Benutzer zugeordnet, der eine zweite Benutzer-ID 218 aufweist, und die zweite drahtlose Vorrichtung 204 weist eine ID 220 der zweiten drahtlosen Vorrichtung auf. Die zweite Benutzer-ID 218 kann der Name, die E-Mail-Adresse, der Spitzname, die Telefonnummer oder eine andere für den zweiten Benutzer persönliche Kennung des zweiten Benutzers sein. Die ID 220 der zweiten drahtlosen Vorrichtung kann die Form einer MAC-Adresse, einer SIM-Nummer, einer SSID, einer IP-Adresse (IP) oder einer Kombination davon haben
  • Der Server 206 ist ausgelegt, um die Benutzer-IDs 214, 218 und die IDs 216, 220 der drahtlosen Vorrichtungen von jeder drahtlosen Vorrichtung 202, 204 zu empfangen. Der Server 206 umfasst Code, der auf einer Speichervorrichtung zur Ausführung durch einen Prozessor gespeichert ist, um die Schritte des Verfahrens auszuführen. Der Server 206 speichert die Benutzer-IDs 214, 218 und die IDs 216, 220 der drahtlosen Vorrichtungen von jeder drahtlosen Vorrichtung 202, 204. Der Server 206 ist ausgelegt, um zu identifizieren, dass die zweite Benutzer-ID 218 auf der ersten drahtlosen Vorrichtung 202 gespeichert ist, und um die ID 220 der zweiten drahtlosen Vorrichtung zusammen mit der zweiten Benutzer-ID 218 an die erste drahtlose Vorrichtung 202 zu senden. Der Server kann auch die ID 216 der ersten drahtlosen Vorrichtung mit der ersten Benutzer-ID 214 an die zweite drahtlose Vorrichtung 204 senden. Der Server 206 kann identifizieren, dass die zweite Benutzer-ID 218 auf der ersten drahtlosen Vorrichtung 202 als Ergebnis einer Übertragung von der ersten drahtlosen Vorrichtung 202 gespeichert ist, was angibt, dass die zweite Benutzer-ID 218 zu der ersten drahtlosen Vorrichtung 202 hinzugefügt wurde.
  • Wenn sich die zweite drahtlose Vorrichtung 204 in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung 202 befindet, ist die erste drahtlose Vorrichtung 202 ausgelegt, um auf ihrem Bildschirm 103 die zweite Benutzer-ID 218 zusammen mit einer Angabe anzuzeigen, dass der zweite Benutzer zum Einrichten einer Peer-to-Peer-Verbindung verfügbar ist. Eine Verbindung kann eingerichtet und Daten mittels Kommunikation 208 gesendet werden. Die Kommunikation 208 ist eine direkte Peer-to-Peer-Kommunikation.
  • In dem Beispiel der 2 gehört die erste drahtlose Vorrichtung 202 einem ersten Benutzer mit „Amy“ als die erste Benutzer-ID 214 und gehört die zweite drahtlose Vorrichtung 204 einem zweiten Benutzer mit „Bob“ als die zweite Benutzer-ID 218. Die erste und zweite drahtlose Vorrichtung 202, 204 sind in der Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite gezeigt, und somit wird die zweite Benutzer-ID 218 („Bob“) auf dem Bildschirm der ersten drahtlosen Vorrichtung 202 gezeigt und die erste Benutzer-ID 214 („Amy“) wird auf dem Bildschirm der zweiten drahtlosen Vorrichtung 204 gezeigt.
  • Der Server 206 kann periodisch die ID 220 der zweiten drahtlosen Vorrichtung zusammen mit der zweiten Benutzer-ID 218 an die erste drahtlose Vorrichtung 202 senden und die ID 216 der ersten drahtlosen Vorrichtung mit der ersten Benutzer-ID 214 an die zweite drahtlose Vorrichtung 204 senden. Wenn also die erste drahtlose Vorrichtung 202 identifiziert, dass sich die zweite drahtlose Vorrichtung 204 innerhalb der Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite befindet, kann die erste drahtlose Vorrichtung eine Angabe anzeigen, dass der zweite Benutzer in der Nähe ist und die zweite drahtlose Vorrichtung 204 für die Peer-to-Peer-Kommunikation verfügbar ist. Die Angabe kann unabhängig davon angezeigt werden, ob der Server 206 verfügbar ist, und die Vorrichtungen können eine Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung einrichten. Somit können die Vorrichtungen eine Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung einrichten, wenn die Signalstärke für die Kommunikation zwischen der ersten drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 202 und dem Server 206 oder zwischen der zweiten drahtlosen Kommunikationsvorrichtung 204 und dem Server 206 schlecht oder nicht vorhanden ist.
  • Zusätzlich dazu, dass der Server 206 die ID 216 der ersten drahtlosen Vorrichtung und die erste Benutzer-ID 214 an die zweite drahtlose Vorrichtung 204 überträgt und die ID 220 der zweiten drahtlosen Vorrichtung und die zweite Benutzer-ID 218 an die erste drahtlose Vorrichtung 202 überträgt, kann der Server 206 einen Code an die erste drahtlose Vorrichtung 202 und die zweite drahtlose Vorrichtung 204 senden. Die erste drahtlose Vorrichtung 202 überträgt den Code an die zweite drahtlose Vorrichtung 204 und die zweite drahtlose Vorrichtung vergleicht die vom Server 206 und der ersten drahtlosen Vorrichtung 202 empfangenen Codes. Wenn der Vergleich angibt, dass die Codes übereinstimmen, dann sendet die zweite drahtlose Vorrichtung 204 eine Angabe an die erste drahtlose Vorrichtung 202, dass die Codes übereinstimmen, und die erste drahtlose Vorrichtung 202 zeigt eine Angabe an, dass die zweite drahtlose Vorrichtung für die Peer-to-Peer-Kommunikation verfügbar ist, wenn sich die zweite drahtlose Vorrichtung 204 in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung 202 befindet. Zusätzlich oder alternativ kann die zweite drahtlose Vorrichtung 204, wenn der Vergleich angibt, dass die Codes übereinstimmen, eine Angabe anzeigen, dass die erste drahtlose Vorrichtung 202 für die Peer-to-Peer-Kommunikation verfügbar ist, wenn sich die erste drahtlose Vorrichtung 202 in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der zweiten drahtlosen Vorrichtung 204 befindet. Zusätzlich kann die zweite drahtlose Vorrichtung 204 den vom Server 206 empfangenen Code an die erste drahtlose Vorrichtung 202 übertragen, wobei die erste drahtlose Vorrichtung die vom Server 206 und der zweiten Vorrichtung 204 empfangenen Codes vergleicht; wenn der Vergleich angibt, dass die Codes übereinstimmen, dann sendet die erste drahtlose Vorrichtung 202 eine Angabe an die zweite drahtlose Vorrichtung 204, dass die Codes übereinstimmen, und die erste drahtlose Vorrichtung 202 kann angeben, dass sich die zweite drahtlose Vorrichtung 204 in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung 202 befindet.
