DE112017002610T5 - Batterietrennvorrichtung - Google Patents

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DE112017002610T5
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Jeremy Henck
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Joyson Safety Systems Acquisition LLC
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Abstract

Verschiedene Implementierungen weisen eine Batterietrennvorrichtung auf, die eine Brechvorrichtung, ein Gehäuse und eine Sammelschiene aufweist. Die Brechvorrichtung weist einen Schwenkabschnitt und einen Betätigungsabschnitt auf, und der Betätigungsabschnitt weist eine Betätigungsfläche auf. Der Schwenkabschnitt weist eine Drehachse auf, um die die Brechvorrichtung schwenkbar ist. Das Gehäuse definiert eine Kammer, und die Kammer steht über einen Einlass, der durch eine Einlasswand des Gehäuses definiert ist, mit einem Gasgenerator in Fluidverbindung. Die Brechvorrichtung ist innerhalb der Kammer in einer ersten Position angeordnet, in der die Betätigungsfläche an den Einlass und die Einlasswand angrenzt und Verbrennungsgas vom Gasgenerator auf die Betätigungsfläche drückt, um zu bewirken, dass sich die Brechvorrichtung um die Drehachse des Schwenkabschnitts in eine zweite Position schwenkt, was bewirkt, dass die Brechvorrichtung die Sammelschiene bricht.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität gegenüber der US-Patentanmeldung Nr. 62/356,945 mit dem Titel „Battery Disconnect Device“, eingereicht am 30. Juni 2016, deren Inhalt hierin durch Bezugnahme in seiner Gesamtheit aufgenommen ist.
  • HINTERGRUND
  • In Fahrzeugen können Trennvorrichtungen eingeschlossen sein, um die Batterie während eines Unfalls zu trennen, um sicherzustellen, dass während und nach dem Unfall keine elektrischen Kabel kurzgeschlossen werden, und um elektrische On-Board-Systeme, die der Trennvorrichtung nachgeschaltet sind, zu schützen. Die meisten bekannten Trennvorrichtungen weisen eine kolbenartige Schneidvorrichtung zum Brechen und Trennen einer Sammelschiene auf. Die kolbenartigen Schneidvorrichtungen werden durch einen Gasgenerator (z. B. pyrotechnischer Initiator) betätigt. Die kolbenartigen Schneidvorrichtungen weisen typischerweise eine Klinge auf, die die Sammelschiene an einer vorbestimmten Stelle schert.
  • Zusätzlich bieten Stromtrennvorrichtungen dem Notfallpersonal und anderen Personen nicht die Möglichkeit, visuell zu bestimmen, ob die Sammelschiene gebrochen ist, was eine Gefahr für das Notfallpersonal oder andere Personen, die am Unfall beteiligt sind, darstellen kann.
  • KURZFASSUNG
  • Verschiedene Implementierungen weisen eine Batterietrennvorrichtung auf, die eine Brechvorrichtung, ein Gehäuse und eine Sammelschiene aufweist. Die Brechvorrichtung weist einen Schwenkabschnitt und einen Betätigungsabschnitt auf. Der Betätigungsabschnitt weist eine Betätigungsfläche auf, und der Schwenkabschnitt weist eine Drehachse auf, um die die Brechvorrichtung schwenkbar ist. Das Gehäuse definiert eine Kammer, und die Kammer steht über einen Einlass, der durch eine Einlasswand des Gehäuses definiert ist, mit einem Gasgenerator in Fluidverbindung. Die Sammelschiene erstreckt sich durch das Gehäuse und die Kammer. Die Brechvorrichtung ist innerhalb der Kammer in einer ersten Position angeordnet, in der die Betätigungsfläche an den Einlass und die Einlasswand angrenzt und Verbrennungsgas vom Gasgenerator auf die Betätigungsfläche drückt, um zu bewirken, dass sich die Brechvorrichtung um die Drehachse des Schwenkabschnitts in eine zweite Position schwenkt. In der zweiten Position ist die Betätigungsfläche vom Einlass und von der Einlasswand beabstandet, und die Schwenkbewegung des Schwenkabschnitts bewirkt, dass die Brechvorrichtung die Sammelschiene bricht.
  • In einigen Implementierungen erstreckt sich die Sammelschiene durch eine Nut, die im Schwenkabschnitt der Brechvorrichtung definiert ist, und die Schwenkbewegung des Schwenkabschnitts bewirkt, dass der Schwenkabschnitt die Sammelschiene an einem ersten ausgesparten Abschnitt und einem zweiten ausgesparten Abschnitt bricht. In einer weiteren Implementierung weist die Nut erste und zweite Wände auf, die voneinander beabstandet sind. Eine Kante der ersten Wand und eine zylindrische Wand des Schwenkabschnitts definieren eine erste axiale Nut, und eine Kante der zweiten Wand und die zylindrische Wand definieren eine zweite axiale Nut, wobei die erste axiale Nut und die zweite axiale Nut in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind. In einer weiteren oder alternativen Implementierung weist die Nut einen Boden auf, und eine Kante der Sammelschiene ist angrenzend am Nutboden angeordnet.
  • In einigen Implementierungen weist der Schwenkabschnitt eine erste axiale Fläche und eine zweite axiale Fläche auf, und das Gehäuse definiert eine erste Aussparung an einer ersten Wand und eine zweite Aussparung an einer zweiten Wand. Die erste Wand und die zweite Wand sind voneinander beabstandet, und wenigstens ein Abschnitt der ersten axialen Fläche ist in Eingriff mit der ersten Aussparung, und wenigstens ein Abschnitt der zweiten axialen Fläche ist in Eingriff mit der zweiten Aussparung. In einer weiteren Implementierung ist wenigstens eine der ersten Aussparung oder der zweiten Aussparung eine Öffnung in der jeweiligen ersten oder zweiten Wand des Gehäuses, und die jeweilige erste oder zweite axiale Fläche ist durch die Öffnung von außerhalb des Gehäuses sichtbar. In einer weiteren Implementierung weist die sichtbare erste oder zweite axiale Fläche einen Indikator darauf auf, und der Indikator zeigt an, ob sich die Brechvorrichtung in der ersten Position oder in der zweiten Position befindet.
  • In einigen Implementierungen weist das Gehäuse eine Wand auf, die eine Öffnung definiert, und wenigstens ein Abschnitt der Sammelschiene und/oder der Brechvorrichtung ist durch die Öffnung sichtbar.
  • In einigen Implementierungen ist der Schwenkabschnitt zylindrisch geformt, und der Betätigungsabschnitt erstreckt sich von einem Abschnitt einer zylindrischen Wand des zylindrisch geformten Schwenkabschnitts. In gewissen Implementierungen ist der Betätigungsabschnitt keilförmig und verjüngt sich von der zylindrischen Wand radial nach außen. In anderen Implementierungen ist der Betätigungsabschnitt jedoch keilförmig und verjüngt sich radial nach innen zur zylindrischen Wand hin.
  • In einigen Implementierungen mit einem keilförmigen Betätigungsabschnitt, der sich radial nach innen verjüngt, weist die Sammelschiene einen Trennabschnitt auf, der einen ersten ausgesparten Abschnitt definiert, der an den Schwenkabschnitt angrenzt. Der Betätigungsabschnitt weist eine zweite Fläche auf, die von der Betätigungsfläche beabstandet ist, und der erste ausgesparte Abschnitt ist von der zweiten Fläche des Betätigungsabschnitts der Brechvorrichtung abgewandt. Ein Abschnitt des Trennabschnitts der Sammelschiene biegt sich in Reaktion auf das Schwenken der Brechvorrichtung von der ersten Position in die zweite Position um den ersten ausgesparten Abschnitt. In einer weiteren Implementierung definiert der Trennabschnitt zusatzlich einen zweiten ausgesparten Abschnitt, der der zweiten Fläche der Brechvorrichtung zugewandt ist, wobei der erste und der zweite ausgesparte Abschnitt entgegengesetzt ausgerichtet sind und entlang einer Länge des Trennabschnitts der Sammelschiene voneinander beabstandet sind. Die Sammelschiene bricht am zweiten ausgesparten Abschnitt in Reaktion auf das Schwenken der Brechvorrichtung von der ersten Position in die zweite Position. In einigen Implementierungen definiert der zweite ausgesparte Abschnitt einen V-förmigen Spannungserhöhungsteil, und der erste ausgesparte Abschnitt definiert einen U-förmigen ausgesparten Abschnitt.
  • In einer anderen Implementierung mit einem keilförmigen Betätigungsabschnitt, der sich radial nach innen verjüngt, weist die Sammelschiene einen Trennabschnitt auf, der einen ausgesparten Abschnitt definiert, wie beispielsweise den oben beschriebenen zweiten ausgesparten Abschnitt, der der zweiten Fläche des Betätigungsabschnitts der Brechvorrichtung zugewandt ist, und die Sammelschiene bricht am ausgesparten Abschnitt in Reaktion auf das Schwenken der Brechvorrichtung von der ersten Position in die zweite Position. In einigen Implementierungen definiert der ausgesparte Abschnitt einen V-förmigen Spannungserhöhungsteil.
  • In einigen Implementierungen umfasst die Batterietrennvorrichtung ferner eine Dichtung, die zwischen der Betätigungsfläche und der Einlasswand angeordnet ist.
  • In einigen Implementierungen umfasst die Sammelschiene eine erste Leitung und eine zweite Leitung, und die erste und die zweite Leitung erstrecken sich relativ zu einer externen Oberfläche des Gehäuses nach außen.
