DE112018008182T5 - Lenkeinrichtung - Google Patents

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Yusuke Hamaguchi
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Hitachi Astemo Ltd
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Hitachi Astemo Ltd
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Abstract

Eine Lenkvorrichtung enthält: ein Gehäuse mit einer ersten ebenen Fläche, wobei das Gehäuse so konfiguriert ist, dass es einen Teil einer Zahnstangenwelle aufnimmt; einen Elektromotor mit einer zweiten ebenen Fläche, die der ersten ebenen Fläche zugewandt ist, wobei der Elektromotor eine Halterung umfasst, die so konfiguriert ist, dass sie eine Drehwelle trägt; ein Festziehelement, das so konfiguriert ist, dass es das Gehäuse und die Halterung in einem Zustand festzieht, in dem die erste ebene Fläche und die zweite ebene Fläche zusammenpassen; und ein Dichtungselement, das so konfiguriert ist, dass es eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse und der Halterung an einer Position bereitstellt, die näher an der Drehwelle liegt als das Festziehelement. Mindestens eine von der ersten ebenen Fläche und der zweiten ebenen Fläche ist mit einer Aussparung ausgebildet, die zwischen dem Festziehelement und dem Dichtelement angeordnet ist und die aus mindestens einer der ersten ebenen Fläche und der zweiten ebenen Fläche gedrückt ist.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Lenkvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • Eine elektrische Servolenkungsvorrichtung, die in Patentliteratur 1 offenbart wird, umfasst einen bürstenlosen Motor, der Folgendes umfasst: einen zylindrischen Stator, der mit einer Spule gewickelt ist; einen Rotor mit einer Abtriebswelle, die dem Stator gegenüberliegt; ein zylindrisches Gehäuse mit geschlossenem Ende, das den Stator aufnimmt; und einen Flansch, der an einer Bodenplatte des Gehäuses befestigt ist. Ein Stator, der einen Winkeldetektor zum Erfassen eines Drehwinkels des Rotors bildet, ist am Flansch an einer Position gegenüber der Bodenplatte des Gehäuses befestigt, und die Bodenplatte des Gehäuses und der Flansch sind durch ein in der Bodenplatte angeordnetes Befestigungswerkzeug befestigt.
  • Zitierliste
  • Paten t - Literatur
  • Patentliteratur 1: Offengelegte Veröffentlichung der japanischen Patentanmeldung Nr. 2009-213197
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Wenn Wasser zwischen einem Elektromotor und einem mit dem Elektromotor montierten Gehäuse eindringt oder wenn z.B. Korrosionsprodukte, die nach Salzsprühnebel entstehen, einen Dichtungsabschnitt zwischen dem Elektromotor und dem Gehäuse erreichen, kann dies Rost an einem im Gehäuse vorgesehenen Untersetzungsgetriebe oder elektrische Ausfälle in elektrischen Komponenten einschließlich des Elektromotors verursachen. Daher ist es wünschenswert, das Eindringen von Wasser zwischen dem Elektromotor und dem Gehäuse und die Migration von Korrosionsprodukten zu verhindern.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine Lenkeinrichtung, die das Eindringen von Wasser zwischen dem Elektromotor und dem Gehäuse und die Migration von Korrosionsprodukten verhindert.
  • Lösung der Aufgabe
  • Mit dem oben genannten Ziel vor Augen ist ein Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Lenkvorrichtung enthaltend: ein Gehäuse mit einer ersten ebenen Fläche, wobei das Gehäuse so konfiguriert ist, dass es einen Teil einer Zahnstangenwelle aufnimmt; einen Elektromotor mit einer zweiten ebenen Fläche, die der ersten ebenen Fläche zugewandt ist, wobei der Elektromotor einen Träger aufweist, der so konfiguriert ist, dass er eine Drehwelle trägt; ein Festziehelement, das so konfiguriert ist, dass es das Gehäuse und den Träger in einem Zustand festzieht, in dem die erste ebene Fläche und die zweite ebene Fläche zusammenpassen; und ein Dichtungselement, das so konfiguriert ist, dass es eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse und dem Träger an einer Position bereitstellt, die näher an der Drehwelle liegt als das Festziehelement. Mindestens eine von der ersten ebenen Fläche und der zweiten ebenen Fläche ist mit einer Aussparung ausgebildet, die zwischen dem Festziehelement und dem Dichtelement angeordnet ist und die aus mindestens einer der ersten ebenen Fläche und der zweiten ebenen Fläche gedrückt ist.
  • Vorteilhafte Wirkungen von Erfindungen
  • Die vorliegende Erfindung verhindert das Eindringen von Wasser zwischen dem Elektromotor und dem Gehäuse und verhindert die Migration von Korrosionsprodukten.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt die gesamte Konfiguration einer elektrischen Servolenkung nach der ersten Ausführungsform.
    • 2 ist ein Schnitt entlang der Drehachse einer Schnecke.
    • 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils III in 2.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Unterstützungsteils eines zweiten Gehäuses gemäß der ersten Ausführungsform.
    • 5 zeigt in axialer Richtung gesehen eine gehäuseseitige Kontaktfläche entsprechend der ersten Ausführungsform.
    • 6 zeigt in axialer Richtung gesehen eine gehäuseseitige Kontaktfläche nach einem Vergleichsbeispiel.
    • 7 zeigt in axialer Richtung gesehen eine gehäuseseitige Kontaktfläche entsprechend der zweiten Ausführungsform.
    • 8 ist eine Schnittdarstellung eines zweiten Gehäuses gemäß der dritten Ausführungsform.
    • 9 ist eine Schnittdarstellung eines zweiten Gehäuses gemäß der vierten Ausführungsform.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • <Erste Ausführungsform>
  • 1 zeigt die gesamte Konfiguration einer elektrischen Servolenkung 1 nach der ersten Ausführungsform. 2 ist ein Schnitt entlang der Drehachse einer Schnecke. 3 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils III in 2. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Trägerteils 100 eines zweiten Gehäuses 32 gemäß der ersten Ausführungsform. 5 zeigt in axialer Richtung gesehen eine gehäuseseitige Kontaktfläche 150 entsprechend der ersten Ausführungsform.
  • Die elektrische Servolenkanlage 1 (im folgenden einfach als „Lenkanlage“ bezeichnet) ist nach der ersten Ausführungsform eine Lenkanlage zur Änderung der Fahrtrichtung eines Fahrzeugs in eine beliebige Richtung, wie in 1 dargestellt. Die Lenkeinrichtung 1 ist eine sogenannte Doppelritzel-Servolenkungseinrichtung.
