DE112018001272T5 - BENUTZERGERÄT (UE), ENB (EVOLVED NODE-B) UND VERFAHREN ZUM PAGEN GEMÄß EINER RELAIS-ANORDNUNG - Google Patents

BENUTZERGERÄT (UE), ENB (EVOLVED NODE-B) UND VERFAHREN ZUM PAGEN GEMÄß EINER RELAIS-ANORDNUNG Download PDF

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Changhong SHAN
Alexandre Saso Stojanovski
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Abstract

Es werden Ausführungsformen eines Benutzergeräts (UE), eines eNB (Evolved Node-B) und von Verfahren zur Kommunikation allgemein hierin beschrieben. Ein UE kann konfigurierbar sein, um als ein eRelay UE zu arbeiten. Das eRelay UE kann konfiguriert sein, um als ein Relais zwischen einem eNB und einem eRemote UE zu arbeiten. Das eRelay UE kann von dem eRemote UE eine Nachricht empfangen, die eine Kennung des eRemote UE zum Pagen des eRemote UE aufweist. Das eRelay UE kann bestimmen, ob eine erste Paging-Nachricht von dem eNB die Kennung des eRemote UE aufweist. Wenn bestimmt wird, dass die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE aufweist, kann das eRelay UE zu dem eRemote UE eine zweite Paging-Nachricht zum Pagen des eRemote UE senden. Die zweite Paging-Nachricht weist die Kennung des eRemote UE auf.

Description

  • PRIORITÂTSANSPRUCH
  • Diese Anmeldung beansprucht Priorität bezüglich der vorläufigen US-Patentanmeldung mit der Seriennr. 62/469.990, die am 10. März 2017 eingereicht wurde, und der vorläufigen US-Patentanmeldung mit der Seriennr. 62/476.094, die am 24. März 2017 eingereicht wurde, und der vorläufigen US-Patentanmeldung mit der Seriennr. 62/477.609, die am 28. März 2017 eingereicht wurde, und der vorläufigen US-Patentanmeldung mit der Seriennr. 62/485.758, die am 14. April 2017 eingereicht wurde, welche allesamt hierin durch Bezugnahme vollständig aufgenommen sind.
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Ausführungsformen gehören zu Drahtloskommunikationen. Einige Ausführungsformen beziehen sich auf drahtlose Netzwerke einschließlich 3GPP(Third-Generation Partnership Project)-Netzwerke, 3GPP LTE(Long Term Evolution, Langzeitentwicklung)-Netzwerke und 3GPP LTE-A(LTE Advanced)-Netzwerke. Einige Ausführungsformen beziehen sich auf 5G(Fifth Generation, Fünfte Generation)-Netzwerke. Einige Ausführungsformen beziehen sich auf Relais einschließlich Layer-2-Relais. Einige Ausführungsformen beziehen sich auf Paging.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Basisstationen und mobile Vorrichtungen, die in einem zellulären Netzwerk arbeiten, können Daten austauschen. Es können verschiedene Techniken verwendet werden, um die Kapazität und/oder Leistung in einigen Fällen einschließlich der Kommunikation gemäß Neufunk(NR, New Radio)-techniken zu verbessern. In einem Beispiel kann eine mobile Vorrichtung an einem Zellrand eine Leistungsverschlechterung erleiden und von einer Verschaltung mit einer anderen mobilen Vorrichtung profitieren. Es kann auch ein allgemeiner Vorteil bezüglich des Systems infolge des Relais realisiert werden. Dementsprechend besteht ein allgemeiner Bedarf an Verfahren und Systemen zum Durchführen von Operationen in Bezug auf die Übergabe bei diesen und anderen Szenarien.
  • Figurenliste
    • 1A ist ein Funktionsdiagramm eines beispielhaften Netzwerks gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 1B ist ein Funktionsdiagramm eines anderen beispielhaften Netzwerks gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 2 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer beispielhaften Maschine gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 3 veranschaulicht eine Benutzervorrichtung gemäß einigen Aspekten;
    • 4 veranschaulicht eine Basisstation gemäß einigen Aspekten;
    • 5 veranschaulicht eine beispielhafte Kommunikationsschaltungsanordnung gemäß einigen Aspekten;
    • 6 veranschaulicht den Betrieb eines Verfahrens zur Kommunikation gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 7 veranschaulicht den Betrieb eines anderen Verfahrens zur Kommunikation gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 8 veranschaulicht den Betrieb eines anderen Verfahrens zur Kommunikation gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 9 veranschaulicht beispielhafte Vorrichtungen, die eine oder mehrere Operationen durchführen können, gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 10 veranschaulicht beispielhafte Operationen gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 11 veranschaulicht beispielhafte Operationen gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 12 veranschaulicht beispielhafte Operationen gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 13 veranschaulicht beispielhafte Operationen gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 14 veranschaulicht beispielhafte Operationen gemäß einigen Ausführungsformen;
    • 15 veranschaulicht beispielhafte Operationen gemäß einigen Ausführungsformen; und
    • 16 veranschaulicht beispielhafte Operationen gemäß einigen Ausführungsformen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende Beschreibung und die Zeichnungen veranschaulichen ausreichend spezifische Ausführungsformen, um einem Fachmann zu ermöglichen, diese zu praktizieren. Andere Ausführungsformen können strukturelle, logische, elektrische, prozessbezogene und sonstige Änderungen enthalten. Teile und Merkmale einiger Ausführungsformen können in denen von anderen Ausführungsformen enthalten oder durch diese ersetzt sein. Die Ausführungsformen, die in den Ansprüchen dargelegt sind, beinhalten alle verfügbaren Äquivalente jener Ansprüche.
  • 1A ist ein Funktionsdiagramm eines beispielhaften Netzwerks gemäß einigen Ausführungsformen. 1B ist ein Funktionsdiagramm eines anderen beispielhaften Netzwerks gemäß einigen Ausführungsformen. In einigen Ausführungsformen kann das Netzwerk 100 ein 3GPP(Third Generation Partnership Project)-Netzwerk sein. In einigen Ausführungsformen kann das Netzwerk 150 ein 3GPP-Netzwerk sein. In einem nichteinschränkenden Beispiel kann das Netzwerk 150 ein Neufunk(NR, New Radio)-netzwerk sein. Es sei darauf hingewiesen, dass die Ausführungsformen jedoch nicht auf die Verwendung von 3GPP-Netzwerken beschränkt sind, da in einigen Ausführungsformen andere Netzwerke verwendet werden können. Als Beispiel kann ein 5G(Fifth Generation)-Netzwerk in einigen Fällen verwendet werden. Als weiteres Beispiel kann ein Neufunk(NR)-netzwerk in einigen Fällen verwendet werden. Als weiteres Beispiel kann ein drahtloses lokales Netzwerk (WLAN, Wireless Local Area Network) in einigen Fällen verwendet werden. Die Ausführungsformen sind jedoch nicht auf diese beispielhaften Netzwerke beschränkt, da in einigen Ausführungsformen andere Netzwerke verwendet werden können. In einigen Ausführungsformen kann ein Netzwerk eine oder mehrere Komponenten aufweisen, die in 1A gezeigt sind. Möglicherweise beinhalten einige Ausführungsformen nicht notwendigerweise alle Komponenten, die in 1A gezeigt sind, und können einige Ausführungsformen zusätzliche Komponenten aufweisen, die nicht in 1A gezeigt sind. In einigen Ausführungsformen kann ein Netzwerk eine oder mehrere Komponenten aufweisen, die in 1B gezeigt sind. Möglicherweise beinhalten einige Ausführungsformen nicht notwendigerweise alle Komponenten, die in 1B gezeigt sind, und können einige Ausführungsformen zusätzliche Komponenten aufweisen, die nicht in 1B gezeigt sind. In einigen Ausführungsformen kann ein Netzwerk eine oder mehrere Komponenten, die in 1A gezeigt sind, und eine oder mehrere Komponenten, die in 1B gezeigt sind, aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann ein Netzwerk eine oder mehrere Komponenten, die in 1A gezeigt sind, eine oder mehrere Komponenten, die in 1B gezeigt sind, und eine oder mehrere zusätzliche Komponenten aufweisen.
  • Das Netzwerk 100 kann ein Funkzugangsnetzwerk (RAN, Radio Access Network) 101 und das Kernnetzwerk 120 (wie z. B. als ein weiterentwickelter Paketkern (EPC, Evolved Packet Core) gezeigt) aufweisen, die durch eine S1-Schnittstelle 115 miteinander gekoppelt sind. Der Einfachheit und Kürze wegen ist nur ein Teil des Kernnetzwerks 120 sowie des RAN 101 gezeigt. In einem nichteinschränkenden Beispiel kann das RAN 101 ein weiterentwickeltes universelles terrestrisches Funkzugangsnetzwerk (E-UTRAN, Evolved Universal Terrestrial Radio Access Network) sein. In einem anderen nichteinschränkenden Beispiel kann das RAN 101 eine oder mehrere Komponenten eines Neufunk(NR)-netzwerks aufweisen. In einem anderen nichteinschränkenden Beispiel kann das RAN 101 eine oder mehrere Komponenten eines E-UTRAN und eine oder mehrere Komponenten eines anderen Netzwerks (einschließlich eines NR-Netzwerks, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein) aufweisen.
  • Das Kernnetzwerk 120 kann eine Mobilitätsverwaltungseinheit (MME, Mobility Management Entity) 122, ein Serving Gateway (Serving GW) 124 und ein Paketdatennetzwerkgateway (PDN GW) 126 aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann das Netzwerk 100 einen oder mehrere eNBs (Evolved Node-Bs) 104 (welche als Basisstationen arbeiten können) zum Kommunizieren mit dem Benutzergerät (UE) 102 aufweisen (und/oder unterstützen). Die eNBs 104 können in einigen Ausführungsformen Makro-eNBs und Niederstrom(LP, Low Power)-eNBs beinhalten.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Netzwerk 100 einen oder mehrere gNBs (Generation Node-Bs) 105 aufweisen (und/oder unterstützen). In einigen Ausführungsformen können ein oder mehrere eNBs 104 konfiguriert sein, um als gNBs 105 zu arbeiten. Die Ausführungsformen sind nicht auf die Anzahl von eNBs 104, die in 1A gezeigt sind, oder auf die Anzahl von gNBs 105, die in 1A gezeigt sind, beschränkt. In einigen Ausführungsformen weist möglicherweise das Netzwerk 100 nicht notwendigerweise eNBs 104 auf. Die Ausführungsformen sind auch nicht auf die Konnektivität der Komponenten beschränkt, die in 1A gezeigt sind.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Bezugnahmen hierin auf einen eNB 104 oder einen gNB 105 nicht einschränkend sind. In einigen Ausführungsformen können eine oder mehrere Operationen, eines oder mehrere Verfahren und/oder eine oder mehrere Techniken (wie etwa die hierin beschriebenen) von einer Basisstationskomponente (und/oder einer anderen Komponente) einschließlich eines gNB 105, eines eNB 104, einer bedienenden Zelle, eines Sendeempfangspunkts (TRP, Transmit Receive Point) und/oder Sonstigem, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, praktiziert werden. In einigen Ausführungsformen kann die Basisstationskomponente konfiguriert sein, um gemäß einem Neufunk(NR)-protokoll und/oder NR-Standard zu arbeiten, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist. In einigen Ausführungsformen kann die Basisstationskomponente konfiguriert sein, um gemäß einem 5G(Fifth Generation)-Protokoll und/oder 5G-Standard zu arbeiten, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können eines oder mehrere der UEs 102 und/oder der eNBs 104 konfiguriert sein, um gemäß einem NR-Protokoll und/oder NR-Techniken zu arbeiten. Bezugnahmen auf ein UE 102, einen eNB 104 und/oder einen gNB 105 als Teil von Beschreibungen hierin sind nicht einschränkend. Zum Beispiel sind Beschreibungen einer oder mehrerer Operationen, Techniken und/oder Verfahren, die von einem gNB 105 praktiziert werden, nicht einschränkend. In einigen Ausführungsformen können eine oder mehrere dieser Operationen, Techniken und/oder Verfahren von einem eNB 104 und/oder einer anderen Basisstationskomponente praktiziert werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann das UE 102 Signale (Datensignale, Steuersignale und/oder sonstige Signale) zu dem gNB 105 senden und Signale (Datensignale, Steuersignale und/oder sonstige Signale) von dem gNB 105 empfangen. In einigen Ausführungsformen kann das UE 102 Signale (Datensignale, Steuersignale und/oder sonstige Signale) zu dem eNB 104 senden und Signale (Datensignale, Steuersignale und/oder sonstige Signale) von dem eNB 104 empfangen. Diese Ausführungsformen werden nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • Die MME 122 ist hinsichtlich der Funktion ähnlich wie die Steuerebene von älteren bedienenden GPRS(General Packet Radio Service, Allgemeiner Paketfunkdienst)-Support-Knoten (SGSN, Serving GPRS Support Nodes). Die MME 122 verwaltet Mobilitätsaspekte bei dem Zugriff, wie etwa die Gateway-Auswahl und Trackingbereich-Listenverwaltung. Das Serving GW 124 beendet die Schnittstelle zu dem RAN 101 und leitet Datenpakete zwischen dem RAN 101 und dem Kernnetzwerk 120. Zusätzlich kann es ein lokaler Mobilitätsankerpunkt für Inter-eNB-Übergaben sein und einen Anker für Inter-3GPP-Mobilität bereitstellen. Andere Kompetenzen können rechtmäßiges Abhören, Vergebührung und eine gewisse Richtliniendurchsetzung beinhalten. Das Serving GW 124 und die MME 122 können in einem physischen Knoten oder in separaten physischen Knoten implementiert werden. Das PDN GW 126 beendet eine SGi-Schnittstelle zu dem Paketdatennetzwerk (PDN). Das PDN GW 126 leitet Datenpakete zwischen dem EPC 120 und dem externen PDN und kann ein Schlüsselknoten für Richtliniendurchsetzung und Gebührendatensammlung sein. Es kann auch einen Ankerpunkt für Mobilität mit Nicht-LTE-Zugriffen bereitstellen. Das externe PDN kann eine beliebige Art von IP-Netzwerk sowie eine IP-Multimedia-Subsystem(IMS)-Domäne sein. Das PDN GW 126 und das Serving GW 124 können in einem physischen Knoten oder in separaten physischen Knoten implementiert werden.
  • In einigen Ausführungsformen beenden die eNBs 104 (Makro und Mikro) das Luftschnittstellenprotokoll und können die erste Kontaktstelle für ein UE 102 sein. In einigen Ausführungsformen kann ein eNB 104 verschiedene logische Funktionen für das Netzwerk 100 einschließlich RNC (Radio Network Controller Functions, Funknetzwerksteuerfunktionen), wie etwa Funkträgerverwaltung, dynamische Uplink- und Downlink-Funkressourcenverwaltung und Datenpaketplanung und Mobilitätsverwaltung, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, erfüllen.
  • In einigen Ausführungsformen können die UEs 102 konfiguriert sein, um Orthogonalfrequenzmultiplex(OFDM, Orthogonal Frequency Division Multiplexing)-kommunikationssignale mit einem eNB 104 und/oder gNB 105 über einen Mehrfachträgerkommunikationskanal gemäß einer Orthogonalfrequenzmehrfachzugriffs(OFDMA, Orthogonal Frequency Division Multiple Access)-kommunikationstechnik zu kommunizieren. In einigen Ausführungsformen können die eNBs 104 und/oder gNBs 105 konfiguriert sein, um OFDM-Kommunikationssignale mit einem UE 102 über einen Mehrfachträgerkommunikationskanal gemäß einer OFDMA-Kommunikationstechnik zu kommunizieren. Die OFDM-Signale können mehrere orthogonale Unterträger aufweisen.
  • Die S1-Schnittstelle 115 ist die Schnittstelle, die das RAN 101 und den EPC 120 trennt. Sie kann in zwei Teile aufgeteilt werden: die S1-U, welche Traffic-Daten zwischen den eNBs 104 und dem Serving GW 124 überträgt, und die S1-MME, welche eine Signalisierungsschnittstelle zwischen den eNBs 104 und der MME 122 ist. Die X2-Schnittstelle ist die Schnittstelle zwischen eNBs 104. Die X2-Schnittstelle weist zwei Teile, X2-C und X2-U, auf. X2-C ist die Steuerebenenschnittstelle zwischen den eNBs 104, während X2-U die Benutzerebenenschnittstelle zwischen den eNBs 104 ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine ähnliche Funktionalität und/oder Konnektivität, die für den eNB 104 beschrieben ist, für den gNB 105 verwendet werden, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist. In einem nichteinschränkenden Beispiel kann die S1-Schnittstelle 115 (und/oder eine ähnliche Schnittstelle) in zwei Teile aufgeteilt werden: die S1-U, welche Traffic-Daten zwischen den gNBs 105 und dem Serving GW 124 überträgt, und die S1-MME, welche eine Signalisierungsschnittstelle zwischen den gNBs 104 und der MME 122 ist. Die X2-Schnittstelle (und/oder eine ähnliche Schnittstelle) kann eine Kommunikation zwischen eNBs 104, eine Kommunikation zwischen gNBs 105 und/oder eine Kommunikation zwischen einem eNB 104 und einem gNB 105 ermöglichen.
