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GEBIET
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Die hier besprochenen betreffen eine Luftbewegungsvorrichtung mit verbesserter Erdung.
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HINTERGRUND
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Luftbewegungsvorrichtungen umfassen einen Rotor und einen Stator. Allgemein erstreckt sich eine Flügelradwelle des Rotors durch den Stator, und der Rotor dreht sich um den Stator. Während der Bewegung des Rotors um die Achse kann elektromagnetische Strahlung innerhalb des Systems generiert werden. Die elektromagnetische Strahlung kann sich innerhalb des Systems aufbauen und kann die Leistung einer oder mehrerer Komponenten des Fahrzeugs, wie beispielsweise des Radios, beeinträchtigen. Es wurden Versuche unternommen, die verschiedenen Teile des Luftbewegungsvorrichtung zu erden.
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Einige Beispiele für Versuche, einen Lüfter zu erden, finden sich in den
US-Patenten Nr. 6,452,298, 8,183,727 und 8,314,522 und in den
US-Patentanmeldungsveröffentlichungen Nr. 2011/0050011 und 2015/0180301 , deren Lehren hiermit ausdrücklich für alle Zwecke in den vorliegenden Text aufgenommen werden. Es wäre wünschenswert, einen Motor zu haben, der während der Installation der gedruckten Leiterplatte durch die gedruckte Leiterplatte geerdet wird. Benötigt werden eine oder mehrere Kontaktfedern, die den Motor ohne zusätzliche Installationsschritte erden. Es wäre wünschenswert, eine oder mehrere Kontaktfedern zu haben, welche die Achse und die gedruckte Leiterplatte kontaktieren und elektromagnetische Strahlung aus dem System entfernen, so dass die elektromagnetische Strahlung die umgebenden elektrischen Elemente nicht stört.
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KURZDARSTELLUNG
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Die Lehren der vorliegenden Offenbarung bieten Vorteile, die im vorliegenden Text besprochen werden, indem sie Folgendes bereitstellen: ein Gebläse, umfassend: (a) einen Stator, umfassend: (i) einen oder mehrere Magnete und (ii) ein Flügelrad mit einer Kappe, die den einen oder die mehreren Magnete aufnimmt; (b) einen Stator, umfassend: (i) eine Achse; und (ii) Motorwicklungen; (c) eine gedruckte Leiterplatte; und (d) eine oder mehrere Kontaktfedern, die sich zwischen der Achse und der gedruckten Leiterplatte erstrecken, um die Achse zu erden.
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Die hier besprochenen Lehren stellen einen Motor bereit, der während der Installation der gedruckten Leiterplatte durch die gedruckte Leiterplatte geerdet wird. Die hier besprochenen Lehren stellen eine oder mehrere Kontaktfedern bereit, die den Motor ohne zusätzliche Installationsschritte erden. Die hier besprochenen Lehren stellen eine oder mehrere Kontaktfedern bereit, welche die Achse und die gedruckte Leiterplatte kontaktieren und elektromagnetische Strahlung aus dem System entfernen, so dass die elektromagnetische Strahlung die umgebenden elektrischen Elemente nicht stört.
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Figurenliste
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- 1A veranschaulicht eine perspektivische Ansicht eines Gebläses;
- 1B veranschaulicht eine Querschnittsansicht eines Gebläses entlang der Linie I-I;
- 2A veranschaulicht eine Grundrissansicht einer oder mehrerer Kontaktfedern und einer gedruckten Leiterplatte;
- 2B veranschaulicht eine Grundrissansicht einer oder mehrerer Kontaktfedern und einer gedruckten Leiterplatte;
- 3A veranschaulicht eine Nahansicht einer oder mehrerer Kontaktfedern in der Nähe eines Spaltes in dem Stator;
- 3B veranschaulicht eine Nahansicht einer oder mehrerer Kontaktfedern durch einen Spalt in dem Stator;
- 4A veranschaulicht eine Nahansicht einer oder mehrerer Kontaktfedern und einer gedruckten Leiterplatte;
- 4B veranschaulicht eine Nahansicht einer oder mehrerer Kontaktfedern und einer gedruckten Leiterplatte;
- 5 veranschaulicht eine Grundrissansicht einer gedruckten Leiterplatte und einer oder mehrerer Kontaktfedern;
- 6A veranschaulicht eine Grundrissansicht einer oder mehrerer Kontaktfedern;
- 6B ist eine Seitenansicht der einen oder der mehreren Kontaktfedern von 6A;
- 6C ist eine Endansicht der einen oder der mehreren Kontaktfedern von 6A;
- 7A veranschaulicht eine Grundrissansicht einer oder mehrerer Kontaktfedern;
- 7B ist eine Seitenansicht der einen oder der mehreren Kontaktfedern von 7A;
- 7C ist eine Endansicht der einen oder der mehreren Kontaktfedern von 7A;
- 8 veranschaulicht eine Grundrissansicht einer oder mehrerer Kontaktfedern in einem nicht-installierten Zustand, die mit der gedruckten Leiterplatte verbunden sind;
- 9 ist eine seitliche perspektivische Ansicht der einen oder der mehreren Kontaktfedern im installierten Zustand;
- 10 veranschaulicht eine Seitenansicht der einen oder der mehreren Kontaktfedern im installierten Zustand.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Die im vorliegenden Text enthaltenen Erläuterungen und Veranschaulichungen sollen andere Fachleute mit der Erfindung, ihren Prinzipien und ihrer praktischen Anwendung vertraut machen. Der Fachmann kann die Erfindung in ihren zahlreichen Formen so anpassen und anwenden, wie es den Anforderungen einer speziellen Nutzung am besten entspricht. Dementsprechend sind die konkreten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung in der dargelegten Form nicht als erschöpfend oder einschränkend für die Lehren anzusehen. Der Geltungsbereich der Lehren ist daher nicht anhand der oben dargelegten Beschreibung zu bestimmen, sondern ist vielmehr anhand der beiliegenden Ansprüche, zusammen mit dem vollen Umfang der Äquivalente, zu denen diese Ansprüche berechtigt sind, zu bestimmen. Die Offenbarungen aller Artikel und Literaturquellen, einschließlich Patentanmeldungen und -veröffentlichungen, werden hiermit für alle Zwecke durch Bezugnahme in den vorliegenden Text aufgenommen. Es sind auch andere Kombinationen möglich, die sich aus den folgenden Ansprüchen ergeben, die hiermit ebenfalls durch Bezugnahme in diese schriftliche Beschreibung aufgenommen werden.
