DE112018005772B4 - Verfahren und computersystem zum bereitstellen einer holografischen projektion - Google Patents

Verfahren und computersystem zum bereitstellen einer holografischen projektion Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Bereitstellen einer holografischen Projektion, aufweisend:Ermitteln einer Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten innerhalb eines physischen Bereichs;Bestimmen eines Satzes von Pfaden für holografische Objekte, die unter Verwendung der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten projiziert werden können, wobei das Bestimmen ein Abrufen eines Satzes von unterstützten Pfaden für holografische Objekte, die von einer Anwendung unterstützt werden, und ein Auswählen des Satzes von Pfaden für holographische Objekte aus dem Satz von unterstützten Pfaden für holographische Objekte auf Grundlage dessen, wie viele holographisch projizierende mobile Einheiten in den verfügbaren der holographisch projizierenden mobilen Einheiten enthalten sind, und durch Analysieren des Satzes von unterstützten Pfaden für holographische Objekte unter Verwendung von Kurvenanpassungstechniken unter Berücksichtigung einer relativen Größe und Charakteristik eines holographischen Objekts einschließt;Auswählen eines Pfades für holografische Objekte aus dem Satz von Pfaden für holografische Objekte; undProjizieren, durch die Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten, eines zusammengesetzten holographischen Bildes, das ein holographisches Objekt enthält, das sich gemäß dem Pfad für holographische Objekte bewegt, wobei das Projizieren ein Berechnen eines Übergangspunktes zwischen einem ersten Abschnitt des Pfades für holografische Objekte und einem zweiten Abschnitt des Pfades für holografische Objekte, der einer zweiten holografisch projizierenden mobilen Einheit aus der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten zugehörig ist, einschließt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Erfindung betrifft allgemein eine holografische visuelle Bildprojektion. Insbesondere zielt diese Erfindung auf ein Bereitstellen einer holografischen Projektion mit einem Objektpfad unter Verwendung von mehreren zusammenarbeitenden Projektionseinheiten ab.
  • HINTERGRUND
  • In der Vergangenheit bestand die gängigste Art des Anzeigens von Videobildern darin, ein Bild auf einen Flachbildschirm zu projizieren, der das Bild in zwei Dimensionen (2-D) zeigt. In den letzten Jahren wurden Verfahren zum Simulieren eines dreidimensionalen (3-D-) Bildes entwickelt. Eines dieser Verfahren geht damit einher, dass ein Benutzer eine stereoskopische Brille trägt, um es jedem Auge des Benutzers zu ermöglichen, eine unterschiedliche Perspektive einer Darstellung eines Objekts zu sehen. Theoretisch kombiniert der Verstand des Benutzers die Bilder von jedem Auge und erzeugt so für den Benutzer den Eindruck von 3-D-Tiefe. Der durch eine stereoskopische Brille erzeugte 3-D-Effekt kann jedoch keine genauen Tiefenreize oder Bewegungsparallaxe bereitstellen. Mit anderen Worten, es ist nicht möglich, dass ein Benutzer seinen Kopf bewegt und eine Darstellung eines Objekts aus unterschiedlichen Winkeln betrachtet.
  • Hologramme können hingegen realistischere 3-D-Bilder erzeugen. Hologramme können es einem Benutzer ermöglichen, unterschiedliche Perspektiven einer Darstellung eines 3-D-Objekts aus unterschiedlichen Winkeln und von verschiedenen Positionen aus zu sehen. Hologramme können einem Benutzer darüber hinaus Informationen über die Größe, Form und Farbe eines dargestellten Objekts bereitstellen. Diese Hologramme werden allgemein unter Verwendung von Lasern erstellt, die komplexe Lichtinterferenzmuster erzeugen können, die räumliche Daten umfassen, die zum Neuerstellen eines 3-D-Objekts erforderlich sind.
  • Durch jüngste Fortschritte bei der holografischen Projektion konnte die Technologie in mobile Einheiten aufgenommen werden. Diese Fortschritte können es dem Benutzer der mobilen Einheit ermöglichen, unter Verwendung der mobilen Einheit dreidimensionale Videoobjekte in der Luft zu erstellen.
  • Die US 2017 / 0 358 096 A1 offenbart Herangehensweisen, die die Verfolgung eines physischen Objekts mit einer holografischen Projektion und, genauer gesagt, die Verbesserung der Ansicht eines Objekts durch die Verfolgung des Objekts mit einer holografischen 3D-Projektion ermöglichen. Ein holografisches Projektionssystem zur Verfolgung eines Objekts empfängt von einem Sensor einen Bilddatenstrom eines Bereichs, der ein physisches Objekt enthält, und lokalisiert auf Grundlage des Bildes die Position des physischen Objekts in dem Bereich. Das System erzeugt ein sichtbares holografisches Objekt, um das physische Objekt zu markieren, und projiziert das holografische Objekt unter Verwendung eines holografischen Projektors an die Position des physischen Objekts. Das holografische Objekt kann eine Gestalt aufweisen, die das physische Objekt umgibt, um die Sichtbarkeit des physischen Objekts zu erhöhen. Das physische Objekt kann sich bewegen, und wenn sich das physische Objekt bewegt, verfolgt das Projektionssystem zur Verfolgung des holografischen Objekts diese Bewegung und passt das holografische Objekt an die Bewegung des physischen Objekts an.
  • Die US 2010 / 0 105 325 A1 offenbart eine Mehrzahl von mobilen Kommunikationsgeräten zum Ausführen einer oder mehrerer lokal zusammenwirkender Operationen. In einem Beispiel stellt eines der mobilen Kommunikationsgeräte eine erste lokale Energieemission und, damit verbunden, ein lokales drahtloses Übertragungssignal bereit, während ein anderes der mobilen Kommunikationsgeräte auf das lokale drahtlose Übertragungssignal antwortet, indem es eine zweite lokale Energieemission bereitstellt, die mit der ersten lokalen Energieemission verbunden ist. In einem anderen Beispiel empfängt eines der mobilen Kommunikationsgeräte einen lokalen Auslöseimpuls und stellt in Reaktion darauf ein lokales drahtloses Übertragungssignal bereit, während ein anderes der mobilen Kommunikationsgeräte auf das lokale drahtlose Übertragungssignal reagiert, indem es eine lokale Energieemission bereitstellt, die mit dem lokalen Auslöseimpuls in Beziehung steht.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Die der Erfindung zugrunde liegenden Aufgaben werden jeweils mit den Merkmalen der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche.
  • Im Allgemeinen stellen hierin beschriebene Ausführungsformen eine Lösung zum Bereitstellen einer holografischen Projektion bereit. Eine Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten, die sich innerhalb eines physischen Bereichs befinden, wird ermittelt. Es wird ein Satz von Pfaden für holografische Objekte bestimmt, die unter Verwendung der ermittelten holografisch projizierenden mobilen Einheiten projiziert werden können. Aus diesem Satz von Pfaden für holografische Objekte wird ein Pfad für holografische Objekte ausgewählt. Ein holografisches Objekt wird durch die Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten sich gemäß dem Pfad für holografische Objekte bewegend projiziert.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Bereitstellen einer holografischen Projektion. Das Verfahren weist ein Ermitteln einer Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten innerhalb eines physischen Bereichs und ein Bestimmen eines Satzes von Pfaden für holografische Objekte auf, die unter Verwendung der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten projiziert werden können. Das Verfahren weist darüber hinaus ein Auswählen eines Pfades für holografische Objekte aus dem Satz von Pfaden für holografische Objekte und ein Projizieren eines holografischen Objekts, das sich gemäß dem Pfad für holografische Objekte bewegt, durch die Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten auf.
  • Das Verfahren kann optional darüber hinaus ein Feststellen eines Satzes von Positionen aufweisen, die jeder aus der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten innerhalb des Bereichs entsprechen, wobei der Satz von Pfaden für holografische Objekte auf der Grundlage des Satzes von Positionen bestimmt wird. Dieses Verfahren bietet mehrere Vorteile, darunter ein Zulassen der Auswahl von Objektpfaden, die durch die holografisch projizierenden mobilen Einheiten an ihren aktuellen Positionen angezeigt werden können, aber nicht darauf beschränkt.
  • Das Verfahren kann optional darüber hinaus ein Bestimmen eines Satzes von Projektionsbereichen aufweisen, die jeder aus der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten innerhalb des Bereichs entsprechen, wobei der Satz von Pfaden für holografische Objekte auf der Grundlage des Satzes von Projektionsbereichen bestimmt wird. Dieses Verfahren bietet mehrere Vorteile, wie zum Beispiel ein Zulassen der Auswahl von Objektpfaden, die durch die holografisch projizierenden mobilen Einheiten so angezeigt werden können, dass die diesen zugehörigen Projektionsbereiche berücksichtigt werden, aber nicht darauf beschränkt.
  • Das Verfahren kann optional darüber hinaus ein Festlegen einer holografisch projizierenden mobilen Einheit aus der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten als ein Steuereinheitenknoten und nicht festgelegter projizierender mobiler Einheiten als sekundäre Einheitenknoten; und ein Steuern der sekundären Einheitenknoten durch den Steuereinheitenknoten dahingehend aufweisen, dass sie das Projizieren durchführen. Dieses Verfahren bietet mehrere Vorteile, wie zum Beispiel ein Zulassen der Festlegung einer einzelnen holografisch projizierenden Einheit, welche die Steuerung über die anderen holografisch projizierenden mobilen Einheiten zum Durchführen der Projektion ausübt, aber nicht darauf beschränkt.
  • Das Verfahren kann optional darüber hinaus ein Projizieren, durch eine erste holografisch projizierende mobile Einheit aus der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten, des holografischen Objekts, das sich entlang eines ersten Abschnitts des Pfades für holografische Objekte bewegt, welcher der ersten holografisch projizierenden mobilen Einheit zugehörig ist, aufweisen. Dieses Verfahren weist darüber hinaus ein Berechnen eines Übergangspunktes zwischen dem ersten Abschnitt des Pfades für holografische Objekte und einem zweiten Abschnitt des Pfades für holografische Objekte auf, der einer zweiten holografisch projizierenden mobilen Einheit aus der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten zugehörig ist. Darüber hinaus weist dieses Verfahren ein Beenden des Projizierens des holografischen Objekts durch die erste holografisch projizierende mobile Einheit als Reaktion auf ein Eintreffen des holografischen Objekts an dem Übergangspunkt und ein Starten einer Projektion des holografischen Objekts durch die zweite holografisch projizierende mobile Einheit als Reaktion auf das Eintreffen des holografischen Objekts an dem Übergangspunkt auf. Dieses Verfahren bietet mehrere Vorteile, wie zum Beispiel ein Zulassen eines ununterbrochenen Projizierens eines holografischen Objekts, während es von dem Projektionsbereich einer Einheit zu dem einer anderen Einheit übergeht, aber nicht darauf beschränkt.
  • Das Verfahren kann optional darüber hinaus ein Erkennen eines Positionswechsels einer holografisch projizierenden mobilen Einheit, welche die Position gewechselt hat, aus der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten innerhalb des Bereichs aufweisen. Dieses Verfahren weist darüber hinaus ein Erkennen eines Hinzufügens einer zusätzlichen holografisch projizierenden mobilen Einheit zu der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten innerhalb des Bereichs auf. Dieses Verfahren weist darüber hinaus ein Erkennen eines Entfernens einer holografisch projizierenden mobilen Einheit, die entfernt wurde, aus der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten innerhalb des Bereichs auf. Dieses Verfahren weist darüber hinaus ein Überarbeiten des Satzes von Pfaden für holografische Objekte auf, die durch die Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten projiziert werden können, und zwar auf der Grundlage eines Erkennens des Positionswechsels, des Hinzufügens und/oder des Entfernens. Dieses Verfahren bietet mehrere Vorteile, wie zum Beispiel ein dynamisches Anpassen der möglichen Pfade für holografische Objekte als Reaktion auf das Hinzufügen, Entfernen oder Wechseln der Position einer holografisch projizierenden mobilen Einheit, aber nicht darauf beschränkt.
