DE112018003848T5 - Kommunikationsvorrichtung, verfahren zur steuerung einer kommunikationsvorrichtung und kommunikationssystem - Google Patents

Kommunikationsvorrichtung, verfahren zur steuerung einer kommunikationsvorrichtung und kommunikationssystem Download PDF

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Abstract

Eine Kommunikationsvorrichtung umfassend Kommunikationsschaltkreise, ausgelegt zum Kommunizieren mit mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen; und Vergabeschaltkreise, ausgelegt zum jeweiligen Vergeben jeder der mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen an mindestens eine von mehreren Gruppen auf einer Grundlage von Informationen hinsichtlich der mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen, die mittels der Kommunikationsschaltkreise empfangen werden, und entsprechendes Verfahren zum Steuern einer Kommunikationsvorrichtung, Kommunikationssystem und Kommunikationsvorrichtung.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Technologie betrifft die Technologiegebiete einer Kommunikationsvorrichtung, die dafür ausgelegt ist, andere Kommunikationsvorrichtungen, die drahtlose Kommunikation durchführen, an Gruppenrahmen zu vergeben, ein Verfahren zum Steuern der Kommunikationsvorrichtung und ein Kommunikationssystem.
  • Stand der Technik
  • In einer Kommunikationsvorrichtung, die drahtlose Kommunikation von einer Master-Vorrichtung zu mehreren Slave-Vorrichtungen durchführen kann, werden durch Vergeben jeweiliger Slave-Vorrichtungen gemäß einem Zweck Gruppen eingerichtet, und die Master-Vorrichtung führt drahtlose Kommunikation in Einheiten von Gruppen durch. Als eine Kommunikationsvorrichtung, die zum Durchführen einer solchen drahtlosen Kommunikation ausgelegt ist, kann zum Beispiel eine in der Patentliteratur 1 beschriebene Vorrichtung exemplifiziert werden.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
  • PTL 1: JP 2009-186702A
  • Kurzdarstellung
  • Technisches Problem
  • Die Patentliteratur 1 beschreibt, dass eine Blitzvorrichtung, die durch drahtlose Kommunikation Mehrfach-Lichtemission durchführen kann, als eine Kommunikationsvorrichtung exemplifiziert wird, für jede Slave-Vorrichtung eine Lichtemssionsgruppe eingerichtet wird und wenn eine Master-Vorrichtung durch drahtlose Kommunikation bewirkt, dass Slave-Vorrichtungen Licht emittieren, die zu derselben Lichtemssionsgruppe gehörenden Slave-Vorrichtungen Licht in derselben Lichtemissionsmenge und mit demselben Lichtemissionsverfahren emittieren.
  • Bei einer solchen Mehrfach-Lichtemission durch drahtlose Kommunikation ist es, wenn Slave-Vorrichtungen, von denen erwünscht wird, dass sie Licht in derselben Lichtemissionsmenge und mit demselben Lichtemissionsverfahren emittieren, als dieselbe Lichtemissionsgruppe eingerichtet werden, notwendig, dass eine Slave-Vorrichtung, die eine Lichtemissionsanweisung erhält, eine Lichtemissionsgruppe der Slave-Vorrichtung selbst gemäß einer Bedienung durch einen Benutzer einrichtet. Wenn mehrere Slave-Vorrichtungen verwendet werden, werden deshalb Zeit und Mühe aufgewandt, damit der Benutzer jeweilige Lichtemssionsgruppen für alle Slave-Vorrichtungen durch Bedienungen einrichtet.
  • Deshalb ist die Entwicklung einer Kommunikationsvorrichtung mit einfacher Bedienung erwünscht, die beim Gruppieren von Slave-Vorrichtungen, die drahtlose Kommunikation mit einer Master-Vorrichtung durchführen, keine Zeit und Mühe in Anspruch nimmt.
  • Die vorliegende Technologie dient somit zur Bereitstellung einer Funktion des automatischen Vergebens einer Gruppe an eine Slave-Vorrichtung durch eine Master-Vorrichtung, die eine Anweisung sendet.
  • Problemlösung
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie weist eine Kommunikationsvorrichtung Folgendes auf: eine Kommunikationseinheit, ausgelegt zum Durchführen von Kommunikation mit mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen; und eine Vergabeeinheit, ausgelegt zum Vergeben der mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen an eine oder mehrere Gruppenrahmen auf der Grundlage von Informationen bezüglich der mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen, die durch die Kommunikationseinheit erhalten werden.
  • Dementsprechend beschafft die Kommunikationsvorrichtung die Informationen bezüglich der externen Kommunikationsvorrichtungen und vergibt automatisch die externen Kommunikationsvorrichtungen an die eingerichteten Gruppenrahmen auf der Basis der beschafften Informationen. Die Informationen weisen hier verschiedene Arten von Informationen auf, wie etwa Attributinformationen der externen Kommunikationsvorrichtung und Informationen bezüglich eines Zustands der Kommunikation mit der externen Kommunikationsvorrichtung.
  • Die Kommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Technologie kann ferner eine Einrichteinheit aufweisen, die dafür ausgelegt ist, einen Vergabetyp eines oder mehrerer Gruppenrahmen einzurichten, die als Vergabeziele der externen Kommunikationsvorrichtungen dienen.
  • Dementsprechend werden mehrere Gruppenrahmen gemäß den Zwecken der Kommunikationsvorrichtung und der externen Kommunikationsvorrichtung eingerichtet. Der Vergabetyp bezieht sich hier auf eine Art von Informationen, die als Referenz dienen, wenn Gruppenrahmen eingerichtet werden. Beispiele für den Vergabetyp wären Informationen bezüglich der Anzahl externer Kommunikationsvorrichtungen, Lichtemissionsmengeninformationen, Attributinformationen und Positionsinformationen.
  • Außerdem kann in der Kommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Technologie die Einrichteinheit einen Vergabetyp des einen oder der mehreren Gruppenrahmen auf der Grundlage von Informationen bezüglich der externen Kommunikationsvorrichtung einrichten, die durch die Kommunikationseinheit erhalten werden.
  • Dementsprechend wird die Gruppe gebildet, in der die beschafften Informationen bezüglich der externen Kommunikationsvorrichtung angewandt werden.
  • Außerdem kann in der Kommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Technologie die Einrichteinheit einen Vergabetyp des einen oder der mehreren Gruppenrahmen auf der Grundlage von durch einen Benutzer eingegebenen Informationen einrichten.
  • Dementsprechend richtet die Kommunikationsvorrichtung die Gruppenrahmen zum Vergeben der externen Kommunikationsvorrichtungen auf der Grundlage von durch den Benutzer eingegebenen Informationen ein.
  • Außerdem kann in der Kommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Technologie die Vergabeeinheit die externen Kommunikationsvorrichtungen durch Verwendung von Informationen bezüglich der Anzahl externer Kommunikationsvorrichtungen, die mit der Kommunikationseinheit verbunden sind, an Gruppenrahmen vergeben.
  • Vergabe an die Gruppenrahmen wird dementsprechend automatisch gemäß den Informationen bezüglich der Anzahl externer Kommunikationsvorrichtungen durchgeführt.
  • Außerdem kann in der Kommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Technologie die Vergabeeinheit die externen Kommunikationsvorrichtungen durch Verwendung von Lichtemissionsmengeninformationen der externen Kommunikationsvorrichtungen, die durch die Kommunikationseinheit erhalten werden, an die Gruppenrahmen vergeben.
  • Dementsprechend wird Vergabe an die Gruppenrahmen automatisch gemäß den Lichtemissionsmengeninformationen durchgeführt, über die die externe Kommunikationsvorrichtung verfügt.
  • Außerdem kann in der Kommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Technologie die Einrichteinheit einen Lichtemissionmengenanteil jedes Gruppenrahmens auf der Grundlage von Informationen bezüglich des Lichtemissionsmengenanteils einrichten, die durch einen Benutzer eingegeben werden, und die Vergabeeinheit kann die externen Kommunikationsvorrichtungen durch Verwendung des Lichtemissionsmengenanteils jedes Gruppenrahmens und der Lichtemissionsmengeninformationen der externen Kommunikationsvorrichtungen, die durch die Kommunikationseinheit erhalten werden, an Gruppenrahmen vergeben.
  • Dementsprechend werden die Gruppenrahmen zur Vergabe der externen Kommunikationsvorrichtungen auf der Grundlage von Informationen bezüglich des Lichtemissionsmengenanteils eingerichtet, die durch den Benutzer eingegeben werden, und die externen Kommunikationsvorrichtungen werden automatisch an die Gruppenrahmen vergeben, so dass man sich den eingegebenen Lichtemissionsmengenanteilen nähert.
  • Außerdem kann in der Kommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Technologie die Vergabeeinheit die mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen in absteigender Reihenfolge der Lichtemissionsmenge an Gruppenrahmen vergeben.
  • Dementsprechend werden die externen Kommunikationsvorrichtungen automatisch in absteigender Reihenfolge eines Einflusses auf den Lichtemissionsmengenanteil jedes Gruppenrahmens an die Gruppenrahmen vergeben.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Technologie kann die Kommunikationsvorrichtung entsprechend eine Benachrichtigungseinheit aufweisen, die dafür ausgelegt ist, einen Prozess des Benachrichtigens des Benutzers gemäß einem durch Vergleichen des Lichtemissionsmengenanteils jedes Gruppenrahmens mit dem Lichtemissionsmengenanteil der externen Kommunikationsvorrichtung, die an jeden Gruppenrahmen vergeben wird, erhaltenen Ergebnisses auszuführen.
  • Wenn die externen Kommunikationsvorrichtungen an jeden Gruppenrahmen vergeben werden, kann eine Differenz zwischen dem Lichtemissionsmengenanteil der vergebenen externen Kommunikationsvorrichtung jeder Gruppe und dem eingerichteten Lichtemissionsmengenanteil jedes Gruppenrahmens einen zulässigen Bereich überschreiten. In einem solchen Fall wird ein Prozess des Benachrichtigens des Benutzers über den Umstand ausgeführt.
  • Außerdem kann in der Kommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Technologie die Vergabeeinheit die externen Kommunikationsvorrichtungen durch Verwendung von Attributinformationen der externen Kommunikationsvorrichtungen, die durch die Kommunikationseinheit erhalten werden, an Gruppenrahmen vergeben, so dass die mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen, die an einen Gruppenrahmen vergeben werden, die selben Attribute aufweisen.
  • Dementsprechend wird die externe Kommunikationsvorrichtung mit für den Zweck der Gruppe notwendigen Attributen automatisch an die Gruppenrahmen vergeben.
  • Außerdem kann in der Kommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Technologie die Einrichteinheit ein Attribut jedes Gruppenrahmens auf einer Grundlage von durch einen Benutzer eingegebenen Informationen einrichten, und die Kommunikationsvorrichtung kann eine Benachrichtigungseinheit aufweisen, die dafür ausgelegt ist, einen Prozess des Benachrichtigens des Benutzers darüber auszuführen, dass als Ergebnis der durch die Vergabeeinheit durchgeführten Vergabe es einen Gruppenrahmen gibt, an den die externe Kommunikationsvorrichtung mit dem eingerichteten Attribut nicht vergeben wurde.
  • Wenn Attribute jedes Gruppenrahmens auf der Grundlage von durch den Benutzer eingegebenen Informationen eingerichtet werden und die externe Kommunikationsvorrichtung mit für jeden Gruppenrahmen eingerichteten Attributen vergeben wird, gibt es möglicherweise keine externe Kommunikationsvorrichtung, die an einen Gruppenrahmen vergeben ist. In einem solchen Fall wird der Benutzer über den Umstand benachrichtigt.
  • Außerdem kann in der Kommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Technologie die Vergabeeinheit die externen Kommunikationsvorrichtungen durch Verwendung von Typinformationen der externen Kommunikationsvorrichtungen, die durch die Kommunikationseinheit erhalten werden, an Gruppenrahmen vergeben, so dass die mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen, die an Gruppenrahmen vergeben werden, die selben Attribute aufweisen.
  • Das heißt, die externe Kommunikationsvorrichtung mit für den Zweck der Gruppe notwendigen Typinformationen wird automatisch an die Gruppenrahmen vergeben.
  • Außerdem kann in der Kommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Technologie die Vergabeeinheit die externen Kommunikationsvorrichtungen unter Verwendung von Positionsinformationen der externen Kommunikationsvorrichtungen, die durch die Kommunikationseinheit erhalten werden, an Gruppenrahmen vergeben.
  • Dementsprechend wird die Vergabe der externen Kommunikationsvorrichtung an die Gruppenrahmen automatisch gemäß Positionsinformationen durchgeführt.
  • Außerdem kann in der Kommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Technologie, falls eine neue externe Kommunikationsvorrichtung hinzugefügt wird, während die externen Kommunikationsvorrichtungen an Gruppenrahmen vergeben werden oder danach, die Vergabeeinheit die hinzugefügte externe Kommunikationsvorrichtung durch Verwendung von Informationen bezüglich der hinzugefügten externen Kommunikationsvorrichtung an einen Gruppenrahmen vergeben.
  • Dementsprechend wird die hinzugefügte externe Kommunikationsvorrichtung auch automatisch an die Gruppenrahmen vergeben.
  • Außerdem kann in der Kommunikationsvorrichtung gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Technologie die externe Kommunikationsvorrichtung eine Lichtemissionsvorrichtung sein.
  • Das heißt, die Lichtemissionsvorrichtung wird automatisch gemäß den beschafften Informationen an die Gruppenrahmen vergeben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie weist ein Verfahren zum Steuern einer Kommunikationsvorrichtung Folgendes auf: Durchführen von Kommunikation mit mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen; und Vergeben der mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen an einen oder mehrere Gruppenrahmen auf der Grundlage von Informationen bezüglich der mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen, die durch die Kommunikation erhalten werden.
  • Dementsprechend beschafft die Kommunikationsvorrichtung Informationen bezüglich einer externen Kommunikationsvorrichtung und vergibt die externe Kommunikationsvorrichtung automatisch auf der Grundlage der beschafften Informationen an die eingerichteten Gruppenrahmen. Wenn die externe Kommunikationsvorrichtung an die Gruppenrahmen vergeben wird, wird eine Gruppe gebildet, in der die beschafften Informationen angewandt werden.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Technologie vergibt die Kommunikationsvorrichtung automatisch externe Kommunikationsvorrichtungen an Gruppenrahmen auf der Grundlage der beschafften Informationen bezüglich der externen Kommunikationsvorrichtungen. Eine Bedienung durch einen Benutzer kann deshalb leichter werden und die Bequemlichkeit kann verbessert werden.
  • Außerdem sind die hier beschriebenen Effekte nicht notwendigerweise einschränkend, und es können beliebige der in der vorliegenden Offenbarung beschriebene vorteilhafte Effekte genommen werden.
  • Figurenliste
    • [1]1 ist eine Erläuterungsdarstellung einer Konfiguration einer Blitzvorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie.
    • [2]2 ist eine Erläuterungsdarstellung einer Konfiguration einer Kameravorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie.
    • [3]3 ist eine Erläuterungsdarstellung eines Modus, in dem ein Commander und Empfänger gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie verwendet werden.
    • [4]4 ist eine Blockdarstellung einer Funktionskonfiguration einer Blitzvorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie.
    • [5]5 ist eine Blockdarstellung einer Funktionskonfiguration einer Kameravorrichtung einer Ausführungsform der vorliegenden Technologie.
    • [6]6 ist eine Erläuterungsdarstellung eines drahtlosen Blitzsystems einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie.
    • [7]7 ist ein Flussdiagramm einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Technologie.
    • [8]8 ist eine Erläuterungsdarstellung eines drahtlosen Blitzsystems einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie.
    • [9]9 ist ein Flussdiagramm eines ersten Beispiels in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie.
    • [10]10 ist eine Erläuterungsdarstellung von Lichtemissionsmengeninformationen, die bei der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie beschafft werden.
    • [11]11 ist ein Flussdiagramm eines zweiten Beispiels in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie.
    • [12]12 ist ein Flussdiagramm eines dritten Beispiels in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Technologie.
    • [fig .13] 13 ist eine Erläuterungsdarstellung eines drahtlosen Blitzsystems einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Technologie.
    • [14]14 ist ein Flussdiagramm eines ersten Beispiels in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Technologie.
    • [15]15 ist eine Erläuterungsdarstellung von Attributinformationen, die bei der dritten Ausführungsform der vorliegenden Technologie beschafft werden.
    • [16]16 ist ein Flussdiagramm eines zweiten Beispiels in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Technologie.
    • [17]17 ist ein Flussdiagramm eines dritten Beispiels in der dritten Ausführungsform der vorliegenden Technologie.
    • [18] 18 ist eine Erläuterungsdarstellung eines drahtlosen Blitzsystems einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Technologie.
    • [19]19 ist ein Flussdiagramm der vierten Ausführungsform der vorliegenden Technologie.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Ausführungsformen werden nachfolgend in der folgenden Reihenfolge beschrieben.
    1. <1. Übersicht über die Blitzvorrichtung>
    2. <2. Übersicht über die Kameravorrichtung>
    3. <3. Verfahren zur Verwendung der Blitzvorrichtung und Kameravorrichtung>
    4. <4. Konfiguration der Blitzvorrichtung>
    5. <5. Konfiguration der Kameravorrichtung>
    6. <6. Erste Ausführungsform>
    7. <7. Zweite Ausführungsform>
    8. <8. Dritte Ausführungsform>
    9. <9. Vierte Ausführungsform>
    10. <10. Kurzfassung und modifizierte Beispiele>
  • Die Bedeutungen von verwendeten Ausdrücken sind wie folgt.
  • Ein Commander bezieht sich in den Ansprüchen auf eine Kommunikationsvorrichtung und ist insbesondere eine Blitzvorrichtung, die bei der vorliegenden Ausführungsform auf einer Kamera angebracht wird. Der Commander vergibt automatisch Empfänger an Gruppenrahmen, die nachfolgend zu beschreiben sind, auf der Grundlage von durch einen Benutzer eingegebenen Informationen. Außerdem kann der Commander eine Anweisung zu dem Empfänger für jede Gruppe senden. Der Commander kann hier natürlich eine Anweisung einzeln für jeden Empfänger senden.
  • Der Empfänger bezieht sich in den Ansprüchen auf eine externe Kommunikationsvorrichtung und ist eine Kommunikationsvorrichtung, die dafür ausgelegt ist, eine Operation gemäß einer Anweisung vom Commander auszuführen. In dem Beispiel für die vorliegende Ausführungsform wird als der Empfänger eine Blitzvorrichtung beschrieben, die nicht auf einer Kameravorrichtung angebracht ist.
  • Der Gruppenrahmen bezieht sich auf einen virtuellen Rahmen zum Vergeben von Empfängern, der auf der Grundlage beschaffter Informationen eingerichtet wird. Durch Vergeben von Empfängern an Gruppenrahmen wird eine Gruppe gebildet.
  • Im Folgenden wird als eine Ausführungsform, auf die die vorliegende Technologie angewandt wird, gemäß den Zeichnungen ein drahtloses Blitzsystem beschrieben, das eine Blitzvorrichtung und eine Kameravorrichtung verwendet.
  • <Übersicht über die Blitzvorrichtung>
  • Mit Bezug auf 1 wird eine Konfiguration der Blitzvorrichtung 1 beschrieben. A von 1 ist eine äußere perspektivische Ansicht der Blitzvorrichtung 1 bei Betrachtung von der Vorderseite, und B von 1 ist eine äußere perspektivische Ansicht der Blitzvorrichtung 1 bei Betrachtung von der Rückseite.
  • Die Blitzvorrichtung 1 umfasst einen Blitzhauptkörper 2 und eine Lichtemissionseinheit 3. Wie in A von 1 gezeigt, wird der Blitzhauptkörper 2 zum Beispiel in einer im Wesentlichen rechteckigen Parallelepipedform gebildet und die Lichtemissionseinheit 3 ist über dem Blitzhauptkörper 2 vorgesehen. Die Lichtemissionseinheit 3 wird mit Bezug auf den Blitzhauptkörper 2 in vertikaler und horizontaler Richtung drehbar vorgesehen.
  • Dementsprechend kann die Lichemissionseinheit 3 Reflexionsbildgebung durchführen, bei der Blitzlicht nicht direkt auf ein Subjekt emittiert wird, sondern auf eine Decke oder eine Wand eines Raums emittiert wird. Wenn ein Konfiguration bereitgestellt wird, bei der eine solche Reflexionsbildgebung möglich ist, ist es möglich, Beleuchtung gemäß verschiedenen Zusammensetzungen und Bildszenen zu präsentieren.