  • In einigen Implementierungen liegt die Betätigungsfläche in einer ersten Ebene, und eine zweite Fläche liegt in einer zweiten Ebene. Die Einlasswand der Kammer liegt in einer dritten Ebene, und das Gehäuse weist ferner eine Anschlagwand, die in einer vierten Ebene liegt, und eine bogenförmige Wand, die zwischen der Anschlagwand und der Einlasswand angeordnet ist, auf. Die dritte und die vierte Ebene schneiden sich gegenüber der bogenförmigen Wand des Gehäuses. Die Brechvorrichtung weist eine bogenförmige Fläche auf, die sich zwischen der Betätigungsfläche und der zweiten Fläche erstreckt, und die bogenförmige Fläche befindet sich gegenüberliegend vom Schwenkabschnitt und ist von diesem beabstandet. Die bogenförmige Wand der Kammer ist der bogenförmigen Fläche der Brechvorrichtung zugewandt. Der Schwenkabschnitt der Brechvorrichtung ist benachbart zu dem Schnitt der dritten und der vierten Ebene angeordnet. In einer weiteren Implementierung umfasst die bogenförmige Fläche der Brechvorrichtung wenigstens einen Zahn, der sich von der bogenförmigen Fläche weg erstreckt. Der Zahn greift in die bogenförmige Wand ein, nachdem die Brechvorrichtung von der ersten Position in die zweite Position gedreht wurde, um eine Drehung von der zweiten Position in die erste Position zu verhindern. In einer weiteren Implementierung umfasst der wenigstens eine Zahn eine erste Mehrzahl von Zähnen, und die bogenförmige Wand definiert eine zweite Mehrzahl von Zähnen, die sich von der bogenförmigen Wand weg erstrecken und in die erste Mehrzahl von Zähnen eingreifen, nachdem die Brechvorrichtung von der ersten Position in die zweite Position gedreht wurde, um eine Drehung von der zweiten Position in die erste Position zu verhindern.
  • In einigen Implementierungen weist die bogenförmige Wand einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt auf. Der erste Abschnitt der bogenförmigen Wand erstreckt sich von der Einlasswand, und der zweite Abschnitt der bogenförmigen Wand erstreckt sich von der Anschlagwand. Die distalen Enden des ersten und des zweiten Abschnitts definieren einen ersten Spalt dazwischen, durch den sich ein erster Endabschnitt der Sammelschiene erstreckt.
  • In einigen Implementierungen weist die Sammelschiene einen ersten Endabschnitt auf, der sich zwischen einer ersten Leitung und dem Trennabschnitt erstreckt. Die erste Leitung erstreckt sich relativ zu einer externen Oberfläche des Gehäuses nach außen, und der erste Endabschnitt erstreckt sich durch den ersten Spalt.
  • In einigen Implementierungen definiert das Gehäuse eine bogenförmige Lippe, die sich von der Einlasswand zur Anschlagwand erstreckt. Die Lippe ist von der bogenförmigen Wand beabstandet und dieser gegenüberliegend, und der Schwenkabschnitt der keilförmigen Brechvorrichtung greift in der ersten und der zweiten Position in die bogenförmige Lippe ein. In einer weiteren Implementierung definieren die bogenförmige Lippe und die Anschlagwand einen zweiten Spalt dazwischen, und die Sammelschiene weist einen zweiten Endabschnitt auf, der sich zwischen einer zweiten Leitung und dem Trennabschnitt erstreckt. Die zweite Leitung erstreckt sich relativ zur externen Oberfläche des Gehäuses nach außen, und der zweite Endabschnitt erstreckt sich durch den zweiten Spalt.
  • In einigen Implementierungen beträgt ein Schnittwinkel der ersten und der zweiten Ebene weniger als 90°. Bei einer Implementierung liegt der Schnittwinkel der ersten und der zweiten Ebene beispielsweise zwischen 30° und 45°.
  • In verschiedenen anderen Implementierungen weist eine Batterietrennvorrichtung eine Brechvorrichtung, ein Gehäuse und eine Sammelschiene auf. Die Brechvorrichtung weist einen Indikator auf einem Abschnitt davon auf. Das Gehäuse definiert eine Kammer, und die Brechvorrichtung ist in der Kammer angeordnet. Die Sammelschiene ist durch das Gehäuse angeordnet. Verbrennungsgas von einem Gasgenerator bewirkt, dass sich die Brechvorrichtung von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt, wobei die Bewegung von der ersten Position in die zweite Position bewirkt, dass die Brechvorrichtung die Sammelschiene in wenigstens zwei separate Teile bricht, und der Indikator ist von einer externen Oberfläche des Gehäuses sichtbar, wenn sich die Brechvorrichtung in der zweiten Position befindet.
  • In einigen Implementierungen ist der Indikator von der externen Oberfläche des Gehäuses sichtbar, wenn sich die Brechvorrichtung in der ersten Position befindet. In gewissen Implementierungen ist der Indikator eine Lasche, die sich von einer externen Oberfläche der Brechvorrichtung erstreckt, und die Lasche bewegt sich mit der Brechvorrichtung von der ersten Position in die zweite Position. Die Lasche ist von der externen Oberfläche des Gehäuses durch ein durch die externe Oberfläche des Gehäuses definiertes Fenster sichtbar. In einer weiteren Implementierung ist das Fenster ein Schlitz, und die Lasche bewegt sich durch den Schlitz von der ersten Position in die zweite Position. In einer anderen Implementierung ist die Lasche eine axiale Fläche eines Schwenkabschnitts der Brechvorrichtung, und die Lasche weist einen Indikator auf, der sich mit dem Schwenkabschnitt um eine Drehachse R-R des Schwenkabschnitts dreht, um anzuzeigen, ob sich die Brechvorrichtung in der ersten Position oder in der zweiten Position befindet.
  • In verschiedenen anderen Implementierungen weist eine Batterietrennvorrichtung eine Brechvorrichtung, ein Gehäuse und eine Sammelschiene auf. Das Gehäuse definiert eine Kammer, und die Brechvorrichtung ist in der Kammer angeordnet. Die Sammelschiene ist durch das Gehäuse angeordnet. Verbrennungsgas von einem Gasgenerator bewirkt, dass sich die Brechvorrichtung von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt, und die Bewegung von der ersten Position in die zweite Position bewirkt, dass die Brechvorrichtung die Sammelschiene in wenigstens zwei separate Teile bricht. Das Gehäuse definiert ein Fenster, durch das wenigstens ein Abschnitt der Brechvorrichtung und/oder der Sammelschiene von einer externen Oberfläche des Gehäuses sichtbar ist, wenn sich die Brechvorrichtung in der ersten und/oder in der zweiten Position befindet.
  • Figurenliste
  • In den folgenden beispielhaften Ausführungsformen werden verschiedene Implementierungen noch detaillierter erläutert. Die Zeichnungen sind lediglich beispielhaft, um die Struktur der Implementierungen und gewisse Merkmale zu veranschaulichen, die einzeln oder in Kombination mit anderen Merkmalen verwendet werden können. Die Erfindung sollte nicht auf die gezeigten Implementierungen beschränkt sein.
    • 1A und 1B veranschaulichen obere und untere perspektivische Ansichten einer Batterietrennvorrichtung gemäß einer Implementierung.
    • 2A veranschaulicht eine Draufsicht auf Komponenten, die innerhalb der in 1A und 1B gezeigten Batterietrennvorrichtung in der nicht eingesetzten Position angeordnet sind.
    • 2B veranschaulicht eine Draufsicht auf Komponenten, die innerhalb der in 2A gezeigten Batterietrennvorrichtung in der eingesetzten Position angeordnet sind.
    • 3 veranschaulicht eine Explosionsansicht der Komponenten der in 1A bis 2B gezeigten Batterietrennvorrichtung.
    • 4 veranschaulicht eine perspektivische Teilansicht eine Brechvorrichtung gemäß einer anderen Implementierung.
    • 5 veranschaulicht eine Draufsicht auf die in 4 gezeigte Brechvorrichtung, die innerhalb einer Batterietrennvorrichtung angeordnet ist, gemäß einer anderen Implementierung.
    • 6 veranschaulicht eine perspektivische Teilansicht einer Batterietrennvorrichtung gemäß einer anderen Implementierung.
    • 7 veranschaulicht eine perspektivische Teilansicht eines ersten Gehäuseabschnitts der in 6 gezeigten Batterietrennvorrichtung.
    • 8 veranschaulicht eine perspektivische Teilansicht eines zweiten Gehäuseabschnitts der Batterietrennvorrichtung.
    • 9 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht der in 6 gezeigten Brechvorrichtung.
    • 10 veranschaulicht eine perspektivische Ansicht der in 6 gezeigten Batterietrennvorrichtung.
    • 11 veranschaulicht eine perspektivische Teilansicht einer Batterietrennvorrichtung gemäß einer anderen Implementierung.
    • 12 und 13 veranschaulichen perspektivische Ansichten der in 11 gezeigten Brechvorrichtung.
    • 14 veranschaulicht eine perspektivische Teilansicht der in 12 und 13 gezeigten Brechvorrichtung und eines zweiten Gehäuseabschnitts.
    • 15 veranschaulicht den in 14 gezeigten zweiten Gehäuseabschnitt.
    • 16 veranschaulicht eine Draufsicht auf einen ersten Gehäuseabschnitt, der auch in 11 gezeigt ist.
    • 17 veranschaulicht die montierte Batterietrennvorrichtung 300, die in 11-16 gezeigt ist.
    • 18 veranschaulicht eine perspektivische Teilansicht der in 11 gezeigten Batterietrennvorrichtung mit gebrochener Sammelschiene.
    • 19 veranschaulicht eine Trennvorrichtung vom Typ eines Linearbetätigers gemäß einer anderen Implementierung.
    • 20 veranschaulicht eine perspektivische Teilansicht der in 19 gezeigten Trennvorrichtung.
    • 21 veranschaulicht eine Trennvorrichtung vom Typ eines Linearbetätigers gemäß einer anderen Implementierung.
