DE112017005504T9 - Zugstufenfederkonstruktion - Google Patents

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Takao Yamamoto
Naoki SENOU
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Abstract

Die Zugstufenfederkonstruktion beinhaltet: eine Zugstufenfeder 110; einen unteren Zugstufenring 120, der so ausgelegt ist, dass dieser ein Ende an einer Seite der Zugstufenfeder 110 hält; und einen oberen Zugstufenring 130, der so ausgelegt ist, dass dieser ein Ende an der anderen Seite der Zugstufenfeder 110 hält, wobei die Zugstufenfederkonstruktion um eine Stange positioniert ist, die so ausgelegt ist, dass sie sich in Bezug auf einen Zylinder bewegt. Der untere Zugstufenring 120 wird von einer Kolbenstange gehalten. Der obere Zugstufenring 130 ist beweglich an der Kolbenstange angebracht. Der obere Zugstufenring 130 weist eine Vertiefung 131a an einem oberen Scheibenabschnitt 131 auf, der so ausgelegt ist, dass die Bewegung der Zugstufenfeder 110 zu der anderen Seite eingeschränkt wird, und die Vertiefung 131a ist so ausgelegt, dass eine Bewegung des oberen Zugstufenrings 130 in einer Umfangsrichtung der Kolbenstange erleichtert wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zugstufenfederkonstruktion.
  • Hintergrundtechnik
  • Eine Zugstufenfeder („rebound spring“) zum Absorbieren von Stößen bei maximaler Ausdehnung eines hydraulischen Stoßdämpfers ist vorgeschlagen worden. So offenbart beispielsweise die Patentliteratur 1 eine Zugstufenfeder, die Folgendes beinhaltet: einen Zylinder, eine Kolbenstange, die über einen Kolben beweglich in den Zylinder eingesetzt ist, eine Stangenführung, die an einem Ende des Zylinders montiert ist und die Kolbenstange drehbar trägt, und einen Flansch, der an einem Außenumfang der Kolbenstange vorgesehen ist. In dem Stoßdämpfer befindet sich die Zugstufenfeder zwischen der Stangenführung und dem Flansch. Die Zugstufenfeder beinhaltet: eine Schraubenfeder; eine ringförmige, flanschseitige Halterung, die an einem flanschseitigen Ende der Schraubenfeder vorgesehen ist und lose an den Außenumfang der Kolbenstange angepasst ist; und eine führungsseitige Halterung, die an einem stangenführungsseitigen Ende der Schraubenfeder vorgesehen ist und das Einsetzen der Kolbenstange ermöglicht. An einem Innenumfang der flanschseitigen Halterung ist zur Anpassung an den äußeren Umfang der Kolbenstange ein elastischer Ring angebracht, wobei die flanschseitige Halterung durch die Anzugskraft des elastischen Rings an den Außenumfang der Kolbenstange eingespannt ist.
  • Zitatliste
  • Patentliteratur
  • Patentliteratur 1: Japanische offengelegte Patentanmeldung Veröffentlichungs-Nr. 2010-038313
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technisches Problem
  • Wenn beispielsweise ein Ende der Zugstufenfeder fixiert ist, kann eine relative Rotation der Kolbenstange und des Zylinders während der maximalen Kontraktion der Zugstufenfeder dazu führen, dass das eine Ende und das andere Ende der Zugstufenfeder relativ zueinander rotieren und sich verwinden. Dies kann zu einer plastischen Verformung der Zugstufenfeder führen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Zugstufenfederkonstruktion bereitzustellen, bei der eine plastische Verformung der Zugstufenfeder verhindert wird.
  • Lösung des Problems
  • Im Hinblick auf dieses Ziel betrifft die vorliegende Erfindung eine Zugstufenfederkonstruktion, umfassend: eine Feder; ein einseitiges Halterungselement, das so ausgelegt ist, dass es ein Ende an einer Seite der Feder hält; und ein andersseitiges Halterungselement, das so ausgelegt ist, dass es ein Ende an der anderen Seite der Feder aufnimmt, wobei die Zugstufenfederkonstruktion um eine Stange herum positioniert ist, die zu einer Bewegung in Bezug auf einen Zylinder ausgelegt ist, wobei das einseitige Halterungselement durch die Stange gehalten wird, das andersseitige Halterungselement beweglich an der Stange angebracht ist, und das andersseitige Halterungselement ein unterstützendes Teil an einem Flansch des andersseitigen Halterungselements aufweist, wobei der Flansch so ausgelegt ist, dass die Bewegung der Feder zu der anderen Seite beschränkt wird, wobei das unterstützende Teil so konfiguriert ist, dass die Bewegung des andersseitigen Halterungselement in einer Umfangsrichtung der Stange erleichtert wird.
  • Vorteilhafte Wirkungen der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist es möglich, eine Zugstufenfederkonstruktion vorzusehen, bei der eine plastische Verformung der Zugstufenfeder verhindert wird.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt einen schematischen Aufbau einer Aufhängevorrichtung, an der eine Zugstufenfedereinheit gemäß Ausführungsformen angewandt wird;
    • 2 zeigt einen schematischen Aufbau der Zugstufenfedereinheit der ersten Ausführungsform;
    • 3 ist eine Querschnittsansicht der Zugstufenfedereinheit der ersten Ausführungsform;
    • 4A ist eine Querschnittsansicht eines hydraulischen Stoßdämpfers in einem Zustand, bei dem eine Kolbenstange aus einem Zylinderteil maximal herausragt, und 4B ist eine Querschnittsansicht des hydraulischen Stoßdämpfers in einem Zustand, in dem die Kolbenstange minimal aus dem Zylinderteil heraussteht;
    • 5 zeigt einen schematischen Aufbau einer Zugstufenfedereinheit eines Vergleichsbeispiels;
    • 6A zeigt einen Zustand, in dem sich eine Zugstufenfeder der Zugstufenfedereinheit der ersten Ausführungsform biegt und 6B ist eine Querschnittsansicht der Zugstufenfedereinheit in einem Zustand, bei dem die Kolbenstange maximal herausragt;
    • 7A und 7B zeigen jeweils ein abgewandeltes Beispiel eines oberen Zugstufenrings;
    • 8 zeigt einen schematischen Aufbau der Zugstufenfedereinheit der zweiten Ausführungsform;
    • 9A ist eine Querschnittsansicht der Zugstufenfedereinheit der zweiten Ausführungsform und 9B ist eine vergrößerte Ansicht des Bereichs IXb in 9A;
    • 10A bis 10F zeigen jeweils ein abgewandeltes Beispiel eines Druckrings; und
    • 11 zeigt ein weiteres abgewandeltes Beispiel des Druckrings.
