DE112018000254T5 - Knoten für rahmenstrukturen - Google Patents

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DE112018000254T5
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Tad Miller
Arun L. Gain
Stan Eads
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Caterpillar Inc
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    • E04B1/1909Connecting nodes specially adapted therefor with central cylindrical connecting element

Abstract

Ein Knoten (122) zum Verbinden von Rahmenelementen (24) eines Rahmens, wobei der Knoten einen einstückigen Knotenkörper (128) umfasst. Eine Vielzahl von schalenförmigen Knotenanschlüssen (126) sind am Knotenkörper angeordnet. Jeder der Vielzahl von Knotenanschlüssen beinhaltet ein geschlossenes Ende (34), das am Knotenkörper befestigt ist, und ein offenes Ende (36) gegenüber dem geschlossenen Ende und sich vom Knotenkörper weg erstreckend. Eine Seitenwand (142) erstreckt sich zwischen dem geschlossenen Ende und dem offenen Ende und verbindet dieses. Ein Zapfen (140) ist am offenen Ende ausgebildet. Der Zapfen ist so geformt und dimensioniert, dass er in ein Rahmenelement passt. Ein Übergang (144) wird zwischen der Seitenwand und dem Zapfen gebildet, der eine periphere, radial nach außen weisende Nut im Zusammenwirken mit dem Rahmenelement definiert, wobei die Nut so geformt und dimensioniert ist, dass sie eine Schweißnaht aufnimmt.

Description

  • Gebiet der Technik
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft Knoten für die Verbindung von Skelettrahmenstrukturen.
  • Stand der Technik
  • Viele Fahrzeuge, Maschinen und andere Strukturen sind auf einem offenen Rahmen, manchmal als ein Skelettrahmen bezeichnet, aus länglichen Strukturelementen, wie z. B. massiven oder hohlen Verstrebungen, konstruiert. Ein Skelettrahmen ist normalerweise eine leichte, starre Struktur, die aus ineinandergreifenden Verstrebungen, sehr häufig in einem geometrischen Muster, konstruiert ist. Skelettrahmen können verwendet werden, um große Bereiche mit wenigen Innenstützen wie Säulen zu überspannen. Wie das Tragwerk ist ein Skelettrahmen stark, da Biegelasten und Biegemomente als Spannungs- und Kompressionsvektoren entlang der Länge jeder Verstrebung übertragen werden. Skelettrahmen werden häufig in der Gebäudekonstruktion eingesetzt, wie z. B. große Dachspannweiten in modernen gewerblichen und industriellen Gebäuden. Skelettrahmen wurden für eine Vielzahl von Fahrgestellen verwendet, wobei der Motor und die Karosserieteile aufgehängt werden und die Karosserieteile keine strukturelle Funktion haben.
  • An Positionen, an denen sich Strukturelemente schneiden und Rahmenverbindungsstellen bilden, werden die Elemente normalerweise in Winkeln geschnitten und gekappt, um zueinander zu passen. Um gekappte röhrenförmige Elemente aneinander zu befestigen, werden Einspannvorrichtungen verwendet, um die Rohre beim Verbinden, normalerweise durch Schweißen oder einen ähnlichen Prozess, zu halten. Alternativ können hohle Gussstücke, die als „Nasen“ oder „Knoten“ bezeichnet werden können, an den Rahmenverbindungsstellen verwendet werden, wobei die Rohre vor dem Schweißen, Hartlöten oder Löten innen in den Gussteilen angebracht werden. Hohle Gussteile können die Notwendigkeit der Verwendung von Einspannvorrichtungen, um jedes Element zu halten, unnötig machen, jedoch werden die Rohre immer noch gekappt, um die Einführungsabmessung jedes Rohrs in das Gussteil zu maximieren. Bei solchen Verbindungsverfahren tritt eine Spannungskonzentration am Schnittpunkt der Rohre oder der Rohre und des Gussteils, insbesondere an der Schweißnaht, auf. Die Einrichtung und Verwendung solcher Einspannvorrichtungen ist zeitaufwändig. Außerdem kann die Überprüfung der Schweißnähte, die sich im Inneren eines Gussteils befinden, schwierig sein oder teure Testausrüstung erfordern.