    • 22 veranschaulicht eine perspektivische Teilansicht der in 21 gezeigten Trennvorrichtung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Verschiedene Implementierungen weisen eine Batterietrennvorrichtung auf, die eine Brechvorrichtung, ein Gehäuse und eine Sammelschiene aufweist. Die Brechvorrichtung weist einen Schwenkabschnitt und einen Betätigungsabschnitt auf, und der Betätigungsabschnitt weist eine Betätigungsfläche auf. Der Schwenkabschnitt weist eine Drehachse auf, um die die Brechvorrichtung schwenkbar ist. Das Gehäuse definiert eine Kammer, und die Kammer steht über einen Einlass, der durch eine Einlasswand des Gehäuses definiert ist, mit einem Gasgenerator in Fluidverbindung. Und die Sammelschiene erstreckt sich durch das Gehäuse und die Kammer. Die Brechvorrichtung ist innerhalb der Kammer in einer ersten Position angeordnet, in der die Betätigungsfläche an den Einlass und die Einlasswand angrenzt und Verbrennungsgas vom Gasgenerator auf die Betätigungsfläche drückt, um zu bewirken, dass die Brechvorrichtung um die Drehachse des Schwenkabschnitts in eine zweite Position schwenkt, In der zweiten Position ist die Betätigungsfläche vom Einlass und von der Einlasswand beabstandet, und die Schwenkbewegung des Schwenkabschnitts bewirkt, dass die Brechvorrichtung die Sammelschiene bricht.
  • Zusätzlich weisen verschiedene andere Implementierungen eine Batterietrennvorrichtung auf, die eine Brechvorrichtung, ein Gehäuse und eine Sammelschiene aufweist. Die Brechvorrichtung weist einen Indikator auf einem Abschnitt davon auf. Das Gehäuse definiert eine Kammer, und die Brechvorrichtung ist in der Kammer angeordnet. Und die Sammelschiene ist durch das Gehäuse angeordnet. Das Verbrennungsgas von einem Gasgenerator bewirkt, dass sich die Brechvorrichtung von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt, und die Bewegung von der ersten Position in die zweite Position bewirkt, dass die Brechvorrichtung die Sammelschiene in wenigstens zwei separate Teile bricht. Der Indikator ist von einer externen Oberfläche des Gehäuses sichtbar, wenn sich die Brechvorrichtung in der zweiten Position befindet.
  • Ferner weisen verschiedene andere Implementierungen eine Batterietrennvorrichtung auf, die eine Brechvorrichtung, ein Gehäuse und eine Sammelschiene aufweist. Das Gehäuse definiert eine Kammer, und die Brechvorrichtung ist in der Kammer angeordnet. Die Sammelschiene ist durch das Gehäuse angeordnet. Verbrennungsgas von einem Gasgenerator bewirkt, dass sich die Brechvorrichtung von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt, und die Bewegung von der ersten Position in die zweite Position bewirkt, dass die Brechvorrichtung die Sammelschiene in wenigstens zwei separate Teile bricht. Das Gehäuse definiert ein Fenster, durch das wenigstens ein Abschnitt der Brechvorrichtung und/oder der Sammelschiene von einer externen Oberfläche des Gehäuses sichtbar ist, wenn sich die Brechvorrichtung in der ersten und/oder in der zweiten Position befindet.
  • 1A-3 veranschaulichen eine beispielhafte Batterietrennvorrichtung gemäß einer Implementierung. Die Batterietrennvorrichtung 100 weist ein Gehäuse 102, eine Brechvorrichtung 104 und eine Sammelschiene 105 auf. Das Gehäuse 102 und die Brechvorrichtung 104 sind aus Materialien ausgebildet, die nicht elektrisch leitfähig sind (z. B. ein Polymer oder ein glasgefülltes Polymer (z. B. glasgefülltes Nylon)), und die Sammelschiene 105 ist ein leitfähiges Material (z. B. Metall, Verbund mit Metall).
  • Das Gehäuse 102 weist eine Einlasswand 112, eine Anschlagwand 132 und eine bogenförmige Wand 134 auf. Eine Kammer 106 innerhalb des Gehäuses 102 ist wenigstens teilweise durch die Einlasswand 112, die Anschlagwand 132, die bogenförmige Wand 134 und die Seitenwände 150, 151 des Gehäuses 102 definiert. Wenigstens ein Abschnitt der Einlasswand 112 liegt innerhalb einer ersten Ebene, und wenigstens ein Abschnitt der Anschlagwand 132 liegt innerhalb einer zweiten Ebene, die die erste Ebene schneidet. Und die bogenförmige Wand 134 ist zwischen der Anschlagwand 132 und der Einlasswand 112 gegenüber dem Schnittpunkt der ersten und der zweiten Ebene angeordnet. Die Einlasswand 112 definiert einen Einlass 110, und ein Gasgenerator 108 (z. B. ein Initiator oder Mikrogasgenerator (MGG)) steht über den Einlass 110 mit der Kammer 106 in Fluidverbindung. Eine bogenförmige Lippe 142 erstreckt sich von der Einlasswand 112 zur Anschlagwand 132, und zwischen der Lippe 142 und der Anschlagwand 132 ist ein Spalt definiert. Die Lippe 142 ist von der bogenförmigen Wand 134 beabstandet und dieser gegenüberliegend. Zusätzlich grenzt die Lippe 142 an den Schnittpunkt der ersten und der zweiten Ebene an.
  • Die bogenförmige Wand 134 weist einen ersten bogenförmigen Wandabschnitt 134a, der sich von der Einlasswand 112 erstreckt, und einen zweiten bogenförmigen Wandabschnitt 134b, der sich von der Anschlagwand 132 erstreckt, auf. Der erste bogenförmige Wandabschnitt 134a und der zweite bogenförmige Wandabschnitt 134b definieren einen Spalt zwischen den distalen Enden davon. In anderen Implementierungen (nicht gezeigt) kann die bogenförmige Wand 134 einen des ersten bogenförmigen Wandabschnitts 134a oder des zweiten bogenförmigen Wandabschnitts 134b aufweisen.
  • Die Brechervorrichtung 104 weist einen Betätigungsabschnitt 111 und einen Schwenkabschnitt 118 auf. Der Betätigungsabschnitt 111 weist eine erste Fläche 114, die in einer dritten Ebene liegt, eine zweite Fläche 116, die in einer vierten Ebene liegt, und eine bogenförmige Fläche 136, die dem Schwenkabschnitt 118 gegenüberliegt, auf. Der Betätigungsabschnitt 111 ist keilförmig und verjüngt sich in Richtung des Schwenkabschnitts 118 radial nach innen. Ein Schnittwinkel der dritten und der vierten Ebene liegt zwischen 30° und 45°. Die erste Fläche 114 und die zweite Fläche 116 weisen jeweils erste Kanten 144a, 144b, die um einen ersten Abstand voneinander beabstandet sind, und zweite Kanten 145a, 145b, die jeweils um einen zweiten Abstand kleiner als der erste Abstand voneinander beabstandet sind, auf. Die bogenförmige Fläche 136 erstreckt sich zwischen den ersten Kanten 144a, 144b der ersten Fläche 114 und der zweiten Fläche 116. Der Schwenkabschnitt 118 erstreckt sich zwischen den zweiten Kanten 145a, 145b der ersten Fläche 114 und der zweiten Fläche 116, und der Schwenkabschnitt 118 ist der bogenförmigen Fläche 136 gegenüberliegend und von ihr beabstandet und grenzt an einen Schnittpunkt der dritten und der vierten Ebene an. In den in 2A bis 3 gezeigten Implementierungen weist der Schwenkabschnitt 118 eine Bogenform auf. In anderen Implementierungen kann der Schnittwinkel weniger als 90° betragen. Zusätzlich können in anderen Implementierungen der Schwenkabschnitt 118 und/oder die Fläche, die sich zwischen der ersten Fläche 114 und der zweiten Fläche 116 erstreckt, eine nicht bogenförmige Form aufweisen.
  • Die Sammelschiene 105 weist einen inneren Abschnitt 122, der innerhalb der Kammer 106 angeordnet ist, und elektrische Verbindungsleitungen 124a, 124b, die außerhalb der Kammer 106 angeordnet sind, auf. Der innere Abschnitt 122 weist einen ersten Endabschnitt 146, einen zweiten Endabschnitt 147 und einen Trennabschnitt 120, der sich zwischen dem ersten Endabschnitt 146 und dem zweiten Endabschnitt 147 erstreckt, auf. Der Trennabschnitt 120 definiert einen ersten ausgesparten Abschnitt 128 und einen zweiten ausgesparten Abschnitt 121. Der erste ausgesparte Abschnitt 128 und der zweite ausgesparte Abschnitt 121 sind an Oberflächen der Sammelschiene 105 definiert, die entgegengesetzt ausgerichtet sind und voneinander beabstandet sind, und die ausgesparten Abschnitte 128, 121 sind entlang einer Länge des Trennabschnitts 120 der Sammelschiene 105 beabstandet (d. h. der Richtung, die sich zwischen dem ersten Endabschnitt 146 und dem zweiten Endabschnitt 147 erstreckt). In der in 2A bis 3 gezeigten Implementierung definiert der zweite ausgesparte Abschnitt 121 einen V-förmigen Spannungserhöhungsteil oder eine Nut, und der erste ausgesparte Abschnitt 128 definiert einen U-förmigen ausgesparten Abschnitt. In anderen Implementierungen können die ausgesparten Abschnitte 121, 128 jedoch ausgesparte Abschnitte mit anderen Formen definieren. Zusätzlich kann die Sammelschiene 105 in einigen Implementierungen (nicht gezeigt) den ersten ausgesparten Abschnitt 128 oder den zweiten ausgesparten Abschnitt 121 und nicht den anderen aufweisen.
  • Die Leitungen 124a, 124b erstrecken sich durch die Seitenwand 151 des Gehäuses 102 und von dieser weg. Jede der Leitungen 124a, 124b erstreckt sich durch die Seitenwand 151 des Gehäuses 102 und dreht sich nach außen, um sich über eine Grundfläche des Gehäuses 102 hinaus zu erstrecken, so dass die distalen Enden der Leitungen 124a, 124b in einer Ebene liegen, die parallel zur Seitenwand 151 des Gehäuses 102 ist. Die Achse A-A innerhalb dieser Ebene erstreckt sich zentral durch die Leitung 124a, und die Achse B-B innerhalb dieser Ebene erstreckt sich zentral durch die Leitung 124b. Die Achse A-A und die Achse B-B sind parallel und voneinander beabstandet.
