-
GEBIET
-
Die vorliegenden Lehren betreffen im Allgemeinen Heizungen und insbesondere Heizungen zur Verwendung in Sitzen, Armlehnen oder anderen Stellen von Kraftfahrzeugen, die ein Insasse kontaktiert, und bevorzugt eine Heizung, die in einen Gegenstand integriert ist, der während des Gebrauchs seine Form und/oder Größe ändert, und wobei die Heizung beweglich ist, wenn der Gegenstand seine Form und/oder Größe ändert.
-
HINTERGRUND
-
Seit vielen Jahren beschäftigt sich die Industrie mit der Gestaltung verbesserter Heizungen für Herstellungsartikel, wie Sitze, Spiegel, Möbelgriffe, Kraftfahrzeuge oder andere Transportfahrzeuge. Beispiele für solche Heizungen sind in den
US-Patentschriften der Nrn. 7,560,670; 7,285,748; 7,223,948; 6,838,647; 6,710,303; 6,150,642; 5,451,747; 4,931,627 und 4,777,351 und in der veröffentlichten
US-Patentanmeldung Nr. 2010/0289303 offenbart, die alle ausdrücklich hierin durch Bezugnahme für alle Zwecke mit aufgenommen sind. Diese Heizungen erstrecken sich über eine Struktur, die Flexibilität aufweist, wobei jedoch die Struktur im Allgemeinen die gleiche Größe beibehält. Darüber hinaus können diese Heizungen über eine größere Fläche mit der Struktur (z.B. Sitz) verbunden werden, so dass sich die Heizung mit der Struktur bewegt. Wenn beispielsweise ein Insasse auf einem Sitz sitzt, bewegen sich Sitz und Heizung im Gleichklang.
-
Es wäre interessant, eine Heizung zu haben, die es einer Struktur (z.B. Sitz, Armlehne oder einem anderen Insassenkontaktbereich) ermöglicht, ihre Form zu verändern. Benötigt wird eine Heizung, die mit einer Struktur verbunden ist und der Struktur oder einem Bauteil innerhalb der Struktur erlaubt, sich zu bewegen, ohne die Heizung zu beschädigen. Es wäre interessant, eine flexible Heizung zu haben, die sich bei einer Formänderung der Struktur ausdehnt und zusammenzieht. Benötigt wird eine Heizung mit einem Draht, der ein Muster aufweist, das es der Trägerschicht der Heizung ermöglicht, sich zu bewegen, ohne durch den Draht eingeschränkt zu werden. Die Trägerschicht und die Drähte können so konfiguriert sein, dass sie sich bewegen, während sich Abschnitte einer Struktur oder eines beweglichen Elements bewegen.
-
KURZDARSTELLUNG
-
Die vorliegenden Lehren stellen bereit: ein klimatisiertes System, das umfasst: ein bewegliches Element, das in einer Aussparung eines Polsters angeordnet ist und mit dem Polster Teil einer Insassenstützfläche bildet; eine Heizung, die das Polster und das bewegliche Element überdeckt, wobei die Heizung umfasst: eine flexible Trägerschicht, ein Heizelement und eine Klebeschicht, wobei die flexible Trägerschicht Klebstoff auf gegenüberliegenden Längskantenbereichen umfasst und der Klebstoff die Heizung direkt oder indirekt mit dem Polster verbindet; und wobei die Klebeschicht die Heizung verankert, während sich die flexible Trägerschicht dehnt oder sich mit dem beweglichen Element bewegt, während sich das bewegliche Element bewegt.
-
Die vorliegenden Lehren stellen bereit: ein klimatisiertes System, umfassend: ein bewegliches Element, das in einer Aussparung eines Polsters angeordnet ist und mit dem Polster Teil einer Insassenstützfläche bildet; eine Heizung, die das Polster und das bewegliche Element überlagert, wobei die Heizung umfasst: eine flexible Trägerschicht, ein Heizelement und eine Klebeschicht, wobei die flexible Trägerschicht Klebstoff auf gegenüberliegenden Längskantenbereichen umfasst und der Klebstoff mit einer Seitenwand einer Rinne verbunden ist, die sich auf gegenüberliegenden Seiten des Polsters befindet, wobei sich die Seitenwand in einer Richtung weg von einem Insassen erstreckt; und wobei die Klebeschicht die Heizung in der Rinne verankert und sich die flexible Trägerschicht während der Bewegung des beweglichen Elements relativ zu dem beweglichen Element ausdehnt oder bewegt.
-
Die vorliegenden Lehren stellen bereit: ein klimatisiertes System, das umfasst: ein bewegliches Element, das in einer Aussparung eines Polsters angeordnet ist und mit dem Polster Teil einer Insassenstützfläche bildet; eine Heizung, die das Polster und das bewegliche Element überlagert, wobei die Heizung umfasst: eine flexible Trägerschicht, eine Klebeschicht und ein Heizelement, das umfasst: einen ersten Schenkel, der sich entlang einer ersten Seite des beweglichen Elements von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende erstreckt, einen zweiten Schenkel, der sich entlang einer zweiten Seite des beweglichen Elements von dem ersten Ende zu dem zweiten Ende erstreckt, und einen Verbindungsschenkel, der den ersten Schenkel und den zweiten Schenkel an einem von dem ersten und zweiten Ende verbindet, wobei sich der erste Schenkel und der zweite Schenkel jeweils von einem Bereich der Insassenstützfläche außerhalb des beweglichen Elements zu einer Mitte des beweglichen Elements hin erstrecken; und wobei die Klebeschicht die Heizung verankert und sich die flexible Trägerschicht während der Bewegung des beweglichen Elements relativ zu dem beweglichen Element dehnt oder bewegt.
-
Die vorliegenden Lehren stellen bereit: ein klimatisiertes System, das umfasst: ein bewegliches Element, das in einer Aussparung eines Polsters angeordnet ist und mit dem Polster Teil einer Insassenstützfläche bildet; eine Heizung, die das Polster und das bewegliche Element überdeckt, wobei die Heizung umfasst: eine flexible Trägerschicht, ein Heizelement; und eine Klebeschicht, die einen Schlitz umfasst, wobei die Klebeschicht die flexible Trägerschicht der Heizung verankert und/oder der Schlitz in der flexiblen Trägerschicht sich während der Bewegung des beweglichen Elements auftrennt und sich relativ zu dem beweglichen Element so bewegt, dass der Schlitz die Bewegung des beweglichen Elements aufnimmt.
-
Die vorliegenden Lehren stellen eine Heizung bereit, die es einer Struktur (z.B. Sitz, Armlehne oder einem anderen Insassenkontaktbereich) ermöglicht, die Form zu verändern. Die vorliegenden Lehren stellen eine Heizung bereit, die mit einer Struktur verbunden ist und es der Struktur oder einem Bauteil innerhalb der Struktur erlaubt, sich zu bewegen, ohne die Heizung zu beschädigen. Die vorliegenden Lehren stellen eine flexible Heizung bereit, die sich bei einer Formänderung der Struktur ausdehnt und zusammenzieht. Die vorliegenden Lehren stellen eine Heizung mit einem Draht bereit, der ein Muster aufweist, das es der Trägerschicht der Heizung erlaubt, sich zu bewegen, ohne durch den Draht eingeschränkt zu werden. Die vorliegenden Lehren stellen Drähte bereit, die dazu konfiguriert sind, sich zu bewegen, wenn sich Abschnitte einer Struktur oder ein bewegliches Element bewegen.