  • Wenn die Lichtemissionseinheit 3 drehbar vorgesehen ist, ist es außerdem leicht, eine Lichtemissionsrichtung der auf dem Boden platzierten Blitzvorrichtung 1 zu justieren und eine Lichtemissionsrichtung der Blitzvorrichtung 1 zu justieren, die unter Verwendung eines Synchronisationskabels oder dergleichen erweitert wird.
  • Auf einer vorderen Oberfläche der Lichtemissionseinheit 3 ist ein Lichtemissionsteil 4 vorgesehen. Bei der vorliegenden Ausführungsform weist als Beispiel der Lichtemissionsteil 4 eine Fresnellinse auf, und darin ist eine Xenonröhre angeordnet. Blitzlicht wird durch die Fresnellinse des Lichtemissionsteils 4 emittiert. Hier ist auch ein Fall denkbar, bei dem eine Leuchtdiode (LED) als der Lichtemissionsteil 4 verwendet wird.
  • Unter dem Blitzhauptkörper 2 ist ein fester Teil 5 vorgesehen. Ein Anschluss 5a zur Durchführung verdrahteter Kommunikation mit einer Kameravorrichtung 10 ist unter dem festen Teil 5 angeordnet.
  • Wenn der feste Teil 5 der Blitzvorrichtung 1 an einem in der Kameravorrichtung 10 (nachfolgend beschrieben) vorgesehenen Fixierteil 16 angebracht ist, sind die Blitzvorrichtung 1 und die Kameravorrichtung 10 verbunden, so dass verdrahtete Kommunikation möglich ist, und die Blitzvorrichtung 1 an der Kameravorrichtung 10 befestigt ist.
  • Auf einer vorderen Oberfläche des Blitzhauptkörpers 2 ist ein Hilfslichtfenster 6 vorgesehen.
  • Das Hilfslichtfenster 6 ist ein Fenster, das eine Projektionslinse zum Projizieren von Hilfslicht aufweist, das beim Autofokus einer Kamera hilft, indem ein Subjekt beleuchtet wird, wenn das Subjekt dunkel ist. Um Hilfslicht zu projizieren, ist zum Beispiel eine LED angebracht.
  • Eine Steuerschaltung zum Steuern der gesamten Blitzvorrichtung 1 und dergleichen ist in dem Blitzhauptkörper 2 vorgesehen.
  • Außerdem ist in dem Blitzhauptkörper 2 eine Antenne für drahtlose Funkkommunikation vorgesehen, und Modellinformationen und dergleichen werden von der als Empfänger dienenden Blitzvorrichtung 1 zu der als Commander dienenden Blitzvorrichtung 1 oder der Kameravorrichtung 10 mittels drahtloser Kommunikation übertragen. Wenn ein Signal seitens des Commanders durch drahtlose Kommunikation übertragen wird, ist es außerdem möglich, zu bewirken, dass der Empfänger Licht emittiert.
  • Wie in B von 1 gezeigt, sind auf einer hinteren Oberfläche des Blitzhauptkörpers 2 eine Blitzanzeigeeinheit 7, eine Bedienungstaste 8a, eine Menütaste 8b, eine Modustaste 8c, eine Zoomtaste 8d, eine Lade-/Testtaste 8e und ein Stromversorgungsschalter 8f angeordnet.
  • Die Blitzanzeigeeinheit 7 ist eine Anzeigevorrichtung, zum Beispiel eine LCD-Vorrichtung (Flüssigkristallanzeige) oder eine OLED-Vorrichtung (organische Leuchtdioden).
  • Die Bedienungstaste 8a umfasst Richtungstasten, die in Richtungen aufwärts, abwärts, links und rechts vorgesehen sind, und eine OK-Taste, die in der Mitte der Richtungstasten vorgesehen ist. Es ist möglich, einen auf der Anzeigeeinheit angezeigten Cursor durch Betätigen der Richtungstasten zu bewegen. Außerdem wird ein ausgewählter Posten durch Betätigen der OK-Taste bestätigt.
  • Die Menütaste 8b ist eine Bedienungseinheit zum Einstellen eines Menümodus. Wenn die Menütaste 8b betätigt wird, wird ein Menüschirmbild auf der Anzeigeeinheit angezeigt, und durch Betätigen der Bedienungstaste 8a in diesem Zustand können eine gewünschte Einstellung und dergleichen durchgeführt werden.
  • Die Modustaste 8c ist eine Bedienungseinheit zum Einstellen eines Betriebsmodus der Blitzvorrichtung 1 und ist eine Taste zum Einstellen verschiedener Modi der Lichtemissionssteuerung der Blitzvorrichtung 1, zum Beispiel eines TTL-Automodus, eines Automodus, eines manuellen Modus und eines Drahtlos-Fernbedienungsmodus. Der Drahtlos-Fernbedienungsmodus ist ein Betriebsmodus, der ausgewählt werden kann, wenn ein Empfänger verwendet wird.
  • Die Zoomtaste 8d ist eine Bedienungseinheit zum Einstellen eines Beleuchtungswinkels der Lichtemission durch die Lichtemssionseinheit 3. Der Beleuchtungswinkel ist ein Bereich, in dem Blitzlicht gleichförmig mit bestimmter Helligkeit oder mehr emittiert wird, der durch einen Winkel repräsentiert wird.
  • Die Lade-/Testtaste 8e leuchtet, wenn das Laden der Blitzvorrichtung 1 abgeschlossen ist, und durch Drücken der Lade-/Testtaste 8e wird Testlichtemission der Blitzvorrichtung 1 durchgeführt. Außerdem ist der Stromversorgungsschalter 8f eine Bedienungseinheit zur Versorgung der Blitzvorrichtung mit Strom.
  • <Übersicht über die Kameravorrichtung>
  • Als Nächstes wird eine Konfiguration der Kameravorrichtung 10 mit Bezug auf 2 beschrieben. A von 2 ist eine äußere perspektivische Ansicht der Kameravorrichtung 10 bei Betrachtung von der Vorderseite und B von 2 ist eine äußere perspektivische Ansicht der Kameravorrichtung 10 bei Betrachtung von der Rückseite.
  • Die Kameravorrichtung 10 umfasst eine Pixelaufnahmevorrichtung und kann Bilddaten in einem Aufzeichnungsmedium auf der Basis einer Ausgabe der Bildaufnahmevorrichtung aufzeichnen. Außerdem wird, wenn ein Subjekt beobachtet wird, das Subjekt in Echtzeit auf einer Kameraanzeigeeinheit 18 oder einem Sucher 17, die auf der hinteren Oberfläche vorgesehen sind, auf der Basis der Bilddaten angezeigt.
  • Im Wesentlichen in der Mitte einer vorderen Oberfläche eines Kamerakörperteils 11 ist eine Linseneinheit 12 angebracht. Auf der Linseneinheit 12 ist eine Bildgebungslinse 13 zur Bildung eines Subjektbildes angeordnet.
  • In einem Objektivtubus ist eine Zoomlinse vorgesehen, und durch Drehen eines Zoomrings 12a kann eine Zoomoperation ausgeführt werden.
  • Über dem Kamerahauptteil 11 sind eine Auslösetaste 14, eine Stromversorgungstaste 15, der Fixierteil 16 und der Sucher 17 vorgesehen. Die Auslösetaste 14 ist eine Bedienungseinheit zur Anweisung des Aufnehmens eines Standbilds oder dergleichen, und die Stromversorgungstaste 15 ist eine Bedienungseinheit zur Versorgung des Kamerakörperteils 11 mit Strom
  • Der Fixierteil 16 der Kameravorrichtung 10 kann mit dem festen Teil 5 der Blitzvorrichtung 1 in Eingriff gebracht werden, und wie in 3 gezeigt, kann die Blitzvorrichtung 1 an der Kameravorrichtung 10 fixiert werden.
  • Auf einer oberen Oberfläche des Fixierteils 16 ist ein Anschluss 16a für Kommunikation vorgesehen, und die Kameravorrichtung 10 und die Blitzvorrichtung 1 führen mittels des Anschlusses 16a verdrahtete Kommunikation durch.
  • Außerdem ist in dem Kamerakörperteil 11 eine Antenne für drahtlose Kommunikation (nicht gezeigt) vorgesehen. Drahtlose Kommunikation mit der Blitzvorrichtung 1 kann mittels der Antenne durchgeführt werden. Somit fungiert die Kameravorrichtung 10 als Commander, und wenn ein Steuersignal zu einem Empfänger (der Blitzvorrichtung 1), der nicht angebracht ist, gesendet wird, ist es möglich, zu bewirken, dass der Empfänger (die Blitzvorrichtung 1) Licht emittiert.
  • Obwohl es nicht gezeigt ist, kann die Kameravorrichtung 10 hier eine eingebaute Blitzfunktion aufweisen. In diesem Fall kann der eingebaute Blitz als Lichtquelle dienen, wenn Bildgebung nur unter Verwendung der Kameravorrichtung 10 durchgeführt wird, oder kann als Commander ein Lichtsignal zu dem Empfänger emittieren, wenn Bildgebung mit einem drahtlosen Blitz durchgeführt wird.
  • Der Sucher 17 ist über einer hinteren Oberfläche des Kamerakörperteils 11 vorgesehen. Ein durch die Bildgebungslinse 13 gebildetes Subjektbild kann von dem Sucher 17 aus mittels eines optischen Suchersystems, wie etwa eines beweglichen reflektierenden Spiegels, eines Sucherschirms und eines Pentaprismas im Kamerakörperteil 11 beobachtet werden.
  • Außerdem sind auf einer hinteren Oberfläche des Kamerakörperteils 11 die Kameraanzeigeeinheit 18, eine Bedienungstaste 19, eine Menütaste 20, eine Modustaste 21, eine DSP-Taste 22 und eine INFO-Taste 23 vorgesehen. Die Kameraanzeigeeinheit 18 reproduziert ein aufgenommenes Bild, das aufgezeichnet ist, und zeigt ein Schirmbild zum Einstellen verschiedener Arten von Informationen und ein Live-Ansichtsbild an.
  • Ähnlich wie die in B von 1 gezeigte Bedienungstaste 8a weist die Bedienungstaste 19 Richtungstasten auf, die in vier Richtungen, aufwärts, abwärts, links und rechts, vorgesehen sind, und eine OK-Taste, die in der Mitte der Richtungstasten vorgesehen ist. Es ist möglich, durch Bedienung der Richtungstasten einen auf der Kameraanzeigeeinheit 18 angezeigten Cursor zu bewegen, und durch Betätigen der OK-Taste wird ein Posten ausgewählt.
  • Ähnlich wie die in B von 1 gezeigte Menütaste 8b ist die Menütaste 20 eine Bedienungseinheit zum Einstellen eines Menümodus.
  • Die Modustaste 21 ist eine Bedienungseinheit zum Umschalten eines Bildgebungsmodus der Kameravorrichtung 10, wie etwa eines Programmmodus, eines Aperturprioritätsmodus, eines Verschlussprioritätsmodus und eines manuellen Modus.
  • Die DSP-Taste 22 ist eine Bedienungseinheit zum Ein- oder Ausschalten einer auf der Kameraanzeigeeinheit 18 angezeigten Live-Ansicht. Die INFO-Taste 23 ist eine Bedienungseinheit zum Umschalten einer Anzeigeform von auf der Kameraanzeigeeinheit 18 angezeigten Informationen.
  • Die Struktur der Blitzvorrichtung 1 und der Kameravorrichtung 10, die oben beschrieben wird, ist als ein Beispiel für die vorliegende Ausführungsform gezeigt, aber die vorliegende Technologie ist hier nicht auf die obige Struktur beschränkt. Die Blitzvorrichtung 1 und die Kameravorrichtung 10 können verschiedene Strukturen aufweisen, solange die vorliegende Technologie implementiert werden kann.
  • <Verfahren zur Verwendung der Blitzvorrichtung und Kameravorrichtung>
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf 3 ein drahtloses Blitzsystem beschrieben, das einen Commander und Empfänger verwendet.
  • Bei Beleuchtung mit der Blitzvorrichtung 1, die direkt an die Kameravorrichtung 10 angeschlossen ist, kann im Hintergrund ein starker Schatten erscheinen, und das Bild kann eine planare Abbildung werden und es kann eine Beschränkung bezüglich des Umfangs des Ausdrucks bestehen. Deshalb wird das drahtlose Blitzsystem für kreativeren Ausdruck verwendet. Wenn zum Beispiel Licht von einer Seite eines Subjekts unter Verwendung der Blitzvorrichtung 1, die nicht an der Kameravorrichtung 10 angebracht ist, ausgesendet wird, kann ein dreidimensional schattiertes Bild mit auffälligen Umrissen realisiert werden.
  • Das drahtlose Blitzsystem umfasst einen Commander und einen oder mehrere Empfänger. Im Folgenden wird die an die Kameravorrichtung 10 angeschlossene Blitzvorrichtung 1 als Commander CMD bezeichnet, und vier externe Blitzvorrichtungen 1 werden als Empfänger RV bezeichnet. Der Commander CMD und die Empfänger RV weisen jeweils eine drahtlose Kommunikationsfunktion auf und können verschiedene Arten von Informationen austauschen.
  • In dem in 3 gezeigten Beispiel sind unter den vier Empfängern RV drei Empfänger RV an eine Gruppe GP1 vergeben und ein Empfänger RV ist an eine Gruppe GP2 vergeben. Die Anzahl der Gruppen, an die Empfänger RV vergeben werden, kann hier zwei oder mehr sein oder kann eins sein. Außerdem kann die Anzahl der an einen Gruppenrahmen zu vergebenden Empfänger RV zwei oder mehr oder eins sein.
  • Durch Bedienen des Commanders CMD kann ein Benutzer mittels drahtloser Kommunikation ohne Verdrahtungsverbindung bewirken, dass der Empfänger eine Operation wie Lichtemission ausführt. Auf diese Weise können, wenn Empfänger RV an Gruppenrahmen vergeben werden, eine oder mehrere der Blitzvorrichtungen 1 als Empfänger RV an geeigneten Orten gemäß einem Zweck installiert werden und es ist möglich, eine Lichtemissionsmenge und ein Lichtemissionstiming für jede Gruppe frei gemäß einer Bedienung des Commanders CMD zu steuern.
  • Bei einer solchen Technologie ist es, wenn Empfänger RV an Gruppenrahmen vergeben werden, notwendig, dass der Benutzer eine Bedienung seitens des Empfängers RV ausführt, der eine Lichtemissionsanweisung empfängt. Diese Arbeit nimmt Zeit und Mühe für den Benutzer in Anspruch, wenn es mehrere Empfänger RV gibt.
  • Wenn Gruppenrahmen so eingerichtet sind, dass jede Gruppe einen vorbestimmten Lichtemssionsmengenanteil aufweist, wird zusätzlich zum Beispiel angenommen, dass der Benutzer eine Leistungsfähigkeit für jeden Empfänger RV kennt. Wenn der Benutzer nicht für jeden Empfänger RV eine Leistungsfähigkeit kennt, ist es deshalb notwendig, die Leistungsfähigkeit der Empfänger RV zu prüfen und Gruppenrahmen einzurichten. Wenn es kein Prüfverfahren gibt, ist es schwierig, Gruppenrahmen in Anbetracht des Zwecks des Benutzers einzurichten.
  • Deshalb wird bei der Ausführungsform der vorliegenden Technologie die folgende Konfiguration verwendet, um das obige Problem zu lösen.
  • <Konfiguration der Blitzvorrichtung>
  • Mit Bezug auf 4 wird eine interne Konfiguration der als Commander CMD oder Empfänger RV bei der Ausführungsform der vorliegenden Technologie fungierenden Blitzvorrichtung 1 beschrieben. 4 ist eine Blockdarstellung der Blitzvorrichtung 1 in einer Ausführungsform.
  • Wie in 4 gezeigt weist die Blitzvorrichtung 1 eine Blitzsteuereinheit 30, eine Speichereinheit 31, einen Lichtemissionsteil 32, eine Lichtemissions-Steuerschaltung 33, einen fotometrischen Sensor 34, eine Bedienungseingabeeinheit 35, eine Anzeigesteuereinheit 36, die Blitzanzeigeeinheit 7, einen Verbinderteil 37, eine Kommunikationseinheit 38, eine Stromversorgungseinheit 39 und eine Positionierungseinheit 40 auf.
  • Die Blitzsteuereinheit 30 weist einen Mikrocomputer (arithmetische Verarbeitungseinheit) mit einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU) auf. Die Blitzsteuereinheit 30 führt verschiedene Steuerungen aus, wie etwa der Lichtemission der Blitzvorrichtung 1, gemäß Informationen von dem fotometrischen Sensor 34, dem Verbinderteil 37, der Kommunikationseinheit 38 und dergleichen, und einer Bedienung von der Bedienungseingabeeinheit 35.
  • Außerdem hat bei der vorliegenden Ausführungsform die Blitzsteuereinheit 30 Funktionen einer Einrichteinheit 30a, einer Vergabeeinheit 30b und einer Benachrichtungseinheit 30c, zum Beispiel als Funktionen, die durch Software implementiert werden.
  • Die Einrichteinheit 30a richtet eine oder mehrere Gruppenrahmen ein, die Vergabeziele der Empfänger RV sind. Der Gruppenrahmen wird eingerichtet, wenn der Benutzer den Commander CMD bedient. Die Einrichteinheit 30a richtet einen Gruppenrahmen auf der Grundlage von Informationen ein, die durch den Benutzer eingegeben werden, die von der Bedienungseingabeeinheit 35 empfangen werden.
  • Beispiele für die durch den Benutzer eingegebenen Informationen wären die Anzahl der Empfänger RV, die an einen Gruppenrahmen zu vergeben sind, ein Lichtemissionsmengenanteil für jeden Gruppenrahmen und ein Verwendungszweck für jeden Gruppenrahmen.
  • Als Eingabebeispiel für die durch den Benutzer eingegebenen Informationen zum Beispiel im Fall der Anzahl der an einen Gruppenrahmen zu vergebenden Empfänger RV werden, wenn „drei Empfänger RV für die Gruppe GP1 und ein Empfänger RV für die Gruppe GP2“ eingegeben wird, Gruppenrahmen der Gruppe GP1 und der Gruppe GP2 entsprechend eingerichtet.
  • Die Vergabeeinheit 30b vergibt Empfänger RV an Gruppenrahmen, die durch die Einrichteinheit 30a eingerichtet sind, auf der Grundlage von Informationen hinsichtlich mehrerer Empfänger RV, die durch die nachstehend zu beschreibende Kommunikationseinheit 38 erhalten werden.
  • Wenn die Einrichteinheit 30a beispielsweise Gruppenrahmen auf der Grundlage der Anzahl der zu vergebenden Empfänger RV einrichtet, vergibt die Vergabeeinheit 30b Empfänger RV an Gruppenrahmen auf der Grundlage von Informationen hinsichtlich der Anzahl mehrerer Empfänger RV, die durch die Kommunikationseinheit 38 erhalten wird.
  • Dementsprechend ist es möglich, ohne dass der Benutzer die Gruppenrahmen durch Ausführen einer Eingabebedienung für jeden zu installierenden Empfänger RV einrichtet, die Empfänger RV gemäß den Einstellungen seitens des Commanders CMD automatisch an die Gruppenrahmen zu vergeben.
  • Wenn die Vergabeeinheit 30b Empfänger RV an Gruppenrahmen vergibt, führt, wenn Vergabe an Gruppenrahmen nicht angemessen durchgeführt wird, die Benachrichtungseinheit 30c einen Prozess zum Benachrichtigen über den Umstand aus. Zum Beispiel bewirkt die Benachrichtungseinheit 30c mittels der Anzeigesteuereinheit 36, dass die Blitzanzeigeeinheit 7 Benachrichtungsinhalt anzeigt und somit eine Benachrichtigung für den Benutzer bereitstellt.
  • Wenn Vergabe an Gruppenrahmen nicht geeignet durchgeführt wird, führt die Benachrichtungseinheit 30c im Allgemeinen einen Prozess zum Benachrichtigen über den Umstand aus, führt aber möglicherweise keinen Benachrichtungsprozess aus.
  • Fälle, in denen Vergabe an Gruppenrahmen nicht geeignet durchgeführt wird, wären zum Beispiel ein Fall, in dem es einen großen Unterschied zwischen einem Lichtemissionsmengenanteil jedes eingerichteten Gruppenrahmens und einem Lichtemissionsmengenanteil von für jede Gruppe zu vergebenden Empfängern RV gibt, und ein Fall, in dem ein Ergebnis der Vergabe durch eine Vergabeeinheit 30d darin besteht, dass kein Empfänger RV für einen Gruppenrahmen notwendig ist.