  • Das Verfahren kann optional darüber hinaus ein Bestimmen eines Satzes von neuen Positionen aufweisen, die so konfiguriert sind, dass sie einen neuen Pfad für holografische Objekte ermöglichen. Darüber hinaus weist dieses Verfahren ein Weiterleiten eines Vorschlags für eine neue Position für eine holografisch projizierende mobile Einheit auf der Grundlage des Bestimmens auf. Dieses Verfahren bietet mehrere Vorteile wie zum Beispiel ein Bestimmen und Bereitstellen von Vorschlägen für eine verbesserte Positionierung von holografisch projizierenden mobilen Einheiten, die neue Pfade für holografische Objekte ermöglicht, aber nicht darauf beschränkt.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Computersystem zum Bereitstellen einer holografischen Projektion, das Computersystem aufweisend: eine holografisch projizierende mobile Einheit; einen holografischen Projektor, der durch die holografisch projizierende mobile Einheit gesteuert wird; ein Speichermedium in der holografisch projizierenden mobilen Einheit, das Programmanweisungen aufweist; einen Bus in der holografisch projizierenden mobilen Einheit, der mit dem Speichermedium verbunden ist; und einen Prozessor, der mit dem Bus in der holografisch projizierenden mobilen Einheit verbunden ist und die Programmanweisungen ausführt, was das System veranlasst zum: Ermitteln einer Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten innerhalb eines physischen Bereichs; Bestimmen eines Satzes von Pfaden für holografische Objekte, die unter Verwendung der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten projiziert werden können; Auswählen eines Pfades für holografische Objekte aus dem Satz von Pfaden für holografische Objekte; und Projizieren eines holografischen Objekts, das sich gemäß dem Pfad für holografische Objekte bewegt, durch die Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten.
  • Noch ein anderer Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Computerprogrammprodukt zum Bereitstellen einer holografischen Projektion, wobei das Computerprogrammprodukt eine durch einen Computer lesbare Speichereinheit und auf der durch einen Computer lesbaren Speichereinheit gespeicherte Programmanweisungen aufweist zum: Ermitteln einer Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten innerhalb eines physischen Bereichs; Bestimmen eines Satzes von Pfaden für holografische Objekte, die unter Verwendung der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten projiziert werden können; Auswählen eines Pfades für holografische Objekte aus dem Satz von Pfaden für holografische Objekte; und Projizieren eines holografischen Objekts, das sich gemäß dem Pfad für holografische Objekte bewegt, durch die Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten.
  • Figurenliste
  • Diese und andere Eigenschaften dieser Erfindung werden durch die folgende ausführliche Beschreibung der verschiedenen Aspekte der Erfindung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser verständlich. Es zeigen:
    • 1 eine Architektur, in der die Erfindung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umgesetzt werden kann.
    • 2 ein Systemschaubild gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 3 eine Vorder- und eine Rückansicht einer beispielhaften holografisch projizierenden mobilen Einheit gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 4 eine grafische Darstellung von beispielhaften Polynomkurven gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 5 ein beispielhaftes Szenario gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 6 ein beispielhaftes aktualisiertes Szenario gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 7 eine beispielhafte holografische Projektion gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
    • 8 einen beispielhaften Prozess-Ablaufplan gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die Zeichnungen sind nicht unbedingt maßstabsgetreu. Die Zeichnungen stellen lediglich Darstellungen dar, die keine konkreten Parameter der Erfindung darstellen sollen. Die Zeichnungen sollen lediglich typische Ausführungsformen der Erfindung abbilden, weshalb sie nicht als den Umfang einschränkend anzusehen sind. In den Zeichnungen stellen gleiche Zahlen gleichartige Elemente dar.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Veranschaulichende Ausführungsformen werden nun hierin ausführlicher unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen veranschaulichende Ausführungsformen gezeigt sind. Man wird verstehen, dass diese Offenbarung in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden kann und nicht als beschränkt auf die veranschaulichenden Ausführungsformen angesehen werden dürfen. Vielmehr werden diese Ausführungsformen bereitgestellt, damit diese Offenbarung genau und vollständig ist und dem Fachmann der Umfang dieser Offenbarung vermittelt wird.
  • Des Weiteren dient die hierin verwendete Terminologie lediglich dem Zweck des Beschreibens bestimmter Ausführungsformen und soll diese Offenbarung nicht einschränken. Die Verwendung der Singularform „ein“, „eine“ bzw. „der“, „die“, „das“ hierin soll ebenfalls die Pluralformen einschließen, es sei denn, etwas anderes ergibt sich deutlich aus dem Zusammenhang. Des Weiteren weist die Verwendung der Begriffe „ein“, „eine“ usw. nicht auf eine Mengeneinschränkung hin, sondern gibt vielmehr das Vorhandensein mindestens eines der Elemente an, auf die Bezug genommen wird. Des Weiteren können ähnlichen Elementen in verschiedenen Figuren ähnliche Elementnummern zugehörig sein. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass die Begriffe „aufweisen“ und/oder „aufweisend“ und dergleichen oder „umfasst“ und/oder „umfassend“ und dergleichen, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorhandensein von aufgeführten Eigenschaften, Bereichen, ganzen Zahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen und/oder Komponenten angeben, jedoch nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen einer oder mehrerer anderer Eigenschaften, Bereiche, ganzer Zahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen hiervon ausschließen.
  • Sofern nicht ausdrücklich anders angegeben, kann man verstehen, dass sich Begriffe wie zum Beispiel „Verarbeiten“, „Erkennen“, „Bestimmen“, „Auswerten“, „Empfangen“ oder dergleichen auf die Aktionen und/oder Prozesse eines Computers oder Datenverarbeitungssystems oder einer ähnlichen elektronischen Datenzentrumseinheit beziehen, die Daten, die als physikalische Größen (z.B. elektronisch) innerhalb der Register und/oder Hauptspeicher des Datenverarbeitungssystems dargestellt sind, bearbeiten und/oder in andere Daten umwandeln, die in ähnlicher Weise als physikalische Größen innerhalb der Hauptspeicher, Register oder anderen derartigen Informationsspeicherungs-, - übermittlungs- oder-anzeigeeinheiten des Datenverarbeitungssystem dargestellt sind. Die Ausführungsformen sind in diesem Zusammenhang nicht begrenzt.
  • Wie bereits angemerkt, stellen hierin beschriebene Ausführungsformen eine Lösung zum Bereitstellen einer holografischen Projektion bereit. Eine Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten, die sich innerhalb eines physischen Bereichs befinden, wird ermittelt. Es wird ein Satz von Pfaden für holografische Objekte bestimmt, die unter Verwendung der ermittelten holografisch projizierenden mobilen Einheiten projiziert werden können. Aus diesem Satz von Pfaden für holografische Objekte wird ein Pfad für holografische Objekte ausgewählt. Ein holografisches Objekt wird durch die Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten sich gemäß dem Pfad für holografische Objekte bewegend projiziert.
  • Unter Bezugnahme auf 1 wird eine computergestützte Umsetzung 10 zum Bereitstellen einer holografischen Projektion gemäß einer Ausführungsform gezeigt und beschrieben. Die computergestützte Umsetzung 10 ist lediglich ein Beispiel einer geeigneten Umsetzung und soll keinerlei Einschränkungen hinsichtlich des Anwendungsbereichs oder der Funktionalität von Ausführungsformen der hierin beschriebenen Erfindung andeuten. Trotzdem ist die computergestützte Umsetzung 10 in der Lage, eine beliebige vorstehend dargelegte Funktionalität umzusetzen und/oder durchzuführen.
  • In der computergestützten Umsetzung 10 gibt es ein Computersystem12, das mit zahlreichen anderen Universal- oder Spezial-Datenverarbeitungssystem-Umgebungen bzw. - konfigurationen betriebsfähig ist. Zu Beispielen für allgemein bekannte Datenverarbeitungssysteme, -umgebungen und/oder -konfigurationen, die zur Verwendung mit dem Computersystem 12 geeignet sein können, gehören Personal-Computer-Systeme, Server-Computersysteme, Thin Clients, Thick Clients, Handheld- bzw. Laptop-Geräte, Multiprozessorsysteme, auf Mikroprozessoren beruhende Systeme, Set-Top-Boxen, programmierbare Verbraucherelektronik, Netzwerk-PCs, Minicomputersysteme, Mainframe-Computersysteme sowie verteilte Cloud-Computing-Umgebungen, die irgendeine(s) der obigen Systeme bzw. Einheiten enthalten, und dergleichen, aber nicht darauf beschränkt.
  • Damit soll unter anderem gezeigt werden, dass die vorliegende Erfindung innerhalb einer Netzwerkumgebung (z.B. dem Internet, einem Weitverkehrsnetz (WAN), einem lokalen Netzwerk (LAN), einem virtuellen privaten Netzwerk (VPN) usw.), einer Cloud-Computing-Umgebung, einem Mobilfunknetz oder auf einem eigenständigen Computersystem umgesetzt sein könnte. Die Datenübertragung in dem gesamten Netzwerk kann mittels einer beliebigen Kombination aus verschiedenen Typen von Datenübertragungsverbindungen erfolgen. Zum Beispiel können die Datenübertragungsverbindungen aufrufbare Verbindungen umfassen, die eine beliebige Kombination von drahtgebundenen und/oder drahtlosen Übermittlungsverfahren nutzen können. Wenn die Datenübertragung mittels des Internets erfolgt, könnte die Verbindung durch ein herkömmliches, auf TCP/IP-Sockets beruhendes Protokoll bereitgestellt werden, und ein Internet-Dienstanbieter könnte zum Herstellen der Verbindung zum Internet verwendet werden. Dennoch soll mit dem Computersystem 12 gezeigt werden, dass einige oder alle der Komponenten der Umsetzung 10 durch einen Dienstanbieter eingesetzt, verwaltet, gewartet usw. werden können, der anbietet, die Funktionen der vorliegenden Erfindung für andere umzusetzen, einzusetzen und/oder durchzuführen.
  • Das Computersystem 12 soll jeden Typ von Computersystem darstellen, der beim Einsetzen/Umsetzen der hierin aufgeführten Lehren umgesetzt werden kann. Das Computersystem 12 kann in dem allgemeinen Kontext von durch Computersysteme ausführbaren Anweisungen, z.B. Programmmodulen, beschrieben werden, die von einem Computersystem ausgeführt werden. Allgemein können zu Programmmodulen Routinen, Programme, Objekte, Komponenten, Logik, Datenstrukturen und so weiter gehören, die bestimmte Aufgaben durchführen bzw. bestimmte abstrakte Datentypen umsetzen. In diesem bestimmten Beispiel stellt das Computersystem 12 ein veranschaulichendes System zum Bereitstellen einer holografischen Projektion dar. Es sollte klar sein, dass alle beliebigen anderen Computer, die im Rahmen der vorliegenden Erfindung eingesetzt werden, andere Komponenten/Software aufweisen können, aber ähnliche Funktionen durchführen können. Das Computersystem 12 kann, wie oben in einem nicht einschränkenden Beispiel erwähnt, ein Server sein.
  • Das Computersystem 12 in der computergestützten Umsetzung 10 ist in Form einer Universal-Datenverarbeitungseinheit gezeigt. Die Komponenten des Computersystems 12 können eine(n) oder mehrere Prozessoren oder Verarbeitungseinheiten 16, einen Systemspeicher 28 und einen Bus 18 aufweisen, der verschiedene Systemkomponenten, darunter den Systemspeicher 28, mit dem Prozessor 16 verbindet, sind aber nicht darauf beschränkt.
  • Der Bus 18 stellt einen oder mehrere eines beliebigen von mehreren Typen von Busstrukturen dar, darunter ein Speicherbus oder eine Speichersteuereinheit, ein Peripheriebus, ein beschleunigter Grafikanschluss und/oder ein Prozessor- oder lokaler Bus, die eine beliebige aus einer Vielfalt von Busarchitekturen verwenden. Zu derartigen Architekturen gehören als Beispiel und nicht als Einschränkung ein ISA-Bus (Industry Standard Architecture), ein MCA-Bus (Micro Channel Architecture), ein EISA-Bus (Enhanced ISA), ein VESA-Lokalbus (Video Electronics Standards Association) sowie ein PCI-Bus (Peripheral Component Interconnects).