  • Der erste Endabschnitt 146 erstreckt sich von einem proximalen Ende der Leitung 124a, und der zweite Endabschnitt 147 erstreckt sich von einem proximalen Ende der Leitung 124b. Der erste Endabschnitt 146 und der zweite Endabschnitt 147 liegen in separaten Ebenen, die voneinander beabstandet sind und parallel zueinander sind und senkrecht zur Ebene liegen, die die distalen Enden der Leitungen 124a, 124b einschließen. Der Trennabschnitt 120, der sich zwischen dem ersten Endabschnitt 146 und dem zweiten Endabschnitt 147 erstreckt, liegt in einer Ebene, die die Ebenen schneidet, in denen die Endabschnitte 146, 147 liegen. In einigen Implementierungen schneidet beispielsweise die Ebene, in der der Trennabschnitt 120 liegt, die Ebenen, in denen der erste Endabschnitt 146 und der zweite Endabschnitt 147 liegen, in einem Winkel zwischen 30° und 45°. In anderen Implementierungen kann der Winkel kleiner als 90° sein und kann dem Winkel entsprechen, in dem sich die dritte und vierte Ebene der Brechvorrichtung 104 schneiden.
  • 2A und 2B veranschaulichen die Brechvorrichtung 104 und die Sammelschiene 105, die innerhalb der Kammer 106 des Gehäuses 102 montiert sind. Der Trennabschnitt 120 der Sammelschiene 105 erstreckt sich durch die Kammer 106, und die Leitungen 124a, 124b erstrecken sich von der Seitenwand 151 des Gehäuses 102. Der erste Endabschnitt 146 der Sammelschiene 105 erstreckt sich durch den Spalt, der zwischen der Einlasswand 112 und der Anschlagwand 132 definiert ist, und der zweite Endabschnitt 147 der Sammelschiene 105 erstreckt sich durch den Spalt, der zwischen den distalen Enden des ersten bogenförmigen Wandabschnitts 134a und des zweiten bogenförmigen Wandabschnitts 134b definiert ist. Und in einigen Implementierungen (nicht gezeigt) können sich die Leitungen durch und von einer anderen externen Oberfläche des Gehäuses 102 als der Seitenwand 151 erstrecken.
  • Die Brechvorrichtung 104 ist innerhalb der Kammer 106 zwischen der Einlasswand 112 und der Sammelschiene 105 in der ersten oder nicht eingesetzten Position angeordnet, die in 2A gezeigt ist. In dieser ersten Position ist die erste Fläche 114 des Betätigungsabschnitts 111 dem Einlass 110 und der Einlasswand 112 des Gehäuses 102 zugewandt, die zweite Fläche 116 ist dem Trennabschnitt 120 der Sammelschiene 105 zugewandt, und die bogenförmige Fläche 136 der Brechvorrichtung 104 ist dem ersten bogenförmigen Wandabschnitt 134a zugewandt. Zusätzlich greift der Schwenkabschnitt 118 der Brechvorrichtung 104 in die bogenförmige Lippe 142 ein.
  • Verbrennungsgas vom Gasgenerator 108 zwingt die Brechvorrichtung 104 zum Schwenken um eine Drehachse R-R des Schwenkabschnitts 118 von der ersten oder nicht eingesetzten Position, die in 2A gezeigt ist, in die zweite oder eingesetzte Position, die in 2B gezeigt ist, und das Schwenken bewirkt, dass die zweite Fläche 116 der Brechvorrichtung 104 den Trennabschnitt 120 der Sammelschiene 105 am zweiten ausgesparten Abschnitt 121 bricht. In der zweiten Position ist die erste Fläche 114 von dem Einlass 110 und der Einlasswand 112 beabstandet, und die zweite Fläche 116 ist angrenzend an die Anschlagwand 132 angeordnet. Zusätzlich ist die bogenförmige Fläche 136 dem zweiten bogenförmigen Wandabschnitt 134b zugewandt. Der Abschnitt der Sammelschiene 105 zwischen den ausgesparten Abschnitten 128, 121 ist um den zweiten ausgesparten Abschnitt 121 gebogen und in der eingesetzten Position zwischen der zweiten Fläche 116 und der Anschlagwand 132 angeordnet.
  • Die Batterietrennvorrichtung 100 weist auch eine Dichtung 130 auf, die zwischen der ersten Fläche 114 der Brechvorrichtung 104 und der Einlasswand 112 angeordnet ist. Die Dichtung 130 verhindert ein Austreten von Gas aus dem Gasgenerator 108 an der ersten Fläche 114 der Brechvorrichtung 104 vorbei.
  • In der in 4 gezeigten Implementierung weist die bogenförmige Fläche 136' der Brechvorrichtung 104' Zähne 138' auf, um eine Drehung von der zweiten Position in die erste Position zu verhindern. Die Zähne 138' erstrecken sich von der bogenförmigen Fläche 136' radial nach außen und sind so abgewinkelt, dass sie sich an der bogenförmigen Wand 134 vorbei bewegen, wenn sich die Brechvorrichtung 104 von der ersten Position in die zweite Position dreht, und greifen in die bogenförmige Wand 134 in Reaktion auf eine Drehung oder eine versuchte Drehung von der zweiten Position in Richtung der ersten Position ein.
  • In der in 5 gezeigten Implementierung weist der bogenförmige Wandabschnitt 134b' auch Zähne 140' auf, die sich vom bogenförmigen Wandabschnitt 134b' radial nach innen erstrecken und abgewinkelt sind, so dass sich die Zähne 138' an den Zähnen 140' vorbei bewegen können, wenn sich die Brechvorrichtung 104' von der ersten Position in die zweite Position bewegt. Die Zähne 140' vom bogenförmigen Wandabschnitt 134b' greifen in Reaktion auf eine Bewegung oder versuchte Bewegung von der zweiten Position in die erste Position in die Zähne 138' der bogenförmigen Fläche 136' ein, um eine Drehung in dieser Richtung zu verhindern. Die Zähne 140' verlangsamen auch die Brechvorrichtung 104', wodurch ferner ein Rückprallen der Brechvorrichtung 104' in der Richtung von der zweiten Position in die erste Position verhindert wird. Obwohl nicht gezeigt, kann der erste bogenförmige Wandabschnitt auch Zähne aufweisen, wie beispielsweise die Zähne 140'.
  • In der in 6-10 gezeigten Implementierung weist die Batterietrennvorrichtung 200 eine Brechvorrichtung 204, ein Gehäuse mit einem ersten Gehäuseabschnitt 202a und einem zweiten Gehäuseabschnitt 202b und eine Sammelschiene, wie beispielsweise die Sammelschiene 105, auf. Die Brechvorrichtung 204 weist einen Schwenkabschnitt 218 und einen Betätigungsabschnitt 211 auf. Die axialen Flächen des Schwenkabschnitts 218 weisen erste und zweite Stiftabschnitte 219a, 219b auf, die sich von jeder Seite des Schwenkabschnitts 218 entlang der Drehachse R-R des Schwenkabschnitts 218 erstrecken. Der Betätigungsabschnitt 211 weist eine erste Fläche 214, eine zweite Fläche 216 und eine bogenförmige Fläche 236 auf, die sich zwischen der ersten Fläche 214 und der zweiten Fläche 216 erstreckt und vom Schwenkabschnitt 218 beabstandet und diesem gegenüberliegend ist.
  • In der in Bezug auf 1-5 beschriebenen Implementierung ist die zweite Fläche 116 der Brechvorrichtung 104 relativ flach. Somit wendet der gesamte Bereich der zweiten Fläche 116 der Brechvorrichtung 104 die Betätigungskraft auf die Sammelschiene 105 an. In der in 6-10 gezeigten Implementierung stellt die zweite Fläche 216 jedoch wenigstens zwei konzentrierte Lastbereiche bereit, um die Betätigungskraft auf die Sammelschiene 105 anzuwenden. In der in 6-10 gezeigten Implementierung werden die konzentrierten Lastbereiche durch den Bereich 216a zwischen den Umfangskanten 285c, 285d einer dreieckig geformten Nut 285, die durch die zweite Fläche 216 definiert ist, und den Umfangskanten 216b, 216c der zweiten Fläche 216 bereitgestellt. Die dreieckig geformte Nut 285 ist von einer Draufsicht auf die zweite Fläche 216 betrachtet dreieckig geformt, und die Nut 285 ist ferner durch zwei dreieckig geformte Flächen 285a, 285b definiert. Die Scheitel der Flächen 285a, 285b sind von einem distalen Ende der zweiten Fläche 216 beabstandet und treffen sich an einem einzelnen Punkt. Mit anderen Worten verjüngt sich die Nut 285 von der bogenförmigen Fläche 236 zum Schwenkabschnitt 218 und verjüngt sich von der zweiten Fläche 216 zur ersten Fläche 214. Die Umfangskanten 285c, 285d der Nut 285 sind die voneinander beabstandeten Seiten jeder dreieckig geformten Fläche 285a, 285b. Das Bereitstellen mehrerer konzentrierter Lastbereiche zum Anwenden der Betätigungskraft auf die Sammelschiene 105 verbessert die Fähigkeit, die Sammelschiene 105 zu brechen.
  • Der in 6 und 7 gezeigte erste Gehäuseabschnitt 202a weist eine Einlasswand 212, die den Einlass 210 definiert, eine Anschlagwand 232, eine Seitenwand 250 und eine bogenförmige Wand 234, die sich von der Einlasswand 212 in die Kammer 206 erstreckt, auf. Die Seitenwand 250 definiert eine Aussparung 260a.
  • Der zweite Gehäuseabschnitt 202b, der in 8 gezeigt ist, weist eine Seitenwand 251 und eine bogenförmige Wand 235 auf. Die Seitenwand 251 definiert eine Aussparung 260b.