  • Das Übertragen und Vergleichen des Codes verbessert die Sicherheit, da jeder Benutzer einen jeweils anderen Benutzer durch Senden sowohl einer Benutzer-ID als auch eines Codes identifizieren kann. Der Code kann verwendet werden, um zu verhindern, dass ein Dritter allein aufgrund einer Benutzer-ID eine Verbindung mit einem Benutzer herstellt. Zusätzlich oder alternativ kann der Code nicht direkt von der ersten Benutzervorrichtung 202 zu der zweiten Benutzervorrichtung 204 gesendet werden, sondern kann in einer Verbindungsanforderung von einem ersten Benutzer an einen zweiten Benutzer enthalten sein. Die Verbindungsanforderung kann eine E-Mail- oder SMS-Nachricht umfassen. Die Verbindungsanforderung wird gesendet, wenn die IDs des ersten und zweiten Benutzers zuvor nicht verbunden waren.
  • In einem Aspekt kann einer von dem ersten Benutzer oder dem zweiten Benutzer seine drahtlose Vorrichtung wechseln; beispielsweise aktualisieren Benutzer häufig ihre Mobiltelefone auf neuere Modelle. Der zweite Benutzer kann sein Vorrichtung von der zweiten drahtlosen Vorrichtung 202 zu einer dritten drahtlosen Vorrichtung (in 2 nicht gezeigt) mit einer ID der dritten drahtlosen Vorrichtung ändern. Die zweite Benutzer-ID ist der dritten drahtlosen Vorrichtung zugeordnet, beispielsweise weil sich der zweite Benutzer unter Verwendung seiner zweiten Benutzer-ID 218 bei der dritten drahtlosen Vorrichtung angemeldet hat. Die zweite Benutzer-ID 218 und die ID der dritten drahtlosen Vorrichtung werden an den Server 206 gesendet. Der Server 206 ordnet die ID der dritten drahtlosen Vorrichtung der zweiten Benutzer-ID zu. Der Server 206 kann die ID 220 der zweiten drahtlosen Vorrichtung neben der ID der dritten drahtlosen Vorrichtung beibehalten, oder der Server 206 kann die ID 220 der zweiten drahtlosen Vorrichtung aus seiner Datenbank löschen. Der Server 206 überträgt automatisch die ID der dritten drahtlosen Vorrichtung und die zweite Benutzer-ID 218 an die erste drahtlose Vorrichtung 202. Die erste drahtlose ID aktualisiert ihre Datenbank, um festzulegen, dass die zweite Benutzer-ID jetzt der ID der dritten drahtlosen Vorrichtung der dritten drahtlosen Vorrichtung zugeordnet ist. Somit muss der zweite Benutzer den Server oder den ersten Benutzer nicht aktiv darüber informieren, dass er von der zweiten drahtlosen Vorrichtung zu der dritten drahtlosen Vorrichtung gewechselt hat. Die Vorrichtung des ersten Benutzers kann identifizieren, dass sich die Vorrichtung des zweiten Benutzers in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite befindet, und eine Verbindung mit dem zweiten Benutzer einrichten, ohne dass der erste Benutzer weiß, dass der zweite Benutzer zur Verwendung einer anderen Vorrichtung gewechselt hat.
  • In einem Aspekt kann einer von dem ersten oder dem zweiten Benutzer mehr als eine Vorrichtung besitzen und zwischen seinen drahtlosen Vorrichtungen wechseln. Beispielsweise kann der zweite Benutzer ein Mobiltelefon als zweite drahtlose Vorrichtung 204 und einen Tablet-Computer als dritte drahtlose Vorrichtung besitzen. Der zweite Benutzer kann anfänglich die zweite drahtlose Vorrichtung 204 verwenden, und die zweite drahtlose Vorrichtung 204 überträgt die zweite Benutzer-ID 218 und die ID 220 der zweiten drahtlosen Vorrichtung an den Server 206. Der Server 206 identifiziert, dass der zweite Benutzer die zweite drahtlose Vorrichtung 204 verwendet, und somit sendet der Server 206 die zweite Benutzer-ID 218 und die ID 220 der zweiten drahtlosen Vorrichtung an die erste drahtlose Vorrichtung 202. Die erste drahtlose Vorrichtung 202 ordnet die ID 220 der zweiten drahtlosen Vorrichtung der zweiten Benutzer-ID 218 zu und kann, wenn sie sich in Reichweite befindet, eine Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung mit der zweiten drahtlosen Vorrichtung 204 ausführen.