  • Die Verarbeitungseinheit 16 bezieht sich allgemein auf jede beliebige Vorrichtung, die logische Arbeitsschritte, Berechnungsaufgaben, Steuerfunktionen usw. durchführt. Ein Prozessor kann ein oder mehrere Teilsysteme, Komponenten und/oder andere Prozessoren umfassen. Ein Prozessor umfasst üblicherweise verschiedene Logikkomponenten, die unter Verwendung eines Taktsignals arbeiten, um Daten zwischenzuspeichern, Logikzustände vorzurücken, Berechnungen und logische Arbeitsschritte zu synchronisieren und/oder andere Zeitsteuerungsfunktionen bereitzustellen. Während des Betriebs sammelt die Verarbeitungseinheit 16 Signale, die Eingaben und Ausgaben darstellen, und leitet sie zwischen externen Einheiten 14 und Eingabeeinheiten (nicht gezeigt) weiter. Die Signale können über ein LAN und/oder ein WAN (z.B. T1, T3, 56 kb, X.25), Breitbandverbindungen (ISDN, Frame Relay, ATM), drahtlose Verbindungen (802.11, Bluetooth usw.) usw. übertragen werden. In einigen Ausführungsformen können die Signale zum Beispiel unter Verwendung einer vertrauenswürdigen Schlüsselpaar-Verschlüsselung verschlüsselt werden. Unterschiedliche Systeme können Informationen unter Verwendung von verschiedenen Datenübertragungswegen übermitteln, wie zum Beispiel Ethernet- oder drahtlose Netzwerke, direkte serielle oder parallele Verbindungen, USB, Firewire®, Bluetooth® oder andere proprietäre Schnittstellen. (Firewire ist eine eingetragene Marke von Apple Computer, Inc. Bluetooth ist eine eingetragene Marke der Bluetooth Special Interest Group (SIG)).
  • Im Allgemeinen führt die Verarbeitungseinheit 16 Computerprogrammcode wie zum Beispiel Programmcode zum Bereitstellen einer holografischen Projektion aus, der in dem Systemspeicher 28, dem Speichersystem 34 und/oder dem Programm/Dienstprogramm 40 gespeichert ist. Während des Ausführens von Computerprogrammcode kann die Verarbeitungseinheit 16 Daten aus dem Systemspeicher 28, dem Speichersystem 34 und dem Programm/Dienstprogramm 40 lesen und/oder in diese schreiben.
  • Das Computersystem 12 umfasst üblicherweise eine Vielfalt von durch ein Computersystem lesbaren Medien. Bei derartigen Medien kann es sich um jedes beliebige verfügbare Medium handeln, auf welches das Computersystem 12 zugreifen kann, und es beinhaltet sowohl flüchtige als auch nichtflüchtige Medien, austauschbare und nicht austauschbare Medien.
  • Der Systemspeicher 28 kann durch ein Computersystem lesbare Medien in Form eines flüchtigen Speichers wie zum Beispiel einen Direktzugriffsspeicher (RAM) 30 und/oder Cachespeicher 32 enthalten. Das Computersystem/der Server 12 kann darüber hinaus andere austauschbare/nicht austauschbare, flüchtige/nichtflüchtige Computersystem-Speichermedien beinhalten (z.B. analoge Videorekorder (VCRs), digitale Videorekorder (DVRs), RAID-Anordnungen, USB-Festplattenlaufwerke, optische Plattenrekorder, Flash-Speichereinheiten und/oder alle anderen Datenverarbeitungs- und -speicherelemente zum Speichern und/oder Verarbeiten von Daten). Lediglich als Beispiel kann das Speichersystem 34 zum Lesen von und zum Schreiben auf ein nicht austauschbares, nichtflüchtiges magnetisches Medium bereitgestellt werden (das nicht gezeigt ist und üblicherweise „Festplattenlaufwerk“ genannt wird). Es können auch ein Magnetplattenlaufwerk zum Lesen von und zum Schreiben auf eine austauschbare, nichtflüchtige Magnetplatte (z.B. eine „Floppy-Diskette“) und ein optisches Plattenlaufwerk zum Lesen von oder zum Schreiben auf eine austauschbare, nichtflüchtige optische Platte wie zum Beispiel eine CD-ROM, DVD-ROM oder ein anderes optisches Medium bereitgestellt werden, auch wenn diese nicht gezeigt sind. In derartigen Fällen können sie jeweils über eine oder mehrere Datenmedienschnittstellen mit dem Bus 18 verbunden sein. Wie nachfolgend weiter abgebildet und beschrieben wird, kann der Systemspeicher 28 mindestens ein Programmprodukt enthalten, das einen Satz von Programmmodulen (z.B. mindestens einen) aufweist, die so konfiguriert sind, dass sie die Funktionen von Ausführungsformen der Erfindung ausführen.
  • Auf einem durch einen Computer lesbaren Medium enthaltener Programmcode kann unter Verwendung eines beliebigen geeigneten Mediums übertragen werden, darunter drahtlos, drahtgebunden, Lichtwellenleiter-Kabel, Hochfrequenz (HF) usw. oder jede beliebige geeignete Kombination daraus, jedoch nicht auf diese beschränkt.
  • Das Programm/Dienstprogramm 40 mit (mindestens) einem Satz von Programmmodulen 42 kann als Beispiel und nicht als Einschränkung in dem Systemspeicher 28 gespeichert sein. Der Systemspeicher 28 kann auch ein Betriebssystem, eine oder mehrere Anwendungsprogramme, andere Programmmodule und/oder Programmdaten aufweisen. Das Betriebssystem, das eine oder die mehreren Anwendungsprogramme, andere Programmmodule und die Programmdaten und/oder eine beliebige Kombination daraus können jeweils eine Umsetzung einer Netzwerkumgebung enthalten. Die Programmmodule 42 führen allgemein die hierin beschriebenen Funktionen und/oder Methodiken von Ausführungsformen der Erfindung aus.
  • Das Computersystem/der Server 12 kann auch mit einer oder mehreren externen Einheiten 14 wie zum Beispiel einer Tastatur, einer Zeigeeinheit, einer Anzeige 24 usw., einer oder mehreren Einheiten, die es einem Verbraucher ermöglichen, mit dem Computersystem/Server 12 zu interagieren, und/oder beliebigen Einheiten (z.B. Netzwerkkarten, Modems usw.) Daten austauschen, die es dem Computersystem/Server 12 ermöglichen, mit einer oder mehreren anderen Datenverarbeitungseinheiten Daten auszutauschen. Ein derartiger Datenaustausch kann über E/A-Schnittstellen 22 erfolgen. Außerdem kann das Computersystem/der Server 12 über einen Netzwerkadapter 20 mit einem oder mehreren Netzwerken Daten austauschen, wie zum Beispiel einem lokalen Netzwerk (LAN), einem allgemeinen Weitverkehrsnetz (WAN) und/oder einem öffentlichen Netzwerk (z.B. dem Internet). Wie dargestellt ist, tauscht der Netzwerkadapter 20 mit den anderen Komponenten des Computersystems/Servers 12 über den Bus 18 Daten aus. Es sollte klar sein, dass andere Hardware- und/oder Software-Komponenten in Verbindung mit dem Computersystem/Server 12 verwendet werden könnten, auch wenn diese nicht gezeigt sind. Zu Beispielen gehören folgende, ohne auf diese beschränkt zu sein: Mikrocode, Einheitentreiber, redundante Verarbeitungseinheiten, externe Festplattenlaufwerk-Arrays, RAID-Systeme, Bandlaufwerke und Speichersysteme zur Datenarchivierung usw.
  • Unter Bezugnahme auf 2 ist ein Systemschaubild, das die hierin erörterte Funktionalität beschreibt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Es wird darauf hingewiesen, dass die hierin angeführten Lehren innerhalb eines beliebigen Typs vernetzter Datenverarbeitungsumgebung 70 (z.B. einer Cloud-Computing-Umgebung) umgesetzt werden können. Ein eigenständiges Computersystem/eigenständiger Server 12 ist in 2 lediglich zur Veranschaulichung gezeigt. Für den Fall, dass die hierin aufgeführten Lehren in einer vernetzten Datenverarbeitungsumgebung 70 umgesetzt werden, braucht nicht jeder Client (z.B. holografisch projizierende mobile Einheiten 86A bis N) über eine holografische Projektionssteuerungsroutine (nachstehend „System 72“ genannt) zu verfügen. Vielmehr könnte das gesamte oder ein Teil des Systems 72 auf einen Server oder eine Server-fähige Einheit geladen werden, der bzw. die mit den Clients (z.B. drahtlos) Daten austauscht, um einen Einheitenschutz für sie bereitzustellen. Unabhängig davon ist das System 72, wie dargestellt, innerhalb des Computersystems/Servers 12 als innerhalb einer holografisch projizierenden mobilen Einheit 86A ausgeführt gezeigt. Im Allgemeinen kann das System 72 als Programm/Dienstprogramm 40 auf dem Computersystem 12 aus 1 umgesetzt sein und die hierin aufgeführten Funktionen ermöglichen. Man wird darüber hinaus verstehen, dass das System 72 innerhalb jedes beliebigen Typs von System integriert sein oder in Verbindung mit jedem beliebigen Typ von System zusammenarbeiten kann, das Befehle in Bezug auf die Projektion von holografischen Bildern durch die holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N in einer vernetzten Datenverarbeitungsumgebung empfängt, verarbeitet und/oder ausführt. Ein oder mehrere derartige andere Systeme sind in 2 der Kürze halber nicht gezeigt.
  • In diesem Sinne kann das System 72 mehrere Funktionen ähnlich wie ein Universalcomputer durchführen. Insbesondere kann das System 72 neben anderen Funktionen eine holografische Projektion durch Zusammenarbeit zwischen mehreren der holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N in der vernetzten Datenverarbeitungsumgebung 70 erzeugen. Um dies zu erreichen, kann das System 72 Folgendes umfassen: einen Ermittler 90 von holografischen mobilen Einheiten, einen Bestimmer 92 von möglichen Pfaden für holografische Objekte, einen Auswähler 94 von Pfaden für holografische Objekte und einen Projektor 96 für holografische Objekte auf einem Pfad. In jedem Fall besteht die technische Wirkung des Systems 72 darin, dem Computersystem/Server 12 Verarbeitungsanweisungen bereitzustellen, um eine holografische Projektion bereitzustellen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 sind eine Vorderansicht 100A und eine Rückansicht 100B einer beispielhaften holografisch projizierenden mobilen Einheit 86 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Eine beispielhafte Veranschaulichung der holografisch projizierenden mobilen Einheit 86 ist ein Smartphone 100A bis B mit einem Anzeigebildschirm 101 und einer Bilderfassungseinheit, wie zum Beispiel einer Kamera 102. In einer anderen Ausführungsform kann die holografisch projizierende mobile Einheit 86 eine drahtlose Teilnehmereinheit, ein Benutzergerät (UE, user equipment), eine mobile Station, einen Funkrufempfänger, ein Mobiltelefon, ein Telefon, einen persönlichen digitalen Assistenten (PDA), einen Tablet-Computer, eine Appliance, ein Internet-Pad, ein digitales Musikabspielgerät, ein Medienabspielgerät, eine Videospieleinheit, eine am Kopf befestigte Anzeige (HMD, head-mounted display), eine am Helm befestigte Anzeige (HMD, helmet mounted display), eine Brille, eine Schutzbrille oder eine andere geeignete elektronische Einheit umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein. In jedem Fall umfasst die holografisch projizierende mobile Einheit 86, wie gezeigt, auch mindestens einen holografischen Projektor 108A bis B. Der holografische Projektor 108A bis B kann sich auf der Vorderseite 100A der holografisch projizierenden mobilen Einheit 86 (z.B. der holografische Projektor 108A), auf der Rückseite 100B der holografisch projizierenden mobilen Einheit 86 (z.B. der holografische Projektor 108B), auf beiden Seiten der holografisch projizierenden mobilen Einheit 86 (nicht gezeigt) und/oder auf der Ober- und/oder Unterseite der holografisch projizierenden mobilen Einheit 86 (nicht gezeigt) befinden. Darüber hinaus können mehrere holografische Projektoren 108A bis B in einer einzelnen holografisch projizierenden mobilen Einheit 86 enthalten sein, um zum Beispiel einem projizierten holografischen Bild 110 ein stärker dreidimensionales Erscheinungsbild zu verleihen. Alternativ kann der holografische Projektor 108A Teil einer externen Einheit (nicht gezeigt) sein, die durch die holografisch projizierende mobile Einheit 86 gesteuert wird. Zu Beispielen für eine derartige externe Einheit können ein Gehäuse gehören, das für eine Verwendung mit der holografisch projizierenden mobilen Einheit 86 geeignet ist, ein Modul, das ganzheitlich mit der holografisch projizierenden mobilen Einheit 86 verbunden sein kann, eine eigenständige Einheit, die mit einem externen Anschluss der holografisch projizierenden mobilen Einheit 86 verbunden sein kann, und/oder dergleichen, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • In jedem Fall kann die holografisch projizierende mobile Einheit 86 den holografischen Projektor 108A bis B so steuern, dass er ein holografisches Bild 110 projiziert. In einer Ausführungsform projiziert der holografische Projektor 108A bis B weißes Licht und/oder einen oder mehrere Laser durch ein Interferenzmuster, um das zu projizierende holografische Bild 110 zu erzeugen. In einigen Ausführungsformen können mehrere holografische Projektoren 108A bis B und/oder rotierende Spiegel innerhalb eines oder mehrerer holografischer Projektoren 108A bis B verwendet werden, um einen verbesserten dreidimensionalen Effekt zu erzeugen. Es sollte klar sein, dass die oben beschriebenen Techniken und/oder Vorrichtungen, die durch den holografischen Projektor 108A bis B als in der holografisch projizierenden mobilen Einheit 86 enthalten und/oder durch diese gesteuert verwendet werden, zur Veranschaulichung gedacht sind und nicht als Einschränkung angesehen werden sollten. Im Gegenteil sollte jede beliebige heute bekannte oder später entwickelte Lösung zum Erzeugen eines holografischen Bildes angedacht werden.
