-
Technisches Gebiet
-
Die Anmeldung der Erfindung betrifft ein automatisches Stoffabwickel- und - verbindungssystem für Stoffrolle, das eine Verbesserung der Stofffördertechnologie darstellt und zum technischen Gebiet des industriellen Färbe- und Veredelungsanlagen gehört.
-
Hintergrundtechnik
-
Der Stoff wird normalerweise auf einen Rohrwelle gewickelt, um eine Stoffrolle zu bilden, um die Lagerung und den Transport zu erleitern. In der traditionellen manuellen Färbe- und Veredelungsfabrik wird die Richtung des Rollenendes der Stoffrolle vom Produktionspersonal identifiziert und die Stoffrolle wird zur Stoffzufuhrposition der Färbemaschine transportiert. Dann wird der Stoff in der normalen Stoffabwickelrichtung aus der Stoffrolle herausgezogen und mit dem hinteren Ende des stromaufwärtigen Stoffs kombiniert, und dann werden die beiden Enden des Starts und des Endes mit einer Nähmaschine zusammengenäht, um einen durchgehenden Stoff für Nachbearbeitung zu bilden. Es gibt jedoch keine solche automatische Stoffabwickel- und -verbindungsvorrichtung für Stoffrolle. In Anbetracht der obigen Probleme wird eine automatische Stoffabwickel- und - verbindungsvorrichtung für Stoffrolle für dieses innovative Design bereitgestellt.
-
Inhalt der Erfindung
-
Die Anmeldung der Erfindung zielt auf die Nachteile des Zeitaufwands und des Arbeitsaufwands bei der Verarbeitung und dem Transport von Stoffrollen ab und stellt eine Reihe automatischer Stoffabwickel- und -verbindungssystemen für Stoffrolle mit innovativen Designs in Kombination mit dem vollständigen Automatisierungsschema der Färbe- und Veredelungswerkstatt.
-
Die Anmeldung für die Erfindung betrifft ein automatisches Stoffabwickel- und -verbindungssystem für Stoffrolle, das eine Stoffwickelwellenende-Identifikationsvorrichtung, eine Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung, eine Stoffstarterde-Aufnahmevorrichtung, und eine Steuervorrichtung umfasst. Die Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung ist mit der Stoffwickelwellenende-Identifikationsvorrichtung verbunden, und die Stoffstarterde-Aufnahmevorrichtung ist mit der Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung verbunden. Die Stoffwickelwellenende-Identifikationsvorrichtung umfasst einen Sensor, der an einem Ende der Stoffwickelwelle nahe der Rohröffnungsposition angeordnet ist, und eine Hebevorrichtung. Ein erster Induktor, der dem Sensor entspricht, ist an der Hebevorrichtung installiert. Wenn sich der erste Induktor nahe am Ende der Stoffwickelwelle befindet, kann er das Signal vom Sensor empfangen. Die Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung verwendet die Datenerfassungstechnologie, um die Stoffanfangsposition der Stoffrolle zu identifizieren. Ein zweiter Induktor ist nahe der normalen Abwickelposition der Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung angeordnet, der verwendet wird, um den entsprechenden Sensor auf der Stoffrolle zu erfassen, um die Position des Anfangsende der Stoffrolle zu kennen. Die Steuervorrichtung ist jeweils elektrisch mit der Stoffwickelwellenende-Identifikationsvorrichtung, der Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung, der Stoffstarterde-Aufnahmevorrichtung verbunden. Die Stoffstarterde-Aufnahmevorrichtung wird zum Aufnehmen des Anfangsende des Stoffes verwendet.
-
Ferner umfasst die Stoffstarterde-Aufnahmevorrichtung einen Aufnahmeschlitten, eine Stoffzufuhrvorrichtung, eine Stoffhebevorrichtung, eine Klemmvorrichtung und einen dritten Induktor. Die Stoffzufuhrvorrichtung befördert Stoff, und der Aufnahmeschlitten neigt sich nach unten und der Stoff gleitet auf dem Aufnahmeschlitten hinunter. Das Ende des Aufnahmeschlittens ist mit einer Aufnahmegrube versehen, der untere Teil des Aufnahmeschlittens ist mit einem Heckabschnittrahmen des Schlittens versehen, der Boden der Aufnahmegrube ist mit einer Stoffhebevorrichtung versehen, ein dritter Induktor befindet sich in der Nähe der Stoffhebevorrichtung und ein passender Sensor ist am Anfang des Stoffes angeordnet, und eine Klemmvorrichtung ist nahe dem Heckabschnittrahmen des Schlittens angeordnet, um das Anfangsende des Stoffes festzuklemmen.
