DE112018002682T5 - CAN-Sender mit schnellen CANL-Regelkreis - Google Patents

CAN-Sender mit schnellen CANL-Regelkreis Download PDF

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DE112018002682T5
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Abstract

Ein Controller Area Network (CAN-) Sender beinhaltet eine Ausgangsstufenschaltung, eine Replikationsschaltung der Ausgangsstufenschaltung, die zum Erzeugen eines Replikationssignals konfiguriert ist, und einen Steuerverstärker, der zum Steuern eines CANL-Ausgangssignals des CAN-Senders konfiguriert ist, um das Replikationssignal auf einem erwünschten Pegel zu halten.

Description

  • PRIORITÄTSANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität gegenüber der vorläufigen US-Anmeldung Nr. 62/510,227 , eingereicht am 23. Mai 2017, deren Inhalt hiermit vollständig aufgenommen wird.
  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft die Steuerung eines Controller Area Network (CAN) und insbesondere einen CAN-Sender mit einem schnellen CANL-Regelkreis.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • CAN ist in der Spezifikation 11898 der International Standards Organization (ISO) definiert. ISO 11898 ist eine Familie von Spezifikationen, in denen ISO11898-1 eine Datenlink-Schicht abdeckt, während ISO 118980-2 und ISO 118980-3 physikalische Schichten von CAN abdecken. CAN ist ein robustes Kommunikationsprotokoll. Ein CAN-Knoten auf einem Bus kann Fehler in einer empfangenen Nachricht erkennen und erzwingen, dass die Nachricht zerstört und erneut gesendet wird. Dementsprechend beinhaltet die Nachricht, die ein Knoten empfängt, gültige Daten. Ein CAN-Frame erfordert, dass jeder Knoten die Nachricht bestätigt, bevor sie von diesem Knoten verarbeitet werden kann. Diese Bestätigung kann nur nach verschiedenen Fehlerzustandsüberprüfungen erfolgen, z. B. nach einer zyklischen 15-Bit-Redundanzprüfung (CRC) für die Nachricht. Wenn ein CAN-Knoten einen Fehler in der Nachricht findet, wird die Nachricht zerstört und erneut übertragen.
  • Die CAN-Spezifikation definiert drei verschiedene Fehlerzustände für einen CAN-Knoten, wobei jeder Fehlerzustand dem CAN-Knoten unterschiedliche Stufen von Buszugriffen verleiht. Die Fehlerzustände verhindern, dass fehlerhafte Knoten den CAN-Bus ausschalten.
  • CAN beinhaltet eine serielle Kommunikation, bei der alle Knoten auf dem CAN-Bus mit derselben Bitrate an eine gemeinsame Verbindung angeschlossen sind. CAN ist eher nachrichtenbasiert als adressenbasiert. Somit werden Nachrichten nicht basierend auf der Adresse eines CAN-Knotens von einem Knoten zu einem anderen Knoten übertragen. Stattdessen sendet ein CAN-Knoten seine Nachricht an alle Knoten auf dem Bus. Der empfangende Knoten muss bestimmen, ob er auf diese Nachricht reagieren soll. Einzelne oder mehrere Knoten können auf die gleichen Daten reagieren. Dementsprechend ist es möglich, einem CAN-Bus neue Knoten hinzuzufügen, ohne die vorhandenen Knoten mit Adressierungsinformationen aktualisieren zu müssen.
  • CAN ermöglicht aufgrund der Zuverlässigkeit der Daten eine verteilte Steuerung über ein Netzwerk. Dies ermöglicht Entwicklern des Netzwerks die Flexibilität, Consumer-Producer- oder Peer-to-Peer-Netzwerke einzurichten.
  • Die CAN-Netzwerkübertragung kann unter Verwendung eines differentiellen Paares von Übertragungsleitungen - CANH und CANL - durchgeführt werden. CAN kann zwei logische Zustände angeben: rezessiv und dominant. Während des rezessiven logischen Zustands können CANH und CANL ungefähr dieselbe Spannung aufweisen oder innerhalb einer bestimmten Spannungstoleranz zueinander sein. Während des dominanten logischen Zustands können CANH und CANL durch eine Spannungsdifferenz VDiff getrennt sein. 1 zeigt einen beispielhaften differentiellen Bus, der CAN verwendet, einschließlich CANH, CANL und VDiff.