  • Funktionen der Einrichteinheit 30a, der Vergabeeinheit 30b und der Benachrichtungseinheit 30c, die oben beschrieben werden, können unabhängig durch ein Programm realisiert werden, oder mehrere Funktionsprozesse können durch ein Programm ausgeführt werden. Außerdem kann eine Funktion in Verbindung mit mehreren Programmmodulen implementiert werden.
  • Die Speichereinheit 31 gibt umfassend einen Festwertspeicher (ROM), einen Direktzugriffsspeicher (RAM), einen Flash-Speicher und dergleichen als Teil zur Speicherung von Informationen oder dergleichen an, die für die durch die Blitzsteuereinheit 30 auszuführende Verarbeitung zu verwenden sind. Die Speichereinheit 31 kann ein Speicherbereich sein, der in einen Mikrocomputerchip eingebaut ist, der als die Blitzsteuereinheit 30 dient, oder kann durch einen getrennten Speicherchip dargestellt werden.
  • Die Blitzsteuereinheit 30 steuert zentral die gesamte Blitzvorrichtung 1 durch Ausführen von Programmen, die im ROM, dem Flash-Speicher oder dergleichen der Speichereinheit 31 gespeichert sind.
  • Der RAM der Speichereinheit 31 dient als Arbeitsbereich, wenn verschiedene Daten der CPU verarbeitet werden, und wird zum vorübergehenden Speichern von Daten, Programmen und dergleichen verwendet.
  • Der ROM oder der Flash-Speicher (nichtflüchtige Speicher) in der Speichereinheit 31 dient zum Speichern von Anwendungsprogrammen für verschiedene Operationen, von Firmware oder dergleichen zusätzlich zu einem Betriebssystem (OS) für die CPU zur Steuerung jeder Einheit oder einer Inhaltsdatei, wie etwa einer Bilddatei.
  • Der Lichtemissionsteil 32 weist zum Beispiel eine Xenon- bzw. Xe-Röhre auf. Die Lichtemissions-Steuerschaltung 33 weist einen Kondensator und dergleichen auf, akkumuliert Energie für den Lichtemissionsteil 32 zum Emittieren von Licht und steuert eine Lichtemissionsmenge des Lichtemissionsteils 32 dergestalt, dass sie eine durch die Blitzsteuereinheit 30 eingestellte Lichtemissionsmenge ist.
  • Wenn ein Lichtemissions-Anforderungssignal von dem Commander CMD durch die Kommunikationseinheit 38 oder den Verbinderteil 37 des Empfängers RV empfangen wird, sendet die Blitzsteuereinheit 30 eine Lichtemissionsanweisung zu der Lichtemissions-Steuerschaltung 33, entlädt die Xenonröhre und bewirkt, dass der Lichtemissionsteil 32 Licht emittiert. Wenn die Blitzvorrichtung 1 an der Kameravorrichtung 10 angebracht ist, sendet der Verbinderteil 37 ein Lichtemissions-Anforderungssignal von einer Kamerasteuereinheit 50, die nachfolgend beschrieben wird, zu der Blitzsteuereinheit 30.
  • Der fotometrische Sensor 34 detektiert eine Lichtintensität um ein Subjekt, reflektiertes Licht von dem Subjekt aufgrund von Lichtemission von dem Hilfslichtfenster 6 und dergleichen. Ein analoges elektrisches Signal auf der Grundlage des detektierten reflektierten Lichts wird durch einen (nicht gezeigten) A/D-Wandler in ein Digitalsignal umgesetzt. Die Blitzsteuereinheit 30 stellt eine Lichtemissionsmenge während des Blitzens auf der Grundlage des umgesetzten Digitalsignals ein. Der fotometrische Sensor 34 kann hier in der Kameravorrichtung 10 vorgesehen sein. Dementsprechend kann der fotometrische Sensor 34 eine Lichtintensität um das Subjekt, reflektiertes Licht von dem Subjekt und dergleichen durch eine Kameralinse der Kameravorrichtung 10 genauer detektieren.
  • Die Bedienungseingabeeinheit 35 weist verschiedene Tasten auf, darunter die Bedienungstaste 8a, die Menütaste 8b, die Modustaste 8c, die Zoomtaste 8d, die Lade-/Testtaste 8e und den Stromversorgungsschalter 8f, wie in 1 gezeigt, einen Schalter und dergleichen. Als Reaktion auf eine eingegebene Bedienung durch den Benutzer mit Bezug auf die Bedingungseingabeeinheit 35 bewirkt die Blitzsteuereinheit 30, dass jeweilige Komponenten notwendige Operationen implementieren.
  • Die Anzeigesteuereinheit 36 steuert Erzeugung eines auf der Blitzanzeigeeinheit 7 angezeigten Schirmbildes und Anzeige auf der Blitzanzeigeeinheit gemäß von der Blitzsteuereinheit 30 empfangenen Steuerinformationen.
  • Zum Beispiel werden Informationen hinsichtlich der Blitzvorrichtung 1 selbst, Informationen hinsichtlich der an die Blitzvorrichtung 1 angeschlossenen Kameravorrichtung 10, Informationen hinsichtlich einer Gruppe, die eingerichtet wird, wenn das drahtlose Blitzsystem verwendet wird, und dergleichen auf der Blitzanzeigeeinheit 7 angezeigt. Außerdem bewirkt die Anzeigesteuereinheit 36 die Anzeige verschiedener Bedienungsmenüs, Symbole, Nachrichten und dergleichen, das heißt, von grafischen Benutzeroberflächen (GUI), auf einem Schirmbild der Blitzanzeigeeinheit 7.
  • Wenn die Blitzvorrichtung 1 und die Kameravorrichtung 10 durch Befestigen des festen Teils 5 an dem Fixierteil 16 in Eingriff gebracht werden, sendet und empfängt der Verbinderteil 37 Signale zwischen der Blitzvorrichtung 1 und der Kameravorrichtung 10. Wenn zum Beispiel ein Lichtemissions-Anforderungssignal von der Kameravorrichtung 10 eingegeben wird, wird das Lichtemissions-Anforderungssignal durch den Verbinderteil 37 zu der Blitzsteuereinheit 30 gesendet.
  • Die Kommunikationseinheit 38 führt drahtlose Kommunikation mit einer anderen Blitzvorrichtung 1 oder Kameravorrichtung 10 durch. Die Blitzsteuereinheit 30 in der Blitzvorrichtung 1 als Commander CMD beschafft verschiedene Arten von Informationen, wie etwa Attribute des Empfängers RV, durch die Kommunikationseinheit 38. Außerdem sendet die Blitzsteuereinheit 30 als Commander CMD ein Lichtemissions-Anforderungssignal, das von der Kameravorrichtung 10 empfangen wird, durch die Kommunikationseinheit 38 zu dem Empfänger RV.
  • Die Blitzsteuereinheit 30 in der Blitzvorrichtung 1 als Empfänger RV empfängt Lichtemissions-Ansteuerinformationen durch die Kommunikationseinheit 38 und sendet verschiedene Arten von Informationen zu dem Commander CMD.
  • Der Commander CMD beschafft Informationen in Bezug auf Empfänger RV, die alle oder einige anderer Kommunikationsvorrichtungen sind, die durch die Kommunikationseinheit 38 über drahtlose Kommunikation zu verbinden sind. Zum Beispiel beschafft der Commander CMD verschiedene Arten von Informationen, wie etwa Lichtemissionsmengeninformationen, Attributinformationen, Positionsinformationen und dergleichen des Empfängers RV, der durch die Kommunikationseinheit 38 über drahtlose Kommunikation zu verbinden ist. Die Attributinformationen beziehen sich auf verschiedene Arten von Informationen, die zum Vergeben einer externen Kommunikationsvorrichtung (Empfänger RV) an einen eingerichteten Gruppenrahmen verwendet werden. Beispiele für Attributinformationen wären verschiedene Arten von Informationen, wie etwa eine Modellnummer, ein Lichtemissionstyp, ein Betriebsmodus, eine Blitzzeit, ein Lichtemissionsintervall, eine Verfügbarkeit von Reflexionsbildgebung, eine Betriebstemperatur, externe Größen, ein Gewicht und ein Stromverbrauch. Zusätzlich beziehen sich die Typinformationen auf Informationen bezüglich einer Funktion einer externen Kommunikationsvorrichtung (Empfänger RV) in den Attributinformationen und weisen zum Beispiel eine Hauptlichtfunktion, eine Hilfslichtfunktion, eine Breitschirmfunktion und eine Fernlinsenfunktion auf.
  • Ein Lichtemissions-Anforderungssignal an den Empfänger RV kann hier direkt von der Kameravorrichtung 10 zu dem Empfänger RV gesendet werden. Außerdem kann in der Blitzvorrichtung 1 als Commander CMD und der Kameravorrichtung 10 wie oben beschrieben anstelle von verdrahteter Kommunikation durch den Verbinderteil 37 drahtlose Kommunikation durch die Kommunikationseinheit 38 durchgeführt werden.
  • Die Stromversorgungseinheit 39 verwendet zum Beispiel eine Spannung einer eingebauten Batterie oder eine Gleichspannung, die durch einen Wechselstromadapter umgesetzt wird, der mit einer kommerziellen Wechselstromversorgung verbunden ist, und zur Stromversorgung als Eingang eine Stromversorgungsspannung erzeugt, die für jeweilige Komponenten notwendig ist, und liefert die Spannung als eine Betriebsspannung.
  • Die Positionierungseinheit 40 beschafft Positionsinformationen der Blitzvorrichtung 1 selbst und sendet die Positionsinformationen zu der Blitzsteuereinheit 30. Die Positionseinheit 40 beschafft zum Beispiel GPS-Positionsinformationen der Blitzvorrichtung 1 von einem globalen Positionsbestimmungssystem (GPS). Wenn die GPS-Positionsinformationen verwendet werden, beschafft zum Beispiel die Positionseinheit 40 regelmäßig Breitengradinformationen und Längengradinformationen als eine aktuelle Position aus durch GPS-Empfänger empfangenen Informationen und sendet diese Informationen zu der Blitzsteuereinheit 30.
  • Wenn die Blitzvorrichtung 1 der Empfänger RV ist, sendet die Blitzsteuereinheit 30 Positionsinformationen des Empfängers RV durch die Kommunikationseinheit 38 zu dem Commander CMD.
  • Die Positionseinheit 40 hat hier eine Funktion, die verwendet wird, wenn Empfänger RV bei einer nachfolgend zu beschreibenden vierten Ausführungsform unter Verwendung von Positionsinformationen an Gruppenrahmen vergeben werden. Bei der Ausführungsform der vorliegenden Technologie ist deshalb die Positionierungseinheit 40 keine notwendige Komponente.
  • <Konfiguration der Kameravorrichtung>
  • Mit Bezug auf 5 wird eine interne Konfiguration der Kameravorrichtung 10 beschrieben. 5 ist eine Blockdarstellung einer Funktionskonfiguration der Kameravorrichtung 10 der Ausführungsform.
  • Die Kameravorrichtung 10 umfasst eine Bildgebungseinrichtung 51, eine Bildsignal-Verarbeitungseinheit 52, eine Aufzeichnungseinheit 53, eine Ausgabeeinheit 54, eine Stromversorgungseinheit 55, eine Speichereinheit 56, eine Bedienungseingabeeinheit 57, eine Anzeigesteuereinheit 58, den Sucher 17, die Kameraanzeigeeinheit 18, einen Verbinderteil 59 und eine Kommunikationseinheit 60.
  • Die Bildgebungseinheit 51 weist eine Bildaufnahmevorrichtung auf, und die Bildaufnahmevorrichtung weist zum Beispiel den Typ CCD (Charge Coupled Device) oder CMOS (Complementary Metal Oxide Semiconductor) auf.
  • In der Bildgebungseinheit 51 werden zum Beispiel Verarbeitung der korrelierten Doppelabtastung (CDS), der automatischen Verstärkerregelung (AGC) und dergleichen an einem elektrischen Signal ausgeführt, das durch fotoelektrisches Umwandeln von empfangenem Licht erhalten wird, und zusätzlich wird Umsetzungsverarbeitung Analog/Digital (A/D) durchgeführt. Dann wird ein Bildgebungssignal als Digitaldaten an die Bildsignal-Verarbeitungseinheit 52 in der nachfolgenden Stufe ausgegeben.
  • Die Bildsignal-Verarbeitungseinheit 52 weist einen Bildverarbeitungsprozessor auf, zum Beispiel einen digitalen Signalprozessor (DSP). Die Bildsignal-Verarbeitungseinheit 52 führt verschiedene Arten von Signalverarbeitung an einem Digitalsignal (aufgenommenen Bildsignal) von der Bildgebungseinheit 51 aus. Zum Beispiel führt die Bildsignal-Verarbeitungseinheit 52 Vorverarbeitung, Synchronisationsverarbeitung, YC-Erzeugungsverarbeitung, Auflösungsumsetzungsverarbeitung, Codec-Verarbeitung und dergleichen durch.
  • Bei der Vorverarbeitung wird Klemmverarbeitung an einem aufgenommenen Bildsignal von der Bildgebungseinheit 51 ausgeführt, bei der R-, G-, B-Schwarzpegel auf einen vorbestimmten Wert geklemmt und Korrekturverarbeitung zwischen den Farbkanälen R, G, B durchgeführt werden.
  • Bei der Synchronisationsverarbeitung wird Entmosaik-Verarbeitung durchgeführt, so dass Bilddaten von Pixeln alle Farbkomponenten R, G, B aufweisen.
  • Bei der YC-Erzeugungsverarbeitung werden aus R-, G-, B-Bilddaten ein Luminanzsignal (Y) und ein Farbsignal (C) erzeugt (getrennt).
  • Bei der Auflösungsumsetzungsverarbeitung wird Auflösungsumsetzungsverarbeitung an Bilddaten ausgeführt, an denen verschiedene Arten von Signalverarbeitung ausgeführt werden.
  • Bei der Codecverarbeitung wird zum Beispiel Codierungsverarbeitung zur Aufzeichnung oder Kommunikation an auflösungsumgesetzten Bilddaten ausgeführt.
  • Die Aufzeichnungseinheit 53 weist zum Beispiel einen nichtflüchtigen Speicher auf und speichert Bilddateien (Inhaltsdateien), wie etwa Standbilddaten und Bewegtbilddaten, Attributinformationen für Bilddateien, Thumbnail-Bilder und dergleichen.
  • Zum Beispiel wird die Bilddatei in einem Format wie JPEG (Joint Photographic Experts Group), TIFF (Tagged Image File Format) oder GIF (Graphics Interchange Format) gespeichert.
  • Es sind verschiedene tatsächliche Formen der Aufzeichnungseinheit 53 denkbar. Zum Beispiel kann die Aufzeichnungseinheit 53 eine Form eines in die Kameravorrichtung 10 eingebauten Flash-Speichers, einer von der Kameravorrichtung 10 ablösbaren Speicherkarte (z.B. eines tragbaren Flash-Speichers) oder einer Kartenaufzeichnungs- und -wiedergabeeinheit, ausgelegt zum Ausführen von Aufzeichnen auf der Speicherkarte und Wiedergeben von Zugriff für diese, aufweisen. Zusätzlich kann die Aufzeichnungseinheit 53 als Festplatte (HDD) als eine in die Kameravorrichtung 10 eingebaute Form realisiert werden.
  • Die Ausgabeeinheit 54 führt Datenkommunikation und Netzwerkkommunikation mit einer externen Vorrichtung durch verdrahtete oder drahtlose Kommunikation durch.
  • Zum Beispiel sendet die Ausgabeeinheit 54 aufgenommene Bilddaten (Standbilddateien und Bewegtbilddateien) und gibt diese an eine externe Anzeigevorrichtung, Aufzeichnungsvorrichtung, Wiedergabevorrichtung oder dergleichen aus.
  • Zusätzlich führt die Ausgabeeinheit 54 als Netzwerkkommunikationseinheit Kommunikation über verschiedene Netzwerke, zum Beispiel das Internet, ein Hausnetzwerk und ein lokales Netzwerk (LAN), durch und kann verschiedene Arten von Daten zu und von Servern, Endgeräten und dergleichen im Netzwerk senden und empfangen.
  • Die Stromversorgungseinheit 55 verwendet zum Beispiel eine Spannung einer eingebauten Batterie oder eine Gleichspannung, die durch einen Wechselstromadapter umgesetzt wird, der mit einer kommerziellen Wechselstromversorgung und zur Stromversorgung mit einem Eingang verbunden ist, und eine Stromversorgungsspannung erzeugt, die für jeweilige Komponenten notwendig ist, und die Spannung als eine Betriebsspannung liefert.
  • Die Bedingungseingabeeinheit 57 weist verschiedene Tasten, einen Schalter und dergleichen auf, wie in 2 gezeigt. Als Reaktion auf eine eingegebene Bedienung durch den Benutzer mit Bezug auf die Bedienungseingabeeinheit 57 implementiert die Kamerasteuereinheit 50 verschiedene Operationen.
  • Die Anzeigesteuereinheit 58 steuert Anzeigeoperationen in dem Sucher 17 und in der Kameraanzeigeeinheit 18. Zum Beispiel bewirkt die Anzeigesteuereinheit 58, dass die Kameraanzeigeeinheit 18 auf der Grundlage einer Anweisung der Kamerasteuereinheit 50 verschiedene Arten von Anzeige ausführt. Die Anzeigesteuereinheit 58 bewirkt, dass die Kameraanzeigeeinheit 18 Standbilder oder Bewegtbilder, die aufgenommen und in einem Aufzeichnungsmedium (der Aufzeichnungseinheit 53) aufgezeichnet werden, wiedergibt und anzeigt und ein Durchgangsbild (Subjektüberwachungsbild) als Bewegtbild gemäß aufgenommenen Bilddaten mit während Bereitschaft der Freigabe (Verschlussbetätigung) aufgenommenen Einzelbildern oder während der Bereitschaft der Bewegtbildaufnahme anzeigt. Außerdem bewirkt die Anzeigesteuereinheit 58 die Anzeige verschiedener Bedienungsmenüs, Symbole, Nachrichten und dergleichen, das heißt, von GUI, auf einem Bildschirm der Kameraanzeigeeinheit 18.
  • Der Verbinderteil 59 sendet und empfängt Signale zwischen der Blitzvorrichtung 1 und der Kameravorrichtung 10, auf der die Blitzvorrichtung 1 angebracht ist. In der Blitzvorrichtung 1 und der Kameravorrichtung 10 befinden sich der Verbinderteil 59 und der Verbinderteil 37 in Eingriff, und der feste Teil 5 ist an dem Fixierteil 16 befestigt.
  • Wenn zum Beispiel ein Lichtemissions-Anforderungssignal von der Kameravorrichtung 10 eingegeben wird, wird das Lichtemissions-Anforderungssignal durch den Verbinderteil 59 und den Verbinderteil 37 zu der Blitzsteuereinheit 30 gesendet.
  • Die Kamerasteuereinheit 50 weist einen Mikrocomputer (arithmetische Verarbeitungseinheit) mit einer CPU auf.
  • Die Speichereinheit 56 gibt umfassend zum Beispiel einen ROM, einen RAM und einen Flash-Speicher als Teile an, in denen Informationen und dergleichen, die für die durch die Kamerasteuereinheit 50 ausgeführte Verarbeitung verwendet werden, gespeichert werden. Die Speichereinheit 56 kann ein in einen Mikrocomputerchip als die Kamerasteuereinheit 50 eingebauter Speicherbereich sein oder kann durch einen getrennten Speicherchip dargestellt werden.
  • Die Kamerasteuereinheit 50 steuert umfassend die gesamte Kameravorrichtung 10 durch Ausführen eines Programms, das in einem ROM, einem Flash-Speicher oder dergleichen der Speichereinheit 56 gespeichert ist.
  • Zum Beispiel steuert die Kamerasteuereinheit 50 Operationen notwendiger Komponenten, darunter Steuerung einer Verschlusszeit der Bildgebungseinheit 51, Anweisung verschiedener Arten von Signalverarbeitung in der Bildsignal-Verarbeitungseinheit 52, eine Bildgebungsoperation oder Aufzeichnungsoperation gemäß einer Bedienung durch den Benutzer, eine Wiedergabeoperation einer aufgezeichneten Bilddatei, eine Kameraoperation, wie etwa Zoomen, Fokussierung und Belichtungseinstellung, eine Benutzeroberflächenoperation und dergleichen. Außerdem fungiert die Kamerasteuereinheit 50 bei der Ausführungsform der vorliegenden Technologie auch als Kommunikationssteuereinheit, die dafür ausgelegt ist, die nachfolgend zu beschreibende Kommunikationseinheit 60 zu steuern.