  • Wenn der zweite Benutzer zur Verwendung der dritten drahtlosen Vorrichtung wechselt, dann überträgt die dritte drahtlose Vorrichtung die zweite Benutzer-ID 218 und die ID der dritten drahtlosen Vorrichtung an den Server 206. Der Server 206 identifiziert, dass der zweite Benutzer die dritte drahtlose Vorrichtung verwendet, und somit sendet der Server 206 die zweite Benutzer-ID 218 und die ID der dritten drahtlosen Vorrichtung an die erste drahtlose Vorrichtung 202. Die erste drahtlose Vorrichtung 202 ordnet die ID der dritten drahtlosen Vorrichtung der zweiten Benutzer-ID 218 zu und kann, wenn sie sich in Reichweite befindet, eine Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung mit der dritten drahtlosen Vorrichtung ausführen. Somit kann der Server 206 die Vorrichtungs-IDs der Vorrichtung, die der zweite Benutzer verwendet, jedes Mal senden, wenn der zweite Benutzer zu einer anderen drahtlosen Vorrichtung wechselt. Jedes Mal, wenn die erste drahtlose Vorrichtung 202 eine Angabe empfängt, dass der zweite Benutzer eine andere drahtlose Vorrichtung verwendet, kann die erste drahtlose Vorrichtung die vorhandene ID der drahtlosen Vorrichtung ersetzen oder eine Liste von IDs der drahtlosen Vorrichtungen führen, die nach der zuletzt verwendeten ID der drahtlosen Vorrichtung geordnet ist. Dieser Aspekt stellt sicher, dass die erste drahtlose Vorrichtung 202 eine Verbindung mit der relevantesten Vorrichtung des zweiten Benutzers herstellt.
  • In dem Fall, dass die erste drahtlose Vorrichtung eine Liste von dem zweiten Benutzer zugeordneten IDs der drahtlosen Vorrichtungen führt, kann die erste drahtlose Vorrichtung angeordnet sein, um dem ersten Benutzer anzugeben, dass sich mehrere dem zweiten Benutzer zugeordnete Vorrichtungen in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite befinden. Standardmäßig stellt die erste drahtlose Vorrichtung eine Verbindung mit der zuletzt verwendeten Vorrichtung her, die dem zweiten Benutzer zugeordnet ist. Zusätzlich kann der erste Benutzer aus der Liste der Vorrichtungen, die dem zweiten Benutzer zugeordnet sind und für die bestimmt wurde, dass sie sich in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite befinden, auswählen, mit welcher der Vorrichtungen des zweiten Benutzers eine Verbindung hergestellt werden soll.
  • Die Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite bezieht sich auf die Reichweite, über die eine Kommunikation direkt zwischen der ersten drahtlosen Vorrichtung und der zweiten drahtlosen Vorrichtung erfolgen kann, das heißt eine Kommunikation ohne Verwendung eines Vermittlers. Solche Kommunikationen können eine Kommunikation über Bluetooth™ oder WiFi Direct™ oder eine ähnliche Nahbereichskommunikation sein. Solche Nahbereichskommunikationen können eine Reichweite von 50 Metern aufweisen. Die Reichweite ist abhängig von Signalbedingungen, atmosphärischen Bedingungen und Interferenzpegeln. Die Reichweite kann auch vom Frequenzband, der Funkausgangsleistung, dem Antennengewinn und dem Antennentyp sowie der Modulationstechnik abhängen. Die Reichweite kann auch davon abhängen, ob zwei Vorrichtungen eine Sichtlinie zueinander haben oder ob ihr Kommunikationspfad Reflexion und Refraktion beinhaltet. WiFi Direct™-Kommunikation findet häufig über Entfernungen von bis zu 100 m statt. Die WiFi Direct™-Standards haben eine zertifizierte maximale Reichweite von 200 Metern. Bluetooth™ weist normalerweise eine maximale Reichweite von 100 Metern auf, Bluetooth 5.0 weist eine maximale Reichweite von 40-400 Metern auf. Die Bestimmung, ob sich eine erste drahtlose Vorrichtung 202 und eine zweite drahtlose Vorrichtung 204 in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite befinden, kann basierend auf der Stärke der Signale erfolgen, die von der ersten drahtlosen Vorrichtung 202 an die zweite drahtlose Vorrichtung 204 gesendet werden. Die Bestimmung kann eine Schwellensignalstärke oder -qualität umfassen, wobei, wenn Signale, die von der ersten drahtlosen Vorrichtung 202 direkt an die zweite drahtlose Vorrichtung 204 gesendet werden, die Schwellensignalstärke oder -qualität überschreiten, dann bestimmt wird, dass sich die erste und die zweite drahtlose Vorrichtung in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite befinden.
  • Während des Datenaustauschs bestimmen die erste drahtlose Vorrichtung 202 oder die zweite drahtlose Vorrichtung 204 oder vorzugsweise sowohl die erste als auch die zweite drahtlose Vorrichtung 202, 204 periodisch, ob sich die zweite drahtlose Vorrichtung 204 innerhalb einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichsweite der ersten drahtlosen Vorrichtung 202 befindet. Die Bestimmung erfolgt wie oben beschrieben. Wenn die Vorrichtungen die Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite verlassen oder wenn die Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung anderweitig verloren geht oder unterbrochen wird, dann können die Vorrichtungen zu einem zweiten Nahbereichskommunikationsverfahren oder einem Kommunikationsverfahren mit großer Reichweite wechseln. Beispielsweise können die Vorrichtungen zu einer Kommunikation über das Internet mittels eines WiFi-Routers oder über ein Mobilfunknetz mittels einer Basisstation wechseln.
  • Die drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen sind angeordnet, um automatisch nach einem alternativen Kommunikationsverfahren zu suchen, wenn die Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung mit kurzer Reichweite unterbrochen wird. Die Vorrichtungen können automatisch zu einem zweiten Peer-to-Peer-Kommunikationsverfahren mit kurzer Reichweite wechseln; wenn beispielsweise eine laufende Sitzung unter Verwendung von Bluetooth durch einen Verlust der Bluetooth-Signalqualität unterbrochen wird, können die Vorrichtungen automatisch zu einer Kommunikation über WiFi Direct wechseln, sofern verfügbar. Der Wechsel erfolgt automatisch und kann daher ohne Benutzerinteraktion erfolgen.
  • Wenn kein anderes Peer-to-Peer-Kommunikationsverfahren mit kurzer Reichweite verfügbar ist, wechseln die Vorrichtungen möglicherweise automatisch ohne Benutzerinteraktion zu einem Kommunikationsverfahren mit großer Reichweite. In diesem Fall ist es unwahrscheinlich, dass die Benutzer der betroffenen Vorrichtungen Änderungen bemerken.