  • Die Lenkeinrichtung 1 umfasst Spurstangen (nicht abgebildet), die jeweils über einen Achsschenkelarm (nicht abgebildet) als rollende Räder an das linke und rechte Rad (nicht abgebildet) gekoppelt sind, sowie eine mit den Spurstangen gekoppelte Zahnstangenwelle 3. Die Lenkeinrichtung 1 enthält ferner einen Übertragungsmechanismus 10, der eine Lenkkraft von einem im Fahrzeug vorhandenen Lenkrad (nicht dargestellt) auf die Zahnstangenwelle 3 überträgt. Die Lenkeinrichtung 1 enthält ferner eine Unterstützungseinheit 20, die einen Elektromotor 50 enthält und die Bewegung der Zahnstangenwelle 3 unterstützt, indem sie eine Antriebskraft des Elektromotors 50 als Lenkhilfskraft auf die Zahnstangenwelle 3 überträgt.
  • Die Lenkeinrichtung 1 umfasst ferner ein Gehäuse 30. Das Gehäuse 30 umschließt einen Teil einer äußeren Umfangsfläche der Zahnstangenwelle 3 und trägt die Zahnstangenwelle 3 so, dass sich die Zahnstangenwelle 3 in axialer Richtung bewegen kann. Das Gehäuse 30 trägt auch den Elektromotor 50. Das Gehäuse 30 umfasst ein erstes Gehäuse 31, ein zweites Gehäuse 32 und einen Deckel 33; das erste Gehäuse 31 nimmt einen Teil der Zahnstangenwelle 3 auf, das zweite Gehäuse 32 deckt einen Umfang eines Untersetzungsgetriebes 60 (später beschrieben) ab und umfasst einen Trägerteil 100 zum Stützen des Elektromotors 50, und der Deckel 33 deckt eine Öffnung des zweiten Gehäuses 32 ab.
  • Der Übertragungsmechanismus 10 umfasst eine Ritzelwelle (nicht abgebildet), die mit einem Ritzel ausgebildet ist, das einen Zahnstangenmechanismus mit einer auf der Zahnstangenwelle 3 ausgebildeten Zahnstange bildet, und eine Eingangswelle 12, in die eine Lenkkraft vom Lenkrad (nicht abgebildet) eingegeben wird. Der Übertragungsmechanismus 10 enthält ferner einen Drehmomentsensor (nicht gezeigt), der das Lenkdrehmoment des Lenkrads auf der Grundlage der relativen Drehwinkel der Ritzelwelle und der Eingangswelle 12 erfasst.
  • Die Unterstützungseinheit 20 umfasst eine Ritzelwelle 21 mit einem Ritzel, das einen Zahnstangenmechanismus bildet, wobei die Zahnstange auf der Zahnstangenwelle 3 ausgebildet ist. Die Unterstützungseinheit 20 enthält ferner den Elektromotor 50, die Reduziereinheit 60 zum Reduzieren der Drehzahl des Elektromotors 50 und ein Wellengelenk 70 zum Übertragen einer Drehantriebskraft des Elektromotors 50 auf die Reduziereinheit 60.
  • Das Untersetzungsgetriebe 60 besteht aus einem Schneckenrad 61 und einer Schnecke 62, die ein Schneckengetriebe bilden. Die Schnecke 62 ist eine Zylinderschnecke als Schneckengetriebe. Das Schneckenrad 61 wird von der Ritzelwelle 21 gehalten.
  • Das Wellengelenk 70 umfasst ein motorseitiges Element 71, das von einer Abtriebswelle 51 des Elektromotors 50 gehalten wird, ein schneckenseitiges Element 72, das von der Schnecke 62 des Untersetzungsgetriebes 60 gehalten wird, und ein elastisches Element 73 zwischen dem motorseitigen Element 71 und dem schneckenseitigen Element 72.
  • Das motorseitige Element 71 besteht aus Metall und umfasst ein motorseitiges Elementbefestigungsteil 711 und motorseitige Vorsprünge 712. Der Befestigungsteil 711 des motorseitigen Elements ist mit einem distalen Ende der Ausgangswelle 51 des Elektromotors 50 verbunden. Die motorseitigen Vorsprünge 712 sind um den Befestigungsabschnitt 711 des motorseitigen Elements herum angeordnet und ragen zum schneckenseitigen Element 72 hin vor. Die motorseitigen Vorsprünge 712 sind an vier Positionen in gleichen Abständen in Drehrichtung vorgesehen, und jeder der motorseitigen Vorsprünge 712 hat die Form eines dreieckigen Prismas, dessen säulenförmige Richtung mit der axialen Richtung der Ausgangswelle 51 zusammenfällt.
  • Das schneckenseitige Element 72 besteht aus Metall und umfasst einen schneckenseitigen Element-Passteil 721 und schneckenseitige Vorsprünge 722. Der Element-Passteil 721 des schneckenseitigen Elements wird mit einem distalen Ende der Schnecke 62 des Reduzierstücks 60 verbunden. Die schneckenseitigen Vorsprünge 722 sind um den Passabschnitt 721 herum angeordnet und ragen zum motorseitigen Element 71 hin vor. Ähnlich wie die motorseitigen Vorsprünge 712 sind die schneckenseitigen Vorsprünge 722 an vier Positionen in gleichen Abständen in Drehrichtung vorgesehen, und jeder der schneckenseitigen Vorsprünge 722 hat die Form eines dreieckigen Prismas, dessen säulenförmige Richtung mit der axialen Richtung der Schnecke 62 zusammenfällt (siehe 3).
  • Das elastische Element 73 besteht aus Kautschuk wie z.B. Ethylen-Propylen-Kautschuk und enthält acht radiale Vorsprünge, die radial von einer äußeren Umfangsfläche eines säulenförmigen Teils des elastischen Elements 73 vorstehen (siehe 3).
  • (Details des Elektromotors 50 und des Trägerteils 100 des zweiten Gehäuses 32)
  • Der Elektromotor 50 ist ein bekannter bürstenloser Motor und enthält, wie in 2 dargestellt, einen an der Abtriebswelle 51 befestigten Magneten 52, einen Eisenkern 53, Wicklung 54, und einen Rahmen 55, der den Magneten 52, den Eisenkern 53 und die Wicklung 54 aufnimmt. Der Elektromotor 50 enthält außerdem eine Halterung 56, die den Rahmen 55 hält. Der Rahmen 55 und die Halterung 56 enthalten jeweils ein Lager 57 und ein Lager 58, die die Ausgangswelle 51 drehbar lagern.