-
Figurenliste
-
- 1 ist eine Draufsicht eines Klimaregelungssystems über einer Struktur;
- 2 ist eine Querschnittsansicht von 1 entlang der Linie X-X;
- 3 ist eine Querschnittsansicht von 1 entlang der Linien 3-3;
- 4 ist eine Draufsicht eines Klimaregelungssystems über einer Struktur;
- 4A ist eine Nahaufnahme einer Aussparung und von Heizelementen;
- 5 ist eine Draufsicht eines Klimaregelungssystems über einer Struktur;
- 6 ist eine Querschnittsansicht von 5 entlang der Linie X-X;
- 7 ist eine Draufsicht eines Klimaregelungssystems über einer Struktur;
- 8A ist eine Draufsicht auf eine Heizung;
- 8B ist eine Querschnittsansicht von 8A entlang der Linie VIII-VIIl; und
- 9 ist eine Querschnittsansicht einer mit einem Sitz verbundenen Heizung.
-
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
-
Die hierin enthaltenen Erklärungen und Abbildungen sollen andere Fachleute mit der Erfindung, ihren Prinzipien und ihrer praktischen Anwendung vertraut machen. Die Fachleute können die Lehren in ihren zahlreichen Formen so anpassen und anwenden, wie es den Anforderungen einer bestimmten Anwendung am besten entspricht. Dementsprechend sind die spezifischen Ausführungsformen der vorliegenden Lehren in ihrer dargelegten Form nicht als erschöpfend oder einschränkend für die Lehren angedacht. Der Umfang der Lehren sollte daher nicht mit Bezug auf die vorstehende Beschreibung bestimmt werden, sondern sollte stattdessen mit Bezug auf die beigefügten Ansprüche sowie den gesamten Umfang von Äquivalenten, auf die diese Ansprüche Anspruch haben, bestimmt werden. Die Offenbarungen aller Artikel und Referenzen, einschließlich Patentanmeldungen und Veröffentlichungen, werden durch Bezugnahme für alle Zwecke mit aufgenommen. Es sind auch andere Kombinationen möglich, wie aus aus den folgenden Ansprüchen ersichtlich wird, die hiermit ebenfalls durch Bezugnahme in diese schriftliche Beschreibung mit aufgenommen werden.
-
Die vorliegende Lehre basiert auf dem Bereitstellen einer verbesserten Heizung, die sich für die Integration in eine Vielzahl von Herstellungsartikeln eignet. So kann beispielsweise die Heizung in Strukturen verschiedener Herstellungsartikel, wie Gebäude, Möbel, Transportfahrzeuge (z.B. Boote, Züge, Flugzeuge, Motorräder, Geländefahrzeuge, Busse, Schneemobile oder andere) oder dergleichen integriert oder an diesen befestigt werden. Alternativ kann die Heizung in verschiedene Bauteile von Transportfahrzeugen, wie beispielsweise Sitze, Bänke, Blenden, Fußräume, Fußmatten oder anderen Bauteilen, mit denen ein Insasse in Kontakt kommt, integriert oder befestigt werden. Die Heizung der vorliegenden Lehren kann überall in einem Fahrzeug angeordnet werden, und zwar am vorteilhaftesten an Bauteilen, die im Allgemeinen mit einem Insassen des Fahrzeugs in Berührung kommen, einschließlich Armlehne, Benutzerbedienoberflächen, Sitze, Lenkräder oder andere. Die Heizung kann für andere Heizanwendungen außerhalb eines Fahrzeugs (z.B. Bettwäsche, Stühle oder Massagegeräte) verwendet werden.
-
Die Heizung eignet sich besonders für die Integration in einen Sitz eines Kraftfahrzeugs. Insbesondere eignet sich die Heizung für die Integration in dem Sitzabschnitt mit oder ohne Polster, dem Rückenlehnenabschnitt mit oder ohne Polster, dem Kopfstützenabschnitt oder einer Kombination davon. Die Heizung kann sich zwischen zwei Schichten des Sitzes befinden. Die Heizung kann sich unter einer Gewebeschicht (z.B. Stoff, Leder, Kunstleder o.ä.) und auf einem Polster oder einer Rückenlehne (z.B. einer Schaumstoffstütze für den Benutzer) befinden. In einem Aspekt verwendet die vorliegende Lehre eine Struktur, die sie besonders für den Einsatz unter einem perforierten Ledersitzbezug oder einem perforierten Kunstledersitzbezug geeignet macht. Die Heizung kann direkt mit einem Sitzpolster verbunden sein. Die Heizung kann indirekt mit einem Sitzpolster verbunden sein. Die Heizung kann frei von einer Verbindung mit einem beweglichen Element sein. Die Heizung kann indirekt mit dem Sitzpolster durch eine Schicht verbunden sein, die sich zwischen dem Polster und der Heizung erstreckt. Die Heizung kann mit einem Sitzpolster verbunden sein, wobei eine oder mehrere Zwischenschichten zwischen dem Polster und der Heizung angeordnet sind. Die Heizung kann mit einem oder mehreren Trägerschichten verbunden sein und die eine oder die mehreren Trägerschichten können mit einem Polster verbunden sein. Die Heizung kann über einer oder mehreren Lendenstützen, luftgefüllten Lendenstützen, einer oder mehreren mechanischen Lendenstützen oder einer Kombination davon angeordnet sein. Die vorliegende Heizung ist flexibel und kann sich mit der Bewegung eines oder mehrerer Teile der Struktur, eines oder mehrerer in die Struktur integrierter Teile oder einer Kombination derselben bewegen und/oder sich an die Bewegung anpassen. Die Heizung kann flexibel sein, um sich mit einer Lendenstütze zu bewegen, wenn sich die Lendenstütze ausdehnt und zusammenzieht. Auf diese Weise sind die vorliegenden Heizungen besonders interessant für die Verwendung in Kombination mit einem klimatisierten Sitz (z.B. einem belüfteten, aktiv gekühlten (z.B. durch Verwendung einer thermoelektrischen Vorrichtung oder eines Moduls) oder aktiv beheizten Sitz).