  • Im rezessiven Zustand (das heißt logisch „1“ an einem Eingang eines CAN-Transceivers oder Moduls) ist die Differenzspannung an CANH und CANL kleiner als der Mindestschwellenwert (<0,5 V Empfängereingang oder <1,5 V Senderausgang). Im dominanten Zustand (das heißt logisch „0“ am Eingang eines CAN-Transceivers oder Moduls) ist VDiff größer als der minimale Schwellenwert. Ein dominantes Bit übersteuert ein rezessives Bit auf dem Bus, um eine zerstörungsfreie bitweise Arbitrierung zu erreichen.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung umfassen einen CAN-Sender. Der CAN-Sender kann eine Ausgangsstufenschaltung, eine Replikationsschaltung der Ausgangsstufenschaltung, die zum Erzeugen eines Replikationssignals konfiguriert ist, und einen Steuerverstärker umfassen, der zum Steuern eines CANL-Ausgangssignals des CAN-Senders konfiguriert ist, um das Replikationssignal auf einem erwünschten Pegel zu halten. In Kombination mit einer der obigen Ausführungsformen kann der Steuerverstärker weiterhin konfiguriert sein, um eine niedrige Seite der Ausgangsstufenschaltung zu steuern, um das CANL-Ausgangssignal zu erzeugen. In Kombination mit einer der obigen Ausführungsformen kann der Steuerverstärker weiterhin konfiguriert sein, um keine Steuerung über ein CANH-Ausgangssignal des CAN-Senders bereitzustellen. In Kombination mit einer der obigen Ausführungsformen kann der Steuerverstärker weiterhin konfiguriert sein, um Transistoren für das CANL-Ausgangssignal des CAN-Senders während dominanter Zustände und während rezessiver Zustände vorzuspannen. In Kombination mit einer der obigen Ausführungsformen kann die Ausgangsstufenschaltung einen CANL-Treiber beinhalten, der einen lateralen doppelt diffundierten NMOS-Transistor und eine Freilaufdiode beinhaltet. In Kombination mit einer der obigen Ausführungsformen kann die Replikationsschaltung zwei Widerstände beinhalten, die zum Modellieren einer CAN-Bus-Last konfiguriert sind. In Kombination mit einer der obigen Ausführungsformen kann ein Mittenknoten der beiden Widerstände als Eingang an den Steuerverstärker angeschlossen werden. In Kombination mit einer der obigen Ausführungsformen kann der Steuerverstärker weiterhin konfiguriert sein, um eine Gate-Spannung eines NMOS-Transistors eines CANL-Treibers der Ausgangsstufenschaltung zu steuern, um das Replikationssignal auf einem erwünschten Pegel zu halten. In Kombination mit einer der obigen Ausführungsformen kann die Replikationsschaltung weniger als 30% der Größe der Ausgangsstufenschaltung betragen. In Kombination mit einer der obigen Ausführungsformen kann der Steuerverstärker weiterhin konfiguriert sein, um eine aktive Vorwärtskopplung zum Kompensieren eines Gleichtaktverstärkungsspiels des Senders durchzuführen. In Kombination mit einer der obigen Ausführungsformen kann der CAN-Sender weiterhin Gate-Entladungsschalter beinhalten, die mit Gate-Abschlüssen von Sendern der Ausgangsstufenschaltung und der Replikationsschaltung gekoppelt sind.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können ein System, einen Controller, eine integrierte Schaltungsvorrichtung oder einen Mikrocontroller beinhalten, die einen der CAN-Sender der obigen Ausführungsformen aufweisen.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können Verfahren beinhalten, die von einem der CAN-Sender, Systeme, Controller, integrierten Schaltungsanordnungen oder Mikrocontrollern der obigen Ausführungsformen ausgeführt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Veranschaulichung einer beispielhaften CAN-Signalisierung.