  • Der RAM in der Speichereinheit 56 dient als Arbeitsbereich, wenn verschiedene Arten von Daten in der CPU verarbeitet werden, und dient zum vorübergehenden Speichern von Daten, Programmen und dergleichen.
  • Der ROM oder der Flash-Speicher (nichtflüchtige Speicher) in der Speichereinheit 56 dient zum Speichern von Anwendungsprogrammen für verschiedene Operationen, von Firmware und dergleichen zusätzlich zu einem OS für die CPU zur Steuerung jeweiliger Komponenten und einer Inhaltsdatei, wie etwa einer Bilddatei.
  • Die Kommunikationseinheit 60 führt drahtlose Kommunikation mit der Blitzvorrichtung 1 durch. Die Kamerasteuereinheit 50 in der Kameravorrichtung 10 als Commander CMD beschafft verschiedene Arten von Informationen, wie etwa Attribute der Blitzvorrichtung 1 als Empfänger RV, durch die Kommunikationseinheit 60. Außerdem sendet die Kamerasteuereinheit 50 als Commander CMD ein Lichtemissions-Anforderungssignal durch die Kommunikationseinheit 60 zu dem Empfänger RV.
  • <Erste Ausführungsform>
  • Als die erste Ausführungsform wird mit Bezug auf 6 und 7 ein Prozess des Commanders CMD beschrieben, der Empfänger RV an Gruppenrahmen vergibt.
  • Bei der ersten Ausführungsform richtet der Commander CMD auf der Grundlage von Informationen hinsichtlich der Anzahl der Empfänger RV, die durch den Benutzer eingegeben werden, Gruppenrahmen ein und vergibt die Empfänger RV an die eingerichteten Gruppenrahmen. Dementsprechend kann der Benutzer die Gruppenrahmen durch Eingeben der Anzahl der Empfänger RV, die für jeden Gruppenrahmen zu vergeben sind, in den Commander CMD die Gruppenrahmen automatisch vergeben.
  • Bei der ersten Ausführungsform ist die Blitzvorrichtung 1, die an die Kameravorrichtung 10 angeschlossen ist, als der Commander CMD eingerichtet, und die anderen Blitzvorrichtungen 1 sind als Empfänger RV eingerichtet. Dies gilt ähnlich für eine zweite Ausführungsform bis vierte Ausführungsform, die nachfolgend zu beschreiben sind.
  • In A von 6 werden beispielsweise fünf Empfänger RV, die an Gruppenrahmen zu vergeben sind, vorgesehen, und die Empfänger RV erhalten eine Identifikations-ID von 001 bis 005 (im Folgenden wird zum Beispiel ein Empfänger RV mit der ID 00X als Empfänger 00X bezeichnet).
  • Wenn der Benutzer verschiedene Tasten des Commanders CMD betätigt, wird als erstes ein Gruppenrahmen-Einrichtschirmbild 70 auf der Blitzanzeigeeinheit 7 angezeigt. Der Benutzer gibt die für jeden Gruppenrahmen notwendige Anzahl der Empfänger RV durch Bedienung ein. Dementsprechend werden Gruppenrahmen für Empfänger RV, die die Blitzsteuereinheit 30 als der Commander CMD vergibt, eingerichtet.
  • In A von 6 werden beispielsweise eine zwei Empfänger RV enthaltende Gruppe GP1 und eine einen Empfänger RV enthaltende Gruppe GP2 als Gruppenrahmen gemäß der Eingabebedienung durch den Benutzer eingerichtet.
  • Wenn das Einrichten von Gruppenrahmen gemäß der Bedienungseingabe durch den Benutzer in den Commander CMD abgeschlossen ist, vergibt der Commander CMD automatisch die Empfänger RV an die Gruppenrahmen. Wenn die Vergabe an die Gruppenrahmen abgeschlossen ist, wie in B von 6 gezeigt, wird ein Vergabeergebnisschirmbild 71 der Empfänger RV auf der Blitzanzeigeeinheit 7 des Commanders CMD angezeigt.
  • Hier werden zwei Empfänger RV001 und 002 an die Gruppe GP1 vergeben und ein Empfänger RV003 an die Gruppe GP2 vergeben. Außerdem werden die übrigen Empfänger RV004 und 005, die nicht an die Gruppenrahmen vergeben wurden, als Empfänger RV mit einer Gruppenrahmeneinrichtung aus (Gruppe aus) auf den Vergabeergebnisschirmbild 71 angezeigt.
  • Ohne die Benutzereinrichtung der Gruppenrahmen durch Ausführen einer Eingabebedienung für jeden zu installierenden RV ist es auf diese Weise möglich, die Empfänger RV automatisch an die Gruppenrahmen zu vergeben, indem einfach die Gruppenrahmen gemäß der Bedienungseingabe durch den Benutzer in den Commander CMD eingerichtet werden.
  • Nachdem Vergabe der Empfänger RV an die Gruppenrahmen abgeschlossen ist, installiert der Benutzer die Empfänger RV (die Empfänger RV001 bis RV003), die an die Gruppenrahmen vergeben wurden, an beliebigen Positionen. Der Benutzer steuert Operationen der angeordneten Empfänger RV für jede Gruppe durch Bedienen des Commanders CMD.
  • Wenn zum Beispiel Bildgebung durch die Kameravorrichtung 10 durchgeführt wird, die an den Commander CMD angeschlossen ist, wird bewirkt, dass der Empfänger RV der Gruppe GP1 Licht emittiert, und bewirkt, dass der Empfänger RV der GP2 kein Licht emittiert und umgekehrt. Außerdem ist es möglich, anzuweisen, ob sowohl die Gruppe GP1 als auch die Gruppe GP2 Licht emittieren. Außerdem ist es möglich, zu bewirken, dass die Empfänger RV der Gruppe GP1 und der Gruppe GP2 Licht sequenziell emittieren.
  • Ein durch die Blitzsteuereinheit 30 als Commander CMD ausgeführter Prozess zur Implementierung automatischer Vergabe der Empfänger RV an die Gruppenrahmen wie oben beschrieben wird mit Bezug auf 7 beschrieben.
  • Als Erstes führt die Blitzsteuereinheit 30, bevor der Vergabeprozess durchgeführt wird, einen Paarungsprozess mit Empfängern RV in Schritt S101 in A von 7 aus. Der Paarungsprozess ist ein Prozess des Sendens und Empfangens einer Kommunikations-ID und von Kanalinformationen zwischen der Blitzsteuereinheit 30 und einem Empfänger RV und des Assoziierens des Commanders CMD mit dem Empfänger RV. Wenn der Paarungsprozess im Voraus ausgeführt wird, wenn der Commander CMD Kommunikation mit dem Empfänger RV durchführt, ist es möglich, Übersprechen mit einer anderen externen Kommunikationsvorrichtung zu verhindern.
  • Die Blitzsteuereinheit 30 speichert Informationen bezüglich der von dem Empfänger RV in dem Paarungsprozess beschafften Kommunikations-ID in der Speichereinheit 31 oder dergleichen. Die gespeicherten Informationen bleiben in einem gespeicherten Zustand, bevor ein Löschprozess durch die Blitzsteuereinheit 30 gemäß einer Eingabebedienung durch den Benutzer oder dergleichen durchgeführt wird und werden behalten, selbst wenn der Strom ausgeschaltet wird. Zum Beispiel führt die Blitzvorrichtung 1 als Commander CMD den Paarungsprozess mit fünf Blitzvorrichtungen 1 als Empfänger RV001 bis RV005 aus, wie in A von 6 gezeigt.
  • Als Nächstes wird mit Bezug auf B von 7 ein Prozess des automatischen Vergebens von Empfängern RV an Gruppenrahmen beschrieben.
  • Wenn sich gemäß einer Bedienung durch den Benutzer der Commander CMD in einem Drahtlos-Fernbedienungsmodus befindet, führt die Blitzsteuereinheit 30 in Schritt S201 einen Verknüpfungsprozess mit den Empfängern RV aus. Der Verknüpfungsprozess ist ein Prozess des Einrichtens eines Zustands, in dem der Commander CMD und die Empfänger RV kommunizieren können. Das heißt, der Verknüpfungsprozess ist ein Prozess des drahtlosen Verbindens des Commanders CMD und der Empfänger RV. In dem in B von 6 gezeigten Beispiel werden der Commander CMD und fünf Empfänger RV drahtlos verbunden.
  • Gemäß dem Verknüpfungsprozess kann die Blitzsteuereinheit 30 die Anzahl der dem Verknüpfungsprozess unterzogenen Empfänger RV bestimmen. Das heißt, die Blitzsteuereinheit 30 beschafft Informationen bezüglich der Anzahl der Empfänger RV, die an Gruppenrahmen vergeben werden können. Die Blitzsteuereinheit 30 bestimmt hier, dass es mehrere Empfänger RV in einem Verknüpfungszustand gibt, zählt die Empfänger RV im Verknüpfungszustand und berechnet somit die Anzahl der Empfänger RV, die an die Gruppenrahmen vergeben werden können. Die Blitzsteuereinheit 30 speichert hier Informationen hinsichtlich der Anzahl der Empfänger RV im Verknüpfungszustand in der Speichereinheit 31 oder dergleichen und kann die Anzahl der Empfänger RV unter Bezugnahme auf die Anzahlinformationen bestimmen.
  • Ein Verknüpfungszustand des Commanders CMD und des Empfängers RV wird hier freigegeben, wenn der Strom von irgendeinem dieser ausgeschaltet wird. Wenn der Strom wieder eingeschaltet wird, wird deshalb der Verknüpfungsprozess nochmals durch die Blitzsteuereinheit 30 ausgeführt.
  • Außerdem beschafft die Blitzsteuereinheit 30 Informationen bezüglich der Anzahl der zu vergebenden Empfänger RV, die durch die Bedienung durch den Benutzer im Schritt S202 angegeben wird, und richtet die Gruppenrahmen auf der Grundlage der Anzahlinformationen ein. Wenn der Benutzer zum Beispiel die Anzahl der zu vergebenden Empfänger auf dem Gruppenrahmen-Einrichtschirmbild 70 in 6 eingibt, werden zum Beispiel die Gruppe GP1 mit zwei zu vergebenden Empfängern RV und die Gruppe GP2 mit einem zu vergebenden Empfänger RV eingerichtet.
  • Nachdem die Gruppenrahmen eingerichtet sind, bestimmt die Blitzsteuereinheit 30 in Schritt S203, ob es einen nicht vergebenen Empfänger RV gibt, der noch nicht an die Gruppenrahmen vergeben wurde.
  • Wenn es einen nicht vergebenen Empfänger RV gibt, schreitet der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S204, und es wird bestimmt, ob Vergabe der Empfänger RV an eine Gruppe GPx abgeschlossen wurde.
  • In der Gruppe GPx bedeutet x eine natürliche Zahl und gibt jeden in Schritt S202 eingerichteten Gruppenrahmen an. Außerdem wird der Maximalwert der Gruppenrahmen als Gruppen-GPmax eingerichtet. In dem in A von 6 gezeigten Beispiel ist, da die Gruppe GP1 und die Gruppe GP2 als die Gruppenrahmen vorgesehen werden, das Gruppen-GPmax gleich 2.
  • In Schritt S204 wählt die Blitzsteuereinheit 30, wenn die Vergabe an die Gruppe GPx nicht abgeschlossen ist, den nicht vergebenen Empfänger RV in Schritt S205 aus und vergibt ihn in Schritt S206 an die Gruppe GPx.
  • Dann kehrt der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S203 zurück, und die Prozesse der Schritte S203 bis S206 werden wiederholt, bis es einen nicht vergebenen Empfänger RV gibt und die Vergabe der Empfänger RV an die Gruppe GPx abgeschlossen ist. Dementsprechend wurden alle für diesen Gruppenrahmen notwendigen Empfänger RV vergeben, und die Gruppe GPx ist gebildet.
  • Wenn die Vergabe der Empfänger RV an die Gruppe GPx in Schritt S204 abgeschlossen ist, schreitet der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S207.
  • In Schritt S207 bestimmt die Blitzsteuereinheit 30, ob die Gruppe GPx das Gruppen-GPmax ist (GPx=GPmax). Das heißt, die Blitzsteuereinheit 30 bestimmt, ob Vergabe der Empfänger RV an alle der eingerichteten Gruppenrahmen abgeschlossen wurde.
  • Wenn es einen Gruppenrahmen gibt, für den Vergabe der Empfänger RV noch nicht abgeschlossen wurde, addiert die Blitzsteuereinheit 30 1 zu x in GPx (x=x+1) in Schritt S208. Das heißt, ein Ziel, an das die Empfänger RV vergeben werden, wird in den nächsten Gruppenrahmen umgeändert.
  • Dann kehrt der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S203 zurück und die Prozesse der Schritte S203 bis S206 werden wiederholt, bis es einen nicht vergebenen Empfänger RV gibt und die Vergabe der Empfänger RV an den geänderten Gruppenrahmen abgeschlossen ist.
  • In Schritt S208 bestimmt die Blitzsteuereinheit 30, wenn GPx=GPmax erfüllt ist, dass Vergabe der Empfänger RV an alle Gruppenrahmen abgeschlossen ist, und der Prozess schreitet zu Schritt S209.
  • In Schritt S209 führt die Blitzsteuereinheit 30 einen Gruppe-Aus-Prozess für übrige nicht vergebene Empfänger aus, die nicht an einen Gruppenrahmen vergeben wurden. Der Gruppe-Aus-Prozess ist ein Prozess, in dem ein Empfänger RV, der nicht an einen Gruppenrahmen vergeben wurde, wartet, während ein Verknüpfungszustand, in dem Kommunikation möglich ist, aufrechterhalten wird. Die Blitzsteuereinheit 30 hält einen Verknüpfungszustand des nicht vergebenen Empfängers aufrecht, so dass Vergabe sofort durchgeführt werden kann, wenn der Benutzer die Gruppenrahmen wieder durch Eingabe einrichtet.
  • Zum Beispiel zeigt die Blitzsteuereinheit 30 den Empfänger RV, der dem Gruppe-Aus-Prozess unterzogen wird, auf dem Vergabeergebnisschirmbild 71 als einen Gruppe-Aus-Empfänger RV an.
  • Nach dem Prozess von Schritt S209 kehrt der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S203 zurück.
  • In Schritt S203 schreitet, wenn bestimmt wird, dass es keinen nicht vergebenen Empfänger RV gibt, der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S210.
  • Die Blitzsteuereinheit 30 bestimmt in Schritt S210, ob es einen Gruppenrahmen gibt, für den Vergabe der Empfänger RV nicht abgeschlossen wurde.
  • Wenn Vergabe der Empfänger RV an die Gruppenrahmen abgeschlossen ist, beendigt die Blitzsteuereinheit 30 einen Prozess des Durchführens der Vergabe an die Gruppenrahmen. Dementsprechend ist wie zum Beispiel in B von 6 dargestellt Vergabe an die Gruppenrahmen abgeschlossen.
  • Wenn es einen Gruppenrahmen gibt, für den Vergabe der Empfänger RV nicht abgeschlossen wurde, führt die Blitzsteuereinheit 30 einen Prozess des Benachrichtigens über den Umstand in Schritt S210 aus. Zum Beispiel führt die Blitzsteuereinheit 30 die Benachrichtigung mittels der Anzeige auf der Blitzanzeigeeinheit 7 in B von 1 durch. Als eine Form des Benachrichtigungsprozesses kann einfach ein Fehlerschirmbild angezeigt werden, oder es kann die Anzahl der Empfänger RV, die an die Gruppenrahmen vergeben werden, und die Anzahl der Empfänger RV, die notwendig sind, präsentiert werden.
  • Wenn der Benutzer das auf der Blitzanzeigeeinheit 7 angezeigte Benachrichtungsschirmbild prüft, kann der Benutzer die Anzahl der Empfänger RV für jeden Gruppenrahmen rücksetzen und den Empfänger RV hinzufügen.
  • Nachdem der Benachrichtigungsprozess in Schritt S210 ausgeführt ist, beendigt die Blitzsteuereinheit 30 den Prozess des Durchführens der Vergabe an die Gruppenrahmen.
  • Der Benachrichtigungsprozess ist hier kein notwendiger Prozess und wird möglicherweise nicht ausgeführt. Selbst nachdem Vergabe der Empfänger RV an die Gruppenrahmen abgeschlossen ist, ist es außerdem möglich, eine Lichtemissionsmenge für jeden Empfänger RV und eine Richtung der Lichtemissionseinheit 3 und dergleichen einzustellen. In diesem Fall sendet gemäß einer Eingabebedienung durch den Benutzer unter Verwendung der Blitzvorrichtung 1 die Blitzsteuereinheit 30 eine solche Anweisung für jeden Empfänger RV und führt somit automatisch die Einstellung durch. Zusätzlich kann, wenn der Benutzer den Empfänger RV bedient, die Einstellung manuell vorgenommen werden.
  • <Zweite Ausführungsform>
  • Mit Bezug auf 8 bis 12 wird ein Prozess beschrieben, bei dem der Commander CMD Empfänger RV an Gruppenrahmen in der zweiten Ausführungsform vergibt.
  • Bei der zweiten Ausführungsform werden die Gruppenrahmen auf der Grundlage von Informationen hinsichtlich Lichtemissionsmengenanteilen der Empfänger RV eingerichtet, die durch den Benutzer eingegeben werden, und die Empfänger RV werden an die eingerichteten Gruppenrahmen vergeben. Wenn der Benutzer dementsprechend einen Lichtemissionsmengenanteil für jeden Gruppenrahmen in den Commander CMD eingibt, kann, ohne dass der Benutzer die Gruppenrahmen durch Ausführen einer Eingabebedienung für jeden zu installierenden Empfänger RV einrichtet, der Empfänger RV automatisch an die Gruppenrahmen vergeben werden, dergestalt, dass die eingegebenen Lichtemissionsmengenanteile darauf angewandt werden.
  • A von 8 ist eine Erläuterungsdarstellung der Einrichtung von Gruppenrahmen, die durch den Benutzer durchgeführt wird, und B von 8 ist eine Erläuterungsdarstellung eines Zustands, in dem Vergabe der Empfänger RV an die Gruppenrahmen abgeschlossen ist.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform werden wie bei der ersten Ausführungsform ein Commander CMD und fünf Empfänger RV bereitgestellt. Die Empfänger RV erhalten eine Identifikations-ID von 001 bis 005. Der Empfänger 001 weist eine Lichtemissionsmenge von 10, der Empfänger 002 eine Lichtemissionsmenge von 20, der Empfänger 003 eine Lichtemissionsmenge von 30, der Empfänger 004 eine Lichtemissionsmenge von 40 und der Empfänger 005 eine Lichtemissionsmenge von 50 auf.
  • Wie bei der ersten Ausführungsform bewirkt als Erstes der Benutzer, dass das Gruppenrahmen-Einrichtschirmbild 70 auf der Blitzanzeigeeinheit 7 angezeigt wird. Durch Betätigung verschiedener Tasten richtet der Benutzer mehrere Gruppenrahmen ein und gibt für jeden Gruppenrahmen einen Lichtemissionsmengenanteil ein. Bei der vorliegenden Ausführungsform richtet der Benutzer eine Gruppe GP1 und eine Gruppe GP2 ein und richtet ein Lichtemissionsmengenverhältnis zwischen Gruppe GP1 und Gruppe GP2 als 1:3 ein.
  • Wenn die Einrichtung durch den Benutzer in dem Commander CMD abgeschlossen ist, vergibt der Commander CMD die Empfänger RV automatisch an die Gruppenrahmen, dergestalt, dass die eingerichteten Lichtemissionsmengenanteile darauf angewandt werden. Wenn Vergabe an die Gruppenrahmen abgeschlossen ist, wird wie in B von 8 gezeigt, das Vergabeergebnisschirmbild 71 der Empfänger RV auf der Blitzanzeigeeinheit 7 des Commanders CMD angezeigt. Auf dem Vergabeergebnisschirmbild 71 werden für jeden Gruppenrahmen IDs der vergebenen Empfänger RV und eine Summe der Lichtemissionsmengen der vergebenen Empfänger RV angezeigt.
