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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Vorrichtung zur Verarbeitung von biologischen Informationen.
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Stand der Technik
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In den letzten Jahren wurde ein Verfahren zur Erfassung von biologischen Informationen unter Verwendung einer Kontaktlinse entwickelt.
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Zitationsliste
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Patentliteratur
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PTL 1: Ungeprüfte
japanische Patentschrift Nr. 2017-125914 -
Kurzdarstellung der Erfindung
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Im Übrigen besteht ein Bedarf an einer wirksameren Verwendung von biologischen Informationen, die unter Verwendung einer Kontaktlinse erfasst werden. Es ist daher wünschenswert, eine Vorrichtung zur Verarbeitung von biologischen Informationen bereitzustellen, die eine wirksamere Verwendung der unter Verwendung der Kontaktlinse erfassten biologischen Informationen ermöglicht.
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Eine Vorrichtung zur Verarbeitung von biologischen Informationen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung umfasst einen Erzeugungsabschnitt und einen Ausgabeabschnitt. Der Erzeugungsabschnitt erzeugt ein Analyseergebnis gemäß einer Anforderung eines Benutzers auf der Basis von ersten biologischen Informationen über eine Träne, einen Augapfel, eine Sehlinie oder ein Öffnen/Schließen eines Augenlids, die unter Verwendung einer Kontaktlinse erhalten werden. Der Ausgabeabschnitt gibt das vom Erzeugungsabschnitt erzeugte Analyseergebnis an eine externe Vorrichtung aus.
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In der Vorrichtung zur Verarbeitung von biologischen Informationen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird das Analyseergebnis gemäß der Anforderung des Benutzers auf der Basis der ersten biologischen Informationen über die Träne, den Augapfel, die Sehlinie oder das Öffnen/Schließen des Augenlids erzeugt, die unter Verwendung einer Kontaktlinse erhalten werden. Dies ermöglicht es, den Benutzer mit dem Analyseergebnis zu versehen, das vom Benutzer wirksam verwendet werden kann.
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Gemäß der Vorrichtung zur Verarbeitung von biologischen Informationen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung wird das Analyseergebnis gemäß der Anforderung des Benutzers auf der Basis der ersten biologischen Informationen über die Träne, den Augapfel, die Sehlinie oder das Öffnen/Schließen des Augenlids erzeugt, die unter Verwendung einer Kontaktlinse erhalten werden, wodurch eine wirksamere Verwendung der unter Verwendung der Kontaktlinse erfassten biologischen Informationen ermöglicht wird. Es ist zu erwähnen, dass Wirkungen der vorliegenden Offenbarung nicht unbedingt auf die zuvor beschriebenen Wirkungen beschränkt sind, sondern beliebige der Wirkungen sein können, die in der vorliegenden Beschreibung beschrieben werden.
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Figurenliste
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- [1] 1 veranschaulicht ein Beispiel einer schematischen Konfiguration eines Systems zur Verwaltung von biologischen Informationen gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
- [2] 2 veranschaulicht ein Beispiel von Funktionsblöcken einer Kontaktlinse, die in 1 veranschaulicht ist.
- [3] 3 veranschaulicht ein Beispiel von Funktionsblöcken einer Basisstation, die in 1 veranschaulicht ist.
- [4] 4 veranschaulicht ein Beispiel von Funktionsblöcken einer Endgerätevorrichtung, die in 1 veranschaulicht ist.
- [5] 5 veranschaulicht ein Beispiel von Funktionsblöcken einer Datenservervorrichtung, die in 1 veranschaulicht ist.
- [6] 6 veranschaulicht ein Beispiel von Funktionsblöcken einer Webservervorrichtung, die in 1 veranschaulicht ist.
- [7] 7 veranschaulicht ein Beispiel einer Prozedur zum Senden und Empfangen von Detektionsdaten im System zur Verwaltung von biologischen Informationen, das in 1 veranschaulicht ist.
- [8] 8 veranschaulicht ein Beispiel einer Prozedur zum Senden und Empfangen von Anforderungsdaten und Analysedaten im System zur Verwaltung von biologischen Informationen, das in 1 veranschaulicht ist.
- [9] 9 veranschaulicht ein Modifikationsbeispiel der schematischen Konfiguration des Systems zur Verwaltung von biologischen Informationen, das in 1 veranschaulicht ist.
- [10] 10 veranschaulicht ein Modifikationsbeispiel der schematischen Konfiguration des Systems zur Verwaltung biologischer Informationen, das in 1 veranschaulicht ist.
- [11] 11 veranschaulicht ein Beispiel von Funktionsblöcken einer am Körper tragbaren Vorrichtung, die in 10 veranschaulicht ist.
- [12] 12 veranschaulicht ein Beispiel einer Prozedur zum Senden und Empfangen von Detektionsdaten im System zur Verwaltung von biologischen Informationen, das in 1 veranschaulicht ist.
- [13] 13 veranschaulicht ein Modifikationsbeispiel der schematischen Konfiguration des Systems zur Verwaltung von biologischen Informationen, das in 1 veranschaulicht ist.
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Ausführungsformen der Erfindung
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen im Detail beschrieben. Es ist zu erwähnen, dass die Beschreibung in der folgenden Reihenfolge erfolgt.
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Ausführungsform
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Beispiel für das Senden von Daten über eine Basisstation an eine Datenservervorrichtung (1 bis 8)
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Modifikationsbeispiele
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- Modifikationsbeispiel A ... Beispiel für das direkte Senden von Daten an eine Datenservervorrichtung (9)
- Modifikationsbeispiel B ... Beispiel für das Erfassen von biologischen Informationen von einer Kontaktlinse und einer am Körper tragbaren Vorrichtung (10 bis 13)
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<Ausführungsform>
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[Konfiguration]
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Es erfolgt eine Beschreibung eines Systems zur Verwaltung von biologischen Informationen 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 1 veranschaulicht ein schematisches Konfigurationsbeispiel des Systems zur Verwaltung von biologischen Informationen 1. Das System zur Verwaltung von biologischen Informationen 1 ist ein System, das Analyse gemäß einer Benutzeranforderung auf der Basis von biologischen Informationen des Benutzers durchführt und ein Ergebnis davon an ein mobiles Endgerät (externe Vorrichtung), das dem Benutzer gehört, oder dergleichen ausgibt.
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Das System zur Verwaltung von biologischen Informationen 1 umfasst eine Kontaktlinse 200, eine Basisstation 300, eine Endgerätevorrichtung 400, eine Datenservervorrichtung 500 und eine Webservervorrichtung 600. Die Basisstation 300 entspricht einem spezifischen Beispiel einer „Vorrichtung zur Verarbeitung von biologischen Informationen“ der vorliegenden Offenbarung. Außerdem entspricht die Webservervorrichtung 600 einem spezifischen Beispiel einer „Vorrichtung zur Verarbeitung von biologischen Informationen“ der vorliegenden Offenbarung.