  • Alternativ kann eine oder beide der Vorrichtungen angeordnet sein, um den Wechsel zu einem Kommunikationsverfahren mit großer Reichweite bei dem Benutzer dieser Vorrichtung abzufragen. Wenn der Benutzer einer Vorrichtung den Wechsel zu einem anderen Verfahren nicht genehmigt, zum Beispiel aus Kostengründen, dann wird die Sitzung beendet. Es kann auch notwendig sein, dass der Benutzer ein konkretes Kommunikationsverfahren mit großer Reichweite aus einem oder mehreren verfügbaren Verfahren auswählt.
  • Wenn sich die Vorrichtungen wieder in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite befinden, stellen die Vorrichtungen die Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung über das Nahbereichskommunikationsverfahren automatisch wieder her oder fordern die Benutzer auf, die Peer-to-Peer-Kommunikation über das Nahbereichskommunikationsverfahren wi ederherzustell en.
  • Die Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung kann durch einen von dem ersten Benutzer oder dem zweiten Benutzer beendet werden. Ein Benutzer kann auf seiner jeweiligen Vorrichtung angeben, dass der Datenaustausch abgeschlossen ist. Ein Benutzer kann als Reaktion auf eine durch die Vorrichtung generierte Aufforderung angeben, dass der Austausch abgeschlossen ist. Zusätzlich oder alternativ kann die Sitzung durch ein Zeitlimit beendet werden, wobei die Sitzung endet, wenn für einen Zeitraum, der länger als ein Schwellenzeitraum ist, keine Daten ausgetauscht werden. Der Schwellenzeitraum kann beispielsweise 15 Minuten betragen.
  • Die zwischen der ersten drahtlosen Vorrichtung und der zweiten drahtlosen Vorrichtung ausgetauschten Daten können von einer oder mehreren der folgenden Arten sein: Dokumentdateien, Textnachrichten, Audiodateien, Videodateien, Zeichnungen, Speicherort auf einer Karte, Breitengrad/Längengrad, Telefon-/Videoanrufe und so weiter. Die ausgetauschten Daten können auf den drahtlosen Kommunikationsvorrichtungen gespeichert und über das Internet gemeinsam genutzt werden, um durch den Server 208 zum zukünftigen Abrufen von anderen Vorrichtungen gespeichert zu werden, die einem oder mehreren der am Datenaustausch beteiligten Benutzer zugeordnet sind. Die Erlaubnis zum Speichern und/oder gemeinsamen Nutzen mit anderen wird mit den ausgetauschten Daten gekennzeichnet. Die ausgetauschten Daten werden nach dem Beenden der Sitzung automatisch gelöscht, wenn die Vorrichtung, die die Daten gesendet hat, das Speichern auf der Vorrichtung des Empfängers nicht zulässt. Die Erlaubnis zum gemeinsamen Nutzen ausgetauschter Daten und zum Erstellen von Screenshots der ausgetauschten Daten kann ebenfalls eingeschränkt werden. Beispielsweise kann der erste Benutzer das Sichern oder gemeinsame Nutzen von ausgetauschten Daten verbieten. Wenn der Benutzer der zweiten drahtlosen Vorrichtung einen Screenshot der ausgetauschten Daten macht, kann die erste drahtlose Vorrichtung dem ersten Benutzer eine Warnung anzeigen, dass ein Screenshot aufgenommen wurde. Darüber hinaus kann die Aufnahme eines Screenshots durch eine empfangende Vorrichtung gesteuert werden, wenn ein Benutzer der Vorrichtung grundlegende Berechtigungen erteilt. Beispielsweise hat der erste Benutzer eine Erlaubnis festgelegt, sodass das Aufnehmen von Screenshots der ausgetauschten Daten nicht zulässig ist. Wenn der zweite Benutzer zustimmt, dann werden die Geräteeinstellungen der drahtlosen Vorrichtung des zweiten Benutzers modifiziert. Die Modifizierung umfasst das Deaktivieren der Tasten, die zum Aufnehmen von Screenshots auf der Vorrichtung des zweiten Benutzers erforderlich sind.
  • 3 ist ein beispielhaftes Prozessablaufdiagramm, das Schritte in einer automatischen Verbindung von zwei Vorrichtungen für eine Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung veranschaulicht. Die erste drahtlose Vorrichtung kann die erste drahtlose Vorrichtung 202 sein und die zweite drahtlose Vorrichtung kann die zweite drahtlose Vorrichtung 204 sein, wie unter Bezugnahme auf 2 beschrieben, und die erste und zweite drahtlose Vorrichtung können die Architektur 100 aufweisen, die unter Bezugnahme auf 1 beschrieben ist.
  • 3 zeigt einen Aspekt der Erfindung, der sich auf das Verbinden einer ersten drahtlosen Vorrichtung 202 mit einer zweiten drahtlosen Vorrichtung 204 bezieht. In Feld 302 kann ein erster Benutzer die zweite Benutzer-ID 218 eingeben, alternativ kann die zweite Benutzer-ID 218 bereits auf der ersten drahtlosen Vorrichtung 202 vorhanden sein. Bei 304 bestimmt die erste drahtlose Vorrichtung 202, ob die zweite drahtlose Vorrichtung 204 einen automatischen Zugriff durch die erste drahtlose Vorrichtung 202 zulässt. Die erste drahtlose Vorrichtung 202 kann die Bestimmung basierend auf Informationen vornehmen, die auf der ersten drahtlosen Vorrichtung 202 gespeichert sind, oder durch eine Antwort vom Server 206, dass der Server 206 über die erste drahtlose Vorrichtung 202 informiert wird, die die zweite Benutzer-ID 218 sucht. Der zweite Benutzer kann die Berechtigungen seiner Vorrichtung festgelegt haben, um zuvor verbundenen Vorrichtungen, zuvor verbundenen Benutzern oder beliebigen Vorrichtungen zu ermöglichen, automatisch eine Verbindung herzustellen. In diesem Fall empfängt die erste drahtlose Vorrichtung 202 vom Server 206 in Feld 310 die zweite Benutzer-ID 218 und die Vorrichtungs-ID des Vorrichtung, die zuletzt durch den zweiten Benutzer verwendet wurde, beispielsweise die ID 220 der zweiten drahtlosen Vorrichtung. Die erste drahtlose Vorrichtung 202 speichert die ID 220 der zweiten drahtlosen Vorrichtung mit der zweiten Benutzer-ID 218. Die zweite drahtlose Vorrichtung 204 kann zudem die ID 216 der ersten drahtlosen Vorrichtung und die erste Benutzer-ID 214 vom Server 206 empfangen und die zweite drahtlose Vorrichtung 204 speichert die ID 216 der ersten drahtlosen Vorrichtung und die erste Benutzer-ID 214 als Kontakt.
