DE112017001360T5

DE112017001360T5 - Collision detection device for a vehicle

Info

Publication number: DE112017001360T5
Application number: DE112017001360.7T
Authority: DE
Inventors: Kota Amano; Takatoshi Tanabe; Daisuke Nakane; Tomokazu Yoshida
Original assignee: Denso Corp
Current assignee: Denso Corp
Priority date: 2016-03-16
Filing date: 2017-02-13
Publication date: 2018-11-29
Anticipated expiration: 2037-02-14
Also published as: WO2017159158A1; DE112017001360B4; JP2017165265A

Abstract

Eine Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug enthält: ein Erfassungsröhrenelement (2), das in einem Stoßfänger des Fahrzeugs angeordnet ist und einen Hohlraum (2a) enthält; und einen Drucksensor (3), der eine Druckeinleitungsleitung (32) enthält, an der ein Endteil des Erfassungsröhrenelementes angebracht ist, wobei die Druckeinleitungsleitung ausgelegt ist, einen Druck in dem Hohlraum in einen Hauptkörper (30) des Drucksensors einzuleiten, um den Druck in dem Hohlraum zu erfassen. Die Kollisionserfassungsvorrichtung erfasst eine Kollision des Stoßfängers mit einem Objekt (das heißt einem Fußgänger) auf der Grundlage eines Druckerfassungsergebnisses des Drucksensors. Die Kollisionserfassungsvorrichtung enthält eine Klemme (321), die sich parallel zu einer Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung von einer Basis (32a) in Richtung eines Endes der Druckeinleitungsleitung erstreckt, wobei eine Umfangswand des Erfassungsröhrenelementes an einem Außenumfang der Druckeinleitungsleitung angebracht ist und zwischen der Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung und der Klemme gehalten und fixiert wird. Daher ist es möglich, das Röhrenelement zuverlässig an der Druckeinleitungseinheit des Drucksensors in der Röhren-Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug zu fixieren.A collision detecting apparatus for a vehicle includes: a detection tube member (2) disposed in a bumper of the vehicle and including a cavity (2a); and a pressure sensor (3) including a pressure introduction line (32) to which an end part of the detection tube member is attached, the pressure introduction line being adapted to introduce a pressure in the cavity into a main body (30) of the pressure sensor to control the pressure in the pressure sensor To detect cavity. The collision detection device detects a collision of the bumper with an object (ie, a pedestrian) based on a pressure detection result of the pressure sensor. The collision detecting device includes a clamp (321) extending parallel to an outer circumferential surface of the pressure introduction line from a base (32a) toward one end of the pressure introduction line, a peripheral wall of the detection tube element being attached to an outer circumference of the pressure introduction line and between the outer peripheral surface of the pressure introduction line and the clamp is held and fixed. Therefore, it is possible to reliably fix the tube member to the pressure introduction unit of the pressure sensor in the tube collision detection apparatus for a vehicle.

Description

QUERVERWEIS AUF BETREFFENDE ANMELDUNGCROSS REFERENCE TO RELATED APPLICATION

Diese Anmeldung basiert auf der am 16. März 2016 eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2016-052421 , deren Inhalt hiermit durch Bezugnahme darauf enthalten ist.This application is based on the submitted on March 16, 2016 Japanese Patent Application No. 2016-052421 , the contents of which are hereby incorporated by reference.

TECHNISCHES GEBIETTECHNICAL AREA

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug, wobei die Vorrichtung die Kollision des Fahrzeugs mit beispielsweise einem Fußgänger erfasst.The present invention relates to a collision detection apparatus for a vehicle, wherein the apparatus detects the collision of the vehicle with, for example, a pedestrian.

STAND DER TECHNIKSTATE OF THE ART

Es ist ein Fahrzeug bekannt, das eine Fußgängerschutzvorrichtung zum Verringern eines Aufpralls auf einen Fußgänger enthält, wenn das Fahrzeug mit dem Fußgänger kollidiert. In dem Fahrzeug ist eine Kollisionserfassungsvorrichtung, die einen Sensor aufweist, an einem Stoßfänger angeordnet, und die Fußgängerschutzvorrichtung wird betrieben, um den Aufprall auf den Fußgänger zu verringern, wenn die Kollision des Fahrzeugs mit dem Fußgänger oder Ähnlichem von dem Sensor erfasst wird. Als Fußgängerschutzvorrichtung gibt es beispielsweise eine sogenannte Aufklapphaube. Die Aufklapphaube bezieht sich auf eine Motorhaube, bei der ein hinteres Ende angehoben wird, wenn eine Fahrzeugkollision erfasst wird, so dass ein Leerraum zwischen einem Fußgänger und steifen Teilen wie beispielsweise einem Verbrennungsmotor vergrößert wird, um eine Kollisionsenergie, die auf einen Kopf des Fußgängers ausgeübt wird, unter Verwendung des Raums zu absorbieren, um einen Aufprall auf den Kopf zu verringern.A vehicle is known that includes a pedestrian protection device for reducing an impact on a pedestrian when the vehicle collides with the pedestrian. In the vehicle, a collision detection device having a sensor is disposed on a bumper, and the pedestrian protection device is operated to reduce the impact on the pedestrian when the collision of the vehicle with the pedestrian or the like is detected by the sensor. As a pedestrian protection device, there is for example a so-called Aufklappaaube. The pop-up hood refers to a hood in which a rear end is lifted when a vehicle collision is detected, so that a void between a pedestrian and rigid parts such as an internal combustion engine is increased to collision energy applied to a head of the pedestrian is to absorb, using the space to reduce a collision on the head.

Als oben beschriebene Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug gibt es eine Vorrichtung, bei der ein Kammerelement, in dem ein Kammerraum ausgebildet ist, an einer Position angeordnet ist, die einer vorderen Fläche einer Stoßfängerverstärkung in einem Stoßfänger eines Fahrzeugs zugewandt ist, und ein Druck in dem Kammerraum durch einen Drucksensor erfasst wird. In der Vorrichtung mit dieser Struktur wird, wenn eine Stoßfängerabdeckung mit einem Objekt wie beispielsweise einem Fußgänger kollidiert, das Kammerelement entsprechend einer Deformation der Stoßfängerabdeckung deformiert, und es tritt eine Druckänderung in dem Kammerraum auf. Durch Erfassen der Druckänderung mit dem Drucksensor wird die Kollision mit dem Fußgänger erfasst.As the above-described collision detecting apparatus for a vehicle, there is an apparatus in which a chamber member in which a chamber space is formed is disposed at a position facing a front surface of a bumper reinforcement in a bumper of a vehicle and a pressure in the chamber space is detected by a pressure sensor. In the device having this structure, when a bumper cover collides with an object such as a pedestrian, the chamber member is deformed in accordance with a deformation of the bumper cover, and a pressure change occurs in the chamber space. By detecting the pressure change with the pressure sensor, the collision with the pedestrian is detected.

In den vergangenen Jahren wurde eine Röhren-Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug vorgeschlagen, und diese ist kleiner und einfacher als die oben beschriebene Kammer-Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug zu montieren und erfasst eine Kollision unter Verwendung eines Röhrenelementes. Die Fahrzeugkollisionserfassungsvorrichtung enthält einen Stoßfängerabsorber (Stoßfängerdämpfungselement), der in einem Stoßfänger des Fahrzeugs angeordnet ist, ein Röhrenelement, das hohl ist und an einer Nut angebracht ist, die in dem Stoßfängerabsorber entlang einer Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet ist, und einen Drucksensor, der einen Druck in dem Röhrenelement erfasst. Wenn ein vorderer Teil des Fahrzeugs mit einem Fußgänger oder Ähnlichem kollidiert, wird der Stoßfängerabsorber deformiert, während ein Aufprall absorbiert bzw. gedämpft wird, und gleichzeitig wird das Röhrenelement deformiert. Hierdurch erhöht sich der Druck in dem Röhrenelement und es wird die Druckänderung durch den Drucksensor erfasst, auf der Grundlage dessen die Kollision des Fahrzeugs mit dem Fußgänger erfasst wird.In recent years, a tube collision detecting apparatus for a vehicle has been proposed, and it is smaller and easier to mount than the above-described chamber collision detecting apparatus for a vehicle, and detects a collision using a tube member. The vehicle collision detection device includes a bumper absorber (bumper damper) disposed in a bumper of the vehicle, a tubular member that is hollow and attached to a groove formed in the bumper absorber along a vehicle width direction, and a pressure sensor that controls a pressure in the vehicle Tube element detected. When a front part of the vehicle collides with a pedestrian or the like, the bumper absorber is deformed while absorbing an impact, and at the same time, the tube member is deformed. This increases the pressure in the tube element and detects the pressure change by the pressure sensor, on the basis of which the collision of the vehicle with the pedestrian is detected.