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Die vorliegenden Lehren können mit jedem Lüfter, jedem Gebläse, jeder Luftbewegungsvorrichtung, jeder ähnlichen Vorrichtung, die Luft bewegt und einen Motor mit Motorspulen umfasst oder einer Kombination davon verwendet werden. Wie im vorliegenden Text besprochen, werden „Lüfter“, „Gebläse“ und „Luftbewegungsvorrichtung“ gegeneinander austauschbar verwendet, und die Verwendung des Begriffes „Lüfter“ soll auch ein Gebläse, eine Luftbewegungsvorrichtung oder jede andere Vorrichtung, die ein Fluid wie zum Beispiel Luft bewegt oder eine Kombination davon umfassen. Der Lüfter kann dazu dienen, Luft von einem ersten Ort zu einem zweiten Ort zu bewegen, um Wärme zuzuführen, Wärme abzuführen, Kühlung zu erzeugen oder eine Kombination davon. Der Lüfter kann Luft innerhalb einer Komponente bewegen. Zum Beispiel kann der Lüfter Luft in einen Kühlkasten oder ein Kühlgehäuse leiten, der bzw. das Ausrüstung, elektrische Komponenten oder beides umfasst. Der Lüfter kann sich in einem Fahrzeug befinden. Bevorzugt kann der Lüfter mit einem Fahrzeugsitz verbunden werden. Der Lüfter kann an der Sitzfläche eines Sitzes und/oder in der Rückenlehne eines Sitzes angebracht und/oder darunter angeordnet werden. Der Lüfter kann sich in ein Polster eines Fahrzeugsitzes erstrecken, so dass sich der Lüfter innerhalb des Fahrzeugsitzes befindet. Der Lüfter kann während des Gebrauchs aufgehängt werden (zum Beispiel an einem Einsatz, an einem Sitzpolster, an einem Sitzrahmen oder einer Kombination davon). Bevorzugt kann der Lüfter mit einer Fahrzeugbatterie verbunden werden. Der Lüfter kann in einem Fahrzeug verwendet werden, um ein Fluid durch einen Fahrzeugsitz zu bewegen. Bevorzugt kann der Lüfter ein flach bauender Lüfter sein.
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Die hier besprochenen Lehren basieren auf der Bereitstellung eines Lüfters (d. h. eines Gebläses), der ein Gehäuse, ein Flügelrad, einen Motor und Steuerungsinstrumente (zum Beispiel Schaltkreise) umfasst. Das Gehäuse kann dazu dienen, Komponenten des Lüfters teilweise und/oder vollständig zu umschließen, eine Druckdifferenz zu erzeugen, so dass Luft bewegt wird, die Schaltungen zu schützen oder eine Kombination davon. Das Gehäuse kann alle Funktionskomponenten des Lüfters umschließen. Das Gehäuse kann den Lüfter mit Kanälen, einer Luftquelle oder einer thermoelektrischen Vorrichtung verbinden, kann eine thermoelektrische Vorrichtung umfassen oder eine Kombination davon. Das Gehäuse kann den Lüfter mit einer oder mehreren Vorrichtungen verbinden, so dass der Lüfter in einer Vorrichtung und/oder einem System gehalten wird. Zum Beispiel kann der Lüfter durch das Gehäuse so mit einem Sitz verbunden werden, dass der Lüfter Luft durch den Sitz hindurch bewegen kann. Ein Stator kann so mit dem Gehäuse verbunden werden, dass der Stator einen Rotor stützt.
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Der Rotor kann dazu dienen, sich zu drehen und Luft zu bewegen. Der Rotor kann sich um eine Achse, eine Welle oder beides drehen. Der Rotor kann sich um die Flügelradwelle drehen. Der Rotor kann innerhalb eines oder mehrerer Lager angeordnet sein und/oder kann ein oder mehrere Lager umfassen, so dass der Rotor eine reibungsarme Rotation aufweist. Der Rotor kann einen oder mehrere Magnete, eine Kappe, ein Flügelrad oder eine Kombination davon umfassen. Der Rotor kann ein Flügelrad sein oder ein Flügelrad umfassen, das zum Bewegen von Luft dient. Das Flügelrad kann Luft schieben, Luft ziehen oder beides. Das Flügelrad kann aus einem beliebigen Material hergestellt werden, das geeignet ist, damit das Flügelrad Luft bewegt. Das Flügelrad besteht bevorzugt aus Kunststoff oder einem leichten Material. Das Flügelrad kann aus einem geformten Material, einem Spritzgussmaterial oder beidem hergestellt sein. Das Flügelrad kann aus Metall hergestellt sein. Das Flügelrad kann groß genug sein, damit das Flügelrad eine ausreichende Luftmenge bewegt, um einen Fahrzeuginsassen, einen Benutzer, einen interessierenden Ort oder eine Kombination davon zu wärmen und/oder zu kühlen. Das Flügelrad kann klein genug sein, damit der Rotor in eine Komponente, und bevorzugt eine Fahrzeugkomponente, passt. Bevorzugt kann das Flügelrad durch Spritzgießen und/oder Umspritzen gebildet werden. Das Flügelrad kann um eine Kappe, eine Flügelradwelle, einen oder mehrere Magnete, eine Mehrzahl von Magneten oder eine Kombination davon, die den Rotor bilden, geformt werden.
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Der Kappe kann dazu dienen, den Stator im Wesentlichen zu umgeben, einen oder mehrere Magnete aufzunehmen, mit einer Flügelradwelle verbunden zu werden oder eine Kombination davon. Die Kappe kann ein integraler Bestandteil des Flügelrades sein. Die Kappe kann eine Verbindung mit dem Flügelrad herstellen, so dass das Flügelrad ausbalanciert wird, dass das Flügelrad relativ zur Flügelradwelle positioniert wird oder beides. Der Kappe kann fest mit einer Flügelradwelle verbunden sein. Der Kappe kann die Flügelradwelle mit dem Flügelrad verbinden. Der Kappe kann dauerhaft mit der Flügelradwelle verbunden sein. Der Kappe kann fest mit einem oder mehreren Magneten verbunden sein, so dass der eine oder die mehreren Magnete nicht direkt mit dem Flügelrad verbunden sind, dass der eine oder die mehreren Magnete das Flügelrad um den Stator herum bewegen oder beides. Die Kappe kann mindestens teilweise in das Flügelrad eingeformt werden, mittels einer Presspassung in das Flügelrad eingesetzt werden oder beides. Die Kappe kann mit einem einzigen Ringmagneten verbunden werden. Bevorzugt wird die Kappe mit einem oder mehreren Magneten und sogar mit einer Mehrzahl von Magneten verbunden.
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Der eine oder die mehreren Magnete können dazu dienen, den Rotor während des Betriebs des Lüfters zu bewegen. Der eine oder die mehreren Magnete können ein massiver Ringmagnet sein. Der eine oder die mehreren Magnete können Segmente von Magneten sein, die mit der Kappe zu einem Ring verbunden werden. Der eine oder die mehreren Magnete können sich um den Stator drehen, wenn die Wicklungen aktiviert werden. Ein elektromagnetisches Feld kann auf die Magnete einwirken, so dass die Magnete das Flügelrad bewegen. Der Rotor kann eine ausreichende Anzahl des einen oder der mehreren Magnete umfassen, so dass sich der Rotor dreht, Luft bewegt wird oder beides. Der eine oder die mehreren Magnete können relativ zu dem Stator durch die Position der Kappe, durch die Verbindung des einen oder der mehreren Magnete mit der Kappe oder beides positioniert werden.