  • Die Erfinder der hierin beschriebenen Erfindung haben gewisse Mängel in den aktuellen Lösungen zum Erzeugen von holografischen Projektionen aufgedeckt. Zum Beispiel hat selbst bei einer holografisch projizierenden mobilen Einheit 86, die über mehrere holografische Projektoren 108A bis B verfügt, das holografische Bild 110, das von diesen projiziert wird, einen Bewegungsbereich, der durch die Position der holografisch projizierenden mobilen Einheit 86 eingeschränkt ist. Durch diese Einschränkung wird die Verwendung einer einzelnen holografisch projizierenden mobilen Einheit 86 zum Projizieren von holografischen Bildern, die sich innerhalb eines physischen Bereichs (z.B. entlang eines vorbestimmten Pfades) von einem Ort zu einem anderen hin bewegen, schwierig, wenn nicht gar unmöglich. Das Hinzufügen zusätzlicher holografisch projizierender mobiler Einheiten 86A bis N hat sich bisher als ineffektiv zum Beheben der Mängel erwiesen, da es bisher keine Möglichkeit gab, die Anzeigen der holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N zu koordinieren.
  • Man betrachte Anwendungen, die mehrere sich bewegende Objekte aufweisen. Man nehme zum Beispiel an, dass eine Mehrzahl von Benutzern ein Rennspiel auf einer mobilen Einheit spielen und innerhalb des Spiels miteinander wetteifern möchten. Aktuelle Lösungen stellen eine geteilte Bildschirmansicht oder eine Ansicht der Straße oder Strecke mit den Positionen von Fahrzeugen bereit. Allerdings ist es derzeit nicht möglich, ein holografisches Objekt wie zum Beispiel einen Rennwagen auf eine Rennstrecke in einer Umgebung zu projizieren, an der mehrere Benutzer mit mobilen Einheiten teilnehmen können und in der die Objekte für eine 3D-Darstellung holografisch projiziert werden. Ein Grund dafür sind Unterschiede in der Art und Weise, wie der Bewegungspfad für holografische Objekte zur Projektion zwischen Einheiten bestimmt wird, was von der Anzahl von Personen abhängt, die mit mobilen Einheiten zusammenarbeiten.
  • Man betrachte in einem anderen Szenario geschäftliche, soziale oder Spiele-Anwendungen, die es mehreren Benutzern ermöglichen, mit mehreren mobilen Einheiten zusammenzuarbeiten. Zum Beispiel können zwei Benutzer von Smartphones über eine Geschäftsanwendung oder ein Spiel zusammenarbeiten, und es kann als Teil der Anwendung eine Notwendigkeit bestehen, ein holografisches 3-D-Objekt visuell von einer Einheit auf eine andere zu übertragen. Bei Verwendung von derzeitigen Lösungen erfahren die Benutzer möglicherweise eine Lücke in der holografischen Anzeige zwischen zwei Einheiten, wenn sich das digitale Objekt von einer Einheit zu einer anderen bewegt. Diese Lücke zwischen zwei oder mehr Einheiten könnte in ähnlicher Weise bestehen, wenn eine derartige Übertragung durch die beiden Einheiten mittels eines holografischen Objekts visualisiert wird. Von daher gibt es keine aktuelle Lösung, die eine visuelle Bewegung von holografischen Objekten zwischen Einheiten durch eine koordinierte Projektion von einem oder mehreren Hologrammen ermöglicht. Dementsprechend besteht ein Bedarf an einer Lösung, die einen nahtlosen oder im Wesentlichen nahtlosen Bewegungspfad für holografische Objekte über mehrere Einheiten hinweg bestimmen kann, so dass die Projektion der holografischen Objekte und des Hintergrunds eine visuelle Bewegung von holografischen Objekten dynamisch auf der Grundlage der Position von beteiligten Einheiten anzeigen kann.
  • Die hierin beschriebenen Ansätze weisen zahlreiche Vorteile gegenüber derzeitigen Lösungen auf. Zum Beispiel erlaubt die vorliegende Erfindung mehreren mobilen Einheiten, die in der Lage sind, holografische Bilder zu erzeugen, zusammenzuarbeiten, um ein zusammengesetztes holografisches Bild zu erstellen. Dieses zusammengesetzte holografische Bild enthält ein oder mehrere holografische Objekte, die sich nahtlos über die Anzeigebereiche mehrerer mobiler Einheiten hinweg bewegen, und optional den Pfad, auf dem sich die Objekte bewegen. Dieser Pfad wird auf der Grundlage der Eigenschaften der mobilen Einheiten, welche die holografische Projektion erzeugen, ausgewählt und optimiert. Insofern können komplexe holografische Bilder mit Einheiten erstellt werden, die jeder beliebige Benutzer besitzen kann, und zwar ohne den Bedarf an den komplexen, speziell dafür vorgesehenen, holografischen Projektionssystemen, die derzeit verwendet werden müssen. Darüber hinaus ermöglichen die hierin beschriebenen Ansätze eine Einrichtung eines holografischen Mehrkamera-Projektionssystems ohne den Bedarf an umfangreichem systematischem Ausprobieren des Neupositionierens von Kameras, was Zeit und Ressourcen spart.
  • Erneut Bezug nehmend auf 2, ist der Ermittler 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten des Systems 72, wie er durch das Computersystem/den Server 12 ausgeführt wird, so konfiguriert, dass er eine Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N innerhalb eines physischen Bereichs ermittelt. Um dies zu erreichen, kann der Ermittler 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten jede beliebige heute bekannte oder später entwickelte Datenübertragungslösung verwenden, darunter: auf Einheiten beruhende Datenübertragungslösungen wie zum Beispiel Peer-to-Peer-Wi-Fi, Bluetooth, Nahfeldkommunikation, Infrarotkommunikation und/oder dergleichen, ohne darauf beschränkt zu sein. Zusätzlich oder alternativ dazu kann der Ermittler 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten externe Datenübertragungslösungen nutzen, die innerhalb des physischen Bereichs bereitgestellt werden, wie zum Beispiel: Client/Server-basiertes Wi-Fi, drahtlos, bakenbasierte Datenübertragung, Satellit und/oder dergleichen. In jedem Fall kann es sich bei dem physischen Bereich um jeden beliebigen Ort handeln, an dem sich eine Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N befindet und innerhalb dessen ein projiziertes holografisches Bild 110 gewünscht wird, darunter: ein Raum in einer Wohnung, ein Konferenzraum oder ein anderer Ort, an dem eine Geschäftsbesprechung durchgeführt werden kann, ein Klassenzimmer, ein Außenraum, in dem Menschen versammelt sind, ein Stadion oder eine Arena und/oder dergleichen, ohne darauf beschränkt zu sein.
  • In einer Ausführungsform kann der Ermittler 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten so konfiguriert sein, dass er alle holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N innerhalb eines bestimmten physischen Abstandsbereichs erkennt (z.B. innerhalb von 10 Metern). Zusätzlich oder alternativ dazu können andere Bestimmungen zum Auswählen aus den holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N verwendet werden, darunter: Einheiten innerhalb desselben Raumes, Einheiten innerhalb einer visuellen Sichtlinie und/oder dergleichen, ohne darauf beschränkt zu sein. Alternativ kann der Ermittler 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten so konfiguriert sein, dass er lediglich die holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N erkennt, die eine oder mehrere spezifische Eigenschaften aufweisen, zu denen Folgende gehören können, ohne darauf beschränkt zu sein: Einheiten eines bestimmten Einheitentyps (z.B. Marke, Modell usw.), Einheiten mit holografischer Projektionsfunktion, Einheiten mit einem bestimmten Typ von holografischer Projektionsfunktion, Einheiten, auf denen eine bestimmte Anwendung 74 läuft (die z.B. so konfiguriert ist, dass sie eine holografische Projektion nutzt) usw.
  • Das Erkennen der holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N durch den Ermittler 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten kann als Reaktion auf ein oder mehrere Ereignisse eingeleitet werden. In einer Ausführungsform können ein oder mehrere holografisch projizierende mobile Einheiten 86A bis N den physischen Bereich um die Einheit herum ständig scannen oder periodisch abfragen, um zu bestimmen, ob andere holografisch projizierende mobile Einheiten 86A bis N innerhalb des physischen Bereichs vorhanden sind. In einer Ausführungsform kann eine Anwendung 74, die den mindestens einen holografischen Projektor 108A bis B einer holografisch projizierenden mobilen Einheit 86A bis N nutzt und/oder steuert, im Hintergrund arbeiten, um den Erkennungsprozess durchzuführen. Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Anwendung 74 den Erkennungsprozess als Reaktion auf eine Anforderung von einem Benutzer 80 zum Aktivieren der Anwendung 74 einleiten. Zusätzlich oder alternativ dazu kann die Anwendung 74 eine Steuerung (z.B. eine Schaltfläche, einen Schalter usw.) enthalten, die bei Aktivierung durch den Benutzer 80 den Erkennungsprozess einleitet. In jedem Fall kann die Anwendung 74, falls vorhanden, eines oder mehrere der folgenden Elemente umfassen: eine Steuereinheit für holografische Einheiten, eine Mehrspieler-Spiele-Anwendung, eine Dateiübertragungsanwendung, eine Anwendung zur Datenübertragung/Interaktion von Einheit zu Einheit, eine Anwendung zur Zusammenarbeit und/oder jede beliebige andere Anwendung, für die eine holografische Projektion durch mehrere Einheiten gewünscht sein kann.
  • In jedem Fall kann der Ermittler 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten als Teil des Entdeckungsprozesses auch technische Informationen über die holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N einholen. Zum Beispiel kann der Ermittler 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten technische Daten über die holografischen Projektoren 108A bis B einholen, die jeweils den holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N zugehörig sind. Diese technischen Daten können verwendet werden, um einen Satz von Projektionsbereichen zu bestimmen, die jeder aus der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N innerhalb des Bereichs entsprechen. Darüber hinaus kann der Ermittler 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten einen Satz von Positionen feststellen, die jeder aus der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N innerhalb des Bereichs entsprechen. Diese Positionen können unter Verwendung von Positionsdaten festgestellt werden, die auf den Einheiten 86A bis N selbst gespeichert sind, und/oder unter Verwendung (z.B. von Triangulation auf der Grundlage) der Signale von den Einheiten 86A bis N durch die Einheiten 86A bis N selbst oder durch externe Datenübertragungslösungen, die innerhalb des physischen Bereichs bereitgestellt werden. Auf dieser Grundlage kann eine relative Position jeder holografisch projizierenden mobilen Einheit 86N in Bezug auf alle anderen holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N festgestellt werden.