  • Bei zellulären Netzwerken werden LP-Zellen typischerweise verwendet, um die Abdeckung auf Innenraumbereiche auszuweiten, wo Außenraumsignale keine gute Reichweite aufweisen, oder um Netzwerkkapazität in Bereichen mit einer sehr dichten Telefonnutzung, wie etwa Bahnhöfen, hinzuzufügen. So, wie er hierin verwendet wird, bezieht sich der Begriff (LP, Low Power) auf einen beliebigen geeigneten eNB mit relativ geringem Strom zum Implementieren einer schmaleren Zelle (schmaler als eine Makrozelle), wie etwa eine Femtozelle, eine Pikozelle oder eine Mikrozelle. Femtozellen-eNBs werden typischerweise von einem Mobilfunknetzbetreiber seinen Privat- oder Firmenkunden bereitgestellt. Eine Femtozelle ist typischerweise so groß wie ein Residential Gateway oder kleiner und verbindet sich allgemein mit der Breitbandleitung des Benutzers. Nachdem sie angeschlossen ist, verbindet sich die Femtozelle mit dem Mobilfunknetz des Mobilfunkbetreibers und stellt eine zusätzliche Abdeckung in einem Bereich von typischerweise 30 bis 50 Metern für Residential-Femtozellen bereit. Somit könnte ein LP eNB ein Femtozellen-eNB sein, da er durch das PDN GW 126 gekoppelt ist. Ähnlich ist eine Pikozelle ein Drahtloskommunikationssystem, das typischerweise einen kleinen Bereich, wie etwa innerhalb eines Gebäudes (Büros, Einkaufszentren, Bahnhöfe usw.), oder in jüngerer Zeit innerhalb eines Flugzeugs, abdeckt. Ein Pikozellen-eNB kann sich allgemein durch die X2-Verknüpfung mit einem anderen eNB, wie etwa einem Makro-eNB, durch seine Basisstationssteuer(BSC, Base Station Control)-funktionalität verbinden. Somit kann der LP eNB mit einem Pikozellen-eNB implementiert werden, da er mit einem Makrozellen-eNB über eine X2-Schnittstelle gekoppelt ist. Pikozellen-eNBs oder sonstige LP eNBs können die gesamte Funktionalität oder einen Teil davon eines Makro-eNB beinhalten. In einigen Fällen kann dies als eine Zugangspunktbasisstation oder Firmenfemtozelle bezeichnet werden. In einigen Ausführungsformen können verschiedene Arten von gNBs 105 einschließlich einer oder mehreren der zuvor beschriebenen eNB-Arten, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, verwendet werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Netzwerk 150 eine oder mehrere Komponenten aufweisen, die konfiguriert sind, um gemäß einem oder mehreren 3GPP-Standards einschließlich eines NR-Standards, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, zu arbeiten. Das Netzwerk 150, das in 1B gezeigt ist, kann ein Next Generation RAN (NG-RAN) 155 aufweisen, welches ein oder mehrere gNBs 105 aufweisen kann. In einigen Ausführungsformen kann das Netzwerk 150 das E-UTRAN 160 aufweisen, welches ein oder mehrere eNBs aufweisen kann. Das E-UTRAN 160 kann ähnlich wie das hierin beschriebene RAN 101 sein, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Netzwerk 150 die MME 165 aufweisen. Die MME 165 kann ähnlich wie die hierin beschriebene MME 122 sein, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist. Die MME 165 kann eine oder mehrere Operationen oder eine Funktionalität durchführen, die ähnlich wie die hierin bezüglich der MME 122 beschriebenen sind, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Netzwerk 150 das SGW 170 aufweisen. Das SGW 170 kann ähnlich wie das hierin beschriebene SGW 124 sein, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist. Das SGW 170 kann eine oder mehrere Operationen oder eine Funktionalität durchführen, die ähnlich wie die hierin bezüglich dem SGW 124 beschriebenen sind, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Netzwerk 150 (eine) Komponente(n) und/oder (ein) Modul(e) für die Funktionalität für eine Benutzerebenenfunktion (UPF, User Plane Function) und Benutzerebenenfunktionalität für PGW (PGW-U) aufweisen, wie durch 175 angegeben ist. In einigen Ausführungsformen kann das Netzwerk 150 (eine) Komponente(n) und/oder (ein) Modul(e) für Funktionalität für eine Sitzungsverwaltungsfunktion (SMF, Session Management Function) und Steuerebenenfunktionalität für PGW (PGW-C) aufweisen, wie durch 180 angegeben ist. In einigen Ausführungsformen können die Komponente(n) und/oder (das) Modul(e), die durch 175 und/oder 180 angegeben sind, ähnlich wie das PGW 126 sein, das hierin beschrieben ist, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist. Die Komponente(n) und/oder (das) Modul(e), die durch 175 und/180 angegeben sind, können eine oder mehrere Operationen oder eine Funktionalität durchführen, die ähnlich wie die hierin bezüglich dem PGW 126 beschriebenen sind, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist. Eine der Komponenten 170, 172 oder beide können mindestens einen Teil der Funktionalität durchführen, die hierin für das PGW 126 beschrieben ist, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • Die Ausführungsformen sind nicht auf die Anzahl oder Art von Komponenten beschränkt, die in 1B gezeigt sind. Die Ausführungsformen sind auch nicht auf die Konnektivität von Komponenten beschränkt, die in 1B gezeigt sind.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Downlink-Ressourcen-Gitternetz für Downlink-Übertragungen von einem eNB 104 zu einem UE 102 verwendet werden, während eine Uplink-Übertragung von dem UE 102 zu dem eNB 104 ähnliche Techniken verwenden kann. In einigen Ausführungsformen kann ein Downlink-Ressourcen-Gitternetz für Downlink-Übertragungen von einem gNB 105 zu einem UE 102 verwendet werden, während eine Uplink-Übertragung von dem UE 102 zu dem gNB 105 ähnliche Techniken verwenden kann. Das Gitternetz kann ein Zeit-Frequenz-Gitternetz sein, das als ein Ressourcen-Gitternetz oder Zeit-Frequenz-Ressourcen-Gitternetz bezeichnet wird, welches die physische Ressource in dem Downlink in jedem Schlitz ist. Solch eine Zeit-Frequenz-Ebenen-Darstellung ist eine gängige Praxis für OFDM-Systeme, was sie für Funkressourcenzuweisung intuitiv macht. Jede Spalte und jede Zeile des Ressourcen-Gitternetzes entspricht jeweils einem OFDM-Symbol und einem OFDM-Unterträger. Die Dauer des Ressourcen-Gitternetzes in der Zeitdomäne entspricht einem Schlitz in einem Funkrahmen. Die kleinste Zeit-Frequenz-Einheit in einem Ressourcen-Gitternetz wird als Ressourcenelement (RE) bezeichnet. Es sind mehrere verschiedene physische Downlink-Kanäle vorhanden, die unter Verwendung solcher Ressourcenblöcke übermittelt werden. Mit besonderer Bezugnahme auf diese Offenbarung sind zwei dieser physischen Downlink-Kanäle der gemeinsam genutzte physische Downlink-Kanal und der physische Downlink-Steuerkanal.
  • So wie er hierin verwendet wird, kann sich der Begriff „Schaltungsanordnung“ auf eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung (ASIC, Application Specific Integrated Circuit), eine elektronische Schaltung, einen Prozessor (gemeinsam, dediziert oder Gruppe) und/oder einen Speicher (gemeinsam, dediziert oder Gruppe), die ein oder mehrere Software- oder Firmwareprogramme ausführen, eine kombinatorische Logikschaltung und/oder sonstige geeignete Hardwarekomponenten, die die beschriebene Funktionalität bereitstellen, beziehen oder Teil von diesen sein oder diese aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Schaltungsanordnung in einem oder mehreren Software- oder Firmwaremodulen implementiert sein oder können Funktionen, die mit der Schaltungsanordnung verknüpft sind, durch eine oder mehrere Software- oder Firmwaremodule implementiert sein. In einigen Ausführungsformen kann die Schaltungsanordnung eine Logik aufweisen, die mindestens teilweise in Hardware betrieben werden kann. Die hierin beschriebenen Ausführungsformen können in einem System implementiert sein, das beliebige geeignet konfigurierte Hardware und/oder Software verwendet.
  • 2 veranschaulicht ein Blockdiagramm einer beispielhaften Maschine gemäß einigen Ausführungsformen. Die Maschine 200 ist eine beispielhafte Maschine, auf welcher eine oder mehrere der hierin erörterten Techniken und/oder Methodologien durchgeführt werden können. In alternativen Ausführungsformen kann die Maschine 200 als eine alleinstehende Vorrichtung arbeiten oder mit anderen Maschinen verbunden (z. B. vernetzt) sein. In einer vernetzten Umgebung kann die Maschine 200 in der Funktion einer Server-Maschine, einer Client-Maschine oder beidem in Server-Client-Netzwerkumgebungen arbeiten. In einem Beispiel kann die Maschine 200 als eine Peer-Maschine in einer Peer-to-Peer(P2P)- (oder sonstigen verteilten) Netzwerkumgebung agieren. Die Maschine 200 kann ein UE 102, ein eNB 104, ein gNB 105, ein Zugangspunkt (AP, Access Point), eine Station (STA), ein Benutzer, eine Vorrichtung, eine mobile Vorrichtung, eine Basisstation, ein Personal Computer (PC), ein Tablet-PC, eine Set-Top-Box (STB), ein persönlicher digitaler Assistent (PDA, Personal Digital Assistant), ein Mobiltelefon, ein Smartphone, eine Web-Anwendung, ein Netzwerkrouter, ein Schalter oder eine Brücke oder eine beliebige Maschine, die in der Lage ist, Befehle (sequentielle oder sonstige Befehle) auszuführen, die Maßnahmen spezifizieren, die von dieser Maschine zu ergreifen sind, sein. Wenngleich nur eine einzelne Maschine veranschaulicht ist, ist der Begriff „Maschine“ ferner auch derart zu verstehen, dass er eine beliebige Sammlung von Maschinen umfasst, die einzeln oder gemeinsam einen Satz (oder mehrere Sätze) von Befehlen auszuführen, um eine oder mehrere der hierin erörterten Methodologien, wie etwa Cloud Computing, Software as a Service (SaaS), andere Computer-Cluster-Konfigurationen, durchzuführen.
  • Die Beispiele, so wie sie hierin beschrieben sind, können eine Logik oder eine Anzahl von Komponenten, Modulen oder Mechanismen aufweisen oder auf diesen ausgeführt werden. Die Module sind materielle Entitäten (z. B. Hardware), die in der Lage sind, spezifizierte Operationen durchzuführen, und können auf eine bestimmte Art konfiguriert oder angeordnet werden. In einem Beispiel können Schaltungen auf eine spezifizierte Art als ein Modul angeordnet sein (z. B. intern oder bezüglich externer Entitäten, wie etwa anderer Schaltungen). In einem Beispiel können die Gesamtheit oder ein Teil eines oder mehrerer Computersysteme (z. B. ein alleinstehendes Computersystem, Client-Computersystem oder Server-Computersystem) oder eines oder mehrerer Hardwareprozessoren durch Firmware oder Software (z. B. Befehle, ein Anwendungsteil oder eine Anwendung) als ein Modul konfiguriert sein, das zum Durchführen spezifizierter Operationen arbeitet. In einem Beispiel kann sich die Software auf einem maschinenlesbaren Medium befinden. In einem Beispiel bewirkt die Software, wenn sie von der zugrundeliegenden Hardware des Moduls ausgeführt wird, dass die Hardware die spezifizierten Operationen durchführt.
  • Dementsprechend ist der Begriff „Modul“ derart zu verstehen, dass er eine materielle Entität, entweder eine Entität, die physisch konstruiert ist, spezifisch konfiguriert (z. B. hartverdrahtet) ist oder vorübergehend (z. B. flüchtig) konfiguriert (z. B. programmiert) ist, um auf eine spezifizierte Art zu arbeiten oder um alle beliebigen Operationen, die hierin beschrieben sind, oder einen Teil von diesen durchzuführen, umfasst. Unter Berücksichtigung von Beispielen, in welchen Module vorübergehend konfiguriert sind, muss nicht jedes der Module zu einem beliebigen Zeitpunkt instantiiert werden. Wenn zum Beispiel die Module einen Universalhardwareprozessor aufweisen, der unter Verwendung von Software konfiguriert ist, kann der Universalhardwareprozessor als jeweilige verschiedene Module zu verschiedenen Zeiten konfiguriert sein. Software kann dementsprechend einen Hardwareprozessor konfigurieren, zum Beispiel um ein bestimmtes Modul zu einem Zeitpunkt zu bilden und ein anderes Modul zu einem anderen Zeitpunkt zu bilden.
  • Die Maschine (z. B. das Computersystem) 200 kann einen Hardwareprozessor 202 (z. B. eine zentrale Verarbeitungseinheit (CPU, Central Processing Unit), eine Grafikverarbeitungseinheit (GPU, Graphics Processing Unit), einen Hardwareprozessorkern oder eine beliebige Kombination davon), einen Arbeitsspeicher 204 und einen statischen Speicher 206 aufweisen, von denen einige oder alle über eine Verkoppelung (z. B. ein Bus) 208 miteinander kommunizieren können. Die Maschine 200 kann ferner eine Anzeigeeinheit 210, eine alphanumerische Eingabevorrichtung 212 (z. B. eine Tastatur) und eine Benutzerschnittstellen(UI, User Interface)-navigationsvorrichtung 214 (z. B. eine Maus) aufweisen. In einem Beispiel können die Anzeigeeinheit 210, die Eingabevorrichtung 212 und die UI-Navigationsvorrichtung 214 eine Touchscreenanzeige sein. Die Maschine 200 kann zusätzlich eine Speichervorrichtung (z. B. Laufwerkseinheit) 216, eine Signalerzeugungsvorrichtung 218 (z. B. ein Lautsprecher), eine Netzwerkschnittstellenvorrichtung 220 und einen oder mehrere Sensoren 221, wie etwa ein GPS(globales Positionierungssystem)-Sensor, Kompass, Beschleunigungsmesser oder sonstiger Sensor, aufweisen. Die Maschine 200 kann eine Ausgabesteuerung 228, wie etwa eine serielle (z. B. universelle serielle Bus(USB)-, parallele oder sonstige drahtgebundene oder drahtlose (z. B. Infrarot(IR)-, Nahfeldkommunikations(NFC, Near Field Communication)- usw.) Verbindung zum Kommunizieren oder Steuern einer oder mehrerer Peripherievorrichtungen (z. B. ein Drucker, Kartenlesegerät usw.) aufweisen.
  • Die Speichervorrichtung 216 kann ein maschinenlesbares Medium 222 aufweisen, auf welchem ein oder mehrere Sätze von Datenstrukturen oder Befehlen 224 (z. B. Software) gespeichert sind, die eine oder mehrere der Techniken oder Funktionen, die hierin beschrieben sind, ausführen oder von diesen verwendet werden. Die Befehle 224 können sich auch vollständig oder mindestens teilweise innerhalb des Arbeitsspeichers 204, innerhalb des statischen Speichers 206 oder innerhalb des Hardwareprozessors 202 während der Ausführung davon durch die Maschine 200 befinden. In einem Beispiel können eine(r) oder eine beliebige Kombination des Hardwareprozessors 202, des Arbeitsspeichers 204, des statischen Speichers 206 oder der Speichervorrichtung 216 maschinenlesbare Medien bilden. In einigen Ausführungsformen kann das maschinenlesbare Medium ein nichtflüchtiges computerlesbares Speichermedium sein oder beinhalten. In einigen Ausführungsformen kann das maschinenlesbare Medium ein computerlesbares Speichermedium sein oder beinhalten.
  • Wenngleich das maschinenlesbare Medium 222 als ein einzelnes Medium veranschaulicht ist, kann der Begriff „maschinenlesbares Medium“ ein einzelnes Medium oder mehrere Medien (z. B. eine zentralisierte oder verteilte Datenbank und/oder zugehörige Caches und Server) umfassen, die konfiguriert sind, um den einen oder die mehreren Befehle 224 zu speichern. Der Begriff „maschinenlesbares Medium“ kann ein beliebiges Medium umfassen, das in der Lage ist, Befehle zur Ausführung durch die Maschine 200 zu speichern, codieren oder übertragen, die bewirken, dass die Maschine 200 eine oder mehrere der Techniken der vorliegenden Offenbarung durchführt, oder das in der Lage ist, Datenstrukturen zu speichern, codieren oder übertragen, die von solchen Befehlen verwendet werden oder mit diesen verknüpft sind. Nichteinschränkende Beispiele eines maschinenlesbaren Mediums können Festkörperspeicher und optische und magnetische Medien beinhalten. Spezifische Beispiele von maschinenlesbaren Medien können Folgendes beinhalten: einen nichtflüchtigen Speicher, wie etwa Halbleiterspeichervorrichtungen (z. B. elektrisch programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM, Erasable Programmable Read-Only Memory), elektrisch löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (EEPROM, Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory)) und Flash-Speicher-Vorrichtungen; Magnetplatten, wie etwa interne Festplatten und Wechselplatten; magnetooptische Platten; ein Direktzugriffsspeicher (RAM, Random Access Memory), und CD-ROM- und DVD-ROM-Platten. In einigen Ausführungsformen können maschinenlesbare Medien nichtflüchtige maschinenlesbare Medien beinhalten. In einigen Beispielen können maschinenlesbare Medien maschinenlesbare Medien beinhalten, die kein flüchtiges Ausbreitungssignal sind.
  • Die Befehle 224 können ferner über ein Kommunikationsnetzwerk 226 unter Verwendung eines Sendemediums über die Netzwerkschnittstellenvorrichtung 220 unter Verwendung eines einer Anzahl von Übertragungsprotokollen (z. B. Frame Relay, Internetprotokoll (IP), Übertragungskontrollprotokoll (TCP, Transfer Control Protocol), Benutzerdatagrammprotokoll (UDP, User Datagram Protocol), Hypertextübertragungsprotokoll (HTTP, Hypertext Transfer Protocol) usw.) gesendet oder empfangen werden. Beispielhafte Kommunikationsnetzwerke können u. a. ein lokales Netzwerk (LAN, Local Area Network), ein Großraumnetzwerk (WAN, Wide Area Network), ein Paketdatennetzwerk (z. B. das Internet), Mobiltelefonnetzwerke (z. B. zelluläre Netzwerke), Analogtelefon(POTS, Plain Old Telephone Switched)-netzwerke und Drahtlosdatennetzwerke (z. B. die IEEE (Institute of Electrical and Electronics Engineers) 802.11-Familie von Standards, die als Wi-Fi® bekannt ist, die IEEE 802.16-Familie von Standards, die als WiMax® bekannt ist), die IEEE 802.15.4-Familie von Standards, eine LTE(Long Term Evolution, Langzeitentwicklung)-Familie von Standards, eine UMTS(Universal Mobile Telecommunications Systems, universale mobile Telekommunikationssysteme)-Familie von Standards, Peer-to-Peer(P2P)-Netzwerke beinhalten. In einem Beispiel kann die Netzwerkschnittstellenvorrichtung 220 einen oder mehrere physische Stecker (z. B. Ethernet-, koaxiale oder Telefonstecker) oder eine oder mehrere Antennen zum Anschließen an das Kommunikationsnetzwerk 226 aufweisen. In einem Beispiel kann die Netzwerkschnittstellenvorrichtung 220 mehrere Antennen zum drahtlosen Kommunizieren unter Verwendung mindestens einer von Einfach-Eingabe-Mehrfach-Ausgabe(SIMO, Single-Input Multiple-Output)-, Mehrfach-Eingabe-Mehrfach-Ausgabe(MIMO, Multiple-Input Multiple-Output)- oder Mehrfach-Eingabe-Einfach-Ausgabe(MISO, Multiple-Input Single-Output)-Techniken aufweisen. In einigen Beispielen kann die Netzwerkschnittstellenvorrichtung 220 unter Verwendung von Mehrfachnutzer-MIMO-Techniken drahtlos kommunizieren. Der Begriff „Sendemedium“ ist derart zu verstehen, dass er ein beliebiges immaterielles Medium umfasst, das in der Lage ist, Befehle zur Ausführung durch die Maschine 200 zu speichern, codieren oder übertragen, und umfasst digitale oder analoge Kommunikationssignale oder ein sonstiges immaterielles Medium, um die Kommunikation solcher Software zu erleichtern.
  • 3 veranschaulicht eine Benutzervorrichtung gemäß einigen Aspekten. In einigen Aspekten kann die Benutzervorrichtung 300 eine mobile Vorrichtung sein. In einigen Ausführungsformen kann die Benutzervorrichtung 300 ein Benutzergerät (UE) sein oder konfiguriert sein, um als dieses zu arbeiten. In einigen Ausführungsformen kann die Benutzervorrichtung 300 eingerichtet sein, um gemäß einem Neufunk(NR, New Radio)-protokoll zu arbeiten. In einigen Ausführungsformen kann die Benutzervorrichtung 300 eingerichtet sein, um gemäß einem 3GPP(Third Generation Partnership Protocol)-Protokoll zu arbeiten. Die Benutzervorrichtung 300 kann zur Verwendung als ein UE 102, wie in 1 dargestellt, in einigen Ausführungsformen geeignet sein. Es sei darauf hingewiesen, dass in einigen Ausführungsformen ein UE, eine Vorrichtung eines UE, eine Benutzervorrichtung oder eine Vorrichtung einer Benutzervorrichtung eine oder mehrere der in einer oder mehreren von 2, 3 und 5 gezeigten Komponenten aufweisen kann. In einigen Ausführungsformen können solch ein UE, solch eine Benutzervorrichtung und/oder Vorrichtung eine oder mehrere zusätzliche Komponenten aufweisen.