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Die Position der Kappe kann durch eine Verbindung mit der Flügelradwelle bestimmt werden. Die Flügelradwelle kann dazu dienen, eine bewegliche Verbindung mit dem Stator herzustellen, so dass der Rotor beweglich ist. Die Flügelradwelle kann mittels einer Presspassung in ein oder mehrere Lager eingesetzt werden, so dass sich die Flügelradwelle mit dem Flügelrad dreht, aber den Rotor mit dem Stator verbindet. Ein Ende der Flügelradwelle kann sich über das Lager hinaus erstrecken, dergestalt, dass eine Lagerfläche entsteht. Die Lagerfläche kann sich am Ende der Flügelradwelle befinden, die, wenn sich der Rotor dreht, einen Abschnitt des Gehäuses berührt. Das Ende der Flügelradwelle muss das Gehäuse nicht berühren. Das Ende der Flügelradwelle kann sich relativ zu dem Gehäuse bewegen, so dass einmal die Flügelradwelle mit dem Gehäuse in Kontakt steht und ein anders Mal die Flügelradwelle keinen Kontakt mit dem Gehäuse hat. Die Lagerfläche kann eine reibungsarme Fläche sein, die das Gehäuse berührt, um den Rotor so zu stützen, dass sich der Rotor nicht axial in einer ersten Richtung bewegt. Die Flügelradwelle kann so in das Flügelrad eingeformt werden, dass eine Verbindung zwischen der Flügelradwelle und der Kappe, dem Flügelrad oder beidem entsteht. Die Flügelradwelle kann in die Kappe, das Flügelrad oder beides mittels einer Presspassung eingesetzt werden, so dass eine Verbindung entsteht. Bevorzugt wird die Flügelradwelle mit der Kappe verschweißt, so dass eine Verbindung entsteht. Die Flügelradwelle und die Kappe können durch jedes Schweißverfahren so miteinander verschweißt werden, dass eine feste Verbindung entsteht. Die Flügelradwelle und die Kappe können durch Laserschweißen, Ultraschallschweißen, Reibschweißen, Lichtbogenschweißen, WIG-Schweißen, Festkörperschweißen oder eine Kombination davon miteinander verschweißt werden. Die Flügelradwelle und die Kappe können durch jedes Verfahren geschweißt werden, so dass die Kappe nach Herstellung einer Verbindung um die Kappe herum ausbalanciert ist. Die Schweißnaht kann zusätzliches Material zur Bildung der Verbindung hinzufügen. Die Schweißnaht kann frei von zusätzlichem Material sein, um die Verbindung zu bilden. Die Flügelradwelle kann mittels einer Presspassung in die Kappe eingesetzt werden, und dann kann eine Schweißnaht gezogen werden. Die Schweißnaht braucht sich nur an der Außenseite der Kappe oder nur an der Innenseite der Kappe zu befinden. Die Schweißnaht kann eine durchgehende Schweißnaht um einen Außenumfang der Flügelradwelle herum sein. Die Schweißnaht kann mit Unterbrechungen um die Flügelradwelle herum angeordnet sein. Die Flügelradwelle, die Kappe oder beides müssen keinen verjüngten Abschnitt umfassen, der bei der Herstellung der Verbindung zwischen der Kappe und der Flügelradwelle hilft. Die Kappe kann sich in einer Richtung erstrecken, die im Wesentlichen senkrecht zu der Flügelradwelle verläuft, und eine Verbindung kann so hergestellt werden, dass die Kappe und die Flügelradwelle im Wesentlichen senkrecht bleiben, ohne dass ein verjüngter Abschnitt verwendet wird. Die Flügelradwelle kann den Rotor auf den Stator ausrichten.
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Der Stator kann dazu dienen, den Rotor mit dem Gehäuse zu verbinden, den Rotor zu drehen oder beides. Der Stator kann den Rotor im Wesentlichen um eine Drehachse drehen. Der Stator kann mit dem Gehäuse, einem oder mehreren Lagern, einer oder mehreren gedruckten Leiterplatten oder einer Kombination davon verbunden sein. Der Stator kann eine oder mehrere Wicklungen aufweisen, die den Rotor über den einen oder die mehreren Magnete des Rotors bewegen. Die eine oder die mehreren Wicklungen können, wenn sie mit Strom versorgt werden, ein elektrisches Feld erzeugen, das den Rotor und das Flügelrad so bewegt, dass Luft bewegt wird. Der Rotor kann mittels einer Presspassung in den Stator eingesetzt werden oder kann einen Abschnitt umfassen, der mittels einer Presspassung in den Stator eingesetzt wird (zum Beispiel die Flügelradwelle). Die Flügelradwelle des Rotors kann mit einem oder mehreren Lagern verbunden sein, und dann können das eine oder die mehreren Lager und die Flügelradwelle in den Stator eingesetzt werden. Der Stator kann eine oder mehrere Motorspulen, einen oder mehrere Achsen, einen oder mehrere Statorfüße oder eine Kombination davon umfassen.
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Die eine oder die mehreren Motorspulen dienen dazu, ein elektrisches Feld zu erzeugen, das den Rotor bewegt, wenn die Spulen mit Elektrizität beaufschlagt werden. Die eine oder die mehreren Motorspulen können mehrere Spulen sein, die sich um eine Achse erstrecken und, wenn sie mit Strom beaufschlagt werden, ein elektromagnetisches Feld erzeugen, das den Rotor bewegt, das auch elektromagnetische Strahlung erzeugen kann. Die eine oder die mehreren Motorspulen können eine Mehrzahl von Motorspulen sein. Die eine oder die mehreren Motorspulen können in gleicher Anzahl vorhanden sein wie die Magnete. Es können eine oder mehr Motorspulen als Magnete oder ein oder mehr Magnete als Motorspulen vorhanden sein. Die eine oder die mehreren Motorspulen können elektrisch mit einer gedruckten Leiterplatte verbunden sein. Die eine oder die mehreren Motorspulen können jeweils mehrere Drähte (zum Beispiel Kupferdrähte) umfassen. Die eine oder die mehreren Motorspulen können mit einer oder mehreren Achsen verbunden sein oder können in der Nähe einer oder mehreren Achsen angeordnet sein.