  • Beschreibung von Ausführungsformen
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich erläutert.
  • 1 zeigt einen schematischen Aufbau einer Aufhängevorrichtung 1, in der eine Zugstufenfedereinheit gemäß Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung verwendet wird.
  • Die Aufhängevorrichtung 1 ist eine Federbeinaufhängung. Wie in 1 dargestellt ist, beinhaltet die Aufhängevorrichtung 1 einen hydraulischen Stoßdämpfer 2 und eine Schraubenfeder 3, die außerhalb des hydraulischen Stoßdämpfers 2 angeordnet ist. Die Aufhängevorrichtung 1 weist weiterhin eine untere Federaufnahme 4 auf, welche ein Ende (unteres Ende in 1) der Schraubenfeder 3 aufnimmt, und eine obere Federaufnahme 5, die das andere Ende (oberes Ende in 1) der Schraubenfeder 3 aufnimmt.
  • Weiterhin beinhaltet die Aufhängevorrichtung 1 ein karosserieseitiges Befestigungsbauteil 6, das an dem anderen Ende einer Kolbenstange 20 (später beschrieben) befestigt ist, um die Aufhängevorrichtung 1 an dem Fahrzeug zu befestigen, ein radseitiges Befestigungsbauteil 7, das an einem Ende eines Zylinderteils 10 (später beschrieben) befestigt ist, um die Aufhängevorrichtung 1 an dem Rad zu befestigen, und eine Staubschutzhaube 8, die mindestens einen Teil des Zylinderteils 10 und der Kolbenstange 20 abdeckt.
  • Der hydraulische Stoßdämpfer 2 wird nachfolgend ausführlich beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt ist, ist der hydraulische Stoßdämpfer 2 ein mehrzylindriger hydraulischer Stoßdämpfer und beinhaltet das Zylinderteil 10, die Kolbenstange 20, ein Kolbenventil 30 und ein Bodenventil 40. Der hydraulische Stoßdämpfer 2 beinhaltet weiterhin eine Zugstufenfeder- bzw. Rückprallfedereinheit 100, die beim Ausfahren der Kolbenstange 20 Stöße absorbiert.
  • [Zylinderteil 10]
  • Das Zylinderteil 10 beinhaltet einen dünnen zylindrischen Außenzylinder 11, einen dünnen zylindrischen Innenzylinder 12, der in dem Außenzylinder 11 untergebracht ist, und einen Bodendeckel 13, der ein Ende (unteres Ende in 1) in einer Längsachsenrichtung (vertikale Richtung in 1) des zylindrischen Außenzylinders 11 schließt. Der äußere Zylinder 11 ist mit Öl gefüllt. In den nachfolgenden Erläuterungen kann die Längsachsenrichtung des äußeren Zylinders 11 als „axiale Richtung“ bezeichnet werden. Weiterhin kann eine Seite in der Längsachsenrichtung als „untere“ Seite und die andere Seite in der Längsachsenrichtung als „obere“ Seite bezeichnet werden. Weiterhin kann die Seite, die radial näher an der Längsachse liegt, als „innen“ und die Seite entgegengesetzt der Seite, die näher an der Längsachse liegt, als „außen“ bezeichnet werden.
  • Das Zylinderteil 10 beinhaltet eine Stangenführung 14 und eine Anschlagkappe 15. Die Stangenführung 14, die ein Beispiel für ein Trägerelement ist, befindet sich im Inneren des äußeren Zylinders 11, um ein oberes Ende des inneren Zylinders 12 zu verschließen und die Kolbenstange 20 beweglich (verschiebbar) zu lagern. Die Anschlagkappe 15 ist an einem oberen Ende des äußeren Zylinders 11 installiert. Das Zylinderteil 10 weist weiterhin in einem oberen Abschnitt des äußeren Zylinders 11 eine Öldichtung 16 auf, um ein Austreten von Öl aus dem äußeren Zylinder 11 und das Eindringen von Fremdmaterial in den äußeren Zylinder 11 zu verhindern.
  • Das Zylinderteil 10 bildet eine Reservoirkammer R zwischen einer äußeren Fläche des Innenzylinders 12 und einer Innenfläche des Außenzylinders 11.
  • [Kolbenstange 20]
  • Die Kolbenstange 20 ist ein massives oder hohles stabförmiges Element und beinhaltet einen säulenförmigen oder zylindrischen Stangenabschnitt 21. Die Kolbenstange 20 weist weiterhin ein unteres Befestigungsteil 22 an dem unteren Ende zur Befestigung des Kolbenventils 30 und ein oberes Befestigungsteil 23 am oberen Ende zur Befestigung des hydraulischen Stoßdämpfers 2 an der Fahrzeugkarosserie und dergleichen auf. In einem Ende des unteren Befestigungsteils 22 und des oberen Befestigungsteils 23 ist jeweils ein Außengewinde ausgebildet.
  • Die Kolbenstange 20 ist mit einem Zugstufensitz 25 versehen. Der Zugstufensitz 25 ist aus Eisen gebildet und durch Schweißen oder ein anderes Verfahren an der Kolbenstange 20 befestigt.
  • [Kolbenventil 30]
  • Das Kolbenventil 30 beinhaltet einen Kolben 31, eine untere Gruppe von Ventilen 32 und eine obere Gruppe von Ventilen 33. Die untere Gruppe von Ventilen 32 schließt die unteren Enden einiger Ölkanäle von mehreren im Kolben 31 gebildeten Ölkanälen. Die obere Gruppe von Ventilen 33 schließt die oberen Enden einiger im Kolben 31 gebildeter Ölkanäle.
  • Der Kolben 31 berührt die Innenoberfläche des Innenzylinders 12 über ein an einer Außenoberfläche des Kolbens 31 vorgesehenes Dichtungselement und unterteilt einen Öl enthaltenden Raum des Innenzylinders 12 in eine erste Ölkammer Y1 unterhalb des Kolbens 31 und eine zweite Ölkammer Y2 oberhalb des Kolbens 31 (siehe 1).
  • [Bodenventil 40]
  • Wie in 1 gezeigt ist, beinhaltet das Bodenventil 40 einen Ventilkörper 41 mit mehreren Ölkanälen, die in axialer Richtung durchdringen, ein unterhalb des Ventilkörpers 41 vorgesehenes unteres Ventil 42 und ein oberhalb des Ventilkörpers 41 vorgesehenes oberes Ventil 43.