-
Ein klimatisierter Sitz kann ein oder mehrere Luftförderer umfassen. Der eine oder die mehreren Luftförderer können Luft durch eine oder mehrere Einsätze bewegen, die sich innerhalb des Rückenlehnenpolsters, des Sitzpolsters oder beider befinden oder darüber liegen. Der eine oder die mehreren Einsätze können die Luft aus dem Luftförderer verteilen. Der eine oder die mehreren Luftförderer können eine thermoelektrische Vorrichtung (TED) umfassen. Die TED kann Luft erwärmen, wenn sie in den Luftförderer eintritt oder den Luftförderer verlässt. Die TED kann Luft kühlen, wenn sie in den Luftförderer eintritt oder den Luftförderer verlässt. Die Luft kann durch den Einsatz, die Heizung, die Perforationen in dem Sitzbezug (z.B. Verkleidungsschicht) oder eine Kombination davon geblasen werden. Ein Beispiel für eine luftdurchlässige Sitz- und Heizvorrichtung ist das
US-Patent Nr. 6,064,037 , das durch Bezugnahme hierin mit aufgenommen wird. Die TED kann heiße Luft einblasen, während die Heizung gleichzeitig den Sitz erwärmt, wodurch sowohl eine Konduktionsheizung als auch eine Konvektionsheizung bereitgestellt wird. Die Heizung kann heizen, ohne dass die TED Wärme einbläst und umgekehrt. Ein belüfteter Sitz kann einen oder mehrere Luftförderer umfassen. Die hierin beschriebene Heizung kann so platziert werden, dass ein Fluid über die Heizung bewegt und das Fluid erwärmt werden kann. Das erwärmte Fluid kann sich innerhalb der Verkleidungshülle und anschließend zum Insassen bewegen, um Komfort und/oder Wärme zu bieten. Die Verkleidungshülle kann ein oder mehrere Umlenkungen umfassen, so dass ein Fluid durch und/oder über die Heizung hin und her strömt. Die Heizung kann zentral in der Verkleidungshülle platziert werden (d.h. sie ist eine Mittelschicht, die von dem Fluid durch- und/oder umströmt werden muss), so dass die Heizung wie eine Umlenkung wirkt. Bevorzugt umfasst die Heizung ein oder mehrere Durchgangslöcher, so dass Fluid durch die Heizung durchtreten und in Kontakt mit einem Insassen gelangen kann. Die Heizung kann als Diffusor verwendet werden, um das Fluid auf einen Insassen zu verteilen. Die Heizung kann in Verbindung mit einer Abstandhalterschicht (z.B. einer Hülle, die ein Fluid verteilt) verwendet werden. Die Heizung kann vorbestimmte Durchgangslöcher aufweisen, die ermöglichen, dass Luft zu vorbestimmten Positionen geführt wird. Die Durchgangslöcher in der Heizung können mit den Durchgangslöchern in dem Polster fluchten.
-
Die hierin beschriebene Heizung kann für jeden Fahrzeugsitz verwendet werden. Einige Fahrzeuge können einen oder mehrere vertiefte Bereiche (im Folgenden auch als Rinnen oder Rinnenbereiche bezeichnet) zwischen aneinander angrenzenden Abschnitten eines Polstermaterials einsetzen, wie beispielsweise eine polymere Schaumstoffpolsterung oder einen Bereich zwischen zwei oder mehreren Schaumstoffpolsterungen. Die Polster können auch frei von Rinnen sein. Bevorzugt kann die Heizung bei einem Sitz verwendet werden, der einen oder mehrere Rinnenbereiche umfasst. Der eine oder die mehreren Rinnenbereiche können sich in Längsrichtung (z.B. entlang einer Länge einer Heizung oder weg von einem Insassen), seitlich (z.B. entlang einer Breite der Heizung oder unter dem Insassen) oder in beide Richtungen erstrecken. Weiter bevorzugt können die hierin beschriebenen Heizungen einen Abschnitt aufweisen, der so ausgebildet ist, dass er im Rinnenbereich eines Polsters platziert werden kann, so dass die Heizung dort befestigt werden kann und die Leistung nicht beeinträchtigt wird. Die eine oder die mehreren Heizungen können sich über die Rinne erstrecken. Die eine oder die mehreren Heizungen können frei von jeglichem Abschnitt sein, der sich in die Rinne erstreckt. Die eine oder die mehreren Rinnen können frei von Klebstoff oder einem Teil der Heizung sein, der sich in die Rinne erstreckt. Bevorzugt verbinden sich die Heizung und der Klebstoff mit einer Seitenwand der Rinne. Die Seitenwand der Rinne ist eine vertikale Wand der Rinne. Die Seitenwand der Rinne kann von einem Insassen weg zeigen. Die Seitenwand der Rinne kann sich in einem Winkel zu einer Insassenabstützung (z.B. etwa 90 Grad Winkel) erstrecken. Die Rinne kann zwei Seitenwände umfassen, die über einen Boden verbunden sind. Der Boden kann im Wesentlichen parallel zur Insassenabstützfläche verlaufen. Die Heizung kann jedoch auch ohne Eintritt in einen Rinnenbereich verwendet werden (d.h. sie kann so in einen Bereich des Sitzes passen, dass sie nicht in einen Rinnenbereich eintritt).
-
Die Heizung umfasst mindestens ein Paar Längskanten (z.B. eine erste Längskante und eine zweite Längskante) und mindestens ein Paar Seitenkanten (z.B. eine erste Seitenkante und/oder eine zweite Seitenkante). Die Längskanten können im Allgemeinen parallel zueinander sein. Die Seitenkanten können im Allgemeinen parallel zueinander sein. Die Heizung kann eine Vielzahl von Zonen umfassen. Die Vielzahl von Zonen kann jeweils ein oder mehrere bewegliche Elemente, zwei oder mehr bewegliche Elemente, drei oder mehr bewegliche Elemente oder vier oder mehr bewegliche Elemente umfassen. Die Heizung wird bevorzugt in vier Zonen eingeteilt. Die vier Zonen können durch Rinnen, Durchgangslöcher, Schlitze, Aussparungen, Laschen oder eine Kombination davon voneinander getrennt sein. Die Längskanten, Zonen oder eine Kombination davon können eine Trägerschicht, Heizelemente oder beide miteinander verbunden umfassen.
-
Die Trägerschicht kann zum Tragen der Heizelemente dienen. Die Trägerschicht kann eine flexible Trägerschicht sein. Die Trägerschicht kann elastisch sein. Die Trägerschicht kann elastisch verformbar sein. Die Trägerschicht kann plastisch verformbar sein. Die Trägerschicht kann faltenfrei sein. Die Trägerschicht kann in seiner Form komplementär zu dem Polster, dem beweglichen Element oder beidem sein. Die Trägerschicht kann Elasthan, Gummi, ein Elastomer, gewebt, nicht gewebt, extrudiert, ein Vollmaterial, eine poröse Folie, gewebt, nicht gewebt, Polyester oder eine Kombination davon umfassen. Die Trägerschicht kann eine flexible Trägerschicht sein. Die Trägerschicht kann dehnbar sein. Die Trägerschicht kann sich um 1 mm oder mehr, um 2 mm oder mehr, um 3 mm oder mehr oder um 5 mm oder mehr dehnen. Die Trägerschicht kann sich ungefähr 5 cm oder weniger, ungefähr 3 cm oder weniger oder ungefähr 1 cm oder weniger dehnen. Die Trägerschicht kann ausreichend so dehnbar sein, dass sich die flexible Trägerschicht mit dem beweglichen Element bewegt, ohne das bewegliche Element daran zu hindern, eine vorbestimmte Bewegung auszuführen. Die Materialeigenschaften der Trägerschicht können die Trägerschicht flexibel machen. Die Trägerschicht kann ein oder mehrere Merkmale umfassen, die Flexibilität in eine ansonsten unflexible Trägerschicht einbringt. Die Trägerschicht kann Merkmale umfassen, die Flexibilität in die Trägerschicht einbringen, und die Trägerschicht kann flexibel sein. Die Merkmale können ein oder mehrere Schlitze sein.