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Der eine oder die mehreren Achsen dienen zum mechanischen Erden des Stators oder zum Verbinden des Stators mit dem Gehäuse. Die eine oder die mehreren Achsen können den Stator mit dem Gehäuse verbinden. Die eine oder die mehreren Achsen können aus Metall, einem Dielektrikum oder beidem hergestellt sein. Die eine oder die mehreren Achsen können die eine oder die mehreren Motorspulen stützen. Die eine oder die mehreren Achsen können mit einem oder mehreren Lagern verbunden sein. Ein oder mehrere Lager können mittels einer Presspassung in die Achse eingesetzt werden, so dass die Achse das eine oder die mehreren Lager, die Flügelradwelle oder beides stützt. Die eine oder die mehreren Flügelradwellen können sich in die eine oder andere Achsen erstrecken. Die eine oder die mehreren Achsen können sich in eine mittige Aussparung einer gedruckten Leiterplatte erstrecken. Die eine oder die mehreren Achsen können die eine oder die mehreren Kontaktfedern berühren, wenn die gedruckte Leiterplatte um die eine oder die mehreren Achsen herum installiert ist. Die eine oder die mehreren Achsen können elektromagnetische Strahlung konzentrieren, können die Motorspulen erden oder beides. Die eine oder die mehreren Achsen, die eine oder die mehreren Motorspulen, das Motorspulengehäuse oder eine Kombination davon können einen oder mehrere Statorfüße enthalten.
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Das eine oder die mehreren Lager können dazu dienen, dass sich der Rotor relativ zu der Achse drehen kann, während die Achse statisch bleibt. Das eine oder die mehreren Lager können den Rotor, die Flügelradwelle oder beide drehbar stützen, während sich der Rotor um eine Drehachse dreht. Das eine oder die mehreren Lager können Rollenlager, Nadellager, eine Lagerfläche, eine reibungsarme Fläche, die eine Drehbewegung der Flügelradwelle ermöglicht und eine axiale Bewegung der Flügelradwelle verhindert oder eine Kombination davon sein. Das eine oder die mehreren Lager können über den einen oder mehreren Statorfüßen oder radial einwärts der einen oder mehreren Statorfüßen angeordnet werden, so dass das eine oder die mehreren Lager frei von blockierenden Spalten zwischen den Statorfüßen sind.
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Der eine oder die mehreren Statorfüße können zum Aufnehmen einer oder mehrerer Wicklungen, zum Verbinden der Wicklungen mit der gedruckten Leiterplatte, zum Stützen der einen oder der mehreren Wicklungen oder einer Kombination davon dienen. Der eine oder die mehreren Statorfüße können sich von der Achse radial nach außen erstrecken und integral mit der Achse verbunden sein. Ein oder mehrere Statorschenkel können mit der Achse verbunden sein und sich von der Achse nach außen zu den Statorfüßen erstrecken. Der eine oder die mehreren Schenkel, der eine oder die mehreren Füße oder beide können elektromagnetische Strahlung durch direkten Kontakt mit der Achse, durch ihre Nähe zur Achse oder beides übertragen. Die eine oder die mehreren Wicklungen können um die Statorarme gewickelt sein. Der eine oder die mehreren Statorfüße können eine gedruckte Leiterplatte berühren. Der eine oder die mehreren Statorfüße können sich in der Nähe der gedruckten Leiterplatte befinden, aber die gedruckte Leiterplatte nicht berühren. Der eine oder die mehreren Statorfüße können durch einen Spalt voneinander beabstandet sein. Eine oder mehrere Kontaktfedern können sich zwischen der einen oder den mehreren Achsen und der gedruckten Leiterplatte mit einer Stelle nahe dem Spalt erstrecken. Bevorzugt können die eine oder die mehreren Kontaktfedern in der Nähe eines Spaltes zwischen Statorfüßen angeordnet sein und sich von den Statorfüßen weg in Kontakt mit der Achse erstrecken.
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Die eine oder die mehreren Kontaktfedern dienen dazu, die von dem Lüftermotor (d. h. von einer oder mehreren Motorspulen) generierte elektromagnetische Energie zu dissipieren und dadurch elektromagnetische Interferenzen zwischen dem Lüfter und umgebenden elektrischen Vorrichtungen zu reduzieren oder zu verhindern, Leistung zu dissipieren, die eine oder die mehreren Achsen zu erden, elektromagnetische Strahlung zu dissipieren, einen Erdungspfad bzw. Erdungsleiterbahnen zu erzeugen oder eine Kombination davon. Die eine oder die mehreren Kontaktfedern können die eine oder die mehreren Achsen mit einer elektrischen Erdung (zum Beispiel einem Fahrzeugmassekreis und/oder einem Fahrwerk) verbinden. Die eine oder die mehreren Kontaktfedern können einen elektrischen Pfad zu dem Lüfterverbinder, zur Erde oder zu beidem erzeugen. Die eine oder die mehreren Kontaktfedern können mit der gedruckten Leiterplatte verbunden werden, die mit dem Lüfterverbinder verbunden ist (zum Beispiel ein oder mehrere Stromdrähte oder Stromleitungen). Die eine oder die mehreren Federn können eine freitragende Verbindung mit der gedruckten Leiterplatte aufweisen, so dass sich die eine oder die mehreren Federn über die gedruckte Leiterplatte und in eine mittige Öffnung erstrecken. Die eine oder die mehreren Kontaktfedern können sich radial nach innen zu einer Mitte der mittigen Öffnung der gedruckten Leiterplatten hin erstrecken. Die eine oder die mehreren Kontaktfedern können sich von einem nicht-installierten Zustand zu einem installierten Zustand bewegen, wenn die gedruckte Leiterplatte um die eine oder die mehreren Achsen herum angeordnet wird. Die eine oder die mehreren Kontaktfedern können sich in eine mittige Öffnung der gedruckten Leiterplatte erstrecken, so dass, wenn die eine oder die mehreren Achsen innerhalb der mittigen Öffnung angeordnet sind, die eine oder die mehreren Kontaktfedern die eine oder die mehreren Achsen berühren. Zum Beispiel kann die gedruckte Leiterplatte eine mittige Öffnung in einer mittigen Region der gedruckten Leiterplatte umfassen, welche die Achse aufnimmt, und die eine oder die mehreren Kontaktfedern können sich von der gedruckten Leiterplatte in die mittige Öffnung und/oder über der mittigen Öffnung erstrecken, um die Achse zu berühren. Die eine oder die mehreren Kontaktfedern können ausreichend lang sein, damit die eine oder die mehreren Kontaktfedern im nicht-installierten Zustand die eine oder die mehreren Achsen berühren und sich so biegen, dass ein Erdungspfad oder eine Erdungsleiterbahn entsteht. Die eine oder die mehreren Kontaktfedern können sich plastisch verformen, elastisch verformen, beugen, biegen oder eine Kombination davon, wenn sie in Kontakt mit einer oder mehreren Achsen bewegt werden. Die eine oder die mehreren Kontaktfedern können frei von Verformungen oder Biegungen sein, wenn die eine oder die mehreren Kontaktfedern mit der Achse in Kontakt stehen. Die eine oder die mehreren Kontaktfedern können die eine oder die mehreren Achsen mit einer gedruckten Leiterplatte, die geerdet ist, verbinden. Die eine oder die mehreren Kontaktfedern können einen oder mehrere Federkontakte umfassen.