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Die Basisstation 300, die Endgerätevorrichtung 400, die Datenservervorrichtung 500 und die Webservervorrichtung 600 sind über ein Netzwerk 100 miteinander gekoppelt. Das Netzwerk 100 ist ein Kommunikationsnetzwerk, das Kommunikation unter Verwendung eines Kommunikationsprotokolls (TCP/IP) durchführt, das zum Beispiel als ein Standard im Internet verwendet wird. Das Netzwerk 100 kann zum Beispiel ein sicheres Kommunikationsnetzwerk sein, das Kommunikation unter Verwendung eines Kommunikationsprotokolls durchführt, das auf das Netzwerk beschränkt ist. Das Netzwerk 100 ist zum Beispiel das Internet, ein Intranet oder ein lokales Netzwerk. Das Netzwerk 100 kann zum Beispiel ein drahtgebundenes lokales Netzwerk (LAN - Local Area Network) sein, oder es kann ein drahtloses LAN, beispielsweise Wi-Fi, oder eine Mobiltelefonleitung sein.
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Indessen führt die Kontaktlinse 200 zum Beispiel drahtlose Nahbereichskommunikation mit der Basisstation 300 durch. Die Kontaktlinse 200 führt drahtlose Nahbereichskommunikation mit der Basisstation 300 zum Beispiel in einem Zustand durch, in dem sie an einer vorbestimmten Stelle in einem Gehäuse der Basisstation 300 angebracht ist. Die Kommunikation zwischen der Kontaktlinse 200 und der Basisstation 300 wird zum Beispiel auf der Basis von ISO/IEC14443 (internationale Standardspezifikation für Näherungs-RFID), ISO/IEC 18092 (internationale Spezifikation für drahtlose Kommunikation, bezeichnet als NFC), ISO/IEC15693 (internationale Standardspezifikation für RFID), Bluetooth (Bluetooth (eingetragene Handelsmarke)) oder dergleichen durchgeführt.
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(Kontaktlinse 200)
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2 veranschaulicht ein Beispiel von Funktionsblöcken der Kontaktlinse 200. Die Kontaktlinse 200 umfasst zum Beispiel einen Speicherabschnitt 210, einen Sensorabschnitt 220, einen Kommunikationsabschnitt 230 und einen Steuerabschnitt 240.
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Der Kommunikationsabschnitt 230 führt drahtlose Nahbereichskommunikation mit der Basisstation 300 durch. Der Speicherabschnitt 210 umfasst zum Beispiel einen nichtflüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen elektrisch löschbaren programmierbaren Festwertspeicher (EEPROM - Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory), einen Flash-Speicher, einen resistiven Direktzugriffsspeicher oder dergleichen. Der Speicherabschnitt 210 speichert darin ein Programm (z. B. ein Verarbeitungsprogramm 212), das vom Steuerabschnitt 240 ausgeführt werden soll, und dergleichen. Das Verarbeitungsprogramm 212 ist ein Programm zum Erfassen von Detektionsdaten 211, wobei es sich um biologische Informationen vom Sensorabschnitt 220 handelt, und zum Ausgeben der erfassten Detektionsdaten 211 über den Kommunikationsabschnitt 230 an die Basisstation 300. Die Detektionsdaten 211 sind Daten, die unter Verwendung der Kontaktlinse 200 erhalten werden, und sie sind insbesondere biologische Informationen, die durch den Sensorabschnitt 220 detektiert werden. Der Steuerabschnitt 240 umfasst einen Prozessor und führt zum Beispiel das Verarbeitungsprogramm 212 aus, das im Speicherabschnitt 210 gespeichert ist. Eine Funktion des Steuerabschnitts 240 wird zum Beispiel dadurch erreicht, dass der Steuerabschnitt 240 das Verarbeitungsprogramm 212 ausführt.
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Der Steuerabschnitt 220 erhält biologische Informationen eines Benutzers, der die Kontaktlinse 200 trägt. Der Sensorabschnitt 220 ist eine Einrichtung, die zum Beispiel eine spezifische Komponente (z. B. Salz, Sauerstoff, Fett oder Zuckerspiegel) detektiert, die in einer Träne enthalten ist. In diesem Fall sind die Daten (Detektionsdaten 211), die erhalten werden, indem sie durch den Sensorabschnitt 220 detektiert werden, Informationen (erste biologische Informationen) über die Komponente einer Träne. Es ist zu erwähnen, dass der Sensorabschnitt 220 zum Beispiel eine Einrichtung, die eine Sehlinie detektiert, eine Einrichtung, die einen Zustand eines Blutgefäßes in einem Augapfel detektiert, eine Einrichtung, die einen Puls des Blutgefäßes im Augapfel detektiert, oder eine Einrichtung sein kann, die einen Augeninnendruck detektiert. Falls der Sensorabschnitt 220 die Einrichtung ist, welche die Sehlinie detektiert, sind die Detektionsdaten 211 die biologischen Informationen (erste biologische Informationen) über die Sehlinie. Falls der Sensorabschnitt 220 die Einrichtung ist, die den Zustand des Blutgefäßes im Augapfel detektiert, sind die Detektionsdaten 211 die Informationen (erste biologische Informationen) über das Blutgefäß im Augapfel. Falls der Sensorabschnitt 220 die Einrichtung ist, die den Augeninnendruck detektiert, sind die Detektionsdaten 211 die Informationen (erste biologische Informationen) über den Augeninnendruck. Der Sensorabschnitt 220 kann zum Beispiel eine Einrichtung sein, die ein Öffnen/Schließen eines Augenlids detektiert. Falls der Sensorabschnitt 220 die Einrichtung ist, die das Öffnen/Schließen des Augenlids detektiert, sind die Detektionsdaten 211 die Informationen (erste biologische Informationen) über das Öffnen/Schließen des Augenlids.
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(Basisstation 300)
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3 veranschaulicht ein Beispiel von Funktionsblöcken der Basisstation 300. Die Basisstation 300 umfasst zum Beispiel einen Speicherabschnitt 310, einen Aufnahmeabschnitt 320, Kommunikationsabschnitte 330 und 340 und einen Steuerabschnitt 350. Der Aufnahmeabschnitt 320 entspricht einem spezifischen Beispiel eines „Aufnahmeabschnitts“ der vorliegenden Offenbarung. Der Steuerabschnitt 350 und der Kommunikationsabschnitt 330 entsprechen einem spezifischen Beispiel eines „Erfassungsabschnitts“ der vorliegenden Offenbarung. Der Steuerabschnitt 350 und der Kommunikationsabschnitt 340 entsprechen einem spezifischen Beispiel eines „Ausgabeabschnitts“ der vorliegenden Offenbarung.
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Der Aufnahmeabschnitt 320 ist innerhalb des Gehäuses 300 vorgesehen und nimmt die Kontaktlinse 200 auf. Der Kommunikationsabschnitt 330 führt drahtlose Nahbereichskommunikation mit der vom Aufnahmeabschnitt 320 aufgenommenen Kontaktlinse 200 durch. Konkret erfasst der Kommunikationsabschnitt 330 die Detektionsdaten 211, wobei es sich um biologische Informationen vom Speicherabschnitt 210 der vom Aufnahmeabschnitt 320 aufgenommenen Kontaktlinse 200 handelt. Der Kommunikationsabschnitt 340 führt Kommunikation mit der Webservervorrichtung 600 über das Netzwerk 100 durch. Konkret gibt der Kommunikationsabschnitt 340 die durch den Kommunikationsabschnitt 330 erhaltenen Detektionsdaten 211 über das Netzwerk 100 an die Webservervorrichtung 600 aus.