  • In einigen Aspekten kann die Benutzervorrichtung 300 einen Anwendungsprozessor 305, einen Basisbandprozessor 310 (auch Basisbandmodul genannt), ein Funk-Front-End-Modul (RFEM, Radio Front End Module) 315, einen Speicher 320, ein Konnektivitätsmodul 325, eine Nahfeldkommunikations(NFC, Near Field Communication)-steuerung 330, einen Audio-Treiber 335, einen Kamera-Treiber 340, ein Touchscreen 345, einen Anzeige-Treiber 350, Sensoren 355, einen Wechselspeicher 360, eine integrierte Leistungsverwaltungsschaltung (PMIC, Power Management Integrated Circuit) 365 und eine intelligente Batterie 370 beinhalten. In einigen Aspekten kann die Benutzervorrichtung 300 ein Benutzergerät (UE, User Equipment) sein.
  • In einigen Aspekten kann der Anwendungsprozessor 305 zum Beispiel einen oder mehrere CPU-Kerne und einen oder mehrere Cache-Speicher, Spannungsregler mit niedriger Abfallspannung (LDOs, Low Drop-Out Voltage Regulators), Unterbrechungssteuerungen, serielle Schnittstellen, wie etwa eine serielle periphere Schnittstelle (SPI, Serial Peripheral Interface), Inter-Integrierte-Schaltung (I2C) oder ein universelles programmierbares serielles Schnittstellenmodul, eine Echtzeituhr (RTC, Real Time Clock), Zeitgeber-Zähler einschließlich Intervall- und Überwachungszeitgebern, eine Universal-Eingabe-Ausgabe (10, Input-Output), Speicherkartensteuerungen, wie etwa eine sichere digitale/Multi-Media-Karte(SD/MMC, Secure Digital/Multi-Media Card) oder ähnliches, universelle serielle Bus(USB)-Schnittstellen, MIPI(Mobile Industry Processor Interface, mobile Industrieprozessorschnittstelle)-Schnittstellen und JTAG(Joint Test Access Group)-Testzugangsanschlüsse aufweisen.
  • In einigen Aspekten kann das Basisbandmodul 310 zum Beispiel als ein Solder-Down-Substrat einschließlich einer oder mehrerer integrierter Schaltungen, eine einzelne gepackte integrierte Schaltung, die an eine Hauptplatine gelötet ist, und/oder ein Mehrfach-Chip-Modul, das zwei oder mehr integrierte Schaltungen enthält, implementiert sein.
  • 4 veranschaulicht eine Basisstation gemäß einigen Aspekten. In einigen Ausführungsformen kann die Basisstation 400 ein eNB (Evolved Node-B) sein oder konfiguriert sein, um als dieser zu arbeiten. In einigen Ausführungsformen kann die Basisstation 400 ein gNB (Generation Node-B) sein oder konfiguriert sein, um als dieser zu arbeiten. In einigen Ausführungsformen kann die Basisstation 400 eingerichtet sein, um gemäß einem Neufunk(NR)-protokoll zu arbeiten. In einigen Ausführungsformen kann die Basisstation 400 eingerichtet sein, um gemäß einem 3GPP(Third Generation Partnership Protocol)-Protokoll zu arbeiten. Es sei darauf hingewiesen, dass in einigen Ausführungsformen die Basisstation 400 eine stationäre nichtmobile Vorrichtung sein kann. Die Basisstation 400 kann zur Verwendung als ein eNB 104, wie in 1 dargestellt, in einigen Ausführungsformen geeignet sein. Die Basisstation 400 kann zur Verwendung als ein gNB 105, wie in 1 dargestellt, in einigen Ausführungsformen geeignet sein. Es sei darauf hingewiesen, dass in einigen Ausführungsformen ein eNB, eine Vorrichtung eines eNB, ein gNB, eine Vorrichtung eines gNB, eine Basisstation und/oder eine Vorrichtung einer Basisstation eine oder mehrere der in einer oder mehreren von 2, 4 und 5 gezeigten Komponenten aufweisen können. In einigen Ausführungsformen können solch ein(e) eNB, gNB, Basisstation und/oder Vorrichtung eine oder mehrere zusätzliche Komponenten aufweisen.
  • 4 veranschaulicht eine Basisstation oder einen Infrastrukturausrüstungsfunkkopf 400 gemäß einem Aspekt. Die Basisstation 400 kann einen oder mehrere von einem Anwendungsprozessor 405, Basisbandmodulen 410, einem oder mehreren Funk-Front-End-Modulen 415, einem Speicher 420, einer Leistungsverwaltungsschaltungsanordnung 425, einer Power-Tee-Schaltungsanordnung 420, einer Netzwerksteuerung 425, einem Netzwerkschnittstellenstecker 440, einem Satellitennavigationsempfängermodul 445 und einer Benutzerschnittstelle 450 aufweisen. In einigen Aspekten kann die Basisstation 400 ein eNB (Evolved Node-B) sein, welcher eingerichtet sein kann, um gemäß einem 3GPP-Protokoll, Neufunk(NR)-protokoll und/oder 5G(Fifth Generation)-Protokoll zu arbeiten. In einigen Aspekten kann die Basisstation 400 ein gNB (Generation Node-B) sein, welcher eingerichtet sein kann, um gemäß einem 3GPP-Protokoll, Neufunk(NR)-protokoll und/oder 5G(Fifth Generation)-Protokoll zu arbeiten.
  • In einigen Aspekten kann der Anwendungsprozessor 405 einen oder mehrere CPU-Kerne und einen oder mehrere Cache-Speicher, Spannungsregler mit niedriger Abfallspannung (LDOs, Low Drop-Out Voltage Regulators), Unterbrechungssteuerungen, serielle Schnittstellen, wie etwa SPI, I2C oder ein universelles programmierbares serielles Schnittstellenmodul, eine Echtzeituhr (RTC, Real Time Clock), Zeitgeber-Zähler einschließlich Intervall- und Überwachungszeitgebern, eine Universal-Eingabe-Ausgabe (IO, Input-Output), Speicherkartensteuerungen, wie etwa SD/MMC oder ähnliches, USB-Schnittstellen, MIPI-Schnittstellen und JTAG(Joint Test Access Group)-Testzugangsanschlüsse aufweisen.
  • In einigen Aspekten kann der Basisbandprozessor 410 zum Beispiel als ein Solder-Down-Substrat einschließlich einer oder mehrerer integrierter Schaltungen, eine einzelne gepackte integrierte Schaltung, die an eine Hauptplatine gelötet ist, oder ein Mehrfach-Chip-Modul, das zwei oder mehr integrierte Schaltungen enthält, implementiert sein.
  • In einigen Aspekten kann der Speicher 420 einen oder mehrere eines flüchtigen Speichers einschließlich eines dynamischen Direktzugriffsspeichers (DRAM, Dynamic Random Access Memory) und/oder synchronen dynamischen Direktzugriffsspeichers (SDRAM, Synchronous Dynamic Random Access Memory), und nichtflüchtigen Speichers (NVM, Nonvolatile Memory) einschließlich eines elektrisch löschbaren Hochgeschwindigkeitsspeichers (allgemein Flash-Speicher genannt), Phasenwechseldirektzugriffsspeichers (PRAM, Phase Change Random Access Memory), magnetoresistiven Direktzugriffsspeichers (MRAM, Magneto-Resistive Random Access Memory) und/oder eines dreidimensionalen Cross-Point-Speichers beinhalten. Der Speicher 420 kann als eine oder mehrere gepackte integrierte Solder-Down-Schaltungen, gesockelte Speichermodule und Plug-in-Speicherkarten implementiert sein.
  • In einigen Aspekten kann die integrierte Leistungsverwaltungsschaltungsanordnung 425 einen oder mehrere von Spannungsreglern, Überspannungsschutzvorrichtungen, einer Leistungsalarmerkennungsschaltungsanordnung und einer oder mehreren Notstromquellen, wie etwa einer Batterie oder einem Kondensator, aufweisen. Die Leistungsalarmerkennungsschaltungsanordnung kann eine oder mehrere von Brown-Out(Unterspannungs)- und Surge(Überspannungs)-bedingungen erkennen.
  • In einigen Aspekten kann die Power-Tee-Schaltungsanordnung 430 elektrischen Strom bereitstellen, der von einem Netzwerkkabel aufgenommen wird, um der Basisstation 400 unter Verwendung eines einzigen Kabels sowohl eine Stromversorgung als auch Datenkonnektivität bereitzustellen. In einigen Aspekten kann die Netzwerksteuerung 435 einem Netzwerk unter Verwendung eines Standardnetzwerkschnittstellenprotokolls, wie etwa Ethernet, Konnektivität bereitstellen. Die Netzwerkkonnektivität kann unter Verwendung einer physischen Verbindung bereitgestellt werden, welche eine einer elektrischen (allgemein Kupferverbindung genannt), optischen oder drahtlosen Verbindung ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann das Satellitennavigationsempfängermodul 445 eine Schaltungsanordnung zum Empfangen und Decodieren von Signalen, die von einer oder mehreren Navigationssatellitenkonstellationen, wie etwa dem globalen Positionierungssystem (GPS), Globalnaya Navigatsionnaya Sputnikovaya Sistema (GLONASS), Galileo und/oder BeiDou, gesendet werden, aufweisen. Der Empfänger 445 kann dem Anwendungsprozessor 405 Daten bereitstellen, welche die einen oder mehrere von Positionsdaten oder Zeitdaten beinhalten können. Der Anwendungsprozessor 405 kann Zeitdaten verwenden, um Operationen mit anderen Funkbasisstationen zu synchronisieren. In einigen Aspekten kann die Benutzerschnittstelle 450 eine oder mehrere physische oder virtuelle Tasten, wie etwa eine Reset-Taste, einen oder mehrere Indikatoren, wie etwa Leuchtdioden (LED, Light Emitting Diodes), und einen Anzeigebildschirm aufweisen.
  • 5 veranschaulicht eine beispielhafte Kommunikationsschaltungsanordnung gemäß einigen Aspekten. Die Schaltungsanordnung 500 ist alternativ gemäß Funktionen gruppiert. Die Komponenten, wie sie bei 500 gezeigt sind, sind hier zu Veranschaulichungszwecken gezeigt und können andere Komponenten beinhalten, die hier nicht in 5 gezeigt sind. In einigen Aspekten kann die Kommunikationsschaltungsanordnung 500 für Millimeterwellenkommunikation verwendet werden, wenngleich die Aspekte nicht auf Millimeterwellenkommunikation beschränkt sind. Die Kommunikation bei einer beliebigen geeigneten Frequenz kann in einigen Aspekten durch die Kommunikationsschaltungsanordnung 500 durchgeführt werden.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass eine Vorrichtung, wie etwa ein UE 102, ein eNB 104, ein gNB 105, die Benutzervorrichtung 300, die Basisstation 400, die Maschine 200 und/oder eine andere Vorrichtung eine oder mehrere Komponenten der Kommunikationsschaltungsanordnung 500 in einigen Aspekten aufweisen kann.
  • Die Kommunikationsschaltungsanordnung 500 kann die Protokollverarbeitungsschaltungsanordnung 505 aufweisen, welche eine oder mehrere von Medienzugriffssteuer(MAC, Medium Access Control)-, Funkverbindungssteuer(RLC, Radio Link Control)-, Paketdatenkonvergenzprotokoll(PDCP, Packet Data Convergence Protocol)-, Funkressourcensteuer(RRC, Radio Ressource Control)- und Nichtzugriffsschicht(NAS, Non-Access Stratum)-funktionen implementieren kann. Die Protokollverarbeitungsschaltungsanordnung 505 kann einen oder mehrere Verarbeitungskerne (nicht gezeigt) zum Ausführen von Befehlen und eine oder mehrere Speicherstrukturen (nicht gezeigt) zum Speichern von Programm- und Dateninformationen aufweisen.
  • Die Kommunikationsschaltungsanordnung 500 kann ferner eine digitale Basisbandschaltungsanordnung 510 aufweisen, welche physische Schicht(PHY)-funktionen einschließlich einer oder mehrerer von automatischen Hybridwiederholungsanforderungs(HARQ, Hybrid Automatic Repeat Request)-funktionen, Verschlüsselung und/oder Entschlüsselung, Codierung und/oder Decodierung, Layer-Mapping und/oder -Demapping, Modulationssymbolmapping, Bestimmung von empfangenem Symbol und/oder Bitmetrik, Mehrfachantennenanschlussvorcodierung und/oder -codierung, welche eine oder mehrere von Zeit-Raum-, Zeit-Frequenz- oder räumlicher Codierung beinhalten kann, Referenzsignalerzeugung und/oder -erfassung, Präambelsequenzerzeugung und/oder -decodierung, Synchronisierungssequenzerzeugung und/oder -erfassung, Steuerkanalsignalblinddecodierung und sonstiger diesbezüglicher Funktionen implementieren kann.
  • Die Kommunikationsschaltungsanordnung 500 kann ferner eine Sendeschaltungsanordnung 515, eine Empfangsschaltungsanordnung 520 und/oder eine Antennen-Array-Schaltungsanordnung 530 aufweisen. Die Kommunikationsschaltungsanordnung 500 kann ferner eine Hochfrequenz(RF, Radio Frequency)-schaltungsanordnung 525 aufweisen. In einem Aspekt der Offenbarung kann die HF-Schaltungsanordnung 525 mehrere parallele HF-Ketten für eine oder mehrere von Sende- oder Empfangsfunktionen aufweisen, die jeweils mit einer oder mehreren Antennen des Antennen-Arrays 530 verbunden sind.
  • In einem Aspekt der Offenbarung kann die Protokollverarbeitungsschaltungsanordnung 505 eine oder mehrere Instanzen der Steuerschaltungsanordnung (nicht gezeigt) aufweisen, um Steuerfunktionen für eine oder mehrere der digitalen Basisbandschaltungsanordnung 510, der Sendeschaltungsanordnung 515, der Empfangsschaltungsanordnung 520 und/oder der Hochfrequenzschaltungsanordnung 525 bereitzustellen.
  • In einigen Ausführungsformen kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung eine oder mehrere Operationen, die hierin beschrieben sind, und/oder (eine) andere Operation(en) durchführen. In einem nichteinschränkenden Beispiel kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung eine oder mehrere Komponenten, wie etwa den Prozessor 202, den Anwendungsprozessor 305, das Basisbandmodul 310, den Anwendungsprozessor 405, das Basisbandmodul 410, die Protokollverarbeitungsschaltungsanordnung 505, die digitale Basisbandschaltungsanordnung 510, (eine) ähnliche Komponente(n) und/oder (eine) andere Komponente(n) aufweisen.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein Transceiver ein oder mehrere Elemente (einschließlich den hierin beschriebenen, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein) senden und/oder ein oder mehrere Elemente (einschließlich den hierin beschrieben, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein) empfangen. In einem nichteinschränkenden Beispiel kann der Transceiver eine oder mehrere Komponenten, wie etwa das Funk-Front-End-Modul 315, das Funk-Front-End-Modul 415, die Sendeschaltungsanordnung 515, die Empfangsschaltungsanordnung 520, die Hochfrequenzschaltungsanordnung 525, (eine) ähnliche Komponente(n) und/oder (eine) sonstige Komponente(n), aufweisen.
  • Eine oder mehrere Antennen (wie etwa 230, 312, 412, 530 und/oder andere) können eine oder mehrere Richtantennen oder Rundstrahlantennen einschließlich zum Beispiel Dipolantennen, Monopolantennen, Patch-Antennen, Loop-Antennen, Mikrostreifenantennen oder sonstiger Arten von Antennen, die zum Senden von HF-Signalen geeignet sind, umfassen. In einigen Mehrfach-Eingabe-Mehrfach-Ausgabe(MIMO)-Ausführungsformen können eine oder mehrere der Antennen (wie etwa 230, 312, 412, 530 und/oder andere) effektiv getrennt werden, um die räumliche Diversität und die verschiedenen Kanalmerkmale, die resultieren können, auszunutzen.
  • In einigen Ausführungsformen können das UE 102, der eNB 104, der gNB 105, die Benutzervorrichtung 300, die Basisstation 400, die Maschine 200 und/oder eine sonstige Vorrichtung, die hierin beschrieben ist, eine mobile Vorrichtung und/oder eine tragbare Drahtloskommunikationsvorrichtung, wie etwa ein persönlicher digitaler Assistent (PDA), ein Laptop oder tragbarer Computer mit Drahtloskommunikationsfähigkeit, ein Web-Tablet, ein schnurloses Telefon, ein Smartphone, ein drahtloses Headset, ein Pager, eine Instant-Messaging-Vorrichtung, eine Digitalkamera, ein Zugangspunkt, ein Fernseher, eine tragbare Vorrichtung, wie etwa eine medizinische Vorrichtung (z. B. ein Herzfrequenzmessgerät, ein Blutdruckmessgerät usw.) oder eine sonstige Vorrichtung, die Informationen drahtlos empfangen und/oder senden kann, sein. In einigen Ausführungsformen können das UE 102, der eNB 104, der gNB 105, die Benutzervorrichtung 300, die Basisstation 400, die Maschine 200 und/oder eine sonstige Vorrichtung, die hierin beschrieben ist, konfiguriert sein, um gemäß 3GPP-Standards zu arbeiten, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist. In einigen Ausführungsformen können das UE 102, der eNB 104, der gNB 105, die Benutzervorrichtung 300, die Basisstation 400, die Maschine 200 und/oder eine sonstige Vorrichtung, die hierin beschrieben ist, konfiguriert sein, um gemäß Neufunk(NR)-standards zu arbeiten, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist. In einigen Ausführungsformen können das UE 102, der eNB 104, der gNB 105, die Benutzervorrichtung 300, die Basisstation 400, die Maschine 200 und/oder eine sonstige Vorrichtung, die hierin beschrieben ist, konfiguriert sein, um gemäß anderen Protokollen oder Standards einschließlich IEEE 802.11 oder sonstigen IEEE-Standards zu arbeiten. In einigen Ausführungsformen können das UE 102, der eNB 104, der gNB 105, die Benutzervorrichtung 300, die Basisstation 400, die Maschine 200 und/oder eine sonstige Vorrichtung, die hierin beschrieben ist, eine/n/s oder mehrere einer Tastatur, einer Anzeige, eines nichtflüchtigen Speicheranschlusses, mehrerer Antennen, eines Grafikprozessors, eines Anwendungsprozessors, von Lautsprechern und sonstigen mobilen Vorrichtungselementen aufweisen. Die Anzeige kann ein LCD-Bildschirm einschließlich eines Touchscreens sein.