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Der eine oder die mehreren Federkontakte dienen dazu, die gedruckte Leiterplatte (Printed Circuit Board, PCB) elektrisch mit der einen oder den mehreren Achsen zu verbinden. Der eine oder die mehreren Federkontakte können eine feste Verbindung bilden. Der eine oder die mehreren Federkontakte können eine bewegliche Verbindung bilden. Der eine oder die mehreren Federkontakte können eine gekrümmte Fläche sein, die eine oder mehrere Achsen des Rotors berührt. Der eine oder die mehreren Federkontakte können von einem Federarm in eine Richtung fort gewinkelt sein, die der Installationsrichtung entgegengesetzt ist. Der eine oder die mehreren Federkontakte können einen Winkel relativ zu einem Körper der einen oder der mehreren Kontaktfedern aufweisen. Zum Beispiel können der eine oder die mehreren Federkontakte in einem Winkel von etwa 25 Grad oder mehr, etwa 45 Grad oder mehr, etwa 60 Grad oder mehr, etwa 75 Grad oder mehr oder etwa 90 Grad oder mehr relativ zu dem Körper gekrümmt sein, so dass der eine oder die mehreren Federkontakte mit einer oder mehreren Achsen verbunden werden oder diese berühren können. Der eine oder die mehreren Federkontakte können sich in einem Winkel von etwa 105 Grad oder weniger krümmen. Der eine oder die mehreren Federkontakte können eine Länge aufweisen. Die Länge des einen oder der mehreren Federkontakte kann mit der einen oder den mehreren Achsen in Kontakt stehen. Der Federkontakt muss in einer installierten Position keinen Kontakt mit der Achse haben. Der eine oder die mehreren Federkontakte können die Achse unterstützen, wenn sie durch die mittige Öffnung geschoben wird. Der eine oder die mehreren Federkontakte können während der Installation eine Beschädigung des Federarms, der einen oder der mehreren Kontaktfedern oder von beiden verhindern. Der eine oder die mehreren Federkontakte können eine Verformung des Federarms verhindern, sollte der Federarm während der Installation eine Aussparung, einen Kanal, einen Höcker oder eine Kombination davon berühren. Der eine oder die mehreren Federkontakte können sich an einem distalen Ende eines Federarms (zum Beispiel einem Ende, das der Achse am nächsten liegt), in der Nähe einer oder mehrerer Vorspannhöcker oder von beiden befinden.
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Der eine oder die mehreren Federarme dienen dazu, sich zwischen der gedruckten Leiterplatte und der Achse zu erstrecken, zwischen einem Körper und dem einen oder den mehreren Federkontakten zu erstrecken, sich über die mittige Öffnung zu erstrecken oder eine Kombination. Der eine oder die mehreren Federarme können sich mit der Achse bewegen, während sich die Achse bewegt. Bevorzugt können der eine oder die mehreren Federarme so ausgelenkt werden, dass, wenn die gedruckte Leiterplatte relativ zu der Achse installiert wird, der eine oder die mehreren Federarme sich bewegen, um eine Verbindung mit der Achse zu bilden. Der eine oder die mehreren Federarme können sich von dem Körper fort erstrecken und eine Verbindung mit der Achse bilden. Der eine oder die mehreren Federarme können einen oder mehrere Vorspannhöcker umfassen, die den einen oder die mehreren Federarme bei der Herstellung einer Verbindung mit einer Achse, bei der Aufrechterhaltung einer Verbindung mit einer Achse oder bei beidem unterstützen.
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Der eine oder die mehrerer Vorspannhöcker dienen dazu, die Feder in Kontakt mit der gedruckten Leiterplatte zu halten, in Kontakt mit einer oder mehreren Achsen zu halten oder zu beidem. Die eine oder die mehreren Vorspannhöcker können in Längsrichtung (zum Beispiel entlang einer Länge der einen oder der mehreren Kontaktfedern) oder vertikal (zum Beispiel in einer Richtung parallel zur Drehachse der Flügelradwelle) vorspannen. Der eine oder die mehreren Vorspannhöcker können ein gekrümmter Abschnitt, ein erhöhter Abschnitt, ein halbkreisförmiger Abschnitt oder eine Kombination davon sein. Der eine oder die mehreren Vorspannhöcker können flexibel sein. Der eine oder die mehreren Vorspannhöcker können, wenn die abgeflacht (d. h. heruntergedrückt) werden, die eine oder die mehreren Kontaktfedern in Längsrichtung vorspannen. Der eine oder die mehreren Vorspannhöcker können eine Biegung in der einen oder den mehreren Kontaktfedern sein, die eine Gesamtlänge der einen oder der mehreren Kontaktfedern so reduziert, dass, wenn der eine oder die mehreren Vorspannhöcker vorgespannt werden, die Gesamtlänge der einen oder der mehreren Kontaktfedern im Vergleich zu der Situation, in der der eine oder die mehreren Vorspannhöcker gebogen sind, zunimmt. Bevorzugt können sich der eine oder die mehreren Vorspannhöcker zwischen dem einen oder den mehreren Federkontakten und dem einen oder den mehreren Ankerschenkeln befinden. Der eine oder die mehreren Vorspannhöcker können sich zwischen dem einen oder den mehreren Federkontakten und dem Verbindungspad befinden. Der eine oder die mehreren Vorspannhöcker können sich zwischen dem einen oder den mehreren Ankerschenkeln und den Verbindungspads befinden. Bevorzugt können sich der eine oder die mehreren Vorspannhöcker auf einem Federarm befinden. Der eine oder die mehreren Federarme müssen keinen Vorspannhöcker umfassen. Der eine oder die mehreren Vorspannhöcker können sich zwischen dem einen oder den mehreren Federkontakten und dem einen oder den mehreren Ankerschenkeln befinden.