    • 2 ist eine Veranschaulichung eines beispielhaften CAN-Netzwerks gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
    • 3 ist eine Veranschaulichung eines beispielhaften CAN-Transceivers gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • 2 ist eine Veranschaulichung eines beispielhaften CAN-Netzwerks 100 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Das Netzwerk 100 kann irgendeine geeignete Anzahl und Art von CAN-Knoten 102 beinhalten. Beispielsweise kann das Netzwerk 100 die Knoten 102A, 102B, 102C beinhalten. Die Knoten 102 können konfiguriert sein, um über einen CAN-Bus 116 miteinander zu kommunizieren. Der CAN-Bus 116 kann mit zwei Leitungen implementiert sein. Beispielsweise kann der CAN-Bus 116 eine CANH-Leitung 120 und eine CANL-Leitung 118 aufweisen.
  • Die Knoten 102 können auf jede geeignete Weise implementiert werden. 2 zeigt beispielhafte Variationen von CAN-Knoten-Implementierungen. Der CAN-Knoten 102A kann zum Beispiel mit einem Mikrocontroller 104 implementiert werden. Der Mikrocontroller 104 kann zum Beispiel durch einen 8-Bit-, 16-Bit- oder 32-Bit-PIC-Mikrocontroller des Anmelders der vorliegenden Offenbarung implementiert werden. Der Mikrocontroller 104 beinhaltet möglicherweise kein integriertes CAN-Modul. Dementsprechend könnte der CAN-Knoten 102A ein separat implementiertes CAN-Modul 110A beinhalten.
  • Die CAN-Module 110 in dem Netzwerk 100 können konfiguriert werden, um eine Schnittstelle zwischen einem CAN-Transceiver 112 und dem Rest des CAN-Knotens 102 bereitzustellen. Die CAN-Module 110 können durch einen beliebigen geeigneten Mechanismus implementiert werden, wie beispielsweise durch Bibliotheken, Softwarestapel, Funktionen, Anwendungen, Treiber oder Anweisungen zur Ausführung durch einen Prozessor. Die CAN-Transceiver 112 können auf jede geeignete Weise implementiert werden, wie beispielsweise durch eine analoge Schaltung, eine digitale Schaltung, Anweisungen zur Ausführung durch einen Prozessor oder irgendeine geeignete Kombination davon. Die CAN-Module 110 können Funktionsaufrufe von CAN-Transceivern 112 durchführen, um Daten zu senden und zu empfangen, oder auf andere Weise das CAN-Protokoll ausführen. Andere Elemente der CAN-Knoten 102 können wiederum Funktionsaufrufe der CAN-Module 110 durchführen. Beispielsweise kann auf dem Mikrocontroller 110A ausgeführte Software mit anderen Knoten kommunizieren, indem sie Funktionsaufrufe an das CAN-Modul 110A durchführt, das wiederum Funktionsaufrufe an den CAN-Transceiver 112A durchführen kann. Der CAN-Transceiver 112A kann Daten über den CAN-Bus 116 zu oder von anderen CAN-Knoten 102 lesen und schreiben.
  • Der CAN-Knoten 102A kann einen Mikrocontroller 110A beinhalten, der kein integriertes CAN-Modul 110A aufweist. Der CAN-Knoten 102B kann einen Mikrocontroller 110B beinhalten, der ein integriertes CAN-Modul 110A beinhaltet. Der CAN-Knoten 102C kann als ein CAN-Ein- / Ausgabe-Expander (E / A-Expander) implementiert werden. Der CAN-Knoten 102C kann eine I/O-Erweiterung für das CAN-Netzwerk 100 ohne einen Mikrocontroller bereitstellen. Der CAN-Knoten 102C kann Peripheriegeräte beinhalten, wie etwa Allzweck-E/A, A2D, Pulsbreitenmodulation oder andere Schnittstellen, um periodische oder ereignisbasierte Nachrichten zu senden, die auf Schwellenwerten basieren.