LITERATUR DES STANDS DER TECHNIKLITERATURE OF THE STATE OF THE ART

PATENTLITERATURPatent Literature

Patentliteratur 1: JP 2014 - 505 629 A Patent Literature 1: JP 2014 - 505 629 A

ZUSAMMENFASSUNGSUMMARY

In der oben beschriebenen Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug ist ein Endteil des Röhrenelementes an einer Druckeinleitungseinheit des Drucksensors angebracht, so dass der Druck in dem Röhrenelement erfasst werden kann. Bei der Vorrichtung mit dieser Struktur kann das Röhrenelement möglicherweise nicht zuverlässig an der Druckeinleitungseinheit fixiert werden, wenn der Endteil des Röhrenelementes an der Druckeinleitungseinheit des Drucksensors angebracht wird.In the above-described collision detecting apparatus for a vehicle, an end part of the tube member is attached to a pressure introducing unit of the pressure sensor, so that the pressure in the tube member can be detected. In the device having this structure, the tube member may not be reliably fixed to the pressure introduction unit when the end part of the tube member is attached to the pressure introduction unit of the pressure sensor.

Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Röhren-Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug zu schaffen, bei der ein Röhrenelement auf zuverlässige Weise an Druckeinleitungseinheiten von Drucksensoren fixiert werden kann.It is an object of the present invention to provide a tube collision detecting apparatus for a vehicle in which a tube member can be reliably fixed to pressure introducing units of pressure sensors.

Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung erfasst eine Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug eine Kollision des Fahrzeugs mit einem Objekt. Die Kollisionserfassungsvorrichtung enthält: ein Erfassungsröhrenelement, das in dem Stoßfänger angeordnet ist und einen Hohlraum innerhalb des Erfassungsröhrenelementes enthält; einen Drucksensor, der eine Druckeinleitungsleitung enthält, an der ein Endteil des Erfassungsröhrenelementes angebracht ist, wobei die Druckeinleitungsleitung ausgelegt ist, einen Druck in dem Hohlraum in einen Sensorhauptkörper des Drucksensors einzuleiten, um den Druck in dem Hohlraum zu erfassen; und eine Klemme, die sich parallel zu einer Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung von einer Basis in Richtung eines Endes der Druckeinleitungsleitung erstreckt, wobei eine Umfangswand des Erfassungsröhrenelementes an einem Außenumfang der Druckeinleitungsleitung angebracht ist und zwischen der Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung und der Klemme gehalten und fixiert wird.According to one aspect of the present invention, a collision detection device for a vehicle detects a collision of the vehicle with an object. The collision detection device includes: a detection tube member disposed in the bumper and including a cavity within the detection tube member; a pressure sensor including a pressure introduction line to which an end part of the detection tube member is attached, the pressure introduction line being configured to introduce a pressure in the cavity into a sensor main body of the pressure sensor to increase the pressure in the cavity to capture; and a clamp extending parallel to an outer peripheral surface of the pressure introduction line from a base toward an end of the pressure introduction line, a peripheral wall of the detection tube member being attached to an outer circumference of the pressure introduction line and held and fixed between the outer circumferential surface of the pressure introduction line and the clamp.

Mit dieser Struktur kann die Umfangswand des Erfassungsröhrenelementes, das an dem Außenumfang der Druckeinleitungsleitung angebracht ist, zwischen der Klemme, die sich parallel zu der Außenumfangsfläche von der Basis in Richtung des Endes der Druckeinleitungsleitung erstreckt, und der Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung gehalten und fixiert werden. Somit ist es möglich, auf zuverlässige Weise das Erfassungsröhrenelement an der Druckeinleitungsleitung des Drucksensors zu fixieren, ohne ein separates Fixierungselement (beispielsweise eine Klammer) bereitzustellen, um auf zuverlässige Weise ein Entfernen bzw. Lösen des Erfassungsröhrenelementes von der Druckeinleitungsleitung des Drucksensors zu verhindern.With this structure, the peripheral wall of the detection tube member attached to the outer periphery of the pressure introduction line can be held and fixed between the clamp extending parallel to the outer peripheral surface from the base toward the end of the pressure introduction line and the outer peripheral surface of the pressure introduction line. Thus, it is possible to reliably fix the detection tube member to the pressure introduction line of the pressure sensor without providing a separate fixing member (for example, a clamp) to reliably prevent detachment of the detection tube member from the pressure introduction line of the pressure sensor.

Figurenlistelist of figures

1 FIG. 15 is a diagram showing a collision detecting apparatus for a vehicle according to a first embodiment of the present invention. FIG.
2 is a diagram showing a bumper of the 1 shows.
3 is a cross-sectional view of the bumper of 2 along the line III-III.
4 FIG. 10 is a cross-sectional view showing an internal structure and a clamp of a pressure sensor according to the first embodiment. FIG.
5 FIG. 11 is an external view of a pressure introduction line and the clamp according to the first embodiment. FIG.
6 is a cross-sectional view taken along the line VI-VI of 5 ,
7 FIG. 10 is a cross-sectional view of a detection tube element. FIG.
8th FIG. 10 is a cross-sectional view showing an internal structure and a clamp of a pressure sensor according to a second embodiment of the present invention. FIG.
9 FIG. 10 is an external view of a pressure introduction line and the clamp according to the second embodiment. FIG.
10 is a cross-sectional view along the line XX of 9 ,
11 FIG. 10 is a cross-sectional view showing an internal structure and a clamp of a pressure sensor according to a third embodiment of the present invention. FIG.
12 FIG. 10 is an external view of a pressure introduction line and the clamp according to the third embodiment. FIG.
13 FIG. 10 is a cross-sectional view showing an internal structure and a clamp of a pressure sensor according to a modification of the present invention. FIG.
14 Fig. 10 is an external view of a pressure introduction line and the clamp according to the modification of the present invention.

BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMENDESCRIPTION OF THE EMBODIMENTS

Im Folgenden werden mehrere Ausführungsformen zum Ausführen der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben. In den jeweiligen Ausführungsformen kann ein Teil, der einem Teil entspricht, der in einer vorhergehenden Ausführungsform beschrieben wurde, dasselbe Bezugszeichen aufweisen, und dessen redundante Erläuterung wird weggelassen. Wenn nur ein Teil einer Konfiguration in einer Ausführungsform beschrieben wird, kann eine andere vorhergehende Ausführungsform für die anderen Teile der Konfiguration verwendet werden. Die Teile können sogar dann kombiniert werden, wenn es nicht ausdrücklich beschrieben ist, dass die Teile kombiniert werden können. Die Ausführungsformen können teilweise sogar dann kombiniert werden, wenn es nicht ausdrücklich beschrieben ist, dass die Ausführungsformen kombiniert werden können, solange wie die Kombination keine Beeinträchtigung darstellt.Hereinafter, several embodiments for carrying out the present invention will be described with reference to the drawings. In the respective embodiments, a part corresponding to a part described in a previous embodiment may have the same reference numeral, and its redundant explanation will be omitted. When only a part of a configuration is described in one embodiment, another previous embodiment may be used for the other parts of the configuration. The parts can be combined even if it is not expressly described that the parts can be combined. The embodiments may be partially combined, even if it is not expressly described, that the embodiments may be combined as long as the combination does not compromise.