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Der eine oder die mehreren Ankerschenkel dienen dazu, die gedruckte Leiterplatte zu berühren oder mit ihr verbunden zu werden. Der eine oder die mehreren Ankerschenkel können sich in die gedruckte Leiterplatte hinein erstrecken (zum Beispiel in eine Ankerschenkelaussparung). Der eine oder die mehreren Ankerschenkel können sich durch die gedruckte Leiterplatte erstrecken. Der eine oder die mehreren Ankerschenkel können eine oberflächenmontierte Verbindung mit der gedruckten Leiterplatte herstellen. Bevorzugt verbinden der eine oder die mehreren Ankerschenkel die eine oder die mehreren Kontaktfedern physisch mit der gedruckten Leiterplatte. Der eine oder die mehreren Ankerschenkel können eine feste mechanische Verbindung, eine elektrische Verbindung oder beides mit der gedruckten Leiterplatte bilden. Der eine oder die mehreren Ankerschenkel können eine Erdung berühren. Bevorzugt umfassen die eine oder die mehreren Kontaktfedern mehrere Ankerschenkel. Die eine oder die mehreren Kontaktfedern können zwei oder mehr Ankerschenkel umfassen. Der eine oder die mehreren Ankerschenkel können durch einen Schenkelspalt voneinander beabstandet sein. Der eine oder die mehreren Ankerschenkel können durch den Schenkelspalt getrennt sein, und jeder Ankerschenkel kann einzeln geerdet, mit der gedruckten Leiterplatte verbunden oder beides sein. Der eine oder die mehreren Ankerschenkel können bei der Erdung der einen oder der mehreren Achsen, der einen oder der mehreren Kontaktfedern oder beider helfen, aber die mechanische Verbindung mit der gedruckten Leiterplatte kann über das Verbindungspad erfolgen. Der eine oder die mehreren Ankerschenkel können Leiterbahnen auf der gedruckten Leiterplatte berühren. Der eine oder die mehreren Ankerschenkel können sich von einer proximalen Seite eines Körpers, einer distalen Seite des Körpers oder beidem erstrecken. Zum Beispiel kann sich der Federarm von einer distalen Seite eines Körpers erstrecken, und der eine oder die mehreren Ankerschenkel können sich von einer distalen Seite des Körpers erstrecken. Der eine oder die mehreren Ankerschenkel können sich von einer dem Federarm gegenüberliegenden Seite und/oder einem dem Federarm gegenüberliegenden Rand des Körpers erstrecken. Der eine oder die mehreren Ankerschenkel können sich von einem Körper der einen oder der mehreren Kontaktfedern erstrecken.
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Der Körper der einen oder der mehreren Kontaktfedern kann dazu dienen, den einen oder die mehreren Ankerschenkel zu stützen, den einen oder die mehreren Federarme zu stützen, eine feste Verbindung zu bilden, eine oder mehrere Leiterbahnen zu berühren, eine elektrische Verbindung zu bilden oder eine Kombination davon. Der Körper kann sich zwischen dem einen oder den mehreren Ankerschenkeln und dem Federarm befinden. Der Körper kann jede Form aufweisen, die eine elektrische Verbindung herstellt, den einen oder die mehreren Federarme, den einen oder die mehreren Ankerschenkel stützt oder eine Kombination davon. Der gesamte oder ein Teil des Körpers kann relativ zu der gedruckte Leiterplatte beweglich sein. Bevorzugt ist der Körper mit der gedruckten Leiterplatte verbunden und stellt dazwischen eine elektrische Verbindung her. Der Körper kann ein oder mehrere Verbindungspads aufweisen, die eine elektrische Verbindung zwischen der gedruckten Leiterplatte und der einen oder den mehreren Kontaktfedern herstellen, kann einen oder mehrere Stützarme zum Stützen des Körpers aufweisen oder beides.
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Der eine oder die mehreren Stützarme können dazu dienen zu verhindern, dass der Körper sich dreht, sich verdreht oder beides. Der eine oder die mehreren Stützarme können dazu dienen zu verhindern, dass der Federarm sich dreht, sich verdreht oder beides. Der eine oder die mehreren Stützarme können sich in einem Winkel relativ zu dem Federarm erstrecken. Bevorzugt erstrecken sich der eine oder die mehreren Stützarme senkrecht zu dem Federarm. Der eine oder die mehreren Stützarme können sich von dem Körper, von dem Federarm oder von beidem erstrecken. Die Stützarme können sich vollständig auf einer ersten Seite der gedruckten Leiterplatte befinden. Der eine oder die mehreren Stützarme können sich von gegenüberliegenden Seiten des Körpers erstrecken. Der eine Körper muss keine Stützarme aufweisen. Der eine oder die mehreren Stützarme können dabei helfen, dass das eine oder die mehreren Verbindungspads eine mechanische Verbindung, eine elektrische Verbindung oder beides beibehalten.
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Das eine oder die mehreren Verbindungspads können dazu dienen, die eine oder die mehreren Kontaktfedern mechanisch und/oder elektrisch mit der gedruckten Leiterplatte zu verbinden. Das eine oder die mehreren Verbindungspads können ein leitfähiges Fett umfassen oder sein. Das eine oder die mehreren Verbindungspads können Lot, eine Schweißnaht oder beides sein. Das eine oder die mehreren Verbindungspads können eine dauerhafte Verbindung bilden. Das eine oder die mehreren Verbindungspads können eine Region eines Körpers der einen oder der mehreren Kontaktfedern sein, die mit der gedruckten Leiterplatte in Kontakt steht oder können eine Leiterbahn, ein Erdungspfad oder eine Kombination davon sein. Das eine oder die mehreren Verbindungspads können den Körper von der gedruckten Leiterplatte so abheben, dass sich der Federarm über der gedruckten Leiterplatte erstreckt. Das eine oder die mehreren Verbindungspads können mit dem Federarm, dem Körper oder beiden planar sein. Das eine oder die mehreren Verbindungspads befinden sich bevorzugt an der Position der einen oder der mehreren Kontaktfedern, die mit den Leiterbahnen oder der gedruckten Leiterplatte in Kontakt stehen und die elektrische und/oder mechanische Verbindung herstellen. Das eine oder die mehreren Verbindungspads können mittels Oberflächenmontage, Durchgangslochverbindung oder beidem verbunden werden. Das eine oder die mehreren Verbindungspads können Teil eines Erdungspfades oder von Erdungsleiterbahnen sein. Das eine oder die mehreren Verbindungspads können mit einer gedruckten Leiterplatte verbunden sein.
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Die eine oder die mehreren gedruckten Leiterplatten (PCBs) können geerdet sein. Die eine oder die mehreren PCBs können dazu dienen, für ein oder mehrere Schaltungselemente innerhalb eines Systems (zu dem Beispiel dem Lüfter) Strom, Signale, eine Erdung oder eine Kombination davon bereitzustellen. Die eine oder die mehreren PCBs können eine oder mehrere Komponenten elektrisch, mechanisch oder beides miteinander oder mit dem System verbinden. Die eine oder die mehreren PCBs können elektrisch, physisch oder beides mit der einen oder den mehreren Kontaktfedern verbunden sein. Die eine oder die mehreren PCBs können die eine oder die mehreren Kontaktfedern mit einer Erdung verbinden, so dass die von der einen oder den mehreren Motorspulen erzeugte elektromagnetische Strahlung dissipiert wird. Die eine oder die mehreren PCBs können eine Verbindungsplatte umfassen, die mit der einen oder den mehreren Kontaktfedern verbunden ist.