  • Der Ventilkörper 41 des Bodenventils 40 trennt die erste Ölkammer Y1 von der Reservoirkammer R.
  • [Zugstufenfedereinheit 100]
  • <Erste Ausführungsform>
  • 2 zeigt einen schematischen Aufbau der Zugstufenfedereinheit 100 der ersten Ausführungsform.
  • 3 ist eine Querschnittsansicht der Zugstufenfedereinheit 100 der ersten Ausführungsform.
  • Die Zugstufenfedereinheit 100 der ersten Ausführungsform beinhaltet eine um die Kolbenstange 20 herum angeordnete Zugstufenfeder 110, einen unteren Zugstufenring 120, der ein unteres Ende der Zugstufenfeder 110 hält, und einen oberen Zugstufenring 130, der ein oberes Ende der Zugstufenfeder 110 hält.
  • Die Zugstufenfedereinheit 100 befindet sich zwischen dem an der Kolbenstange 20 befestigten Zugstufensitz 25 und der Stangenführung 14 (siehe 1).
  • (Zugstufenfeder 110)
  • Die Zugstufenfeder („rebound spring“) 110 ist eine Schraubenfeder und beinhaltet eine untere Endwicklung 111, also eine am unteren Ende gebildete Endwicklung, eine obere Endwicklung 112, also eine am oberen Ende gebildete Endwicklung, und einen Dehnungsabschnitt 113, der zwischen der unteren Endwicklung 111 und der oberen Endwicklung 112 zum Ausdehnen und Zusammenziehen gebildet ist.
  • Die untere Endwicklung 111 und die obere Endwicklung 112 sind beide aus einem eng gewickelten Draht gebildet. Somit entspricht die Gesamtzahl der Windungen der Zugstufenfeder 110 der Summe der Windungszahl des Dehnungsabschnitts 113, was die Anzahl der aktiven Windungen bedeutet, der Windungszahl der unteren Endwicklung 111 und der Windungszahl der oberen Endwicklung 112.
  • (Unterer Zugstufenring 120)
  • Der untere Zugstufenring 120 beinhaltet einen unteren Scheibenabschnitt 121 mit einer Scheibenform und einen unteren zylindrischen Abschnitt 122 mit einer Zylinderform. Am mittleren Teil des unteren Scheibenabschnitts 121 ist eine Bohrung gebildet, die das Einsetzen der Kolbenstange 20 ermöglicht.
  • Eine untere Innenoberfläche 123, welches eine Innenoberfläche des unteren zylindrischen Abschnitts 122 ist, hat einen größeren Durchmesser als ein Durchmesser einer Außenoberfläche des Stangenabschnitts 21 der Kolbenstange 20. Die untere Innenoberfläche 123 weist mehrere (in der vorliegenden Ausführungsform vier) Vorsprünge 124 auf, die in gleichen Abständen in Umfangsrichtung angeordnet sind und nach innen ragen. Ein virtueller Kreis 125, der durch die jeweiligen Spitzen der mehrfachen Vorsprünge 124 definiert ist, hat einen kleineren Durchmesser als der Außendurchmesser des Stangenabschnitts 21 der Kolbenstange 20. Der untere Zugstufenring 120 wird relativ zur Kolbenstange 20 soweit eingeführt, bis der untere Scheibenabschnitt 121 den an der Kolbenstange 20 befestigten Zugstufensitz 25 berührt. Da mit anderen Worten der virtuelle Kreis 125, der durch die jeweiligen Spitzen der aus der unteren Innenoberfläche 123 nach innen ragenden mehrfachen Vorsprünge 124 definiert ist, einen kleineren Durchmesser als der Außendurchmesser des Stangenabschnitts 21 der Kolbenstange 20 aufweist, wird der untere Zugstufenring 120 an die Kolbenstange 20 gepresst, bis der untere Scheibenabschnitt 121 den Zugstufensitz 25 berührt.
  • Der untere zylindrische Abschnitt 122 weist einen größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Zugstufenfeder 110 auf. Der untere zylindrische Abschnitt 122 des unteren Zugstufenrings 120 wird in die Zugstufenfeder 110 eingesetzt, bis der untere Scheibenabschnitt 121 das untere Ende der Zugstufenfeder 110 berührt. Da mit anderen Worten der untere zylindrische Abschnitt 122 einen größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Zugstufenfeder 110 aufweist, wird der untere Zugstufenring 120 in die Zugstufenfeder 110 gepresst, bis der untere Scheibenabschnitt 121 das untere Ende der Zugstufenfeder 110 berührt. Die Länge des unteren zylindrischen Abschnitts 122 in axialer Richtung wird im Wesentlichen gleich zu der Länge der unteren Endwicklung 111 der Zugstufenfeder 110 eingestellt. Somit nimmt der untere Zugstufenring 120 die Zugstufenfeder 110 auf.
  • (Oberer Zugstufenring 130)
  • Der obere Zugstufenring 130 weist einen oberen Scheibenabschnitt 131 mit einer Scheibenform und einen oberes zylindrischen Abschnitt 132 mit einer Zylinderform auf. Am mittleren Teil des oberen Scheibenabschnitts 131 ist eine Bohrung gebildet, die das Einsetzen der Kolbenstange 20 ermöglicht.
  • Der obere Scheibenabschnitt 131 weist Aussparungen bzw. Vertiefungen 131a auf, die von einer oberen Oberfläche des oberen Scheibenabschnitts 131, welche der Stangenführung 14 zugewandt ist, weggehen. Jede Vertiefung 131a kann eine halbkugelförmige Form oder einen trapezförmigen Querschnitt aufweisen. Mehrere (z.B. vier) Vertiefungen 131a sind in Umfangsrichtung in gleichen Abständen angeordnet.
  • Der obere zylindrische Abschnitt 132 beinhaltet einen ersten zylindrischen Abschnitt 132a an einer oberen Seite (der Seite des oberen Scheibenabschnitts 131) und einen zweiten zylindrischen Abschnitt 132b auf einer unteren Seite. Der erste zylindrische Abschnitt 132a und der zweite zylindrische Abschnitt 132b haben den gleichen Innendurchmesser, und die Kombination aus dem ersten zylindrischen Abschnitt 132a und dem zweiten zylindrischen Abschnitt 132b definiert eine obere Innenoberfläche 132c. Die obere Innenoberfläche 132c hat einen größeren Durchmesser als der Außendurchmesser des Stangenabschnitts 21 der Kolbenstange 20. Somit ist der obere Zugstufenring 130 relativ zur Kolbenstange 20 beweglich, wobei er um die Kolbenstange 20 herum positioniert ist.