  • Wenn der zweite Benutzer bei 304 keinen automatischen Zugriff zulässt, wird bei 306 eine Verbindungsanforderung durch die erste drahtlose Vorrichtung 202 an den zweiten Benutzer gesendet. Die Verbindungsanforderung bei 306 wird unter Verwendung der zweiten Benutzer-ID 218 gesendet. Wenn zum Beispiel die zweite Benutzer-ID eine E-Mail-Adresse ist, wird die Verbindungsanforderung 306 an die E-Mail-Adresse des zweiten Benutzers gesendet. Bei 308 empfängt und überprüft der zweite Benutzer die vom ersten Benutzer empfangene Verbindungsanforderung. Wenn der zweite Benutzer die Verbindungsanforderung ablehnt, dann endet der Prozess bei 324. Wenn der zweite Benutzer die Anforderung zulässt, fährt der Prozess mit Feld 310 fort.
  • In Feld 312 sucht die erste drahtlose Vorrichtung 202 nach der zweiten drahtlosen Vorrichtung 204, indem es nach IDs einer drahtlosen Vorrichtung in der Nähe sucht. In Feld 314 bestimmt die erste drahtlose Vorrichtung 202, ob die zweite drahtlose Vorrichtung in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite bei der Suche in Feld 312 entdeckt wurde. Wenn bestimmt wird, dass sich die Vorrichtungen in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite befinden, dann fährt der Ablauf mit Feld 316 fort, in dem Daten zwischen der ersten drahtlosen Vorrichtung 202 und der zweiten drahtlosen Vorrichtung 204 ausgetauscht werden. Die in der Peer-to-Peer-Kommunikation 208 ausgetauschten Daten können durch den Sender verschlüsselt und durch den Empfänger entschlüsselt werden, um eine sichere Kommunikation bereitzustellen. Als Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite wird bezeichnet, wenn die erste und zweite Vorrichtung direkt miteinander kommunizieren können, das heißt ohne dass die Kommunikation über einen Vermittler geleitet wird. Wenn in Feld 314 bestimmt wird, dass sich die Vorrichtungen nicht in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite befinden, fährt der Prozess mit 320 fort, wo stattdessen eine Kommunikation mit großer Reichweite aufgebaut werden kann. Beispielsweise kann eine Kommunikation mit großer Reichweite eine Kommunikation über einen Router oder eine Basisstation sein. In Feld 320 bestimmt die erste drahtlose Vorrichtung 202, ob eine Kommunikation mit großer Reichweite verfügbar ist, und der erste Benutzer wird gefragt, ob er auf diese Weise eine Kommunikationssitzung aufbauen möchte. Der Benutzer der zweiten drahtlosen Vorrichtung kann auch dieselbe Aufforderung empfangen. Der Benutzer der ersten und/oder zweiten drahtlosen Vorrichtung stimmt möglicherweise der Kommunikation über eine Basisstation oder einen Router nicht zu, da dies möglicherweise Geld kostet. Wenn in Feld 320 der/die Benutzer nicht zustimmt/zustimmen, über den Router oder die Basisstation zu kommunizieren, dann wird die Sitzung bei 322 beendet und der Prozess endet bei 324. Wenn der/die Benutzer in Feld 320 der Kommunikation über den Router oder die Basisstation zustimmt/zustimmen, dann beginnt der Datenaustausch in Feld 316, wie oben beschrieben.
  • Ab Feld 316 wird der Prozess in Feld 318 fortgesetzt. In Feld 318 prüft die erste drahtlose Vorrichtung 202 oder die zweite drahtlose Vorrichtung 204, ob der Datenaustausch abgeschlossen ist. Die Prüfung kann eine Prüfung umfassen, ob alle Daten durch die erste und/oder die zweite drahtlose Vorrichtung gesendet wurden, oder kann eine Nachricht an den ersten und den zweiten Benutzer umfassen, kann ein Zeitlimit oder eine Kombination davon sein. Beispielsweise kann bestimmt werden, dass der Datenaustausch abgeschlossen ist, wenn länger als ein Schwellenzeitraum keine Daten durch die erste drahtlose Vorrichtung oder die zweite drahtlose Vorrichtung gesendet wurden. Der Schwellenzeitraum kann 15 Minuten betragen. Zusätzlich oder alternativ kann der erste Benutzer oder der zweite Benutzer auf seiner jeweiligen Vorrichtung angeben, dass der Datenaustausch abgeschlossen ist. Wenn der Datenaustausch abgeschlossen ist, dann wird die Sitzung bei 322 beendet und der Prozessablauf endet bei 324. Wenn die Prüfung in Feld 318 angibt, dass der Datenaustausch nicht abgeschlossen ist, dann kehrt der Prozessablauf zu Feld 314 zurück, in dem bestimmt wird, ob sich die Vorrichtungen in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite befinden, während der Datenaustausch fortgesetzt wird. Der erfahrene Adressat würde verstehen, dass der Prozessablauf der 3 beispielhaft ist und dass die Schritte in einer anderen Reihenfolge ausgeführt werden können und er weitere Schritte umfassen kann, beispielsweise diejenigen, die unter Bezugnahme auf 2 beschrieben wurden.
  • Das hierein beschriebene System und Verfahren können verwendet werden, um mobile Vorrichtungen direkt zu verbinden, ohne dass ein Internetdienstanbieter (internet service provider - ISP) erforderlich ist. Inhalte oder Daten können daher auch dann gemeinsam genutzt werden, wenn jemand an einem Standort angetroffen wird, an dem das ISP-Signal verloren geht oder schlecht ist.