-
Die Schlitze können dazu dienen, Flexibilität in die Trägerschicht zu bringen. Die Schlitze können eine Perforation sein. Die Schlitze können ein Schnitt in der Trägerschicht sein. Die Schlitze können aus der Trägerschicht entferntes Material sein. Die Schlitze können frei von zu entfernendem Material sein. Die Schlitze können bei Bewegung des beweglichen Elements auseinanderbewegen. Der Schlitz kann der Trägerschicht Flexibilität verleihen, so dass die Trägerschicht und das Heizelement mit dem beweglichen Element beweglich sind. Die Schlitze können sich ausdehnen, auseinanderbewegen, nach außen bewegen, biegen oder eine Kombination davon ausführen. Die Schlitze können es einer oder mehreren Lendenstützen ermöglichen, sich ohne Beeinträchtigung durch die Heizdrähte auszudehnen und zusammenzuziehen. Die einen oder mehreren Schlitze können in Längsrichtung, in Querrichtung oder beide Richtungen verlaufen. Die Ränder der Schlitze können sich während der Bewegung des beweglichen Elements voneinander wegbewegen. Die Schlitze können in Verbindung mit Durchgangslöchern verwendet werden.
-
Die Durchgangslöcher können so wirken, dass das Fluid durch die Trägerschicht fließen kann. Die Durchgangslöcher können mit den Durchgangslöchern in dem Polster fluchten. Die Durchgangslöcher können ermöglichen, dass Fluid in Kontakt mit einem Insassen strömt. Durchgangslöcher können sich durch die Heizung, das Polster oder beides erstrecken. Das Durchgangsloch kann ermöglichen, dass Fluid von einem oder mehreren Gebläsen in Fluidverbindung mit einem Insassen auf einem Sitz eines Polsters steht. Die Durchgangslöcher können zwischen den Heizelementen eingefügt sein.
-
Das eine oder die mehreren Heizelemente können dazu dienen, einem Insassen Wärme bereitzustellen. Das eine oder die mehreren Heizelemente können mit der flexiblen Trägerschicht verbunden sein. Das eine oder die mehreren Heizelemente können bei Anlegen der Betriebsspannung Wärme erzeugen. Das eine oder die mehreren Heizelemente können einen Isolator umfassen, der einen metallischen Abschnitt der Heizelemente umgibt. Das eine oder die mehreren Heizelemente können ein Draht sein. Das eine oder die mehreren Heizelemente können durch einen Nähfaden mit der Trägerschicht verbunden werden. Das eine oder die mehreren Heizelemente können an ein oder mehrere Stromkabel, einen oder mehrere Temperatursensoren oder beides angeschlossen werden.
-
Das eine oder die mehreren Stromkabel können für die Stromversorgung, die Steuerung oder beides fungieren. Das eine oder die mehreren Stromkabel können die Heizelemente mit Strom versorgen, sodass die Heizelemente Wärme erzeugen. Das eine oder die mehreren Stromkabel können ein Signal an einen Temperatursensor liefern. Das eine oder die mehreren Stromkabel können die Heizelemente abhängig von einem Messsignal eines Temperatursensors ein- und ausschalten. Der Temperatursensor kann ein PTC, NTC, Thermistor oder eine Kombination davon sein. Das eine oder die mehreren Stromkabel, der Thermistor oder beide können teilweise oder vollständig durch einen oder mehrere Flicken abgedeckt sein.
-
Der eine oder die mehreren Flicken können ein Teil der Stütze sein, die sich über eine Oberseite des Temperatursensors, die Stromkabel oder beides erstreckt. Der eine oder die mehreren Flicken können den Temperatursensor, die Stromkabel oder beides schützen. Der eine oder die mehreren Flicken können eine Verbindung zwischen den Stromkabeln, dem Temperatursensor, den Heizelementen oder einer Kombination davon abdecken.
-
Das eine oder die mehreren Heizelemente können dazu dienen, Wärme bereitzustellen und sich mit den beweglichen Elementen, der flexiblen Trägerschicht oder beidem zu bewegen. Das eine oder die mehreren Heizelemente können ein oder mehrere Schenkel, zwei oder mehrere Schenkel, drei oder mehr Schenkel, vier oder mehr Schenkel, ein oder mehrere Verbindungsschenkel oder eine Kombination derselben umfassen. Der eine oder die mehreren ersten Schenkel können sich entlang einer ersten Seite der beweglichen Elemente, der Aussparungen, der Trägerschicht oder einer Kombination davon erstrecken. Der eine oder die mehreren zweiten Schenkel können sich entlang einer zweiten Seite der beweglichen Elemente, der Aussparungen, der Trägerschicht oder einer Kombination davon erstrecken. Wenn ein dritter Schenkel vorhanden ist, kann sich der dritte Schenkel auf einer zweiten Seite der Trägerschicht und dann auf einer ersten Seite und einer zweiten Seite der beweglichen Elemente, der Aussparungen, der Trägerschicht oder einer Kombination derselben befinden. Die flexible Trägerschicht kann einen Bereich zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel aufweisen, der beweglich ist. Die Heizelemente dürfen die Bewegung der flexiblen Trägerschicht nicht behindern. Die Heizelemente können sich mit der flexiblen Trägerschicht bewegen, so dass sich die flexible Trägerschicht während der Bewegung des beweglichen Elements bewegt. Der erste Schenkel und der zweite Schenkel können durch einen Verbindungsschenkel verbunden sein. Der Verbindungsschenkel kann ermöglichen, dass das Heizelement ein durchgehender Draht ist. Der eine oder die mehreren Verbindungsschenkel können sich über das bewegliche Element, um das bewegliche Element herum, in der Nähe des beweglichen Elements oder einer Kombination davon erstrecken. Der eine oder die mehreren Schenkel können wellenförmig, serpentinenförmig, zickzackförmig sein, Finger aufweisen, eine verzahnte Form oder eine Kombination davon aufweisen. Der eine oder die mehreren ersten Schenkel und zweiten Schenkel können auf gegenüberliegenden Seiten einer Mittellinie in Bezug auf das bewegliche Element, die Aussparung oder beides verbleiben. Der erste Schenkel und der zweite Schenkel können sich von einem Bereich außerhalb des beweglichen Elements aufeinander zu erstrecken und stoppen, bevor sich aufeinandertreffen und sich dann voneinander weg erstrecken. Der erste Schenkel, der zweite Schenkel oder beide können im Allgemeinen U-förmig sein und sich zu einer Mittellinie zwischen dem ersten Schenkel und dem zweiten Schenkel hin erstrecken. Der erste Schenkel, der zweite Schenkel oder beide können derart sein, dass sie eine Mittellinie, eine Mitte eines beweglichen Elements oder beide nicht überkreuzen. Der eine oder die mehreren Schenkel können relativ zueinander beweglich sein. Die Trägerschicht kann frei von Klebstoff um die Schenkel herum sein.