  • Kurzdarstellung der Offenbarung
  • Ein Aspekt der Offenbarung ist ein Knoten zum Verbinden von Rahmenelementen eines Rahmens, wobei der Knoten einen einstückigen Knotenkörper beinhaltet. Eine Vielzahl von schalenförmigen Knotenanschlüssen ist am Knotenkörper angeordnet. Jeder der Vielzahl von Knotenanschlüssen beinhaltet ein geschlossenes Ende, das am Knotenkörper befestigt ist, und ein offenes Ende gegenüber dem geschlossenen Ende und sich vom Knotenkörper weg erstreckend. Eine Seitenwand erstreckt sich zwischen dem geschlossenen Ende und dem offenen Ende und verbindet diese. Ein Zapfen ist am offenen Ende ausgebildet. Der Zapfen ist so geformt und dimensioniert, dass er in ein Rahmenelement passt. Ein Übergang wird zwischen der Seitenwand und dem Zapfen gebildet, der eine periphere, radial nach außen weisende Nut im Zusammenwirken mit dem Rahmenelement definiert, wobei die Nut so geformt und dimensioniert ist, dass sie eine Schweißnaht aufnimmt.
  • Weitere und alternative Aspekte und Merkmale der offenbarten Prinzipien werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen offensichtlich. Es ist selbstverständlich, dass die hierin offenbarten Prinzipien in Verbindung mit lasttragenden Elementen für Arbeitsmaschinen in anderen und unterschiedlichen Ausführungsformen durchgeführt und in vielerlei Hinsicht modifiziert werden können. Demgemäß ist es selbstverständlich, dass sowohl die Beschreibung als auch die folgende detaillierte Beschreibung veranschaulichend sind und eine weitere Erklärung bereitstellen sollen, ohne den Umfang der Ansprüche einzuschränken.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines röhrenförmigen Teilrahmens, der strukturelle Knoten nutzt, gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 2 ist eine Seitenansicht eines Knotens gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 3 ist eine linke Seitenansicht eines Knotens gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 4 ist eine rechte Seitenansicht des Knotens von 3;
    • 5 ist eine Unteransicht des Knotens von 3;
    • 6 ist eine Vorderansicht des Knotens von 3;
    • 7 ist eine Rückansicht des Knotens von 3;
    • 8 ist eine teilweise Schnittansicht des Knotens von 3;
    • 9 ist eine Nahansicht der Rohrbefestigungsabschnitte des Knotens von 3;
    • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines Knotens gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 11 ist eine Unteransicht des Knotens von 10;
    • 12 ist eine Längsschnittansicht des Knotens von 10;
    • 13 ist eine perspektivische Ansicht eines Knotens gemäß einer vierten Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung;
    • 14 ist eine Draufsicht des Knotens von 13 mit kurzen Rohrabschnitten in Position;
    • 15 ist eine Draufsicht des Knotens von 13 ohne Rohre; und
    • 16 ist eine Schnittansicht des Knotens von 14.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Nachfolgend wird im Detail auf spezifische Ausführungsformen oder Merkmale Bezug genommen, von denen Beispiele in den zugehörigen Zeichnungen veranschaulicht sind. Soweit wie möglich werden entsprechende oder ähnliche Bezugsnummern in den Zeichnungen zum Bezeichnen gleicher oder entsprechender Teile verwendet. Darüber hinaus erfolgen Bezugnahmen auf verschiedene hierin beschriebene Elemente gemeinsam oder einzeln, wenn es mehr als ein Element desselben Typs geben kann. Solche Bezugnahmen dienen jedoch nur als Beispiel. Es ist zu beachten, dass jedwede Bezugnahme auf Elemente im Singular auch so ausgelegt werden kann, dass sie sich auf den Plural bezieht, und umgekehrt, ohne den Umfang der Offenbarung auf die genaue Anzahl oder den genauen Typ solcher Elemente zu beschränken, sofern nicht ausdrücklich in den angehängten Ansprüchen dargelegt.