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Die eine oder die mehreren Verbindungsplatten der gedruckten Leiterplatte dienen dazu, Strom oder Signale zu der einen oder den mehreren Kontaktfedern zu senden oder von ihnen zu empfangen. Die eine oder die mehreren Verbindungsplatten können die gedruckte Leiterplatte und die eine oder die mehreren Kontaktfedern elektrisch verbinden. Die eine oder die mehreren Verbindungsplatten können die gedruckte Leiterplatte und die eine oder die mehreren Kontaktfedern physisch verbinden. Die eine oder die mehreren Verbindungsplatten können mit der einen oder den mehreren Kontaktfedern oberflächenmontiert werden. Die Verbindungsplatten können ein oder mehrere Durchgangslöcher umfassen, um eine Verbindung mit der einen oder den mehreren Kontaktfedern herzustellen. Die Verbindungsplatten können mit einem Erdungspfad oder Erdungsleiterbahnen, einer oder mehreren Erdungen, einem Erdungspfad oder einer Kombination davon verbunden sein. Die eine oder die mehreren Verbindungsplatten können mit einer oder mehreren Ankerschenkelaussparungen durch die gedruckte Leiterplatte hindurch ausgerichtet werden.
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Die eine oder die mehreren Ankerschenkelaussparungen können dazu dienen, alle oder einen Teil des einen oder der mehreren Ankerschenkel der einen oder der mehreren Kontaktfedern aufzunehmen. Die eine oder die mehreren Ankerschenkelaussparungen können den einen oder die mehreren Ankerschenkel aufnehmen und eine Kraft oder ein Drehmoment von der einen oder der mehreren Kontaktfedern empfangen, die aus einer nicht-installierten Position in eine installierte Position bewegt werden. Die eine oder die mehreren Ankerschenkelaussparungen können, wenn sie mit dem einen oder den mehreren Ankerschenkeln in Kontakt stehen, verhindern, dass auf die Verbindungspads, die Verbindungsplatten, das Verbindungsmaterial, das Lot oder eine Kombination davon mechanische Belastungen einwirken. Jede der Ankerschenkelaussparungen kann mit einem Ankerschenkel verbunden sein. Die Ankerschenkelaussparungen können die eine oder die mehreren Kontaktfedern in einem vorbestimmten Abstand von der Achse beabstanden, so dass die eine oder die mehreren Kontaktfedern bei der Installation nicht beschädigt werden. Die eine oder die mehreren Ankerschenkelaussparungen können eine Reibungspassung mit dem einen oder den mehreren Ankerschenkeln bilden.
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1A veranschaulicht ein Gebläse 2. Das Gebläse 2 umfasst ein Gehäuse 4, das ein Flügelrad 6 umgibt.
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1B veranschaulicht eine Querschnittsansicht eines Gebläses 2 entlang der Linie I-I. Das Gebläse 2 umfasst das Gehäuse 4, das das Flügelrad 6, einen Rotor 10 und einen Stator 30 umgibt. Der Rotor 10 umfasst das Flügelrad 6 mit einer Kappe 12, in der ein oder mehrere Magnete 14 aufgenommen sind. Die Kappe 12 ist mit einer Flügelradwelle 16 verbunden, die sich in den Stator 30 erstreckt. Die Flügelradwelle 16 ist von dem Stator 30 und einer oder mehreren Achsen 34 durch ein oder mehrere Lager 38 getrennt. Der Stator 30 umfasst eine oder mehrere Motorspulen 32, die während des Betriebs elektromagnetische Strahlung (Electromagnetic Radiation, EMR) 88 erzeugen. Die EMR 88 wird durch die eine oder die mehreren Achsen 34 empfangen und durch eine oder mehrere Kontaktfedern 50 zu dem Erdungspfad/den Erdungsleiterbahnen 90 auf einer oder mehreren gedruckten Leiterplatten (PCBs) 70 geleitet, die über einen Lüfterverbinder 91 mit einer Erdung 92 verbunden sind.
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2A ist eine Draufsicht auf die gedruckte Leiterplatte 70 und die eine oder die mehreren Kontaktfedern 50 auf der gedruckten Leiterplatte 70.
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2B ist eine Draufsicht auf die gedruckte Leiterplatte 70 und drei der einen oder der mehreren Kontaktfedern 50, die auf der gedruckten Leiterplatte 70 voneinander beabstandet sind.
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3A, 3B, 4A und 4B zeigen Nahansichten des Stators 30 und der Statorfüße 40. Die Statorfüße 40 sind durch einen Spalt 42 getrennt. Die eine oder die mehreren Kontaktfedern 50 sind durch den Spalt 42 hindurch sichtbar und sind mit der gedruckten Leiterplatte 70 verbunden.
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5 veranschaulicht eine gedruckte Leiterplatte 70, die zwei voneinander beabstandete der einen oder der mehreren Kontaktfedern 50 umfasst. Die eine oder die mehreren Kontaktfedern 50 sind durch einen Winkel (α) auf einer ersten Seite und einen Winkel (β) auf einer zweiten Seite getrennt. Die eine oder die mehreren Kontaktfedern 50 erstrecken sich radial nach innen in eine mittige Öffnung 51, und befinden sich freitragend über einer mittigen Öffnung 51, durch die hindurch die eine oder die mehreren Achsen (nicht gezeigt) verlaufen.
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6A, 6B und 6C veranschaulichen die eine oder die mehreren Kontaktfedern 50, die einen oder mehrere Federkontakte 52 an einem ersten Ende und einen oder mehrere Ankerschenkel 56 an einem zweiten Ende umfassen. Der eine oder die mehreren Federkontakte 52 erstrecken sich in einem Winkel γ relativ zu einem Federarm 62. Der Federarm 62 erstreckt sich zwischen dem einem oder den mehreren Federkontakten 52 und einem Körper 57. Der eine oder die mehreren Ankerschenkel 56 sind in komplementären Ankerschenkelaussparungen (nicht gezeigt) in der einen oder den mehreren gedruckten Leiterplatten (nicht gezeigt) aufgenommen und gesichert. Zwischen dem einen oder den mehreren Ankerschenkeln 56 befindet sich ein Schenkelspalt 60. Der Körper 57 der einen oder der mehreren Kontaktfedern 50 umfasst ein Verbindungspad 58. Ein oder mehrere Vorspannhöcker 54 befinden sich auf der einen oder den mehreren Kontaktfedern 50. Der Körper umfasst Stützarme 64, die sich von dort seitlich nach außen erstrecken.