  • Bei der Implementierung des CAN-Netzwerks 100 können eine Reihe von Herausforderungen auftreten. Beispielsweise können bei der Entwicklung des CAN-Systems elektromagnetische Verträglichkeitsprobleme (EMV) wie elektromagnetische Störungen (EMI) oder elektromagnetische Umgebungen (EME) auftreten. In CAN muss eine differenzielle Kommunikation vorausgesetzt werden, um trotz EMI zu funktionieren. Eine solche digitale Kommunikation kann Operationen sogar über einen großen Gleichtaktbereich von +/- 12 V beinhalten. Darüber hinaus kann eine solche digitale Kommunikation den Betrieb mit einer eingespeisten Hochfrequenz- (RF) Leistung von bis zu 36 dBm (40 V Spitze) aufweisen. Darüber hinaus muss CAN in EMEs mit Gleichtaktemissionen mit bis zu 55 dBµV (0,6 mV) bis zu 20 MHz, mit bis zu 15 dBµV (6 µV) Gleichtaktemissionen bei 75 MHz und einer Differenzsignalamplitude von 2 V arbeiten. Darüber hinaus müssen CANL- und CANH-Ströme möglicherweise sowohl bei Gleichstrom als auch bei Transienten äußerst genau übereinstimmen.
  • Mit Bezug auf 1 kann ein gegebener CAN-Knoten eine langsame oder schnelle Steuerung ausüben, um CANH- oder CANL-Signale an einem Transceiver zu erzeugen. Der „schnelle“ oder „langsame“ Aspekt kann sich auf die Geschwindigkeit eines Regelkreises beziehen, um ein geeignetes dominantes oder rezessives Signal zu erzeugen. Insbesondere kann sich der „schnelle“ oder „langsame“ Aspekt der CANH- oder CANL-Steuerung auf die Steigung der Änderung der Signale zwischen dem rezessiven und dem dominanten Zustand oder zwischen dem dominanten und dem rezessiven Zustand beziehen. Die Steigung kann auch als Anstiegsrate des Signalübergangs bezeichnet werden. Schnellere Anstiegs- und Abfallzeiten können höhere Busraten und längere Buslängen im Netzwerk 100 unterstützen.
  • 3 zeigt eine detailliertere Ansicht eines CAN-Transceivers 300 gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Der Transceiver 300 kann in Teilen die Transceiver 112 nach 2 implementieren. Der Transceiver 300 kann ein Signal 318 von anderen Teilen des Transceivers (nicht gezeigt) oder einem CAN-Modul 110 empfangen. Das Signal 318 kann ein dominantes oder rezessives Logiksignal sein, das ein Bitmuster von Werten anzeigt, die in das CAN-Netzwerk 100 geschrieben werden sollen. Das ausgegebene dominante oder rezessive Signal kann in die Anschlüsse von CANH 308 oder CANL 310 geschrieben werden. Die Anschlüsse von CANH 308 und CANL 310 können mit der CANH-Leitung 118 bzw. der CANL-Leitung 120 verbunden sein. Der Transceiver 300 kann konfiguriert werden, um im Vergleich zu anderen Lösungen schnellere Anstiegs- und Abfallzeiten zum Schreiben rezessiver oder dominanter Zustände auf die Anschlüsse vom CANH 308 und CANL 310 durchzuführen.
  • Der Transceiver 300 kann eine Stromquelle 320 beinhalten, die mit dem Signal 318 verbunden ist. Das Signal 318 kann konfiguriert sein, um die Abgabe der Stromquelle 320 gemäß dem empfangenen Bitmuster zu steuern. Die Stromquelle 320 kann auf jede geeignete Weise implementiert werden. In einer Ausführungsform kann die Stromquelle 320 eine potentialfreie Stromquelle sein. Die Stromquelle 320 kann eine programmierbare oder einstellbare Stromquelle sein, die auf der Einspeisung des Signals 318 basiert. Ein Injektionsbitmuster kann von der Stromquelle 320 in Stromspiegel bereitgestellt werden. Die Stromspiegel können eine Replikationsstufe 304 und eine Ausgangsstufe 306 beinhalten.