  • Der erste zylindrische Abschnitt 132a hat einen größeren Außendurchmesser als der Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts 132b. Der Außendurchmesser des ersten zylindrischen Abschnitts 132a ist größer als der Innendurchmesser der Zugstufenfeder 110, und der Außendurchmesser des zweiten zylindrischen Abschnitts 132b ist kleiner als der Innendurchmesser der Zugstufenfeder 110. Der obere zylindrische Abschnitt 132 des oberen Zugstufenrings 130 wird innen in die Zugstufenfeder 110 eingeführt, bis der obere Scheibenabschnitt 131 das obere Ende der Zugstufenfeder 110 berührt. Da mit anderen Worten der erste zylindrische Abschnitt 132a einen größeren Außendurchmesser als der Innendurchmesser der Zugstufenfeder 110 aufweist, wird der obere Zugstufenring 130 in die Zugstufenfeder 110 eingepresst, bis der obere Scheibenabschnitt 131 das obere Ende der Zugstufenfeder 110 berührt. Die Länge des ersten zylindrischen Abschnitts 132a in axialer Richtung wird im Wesentlichen gleich zu der Länge der oberen Endwicklung 112 der Zugstufenfeder 110 eingestellt. Somit nimmt der obere Zugstufenring 130 die Zugstufenfeder 110 auf bzw. hält diese.
  • (Funktionen der Zugstufenfedereinheit 100)
  • 4A ist eine Querschnittsansicht des hydraulischen Stoßdämpfers 2 in einem Zustand, in dem die Kolbenstange 20 maximal aus dem Zylinderteil 10 herausragt. 4B ist eine Querschnittsansicht des hydraulischen Stoßdämpfers 2 in einem Zustand, in dem die Kolbenstange 20 minimal aus dem Zylinderteil 10 herausragt.
  • Wie in 4A dargestellt ist, berührt bei maximalem Überstand der Kolbenstange 20 der obere Zugstufenring 130 die Stangenführung 14, und die Zugstufenfeder 110 gelangt in den am stärksten kontrahierten Zustand, d.h. den Zustand, in dem die Zugstufenfeder 110 am engsten gewickelt ist. Die Kontraktion der Zugstufenfeder 110 ermöglicht es der Zugstufenfeder 110, einen Stoß zu absorbieren, selbst wenn der Vorsprung der Kolbenstange 20 plötzlich zunimmt, z. B. durch eine Vertiefung in der Fahrbahnoberfläche, auf der das Fahrzeug fährt. Der untere Zugstufenring 120 und der obere Zugstufenring 130 sind in der Länge so eingestellt, dass der untere Zugstufenring 120 und der obere Zugstufenring 130 einander selbst dann nicht berühren, wenn sich die Zugstufenfeder 110 im am stärksten zusammengedrückten Zustand befindet.
  • Wie in 4B dargestellt ist, berührt der obere Zugstufenring 130 die Stangenführung 14 nicht, wenn die Länge der Kolbenstange 20 zwischen dem an der Kolbenstange 20 befestigten Zugstufensitz 25 und der Stangenführung 14 länger ist als die Länge der Zugstufenfedereinheit 100 im nicht zusammengezogenen Zustand.
  • Die wie oben aufgebaute Zugstufenfedereinheit 100 der ersten Ausführungsform weist eine Zugstufenfederkonstruktion auf, die die Zugstufenfeder 110, den unteren Zugstufenring 120 und den oberen Zugstufenring 130 beinhaltet. Die Zugstufenfedereinheit 100 beinhaltet: die Zugstufenfeder 110, die ein Beispiel für die Feder ist, die um die Kolbenstange 20 herum angeordnet ist, welche sich relativ zum Zylinderteil 10 bewegt; und den unteren Zugstufenring 120, der ein Beispiel für das einseitige Halterungselement ist, welches das eine (untere) Ende der Zugstufenfeder 110 hält bzw. aufnimmt und von der Kolbenstange 20 gehalten bzw. aufgenommen wird. Die Zugstufenfedereinheit 100 beinhaltet weiterhin den oberen Zugstufenring 130, der ein Beispiel für das andersseitige Halterungselement ist, welches das andere (obere) Ende der Zugstufenfeder 110 hält bzw. aufnimmt und so an der Kolbenstange 20 angebracht ist, dass es relativ zur Kolbenstange 20 beweglich ist. Der obere Zugstufenring 130 beinhaltet: den oberen Scheibenabschnitt 131 (siehe 2 oder 3), der ein Beispiel für den Flansch ist und die Bewegung der Zugstufenfeder 110 zu der anderen (oberen) Seite hin begrenzt; und die Vertiefungen 131a (siehe 2 oder 3) am oberen Scheibenabschnitt 131, die jeweils ein Beispiel für das unterstützende Teil bzw. Element sind und die Bewegung der Kolbenstange 20 in Umfangsrichtung erleichtern.
  • In der wie oben aufgebauten Zugstufenfedereinheit 100 der ersten Ausführungsform ist der obere Zugstufenring 130 so an der Kolbenstange 20 angebracht, dass er relativ zur Kolbenstange 20 beweglich ist, und die Vertiefungen 131a sind an der oberen Oberfläche des oberen Scheibenabschnitts 131 ausgebildet. Dies erleichtert die Bewegung der Kolbenstange 20 in Umfangsrichtung und verhindert eine plastische Verformung der Zugstufenfeder 110.
  • 5 zeigt den schematischen Aufbau einer Zugstufenfedereinheit 500 eines Vergleichsbeispiels.
  • Die Zugstufenfedereinheit 500 des Vergleichsbeispiels unterscheidet sich von der Zugstufenfedereinheit 100 der ersten Ausführungsform dadurch, dass die Zugstufenfedereinheit 500 die Vertiefungen 131a an der oberen Oberfläche des oberen Scheibenabschnitts 131 des oberen Zugstufenrings 130 nicht aufweist. Der obere Zugstufenring der Zugstufenfedereinheit 500 des Vergleichsbeispiels wird durch das Referenzzeichen 530 und der obere Scheibenabschnitt durch die Referenzzeichen 531 bezeichnet.