  • Nachdem Vergabe an die Gruppenrahmen abgeschlossen ist, installiert der Benutzer die Empfänger RV der Gruppe GP1 und der Gruppe GP2, die an die Gruppenrahmen vergeben werden, an beliebigen Positionen. Wenn der Benutzer den Commander CMD bedient, kann bewirkt werden, dass die angeordneten Empfänger RV für jede Gruppe eine Lichtemissionsoperation ausführen. Dementsprechend ist es möglich, ein Subjekt mit einem beliebigen Lichtemissionsmengenanteil, den der Benutzer wünscht, abzubilden.
  • Ein erstes Beispiel für einen Prozess zum Durchführen von Vergabe an die Gruppenrahmen, der durch die Blitzsteuereinheit 30 als Commander CMD ausgeführt wird, um automatische Vergabe der Empfänger RV an die Gruppenrahmen wie oben beschrieben zu implementieren, wird mit Bezug auf 9 beschrieben. Prozesse, die dieselben wie bei der ersten Ausführungsform sind, werden hier mit denselben Bezugszahlen bezeichnet, und ihre Beschreibungen werden weggelassen.
  • In einem Prozess des Durchführens der Vergabe an die Gruppenrahmen führt die Blitzsteuereinheit 30 als Commander CMD einen Paarungsprozess mit den Empfängern RV aus, wie in Schritt S101 in A von 7 gezeigt.
  • Die Blitzsteuereinheit 30 führt in Schritt S201 einen Verknüpfungsprozess aus und beschafft in Schritt S301 Lichtemissionsmengeninformationen von dem Empfänger RV. Die Blitzsteuereinheit 30 beschafft Lichtemissionsmengeninformationen für jedes Stück von Modellinformationen, das in 10 gezeigt ist, mittels drahtloser Kommunikation und verwaltet diese in Assoziation mit Empfänger-IDs. Die Blitzsteuereinheit 30 beschafft mittels der Kommunikationseinheit 38 Lichtemissionsmengeninformationen des Empfängers RV.
  • Als Nächstes beschafft die Blitzsteuereinheit 30 in Schritt S302 Informationen bezüglich des Lichtemissionsmengenanteils, die durch den Benutzer eingegeben werden, und richtet die Gruppenrahmen gemäß dem Lichtemissionsmengenanteil ein. Bei der vorliegenden Ausführungsform richtet die Blitzsteuereinheit 30 auf der Grundlage des Lichtemissionsmengenverhältnisses von „1:3“, das durch den Benutzer eingegeben wird, die Gruppe GP1 mit einem Anteil von „1“ und die Gruppe GP2 mit einem Anteil von „3“ ein.
  • In Schritt S303 berechnet die Blitzsteuereinheit 30 eine Summe von Lichtemissionsmengen aller Empfänger RV aus den beschafften Informationen bezüglich der Lichtemissionsanteile aller Empfänger RV. In dem in A von 8 gezeigten Beispiel berechnet die Blitzsteuereinheit 30 einen Summenwert der Lichtemissionsmengen der Empfänger 001 bis 005. Hier ist ein Summenwert der Lichtemissionsmengen 150 (=10+20+30+40+50).
  • In Schritt S304 berechnet die Blitzsteuereinheit 30 einen Summenwert der Lichtemissionsmengenanteile aller Gruppenrahmen. Bei der vorliegenden Ausführungsform wird ein Wert von „4“ berechnet, der eine Summe eines Werts „1“ des Lichtemissionsmengenanteils der Gruppe GP1 und eines Werts „3“ des Lichtemissionsmengenanteils der Gruppe GP2 ist.
  • Die Prozesse von Schritt S303 und Schritt S304 werden verwendet, wenn in Schritt S305, der nachfolgend beschrieben wird, eine notwendige Lumineszenzmenge berechnet wird.
  • In Schritt S305 berechnet die Blitzsteuereinheit 30 eine notwendige Lumineszenzmenge. Die notwendige Lumineszenzmenge ist ein Wert der Lichtemissionsmenge, die für jeden Gruppenrahmen zu vergeben ist.
  • Die notwendige Lumineszenzmenge wird durch (Summe von Werten der Lichtemissionsmengen aller Gruppenrahmen/Summe von Werten der Lichtemissionsmengenanteile aller Gruppenrahmen)*(Wert des Lichtemissionsmengenanteils jedes Gruppenrahmens) erhalten. Brüche werden hier gerundet.
  • In dem in A von 8 gezeigten Beispiel wird gemäß der obigen Berechnungsformel der Wert der notwendigen Lumineszenzmenge der Gruppe GP1 als 40 eingerichtet und der Wert der notwendigen Lumineszenzmenge der Gruppe GP2 als 110.
  • Gemäß dem Prozess, bei dem die Empfänger RV vergeben werden, wird hinsichtlich der notwendigen Lumineszenzmenge ein der Lichtemissionsmenge des vergebenen Empfängers RV entsprechender Wert in dem nachfolgend beschriebenen Schritt S306 subtrahiert. Die notwendige Lumineszenzmenge wird in jedem Gruppenrahmen eingerichtet und die Blitzsteuereinheit 30 vergibt den Empfänger RV auf der Grundlage der notwendigen Lumineszenzmenge jedes Gruppenrahmens.
  • Als Nächstes bestimmt in Schritt S306 die Blitzsteuereinheit 30, ob alle dem Verknüpfungsprozess unterzogenen Empfänger RV an jeweilige Gruppenrahmen vergeben wurden.
  • Wenn es einen Empfänger RV gibt, der noch nicht an die Gruppenrahmen vergeben wurde, schreitet der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S307.
  • In Schritt S307 wählt die Blitzsteuereinheit 30 einem Empfänger RV mit der maximalen Lichtemissionsmenge unter den nicht vergebenen Empfängern RV. Dann wählt die Blitzsteuereinheit 30 einen Gruppenrahmen mit der maximalen notwendigen Lumineszenzmenge in Schritt S308 und vergibt den Empfänger RV mit der maximalen Lichtemissionsmenge in Schritt S309.
  • In dem in B von 8 gezeigten Beispiel wird zum Beispiel bei der Vergabe an den ersten Gruppenrahmen der Empfänger 005 (Lichtemissionsmengenwert von 50) mit der größten Lichtemissionsmenge ausgewählt und wird an die Gruppe GP2 (notwendige Lumineszenzmenge von 110) mit der größten notwendigen Lumineszenzmenge vergeben.
  • In Schritt S310 aktualisiert die Blitzsteuereinheit 30 die notwendige Lumineszenzmenge des Gruppenrahmens, an den die Empfänger RV vergeben werden. Die notwendige Lumineszenzmenge wird durch Subtrahieren eines Werts der Lichtemissionsmenge des vergebenen Empfängers RV von der notwendigen Lumineszenzmenge des Gruppenrahmens, an den die Empfänger RV vergeben werden, aktualisiert.
  • Bei der vorliegenden Ausführungsform wird zum Beispiel die notwendige Lumineszenzmenge der Gruppe GP2, an die der Empfänger 005 (Lichtemissionsmengenwert von 50) vergeben wird, von „110“ auf „60“ aktualisiert.
  • Zum Beispiel wiederholt die Blitzsteuereinheit 30 die Prozesse der Schritte S306 bis S310, bis alle Empfänger RV an jeweilige Gruppenrahmen vergeben sind.
  • Wenn die Vergabe aller Empfänger RV an die Gruppenrahmen abgeschlossen ist, schreitet der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S311, ein Wert des Lichtemissionsmengenanteils für jeden Gruppenrahmen, nachdem der Empfänger RV vergeben ist, wird mit einem Wert eines Lichtemissionsmengenanteils für jeden Gruppenrahmen, der durch den Benutzer eingegeben wird, verglichen, und es wird bestimmt, ob eine Differenz dazwischen in einem zulässigen Bereich liegt. Um zu bestimmen, ob eine Differenz dazwischen in einem zulässigen Bereich liegt, ist zum Beispiel ein Verfahren denkbar, bei dem einer der Lichtemissionsmengenanteile für jeden Gruppenrahmen, der durch den Benutzer eingegeben wird, als Referenz eingerichtet wird und eine Differenz von einem Lichtemissionsmengenanteil eines anderen Gruppenrahmens verwendet wird. In dem in A von 8 gezeigten Beispiel kann ein Bereich, in dem ein Lichtemissionsmengenanteil einer Gruppe G2 2,5-mal bis 3,5-mal einen Lichtemissionsmengenanteil einer Gruppe G1 auf der Grundlage eines Lichtemissionsmengenanteils von „1“ der Gruppe G1 beträgt, der zulässige Bereich sein. In diesem Fall kann ein Lichtemissionsmengenverhältnis zwischen der Gruppe G1 und Gruppe G2 im Bereich von „1:2,5 bis 1:3,5“ der zulässige Bereich sein.
  • Wenn bestimmt wird, dass die Differenz zwischen einem Wert eines Lichtemissionsmengenanteils für jeden Gruppenrahmen, nachdem der Empfänger RV vergeben ist, und einem Wert eines Lichtemissionsmengenanteils für jeden Gruppenrahmen, der durch den Benutzer eingegeben wird, den zulässigen Bereich überschreitet, führt die Blitzsteuereinheit 30 einen Prozess des Benachrichtigens über den Umstand in Schritt S312 aus. Zum Beispiel führt die Blitzsteuereinheit 30 die Benachrichtigung mittels Anzeige auf der Blitzanzeigeeinheit 7 in B von 8 durch. Als ein Form des Benachrichtigungsprozesses kann einfach ein Fehlerschirmbild angezeigt werden, oder es kann ein Summenwert von Lichtemissionsmengen für jeden Gruppenrahmen und ein Wert einer unzureichenden Lichtemissionsmenge für jeden Gruppenrahmen präsentiert werden.
  • Wenn der Benutzer das auf der Blitzanzeigeeinheit 7 angezeigte Benachrichtigungsschirmbild prüft, ist es möglich, einen Wert eines Lichtemissionsmengenanteils für jeden Gruppenrahmen rückzusetzen und den Empfänger RV hinzuzufügen.
  • Nachdem der Benachrichtigungsprozess im Schritt S312 durchgeführt ist, beendigt die Blitzsteuereinheit 30 den Prozess des Durchführens der Vergabe an die Gruppenrahmen.
  • Wenn außerdem in Schritt S311 ein Lichtemissionsmengenanteil für jeden Gruppenrahmen nach Vergabe verglichen mit dem eingegebenen Wert des Lichtemissionsmengenanteils in dem zulässigen Bereich liegt, beendigt die Blitzsteuereinheit 30 den Prozess des Durchführens der Vergabe an die Gruppenrahmen.
  • In dem in 9 gezeigten Beispiel kann hier, wenn alle Empfänger RV an jeweilige Gruppenrahmen vergeben werden, die Blitzsteuereinheit 30 einen Gruppe-Aus-Prozess für einige Empfänger RV ausführen, so dass die Lichtemissionsmengenanteile in dem zulässigen Bereich liegen. Außerdem kann, nachdem alle Empfänger RV an jeweilige Gruppenrahmen vergeben sind, Gruppe-Aus-Verarbeitung an einigen der vergebenen Empfänger RV ausgeführt werden, so dass die Lichtemissionsmengenanteile im zulässigen Bereich liegen.
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf 11 ein zweites Beispiel für einen Prozess des Durchführens der Vergabe an die Gruppenrahmen in der zweiten Ausführungsform beschrieben. Prozesse, die dieselben wie bei dem in 9 gezeigten ersten Beispiel sind, werden hier mit denselben Bezugszahlen bezeichnet und ihre Beschreibungen werden weggelassen.
  • In dem zweiten Beispiel wird, nachdem die Blitzsteuereinheit 30 die notwendige Lumineszenzmenge des Gruppenrahmens, an den die Empfänger RV vergeben werden, in Schritt S310 aktualisiert, in Schritt S313 ein Prozess des Bestimmens ausgeführt, ob es notwendig ist, den Gruppenrahmen rückzusetzen.
  • Fälle, in denen es notwendig ist, den Gruppenrahmen rückzusetzen, wären zum Beispiel ein Fall, in dem ein neuer Empfänger RV während der Vergabe an den Gruppenrahmen hinzugefügt wird, und ein Fall, in dem die Stromversorgung eines Empfängers RV, der ausgeschaltet wurde, eingeschaltet wird.
  • In Schritt S313 werden, wenn die Blitzsteuereinheit 30 bestimmt, dass es notwendig ist, den Gruppenrahmen aufgrund des Hinzufügens eines neuen Empfängers RV und dergleichen rückzusetzen, alle Vergaben der Empfänger RV an den Gruppenrahmen, die zuerst dem Verknüpfungsprozess unterzogen werden, rückgesetzt und der Prozess schreitet zu Schritt S201. In Schritt S201 führt die Blitzsteuereinheit 30 einen Verknüpfungsprozess für alle Empfänger RV, einschließlich des neu hinzugefügten Empfängers RV, durch und führt danach dieselben Prozesse wie in dem ersten Beispiel aus.
  • In dem Schritt S313 schreitet, wenn kein neuer Empfänger RV hinzugefügt wurde, der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S306, und danach werden dieselben Prozesse wie in dem ersten Beispiel ausgeführt.
  • Mit einer Konfiguration wie im zweiten Beispiel ist es, selbst wenn ein neuer Empfänger RV während des Prozesses des Vergebens der Empfänger RV an die Gruppenrahmen hinzugefügt wird, möglich, eine notwendige Lumineszenzmenge für jeden Gruppenrahmen nochmals dafür zu berechnen, dass der neue Empfänger RV hinzugefügt wird.
  • Nachfolgend wird mit Bezug auf 12 ein drittes Beispiel für einen Prozess zum Durchführen einer Vergabe an die Gruppenrahmen in der zweiten Ausführungsform beschrieben. Prozesse, die dieselben wie in dem in 9 gezeigten ersten Beispiel und dem in 11 gezeigten zweiten Beispiel sind, werden mit denselben Bezugszahlen bezeichnet und Beschreibungen dieser werden weggelassen.
  • In dem dritten Beispiel schreitet in Schritt S313, wenn bestimmt wird, dass es notwendig ist, den Gruppenrahmen aufgrund der Hinzufügung eines neuen Empfängers RV rückzusetzen, der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S314.
  • In Schritt S314 führt die Blitzsteuereinheit 30 einen Verknüpfungsprozess für den hinzugefügten Empfänger RV aus und beschafft Lichtemissionsmengeninformationen für den Empfänger RV mittels drahtloser Kommunikation.
  • Außerdem berechnet in Schritt S315 die Blitzsteuereinheit 30 die notwendige Lumineszenzmenge neu, wenn der neue Empfänger RV hinzugefügt wird. Wenn die notwendige Lumineszenzmenge neu berechnet wird, berechnet die Blitzsteuereinheit 30 wieder eine Summe von Lichtemissionsmengen aller Empfänger RV aus den beschafften Informationen bezüglich Lichtemissionsmengen aller Empfänger RV und berechnet nochmals einen Summenwert der Lichtemissionsmengenanteile aller Gruppenrahmen.
  • In Schritt S316 berechnet die Blitzsteuereinheit 30 eine aktuelle notwendige Lumineszenzmenge. Die Blitzsteuereinheit 30 subtrahiert einen Wert der Lichtemissionsmenge des Empfängers RV, von dem Vergabe aktuell abgeschlossen ist, von der notwendigen Lumineszenzmenge für jeden Gruppenrahmen, die in Schritt S315 berechnet wird.
  • Dann schreitet der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S307, und danach werden dieselben Prozesse ausgeführt.
  • Mit einer Konfiguration wie im dritten Beispiel ist es, selbst wenn ein neuer Empfänger RV während des Prozesses des Durchführens der Vergabe an die Gruppenrahmen hinzugefügt wird, möglich, den Vergabeprozess fortschreiten zu lassen, ohne mit dem Prozess des Vergebens der Empfänger RV an vorherige Gruppenrahmen Zeit zu verschwenden.
  • <Dritte Ausführungsform>
  • Mit Bezug auf 13 bis 17 wird Vergabe der Empfänger RV an die Gruppenrahmen in der dritten Ausführungsform beschrieben.
  • In dem in 13 gezeigten Beispiel wird ein Gruppenrahmen auf der Grundlage von Attributinformationen einer Funktion des Empfängers RV, die durch den Benutzer eingegeben werden, eingerichtet, und ein Empfänger RV, der die Funktion aufweist, wird an den eingerichteten Gruppenrahmen vergeben. Wenn der Benutzer Attributinformationen der Funktion für jeden Gruppenrahmen in den Commander CMD eingibt, kann, ohne dass der Benutzer die Gruppenrahmen durch Ausführen einer Eingabebedienung für jeden zu installierenden Empfänger RV einrichtet, der Empfänger RV automatisch gemäß einem Zweck des Empfängers RV an die Gruppenrahmen vergeben werden.
  • A von 13 ist eine Erläuterungsdarstellung der Einrichtung von Gruppenrahmen, die durch den Benutzer durchgeführt wird, und B von 13 ist eine Erläuterungsdarstellung eines Zustands, in dem Vergabe der Empfänger RV an die Gruppenrahmen abgeschlossen ist.
  • Bei der dritten Ausführungsform sind wie bei der ersten Ausführungsform ein Commander CMD und fünf Empfänger RV mit einer Identifikation ID vorgesehen. Die fünf Empfänger RV weisen verschiedene Leistungsfähigkeiten und verschiedene Funktionen auf.
  • Als Erstes bewirkt der Benutzer wie bei der ersten Ausführungsform, dass das Gruppenrahmen-Einrichtschirmbild 70 auf der Blitzanzeigeeinheit 7 angezeigt wird. Durch Betätigung verschiedener Tasten richtet der Benutzer mehrere Gruppenrahmen ein und gibt für jeden Gruppenrahmen einen Zweck ein. In dem in A von 13 gezeigten Beispiel richtet der Benutzer drei Gruppenrahmen einer Gruppe GP1 bis zu einer Gruppe GP3 auf dem Gruppenrahmen-Einrichtschirmbild 70 ein und richtet für die Gruppe GP1 „Hauptlicht“, für die Gruppe GP2 „Hilfslicht“ und für die Gruppe GP3 „großflächig“ als Zwecke ein.
  • Der für jede Gruppe zugewiesene Zweck ist hier nicht auf einen beschränkt, und es können zwei oder mehr Zwecke eingerichtet werden. Zum Beispiel können „Hauptlicht und großflächig“ als Zwecke für die Gruppe GP1 eingerichtet werden.
  • Wenn die Einrichtung durch den Benutzer im Commander CMD abgeschlossen ist, führt der Commander CMD automatische Vergabe an die Gruppenrahmen gemäß der Leistungsfähigkeit des Empfängers RV durch. Wenn Vergabe an die Gruppenrahmen abgeschlossen ist, wie in B von 13 gezeigt, wird das Vergabeergebnisschirmbild 71 der Empfänger RV auf der Blitzanzeigeeinheit 7 des Commanders CMD angezeigt. Für jeden Gruppenrahmen werden IDs der vergebenen Empfänger RV auf dem Vergabeergebnisschirmbild 71 angezeigt.
  • Nachdem Vergabe an die Gruppenrahmen abgeschlossen ist, installiert der Benutzer Empfänger RV für jede Gruppe, die an die Gruppenrahmen vergeben werden. Wenn der Benutzer den Commander CMD bedient, können die angeordneten Empfänger RV für jede Gruppe betrieben werden.
  • Mit Bezug auf 14 und 15 wird ein erstes Beispiel für einen Prozess zum Durchführen der Vergabe an die Gruppenrahmen, der durch die Blitzsteuereinheit 30 als Commander CMD ausgeführt wird, um automatische Vergabe der Empfänger RV an die Gruppenrahmen wie oben beschrieben zu implementieren, beschrieben. Prozesse, die dieselben wie bei der ersten Ausführungsform in 9 sind, werden hier mit denselben Bezugszahlen bezeichnet und Beschreibungen dieser werden weggelassen. Außerdem wird angenommen, dass in dem Prozess des Durchführens der Vergabe an die Gruppenrahmen, der nachfolgend beschrieben wird, der Paarungsprozess in Schritt S101 in A von 7 ausgeführt wird.
  • Die Blitzsteuereinheit 30 führt in Schritt S201 in 14 einen Verknüpfungsprozess aus und beschafft Attributinformationen von dem Empfänger RV in Schritt S401. Wenn die Blitzsteuereinheit 30 Attributinformationen für jeden Empfänger RV mittels drahtloser Kommunikation beschafft, können Attribute für jeden Empfänger RV wie in 15 gezeigt bestimmt werden.