  • Um die Batterietrennvorrichtung 200 zu montieren, greift der Stiftabschnitt 219a der Brechvorrichtung 204 in die Aussparung 260a ein, und der Trennabschnitt 122 der Sammelschiene 105 ist innerhalb der Kammer 206 angeordnet. Die bogenförmige Wand 235 des zweiten Abschnitts 202b des Gehäuses ist innerhalb der Kammer 206 angeordnet, so dass die bogenförmige Wand 235 von und zwischen einer distalen Kante der bogenförmigen Wand 234 des Gehäuseabschnitts 202a und der Anschlagwand 232 beabstandet ist, um Spalte zu definieren, durch die sich die Sammelschiene 105 erstreckt. Der Stiftabschnitt 219b erstreckt sich durch die Aussparung 260b. Durch das Eingreifen der Stiftabschnitte 219a, 219b in die Aussparungen 260a, 260b kann sich die Brechvorrichtung 204 um die Achse R-R schwenken und begrenzt die seitliche Bewegung der Stifte 219a, 219b relativ zu den Seitenwänden 250, 251.
  • Die Aussparung 260a ist ein Fenster, das sich zu einer äußeren Oberfläche 264 der Seitenwand 250 erstreckt, wie in 10 gezeigt. Wie in 10 gezeigt, greift der Stiftabschnitt 219a in die Aussparung 260a ein, und die distale Endfläche 267 des Stiftabschnitts 219a weist einen pfeilförmigen Indikator 266 auf. Der pfeilförmige Indikator 266 ist über die Aussparung 260a von außerhalb des Gehäuses sichtbar. Wenn sich die Brechvorrichtung 204 von der ersten Position in die zweite Position schwenkt, dreht sich der Indikator 266 mit der Brechvorrichtung 204 von einer ersten Indikatorposition in eine zweite Indikatorposition. Die erste Indikatorposition ist in 6 gezeigt, wodurch angezeigt wird, dass sich die Brechvorrichtung 204 in der ersten Position befindet und die Sammelschiene 105 nicht gebrochen ist. In der zweiten Indikatorposition dreht sich der Pfeil 266, um anzuzeigen, dass sich die Brechvorrichtung 204 in der zweiten Position befindet und die Sammelschiene gebrochen ist. Die äußere Oberfläche 264 der Seitenwand 250 des Gehäuseabschnitts 202a angrenzend an die Aussparung 260a weist die Indikatoren 278 auf, die mit dem pfeilförmigen Indikator 266 an der distalen Endfläche des Stiftabschnitts 219a in jeder der ersten und der zweiten Position ausgerichtet sind und anzeigen, ob sich die Brechvorrichtung 204 in der ersten Position oder in der zweiten Position befindet. Die visuellen Indikatoren 266, 278 ermöglichen es Notfallhelfern oder anderen, visuell zu bestätigen, ob die Stromversorgung von der Batterie durch die Brechvorrichtung 204 getrennt wurde.
  • Die verschiedenen Implementierungen einer Batterietrennvorrichtung mit einem Schwenkabschnitt brechen die Sammelschiene schneller und erfordern ein geringeres Gasvolumen als Lösungen nach dem Stand der Technik, die kolbenartige Betätiger aufweisen. Insbesondere ist der Gasgenerator bei den in 1-10 gezeigten Implementierungen vom Schwenkabschnitt der Brechvorrichtung beabstandet, was dazu führt, dass die anfängliche Betätigungskraft näher am vorbestimmten schwächsten Punkt der Sammelschiene angewendet wird. Auch benötigt eine Brechvorrichtung mit dem gleichen Betätigungsflächenbereich wie ein kolbenartiger Betätiger gemäß einigen Implementierungen die Hälfte des Gasvolumens zur Betätigung, als für den kolbenartigen Betätiger erforderlich ist. Die Batterietrennvorrichtung stellt auch einen größeren Abstand zwischen den gebrochenen Enden der Sammelschiene bereit, um einer Lichtbogenbildung zwischen den gebrochenen Enden der Sammelschiene zu widerstehen, nachdem die Brechvorrichtung eingesetzt wurde.
  • 11-18 veranschaulichen eine andere Implementierung einer Batterietrennvorrichtung 300. In dieser Implementierung weist die Batterietrennvorrichtung 300 die Brechvorrichtung 304, das Gehäuse 302 und die Sammelschiene 305 auf. Wie in 12-13 gezeigt, weist die Brechvorrichtung 304 einen zylindrisch geformten Schwenkabschnitt 318 und einen Betätigungsabschnitt 311 auf, der sich von einer äußeren radialen Kante des Schwenkabschnitts 318 erstreckt. Der Schwenkabschnitt 318 weist eine erste axiale Fläche 319 und eine zweite axiale Fläche 383 auf, die axial beabstandet ist und der ersten axialen Fläche 319 entlang der Achse R-R gegenüberliegt. Eine zylindrische Seitenwand 323 erstreckt sich zwischen der ersten axialen Fläche 319 und der zweiten axialen Fläche 383. Die erste axiale Fläche 319 und ein Abschnitt der zylindrischen Seitenwand 323 definieren eine Nut 370, die sich axial in den Schwenkabschnitt 318 erstreckt. Die Nut 370 weist eine erste Seitenwand 374 und eine zweite Seitenwand 376 auf, die voneinander beabstandet sind, und ein Boden 372 erstreckt sich zwischen der ersten Seitenwand 374 und der zweiten Seitenwand 376. Die Nut 370 ist im Schwenkabschnitt 318 zentriert, so dass die Achse R-R eine Mitte des Nutbodens 372 schneidet. Der Nutboden 372 ist axial von der ersten axialen Fläche 319 beabstandet.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt, definieren die zylindrische Wand 323 und eine Kante 377 der zweiten Wand 376 angrenzend an das Ende 372b des Nutbodens 372 eine axiale Nut 375, die sich von der ersten axialen Fläche 319 zum Nutboden 372 erstreckt. Die axiale Nut 375 weist eine rechteckig geformte Fläche 375a und eine dreieckig geformte Fläche 375b auf. Die dreieckig geformte Fläche 375b verjüngt sich von der ersten axialen Fläche 319 zum Nutboden 372 hin. Angrenzende Kanten der Flächen 375a, 375b sind koaxial. In ähnlicher Weise definieren die zylindrische Wand 323 und eine Kante 379 der ersten Wand 374 angrenzend an das Ende 372a des Nutbodens 372 eine axiale Nut 373, die sich von der ersten axialen Fläche 319 zum Nutboden 372 erstreckt. Die axiale Nut 373 weist eine rechteckig geformte Fläche 373a und eine dreieckig geformte Fläche 373b auf, die sich von der ersten axialen Fläche 319 zum Nutboden 372 hin verjüngt. Angrenzende Kanten der Flächen 373a, 373b sind koaxial. Die Kante 379 der ersten Wand 374 und die Kante 377 der zweiten Wand 376 stellen eine konzentrierte Last auf den Abschnitt der Sammelschiene 305 angrenzend an jede der Kanten 379, 377 bereit, wenn die Kanten 379, 377 mit der Sammelschiene 305 in Kontakt kommen. Zusätzlich stellen die Kanten der zylindrischen Wand 323 angrenzend an jede Nut 373, 375 auch eine konzentrierte Last auf die Sammelschiene 305 angrenzend an diese Kanten bereit, wenn sich die Sammelschiene 305 verlängert und mit diesen Kanten in Kontakt kommt, was das Schneiden der Sammelschiene 305 weiter unterstützt. Während der Drehung des Schwenkabschnitts 318 beginnt der Schwenkabschnitt 318, die Sammelschiene 305 an der Kante der Sammelschiene 305 angrenzend an den Nutboden 372 zu schneiden, und die fortgesetzte Drehung des Schwenkabschnitts 318 ermöglicht es den Kanten 379, 377, die Sammelschiene 305 weiter bis zur Kante der Sammelschiene 305 angrenzend an die axiale Fläche 319 zu schneiden. Wenn sich der Schwenkabschnitt 318 dreht und beginnt, die Sammelschiene 305 zu schneiden, verlängert sich die Sammelschiene 305 an jeder Schnittstelle leicht. Die Nuten 373, 375 im Schwenkabschnitt 318 und die Dehnungsabschnitte 365a, 365b der nachstehend beschriebenen halbzylindrischen Öffnung 365 lassen Platz für die Verlängerung der Sammelschiene 305. Die Enden 372a, 372b der Nut 372 sind radial voneinander beabstandet. In anderen Implementierungen kann eine konzentrierte Last auf die Sammelschiene 305 durch eine Kante einer Nut angewendet werden, die eine oder mehrere Flächen mit anderen Formen aufweist (z. B. beide rechteckig, beide dreieckig, eine oder mehrere bogenförmig, eine oder mehrere trapezförmig).
  • Der Betätigungsabschnitt 311 ist keilförmig und verjüngt sich radial nach außen. Insbesondere weist der Betätigungsabschnitt 311 eine erste Fläche 314, die eine Betätigungsfläche ist, und eine zweite Fläche 316 auf. Wenigstens ein Abschnitt der ersten Fläche 314 liegt in einer ersten Ebene, und wenigstens ein Abschnitt der zweiten Fläche 316 liegt in einer zweiten Ebene. Die erste und die zweite Ebene schneiden sich in einem Winkel von weniger als 90° (z. B. zwischen 30° und 45°). Der Betätigungsabschnitt 311 weist auch eine dritte Fläche 317 und eine vierte Fläche 313 auf. Wenigstens ein Abschnitt der dritten Fläche 317 erstreckt sich in einer dritten Ebene, und die dritte Ebene und die zweite Ebene schneiden sich in einem Winkel von mindestens 90° und weniger als 180°. Wenigstens ein Abschnitt der vierten Fläche 313 erstreckt sich in einer vierten Ebene, und die vierte Ebene und die erste Ebene schneiden sich in einem Winkel von mindestens 90° und weniger als 180°. Die dritte Fläche 317 erstreckt sich von einer distalen Kante der zweiten Fläche 316, und die vierte Fläche 313 erstreckt sich von einer distalen Kante der ersten Fläche 314. Die dritte Fläche 317 und die vierte Fläche 313 weisen eine gemeinsame distale Kante auf. In anderen Implementierungen kann der Betätigungsabschnitt 311 jedoch anders geformt sein. In anderen Implementierungen können beispielsweise die dritte Fläche 317 und/oder die vierte Fläche 313 nicht keilförmig sein, das distale Ende des Betätigungsabschnitts 311 kann bogenförmig sein, der Betätigungsabschnitt 311 kann rechteckig geformt sein, der Betätigungsabschnitt 311 kann einen oder mehrere Zähne definieren, die sich von einem distalen Ende davon erstrecken, oder der Betätigungsabschnitt 311 kann eine oder mehrere bogenförmige Flächen aufweisen.