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Der Speicherabschnitt 310 umfasst zum Beispiel einen nichtflüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen EEPROM, einen Flash-Speicher, einen resistiven Direktzugriffsspeicher oder dergleichen. Der Speicherabschnitt 310 speichert darin ein Programm (z.B. ein Verarbeitungsprogramm 311), das vom Steuerabschnitt 350 ausgeführt werden soll, und dergleichen. Das Verarbeitungsprogramm 311 ist ein Programm zum Erfassen der Detektionsdaten 211 von der Kontaktlinse 200 über den Kommunikationsabschnitt 330 und zum Ausgeben der erfassten Detektionsdaten 211 über den Kommunikationsabschnitt 340 und das Netzwerk 100 an die Webservervorrichtung 600. Der Steuerabschnitt 350 umfasst einen Prozessor und führt das Verarbeitungsprogramm 311 aus, das zum Beispiel im Speicherabschnitt 310 gespeichert ist. Eine Funktion des Steuerabschnitts 350 wird zum Beispiel dadurch erreicht, dass der Steuerabschnitt 350 das Verarbeitungsprogramm 311 ausführt.
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(Endgerätevorrichtung 400)
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4 veranschaulicht ein Beispiel von Funktionsblöcken der Endgerätevorrichtung 400. Die Endgerätevorrichtung 400 ist eine Endgerätevorrichtung, die zum Ermöglichen, dass der Benutzer eine für die Analyse von biologischen Informationen erforderliche Anforderung eingibt, und zum Anzeigen eines Analyseergebnisses gemäß der Benutzeranforderung verwendet wird. Die Endgerätevorrichtung 400 umfasst eine Schnittstelle zum Annehmen der Anforderung vom Benutzer und Anzeigen des Analyseergebnisses gemäß der Benutzeranforderung. Die Endgerätevorrichtung 400 umfasst zum Beispiel einen Speicherabschnitt 410, einen Kommunikationsabschnitt 420, einen Annahmeabschnitt 430, einen Anzeigeabschnitt 440 und einen Steuerabschnitt 450.
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Der Annahmeabschnitt 430 umfasst eine Tastatur, einen Berührungsbildschirm oder dergleichen. Der Anzeigeabschnitt 440 führt Anzeige auf der Basis eines Bildsignals durch, das vom Steuerabschnitt 450 eingegeben wird. Falls der Anzeigeabschnitt 440 die Funktion eines Berührungsbildschirms hat, kann die Funktion des Berührungsbildschirms die Funktion des Annahmeabschnitts 430 übernehmen. Der Speicherabschnitt 410 speichert darin ein Programm (z. B. ein Webbrowserprogramm 412 und ein Betriebssystem), das vom Steuerabschnitt 450 ausgeführt werden soll, und dergleichen. Der Speicherabschnitt 410 speichert darin Anforderungsdaten 411 und Analysedaten 611.
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Die Anforderungsdaten 411 sind Daten über eine Anforderung, die vom Benutzer angenommen wird. Die Anforderung vom Benutzer umfasst zum Beispiel eine Anforderung zur Verwaltung von Leistungsfähigkeit oder eines Zustands (im Folgenden als „Anforderung A“ bezeichnet) basierend auf den biologischen Informationen (ersten biologischen Informationen) des Benutzers. Es ist zu erwähnen, dass die Anforderung vom Benutzer eine Anforderung eines Vorschlags für ein Trainingsmenü, ein Lebensmittelmenü oder ein Ernährungsmenü (im Folgenden als „Anforderung B“ bezeichnet) basierend auf den biologischen Informationen (ersten biologischen Informationen) der Benutzers umfassen kann. Außerdem kann die Anforderung vom Benutzer eine Anforderung zur Meldung des Vorliegens/Nichtvorvorliegens eines Symptoms einer Krankheit (im Folgenden als „Anforderung C“ bezeichnet) basierend auf den ersten biologischen Informationen des Benutzers umfassen.
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Die Analysedaten 611 sind Daten über ein Analyseergebnis gemäß den Anforderungsdaten 411. Falls es sich bei den Anforderungsdaten 411 um die „Anforderung A“ handelt, sind die Analysedaten 611 Daten über die Leistungsfähigkeit oder den Zustand des Benutzers. Falls es sich bei den Anforderungsdaten 411 um die „Anforderung B“ handelt, sind die Analysedaten 611 Daten über den Vorschlag für das Trainingsmenü, das Lebensmittelmenü oder das Ernährungsmenü für den Benutzer. Falls es sich bei den Anforderungsdaten 411 um die „Anforderung C“ handelt, sind die Analysedaten 611 Daten über das Symptom der Krankheit des Benutzers.
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Der Steuerabschnitt 450 umfasst einen Prozessor und führt das Webbrowserprogramm 412, das Betriebssystem und dergleichen aus, die im Speicherabschnitt 410 gespeichert sind. Der Kommunikationsabschnitt 420 kommuniziert mit einer anderen Vorrichtung (beispielsweise der Webservervorrichtung 600 und der Basisstation 300) innerhalb des Systems zur Verwaltung von biologischen Informationen 1 über das Netzwerk 100. Eine Benutzerschnittstelle (Anzeigeabschnitt 440) in der Endgerätevorrichtung 400 wird zum Beispiel durch Verarbeiten einer Anwendung (z. B. HTML-Daten) erreicht, die von der Webservervorrichtung 600 mit dem Webbrowserprogramm 412 abgerufen wird.
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(Datenservervorrichtung 500)
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5 veranschaulicht ein Beispiel von Funktionsblöcken der Datenservervorrichtung 500. Die Datenservervorrichtung 500 ist zum Beispiel eine Vorrichtung zum Speichern darin der Detektionsdaten 211, die unter Verwendung der Kontaktlinse 200 erhalten werden, und der Analysedaten 611, die durch Datenverarbeitung in der Webservervorrichtung 600 erhalten werden.
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Die Datenservervorrichtung 500 umfasst zum Beispiel einen Speicherabschnitt 510, einen Kommunikationsabschnitt 520 und einen Steuerabschnitt 530. Der Steuerabschnitt 530 speichert im Speicherabschnitt 510 Informationen, die von außen über den Kommunikationsabschnitt 520 eingegeben werden, und gibt Informationen, die aus dem Speicherabschnitt 510 ausgelesen werden, über den Kommunikationsabschnitt 520 nach außen aus. Der Kommunikationsabschnitt 520 kommuniziert über das Netzwerk 100 mit einer anderen Vorrichtung. Der Speicherabschnitt 510 umfasst zum Beispiel einen nichtflüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen EEPROM, einen Flash-Speicher, einen resistiven Direktzugriffsspeicher oder dergleichen. Der Speicherabschnitt 510 speichert darin zum Beispiel die Detektionsdaten 211 und die Analysedaten 611.
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(Webservervorrichtung 600)
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6 veranschaulicht ein Beispiel von Funktionsblöcken der Webservervorrichtung 600. Die Webservervorrichtung 600 stellt eine Benutzerschnittstelle in der Endgerätevorrichtung 400 bereit. Die Webservervorrichtung 600 erzeugt ferner das Analyseergebnis (Analysedaten 611) gemäß den vom Benutzer angenommenen Anforderungsdaten 411 auf der Basis der Detektionsdaten 211 werden, die unter Verwendung der Kontaktlinse 200 erhalten werden. Die Webservervorrichtung 600 umfasst zum Beispiel einen Speicherabschnitt 610, einen Kommunikationsabschnitt 620 und einen Steuerabschnitt 630. Der Steuerabschnitt 630 entspricht einem spezifischen Beispiel eines „Erzeugungsabschnitts“ der vorliegenden Offenbarung. Der Steuerabschnitt 630 und der Kommunikationsabschnitt 620 entsprechen einem spezifischen Beispiel des „Ausgabeabschnitts“ der vorliegenden Offenbarung.