  • Das hierin beschriebene System und Verfahren können die durch die erste drahtlose Kommunikationsvorrichtung 202 und die zweite drahtlose Kommunikationsvorrichtung 204 verbrauchte Leistung reduzieren. Das System und das Verfahren ermöglichen es diesen Vorrichtungen, die Kommunikation über einen ISP oder einen Netzwerkanbieter zu vermeiden, die sich möglicherweise über große Entfernungen befinden, auf denen möglicherweise hohe Leistung erforderlich ist. Stattdessen ermöglicht es die direkte Kommunikation zwischen elektronischen Vorrichtungen, die möglicherweise einen geringeren Leistungsbedarf aufweisen, insbesondere wenn sich die Vorrichtungen nahe beieinander oder in einer geräuscharmen Umgebung befinden. Solche Umgebungen treten auf, wenn sich beide Vorrichtungen im selben Raum eines Gebäudes befinden oder wenn sich die Benutzer solcher Vorrichtungen außerhalb befinden, beispielsweise wenn die Benutzer wandern.
  • Darüber hinaus sind das hierin beschriebene System und Verfahren nicht auf die Peer-to-Peer-Kommunikation zwischen zwei Vorrichtungen beschränkt. Drei oder mehr Vorrichtungen können an Gruppen-Peer-to-Peer-Kommunikationssitzungen teilnehmen. Die Vorrichtung, die die Sitzung initiiert, kann ein Gruppenleiter sein. Gruppensitzungen können für Versammlungen von Personen oder in Klassenzimmern einer Schule aufgebaut werden. In einer Gruppe oder einem Klassenzimmer kann ein Lehrer der Gruppenleiter sein, und die Berechtigungen können so festgelegt werden, dass Teilnehmer oder Schüler nur Daten an den Gruppenleiter und keine Daten aneinander senden können. Zusätzlich oder alternativ können nur der Gruppenleiter oder nur ausgewählte Benutzer Daten senden.
  • Das System und das Verfahren können auch verwendet werden, um Daten von mehreren Sensoren ohne Verwendung eines ISP zu sammeln, und können lokales Speichern oder Verarbeiten der Daten umfassen, bevor sie an das Internet weitergeleitet werden. Zum Beispiel in einer Fertigungsanlage mit mehreren Stufen, wobei jede Stufe mit mehreren Sensoren ausgestattet ist. Jeder Sensor sammelt Daten, die auf einer jeweiligen Vorrichtung gespeichert sind. Die Fertigungsanlage kann einen Gruppenleiter aufweisen, der angeordnet ist, um das hierin beschriebene System und Verfahren zu verwenden, um Daten von jeder der jeweiligen Vorrichtungen zu empfangen. Die Daten werden von jeder Vorrichtung durch ein Nahbereichskommunikationsverfahren in einer Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung, wie hierin beschrieben, an den Gruppenleiter übertragen. Der Gruppenleiter sammelt die von den mehreren Sensoren gesendeten Daten und sendet die gesammelten Daten als eine einzige Übertragung an ein Kontrollzentrum. Der Gruppenleiter kann zudem die Daten von den mehreren Sensoren verarbeiten, bevor er die Daten an das Kontrollzentrum überträgt. Daher kann eine einzelne Übertragung für eine gesamte Fertigungsanlage gesendet werden. Die Verwendung des Verfahrens kann die Signalisierung zwischen einer Fertigungsanlage und einem Kontrollzentrum reduzieren und die Anzahl der Vorrichtungen, die mit dem Kontrollzentrum verbunden werden müssen, reduzieren.
  • Das System und das Verfahren können verwendet werden, um Benutzer darauf aufmerksam zu machen, wenn ihre Vorrichtungen in eine Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite eintreten. Der Hinweis kann eine Vibration von Vorrichtungen und/oder Blinken des voreingestellten Bildschirms, der vom Benutzer konfiguriert werden kann, nutzen. Wenn die Benutzer die gemeinsame Nutzung des GPS-Standorts zulassen, können sie auch auf einer Karte zu sehen sein. Solche Systeme können beispielsweise in einer Ankunftshalle eines Flughafens nützlich sein. Die erste drahtlose Vorrichtung 202 zeigt automatisch Details des ankommenden zweiten Benutzers (Name, Ankunftsfluginformationen, Firma, Werbung usw.) auf der Vorrichtung des ersten Benutzers, indem diese vom Server abgerufen und bei Bedarf manuell zusätzliche Details hinzugefügt werden (z. B. Werbung). Die Daten können in eine andere Sprache übersetzt werden. Somit können in einer Ankunftshalle eines Flughafens zwei Benutzer, deren Vorrichtungen einander bekannt sind, das System und das Verfahren verwenden, um sich gegenseitig zu lokalisieren und sich gegenseitig Nachrichten zur Identifizierung zu senden. Die beiden Benutzer können sich damit gegenseitig identifizieren. Dies ist besonders nützlich, wenn sich die Benutzer zuvor nicht persönlich getroffen haben. Ähnliche Vorteile zeigen sich in anderen Situationen, beispielsweise wenn ein Benutzer von einem Taxi abgeholt wird, das er bestellt hat und das er korrekt identifizieren möchte, ohne sich jedem Taxi oder Taxifahrer nähern zu müssen, den er sieht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 9614915 B2 [0002]
    • US 8468349 B2 [0003]
    • US 2014/0357269 A1 [0004]

Claims (24)

  1. Kommunikationssystem, das Folgendes umfasst: einen Server, auf dem eine Kennung (ID) einer zweiten Vorrichtung für eine zweite drahtlose Vorrichtung und eine zweite Benutzer-ID, die einem zweiten Benutzer zugeordnet ist, gespeichert sind; wobei, wenn der Server identifiziert, dass die zweite Benutzer-ID auf einer ersten drahtlosen Vorrichtung gespeichert ist, die zweite Benutzer-ID und die ID der zweiten drahtlosen Vorrichtung an die erste drahtlose Vorrichtung übertragen werden, um der ersten drahtlosen Vorrichtung zu ermöglichen, die zweite drahtlose Vorrichtung dem zweiten Benutzer zuzuordnen; und wobei, wenn die erste drahtlose Vorrichtung identifiziert, dass sich die zweite drahtlose Vorrichtung innerhalb einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung befindet, die erste drahtlose Vorrichtung angeordnet ist, um eine Angabe bereitzustellen, dass die zweite drahtlose Vorrichtung zum Einrichten einer Verbindung mit der ersten drahtlosen Vorrichtung zum Kommunizieren mit dem zweiten Benutzer verfügbar ist.