ERSTE AUSFÜHRUNGSFORMFIRST EMBODIMENT

Eine Kollisionserfassungsvorrichtung für ein Fahrzeug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die 1 bis 7 beschrieben. Wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, enthält die Kollisionserfassungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform ein Erfassungsröhrenelement 2, das hohl ist, Drucksensoren 3, einen Geschwindigkeitssensor 4 und eine Kollisionserfassungs-ECU 5. Die Kollisionserfassungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug erfasst eine Kollision eines Stoßfängers 6, der an einem vorderen Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, mit einem Objekt (das heißt einem Fußgänger). Wie es in 3 gezeigt ist, enthält der Stoßfänger 6 hauptsächlich eine Stoßfängerabdeckung 7, einen Stoßfängerabsorber 8 und eine Stoßfängerverstärkung 9.A collision detecting apparatus for a vehicle according to a first embodiment of the present invention will be described below with reference to FIGS 1 to 7 described. As it is in the 1 and 2 is shown contains the collision detection device 1 for a vehicle according to the present embodiment, a detection tube member 2 Hollow, pressure sensors 3 , a speed sensor 4 and a collision detection ECU 5 , The collision detection device 1 for a vehicle detects a collision of a bumper 6 located at a front part of the vehicle, with an object (that is, a pedestrian). As it is in 3 shown contains the bumper 6 mainly a bumper cover 7 , a bumper absorber 8th and a bumper reinforcement 9 ,

Wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, weist das Erfassungsröhrenelement 2 eine Röhrengestalt auf, enthält darin einen Hohlraum 2a und erstreckt sich in einer Fahrzeugbreitenrichtung (das heißt einer Fahrzeug-Links-Rechts-Richtung). Wie es in 3 gezeigt ist, ist das Erfassungsröhrenelement 2 in einer Nut 8a montiert, die in einer hinteren Fläche 8b des Stoßfängerabsorbers 8 entlang der Fahrzeugbreitenrichtung ausgebildet ist, und ist an einer Position angeordnet, die einer vorderen Fläche 9a der Stoßfängerverstärkung 9 zugewandt ist. Gegenüberliegende Enden des Erfassungsröhrenelementes 2 sind auf linken und rechten Außenseiten in der Fahrzeugbreitenrichtung der Stoßfängerverstärkung 9 gekrümmt und mit den Drucksensoren 3 verbunden. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Umfangswand jedes der Enden des Erfassungsröhrenelementes 2 zwischen einer Klemme 321, die an einer Druckeinleitungsleitung 32 des Drucksensors 3 angeordnet ist, und einer Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung 32 gehalten und fixiert, wie es später beschrieben wird.As it is in the 1 and 2 is shown has the detection tube member 2 a Tube shape, contains therein a cavity 2a and extends in a vehicle width direction (that is, a vehicle left-right direction). As it is in 3 is shown is the detection tube element 2 in a groove 8a mounted in a rear surface 8b of the bumper absorber 8th is formed along the vehicle width direction, and is disposed at a position that a front surface 9a the bumper reinforcement 9 is facing. Opposite ends of the detection tube element 2 are on left and right outer sides in the vehicle width direction of the bumper reinforcement 9 curved and with the pressure sensors 3 connected. In the present embodiment, a peripheral wall of each of the ends of the detection tube member becomes 2 between a clamp 321 connected to a pressure introduction line 32 of the pressure sensor 3 is arranged, and an outer peripheral surface of the pressure introduction line 32 held and fixed, as will be described later.

Wie es in 7 gezeigt ist, weist das Erfassungsröhrenelement 2 eine kreisförmige Querschnittsgestalt auf und besteht aus einem synthetischen Gummi wie beispielsweise Silikongummi. Ein Außendurchmesser D des Erfassungsröhrenelementes 2 beträgt beispielsweise etwa 8 mm. Ein Innendurchmesser d des Erfassungsröhrenelementes 2 beträgt beispielsweise etwa 4 mm. Eine Wanddicke t der Umfangswand des Erfassungsröhrenelementes 2 beträgt beispielsweise etwa 2 mm. Ein Material des Erfassungsröhrenelementes 2 kann Ethylen-Propylengummi oder Ähnliches sein. Die Querschnittsgestalt des Erfassungsröhrenelementes 2 ist nicht auf einen Kreis beschränkt, sondern kann oval, rechteckig oder Ähnliches sein.As it is in 7 is shown has the detection tube member 2 a circular cross-sectional shape and is made of a synthetic rubber such as silicone rubber. An outer diameter D of the detection tube element 2 is for example about 8 mm. An inner diameter d of the detection tube element 2 is for example about 4 mm. A wall thickness t of the peripheral wall of the detection tube member 2 is for example about 2 mm. A material of the detection tube element 2 may be ethylene-propylene rubber or the like. The cross-sectional shape of the detection tube element 2 is not limited to a circle, but may be oval, rectangular or the like.

Die Drucksensoren 3 sind hinter der vorderen Fläche 9a der Stoßfängerverstärkung 9 angeordnet. Insbesondere sind zwei Drucksensoren 3 an Positionen nahe bei linken und rechten entgegengesetzten Enden der Stoßfängerabdeckung 7 angeordnet, und auch wenn es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, sind diese durch Befestigen an einer hinteren Fläche 9b der Stoßfängerverstärkung 9 unter Verwendung von Schrauben oder Ähnlichem fixiert und montiert. In der vorliegenden Ausführungsform werden durch Bereitstellen der beiden Drucksensoren 3 auf diese Weise eine Redundanz und eine Erfassungsgenauigkeit gewährleistet.The pressure sensors 3 are behind the front surface 9a the bumper reinforcement 9 arranged. In particular, there are two pressure sensors 3 at positions near left and right opposite ends of the bumper cover 7 are arranged, and although not shown in the drawings, these are by attaching to a rear surface 9b the bumper reinforcement 9 fixed and mounted using screws or the like. In the present embodiment, by providing the two pressure sensors 3 ensures redundancy and detection accuracy in this way.

Wie es in 2 gezeigt ist, sind die Drucksensoren 3 mit den linken und rechten entgegengesetzten Enden des Erfassungsröhrenelementes 2 verbunden, um einen Druck in dem Hohlraum 2a in dem Erfassungsröhrenelement 2 zu erfassen. Insbesondere sind die Drucksensoren 3 Sensorvorrichtungen zum Erfassen einer Druckänderung eines Gases und zum Erfassen einer Druckänderung von Luft in dem Hohlraum 2a in dem Erfassungsröhrenelement 2. Wie es in 1 gezeigt ist, ist jeder Drucksensor 3 mit der Kollisionserfassungs-ECU 5 über eine Übertragungsleitung elektrisch verbunden und gibt ein Signal, das proportional zu dem Druck ist, an die Kollisionserfassungs-ECU 5 aus. Die Kollisionserfassungs-ECU 5 erfasst die Kollision des Stoßfängers 6 mit einem Fußgänger auf der Grundlage von Druckerfassungsergebnissen der Drucksensoren 3.As it is in 2 is shown are the pressure sensors 3 with the left and right opposite ends of the detection tube member 2 connected to a pressure in the cavity 2a in the detection tube element 2 capture. In particular, the pressure sensors 3 Sensor devices for detecting a pressure change of a gas and detecting a pressure change of air in the cavity 2a in the detection tube element 2 , As it is in 1 is shown, is any pressure sensor 3 with the collision detection ECU 5 electrically connected via a transmission line and outputs a signal proportional to the pressure to the collision detecting ECU 5 out. The collision detection ECU 5 detects the collision of the bumper 6 with a pedestrian based on pressure sensing results of the pressure sensors 3 ,

Wie es in 4 gezeigt ist, enthält jeder Drucksensor 3 einen Hauptkörper 30 (entspricht einem Sensorhauptkörper), eine Sensoreinheit 31, die Druckeinleitungsleitung 32 und eine Verbindereinheit 33. Der Hauptkörper 30 ist ein Gehäuse zur Unterbringung der Sensoreinheit 31 und weist eine Kastengestalt auf.As it is in 4 is shown, contains each pressure sensor 3 a main body 30 (corresponds to a sensor main body), a sensor unit 31 , the pressure introduction line 32 and a connector unit 33 , The main body 30 is a housing for housing the sensor unit 31 and has a box shape.

Die Sensoreinheit 31 enthält ein Substrat, das ein Sensorelement oder Ähnliches zum Erfassen des Druckes aufweist, und erfasst die Druckänderung in dem Hohlraum 2a in dem Erfassungsröhrenelement 2 über die Druckeinleitungsleitung 32. Wie es in 1 gezeigt ist, ist die Sensoreinheit 31 mit einem Verbinder 34 elektrisch verbunden, der an der Verbindereinheit 33 angeordnet ist, und sendet das Signal, das proportional zu dem Druck ist, an die Kollisionserfassungs-ECU 5 über den Verbinder 34 und die Signalleitung.The sensor unit 31 includes a substrate having a sensor element or the like for detecting the pressure, and detects the pressure change in the cavity 2a in the detection tube element 2 via the pressure introduction line 32 , As it is in 1 is shown is the sensor unit 31 with a connector 34 electrically connected to the connector unit 33 is arranged, and sends the signal, which is proportional to the pressure, to the collision detection ECU 5 over the connector 34 and the signal line.