  • Die Halterung 56 ist an ihrem einen Ende in axialer Richtung mit einer halterungsseitigen Kontaktfläche 561 ausgebildet, die eine Anpassungsfläche zum Anpassen an eine gehäuseseitige Kontaktfläche 150 (später beschrieben) ist, die auf dem Trägerteil 100 des zweiten Gehäuses 32 ausgebildet ist. Die Halterung 56 ist an seinem anderen Ende in axialer Richtung ebenfalls mit einer Montagefläche 562 versehen, auf der der Rahmen 55 montiert wird. Die Halterung 56 enthält ferner eine Durchgangsbohrung 563 zum Einsetzen eines Bolzens 155 zur Befestigung des Elektromotors 50 auf dem Trägerteil 100 des zweiten Gehäuses 32 und einen Einsetzteil 564, der in axialer Richtung zum Trägerteil 100 relativ zur halterungsseitigen Kontaktfläche 561 vorsteht und in den Trägerteil 100 eingesetzt wird.
  • Der Einsetzteil 564 umfasst eine äußere Umfangsfläche 565 parallel zur axialen Richtung. Die äußere Umfangsfläche 565 ist mit einer Nut 566 versehen, die aus der äußeren Umfangsfläche 565 über ihren gesamten Umfang gedrückt ist. Die Nut 566 ist mit einem O-Ring 567 versehen.
  • Der Trägerteil 100 umfasst einen ersten zylindrischen Abschnitt 110, in den der Einsetzteil 564 der Halterung 56 des Elektromotors 50 eingesetzt wird, und einen zweiten zylindrischen Abschnitt 120, der radial außerhalb des ersten zylindrischen Abschnitts 110 vorgesehen ist. Die Mittellinien der zylindrischen Formen des ersten zylindrischen Abschnitts 110 und des zweiten zylindrischen Abschnitts 120 fallen mit der Drehachse der Schnecke 62 zusammen. Der Trägerteil 100 enthält zwei zylindrische Vorsprünge 130, die jeweils innen mit einem Innengewinde 135 ausgebildet sind; die beiden Vorsprünge 130 befinden sich radial außerhalb des zweiten zylindrischen Abschnitts 120. Der Trägerteil 100 enthält zwei Verbindungsabschnitte 140, die jeweils die entsprechende Nabe 130 und den zweiten zylindrischen Abschnitt 120 verbinden.
  • Der erste zylindrische Teil 110 enthält an seinem Ende in axialer Richtung eine erste ringförmige Fläche 111, die eine ebene Fläche senkrecht zur axialen Richtung ist.
  • Der zweite zylindrische Teil 120 enthält an seinem Ende in axialer Richtung eine zweite ringförmige Fläche 121, die eine ebene Fläche senkrecht zur axialen Richtung ist.
  • Die Nabe 130 weist an ihrem Ende in axialer Richtung eine dritte ringförmige Fläche 131 auf, die eine ebene Fläche senkrecht zur axialen Richtung ist.
  • Der Verbindungsteil 140 enthält an seinem Ende in axialer Richtung eine Verbindungsfläche 141, die eine ebene Fläche senkrecht zur axialen Richtung ist. Die Verbindungsfläche 141 befindet sich auf einer Geraden, die das Zentrum des Innengewindes 135 und das Drehzentrum der Schnecke 62 verbindet.
  • Im Trägerteil 100 der ersten Ausführungsform sind die erste ringförmige Fläche 111, die zweite ringförmige Fläche 121, die dritte ringförmige Fläche 131 und die Verbindungsfläche 141 so bearbeitet, dass ihre Positionen in axialer Richtung gleich sind. Im Folgenden können die erste ringförmige Fläche 111, die zweite ringförmige Fläche 121, die dritte ringförmige Fläche 131 und die Verbindungsfläche 141 gemeinsam als „gehäuseseitige Kontaktfläche 150“ für den Kontakt mit der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 der Halterung 56 bezeichnet werden. Die gestrichelten Flächen in 5 entsprechen der gehäuseseitigen Kontaktfläche 150.
  • Der Elektromotor 50 wird auf dem Gehäuse 32 montiert, indem der Bolzen 155, der durch das Durchgangsloch 563 geführt wird, an das Innengewinde 135, das in der Nabe 130 ausgebildet ist, in dem Zustand angezogen wird, in dem die halterungsseitige Kontaktfläche 561 der Halterung 56 in Kontakt mit der gehäuseseitigen Kontaktfläche 150 des Trägerteils 100 des zweiten Gehäuses 32 steht.
  • Da die dritte ringförmige Fläche 131 und die zweite ringförmige Fläche 121 über die Verbindungsfläche 141 in der gehäuseseitigen Kontaktfläche 150 verbunden sind, sind die dritte ringförmige Fläche 131, die Verbindungsfläche 141 und die zweite ringförmige Fläche 121 koplanar und ohne Grenzen dazwischen.
  • Andererseits befinden sich die erste ringförmige Fläche 111 und die zweite ringförmige Fläche 121 zwar an derselben axialen Position, sind aber nicht miteinander verbunden, und es bildet sich zwischen diesen Flächen eine Aussparung 160, die von diesen Flächen vertieft ist. Die Aussparung 160 ist in Umfangsrichtung mit mehreren Rippen 161 versehen. Jede Rippe 161 verbindet einen Außenumfang des ersten zylindrischen Teils 110 und einen Innenumfang des zweiten zylindrischen Teils 120. Ein axiales Ende der Rippe 161 befindet sich weiter vom Elektromotor 50 entfernt als die zweite ringförmige Fläche 121.
  • Der erste zylindrische Abschnitt 110 enthält eine innere Umfangsfläche 112 parallel zur axialen Richtung. Der Einsetzteil 564 der Halterung 56 des Elektromotors 50 wird in die innere Umfangsfläche 112 eingesetzt. Der in die Nut 566 eingepasste O-Ring 567 verformt sich bei Kontakt mit der inneren Umfangsfläche 112 und berührt somit die innere Umfangsfläche 112 und den Einsetzteil 564 der Halterung 56, wodurch ein Spalt zwischen dem zweiten Gehäuse 32 und dem Halterung 56 abgedichtet wird.