  • Wenngleich das UE 102, der eNB 104, der gNB 105, die Benutzervorrichtung 300, die Basisstation 400, die Maschine 200 und/oder eine sonstige Vorrichtung, die hierin beschrieben ist, jeweils derart veranschaulicht sein können, dass sie mehrere separate Funktionselemente aufweisen, können ein oder mehrere der Funktionselemente kombiniert und durch Kombinationen von durch Software konfigurierten Elementen, wie etwa Verarbeitungselemente einschließlich Digitalsignalprozessoren (DSPs) und/oder andere Hardwareelemente, implementiert werden. Zum Beispiel können einige Elemente einen oder mehrere Mikroprozessoren, DSPs, feldprogrammierbare Gate-Arrays (FPGAs, Field-Programmable Gate-Arrays), anwendungsspezifische integrierte Schaltungen (ASICs, Application Specific Integrated Circuits), integrierte Hochfrequenzschaltungen (RFICs, Radio-Frequency Integrated Circuits) und Kombinationen von verschiedener Hardware und Logikschaltungsanordnung zum Durchführen mindestens der hierin beschriebenen Funktionen umfassen. In einigen Ausführungsformen können sich die Funktionselemente auf einen oder mehrere Prozesse beziehen, die auf einem oder mehreren Verarbeitungselementen ablaufen.
  • Die Ausführungsformen können in einer oder einer Kombination von Hardware, Firmware und Software implementiert werden. Die Ausführungsformen können auch als Befehle implementiert werden, die auf einer computerlesbaren Speichervorrichtung gespeichert sind, welche von mindestens einem Prozessor gelesen und ausgeführt werden können, um die hierin beschriebenen Operationen durchzuführen. Eine computerlesbare Speichervorrichtung kann einen beliebigen nichtflüchtigen Mechanismus zum Speichern von Informationen in einer von einer Maschine (z. B. ein Computer) lesbaren Form aufweisen. Zum Beispiel kann eine computerlesbare Speichervorrichtung einen Nur-Lese-Speicher (ROM, Read-Only Memory), Direktzugriffsspeicher (RAM, Random-Access Memory), Magnetplattenspeichermedien, optische Speichermedien, Flash-Speichervorrichtungen und sonstige Speichervorrichtungen und -medien umfassen. Einige Ausführungsformen können einen oder mehrere Prozessoren beinhalten und mit Befehlen konfiguriert sein, die auf einer computerlesbaren Speichervorrichtung gespeichert sind.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in einigen Ausführungsformen eine Vorrichtung, die von dem UE 102, dem eNB 104, dem gNB 105, der Maschine 200, der Benutzervorrichtung 300 und/oder der Basisstation 400 verwendet wird, verschiedene Komponenten aufweisen kann, die in 2-5 gezeigt sind. Dementsprechend können Techniken und Operationen, die hierin beschrieben sind, die sich auf das UE 102 beziehen, bei einer Vorrichtung eines UE angewendet werden. Zusätzlich können Techniken und Operationen, die hierin beschrieben sind, die sich auf den eNB 104 beziehen, bei einer Vorrichtung eines eNB angewendet werden. Zusätzlich können Techniken und Operationen, die hierin beschrieben sind, die sich auf den gNB 105 beziehen, bei einer Vorrichtung eines gNB angewendet werden.
  • Gemäß einigen Ausführungsformen kann ein UE 102 konfigurierbar sein, um als ein eRelay UE 102 zu arbeiten. Das eRelay UE 102 kann von einem eRemote UE 102 eine PC5-Anforderungsnachricht für eine Einrichtung einer Relais-Anordnung empfangen, in welcher das eRelay UE 102 als ein Relais zwischen einem eNB (Evolved Node-B) 104 und dem eRemote UE 102 arbeiten soll. Das eRelay UE 102 kann von dem eRemote UE 102 eine eRemote UE ID-Benachrichtigungsnachricht empfangen, die eine Kennung des eRemote UE 102 zum Pagen des eRemote UE 102 aufweist. Das eRelay UE 102 kann bestimmen, ob eine erste Paging-Nachricht von dem eNB 104 die Kennung des eRemote UE 102 aufweist. Wenn bestimmt wird, dass die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE 102 aufweist, kann das eRelay UE 102 zu dem eRemote UE 102 eine zweite Paging-Nachricht zum Pagen des eRemote UE 102 senden. Die zweite Paging-Nachricht kann die Kennung des eRemote UE 102 aufweisen. Diese Ausführungsformen werden nachstehend ausführlicher beschrieben.
  • 6 veranschaulicht den Betrieb eines Verfahrens zur Kommunikation gemäß einigen Ausführungsformen. 7 veranschaulicht den Betrieb eines anderen Verfahrens zur Kommunikation gemäß einigen Ausführungsformen. 8 veranschaulicht den Betrieb eines anderen Verfahrens zur Kommunikation gemäß einigen Ausführungsformen. Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass die Ausführungsformen der Verfahren 600, 700, 800 zusätzliche oder sogar weniger Operationen oder Prozesse im Vergleich zu dem in den 6-8 veranschaulichten beinhalten können. Zusätzlich sind die Ausführungsformen der Verfahren 600, 700, 800 nicht notwendigerweise auf die chronologische Reihenfolge beschränkt, die in den 6-8 gezeigt ist. Beim Beschreiben der Verfahren 600, 700, 800 kann auf eine oder mehrere Figuren Bezug genommen werden, wenngleich sich versteht, dass die Verfahren 600, 700, 800 mit beliebigen sonstigen geeigneten Systemen, Schnittstellen und Komponenten praktiziert werden können.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein UE 102 eine oder mehrere Operationen des Verfahrens 600 durchführen, jedoch sind die Ausführungsformen nicht auf die Durchführung des Verfahrens 600 und/oder der Operationen davon durch das UE 102 beschränkt. In einigen Ausführungsformen können eine andere Vorrichtung und/oder Komponente eine oder mehrere Operationen des Verfahrens 600 durchführen. In einigen Ausführungsformen können eine andere Vorrichtung und/oder Komponente eine oder mehrere Operationen durchführen, die ähnlich wie eine oder mehrere Operationen des Verfahrens 600 sein können. In einigen Ausführungsformen können eine andere Vorrichtung und/oder Komponente eine oder mehrere Operationen durchführen, die reziprok zu einer oder mehreren Operationen des Verfahrens 600 sein können. In einigen Ausführungsformen kann ein UE 102 konfigurierbar sein, um als ein eRelay UE zu arbeiten, und kann eine oder mehrere Operationen des Verfahrens 600 durchführen.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein UE 102 eine oder mehrere Operationen des Verfahrens 700 durchführen, jedoch sind die Ausführungsformen nicht auf die Durchführung des Verfahrens 700 und/oder der Operationen davon durch das UE 102 beschränkt. In einigen Ausführungsformen können eine andere Vorrichtung und/oder Komponente eine oder mehrere Operationen des Verfahrens 700 durchführen. In einigen Ausführungsformen können eine andere Vorrichtung und/oder Komponente eine oder mehrere Operationen durchführen, die ähnlich wie eine oder mehrere Operationen des Verfahrens 700 sein können. In einigen Ausführungsformen können eine andere Vorrichtung und/oder Komponente eine oder mehrere Operationen durchführen, die reziprok zu einer oder mehreren Operationen des Verfahrens 700 sein können. In einigen Ausführungsformen kann ein UE 102 konfigurierbar sein, um als ein eRemote UE zu arbeiten, und kann eine oder mehrere Operationen des Verfahrens 700 durchführen.
  • In einigen Ausführungsformen kann ein eNB 104 eine oder mehrere Operationen des Verfahrens 800 durchführen, jedoch sind die Ausführungsformen nicht auf die Durchführung des Verfahrens 800 und/oder der Operationen davon durch den eNB 104 beschränkt. In einigen Ausführungsformen können eine andere Vorrichtung und/oder Komponente eine oder mehrere Operationen des Verfahrens 800 durchführen. In einigen Ausführungsformen können eine andere Vorrichtung und/oder Komponente eine oder mehrere Operationen durchführen, die ähnlich wie eine oder mehrere Operationen des Verfahrens 800 sein können. In einigen Ausführungsformen können eine andere Vorrichtung und/oder Komponente eine oder mehrere Operationen durchführen, die reziprok zu einer oder mehreren Operationen des Verfahrens 800 sein können.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass eine oder mehrere Operationen von einem der Verfahren 600, 700, 800 dieselben wie, ähnlich wie und/oder reziprok in Bezug auf eine oder mehrere Operationen der anderen Verfahren sein können. Zum Beispiel kann in einigen Ausführungsformen eine Operation des Verfahrens 600 dieselbe wie, ähnlich wie und/oder reziprok in Bezug auf eine Operation des Verfahrens 700 sein. In einem nichteinschränkenden Beispiel kann eine Operation des Verfahrens 600 das Senden eines Elements (wie etwa ein Frame, ein Block, eine Nachricht und/oder ein sonstiges Element) durch das eRelay UE 102 zu dem eRemote UE 102 beinhalten, und kann eine Operation des Verfahrens 700 das Empfangen eines selben Elements (und/oder eines ähnlichen Elements) durch das eRemote UE 102 von dem eRelay UE 102 beinhalten. In einigen Fällen können die Beschreibungen von Operationen und Techniken, die als Teil von einem der Verfahren 600, 700, 800 beschrieben sind, für eines oder beide der anderen Verfahren relevant sein.
  • Die Erörterung verschiedener Techniken und Konzepte bezüglich eines der Verfahren 600, 700, 800 und/oder eines anderen Verfahrens kann bei einem der anderen Verfahren angewendet werden, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist. Solche Techniken und Konzepte können ein eRemote UE, ein eRelay UE, verschiedene Nachrichten, Parameter, die in den Nachrichten enthalten sind, Relais-Anordnungen, Paging-Operationen und/oder Sonstiges beinhalten.
  • In den Beschreibungen der Verfahren 600, 700, 800 können Bezugnahmen auf ein eRemote UE und/oder ein eRelay UE der Klarheit wegen verwendet werden, jedoch ist der Umfang der Ausführungsformen nicht durch diese Bezugnahmen beschränkt. In einigen Ausführungsformen kann ein UE 102 konfigurierbar sein, um entweder als ein eRemote UE oder als ein eRelay UE zu arbeiten, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • Die Verfahren 600, 700, 800 und andere Verfahren, die hierin beschrieben sind, können sich auf eNBs 104, gNBs 105 oder UEs 102 beziehen, die gemäß 3GPP-Standards, 5G-Standards, NR-Standards und/oder anderen Standards arbeiten. Die Ausführungsformen dieser Verfahren sind jedoch nicht auf nur diese eNBs 104, gNBs 105 oder UEs 102 beschränkt und können auch bei anderen Vorrichtungen, wie etwa einem Wi-Fi-Zugangspunkt (AP, Access Point) oder einer Benutzerstation (STA), praktiziert werden. Zusätzlich können die Verfahren 600, 700, 800 und andere Verfahren, die hierin beschrieben sind, durch drahtlose Vorrichtungen praktiziert werden, die konfiguriert sind, um in anderen geeigneten Arten von Drahtloskommunikationssystemen einschließlich Systemen, die zum Arbeiten gemäß verschiedenen IEEE-Standards, wie etwa IEEE 802.11, konfiguriert sind, zu arbeiten. Die Verfahren 600, 700, 800 können auch bei einer Vorrichtung eines UE 102, einer Vorrichtung eines eNB 104, einer Vorrichtung eines gNB 105 und/oder einer Vorrichtung einer anderen Vorrichtung, die zuvor beschrieben wurde, anwendbar sein.
  • Es sei auch darauf hingewiesen, dass die Ausführungsformen nicht durch Bezugnahmen hierin (wie etwa in den Beschreibungen der Verfahren 600, 700 und 800 und/oder anderen Beschreibungen hierin) auf das Senden, Empfangen und/oder Austauschen von Elementen, wie etwa Frames, Nachrichten, Anforderungen, Indikatoren, Signale oder sonstige Elemente, beschränkt sind. In einigen Ausführungsformen kann solch ein Element durch die Verarbeitungsschaltungsanordnung (wie etwa durch einen Basisbandprozessor, der in der Verarbeitungsschaltungsanordnung enthalten ist) zum Senden erzeugt, codiert oder anderweitig verarbeitet werden. In einigen Fällen kann das Senden von einem Transceiver oder einer anderen Komponente durchgeführt werden. In einigen Ausführungsformen kann solch ein Element von der Verarbeitungsschaltungsanordnung (wie etwa durch den Basisbandprozessor) decodiert, erkannt oder anderweitig verarbeitet werden. In einigen Fällen kann das Element von einem Transceiver oder einer anderen Komponente empfangen werden. In einigen Ausführungsformen können die Verarbeitungsschaltungsanordnung und der Transceiver in einer selben Vorrichtung enthalten sein. Der Umfang der Ausführungsformen ist jedoch nicht diesbezüglich beschränkt, da der Transceiver in einigen Ausführungsformen getrennt von der Vorrichtung sein kann, die die Verarbeitungsschaltungsanordnung aufweist.
  • 9 veranschaulicht beispielhafte Vorrichtungen, die eine oder mehrere Operationen durchführen können, gemäß einigen Ausführungsformen. 10 veranschaulicht beispielhafte Operationen gemäß einigen Ausführungsformen. 11 veranschaulicht beispielhafte Operationen gemäß einigen Ausführungsformen. 12 veranschaulicht beispielhafte Operationen gemäß einigen Ausführungsformen. 13 veranschaulicht beispielhafte Operationen gemäß einigen Ausführungsformen. 14 veranschaulicht beispielhafte Operationen gemäß einigen Ausführungsformen. 15 veranschaulicht beispielhafte Operationen gemäß einigen Ausführungsformen. 16 veranschaulicht beispielhafte Operationen gemäß einigen Ausführungsformen. Es sei darauf hingewiesen, dass die Beispiele, die in 9-16 gezeigt sind, einige oder alle der hierin beschriebenen Konzepte und Techniken in einigen Fällen veranschaulichen können, jedoch die Ausführungsformen nicht durch die Beispiele eingeschränkt sind. Zum Beispiel sind die Ausführungsformen nicht durch den Namen, die Anzahl, die Art, die Größe, die Reihenfolge, die Anordnung von Elementen (wie etwa Vorrichtungen, Operationen, Nachrichten und/oder sonstige Elemente) beschränkt, die in 9-16 gezeigt sind. Wenngleich einige der Elemente, die in den Beispielen von 9-16 gezeigt sind, in einem 3GPP LTE-Standard, 5G-Standard, NR-Standard und/oder sonstigen Standard enthalten sein können, sind die Ausführungsformen nicht auf die Verwendung solcher Elemente beschränkt, die in den Standards enthalten sind.
  • Die Verfahren 600, 700, 800 können in Bezug auf die Vorrichtungen (eRemote UE 901, eRelay UE 902, eNB 903, MME 904), die in 9 gezeigt sind, um die Klarheit zu verbessern, beschrieben werden, es versteht sich jedoch, dass die Ausführungsformen nicht auf die Durchführung der Operationen der Verfahren 600, 700, 800 durch die in 9 gezeigten Vorrichtungen beschränkt sind. In einigen Ausführungsformen können eine oder mehrere Vorrichtungen und/oder Komponenten, die hierin beschrieben sind, eine oder mehrere der Operationen der Verfahren 600, 700, 800 (und/oder sonstiger Verfahren) durchführen. In einigen Ausführungsformen können eine oder mehrere Vorrichtungen und/oder Komponenten, die in den Figuren (einschließlich 1A, 1B und 2-5, ohne jedoch auf diese beschränkt zu sein) gezeigt sind, die hierin beschrieben sind, eine oder mehrere der Operationen der Verfahren 600, 700, 800 (und/oder sonstiger Verfahren) durchführen.
  • Bei der Operation 605 kann das eRelay UE 902 eine oder mehrere Nachrichten austauschen, um eine Relais-Anordnung einzurichten. Die Nachrichten können Dienstanforderungsnachrichten und PC5-Anforderungsnachrichten beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt. In einem nichteinschränkenden Beispiel kann das eRelay UE 902 eine PC5-Anforderungsnachricht von dem eRemote UE 901 empfangen. Die Dienstanforderungsnachricht und/oder die PC5-Anforderungsnachricht können in einigen Ausführungsformen in einem 3GPP-Standard enthalten sein. Es sei darauf hingewiesen, dass die Ausführungsformen nicht auf die Verwendung der Dienstanforderungsnachricht und/oder PC5-Anforderungsnachricht bei dieser Operation und bei anderen Operationen, die hierin beschrieben sind, beschränkt sind, da beliebige geeignete Nachrichten verwendet werden können.
  • In einigen Ausführungsformen kann das eRelay UE 902 konfiguriert sein, um mit dem eRemote UE 901 und dem eNB 903 gemäß der Relais-Anordnung zu kommunizieren. In einigen Ausführungsformen kann das eRelay UE 902 als ein Relais zwischen dem eRemote UE 901 und dem eNB 903 arbeiten. In einigen Ausführungsformen kann die Relais-Anordnung eine Sidelink-Kommunikation zwischen dem eRemote UE 901 und dem eRelay UE 902 aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Relais-Anordnung eine direkte Kommunikation zwischen dem eRemote UE 901 und dem eRelay UE 902 aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Relais-Anordnung eine Kommunikation (Sidelink-Kommunikation, direkte Kommunikation und/oder eine sonstige Kommunikation) zwischen dem eRemote UE 901 und dem eRelay UE 902 gemäß einer Proximitätsdienst(ProSe, Proximity Service)-anordnung aufweisen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das eRelay UE 902 Datenpakete von dem eRemote UE 901 empfangen und die Datenpakete zu dem eNB 903 als Teil der Relais-Anordnung senden und/oder weiterleiten. In einigen Ausführungsformen kann das eRelay UE 902 Datenpakete von dem eNB 903 empfangen und die Datenpakete zu dem eRemote UE 901 als Teil der Relais-Anordnung senden und/oder weiterleiten.
  • In einigen Ausführungsformen kann das eRelay UE 902 eine oder mehrere Nachrichten zu einem eRemote UE 901 als Teil einer Einrichtung der Relais-Anordnung senden. In einigen Ausführungsformen kann das eRelay UE 902 eine oder mehrere Nachrichten zu dem eNB 903 als Teil der Einrichtung der Relais-Anordnung senden. In einigen Ausführungsformen kann das eRelay UE 902 eine oder mehrere Nachrichten von dem eRemote UE 901 als Teil der Einrichtung der Relais-Anordnung empfangen. In einigen Ausführungsformen kann das eRelay UE 902 eine oder mehrere Nachrichten von dem eNB 903 als Teil der Einrichtung der Relais-Anordnung empfangen.
  • Bei der Operation 610 kann das eRelay UE 902 eine eRemote UE ID-Benachrichtigungsnachricht von dem eRemote UE 901 empfangen. In einigen Ausführungsformen kann die eRemote UE ID-Benachrichtigungsnachricht eine Kennung des eRemote UE 901 aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die Kennung des eRemote UE 901 zum Pagen des eRemote UE 901 verwendet werden. In einigen Ausführungsformen kann die eRemote UE ID-Benachrichtigungsnachricht durch das eRemote UE 901 gesendet werden, um anzuzeigen, dass die Kennung des eRemote UE 901 zum Pagen des eRemote UE 901 zu verwenden ist. In einigen Ausführungsformen kann die eRemote UE ID-Benachrichtigungsnachricht durch das eRemote UE 901 gesendet werden, um dem eRelay UE 901 das eRemote UE 901 mitzuteilen. Die eRemote UE ID-Benachrichtigungsnachricht kann in einigen Ausführungsformen in einem 3GPP-Standard enthalten sein. Es sei darauf hingewiesen, dass die Ausführungsformen nicht auf die Verwendung der eRemote UE ID-Benachrichtigungsnachricht bei dieser Operation und bei anderen Operationen, die hierin beschrieben sind, beschränkt sind, da beliebige geeignete Nachrichten verwendet werden können.