-
Der Klebstoff kann sich möglicherweise nur in den Rinnen befinden. Der Klebstoff kann so wirken, dass sich die Trägerschicht mit den beweglichen Elementen biegen kann. Der Klebstoff kann sich auf einer Seitenwand der Rinne befinden. Der Klebstoff kann ohne Kontakt mit einer Stützfläche sein. Der Klebstoff kann ohne Kontakt mit einer dem Insassen zugewandten Oberfläche sein. Der Klebstoff kann ohne Kontakt mit der Aussparung, dem beweglichen Element sein, sich über das bewegliche Element erstrecken, über die Aussparung erstrecken, oder eine Kombination davon. Der Klebstoff kann elastomere Eigenschaften aufweisen und sich beim Biegen der Trägerschicht biegen. Der Klebstoff kann mit einer Polsteroberfläche verbunden sein. Der Klebstoff kann sich möglicherweise nicht in den Rinnen befinden. Der Klebstoff kann sich möglicherweise nicht über das bewegliche Element erstrecken. Der Klebstoff kann ohne Kontakt mit allen Bereichen, mit Ausnahme in den Rinnen, sein. Der Klebstoff kann sich in der Zone 1, Zone 2, Zone 3, Zone 4 der Heizung oder einer Kombination davon befinden. Der Klebstoff kann entlang einer oder mehrerer Längskanten, einer oder mehrerer Seitenkante oder beider angeordnet sein. Der Klebstoff kann sich in einem oder mehreren Randbereichen befinden. Der Klebstoff kann sich auf einer ersten Seite einer Rinne und einer zweiten Seite einer Rinne erstrecken. Der Klebstoff kann sich in einem Randbereich befinden. Der Klebstoff kann eine Flüssigkeit, ein Feststoff, ein Halbfeststoff oder eine Kombination davon sein. Der Klebstoff kann bei Raumtemperatur klebrig sein. Der Klebstoff kann sich auf einem Träger befinden. Der Klebstoff kann durch eine Antihaftbeschichtung abgedeckt sein. Der Klebstoff kann zweiseitig sein. Der Klebstoff kann ein Abzieh- und Haftkleber sein. Der Klebstoff kann härtbar sein. Der Klebstoff kann ohne Aushärtung sein. Der Klebstoff kann auf einem oder mehreren verschiedenen Materialien haften. Der Klebstoff kann auf einem Polyester, Schaumstoff, Film, einem gewebten Material, einem Vliesstoff oder einer Kombination davon haften. Die eine oder die mehreren flexiblen Trägerschichten können sich mit dem einen oder den mehreren Polstern, dem einem oder mehreren beweglichen Elementen oder beiden bewegen.
-
Das eine oder die mehreren beweglichen Elemente können so fungieren, dass sie sich unabhängig von dem Insassen bewegen. Das eine oder die mehreren beweglichen Elemente können sich kreisförmig in einer Richtung senkrecht zur Polsteroberfläche, in Längsrichtung, seitlich, zu einem Insassen hin oder einer Kombination davon bewegen. Die beweglichen Elemente können ein oder mehrere kugelförmige Elemente umfassen, die zum Massieren eines Insassen in Kontakt mit einem Insassen gebracht werden können. Das eine oder die mehreren beweglichen Elemente können ein pneumatisches Polster, eine Massagevorrichtung, eine mechanische Lendenstütze, eine aufblasbare Lendenstütze oder eine Kombination davon sein. Bevorzugt umfasst das bewegliche Element ungefähr zwei oder mehr, etwa vier oder mehr, etwa sechs oder mehr oder etwa acht oder mehr bewegliche Elemente. Die beweglichen Elemente können hinter dem Polster, innerhalb des Polsters, über dem Polster oder einer Kombination davon sitzen, so dass die Bewegung des beweglichen Elements die Heizung, die Verkleidungsabdeckung oder beides bewegt. Die beweglichen Elemente können sich so bewegen, dass eine Kraft auf den Insassen ausgeübt wird. Das eine oder die mehreren beweglichen Elemente können sich in einer Rückenlehne, einer Polsterung, einer Armlehne, einem Polster oder einer Kombination davon befinden. Das eine oder die mehreren beweglichen Elemente können innerhalb einer Aussparung innerhalb eines Polsters angeordnet sein, so dass die beweglichen Elemente von einem Insassen nicht gefühlt werden können, wenn sich das bewegliche Element an einer Aus-Position befindet.
-
Das eine oder die mehreren Polster können so fungieren, dass sie einen Insassen, die Heizung, bewegliche Elemente oder eine Kombination davon abstützen. Das eine oder die mehreren Polster können eine oder mehrere Aussparungen umfassen, die das eine oder die mehreren beweglichen Elemente aufnehmen, so dass eine Oberseite des einen oder der mehreren beweglichen Elemente koplanar mit einer Oberfläche des Polsters ist (d.h. einer Polsteroberfläche) ist. Die eine oder mehrere Aussparungen können sich teilweise durch das Polster erstrecken. Die eine oder die mehreren Aussparungen können das eine oder die mehreren beweglichen Elemente und das Heizgerät stützen. Die eine oder die mehreren Aussparungen können es dem Heizgerät ermöglichen, sich über die beweglichen Elemente zu erstrecken, wenn die beweglichen Elemente nicht aktiviert sind, so dass das Heizgerät im Wesentlichen plan ist. Das eine oder die mehreren Polster können eine Polsteroberfläche umfassen, die einen Insassen trägt. Das eine oder die mehreren Polster können ein oder mehrere Durchgangslöcher umfassen. Das eine oder die mehreren Polster können mit einem klimatisierten System verbunden sein oder dieses umfassen. Das klimatisierte System kann eine Heizung, Belüftung, aktive Heizung, aktive Kühlung oder eine Kombination davon umfassen. Ein oder mehrere Polster des Sitzes können eine Belüftung, aktive Kühlung, aktive Heizung oder eine Kombination davon umfassen. Der Sitz kann einen oder mehrere Luftförderer (z.B. Gebläse) in Fluidverbindung mit dem einen oder den mehreren Polstern umfassen, so dass Luft auf den Benutzer geblasen werden kann oder dass Luft vom Benutzer weggezogen werden kann.
-
Der eine oder die mehreren Luftförderer können eine Heizvorrichtung, eine Kühlvorrichtung oder beides (d.h. eine thermoelektrische Vorrichtung (TED)) umfassen. Die TED kann zum Erwärmen von Luft und/oder Kühlen von Luft verwendet werden, die auf den Benutzer geblasen wird. Der Luftförderer und die TED können in vielen verschiedenen Konfigurationen im Sitz untergebracht werden. So kann beispielsweise die TED und/oder der Luftförderer auf jede Weise verwendet werden, die in einer der
US-Patentschriften der Nrn. RE38,128; 4, 923, 248; 5,626,021; 6,164,719; 6, 439, 658; 6, 619, 736; 6, 629, 724; 6, 676, 207; 6, 840, 576; 6, 857, 697; 6, 869, 139; 6,869,140; 6,976,734; 7,040,710; 7,083,227; 7,100,978; 7,213,876; 7,301,441; 7,338,117; 7,356,912; 7,475,938; 7.506.938; 7,510,239; 7,587,901; 7,618,089 und 7,637,569 oder der veröffentlichten
US-Patentanmeldung Nr. 2009-0218855 beschrieben wird. Die Heizung kann auf einem oder mehreren Polstern so positioniert werden, dass die Heizung die Fluidbewegung aus dem Gebläse nicht einschränkt. Die TED und die Heizung können beide gleichzeitig Wärme erzeugen; die TED oder die Heizung können jedoch separat verwendet werden. Die Heizung kann verwendet werden, um anstelle einer TED Wärme in einem aktiven Heizsystem zu erzeugen. Bevorzugt kann die Heizung nicht verwendet werden, wenn die TED zur Kühlung des Benutzers verwendet wird. Der Luftförderer und die TED können in Verbindung mit einem hierin offenbarten Einsatz so verwendet werden, dass die Luft gleichmäßig und gleichbleibend zum Benutzer geleitet werden kann.