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Der Kommunikationsabschnitt 620 kommuniziert mit einer anderen Vorrichtung (beispielsweise der Datenservervorrichtung 500, der Endgerätevorrichtung 400 und dergleichen) innerhalb des Systems zur Verwaltung von biologischen Informationen 1 über das Netzwerk 100. Der Speicherabschnitt 610 umfasst zum Beispiel einen nichtflüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen EEPROM, einen Flash-Speicher, einen resistiven Direktzugriffsspeicher oder dergleichen. Der Speicherabschnitt 610 speichert darin ein Programm (z. B. ein Webbrowserprogramm 612 und ein Webanwendungsprogramm 613), das vom Steuerabschnitt 630 ausgeführt werden soll. Das Webanwendungsprogramm 613 ist ein Anwendungsprogramm, das über das Netzwerk 100 verwendet wird. Das Webanwendungsprogramm 613 ist ein Programm, welches das Analyseergebnis (Analysedaten 611) gemäß den vom Benutzer angenommenen Anforderungsdaten 411 auf der Basis der Detektionsdaten 211 erzeugt, die unter Verwendung der Kontaktlinse 200 erhalten werden. Das Webanwendungsprogramm 613 wird vom Webserverprogramm 612 und dem Webbrowserprogramm 412 ausgeführt, die miteinander zusammenwirken.
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Der Steuerabschnitt 630 umfasst einen Prozessor und führt das Webbrowserprogramm 612, das Webanwendungsprogramm 613 und dergleichen aus, die zum Beispiel im Speicherabschnitt 610 gespeichert sind. Eine Funktion des Steuerabschnitts 630 wird zum Beispiel dadurch erreicht, dass der Steuerabschnitt 630 das Webserverprogramm 612 und das Webanwendungsprogramm 613 ausführt. Konkret kann der Steuerabschnitt 630 das Analyseergebnis (Analysedaten 611) gemäß den vom Benutzer angenommenen Anforderungsdaten 411 auf der Basis der Detektionsdaten 211 erzeugen, die unter Verwendung der Kontaktlinse 200 erhalten werden.
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Wenn die Detektionsdaten 211 eine vorbestimmte Bedingung erfüllen, kann der Steuerabschnitt 630 ein Steuersignal 630A zum Melden dessen erzeugen und das erzeugte Steuersignal 630A über den Kommunikationsabschnitt 520 an die Endgerätevorrichtung 400 ausgeben. Die „vorbestimmte Bedingung“ bezieht sich zum Beispiel auf eine Bedingung, die verlangt, dass die Aufmerksamkeit auf die Leistungsfähigkeit oder den Zustand des Benutzers gelenkt wird. Beim Steuersignalsignal 630A handelt es sich zum Beispiel um Textdaten, die die Aufmerksamkeit lenken.
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[Funktionsweise]
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(Speicherung von Detektionsdaten)
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Als Nächstes wird eine Prozedur zum Speichern der Detektionsdaten 211 im System zur Verwaltung von biologischen Informationen 1 beschrieben.
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7 veranschaulicht ein Beispiel einer Prozedur zum Senden und Empfangen der Detektionsdaten 211 im System zur Verwaltung von biologischen Informationen 1. Der Benutzer setzt zunächst die Kontaktlinse 200 auf seinem Augapfel ein. Danach erfasst der Sensorabschnitt 220 die biologischen Informationen (Detektionsdaten 211) des Benutzers in der Kontaktlinse 200 (Schritt S101). Falls der Sensorabschnitt 220 die Einrichtung ist, welche die spezifische Komponente (z. B. Salz, Sauerstoff, Fett oder Zuckerspiegel) detektiert, die in einer Träne enthalten ist, sind die Detektionsdaten 211 die biologischen Informationen über die Träne. Falls der Sensorabschnitt 220 die Einrichtung ist, welche die Sehlinie detektiert, sind die Detektionsdaten 211 die biologischen Informationen über die Sehlinie. Falls der Sensorabschnitt 220 die Einrichtung ist, die den Zustand des Blutgefäßes im Augapfel detektiert, sind die Detektionsdaten 211 die biologischen Informationen über den Augapfel. Falls der Sensorabschnitt 220 die Einrichtung ist, die den Augeninnendruck detektiert, sind die Detektionsdaten 211 die biologischen Informationen über den Augapfel. Falls der Sensorabschnitt 220 die Einrichtung ist, die das Öffnen/Schließen eines Augenlids detektiert, sind die Detektionsdaten 211 die biologischen Informationen über das Öffnen/Schließen des Augenlids.
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Der Sensorabschnitt 220 sendet die erfassten biologischen Informationen (Detektionsdaten 211) an die Basisstation 300 (Schritt S102). Bei Empfang der Detektionsdaten 211 vom Sensorabschnitt 220 (Schritt S103) sendet die Basisstation 300 die empfangenen Detektionsdaten 211 an die Datenservervorrichtung 500 (Schritt S104). Bei Empfang der Detektionsdaten 211 von der Basisstation 300 (Schritt S105) speichert die Datenservervorrichtung 500 die empfangenen Detektionsdaten 211 im Speicherabschnitt 510 (Schritt S106).
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(Analyse von Detektionsdaten)
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Als Nächstes wird eine Prozedur zum Analysieren der Detektionsdaten 211 im System zur Verwaltung von biologischen Informationen 1 beschrieben.
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8 veranschaulicht ein Beispiel einer Prozedur zum Analysieren der Detektionsdaten 211 im System zur Verwaltung von biologischen Informationen 1. Der Benutzer fordert zunächst die Endgerätevorrichtung 400 auf, die Benutzerschnittstelle zum Eingeben einer Anforderung anzuzeigen. Die Endgerätevorrichtung 400 zeigt dann die Benutzerschnittstelle zum Eingeben der Anforderung auf dem Anzeigeabschnitt 440 durch Verarbeiten einer Anwendung an, die von der Webservervorrichtung 600 mit dem Webserverprogramm 412 abgerufen wird. Der Benutzer gibt die Anforderungsdaten 411 unter Verwendung der angezeigten Benutzerschnittstelle und des Annahmeabschnitts 430 ein. Bei Annahme der durch den Benutzer eingegebenen Anforderungsdaten 411 (Schritt S201) sendet die Endgerätevorrichtung die angenommenen Anforderungsdaten 411 an die Webservervorrichtung 600 (Schritt S202).
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Bei Empfang der Anforderungsdaten 411 von der Endgerätevorrichtung 400 (Schritt S203) liest die Webservervorrichtung 600 die Detektionsdaten 211, die Inhalten der empfangenen Anforderungsdaten 411 entsprechen, aus der Datenservervorrichtung 500 aus (Schritt S204). Die Webservervorrichtung 600 erzeugt das Analyseergebnis (Analysedaten 611) gemäß den Anforderungsdaten 411 auf der Basis der ausgelesenen Detektionsdaten 211 (Schritt S205). Die Webservervorrichtung 600 sendet die erzeugten Analysedaten 611 an die Endgerätevorrichtung 400 (Schritt S206). Bei Empfang der Analysedaten 611 von der Webservervorrichtung 600 (Schritt S207) zeigt die Endgerätevorrichtung 400 die empfangenen Analysedaten 611 auf dem Anzeigeabschnitt 440 an (Schritt S208).