  • In einem nichteinschränkenden Beispiel kann die Kennung des eRemote UE 901 eine internationale mobile Teilnehmerkennung (IMSI, International Mobile Subscriber Identity) sein. In einem anderen nichteinschränkenden Beispiel kann die Kennung des eRemote UE 901 eine Systemarchitekturentwicklungstemporärmobilteilnehmerkennung (S-TMSI, System Architecture Evolution Temporary Mobile Subscriber Identity) sein. In einem anderen nichteinschränkenden Beispiel kann die Kennung des eRemote UE 901 eine global eindeutige temporäre Kennung (GUTI, Globally Unique Temporary Identifier) sein. Diese Beispiele sind nicht einschränkend, da in einigen Ausführungsformen andere geeignete Kennungen verwendet werden können.
  • Bei der Operation 615 kann das eRelay UE 902 eine Funkressourcensteuer(RRC, Radio Resource Control)-nachricht von dem eNB 903 empfangen. In einigen Ausführungsformen kann die RRC-Nachricht die Kennung des eRemote UE 901 aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann die RRC-Nachricht durch den eNB 903 gesendet werden, um anzuzeigen, dass die Kennung des eRemote UE 901 zum Pagen des eRemote UE 901 zu verwenden ist. In einigen Ausführungsformen kann die RRC-Nachricht durch den eNB 903 gesendet werden, um die Kennung des eRemote UE 901 dem eRelay UE 902 mitzuteilen. Die RRC-Nachricht kann in einigen Ausführungsformen in einem 3GPP-Standard enthalten sein. Es sei darauf hingewiesen, dass die Ausführungsformen nicht auf die Verwendung der RRC-Nachricht bei dieser Operation und bei anderen Operationen, die hierin beschrieben sind, beschränkt sind, da beliebige geeignete Nachrichten verwendet werden können.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass möglicherweise einige Ausführungsformen des Verfahrens 600 nicht notwendigerweise alle Operationen beinhalten, die in 6 gezeigt sind. Zum Beispiel können einige Ausführungsformen eine der Operationen 610-615, jedoch nicht beide, beinhalten. In diesen Ausführungsformen kann das eRelay UE 902 über die Kennung des eRemote UE 901 entweder durch die eRemote UE ID-Benachrichtigungsnachricht oder die RRC-Nachricht informiert werden.
  • Bei der Operation 620 kann das eRelay UE 902 eine erste Paging-Nachricht empfangen. Bei der Operation 625 kann das eRelay UE bestimmen, ob die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE 901 aufweist. Bei der Operation 630 kann das eRelay UE 902 bestimmen, ob die erste Paging-Nachricht eine Kennung des eRelay UE 902 aufweist. Es sei darauf hingewiesen, dass in einigen Fällen möglicherweise die Operation 630 nicht notwendigerweise durchgeführt wird. Bei der Operation 635 kann das eRelay UE 902 eine zweite Paging-Nachricht zu dem eRemote UE 901 senden. Die Paging-Nachrichten, auf die bei den Operationen 620-635 Bezug genommen wird, können bei den Beschreibungen hierin der Klarheit wegen als eine „erste Paging-Nachricht“ und eine „zweite Paging-Nachricht“ bezeichnet werden, jedoch sind solche Bezugnahmen nicht einschränkend.
  • In einigen Ausführungsformen kann das eRelay UE 902 mindestens teilweise auf Grundlage dessen, ob die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE 901 aufweist, bestimmen, ob das eRemote UE 901 zu pagen ist. In einigen Ausführungsformen kann das eRelay UE 902 mindestens teilweise auf Grundlage dessen, ob die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE 901 aufweist, bestimmen, ob die erste Paging-Nachricht von dem eNB 903 gesendet wurde, um das eRemote UE 901 zu pagen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das eRelay UE 902 die zweite Paging-Nachricht zu dem eRemote UE 901 senden, um das eRemote UE 901 zu pagen, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist. In einigen Ausführungsformen kann das eRelay UE 901 die zweite Paging-Nachricht zu dem eRemote UE 901 senden, wenn bestimmt wird, dass die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE 901 aufweist. In einigen Ausführungsformen kann die zweite Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE 901 aufweisen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass in einigen Fällen möglicherweise die Operation 630 nicht notwendigerweise durchgeführt wird. In einem nichteinschränkenden Beispiel, wenn sich das eRelay UE 902 in einem verbundenen Modus befindet, wenn die erste Paging-Nachricht empfangen wird, bestimmt möglicherweise das eRelay UE 902 nicht notwendigerweise, ob die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRelay UE 902 aufweist. Wenn sich zum Beispiel das eRelay UE 902 in dem verbundenen Modus befindet, wenn die erste Paging-Nachricht empfangen wird, kann das eRelay UE 902 auf Grundlage dessen, ob die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE 901 aufweist, bestimmen, ob die erste Paging-Nachricht zum Senden zu dem eRemote UE 901 zu codieren ist.
  • In einem anderen nichteinschränkenden Beispiel, wenn sich das eRelay UE 902 in einem inaktiven Modus befindet, wenn die erste Paging-Nachricht empfangen wird, kann das eRelay UE 902 bestimmen, ob die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRelay UE 902 aufweist. Wenn bestimmt wird, dass die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE 901 aufweist und ferner die Kennung des eRelay UE 902 aufweist, kann das eRelay UE 902 die zweite Paging-Nachricht zu dem eRemote UE 901 senden. In einigen Ausführungsformen kann, wenn sich das eRelay UE 902 in dem inaktiven Modus befindet, wenn die erste Paging-Nachricht empfangen wird, die erste Paging-Nachricht das eRelay UE 902 und/oder das eRemote UE 901 pagen.
  • Bei der Operation 640 kann das eRelay UE 902 ein oder mehrere Datenpakete von dem eNB 903 empfangen. Bei der Operation 645 kann das eRelay UE 902 das eine oder die mehreren Datenpakete von dem eNB 903 zu dem eRemote UE 901 senden. In einigen Ausführungsformen kann die erste Paging-Nachricht durch das eNB 903 gesendet werden, um das eRemote UE 901 zu pagen, um anzuzeigen, dass das eRemote UE 901 das eine oder die mehreren Datenpakete empfangen wird, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist. In einigen Ausführungsformen kann das eRelay UE 902 das eine oder die mehreren Datenpakete zu dem eRemote UE 901 senden, wenn bestimmt wird, dass die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE 901 aufweist, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • Bei der Operation 650 kann das eRelay UE 902 ein oder mehrere Datenpakete von dem eRemote UE 901 empfangen. Bei der Operation 655 kann das eRelay UE 902 das eine oder die mehreren Datenpakete von dem eRemote UE 901 zu dem eNB 903 senden.
  • Eine oder mehrere der Operationen 640-655 können gemäß der Relais-Anordnung durchgeführt werden, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist. Eine oder mehrere der Operationen 640 und 650 können gemäß der Sidelink-Kommunikation zwischen dem eRemote UE 901 und dem eRelay UE 902 durchgeführt werden, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist. Eine oder mehrere der Operationen 640 und 650 können gemäß einer direkten Kommunikation zwischen dem eRemote UE 901 und dem eRemote UE 902 durchgeführt werden, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können eine oder mehrere der Operationen des Verfahrens 600 auf Fälle ausgeweitet werden, in welchen das eRelay UE 902 mehrere Relais-Anordnungen mit mehreren eRemote UEs 901 unterstützt. Zum Beispiel kann das eRelay UE 902 bestimmen, ob die erste Paging-Nachricht Kennungen von einem oder mehreren der eRemote UEs 901 der mehreren eRemote UEs 901 aufweist. Das eRelay UE 902 kann konfigurierbar sein, um mehrere Paging-Nachrichten zu mehreren eRemote UEs 901 zu senden und/oder weiterzuleiten. Das eRelay UE 902 kann konfigurierbar sein, um Datenpakete zu mehreren eRemote UEs 901 gemäß mehreren Relais-Anordnungen zu senden und/oder weiterzuleiten.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine Vorrichtung eines eRelay UE 902 einen Speicher aufweisen. Der Speicher kann konfigurierbar sein, um die Kennung des eRemote UE 901 zu speichern. Der Speicher kann ein oder mehrere Elemente speichern und die Vorrichtung kann diese zur Durchführung von einer oder mehreren Operationen verwenden. Die Vorrichtung kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung aufweisen, welche eine oder mehrere Operationen (einschließlich der Operation(en) des Verfahrens 600 und/oder anderer hierin beschriebener Verfahren, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein) durchführen kann. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung kann einen Basisbandprozessor aufweisen. Die Basisbandschaltungsanordnung und/oder die Verarbeitungsschaltungsanordnung können eine oder mehrere Operationen, die hierin beschrieben sind, einschließlich der Bestimmung dahingehend, ob die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE 901 aufweist, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, durchführen. Die Vorrichtung kann einen Transceiver zum Empfangen von einer oder mehreren Paging-Nachrichten aufweisen. Der Transceiver kann andere Blöcke, Nachrichten und/oder andere Elemente senden und/oder empfangen.
  • Bei der Operation 705 kann das eRemote UE 901 eine oder mehrere Nachrichten austauschen, um eine Relais-Anordnung einzurichten. Die Nachrichten können Dienstanforderungsnachrichten und PC5-Anforderungsnachrichten beinhalten, sind jedoch nicht darauf beschränkt. In einem nichteinschränkenden Beispiel kann das eRemote UE 901 eine PC5-Anforderungsnachricht zu dem eRelay UE 902 senden. In einigen Ausführungsformen kann das eRemote UE 901 eine oder mehrere Nachrichten zu dem eRelay UE 902 als Teil einer Einrichtung der Relais-Anordnung senden. In einigen Ausführungsformen kann das eRemote UE 901 eine oder mehrere Nachrichten von dem eRelay UE 902 als Teil der Einrichtung der Relais-Anordnung empfangen.
  • Bei der Operation 710 kann das eRemote UE 901 zu dem eRelay UE 902 eine eRemote UE ID-Benachrichtigungsnachricht senden, die eine Kennung des eRemote UE 901 angibt. Bei der Operation 715 kann das eRemote UE 901 eine Paging-Nachricht von dem eRelay UE 902 empfangen. Die Paging-Nachricht kann dieselbe oder ähnlich wie die zweite Paging-Nachricht sein, die in Bezug auf die Operation 635 beschrieben ist, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • Bei der Operation 720 kann das eRemote UE 901 ein oder mehrere Datenpakete von dem eRelay UE 902 empfangen. Bei der Operation 725 kann das eRemote UE 901 ein oder mehrere Datenpakete zu dem eRelay UE 902 senden. In einigen Ausführungsformen können eine oder mehrere der Operationen 720-725 gemäß der Relais-Anordnung durchgeführt werden. In einigen Ausführungsformen können eine oder mehrere der Operationen 720-725 gemäß der Sidelink-Kommunikation zwischen dem eRemote UE 901 und dem eRelay UE 902 durchgeführt werden. In einigen Ausführungsformen können eine oder mehrere der Operationen 720-725 gemäß einer direkten Kommunikation zwischen dem eRemote UE 901 und dem eRelay UE 902 durchgeführt werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann das eRemote UE 901 eine PC5-Anforderungsnachricht für eine Einrichtung einer Relais-Anordnung senden, in welcher das eRelay UE 902 als ein Relais zwischen dem eNB 903 und dem eRemote UE 901 arbeiten soll. Das eRemote UE 901 kann zu dem eRelay UE 902 eine eRemote UE ID-Benachrichtigungsnachricht senden, die eine Kennung des eRemote UE 901 aufweist, die zum Pagen des eRemote UE 901 zu verwenden ist. Das eRemote UE 901 kann von dem eRelay UE 902 eine Paging-Nachricht empfangen. Das eRemote UE 901 kann, wenn die Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE 901 aufweist, ein Datenpaket von dem eNB 903 decodieren. Das Datenpaket kann von dem eRelay UE 902 gemäß der Relais-Anordnung empfangen werden.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine Vorrichtung eines eRemote UE 901 einen Speicher aufweisen. Der Speicher kann konfigurierbar sein, um die Kennung des eRemote UE 901 zu speichern. Der Speicher kann ein oder mehrere andere Elemente speichern und die Vorrichtung kann diese zur Durchführung von einer oder mehreren Operationen verwenden. Die Vorrichtung kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung aufweisen, welche eine oder mehrere Operationen (einschließlich der Operation(en) des Verfahrens 700 und/oder anderer hierin beschriebener Verfahren, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein) durchführen kann. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung kann einen Basisbandprozessor aufweisen. Die Basisbandschaltungsanordnung und/oder die Verarbeitungsschaltungsanordnung können eine oder mehrere Operationen, die hierin beschrieben sind, einschließlich der Decodierung von einer oder mehreren Paging-Nachrichten, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, durchführen. Die Vorrichtung kann einen Transceiver zum Empfangen der einen oder mehreren Paging-Nachrichten aufweisen. Der Transceiver kann andere Blöcke, Nachrichten und/oder andere Elemente senden und/oder empfangen.
  • Bei der Operation 805 kann der eNB 903 eine oder mehrere Nachrichten austauschen, um eine Relais-Anordnung einzurichten. In einigen Ausführungsformen kann der eNB konfiguriert sein, um mit dem eRemote UE 901 durch das eRelay UE 902 gemäß der Relais-Anordnung zu kommunizieren.
  • In einigen Ausführungsformen kann der eNB 903 eine oder mehrere Nachrichten zu einem eRemote UE 901 als Teil einer Einrichtung der Relais-Anordnung senden. In einigen Ausführungsformen kann der eNB 903 eine oder mehrere Nachrichten zu einem eRelay UE 902 als Teil einer Einrichtung der Relais-Anordnung senden. In einigen Ausführungsformen kann der eNB 903 eine oder mehrere Nachrichten zu einer MME 904 als Teil einer Einrichtung der Relais-Anordnung senden. In einigen Ausführungsformen kann der eNB 903 eine oder mehrere Nachrichten von einem eRemote UE 901 als Teil der Einrichtung der Relais-Anordnung empfangen. In einigen Ausführungsformen kann der eNB 903 eine oder mehrere Nachrichten von dem eRelay UE 902 als Teil der Einrichtung der Relais-Anordnung empfangen. In einigen Ausführungsformen kann der eNB 903 eine oder mehrere Nachrichten von der MME 904 als Teil der Einrichtung der Relais-Anordnung empfangen.
  • Bei der Operation 810 kann der eNB 903 eine Nachricht von der MME 904 empfangen, die eine Kennung eines eRemote UE 901 angibt. In einigen Ausführungsformen kann die Nachricht in einem 3GPP-Standard enthalten sein, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • In einem nichteinschränkenden Beispiel kann die Kennung des eRemote UE 901 eine IMSI sein. In einem anderen nichteinschränkenden Beispiel kann die Kennung des eRemote UE 901 eine S-TMSI sein. In einem anderen nichteinschränkenden Beispiel kann die Kennung des eRemote UE 901 eine GUTI sein. Diese Beispiele sind nicht einschränkend, da in einigen Ausführungsformen andere geeignete Kennungen verwendet werden können.
  • Bei der Operation 815 kann der eNB 903 eine Funkressourcensteuer(RRC)-nachricht senden, die die Kennung des eRemote UE 901 angibt. In einigen Ausführungsformen kann die Kennung des eRemote UE 901 von dem eNB 903 und/oder (einer) anderen Komponente(n) zum Pagen des eRemote UE 901 verwendet werden. Die RRC-Nachricht kann in einigen Ausführungsformen in einem 3GPP-Standard enthalten sein. Es sei darauf hingewiesen, dass die Ausführungsformen nicht auf die Verwendung der RRC-Nachricht bei dieser Operation und bei anderen Operationen, die hierin beschrieben sind, beschränkt sind, da beliebige geeignete Nachrichten verwendet werden können.
  • Bei der Operation 820 kann der eNB 903 von der MME 904 eine erste Paging-Nachricht empfangen. In einigen Ausführungsformen kann die erste Paging-Nachricht anzeigen, dass das eRemote UE 901 zum Empfangen von einem oder mehreren Downlink-Datenpaketen zu pagen ist. In einigen Ausführungsformen kann die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE 901 aufweisen.
  • In einigen Ausführungsformen, wenn das eRelay UE 902 in einem verbundenen Modus arbeitet, kann die erste Paging-Nachricht in einer S1-Anwendungsprotokoll(S1-AP)-nachricht enthalten sein, die von der MME 904 empfangen wird. Die S1-AP-Nachricht kann in einigen Ausführungsformen in einem 3GPP-Standard enthalten sein. Es sei darauf hingewiesen, dass die Ausführungsformen nicht auf die Verwendung der S1-AP-Nachricht bei dieser Operation und bei anderen Operationen, die hierin beschrieben sind, beschränkt sind, da beliebige geeignete Nachrichten verwendet werden können.
  • Bei der Operation 825 kann der eNB 903 eine zweite Paging-Nachricht codieren, um die Kennung des eRemote UE 901 aufzuweisen. Bei der Operation 830 kann der eNB 903 die zweite Paging-Nachricht codieren, um eine Kennung des eRelay UE 902 aufzuweisen. Es sei darauf hingewiesen, dass möglicherweise einige Ausführungsformen des Verfahrens 800 nicht notwendigerweise alle Operationen beinhalten, die in 8 gezeigt sind.
  • In einem nichteinschränkenden Beispiel kann die Operation 830 in einigen Fällen durchgeführt werden, wird jedoch möglicherweise in anderen Fällen nicht notwendigerweise durchgeführt. Zum Beispiel kann der eNB 903 die zweite Paging-Nachricht codieren, um die Kennung des eRelay UE 902 aufzuweisen, wenn das eRelay UE 902 in einem inaktiven Modus arbeitet. Jedoch weist möglicherweise der eNB 903 nicht notwendigerweise die Kennung des eRelay UE 902 auf, wenn das eRelay UE 902 in einem verbundenen Modus arbeitet.
  • Bei der Operation 835 kann der eNB 903 die zweite Paging-Nachricht senden. In einigen Ausführungsformen kann der eNB 903 die zweite Paging-Nachricht zu dem eRelay UE 902 senden, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • Bei der Operation 840 kann der eNB 903 ein oder mehrere Datenpakete von einem SGW 124 empfangen. Bei der Operation 845 kann der eNB 903 zu dem eRelay UE 902 das eine oder die mehreren Datenpakete von dem SGW 124 senden. In einigen Ausführungsformen kann der eNB 903 zu dem eRelay UE 902 das eine oder die mehreren Datenpakete von dem SGW 124 weiterleiten. In einigen Ausführungsformen kann der eNB 903 das eine oder die mehreren Datenpakete zu dem eRelay UE 902 senden und/oder weiterleiten, die zu dem eRemote UE 901 weiterzuleiten sind.
  • In einem nichteinschränkenden Beispiel kann der eNB 903 das eine oder die mehreren Datenpakete zu dem eRelay UE 902 gemäß der Relais-Anordnung senden. Zum Beispiel kann der eNB 903 das eine oder die mehreren Datenpakete zu dem eRelay UE 902 senden und kann das eRelay UE 902 das eine oder die mehreren Datenpakete zu dem eRemote UE 901 senden. Dementsprechend kann das eRelay UE 902 als ein Relais in diesem Beispiel und in anderen Szenarien arbeiten.