-
Ferner ist der Sensor auf der Stoffrolle in dem Rohr an einem Ende der Stoffwickelwelle angeordnet, und die Position liegt nahe an der Rohröffnung. Da die Identifikationsvorrichtung im Wellenrohr installiert ist, kann es durch das Stoffwickelrohr geschützt werden und ist nicht leicht zu beschädigen.
-
Ferner ist der Sensor an der Innenwand oder Außenwand des Stoffwickelrohres angeordnet.
-
Ferner beträgt die Anzahl der Sensoren und der entsprechenden Induktoren eins oder mehr als zwei.
-
Durch diese Konstruktion und Anordnung kann die Hubwirkung des Stoffwickelwellenendes automatisch gesteuert und eingestellt werden, so dass das Stoffwickelwellenende in die gleiche Richtung angeordnet werden kann, was für die nächste Stufe zweckmäßig ist, um die Stoffwicklung automatisch zu handhaben.
-
Ferner umfasst die Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung eine erste Walze und eine zweite Walze zum Platzieren und Abwickeln von Stoffrollen.
-
Wenn der Stoff zur Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung geschickt wird, ist es in der gleichen Richtung des Wellenende angeordnet. Wenn festgestellt wird, dass das Anfangsende des Stoffes in der normalen Abwickelposition angehalten ist, weist der zweite Induktor die Steuervorrichtung an, den Abwickelvorgang zu starten, und die Antriebsvorrichtung wickelt den Stoff von der Stoffrolle ab. Wenn der zweite Induktor den Anfang des Stoffes nicht erkennen kann, d.h. der Anfang des Stoffes nicht in der normalen Abwickelposition angehalten ist, weist der zweite Indikator die Steuervorrichtung an, den Korrekturvorgang zu starten, um die Stoffrolle drehen zu lassen, und den Anfang des Stoffes in die normale Abwickelposition zu bringen, so kann der Anfang des Stoffes erkannt werden kann und in der normalen Position wieder angelegt wird. Zu diesem Zeitpunkt kann der Abwickelvorgang neu gestartet werden, um der Stoff von der Stoffrolle abzuwickeln.
-
Ferner kann der zweite Induktor, der an der Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung angeordnet ist, eins oder mehr als zwei sein, und die spezifische Position ist nicht begrenzt.
-
Ferner ist eine Stoffwickelwelle-Recyclingbox unter der Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung angeordnet. Eine Gleitschiene ist an der Stoffwickelwelle-Recyclingbox angebracht. Wenn das Abwickeln der Stoffrolle abgeschlossen ist, fällt die verbleibende Stoffwickelwelle automatisch in die Stoffwickelwelle-Recyclingbox runter. Wenn eine bestimmte Anzahl von Recyclingboxen gesammelt wird, transportiert ein Fahrerloses Transportfahrzeug die Stoffwickelwelle-Recyclingbox zu einem geeigneten Ort, an dem das Recycling der Stoffwickelwellen durchgeführt werden kann.
-
Die Stoffstarterde-Aufnahmevorrichtung ist mit der Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung verbunden. Die Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung umfasst einen Aufnahmeschlitten, eine Stoffzufuhrvorrichtung, eine Stoffhebevorrichtung, eine Klemmvorrichtung und einen dritten Induktor. Die Stoffzufuhrvorrichtung befördert Stoff, und der Aufnahmeschlitten neigt sich nach unten und der Stoff gleitet auf dem Aufnahmeschlitten hinunter. Am Ende des Aufnahmeschlittens befindet sich eine Aufnahmegrube. Der untere Teil des Aufnahmeschlittens ist mit einem Heckabschnittrahmen des Schlittens versehen. Am Boden der Aufnahmegrube ist eine Stoffhebevorrichtung angeordnet. In der Nähe der Stoffhebevorrichtung befindet sich ein dritter Induktor. Ein passender Sensor ist am Anfang des Stoffes angeordnet. Eine Klemmvorrichtung ist nahe dem Heckabschnittrahmen des Schlittens angeordnet, um das Anfangsende des Stoffes festzuklemmen. Der Sensor arbeitet mit seinem entsprechenden dritten Indikator zusammen, um die Position des Startende des Stoffes zu ermitteln. Wenn das Startende des Stoffes erkannt wird, wird die Stoffhebevorrichtung automatisch gestartet, um den Stoff nahe dem Heckabschnitt des Schlittens anzuheben, und ihn von der Oberfläche des Schlittens abzuheben und ihn an dem Heckabschnittrahmen des Schlittens aufzuhängen, um die Ausrichtung der Klemmvorrichtung und das Aufnehmen des Stoffes zu erleichtern.