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[Wirkungen]
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Als Nächstes werden die Wirkungen des Systems zur Verwaltung von biologischen Informationen 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben.
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In der vorliegenden Ausführungsform werden die Analysedaten 611 gemäß den Anforderungsdaten 411 auf der Basis der Detektionsdaten 211 über eine Träne, einen Augapfel, eine Sehlinie oder ein Öffnen/Schließen eines Augenlids erzeugt, die unter Verwendung die Kontaktlinse 200 erhalten werden. Dies ermöglicht es, den Benutzer mit dem Analyseergebnis (Analysedaten 611) zu versehen, das vom Benutzer wirksam verwendet werden kann. Folglich kann der Benutzer die Leistungsfähigkeit oder den Zustand des Benutzers selbst zum Beispiel auf der Basis der Analysedaten 611 verwalten. Demgemäß ist es möglich, die unter Verwendung der Kontaktlinse 200 erfassten biologischen Informationen (Detektionsdaten 211) wirksamer zu verwenden.
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Außerdem umfassen die Detektionsdaten 211 in der vorliegenden Ausführungsform Informationen über eine Komponente der Träne, das Blutgefäß im Augapfel, den Augeninnendruck, die Sehlinie oder das Öffnen/Schließen des Augenlids. Dies ermöglicht es, die Analysedaten 611 auf der Basis der Komponente der Träne, des Blutgefäßes im Augapfel, des Augeninnendrucks, der Sehlinie oder des Öffnens/Schließens des Augenlids zu erhalten, wodurch der Benutzer zum Verwalten der Leistungsfähigkeit oder des Zustands des Benutzers selbst zum Beispiel auf der Basis der Analysedaten 611 befähigt wird. Demgemäß ist es möglich, die unter Verwendung der Kontaktlinse 200 erfassten biologischen Informationen (Detektionsdaten 211) wirksamer zu verwenden.
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Außerdem ist es in der vorliegenden Ausführungsform möglich, das Analyseergebnis (Analysedaten 611) zu erhalten, das eine wirksame Verwaltung der Leistungsfähigkeit oder Zustands des Benutzers ermöglicht, falls es sich bei den Anforderungsdaten 411 um die „Anforderung A“ handelt. Folglich kann der Benutzer die Leistungsfähigkeit und den Zustand des Benutzers selbst zum Beispiel auf der Basis der Analysedaten 611 verwalten. Demgemäß ist es möglich, die unter Verwendung der Kontaktlinse 200 erfassten biologischen Informationen (Detektionsdaten 211) wirksamer zu verwenden.
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Außerdem ist es in der vorliegenden Ausführungsform möglich, das Analyseergebnis (Analysedaten 611) zu erhalten, das eine wirksame Verwaltung des Trainings, der Lebensmittel oder der Ernährung des Benutzers ermöglicht, falls es sich bei den Anforderungsdaten 411 um die „Anforderung B“ handelt. Folglich kann der Benutzer das Training, die Lebensmittel oder die Ernährung des Benutzers selbst zum Beispiel auf der Basis der Analysedaten 611 verwalten. Demgemäß ist es möglich, die unter Verwendung der Kontaktlinse 200 erfassten biologischen Informationen (Detektionsdaten 211) wirksamer zu verwenden.
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Außerdem ist es in der vorliegenden Ausführungsform möglich, das Analyseergebnis (Analysedaten 611) zu erhalten, das eine wirksame Verwaltung des Symptoms der Krankheit des Benutzers ermöglicht, falls es sich bei den Anforderungsdaten 411 um die „Anforderung C“ handelt. Folglich kann der Benutzer das Symptom der Krankheit des Benutzers zum Beispiel auf der Basis der Analysedaten 611 verwalten. Demgemäß ist es möglich, die unter Verwendung der Kontaktlinse 200 erfassten biologischen Informationen (Detektionsdaten 211) wirksamer zu verwenden.
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Wenn außerdem in der vorliegenden Ausführungsform die Detektionsdaten 211 eine vorbestimmte Bedingung erfüllen, erzeugt der Steuerabschnitt 530 ein Steuersignal 630A zum Melden dessen, und, falls das erzeugte Steuersignal 630A über den Kommunikationsabschnitt 520 an die Endgerätevorrichtung 400 ausgegeben wird, ist es möglich, den Benutzer unverzüglich davon zu benachrichtigen, dass die Detektionsdaten 211 die vorbestimmte Bedingung erfüllen. Folglich kann der Benutzer eine Änderung (Unfall) der Leistungsfähigkeit oder des Zustands des Benutzers zum Beispiel auf der Basis des Steuersignals 630A wirksam verwalten. Demgemäß ist es möglich, die unter Verwendung der Kontaktlinse 200 erfassten biologischen Informationen (Detektionsdaten 211) wirksamer zu verwenden.
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Außerdem werden in der vorliegenden Ausführungsform die Detektionsdaten 211 aus dem Speicherabschnitt 210 der Kontaktlinse 200 abgerufen, die vom Aufnahmeabschnitt 320 in der Basisstation 300 aufgenommen ist, und die abgerufenen Detektionsdaten 211 werden an die Webservervorrichtung 600 ausgegeben. Dies ermöglicht es, die Signalstärke und den von der Kontaktlinse 200 benötigten Leistungsverbrauch gegenüber einem Fall des Sendens der Detektionsdaten 211 an die Datenservervorrichtung 500 ohne Verwenden der Basisstation 300 zu reduzieren. Demgemäß ist es möglich, die Leistungsfähigkeit oder den Zustand des Benutzer zu günstigeren Kosten zu verwalten.
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Außerdem werden in der vorliegenden Ausführungsform die Detektionsdaten 211 aus dem Speicherabschnitt 210 der Kontaktlinse 200 durch die drahtlose Nahbereichskommunikation in der Basisstation 300 abgerufen. Dies ermöglicht es, die Signalstärke und den von der Kontaktlinse 200 benötigten Leistungsverbrauch gegenüber dem Fall des Sendens der Detektionsdaten 211 an die Datenservervorrichtung 500 ohne Verwenden der Basisstation 300 zu reduzieren. Demgemäß ist es möglich, die Leistungsfähigkeit und den Zustand des Benutzer zu günstigeren Kosten zu verwalten.
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Außerdem werden in der vorliegenden Ausführungsform die Detektionsdaten 211, die durch den Steuerabschnitt 350 in der Basisstation 300 abgerufen werden, über das Kommunikationsnetzwerk 100 an die Webservervorrichtung 600 ausgegeben. Dies ermöglicht es, die Detektionsdaten 211 auf eine zuverlässigere Weise an die Datenservervorrichtung 500 zu senden als im Falle des Sendens der Detektionsdaten 211 an die Datenservervorrichtung 500 ohne Verwenden der Basisstation 300. Demgemäß ist es möglich, die Leistungsfähigkeit oder den Zustand des Benutzer zuverlässiger zu verwalten.