  • Die oben konfigurierte Lenkeinrichtung 1 umfasst die gehäuseseitige Kontaktfläche 150 (die dritte ringförmige Fläche 131, die Verbindungsfläche 141, die zweite ringförmige Fläche 121 und die erste ringförmige Fläche 111) als Beispiel für die erste ebene Fläche und umfasst das Gehäuse 30, in dem ein Teil der Zahnstangenwelle 3 untergebracht ist. Die Lenkvorrichtung 1 umfasst ferner eine halterungsseitige Kontaktfläche 561 als Beispiel für die zweite ebene Fläche und umfasst die Halterung 56, die die Ausgangswelle 51 trägt, als Beispiel für die Drehwelle. Die Lenkeinrichtung 1 enthält ferner den Bolzen 155 als Beispiel für das Festziehelement zum Festziehen des Gehäuses 30 und der Halterung 56 in dem Zustand, in dem die dritte ringförmige Fläche 131 des Gehäuses 30 mit der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 der Halterung 56 zusammengepasst ist. Die Lenkvorrichtung 1 enthält ferner den O-Ring 567 als Beispiel für das Dichtungselement, um eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse 30 und der Halterung 56 an einer Stelle zu gewährleisten, die näher an der Abtriebswelle 51 liegt als der Bolzen 155.
  • Bei der obigen Lenkvorrichtung 1 wird die gehäuseseitige Kontaktfläche 150 mit der Aussparung 160 gebildet, die zwischen dem Bolzen 155 und dem O-Ring 567aus der gehäuseseitigen Kontaktfläche 150 gedrückt wird.
  • Bei der oben konfigurierten Lenkeinrichtung 1 ist das Gehäuse 30 mit der aus der gehäuseseitigen Kontaktfläche 150 gedrückten Aussparung 160 ausgebildet, und ein Spalt zwischen der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 und der Aussparung 160 ist größer als ein Spalt zwischen der gehäuseseitigen Kontaktfläche 150 und der halterungsseitigen Kontaktfläche 561. Dadurch wird verhindert, dass externes Wasser, das in einen Spalt zwischen der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 und der dritten ringförmigen Fläche 131 eingedrungen ist, durch Kapillarwirkung in einen Spalt zwischen der inneren Umfangsfläche 112 des ersten zylindrischen Abschnitts 110 und der äußeren Umfangsfläche 565 des Einsetzteils 564 der Klammer 56 innerhalb des ersten zylindrischen Abschnitts 110 des Gehäuses 30 eindringt, und es wird auch verhindert, dass Korrosionsprodukte wandern. Ebenso wird dadurch verhindert, dass externes Wasser, das in einen Spalt zwischen der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 und der zweiten ringförmigen Fläche 121 eingedrungen ist, durch Kapillarwirkung in einen Spalt zwischen der inneren Umfangsfläche 112 des ersten zylindrischen Abschnitts 110 und der äußeren Umfangsfläche 565 des Einsetzteils 564 der Halterung 56 innerhalb des ersten zylindrischen Abschnitts 110 eindringt und auch Korrosionsprodukte nicht wandern können.
  • Dies wird im Folgenden im Vergleich mit einer gehäuseseitigen Kontaktfläche 151 anhand eines Vergleichsbeispiels erläutert. 6 zeigt die gehäuseseitige Kontaktfläche 151 nach dem Vergleichsbeispiel in axialer Richtung gesehen.
  • Die gehäuseseitige Kontaktfläche 151 nach dem Vergleichsbeispiel ist so gestaltet, dass im Gegensatz zur gehäuseseitigen Kontaktfläche 150 der obigen Ausführungsform die gehäuseseitige Kontaktfläche 151 nicht mit der Aussparung 160, die zwischen dem Bolzen 155 und dem O-Ring 567 aus der gehäuseseitigen Kontaktfläche 151 gedrückt ist, gebildet wird, und die erste ringförmige Fläche 111 und die zweite ringförmige Fläche 121 koplanar und ohne Begrenzung zwischen ihnen sind. Eine gepunktete Fläche in 6 entspricht der gehäuseseitigen Kontaktfläche 151. Im Falle der gehäuseseitigen Kontaktfläche 151 ist nach dem Vergleichsbeispiel ein Spalt zwischen der gehäuseseitigen Kontaktfläche 151 und der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 der Halterung 56 des Elektromotors 50 von der dritten ringförmigen Fläche 131 um den Bolzen 155 bis zur ersten ringförmigen Fläche 111 nahezu konstant. Wenn der Bolzen 155 auf das Innengewinde 135 in der Nabe 130 angezogen wird, wobei die gehäuseseitige Kontaktfläche 151 des Vergleichsbeispiels mit der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 in Kontakt steht, berühren diese Kontaktflächen einander. Da die Oberflächenrauigkeit dieser Kontaktflächen jedoch nicht Null ist, gibt es auf jeder der Flächen eine kleine Unebenheit. Es besteht daher die Möglichkeit, dass sich zwischen der gehäuseseitigen Kontaktfläche 151 und der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 aufgrund von Unebenheiten auf diesen Flächen ein Spalt bildet. Wenn ein Spalt zwischen den Kontaktflächen gebildet wird, kann Wasser von außerhalb des Gehäuses 30 und der Halterung 56 eindringen und durch Kapillarwirkung durch den Spalt zwischen den Kontaktflächen in das Innere des ersten zylindrischen Teils 110 des Gehäuses 30 gelangen. Zusätzlich können z.B. Korrosionsprodukte, die nach Salzsprühnebel entstehen, den durch den O-Ring 567 abgedichteten Teil erreichen und in den ersten zylindrischen Teil 110 des Gehäuses 30 erodieren.