  • In einer ersten Stufe, einer Eingangsstufe, kann VCC 312 mit dem Transceiver 300 verbunden sein. Die Masse 314 kann mit dem Transceiver 300 verbunden sein. Der VCC 312 kann mit dem Source-Anschluss eines Transistors 316 verbunden sein. Der Transistor 316 kann ein p-Typ-Metall Oxid-Halbleiter- (PMOS-) Transistor sein. Die Stromquelle 320 kann mit dem Drain-Anschluss des Transistors 316 verbunden sein. Die Stromquelle 320 kann mit dem Source-Anschluss eines weiteren Transistors 322 verbunden sein. Der Transistor 322 kann ein n-Typ-Metalloxidhalbleiter- (NMOS-) Transistor sein. Weiterhin kann die Stromquelle 320 mit dem Gate-Anschluss des Transistors 322 verbunden sein. Der Drain-Anschluss des Transistors 322 kann mit Masse 314 verbunden sein.
  • Der Transceiver 300 kann eine Replikationsstufe 304 beinhalten. Die Replikationsstufe 304 kann einen Transistor 330 beinhalten, der mit VCC 312 verbunden ist. Der Transistor 330 kann ein PMOS-Transistor sein. Der Transistor 330 kann an seinem Source-Anschluss mit VCC 312 verbunden sein. Der Gate-Anschluss des Transistors 330 kann mit dem Gate-Anschluss des Transistors 316 verbunden sein. Der Drain-Anschluss des Transistors 330 kann mit einer Diode 354 verbunden sein. Die Diode 354 kann mit einem Widerstand 350 verbunden sein, der mit einem weiteren Widerstand 352 verbunden sein kann. Der Widerstand 352 kann mit der Diode 356 verbunden sein. Die Diode 356 kann mit dem Source-Anschluss eines Transistors 332 verbunden sein. Der Drain-Anschluss des Transistors 332 kann mit Masse 314 verbunden sein. Die Dioden 356, 354 können Freilaufdioden sein. Der Gate-Anschluss des Transistors 332 kann mit dem Gate-Anschluss des Transistors 322 verbunden sein. Der Transistor 332 kann ein NMOS-Transistor sein.
  • Der Transceiver 306 kann eine Ausgangsstufe 306 beinhalten. Die Ausgangsstufe 306 kann einen Transistor 338 beinhalten, der an seinem Source-Anschluss mit VCC 312 verbunden ist. In einer Ausführungsform kann der Transistor 338 ein lateraler doppelt diffundierter PMOS-Transistor (LDPMOS-Transistor) sein. In einer anderen Ausführungsform kann der Transistor 338 ein PMOS-Transistor mit einer LDPMOS-Kaskade sein. Der Transistor 338 kann an seinem Gate-Anschluss mit dem Gate-Anschluss des Transistors 330 und dem Gate-Anschluss des Transistors 316 verbunden sein. Der Transistor 338 kann an seinem Drain-Anschluss mit einer Diode 340 verbunden sein. Die Diode 340 kann mit dem CANH-Anschluss 308 verbunden sein. Der CANL-Anschluss 310 kann mit einer Diode 342 verbunden sein. Die Diode 342 kann mit dem Source-Anschluss eines Transistors 344 verbunden sein. Der Gate-Anschluss des Transistors 344 kann mit dem Gate-Anschluss des Transistors 332 und dem Gate-Anschluss des Transistors 322 verbunden sein. Der Drain-Anschluss des Transistors 344 kann mit Masse 314 verbunden sein. In einer Ausführungsform kann der Transistor 344 ein lateraler doppelt diffundierter NMOS-(LDNMOS-) Transistor sein. Ein solcher Transistor kann verwendet werden, wenn kein Kaskadenstromspiegel gemäß der CAN-Spezifikation verwendet wird. In einer anderen Ausführungsform kann der Transistor 344 ein PMOS-Transistor mit einer LDNMOS-Kaskade sein. Die Dioden 340, 342 können Freilaufdioden sein. Die Dioden 340, 342 können zum ESD-Schutz und zum Verpolungsschutz verwendet werden.