  • Wenn beispielsweise ein Rad in einem Zustand rotiert wird, in dem die Fahrzeugkarosserie zum Reifenwechsel angehoben ist, drehen sich das Zylinderteil 10 und die Kolbenstange 20 relativ um die Achse, wobei eine maximale Druckbelastung auf die Zugstufenfeder 110 ausgeübt wird. In der Zugstufenfedereinheit 500 des Vergleichsbeispiels ist auf der oberen Oberfläche des oberen Scheibenabschnitts 531 des oberen Zugstufenrings 530 keine Vertiefung ausgebildet. Dadurch hat das Öl weniger die Möglichkeit, zwischen den oberen Zugstufenring 530 und die Stangenführung 14 zu gelangen, sodass aufgrund des Anpressdruck zwischen dem oberen Zugstufenring 530 und der Stangenführung 14 der obere Zugstufenring 530 zusammen mit dem Zylinderteil 10 rotiert. Da der untere Zugstufenring 120 an die Kolbenstange 20 gepresst ist, dreht sich der untere Zugstufenring 120 zusammen mit der Kolbenstange 20. Infolgedessen können das obere und untere Ende der Zugstufenfeder 110 sich relativ zueinander drehen und verwinden, wobei eine maximale Druckbelastung auf die Zugstufenfeder 110 ausgeübt wird, so dass sich die Zugstufenfeder 110 plastisch verformen kann. Weiterhin kann eine Verformung der Zugstufenfeder 110 zu einer Beschädigung der Innenoberfläche des Innenzylinders 12 führen.
  • Dagegen dreht sich in der Zugstufenfedereinheit 100 der ersten Ausführungsform der obere Zugstufenring 130 relativ zur Stangenführung 14, wenn sich das Zylinderteil 10 und die Kolbenstange 20 relativ um die Achse drehen, wobei eine maximale Druckbelastung auf die Zugstufenfeder 110 ausgeübt wird. Das heißt, die auf der oberen Oberfläche des oberen Scheibenabschnitts 131 des oberen Zugstufenrings 130 ausgebildeten Vertiefungen 131a fungieren jeweils als Ölreservoir, wobei Öl zwischen die obere Oberfläche des oberen Scheibenabschnitts 131 und die Stangenführung 14 zugeführt wird. Dadurch ist der obere Zugstufenring 130 gegenüber der Stangenführung 14 leicht verschiebbar (drehbar). Dadurch verdrehen sich (rotieren relativ zueinander) das obere und untere Ende der Zugstufenfeder 110 auch bei maximaler Druckbelastung der Zugstufenfeder 110 nicht, wodurch eine plastische Verformung der Zugstufenfeder 110 verhindert wird. Dadurch wird weiterhin eine Beschädigung der Innenoberfläche des Innenzylinders 12 aufgrund einer Verformung der Zugstufenfeder 110 verhindert.
  • (Unterer zylindrischer Abschnitt 122 des unteren Zugstufenrings 120 und oberer zylindrischer Abschnitt 132 des oberen Zugstufenrings 130)
  • Wie vorstehend beschrieben, werden der untere Zugstufenring 120 und der obere Zugstufenring 130 so eingestellt, dass der untere Zugstufenring 120 und der obere Zugstufenring 130 einander nicht berühren, selbst wenn sich die Zugstufenfeder 110 im am stärksten zusammengedrückten Zustand befindet. Weiterhin wird, wenn sich die Zugstufenfeder 110 im am stärksten zusammengezogenen Zustand befindet (wenn der untere Zugstufenring 120 und der obere Zugstufenring 130 einander am nächsten sind), ein Spalt zwischen dem oberen Ende des unteren zylindrischen Abschnitts 122 des unteren Zugstufenrings 120 und dem unteren Ende des oberen zylindrischen Abschnitts 132 des oberen Zugstufenrings 130 kleiner als der Drahtdurchmesser der Zugstufenfeder 110 eingestellt. Mit anderen Worten wird, wenn sich die Zugstufenfeder 110 im am stärksten zusammengezogenen Zustand befindet, die Länge der Kolbenstange 20, die zwischen dem unteren Zugstufenring 120 und dem oberen Zugstufenring 130 freiliegt, kleiner als der Drahtdurchmesser der Zugstufenfeder 110 eingestellt. Dadurch wird eine Beschädigung der Außenoberfläche der Kolbenstange 20 aufgrund einer Verformung der Zugstufenfeder 110 verhindert, selbst wenn sich die Zugstufenfeder 110 im am stärksten zusammengezogenen Zustand befindet.
  • 6A zeigt einen Zustand, in dem sich die Zugstufenfeder 110 der Zugstufenfedereinheit 100 der ersten Ausführungsform verbiegt. 6B ist eine Querschnittsansicht der Zugstufenfedereinheit 100 in einem Zustand, in dem der Überstand der Kolbenstange 20 maximal ist.
  • Die axiale Länge des oberen zylindrischen Abschnitts 132 des oberen Zugstufenrings 130 ist länger als die axiale Länge des unteren zylindrischen Abschnitts 122 des unteren Zugstufenrings 120. Dementsprechend befindet sich beispielsweise auch dann, wenn sich die Zugstufenfeder 110 so verbiegt, dass sie die Außenoberfläche der Kolbenstange 20 berührt, ohne dass auf Zugstufenfeder 110 eine Druckbelastung ausgeübt wird wird, der Kontaktbereich in der Nähe des Zugstufensitzes 25, wie in 6A dargestellt. Wie weiterhin in 6B gezeigt ist, befindet sich bei maximalem Überstand der Kolbenstange 20 der Kontaktbereich mit der Außenoberfläche der Kolbenstange 20 an der gleichen Position wie der obere Zugstufenring 130 (nämlich unterhalb der Stangenführung 14). Das heißt, auch wenn der Kontaktbereich an der Außenoberfläche der Kolbenstange 20 beschädigt wird, passiert dieser Kontaktbereich nicht die Öldichtung 16, die sich oberhalb der Stangenführung 14 befindet. Dadurch kann eine Beschädigung der Öldichtung 16 aufgrund einer Beschädigung der Außenoberfläche der Kolbenstange 20 vermieden werden.
  • (Modifizierte Beispiele für den oberen Zugstufenring 130)
  • Die 7A und 7B zeigen jeweils ein modifiziertes Beispiel des oberen Zugstufenrings 130.