  • Im Gegensatz dazu ist in der vorliegenden Ausführungsform das Gehäuse 30 mit der Aussparung 160 ausgebildet, und der Spalt zwischen der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 und der Aussparung 160 ist größer als der Spalt zwischen der gehäuseseitigen Kontaktfläche 150 und der halterungsseitigen Kontaktfläche 561. Somit erreicht Wasser kaum die erste ringförmige Fläche 111. Dadurch verhindert die vorliegende Ausführung das Wachstum von Rost, der sonst durch das Eindringen von Wasser in den Spalt zwischen der inneren Umfangsfläche 112 des Gehäuses 30 und der äußeren Umfangsfläche 565 der Halterung 56 oder durch die Bildung von Korrosionsprodukten im Spalt entstehen kann. Die vorliegende Ausführung verhindert auch, dass der Rost eine Verschlechterung der Dichtungsleistung des O-Rings 567 zwischen dem Gehäuse 30 und der Halterung 56 verursacht, was wiederum das Eindringen von Wasser oder eine weitere Migration von Korrosionsprodukten in den Elektromotor 50 oder das Gehäuse 30 durch einen Spalt zwischen dem O-Ring 567 und dem Gehäuse 30 oder einen Spalt zwischen dem O-Ring 567 und der Halterung 56 verursachen kann. Als Mindestanforderung gilt, dass die halterungsseitige Kontaktfläche 561 und die Aussparung 160 einander nicht berühren, während die gehäuseseitige Kontaktfläche 150 und die halterungsseitige Kontaktfläche 561 einander berühren.
  • In der vorliegenden Ausführung ist die Aussparung 160 mit den in Umfangsrichtung angeordneten Mehrfachrippen 161 versehen, die jeweils den Außenumfang des ersten zylindrischen Teils 110 und den Innenumfang des zweiten zylindrischen Teils 120 verbinden. Dadurch wird eine übermäßige Verringerung der Steifigkeit des ersten zylindrischen Abschnitts 110, in den der Einsetzteil 564 der Halterung 56 eingeführt wird, vermieden, da die Aussparung 160 aus der gehäuseseitigen Kontaktfläche 150 gedrückt ist. Da das axiale Ende jeder Rippe 161 nicht mit der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 in Kontakt steht, erreicht Wasser kaum die erste ringförmige Fläche 111, selbst wenn die Rippen 161 vorgesehen sind.
  • In der obigen Ausführung wird aus der gehäuseseitigen Kontaktfläche 150 und der halterungsseitigen Kontaktfläche 561, die zum Anziehen mit dem Bolzen 155 zusammengepasst sind, die Aussparung 160 in die gehäuseseitige Kontaktfläche 150 eingeformt, indem sie daraus gedrückt wird. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. So kann z.B. zusätzlich zur Aussparung 160 eine aus der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 gedrückte Aussparung in die Halterung 56 eingeformt werden. Alternativ kann in der Halterung 56 eine aus der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 gedrückte Aussparung gebildet werden, ohne die aus der gehäuseseitigen Kontaktfläche 150 gedrückte Aussparung 160 zu bilden. In diesen Fällen kann z.B. die aus der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 gedrückte Aussparung in axialer Richtung gesehen an der gleichen Stelle liegen wie die Aussparung 160.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • 7 zeigt in axialer Richtung gesehen eine gehäuseseitige Kontaktfläche 250 entsprechend der zweiten Ausführungsform.
  • Ein Trägerteil 200 eines zweiten Gehäuses 232 gemäß der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Trägerteil 100 des zweiten Gehäuses 32 gemäß der ersten Ausführungsform in seinem Teil, der der gehäuseseitigen Kontaktfläche 150 entspricht. Im Folgenden werden die Unterschiede zu dem Trägerteil 100 des zweiten Gehäuses 32 beschrieben. Die gleichen Strukturen und Funktionen zwischen dem Trägerteil 200 des zweiten Gehäuses 232 und dem Trägerteil 100 des zweiten Gehäuses 32 werden durch die jeweils gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und eine detaillierte Beschreibung derselben wird weggelassen.
  • Neben den Rippen 161 enthält der Stützabschnitt 200 des zweiten Gehäuses 232 gemäß der zweiten Ausführungsform Verbindungsabschnitte 245 in der Aussparung 160, die jeweils den Außenumfang des ersten zylindrischen Abschnitts 110 und den Innenumfang des zweiten zylindrischen Abschnitts 120 verbinden. Der Verbindungsabschnitt 245 enthält an seinem axialen Ende eine Verbindungsfläche 246, die eine ebene Fläche senkrecht zur axialen Richtung ist.
  • Im Trägerteil 200 der zweiten Ausführungsform sind die erste ringförmige Fläche 111, die zweite ringförmige Fläche 121, die dritte ringförmige Fläche 131, die Verbindungsfläche 141 und die Verbindungsfläche 246 so bearbeitet, dass ihre Positionen in axialer Richtung gleich sind. Danach können die erste ringförmige Fläche 111, die zweite ringförmige Fläche 121, die dritte ringförmige Fläche 131, die Verbindungsfläche 141 und die Verbindungsfläche 246 gemeinsam als „gehäuseseitige Kontaktfläche 250“ für den Kontakt mit der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 der Halterung 56 bezeichnet werden. Eine gepunktete Fläche in 7 entspricht der gehäuseseitigen Kontaktfläche 250.
  • In der gehäuseseitigen Kontaktfläche 250 sind die erste ringförmige Fläche 111 und die zweite ringförmige Fläche 121 über die Verbindungsfläche 246 verbunden. Somit sind die Verbindungsfläche 246 und die erste ringförmige Fläche 111 koplanar und ohne dazwischenliegende Grenzen verbunden. Auch die Verbindungsfläche 246 und die zweite ringförmige Fläche 121 sind koplanar ohne dazwischenliegende Grenze.
  • Allerdings ist eine Position der Verbindungsfläche 246 in der Umfangsphase gegenüber der Position der Verbindungsfläche 141 verschoben. Während also die Verbindungsfläche 141 auf der Geraden zwischen dem Mittelpunkt des Innengewindes 135 und dem Drehzentrum der Schnecke 62 liegt, ist die Verbindungsfläche 246 nicht auf dieser Geraden vorgesehen. Mit anderen Worten, während die dritte ringförmige Fläche 131, die Verbindungsfläche 141 und die zweite ringförmige Fläche 121 linear miteinander verbunden sind, sind sie nicht linear mit der Verbindungsfläche 246 und der ersten ringförmigen Fläche 111 verbunden.
  • So entsteht die gehäuseseitige Kontaktfläche 250 mit der daraus gedrückten Aussparung 160 zwischen dem Bolzen 155 und dem O-Ring 567.