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7A, 7B und 7C veranschaulichen die eine oder die mehreren Kontaktfedern 50, die einen oder mehrere Federkontakte 52 an einem ersten Ende und einen Körper 57 an einem zweiten Ende umfassen. Der eine oder die mehreren Federkontakte 52 erstrecken sich in einem Winkel γ relativ zu einem Federarm 62. Der Federarm 62 erstreckt sich zwischen dem einem oder den mehreren Federkontakten 52 und dem Körper 57. Der Körper 57 der einen oder der mehreren Kontaktfedern 50 umfasst ein Verbindungspad 58 und einen oder mehrere Ankerschenkel 56. Der eine oder die mehreren Ankerschenkel befinden sich auf einer Seite des Körpers 57, die dem einen oder den mehreren Federkontakten 52 zugewandt ist. Der eine oder die mehreren Ankerschenkel 56 sind in komplementären Ankerschenkelaussparungen (nicht gezeigt) in der einen oder den mehreren gedruckten Leiterplatten (nicht gezeigt) aufgenommen und gesichert. Zwischen dem einen oder den mehreren Ankerschenkeln 56 befindet sich ein Schenkelspalt 60.
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8 veranschaulicht eine Grundrissansicht einer gedruckten Leiterplatte 70, die zwei von einer oder mehreren Kontaktfedern 50 in dem nicht-installierten Zustand 100 umfasst. Die eine oder die mehreren Kontaktfedern 50 umfassen einen oder mehrere Ankerschenkel 56, ein Verbindungspad 58 und einen oder mehrere Federkontakte 52. Der eine oder die mehreren Ankerschenkel 56 erstrecken sich in die gedruckte Leiterplatte 70 hinein, während das Verbindungspad 58 mit der gedruckten Leiterplatte 70 in Kontakt steht. Der eine oder die mehreren Federkontakte 52 erstrecken sich freitragend in eine mittige Öffnung 51 der gedruckten Leiterplatte 70.
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9 veranschaulicht eine seitliche perspektivische Ansicht der einen oder der mehreren Kontaktfedern 50 im installierten Zustand 110. Die eine oder die mehreren Kontaktfedern 50 umfassen einen oder mehrere Federkontakte 52, die sich von der gedruckten Leiterplatte 70 in Richtung der einen oder der mehreren Achsen erstrecken und die eine oder die mehreren Achsen 34 berühren. Die gedruckte Leiterplatte 70 weist eine Ankerschenkelaussparung 74 auf, durch die sich der eine oder die mehreren Ankerschenkel 56 erstrecken.
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10 veranschaulicht eine Seitenansicht der einen oder der mehreren Kontaktfedern 50 im installierten Zustand 110. Die eine oder die mehreren Kontaktfedern 50 werden gebogen, indem sie die eine oder die mehreren Achsen 34 mit dem einen oder den mehreren Federkontakten 52 berühren, wenn die gedruckte Leiterplatte 70 um die eine oder die mehreren Achsen 34 herum installiert wird.
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Alle im vorliegenden Text angeführten Zahlenwerte enthalten alle Werte vom niedrigeren Wert bis zum oberen Wert in Inkrementen einer einzelnen Einheit, vorausgesetzt, dass es eine Trennung von mindestens 2 Einheiten zwischen einem niedrigeren Wert und einem höheren Wert gibt. Wird beispielsweise angegeben, dass der Betrag einer Komponente oder ein Wert einer Prozessvariable, wie zum Beispiel Temperatur, Druck, Zeit und dergleichen, beispielsweise von 1 bis 90, bevorzugt von 20 bis 80, bevorzugt von 30 bis 70, reicht, so ist beabsichtigt, dass Werte wie zum Beispiel 15 bis 85, 22 bis 68, 43 bis 51, 30 bis 32 usw. in diesem Patent ausdrücklich angeführt sind. Für Werte, die kleiner als eins sind, wird als eine einzelne Einheit 0,0001, 0,001, 0,01 oder 0,1 angesehen. Dies sind nur Beispiele für das, was konkret beabsichtigt ist, und alle möglichen Kombinationen von Zahlenwerten zwischen dem aufgezählten niedrigsten Wert und höchsten Wert sind in ähnlicher Weise als ausdrücklich in dieser Anmeldung angegeben zu betrachten.
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Die Offenbarungen aller Artikel und Literaturquellen, einschließlich Patentanmeldungen und -veröffentlichungen, werden hiermit für alle Zwecke durch Bezugnahme in den vorliegenden Text aufgenommen. Der Begriff „besteht im Wesentlichen aus“ zum Beschreiben einer Kombination umfasst die angegebenen Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte sowie und alle sonstigen Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte, die keinen wesentlichen Einfluss auf die grundlegenden und neuartigen Eigenschaften der Kombination haben. Die Verwendung der Begriffe „umfassen“ oder „enthalten“ zum Beschreiben von Kombinationen von Elementen, Bestandteilen, Komponenten oder Schritten im vorliegenden Text zieht auch Ausführungsformen in Betracht, die im Wesentlichen aus den Elementen, Zutaten, Komponenten oder Schritten bestehen. Durch die Verwendung des Begriffs „kann“ ist beabsichtigt, dass alle beschriebenen Attribute, die enthalten sein „können“, optional sind.
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Mehrere Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte können durch ein einzelnes integriertes Element, einen einzelnen integrierten Bestandteil, eine einzelne integrierte Komponente oder einen einzelnen integrierten Schritt bereitgestellt werden. Alternativ kann ein einzelnes integriertes Element, ein einzelner integrierter Bestandteil, eine einzelne integrierte Komponente oder ein einzelner integrierten Schritt auch in mehrere separate Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte unterteilt werden. Die Offenbarung von „ein/einer/eine“ oder „eins“ zum Beschreiben eines Elements, eines Bestandteils, einer Komponente oder eines Schrittes dient nicht dazu, zusätzliche Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte auszuschließen.
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- 2
- Gebläse
- 4
- Gehäuse
- 6
- Flügelrad
- 10
- Rotor
- 12
- Kappe
- 14
- Magnet
- 16
- Flügelradwelle
- 30
- Stator
- 32
- Motorspule
- 34
- Achse
- 38
- Lager
- 40
- Statorfüße
- 42
- Spalt
- 50
- Kontaktfeder
- 51
- mittige Öffnung
- 52
- Federkontakt
- 54
- Vorspannhöcker
- 56
- Ankerschenkel
- 57
- Körper
- 58
- Verbindungspad
- 60
- Schenkelspalt
- 62
- Federarm
- 64
- Stützarm
- 70
- Gedruckte Leiterplatte (Printed Circuit Board, PCB)
- 72
- Verbindungsplatte
- 74
- Ankerschenkelaussparung
- 88
- Elektromagnetische Strahlung (Electromagnetic Radiation, EMR)
- 90
- Erdungspfad/Erdungsleiterbahnen
- 91
- Lüfterverbinder
- 92
- Erdung
- 100
- Nicht-installiert
- 110
- Installiert
- α
- Winkel
- β
- Winkel
- γ
- Winkel
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- US 6452298 [0003]
- US 8183727 [0003]
- US 8314522 [0003]
- US 2011/0050011 [0003]
- US 2015/0180301 [0003]