  • In einer Ausführungsform kann eine einzelne der holografisch projizierenden mobiles Einheiten 86A bis N als Steuereinheitenknoten 86A festgelegt werden. Diese Festlegung kann durch das System 72 automatisch zum Beispiel auf der Grundlage der folgenden Faktoren vorgenommen werden: Marke/Modell der Einheit, Prozessorgeschwindigkeit der Einheit, Stärke der Netzwerkverbindung der Einheit, Vorhandensein einer bestimmten Anwendung 74 auf der Einheit und/oder dergleichen. Alternativ kann das System 72 die erste Einheit, welche die Anwendung 74 startet, als Steuereinheitenknoten 86 festlegen. Die Festlegung kann auch auf der Grundlage einer Festlegung durch einen oder mehrere Benutzer 80 vorgenommen oder geändert werden. Zum Beispiel können die Benutzer 80 vorschlagen und/oder abstimmen, welche Einheit der Steuereinheitenknoten 86A sein sollte, oder ein Benutzer 80 kann angeben, dass die dem Benutzer zugehörige Einheit der Steuereinheitenknoten 86A sein soll. In jedem Fall werden, sobald eine Einheit als Steuereinheitenknoten 86A festgelegt wird, alle anderen (nicht festgelegten) Einheiten als sekundäre Einheitenknoten 86B bis N festgelegt. In einer Ausführungsform kann der Steuereinheitenknoten 86A alle oder im Wesentlichen alle Funktionen des Ermittlers 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten durchführen, um die sekundären Einheitenknoten 86B bis N zu ermitteln.
  • Man nehme zum Beispiel an, dass eine Gruppe von Benutzern 80, die über die holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N verfügen, ein Mehrspieler-Spiel (z.B. ein Rennspiel) spielen wollen. Die Benutzer können sich alle mit ihren holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N in einem gemeinsamen physischen Bereich (z.B. dem Wohnzimmer eines Hauses) versammeln. Ein oder mehrere Benutzer können die Anwendung 74 zum Betreiben des Spiels aktivieren, wodurch die Entdeckung der zusammen befindlichen holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N durch den Ermittler 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten und optional die Festlegung einer der holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N als Steuereinheitenknoten 86A und der anderen Einheiten als sekundäre Einheiten 86B bis N eingeleitet werden. Die Position jeder der holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A-N wird festgestellt, und Projektionsbereiche für jede der holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N werden bestimmt.
  • Unter weiterer Bezugnahme auf 2 ist der Ermittler 92 von möglichen holografischen Pfaden des Systems 72, wie er durch das Computersystem/den Server 12 ausgeführt wird, so konfiguriert, dass er einen Satz von Pfaden 88A bis N für holografische Objekte bestimmt, die unter Verwendung der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten projiziert werden können. Bei den Pfaden 88A bis N für holografische Objekte handelt es sich um Pfade, auf denen sich ein holografisches Objekt 120 bewegen darf. Bei einem bestimmten Pfad 88N für holografische Objekte kann es sich um einen Pfad handeln, der an einer Position beginnt und an einer anderen endet, oder es kann sich um eine geschlossene Schleife handeln. Ein bestimmter Pfad 88N für holografische Objekte kann innerhalb der holografischen Projektion 110 sichtbar sein oder alternativ unsichtbar sein. Zum Beispiel kann in dem Fall des zuvor beschriebenen Rennspielbeispiels der Pfad 88N für holografische Objekte eine Fahrbahn, eine Wasserstraße, einen Pfad, eine Strecke, einen Satz von Landschaftsmerkmalen und/oder dergleichen enthalten. In ähnlicher Weise kann der Pfad 88N für holografische Objekte, wenn es sich bei dem holografischen Objekt 120 um einen Eisenbahnwagen handelt, ein Eisenbahngleis, eine Wagenschiene, eine Schiene für eine Einschienenbahn, einen Leitdraht und/oder jedes beliebige andere ähnliche Merkmal enthalten. Alternativ kann, wenn es sich bei dem holografischen Objekt 120 um eine Datei oder andere Daten handelt, die von einer holografisch projizierenden mobilen Einheit 86A zu einer anderen der anderen holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N gesendet werden, der Pfad 88N für holografische Objekte unsichtbar sein oder einen veranschaulichten Pfad (z.B. eine Linie, eine Kurve, einen Regenbogen, eine Straße, eine Wasserstraße oder eine andere Darstellung) enthalten, der optional Animationen (z.B. Blinken, Blitzen, erhöhte/verminderte Helligkeit, Farbänderung usw.) enthalten kann, die dazu gedacht sind, eine Bewegung darzustellen.
  • In jedem Fall kann die Anzahl von Pfaden für holografische Objekte, die in dem Satz enthalten sind, von mehreren verschiedenen Faktoren abhängen, darunter: die Anwendung 74, die zum Erstellen der Pfade 88A bis N für holografische Objekte verwendet wird, die Anzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N, die durch den Ermittler 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten ermittelt werden, die relativen Positionen der holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N, die durch den Ermittler 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten ermittelt werden, die Projektionsbereiche der holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N, die durch den Ermittler 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten ermittelt werden, und/oder dergleichen, ohne darauf beschränkt zu sein. Zum Beispiel kann die ausgewählte spezifische Anwendung 74 über 1-n mögliche Pfade 88A bis N für holografische Objekte verfügen, entlang denen sich die holografischen Objekte 120, die durch die Anwendung 74 unterstützt werden, bewegen dürfen. Abhängig von der Anzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N, die durch den Ermittler 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten ermittelt werden, kann die Anzahl von verfügbaren Objektbewegungspfaden begrenzt sein, und zwar beruhend auf der Fähigkeit, eine nahtlose oder relativ nahtlose holografische Projektion des Objektbewegungspfades über die holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N hinweg bereitzustellen.
  • Insofern kann der Ermittler 92 von möglichen holografischen Pfaden (z.B. aus dem Datenspeicher 34) einen Satz von möglichen Pfaden 88A bis N für holografische Objekte abrufen, die durch die Anwendung 74 (z.B. ein Rennspiel) unterstützt werden. Diese abgerufenen Pfade 88A bis N für holografische Objekte können Abmessungen und/oder Formeinstellungen enthalten, die erforderlich sind, um jeden Pfad 88N für holografische Objekte anzuzeigen, darunter Attribute wie Kurven, Geraden, Änderungen der vertikalen Höhe usw. Die technischen Informationen, die durch den Ermittler 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten eingeholt werden, können dann verwendet werden, um zu bestimmen, welche der möglichen holografischen Pfade 88A bis N durch die ermittelten holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N projiziert werden können. Wenn zum Beispiel die Anzahl der verwendeten holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N relativ klein ist, sind die Pfade 88A bis N für holografische Objekte, die durch die holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N projiziert werden können, möglicherweise begrenzt. In einer Ausführungsform kann der Ermittler 92 von möglichen holografischen Pfaden bestimmen, welche holografischen Pfade 88A bis N angezeigt werden können, und zwar beruhend auf den relativen Positionen der holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N, die durch den Ermittler 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten festgestellt wurden. In einer Ausführungsform kann der Ermittler 92 von möglichen holografischen Pfaden bestimmen, welche holografischen Pfade 88A bis N angezeigt werden können, und zwar beruhend auf den Projektionsbereichen der holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N, die durch den Ermittler 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten bestimmt wurden.
  • Diese technischen Informationen können unter Verwendung von Kurvenanpassungstechniken analysiert werden, um zu berechnen, welche der verfügbaren Pfade 88A bis N für holografische Objekte durch die holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N projiziert werden können. Zu derartigen Techniken können gehören: lineare Kurvenanpassung (lineare Regression), Polynomkurvenanpassung, Überanpassung/Unteranpassung, exponentielle Kurvenanpassung und/oder jede beliebige andere heute bekannte oder später entwickelte Kurvenanpassungstechnik, ohne darauf beschränkt zu sein. Jede beliebige dieser Techniken kann für die Gesamtheit oder alternativ für ein beliebiges Segment des Pfades für holografische Objekte genutzt werden. Zum Beispiel kann für einen Fall einer Polynomkurven-Anpassungstechnik eine Kurve erster Ordnung unter Verwendung der folgenden Gleichung erhalten werden: ƒ ( x ) = a x + b
    Figure DE112018005772B4_0001
  • Diese kann zu einer Kurve für ein Polynom beliebiger Ordnung j erweitert werden, und zwar unter Verwendung der Gleichung: f ( x ) = a 0 + a 1 x + a 2 x 2 + a 3 x 3 +     + a j x j = a 0 + k = 1 j a k x k
    Figure DE112018005772B4_0002
  • In jedem Fall kann der Bestimmer 92 von möglichen Pfaden für holografische Objekte die Kurven, die unter Verwendung einer beliebigen der Kurvenanpassungstechniken erzeugt wurden, die auf den Positionen der holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N beruhen, mit einem Satz von möglichen Pfaden 88A bis N für holografische Objekte vergleichen, um die Pfade 88A bis N für holografische Objekte zu bestimmen, die durch die holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N projiziert werden können. Bei der Berechnung dieser Kurven können auch die relative Größe und/oder Eigenschaften des holografischen Objekts 120 (3) (z.B. eines Zugs, eines Autos, eines Motorrads, eines Balles usw.) berücksichtigt werden, das sich entlang dem Pfad 88N für holografische Objekte bewegend angezeigt werden soll.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird ein beispielhaftes Diagramm 200 mit mehreren Polynomkurven 210-1, 210-2, 210-6 gezeigt, die unter Verwendung einer Polynomkurven-Anpassungstechnik gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstellt wurden. Wie veranschaulicht, weist das Diagramm 200 mehrere Datenpunkte 206A bis N auf, wobei jeder Datenpunkt 206N die Position einer einzelnen holografisch projizierenden mobilen Einheit 86N angibt (2). Wie ebenfalls veranschaulicht ist, wurden in dem Diagramm 200 eine (lineare) Anpassungskurve 210-1 erster Ordnung, eine Anpassungskurve 210-2 zweiter Ordnung und eine Anpassungskurve 210-6 sechster Ordnung eingezeichnet.
  • Unter Bezugnahme auf 5 wird ein beispielhaftes Szenario 300 gezeigt, in dem der Bestimmer 92 von möglichen Pfaden für holografische Objekte gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung arbeiten kann. Unter zusätzlicher Bezugnahme auf 2 kann das Szenario 300 als eine Fortsetzung des zuvor beschriebenen Beispiels der Rennspiel-Anwendung 74 angesehen werden. In jedem Fall umfasst das Szenario 300 einen physischen Bereich 310, in dem eine Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis F vorhanden sind. Jede der holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis F weist eine Projektionsreichweite 312 auf, die durch den Ermittler 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten (2) aus den technischen Informationen eingeholt wurden. In dem bestimmten Fall des Szenarios 300 sind die holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis F grob in Form eines großen „I“ ausgerichtet, wobei die holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis B und 86E bis F an entgegengesetzten Enden des physischen Bereichs 310 gruppiert sind und die holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86C bis D zur Mitte des physischen Bereichs 310 hin angeordnet sind. Das Szenario 300 umfasst auch einen Satz von möglichen Pfaden 320 für holografische Objekte, die durch die Anwendung unterstützt werden. Wie gezeigt, umfasst dieser Satz von möglichen Pfaden 320 für holografische Objekte eine ovale Bahn 322, eine Bahn 324 in Form einer Acht und eine annähernd trapezförmige Bahn 326. Auf der Grundlage der Positionen und Projektionsbereiche 312 der holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis F in dem physischen Bereich 310 hat der Bestimmer 92 von möglichen Pfaden für holografische Objekte bestimmt, dass es möglich ist, ein holografisches Objekt 120 (3) entlang der Bahn 324 in Form einer Acht zu projizieren, aber nicht entlang der ovalen Bahn 322 oder der annähernd trapezförmigen Bahn 326.