  2. Kommunikationssystem nach Anspruch 1, wobei nach der Angabe, dass die zweite drahtlose Vorrichtung zum Einrichten einer Verbindung verfügbar ist, die erste drahtlose Vorrichtung angeordnet ist, um eine Peer-to-Peer-Kommunikation mit der zweiten drahtlosen Vorrichtung zum Kommunizieren mit dem zweiten Benutzer einzurichten.
  3. Kommunikationssystem nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die Peer-to-Peer-Kommunikation eine Verbindung über WiFi Direct oder Bluetooth umfasst.
  4. Kommunikationssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei: eine dritte drahtlose Vorrichtung angeordnet ist, um eine ID der dritten drahtlosen Vorrichtung, die der zweiten Benutzer-ID zugeordnet ist, an den Server zu übertragen, um anzugeben, dass der zweite Benutzer die dritte Vorrichtung verwendet; der Server angeordnet ist, um die ID der dritten drahtlosen Vorrichtung mit der zweiten Benutzer-ID zu speichern; und der Server angeordnet ist, um die zweite Benutzer-ID und die ID der dritten drahtlosen Vorrichtung an die erste drahtlose Vorrichtung zu übertragen.
  5. Kommunikationssystem nach Anspruch 4, ferner umfassend: Löschen der ID der zweiten drahtlosen Vorrichtung aus der ersten drahtlosen Vorrichtung; oder Löschen der ID der zweiten drahtlosen Vorrichtung aus dem Server.
  6. Kommunikationssystem nach Anspruch 4, wobei: der Server angeordnet ist, um sowohl die ID der zweiten drahtlosen Vorrichtung als auch die ID der dritten drahtlosen Vorrichtung mit der zweiten Benutzer-ID zu speichern, und wobei der Server angeordnet ist, um entweder die ID der zweiten drahtlosen Vorrichtung und die zweite Benutzer-ID an die erste drahtlose Vorrichtung zu übertragen, wenn die zweite drahtlose Vorrichtung zuletzt durch den zweiten Benutzer verwendet wurde, oder der Server angeordnet ist, um die ID der dritten drahtlosen Vorrichtung und die zweite Benutzer-ID an die erste drahtlose Vorrichtung zu übertragen, wenn die dritte drahtlose Vorrichtung zuletzt durch den zweiten Benutzer verwendet wurde.
  7. Kommunikationssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin der Server angeordnet ist, um einen Code an die erste drahtlose Vorrichtung und an die zweite drahtlose Vorrichtung zu übertragen; die erste drahtlose Vorrichtung angeordnet ist, um den Code an die zweite drahtlose Vorrichtung zu übertragen, und wobei die erste drahtlose Vorrichtung angeordnet ist, um eine Angabe anzuzeigen, dass der zweite Benutzer für eine Peer-to-Peer-Kommunikation verfügbar ist, und die Angabe angezeigt wird, wenn der durch die erste drahtlose Vorrichtung an die zweite drahtlose Vorrichtung gesendete Code mit dem durch den Server an die zweite drahtlose Vorrichtung gesendeten Code übereinstimmt und wenn sich die zweite drahtlose Vorrichtung in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung befindet.
  8. Kommunikationssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend: Beenden der Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung, wenn sich die zweite drahtlose Vorrichtung außerhalb der Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung befindet.
  9. Kommunikationssystem nach Anspruch 8, wobei: die erste drahtlose Vorrichtung angeordnet ist, um automatisch eine Angabe anzuzeigen, dass sich die zweite drahtlose Vorrichtung nicht in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung befindet; oder die erste drahtlose Vorrichtung angeordnet ist, um automatisch eine Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung wiederherzustellen, wenn sich die zweite drahtlose Vorrichtung in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung befindet.
  10. Kommunikationssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei: die erste drahtlose Vorrichtung oder die zweite drahtlose Vorrichtung angeordnet ist, um die Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung als Reaktion auf eine Eingabe von einem Benutzer der ersten drahtlosen Vorrichtung oder der zweiten drahtlosen Vorrichtung zu beenden.
  11. Kommunikationssystem nach Anspruch 8 oder 10, wobei: die erste drahtlose Vorrichtung oder die zweite drahtlose Vorrichtung angeordnet ist, um in der Sitzung gemeinsam genutzte Daten aus dem Server und der empfangenden Vorrichtung zu löschen.
  12. Kommunikationssystem nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei: wenn sich die zweite drahtlose Vorrichtung nicht in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite befindet, dann die erste drahtlose Vorrichtung und die zweite drahtlose Vorrichtung über einen Router oder eine Basisstation kommunizieren; wenn die zweite drahtlose Vorrichtung die Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung verlässt, dann die erste drahtlose Vorrichtung und die zweite drahtlose Vorrichtung angeordnet sind, um über einen Router oder eine Basisstation zu kommunizieren; die ID der drahtlosen Vorrichtung eine MAC-Adresse, eine Teilnehmeridentitätsmodulnummer (SIM), eine Dienstsatzkennung (SSID), ein Internetprotokolladresse (IP) oder eine beliebige Kombination davon ist; und die zweite drahtlose Vorrichtung sich innerhalb einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite des ersten drahtlosen Vorrichtung befindet, wenn der Abstand zwischen der ersten drahtlosen Vorrichtung und der zweiten drahtlosen Vorrichtung weniger als 50 Meter beträgt oder wenn eine Signalstärke für die Peer-to-Peer-Kommunikation zwischen der ersten drahtlosen Vorrichtung und der zweiten drahtlosen Vorrichtung über einem Schwellenwert liegt.