  • Der oben konfigurierte Stützbereich 200 des zweiten Gehäuses 232 ist mit der aus der gehäuseseitigen Kontaktfläche 250 gedrückten Aussparung 160 ausgebildet, und ein Spalt zwischen der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 und der Aussparung 160 ist größer als ein Spalt zwischen der gehäuseseitigen Kontaktfläche 250 und der halterungsseitigen Kontaktfläche 561. Dadurch wird verhindert, dass externes Wasser, das in einen Spalt zwischen der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 und der dritten ringförmigen Fläche 131 eingedrungen ist, durch Kapillarwirkung in einen Spalt zwischen der inneren Umfangsfläche 112 des ersten zylindrischen Abschnitts 110 und der äußeren Umfangsfläche 565 des Einsetzteils 564 der Halterung 56 innerhalb des ersten zylindrischen Abschnitts 110 des Gehäuses 30 eindringt, und es wird auch verhindert, dass Korrosionsprodukte wandern. Dadurch verhindert diese Ausführung das Wachstum von Rost, der sonst durch in den Spalt zwischen der Innenumfangsfläche 112 des Gehäuses 30 und der Außenumfangsfläche 565 der Halterung 56 eindringendes Wasser oder durch im Spalt entstehende Korrosionsprodukte entstehen kann. Diese Ausführung verhindert auch, dass der Rost eine Verschlechterung der Dichtungsleistung des O-Rings 567 zwischen dem Gehäuse 30 und der Halterung 56 verursacht, was wiederum das Eindringen von Wasser oder eine weitere Migration von Korrosionsprodukten in den Elektromotor 50 oder das Gehäuse 30 durch einen Spalt zwischen dem O-Ring 567 und dem Gehäuse 30 oder einen Spalt zwischen dem O-Ring 567 und der Halterung 56 verursachen kann.
  • Da die Aussparung 160 zusätzlich zu den Rippen 161 mit dem Verbindungsteil 245 versehen ist, kann der erste zylindrische Teil 110 in der zweiten Ausführungsform eine erhöhte Steifigkeit aufweisen.
  • Es ist zu beachten, dass eine größere Anzahl von Verbindungsflächen 246 vorgesehen werden kann, solange ihre Positionen in Umfangsphase von der Position der Verbindungsfläche 141 verschoben sind.
  • < Dritte Ausführungsform>
  • 8 ist eine Schnittdarstellung eines zweiten Gehäuses 332 gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Ein Trägerteil 300 des zweiten Gehäuses 332 gemäß der dritten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Trägerteil 100 des zweiten Gehäuses 32 gemäß der ersten Ausführungsform in seinem Teil, der der gehäuseseitigen Kontaktfläche 150 entspricht. Im Folgenden werden die Unterschiede zum Trägerteil 100 des zweiten Gehäuses 32 beschrieben. Die gleichen Strukturen und Funktionen zwischen dem Trägerteil 300 des zweiten Gehäuses 332 und dem Trägerteil 100 des zweiten Gehäuses 32 werden durch die jeweils gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und eine detaillierte Beschreibung derselben wird weggelassen.
  • Im Trägerteil 300 des zweiten Gehäuses 332 befindet sich das axiale Ende des ersten zylindrischen Teils 110 weiter vom Elektromotor 50 entfernt als die axialen Positionen der zweiten ringförmigen Fläche 121, der dritten ringförmigen Fläche 131 und der Verbindungsfläche 141. Das Ende des ersten zylindrischen Abschnitts 110 kann bearbeitet oder nicht bearbeitet sein.
  • Im Trägerteil 300 der dritten Ausführungsform bilden die zweite ringförmige Fläche 121, die dritte ringförmige Fläche 131 und die Verbindungsfläche 141 eine gehäuseseitige Kontaktfläche 350 für den Kontakt mit der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 der Halterung 56.
  • Im Trägerteil 300 des zweiten Gehäuses 332 der dritten Ausführungsform ist ein Spalt zwischen der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 und der Aussparung 160 größer als ein Spalt zwischen der gehäuseseitigen Kontaktfläche 350 und der halterungsseitigen Kontaktfläche 561. Dadurch wird verhindert, dass externes Wasser, das in einen Spalt zwischen der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 und der dritten ringförmigen Fläche 131 eingedrungen ist, durch Kapillarwirkung in einen Spalt zwischen der inneren Umfangsfläche 112 des ersten zylindrischen Abschnitts 110 und der äußeren Umfangsfläche 565 des Einsetzteils 564 der Halterung 56 innerhalb des ersten zylindrischen Abschnitts 110 des Gehäuses 30 eindringt, und es wird auch verhindert, dass Korrosionsprodukte wandern. Dadurch verhindert diese Ausführung das Wachstum von Rost, der sonst durch in den Spalt zwischen der Innenumfangsfläche 112 des Gehäuses 30 und der Außenumfangsfläche 565 der Halterung 56 eindringendes Wasser oder durch im Spalt entstehende Korrosionsprodukte entstehen kann. Diese Ausführung verhindert auch, dass der Rost eine Verschlechterung der Dichtungsleistung des O-Rings 567 zwischen dem Gehäuse 30 und der Halterung 56 verursacht, was wiederum das Eindringen von Wasser oder eine weitere Migration von Korrosionsprodukten in den Elektromotor 50 oder das Gehäuse 30 durch einen Spalt zwischen dem O-Ring 567 und dem Gehäuse 30 oder einen Spalt zwischen dem O-Ring 567 und der Halterung 56 verursachen kann.
  • Da das axiale Ende des ersten zylindrischen Abschnitts 110 nicht mit den axialen Positionen der zweiten ringförmigen Fläche 121, der dritten ringförmigen Fläche 131 und der Verbindungsfläche 141 (der gehäuseseitigen Kontaktfläche 350) zusammenfällt, sondern weiter vom Elektromotor 50 entfernt ist als diese Flächen, muss die Bearbeitung nur an Bereichen der zweiten ringförmigen Fläche 121, der dritten ringförmigen Fläche 131 und der Verbindungsfläche 141 durchgeführt werden. Dadurch lässt sich die gehäuseseitige Kontaktfläche 350 leichter spanend herstellen als die gehäuseseitige Kontaktfläche 150 der ersten Ausführungsform.
  • <Vierte Ausführungsform>
  • 9 ist eine Schnittdarstellung eines zweiten Gehäuses 432 gemäß der vierten Ausführungsform.