  • In einer Ausführungsform kann der Transceiver 306 einen Steuerverstärker 328 beinhalten. Der Ausgang des Verstärkers 328 kann mit dem Gate-Anschluss des Transistors 344 verbunden sein. Darüber hinaus kann der Ausgang des Verstärkers 328 mit den Gate-Anschlüssen der Transistoren 322, 332 verbunden sein. Der Verstärker 328 kann beispielsweise durch einen 1-stufigen, 2-stufigen oder 3-stufigen Operationsverstärker implementiert werden. In einer weiteren Ausführungsform kann der Verstärker 328 Einspeisungen von einem Referenzteiler 302 und von der Replikationsstufe 304 empfangen.
  • Der Verstärker 328 kann beispielsweise eine negierte Einspeisung von dem Referenzteiler 302 und eine positive Einspeisung von der Replikationsstufe 304 empfangen oder umgekehrt.
  • Der Referenzteiler 302 kann mit VCC 312 verbunden sein. Der Referenzteiler 302 kann zwei Widerstände 324, 326 beinhalten. Der Widerstand 326 kann mit Masse 314 verbunden sein. Die Werte der Widerstände 324, 326 können gleich sein. Der Referenzteiler 302 kann dem Verstärker 328 eine Referenzspannung von einem Knoten zwischen den Widerständen 324, 326 bereitstellen.
  • Die Einspeisung der Replikationsstufe 304 zum Verstärker 328 kann von einem Knoten zwischen den Widerständen 350, 352 bereitgestellt werden. Der Wert der Widerstände 350, 352 kann der gleiche sein. Jeder geeignete Widerstandswert kann bei den Widerständen 324, 326, 350, 352 verwendet werden. Der Referenzteiler 302 kann insgesamt 110 kOhm betragen. Die Widerstände 350, 352 können beispielsweise sechsmal höher sein als ein Ausgangs-CAN-Bus-Widerstand. Ein solcher CAN-Bus-Widerstand kann beispielsweise 60 Ohm betragen.
  • In einer Ausführungsform kann ein Schalter 334 zwischen VCC 312 und den Gate-Anschlüssen der Transistoren 338, 330, 16 vorgesehen sein. Der Schalter 334 kann optional sein. In einer anderen Ausführungsform kann ein Schalter 336 zwischen der Masse 314 und den Gate-Anschlüssen der Transistoren 344, 332, 322 vorgesehen sein. Der Schalter 336 kann optional sein, da die von den Transistoren in 3 bereitgestellte Steuerung eine äquivalente Funktion ausführen kann. Die Schalter 334, 336 können durch das Bitmuster 318 angesteuert werden. Ein hartes Schalten kann Stromquellen verwenden. Im Gegensatz dazu können die Schalter 334, 336 mit dem Bitmuster 318 angesteuert werden.
  • Die Replikationsstufe 304 kann ein Bruchteil der Größe oder des Stroms der Ausgangsstufe 306 sein. Der Bruchteil kann beispielsweise 1/10 bis 1/3 des Stroms der Ausgangsstufe 306 sein. In einer Ausführungsform kann 1/6 des Ausgangsstufenstroms verwendet werden. Die Replikationsstufe 304 kann konfiguriert sein, um ein Replikationssignal zu erzeugen. Das Replikatsignal kann den Unterschied in den Stromänderungen von CANH und CANL erkennen. Das Replikationssignal kann eine Schätzung des Gleichtaktsignals sein, das über den CANH-Anschluss 308 und den CANL-Anschluss 310 an den CAN-Bus anzulegen ist. Das Replikationssignal kann an den Verstärker 328 bereitgestellt werden. Der Verstärker 328 kann wiederum konfiguriert sein, das Replikationssignal auf einem erwünschten Pegel zu halten. Der erwünschte Pegel kann durch eine Referenzspannung ausgedrückt werden, die von dem Referenzteiler 302 bereitgestellt wird. Insbesondere kann der Verstärker 328 konfiguriert sein, um das Replikationssignal durch Steuern des Signals an dem CANL-Anschluss 310 aufrechtzuerhalten. Das von der Replikationsstufe 304 erzeugte Replikationssignal kann durch Anlegen des Ausgangs des Verstärkers 328 an den Gate-Anschluss des Transistors 332 gesteuert werden.