Die Druckeinleitungsleitung 32 leitet den Druck in dem Erfassungsröhrenelement 2 in die Sensoreinheit 31 ein, weist im Wesentlichen eine kreisförmige zylindrische Gestalt auf und ist von dem Hauptkörper 30 in den Hohlraum 2a in dem Erfassungsröhrenelement 2 eingeführt. Eine Querschnittsgestalt der Druckeinleitungsleitung 32 ähnelt der Querschnittsgestalt des Erfassungsröhrenelementes 2 und ist in diesem Fall kreisförmig. Die Querschnittsgestalt der Druckeinleitungsleitung 32 ist nicht auf einen Kreis beschränkt, sondern kann oval, rechteckig oder Ähnliches sein.The pressure introduction line 32 conducts the pressure in the detection tube element 2 in the sensor unit 31 has substantially a circular cylindrical shape and is of the main body 30 in the cavity 2a in the detection tube element 2 introduced. A cross-sectional shape of the pressure introduction line 32 resembles the cross-sectional shape of the detection tube element 2 and is circular in this case. The cross-sectional shape of the pressure introduction line 32 is not limited to a circle, but may be oval, rectangular or the like.

Wie es außerdem in den 5 und 6 gezeigt ist, enthält die Druckeinleitungsleitung 32 gemäß der vorliegenden Ausführungsform eine Basis 32a, eine Ausbuchtung 32b und einen Kanal 32c. Die Basis 32a ist in der Nähe des Hauptkörpers 30 angeordnet, und die Klemme 321 (wird später beschrieben) steht von der Basis 32a vor. Die Ausbuchtung 32b ist an einem Ende der Druckeinleitungsleitung 32 angeordnet und weist eine kegelförmige Gestalt mit einem Außendurchmesser aus, der sich in Richtung des Endes verringert. Ein Außendurchmesser Db, der ein maximaler Durchmesser der Ausbuchtung 32b ist, beträgt beispielsweise etwa 7,2 mm. Die Ausbuchtung 32b, die die kegelförmige Gestalt aufweist, erleichtert ein Gleiten einer Innenseite des Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2 über das Ende der Druckeinleitungsleitung 32 und kann ein Lösen des Erfassungsröhrenelementes 2 verhindern. Ein Winkel α, der zwischen dem Kanal 32c und der Ausbuchtung 32b der Druckeinleitungsleitung 32 ausgebildet ist, wie es in 5 gezeigt ist, beträgt vorzugsweise etwa 90°.As it is also in the 5 and 6 is shown contains the pressure introduction line 32 according to the present embodiment, a base 32a , a bulge 32b and a channel 32c , The base 32a is near the main body 30 arranged, and the clamp 321 (will be described later) stands from the base 32a in front. The bulge 32b is at one end of the pressure introduction line 32 arranged and has a conical shape with an outer diameter, which decreases towards the end. An outer diameter Db, which is a maximum diameter of the bulge 32b is, for example, about 7.2 mm. The bulge 32b having the conical shape facilitates sliding an inside of the end part of the detection tube member 2 over the end of the pressure introduction line 32 and may be releasing the detection tube element 2 prevent. An angle α between the channel 32c and the bulge 32b the pressure introduction line 32 is formed as it is in 5 is shown is preferably about 90 °.

Der Kanal 32c ist ein Teil, über dem das Erfassungsröhrenelement 2 angebracht wird, und erstreckt sich gerade. Der Kanal 32c weist einen Außendurchmesser Dc auf, der größer als der Innendurchmesser d (das heißt, etwa 4 mm) des Erfassungsröhrenelementes 2 ist. Insbesondere beträgt der Außendurchmesser Dc des Kanals 32c beispielsweise etwa 5,5 mm. Der Außendurchmesser Db der Ausbuchtung 32b muss zumindest größer als der Außendurchmesser Dc des Kanals 32c sein und kann geeignet geändert werden.The channel 32c is a part over which the detection tube element 2 is attached, and extends straight. The channel 32c has an outer diameter Dc larger than the inner diameter d (that is, about 4 mm) of the detection tube member 2 is. In particular, the outer diameter Dc of the channel 32c for example, about 5.5 mm. The outer diameter Db of the bulge 32b must be at least greater than the outer diameter Dc of the channel 32c be and can be changed appropriately.

In der vorliegenden Ausführungsform steht die Klemme 321 von der Basis 32a der Druckeinleitungsleitung 32 vor, wie es in den 4 bis 6 gezeigt ist. Die Klemme 321 dient zum Fixieren des Erfassungsröhrenelementes 2, das über einem Außenumfang des Kanals 32c der Druckeinleitungsleitung 32 angebracht ist, an der Druckeinleitungsleitung 32. Die Klemme 321 erstreckt sich parallel zu der Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung 32 von der Basis 32a in Richtung des Endes der Druckeinleitungsleitung 32.In the present embodiment, the clamp stands 321 from the base 32a the pressure introduction line 32 before, as it is in the 4 to 6 is shown. the clamp 321 serves to fix the detection tube element 2 that over an outer circumference of the channel 32c the pressure introduction line 32 is attached to the pressure introduction line 32 , the clamp 321 extends parallel to the outer peripheral surface of the pressure introduction line 32 from the base 32a toward the end of the pressure introduction line 32 ,

Insbesondere enthält die Klemme 321 einen Verbindungsabschnitt 321a, eine Erstreckung 321b und eine Vorstehung 321c. Der Verbindungsabschnitt 321a ist mit der Basis 32a der Druckeinleitungsleitung 32 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 321a steht von der Basis 32a der Druckeinleitungsleitung 32 in einer Richtung senkrecht zu einer Axialrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 vor. Eine Vorstehungslänge des Verbindungsabschnitts 321a beträgt beispielsweise etwa von 2 mm bis 5 mm. Die Erstreckung 321b erstreckt sich mit einer vorbestimmten Länge in einer Richtung parallel zu der Axialrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 von dem Verbindungsabschnitt 321a in Richtung des Endes. Die Erstreckung 321b muss zumindest im Wesentlichen insgesamt parallel zu der Axialrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 sein und kann irgendwo in der Mitte beispielsweise einen gekrümmten Teil aufweisen.In particular, the clamp contains 321 a connection section 321a , an extension 321b and a projection 321c , The connecting section 321a is with the base 32a the pressure introduction line 32 connected. The connecting section 321a stands from the base 32a the pressure introduction line 32 in a direction perpendicular to an axial direction of the pressure introduction line 32 in front. A projection length of the connection portion 321a is for example from about 2 mm to 5 mm. The extension 321b extends with a predetermined length in a direction parallel to the axial direction of the pressure introduction line 32 from the connection section 321a towards the end. The extension 321b must be at least substantially substantially parallel to the axial direction of the pressure introduction line 32 and may have a curved part somewhere in the middle, for example.

Die Vorstehung 321c steht von dem Ende der Erstreckung 321b in Richtung der Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung 32 vor und ist in der Axialrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 näher bei dem Hauptkörper 30 als die Ausbuchtung 32b angeordnet. Die Vorstehung 321c greift in eine Außenumfangsfläche des Erfassungsröhrenelementes 2 ein, das an dem Kanal 32c der Druckeinleitungsleitung 32 montiert ist. Ein Ende der Vorstehung 321c weist eine geneigte Gestalt auf, die derart geneigt ist, dass sie näher bei der Druckeinleitungsleitung 32 liegt, wenn sie näher bei dem Hauptkörper 30 liegt. In der vorliegenden Ausführungsform wird die Umfangswand des Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2 zwischen der Vorstehung 321c und der Außenumfangsfläche der Ausbuchtung 32b der Druckeinleitungsleitung 32 gehalten und fixiert.The prediction 321c is the end of the extension 321b in the direction of the outer peripheral surface of the pressure introduction line 32 before and is in the axial direction of the pressure introduction line 32 closer to the main body 30 as the bulge 32b arranged. The prediction 321c engages an outer peripheral surface of the detection tube member 2 one on the canal 32c the pressure introduction line 32 is mounted. An end to the prediction 321c has an inclined shape that is inclined so as to be closer to the pressure introduction line 32 lies when closer to the main body 30 lies. In the present embodiment, the peripheral wall of the end part of the detection tube member becomes 2 between the projection 321c and the outer peripheral surface of the bulge 32b the pressure introduction line 32 held and fixed.