-
Ferner ist die Stoffhebevorrichtung eine Stoffblasluftdüse. Ein dritter Induktor ist in der Nähe der Stoffblasluftdüse angeordnet. Das Startende des Stoffes ist mit einem Identifikationssensor versehen. Der Identifikationssensor arbeitet mit seinem entsprechenden kompatiblen Indikator zusammen, um die Position des Stoffanfangs anzuzeigen. Wenn festgestellt wird, dass der Anfang des Stoffes vorbeigeht, wird automatisch die Stoffblasluftdüse gestartet, um den Stoff nahe am Heckabschnitt des Schlittens zu blasen, so dass der Anfang des Stoffes von der Oberfläche des Schlittens abheben kann. Wenn der Stoffanfang vom Schlitten abgehoben wird, wird er am Heckabschnittrahmen des Schlittens aufgehängt.
-
Ferner beträgt die Anzahl der Stoffblasluftdüsen eins oder mehr als zwei.
-
Ferner befindet sich die Aufnahmegrube in einem Bereich, der auf beiden Seiten des Endes des Aufnahmeschlittens nach innen verengt ist, und eine Luftstrahldüsenvorrichtung ist an der Position nahe seiner Mitte angeordnet.
-
Ferner ist die Klemmvorrichtung ein mechanischer Arm, der nahe beiden Seiten des Heckabschnitts des Schlittens installiert ist. Wenn der Stoff von der Oberfläche des Schlittens weggeblasen und am Rahmen des Heckabschnitts aufgehängt wird, bewegt sich die Zange des mechanischen Arms von außen in die Aufnahmegrube und klemmt die beiden Seiten des von der Oberfläche des Schlittens abgehobenen Stoffes fest, um die automatische Stoffaufnahmeaktion abzuschließen.
-
Ferner ist die Stoffzufuhrvorrichtung eine Walze.
-
Die Zange des mechanischen Arms transportiert das festgeklemmte Anfangsende des Stoffes zur Nähmaschine der nächsten Station, so dass das Anfangsende des Stoffes mit dem Ende des stromaufwärtigen Stoffes ausgerichtet werden kann. Die Nähmaschine näht dann den ausgerichteten und kombinierten Stoff zur Nachbearbeitung zu einem durchgehenden Stoffstück.
-
Ferner ist ein vierter Induktor in der Nähe des Aufnahmeschlittens angeordnet. Wenn der vierte Induktor den Stoffkopf erfasst, bedeutet dies, dass der Stoffkopf von der ursprünglichen Position abgewichen ist und die Stoffzufuhrvorrichtung wird den Stoffausstoß stoppen und sich um eine bestimmte Strecke in die entgegengesetzte Richtung drehen, um sicherzustellen, dass der Stoff nicht übermäßig ausgerollt wird, und der Stoffkopf erfolgreich aufgenommen werden kann.
-
Die Anzahl der Sensoren und entsprechenden kompatiblen Indikatoren der Stoffstarterde-Aufnahmevorrichtung ist unbegrenzt. Die Art und Größe der Sensoren, die in dem gesamten Satz von automatischen Stoffabwickel- und Verbindungssystemen für Stoffrolle verwendet werden, basieren auf der tatsächlichen Situation der Färbe- und Veredelungsproduktion, wie Betriebstemperatur, pH-Wert und Druck usw., und müssen auch muss auch die Anforderungen an Sicherheit und genaue Kontrolle erfüllen.
-
Figurenliste
-
- 1 ist ein schematisches Diagramm eines in der erfindungsgemäßen Anmeldung beschriebenen automatischen Stoffabwickel- und -verbindungssystems für Stoffrolle.
- 2 ist ein teilweises schematisches Diagramm des in der erfindungsgemäßen Anmeldung beschriebenen automatischen Stoffabwickel- und -verbindungssystems für Stoffrolle.