  • Die Form der an dem oberen Scheibenabschnitt 131 des oberen Zugstufenrings 130 gebildeten Vertiefung 131a ist nicht auf eine halbkugelförmige Form oder einen trapezförmigen Querschnitt eingeschränkt. Wie beispielsweise in 7A gezeigt ist, kann die Vertiefung 131a eine in radialer Richtung gebildete Nut sein. Die Vertiefung 131a gemäß dieser oder einer anderen Form fungiert als Ölreservoir, das es ermöglicht, Öl zwischen die obere Oberfläche des oberen Scheibenabschnitts 131 und die Stangenführung 14 geführt wird, wodurch der obere Zugstufenring 130 gegenüber der Stangenführung 14 leicht verschiebbar wird. Dadurch verdrehen sich das obere und untere Ende der Zugstufenfeder 110 auch bei maximaler Druckbelastung auf die Zugstufenfeder 110 kaum, so dass eine plastische Verformung der Zugstufenfeder 110 verhindert werden kann. Dadurch wird weiterhin eine Beschädigung der Innenoberfläche des Innenzylinders 12 aufgrund einer Verformung der Zugstufenfeder 110 verhindert.
  • Weiterhin kann eine Bohrung 131b, welche den oberen Scheibenabschnitt 131 des oberen Zugstufenrings 130 durchdringt, in dem oberen Scheibenabschnitt gebildet sein, sodass eine Kommunikation mit der Vertiefung 131a stattfindet. Wenn sich das in der Vertiefung 131a aufgehaltene Öl verringert, indem es zwischen die obere Oberfläche des oberen Scheibenabschnitts 131 und die Stangenführung 14 geführt wird, wird die Vertiefung 131a über die Bohrung 131b mit Öl versorgt. Dadurch kann eine plastische Verformung der Zugstufenfeder 110 und eine Beschädigung der Innenoberfläche des Innenzylinders 12 verhindert werden, auch wenn sich das Zylinderteil 10 und die Kolbenstange 20 relativ um die Achse drehen, während eine maximale Druckbelastung über einen langen Zeitraum auf die Zugstufenfeder 110 ausgeübt wird.
  • < Zweite Ausführungsform>
  • 8 veranschaulicht einen schematischen Aufbau der Zugstufenfedereinheit 200 der zweiten Ausführungsform.
  • 9A ist eine Querschnittsansicht der Zugstufenfedereinheit 200 gemäß der zweiten Ausführungsform. 9B ist eine vergrößerte Ansicht von Abschnitt IXb in 9A.
  • Die Zugstufenfedereinheit 200 der zweiten Ausführungsform unterscheidet sich von der Zugstufenfedereinheit 100 der ersten Ausführungsform dadurch, dass zwischen dem oberen Zugstufenring 130 und der Stangenführung 14 ein Druckring 140 angeordnet ist.
  • Die Zugstufenfedereinheit 200 der zweiten Ausführungsform beinhaltet den Druckring 140, der ein Beispiel für das zwischenliegende Element ist, der sich derart zwischen dem oberen Zugstufenring 130 und der Stangenführung 14 befindet, dass der Druckring 140 relativ zur Kolbenstange 20 in axialer und Umfangsrichtung beweglich ist.
  • Der Druckring 140 ist ein scheibenförmiges Element mit einer Bohrung in seinem mittleren Bereich, um das Einsetzen der Kolbenstange 20 zu ermöglichen. Der Druckring 140 weist eine untere Oberfläche 141, die den oberen Zugstufenring 130 berührt, und eine obere Oberfläche 142 auf, welche die Stangenführung 14 berührt. Die untere Oberfläche 141 weist mehrere untere Vertiefungen bzw. Aussparungen 141a auf, die von der unteren Oberfläche 141 weggehen und in Umfangsrichtung in gleichen Abständen angeordnet sind. Die obere Oberfläche 142 weist mehrere obere Vertiefungen bzw. Aussparungen 142a auf, die von der oberen Oberfläche 142 weggehen und in Umfangsrichtung in gleichen Abständen angeordnet sind. Jede untere Vertiefung 141a und jede obere Vertiefung 142a ist halbkugelförmig ausgebildet.
  • Der Druckring 140 ist aus Harz mit selbstschmierender Eigenschaft gebildet. So ist der Druckring 140 beispielsweise aus einem Material gebildet, das eine höheren Eigenschmierfähigkeit als das Material des oberen Zugstufenring 130 aufweist. Beispiele für Materialien für den obere Zugstufenring 130 sind Nylon 66 (Polyamid 66) als Polyamid-Kunstharz und Beispiele für Materialien für den Druckring 140 sind Fluorharz wie Teflon®, PFA und Tetrafluoridharz sowie Polyacetal (POM).
  • In der Zugstufenfedereinheit 200 der zweiten wie oben aufgebauten Ausführungsform befindet sich der Druckring 140 derart zwischen dem oberen Zugstufenring 130 und der Stangenführung 14, dass der Druckring 140 in Umfangsrichtung relativ zur Kolbenstange 20 beweglich ist. Dadurch wird eine plastische Verformung der Zugstufenfeder 110 verhindert.
  • Wenn also in der Zugstufenfedereinheit 200 gemäß der zweiten Ausführungsform der Zylinderteil 10 und die Kolbenstange 20 relativzueinander rotieren, während eine maximale Druckbelastung auf die Zugstufenfeder 110 ausgeübt wird, gleitet (rotiert) der Druckring 140 relativ zu der Stangenführung 14. Da mit anderen Worten der Druckring 140 aus einem Harz mit Eigenschmierfähigkeit gebildet ist, gleitet der Druckring 140 auch unter Krafteinwirkung der Zugstufenfeder 110 leicht gegenüber der Stangenführung 14. Dadurch verdrehen sich das obere und untere Ende der Zugstufenfeder 110 auch dann kaum, wenn eine maximale Druckbelastung auf die Zugstufenfeder 110 ausgeübt wird, so dass eine plastische Verformung verhindert werden kann. Dadurch wird weiterhin eine Beschädigung der Innenoberfläche des Innenzylinders 12 aufgrund einer Verformung der Zugstufenfeder 110 verhindert.
  • Weiterhin fungieren die auf der oberen Oberfläche 142 des Druckruings 140 gebildeten oberen Vertiefungen 142a jeweils als Ölreservoir, wobei Öl zwischen die obere Oberfläche 142 und die Stangenführung 14 geführt wird. Dadurch ist der Druckring 140 gegenüber der Stangenführung 14 leicht verschiebbar (drehbar). Dadurch kann eine plastische Verformung der Zugstufenfeder 110 und eine Beschädigung der Innenoberfläche des Innenzylinders 12 verhindert werden.