  • Zusätzlich weist das Gehäuse 302 in der in 11-18 gezeigten Implementierung einen ersten Abschnitt 302a und einen zweiten Abschnitt 302b auf. Wenn sie miteinander gekoppelt sind, definieren der erste Abschnitt 302a und der zweite Abschnitt 302b die Kammer 306. Der erste Abschnitt 302a weist eine Einlasswand 312, eine Anschlagwand 332, eine bogenförmige Wand 331, die sich von der Einlasswand 312 erstreckt, und eine Seitenwand 350 auf, ähnlich den oben beschriebenen Implementierungen. Der zweite Abschnitt 302b weist die Seitenwand 351 auf. Der erste Abschnitt 302a und der zweite Abschnitt 302b sind separat voneinander ausgebildet.
  • Um die Gehäuseabschnitte 302a, 302b miteinander zu koppeln, weist der Gehäuseabschnitt 302b die Schenkel 391a, 391b und die Schenkel 392a, 392b auf, die sich axial von der Seitenwand 351 erstrecken. Die Schenkel 391a, 391b, 392a, 392b greifen jeweils in die Nuten 393a, 393b, 397a, 397b ein, die an den externen Oberflächen des Gehäuseabschnitts 302a definiert sind. Jede Nut 393a, 393b, 397a, 397b weist eine Lasche 398 auf, die sich von der jeweiligen Nut nach außen erstreckt, und ein in jedem Schenkel definierter Schlitz 399 nimmt die Lasche 398 auf, um zu verhindern, dass die Gehäuseabschnitte 302a, 302b auseinandergezogen werden.
  • Der Gehäuseabschnitt 302b weist auch eine Wand 334 auf, die sich von der Seitenwand 351 erstreckt. Die Wand 334 weist einen äußeren Abschnitt 334d, einen inneren bogenförmigen Abschnitt 334a, der einen oder mehrere Zähne 334b definiert, und einen inneren dreieckigen Abschnitt 334c, der von der inneren bogenförmigen Oberfläche 334a beabstandet ist, auf. Die Zähne 334b stehen mit dem distalen Ende des Betätigungsabschnitts 311 der Brechvorrichtung 304 in Eingriff, um zu verhindern, dass sich die Brechvorrichtung 304 entgegen der Betätigungsrichtung dreht. Die Seitenwand 350 des Gehäuseabschnitts 302a definiert eine erste dreieckig geformte Öffnung 355, eine zweite dreieckig geformte Öffnung 352 und eine rechteckig geformte Nut 353 innerhalb der Seitenwand 354, die sich von der Seitenwand 350 erstreckt. Wenn die Gehäuseabschnitte 302a, 302b miteinander gekoppelt werden, greift der äußere Abschnitt 334d der Wand 334 in die Nut 353 ein, ein distales Ende des inneren bogenförmigen Abschnitts 334a greift in die zweite dreieckig geformte Öffnung 352 ein, und ein distales Ende des inneren dreieckig geformten Abschnitts 334c greift in die erste dreieckig geformte Öffnung 355 ein. Das Eingreifen der Abschnitte 334a, 334c, 334d des Gehäuseabschnitts 302b in die jeweiligen Öffnungen 352, 355 und die Nut 353 des Gehäuseabschnitts 302a bietet dem Gehäuse 302 während des Betriebs Stabilität.
  • Der erste Abschnitt 302a des Gehäuses 302 definiert eine halbzylindrische Öffnung 365, in der der Schwenkabschnitt 318 angeordnet ist. Die halbzylindrische Öffnung 365 ist durch und zwischen der Einlasswand 312 und der Anschlagwand 332 definiert. Die Öffnung 365 weist einen ersten vergrößerten Öffnungsabschnitt 365a und einen zweiten vergrößerten Öffnungsabschnitt 365b und einen nicht vergrößerten Öffnungsabschnitt 365c auf. Der erste vergrößerte Öffnungsabschnitt 365a und der zweite vergrößerte Öffnungsabschnitt 365b weisen einen Durchmesser auf, der größer als der nicht vergrößerte Öffnungsabschnitt 365c ist. Die Einlasswand 312 definiert den ersten vergrößerten Öffnungsabschnitt 365a, und die Anschlagwand 332 definiert den zweiten vergrößerten Öffnungsabschnitt 365b. Die bogenförmige Länge und der Durchmesser jedes vergrößerten Öffnungsabschnitts 365a, 365b sind so gewählt, dass ausreichend Platz für die Verlängerung der Sammelschiene 305 bereitgestellt wird, wenn diese gebrochen ist.
  • Die Seitenwand 351 definiert eine erste Aussparung 360a, und die Seitenwand 350 definiert eine zweite Aussparung 360b. Die erste axiale Fläche 319 des Schwenkabschnitts 318 weist einen Stiftabschnitt 319a auf, der sich axial von der ersten axialen Fläche 319 erstreckt, und der Stiftabschnitt 319a greift in die erste Aussparung 360a ein, wenn der erste Abschnitt 302a und der zweite Abschnitt 302b des Gehäuses 302 miteinander gekoppelt sind. Die zweite axiale Fläche 383 weist einen Stiftabschnitt 383a auf, der sich axial von der zweiten axialen Fläche 383 erstreckt, und der Stiftabschnitt 383a steht mit der zweiten Aussparung 360b in Eingriff. Wenn die Stiftabschnitte 319a, 383a mit den Aussparungen 260a, 260b in Eingriff stehen, ermöglicht dies eine Schwenkbewegung der Brechvorrichtung 304 und verhindert eine seitliche Bewegung der Brechvorrichtung 304 relativ zur Achse R-R. In der in 16 gezeigten Implementierung ist wenigstens die Aussparung 360b eine in der Seitenwand 350 definierte Öffnung, und die distale Fläche des zweiten Stiftabschnitts 383a ist durch die Öffnung 360b von außerhalb des Gehäuses 302 sichtbar. Die distale Fläche des ersten Stiftabschnitts 383a weist einen Indikator 378 darauf auf, der anzeigt, ob sich die Brechvorrichtung 304 in der ersten Position oder in der zweiten Position befindet. Der in 14 gezeigte Indikator 378 ist ein Pfeil, aber der Indikator könnte in anderen Implementierungen eine Linie oder eine andere Form sein. In einer anderen Implementierung ist die Aussparung 360b ein Fenster, und die Orientierung der Brechvorrichtung 304 ist von außerhalb des Gehäuses 302 durch dieses Fenster sichtbar.
  • Die Sammelschiene 305 weist einen U-förmigen inneren Abschnitt 322, eine erste elektrische Leitung 324a und eine zweite elektrische Leitung 324b auf. Der U-förmige innere Abschnitt 322 weist ein erstes distales Ende 346, ein zweites distales Ende 347 und einen Trennabschnitt 322a auf. Der Trennabschnitt 322a weist einen ersten ausgesparten Abschnitt 321 und einen zweiten ausgesparten Abschnitt 121 auf. Die erste elektrische Leitung 324a erstreckt sich vom ersten distalen Ende 346 des inneren Abschnitts 322, und die zweite elektrische Leitung 324b erstreckt sich vom zweiten distalen Ende 347 des inneren Abschnitts 322. In der in 11 gezeigten Implementierung erstrecken sich die Leitungen 324a, 324b um 90° vom inneren Abschnitt 322 nach außen. In anderen Implementierungen kann sich jedoch der Winkel, in dem sich die Leitungen 324a, 324b von den distalen Enden 346, 347 erstrecken, abhängig von der Anordnung der Batterietrennvorrichtung 300 in ihrer Endverwendung unterscheiden. Die Leitung 324a erstreckt sich vom Gehäuse 302 durch eine in der Anschlagwand 332 definierte Nut 394, und die Leitung 324b erstreckt sich vom Gehäuse 302 von einer Nut 396, die zwischen der Anschlagwand 332 und der Einlasswand 312 definiert ist.
  • Der Trennabschnitt 322a befindet sich zwischen den distalen Enden 346, 347. Insbesondere ist der Trennabschnitt 322a zwischen einem ersten ausgesparten Abschnitt 321, der an einer ersten Oberfläche 366 der Sammelschiene 305 definiert ist, und einem zweiten ausgesparten Abschnitt 328, der an einer zweiten Oberfläche 368 der Sammelschiene 305 definiert ist, definiert. Die erste Oberfläche 366 und die zweite Oberfläche 368 sind voneinander beabstandet und einander gegenüberliegend. Der erste ausgesparte Abschnitt 321 und der zweite ausgesparte Abschnitt 328 sind auch entlang einer Länge des Trennabschnitts 322a voneinander beabstandet. Die in 11 gezeigten ausgesparten Abschnitte 321, 328 sind V-förmig, aber die ausgesparten Abschnitte 321, 328 können in anderen Implementierungen anders geformt sein (z. B. U-förmig oder rechteckig geformt).
  • Wie in 11 gezeigt, ist der Trennabschnitt 322a innerhalb der Nut 370 der Brechvorrichtung 304 angeordnet. Eine erste Kante der Sammelschiene 305 ist angrenzend an den Boden 372 der Nut 370 angeordnet (z. B. anstoßend daran). Eine zweite Kante der Sammelschiene 305, die der ersten Kante gegenüberliegt und von dieser beabstandet ist, befindet sich innerhalb derselben Ebene oder unterhalb derselben Ebene, die die axiale Fläche 319 aufweist.