  • 1 veranschaulicht einen Teilrahmen 20 für einen Skelettrahmen, der strukturelle Knoten 22 nutzt, die Vorrichtungen sind, wo zwei oder mehr Verstrebungen oder dergleichen verbunden sind, gemäß einer Ausführungsform der Offenbarung. Der veranschaulichte Teilrahmen 20, der zum Beispiel Teil eine Fahrzeug-Skelettrahmens darstellen kann, ist dargestellt, um einen Zusammenhang für die gegenständlichen hierin offenbarten strukturellen Knotenelemente bereitzustellen, und ist nicht als einschränkend in Bezug auf die Konfiguration gedacht.
  • Der Teilrahmen 20 ist als ein Paar strukturelle Knoten 22 beinhaltend dargestellt, die eine Vielzahl von Rahmenelementen 24 verbinden. Die Rahmenelemente 24 können zum Beispiel jeweils an einem Ende mit einem der Knoten 22 und an einem gegenüberliegenden Ende mit einer strukturellen Platte oder einem Rahmenteil 30, einem anderen Knoten oder anderen Teilrahmen verbunden sein. Das Rahmenteil 30 ist mit Anschlüssen 32 dargestellt, die, bei der Verwendung von ein oder mehreren Befestigungselementen (nicht dargestellt), verwendet werden können, um den Teilrahmen 20 mit ein oder mehreren anderen Teilrahmen zu verbinden, oder mit einer Testvorrichtung für das Testen oder irgendeinem anderen Element oder Elementen eines Skelettrahmens oder Fahrzeugs.
  • Die Rahmenelemente 24 können längliche Verstrebungen mit jedweder geeigneten Querschnittform sein. In einer Ausführungsform sind die Rahmenelemente röhrenförmige - zum Beispiel hohle zylindrische rohrförmige Elemente. Die Enden der Rahmenelemente 24 können offen sein und können kreisförmige Öffnungen beinhalten, die an jedem Ende durch rechtwinkliges Abschneiden des Rohrs in Bezug auf die Längsachse des Rahmenelements gebildet werden. Die Rahmenelemente 24 können aneinandergefügte oder nicht konifizierte Elemente sein. Die Rahmenelemente 24 können Querschnitte beinhalten, die entlang ihrer Länge variieren, ovalisiert, rechteckig, dreieckig oder andere geeignete Formen haben können. Die Rahmenelemente 24 können, wenn sie in Form eines rohrförmigen Elements sind, einen spezifizierten Innendurchmesser und Außendurchmesser beinhalten.
  • Die Knoten 22 können in einer Vielzahl von Formen und Größen ausgebildet sein, um einem breiten Spektrum von Konfigurationen zum Verbinden von Rahmenelementen 24 Rechnung zu tragen. Die Knoten 22 können mit mindestens einem Rahmenelement 24 und in jedwedem geeigneten Winkel verbunden und somit so konfiguriert sein, dass sie die Konstruktion über eine vielfältiges Spektrum von Teilrahmen und Rahmen tragen.
  • Ebenfalls bezugnehmend auf 2 beinhaltet jeder Knoten 22 zwei oder mehr Knotenanschlüsse 26, die Befestigungsstellen am Knoten bilden. Jeder Knotenanschluss 26 ist so dimensioniert und geformt, dass er an einem Rahmenelement 24 befestigt wird. Jeder Knoten 22 beinhaltet einen Knotenkörper 28, der den Abstand und die Ausrichtung der Knotenanschlüsse 26 stützt. Der Knotenanschluss 26 und der Knotenkörper 28 werden hierin unten näher beschrieben.