  • Um dies zu korrigieren und/oder den Pfad 324 für holografische Objekte zu optimieren, der derzeit anzeigbar ist, ist der Bestimmer 92 von möglichen Pfaden für holografische Objekte in einer Ausführungsform so konfiguriert, dass er die Anzeige eines oder mehrerer möglicher Pfade 320 für holografische Objekte ermöglicht, die derzeit beruhend auf den aktuellen Positionen und Projektionsbereichen 312 der holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis F in dem physischen Bereich 310 nicht angezeigt werden können. Zum Beispiel würden in dem Szenario 300 die möglichen Pfade 320 für holografische Objekte, die derzeit nicht angezeigt werden können, die ovale Bahn 322 und die annähernd trapezförmige Bahn 326 umfassen. Um dies zu erreichen, kann der Bestimmer 92 von möglichen Pfaden für holografische Objekte (2) einen Satz von neuen Positionen für die holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis F bestimmen, der es den holografisch projizierende mobilen Einheiten 86A bis F ermöglichen würde, einen neuen Pfad für holografische Objekte anzuzeigen. Diese Bestimmung könnte automatisch oder alternativ als Reaktion auf eine Auswahl eines holografischen Pfades 322 oder 326 erfolgen, der derzeit durch den Benutzer 80 nicht angezeigt werden kann. In jedem Fall kann in dem Szenario 300 der Satz von neuen Positionen, die zum Anzeigen der ovalen Bahn 322 erforderlich sind, erfordern, dass die holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86C bis D ihre Positionen von dem mittleren Teil des physischen Raums 310 weiter hin zu den Rändern wechseln müssen.
  • Auf der Grundlage dieser Bestimmung kann der Bestimmer 92 von möglichen Pfaden für holografische Objekte einen Vorschlag für eine neue Position weiterleiten, an die eine oder mehrere der holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86C bis D versetzt werden sollten, um das Anzeigen des bestimmten Pfades 320 für holografische Objekte zu ermöglichen. In einer Ausführungsform könnten die neuen Positionen durch die Steuereinheitenknoten 86A erstellt und von dem Steuereinheitenknoten 86A an all diejenigen sekundären Knoten 86B bis N gesendet werden, die ihre Position wechseln müssen. In einer Ausführungsform könnten die Richtungen für das Verändern der Position jedes Knotens ein Anzeigen eines Pfeiles oder einer anderen Richtungsanzeige auf dem Bildschirm des sekundären Knotens 86N umfassen, dessen Position verändert werden muss.
  • Unter Bezugnahme auf 6 wird ein beispielhaftes aktualisiertes Szenario 350 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie gezeigt, wurden die holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86C und 86D jeweils von ihren vorherigen Positionen an neue Positionen versetzt, die durch den Bestimmer 92 von möglichen Pfaden für holografische Objekte vorgeschlagen wurden (2). Wie gezeigt, haben diese Positionswechsel die Projektion des holografischen Objekts 120 (3) entweder entlang der ovalen Bahn 322 oder der annähernd trapezförmigen Bahn 326 ermöglicht, aber die Fähigkeit zum Projizieren des holografischen Objekts 120 entlang der Bahn 324 in Form einer Acht unterbunden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 ist der Auswähler 94 von Pfaden für holografische Objekte des Systems 72, wie er durch das Computersystem/den Server 12 ausgeführt wird, so konfiguriert, dass er einen Pfad 88N für holografische Objekte aus dem Satz von Pfaden 88A bis N für holografische Objekte auswählt. Insofern kann der Auswähler 94 von Pfaden für holografische Objekte, sobald der Bestimmer 92 von möglichen Pfaden für holografische Objekte bestimmt hat, welche Pfade 88A bis N für holografische Objekte unter Verwendung der aktuellen Konfiguration der holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N angezeigt werden können, ein Auswählen eines der Pfade 88A bis N für holografische Objekte ermöglichen, entlang dessen das holografische Objekt 120 angezeigt werden soll. In einer Ausführungsform könnte dieses Auswählen ein Anzeigen der anzeigbaren Pfade 88A bis N für holografische Objekte für einen oder mehrere Benutzer 80 der holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N unter Verwendung einer grafischen Benutzerschnittstelle und ein Empfangen einer Auswahl eines Pfades 88N für holografische Objekte mittels der Schnittstelle umfassen. In Fällen, in denen ein Steuereinheitenknoten 86A festgelegt ist, könnte diese Auswahl durch den Benutzer 80 des Steuereinheitenknotens 86A vorgenommen werden. Alternativ könnten die Vorgaben mehrerer Benutzer 80 (durch Abstimmen usw.) beim Vornehmen der Auswahl mit berücksichtigt werden. In einer alternativen Umgebung könnte der Auswähler 94 von Pfaden für holografische Objekte die Auswahl automatisch vornehmen. Eine derartige automatische Auswahl könnte auf der Grundlage von derartigen Faktoren erfolgen, wie zum Beispiel gespeicherte Vorgaben eines oder mehrerer der Benutzer 80, welcher Pfad 86N für holografische Objekte der komplizierteste ist, welcher Pfad 86N für holografische Objekte bei allen Benutzern der Anwendung 74 am beliebtesten ist, zufällig usw.).
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 in Verbindung mit 3 ist der Projektor 96 für holografische Objekte auf einem Pfad des Systems 72, wie er durch das Computersystem/den Server 12 ausgeführt wird, so konfiguriert, dass er durch die holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N ein holografisches Objekt 120 projiziert, das sich gemäß dem ausgewählten Pfad 88N für holografische Objekte bewegt. In Fällen, in denen ein Steuereinheitenknoten 86A festgelegt ist, kann der Steuereinheitenknoten 86A die sekundären Einheitenknoten 86A bis N so steuern, dass sie das Projizieren durchführen. Alternativ könnten die holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N auf einer Peer-to-Peer-Grundlage zusammenarbeiten, um das holografische Bild 110 zu projizieren, welches das sich bewegende holografische Objekt 120 enthält. Insofern ermöglicht der Projektor 96 für holografische Objekte auf einem Pfad den holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N, miteinander zusammenzuarbeiten, um auf Wunsch einen sichtbaren holografischen Bewegungspfad zu projizieren. Darüber hinaus gestattet der Projektor 96 für holografische Objekte auf einem Pfad den holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N, miteinander zusammenzuarbeiten, um ein oder mehrere holografische Objekte 120 zu projizieren, die sich gemäß (z.B. entlang, über, unter, innerhalb usw.) dem ausgewählten Pfad 88N für holografische Objekte bewegen. Von daher kann die Bewegung des holografischen Objekts 120 nahtlos erscheinen (z.B. ohne Unterbrechung, wenn die Projektion des holografischen Objekts 120 von einer holografisch projizierenden mobilen Einheit 86N zu einer anderen übergeht).
  • Um dies zu erreichen, kann eine erste holografisch projizierende mobile Einheit 84B das holografische Objekt 120 projizieren, das sich entlang eines ersten Abschnitts des Pfades 88 für holografische Objekte bewegt, welcher der ersten holografisch projizierenden mobilen Einheit 84B zugehörig ist (z.B. innerhalb der Projektionsreichweite ist). Der Projektor 96 für holografische Objekte auf einem Pfad kann einen Übergangspunkt zwischen dem ersten Abschnitt des Pfades 88 für holografische Objekte und einem zweiten Abschnitt des Pfades 88 für holografische Objekte berechnen, der einer zweiten holografisch projizierenden mobilen Einheit 84C zugehörig ist. In Fällen, in denen ein Steuereinheitenknoten 84A festgelegt wurde, kann die Berechnung des Übergangspunktes durch den Steuereinheitenknoten 84A berechnet werden. Alternativ können die erste holografisch projizierende mobile Einheit 84B und die zweite holografisch projizierende mobile Einheit 84C und/oder die anderen holografisch projizierenden mobilen Einheiten 84A bis N zusammenarbeiten, um die Berechnung durchzuführen. In jedem Fall beendet die erste holografisch projizierende mobile Einheit 84B, wenn die Bewegung des holografischen Objekts 120 entlang des Pfades 88 für holografische Objekte bewirkt, dass das gesamte oder ein Teil des holografischen Objekts 120 an dem Übergangspunkt eintrifft, ihre Projektion des gesamten oder des Teils des holografischen Objekts 120. Gleichzeitig bewirkt das Eintreffen des holografischen Objekts 120 an dem Übergangspunkt, dass eine zweite holografisch projizierende mobile Einheit 84C mit dem Projizieren des gesamten oder des Teils des holografischen Objekts 120 beginnt. Danach fährt die zweite holografisch projizierende mobile Einheit 84C so lange damit fort, das holografische Objekt 120 entlang des Pfades 88 für holografische Objekte zu projizieren, wie der Pfad 88 für holografische Objekte innerhalb ihres Projektionsbereichs liegt, an welchem Punkt das holografische Objekt 120 unter Verwendung derselben Prozesse an eine dritte holografisch projizierende mobile Einheit 84N übergeben werden kann.
  • Unter Bezugnahme auf 7 wird eine beispielhafte holografische Projektion 400 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie veranschaulicht, projiziert eine Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten 484A bis N einen Pfad 488 für holografische Objekte, bei dem es sich in diesem Fall um eine Bahnschiene handelt. Die holografisch projizierenden mobilen Einheiten 484A bis N projizieren auch ein holografisches Objekt 420, bei dem es sich in diesem Fall um einen Zug handelt, während es sich gemäß dem Pfad 488 für holografische Objekte bewegt. Es sollte klar sein, dass die holografische Projektion 400 nicht auf ein einzelnes holografisches Objekt 420 beschränkt ist. Vielmehr könnten mehrere holografische Objekte 420 projiziert werden, die sich entlang des Pfades 488 für holografische Objekte bewegen. In einer Ausführungsform (z.B. in dem oben beschriebenen Rennspielbeispiel) könnte jedes der mehreren holografischen Objekte 420 jeweils einer anderen der holografisch projizierenden mobilen Einheiten 484A bis N zugewiesen werden, und Änderungen der Bewegung, Geschwindigkeit usw. jedes holografischen Objekts 420 könnten durch die entsprechende holografisch projizierende mobile Einheit 484N gesteuert werden.
  • Unter erneuter Bezugnahme auf 2 in Verbindung mit 3 kann der Projektor 96 für holografische Objekte auf einem Pfad als Reaktion auf ein oder mehrere Ereignisse das Projizieren des holografischen Objekts 120, das sich gemäß dem ausgewählten Pfad 88N für holografische Objekte bewegt, auch unterbrechen. Diese Ereignisse können das Eintreten von einer oder mehreren holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N in den physischen Bereich, ein Austreten einer oder mehrerer holografisch projizierender mobiler Einheiten 86A bis N aus dem physischen Bereich oder ein Neupositionieren einer oder mehrerer holografisch projizierender mobiler Einheiten 86A bis N innerhalb des physischen Bereichs und/oder dergleichen umfassen. Um dies zu erreichen, kann der Ermittler 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten damit fortfahren, die holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N innerhalb des physischen Bereichs zu ermitteln. Wenn der Ermittler 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten ein oder mehrere Ereignisse erkennt, kann der Bestimmer 92 von möglichen Pfaden für holografische Objekte einen neuen Satz von Pfaden 88A bis N für holografische Objekte bestimmen, die unter Verwendung der neuen Konfigurationen der holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N projiziert werden können. Ein Pfad 88N für holografische Objekte kann aus dem neu bestimmten Satz von Pfaden 88A bis N für holografische Objekte ausgewählt werden, und das holografische Objekt 120 kann auf den ausgewählten Pfad 88N für holografische Objekte projiziert werden.