  • In der ersten oder nicht eingesetzten Position, die in 11 und 14 gezeigt ist, ist die erste Fläche 314 des Betätigungsabschnitts 311 dem Einlass 310 und der Einlasswand 312 des Gehäuses 302 zugewandt und grenzt an diese. Die Dichtung 330 ist zwischen der ersten Fläche 314 und der Einlasswand 312 angeordnet. Die zweite Fläche 316 ist von der Einlasswand 312 abgewandt. Die Stiftabschnitte 319a, 383a greifen jeweils innerhalb der Aussparungen 360a, 360b ein.
  • Verbrennungsgas vom Gasgenerator 108 tritt vom Einlass 310 in die Kammer 306 ein und zwingt die Brechvorrichtung 304 zum Schwenken um die Achse R-R von der ersten Position in eine zweite Position. In der zweiten Position, die in 18 gezeigt ist, ist die erste Fläche 314 von der Einlasswand 312 beabstandet. Die Dichtung 330 bewegt sich mit der ersten Fläche 314, ist aber in 18 nicht gezeigt. Die Schwenkbewegung des Schwenkabschnitts 318 bewirkt, dass der Schwenkabschnitt 318 die Sammelschiene 305 am ersten ausgesparten Abschnitt 321 und am zweiten ausgesparten Abschnitt 328 bricht. Während der Schwenkbewegung drücken jeweils die Kanten 379, 377 der Wände 374, 376 der Nut 370 gegen Oberflächen der Sammelschiene 305 jeweils gegenüberliegend vom ersten ausgesparten Abschnitt 321 und vom zweiten ausgesparten Abschnitt 328, wodurch bewirkt wird, dass die Sammelschiene 305 an den ausgesparten Abschnitten 321, 328 oder angrenzend an diese bricht. Da sich der Indikator 378 am distalen Ende des Stiftabschnitts 383a mit dem Schwenkabschnitt 318 dreht, wenn sich die Brechvorrichtung 304 von der ersten Position in die zweite Position bewegt, zeigt der Indikator 378 an, ob die Sammelschiene 305 intakt oder gebrochen ist.
  • In den oben in Bezug auf 6-18 beschriebenen Implementierungen dreht sich die Brechvorrichtung von einer ersten Position in eine zweite Position, um die Sammelschiene zu brechen, und ein Indikator am Stiftabschnitt des Schwenkabschnitts dreht sich mit dem Schwenkabschnitt, um die Position der Brechvorrichtung innerhalb des Gehäuses anzuzeigen. Der Indikator ist von einer externen Oberfläche des Gehäuses sichtbar, sodass das Notfallpersonal oder andere Personen visuell bestimmen können, ob die Sammelschiene spannungsführend oder gebrochen ist. In anderen Implementierungen ist es jedoch auf alternative Weise möglich, den Status der Sammelschiene anzuzeigen. Beispielsweise kann das Gehäuse ein Fenster definieren, durch das ein Abschnitt der Brechvorrichtung und/oder ein Abschnitt der Sammelschiene sichtbar sind, wenn sich die Brechvorrichtung in einer Position befindet, und in der anderen Position nicht sichtbar sind.
  • Diese Fähigkeit, den Status der Sammelschiene anzuzeigen, kann gemäß verschiedenen Implementierungen auch mit Linearbetätigern zum Brechen von Sammelschienen bereitgestellt sein. Beispielsweise, wie in 19-20 gezeigt, weist die Linearbetätiger-Batterietrennvorrichtung 400 eine Kolbenstange 406, ein Gehäuse 402 und eine Sammelschiene 405 auf. Die Kolbenstange 406 ist innerhalb des Gehäuses 402 angeordnet, und die Sammelschiene 405 erstreckt sich durch das Gehäuse 402. Eine Indikatorlasche 472 erstreckt sich radial von einer externen Oberfläche der Kolbenstange 406 nach außen und in einen Schlitz 482, der durch eine Seite des Gehäuses 402 definiert ist. Der Schlitz 482 erstreckt sich zur externen Oberfläche der Seite des Gehäuses 402, wodurch die Position der Lasche 472 im Schlitz 482 von außerhalb des Gehäuses 402 angezeigt werden kann. Wenn die Kolbenstange 406 von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt wird, um die Sammelschiene 405 zu brechen, bewegt sich die Lasche 472 axial durch den Schlitz 482 von einem ersten Ende des Schlitzes 482 zu einem zweiten Ende des Schlitzes 482. In der in 19-20 gezeigten Implementierung sind eine intakte Sammelschiene 405 und die Lasche 472 in der ersten Position sichtbar, aber die Sammelschiene 405 wäre in der zweiten Position nicht sichtbar.
  • Alternativ weist die Linearbetätiger-Batterietrennvorrichtung 500 in der in 21-22 gezeigten Implementierung eine Kolbenstange 506, ein Gehäuse 502 und eine Sammelschiene 505 auf. Die Kolbenstange 506 weist keine Indikatorlasche wie bei der Batterietrennvorrichtung 400 auf, aber wenigstens eine Seitenwand des Gehäuses 502 definiert ein Fenster 578, durch das wenigstens ein Abschnitt der Kolbenstange 506 und/oder der Sammelschiene 505 von außerhalb des Gehäuses 502 sichtbar ist. In der gezeigten Implementierung ist die Kolbenstange 506 in der ersten Position nicht vom Fenster 578 sichtbar und in der zweiten Position vom Fenster 578 sichtbar, wodurch angezeigt wird, dass die Sammelschiene gebrochen ist. In anderen Implementierungen kann das Fenster 578 jedoch so definiert sein, dass ein Abschnitt der Sammelschiene 505 vom Fenster 578 in einer Position sichtbar ist, jedoch nicht in der anderen.
  • Die hierin verwendete Terminologie dient nur dem Zweck der Beschreibung bestimmter Implementierungen und ist nicht dazu gedacht, die Erfindung zu beschränken. Wie hierin verwendet, sind die Singularformen „ein“, „eine“ und „der, die, das“ dazu bestimmt, genauso die Pluralformen zu umfassen, sofern es der Kontext nicht anderweitig deutlich angibt. Es versteht sich ferner, dass die Begriffe „umfasst“ und/oder „umfassend“, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet werden, das Vorliegen angegebener Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten angeben, jedoch nicht das Vorliegen oder Hinzufügen eines/r oder mehrerer anderer Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen.
  • Die entsprechenden Strukturen, Materialien, Handlungen und Äquivalente aller Mittel oder Schritte plus Funktionselemente in den nachfolgenden Ansprüchen sollen jede Struktur, jedes Material oder jede Handlung zum Durchführen der Funktion in Kombination mit anderen beanspruchten Elementen, wie sie speziell beansprucht werden, einschließen. Die Beschreibung der vorliegenden Erfindung wurde zum Zweck der Veranschaulichung und Beschreibung vorgelegt, soll jedoch nicht erschöpfend oder auf die Erfindung in der offenbarten Form beschränkt sein. Für Durchschnittsfachleute auf dem Gebiet werden viele Modifikationen und Variationen offensichtlich sein, ohne vom Schutzbereich und Wesen der Erfindung abzuweichen. Die Implementierung wurde ausgewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und die praktische Anwendung am besten zu erläutern und anderen Durchschnittsfachleuten auf dem Gebiet zu ermöglichen, die Erfindung für verschiedene Implementierungen mit verschiedenen Modifikationen zu verstehen, wie sie für die bestimmte beabsichtigte Verwendung geeignet sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 62356945 [0001]

Claims (33)

  1. Batterietrennvorrichtung, umfassend: eine Brechvorrichtung mit einem Schwenkabschnitt und einem Betätigungsabschnitt, wobei der Betätigungsabschnitt eine Betätigungsfläche aufweist und der Schwenkabschnitt eine Drehachse aufweist, um die die Brechvorrichtung schwenkbar ist; ein Gehäuse, das eine Kammer definiert, wobei die Kammer über einen Einlass, der durch eine Einlasswand des Gehäuses definiert ist, mit einem Gasgenerator in Fluidverbindung steht; und eine Sammelschiene, die sich durch das Gehäuse und die Kammer erstreckt, wobei die Brechvorrichtung innerhalb der Kammer in einer ersten Position angeordnet ist, in der die Betätigungsfläche an den Einlass und die Einlasswand angrenzt und Verbrennungsgas vom Gasgenerator auf die Betätigungsfläche drückt, um zu bewirken, dass die Brechvorrichtung um die Drehachse des Schwenkabschnitts in eine zweite Position schwenkt, wobei die Betätigungsfläche in der zweiten Position vom Einlass und von der Einlasswand beabstandet ist und die Schwenkbewegung des Schwenkabschnitts bewirkt, dass die Brechvorrichtung die Sammelschiene bricht.
  2. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 1, wobei sich die Sammelschiene durch eine im Schwenkabschnitt der Brechvorrichtung definierte Nut erstreckt und die Schwenkbewegung des Schwenkabschnitts bewirkt, dass der Schwenkabschnitt die Sammelschiene an einem ersten ausgesparten Abschnitt und einem zweiten ausgesparten Abschnitt bricht.
  3. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Nut erste und zweite Wände aufweist, die voneinander beabstandet sind, und eine Kante der ersten Wand und eine zylindrische Wand des Schwenkabschnitts eine erste axiale Nut definieren und eine Kante der zweiten Wand und die zylindrische Wand eine zweite axiale Nut definieren, wobei die erste axiale Nut und die zweite axiale Nut in Umfangsrichtung voneinander beabstandet sind.
  4. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Nut einen Boden aufweist und eine Kante der Sammelschiene angrenzend am Nutboden angeordnet ist.
  5. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schwenkabschnitt eine erste axiale Fläche und eine zweite axiale Fläche aufweist und das Gehäuse eine erste Aussparung an einer ersten Wand und eine zweite Aussparung an einer zweiten Wand definiert, wobei die erste Wand und die zweite Wand voneinander beabstandet sind, und wobei wenigstens ein Abschnitt der ersten axialen Fläche in Eingriff mit der ersten Aussparung ist und wenigstens ein Abschnitt der zweiten axialen Fläche in Eingriff mit der zweiten Aussparung ist.