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<Modifikationsbeispiele>
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[Modifikationsbeispiel A]
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In der zuvor beschriebenen Ausführungsform kann die Kontaktlinse 200 ohne den Speicherabschnitt 210, den Sensorabschnitt 220, den Kommunikationsabschnitt 230 und den Steuerabschnitt 240 sein, aber eine Struktur zum Speichern von Tränen darin aufweisen. In diesem Fall kann die Basisstation 300 anstelle des Kommunikationsabschnitts 330 zum Beispiel eine Lichtquelle, die Licht auf die Tränen ausstrahlt, die in der Kontaktlinse 200 gespeichert sind, die vom Aufnahmeabschnitt 320 aufgenommen ist, und einen Lichtempfangsabschnitt aufweisen, der durch die Tränen durchgetretenes Licht von dem von der Lichtquelle auf die Tränen ausgestrahlten Licht detektiert. Außerdem kann in der Basisstation 300 mit der Lichtquelle und dem Lichtempfangsabschnitt der Steuerabschnitt 350 eine Konzentration der in der Träne enthaltenen spezifischen Komponente (z. B. Salz, Sauerstoff, Fett oder Zuckerspiegel) zum Beispiel auf der Basis eines Detektionssignals analysieren, das vom Lichtempfangsabschnitt infolge der Detektion von Licht im Lichtempfangsabschnitt ausgegeben wird. Falls die Basisstation 300 solch eine Konfiguration aufweist, ist es möglich, die Leistungsfähigkeit oder den Zustand des Benutzers wirksam zu verwalten, während ein Einfluss auf einen menschlichen Körper gegenüber einem Fall, in welchem die Kontaktlinse 200 eine Kommunikationsfunktion aufweist, minimiert wird.
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[Modifikationsbeispiel B]
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In der zuvor beschriebenen Ausführungsform kann die Kontaktlinse 200 zum direkten Kommunizieren mit der Datenservervorrichtung 500 über das Netzwerk 100 ohne die Basisstation 300 konfiguriert sein, wie zum Beispiel in 9 veranschaulicht. Selbst in solch einem Fall ist es möglich, den Benutzer mit dem Analyseergebnis (Analysedaten 611) zu versehen, das vom Benutzer wirksam verwendet werden kann, wodurch eine wirksamere Verwendung der unter Verwendung der Kontaktlinse 200 erfassten biologischen Informationen (Detektionsdaten 211) ermöglicht wird.
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[Modifikationsbeispiele C]
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In der zuvor beschriebenen Ausführungsform kann der Steuerabschnitt 630 ferner zum Erzeugen eines Ratschlags 630B gemäß den Anforderungsdaten 411 auf der Basis der Detektionsdaten 211 und Ausgeben des erzeugten Ratschlags 630B über den Kommunikationsabschnitt 620 an die Endgerätevorrichtung 400 konfiguriert sein. In diesem Fall ist es zum Beispiel möglich, einen Ratschlag zu erhalten, der zum Verbessern der Leistungsfähigkeit oder des Zustands des Benutzers verwendet werden kann, ohne dass zum Beispiel der Benutzer selbst die Analysedaten 611 in Betracht ziehen muss. Demgemäß ist es zum Beispiel möglich, die Leistungsfähigkeit oder den Zustand des Benutzer wirksam verwalten.
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[Modifikationsbeispiel D]
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In der zuvor beschriebenen Ausführungsform kann das System zur Verwaltung von biologischen Informationen 1 ferner eine am Körper tragbare Vorrichtung 700 umfassen, die vom Benutzer am Körper getragen werden kann, wie zum Beispiel in 10 veranschaulicht. Die am Körper tragbare Vorrichtung 700 ist zum Beispiel eine Uhr, eine Kopfbedeckung, ein Armband, eine Fußkette, eine Halskette, ein Ohrring oder ein Schuh, der eine elektronische Komponente umfasst, wie zum Beispiel in 11 veranschaulicht, die im Folgenden beschrieben wird.
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(Am Körper tragbare Vorrichtung 700)
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11 veranschaulicht ein Beispiel von Funktionsblöcken der am Körper tragbaren Vorrichtung 700. Die am Körper tragbare Vorrichtung 700 ist zum Kommunizieren mit der Datenservervorrichtung 500 über das Netzwerk 100 konfiguriert. Die am Körper tragbare Vorrichtung 700 umfasst zum Beispiel einen Speicherabschnitt 710, einen Sensorabschnitt 720, einen Kommunikationsabschnitt 730 und einen Steuerabschnitt 740.
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Der Kommunikationsabschnitt 730 kommuniziert mit der Webservervorrichtung 600 über das Netzwerk 100. Konkret gibt der Kommunikationsabschnitt 730 durch den Sensorabschnitt 720 erzeugte Detektionsdaten 711 über das Netzwerk 100 an die Webservervorrichtung 600 aus. Der Speicherabschnitt 710 umfasst zum Beispiel einen nichtflüchtigen Speicher, wie beispielsweise einen EEPROM, einen Flash-Speicher, einen resistiven Direktzugriffsspeicher oder dergleichen. Der Speicherabschnitt 710 speichert darin ein Programm (z. B. ein Verarbeitungsprogramm 712), das vom Steuerabschnitt 740 ausgeführt werden soll. Das Verarbeitungsprogramm 712 ist ein Programm zum Erfassen der Detektionsdaten 711, wobei es sich um biologische Informationen vom Sensorabschnitt 720 handelt, und zum Ausgeben der erfassten Detektionsdaten 711 über den Kommunikationsabschnitt 730 und das Netzwerk 100 an die Datenservervorrichtung 500. Die Detektionsdaten 711 sind Daten, die unter Verwendung der am Körper tragbaren Vorrichtung 700 (Sensorabschnitt 720) erhalten werden, und sie sind insbesondere biologische Informationen, die durch den Sensorabschnitt 720 detektiert werden. Der Steuerabschnitt 740 umfasst einen Prozessor und führt das Verarbeitungsprogramm 712 aus, das zum Beispiel im Speicherabschnitt 710 gespeichert ist. Eine Funktion des Steuerabschnitts 740 wird zum Beispiel dadurch erreicht, dass der Steuerabschnitt 740 das Verarbeitungsprogramm 712 ausführt.
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Der Steuerabschnitt 720 erfasst der biologische Informationen des Benutzers, der die am Körper tragbare Vorrichtung 700 trägt. Der Sensorabschnitt 720 ist eine Einrichtung, die zum Beispiel eine Hirnstromwelle, einen Puls, eine Körpertemperatur, Schweiß oder eine Haltung des Benutzers detektiert. In diesem Fall sind die Daten (Detektionsdaten 711), die erhalten werden, indem sie durch den Sensorabschnitt 720 detektiert werden, Informationen (zweite biologische Informationen) über die Hirnstromwelle, den Puls, die Körpertemperatur, den Schweiß oder die Haltung.
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[Funktionsweise]
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(Speicherung von Detektionsdaten)
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Als Nächstes wird eine Prozedur zum Speichern der Detektionsdaten im System zur Verwaltung von biologischen Informationen 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel beschrieben.