  • Ein Trägerteil 400 des zweiten Gehäuses 432 gemäß der vierten Ausführungsform unterscheidet sich von dem Trägerteil 100 des zweiten Gehäuses 32 gemäß der ersten Ausführungsform in seinem Teil, der der gehäuseseitigen Kontaktfläche 150 entspricht. Im Folgenden werden die Unterschiede zum Trägerteil 100 des zweiten Gehäuses 32 beschrieben. Die gleichen Strukturen und Funktionen zwischen dem Trägerteil 400 des zweiten Gehäuses 432 und dem Trägerteil 100 des zweiten Gehäuses 32 werden durch die jeweils gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und eine detaillierte Beschreibung derselben wird weggelassen.
  • Im Trägerteil 400 des zweiten Gehäuses 432 befindet sich das axiale Ende des ersten zylindrischen Teils 110 näher am Elektromotor 50 als die axialen Positionen der zweiten ringförmigen Fläche 121, der dritten ringförmigen Fläche 131 und der Verbindungsfläche 141. Das Ende des ersten zylindrischen Abschnitts 110 kann bearbeitet oder nicht bearbeitet sein.
  • Ein Teil der Halterung 56 um den Einsetzteil 564 ist ausgespart, um das Ende des ersten zylindrischen Abschnitts 110 des zweiten Gehäuses 432 aufzunehmen.
  • Im Stützabschnitt 400 der vierten Ausführungsform bilden die zweite ringförmige Fläche 121, die dritte ringförmige Fläche 131 und die Verbindungsfläche 141 eine gehäuseseitige Kontaktfläche 450 für den Kontakt mit der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 der Halterung 56.
  • Im Trägerteil 400 des zweiten Gehäuses 432 der vierten Ausführungsform ist ein Spalt zwischen der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 und der Aussparung 160 größer als ein Spalt zwischen der gehäuseseitigen Kontaktfläche 450 und der halterungsseitigen Kontaktfläche 561. Dadurch wird verhindert, dass externes Wasser, das in einen Spalt zwischen der halterungsseitigen Kontaktfläche 561 und der dritten ringförmigen Fläche 131 eingedrungen ist, durch Kapillarwirkung in einen Spalt zwischen der inneren Umfangsfläche 112 des ersten zylindrischen Abschnitts 110 und der äußeren Umfangsfläche 565 des Einsetzteils 564 der Halterung 56 innerhalb des ersten zylindrischen Abschnitts 110 des Gehäuses 30 eindringt, und es wird auch verhindert, dass Korrosionsprodukte wandern. Zusätzlich befindet sich im Stützabschnitt 400 der vierten Ausführungsform das axiale Ende des ersten zylindrischen Abschnitts 110 näher am Elektromotor 50 als die axialen Positionen der zweiten ringförmigen Fläche 121, der dritten ringförmigen Fläche 131 und der Verbindungsfläche 141 (die gehäuseseitige Kontaktfläche 450). Selbst wenn also Wasser von außerhalb des Gehäuses 30 und der Halterung 56 eindringt und durch einen Spalt zwischen den Kontaktflächen in die Nähe des ersten zylindrischen Abschnitts 110 gelangt oder Korrosionsprodukte durch den Spalt in die Nähe des ersten zylindrischen Abschnitts 110 wandern, verhindert das axiale Ende des ersten zylindrischen Abschnitts 110, dass das Wasser oder die Korrosionsprodukte über das axiale Ende in das Innere des ersten zylindrischen Abschnitts 110 eindringen. Dadurch verhindert diese Ausführung das Wachstum von Rost, der sonst durch das Eindringen von Wasser in den Spalt zwischen der inneren Umfangsfläche 112 des Gehäuses 30 und der äußeren Umfangsfläche 565 der Halterung 56 oder durch Korrosionsprodukte, die im Spalt entstehen, entstehen kann. Diese Ausführung verhindert auch, dass der Rost eine Verschlechterung der Dichtungsleistung des O-Rings 567 zwischen dem Gehäuse 30 und der Halterung 56 verursacht, was wiederum das Eindringen von Wasser oder eine weitere Migration von Korrosionsprodukten in den Elektromotor 50 oder das Gehäuse 30 durch einen Spalt zwischen dem O-Ring 567 und dem Gehäuse 30 oder einen Spalt zwischen dem O-Ring 567 und der Halterung 56 verursachen kann.
  • Während beim obigen Elektromotor 50 die Halterung 56 über das Lager 58 die Abtriebswelle 51 direkt abstützt, ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsform beschränkt. So kann z.B. ein mit der Halterung 56 gekoppeltes Bauteil das Lager 58 halten und indirekt über das Lager 58 die Abtriebswelle 51 abstützen.
  • Auch der Aufbau des Elektromotors 50 ist nicht auf den in 2 dargestellten Aufbau beschränkt. Der Elektromotor 50 kann integral einen Regler zur Bestimmung einer Steuergröße (z.B. des elektrischen Stroms) für den Elektromotor 50 unter Verwendung der Ausgangswerte des obigen Drehmomentsensors (nicht dargestellt) enthalten und einen Wechselrichter und ähnliches.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Lenkeinrichtung
    3
    Zahnstangenwelle
    10
    Übertragungsmechanismus
    20
    Unterstützungseinheit
    30
    Gehäuse
    32, 232, 332, 432
    Zweites Gehäuse
    50
    Elektromotor
    56
    Halterung
    100, 200, 300, 400
    Trägerteil
    150, 250, 350, 450
    Gehäuseseitige Kontaktfläche
    561
    Halterungsseitige Kontaktfläche
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009213197 [0003]

Claims (12)

  1. Lenkvorrichtung enthaltend: ein Gehäuse mit einer ersten ebenen Fläche, wobei das Gehäuse so konfiguriert ist, dass es einen Teil einer Zahnstangenwelle aufnehmen kann; einen Elektromotor mit einer zweiten ebenen Fläche, die der ersten ebenen Fläche zugewandt ist, wobei der Elektromotor eine Halterung aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie eine Drehwelle trägt; ein Festziehelement, das so konfiguriert ist, dass es das Gehäuse und die Halterung in einem Zustand festzieht, in dem die erste ebene Fläche und die zweite ebene Fläche zusammenpassen; und ein Dichtungselement, das so konfiguriert ist, dass es eine Abdichtung zwischen dem Gehäuse und der Halterung an einer Position bereitstellt, die näher als das Festziehelement an der Drehwelle liegt, wobei mindestens eine der ersten ebenen Fläche und der zweiten ebenen Fläche mit einer Aussparung ausgebildet ist, die sich zwischen dem Festziehelement und dem Dichtelement befindet und aus mindestens einer der ersten ebenen Fläche und der zweiten ebenen Fläche gedrückt ist.