Wie es in 5 gezeigt ist, sind die Vorstehung 321c und die Ausbuchtung 32b in einem vorbestimmten Abstand L zueinander in der Axialrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 angeordnet. Wenn hier der Abstand L übermäßig klein ist, ist es schwierig, das Erfassungsröhrenelement 2 darüber gleiten zu lassen. Wenn andererseits der Abstand L übermäßig groß ist, ist ein Zwischenraum zwischen der Vorstehung 321c der Klemme 321 und der Ausbuchtung 32b der Druckeinleitungsleitung 32 groß, und daher kann es unmöglich sein, eine ausreichende Fixierungsfestigkeit des Erfassungsröhrenelementes 2 zu erzielen. In der vorliegenden Ausführungsform wird der Abstand L derart eingestellt, dass die Umfangswand des Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2 zwischen der Vorstehung 321c der Klemme 321 und der Außenumfangsfläche der Ausbuchtung 32b der Druckeinleitungsleitung 32 gleiten kann und die Fixierungsfestigkeit des Erfassungsröhrenelementes 2 gewährleistet werden kann. Insbesondere wird der Abstand L beispielsweise auf etwa von 2 mm bis 3 mm eingestellt.As it is in 5 is shown, are the projection 321c and the bulge 32b at a predetermined distance L from each other in the axial direction of the pressure introduction line 32 arranged. Here, if the distance L is excessively small, it is difficult to detect the detection tube member 2 to slide over it. On the other hand, if the distance L is excessively large, there is a gap between the protrusion 321c the clamp 321 and the bulge 32b the pressure introduction line 32 large, and therefore, it may be impossible to have a sufficient fixing strength of the detection tube member 2 to achieve. In the present embodiment, the distance L is set such that the peripheral wall of the end part of the detection tube member 2 between the projection 321c the clamp 321 and the outer peripheral surface of the bulge 32b the pressure introduction line 32 can slide and the fixing strength of the detection tube element 2 can be guaranteed. In particular, the distance L is set, for example, to about 2 mm to 3 mm.

Ein Zwischenraum H zwischen dem Ende der Vorstehung 321c und einer Außenumfangsfläche des Kanals 32c ist derart eingestellt, dass die Vorstehung 321c zuverlässig das Erfassungsröhrenelement 2 kontaktiert, das an dem Kanal 32c montiert ist. In diesem Fall ist der Leerraum H kleiner als 2 mm. Eine geeignete Einstellung des Leerraums H kann einen Oberflächendruck zwischen der Vorstehung 321c und dem Erfassungsröhrenelement 2 einstellen.A gap H between the end of the projection 321c and an outer peripheral surface of the channel 32c is set in such a way that the projection 321c reliably the detection tube element 2 contacted, on the canal 32c is mounted. In this case, the void H is smaller than 2 mm. A suitable adjustment of the empty space H may be a surface pressure between the projection 321c and the detection tube member 2 to adjust.

Der Geschwindigkeitssensor 4 ist eine Sensorvorrichtung, die eine Geschwindigkeit des Fahrzeugs erfasst, und ist durch eine Signalleitung mit der Kollisionserfassungs-ECU 5 elektrisch verbunden. Der Geschwindigkeitssensor 4 sendet ein Signal, das proportional zu der Fahrzeuggeschwindigkeit ist, an die Kollisionserfassungs-ECU 5.The speed sensor 4 is a sensor device that detects a speed of the vehicle, and is through a signal line with the collision detection ECU 5 electrically connected. The speed sensor 4 sends a signal proportional to the vehicle speed to the collision detection ECU 5 ,

Die Kollisionserfassungs-ECU 5 enthält hauptsächlich eine CPU, steuert einen allgemeinen Betrieb der Kollisionserfassungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug und ist mit den Drucksensoren 3, dem Geschwindigkeitssensor 4 und der Fußgängerschutzvorrichtung 10 elektrisch verbunden, wie es in 1 gezeigt ist. Die Drucksignale von den Drucksensoren 3, das Geschwindigkeitssignal von dem Geschwindigkeitssensor 4 und Ähnliches werden in die Kollisionserfassungs-ECU 5 eingegeben. Die Kollisionserfassungs-ECU 5 führt eine vorbestimmte Kollisionsbestimmungsverarbeitung auf der Grundlage der Drucksignale, die von den Drucksensoren 3 ausgegeben werden, und des Geschwindigkeitssignals, das von dem Geschwindigkeitssensor 4 ausgegeben wird, durch und gibt ein Steuerungssignal zum Betreiben der Fußgängerschutzvorrichtung 10 aus, wenn die Kollisionserfassungs-ECU 5 eine Kollision der Stoßfängerabdeckung 7 des Stoßfängers 6 mit einem Objekt wie beispielsweise einem Fußgänger erfasst.The collision detection ECU 5 contains mainly a CPU, controls a general operation of the collision detection device 1 for a vehicle and is with the pressure sensors 3 , the speed sensor 4 and the pedestrian protection device 10 electrically connected, as is in 1 is shown. The pressure signals from the pressure sensors 3 , the speed signal from the speed sensor 4 and the like are put into the collision detection ECU 5 entered. The collision detection ECU 5 performs a predetermined Collision determination processing based on the pressure signals supplied from the pressure sensors 3 are output, and the speed signal from the speed sensor 4 is output, and outputs a control signal for operating the pedestrian protection device 10 when the collision detection ECU 5 a collision of the bumper cover 7 of the bumper 6 captured with an object such as a pedestrian.

Der Stoßfänger 6 dient zum Abschwächen eines Aufpralls bei der Kollision des Fahrzeugs und enthält die Stoßfängerabdeckung 7, den Stoßfängerabsorber 8 und die Stoßfängerverstärkung 9. Die Stoßfängerabdeckung 7 ist derart angeordnet, dass sie Komponententeile des Stoßfängers 6 bedeckt, und besteht aus Harz wie beispielsweise Polypropylen. Die Stoßfängerabdeckung 7 bildet ein Außenerscheinungsbild des Stoßfängers 6 und bildet gleichzeitig einen Teil eines Außenerscheinungsbilds des gesamten Fahrzeugs.The bumper 6 is used to mitigate an impact in the collision of the vehicle and contains the bumper cover 7 , the bumper absorber 8th and the bumper reinforcement 9 , The bumper cover 7 is arranged such that it component parts of the bumper 6 covered, and is made of resin such as polypropylene. The bumper cover 7 Forms an exterior appearance of the bumper 6 and at the same time forms part of an external appearance of the entire vehicle.

Der Stoßfängerabsorber 8 ist an einer Position angeordnet, die der vorderen Fläche 9a der Stoßfängerverstärkung 9 zugewandt ist. Der Stoßfängerabsorber 8 übt eine Stoßabsorbierungsfunktion bzw. -dämpfungsfunktion in dem Stoßfänger 6 bei der Kollision des Fahrzeugs mit einem Fußgänger oder Ähnlichem aus und besteht beispielsweise aus Polypropylenschaum oder Ähnlichem.The bumper absorber 8th is arranged at a position that the front surface 9a the bumper reinforcement 9 is facing. The bumper absorber 8th performs a shock absorbing function in the bumper 6 in the collision of the vehicle with a pedestrian or the like, and is made of polypropylene foam or the like, for example.

Wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, ist die Nut 8a, in der das Erfassungsröhrenelement 2 montiert ist, entlang der Fahrzeugbreitenrichtung in der hinteren Fläche 8b des Stoßfängerabsorbers 8 ausgebildet. Wie es in 3 gezeigt ist, weist die Nut 8a eine rechteckige Querschnittsgestalt auf. Eine Länge der Nut 8a in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung ist gleich dem Außendurchmesser des Erfassungsröhrenelementes 2. Eine Länge der Nut 8a in der Fahrzeug-Oben-Unten-Richtung ist größer als der Außendurchmesser des Erfassungsröhrenelementes 2.As it is in the 1 and 2 is shown, the groove 8a in which the detection tube element 2 is mounted, along the vehicle width direction in the rear surface 8b of the bumper absorber 8th educated. As it is in 3 is shown, the groove 8a a rectangular cross-sectional shape. A length of the groove 8a in the vehicle front-rear direction is equal to the outer diameter of the detection tube member 2 , A length of the groove 8a in the vehicle-up-down direction is larger than the outer diameter of the detection tube member 2 ,

Die Stoßfängerverstärkung 9 ist ein steifes Element aus Metall wie beispielsweise Aluminium, ist in der Stoßfängerabdeckung 7 angeordnet und erstreckt sich in der Fahrzeugbreitenrichtung und ist ein hohles Element, in dem ein Balken in der Mitte angeordnet ist, wie es in 3 gezeigt ist. Die Stoßfängerverstärkung 9 enthält eine vordere Fläche 9a, die nach vorne zeigt, und eine hintere Fläche 9b, die nach hinten zeigt. Wie es in den 1 und 2 gezeigt ist, ist die Stoßfängerverstärkung 9 an vorderen Enden von Seitenelementen 11 angebracht, die gepaarte Metallelemente sind, die sich in der Fahrzeug-Vorne-Hinten-Richtung erstrecken.The bumper reinforcement 9 is a rigid element made of metal such as aluminum, is in the bumper cover 7 is arranged and extends in the vehicle width direction and is a hollow member in which a beam is arranged in the middle, as shown in FIG 3 is shown. The bumper reinforcement 9 contains a front surface 9a pointing forward and a back surface 9b pointing to the back. As it is in the 1 and 2 is shown is the bumper reinforcement 9 at the front ends of side elements 11 attached, which are paired metal elements that extend in the vehicle front-rear direction.