  • In den Attributinformationen sind eine Hauptlichtfunktion, eine Hilfslichtfunktion, eine großflächige Funktion und eine Fernlinsenfunktion und Typinformationen für verschiedene Empfänger RV, die in 15 gezeigt sind, enthalten. In 15 bedeutet hier „o“ eine Funktion, die jede Vorrichtung aufweist.
  • In Schritt S402 beschafft die Blitzsteuereinheit 30 Informationen bezüglich der Funktion des Empfängers RV, die durch den Benutzer eingegeben wird, und richtet die Gruppenrahmen für jede Funktion ein. In A von 13 wird beispielsweise die Hauptlichtfunktion für die Gruppe GP1, die Hilfslichtfunktion für die Gruppe GP2 und die großflächige Funktion für die Gruppe GP3 eingerichtet.
  • Die Blitzsteuereinheit 30 führt in Schritt S403 einen ersten Empfängervergabeprozess aus.
  • Bei dem ersten Empfängervergabeprozess wird, wenn der Empfänger RV Attribute eines nicht vergebenen Gruppenrahmens aufweist und es einen nicht vergebenen Empfänger RV in einem Gruppenrahmen gibt, der nicht vergebene Empfänger RV vorzugsweise an die Gruppenrahmen vergeben.
  • Der Grund dafür besteht darin, dass, wenn es nur einen Empfänger RV mit Attributen eines bestimmten Gruppenrahmens gibt, es, wenn der Empfänger RV an einen anderen Gruppenrahmen vergeben wird, nicht möglich ist, die Empfänger RV angemessen an alle Gruppenrahmen zu vergeben.
  • In dem in 15 gezeigten Beispiel gibt es nur einen Empfänger RV mit einer „Hauptlicht“-Funktion, das heißt, ID 003. Deshalb wird ID 003 auf der Grundlage der „Hauptlicht-Funktion“ vorzugsweise an die Gruppe GP1 vergeben, so dass sie nicht auf der Grundlage der „großflächig“-Funktion an die Gruppe GP3 vergeben wird.
  • In Schritt S404 bestimmt die Blitzsteuereinheit 30, ob alle dem Verknüpfungsprozess unterzogenen Empfänger RV an jeweilige Gruppenrahmen vergeben wurden.
  • Wenn es einen Empfänger RV gibt, der noch nicht an die Gruppenrahmen vergeben wurde, schreitet der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S405, und es wird bestimmt, ob Vergabe der Empfänger RV an die Gruppenrahmen neu aktualisiert wurde.
  • Wenn Vergabe der Empfänger RV an die Gruppenrahmen neu aktualisiert wurde, kehrt der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S403 zurück, und es werden dieselben Prozesse wiederholt. Vergabe des Empfängers RV, der Bedingungen erfüllt, an einen Gruppenrahmen, der nur einen Empfänger RV aufweist, der die Bedingungen erfüllt, ist dementsprechend abgeschlossen.
  • In Schritt S405 wird, wenn Vergabe der Empfänger RV an die Gruppenrahmen nicht neu aktualisiert wurde, angenommen, dass Vergabe nur eines Empfängers RV, der Bedingungen erfüllt, an den Gruppenrahmen abgeschlossen ist. Dann schreitet der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S406, und es wird bestimmt, ob der Empfänger RV ein Empfänger RV mit für einen nicht vergebenen Gruppenrahmen notwendigen Attributen ist.
  • In Schritt S406 führt, wenn bestimmt wird, dass der Empfänger RV ein Empfänger RV mit für den nicht vergebenen Gruppenrahmen notwendigen Attributen ist, die Blitzsteuereinheit 30 in Schritt S407 einen zweiten Empfängervergabeprozess aus.
  • Bei dem zweiten Empfängervergabeprozess vergibt die Blitzsteuereinheit 30 einen Empfänger RV mit für einen nicht vergebenen Gruppenrahmen notwendigen Attributen.
  • Wenn der zweite Empfängervergabeprozess abgeschlossen ist, kehrt der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S403 zurück, und es werden dieselben Prozesse wiederholt. Dementsprechend wird mindestens ein Empfänger RV an alle Gruppenrahmen vergeben.
  • In Schritt S406 bestimmt die Blitzsteuereinheit 30, wenn bestimmt wird, dass der Empfänger RV nicht für den nicht vergebenen Gruppenrahmen ist, in Schritt S408, ob es einen Empfänger RV mit für irgendeinen Gruppenrahmen notwendigen Attributen gibt.
  • Wenn es einen Empfänger RV mit für irgendeinen Gruppenrahmen notwendigen Attributen gibt, schreitet der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S409, und es wird ein dritter Empfängervergabeprozess ausgeführt. Bei dem dritten Empfängervergabeprozess wird der Empfänger RV an die gemäß den Attributen eingerichteten Gruppenrahmen vergeben.
  • Dann schreitet der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S404, und es werden dieselben Prozesse ausgeführt, bis alle Empfänger RV, die Bedingungen der Gruppenrahmen erfüllen, an die Gruppenrahmen vergeben sind. Dementsprechend werden alle an die eingerichteten Gruppenrahmen zu vergebenden Empfänger an die Gruppenrahmen vergeben.
  • Wenn alle Empfänger RV, die Bedingungen der Gruppenrahmen erfüllen, an die Gruppenrahmen vergeben sind, schreitet der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 von Schritt S408 zu Schritt S410, und es wird derselbe Gruppe-Aus-Prozess wie in Schritt S209 in 9 an den übrigen Empfängern RV ausgeführt.
  • In dem in B von 13 gezeigten Beispiel wird der verbleibende Empfänger RV mit der ID 005, nachdem Vergabe an die Gruppenrahmen abgeschlossen ist, als ein Gruppe-Aus auf dem Vergabeergebnisschirmbild 71 angezeigt.
  • In Schritt S405 schreitet, wenn bestimmt wird, dass es keinen nicht vergebenen Empfänger RV gibt, der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S411.
  • In Schritt S411 bestimmt die Blitzsteuereinheit 30, ob es einen Gruppenrahmen gibt, für den Vergabe der Empfänger RV nicht abgeschlossen wurde.
  • Wenn Vergabe der Empfänger RV an die Gruppenrahmen abgeschlossen ist, beendigt die Blitzsteuereinheit 30 den Prozess des Durchführens der Vergabe an die Gruppenrahmen. Wie zum Beispiel in B von 13 gezeigt, ist dementsprechend Vergabe an die Gruppenrahmen abgeschlossen.
  • Wenn es einen Gruppenrahmen gibt, für den Vergabe der Empfänger RV nicht abgeschlossen wurde, führt die Blitzsteuereinheit 30 einen Prozess des Benachrichtigens über den Umstand in Schritt S412 aus. Zum Beispiel führt die Blitzsteuereinheit 30 die Benachrichtigung mittels Anzeige auf der Blitzanzeigeeinheit 7 in B von 13 durch. Als eine Form des Benachrichtigungsprozesses sind verschiedene Formen wie bei der ersten Ausführungsform denkbar.
  • Wenn der Benutzer das auf der Blitzanzeigeeinheit 7 angezeigte Benachrichtigungsschirmbild prüft, kann der Benutzer die Anzahl der Empfänger RV für jeden Gruppenrahmen rücksetzen und den Empfänger RV hinzufügen.
  • Nachdem der Benachrichtigungsprozess in Schritt S412 ausgeführt ist, beendigt die Blitzsteuereinheit 30 den Prozess des Durchführens von Vergabe an die Gruppenrahmen.
  • Mit Bezug auf 16 wird nachfolgend ein zweites Beispiel für einen Prozess des Durchführens der Vergabe an die Gruppenrahmen in der dritten Ausführungsform beschrieben. Prozesse, die dieselben wie in dem in 14 gezeigten ersten Beispiel sind, werden mit denselben Bezugszahlen bezeichnet und Beschreibungen dieser werden weggelassen.
  • In dem zweiten Beispiel führt nach Schritt S403 die Blitzsteuereinheit 30 in Schritt S413 einen Prozess des Bestimmens aus, ob es notwendig ist, den Gruppenrahmen rückzusetzen. Ein Fall, in dem es notwendig ist, den Gruppenrahmen rückzusetzen, ist ein Fall, in dem ein neuer Empfänger RV während der Vergabe an den Gruppenrahmen hinzugefügt wird.
  • In Schritt S413 setzt die Blitzsteuereinheit 30, wenn bestimmt wird, dass es notwendig ist, den Gruppenrahmen aufgrund der Hinzufügung eines neuen Empfängers RV rückzusetzen, alle Vergaben der Empfänger RV an die Gruppenrahmen, die zuerst dem Verknüpfungsprozess unterzogen wurden, zurück, und der Prozess schreitet zu Schritt S201. In Schritt S201 führt die Blitzsteuereinheit 30 einen Verknüpfungsprozess für alle Empfänger RV, einschließlich des neu hinzugefügten Empfängers RV, aus und führt danach dieselben Prozesse wie in dem ersten Beispiel aus.
  • In Schritt S414 schreitet, wenn kein neuer Empfänger RV hinzugefügt wurde, der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S405, und danach werden dieselben Prozesse wie im ersten Beispiel ausgeführt.
  • Mit einer Konfiguration wie im zweiten Beispiel ist es, selbst wenn während des Prozesses des Vergebens der Empfänger RV an die Gruppenrahmen ein neuer Empfänger RV hinzugefügt wird, möglich, eine notwendige Lumineszenzmenge für jeden Gruppenrahmen wieder dafür zu berechnen, dass der neue Empfänger RV hinzugefügt wird.
  • Mit Bezug auf 17 wird ein drittes Beispiel für einen Prozess des Durchführens von Vergabe an die Gruppenrahmen in der dritten Ausführungsform beschrieben. Prozesse, die dieselben wie in dem in 14 gezeigten ersten Beispiel und dem in 16 gezeigten zweiten Beispiel sind, werden mit denselben Bezugszahlen bezeichnet und Beschreibungen dieser werden weggelassen.
  • Im vorliegenden Beispiel schreitet in Schritt S413, wenn bestimmt wird, dass es notwendig ist, den Gruppenrahmen aufgrund der Hinzufügung eines neuen Empfängers RV rückzusetzen, der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S414.
  • In Schritt S414 führt die Blitzsteuereinheit 30 einen Verknüpfungsprozess für den hinzugefügten Empfänger RV aus und beschafft Attributinformationen für den Empfänger RV mittels drahtloser Kommunikation.
  • Dann schreitet der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S404, und es werden danach dieselben Prozesse wie im ersten Beispiel und im zweiten Beispiel ausgeführt.
  • Mit einer Konfiguration wie im dritten Beispiel ist es, selbst wenn ein neuer Empfänger RV während des Prozesses des Durchführens von Vergabe an die Gruppenrahmen hinzugefügt wird, möglich, den Vergabeprozess voranschreiten zu lassen, ohne mit dem Prozess des Vergebens der Empfänger RV an vorherige Gruppenrahmen Zeit zu verschwenden.
  • <Vierte Ausführungsform>
  • Als vierte Ausführungsform wird mit Bezug auf 18 und 19 ein Prozess des Vergebens von Empfängern RV an Gruppenrahmen in der vierten Ausführungsform beschrieben.
  • Bei der vierten Ausführungsform installiert der Benutzer Empfänger RV an verschiedenen Stellen im Voraus und die Empfänger RV, die in einem bestimmten Bereich positioniert sind, werden als eine Gruppe eingerichtet. Die Gruppeneinrichtung erfolgt automatisch durch eine Bedienung seitens des Commanders CMD. Deshalb kann der Benutzer in einem bestimmten Bereich angeordnete Empfänger RV gruppieren, ohne Zeit dafür aufwenden zu müssen, zu dem Bereich zu gehen und diese zu bedienen.
  • In dem in A von 18 gezeigten Beispiel werden wie bei der ersten Ausführungsform ein Commander CMD und fünf Empfänger RV mit einer Identifikation ID vorgesehen. Wie in A von 18 gezeigt, bedient der Benutzer den Commander CMD, wenn fünf Empfänger RV installiert sind, und gibt beispielsweise eine Bedingung ein, dass innerhalb einer Distanz von 1 m voneinander positionierte Empfänger RV als ein Gruppenrahmen eingerichtet werden.
  • Wenn das Einrichten von Gruppenrahmen gemäß der Bedienungseingabe durch den Benutzer in dem Commander CMD abgeschlossen ist, wie in B von 18 gezeigt, richtet der Commander CMD automatisch Empfänger RV, deren Distanzen voneinander innerhalb von 1 m liegen, als eine Gruppe ein. Wenn es keinen anderen Empfänger RV innerhalb von 1 m um einen betreffenden Empfänger RV gibt, richtet hier der Commander CMD den betreffenden Empfänger RV als eine Gruppe von einem ein.
  • Mit Bezug auf 19 wird ein Prozess zum Durchführen der Vergabe an Gruppenrahmen, der durch die Blitzsteuereinheit 30 als Commander CMD ausgeführt wird, um einen Prozess des automatischen Vergebens der Empfänger RV an die Gruppenrahmen wie oben beschrieben zu implementieren, beschrieben. Prozesse, die dieselben wie bei der ersten Ausführungsform sind, werden hier mit denselben Bezugszahlen bezeichnet und Beschreibungen dieser werden weggelassen.
  • Die Blitzsteuereinheit 30 führt in Schritt S201 einen Verknüpfungsprozess aus und beschafft in Schritt S501 Positionsinformationen von dem Empfänger RV. Zum Beispiel beschafft die Blitzsteuereinheit 30 des Empfängers RV die Positionsinformationen aus einem GPS mittels der Kommunikationseinheit 38 und sendet die Positionsinformationen mittels der Kommunikationseinheit 38 zu dem Commander CMD.
  • Als Nächstes beschafft die Blitzsteuereinheit 30 eingerichtete Distanzinformationen, die Informationen bezüglich einer durch den Benutzer in Schritt S502 eingegebenen eingerichteten Distanz sind, und die eingerichteten Distanzinformationen geben eine Distanz zwischen Empfängern RV, die eine Gruppe bilden, an. In A von 18 wird als ein Beispiel eine Distanz zwischen Empfängern RV als ein Gruppenrahmen auf 1 m gesetzt.
  • In Schritt S503 bestimmt die Blitzsteuereinheit 30, ob alle dem Verknüpfungsprozess unterzogenen Empfänger RV an jeweilige Gruppenrahmen vergeben wurden.
  • Wenn es einen Empfänger RV gibt, der noch nicht an die Gruppenrahmen vergeben wurde, schreitet der Prozess der Blitzsteuereinheit 30 zu Schritt S504.
  • Die Blitzsteuereinheit 30 wählt in Schritt S504 einen Empfänger RV, der nicht gruppiert ist, und richtet in Schritt S505 einen Gruppenrahmen ein, der den ausgewählten Empfänger RV enthält.
  • In Schritt S506 fügt, wenn es einen anderen Empfänger RV innerhalb eines eingerichteten Distanzbereichs von dem Empfänger RV gibt, der an die Gruppenrahmen vergeben ist, die Blitzsteuereinheit 30 den anderen Empfänger RV in Schritt S507 zu dem Gruppenrahmen hinzu.
  • In dem in B von 18 gezeigten Beispiel wird zuerst ein Gruppenrahmen, der einen Empfänger RV001 enthält, eingerichtet, und die Empfänger RV002 und RV003, die innerhalb von 1 m von dem Empfänger RV001 positioniert sind, werden an die Gruppenrahmen vergeben, die den Empfänger RV001 enthalten.
  • Die Blitzsteuereinheit 30 wiederholt die Prozesse der Schritte S506 und S507 und vergibt Empfänger RV innerhalb eines eingerichteten Distanzbereichs an Gruppenrahmen, und wenn die Vergabe abgeschlossen ist, schreitet der Prozess vom Schritt S506 zu Schritt S503.
  • Die Blitzsteuereinheit 30 wiederholt die Prozesse der Schritte S503 bis S507, bis alle Empfänger RV an jeweilige Gruppenrahmen vergeben sind.
  • Wenn Vergabe aller Empfänger RV an die Gruppenrahmen abgeschlossen ist, beendigt die Blitzsteuereinheit 30 den Prozess des Durchführens von Vergabe an die Gruppenrahmen.
  • <Kurzfassung und modifizierte Beispiel>
  • Bei den obigen Ausführungsformen werden die folgenden Effekte erhalten.
  • Eine Kommunikationsvorrichtung einer Ausführungsform weist die Kommunikationseinheit 38, ausgelegt zum Durchführen von Kommunikation mit mehreren Empfängern RV (externen Kommunikationsvorrichtungen) und die Vergabeeinheit 30b, ausgelegt zum Vergeben der mehreren Empfänger RV (externen Kommunikationsvorrichtung) an einen oder mehrere Gruppenrahmen auf der Grundlage von Informationen bezüglich der mehreren Empfänger RV (externen Kommunikationsvorrichtungen), die mittels der Kommunikationseinheit 38 erhalten werden, auf.
  • Außerdem ist ferner die Einrichteinheit 30a, ausgelegt zum Einrichten eines Vergabetyps eines oder mehrerer von Gruppenrahmen, die als Vergabeziele der Empfänger RV (externen Kommunikationsvorrichtungen) dienen, enthalten.
  • Außerdem richtet die Einrichteinheit 30a einen Vergabetyp des einen oder mehrerer Gruppenrahmen auf der Grundlage von Informationen hinsichtlich des Empfängers RV (externe Kommunikationsvorrichtung) ein, die mittels der Kommunikationseinheit 38 erhalten werden.
  • Auf diese Weise kann die Kommunikationsvorrichtung die Empfänger RV automatisch gemäß Einstellungen seitens des Commanders CMD an die Gruppenrahmen vergeben, ohne den Gruppenrahmen für jeden Empfänger RV einzurichten. Der Commander CMD kann für jede Gruppe mit Bezug auf die an die Gruppenrahmen vergebenen Empfänger RV drahtlose Kommunikation durchführen.
  • Wenn der Benutzer Kommunikation unter Verwendung von mehreren Kommunikationsvorrichtungen durchführt, wird deshalb eine Operation des Einrichtens des Gruppenrahmens des Empfängers RV vereinfacht. Wenn es zum Beispiel zehn Empfänger RV gibt, ist es notwendig, dass der Benutzer eine Bedienung durchführt, wenn die zehn Empfänger RV an jeweilige Gruppenrahmen vergeben werden. Wenn der Benutzer jedoch einfach nur den Commander CMD bedient, ist es möglich, die Gruppenrahmen für zehn Empfänger RV einzurichten. Auf diese Weise ist es, da es nicht notwendig ist, den Gruppenrahmen für jeden Empfänger RV einzurichten, möglich, eine Bedienungszeit, die notwendig ist, damit der Benutzer den Empfänger RV auf den Gruppenrahmen einrichtet, signifikant zu verringern. Deshalb ist es möglich, die Bedienbarkeit für den Benutzer zu verbessern, die Bequemlichkeit zu verbessern und die Arbeitseffizienz zu verbessern.
  • Außerdem richtet die Einrichteinheit 30a einen Vergabetyp eines oder mehrerer Gruppenrahmen auf der Grundlage von durch den Benutzer eingegebenen Informationen ein (zum Beispiel A von 6).
  • Der Benutzer kann direkt Informationen zum Vergeben des Gruppenrahmens durch Bedienen des Commanders CMD eingeben, wenn der Empfänger RV an die Gruppenrahmen vergeben wird.
  • Wenn der Benutzer direkt Bedingungen zum Einrichten des Gruppenrahmens in die Blitzvorrichtung 1 als Commander CMD eingibt, ist es deshalb möglich, den Empfänger RV an den Gruppenrahmen zu vergeben, in dem Bedingungen, wie erwünscht, widergespiegelt werden
  • Außerdem vergibt die Vergabeeinheit 30b den Empfänger RV (externe Kommunikationsvorrichtung) unter Verwendung von Informationen bezüglich der Anzahl der Empfänger RV (externe Kommunikationsvorrichtungen), die mit der Kommunikationseinheit 38 verbunden sind (7) an den Gruppenrahmen.
  • Vergabe an den Gruppenrahmen gemäß Informationen bezüglich der Anzahl der Empfänger RV kann dementsprechend automatisch durchgeführt werden.