  • Bei der Operation 850 kann der eNB 903 ein oder mehrere Datenpakete von dem eRelay UE 902 empfangen. In einem nichteinschränkenden Beispiel kann der eNB 903 das eine oder die mehreren Datenpakete von dem eRelay UE 902 gemäß der Relais-Anordnung empfangen. Zum Beispiel kann das eRemote UE 901 das eine oder die mehreren Datenpakete zu dem eRelay UE 902 senden und kann das eRelay UE 902 das eine oder die mehreren Datenpakete zu dem eNB 904 senden. Dementsprechend kann das eRelay UE 902 als ein Relais in diesem Beispiel und in anderen Szenarien arbeiten.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass eine oder mehrere Operationen (einschließlich der Operationen der Verfahren 600, 700, 800, ohne jedoch auf diese beschränkt zu sein) derart ausgeweitet werden können, dass sie mehrere Elemente, wie etwa Relais-Anordnungen, eRemote UEs 901, eRelay UEs 902, eNBs 903, MMEs 904 und/oder sonstige Elemente aufweisen.
  • In einem nichteinschränkenden Beispiel kann der eNB 904 konfigurierbar sein, um gleichzeitig mehrere Relais-Anordnungen mit dem eRelay UE 902 und mehreren eRemote UEs 901 zu unterstützen. In einigen Ausführungsformen kann der eNB 904 mehrere Paging-Nachrichten zu dem eRelay UE 902 senden, um zwei oder mehrere der eRemote UEs 901 der mehreren eRemote UEs 901 zu pagen. In einigen Ausführungsformen kann der eNB 904 eine Paging-Nachricht zu dem eRelay UE 902 senden, um zwei oder mehrere der eRemote UEs 901 der mehreren eRemote UEs 901 zu pagen.
  • In einem anderen nichteinschränkenden Beispiel kann der eNB 904 konfigurierbar sein, um gleichzeitig mehrere Relais-Anordnungen mit dem eRelay UE 902 und mehreren eRemote UEs 901 zu unterstützen. Zum Beispiel kann das eRelay UE 902 als ein Relais zwischen dem eNB 903 und einem ersten eRemote UE 901 in einer ersten Relais-Anordnung arbeiten. Das eRelay UE 902 kann als ein Relais zwischen dem eNB 903 und einem zweiten eRemote UE 901 in einer zweiten Relais-Anordnung arbeiten. Dieses Beispiel kann auf mehr als zwei Relais-Anordnungen und auf mehr als zwei eRemote UEs 901 ausgeweitet werden.
  • In einem anderen nichteinschränkenden Beispiel kann der eNB 903 mehrere Paging-Nachrichten für mehrere eRemote UEs 901 senden, die mit dem eNB 903 durch Relais-Anordnungen, die das eRelay UE 902 aufweisen, kommunizieren. Andere Operationen, die hierin beschrieben sind, können derart ausgeweitet werden, dass sie mehrere Elemente aufweisen.
  • In einigen Ausführungsformen kann eine Vorrichtung eines eNB 903 einen Speicher aufweisen. Der Speicher kann konfigurierbar sein, um die Kennung des eRemote UE 901 zu speichern. Der Speicher kann ein oder mehrere andere Elemente speichern und die Vorrichtung kann diese zur Durchführung von einer oder mehreren Operationen verwenden. Die Vorrichtung kann die Verarbeitungsschaltungsanordnung aufweisen, welche eine oder mehrere Operationen (einschließlich der Operation(en) des Verfahrens 800 und/oder anderer hierin beschriebener Verfahren, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein) durchführen kann. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung kann einen Basisbandprozessor aufweisen. Die Basisbandschaltungsanordnung und/oder die Verarbeitungsschaltungsanordnung können eine oder mehrere Operationen, die hierin beschrieben sind, einschließlich der Codierung der RRC-Nachricht, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein, durchführen. Die Vorrichtung kann einen Transceiver zum Senden der RRC-Nachricht aufweisen. Der Transceiver kann andere Blöcke, Nachrichten und/oder andere Elemente senden und/oder empfangen.
  • In einigen Ausführungsformen kann der eNB 903 eine aktuelle RRC-Paging-Nachricht wiederverwenden und ändert möglicherweise nicht notwendigerweise einen oder mehrere Parameter der Nachricht. Das eRelay UE 902 kann eine RRC-Paging-Nachricht für das eRemote UE 901 abhören, überwachen, decodieren, erkennen und/oder versuchen, zu erkennen. Um (eine) solche Operation(en) durchzuführen, kann es in einigen Fällen notwendig sein, dass das eRelay UE 902 eine Kennung des eRemote UE 901 kennt. Als ein Beispiel kann die Kennung eine internationale Mobilteilnehmerkennung (IMSI), eine Temporärmobilteilnehmerkennung (TMSI) oder eine Systemarchitekturentwicklungs(SAE)-TMSI (S-TMSI) sein, wenngleich die Ausführungsformen nicht auf diese beispielhaften Kennungen beschränkt sind.
  • In einigen Ausführungsformen kann, nachdem das eRemote UE 901 einen Kommunikationspfad mit dem eRelay UE 902 eingerichtet hat und autorisiert worden ist, um auf das LTE-Netzwerk über das eRelay UE 902 zuzugreifen, kann das eRemote UE 901 oder ein Netzwerkelement eine ID (wie etwa eine IMSI, S-TMSI und/oder sonstige ID) des eRemote UE 901 dem eRelay UE 902 mitteilen. Diese Operation kann zu Pagingzwecken durchgeführt werden, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen kann, wenn das eRemote UE 901 autorisiert worden ist, um auf das LTE-Netzwerk über das eRelay UE 902 zuzugreifen, das eRemote UE 901 eine ID (wie etwa eine IMSI, S-TMSI und/oder sonstige ID) des eRemote UE 901 dem eRelay UE 902 in einer Nachricht mitteilen. Zum Beispiel kann eine eRemote UE ID-Benachrichtigungsnachricht verwendet werden, wenngleich die Ausführungsformen nicht auf diese beispielhafte Nachricht beschränkt sind. Das eRelay UE 902 kann eine oder mehrere der folgenden Operationen durchführen: Speichern der ID des eRemote UE 901; Antworten mit einer Nachricht einschließlich einer eRemote UE ID-Benachrichtigungsempfangsbestätigungsnachricht; Abhören, Überwachen, Decodieren, Erkennen und/oder Versuchen einer Erkennung einer RRC-Paging-Nachricht für das eRemote UE 901 (was die Verwendung der ID des eRemote UE 901 in einigen Ausführungsformen beinhalten kann); und/oder (eine) sonstige Operation(en).
  • In einigen Ausführungsformen kann, wenn das eRemote UE 901 autorisiert worden ist, um auf das LTE-Netzwerk über das eRelay UE 902 zuzugreifen, eine MME 904 des eRemote UE 901 die ID (wie etwa eine IMSI, S-TMSI und/oder sonstige ID) des eRemote UE 901 zu dem eNB 903 senden. Der eNB 903 kann die ID des eRemote UE 901 zu dem eRelay UE 902 in einer Nachricht (einschließlich einer RRC-Nachricht, ohne jedoch auf diese beschränkt zu sein) senden. Das eRelay UE 902 kann eine oder mehrere der folgenden Operationen durchführen: Speichern der ID des eRemote UE 901; Abhören, Überwachen, Decodieren, Erkennen und/oder Versuchen einer Erkennung einer RRC-Paging-Nachricht für das eRemote UE 901 (was die Verwendung der ID des eRemote UE 901 in einigen Ausführungsformen beinhalten kann); und/oder (eine) sonstige Operation(en).
  • In einigen Ausführungsformen kann das eRemote UE 901 eine indirekte 3GPP-Kommunikation (wie etwa durch das eRelay UE 902) verwenden. In einigen Fällen können sich sowohl das eRemote UE 901 als auch das eRelay UE 902 in einem inaktiven Modus befinden.
  • In einigen Ausführungsformen kann, wenn das eRemote UE 901 eine Dienstanforderungsnachricht zu dem LTE-Netzwerk in der PC5-Nachricht sendet, die die Dienstanforderungsnachricht von dem eRemote UE 901 zu dem eRelay UE 902 überträgt, die Angabe der Dienstanforderungsnachricht des eRemote UE 901 enthalten sein. Somit muss, wenn sich das eRelay UE 902 in einem inaktiven Modus befindet, das eRelay UE 902 möglicherweise die Dienstanforderungsnachricht zu dem LTE-Netzwerk senden, um die LTE-Uu- und S1-Verbindung aufzubauen und um weiter die Dienstanforderungsnachricht für das eRemote UE 901 zu übertragen.
  • In einigen Ausführungsformen kann, wenn eine Downlink-Datenbenachrichtigung für das eRemote UE 901 vorhanden ist, die MME 904 des eRemote UE 901 Folgendes durchführen: Pagen des eRemote UE 901 durch die MME 904 des eRelay UE 902; oder Anfordern einer ID des eNB 903, der das eRelay UE 902 bedient, und Pagen des eRemote UE 901 über den eNB 903, der das eRelay UE 902 bedient.
  • In einigen Ausführungsformen kann Folgendes durchgeführt werden, damit die MME 904 des eRemote UE 901 die MME 904 des eRelay UE 902 kennt. Während einem Autorisierungsverfahren (wie etwa eine Verbindung oder eine TAU zu einer neuen MME 904) für das eRemote UE 901 zum Zugreifen auf das LTE-Netzwerk über ein Layer-2 eRelay UE 902 kann die MME 904 des eRemote UE 901 eine ID der MME 904 des eRemote UE 901 in einer Autorisierungsanforderungsnachricht, die zu der MME 904 des eRelay UE 902 gesendet wird, aufweisen. Die MME 904 des eRelay UE 902 kann eine ID der MME 904 des eRelay UE 902 in einer Autorisierungsantwortnachricht, die zu der MME 904 des eRemote UE 901 gesendet wird, aufweisen.
  • Während einem TAU-Verfahren des eRemote UE 901 kann eine neue MME 904 des eRemote UE 901 die MME 904 des eRelay UE 902 über eine Änderung der MME 904 (wie etwa zu der neuen MME 904) und/oder ID der neuen MME 904 des eRemote UE 901 benachrichtigen.
  • Ein beispielhaftes Dienstanforderungsverfahren ist in 10 gezeigt. Möglicherweise beinhalten einige Ausführungsformen nicht notwendigerweise alle Operationen, die in 10 gezeigt sind. Einige Ausführungsformen können eine oder mehrere Operationen beinhalten, die nicht in 10 gezeigt sind. Es sei darauf hingewiesen, dass die Ausführungsformen nicht auf die Art von Nachrichten, die in 10 gezeigt sind, die Namen von Nachrichten, die in 10 gezeigt sind, oder die Reihenfolge von Nachrichten, die in 10 gezeigt sind, beschränkt sind. Eine oder mehrere der Nachrichten, die in 10 gezeigt sind, können in einem 3GPP-Standard enthalten sein, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht auf die Verwendung dieser Nachrichten beschränkt ist. Die Ausführungsformen sind auch nicht auf Nachrichten beschränkt, die in einem Standard enthalten sind.
  • Wie durch „1“ in 10 angegeben ist, kann das eRemote UE 1001 eine PC5-Anforderungsnachricht senden. Die Nachricht kann eine NAS-Dienstanforderungsnachricht des eRemote UE 1001, eine Angabe der NAS-Dienstanforderungsnachricht und/oder sonstige Informationen beinhalten. Wie durch „2“ in 10 angegeben ist, kann das eRelay UE 1002, wenn es sich in einem inaktiven Modus befindet, ein Dienstanforderungsverfahren auslösen. Eine oder mehrere der Operationen des Dienstanforderungsverfahrens können ähnlich wie die Operationen sein, die in einem 3GPP-Standard enthalten sind, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist. Wie durch „3“ in 10 angegeben ist, kann das eRelay UE 1002, nachdem es erfolgreich eine Verbindung mit dem LTE-Netzwerk aufbaut, ferner die Dienstanforderungsnachricht des eRemote UE 1001 zu dem LTE-Netzwerk weiterleiten. Wie durch „4“ in 10 angegeben ist, können eine oder mehrere Operationen durchgeführt werden. Eine oder mehrere dieser Operationen können ähnlich wie die Operationen sein, die in einem 3GPP-Standard enthalten sind, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • Ein Beispiel von Paging durch ein Verfahren der MME 1105 des eRelay UE 1102, wenn sich das eRelay UE 1102 in einem inaktiven Modus befindet, ist in 11 gezeigt. Möglicherweise beinhalten einige Ausführungsformen nicht notwendigerweise alle Operationen, die in 11 gezeigt sind. Einige Ausführungsformen können eine oder mehrere Operationen beinhalten, die nicht in 11 gezeigt sind. Es sei darauf hingewiesen, dass die Ausführungsformen nicht auf die Art von Nachrichten, die in 11 gezeigt sind, die Namen von Nachrichten, die in 11 gezeigt sind, oder die Reihenfolge von Nachrichten, die in 11 gezeigt sind, beschränkt sind. Eine oder mehrere der Nachrichten, die in 11 gezeigt sind, können in einem 3GPP-Standard enthalten sein, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht auf die Verwendung dieser Nachrichten beschränkt ist. Die Ausführungsformen sind auch nicht auf Nachrichten beschränkt, die in einem Standard enthalten sind.
  • Wie durch „1“ in 11 angegeben ist, können Downlink-Daten an dem SGW 1106 ankommen, das das eRemote UE 1101 bedient. Wie durch „2“ in 11 angegeben ist, kann das SGW 1106 eine Downlink-Datenbenachrichtigungsnachricht zu der MME 1104 des eRemote UE 1101 senden. Die MME 1104 des eRemote UE 1101 kann den Empfang mit einer Downlink-Datenbenachrichtigungsempfangsbestätigungsnachricht bestätigen. Wie durch „3“ in 11 angegeben ist, kann die MME 1104 des eRemote UE 1101 die Downlink-Datenbenachrichtigungsnachricht zu der MME 1105 des eRelay UE 1102 senden. Die Nachricht kann eine ID (wie etwa eine GUTI, IMSI, S-TMSI und/oder sonstige ID) des eRemote UE 1101 und/oder eine ID (wie etwa eine GUTI, IMSI, S-TMSI und/oder sonstige ID) des eRelay UE 1102 aufweisen.
  • Wie durch „4“ in 11 angegeben ist, kann, wenn sich das eRelay UE 1102 auch in einem inaktiven Modus befindet, die MME 1105 des eRelay UE 1102 eine Paging-Nachricht zu einem oder mehreren eNBs (einschließlich des eNB 1103) einer TAI-Liste zum Pagen des eRelay 1102 senden. Die ID (wie etwa die S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRemote UE 1101 kann auch in dieser Paging-Nachricht enthalten sein.
  • Wie durch „5“ in 11 angegeben ist, kann der eNB 1103 die Paging-Nachricht zu dem eRelay UE 1102 weiterleiten. Das eRelay UE 1102 kann die ID (S-TMSI, IMSI und/oder sonstige ID) des eRemote UE 1101 verwenden, um die Paging-Nachricht zu decodieren und/oder verstehen. In einigen Ausführungsformen kann das eRelay UE 1102 auch die ID (S-TMSI, IMSI und/oder sonstige ID) des eRelay UE 1102 verwenden, um die Paging-Nachricht zu decodieren und/oder verstehen. Wie durch „6“ in 11 angegeben ist, kann das eRelay UE 1102 eine Paging-Nachricht konstruieren, die die ID des eRemote UE 1101 aufweist, und die Paging-Nachricht zu dem eRemote UE 1101 in einer PC5-Nachricht senden.
  • Wie durch „7“ in 11 angegeben ist, können eine oder mehrere Operationen eines von einem UE ausgelösten Dienstanforderungsverfahrens für das eRelay UE 1102 durchgeführt werden. Eine oder mehrere der Operationen des Dienstanforderungsverfahrens können ähnlich wie die Operationen sein, die in einem 3GPP-Standard enthalten sind, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • Wie durch „7“ in 11 angegeben ist, können eine oder mehrere Operationen eines von einem UE ausgelösten Dienstanforderungsverfahrens für das eRemote UE 1101 durchgeführt werden. Eine oder mehrere der Operationen des Dienstanforderungsverfahrens können ähnlich wie die Operationen sein, die in einem 3GPP-Standard enthalten sind, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • Ein Beispiel von Paging durch ein Verfahren der MME 1205 des eRelay UE 1202, wenn sich das eRelay UE 1202 in einem verbundenen Modus befindet, ist in 12 gezeigt. Möglicherweise beinhalten einige Ausführungsformen nicht notwendigerweise alle Operationen, die in 12 gezeigt sind. Einige Ausführungsformen können eine oder mehrere Operationen beinhalten, die nicht in 12 gezeigt sind. Es sei darauf hingewiesen, dass die Ausführungsformen nicht auf die Art von Nachrichten, die in 12 gezeigt sind, die Namen von Nachrichten, die in 12 gezeigt sind, oder die Reihenfolge von Nachrichten, die in 12 gezeigt sind, beschränkt sind. Eine oder mehrere der Nachrichten, die in 12 gezeigt sind, können in einem 3GPP-Standard enthalten sein, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht auf die Verwendung dieser Nachrichten beschränkt ist. Die Ausführungsformen sind auch nicht auf Nachrichten beschränkt, die in einem Standard enthalten sind.
  • Wie durch „1“ in 12 angegeben ist, können Downlink-Daten an dem SGW 1206 ankommen, das das eRemote UE 1201 bedient. Wie durch „2“ in 12 angegeben ist, kann das SGW 1206 eine Downlink-Datenbenachrichtigungsnachricht zu der MME 1204 des eRemote UE 1201 senden. Die MME 1204 des eRemote UE 1201 kann den Empfang mit einer Downlink-Datenbenachrichtigungsempfangsbestätigungsnachricht bestätigen. Wie durch „3“ in 12 angegeben ist, kann die MME 1204 des eRemote UE 1201 die Downlink-Datenbenachrichtigungsnachricht zu der MME 1205 des eRelay UE 1202 senden. Die Nachricht kann eine oder mehrere von Folgendem aufweisen: die ID (S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRemote UE 1201 und/oder die ID (S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRelay UE 1202.
  • Wie durch „4“ in 12 angegeben ist, kann, wenn sich das eRelay UE 1202 in dem verbundenen Modus befindet, die MME 1205 des eRelay UE 1202 eine NAS-Paging-Nachricht für das eRemote UE 1201 erzeugen und die Nachricht zu dem eNB 1203, der das eRelay UE 1202 bedient, in einer S1-AP-Nachricht senden. Die ID (d. h., S-TMSI, IMSI) des eRemote UE ist in dieser Paging-Nachricht enthalten. Wie durch „5“ in 12 angegeben ist, kann der eNB 1203 die Paging-Nachricht für das eRemote UE 1201 zu dem eRelay UE 1202 über eine LTE-Uu-Schnittstelle weiterleiten. Wie durch „6“ in 12 angegeben ist, kann das eRelay UE 1202 die Paging-Nachricht für das eRemote UE 1201 zu dem eRemote UE 1201 in einer PC5-Nachricht weiterleiten.