Normalerweise kollidiert das Fahrzeug bei vielen Fahrzeugkollisionsunfällen mit einem Fußgänger oder einem Fahrzeug, der bzw. das in einer Fahrzeugfahrtrichtung (das heißt, vor dem Fahrzeug) vorhanden ist. Daher sind in der vorliegenden Ausführungsform die Drucksensoren 3 an der hinteren Fläche 9b der Stoßfängerverstärkung 9 angeordnet, so dass die Stoßfängerverstärkung 9 den Aufprall, der mit der Kollision mit einem Fußgänger oder einem Fahrzeug vor dem Fahrzeug einhergeht, an einer direkten Übertragung von der Stoßfängerabdeckung 7 und Ähnlichem, die an dem vorderen Teil des Fahrzeugs angeordnet ist, auf die Drucksensoren 3 hindert.Normally, in many vehicle collision accidents, the vehicle collides with a pedestrian or vehicle present in a vehicle travel direction (ie, in front of the vehicle). Therefore, in the present embodiment, the pressure sensors 3 on the back surface 9b the bumper reinforcement 9 arranged so that the bumper reinforcement 9 the impact associated with the collision with a pedestrian or a vehicle in front of the vehicle at a direct transmission from the bumper cover 7 and the like, which is disposed at the front part of the vehicle, to the pressure sensors 3 prevents.

Auch wenn es in den Zeichnungen nicht gezeigt ist, wird der Stoßfängerabsorber 8 an der Stoßfängerverstärkung 9 durch Anbringen von Vorstehungen, die an der hinteren Fläche 8b des Stoßfängerabsorbers 8 angeordnet sind, in Vertiefungen, die in der vorderen Fläche 9a der Stoßfängerverstärkung 9 ausgebildet sind, montiert.Although not shown in the drawings, the bumper absorber becomes 8th at the bumper reinforcement 9 by attaching protrusions to the back surface 8b of the bumper absorber 8th are arranged in depressions in the front surface 9a the bumper reinforcement 9 are formed, mounted.

Als Fußgängerschutzvorrichtung 10 wird beispielsweise eine Aufklapphaube verwendet. Die Aufklapphaube bezieht sich auf eine Motorhaube, bei der ein hinteres Ende sofort nach einer Erfassung einer Fahrzeugkollision angehoben wird, so dass ein Leerraum zwischen einem Fußgänger und steifen Teilen wie beispielsweise einem Verbrennungsmotor vergrößert wird, um eine Kollisionsenergie, die auf einen Kopf eines Fußgängers ausgeübt wird, unter Verwendung des Raumes zu absorbieren, um einen Aufprall auf den Kopf des Fußgängers zu verringern. Anstelle der Aufklapphaube kann ein Haubenairbag oder Ähnliches, der außerhalb einer Fahrzeugkarosserie ausgelöst wird, so dass er sich von einem oberen Teil einer Motorhaube zu einem unteren Teil einer Windschutzscheibe erstreckt, um einen Aufprall auf einen Fußgänger zu dämpfen.As a pedestrian protection device 10 For example, a pop-up hood is used. The pop-up hood refers to an engine hood in which a rear end is raised immediately after detection of a vehicle collision, so that a void between a pedestrian and rigid parts such as an internal combustion engine is increased to collision energy applied to a head of a pedestrian is to absorb, using the space to reduce impact on the pedestrian's head. Instead of the pop-up hood, a hood airbag or the like that is deployed outside of a vehicle body so as to extend from an upper part of a hood to a lower part of a windshield to cushion an impact on a pedestrian.

Im Folgenden wird ein Herstellungsverfahren der Kollisionserfassungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform beschrieben. In der vorliegenden Ausführungsform verwendet ein Arbeiter seine Hände oder eine Werkzeugaufnahme (nicht gezeigt), um das Erfassungsröhrenelement 2 an der Druckeinleitungsleitung 32 der jeweiligen Drucksensoren 3 zu montieren. Zunächst lässt der Arbeiter die Innenseite des Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2 über die Ausbuchtung 32b von dem Ende der Druckeinleitungsleitung 32 aus gleiten. Da die Ausbuchtung die kegelförmige Gestalt mit einem Außendurchmesser aufweist, der sich in Richtung des Endes verringert, ist es zu diesem Zeitpunkt möglich, die Innenseite des Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2 über das Ende der Druckeinleitungsleitung 32 gleiten zu lassen. Die Umfangswand des Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2 dehnt sich im Durchmesser in einer Außenumfangsrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 aus.Hereinafter, a manufacturing method of the collision detection device 1 for a vehicle according to the present embodiment. In the present embodiment, a worker uses his hands or a tool holder (not shown) around the detection tube member 2 at the pressure introduction line 32 the respective pressure sensors 3 to assemble. First, the worker leaves the inside of the end part of the detection tube member 2 over the bulge 32b from the end of the pressure introduction line 32 slide out. At this time, since the bulge has the conical shape with an outer diameter decreasing toward the end, it is possible to make the inside of the end part of the detection tube member 2 over the end of the pressure introduction line 32 to slide. The peripheral wall of the end part of the detection tube member 2 expands in diameter an outer circumferential direction of the pressure introduction line 32 out.

Anschließend lässt der Arbeiter den Endteil des Erfassungsröhrenelementes 2 zwischen der Außenumfangsfläche der Ausbuchtung 32b und der Vorstehung 321c der Klemme 321 gleiten. Da die Vorstehung 321c die kegelförmige Gestalt aufweist, ist es zu diesem Zeitpunkt einfach, die Innenseite des Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2 über das Ende der Druckeinleitungsleitung 32 gleiten zu lassen. Die Umfangswand des Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2 dehnt sich im Durchmesser in der Außenumfangsrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 aus.Subsequently, the worker leaves the end part of the detection tube member 2 between the outer peripheral surface of the bulge 32b and the projection 321c the clamp 321 slide. Because the projection 321c has the conical shape, it is easy at this time, the inside of the end part of the detection tube member 2 over the end of the pressure introduction line 32 to slide. The peripheral wall of the end part of the detection tube member 2 Expands in diameter in the outer circumferential direction of the pressure introduction line 32 out.

Nach der Anbringung über der Ausbuchtung 32b gleitet der Endteil des Erfassungsröhrenelementes 2 in Richtung des Kanals 32c, während er in die Vorstehung 321c der Klemme 321 eingreift. Zu diesem Zeitpunkt wird der Endteil des Erfassungsröhrenelementes 2, der sich durch Gleiten über die Ausbuchtung 32b im Durchmesser ausgedehnt hat, zu dem Kanal 32c geführt, während er den Oberflächendruck von der Vorstehung 321c empfängt. Da die Vorstehung 321c die kegelförmige Gestalt aufweist, die derart geneigt ist, dass sie sich der Druckeinleitungsleitung 32 annähert, wenn sie sich dem Hauptkörper 30 annähert, ist es möglich, das Erfassungsröhrenelement 2 problemlos an dem Kanal 32c zu montieren, während ein geeigneter Oberflächendruck auf das Erfassungsröhrenelement 2 ausgeübt wird.After mounting over the bulge 32b the end part of the detection tube element slides 2 in the direction of the canal 32c while he is in the projection 321c the clamp 321 intervenes. At this time, the end part of the detection tube member becomes 2 that slides through the bulge 32b in diameter, to the channel 32c while passing the surface pressure from the projection 321c receives. Because the projection 321c has the conical shape, which is inclined so as to the pressure introduction line 32 approaches when she is the main body 30 approaches, it is possible to use the detection tube element 2 easily on the channel 32c during proper surface pressure on the detection tube element 2 is exercised.