  • Weiterhin fungieren die unteren Vertiefungen 141a, die auf der unteren Oberfläche 141 des Druckrings 140 ausgebildet sind, jeweils als Ölreservoir, wobei Öl wird zwischen die untere Oberfläche 141 und den oberen Zugstufenring 130 zugeführt wird. Weiterhin wirken die Vertiefungen 131a, die auf der oberen Oberfläche des oberen Scheibenabschnitts 131 des oberen Zugstufenrings 130 ausgebildet sind, jeweils als Ölreservoir, wobei Öl zwischen die obere Oberfläche des oberen Scheibenabschnitts 131 und den Druckring 140 zugeführt wird. Dadurch sind der Druckring 140 und der obere Zugstufenring 130 leicht verschiebbar (relativ drehbar), was eine plastische Verformung der Zugstufenfeder 110 und eine Beschädigung der Innenoberfläche des Innenzylinders 12 verhindert.
  • Es sei angemerkt, dass die Vertiefungen 131a nicht unbedingt auf der oberen Oberfläche des oberen Scheibenabschnitts 131 des oberen Zugstufenrings 130 ausgebildet sind. Denn es ist nicht notwendig, das Gleiten des oberen Zugstufenrings 130 gegenüber dem Druckring 140 zu erleichtern, wenn der Druckring 140 relativ zu der Stangenführung 14 gleitet.
  • (Modifiziertes Beispiel des Druckrings 140)
  • Die 10A bis 10F zeigen jeweils ein abgewandeltes Beispiel des Druckrings 140.
  • Die Form der unteren Vertiefung 141a und der oberen Vertiefung 142a, die auf dem Druckring 140 ausgebildet sind, ist nicht auf eine halbkugelförmige Form beschränkt. Wie beispielsweise 10A zeigt, können die untere Vertiefung 141a und die obere Vertiefung 142a eine in radialer Richtung gebildete Nut sein. Die untere Vertiefung 141a und die obere Vertiefung 142a dieser Form wirken als Ölreservoir, was es erlaubt, dass Öl zwischen die obere Oberfläche des oberen Scheibenabschnitts 131 und den Druckring 140 sowie zwischen den Druckring 140 und die Stangenführung 14 geführt wird. Dadurch ist der obere Zugstufenring 130 gegenüber dem Druckring 140 leicht verschiebbar und der Druckring 140 gegenüber der Stangenführung 14 leicht verschiebbar. Dadurch wird eine plastische Verformung der Zugstufenfeder 110 und eine Beschädigung der Innenoberfläche des Innenzylinders 12 verhindert.
  • Es sei angemerkt, dass sich die unteren Vertiefungen 141a und die oberen Vertiefungen 142a an den gleichen Positionen (gleichen Phasen) in Umfangsrichtung befinden können, wie in 10A dargestellt ist. Alternativ können sich die unteren Vertiefungen 141a und die oberen Vertiefungen 142a an unterschiedlichen Positionen (verschiedenen Phasen) in Umfangsrichtung befinden, wie in 10B dargestellt ist.
  • Wenn sich weiterhin die unteren Vertiefungen 141a und die oberen Vertiefungen 142a an den gleichen Phasen befinden, können in dem Druckring 140 Verbindungslöcher 143 gebildet sein, damit eine Kommunikation mit den jeweiligen unteren Vertiefungen 141a und den jeweiligen oberen Vertiefung 142a stattfindet, wie in 10C gezeigt ist. Wenn sich das in den oberen Vertiefungen 142a gehaltene Öl verringert, indem es zwischen den Druckring 140 und die Stangenführung 14 geführt wird, werden die oberen Vertiefungen 142a über die jeweiligen Kommunikationslöcher 143 mit Öl versorgt. Wenn sich weiterhin das in den unteren Vertiefungen 141a gehaltene Öl verringert, indem es zwischen den Druckring 140 und dem oberen Zugstufenring 130 geführt wird, werden die unteren Vertiefungen 141a über die jeweiligen Kommunikationslöcher 143 mit Öl versorgt. Dadurch kann eine plastische Verformung der Zugstufenfeder 110 und eine Beschädigung der Innenoberfläche des Innenzylinders 12 über einen langen Zeitraum verhindert werden.
  • Alternativ können, wenn sich die unteren Vertiefungen 141a und die oberen Vertiefungen 142a an unterschiedlichen Phasen befinden, Bohrungen 144, welche den Druckring 140 durchdringen, in dem Druckring 140 gebildet sein, um mit den jeweiligen oberen Vertiefungen 142a zu kommunizieren, wie in 10D dargestellt ist. Wenn sich das in den oberen Vertiefungen 142a gehaltene Öl durch Zufuhr zwischen den Druckring 140 und die Stangenführung 14 verringert, werden die oberen Vertiefungen 142a über die jeweiligen Bohrungen 144 mit Öl versorgt. Dadurch kann eine plastische Verformung der Zugstufenfeder 110 und eine Beschädigung der Innenoberfläche des Innenzylinders 12 über einen langen Zeitraum verhindert werden.
  • Alternativ können, wenn sich die unteren Vertiefungen 141a und die oberen Vertiefungen 142a an unterschiedlichen Phasen befinden, Bohrungen 145, die den Druckring 140 durchdringen, in dem Druckring 140 gebildet sein, um mit den jeweiligen unteren Vertiefungen 141a zu kommunizieren, wie in 10E dargestellt ist. Wenn sich das in den unteren Vertiefungen 141a gehaltene Öl durch die Zufuhr zwischen den Druckring 140 und den oberen Zugstufenring 130 verringert, werden die unteren Vertiefungen 141a über die jeweiligen Bohrungen 145 mit Öl versorgt. Dadurch kann eine plastische Verformung der Zugstufenfeder 110 und eine Beschädigung der Innenoberfläche des Innenzylinders 12 über einen langen Zeitraum verhindert werden.
  • Wenn sich die unteren Vertiefungen 141a und die oberen Vertiefungen 142a an unterschiedlichen Phasen befinden, können alternativ sowohl die vorgenannten Bohrungen 144 als auch die Bohrungen 145 in dem Druckring 140 ausgebildet sein, wie in 10F dargestellt ist. Wenn sich das in den oberen Vertiefungen 142a gehaltene Öl durch die Zufuhr zwischen den Druckring 140 und die Stangenführung 14 verringert, werden die oberen Vertiefungen 142a über die jeweiligen Bohrungen 144 mit Öl versorgt, und wenn sich das in den unteren Vertiefungen 141a gehaltene Öl durch die Zufuhr zwischen den Druckring 140 und dem oberen Zugstufenring 130 verringert, werden die unteren Vertiefungen 141a über die jeweiligen Bohrungen 145 mit Öl versorgt. Dadurch kann eine plastische Verformung der Zugstufenfeder 110 und eine Beschädigung der Innenoberfläche des Innenzylinders 12 über einen langen Zeitraum verhindert werden.