  • Wie durch „7“ in 12 angegeben ist, können eine oder mehrere Operationen eines Dienstanforderungsverfahrens für das eRemote UE 1201 durchgeführt werden. Eine oder mehrere der Operationen des Dienstanforderungsverfahrens können ähnlich wie die Operationen sein, die in einem 3GPP-Standard enthalten sind, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • Ein Beispiel von Paging, wenn sich das eRelay UE 1302 in einem inaktiven Modus befindet, ist in 13 gezeigt. Möglicherweise beinhalten einige Ausführungsformen nicht notwendigerweise alle Operationen, die in 13 gezeigt sind. Einige Ausführungsformen können eine oder mehrere Operationen beinhalten, die nicht in 13 gezeigt sind. Es sei darauf hingewiesen, dass die Ausführungsformen nicht auf die Art von Nachrichten, die in 13 gezeigt sind, die Namen von Nachrichten, die in 13 gezeigt sind, oder die Reihenfolge von Nachrichten, die in 13 gezeigt sind, beschränkt sind. Eine oder mehrere der Nachrichten, die in 13 gezeigt sind, können in einem 3GPP-Standard enthalten sein, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht auf die Verwendung dieser Nachrichten beschränkt ist. Die Ausführungsformen sind auch nicht auf Nachrichten beschränkt, die in einem Standard enthalten sind.
  • Wie durch „1“ in 13 angegeben ist, können Downlink-Daten an dem SGW 1306 ankommen, das das eRemote UE 1301 bedient. Wie durch „2“ in 13 angegeben ist, kann das SGW 1306 eine Downlink-Datenbenachrichtigungsnachricht zu der MME 1304 des eRemote UE 1301 senden. Die MME 1304 des eRemote UE 1301 kann den Empfang mit einer Downlink-Datenbenachrichtigungsempfangsbestätigungsnachricht bestätigen.
  • Wie durch „3“ in 13 angegeben ist, kann die MME 1304 des eRemote UE 1301 eine S10-Anforderungsnachricht zu der MME 1305 des eRelay UE 1302 senden. Die Nachricht kann eine ID (S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRemote UE 1301 und/oder eine ID (S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRelay UE 1302 aufweisen.
  • Wie durch „4“ in 13 angegeben ist, kann, wenn sich das eRelay UE 1302 in einem inaktiven Modus befindet, die MME 1305 des eRelay UE 1302 das eRelay UE 1302 gemäß einer oder mehreren Operationen eines Dienstanforderungsverfahrens pagen. Eine oder mehrere der Operationen des Dienstanforderungsverfahrens können ähnlich wie die Operationen sein, die in einem 3GPP-Standard enthalten sind, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • Wie durch „5“ in 13 angegeben ist, kann, nachdem sich das eRelay UE 1302 in einem verbundenen Modus befindet, die MME 1305 des eRelay UE 1302 mit einer S10-Antwortnachricht der MME 1304 des eRemote UE 1301 antworten. Die Antwortnachricht kann eine ID des eNB 1303 aufweisen, der das eRelay UE 1302 bedient.
  • Wie durch „6“ in 13 angegeben ist, kann die MME 1304 des eRemote UE 1301 eine S1-AP-Nachricht, die die NAS-Paging-Nachricht einkapselt, zu dem eNB 1303 senden. Wie durch „7“ in 13 angegeben ist, kann der eNB 1303 die NAS-Paging-Nachricht zu dem eRelay UE 1302 weiterleiten. Wie durch „8“ in 13 angegeben ist, kann das eRelay UE 1302 die NAS-Paging-Nachricht zu dem eRemote UE 1301 in einer PC5-Nachricht weiterleiten.
  • Wie durch „9“ in 13 angegeben ist, können eine oder mehrere Operationen eines Dienstanforderungsverfahrens für das eRemote UE 1301 durchgeführt werden. Eine oder mehrere der Operationen des Dienstanforderungsverfahrens können ähnlich wie die Operationen sein, die in einem 3GPP-Standard enthalten sind, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • Ein Beispiel von Paging, wenn sich das eRelay UE 1402 in einem verbundenen Modus befindet, ist in 14 gezeigt. Möglicherweise beinhalten einige Ausführungsformen nicht notwendigerweise alle Operationen, die in 14 gezeigt sind. Einige Ausführungsformen können eine oder mehrere Operationen beinhalten, die nicht in 14 gezeigt sind. Es sei darauf hingewiesen, dass die Ausführungsformen nicht auf die Art von Nachrichten, die in 14 gezeigt sind, die Namen von Nachrichten, die in 14 gezeigt sind, oder die Reihenfolge von Nachrichten, die in 14 gezeigt sind, beschränkt sind. Eine oder mehrere der Nachrichten, die in 14 gezeigt sind, können in einem 3GPP-Standard enthalten sein, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht auf die Verwendung dieser Nachrichten beschränkt ist. Die Ausführungsformen sind auch nicht auf Nachrichten beschränkt, die in einem Standard enthalten sind.
  • Wie durch „1“ in 14 angegeben ist, können Downlink-Daten an dem SGW 1406 ankommen, das das eRemote UE 1401 bedient. Wie durch „2“ in 14 angegeben ist, kann das SGW 1406 eine Downlink-Datenbenachrichtigungsnachricht zu der MME 1404 des eRemote UE 1401 senden. Die MME 1404 des eRemote UE 1401 kann den Empfang mit einer Downlink-Datenbenachrichtigungsempfangsbestätigungsnachricht bestätigen. Wie durch „3“ in 14 angegeben ist, kann die MME 1404 des eRemote UE 1401 die S10-Anforderungsnachricht zu der MME 1405 des eRelay UE 1402 senden. Die Nachricht kann eine ID (S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRemote UE 1401 und/oder eine ID (S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRelay UE 1402 aufweisen. Wie durch „4“ in 14 angegeben ist, kann, wenn sich das eRelay UE 1401 in einem verbundenen Modus befindet, die MME 1405 des eRelay UE 1402 mit einer S10-Antwortnachricht der MME 1404 des eRemote UE 1401 antworten. Die Nachricht kann eine ID des eNB 1403 aufweisen, der das eRelay UE 1401 bedient.
  • Wie durch „5“ in 14 angegeben ist, kann die MME 1404 des eRemote UE 1401 eine S1-AP-Nachricht, die die normale NAS-Paging-Nachricht einkapselt, zu dem eNB 1403 senden. Wie durch „6“ in 14 angegeben ist, kann der eNB 1403 die NAS-Paging-Nachricht zu dem eRelay UE 1402 weiterleiten. Wie durch „7“ in 14 angegeben ist, kann das eRelay UE 1402 die NAS-Paging-Nachricht zu dem eRemote UE 1401 in einer PC5-Nachricht weiterleiten. Wie durch „8“ in 14 angegeben ist, können eine oder mehrere Operationen eines Dienstanforderungsverfahrens für das eRemote UE 1401 durchgeführt werden. Eine oder mehrere der Operationen des Dienstanforderungsverfahrens können ähnlich wie die Operationen sein, die in einem 3GPP-Standard enthalten sind, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen können ein eRelay UE 902 und/oder eRemote UE 901 eine ID einer MME 904 speichern. Das eRelay UE 902 und/oder eRemote UE 901 können die ID während einer Autorisierung des eRemote UE 901 mit Zugriff auf das Netzwerk über das Layer-2 eRelay UE 902 verwenden. Während einem Autorisierungsverfahren (wie etwa eine Verbindung, TAU und/oder sonstiges) für das eRemote UE 901 mit Zugriff über ein Layer-2-Relais kann die MME 904 des eRemote UE 901 mit der MME 904 des eRelay UE 902 hinsichtlich der Autorisierung überprüfen. Die MME 904 des eRemote UE 901 kann die ID der MME 904 des eRemote UE 901 in einer Autorisierungsanforderungsnachricht aufweisen. Die MME des eRelay UE 902 kann die ID der MME 904 des eRemote UE 901 in einem MM-Kontext des eRelay UE 902 speichern. Die MME 904 des eRelay UE 902 kann die ID der MME 904 des eRelay UE 902 in einer Autorisierungsantwortnachricht aufweisen. Die MME 904 des eRemote UE 902 kann die ID der MME 904 des eRelay UE 902 in einem MM-Kontext des eRemote UE 901 speichern.
  • In einigen Ausführungsformen kann, wenn die MME ID des eRemote UE 901 und/oder eRelay UE 902 nicht explizit in der Autorisierungsanforderungsnachricht und/oder Autorisierungsantwortnachricht enthalten sind, eine empfangende MME 904 eine oder mehrere dieser MME IDs basierend mindestens teilweise auf einer Quell-IP-Adresse einer empfangenen Nachricht ableiten.
  • Ein Beispiel eines gegenseitigen Aktualisierens einer MME ID während einem normalen TAU-Verfahren ist in 15 gezeigt. Möglicherweise beinhalten einige Ausführungsformen nicht notwendigerweise alle Operationen, die in 15 gezeigt sind. Einige Ausführungsformen können eine oder mehrere Operationen beinhalten, die nicht in 15 gezeigt sind. Es sei darauf hingewiesen, dass die Ausführungsformen nicht auf die Art von Nachrichten, die in 15 gezeigt sind, die Namen von Nachrichten, die in 15 gezeigt sind, oder die Reihenfolge von Nachrichten, die in 15 gezeigt sind, beschränkt sind. Eine oder mehrere der Nachrichten, die in 15 gezeigt sind, können in einem 3GPP-Standard enthalten sein, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht auf die Verwendung dieser Nachrichten beschränkt ist. Die Ausführungsformen sind auch nicht auf Nachrichten beschränkt, die in einem Standard enthalten sind.
  • Wie durch „1“ in 15 angegeben ist, können eine oder mehrere Operationen eines TAU-Verfahrens durchgeführt werden. Eine oder mehrere der Operationen des TAU-Verfahrens können ähnlich wie die Operationen sein, die in einem 3GPP-Standard enthalten sind, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • Wie durch „2“ in 15 angegeben ist, kann die MME 1505 des eRemote UE 1501 eine Kontextaktualisierungsbenachrichtigungsnachricht zu der MME 1506 des eRelay UE 1502 senden. Die Nachricht kann eine oder mehrere von Folgendem aufweisen: eine MME ID der neuen MME 1504, eine ID (S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRemote UE 1501 und/oder eine ID (S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRelay UE 1502.
  • Wie durch „3“ in 14 angegeben ist, kann die MME 1506 des eRelay UE 1502 die MME ID der neuen MME 1504 des eRemote UE 1501 und/oder die neue GUTI in dem MM-Kontext des eRelay UE 1502 speichern. Die MME 1506 des eRelay UE 1502 kann mit einer Kontextaktualisierungsbenachrichtigungsempfangsbestätigungsnachricht der MME 1504 des eRemote UE 1501 antworten. Wie durch „4“ in 15 angegeben ist, können eine oder mehrere Operationen eines TAU-Verfahrens durchgeführt werden. Eine oder mehrere der Operationen des TAU-Verfahrens können ähnlich wie die Operationen sein, die in einem 3GPP-Standard enthalten sind, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • Ein Beispiel eines TAU-Verfahrens ist in 16 gezeigt. Möglicherweise beinhalten einige Ausführungsformen nicht notwendigerweise alle Operationen, die in 16 gezeigt sind. Einige Ausführungsformen können eine oder mehrere Operationen beinhalten, die nicht in 16 gezeigt sind. Es sei darauf hingewiesen, dass die Ausführungsformen nicht auf die Art von Nachrichten, die in 16 gezeigt sind, die Namen von Nachrichten, die in 16 gezeigt sind, oder die Reihenfolge von Nachrichten, die in 16 gezeigt sind, beschränkt sind. Eine oder mehrere der Nachrichten, die in 16 gezeigt sind, können in einem 3GPP-Standard enthalten sein, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht auf die Verwendung dieser Nachrichten beschränkt ist. Die Ausführungsformen sind auch nicht auf Nachrichten beschränkt, die in einem Standard enthalten sind.
  • Wie durch „1“ in 16 angegeben ist, können eine oder mehrere Operationen eines TAU-Verfahrens durchgeführt werden. Eine oder mehrere der Operationen des TAU-Verfahrens können ähnlich wie die Operationen sein, die in einem 3GPP-Standard enthalten sind, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • Wie durch „2“ in 16 angegeben ist, kann die MME 1604 des eRelay UE 1602 eine Kontextaktualisierungsbenachrichtigungsnachricht zu der MME 1606 des eRemote UE 1601 senden. Die Nachricht kann eine MME ID der neuen MME 1604 des eRemote UE 1601, eine ID (S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRemote UE 1601 und/oder eine ID (S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRelay UE 1602 aufweisen.
  • Wie durch „3“ in 16 angegeben ist, kann die MME 1606 des eRemote UE 1601 die MME ID der neuen MME 1604 des eRelay UE 1602 und/oder eine neue GUTI in einem MM-Kontext des eRemote UE 1601 speichern. Die MME 1606 des eRemote UE 1601 kann mit einer Kontextaktualisierungsbenachrichtigungsempfangsbestätigungsnachricht der MME 1604 des eRelay UE 1601 antworten.
  • Wie durch „4“ in 16 angegeben ist, können eine oder mehrere Operationen eines TAU-Verfahrens durchgeführt werden. Eine oder mehrere der Operationen des TAU-Verfahrens können ähnlich wie die Operationen sein, die in einem 3GPP-Standard enthalten sind, wenngleich der Umfang der Ausführungsformen nicht diesbezüglich beschränkt ist.
  • In einigen Ausführungsformen, wenn die MME ID(s) des eRemote UE 1601 und/oder eRelay UE 1602 nicht explizit in der Kontextanforderungsnachricht enthalten sind, kann eine empfangende MME eine MME ID basierend mindestens teilweise auf einer Quell-IP-Adresse einer empfangenen Nachricht ableiten.
  • In einigen Ausführungsformen kann das eRemote UE 901 eine PC5-Anforderungsnachricht zu dem eRelay UE 902 senden. Das eRemote UE 901 kann eine Angabe einer Dienstanforderungsnachricht aufweisen. Wenn es die Angabe der Dienstanforderungsnachricht empfängt, kann das eRelay UE 902, während es sich in einem inaktiven Modus befindet, das Dienstanforderungsverfahren auslösen.
  • In einigen Ausführungsformen kann das eRemote UE 901, wenn es durch die MME 904 des eRelay UE 902 zu pagen ist, wenn die MME 904 des eRemote UE 901 die Downlink-Datenbenachrichtigungsnachricht empfängt, eine Downlink-Datenbenachrichtigungsnachricht zu der MME 904 des eRelay UE 902 senden, wobei die Nachricht eine ID (S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRemote UE 901 und/oder eine ID (S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRelay UE 902 aufweisen kann. In einigen Ausführungsformen kann, wenn sich das eRelay UE 902 in einem inaktiven Modus befindet, die MME 904 des eRelay UE 902 einen oder mehrere eNBs 903 in dem Tracking-Bereich des eRelay UE 902 pagen. Eine Paging-Nachricht zu diesen Zweck kann eine ID (S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRemote UE 901 und/oder eine ID (S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRelay UE 902 aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann der eNB 903 die Paging-Nachricht empfangen und sie zu dem eRelay UE 902 weiterleiten. In einigen Ausführungsformen kann das eRelay UE 902 die ID (S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRemote UE 901 in der Paging-Nachricht kennzeichnen. Das eRelay UE 902 kann eine Paging-Nachricht für das eRemote UE 901 konstruieren, die die ID des eRemote UE 901 aufweist. Das eRelay UE 902 kann die Paging-Nachricht zu dem eRemote UE 901 in einer PC5-Nachricht senden.
  • In einigen Fällen (einschließlich Fällen, in welchen das eRemote UE 901 nicht durch die MME 904 des eRelay UE 902 gepaged wird, ohne jedoch darauf beschränkt zu sein) kann die MM 904 des eRemote UE 901, wenn sie eine Downlink-Datenbenachrichtigungsnachricht empfängt, eine S10-Anforderungsnachricht zu der MME 904 des eRelay UE 902 senden. Die S10-Anforderungsnachricht kann eine ID (wie etwa eine S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRemote UE 901 und/oder eine ID (wie etwa eine S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRelay UE 902 aufweisen. In einigen Ausführungsformen kann, wenn sich das eRelay UE 902 in einem verbundenen Modus befindet, die MME 904 des eRelay UE 902 eine S10-Antwortnachricht zu der MME 904 des eRemote UE 901 senden. Die S10-Antwortnachricht kann eine ID des eNB 903 aufweisen, der das eRelay UE 902 bedient.
  • In einigen Ausführungsformen kann während einem TAU-Verfahren des eRemote UE 901 eine neue MME 904 des eRemote UE 901 eine oder mehrere Nachrichten zu der MME 904 des eRelay UE 902 senden, die Folgendes angeben: eine Änderung der MME 904 für das eRemote UE 901 (von einer alten MME zu einer neuen MME), eine ID der neuen MME des eRemote UE 901, eine ID (S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRemote UE 901, eine ID (S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRelay UE 902 und/oder sonstige Informationen. Die MME 904 des eRelay UE 902 kann die ID der neuen MME 904 des eRemote UE 901 und eine neue GUTI in einem MM-Kontext des eRelay UE 902 speichern.
  • In einigen Ausführungsformen kann während einem TAU-Verfahren des eRelay UE 902 eine neue MME 904 des eRelay UE 902 zu der MME 904 des eRemote UE 901 eine oder mehrere Nachrichten senden, die Folgendes angeben: eine Änderung der MME 904 für das eRelay UE 902 (von einer alten MME zu einer neuen MME), eine ID der neuen MME 904 des eRelay UE 902, eine ID (S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRemote UE 901, eine ID (S-TMSI, IMSI, GUTI und/oder sonstige ID) des eRelay UE 902 und/oder sonstige Informationen. Die MME 904 des eRemote UE 901 kann eine ID der neuen MME 904 des eRelay UE 902 und eine neue GUTI in einem MM-Kontext des eRemote UE 901 speichern. In einigen Ausführungsformen kann, wenn eine MME ID für das eRemote UE 901 und/oder eRelay UE 902 nicht explizit enthalten ist, eine empfangende MME 904 eine MME ID basierend mindestens teilweise auf einer Quell-IP-Adresse einer empfangenen Nachricht ableiten.
  • In Beispiel 1 kann ein Benutzergerät (UE, User Equipment) konfigurierbar sein, um als ein eRelay UE zu arbeiten. Eine Vorrichtung des UE kann einen Speicher aufweisen. Die Vorrichtung kann ferner eine Verarbeitungsschaltungsanordnung aufweisen. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung kann konfiguriert sein, um von einem eRemote UE eine PC5-Anforderungsnachricht für eine Einrichtung einer Relais-Anordnung zu decodieren, in welcher das eRelay UE als ein Relais zwischen einem eNB (Evolved Node-B) und dem eRemote UE arbeiten soll. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung kann ferner konfiguriert sein, um von dem eRemote UE eine eRemote UE ID-Benachrichtigungsnachricht zu decodieren, die eine Kennung des eRemote UE zum Pagen des eRemote UE angibt. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung kann ferner konfiguriert sein, um die Kennung des eRemote UE in dem Speicher zu speichern. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung kann ferner konfiguriert sein, um zu bestimmen, ob eine erste Paging-Nachricht von dem eNB die Kennung des eRemote UE aufweist. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung kann ferner konfiguriert sein, um, wenn bestimmt wird, dass die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE aufweist: zum Senden zu dem eRemote UE eine zweite Paging-Nachricht zum Pagen des eRemote UE zu codieren. Die zweite Paging-Nachricht kann die Kennung des eRemote UE aufweisen.