  • Mindestens ein Knotenanschluss 26 ist an einem Knotenkörper 28 angeordnet. Wie unten näher dargestellt, sind die Knotenanschlüsse „U“-förmig oder haben eine ähnliche Gesamtform, um ein im Wesentlichen schalen- oder eiförmiges Element zu definieren. Jeder Knotenanschluss 26 kann hohl sein, um eine Schalenform mit einem Innenraum 38 zu definieren. Der Innenraum 38 verringert das Gesamtgewicht des Knotens 22 und verringert die Stärke des zusammengebauten Knotens 22 und Rahmenelements 24 nicht wesentlich.
  • Das geschlossene Ende 34 der U-Form ist zum Körper 28 ausgerichtet und das offene Ende 36 der U-Form ist vom Körper weg ausgerichtet. Das offene Ende 36 beinhaltet einen Zapfen 40, der aus einer Seitenwand 42 des Knotenanschlusses 26 ausgebildet ist und sich von dieser erstreckt, wobei der Zapfen so dimensioniert und geformt ist, dass er in einen entsprechenden Innendurchmesser des Endes des Rahmenelements 24 passt. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Zapfen 40 eine runde, röhrenförmige Erweiterung der Seitenwand 42. In der veranschaulichten Form hat der Zapfen einen Außendurchmesser, der in den Innendurchmesser des Rahmenelements 24 passt.
  • Der Knotenanschluss 26 kann einen abgewinkelten Übergang 44 in der Form einer Schräge oder Schulter beinhaltet, die sich von der Seitenwand 42 zum Zapfen 40 erstreckt. Der Übergang 44 neigt sich vom Zapfen 40 radial nach außen und nach unten zur Seitenwand 42. In der veranschaulichten Ausführungsform ist der Übergang 44 ringförmig, so geformt und dimensioniert, dass er ein ringförmiges Ende des kreisförmigen Rahmenelements 24 aufnimmt.
  • In der Ausführungsform von 2 sind fünf Knotenanschlüsse 26 am Knotenkörper 28 angeordnet. Ein Satz von vier der fünf Knotenanschlüsse 26A-D hat Achsen (An), die in derselben Ebene liegen, die der des Zeichenblatts entspricht. Der fünfte Knotenanschluss 26E hat eine Achse (An), die nicht in der Ebene wie die Halterungen 26A-D liegt. Auf diese Weise können Teilrahmen und Rahmen zusammengebaut werden, die dreidimensional sind. Außerdem teilen zwei der Knotenanschlüsse 26A, 26D eine Achse (An). Es kann ein Merkmal einiger der Ausführungsformen des Knotens 22 sein, dass die Achsen (An) der Knotenanschlüsse 26 an einem Knotenpunkt (Ap) zusammenlaufen. Der Knotenpunkt (Ap) kann sich am Knotenkörper 28 befinden. Andere Ausführungsformen eines Knotens 22 verfügen über keinen Knotenpunkt.
  • Der Knotenkörper 28 ist eine Bahn aus massivem Material, die die Knotenanschlüsse 26 voneinander beabstandet, jeden Knotenanschluss in einer korrekten winkligen Ausrichtung in Bezug auf die anderen Knotenanschlüsse am Knoten 22 strukturell hält und so konfiguriert ist, dass sie die Last von den Knotenanschlüssen empfängt und verteilt. Der Knotenkörper 28 und die Knotenanschlüsse 26 können gemäß allgemein bekannten Verfahren, wie Feingießen, in einem einzigen Stück gegossen sein, ohne dass Nähte, Verbindungsstellen, Unterbaugruppen, mehrere Teile, Befestigungselemente, Klebstoffe oder anderes Verbinden oder Zusammenbauen erforderlich ist. Der Knotenkörper 28 kann aus Eisen oder Eisenlegierungen, Aluminium oder Aluminiumlegierungen, Titan oder Titanlegierungen, anderen Metallmaterialien, Verbundmaterialien oder jedwedem geeigneten Material hergestellt sein. Wenn er aus Metallmaterialien hergestellt ist, kann der Knotenkörper 28 an die Rahmenelemente 24 geschweißt oder dergleichen sein. Wenn er aus Verbundmaterialien hergestellt ist, kann der Knotenkörper 28 an die Rahmenelemente 24 geklebt sein.