Wenn der Arbeiter außerdem den Endteil des Erfassungsröhrenelementes 2 weiter in Richtung einer Rückseite des Kanals 32c (das heißt in Richtung des Verbindungsabschnittes 321a) gleiten lässt, stören sich der Endteil des Erfassungsröhrenelementes 2 und der Verbindungsabschnitt 321a, der von der Basis 32a der Druckeinleitungsleitung 32 vorsteht, in der Außenumfangsrichtung der Druckeinleitungsleitung 32. Auf diese Weise wird die Größe des Gleitens über das Erfassungsröhrenelement 2 in der Axialrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 beschränkt. Die Erstreckung 321b, die sich von dem Verbindungsabschnitt 321a in Richtung des Endes erstreckt, verhindert eine Ausdehnung des Durchmessers des Erfassungsröhrenelementes 2 in der Außenumfangsrichtung der Druckeinleitungsleitung 32.If the worker also the end part of the detection tube element 2 continue towards a back of the canal 32c (ie in the direction of the connecting section 321a ), the end part of the detection tube member 2 and the connecting portion interfere with each other 321a that from the base 32a the pressure introduction line 32 protrudes, in the outer circumferential direction of the pressure introduction line 32 , In this way, the amount of sliding over the detecting tube member becomes 2 in the axial direction of the pressure introduction line 32 limited. The extension 321b extending from the connecting section 321a extends in the direction of the end, prevents expansion of the diameter of the detection tube element 2 in the outer circumferential direction of the pressure introduction line 32 ,

Auf diese Weise gleitet das Erfassungsröhrenelement 2 gemäß der vorliegenden Ausführungsform zwischen der Klemme 321, die von der Druckeinleitungsleitung 32 vorsteht, und der Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung 32, und das Erfassungsröhrenelement 2 wird an dem Außenumfang des Kanals 32c der Druckeinleitungsleitung 32 montiert. Auf diese Weise kann ein Anordnen und Fixieren der Umfangswand des Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2 zwischen der Vorstehung 321c der Klemme 321 und der Außenumfangsfläche der Ausbuchtung 32b der Druckeinleitungsleitung 32 das Erfassungsröhrenelement 2 zuverlässig an der Druckeinleitungsleitung 32 fixieren. Mit der obigen Prozedur ist die Herstellung der Kollisionserfassungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform beendet.In this way, the detection tube member slides 2 according to the present embodiment, between the clamp 321 coming from the pressure introduction line 32 protrudes, and the outer peripheral surface of the pressure introduction line 32 , and the detection tube member 2 becomes on the outer circumference of the channel 32c the pressure introduction line 32 assembled. In this way, arranging and fixing the peripheral wall of the end part of the detection tube member 2 between the projection 321c the clamp 321 and the outer peripheral surface of the bulge 32b the pressure introduction line 32 the detection tube element 2 reliable at the pressure introduction line 32 fix. With the above procedure, the production of the collision detecting device is 1 for a vehicle according to the present embodiment.

Im Folgenden wird ein Betrieb der Kollisionserfassungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Ausführungsform bei einer Kollision beschrieben. Wenn der vordere Teil des Fahrzeugs mit einem Objekt wie beispielsweise einem Fußgänger kollidiert, wird die Stoßfängerabdeckung 7 des Stoßfängers 6 aufgrund des Aufpralls bei der Kollision mit dem Fußgänger deformiert. Dann wird der Stoßfängerabsorber 8 deformiert, während er den Aufprall absorbiert, und gleichzeitig wird das Erfassungsröhrenelement 2 deformiert. Zu diesem Zeitpunkt erhöht sich der Druck in dem Hohlraum 2a in dem Erfassungsröhrenelement 2 plötzlich, und es wird die Druckänderung auf die Drucksensoren 3 übertragen.Hereinafter, an operation of the collision detection device 1 for a vehicle according to the present embodiment in a collision. When the front part of the vehicle collides with an object such as a pedestrian, the bumper cover becomes 7 of the bumper 6 deformed due to the collision with the pedestrian. Then the bumper absorber 8th deforms while absorbing the impact, and at the same time becomes the detection tube member 2 deformed. At this time, the pressure in the cavity increases 2a in the detection tube element 2 suddenly, and it will change the pressure on the pressure sensors 3 transfer.

Die Kollisionserfassungs-ECU 5 der Kollisionserfassungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug führt eine vorbestimmte Kollisionsbestimmungsverarbeitung auf der Grundlage der Erfassungsergebnisse der Drucksensoren 3 durch. Bei der Kollisionsbestimmungsverarbeitung wird beispielsweise eine effektive Masse eines Objektes einer Kollision auf der Grundlage der Erfassungsergebnisse der Drucksensoren 3 und des Geschwindigkeitssensors 4 berechnet, und es wird bestimmt, dass eine Kollision mit einem Fußgänger aufgetreten ist, wenn die effektive Masse größer als ein vorbestimmter Schwellenwert ist. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit innerhalb eines vorbestimmten Bereiches (beispielsweise von 25 km bis 55 km pro Stunde) liegt, wird bestimmt, dass eine Kollision mit einem Fußgänger aufgetreten ist, die einen Betrieb der Fußgängerschutzvorrichtung 10 benötigt.The collision detection ECU 5 the collision detection device 1 for a vehicle, predetermined collision determination processing results based on the detection results of the pressure sensors 3 by. In the collision determination processing, for example, an effective mass of an object of collision becomes based on the detection results of the pressure sensors 3 and the speed sensor 4 and it is determined that a collision has occurred with a pedestrian when the effective mass is greater than a predetermined threshold. When the vehicle speed is within a predetermined range (for example, from 25 km to 55 km per hour), it is determined that a collision with a pedestrian has occurred, which is an operation of the pedestrian protection device 10 needed.

Hier bezieht sich die „effektive Masse“ auf eine Masse, die auf der Grundlage der Druckerfassungswerte der Drucksensoren 3 bei der Kollision unter Verwendung einer Beziehung zwischen einem Moment und einem Impuls berechnet wird. Wenn die Kollision des Fahrzeugs mit einem Objekt auftritt und das Objekt der Kollision eine andere Masse als ein Fußgänger aufweist, sind die Druckerfassungswerte, die von den Drucksensoren 3 erfasst werden, anders. Daher kann ein Einstellen des Schwellenwertes zwischen der effektiven Masse von menschlichen Körpern und der effektiven Masse von anderen möglichen Objekten einer Kollision die Objekte einer Kollision entsprechend den Objektarten sortieren. Die effektive Masse wird durch Teilen eines Wertes eines bestimmten Integrals der Druckwerte, die von den Drucksensoren 3 während einer vorbestimmten Zeit erfasst werden, durch die Fahrzeuggeschwindigkeit, die durch den Geschwindigkeitssensor 4 erfasst wird, berechnet, wie es durch den folgenden Ausdruck angegeben ist. $M = (\int P (t) dt) / V$

Here, the "effective mass" refers to a mass based on the pressure sensing values of the pressure sensors 3 in the collision is calculated using a relationship between a moment and a momentum. When the collision of the vehicle with an object occurs and the object of the collision has a different mass than a pedestrian, the pressure sensing values are those of the pressure sensors 3 be captured, otherwise. Therefore, adjusting the threshold between the effective mass of human bodies and the effective mass of other possible objects of a collision may sort the objects of a collision according to the types of objects. The effective mass is determined by dividing a value of a certain integral of the pressure values obtained by the pressure sensors 3 detected during a predetermined time, by the vehicle speed, through the speed sensor 4 is calculated, as indicated by the following expression.

M = (\int P (t) dt) / V

M repräsentiert die effektive Masse, P repräsentiert die Druckerfassungswerte der Drucksensoren 3 innerhalb der vorbestimmten Zeit, t repräsentiert die vorbestimmte Zeit (beispielsweise von mehreren Millisekunden bis mehreren zehn Millisekunden), und V repräsentiert die Fahrzeuggeschwindigkeit zu dem Zeitpunkt der Kollision, die von dem Geschwindigkeitssensor 4 erfasst wird. Die effektive Masse kann auch unter Verwendung des Ausdruckes E = 1/2·MV² berechnet werden, der eine kinetische Energie E eines Objektes, mit dem das Fahrzeug kollidiert, ausdrückt. In diesem Fall wird die effektive Masse durch M = 2·E/V² berechnet.M represents the effective mass, P represents the pressure detection values of the pressure sensors 3 within the predetermined time, t represents the predetermined time (for example, from several milliseconds to several tens of milliseconds), and V represents the vehicle speed at the time of the collision generated by the speed sensor 4 is detected. The effective mass can also be calculated using the expression E = 1/2 * MV ² , which expresses a kinetic energy E of an object with which the vehicle collides. In this case, the effective mass is calculated by M = 2 * E / V ² .