  • Da es nicht notwendig ist, dass der Benutzer den Gruppenrahmen für jeden der mehreren Empfänger RV (die Blitzvorrichtungen 1) einrichtet, ist es möglich, eine Zeit einer Eingabebedienung durch den Benutzer zu verringern und die Bequemlichkeit zu verbessern. Wenn es außerdem viele Empfänger RV gibt, weiß der Benutzer in vielen Fällen nicht, welcher Empfänger RV an welchen Gruppenrahmen vergeben ist. Bei der Ausführungsform der vorliegenden Technologie ist es jedoch, da die Anzahl der Empfänger RV für jeden Gruppenrahmen im Voraus in dem Commander CMD eingerichtet werden kann, möglich, zu verhindern, dass der Benutzer bei der Einrichtung der Anzahl der Empfänger RV für jede Gruppe einen Fehler begeht.
  • Außerdem vergibt die Vergabeeinheit 30b den Empfänger RV (externe Kommunikationsvorrichtung) an den Gruppenrahmen unter Verwendung von Lichtemissionsmengeninformationen des Empfängers RV (externe Kommunikationsvorrichtung), die mittels der Kommunikationseinheit 38 erhalten werden.
  • Dementsprechend kann der Empfänger RV automatisch gemäß den Lichtemissionsmengeninformationen, über die der Empfänger RV verfügt, an die Gruppenrahmen vergeben werden.
  • Deshalb ist es möglich, Zeit und Mühe zu verringern, die aufgewandt werden, wenn, nachdem der Benutzer die Empfänger RV installiert, bewirkt wird, dass die Empfänger RV Licht wieder experimentell emittieren, und die Vergabe der Anzahl der Empfänger RV für jeden Gruppenrahmen wird justiert und geändert, nachdem die Lichtemissionsmenge geprüft ist. Das heißt, der Benutzer kann die Empfänger RV einfach an jeweilige Gruppenrahmen vergeben, indem er eine gewünschte Lichtemissionsmenge für jeden Gruppenrahmen in die Blitzvorrichtung 1 als Commander CMD eingibt, und es ist möglich, die Bequemlichkeit für den Benutzer weiter zu verbessern.
  • Außerdem richtet die Einrichteinheit 30a einen Lichtemissionsmengenanteil jedes Gruppenrahmens auf der Grundlage von Informationen bezüglich des Lichtemissionsmengenanteils ein, die durch den Benutzer eingegeben werden, und die Vergabeeinheit 30b vergibt den Empfänger RV (externe Kommunikationsvorrichtung) an den Gruppenrahmen unter Verwendung des Lichtemissionsmengenanteils jedes Gruppenrahmens und der Lichtemissionsmengeninformationen des Empfängers RV (externe Kommunikationsvorrichtung), die mittels der Kommunikationseinheit 38 (12) erhalten werden.
  • Die Gruppenrahmen zum Vergeben der Empfänger RV werden dementsprechend auf der Grundlage von Informationen hinsichtlich des Lichtemissionsmengenanteils eingerichtet, die durch den Benutzer eingegeben werden, und die Empfänger RV werden automatisch dergestalt an die Gruppenrahmen vergeben, dass eine Annäherung an die angegebenen Emissionsmengenanteile erfolgt.
  • Durch einfaches Einrichten der Gruppenrahmen in der Blitzvorrichtung 1 als Commander CMD kann deshalb der Empfänger RV automatisch dergestalt vergeben werden, dass ein Lichtemissionsmengenanteil erhalten wird, den der Benutzer wünscht. Da es möglich ist, aufgewandte Zeit und Mühe zu verringern, wenn der Benutzer tatsächlich den Empfänger RV anordnet, und die Vergabe an die Gruppenrahmen angepasst und geändert wird, während bewirkt wird, dass der Empfänger RV Licht emittiert, ist es möglich, die Bequemlichkeit für den Benutzer zu verbessern.
  • Außerdem vergibt die Vergabeeinheit 30b die mehreren Empfänger RV (externe Kommunikationsvorrichtungen) in absteigender Reihenfolge der Lichtemissionsmenge an die Gruppenrahmen (Schritt S307 in 12).
  • Die Empfänger RV werden in absteigender Reihenfolge eines Einflusses auf den Lichtemissionsmengenanteil jedes Gruppenrahmens an die Gruppenrahmen vergeben.
  • Wenn die Empfänger RV an die Gruppenrahmen vergeben werden, ist es dementsprechend möglich, eine Differenz zwischen dem Lichtemissionsmengenanteil für jeden Gruppenrahmen und dem eingerichteten Lichtemissionsmengenanteil für jeden Gruppenrahmen, der durch den Benutzer eingegeben wird, zu verringern.
  • Außerdem weist die Kommunikationsvorrichtung ferner die Benachrichtigungseinheit 30c, ausgelegt zum Ausführen eines Prozesses des Benachrichtigens des Benutzers gemäß einem Ergebnis, das durch Vergleichen des eingerichteten Lichtemissionsmengenanteils jedes Gruppenrahmens mit dem Lichtemissionsmengenanteil des vergebenen Empfängers RV (externe Kommunikationsvorrichtung) jedes Gruppenrahmens erhalten wird (Schritt S312 in 12), auf.
  • Wenn der Empfänger RV an jeden Gruppenrahmen vergeben wird, kann eine Differenz zwischen dem Lichtemissionsmengenanteil des vergebenen Empfängers RV jedes Gruppenrahmens und dem eingerichteten Lichtemissionsmengenanteil jedes Gruppenrahmens einen zulässigen Bereich überschreiten. In einem solchen Fall wird ein Prozess des Benachrichtigens des Benutzers über den Umstand ausgeführt.
  • Deshalb kann der Benutzer gemäß der Benachrichtigung leicht prüfen, ob es notwendig ist, einen Empfänger RV hinzuzufügen, und ob es notwendig ist, Einrichtungsbedingungen für den Gruppenrahmen zu ändern.
  • Außerdem vergibt die Vergabeeinheit 30b den Empfänger RV (externe Kommunikationsvorrichtung) an den Gruppenrahmen unter Verwendung von Attributinformationen des Empfängers RV (externe Kommunikationsvorrichtung), die mittels der Kommunikationseinheit 38 erhalten werden, dergestalt, dass mehrere Empfänger RV (externe Kommunikationsvorrichtungen), die an die Gruppenrahmen vergeben werden, dieselben Attribute aufweisen (15).
  • Deshalb wird der Empfänger RV mit für den Zweck der Gruppenrahmen notwendigen Attributen automatisch an die Gruppenrahmen vergeben.
  • Da der Empfänger RV automatisch gemäß einem Bildgebungszweck des Benutzers an jeden Gruppenrahmen vergeben wird, ist es deshalb nicht notwendig, für jeden Empfänger RV eine Gruppenrahmen-Einrichtungsbedienung durchzuführen, während der Benutzer Attributinformationen für jeden Empfänger RV prüft. Dementsprechend ist es möglich, eine Zeit für eine Eingabebedienung durch den Benutzer signifikant zu verringern, und es ist möglich, die Bequemlichkeit zu verbessern.
  • Selbst wenn der Benutzer nicht Attributinformationen jedes Empfängers RV kennt, wird außerdem der Empfänger RV geeignet gemäß dem Zweck des Benutzers an die Gruppenrahmen vergeben. Das heißt, es ist möglich, den Empfänger RV leicht gemäß dem Zweck des Benutzers zu finden.
  • Außerdem richtet die Einrichteinheit 30a Attribute jedes Gruppenrahmens auf der Grundlage von durch den Benutzer eingegebenen Informationen ein, und die Kommunikationsvorrichtung weist die Benachrichtungseinheit 30c auf, die dafür ausgelegt ist, einen Prozess des Benachrichtigens eines Benutzers darüber auszuführen, dass als Ergebnis der Vergabe durch die Vergabeeinheit 30b es einen Gruppenrahmen gibt, an den keine Empfänger RV (externe Kommunikationsvorrichtungen) mit den eingerichteten Attributen vergeben wurden (Schritt S413 in 15).
  • Wenn Attribute jedes Gruppenrahmens auf der Grundlage von durch den Benutzer eingegebenen Informationen eingerichtet werden und der Empfänger RV mit für jeden Gruppenrahmen eingerichteten Attributen vergeben wird, gibt es keinen Empfänger RV, der an die Gruppenrahmen vergeben werden kann. In diesem Fall wird der Benutzer über den Umstand benachrichtigt.
  • Deshalb kann der Benutzer gemäß der Benachrichtigung leicht prüfen, ob es notwendig ist, einen Empfänger RV hinzuzufügen, und ob es notwendig ist, Einrichtungsbedingungen für den Gruppenrahmen zu ändern.
  • Außerdem vergibt die Vergabeeinheit 30b den Empfänger RV (externe Kommunikationsvorrichtung) an den Gruppenrahmen unter Verwendung von Typinformationen des Empfängers RV (externe Kommunikationsvorrichtung), die mittels der Kommunikationseinheit 38 erhalten werden, dergestalt, dass mehrere an die Gruppenrahmen vergebene Empfänger RV (externe Kommunikationsvorrichtung) dieselben Attribute aufweisen.
  • Selbst wenn der Benutzer Attributinformationen des Empfängers RV nicht kennt, kann dementsprechend der Empfänger RV geeignet gemäß dem Zweck des Benutzers an die Gruppenrahmen vergeben werden. Wenn Typinformationen des Empfängers RV verwendet werden, ist es außerdem möglich, den Empfänger RV genauer an den Gruppenrahmen zu vergeben, der für den Zweck des Benutzer notwendig ist.
  • Außerdem vergibt die Vergabeeinheit 30b den Empfänger RV (externe Kommunikationsvorrichtung) an den Gruppenrahmen unter Verwendung von Positionsinformationen des Empfängers RV (externe Kommunikationsvorrichtung), die mittels der Kommunikationseinheit 38 (19) erhalten werden.
  • Dementsprechend wird Vergabe des Empfängers an die Gruppen automatisch gemäß Positionsinformationen durchgeführt.
  • Deshalb kann der Benutzer den Gruppenrahmen flexibel einrichten, während ein Zustand geprüft wird, in dem die Empfänger RV angeordnet werden. Das heißt, es ist möglich, aufgewandte Zeit und Mühe zu verringern, wenn es notwendig ist, Einstellungen des Gruppenrahmens zu korrigieren, wenn die Empfänger RV tatsächlich installiert werden, nachdem die Empfänger RV an jeden Gruppenrahmen vergeben wurden.
  • Da der Commander CMD die Gruppenrahmen einrichtet und den Empfänger RV an die Gruppenrahmen vergibt, ist es außerdem nicht notwendig, dass der Benutzer Zeit dafür aufwendet, um zu einem Anordnungsort zu gehen, wenn der Empfänger RV angeordnet wird, und somit ist es möglich, die Bequemlichkeit für den Benutzer weiter zu verbessern.
  • Außerdem vergibt die Vergabeeinheit 30b während oder nachdem der Empfänger RV (externe Kommunikationsvorrichtung) an die Gruppenrahmen vergeben wird, wenn ein neuer Empfänger RV (externe Kommunikationsvorrichtung) hinzugefügt wird, den hinzugefügten Empfänger RV (externe Kommunikationsvorrichtung) an den Gruppenrahmen unter Verwendung von Informationen hinsichtlich des hinzugefügten Empfängers RV (externe Kommunikationsvorrichtung) (Schritt S314 in 11).
  • Dementsprechend wird der hinzugefügte Empfänger RV auch automatisch an die Gruppenrahmen vergeben.
  • Deshalb kann der Benutzer auch flexibel einen Empfänger RV hinzufügen, der anfänglich nicht dafür eingeplant war, an die Gruppenrahmen vergeben zu werden, und es ist möglich, Bequemlichkeit für den Benutzer weiter zu verbessern.
  • Außerdem ist der Empfänger RV die Blitzvorrichtung 1 (Lichtemissionsvorrichtung).
  • Das heißt, die Blitzvorrichtung 1 als Empfänger RV wird automatisch gemäß den beschafften Informationen an die Gruppenrahmen vergeben.
  • Blitzvorrichtungen 1 als Empfänger RV werden abhängig davon, wie der Subjekt abgebildet wird, wenn Bildgebung durch die Kameravorrichtung 10 durchgeführt wird, an verschiedenen Positionen angeordnet und es kann viele Chancen geben, die Anzahl der Blitzvorrichtungen und ein Modell zu ändern, um die Lichtemissionsmenge anzupassen. Deshalb ist Vergabe an den Gruppenrahmen gemäß Informationen hinsichtlich der Anzahl der Blitzvorrichtungen 1, Lichtemissionsmengeninformationen und Positionsinformationen in der Lichtemissionsvorrichtung, wie etwa der Blitzvorrichtung 1, besonders nützlich.
  • Das Konfigurations- und Verarbeitungsbeispiel der Blitzvorrichtung 1 in der Ausführungsform sind hier ein Beispiel. Außer den oben beschriebenen werden verschiedene Konfigurationsbeispiele und Verarbeitungsbeispiele angenommen.
  • Bei der Ausführungsform der vorliegenden Technologie kann, obwohl der Commander CMD als die Blitzvorrichtung 1 beschrieben wurde, die Kameravorrichtung 10 der Commander CMD sein. In diesem Fall weist die Kamerasteuereinheit 50 der Kameravorrichtung 10 eine Beschaffungseinheit 30a, die Einrichteinheit 30a, die Vergabeeinheit 30b und die Benachrichtigungseinheit 30c, die nicht gezeigt sind, auf.
  • Wie bei der Blitzvorrichtung 1 ist die Kommunikationseinheit 60 in der Kameravorrichtung 10 vorgesehen. Die Beschaffungseinheit 30a beschafft Informationen hinsichtlich des Empfängers RV. Die Einrichteinheit 30a der Kameravorrichtung 10 richtet die Gruppenrahmen auf der Grundlage von Informationen ein, die mittels der Bedienungseingabeeinheit 57 durch den Benutzer eingegeben werden. Die Vergabeeinheit 30b vergibt den Empfänger RV unter Verwendung von Informationen hinsichtlich des Empfängers RV, die durch die Beschaffungseinheit 30a beschafft werden, an den Gruppenrahmen.
  • Das Programm der Ausführungsform der vorliegenden Technologie ist ein Programm, das bewirkt, dass eine Kommunikationsvorrichtung eine Funktion des Beschaffens von Informationen hinsichtlich externer Kommunikationsvorrichtungen, die alle oder einige anderer Kommunikationsvorrichtungen sind, die mittels drahtloser Kommunikation zu verbinden sind, eine Funktion des Einrichtens eines oder mehrerer Gruppenrahmen, die als Vergabeziele von externen Kommunikationsvorrichtungen dienen, und eine Funktion des Vergebens der externen Kommunikationsvorrichtungen an die eingerichteten Gruppenrahmen auf der Grundlage der Informationen ausführt.
  • Spezieller ist das Programm ein Programm, das bewirkt, dass die Blitzsteuereinheit 30 als arithmetische Verarbeitungseinheit beliebige der in 7, 9, 11, 12, 14, 16, 17 und 19 gezeigten Prozesse ausführt.
  • Gemäß einem solchen Programm wird die Blitzvorrichtung 1 der vorliegenden Ausführungsform leicht realisiert.
  • Ein solches Programm kann dann in einem Aufzeichnungsmedium, das in eine Vorrichtung eingebaut ist, wie etwa eine arithmetische Verarbeitungseinheit oder ein ROM in einem Mikrocomputer mit einer CPU im Voraus gespeichert werden. Als Alternative kann das Programm vorübergehend oder permanent in einem wechselbaren Aufzeichnungsmedium gespeichert werden, wie etwa einem Halbleiterspeicher, einer Speicherkarte, einem optischen Datenträger, einem magnetooptischen Datenträger und einem magnetischen Datenträger. Außerdem kann ein solches wechselbares Aufzeichnungsmedium als sogenannte Paketsoftware bereitgestellt werden.
  • Außerdem kann ein solches Programm von einem wechselbaren Aufzeichnungsmedium aus in einem Personal Computer installiert und kann über ein Netzwerk, wie etwa ein LAN oder das Internet, von einem Herunterladeort heruntergeladen werden.
  • Die Blitzvorrichtung 1 wurde in der vorliegenden Beschreibung für den Commander CMD oder den Empfänger RV vereinfacht. Die vorliegende Technologie kann jedoch in verschiedenen Formen angewandt werden, solange es sich um eine Kommunikationsvorrichtung handelt, die zur Durchführung drahtloser Kommunikation vom Commander CMD zu mehreren Empfängern RV fähig ist.
  • Außerdem sind die in der vorliegenden Beschreibung beschriebenen Effekte nur Beispiele. Die vorliegende Technologie ist nicht auf sie beschränkt, und es können andere Effekte bereitgestellt werden.
  • Es wird hier ein Prozess des Empfängers RV in dem drahtlosen Blitzsystem in der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. Der Empfänger RV ist bei der vorliegenden Ausführungsform die Blitzvorrichtung 1 und weist dieselbe Konfiguration wie der Commander CMD auf.
  • Wenn eine Paarungsanforderung von dem Commander CMD in Schritt S101 in A von 7 empfangen wird, führt die Blitzsteuereinheit 30 des Empfängers RV als Erstes einen Prozess des Sendens von Informationen, die zur Paarung notwendig sind, wie etwa der Kommunikations-ID, mittels der Kommunikationseinheit 38 aus. Die von dem Empfänger RV gesendeten Informationen werden in der Speichereinheit 31 des Commanders CMD und dergleichen gespeichert. Dementsprechend wird der Paarungsprozess zwischen dem Commander CMD und dem Empfänger RV abgeschlossen.
  • Die Blitzsteuereinheit 30 des Empfängers RV kann gemäß dem Verknüpfungsprozess von dem Commander CMD in Schritt S202 in B von 7 mit dem Commander CMD kommunizieren.
  • Dann sendet die Blitzsteuereinheit 30 des Empfängers RV Informationen bezüglich des Empfängers RV mittels der Kommunikationseinheit 38 zu dem Commander CMD als Reaktion auf die Anforderung von dem Commander CMD.
  • Der Commander CMD führt einen Prozess des Einrichtens eines Vergabetyps des Gruppenrahmens und einen Prozess des Vergebens der Empfänger RV an die Gruppenrahmen auf der Grundlage der von dem Empfänger RV empfangenen Informationen hinsichtlich des Empfängers RV aus.
  • Wenn dann Betriebsinformationen von dem Commander CMD mittels der Kommunikationseinheit 38 empfangen werden, führt die Blitzsteuereinheit 30 des Empfängers RV einen Prozess des Bewirkens, dass der Empfänger RV eine Operation gemäß den Operationsinformationen ausführt, aus. Zum Beispiel wird gemäß der Operation von dem Commander CMD Blitzlicht zu der Blitzvorrichtung 1 als Empfänger RV emittiert.
  • Auf diese Weise kann der Empfänger RV gemäß einer Anweisung vom Commander CMD verschiedene Operationen ausführen.
  • Die Kommunikationsvorrichtung (Empfänger RV) der Ausführungsform weist die Kommunikationseinheit 38 und eine Steuereinheit (die Blitzsteuereinheit 30), die bewirkt, dass der Commander CMD (Hostvorrichtung) mittels der Kommunikationseinheit 38 Selbstinformationen sendet, die für einen Prozess des Durchführens von Vergabe an die Gruppenrahmen im Commander CMD (Hostvorrichtung) verwendet werden, auf.
  • Dementsprechend ist es, ohne dass der Benutzer die Gruppenrahmen durch Ausführen einer Eingabebedienung für jeden Empfänger RV durchführt, möglich, den Empfänger RV gemäß den Einstellungen seitens des Commanders CMD automatisch an den Gruppenrahmen zu vergeben.
  • Für Fachleute ist erkennbar, dass verschiedene Modifikationen, Kombinationen, Subkombinationen und Abänderungen abhängig von Entwurfsanforderungen und anderen Faktoren auftreten können, soweit sie in den Schutzumfang der angefügten Ansprüche oder ihrer Äquivalente kommen.
  • Zusätzlich kann die vorliegende Technologie auch wie nachfolgend konfiguriert werden.
    • (1) Eine Kommunikationsvorrichtung, die Folgendes aufweist:
      • eine Kommunikationseinheit, ausgelegt zum Kommunizieren mit mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen; und
      • eine Vergabeeinheit, ausgelegt zum jeweiligen Vergeben jeder der mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen an mindestens einen von mehreren Gruppenrahmen auf einer Grundlage von Informationen hinsichtlich der mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen, die mittels der Kommunikationseinheit empfangen werden.