  13. Kommunikationsverfahren in einem Kommunikationssystem, das eine erste drahtlose Vorrichtung und eine zweite drahtlose Vorrichtung umfasst, wobei die zweite drahtlose Vorrichtung eine ID der zweiten drahtlosen Vorrichtung aufweist und einer zweiten Benutzer-ID zugeordnet ist, um anzugeben, dass ein zweiter Benutzer die zweite drahtlose Vorrichtung verwendet, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Identifizieren durch einen Server, dass die zweite Benutzer-ID auf der ersten drahtlosen Vorrichtung gespeichert ist; Übertragen der zweiten Benutzer-ID und der ID der zweiten drahtlosen Vorrichtung an die erste drahtlose Vorrichtung durch den Server, wenn der Server identifiziert, dass die zweite Benutzer-ID auf der ersten drahtlosen Vorrichtung gespeichert ist; Verknüpfen der zweiten drahtlosen Vorrichtung mit dem zweiten Benutzer durch die erste drahtlose Vorrichtung; Identifizieren durch die erste drahtlose Vorrichtung, dass sich die zweite drahtlose Vorrichtung innerhalb einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung befindet, und Anzeigen einer Angabe durch die erste drahtlose Vorrichtung, dass der zweite Benutzer für eine Peer-to-Peer-Kommunikation verfügbar ist, auf Grundlage der Identifizierung.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, ferner umfassend: Einrichten einer Peer-to-Peer-Kommunikation mit der zweiten drahtlosen Vorrichtung durch die erste drahtlose Vorrichtung zum Kommunizieren mit dem zweiten Benutzer.
  15. Verfahren nach Anspruch 13 oder Anspruch 14, wobei die Peer-to-Peer-Kommunikation eine Verbindung über WiFi Direct oder Bluetooth umfasst.
  16. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend: Übertragen einer ID einer dritten drahtlosen Vorrichtung, die der zweiten Benutzer-ID zugeordnet ist, von einer dritten drahtlosen Vorrichtung an den Server, um anzugeben, dass der zweite Benutzer das dritte Vorrichtung verwendet; Speichern der ID der dritten drahtlosen Vorrichtung mit der zweiten Benutzer-ID durch den Server; Übertragen der zweiten Benutzer-ID und der ID der dritten drahtlosen Vorrichtung durch den Server an die erste drahtlose Vorrichtung; und
  17. Verfahren nach Anspruch 16, ferner umfassend: Löschen der ID der zweiten drahtlosen Vorrichtung aus der ersten drahtlosen Vorrichtung; oder Löschen der ID der zweiten drahtlosen Vorrichtung aus dem Server.
  18. Verfahren nach Anspruch 16, ferner umfassend: Speichern sowohl der ID der zweiten drahtlosen Vorrichtung als auch der ID der dritten drahtlosen Vorrichtung mit der zweiten Benutzer-ID durch den Server, und wobei der Server entweder die ID der zweiten drahtlosen Vorrichtung und die zweite Benutzer-ID an die erste drahtlose Vorrichtung überträgt, wenn die zweite drahtlose Vorrichtung zuletzt durch den zweiten Benutzer verwendet wurde, oder der Server die ID der dritten drahtlosen Vorrichtung und die zweite Benutzer-ID an die erste drahtlose Vorrichtung überträgt, wenn das dritte drahtlose Vorrichtung zuletzt durch den zweiten Benutzer verwendet wurde.
  19. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei das Übertragen durch den Server ferner Übertragen eines Codes an die erste drahtlose Vorrichtung und Übertragen des Codes durch den Server an die zweite drahtlose Vorrichtung umfasst; Übertragen des Codes durch die erste drahtlose Vorrichtung an die zweite drahtlose Vorrichtung, und wobei die durch die erste drahtlose Vorrichtung angezeigte Angabe, dass der zweite Benutzer für eine Peer-to-Peer-Kommunikation verfügbar ist, angezeigt wird, wenn der durch die erste drahtlose Vorrichtung an die zweite drahtlose Vorrichtung gesendete Code mit dem durch den Server an die zweite drahtlose Vorrichtung gesendeten Code übereinstimmt und wenn sich die zweite drahtlose Vorrichtung in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung befindet.
  20. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend: Beenden der Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung, wenn sich die zweite drahtlose Vorrichtung außerhalb einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung befindet.
  21. Verfahren nach Anspruch 20, ferner umfassend: automatisches Anzeigen einer Angabe durch die erste drahtlose Vorrichtung, dass sich die zweite drahtlose Vorrichtung nicht in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung befindet; oder automatisches Wiederherstellen einer Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung, wenn sich die zweite drahtlose Vorrichtung in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung befindet.
  22. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, ferner umfassend: Beenden der Peer-to-Peer-Kommunikationssitzung als Reaktion auf eine Eingabe von einem Benutzer der ersten drahtlosen Vorrichtung oder der zweiten drahtlosen Vorrichtung.
  23. Verfahren nach Anspruch 20 oder 22, ferner umfassend: Löschen von in der Sitzung gemeinsam genutzten Daten aus dem Server und der empfangenden Vorrichtung.
  24. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, wobei: wenn die Identifizierung feststellt, dass sich die zweite drahtlose Vorrichtung nicht in einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite befindet, die erste drahtlose Vorrichtung und die zweite drahtlose Vorrichtung dann über einen Router oder eine Basisstation kommunizieren; wenn die zweite drahtlose Vorrichtung die Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung verlässt, die erste drahtlose Vorrichtung und die zweite drahtlose Vorrichtung dann über einen Router oder eine Basisstation kommunizieren; die ID der drahtlosen Vorrichtung eine MAC-Adresse, eine Teilnehmeridentitätsmodulnummer (SIM), eine Dienstsatzkennung (SSID), ein Internetprotokolladresse (IP) oder eine beliebige Kombination davon ist; und die zweite drahtlose Vorrichtung sich innerhalb einer Peer-to-Peer-Kommunikationsreichweite der ersten drahtlosen Vorrichtung befindet, wenn der Abstand zwischen der ersten drahtlosen Vorrichtung und der zweiten drahtlosen Vorrichtung weniger als 50 Meter beträgt oder wenn eine Signalstärke für die Peer-to-Peer-Kommunikation zwischen der ersten drahtlosen Vorrichtung und der zweiten drahtlosen Vorrichtung über einem Schwellenwert liegt.
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