-
Die Sitzheizung kann in Verbindung mit einem Insassensensor verwendet werden. Ein Insassensensor kann an jedem Sitz in Verbindung mit einer Heizung verwendet werden. Bevorzugt darf ein Insassensensor nur auf Fahrgastsitzen verwendet werden. Die Heizung kann eine oder mehrere Fixierungen oder Laschen (im Folgenden Fixierungen) umfassen, so dass die Heizung und/oder der Insassensensor an dem Sitz ausgerichtet sind. Die Fixierungen können von beliebiger Form, Größe, Menge oder einer Kombination derselben vorhanden sein, so dass die Heizung und/oder der Insassensensor ausgerichtet sind. Es können 2, 3, 4, 5 oder sogar 6 Fixierungen an einer Heizung vorhanden sein. Die Fixierungen können sich bevorzugt an den Rändern der Heizung befinden. Die Heizung kann unter dem Insassensensor, in dem Polster, unter dem Polster oder einer Kombination davon platziert werden. Bevorzugt befindet sich die Heizung über dem Insassensensor. Die Fixierungen können in Form von gedruckten Markierungen auf dem Insassensensor und entsprechenden Markierungen auf der Heizung vorhanden sein. Bevorzugt handelt es sich bei der Fixierung um ein Loch oder einen Ausschnitt im Insassensensor und/oder der Heizung, das/der mit den Löchern oder Ausschnitten in der Heizung übereinstimmt. Die Fixierungen können für die korrekte Montage des Insassensensors, der Heizung oder beider in einem Herstellungsartikel (z.B. einem Sitz) verwendet werden.
-
Die Heizung kann in Verbindung mit einem Sitz verwendet werden, der Belüftung, aktive Kühlung, aktive Heizung oder eine Kombination davon umfasst. Die Heizung kann mit einer belüfteten, aktiven Kühlung, aktiven Heizung oder einer Kombination davon verwendet werden, die eine Hüllenkonfiguration zur Verteilung von Wärme und/oder Kühlluft verwendet. Ein Beispiel für eine Hülle ist in der
US-Patentschrift Nr. 6,869,140 dargestellt, die durch Bezugnahme mit aufgenommen wird. Die Heizung kann über der Hülle platziert werden. Die Heizung kann unter der Hülle platziert werden. Die Heizung kann in der Hülle platziert werden. Die Heizung kann zum Erwärmen des Fluids, während es vom Gebläse auf dem Weg zum Insassen durchläuft, verwendet werden. Die Heizung kann einen Teil der Hülle bilden (d.h. die Heizung kann so befestigt werden, dass sie die Oberseite der Hülle bildet). Die Hülle kann eine Oberseite, eine Unterseite und eine oder mehrere Verbindungswände umfassen. Die Heizung kann an der Hülle durch Schweißen, Leimen, mit Klebeband, Kleben, oder dergleichen befestigt werden. Bevorzugt wird die Heizung mit einer oder mehreren Verbindungswänden so ultraschallverschweißt, dass eine Hülle entsteht. Die hierin beschriebenen Ultraschalltechniken können verwendet werden, um die Heizung durch Ultraschall mit den anderen Oberflächen zu verschweißen und so eine Hülle zu bilden. Vorzugsweise bestehen die Heizung und die anderen Oberflächen aus einem ähnlichen Material (z.B. Kunststoffmaterial) . Die Hülle kann mindestens drei Schichten umfassen. Die mindestens drei Schichten können eine untere Schicht, einen dreidimensionalen Abstandshalter und eine obere Schicht umfassen. Die obere und untere Schicht können entlang dem Umfang ultraschallverschweißt werden, wobei sich der Abstandshalter dazwischen befindet. Die obere Schicht kann Löcher oder Ausschnitte für die Luftzirkulation enthalten. Die Hülle kann an dem Luftförderer befestigt werden. Das Heizgerät kann mit dem Abstandshalter in die Hülle eingebracht werden. Die Heizung kann ohne Hinzufügen eines Abstandshalters in die Hülle eingebracht werden. Die Heizung kann die gleichen Funktionen wie der Abstandhalter ausführen.
-
Die Heizung kann unter Verwendung von Pulsweitenmodulation (PWM) in Kombination mit den Selbstregelungseigenschaften des Materials mit positivem Temperaturkoeffizienten regeln. Dementsprechend kann die PWM so eingestellt werden, dass die Heizung verschiedene Leistungseinstellungen zum Aufwärmen bei verschiedenen Temperaturen erhält.
-
Die Heizung kann eine Steuerung und einen Systemleitungssatz umfassen. Die Steuerung kann Eingangssignale von dem Benutzer empfangen. Wenn ein Benutzer beispielsweise die Temperatureinstellung von hoch auf niedrig ändert, empfängt die Steuerung das Signal. Die Steuerung kann eine Ausgangsleistung an die Heizung senden. Sobald die Steuerung beispielsweise das Eingangssignal vom Benutzer empfängt, kann die Steuerung die erforderliche Einschaltdauer an die Heizung senden, so dass die Heizung wärmer oder kühler wird. Der Systemleitungssatz kann weiterhin Strom von der Stromquelle erhalten, so dass der Systemleitungssatz Strom an die Heizung senden kann. Der Systemleitungssatz kann die Steuerung umfassen. Es wird erwogen, dass die Steuerung die zur Steuerung der Heizung erforderliche Einschaltdauer berechnen und dann die berechnete Einschaltdauer an die Heizung senden kann. Vorzugsweise wird der Systemleitungssatz die erforderliche Einschaltdauer ermitteln und die bekannten Einschaltdauer an die Heizung senden.
-
1 stellt eine Struktur 2 dar. Die Struktur 2 ist ein Sitz 4 mit einem beweglichen Element 6. Der Sitz 2 umfasst ein Polster 10 mit einer Rinne (nicht dargestellt) und Aussparungen (nicht dargestellt). Die Aussparungen sind auseinandergespreizt und bilden eine erste Zone 22 und eine zweite Zone 24, die durch eine Rinne 12 von einer dritten Zone 26 und einer vierten Zone 28 getrennt sind. Eine Rinne 12 befindet sich auch entlang den Seiten der Heizung 30, wo sich die Rinnen 30 in der Nähe der ersten Längskante 32 und der zweiten Längskante 34 befinden. Die erste Längskante 32 und die zweite Längskante 34 sind durch eine erste Seitenkante 36 und eine zweite Seitenkante 38 verbunden. Ein Klebstoff 60 verbindet jeweils die erste Längskante 32 und die zweite Längskante 34 mit einer Seitenwand (nicht dargestellt) einer Rinne (nicht dargestellt). Die Heizung 30 und das Polster 10 umfassen jeweils ein Durchgangsloch 16 und 44, in das Luft in einen nicht dargestellten Abschnitt des klimatisierten Systems eingeleitet werden kann. Die Heizung 30 umfasst ein Heizelement 50 und Laschen 46, die sich entlang der ersten Seitenkante 36 befinden. Ein Thermistor 70 befindet sich in der Nähe der zweiten Seitenkante 38.