  • Die Konfiguration der Knotenanschlüsse 26, die sich am Umfang am Knotenkörper 28 befinden, hat den Effekt, dass der Ort der Schweißnähte (siehe z. B. 16) von hohen Spannungskonzentrationen weg verschoben ist. Außerdem dient das massive Material des Knotenkörpers 28 als eine flexible Plattform zur Befestigung zusätzlicher struktureller Elemente und optionaler Befestigungsstrukturen und erweitert die Funktionalität der offenbarten Knotenkörper erheblich, wie in nachfolgenden Ausführungsformen dargestellt.
  • Bezugnehmend auf 3-9 ist ein Knoten 122 mit acht Knotenanschlüssen 126, die an einem Knotenkörper 128 ausgebildet sind, dargestellt. 3 zeigt sechs Knotenanschlüsse 126A-F, die in einer ersten Ebene angeordnet sind, d. h. der des Zeichenblatts, was in eine im Wesentlichen vertikalen Ebene sein kann, wenn in einem Rahmen zusammengebaut. Vier der Knotenanschlüsse 126A, 126F und 126G, 126H können in einer zweiten Ebene angeordnet sein, die z. B. in 4 dargestellt ist, die im Wesentlichen rechtwinklig zur Ebene des Zeichenblatts und rechtwinklig zur ersten Ebene ist.
  • Der Knoten 122 beinhaltet den Körper 128, der einen ersten Körperabschnitt 150 beinhaltet, der Knotenanschlüsse 126A-F verbindet und sich entlang der ersten Ebene erstreckt. Der Knoten 122 beinhaltet den Körper 128, der einen zweiten Körperabschnitt 152 beinhaltet, der die Knotenanschlüsse 126A, 126F und 126G, 126H verbindet und sich entlang der zweiten Ebene im Wesentlichen rechtwinklig zum ersten Bahnabschnitt erstreckt.
  • Jeder des ersten Körperabschnitts 150 und zweiten Körperabschnitts 152 kann einen zentralen Abschnitt 154 und Bahnabschnitte 156 beinhalten. Die Bahnabschnitte 156 beinhalten Material, das sich zwischen den Knotenanschlüssen 126 erstreckt und die Seitenwand 142 eines Knotenanschlusses 126 an einem angrenzenden der Knotenanschlüsse befestigt. Der Bahnabschnitt 156 überspannt zum Beispiel den Abstand zwischen der Seitenwand 142 des Knotenanschlusses 126B und des Knotenanschlusses 126C.
  • Ein anderer Bahnabschnitt 156 überspannt den Abstand zwischen der Seitenwand 142 des Knotenanschlusses 126C und des Knotenanschlusses 126D.
  • Ein zentraler Abschnitt 154 kann eine Befestigungsvorrichtung 160 beinhalten. Die Befestigungsvorrichtung 160 kann eine ebene Fläche 162 mit einer Vielzahl von Löchern 164 mit oder ohne Gewinde beinhalten. Auch wenn die Befestigungsvorrichtung 160 am ersten Körperabschnitt 150 angeordnet dargestellt ist, kann der Befestigungsabschnitt sich am zweiten Körperabschnitt 152 oder anderen geeigneten Körperabschnitten, falls vorhanden, befinden. Die Befestigungsvorrichtung 160 ist so konfiguriert, dass sie eine Vielzahl von Befestigungen aufnimmt, in Form von Halterungen, Rahmenelementen, Fahrzeugelementen, Verkabelung, Hydraulikleitungen, Sensoren, Motoren, mechanischen Elementen, hydraulischen Elementen, elektromechanischen Elementen, Teilrahmen und/oder jedwedem geeigneten Teil oder Kombinationen davon.