  6. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 5, wobei wenigstens eine der ersten Aussparung oder der zweiten Aussparung eine Öffnung in der jeweiligen ersten oder zweiten Wand des Gehäuses ist und die jeweilige erste oder zweite axiale Fläche durch die Öffnung von außerhalb des Gehäuses sichtbar ist.
  7. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 6, wobei die sichtbare erste oder zweite axiale Fläche einen Indikator darauf aufweist, wobei der Indikator anzeigt, ob sich die Brechvorrichtung in der ersten Position oder in der zweiten Position befindet.
  8. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Gehäuse eine Wand umfasst, die eine Öffnung definiert, und wenigstens ein Abschnitt der Sammelschiene und/oder der Brechvorrichtung durch die Öffnung sichtbar ist.
  9. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Schwenkabschnitt zylindrisch geformt ist und sich der Betätigungsabschnitt von einem Abschnitt einer zylindrischen Wand des zylindrisch geformten Schwenkabschnitts erstreckt.
  10. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Betätigungsabschnitt keilförmig ist und sich von der zylindrischen Wand radial nach außen verjüngt.
  11. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 9, wobei der Betätigungsabschnitt keilförmig ist und sich radial nach innen zur zylindrischen Wand hin verjüngt.
  12. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 11, wobei: die Sammelschiene einen Trennabschnitt umfasst, wobei der Trennabschnitt einen ersten ausgesparten Abschnitt definiert, der an den Schwenkabschnitt angrenzt, der Betätigungsabschnitt eine zweite Fläche umfasst, die von der Betätigungsfläche beabstandet ist, der erste ausgesparte Abschnitt von der zweiten Fläche des Betätigungsabschnitts der Brechvorrichtung abgewandt ist, und sich ein Abschnitt des Trennabschnitts der Sammelschiene in Reaktion auf das Schwenken der Brechvorrichtung von der ersten Position in die zweite Position um den ersten ausgesparten Abschnitt biegt.
  13. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 12, wobei der Trennabschnitt einen zweiten ausgesparten Abschnitt definiert, der der zweiten Fläche der Brechvorrichtung zugewandt ist, wobei der erste und der zweite ausgesparte Abschnitt entgegengesetzt ausgerichtet sind und entlang einer Länge des Trennabschnitts der Sammelschiene voneinander beabstandet sind und die Sammelschiene am zweiten ausgesparten Abschnitt in Reaktion auf das Schwenken der Brechvorrichtung von der ersten Position in die zweite Position bricht.
  14. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 13, wobei der zweite ausgesparte Abschnitt einen V-förmigen Spannungserhöhungsteil definiert und der erste ausgesparte Abschnitt einen U-förmigen ausgesparten Abschnitt definiert.
  15. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Sammelschiene einen Trennabschnitt umfasst, der einen ausgesparten Abschnitt definiert, wobei der ausgesparte Abschnitt einer zweiten Fläche des Betätigungsabschnitts der Brechvorrichtung zugewandt ist, wobei die zweite Fläche des Betätigungsabschnitts von der Betätigungsfläche beabstandet ist, und wobei die Sammelschiene am ausgesparten Abschnitt in Reaktion auf das Schwenken der Brechvorrichtung von der ersten Position in die zweite Position bricht.
  16. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 15, wobei der ausgesparte Abschnitt einen V-förmigen Spannungserhöhungsteil definiert.
  17. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine zwischen der Betätigungsfläche und der Einlasswand angeordnete Dichtung.
  18. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Sammelschiene eine erste Leitung und eine zweite Leitung umfasst, wobei sich die erste und die zweite Leitung relativ zu einer externen Oberfläche des Gehäuses nach außen erstrecken.
  19. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 1, wobei: die Betätigungsfläche in einer ersten Ebene liegt und eine zweite Fläche in einer zweiten Ebene liegt, die Einlasswand der Kammer in einer dritten Ebene liegt, das Gehäuse ferner eine Anschlagwand, die in einer vierten Ebene liegt, und eine bogenförmige Wand, die zwischen der Anschlagwand und der Einlasswand angeordnet ist, umfasst, wobei sich die dritte und die vierte Ebene gegenüber der bogenförmigen Wand des Gehäuses schneiden, die Brechvorrichtung eine bogenförmige Fläche umfasst, die sich zwischen der Betätigungsfläche und der zweiten Fläche erstreckt, wobei sich die bogenförmige Fläche gegenüberliegend vom Schwenkabschnitt befindet und von diesem beabstandet ist, die bogenförmige Wand der Kammer der bogenförmigen Fläche der Brechvorrichtung zugewandt ist, und der Schwenkabschnitt der Brechvorrichtung benachbart zu dem Schnitt der dritten und der vierten Ebene angeordnet ist.
  20. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 19, wobei die bogenförmige Fläche der Brechvorrichtung wenigstens einen Zahn umfasst, der sich von der bogenförmigen Fläche weg erstreckt, wobei der Zahn in die bogenförmige Wand eingreift, nachdem die Brechvorrichtung von der ersten Position in die zweite Position gedreht wurde, um eine Drehung von der zweiten Position in die erste Position zu verhindern.
  21. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 20, wobei der wenigstens eine Zahn eine erste Mehrzahl von Zähnen umfasst und die bogenförmige Wand eine zweite Mehrzahl von Zähnen definiert, die sich von der bogenförmigen Wand weg erstrecken und in die erste Mehrzahl von Zähnen eingreifen, nachdem die Brechvorrichtung von der ersten Position in die zweite Position gedreht wurde, um eine Drehung von der zweiten Position in die erste Position zu verhindern.
  22. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 19, wobei die bogenförmige Wand einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt umfasst, wobei sich der erste Abschnitt der bogenförmigen Wand von der Einlasswand und der zweite Abschnitt der bogenförmigen Wand von der Anschlagwand erstrecken, wobei die distalen Enden des ersten und des zweiten Abschnitts einen ersten Spalt dazwischen definieren, durch den sich ein erster Endabschnitt der Sammelschiene erstreckt.
  23. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 22, wobei die Sammelschiene einen ersten Endabschnitt umfasst, der sich zwischen einer ersten Leitung und dem Trennabschnitt erstreckt, wobei sich die erste Leitung relativ zu einer externen Oberfläche des Gehäuses nach außen erstreckt und sich der erste Endabschnitt durch den ersten Spalt erstreckt.
  24. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 19, wobei das Gehäuse eine bogenförmige Lippe definiert, die sich von der Einlasswand zur Anschlagwand erstreckt, wobei die Lippe von der bogenförmigen Wand beabstandet ist und dieser gegenüberliegt, wobei der Schwenkabschnitt der keilförmigen Brechvorrichtung in der ersten und der zweiten Position mit der bogenförmigen Lippe in Eingriff steht.
  25. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 24, wobei die bogenförmige Lippe und die Anschlagwand einen zweiten Spalt dazwischen definieren und die Sammelschiene einen zweiten Endabschnitt umfasst, der sich zwischen einer zweiten Leitung und dem Trennabschnitt erstreckt, wobei sich die zweite Leitung relativ zur externen Oberfläche des Gehäuses nach außen erstreckt und sich der zweite Endabschnitt durch den zweiten Spalt erstreckt.
  26. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 19, wobei ein Schnittwinkel der ersten und der zweiten Ebene weniger als 90° beträgt.
  27. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 26, wobei der Schnittwinkel der ersten und der zweiten Ebene zwischen 30° und 45° liegt.
  28. Batterietrennvorrichtung, umfassend: eine Brechvorrichtung mit einem Indikator auf einem Abschnitt davon; ein Gehäuse, das eine Kammer definiert, wobei die Brechvorrichtung in der Kammer angeordnet ist; und eine Sammelschiene, die durch das Gehäuse angeordnet ist, wobei Verbrennungsgas von einem Gasgenerator bewirkt, dass sich die Brechvorrichtung von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt, wobei die Bewegung von der ersten Position in die zweite Position bewirkt, dass die Brechvorrichtung die Sammelschiene in wenigstens zwei separate Teile bricht und der Indikator von einer externen Oberfläche des Gehäuses sichtbar ist, wenn sich die Brechvorrichtung in der zweiten Position befindet.
  29. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 28, wobei der Indikator von der externen Oberfläche des Gehäuses sichtbar ist, wenn sich die Brechvorrichtung in der ersten Position befindet.
  30. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 28, wobei der Indikator eine Lasche ist, die sich von einer externen Oberfläche der Brechvorrichtung erstreckt, wobei sich die Lasche mit der Brechvorrichtung von der ersten Position in die zweite Position bewegt und die Lasche von der externen Oberfläche des Gehäuses durch ein durch die externe Oberfläche des Gehäuses definiertes Fenster sichtbar ist.
  31. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 30, wobei das Fenster ein Schlitz ist und sich die Lasche durch den Schlitz von der ersten Position in die zweite Position bewegt.
  32. Batterietrennvorrichtung nach Anspruch 30, wobei die Lasche eine axiale Fläche eines Schwenkabschnitts der Brechvorrichtung ist und die Lasche einen Indikator umfasst, der sich mit dem Schwenkabschnitt um eine Drehachse R-R des Schwenkabschnitts dreht, um anzuzeigen, ob sich die Brechvorrichtung in der ersten Position oder in der zweiten Position befindet.
  33. Batterietrennvorrichtung, umfassend: eine Brechvorrichtung; ein Gehäuse, das eine Kammer definiert, wobei die Brechvorrichtung in der Kammer angeordnet ist; und eine Sammelschiene, die durch das Gehäuse angeordnet ist, wobei Verbrennungsgas von einem Gasgenerator bewirkt, dass sich die Brechvorrichtung von einer ersten Position in eine zweite Position bewegt, wobei die Bewegung von der ersten Position in die zweite Position bewirkt, dass die Brechvorrichtung die Sammelschiene in wenigstens zwei separate Teile bricht, und wobei das Gehäuse ein Fenster definiert, durch das wenigstens ein Abschnitt der Brechvorrichtung und/oder der Sammelschiene von einer externen Oberfläche des Gehäuses sichtbar ist, wenn sich die Brechvorrichtung in der ersten und/oder in der zweiten Position befindet.
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