-
2 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X, so dass die Schichten dargestellt werden. Ein Flicken 62 erstreckt sich über einen Abschnitt der Heizelemente 50 und der flexiblen Trägerschicht 40. Die Heizelemente 50 sind mit der flexiblen Trägerschicht 40 durch eine Vernähung 64 verbunden, die sich über und unter der flexiblen Trägerschicht 40 erstreckt. Der Klebstoff 60 erstreckt sich unterhalb der flexiblen Trägerschicht 40 zum Abdecken der Vernähung 64. Eine Verkleidungsabdeckung 80 deckt einen Abschnitt der Heizung 30 ab, in dem Strom in die Heizung 30 eintritt.
-
3 stellt eine Querschnittsansicht eines Polsters 10 mit einer Heizung 30 dar, die sich über das Polster 10 erstreckt (z.B. Polsterung oder Rückenlehne). Das Polster 10 umfasst eine Rinne 12 mit einem Paar von gegenüberliegenden Seitenwänden 12A und einem Boden 12B, der die gegenüberliegenden Seitenwände 12A verbindet. Ein Klebstoff 60 ist mit einer Seitenwand 12A der Rinne 12 auf gegenüberliegenden Seiten des Polsters 10 verbunden. Das Polster 10 umfasst Aussparungen 14 mit beweglichen Elementen 6. Die beweglichen Elemente 6 sind ausdehnbar oder beweglich 8. Die Heizung 30 erstreckt sich über eine Polsteroberfläche 11 des Polsters 30 und liegt auf dieser auf, und eine Verkleidungsabdeckung 80 erstreckt sich über die Heizung 30, um eine Stützfläche 82 zu bilden.
-
4 stellt eine Struktur 2 mit einer Heizung 30 dar. Die Heizung 30 erstreckt sich über die beweglichen Elemente 6, die sich in den Aussparungen 14 befinden. Die Heizung 30 umfasst eine flexible Trägerschicht 40, die an gegenüberliegenden Seiten mit Klebstoff 60 verbunden ist, und ein Heizelement 50, das mit der flexiblen Trägerschicht 40 verbunden ist. Die flexible Trägerschicht 40 umfasst Schlitze 42, die sich über das bewegliche Element 6 so erstrecken, dass sich der Schlitz öffnen kann, um sich der Bewegung des beweglichen Elements 6 anzupassen. Das Heizelement 50 umfasst einen ersten Schenkel 52, der sich entlang und über eine erste Seite der Aussparung 14 und ein bewegliches Element 6 erstreckt, einen zweiten Schenkel 54, der sich entlang und über eine zweite Seite der Aussparung 14 und des beweglichen Elements 6 erstreckt, und einen Verbindungsschenkel 56, der mit dem ersten Schenkel 52 und dem zweiten Schenkel 54 verbunden ist und sich entlang einer dritten Seite der Aussparung 14 und des beweglichen Elements 6 erstreckt.
-
4A stellt eine Nahaufnahme des beweglichen Elements 6 in der Aussparung 14 mit dem ersten Schenkel 52, dem zweiten Schenkel 54 und dem Verbindungsschenkel 56 dar. Der Schlitz 42 erstreckt sich zwischen dem ersten Schenkel 52 und dem zweiten Schenkel 54, so dass der erste Schenkel 52 und der zweite Schenkel 54 in Richtung der Pfeile relativ zueinander beweglich sind.
-
5 stellt den Klebstoff 60 dar, der sich über einen Abschnitt des beweglichen Elements 6 und die Aussparung 14 erstreckt. Der erste Schenkel 52, der zweite Schenkel 54 und der Verbindungsschenkel 56 des Heizelements 50 sind teilweise mit dem Klebstoff 60 bedeckt und erstrecken sich jeweils mindestens teilweise über das bewegliche Element 6 und die Aussparung 14 mit einem Raum, der zwischen dem ersten Schenkel 52 und dem zweiten Schenkel 54 so angeordnet ist, dass die Bewegung (z.B. das Ausdehnen) der flexiblen Trägerschicht 40 den ersten Schenkel 52 und den zweiten Schenkel 54 auseinander bewegt.
-
6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie X-X, sodass die Schichten dargestellt werden. Ein Flicken 62 erstreckt sich über einen Abschnitt der Heizelemente 50 und der flexiblen Trägerschicht 40. Die Heizelemente 50 sind mit der flexiblen Trägerschicht 40 durch eine Vernähung 64 verbunden, die sich über und unter der flexiblen Trägerschicht 40 erstreckt. Der Klebstoff 60 erstreckt sich unterhalb der flexiblen Trägerschicht 40 um die Vernähung 64 abzudecken. Eine Verkleidungsabdeckung 80 deckt einen Abschnitt der Heizung 30 ab, in dem Strom in das Heizgerät 30 eintritt.
-
7 stellt den Klebstoff 60 mit Fenstern in den Bereichen über dem in der Aussparung 14 sitzenden beweglichen Element 6 dar. Das Heizelement 50 überquert das bewegliche Element 6 nicht und umfasst einen ersten Schenkel 52, einen zweiten Schenkel 54 und einen Verbindungsschenkel 56, der den ersten Schenkel 52 und den zweiten Schenkel 54 so verbindet, so dass beim Bewegen des beweglichen Elements 6 die Heizung 30 nicht durch das Heizelement 50 eingeschränkt wird und sich mit dem beweglichen Element 6 bewegt.
-
8A ist eine Draufsicht auf eine Heizung 30. Die Heizung 30 ist in vier Zonen unterteilt (Zone eins 22, Zone zwei 24, Zone drei 26 und Zone vier 28) und ein oder mehrere bewegliche Elemente 6 befinden sich in jeder der Zonen. Die Heizung 30 umfasst ein Heizelement 50, das mit einer flexiblen Trägerschicht 40 verbunden ist. Das Heizelement 50 ist unterteilt in einen ersten Schenkel 52 und einen zweiten Schenkel 54. Die flexible Trägerschicht 40 umfasst Durchgangslöcher 16 und die flexible Trägerschicht 40 erstreckt sich über bewegliche Elemente. Das Heizelement 50 ist mit einem Stromkabel 72 und einem Thermistor 70 verbunden, und der Thermistor 70 ist teilweise mit einem Flicken 62 abgedeckt.
-
8B ist eine Querschnittsansicht der Heizung 30 entlang der Linie VIII-VIII. Die Heizung umfasst eine flexible Trägerschicht 40 und ein Heizelement 50, das mit der flexiblen Trägerschicht 40 durch eine Vernähung 64 verbunden ist, die sich über und unter der flexiblen Trägerschicht 40 erstreckt. Ein Flicken 62 erstreckt sich über Drähte, die sich von einem Stromkabel 72 erstrecken, und ist mit der flexiblen Trägerschicht 40 durch Klebstoff 60 in einem Randbereich der Heizung 30 verbunden.