  • Bezugnehmend auf 8 und 9 beinhaltet jeder der Knotenanschlüsse 126 (126A, 126B und 126C sind dargestellt) eine Seitenwand 142, die sich vom Bahnabschnitt 156 des ersten Körperabschnitts 150 nach außen erstreckt. Die Seitenwand 142 endet mit einem Zapfen 140, der kreisförmig ist. Zwischen der Seitenwand 142 und dem Zapfen 140 ist der Übergang 144, der sich in radialem Durchmesser in der Richtung von der Seitenwand zum Zapfen verjüngt. Somit stellt der Übergang 144 eine kegelstumpfartige Form dar.
  • In eine Ausführungsform, die in 9 dargestellt ist, kann das Innere 138 des Knotenanschlusses 126 eine Seitenwandverstärkung 166 beinhalten, die ein Bereich der Seitenwand 142 ist, die radial dicker ist als andere Bereiche der Seitenwand. Die Seitenwandverstärkung 166 kann in einem Knotenanschluss 126 ausgebildet sein, um Verstärkung in einem Bereich des Knotenanschlusses bereitzustellen, der mit einer höheren Last dargestellt ist, als Knotenanschlüsse in anderen Teilen des Knotens 122.
  • 10-12 veranschaulichen einen anderen Knoten 222 gemäß einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung. Der Knoten 222 ist vorstehenden Ausführungsformen mit einer anderen Art von Befestigungsvorrichtung 260 ähnlich, die ggf. in Form einer gestifteten Verbindungsstelle vorliegt. Die Befestigungsvorrichtung 260 beinhaltet eine Gabel 270, die ein Paar parallele und beabstandete Platten 272 beinhaltet, wobei jede Platte mit einer Öffnung 274 bereitgestellt ist, die so dimensioniert und geformt ist, dass sie einen Stift (nicht dargestellt) aufnimmt. Ein strukturelles oder anderes Rahmenelement, wie z. B. ein Ösenende einer Stange (nicht dargestellt), kann, wie allgemein bekannt, am Gabelende 270 über einen Stift beweglich befestigt sein. Die Öffnung 274 der Gabel 270 kann sich an dem Punkt (Ap) der Knotenanschlussachsen befinden.
  • Die Gabel 270 ist aus dem Knotenkörper 228 ausgebildet und erstreckt sich von diesem. Der Knotenkörper 228 beinhaltet einen ersten Körperabschnitt 250 und einen zweiten Körperabschnitt 252, von dem eine Vielzahl von Knotenanschlüssen 226 sich nach außen erstreckt. Jeder der Knotenanschlüsse 226 kann auf dieselbe Weise wie in den obigen Ausführungsformen konfiguriert sein und kann so um den Knotenkörper 228 angeordnet sein, dass es für jedwede Anordnung von Winkeln und Ausrichtungen passt.
  • 13-16 veranschaulicht einen anderen Knoten 322 gemäß noch einer weiteren Ausführungsform der Offenbarung. Der Knoten 322 ist ähnlich vorstehenden Ausführungsformen mit einer anderen Art von Befestigungsvorrichtung 360, die in Form einer gestifteten Verbindungsstelle sein kann, die der Ausführungsform von 10-12 ähnlich ist. Ferner hat der Knotenkörper 328 eine andere Gesamtkonfiguration als vorherige Ausführungsformen.