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12 veranschaulicht ein Beispiel einer Prozedur zum Senden und Empfangen der Detektionsdaten 211 im System zur Verwaltung von biologischen Informationen 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel. Der Benutzer setzt zunächst die am Körper tragbare Vorrichtung 700 auf seinem Augapfel ein. Danach erfasst der Sensorabschnitt 720 die biologischen Informationen (Detektionsdaten 711) des Benutzers in der am Körper tragbaren Vorrichtung 700 (Schritt S301). Falls der Sensorabschnitt 720 die Einrichtung ist, welche die Hirnstromwelle detektiert, sind die Detektionsdaten 711 die biologischen Informationen über die Himstromwelle. Falls der Sensorabschnitt 720 die Einrichtung ist, die den Puls detektiert, sind die Detektionsdaten 711 die biologischen Informationen über den Puls. Falls der Sensorabschnitt 720 die Einrichtung ist, welche die Körpertemperatur detektiert, sind die Detektionsdaten 711 die biologischen Informationen über die Körpertemperatur. Falls der Sensorabschnitt 720 die Einrichtung ist, die den Schweiß detektiert, sind die Detektionsdaten 711 die biologischen Informationen über den Schweiß. Falls der Sensorabschnitt 720 die Einrichtung ist, welche die Haltung detektiert, sind die Detektionsdaten 711 die biologischen Informationen über die Haltung.
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Der Sensorabschnitt 720 sendet die erfassten biologischen Informationen (Detektionsdaten 711) über das Netzwerk 100 an die Datenservervorrichtung 500 (Schritt S302). Bei Empfang der Detektionsdaten 711 von der am Körper tragbaren Vorrichtung 700 (Schritt S303) speichert die Datenservervorrichtung 500 die empfangenen Detektionsdaten 711 im Speicherabschnitt 510 (Schritt S304).
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(Analyse von Detektionsdaten)
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Als Nächstes wird eine Prozedur zum Analysieren der Detektionsdaten im System zur Verwaltung von biologischen Informationen 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel beschrieben.
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Der Benutzer fordert zunächst die Endgerätevorrichtung 400 auf, die Benutzerschnittstelle zum Eingeben einer Anforderung anzuzeigen. Die Endgerätevorrichtung 400 zeigt dann die Benutzerschnittstelle zum Eingeben der Anforderung auf dem Anzeigeabschnitt 440 durch Verarbeiten der Anwendung an, die von der Webservervorrichtung 600 mit dem Webserverprogramm 412 abgerufen wird. Der Benutzer gibt die Anforderungsdaten 411 unter Verwendung der angezeigten Benutzerschnittstelle und des Annahmeabschnitts 430 ein. Bei Annahme der durch den Benutzer eingegebenen Anforderungsdaten 411 (Schritt S201), 8) sendet die Endgerätevorrichtung 400 die angenommenen Anforderungsdaten 411 an die Webservervorrichtung 600 (Schritt S202, 8).
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Bei Empfang der Anforderungsdaten 411 von der Endgerätevorrichtung 400 (Schritt S203, 8) liest die Webservervorrichtung 600 die Detektionsdaten 211 und 711, die den Inhalten der empfangenen Anforderungsdaten 411 entsprechen, aus der Datenservervorrichtung 500 aus (Schritt S204, 8). Die Webservervorrichtung 600 erzeugt das Analyseergebnis (Analysedaten 611) gemäß den Anforderungsdaten 411 auf der Basis der ausgelesenen Detektionsdaten 211 und 711 (Schritt S205, 8). Die Webservervorrichtung 600 sendet die erzeugten Analysedaten 611 an die Endgerätevorrichtung 400 (Schritt S206, 8). Bei Empfang der Analysedaten 611 von der Webservervorrichtung 600 (Schritt S207, 8) zeigt die Endgerätevorrichtung 400 die empfangenen Analysedaten 611 auf dem Anzeigeabschnitt 440 an (Schritt S208, 8).
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[Wirkungen]
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Als Nächstes werden die Wirkungen des Systems zur Verwaltung von biologischen Informationen 1 gemäß dem vorliegenden Modifikationsbeispiel beschrieben.
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Im vorliegenden Modifikationsbeispiel werden die Analysedaten 611 gemäß den Anforderungsdaten 411 auf der Basis der unter Verwendung der Kontaktlinse 200 erhaltenen Detektionsdaten 211 und der unter Verwendung der am Körper tragbaren Vorrichtung 700 erhaltenen Detektionsdaten 711 erzeugt. Dies ermöglicht es, den Benutzer mit dem Analyseergebnis (Analysedaten 611) zu versehen, das vom Benutzer wirksam verwendet werden kann. Folglich kann der Benutzer die Leistungsfähigkeit oder den Zustand des Benutzers selbst zum Beispiel auf der Basis der Analysedaten 611 verwalten. Demgemäß ist es möglich, die unter Verwendung der Kontaktlinse 200 erfassten biologischen Informationen (Detektionsdaten 211) und die unter Verwendung der am Körper tragbaren Vorrichtung 700 erfassten Informationen (Detektionsdaten 711) wirksamer zu verwenden.
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Im vorliegenden Modifikationsbeispiel umfassen die Detektionsdaten 711 die Informationen über die Hirnstromwelle, den Puls, die Körpertemperatur, den Schweiß oder die Haltung. Dies ermöglicht es, die Analysedaten 611 auf der Basis der Hirnstromwelle, des Pulses, der Körpertemperatur, des Schweißes oder der Haltung zu erhalten, wodurch der Benutzer zum Verwalten der Leistungsfähigkeit oder des Zustands des Benutzers selbst zum Beispiel auf der Basis der Analysedaten 611 befähigt wird. Demgemäß ist es möglich, die unter Verwendung der Kontaktlinse 200 erfassten biologischen Informationen (Detektionsdaten 211) und die unter Verwendung der am Körper tragbaren Vorrichtung 700 erfassten Informationen (Detektionsdaten 711) wirksamer zu verwenden.
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Im vorliegenden Modifikationsbeispiel kann der Steuerabschnitt 530 ferner zum Erzeugen des Ratschlags 630B gemäß den Anforderungsdaten 411 auf der Basis der Detektionsdaten 211 und Ausgeben des erzeugten Ratschlags 630B über den Kommunikationsabschnitt 520 an die Endgerätevorrichtung 400 konfiguriert sein. In diesem Fall ist es zum Beispiel möglich, einen Ratschlag zu erhalten, der zum Verbessern der Leistungsfähigkeit oder des Zustands des Benutzers verwendet werden kann, ohne dass zum Beispiel der Benutzer selbst die Analysedaten 611 in Betracht ziehen muss. Demgemäß ist es zum Beispiel möglich, die Leistungsfähigkeit oder den Zustand des Benutzer wirksam verwalten.
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Im vorliegenden Modifikationsbeispiel kann die Kontaktlinse 200 zum direkten Kommunizieren mit der Datenservervorrichtung 500 über das Netzwerk 100 ohne die Basisstation 300 konfiguriert sein, wie zum Beispiel in 13 veranschaulicht. Selbst in solch einem Fall ist es möglich, den Benutzer mit dem Analyseergebnis (Analysedaten 611) zu versehen, das vom Benutzer wirksam verwendet werden kann, wodurch eine wirksamere Verwendung der unter Verwendung der Kontaktlinse 200 erfassten biologischen Informationen (Detektionsdaten 211) und der unter Verwendung der am Körper tragbaren Vorrichtung 700 erfassten Informationen (Detektionsdaten 711) ermöglicht wird.