-
9 stellt die Heizung 30 dar, die sich zwischen einem Polster 10 und einer Verkleidungsabdeckung 80 befindet. Die Heizung 30 ist durch einen Klebstoff 60 mit der Polsteroberfläche 11 in der Nähe von Rinnen 12 verbunden. Die Heizung 30 erstreckt sich über bewegliche Elemente 6, die sich in einer Aussparung 14 befinden. Die beweglichen Elemente 6 sind so dargestellt, dass sie sich in eine Form 8 bewegen, in der die Heizung 30 von der Polsteroberfläche 11 wegbewegt wird.
-
Alle hierin aufgeführten Zahlenwerte umfassen alle Werte vom unteren Wert bis zum oberen Wert in Schritten von einer Einheit, vorausgesetzt, dass eine Trennung von mindestens 2 Einheiten zwischen einem niedrigeren Wert und einem höheren Wert besteht. Wird als beispielsweise angegeben, dass die Menge eines Bauteils oder ein Wert einer Prozessvariablen, wie z.B. Temperatur, Druck, Zeit und dergleichen, beispielsweise von 1 bis 90, bevorzugt von 20 bis 80, weiter bevorzugt von 30 bis 70 beträgt, dann ist vorgesehen, dass Werte wie 15 bis 85, 22 bis 68, 43 bis 51, 30 bis 32 usw. in dieser Beschreibung ausdrücklich aufgelistet werden. Für Werte, die kleiner als eins sind, gilt eine Einheit als 0,0001, 0,001, 0,01 oder 0,1 als angemessen. Dies sind lediglich Beispiele für das, was konkret beabsichtigt ist, und alle möglichen Kombinationen von Zahlenwerten zwischen dem niedrigsten und dem höchsten aufgezählten Wert sind ausdrücklich in dieser Anmeldung als in ähnlicher Weise angegeben zu betrachten.
-
Sofern nicht anders angegeben, umfassen alle Bereiche sowohl Endpunkte als auch alle Zahlen zwischen den Endpunkten. Die Verwendung von „ungefähr“ oder „annähernd“ in Verbindung mit einem Bereich gilt für beide Enden des Bereichs. Somit soll „ungefähr 20 bis 30“ „ungefähr 20 bis ungefähr 30“ umfassen, einschließlich mindestens der angegebenen Endpunkte.
-
Die Offenbarungen aller Artikel und Referenzen, einschließlich Patentanmeldungen und Veröffentlichungen, werden durch Bezugnahme für alle Zwecke mit aufgenommen. Der Begriff im „Wesentlichen bestehend aus“ zur Beschreibung einer Kombination umfasst die identifizierten Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte und alle anderen Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte, die die grundlegenden und neuartigen Merkmale der Kombination nicht wesentlich beeinflussen. Die Verwendung der Begriffe „umfassend“ oder „aufweisend“ zur Beschreibung von Kombinationen von Elementen, Bestandteilen, Komponenten oder Schritten hierin sieht auch Ausführungsformen vor, die im Wesentlichen aus den Elementen, Bestandteilen, Komponenten oder Schritten bestehen oder aus diesen bestehen.
-
Mehrere Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte können durch ein einzelnes integriertes Element, Bestandteil, eine einzelne Komponente oder einen einzelnen Schritt bereitgestellt werden. Alternativ kann ein einzelnes integriertes Element, Bestandteil, eine einzelne Komponente oder ein einzelner Schritt in mehrere separate Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte unterteilt werden. Die Offenbarung von „ein“ oder „eine“ zur Beschreibung eines Elements, eines Bestandteils, einer Komponente oder eines Schrittes beabsichtigt nicht, weitere Elemente, Bestandteile, Komponenten oder Schritte auszuschließen.
-
Es versteht sich, dass die obige Beschreibung erläuternd und nicht einschränkend sein soll. Viele Ausführungsformen sowie viele Anwendungen neben den genannten Beispielen werden dem Fachmann beim Lesen der obigen Beschreibung ersichtlich werden. Der Umfang der Lehre sollte daher nicht mit Bezugnahme auf die vorstehende Beschreibung, sondern mit Bezugnahme auf die beigefügten Ansprüche sowie den gesamten Umfang von Äquivalenten, auf die diese Ansprüche Anspruch haben, bestimmt werden. Die Offenbarungen aller Artikel und Referenzen, einschließlich Patentanmeldungen und Veröffentlichungen, werden durch Bezugnahme für alle Zwecke mit aufgenommen. Die Auslassung eines Aspekts des hierin offenbarten Gegenstands in den folgenden Ansprüchen ist weder ein Verzicht auf diesen Gegenstand, noch sollte davon ausgegangen werden, dass die Erfinder diesen Gegenstand nicht als Teil des offenbarten erfinderischen Gegenstands angesehen haben.
-
- 2
- Struktur
- 4
- Sitz
- 6
- Bewegliches Element
- 8
- Bewegung des beweglichen Elements
- 10
- Polster
- 11
- Polsteroberfläche
- 12
- Rinne
- 12A
- Seitenwand
- 12B
- Boden
- 14
- Aussparung
- 16
- Durchgangsloch
- 20
- Klimatisiertes System
- 22
- Zone1
- 24
- Zone 2
- 26
- Zone 3
- 28
- Zone 4
- 30
- Heizung
- 32
- Erste Längskante
- 34
- Zweite Längskante
- 36
- Erste Seitenkante
- 38
- Zweite Seitenkante
- 40
- Flexible Trägerschicht
- 42
- Schlitz
- 44
- Durchgangsloch
- 46
- Lasche
- 50
- Heizelement
- 52
- Erster Schenkel
- 54
- Zweites Schenkel
- 56
- Verbindungsschenkel
- 60
- Klebstoff
- 62
- Flicken
- 64
- Vernähung
- 70
- Thermistor
- 80
- Verkleidungsabdeckung
- 82
- Stützfläche
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-
- US 7560670 [0002]
- US 7285748 [0002]
- US 7223948 [0002]
- US 6838647 [0002]
- US 6710303 [0002]
- US 6150642 [0002]
- US 5451747 [0002]
- US 4931627 [0002]
- US 4777351 [0002]
- US 2010/0289303 [0002]
- US 6064037 [0012]
- US 4923248 [0025]
- US 5626021 [0025]
- US 6164719 [0025]
- US 6439658 [0025]
- US 6619736 [0025]
- US 6629724 [0025]
- US 6676207 [0025]
- US 6840576 [0025]
- US 6857697 [0025]
- US 6869139 [0025]
- US 6869140 [0025, 0027]
- US 6976734 [0025]
- US 7040710 [0025]
- US 7083227 [0025]
- US 7100978 [0025]
- US 7213876 [0025]
- US 7301441 [0025]
- US 7338117 [0025]
- US 7356912 [0025]
- US 7475938 [0025]
- US 7506938 [0025]
- US 7510239 [0025]
- US 7587901 [0025]
- US 7618089 [0025]
- US 7637569 [0025]
- US 20090218855 [0025]