  • Der Knoten 322 beinhaltet einen Knotenkörper 328, der im Allgemeinen länglich und rechteckig ist. Vier Knotenanschlüsse 326A-D sind an einem ersten Ende 376 des Rechtecks angeordnet. Die Befestigungsvorrichtung 360 ist an einem zweiten Ende 378 gegenüber dem ersten Ende 376 angeordnet. Ein fünfter Knotenanschluss 326E ist zwischen dem ersten und zweiten Ende 376, 378 und im Allgemeinen normal zur Längsachse (La) des Knotens 322 angeordnet.
  • Der Knotenkörper 328 beinhaltet einen oberen Körperabschnitt 382, der sich zwischen den Knotenanschlüssen 326A und 326D befindet. Der Knotenkörper 328 beinhaltet einen unteren Körperabschnitt 384, der sich zwischen den Knotenanschlüssen 326B und 326C befindet. Der Knotenkörper 328 beinhaltet einen ersten Seitenabschnitt 386, der sich zwischen den Knotenanschlüssen 326A und 326B befindet. Der Knotenkörper 328 beinhaltet einen zweiten Seitenabschnitt 388, der sich zwischen den Knotenanschlüssen 326C und 326D befindet.
  • Die Befestigungsvorrichtung 360 beinhaltet eine Gabel 370, die ein Paar parallele und beabstandete Platten 372 beinhaltet, wobei jede Platte mit einer Öffnung 374 bereitgestellt ist, die so dimensioniert und geformt ist, dass sie einen Stift (nicht dargestellt) aufnimmt. Ein strukturelles oder anderes Rahmenelement, wie z. B. ein Ösenende einer Stange (nicht dargestellt), kann, wie allgemein bekannt, an der Gabel 370 über eine Stift beweglich befestigt sein.
  • Die Gabel 370 ist aus dem Knotenkörper 328 ausgebildet und erstreckt sich von diesem. Jeder der Knotenanschlüsse 226 kann auf dieselbe Weise wie in den obigen Ausführungsformen konfiguriert sein und kann so um den Knotenkörper 328 angeordnet sein, dass es für jedwede Anordnung von Winkeln und Ausrichtungen passt.
  • 14 zeigt kurze Längen der Rahmenelemente 324 in Position an den Knotenanschlüssen 326A-E. Die Rahmenelemente 324 sind mit der Schweißnaht 392 in Position geschweißt. Ebenfalls bezugnehmend auf 15 und 16 umschließen die Schweißnähte 392 den Zapfen 340 und über den Übergang 344 an den Enden der Seitenwände 342 jeden der Knotenanschlüsse 326A-E. Die Schweißnähte 392 füllen den ringförmigen, dreieckigen Raum zwischen dem Ende der Rahmenelemente 324 und dem Übergang 344.
  • Der Platz zwischen dem Ende der Rahmenelemente 324 und dem Übergang 344 kann andere, ähnliche Formen haben. Lokalisieren der Schweißnähte 392 in der dargestellten Position erlaubt die Überprüfung der Schweißnaht.
  • Verschiedene hierin offenbarte Ausführungsformen sind als veranschaulichend und erklärend gedacht und sollten in keiner Weise als die vorliegende Offenbarung einschränkend betrachtet werden.
  • Gewerbliche Anwendbarkeit
  • Rahmen, die mit den offenbarten Knoten konstruiert sind, können in Fahrzeugen, Maschinen, Gebäudekonstruktion und anderen, ähnlichen Anwendungen verwendet werden, in denen Skelettrahmen normalerweise eingesetzt werden. Die hierin offenbarten Knoten können, da sie eine einheitliche, einstückige Körperkonstruktion aus einem massiven Material aufweisen, mit anderen Elementen eines Skelettrahmens oder Elementen des Fahrzeugs verbunden werden, indem eine Vorrichtung oder ein Mechanismus zum direkten Befestigen am Knoten bereitgestellt wird, im Gegensatz zu reinen rohraufnehmenden Knotenanschlüssen. Während auch Lasten vom Rahmen und Fahrzeug aufgenommen und verteilt werden, bieten die offenbarten Knotenkörper einen weiteren Befestigungspunkt oder -bereich und stellen dadurch eine zusätzliche Funktionalität bereit, die bei Geräten nach Stand der Technik nicht vorhanden sind.