    • (2) Die Kommunikationsvorrichtung nach (1), die ferner Folgendes aufweist:
      • eine Einrichteinheit, ausgelegt zum Einrichten eines Vergabetyps für einen oder die mehreren Gruppenrahmen, die als Vergabeziele für die externen Kommunikationsvorrichtungen dienen.
    • (3) Die Kommunikationsvorrichtung nach (2), wobei die Einrichteinheit einen Vergabetyp des einen oder der mehreren Gruppenrahmen auf der der Grundlage von mittels der Kommunikationseinheit erhaltenen Informationen hinsichtlich der externen Kommunikationsvorrichtungen einrichtet.
    • (4) Die Kommunikationsvorrichtung nach (2) oder (3), wobei die Einrichteinheit einen Vergabetyp des einen oder der mehreren Gruppenrahmen auf einer Grundlage von durch einen Benutzer eingegebenen Informationen einrichtet.
    • (5) Die Kommunikationsvorrichtung nach (3) oder (4), wobei die Vergabeeinheit die externen Kommunikationsvorrichtungen durch Verwendung von Informationen hinsichtlich der Anzahl der mit der Kommunikationseinheit verbundenen externen Kommunikationsvorrichtungen an Gruppenrahmen vergibt.
    • (6) Die Kommunikationsvorrichtung nach einem von (3) bis (5), wobei die Vergabeeinheit die externen Kommunikationsvorrichtungen durch Verwendung von Lichtemissionsmengeninformationen der externen Kommunikationsvorrichtungen, die mittels der Kommunikationseinheit erhalten werden, an Gruppenrahmen vergibt.
    • (7) Die Kommunikationsvorrichtung nach (6), wobei die Einrichteinheit einen Lichtemissionsmengenanteil jedes Gruppenrahmens auf der Grundlage von Informationen hinsichtlich des Lichtemissionsmengenanteils, die durch einen Benutzer eingegeben werden, einrichtet und die Vergabeeinheit die externen Kommunikationsvorrichtungen durch Verwendung des Lichtemissionsmengenanteils jedes Gruppenrahmens und der Lichtemissionsmengeninformationen der externen Kommunikationsvorrichtungen, die mittels der Kommunikationseinheit empfangen werden, an Gruppenrahmen vergibt.
    • (8) Die Kommunikationsvorrichtung nach (6) oder (7), wobei die Vergabeeinheit die mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen gemäß einer absteigenden Reihenfolge der Lichtemissionsmenge an Gruppenrahmen vergibt.
    • (9) Die Kommunikationsvorrichtung nach (7) oder (8), die Folgendes aufweist:
      • eine Benachrichtigungseinheit, ausgelegt zum Durchführen eines Prozesses des Benachrichtigens des Benutzers gemäß einem Ergebnis, das durch Vergleichen des eingerichteten Lichtemissionsmengenanteils jedes Gruppenrahmens mit dem Lichtemissionsmengenanteil der externen Kommunikationsvorrichtung, die an jeden Gruppenrahmen vergeben wird, erhalten wird.
    • (10) Die Kommunikationsvorrichtung nach einem von (2) bis (9), wobei die Vergabeeinheit die externen Kommunikationsvorrichtungen durch Verwendung von Attributinformationen der externen Kommunikationsvorrichtung, die mittels der Kommunikationseinheit erhalten werden, dergestalt an Gruppenrahmen vergibt, dass die mehreren an einen Gruppenrahmen vergebenen externen Kommunikationsvorrichtungen die selben Attribute aufweisen.
    • (11) Die Kommunikationsvorrichtung nach einem beliebigen von (3) bis (10), wobei die Einrichteinheit auf einer Grundlage von durch einen Benutzer eingegebenen Informationen ein Attribut jedes Gruppenrahmens einrichtet und die Kommunikationsvorrichtung eine Benachrichtigungseinheit umfasst, die dafür ausgelegt ist, einen Prozess des Benachrichtigens des Benutzers durchzuführen, dass es als Ergebnis der von der Vergabeeinheit durchgeführten Vergabe einen Gruppenrahmen gibt, an den die externe Kommunikationsvorrichtung mit dem eingerichteten Attribut nicht vergeben wurde.
    • (12) Die Kommunikationsvorrichtung nach (10) oder (11), wobei die Vergabeeinheit die externen Kommunikationsvorrichtungen durch Verwendung von Typinformationen der externen Kommunikationsvorrichtungen, die mittels der Kommunikationseinheit erhalten werden, dergestalt an Gruppenrahmen vergibt, dass die mehreren an Gruppenrahmen vergebenen externen Kommunikationsvorrichtungen die selben Attribute aufweisen.
    • (13) Die Kommunikationsvorrichtung nach einem beliebigen von (3) oder (12), wobei die Vergabeeinheit die externen Kommunikationsvorrichtungen unter Verwendung von Positionsinformationen der externen Kommunikationsvorrichtungen, die mittels der Kommunikationseinheit erhalten werden, an Gruppenrahmen vergibt.
    • (14) Die Kommunikationsvorrichtung nach einem beliebigen von (3) bis (13), wobei, falls eine neue externe Kommunikationsvorrichtung hinzugefügt wird, während oder nachdem die externen Kommunikationsvorrichtungen an Gruppenrahmen vergeben werden, die Vergabeeinheit die hinzugefügte externe Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung von Informationen hinsichtlich der hinzugefügten externen Kommunikationsvorrichtung an einen Gruppenrahmen vergibt.
    • (15) Die Kommunikationsvorrichtung nach einem beliebigen von (1) bis (14), wobei die externe Kommunikationsvorrichtung eine Lichtemissionsvorrichtung ist.
    • (16) Ein Verfahren zum Steuern einer Kommunikationsvorrichtung, das Folgendes aufweist:
      • Durchführen von Kommunikation mit mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen; und
      • Vergeben der mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen an einen oder mehrere Gruppenrahmen auf einer Grundlage von Informationen hinsichtlich der mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen, die mittels der Kommunikation empfangen werden.
    • (17) Ein Kommunikationssystem, das Folgendes aufweist:
      • eine Kommunikationsvorrichtung; und
      • mehrere mittels Kommunikation mit der Kommunikationsvorrichtung zu verbindende externe Kommunikationsvorrichtungen,
      • wobei die Kommunikationsvorrichtung mittels den mehreren Kommunikationsvorrichtungen Kommunikation durchführt, und
      • die mehreren Kommunikationsvorrichtungen auf einer Grundlage von Informationen hinsichtlich der mehreren Kommunikationsvorrichtungen, die mittels der Kommunikation empfangen werden, an einen oder mehrere Gruppenrahmen vergibt.
    • (18) Eine Kommunikationsvorrichtung, die Folgendes aufweist:
      • eine Kommunikationseinheit; und
      • eine Steuereinheit, ausgelegt zum Bewirken, dass eine Hostvorrichtung Selbstinformationen, die in einem Prozess des Durchführens von Vergabe an Gruppenrahmen in der Hostvorrichtung zu verwenden sind, mittels der Kommunikationseinheit sendet.
    • (19) Eine Kommunikationsvorrichtung, umfassend:
      • Kommunikationsschaltkreise, ausgelegt zum Kommunizieren mit mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen; und
      • Vergabeschaltkreise, ausgelegt zum jeweiligen Vergeben jeder der mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen an mindestens eine von mehreren Gruppen auf einer Grundlage von Informationen hinsichtlich der mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen, die mittels der Kommunikationsschaltkreise empfangen werden.
    • (20) Die Kommunikationsvorrichtung nach (19), ferner umfassend:
      • Einrichtschaltkreise, ausgelegt zum Einrichten eines Vergabetyps für mindestens eine der mehreren Gruppen.
    • (21) Die Kommunikationsvorrichtung nach (20), wobei die Einrichtschaltkreise den Vergabetyp auf der Grundlage der Informationen hinsichtlich der externen Kommunikationsvorrichtungen, die mittels der Kommunikationsschaltkreise empfangen werden, einrichtet.
    • (22) Die Kommunikationsvorrichtung nach (20) wobei die Einrichtschaltkreise den Vergabetyp auf einer Grundlage von durch einen Benutzer eingegebenen Informationen einrichten.
    • (23) Die Kommunikationsvorrichtung nach (21) wobei die Informationen, die die Vergabeschaltkreise als die Grundlage für das Vergeben der externen Kommunikationsvorrichtungen an jeweilige Gruppen verwenden, die Anzahl der mittels der Kommunikationsschaltkreise mit der Kommunikationsvorrichtung verbundenen externen Kommunikationsvorrichtungen aufweisen.
    • (24) Kommunikationsvorrichtung nach (22), wobei die Informationen, die die Vergabeschaltkreise als die Grundlage für das Vergeben der externen Kommunikationsvorrichtungen an jeweilige Gruppen verwenden, mittels der Kommunikationsschaltkreise empfangene Lichtemissionsmengeninformationen der externen Kommunikationsvorrichtungen aufweisen.
    • (25) Kommunikationsvorrichtung nach (24), wobei die Einrichtschaltkreise einen Lichtemissionsmengenanteil jeder der Gruppen auf der Grundlage von Informationen hinsichtlich des Lichtemissionsmengenanteils einrichten, die durch einen Benutzer eingegeben werden, und die Vergabeschaltkreise die externen Kommunikationsvorrichtungen durch Verwendung des Lichtemissionsmengenanteils jeder Gruppe und der Lichtemissionsmengeninformationen der externen Kommunikationsvorrichtungen, die mittels der Kommunikationsschaltkreise empfangen werden, an die jeweiligen Gruppen vergeben.
    • (26) Kommunikationsvorrichtung nach (24), wobei die Vergabeschaltkreise die mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen gemäß einer absteigenden Reihenfolge der Lichtemissionsmenge an die jeweiligen Gruppen vergeben.
    • (27) Kommunikationsvorrichtung nach (25), ferner umfassend:
      • Benachrichtigungsschaltkreise, ausgelegt zum Benachrichtigen des Benutzers gemäß einem Ergebnis, das durch Vergleichen des eingerichteten Lichtemissionsmengenanteils jeder Gruppe mit jeweiligen Lichtemissionsmengenanteilen der externen Kommunikationsvorrichtungen, die an jede Gruppe vergeben werden, erhalten wurde.
    • (28) Kommunikationsvorrichtung nach (21), wobei die Informationen, die die Vergabeschaltkreise als die Grundlage für das Vergeben der externen Kommunikationsvorrichtungen an jeweilige Gruppen verwenden, Attributinformationen der externen Kommunikationsvorrichtungen aufweisen, dergestalt, dass diejenigen der mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen, die an eine entsprechende Gruppe vergeben werden, mindestens ein selbes Attribut aufweisen.
    • (29) Kommunikationsvorrichtung nach (28), wobei die Einrichtschaltkreise ein Attribut jeder der Gruppen auf einer Grundlage von durch einen Benutzer eingegebenen Informationen einrichten und die Kommunikationsschaltkreise Benachrichtigungsschaltkreise umfassen, die dafür ausgelegt sind, den Benutzer zu benachrichtigen, dass es eine Gruppe gibt, an die mindestens eine der externen Kommunikationsvorrichtungen mit dem eingerichteten Attribut nicht vergeben wurde.
    • (30) Kommunikationsvorrichtung nach (28), wobei die Informationen, die die Vergabeschaltkreise als die Grundlage für das Vergeben der externen Kommunikationsvorrichtungen an jeweilige Gruppen verwenden, Typinformationen der externen Kommunikationsvorrichtungen aufweisen, dergestalt, dass diejenigen der mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen, die an eine entsprechende Gruppe vergeben werden, einen selben Typ aufweisen.
    • (31) Kommunikationsvorrichtung nach (21), wobei die Informationen, die die Vergabeschaltkreise als die Grundlage für das Vergeben der externen Kommunikationsvorrichtungen an Gruppen verwenden, Positionsinformationen der externen Kommunikationsvorrichtungen aufweisen, die mittels der Kommunikationsschaltkreise erhalten werden.
    • (32) Kommunikationsvorrichtung nach (21), wobei, falls eine neue externe Kommunikationsvorrichtung hinzugefügt wird, während oder nachdem existierende externe Kommunikationsvorrichtungen an Gruppen vergeben werden, die Vergabeschaltkreise die neue externe Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung von Informationen hinsichtlich der neuen externen Kommunikationsvorrichtung an eine Gruppe vergeben.
    • (33) Kommunikationsvorrichtung nach (19), wobei die externe Kommunikationsvorrichtung eine Lichtemissionsvorrichtung ist.
    • (34) Verfahren zum Steuern einer Kommunikationsvorrichtung, umfassend:
      • Kommunizieren mit den externen Kommunikationsvorrichtungen; und
      • Vergeben jeder der externen Kommunikationsvorrichtungen jeweils an mindestens eine von mehreren Gruppen auf einer Grundlage von Informationen hinsichtlich der externen Kommunikationsvorrichtungen, die mittels der Kommunikationsschaltkreise empfangen werden.
    • (35) Kommunikationssystem, umfassend:
      • eine Kommunikationsvorrichtung; und
      • mehrere mittels Kommunikation mit der Kommunikationsvorrichtung zu verbindende externe Kommunikationsvorrichtungen,
      • wobei die Kommunikationsvorrichtung mittels Kommunikationsschaltkreisen mit den externen Kommunikationsvorrichtungen kommuniziert; und
      • jede der externen Kommunikationsvorrichtungen auf einer Grundlage von Informationen hinsichtlich der externen Kommunikationsvorrichtungen, die mittels der Kommunikationsschaltkreise empfangen werden, an mindestens eine von mehreren Gruppen vergibt.
    • (36)) Kommunikationsvorrichtung, umfassend:
      • Kommunikationsschaltkreise zum Senden von Informationen zu einer Hostvorrichtung; und
      • eine Steuerung, ausgelegt zum Auffordern der Hostvorrichtung, Vergabe der Kommunikationsvorrichtung an mindestens eine von mehreren Gruppen auf einer Grundlage der mittels der Kommunikationsschaltkreise zu der Hostvorrichtung gesendeten Informationen durchzuführen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Blitzvorrichtung
    10
    Kameravorrichtung
    30
    Blitzsteuereinheit
    30a
    Einrichteinheit
    30b
    Vergabeeinheit
    32
    Lichtemissionsteil
    33
    Lichtemissionssteuerschaltung
    38
    Kommunikationseinheit
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2009186702 A [0003]

Claims (18)

  1. Kommunikationsvorrichtung, umfassend: Kommunikationsschaltkreise, ausgelegt zum Kommunizieren mit mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen; und Vergabeschaltkreise, ausgelegt zum jeweiligen Vergeben jeder der mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen an mindestens eine von mehreren Gruppen auf einer Grundlage von Informationen hinsichtlich der mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen, die mittels der Kommunikationsschaltkreise empfangen werden.
  2. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend: Einrichtschaltkreise, ausgelegt zum Einrichten eines Vergabetyps für mindestens eine der mehreren Gruppen.
  3. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Einrichtschaltkreise den Vergabetyp auf der Grundlage der Informationen hinsichtlich der externen Kommunikationsvorrichtungen, die mittels der Kommunikationsschaltkreise empfangen werden, einrichtet.
  4. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Einrichtschaltkreise den Vergabetyp auf einer Grundlage von durch einen Benutzer eingegebenen Informationen einrichten.
  5. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Informationen, die die Vergabeschaltkreise als die Grundlage für das Vergeben der externen Kommunikationsvorrichtungen an jeweilige Gruppen verwenden, die Anzahl der mittels der Kommunikationsschaltkreise mit der Kommunikationsvorrichtung verbundenen externen Kommunikationsvorrichtungen aufweisen.
  6. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Informationen, die die Vergabeschaltkreise als die Grundlage für das Vergeben der externen Kommunikationsvorrichtungen an jeweilige Gruppen verwenden, mittels der Kommunikationsschaltkreise empfangene Lichtemissionsmengeninformationen der externen Kommunikationsvorrichtungen aufweisen.
  7. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Einrichtschaltkreise einen Lichtemissionsmengenanteil jeder der Gruppen auf der Grundlage von Informationen hinsichtlich des Lichtemissionsmengenanteils, die durch einen Benutzer eingegeben werden, einrichten und die Vergabeschaltkreise die externen Kommunikationsvorrichtungen durch Verwendung des Lichtemissionsmengenanteils jeder Gruppe und der Lichtemissionsmengeninformationen der externen Kommunikationsvorrichtungen, die mittels der Kommunikationsschaltkreise empfangen werden, an die jeweiligen Gruppen vergeben.
  8. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die Vergabeschaltkreise die mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen gemäß einer absteigenden Reihenfolge der Lichtemissionsmenge an die jeweiligen Gruppen vergeben.
  9. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 7, ferner umfassend: Benachrichtigungsschaltkreise, ausgelegt zum Benachrichtigen des Benutzers gemäß einem Ergebnis, das durch Vergleichen des eingerichteten Lichtemissionsmengenanteils jeder Gruppe mit jeweiligen Lichtemissionsmengenanteilen der externen Kommunikationsvorrichtungen, die an jede Gruppe vergeben werden, erhalten wurde.
  10. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Informationen, die die Vergabeschaltkreise als die Grundlage für das Vergeben der externen Kommunikationsvorrichtungen an jeweilige Gruppen verwenden, Attributinformationen der externen Kommunikationsvorrichtungen aufweisen, dergestalt, dass diejenigen der mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen, die an eine entsprechende Gruppe vergeben werden, mindestens ein selbes Attribut aufweisen.
  11. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Einrichtschaltkreise ein Attribut jeder der Gruppen auf einer Grundlage von durch einen Benutzer eingegebenen Informationen einrichten und die Kommunikationsschaltkreise Benachrichtigungsschaltkreise umfassen, die dafür ausgelegt sind, den Benutzer zu benachrichtigen, dass es eine Gruppe gibt, an die mindestens eine der externen Kommunikationsvorrichtungen mit dem eingerichteten Attribut nicht vergeben wurde.
  12. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 10, wobei die Informationen, die die Vergabeschaltkreise als die Grundlage für das Vergeben der externen Kommunikationsvorrichtungen an jeweilige Gruppen verwenden, Typinformationen der externen Kommunikationsvorrichtungen aufweisen, dergestalt, dass diejenigen der mehreren externen Kommunikationsvorrichtungen, die an eine entsprechende Gruppe vergeben werden, einen selben Typ aufweisen.
  13. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei die Informationen, die die Vergabeschaltkreise als die Grundlage für das Vergeben der externen Kommunikationsvorrichtungen an Gruppen verwenden, Positionsinformationen der externen Kommunikationsvorrichtungen aufweisen, die mittels der Kommunikationsschaltkreise erhalten werden.
  14. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 3, wobei, falls eine neue externe Kommunikationsvorrichtung hinzugefügt wird, während oder nachdem existierende externe Kommunikationsvorrichtungen an Gruppen vergeben werden, die Vergabeschaltkreise die neue externe Kommunikationsvorrichtung unter Verwendung von Informationen hinsichtlich der neuen externen Kommunikationsvorrichtung an eine Gruppe vergeben.
  15. Kommunikationsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die externe Kommunikationsvorrichtung eine Lichtemissionsvorrichtung ist.
  16. Verfahren zum Steuern einer Kommunikationsvorrichtung, umfassend: Kommunizieren mit den externen Kommunikationsvorrichtungen; und Vergeben jeder der externen Kommunikationsvorrichtungen jeweils an mindestens eine von mehreren Gruppen auf einer Grundlage von Informationen hinsichtlich der externen Kommunikationsvorrichtungen, die mittels der Kommunikationsschaltkreise empfangen werden.
  17. Kommunikationssystem, umfassend: eine Kommunikationsvorrichtung; und mehrere mittels Kommunikation mit der Kommunikationsvorrichtung zu verbindende externe Kommunikationsvorrichtungen, wobei die Kommunikationsvorrichtung mittels Kommunikationsschaltkreisen mit den externen Kommunikationsvorrichtungen kommuniziert; und jede der externen Kommunikationsvorrichtungen auf einer Grundlage von Informationen hinsichtlich der externen Kommunikationsvorrichtungen, die mittels der Kommunikationsschaltkreise empfangen werden, an mindestens eine von mehreren Gruppen vergibt.
  18. Kommunikationsvorrichtung, umfassend: Kommunikationsschaltkreise zum Senden von Informationen zu einer Hostvorrichtung; und eine Steuerung, ausgelegt zum Auffordern der Hostvorrichtung, Vergabe der Kommunikationsvorrichtung an mindestens eine von mehreren Gruppen auf einer Grundlage der mittels der Kommunikationsschaltkreise zu der Hostvorrichtung gesendeten Informationen durchzuführen.
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