  • Die Replikationsstufe 304 kann in einer reduzierten Größe (wie zum Beispiel 1-30%) der Ausgangsstufe 306 implementiert werden. Die Replikationsstufe 304 kann ein Modell der Buslast in dem CAN-Netzwerk 100 beinhalten. Ein solches Modell kann beispielsweise durch die Widerstände 326, 330 implementiert werden. Die Mittenanzapfung der Widerstände 326, 330 kann zur Einspeisung oder Rückkopplung in den Verstärker 328 verwendet werden. Der Verstärker 328 kann die Gate-Spannung des Transistors 344 steuern. Der Transceiver 300 kann somit eine aktive Vorwärtskopplung zum Kompensieren und Stabilisieren des Regelkreises zur Erzeugung von Signalen des CANL-Anschlusses 310 verwenden. Der Transceiver 300 kann eine konstante Spannung, wie beispielsweise 2,5 V, als Ziel für die Replikationsspannung verwenden. Der Transceiver 300 kann ein bestimmtes Verhältnis, wie beispielsweise 50%, als Ziel für die Replikationsspannung verwenden. Dies kann durch den Referenzteiler 302 implementiert werden.
  • Der Transceiver 300 kann Vorteile gegenüber einer langsameren CANH- und CANL-Steuerung bieten. Der Transceiver 300 kann unter Verwendung einer Steuerschaltung, die den Verstärker 328 und seine in 3 gezeigten Verbindungen beinhaltet, Vorteile gegenüber der Verwendung von hartem Schalten zum Erzeugen von CANH- und CANL-Signalen bereitstellen. Ohne hartes Schalten können Hochfrequenzemissionen reduziert werden. Andere Lösungen können einen Schalter verwenden, um zwischen dominanter und rezessiver Erzeugung von Signalen für CANH und CANL zu wechseln.
  • Während der CANL-Steuerung kann die langsame CANH-Steuerung deaktiviert sein. In einer Ausführungsform können nur die CANL-Signale gesteuert werden (unter Verwendung des NMOS-Transistors 344), im Gegensatz zum Steuern sowohl des NMOS als auch des PMOS (Transistor 338) durch den Verstärker 328. Dies kann daraus resultieren, dass die PMOS-Spiegel langsamer arbeiten als die NMOS-Spiegel. Dementsprechend kann die NMOS-Kapazität des Transistors 344, die dreimal niedriger ist als die des PMOS (Transistor 338), eine schnellere Steuerung ergeben. In einer Ausführungsform kann der Regelkreis jederzeit vorgespannt sein. Während der Treiber aktiv ist, kann die Schnellsteuerung aktiviert sein. Dies kann durch einen separaten Versorgungsstrom (nicht gezeigt) erreicht werden. In einem solchen Fall kann der Regelkreis sowohl im dominanten als auch im rezessiven Zustand vorgespannt sein. Dies kann eine große Bandbreite und eine genaue Anpassung des Low-Side- und High-Side-Stroms bereitstellen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62510227 [0001]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ISO 11898 [0003]
    • ISO11898-1 [0003]
    • ISO 118980-2 [0003]
    • ISO 118980-3 [0003]

Claims (23)

  1. Controller Area Network (CAN-) Sender, der aufweist: eine Ausgangsstufenschaltung; eine Replikationsschaltung der Ausgangsstufenschaltung, die konfiguriert ist, um ein Replikationssignal zu erzeugen; und einen Steuerverstärker, der konfiguriert ist, um ein CANL-Ausgangssignal des CAN-Senders zu steuern, um das Replikationssignal auf einem erwünschten Pegel zu halten.
  2. CAN-Sender nach Anspruch 1, wobei der Steuerverstärker weiterhin konfiguriert ist, um: eine Low-Side der Ausgangsstufenschaltung zu steuern, um das CANL-Ausgangssignal zu erzeugen; und keine Kontrolle über ein CANH-Ausgangssignal des CAN-Senders bereitzustellen.
  3. CAN-Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 2, wobei der Steuerverstärker weiterhin konfiguriert ist, um Transistoren für das CANL-Ausgangssignal des CAN-Senders während dominanter Zustände und während rezessiver Zustände vorzuspannen.