  • Während Aspekte der vorliegenden Offenbarung insbesondere unter Bezugnahme auf die vorstehenden Ausführungsformen gezeigt und beschrieben wurden, ist es für Fachleute auf dem Gebiet offensichtlich, dass durch die Modifikation der offenbarten Maschinen, Systeme und Verfahren verschiedene zusätzliche Ausführungsformen erwogen werden können, ohne vom Sinn und Umfang des Offenbarten abzuweichen. Diese Ausführungsformen sollen als in den Umfang der vorliegenden Offenbarung fallend verstanden werden, wie sie basierend auf den Ansprüchen und jeglichen Entsprechungen davon bestimmt wird.

Claims (10)

  1. Knoten (122) zum Verbinden von Rahmenelementen (24) eines Rahmens, der Knoten umfassend: einen einstückigen Knotenkörper (128); und eine Vielzahl von schalenförmigen Knotenanschlüssen (126), die am Knotenkörper angeordnet ist, wobei jeder der Vielzahl von Knotenanschlüssen Folgendes umfasst: ein geschlossenes Ende (34), das am Knotenkörper befestigt ist; ein offenes Ende (36) gegenüber dem geschlossenen Ende und sich vom Knotenkörper weg erstreckend; eine Seitenwand (142), die sich zwischen dem geschlossenen Ende und dem offenen Ende erstreckt und diese verbindet; einen Zapfen (140), der an dem offenen Ende ausgebildet ist, wobei der Zapfen so geformt und dimensioniert ist, dass er in ein Rahmenelement passt; und einen Übergang (144) zwischen der Seitenwand und dem Zapfen, der eine periphere, radial nach außen weisende Nut im Zusammenwirken mit dem Rahmenelement definiert, wobei die Nut so geformt und dimensioniert ist, dass sie eine Schweißnaht aufnimmt.
  2. Knoten nach Anspruch 1, wobei der Knotenkörper so dimensioniert und geformt ist, dass er eine Befestigungsvorrichtung (160) aufnimmt.
  3. Knoten nach Anspruch 2, wobei der Knotenkörper einen zentralen Abschnitt (154) beinhaltet, der die Befestigungsvorrichtung umfasst.
  4. Knoten nach Anspruch 3, wobei die Befestigungsvorrichtung eine ebene Fläche (162) beinhaltet, wobei die ebene Fläche eine Vielzahl von Löchern (164) beinhaltet, wobei die Löcher so dimensioniert und geformt sind, dass sie Befestigungselemente aufnehmen.
  5. Knoten nach Anspruch 1, wobei die Befestigungsvorrichtung ein Gabelende (270) beinhaltet, wobei das Gabelende so dimensioniert und geformt ist, dass es als gestiftete Verbindungsstelle fungiert.
  6. Knoten nach Anspruch 1, wobei der Knotenkörper Bahnabschnitte (156) beinhaltet, die sich zwischen angrenzenden Paaren der Vielzahl von Knotenanschlüssen erstrecken.
  7. Knoten nach Anspruch 1, wobei der Übergang (144) eine abgewinkelte Schulter zwischen der Seitenwand und dem Zapfen ist.
  8. Knoten nach Anspruch 7, wobei der Zapfen (140) eine zylindrische Verlängerung der Seitenwand (142) mit einem Außendurchmesser ist, der kleiner als ein Außendurchmesser der Seitenwand ist.
  9. Knoten nach Anspruch 1, wobei die Seitenwand (142) eine Verstärkung (166) in der Form eines verdickten Abschnitts beinhaltet.
  10. Rahmen für ein Fahrzeug, umfassend: eine Vielzahl von Rahmenelementen (24); ein oder mehrere Knoten (122) nach Anspruch 1, die die Rahmenelemente verbinden.
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