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Obwohl die vorliegende Offenbarung hierin zuvor unter Bezugnahme auf die Ausführungsform und ihre Modifikationsbeispiele beschrieben wurde, ist die vorliegende Offenbarung nicht auf die zuvor beschriebene Ausführungsform usw. beschränkt, sondern sie kann auf vielerlei Arten und Weisen modifiziert werden.
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In der zuvor beschriebenen Ausführungsform und ihren Modifikationsbeispielen erfasst der Sensorabschnitt 720 die biologischen Informationen des Benutzers, der die am Körper tragbare Vorrichtung 700 trägt. In der zuvor beschriebenen Ausführungsform und ihren Modifikationsbeispielen kann der Sensorabschnitt 720 jedoch Belastung, Geschwindigkeit, Bewegungsabstand oder Sauerstoffkonzentration in der Umgebung erfassen. In diesem Fall schätzt die Webservervorrichtung 600 (Steuerabschnitt 630) ein Maß an Übung und eine Aktion (z. B. Übungsinhalte, Arbeitsinhalte, einen Zustand, beispielsweise bettlägerig oder hospitalisiert) des Benutzers auf der Basis von mindestens einem von der Belastung, der Geschwindigkeit, dem Bewegungsabstand oder der Sauerstoffkonzentration in der Umgebung, die als die Detektionsdaten 711 in der Datenservervorrichtung 500 gespeichert werden. Der Sensorabschnitt 720 kann ferner eine Stimme des Benutzers erfassen. In diesem Fall bestimmt die Webservervorrichtung 600 (Steuerabschnitt 630) die Situation des Benutzers auf der Basis von mindestens einem von der Belastung, der Geschwindigkeit, dem Bewegungsabstand oder der Sauerstoffkonzentration in der Umgebung, die als die Detektionsdaten 711 in der Datenservervorrichtung 500 gespeichert sind, sowie der Stimme und schätzt dann das Maß an Übung und die Aktion (z. B. Übungsinhalte, Arbeitsinhalte, einen Zustand, beispielsweise bettlägerig oder hospitalisiert) des Benutzers.
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Die Webservervorrichtung 600 (Steuerabschnitt 630) sendet Informationen über das geschätzte Maß an Übung und die geschätzte Aktion des Benutzers als die Analysedaten 611 an die Endgerätevorrichtung 400. Folglich kann der Benutzer zum Beispiel Verwaltung von Aktionen des Benutzers an einem Tag und Berücksichtigung von mangelnder Übung und Rehabilitation durchführen.
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Es ist zu erwähnen, dass die in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Wirkungen lediglich beispielhaft sind. Die in der vorliegenden Offenbarung beschriebenen Wirkungen sind nicht auf jene beschränkt, die in der vorliegenden Beschreibung beschrieben werden. Die vorliegende Offenbarung kann beliebige andere Wirkungen als jene aufweisen, die in der vorliegenden Beschreibung beschrieben werden.
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Außerdem kann die vorliegende Technologie zum Beispiel die folgenden Konfigurationen aufweisen.
- (1) Vorrichtung zur Verarbeitung von biologischen Informationen, umfassend:
- einen Erzeugungsabschnitt, der ein Analyseergebnis gemäß einer Anforderung eines Benutzers auf der Basis von ersten biologischen Informationen über eine Träne, einen Augapfel, eine Sehlinie oder ein Öffnen/Schließen eines Augenlids erzeugt, die unter Verwendung einer Kontaktlinse erhalten werden; und einen Ausgabeabschnitt, der das vom Erzeugungsabschnitt erzeugte Analyseergebnis an eine externe Vorrichtung ausgibt.
- (2) Vorrichtung zur Verarbeitung von biologischen Informationen nach (1), wobei die ersten biologischen Informationen Informationen über eine Komponente der Träne, ein Blutgefäß im Augapfel, einen Augeninnendruck, die Sehlinie oder das Öffnen/Schließen des Augenlids umfassen.
- (3) Vorrichtung zur Verarbeitung von biologischen Informationen nach (1) oder (2), wobei die Anforderung Verwaltung von Leistungsfähigkeit oder eines Zustands des Benutzers basierend auf den ersten biologischen Informationen umfasst.
- (4) Vorrichtung zur Verarbeitung von biologischen Informationen nach (1) oder (2), wobei die Anforderung einen Vorschlag für ein Trainingsmenü, ein Lebensmittelmenü oder ein Ernährungsmenü des Benutzers basierend auf den ersten biologischen Informationen umfasst.
- (5) Vorrichtung zur Verarbeitung von biologischen Informationen nach (1) oder (2), wobei die Anforderung eine Meldung des Vorliegens/Nichtvorliegens eines Symptoms einer Krankheit des Benutzers basierend auf den ersten biologischen Informationen umfasst.
- (6) Vorrichtung zur Verarbeitung von biologischen Informationen nach (5), wobei der Erzeugungsabschnitt, wenn die ersten biologischen Informationen eine vorbestimmte Bedingung erfüllen, ein Steuersignal zum Melden dessen erzeugt, und der Ausgabeabschnitt das vom Erzeugungsabschnitt erzeugte Steuersignal an die externe Vorrichtung ausgibt.
- (7) Vorrichtung zur Verarbeitung von biologischen Informationen nach einem von (1) bis (6), wobei
der Erzeugungsabschnitt ferner einen Ratschlag gemäß der Anforderung auf der Basis der ersten biologischen Informationen erzeugt, und
der Ausgabeabschnitt den vom Erzeugungsabschnitt erzeugten Ratschlag an die externe Vorrichtung ausgibt.
- (8) Vorrichtung zur Verarbeitung von biologischen Informationen nach einem von (1) bis (6), wobei der Erzeugungsabschnitt das Analyseergebnis auf der Basis der ersten biologischen Informationen und von zweiten biologischen Informationen erzeugt, die unter Verwendung einer am Körper tragbaren Vorrichtung erhalten werden, die vom Benutzer am Körper getragen wird.
- (9) Vorrichtung zur Verarbeitung von biologischen Informationen nach (5), wobei die zweiten biologischen Informationen Informationen über eine Hirnstromwelle, einen Puls, eine Körpertemperatur, Schweiß oder eine Haltung umfassen.
- (10) Vorrichtung zur Verarbeitung von biologischen Informationen nach (8) oder (9), wobei der Erzeugungsabschnitt ferner einen Ratschlag gemäß der Anforderung auf der Basis der ersten biologischen Informationen und der zweiten biologischen Informationen erzeugt, und
der Ausgabeabschnitt den vom Erzeugungsabschnitt erzeugten Ratschlag an die externe Vorrichtung ausgibt.
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Diese Anmeldung beansprucht den Vorteil der Priorität gegenüber der japanischen Patentanmeldung
JP 2017-199361 , die am 13. Oktober 2017 eingereicht wurde und deren gesamter Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird.
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Für den Fachmann sollte zu erkennen sein, dass je nach den Designanforderungen und anderen Faktoren verschiedene Modifikationen, Kombinationen, Subkombinationen und Änderungen erfolgen können, sofern sie innerhalb des Schutzbereichs der angehängten Ansprüche oder der Äquivalente davon sind.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2017125914 [0003]
- JP 2017199361 [0070]