- 3 ist ein schematisches Diagramm der in der erfindungsgemäßen Anmeldung beschriebenen Stoffwickelwellenende-Identifikationsvorrichtung.
- 4 zeigt die Situation, dass der Identifikationssensor und Induktor in der in der erfindungsgemäßen Anmeldung beschriebenen Stoffwickelwellenende-Identifikationsvorrichtung einander zusammenpassen (auf derselben Seite).
- 5 zeigt die Situation, dass der Identifikationssensor und der Induktor in der in der erfindungsgemäßen Anmeldung beschriebenen Stoffwickelwellenende-Identifikationsvorrichtung nicht zusammenpassen (auf der gegenüberliegenden Seite).
- 6 zeigt die Situation, dass sich das Stoffstartende in der normalen Abwickelposition in der in der erfindungsgemäßen Anmeldung beschriebenen Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung befindet.
- 7 zeigt die Situation, dass sich das Stoffstarterde nicht in der normalen Abwickelposition in der in der erfindungsgemäßen Anmeldung beschriebenen Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung befindet.
- 8 ist ein schematisches Diagramm der in der erfindungsgemäßen Anmeldung beschriebenen Stoffstarterde-Aufnahmevorrichtung.
- 9 ist ein teilweises schematisches Diagramm der in der erfindungsgemäßen Anmeldung beschriebenen Stoffstarterde-Aufnahmevorrichtung.
- 10 zeigt die Situation, dass der Stoffanfang an dem Heckabschnittsrahmen des Schlittens in der in der erfindungsgemäßen Anmeldung beschriebenen Stoffstarterde-Aufnahmevorrichtung aufgehängt ist.
-
In den Figuren:
- 1
- Stoffrolle,
- 2
- Stoffanfang,
- 3
- Geneigter Schlitten,
- 4
- Mechanischer Arm,
- 5
- Heckabschnittsrahmen des Schlittens,
- 6
- Stoffwickelwelle,
- 7
- Sensor,
- 8
- Erster Induktor,
- 9
- Hebevorrichtung,
- 10
- Erste Walze,
- 11
- Zweite Walze,
- 12
- Stoffblasluftdüse,
- 13
- Aufnahmegrube,
- 14
- Zange des mechanischen Arms,
- 15
- Stoffwickelwelle-Recyclingbox,
- 16
- Gleitschiene,
- 17
- Hebevorrichtungshalterung.
-
Spezifische Ausführungsform
-
Das Folgende ist eine nicht einschränkende Beschreibung der technischen Lösung, die in der erfindungsgemäßen Anmeldung in Kombination mit den beigefügten Figuren und der Ausführungsform beschrieben ist.
-
Wie in 1 gezeigt, besteht ein automatisches Stoffabwickel- und - verbindungssystem für Stoffrolle hauptsächlich aus einer Stoffwickelwellenende-Identifikationsvorrichtung, einer Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung, einer Stoffstarterde-Aufnahmevorrichtung, und einer Steuervorrichtung. Die Stoffrolle 1 durchläuft nacheinander die obigen Hauptverarbeitungsvorrichtungen. Die Stoffwickelwellenende-Identifikationsvorrichtung besteht hauptsächlich aus einer Hebevorrichtung 9, die von der Hebevorrichtungshalterung 17 getragen wird. Die Stoffwickelwelle-Recyclingbox 15 ist unter der Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung angeordnet, um die Stoffwickelwelle 6 der abgewickelten Stoffrolle 1 an der Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung zu sammeln. Eine Gleitschiene 16 ist an der Stoffwickelwelle-Recyclingbox 15 installiert, die unter der automatischen Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung herausgezogen werden kann, um mit der automatischen Rückgewinnung der Rohrwelle zusammenzuarbeiten. Die Stoffstarterde-Aufnahmevorrichtung besteht aus einem geneigten Schlitten 3 und einem mechanischen Arm 4.
-
2 zeigt das lokale Strukturdiagramm des automatischen Stoffabwickel- und - verbindungssystems für Stoffrolle, wobei der Schwerpunkt auf der Stoffwickelwellenende-Identifikationsvorrichtung, der Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung, der Stoffstarterde-Aufnahmevorrichtung liegt. Zusätzlich zu den in 1 erwähnten Komponenten sind die erste Walze 10 und die zweite Walze 11 in der Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung, den Heckabschnittsrahmen 5 am Ende des geneigten Schlittens 3 in der Stoffstarterde-Aufnahmevorrichtung und die Zange 14 am mechanischen Arm 4 ebenfalls angezeigt.