  2. Lenkeinrichtung nach Anspruch 1, wobei die Halterung eine Außenumfangsfläche aufweist, wobei die Außenumfangsfläche mit einer Nut ausgebildet ist, die so konfiguriert ist, dass sie mit dem Dichtungselement ausgestattet werden kann, das Gehäuse eine innere Umfangsfläche aufweist, die der äußeren Umfangsfläche zugewandt ist, die erste ebene Fläche eine erste ringförmige Fläche und eine zweite ringförmige Fläche aufweist, wobei die erste ringförmige Fläche an einem Ende eines ersten zylindrischen Abschnitts des Gehäuses in einer axialen Richtung der Drehwelle ausgebildet ist, der erste zylindrische Abschnitt die innere Umfangsfläche an einem inneren Umfang davon umfasst, die zweite ringförmige Fläche an einem Ende eines zweiten zylindrischen Abschnitts des Gehäuses in der axialen Richtung ausgebildet ist, der zweite zylindrische Abschnitt näher als der erste zylindrische Abschnitt an dem Festziehelement angeordnet ist, die Aussparung zwischen der ersten ringförmigen Fläche und der zweiten ringförmigen Fläche gebildet wird und das Gehäuse eine Rippe in der Aussparung aufweist, wobei die Rippe so konfiguriert ist, dass sie einen Außenumfang des ersten zylindrischen Abschnitts und einen Innenumfang des zweiten zylindrischen Abschnitts verbindet.
  3. Lenkeinrichtung nach Anspruch 2, wobei die erste ebene Fläche eine dritte ringförmige Fläche und eine erste Verbindungsfläche aufweist, wobei die dritte ringförmige Fläche eine Ringform aufweist und um das Festziehelement herum ausgebildet ist, wobei die erste Verbindungsfläche so konfiguriert ist, dass sie die zweite ringförmige Fläche und die dritte ringförmige Fläche verbindet.
  4. Lenkeinrichtung nach Anspruch 3, wobei die erste ebene Fläche eine zweite Verbindungsfläche enthält, die so konfiguriert ist, dass sie die erste ringförmige Fläche und die zweite ringförmige Fläche verbindet, und die erste Verbindungsfläche und die zweite Verbindungsfläche in einer Drehrichtung der Drehwelle gegeneinander versetzt sind.
  5. Lenkeinrichtung enthaltend: ein Gehäuse mit einer ersten ebenen Fläche und einer inneren Umfangsfläche, wobei das Gehäuse so konfiguriert ist, dass es einen Teil einer Zahnstangenwelle aufnehmen kann; einen Elektromotor mit einer zweiten ebenen Fläche und einer äußeren Umfangsfläche, die der ersten ebenen Fläche bzw. der inneren Umfangsfläche zugewandt sind, wobei der Elektromotor eine Halterung aufweist, die so konfiguriert ist, dass sie eine Drehwelle trägt; und ein Festziehelement, das so konfiguriert ist, dass es das Gehäuse und die Halterung in einem Zustand festzieht, in dem die erste ebene Fläche und die zweite ebene Fläche zusammenpassen, wobei ein Spalt, der größer als ein Spalt zwischen der ersten ebenen Fläche und der zweiten ebenen Fläche ist, zwischen einem festgezogenen Abschnitt und einem ersten zylindrischen Abschnitt des Gehäuses gebildet wird, wobei der festgezogene Abschnitt ein Abschnitt ist, der aus der ersten ebenen Fläche und der zweiten ebenen Fläche besteht und durch das Festziehelement festgezogen wird, wobei der erste zylindrische Abschnitt die innere Umfangsfläche des Gehäuses an einem Innenumfang desselben einschließt.
  6. Lenkeinrichtung nach Anspruch 5, wobei die erste ebene Fläche eine erste ringförmige Fläche aufweist, die an einem Ende des ersten zylindrischen Abschnitts in axialer Richtung der Drehwelle ausgebildet ist.
  7. Lenkeinrichtung nach Anspruch 5, wobei ein Ende des ersten zylindrischen Abschnitts in axialer Richtung der Drehwelle weiter von der zweiten ebenen Fläche entfernt ist als die erste ebene Fläche.
  8. Lenkvorrichtung nach Anspruch 5, wobei ein Ende des ersten zylindrischen Abschnitts in axialer Richtung der Drehwelle relativ zur ersten ebenen Fläche in Richtung der zweiten ebenen Fläche vorsteht.
  9. Lenkeinrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, wobei die erste ebene Fläche eine zweite ringförmige Fläche aufweist, die an einem Ende eines zweiten zylindrischen Abschnitts des Gehäuses in axialer Richtung der Drehwelle ausgebildet ist, wobei der zweite zylindrische Abschnitt näher am Festziehelement angeordnet ist als der erste zylindrische Abschnitt, und das Gehäuse eine Aussparung aufweist, die sich zwischen dem ersten zylindrischen Abschnitt und dem zweiten zylindrischen Abschnitt befindet und aus der zweiten ebenen Fläche relativ zur ersten ebenen Fläche weggedrückt ist.
  10. Lenkeinrichtung nach Anspruch 9, wobei das Gehäuse eine Rippe in der Aussparung aufweist, wobei die Rippe so konfiguriert ist, dass sie einen Außenumfang des ersten zylindrischen Abschnitts und einen Innenumfang des zweiten zylindrischen Abschnitts verbindet.
  11. Lenkeinrichtung nach Anspruch 9 oder 10, wobei die erste ebene Fläche eine dritte ringförmige Fläche und eine erste Verbindungsfläche aufweist, wobei die dritte ringförmige Fläche eine Ringform aufweist und um das Festziehelement herum ausgebildet ist, wobei die erste Verbindungsfläche so konfiguriert ist, dass sie die zweite ringförmige Fläche und die dritte ringförmige Fläche verbindet.
  12. Lenkeinrichtung nach Anspruch 11, wobei die erste ebene Fläche eine zweite Verbindungsfläche enthält, die so konfiguriert ist, dass sie die zweite ringförmige Fläche und den ersten zylindrischen Abschnitt verbindet, und die erste Verbindungsfläche und die zweite Verbindungsfläche in einer Drehrichtung der Drehwelle gegeneinander versetzt sind.
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