  • Unter Bezugnahme auf 8 in Verbindung mit 2 wird ein Verfahrensablaufplan 500 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Bei 510 ermittelt der Ermittler 90 von holografisch projizierenden mobilen Einheiten des Systems 72, wie er durch das Computersystem/den Server 12 ausgeführt wird, eine Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N innerhalb eines physischen Bereichs. Bei 520 bestimmt der Bestimmer 92 von möglichen holografischen Pfaden des Systems 72, wie er durch das Computersystem/den Server 12 ausgeführt wird, einen Satz von Pfaden 88A bis N für holografische Objekte, die unter Verwendung der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N projiziert werden können. Bei 530 wählt der Auswähler 94 von Pfaden für holografische Objekte einen Pfad 88N für holografische Objekte aus dem Satz von Pfaden 88A bis N für holografische Objekte aus. Bei 540 projiziert der Projektor 94 für holografische Objekte auf einem Pfad des Systems 72, wie er durch das Computersystem/den Server 12 ausgeführt wird, durch die Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten 86A bis N ein holografisches Objekt 120, das sich gemäß dem ausgewählten Pfad 88N für holografische Objekte bewegt.
  • Der Prozessablaufplan 500 aus 8 veranschaulicht die Architektur, die Funktionalität und den Betrieb möglicher Ausführungen von Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In diesem Zusammenhang kann jeder Block in den Ablaufplänen oder Blockschaltbildern bzw. Schaubildern ein Modul, ein Segment oder einen Teil von Anweisungen darstellen, die eine oder mehrere ausführbare Anweisungen zur Ausführung der bestimmten logischen Funktion(en) umfassen. In einigen alternativen Ausführungen können die in den Blöcken angegebenen Funktionen in einer anderen Reihenfolge als in den Figuren gezeigt stattfinden. Zwei nacheinander gezeigte Blöcke können zum Beispiel in Wirklichkeit im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, oder die Blöcke können manchmal je nach entsprechender Funktionalität in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden. Es ist ferner anzumerken, dass jeder Block der Blockschaltbilder bzw. Schaubilder und/oder der Ablaufpläne sowie Kombinationen aus Blöcken in den Blockschaltbildern bzw. Schaubildern und/oder den Ablaufplänen durch spezielle auf Hardware beruhende Systeme umgesetzt werden können, welche die festgelegten Funktionen oder Schritte durchführen, oder Kombinationen aus Spezial-Hardware und Computeranweisungen ausführen.
  • Einige der in dieser Beschreibung beschriebenen funktionalen Komponenten wurden als Systeme oder Einheiten bezeichnet, um ihre Umsetzungsunabhängigkeit konkreter hervorzuheben. Zum Beispiel können ein System oder eine Einheit als Hardware-Schaltung umgesetzt sein, die kundenspezifische VLSI-Schaltungen oder Gatter-Anordnungen, handelsübliche Halbleiter wie zum Beispiel Logik-Chips, Transistoren oder andere einzelne Komponenten umfasst. Ein System oder eine Einheit kann auch in programmierbaren Hardware-Einheiten wie zum Beispiel in im Feld programmierbaren Gatter-Anordnungen, programmierbarer Anordnungslogik, programmierbaren Logikeinheiten oder dergleichen umgesetzt sein. Ein System oder eine Einheit kann auch in Software zur Ausführung durch verschiedene Typen von Prozessoren umgesetzt sein. Ein System oder eine Einheit oder Komponente ausführbaren Codes kann zum Beispiel einen oder mehrere physische oder logische Blöcke von Computeranweisungen umfassen, die zum Beispiel als Objekt, Vorgehensweise oder Funktion organisiert sein können. Dennoch müssen die ausführbaren Dateien eines ermittelten Systems oder einer ermittelten Einheit nicht physisch gemeinsam angeordnet sein, sondern können unterschiedliche, an verschiedenen Orten gespeicherte Anweisungen umfassen, die, wenn sie logisch zusammengefügt werden, das System oder die Einheit umfassen und den angegebenen Zweck für das System oder die Einheit erfüllen.
  • Darüber hinaus könnte es sich bei einem System oder einer Einheit ausführbaren Codes um eine einzelne Anweisung oder viele Anweisungen handeln, und es bzw. sie kann sogar auf mehrere verschiedene Codesegmente, auf verschiedene Programme und auf mehrere Speichereinheiten verteilt sein. In ähnlicher Weise können Betriebsdaten hierin innerhalb von Modulen ermittelt und veranschaulicht werden, und sie können in jeder beliebigen geeigneten Form ausgeführt und innerhalb jedes beliebigen geeigneten Typs von Datenstruktur organisiert sein. Die Betriebsdaten können als einzelner Datensatz gesammelt werden oder über verschiedene Standorte, darunter verschiedene Speichereinheiten und unterschiedliche Speichereinheiten hinweg verteilt sein.
  • Darüber hinaus können Systeme/Einheiten auch als eine Kombination aus Software und einer oder mehreren Hardware-Einheiten umgesetzt werden. Zum Beispiel kann das Programm/Dienstprogramm 40 in der Kombination eines auf einem Speichermedium (z.B. einer Hauptspeichereinheit) gespeicherten ausführbaren Softwarecodes ausgeführt sein. In einem weiteren Beispiel kann es sich bei einem System oder einer Einheit um die Kombination eines Prozessors handeln, der mit einem Satz von Betriebsdaten arbeitet.
  • Wie oben erwähnt, können einige der Ausführungsformen in Hardware ausgeführt sein. Die Hardware kann als Hardware-Element bezeichnet werden. Im Allgemeinen kann sich ein Hardware-Element auf beliebige Hardware-Strukturen beziehen, die so angeordnet sind, dass sie bestimmte Arbeitsschritte durchführen. In einer Ausführungsform können die Hardware-Elemente zum Beispiel beliebige analoge oder digitale elektrische oder elektronische Elemente umfassen, die auf einem Substrat hergestellt werden. Die Herstellung kann unter Verwendung von auf Silizium beruhenden integrierten Schaltungs- (IC-) Techniken durchgeführt werden, wie zum Beispiel komplementäre Metalloxid-Halbleiter- (CMOS-) Techniken, bipolare Techniken sowie bipolare CMOS- (BiCMOS-) Techniken. Zu Beispielen für Hardware-Elemente können Prozessoren, Mikroprozessoren, Schaltungen, Schaltungselemente (z.B. Transistoren, Widerstände, Kondensatoren, Induktionsspulen usw.), integrierte Schaltungen, anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASIC, application specific integrated circuits), programmierbare Logikbausteine (PLD, programmable logic devices), digitale Signalprozessoren (DSP, digital signal processors), im Feld programmierbare Gatter-Anordnungen (FPGA, field programmable gate arrays), logische Gatter, Register, Halbleiterbauelemente, Chips, Mikrochips, Chipsätze und so weiter gehören. Die Ausführungsformen sind jedoch in diesem Zusammenhang nicht begrenzt.
  • Jede beliebige der hierin bereitgestellten Komponenten kann durch einen Dienstanbieter eingesetzt, verwaltet, betreut usw. werden, der anbietet, eine Datenverarbeitungsinfrastruktur im Hinblick auf einen Prozess zum Verbessern einer Ansicht eines Objekts durch Verfolgen des Objekts mit einer holografischen 3-D-Projektion einzusetzen oder zu integrieren. Somit legen hierin enthaltene Ausführungsformen einen Prozess zum Unterstützen einer Computerinfrastruktur dar, der ein Einbinden, ein Bereitstellen per Hosting, ein Pflegen und ein Einsetzen von durch einen Computer lesbarem Code in einem Datenverarbeitungssystem (z.B. dem Computersystem 12) umfasst, wobei der Code in Kombination mit dem Datenverarbeitungssystem in der Lage ist, die hierin beschriebenen Funktionen durchzuführen.
  • In einer anderen Ausführungsform stellt die Erfindung ein Verfahren bereit, das die Prozessschritte der Erfindung auf der Grundlage eines Abonnements, einer Werbung und/oder einer Gebühr durchführt. Das heißt, ein Dienstanbieter wie zum Beispiel ein Lösungsintegrator kann anbieten, einen Prozess zum Verbessern einer Ansicht eines Objekts durch Verfolgen des Objekts mit einer holografischen 3-D-Projektion zu erstellen, zu pflegen, zu unterstützen, usw. In diesem Fall kann der Dienstanbieter eine Computerinfrastruktur erzeugen, pflegen, unterstützen usw., welche die Prozessschritte der Erfindung für einen oder mehrere Kunden durchführt. Im Gegenzug kann der Dienstanbieter im Rahmen eines Abonnements und/oder einer Gebührenvereinbarung eine Zahlung von dem/den Kunden erhalten, und/oder der Dienstanbieter kann eine Zahlung aus dem Verkauf von Werbeinhalten an einen oder mehrere Dritte erhalten.
  • Auch wird oben erwähnt, dass einige Ausführungsformen in Software ausgeführt sein können. Die Software kann als Software-Element bezeichnet werden. Im Allgemeinen kann sich ein Software-Element auf beliebige Software-Strukturen beziehen, die so angeordnet sind, dass sie bestimmte Arbeitsschritte durchführen. In einer Ausführungsform können die Software-Elemente zum Beispiel Programmanweisungen und/oder Daten enthalten, die zur Ausführung durch ein Hardware-Element wie zum Beispiel einen Prozessor eingerichtet sind. Programmanweisungen können eine organisierte Liste von Befehlen umfassen, die Wörter, Werte oder Symbole enthalten, die in einer vorbestimmten Syntax angeordnet sind, und die bei ihrer Ausführung einen Prozessor dazu veranlassen können, einen entsprechenden Satz von Arbeitsschritten durchzuführen.
  • Bei der vorliegenden Erfindung kann es sich auch um ein Computerprogrammprodukt handeln. Das Computerprogrammprodukt kann (ein) durch einen Computer lesbare(s) Speichermedium (oder -medien) umfassen, auf dem/denen durch einen Computer lesbare Programmanweisungen gespeichert ist/sind, um einen Prozessor dazu zu veranlassen, Aspekte der vorliegenden Erfindung auszuführen.
  • Bei dem durch einen Computer lesbaren Speichermedium kann es sich um eine physische Einheit handeln, die Anweisungen zur Verwendung durch eine Einheit zur Ausführung von Anweisungen behalten und speichern kann, wie zum Beispiel eine Hardware-Speichereinheit. Bei dem durch einen Computer lesbaren Speichermedium kann es sich zum Beispiel um eine elektronische Speichereinheit, eine magnetische Speichereinheit, eine optische Speichereinheit, eine elektromagnetische Speichereinheit, eine Halbleiterspeichereinheit oder jede geeignete Kombination daraus handeln, ohne auf diese beschränkt zu sein. Zu einer nicht erschöpfenden Liste spezifischerer Beispiele des durch einen Computer lesbaren Speichermediums gehören die Folgenden: eine tragbare Computerdiskette, eine Festplatte, ein Direktzugriffsspeicher (RAM), ein Nur-Lese-Speicher (ROM), ein löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM bzw. Flash-Speicher), ein statischer Direktzugriffsspeicher (SRAM), ein tragbarer Kompaktspeicherplatte-Nur-Lese-Speicher (CD-ROM), eine DVD (digital versatile disc), ein Speicher-Stick, eine Diskette, eine mechanisch kodierte Einheit wie zum Beispiel Lochkarten oder erhabene Strukturen in einer Rille, auf denen Anweisungen gespeichert sind, und jede geeignete Kombination daraus. Ein durch einen Computer lesbares Speichermedium soll in der Verwendung hierin nicht als flüchtige Signale an sich aufgefasst werden, wie zum Beispiel Funkwellen oder andere sich frei ausbreitende elektromagnetische Wellen, elektromagnetische Wellen, die sich durch einen Wellenleiter oder ein anderes Übertragungsmedium ausbreiten (z.B. durch ein Glasfaserkabel geleitete Lichtimpulse) oder durch einen Draht übertragene elektrische Signale.