-
Wie in 3 und 4 gezeigt, hebt die Hebevorrichtung 9 in der Stoffwickelwellenende-Identifikationsvorrichtung die Stoffwickelwelle 6 der zu verarbeitenden Stoffrolle 1 an. Befindet sich der Identifikationssensor 7 an dem Ende, an dem die Stoffrolle 6 den ersten Induktor 8 aufweist, erfasst der erste Induktor 8 das Signal des Identifikationssensors 7, da der erste Induktor 8 in der Nähe der Hakenposition der Hebevorrichtung 9 installiert ist. Daher ist bekannt, dass sich die Rohröffnung an einem Ende der mit dem Identifikationssensor 7 ausgestatteten Stoffwickelwelle 6 auf der richtigen Seite befindet, so dass die Hebevorrichtung 9 keine relevanten Einstellungen vornehmen muss und die Stoffrolle 1 an das nächste Verarbeitungsgerät gesendet werden kann.
-
Wie in 5 gezeigt, hebt die Hebevorrichtung 9 die Stoffwickelwelle 6 der Stoffrolle 1 an, wenn sich der obige Identifikationssensor 7 nicht an dem Ende, an dem die Stoffrolle 6 den Sensor aufweist, so erkennt der erste Induktor 8 das Signal des Identifikationssensors 7 nicht. Daher ist bekannt, dass sich die Rohröffnung der mit dem Identifikationssensor 7 ausgestatteten Stoffrolle 6 an einem anderen Ende befindet, was korrigiert werden muss. Zu diesem Zeitpunkt dreht das Steuersystem die Hebevorrichtung 9 um 180 Grad, so dass eine Rohröffnung der mit dem Identifikationssensor 7 ausgestatteten Stoffwickelwelle 6 auf die richtige Seite gedreht wird und schließlich die eingestellte Stoffrolle 1 an nächste automatische Stoffabwickelposition des Stoffstartende gesendet wird. Die sogenannte Stoffwickelwellenende-Identifikationsvorrichtung kann die Richtung des Stoffwickelwellenendes auf die gleiche Weise anordnen, so kann die Richtung des Abwickelns und Auswickelns des Stoffes vereinheitlicht werden, und dann kann die Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung der nächsten Station reibungslos ausgeführt werden.
-
Wie in 6 gezeigt, wird in der automatischen Stoffstarterde-Abwickelvorrichtung die Stoffrolle 1 von zwei Antriebswalzen getragen, nämlich der ersten Walze 10 und der zweiten Walze 11. Die zwei Antriebswalzen werden von der Antriebsvorrichtung (einschließlich des Motors) zum Drehen angetrieben, und dann kann die Stoffrolle 1 so angetrieben werden, dass sie sich im oder gegen den Uhrzeigersinn dreht. Ein zweiter Induktor (in der Figur nicht gezeigt) ist in der Nähe der korrekten Stoffabwickelposition angeordnet, und der entsprechende Identifikationssensor (in der Figur nicht gezeigt) ist am Stoffstartende 2 angeordnet, d.h. der zweite Induktor kann die Position des Stoffanfangendes erkennen. Das Stoffstartende 2 in 6 befindet sich in der korrekten Stoffabwickelposition, d.h. wenn das Stoffstartende 2 nahe an der Richtung der ersten Walze 10 liegt, erfasst der zweite Induktor das Stoffstartende 2 und der Stoff wird unter dem Antrieb der ersten Walze 10 und zweiten Walze 11 ausgestoßen, und der Stoff gleitet entlang des geneigten Schlittens 3 nach unten.
-
Wie in 7 gezeigt, befindet sich das Stoffstartende 2 nicht in der korrekten Stoffabwickelposition, d.h. wenn sich das Stoffstartende 2 nahe der Richtung der zweiten Walze 11 befindet, kann der zweite Induktor (in der Figur nicht gezeigt) in der Nähe der korrekten Stoffabwickelposition das Stoffstartende 2 nicht erfassen, und die Antriebsvorrichtung wird die erste Walze 10 und die zweite Walze 11 steuern, um sich in umgekehrter Richtung zu drehen, um das Stoffstartende 2 bis zur korrekten Stoffabwickelposition zu korrigieren. Wenn der zweite Induktor das Stoffstartende 2 erfasst, wird der Stoff unter dem Antrieb der ersten Walze 10 und der zweiten Walze 11 ausgestoßen.