  4. CAN-Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Ausgangsstufenschaltung einen CANL-Treiber beinhaltet, der einen lateralen doppelt diffundierten NMOS-Transistor und eine Freilaufdiode beinhaltet.
  5. CAN-Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Replikationsschaltung zwei Widerstände aufweist, die zum Modellieren einer CAN-Bus-Last konfiguriert sind.
  6. CAN-Sender nach Anspruch 5, wobei ein Mittenknoten der zwei Widerstände als Eingang mit dem Steuerverstärker verbunden ist.
  7. CAN-Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der Steuerverstärker weiterhin konfiguriert ist, um eine Gate-Spannung eines NMOS-Transistors eines CANL-Treibers der Ausgangsstufenschaltung zu steuern, um das Replikationssignal auf einem erwünschten Pegel zu halten.
  8. CAN-Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die Replikationsschaltung weniger als 30% der Größe der Ausgangsstufenschaltung beträgt.
  9. CAN-Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei der Steuerverstärker weiterhin konfiguriert ist, um eine aktive Vorwärtskopplung zum Kompensieren eines Gleichtaktspiels des Senders durchzuführen.
  10. CAN-Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 9, der weiterhin Gate-Entladungsschalter aufweist, die mit Gates von Sendern der Ausgangsstufenschaltung und der Replikationsschaltung gekoppelt sind.
  11. Verfahren, das aufweist: Erzeugen eines Replikationssignals von einer Replikationsschaltung einer Ausgangsstufenschaltung eines Controller Area Network (CAN-) Senders; und Steuern eines CANL-Ausgangssignals des CAN-Senders mit einem Steuerverstärker, um das Replikationssignal auf einem erwünschten Pegel zu halten.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, das weiterhin aufweist: Steuern einer Low-Side der Ausgangsstufenschaltung, um das CANL-Ausgangssignal zu erzeugen; und kein Bereitstellen von Kontrolle über ein CANH-Ausgangssignal des CAN-Senders.
  13. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 12, das weiterhin Vorspannungs-Transistoren für das CANL-Ausgangssignal des CAN-Senders während dominanter Zustände und während rezessiver Zustände aufweist.
  14. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 13, das weiterhin das Verwenden eines CANL-Treibers zum Ansteuern des Ausgangs aufweist, wobei der CANL-Treiber einen lateralen doppelt diffundierten NMOS-Transistor und eine Freilaufdiode beinhaltet.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, das weiterhin das Verwenden von zwei Widerständen aufweist, die zum Modellieren einer CAN-Bus-Last konfiguriert sind.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, das weiterhin das Verbinden eines Mittenknotens der beiden Widerstände als Eingang zum Steuerverstärker aufweist.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, das weiterhin das Steuern einer Gate-Spannung eines NMOS-Transistors eines CANL-Treibers der Ausgangsstufenschaltung aufweist, um das Replikationssignal auf einem erwünschten Pegel zu halten.
  18. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 17, wobei die Replikationsschaltung weniger als 30% der Größe der Ausgangsstufenschaltung beträgt.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, das weiterhin das Durchführen einer aktiven Vorwärtskopplung zum Kompensieren eines Gleichtaktspiels des Senders aufweist.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 19, das weiterhin das Betreiben von Gate-Entladungsschaltern aufweist, die mit Gates von Sendern der Ausgangsstufenschaltung und der Replikationsschaltung gekoppelt sind, um eine Ausgabe zu erzeugen.
  21. Mikrocontroller, der aufweist: einen Prozessor; und einen der Controller Area Network (CAN-) Sender nach den Ansprüchen 1 bis 10.
  22. System, das aufweist: eine Vielzahl von Controller Area Network (CAN-) Empfängern; und eine Vielzahl von CAN-Sendern nach einem der Ansprüche 1 bis 10, die kommunikativ mit den CAN-Empfängern gekoppelt sind.
  23. Anordnung, die aufweist: einen Controller Area Network (CAN-) Empfänger; und einen CAN-Sender nach einem der Ansprüche 1 bis 10.
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