  • 11 zeigt ein weiteres abgewandeltes Beispiel des Druckrings 140. Der in 11 dargestellte Druckring 140 weist untere Vertiefungen 141a und obere Vertiefungen 142a auf, die sich in ihrer Form von denen des in 10F dargestellten Druckrings 140 unterscheiden.
  • In den abgewandelten Beispielen des Druckrings 140, die unter Bezug auf die 10A bis 10F erläutert wurden, ist es nicht erforderlich, dass jede der unteren Vertiefungen 141a und der oberen Vertiefungen 142a von einer Innenkante zu einer Außenkante des Druckrings 140 verläuft. So kann beispielsweise, wie in 11 dargestellt, ein Ende in radialer Richtung jede der unteren Vertiefungen 141a und der oberen Vertiefungen 142a bogenförmig sein. Diese Form ermöglicht es ebenfalls, eine plastische Verformung der Zugstufenfeder 110 und eine Beschädigung der Innenoberfläche des Innenzylinders 12 zu verhindern.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Aufhängevorrichtung
    2
    Hydraulischer Stoßdämpfer
    10
    Zylinderteil
    20
    Kolbenstange
    25
    Zugstufensitz
    100
    Zugstufenfedereinheit
    110
    Zugstufenfeder
    120
    Unterer Zugstufenring
    130
    Oberer Zugstufenring
    131
    Oberer Scheibenabschnitt
    131a
    Aussparung bzw. Vertiefung
    140
    Druckring
    141a
    Untere Aussparung bzw. Vertiefung
    142a
    Obere Aussparung bzw. Vertiefung

Claims (9)

  1. Zugstufenfederkonstruktion, umfassend: eine Feder; ein einseitiges Halterungselement, das so ausgelegt ist, dass es ein Ende an einer Seite der Feder hält; und ein andersseitiges Halterungselement, das so ausgelegt ist, dass es ein Ende an der anderen Seite der Feder hält, wobei die Zugstufenfederkonstruktion um eine Stange herum positioniert ist, die zu einer Bewegung in Bezug auf einen Zylinder ausgelegt ist, wobei das einseitige Halterungselement durch die Stange gehalten wird, das andersseitige Halterungselement beweglich an der Stange angebracht ist, und das andersseitige Halterungselement ein unterstützendes Element an einem Flansch des andersseitigen Halterungselements aufweist, wobei der Flansch so ausgelegt ist, dass die Bewegung der Feder zu der anderen Seite beschränkt wird, und wobei das unterstützende Element so ausgelegt ist, dass die Bewegung des andersseitigen Halterungselement in einer Umfangsrichtung der Stange erleichtert wird.
  2. Zugstufenfederkonstruktion nach Anspruch 1, wobei das unterstützende Element eine Vertiefung auf einer Oberfläche des Flansches beinhaltet, wobei die Vertiefung so ausgelegt ist, dass sich Öl darin aufhalten kann.
  3. Zugstufenfederkonstruktion nach Anspruch 2, wobei das unterstützende Element ein Loch aufweist, das den derart Flansch durchdringt, dass eine Kommunikation mit der Vertiefung stattfindet.
  4. Zugstufenfederkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das einseitige Halterungselement einen einseitigen zylindrischen Abschnitt aufweist, der zwischen der Stange und der Feder angeordnet ist, das andersseitige Halterungselement einen andersseitigen zylindrischen Abschnitt aufweist, der zwischen der Stange und der Feder angeordnet ist, und der andersseitige zylindrische Abschnitt eine axiale Länge der Stange aufweist, die länger ist als eine axiale Länge des einseitigen zylindrischen Abschnitts.
  5. Zugstufenfederkonstruktion, umfassend: eine Feder, die um eine Stange herum, welche zu einer Bewegung in Bezug auf einen Zylinder ausgelegt ist, angeordnet ist; ein einseitiges Halterungselement, das so ausgelegt ist, dass es ein Ende an einer Seite der Feder hält, wobei das einseitige Halterungselement durch die Stange gehalten wird; ein andersseitiges Halterungselement, das so ausgelegt ist, dass es ein Ende an der anderen Seite der Feder hält, wobei das andersseitige Halterungselement derart an die Stange angepasst ist, dass es in Bezug auf die Stange beweglich ist; und ein zwischenliegendes Element, das sich zwischen dem einseitigen Halterungselement und einem Trägerelement befindet, das so ausgelegt ist, dass es die Stange an einem Ende an der anderen Seite des Zylinders beweglich trägt, wobei das zwischenliegende Element in einer Umfangsrichtung in Bezug auf die Stange beweglich ist.
  6. Zugstufenfederkonstruktion nach Anspruch 5, wobei das zwischenliegende Element aus einem Material mit einer höheren Eigenschmierfähigkeit als ein Material des andersseitigen Halterungselement gebildet ist.
  7. Zugstufenfederkonstruktion nach Anspruch 5 oder 6, wobei mindestens eines des andersseitigen Halterungselements und des zwischenliegenden Elements ein unterstützendes Element aufweist, das ausgelegt ist, um eine Bewegung des mindestens einen des andersseitigen Halterungselements und des zwischenliegenden Elements in der Umfangsrichtung der Stange zu erleichtern.
  8. Zugstufenfederkonstruktion nach Anspruch 7, wobei das unterstützende Element eine Vertiefung an mindestens einem aufweist, ausgewählt aus einer Oberfläche eines Flansches und einer Oberfläche des zwischenliegenden Elements, wobei der Flansch an dem andersseitigen Halterungselement vorgesehen ist und so ausgelegt ist, dass die Bewegung der Feder zu der anderen Seite beschränkt wird, wobei die Vertiefung so ausgelegt ist, dass sich Öl darin aufhalten kann.
  9. Zugstufenfederkonstruktion nach Anspruch 8, wobei das unterstützende Element ein Loch aufweist, das derart den Flansch oder das zwischenliegende Element durchdringt, dass eine Kommunikation mit der Vertiefung stattfindet.
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