  • Hierin beschriebene, durch einen Computer lesbare Programmanweisungen können von einem durch einen Computer lesbaren Speichermedium auf jeweilige Datenverarbeitungs-/Verarbeitungseinheiten oder über ein Netzwerk wie zum Beispiel das Internet, ein lokales Netzwerk, ein Weitverkehrsnetz und/oder ein drahtloses Netzwerk auf einen externen Computer oder eine externe Speichereinheit heruntergeladen werden. Das Netzwerk kann Kupferübertragungskabel, Lichtwellenübertragungsleiter, drahtlose Übertragung, Leitwegrechner, Firewalls, Vermittlungseinheiten, Gateway-Computer und/oder Edge-Server umfassen. Eine Netzwerkadapterkarte oder Netzwerkschnittstelle in jeder Datenverarbeitungs-/Verarbeitungseinheit empfängt durch einen Computer lesbare Programmanweisungen aus dem Netzwerk und leitet die durch einen Computer lesbaren Programmanweisungen zur Speicherung in einem durch einen Computer lesbaren Speichermedium innerhalb der entsprechenden Datenverarbeitungs-/Verarbeitungseinheit weiter.
  • Bei durch einen Computer lesbaren Programmanweisungen zum Ausführen von Arbeitsschritten der vorliegenden Erfindung kann es sich um Assembler-Anweisungen, ISA-Anweisungen (Instruction-Set-Architecture), Maschinenanweisungen, maschinenabhängige Anweisungen, Mikrocode, Firmware-Anweisungen, zustandssetzende Daten oder entweder Quellcode oder Objektcode handeln, die in einer beliebigen Kombination aus einer oder mehreren Programmiersprachen geschrieben werden, darunter objektorientierte Programmiersprachen wie Smalltalk, C++ o.ä. sowie herkömmliche prozedurale Programmiersprachen wie die Programmiersprache „C“ oder ähnliche Programmiersprachen. Die durch einen Computer lesbaren Programmanweisungen können vollständig auf dem Computer des Benutzers, teilweise auf dem Computer des Benutzers, als eigenständiges Software-Paket, teilweise auf dem Computer des Benutzers und teilweise auf einem fernen Computer oder vollständig auf dem fernen Computer oder Server ausgeführt werden. In letzterem Fall kann der entfernt angeordnete Computer mit dem Computer des Benutzers durch eine beliebige Art Netzwerk verbunden sein, darunter ein lokales Netzwerk (LAN) oder ein Weitverkehrsnetz (WAN), oder die Verbindung kann mit einem externen Computer hergestellt werden (zum Beispiel über das Internet unter Verwendung eines Internet-Dienstanbieters). In einigen Ausführungsformen können elektronische Schaltungen, darunter zum Beispiel programmierbare Logikschaltungen, im Feld programmierbare Gatter-Anordnungen (FPGA, field programmable gate arrays) oder programmierbare Logikanordnungen (PLA, programmable logic arrays) die durch einen Computer lesbaren Programmanweisungen ausführen, indem sie Zustandsinformationen der durch einen Computer lesbaren Programmanweisungen nutzen, um die elektronischen Schaltungen zu personalisieren, um Aspekte der vorliegenden Erfindung durchzuführen.
  • Aspekte der vorliegenden Erfindung sind hierin unter Bezugnahme auf Ablaufpläne und/oder Blockschaltbilder bzw. Schaubilder von Verfahren, Vorrichtungen (Systemen) und Computerprogrammprodukten gemäß Ausführungsformen der Erfindung beschrieben. Es wird darauf hingewiesen, dass jeder Block der Ablaufpläne und/oder der Blockschaltbilder bzw. Schaubilder sowie Kombinationen von Blöcken in den Ablaufplänen und/oder den Blockschaltbildern bzw. Schaubildern mittels durch einen Computer lesbare Programmanweisungen ausgeführt werden können.
  • Diese durch einen Computer lesbaren Programmanweisungen können einem Prozessor eines Universalcomputers, eines Spezialcomputers oder einer anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung bereitgestellt werden, um eine Maschine zu erzeugen, so dass die über den Prozessor des Computers bzw. der anderen programmierbaren Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführten Anweisungen ein Mittel zur Umsetzung der in dem Block bzw. den Blöcken der Ablaufpläne und/oder der Blockschaltbilder bzw. Schaubilder festgelegten Funktionen/Schritte erzeugen. Diese durch einen Computer lesbaren Programmanweisungen können auch auf einem durch einen Computer lesbaren Speichermedium gespeichert sein, das einen Computer, eine programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung und/oder andere Einheiten so steuern kann, dass sie auf eine bestimmte Art funktionieren, so dass das durch einen Computer lesbare Speichermedium, auf dem Anweisungen gespeichert sind, ein Herstellungsprodukt aufweist, darunter Anweisungen, welche Aspekte der/des in dem Block bzw. den Blöcken des Ablaufplans und/oder der Blockschaltbilder bzw. Schaubilder angegebenen Funktion/Schritts umsetzen.
  • Die durch einen Computer lesbaren Programmanweisungen können auch auf einen Computer, eine andere programmierbare Datenverarbeitungsvorrichtung oder eine andere Einheit geladen werden, um das Ausführen einer Reihe von Prozessschritten auf dem Computer bzw. der anderen programmierbaren Vorrichtung oder anderen Einheit zu verursachen, um einen auf einem Computer ausgeführten Prozess zu erzeugen, so dass die auf dem Computer, einer anderen programmierbaren Vorrichtung oder einer anderen Einheit ausgeführten Anweisungen die in dem Block bzw. den Blöcken der Ablaufpläne und/oder der Blockschaltbilder bzw. Schaubilder festgelegten Funktionen/Schritte umsetzen.
  • Die Ablaufpläne und die Blockschaltbilder bzw. Schaubilder in den Figuren veranschaulichen die Architektur, die Funktionalität und den Betrieb möglicher Ausführungen von Systemen, Verfahren und Computerprogrammprodukten gemäß verschiedenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In diesem Zusammenhang kann jeder Block in den Ablaufplänen oder Blockschaltbildern bzw. Schaubildern ein Modul, ein Segment oder einen Teil von Anweisungen darstellen, die eine oder mehrere ausführbare Anweisungen zur Ausführung der bestimmten logischen Funktion(en) aufweisen. In einigen alternativen Ausführungen können die in dem Block angegebenen Funktionen in einer anderen Reihenfolge als in den Figuren gezeigt stattfinden. Zwei nacheinander gezeigte Blöcke können zum Beispiel in Wirklichkeit im Wesentlichen gleichzeitig ausgeführt werden, oder die Blöcke können manchmal je nach entsprechender Funktionalität in umgekehrter Reihenfolge ausgeführt werden. Es ist ferner anzumerken, dass jeder Block der Blockschaltbilder bzw. Schaubilder und/oder der Ablaufpläne sowie Kombinationen aus Blöcken in den Blockschaltbildern bzw. Schaubildern und/oder den Ablaufplänen durch spezielle auf Hardware beruhende Systeme umgesetzt werden können, welche die festgelegten Funktionen oder Schritte durchführen, oder Kombinationen aus Spezial-Hardware und Computeranweisungen ausführen.
  • Es ist offensichtlich, dass hierin Ansätze zum Projizieren von holografischen Objekt-Verfolgern bereitgestellt wurden. Obwohl die Erfindung insbesondere in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurde, wird man verstehen, dass ein Fachmann Abwandlungen und Abänderungen in Betracht ziehen wird. Deshalb wird darauf hingewiesen, dass die beigefügten Ansprüche sämtliche derartige Abänderungen und Änderungen abdecken sollen, die in den wahren Sinngehalt der Erfindung fallen.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Bereitstellen einer holografischen Projektion, aufweisend: Ermitteln einer Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten innerhalb eines physischen Bereichs; Bestimmen eines Satzes von Pfaden für holografische Objekte, die unter Verwendung der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten projiziert werden können, wobei das Bestimmen ein Abrufen eines Satzes von unterstützten Pfaden für holografische Objekte, die von einer Anwendung unterstützt werden, und ein Auswählen des Satzes von Pfaden für holographische Objekte aus dem Satz von unterstützten Pfaden für holographische Objekte auf Grundlage dessen, wie viele holographisch projizierende mobile Einheiten in den verfügbaren der holographisch projizierenden mobilen Einheiten enthalten sind, und durch Analysieren des Satzes von unterstützten Pfaden für holographische Objekte unter Verwendung von Kurvenanpassungstechniken unter Berücksichtigung einer relativen Größe und Charakteristik eines holographischen Objekts einschließt; Auswählen eines Pfades für holografische Objekte aus dem Satz von Pfaden für holografische Objekte; und Projizieren, durch die Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten, eines zusammengesetzten holographischen Bildes, das ein holographisches Objekt enthält, das sich gemäß dem Pfad für holographische Objekte bewegt, wobei das Projizieren ein Berechnen eines Übergangspunktes zwischen einem ersten Abschnitt des Pfades für holografische Objekte und einem zweiten Abschnitt des Pfades für holografische Objekte, der einer zweiten holografisch projizierenden mobilen Einheit aus der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten zugehörig ist, einschließt.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, darüber hinaus aufweisend: Feststellen eines Satzes von Positionen, die jeder aus der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten innerhalb des Bereichs entsprechen, wobei der Satz von Pfaden für holografische Objekte auf der Grundlage des Satzes von Positionen bestimmt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, darüber hinaus aufweisend: Bestimmen eines Satzes von Projektionsbereichen, die jeder aus der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten innerhalb des Bereichs entsprechen, wobei der Satz von Pfaden für holografische Objekte zusätzliche auf der Grundlage des Satzes von Projektionsbereichen bestimmt wird.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, darüber hinaus aufweisend: Festlegen einer holografisch projizierenden mobilen Einheit aus der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten als ein Steuereinheitenknoten und nicht festgelegter projizierender mobiler Einheiten als sekundäre Einheitenknoten; und Steuern der sekundären Einheitenknoten durch den Steuereinheitenknoten dahingehend, dass sie das Projizieren durchführen.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Projizieren darüber hinaus Folgendes aufweist: Projizieren, durch eine erste holografisch projizierende mobile Einheit aus der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten, des holografischen Objekts, das sich entlang eines ersten Abschnitts des Pfades für holografische Objekte bewegt, welcher der ersten holografisch projizierenden mobilen Einheit zugehörig ist; Beenden des Projizierens des holografischen Objekts durch die erste holografisch projizierende mobile Einheit als Reaktion auf ein Eintreffen des holografischen Objekts an dem Übergangspunkt; und Starten einer Projektion des holografischen Objekts durch die zweite holografisch projizierende mobile Einheit als Reaktion auf das Eintreffen des holografischen Objekts an dem Übergangspunkt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, darüber hinaus aufweisend: Erkennen eines Positionswechsels einer holografisch projizierenden mobilen Einheit, welche die Position gewechselt hat, aus der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten innerhalb des Bereichs; Erkennen eines Hinzufügens einer zusätzlichen holografisch projizierenden mobilen Einheit zu der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten innerhalb des Bereichs; Erkennen eines Entfernens einer holografisch projizierenden mobilen Einheit, die entfernt wurde, aus der Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten innerhalb des Bereichs; und Überarbeiten des Satzes von Pfaden für holografische Objekte, die durch die Mehrzahl von holografisch projizierenden mobilen Einheiten projiziert werden können, und zwar auf der Grundlage eines Erkennens des Positionswechsels, des Hinzufügens und/oder des Entfernens.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, darüber hinaus aufweisend: Bestimmen eines Satzes von neuen Positionen, die so konfiguriert sind, dass sie einen neuen Pfad für holografische Objekte ermöglichen; und Weiterleiten eines Vorschlags für eine neue Position für eine holografisch projizierende mobile Einheit auf der Grundlage des Bestimmens.
  8. Computersystem zum Bereitstellen einer holografischen Projektion, das Computersystem aufweisend: eine holografisch projizierende mobile Einheit; einen holografischen Projektor, der durch die holografisch projizierende mobile Einheit gesteuert wird; ein Speichermedium in der holografisch projizierenden mobilen Einheit, das Programmanweisungen aufweist; einen Bus in der holografisch projizierenden mobilen Einheit, der mit dem Speichermedium verbunden ist; und einen Prozessor, der mit dem Bus in der holografisch projizierenden mobilen Einheit verbunden ist, der die Programmanweisungen ausführt, was das System zum Durchführen eines Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche veranlasst.
  9. Computerprogramm, das Anweisungen zum Ausführen sämtlicher Schritte des Verfahrens gemäß einem der vorhergehenden Verfahrensansprüche 1 bis 7 aufweist, wenn das Computerprogramm auf einem Computersystem ausgeführt wird.
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