-
Wie in 8 gezeigt, umfasst die automatische Stoffaufnahmevorrichtung einen geneigten Schlitten 3. Die Ausgangsposition der Stoffrolle 1 liegt zwischen zwei Walzen. Nach dem Abwickeln gleitet der Stoff unter der Führung des geneigten Schlittens 3 hinunter. Bewegliche mechanische Arme 4 sind jeweils an den Außenseiten beider Seiten des geneigten Schlittens 3 angeordnet, und mechanische Zangen 14 sind an den mechanischen Armen 4 angeordnet.
-
Wie in 9 gezeigt, ist das Ende des geneigten Schlittens 3 mit dem Heckabschnittrahmen 5 des Schlittens verbunden, und die beiden Seiten des Endes sind ebenfalls konkav ausgebildet und bilden zwei Aufnahmegruben 13. Der Boden der beiden Aufnahmegruben 13 nahe der Mitte ist jeweils mit einer Stoffblasluftdüse 12 versehen. Unter dem Antrieb der ersten Walze 10 und der zweiten Walze 11 in Stoffausgaberichtung beginnt sich der Stoff 1 auszustoßen, und das Stoffstartende 2 gleitet auf dem geneigten Schlitten 3 hinunter und nähert sich der Aufnahmegrube 13 und der Position der Stoffblasluftdüse 12.
-
Wie in 10 gezeigt, wenn das Stoffstartende 2 von der ersten Walze 10 und der zweiten Walze 11 angetrieben wird, passiert das Stoffstartende 2 die Aufnahmegrube 13. Ein dritter Induktor (in der Figur nicht gezeigt) ist in der Nähe der Aufnahmegrube 13 angeordnet, um den Identifikationssensor(in der Figur nicht gezeigt) des Stoffstartende 2 zu erfassen, ob das Stoffstartende 2 in der Nähe der Aufnahmegrube 13 erscheint. Nach der Rückmeldung des dritten Induktors wird ein Paar Stoffblasluftdüsen 12 nahe der Mitte des Bodens der Aufnahmegrube gestartet, um das Stoffstartende 2 auf den Heckabschnittrahmen 5 des Schlittens zu blasen. Die erste Walze 10 und die zweite Walze 11 drehen sich weiter, um den Stoff auszutreiben. Ein vierter Induktor (in der Figur nicht gezeigt) ist unterhalb des Heckabschnittsrahmens 5 des Schlittens angeordnet, um zu erfassen, ob das Stoffstartende 2 in der Nähe des vierten Induktors erscheint. Wenn der vierte Induktor ein Induktionssignal erzeugt, das heißt, hat das Stoffstartende 2 die Aufnahmeposition des mechanischen Arms 4 unter dem Antrieb der ersten Walze 10 und der zweiten Walze 11 überschritten. Nach Erhalt der Rückmeldung stoppen die erste Walze 10 und die zweite Walze 11 den Stoffausstoß und drehen sich um eine bestimmte Strecke in die entgegengesetzte Richtung, um die Position des Stoffstartende 2 zu korrigieren. Zu diesem Zeitpunkt bewegt sich der mechanische Arm 4 von der Außenposition in die Aufnahmegrube 13 und steuert die Zange 14 des mechanischen Arms, um die beiden Seiten des Stoffstartende 2 des Stoffes 1, der am Heckabschnittrahmen 5 aufgehängt ist, festzuklemmen, und zum nächsten Verarbeitungsverfahren zu gelangen, um die automatische Stoffaufnahmeaktion abzuschließen.
-
Es versteht sich, dass der obige Inhalt, einschließlich der Figuren, die technische Lösung nicht einschränkt. Tatsächlich liegen alle Verbesserungen der technischen Lösung, die auf denselben oder ähnlichen Prinzipien beruhen, einschließlich Änderungen der Größe und Form der Struktur, der verwendeten Materialien und des Austauschs der Sensorkomponenten mit ähnlichen Funktionen, innerhalb der technischen Lösung, die erforderlich ist, um in der erfindungsgemäßen Anmeldung geschützt zu werden.