  • In Beispiel 2 kann bei dem Gegenstand von Beispiel 1 die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner konfiguriert sein, um, wenn bestimmt wird, dass die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE aufweist: zum Senden zu dem eRemote UE gemäß der Relais-Anordnung ein oder mehrere Datenpakete zu codieren, die von dem eNB empfangen werden.
  • In Beispiel 3 kann bei dem Gegenstand von einem oder einer Kombination der Beispiele 1-2 die Kennung des eRemote UE eine internationale Mobilteilnehmerkennung (IMSI) oder eine Systemarchitekturentwicklungstemporärmobilteilnehmerkennung (S-TMSI) sein.
  • In Beispiel 4 kann bei dem Gegenstand von einem oder einer Kombination der Beispiele 1-3 die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner konfiguriert sein, um, wenn sich das eRelay UE in einem inaktiven Modus befindet, wenn die erste Paging-Nachricht empfangen wird: zu bestimmen, ob die erste Paging-Nachricht ferner eine Kennung des eRelay UE aufweist. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung kann ferner konfiguriert sein, um, wenn sich das eRelay UE in einem inaktiven Modus befindet, wenn die erste Paging-Nachricht empfangen wird und wenn bestimmt wird, dass die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE aufweist und ferner die Kennung des eRelay UE aufweist: zum Senden zu dem eRemote UE die zweite Paging-Nachricht zum Pagen des eRemote UE zu codieren.
  • In Beispiel 5 kann bei dem Gegenstand von einem oder einer Kombination der Beispiele 1-4 die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner konfiguriert sein, um, wenn sich das eRelay UE in einem verbundenen Modus befindet, wenn die erste Paging-Nachricht empfangen wird: basierend darauf, ob die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE aufweist, zu bestimmen, ob die erste Paging-Nachricht zum Senden zu dem eRemote UE codiert wird.
  • In Beispiel 6 kann bei dem Gegenstand von einem oder einer Kombination der Beispiele 1-5 die Relais-Anordnung eine Sidelink-Kommunikation zwischen dem eRemote UE und dem eRelay UE gemäß einer Proximitätsdienst(ProSe)-anordnung aufweisen.
  • In Beispiel 7 kann bei dem Gegenstand von einem oder einer Kombination der Beispiele 1-6 die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner konfiguriert sein, um als Teil der Relais-Anordnung: das eine oder die mehreren Datenpakete zum Senden zu dem eRemote UE gemäß einer Sidelink-Kommunikation zwischen dem eRemote UE und dem eRelay UE zu codieren.
  • In Beispiel 8 kann bei dem Gegenstand von einem oder einer Kombination der Beispiele 1-7 das eRelay UE konfigurierbar sein, um gleichzeitig mehrere Relais-Anordnungen mit mehreren eRemote UEs zu unterstützen. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung kann ferner konfiguriert sein, um zu bestimmen, ob die erste Paging-Nachricht Kennungen von einem oder mehreren der eRemote UEs der mehreren eRemote UEs aufweist.
  • In Beispiel 9 kann bei dem Gegenstand von einem oder einer Kombination der Beispiele 1-8 die Vorrichtung ferner einen Transceiver zum Empfangen der ersten Paging-Nachricht aufweisen.
  • In Beispiel 10 kann bei dem Gegenstand von einem oder einer Kombination der Beispiele 1-9 die Verarbeitungsschaltungsanordnung einen Basisbandprozessor aufweisen, um zu bestimmen, ob die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE aufweist.
  • In Beispiel 11 kann ein computerlesbares Speichermedium Befehle zur Ausführung durch einen oder mehrere Prozessoren zum Durchführen von Operationen zur Kommunikation durch ein Benutzergerät (UE) speichern. Das UE kann konfigurierbar sein, um als ein eRemote UE zu arbeiten. Die Operationen können den einen oder die mehreren Prozessoren konfigurieren, um zum Senden zu einem eRelay UE eine PC5-Anforderungsnachricht für eine Einrichtung einer Relais-Anordnung, in welcher das eRelay UE als ein Relais zwischen einem eNB (Evolved Node-B) und dem eRemote UE arbeiten soll, zu codieren. Die Operationen können ferner den einen oder die mehreren Prozessoren konfigurieren, um zum Senden zu dem eRelay UE eine eRemote UE ID-Benachrichtigungsnachricht zu codieren, die eine Kennung des eRemote UE angibt, die zum Pagen des eRemote UE zu verwenden ist. Die Operationen können ferner den einen oder die mehreren Prozessoren konfigurieren, um von dem eRelay UE eine Paging-Nachricht zu decodieren. Die Operationen können ferner den einen oder die mehreren Prozessoren konfigurieren, um, wenn die Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE aufweist: ein Datenpaket von dem eNB zu decodieren, wobei das Datenpaket von dem eRelay UE gemäß der Relais-Anordnung empfangen wird.
  • In Beispiel 12 kann bei dem Gegenstand von Beispiel 11 die Kennung des eRemote UE eine internationale Mobilteilnehmerkennung (IMSI) oder eine Systemarchitekturentwicklungstemporärmobilteilnehmerkennung (S-TMSI) sein.
  • In Beispiel 13 kann bei dem Gegenstand von einem oder einer Kombination der Beispiele 11-12 die Relais-Anordnung eine Sidelink-Kommunikation zwischen dem eRemote UE und dem eRelay UE gemäß einem Proximitätsdienst (ProSe) aufweisen. Das Datenpakt kann ferner von dem eRelay UE gemäß der Sidelink-Kommunikation zwischen dem eRemote UE und dem eRelay UE empfangen werden.
  • In Beispiel 14 kann eine Vorrichtung eines eNB (Evolved Node-B) einen Speicher aufweisen. Die Vorrichtung kann ferner eine Verarbeitungsschaltungsanordnung aufweisen. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung kann konfiguriert sein, um zum Senden zu einem eRelay-Benutzergerät (UE) eine Funkressourcensteuer(RRC)-nachricht zu codieren, die eine Kennung eines eRemote UE angibt, die von dem eNB zu verwenden ist, um das eRemote UE zu pagen. Der eNB kann konfiguriert sein, um mit dem eRemote UE durch das eRelay UE gemäß einer Relais-Anordnung zu kommunizieren. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung kann ferner konfiguriert sein, um von einer Mobilitätsverwaltungseinheit (MME) eine erste Paging-Nachricht zu decodieren, die anzeigt, dass das eRemote UE zum Empfangen von einem oder mehreren Downlink-Datenpaketen zu pagen ist. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung kann ferner konfiguriert sein, um zum Senden zu dem eRelay UE eine zweite Paging-Nachricht zu codieren, die die Kennung des eRemote UE aufweist. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung kann ferner konfiguriert sein, um das eine oder die mehreren Downlink-Datenpakete zum Senden zu dem eRelay UE zu codieren, die zu dem eRemote UE gemäß der Relais-Anordnung weiterzuleiten sind.
  • In Beispiel 15 kann bei dem Gegenstand von Beispiel 14 die Kennung des eRemote UE eine internationale Mobilteilnehmerkennung (IMSI) oder eine Systemarchitekturentwicklungstemporärmobilteilnehmerkennung (S-TMSI) sein.
  • In Beispiel 16 kann bei dem Gegenstand von einem oder einer Kombination der Beispiele 14-15 die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner konfiguriert sein, um von der MME eine Nachricht zu decodieren, die die Kennung des eRemote UE angibt.
  • In Beispiel 17 kann bei dem Gegenstand von einem oder einer Kombination der Beispiele 14-16 die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner konfiguriert sein, um, wenn das eRelay UE in einem inaktiven Modus arbeitet: die zweite Paging-Nachricht zu codieren, um ferner eine Kennung des eRelay UE aufzuweisen.
  • In Beispiel 18 kann bei dem Gegenstand von einem oder einer Kombination der Beispiele 14-17, wenn das eRelay UE in einem verbundenen Modus arbeitet, die erste Paging-Nachricht in einer S1-Anwendungsprotokoll(S1-AP)-nachricht enthalten sein, die von der MME empfangen wird.
  • In Beispiel 19 können bei dem Gegenstand von einem oder einer Kombination der Beispiele 14-18 das eine oder die mehreren Downlink-Datenpakete von dem eNB von einem Serving Gateway (SGW) empfangen werden.
  • In Beispiel 20 kann bei dem Gegenstand von einem oder einer Kombination der Beispiele 14-19 der eNB konfigurierbar sein, um gleichzeitig mehrere Relais-Anordnungen mit dem eRelay UE und mehreren eRemote UEs zu unterstützen. Die Verarbeitungsschaltungsanordnung kann ferner konfiguriert sein, um mehrere Paging-Nachrichten zum Senden zu dem eRelay UE zum Pagen von zwei oder mehreren der eRemote UEs der mehreren eRemote UEs zu codieren.
  • In Beispiel 21 kann ein Benutzergerät (UE) konfigurierbar sein, um als ein eRemote UE zu arbeiten. Eine Vorrichtung des UE kann Mittel zum Codieren, zum Senden zu einem eRelay UE, einer PC5-Anforderungsnachricht für eine Einrichtung einer Relais-Anordnung, in welcher das eRelay UE als ein Relais zwischen einem eNB (Evolved Node-B) und dem eRemote UE arbeiten soll, aufweisen. Die Vorrichtung kann ferner Mittel zum Codieren, zum Senden zu dem eRelay UE, einer eRemote UE ID-Benachrichtigungsnachricht, die eine Kennung des eRemote UE angibt, die zum Pagen des eRemote UE zu verwenden ist, aufweisen. Die Vorrichtung kann ferner Mittel zum Decodieren von dem eRelay UE einer Paging-Nachricht aufweisen. Die Vorrichtung kann ferner Mittel zu Folgendem aufweisen, wenn die Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE aufweist: Decodieren eines Datenpakets von dem eNB, wobei das Datenpaket von dem eRelay UE gemäß der Relais-Anordnung empfangen wird.
  • In Beispiel 22 kann bei dem Gegenstand von Beispiel 21 die Kennung des eRemote UE eine internationale Mobilteilnehmerkennung (IMSI) oder eine Systemarchitekturentwicklungstemporärmobilteilnehmerkennung (S-TMSI) sein.
  • In Beispiel 23 kann bei dem Gegenstand von einem oder einer Kombination der Beispiele 21-22 die Relais-Anordnung eine Sidelink-Kommunikation zwischen dem eRemote UE und dem eRelay UE gemäß einem Proximitätsdienst (ProSe) aufweisen. Das Datenpakt kann ferner von dem eRelay UE gemäß der Sidelink-Kommunikation zwischen dem eRemote UE und dem eRelay UE empfangen werden.
  • Die Zusammenfassung wird bereitgestellt, um 37 C. F. R. §1.72(b) zu erfüllen, wobei eine Zusammenfassung benötigt wird, die dem Leser ermöglicht, die Natur und das Wesentliche der technischen Offenbarung schnell zu ermitteln. Sie wird mit dem Verständnis eingereicht, dass sie nicht dazu verwendet werden wird, den Umfang oder die Bedeutung der Ansprüche zu interpretieren oder zu beschränken. Die folgenden Ansprüche sind hierbei in der ausführlichen Beschreibung aufgenommen, wobei jeder Anspruch für sich selbst für eine separate Ausführungsform steht.

Claims (21)

  1. Beansprucht wird:
  2. Vorrichtung eines Benutzergeräts (UE), wobei das UE konfigurierbar ist, um als ein eRelay UE zu arbeiten, wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: einen Speicher; und eine Verarbeitungsschaltungsanordnung, die konfiguriert ist, um: von einem eRemote UE eine PC5-Anforderungsnachricht für eine Einrichtung einer Relais-Anordnung zu decodieren, in welcher das eRelay UE als ein Relais zwischen einem eNB (Evolved Node-B) und dem eRemote UE arbeiten soll; von dem eRemote UE eine eRemote UE ID-Benachrichtigungsnachricht zu decodieren, die eine Kennung des eRemote UE zum Pagen des eRemote UE angibt; die Kennung des eRemote UE in dem Speicher zu speichern; zu bestimmen, ob eine erste Paging-Nachricht von dem eNB die Kennung des eRemote UE aufweist, wenn bestimmt wird, dass die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE aufweist: zum Senden zu dem eRemote UE eine zweite Paging-Nachricht zum Pagen des eRemote UE zu codieren, wobei die zweite Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner konfiguriert ist, um: wenn bestimmt wird, dass die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE aufweist: zum Senden zu dem eRemote UE gemäß der Relais-Anordnung ein oder mehrere Datenpakete zu codieren, die von dem eNB empfangen werden.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Kennung des eRemote UE eine internationale Mobilteilnehmerkennung (IMSI) oder eine Systemarchitekturentwicklungstemporärmobilteilnehmerkennung (S-TMSI) ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner konfiguriert ist, um: wenn sich das eRelay UE in einem inaktiven Modus befindet, wenn die erste Paging-Nachricht empfangen wird: zu bestimmen, ob die erste Paging-Nachricht ferner eine Kennung des eRelay UE aufweist; und wenn bestimmt wird, dass die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE aufweist und ferner die Kennung des eRelay UE aufweist: zum Senden zu dem eRemote UE die zweite Paging-Nachricht zum Pagen des eRemote UE zu codieren.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-4, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner konfiguriert ist, um: wenn sich das eRelay UE in einem verbundenen Modus befindet, wenn die erste Paging-Nachricht empfangen wird, auf Grundlage dessen, ob die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE aufweist, zu bestimmen, ob die erste Paging-Nachricht zum Senden zu dem eRemote UE zu codieren ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Relais-Anordnung eine Sidelink-Kommunikation zwischen dem eRemote UE und dem eRelay UE gemäß einer Proximitätsdienst(ProSe)-anordnung aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner konfiguriert ist, um als Teil der Relais-Anordnung: das eine oder die mehreren Datenpakete zum Senden zu dem eRemote UE gemäß einer Sidelink-Kommunikation zwischen dem eRemote UE und dem eRelay UE zu codieren.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 6-7, wobei: das eRelay UE konfigurierbar ist, um gleichzeitig mehrere Relais-Anordnungen mit mehreren eRemote UEs zu unterstützen, die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner konfiguriert ist, um: zu bestimmen, ob die erste Paging-Nachricht Kennungen von einem oder mehreren der eRemote UEs der mehreren eRemote UEs aufweist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Vorrichtung ferner einen Transceiver zum Empfangen der ersten Paging-Nachricht aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung einen Basisbandprozessor zum Bestimmen, ob die erste Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UEs aufweist, aufweist.
  12. Computerlesbares Speichermedium, das Befehle zur Ausführung durch einen oder mehrere Prozessoren zum Durchführen von Operationen zur Kommunikation durch ein Benutzergerät (UE) speichert, wobei das UE konfigurierbar ist, um als ein eRemote UE zu arbeiten, wobei die Operationen den einen oder die mehreren Prozessoren konfigurieren, um: zum Senden zu einem eRelay UE eine PC5-Anforderungsnachricht für eine Einrichtung einer Relais-Anordnung zu codieren, in welcher das eRelay UE als ein Relais zwischen einem eNB (Evolved -Node-B) und dem eRemote UE arbeiten soll, zum Senden zu dem eRelay UE eine eRemote UE ID-Benachrichtigungsnachricht zu codieren, die eine Kennung des eRemote UE angibt, die zum Pagen des eRemote UE zu verwenden ist; von dem eRelay UE eine Paging-Nachricht zu decodieren; und wenn die Paging-Nachricht die Kennung des eRemote UE aufweist: ein Datenpaket von dem eNB zu decodieren, wobei das Datenpaket von dem eRelay UE gemäß der Relais-Anordnung empfangen wird.
  13. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 11, wobei die Kennung des eRemote UE eine internationale Mobilteilnehmerkennung (IMSI) oder eine Systemarchitekturentwicklungstemporärmobilteilnehmerkennung (S-TMSI) ist.
  14. Computerlesbares Speichermedium nach Anspruch 11, wobei: die Relais-Anordnung eine Sidelink-Kommunikation zwischen dem eRemote UE und dem eRelay UE gemäß einem Proximitätsdienst (ProSe) aufweist, und das Datenpakt ferner von dem eRelay UE gemäß der Sidelink-Kommunikation zwischen dem eRemote UE und dem eRelay UE empfangen wird.
  15. Vorrichtung eines eNB (Evolved Node-B), wobei die Vorrichtung Folgendes aufweist: einen Speicher, und eine Verarbeitungsschaltungsanordnung, die konfiguriert ist, um: zum Senden zu einem eRelay-Benutzergerät (UE) eine Funkressourcensteuer(RRC)-nachricht zu codieren, die eine Kennung eines eRemote UE angibt, die von dem eNB zu verwenden ist, um das eRemote UE zu pagen, wobei der eNB konfiguriert ist, um mit dem eRemote UE durch das eRelay UE gemäß einer Relais-Anordnung zu kommunizieren; von einer Mobilitätsverwaltungseinheit (MME) eine erste Paging-Nachricht zu decodieren, die anzeigt, dass das eRemote UE zum Empfangen von einem oder mehreren Downlink-Datenpaketen zu pagen ist, zum Senden zu dem eRelay UE eine zweite Paging-Nachricht zu codieren, die die Kennung des eRemote UE aufweist; und das eine oder die mehreren Downlink-Datenpakete zum Senden zu dem eRelay UE zu codieren, die zu dem eRemote UE gemäß der Relais-Anordnung weiterzuleiten sind.
  16. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Kennung des eRemote UE eine internationale Mobilteilnehmerkennung (IMSI) oder eine Systemarchitekturentwicklungstemporärmobilteilnehmerkennung (S-TMSI) ist.
  17. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner konfiguriert ist, um: von der MME eine Nachricht zu decodieren, die die Kennung des eRemote UE angibt.
  18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14-16, wobei die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner konfiguriert ist, um: wenn das eRelay UE in einem inaktiven Modus arbeitet, die zweite Paging-Nachricht zu codieren, um ferner eine Kennung des eRelay UE aufzuweisen.
  19. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei: wenn das eRelay UE in einem verbundenen Modus arbeitet, die erste Paging-Nachricht in einer S1-Anwendungsprotokoll(S1-AP)-nachricht enthalten ist, die von der MME empfangen wird.
  20. Vorrichtung nach Anspruch 14, wobei das eine oder die mehreren Downlink-Datenpakete von dem eNB von einem Serving Gateway (SGW) empfangen werden.
  21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 14 und 18-19, wobei: der eNB konfigurierbar ist, um gleichzeitig mehrere Relais-Anordnungen mit dem eRelay UE und mehreren eRemote UEs zu unterstützen, die Verarbeitungsschaltungsanordnung ferner konfiguriert ist, um: mehrere Paging-Nachrichten zum Senden zu dem eRelay UE zum Pagen von zwei oder mehreren der eRemote UEs der mehreren eRemote UEs zu codieren.
DE112018001272.7T 2017-03-10 2018-02-15 BENUTZERGERÄT (UE), ENB (EVOLVED NODE-B) UND VERFAHREN ZUM PAGEN GEMÄß EINER RELAIS-ANORDNUNG Pending DE112018001272T5 (de)

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