In der vorliegenden Ausführungsform steht die Klemme 321 von der Basis 32a der Druckeinleitungsleitung 32 der jeweiligen Sensoren 3 vor. Die Umfangswand des Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2, das an dem Außenumfang des Kanals 32c der Druckeinleitungsleitung 32 montiert ist, ist zwischen der Klemme 321 und der Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung 32 angeordnet und fixiert. Daher löst sich das Erfassungsröhrenelement 2 nicht von der Druckeinleitungsleitung 32 des Drucksensors 3 bei einer Kollision, und es kann die Kollision genau erfasst werden.In the present embodiment, the clamp stands 321 from the base 32a the pressure introduction line 32 the respective sensors 3 in front. The peripheral wall of the end part of the detection tube member 2 on the outer circumference of the canal 32c the pressure introduction line 32 is mounted, is between the clamp 321 and the outer peripheral surface of the pressure introduction line 32 arranged and fixed. Therefore, the detection tube member is released 2 not from the pressure introduction line 32 of the pressure sensor 3 in a collision, and the collision can be detected accurately.

Wenn die Kollisionserfassungs-ECU 5 bestimmt, dass eine Kollision mit einem Fußgänger, die einen Betrieb der Fußgängerschutzvorrichtung 10 benötigt, aufgetreten ist, gibt die Kollisionserfassungs-ECU 5 das Steuerungssignal zum Betreiben der Fußgängerschutzvorrichtung 10 aus, um die Fußgängerschutzvorrichtung 10 zu betreiben, um dadurch den Aufprall auf den Fußgänger wie oben beschrieben zu verringern.When the collision detection ECU 5 determines that a collision with a pedestrian, the operation of the pedestrian protection device 10 needed, occurred, gives the collision detection ECU 5 the control signal for operating the pedestrian protection device 10 out to the pedestrian protection device 10 to operate, thereby reducing the impact on the pedestrian as described above.

Wie es oben beschrieben wurde, enthält die Kollisionserfassungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß der ersten Ausführungsform: das Erfassungsröhrenelement 2, das in dem Stoßfänger 6 des Fahrzeugs angeordnet ist und den Hohlraum 2a darin ausgebildet enthält; und den Drucksensor 3, der die Druckeinleitungsleitung 32 enthält und den Druck in dem Hohlraum 2a erfasst, wobei der Endteil des Erfassungsröhrenelementes 2 an der Druckeinleitungsleitung 32 angebracht ist, die den Druck in dem Hohlraum 2a in den Hauptkörper 30 einleitet, und die Kollisionserfassungsvorrichtung 1 erfasst eine Kollision des Stoßfängers 6 mit einem Objekt (das heißt, einem Fußgänger) auf der Grundlage des Druckerfassungsergebnisses des Drucksensors 3. Die Kollisionserfassungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug enthält die Klemme 321, die sich parallel zu der Außenumfangsfläche von der Basis 32a in Richtung des Endes der Druckeinleitungsleitung 32 erstreckt, so dass die Umfangswand des Erfassungsröhrenelementes 2, das an dem Außenumfang der Druckeinleitungsleitung 32 montiert ist, zwischen der Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung 32 und der Klemme 321 angeordnet und fixiert ist.As described above, the collision detection apparatus includes 1 for a vehicle according to the first embodiment: the detection tube member 2 that in the bumper 6 the vehicle is arranged and the cavity 2a contains trained therein; and the pressure sensor 3 that the pressure introduction line 32 contains and the pressure in the cavity 2a detected, wherein the end portion of the detection tube element 2 at the pressure introduction line 32 attached to the pressure in the cavity 2a in the main body 30 initiates, and the collision detection device 1 detects a collision of the bumper 6 with an object (that is, a pedestrian) based on the pressure detection result of the pressure sensor 3 , The collision detection device 1 for a vehicle contains the clamp 321 extending parallel to the outer peripheral surface of the base 32a toward the end of the pressure introduction line 32 extends, so that the peripheral wall of the detection tube element 2 at the outer periphery of the pressure introduction line 32 is mounted, between the outer peripheral surface of the pressure introduction line 32 and the clamp 321 is arranged and fixed.

Mit dieser Struktur kann die Umfangswand des Erfassungsröhrenelementes 2, das an dem Außenumfang der Druckeinleitungsleitung 32 montiert ist, zwischen der Klemme 321, die sich von der Außenumfangsfläche der Basis 32a in Richtung des Endes der Druckeinleitungsleitung 32 erstreckt, und der Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung 32 gehalten und fixiert werden. Daher ist es möglich, auf zuverlässige Weise das Erfassungsröhrenelement 2 an der Druckeinleitungsleitung 32 des Drucksensors 3 zu fixieren, ohne ein separates Fixierungselement (beispielsweise eine Klammer) bereitzustellen, um dadurch auf zuverlässige Weise eine Loslösung des Erfassungsröhrenelementes 2 von der Druckeinleitungsleitung 32 des Drucksensors 3 zu verhindern.With this structure, the peripheral wall of the detection tube member 2 at the outer periphery of the pressure introduction line 32 is mounted, between the clamp 321 extending from the outer peripheral surface of the base 32a toward the end of the pressure introduction line 32 extends, and the outer peripheral surface of the pressure introduction line 32 be held and fixed. Therefore, it is possible to reliably detect the detection tube member 2 at the pressure introduction line 32 of the pressure sensor 3 to fix without providing a separate fixing member (for example, a clip), thereby reliably releasing the detection tube member 2 from the pressure introduction line 32 of the pressure sensor 3 to prevent.

Insbesondere enthält die Klemme 321 den Verbindungsabschnitt 321a, der mit der Basis 32a der Druckeinleitungsleitung 32 verbunden ist, die Erstreckung 321b, die sich von dem Verbindungsabschnitt 321a in Richtung des Endes erstreckt, und die Vorstehung 321c, die von dem Ende der Erstreckung 321b in Richtung der Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung 32 vorsteht.In particular, the clamp contains 321 the connecting section 321a that with the base 32a the pressure introduction line 32 connected, the extension 321b extending from the connecting section 321a extending in the direction of the end, and the projection 321c that from the end of the extension 321b in the direction of the outer peripheral surface of the pressure introduction line 32 protrudes.

Mit dieser Struktur stören sich der Endteil des Erfassungsröhrenelementes 2 und der Verbindungsabschnitt 321a, der mit der Basis 32a der Druckeinleitungsleitung 32 verbunden ist, beim Montieren des Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2 an der Druckeinleitungsleitung 32, und daher ist es möglich, die Größe eines Gleitens des Erfassungsröhrenelementes 2 über der Druckeinleitungsleitung 32 zu beschränken, was eine Kontrolle der Größe des Gleitens während der Herstellung erleichtert. Die Erstreckung 321b, die sich von dem Verbindungsabschnitt 321a in Richtung des Endes erstreckt, verhindert eine Ausdehnung des Durchmessers der Umfangswand des Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2 in der Außenumfangsrichtung der Druckeinleitungsleitung 32. Außerdem greift die Vorstehung 321c, die von dem Ende der Erstreckung 321b in Richtung der Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung 32 vorsteht, in die Außenumfangsfläche des Erfassungsröhrenelementes 2 ein, um den Oberflächendruck auf das Erfassungsröhrenelement 2 zu erhöhen, und daher ist es möglich, noch zuverlässiger das Erfassungsröhrenelement 2 zwischen der Vorstehung 321c und der Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung 32 anzuordnen und zu fixieren.With this structure, the end part of the detection tube element is disturbed 2 and the connecting section 321a that with the base 32a the pressure introduction line 32 when mounting the end part of the detection tube member 2 at the pressure introduction line 32 , and therefore, it is possible to reduce the amount of sliding of the detection tube member 2 above the pressure introduction line 32 which facilitates control of the amount of sliding during manufacture. The extension 321b extending from the connecting section 321a extends in the direction of the end, prevents expansion of the diameter of the peripheral wall of the end portion of the detection tube member 2 in the outer circumferential direction of the pressure introduction line 32 , In addition, the Vorstehung attacks 321c that from the end of the extension 321b in the direction of the outer peripheral surface of the pressure introduction line 32 protrudes into the outer peripheral surface of the detection tube member 2 to set the surface pressure on the detection tube element 2 and therefore it is possible to more reliably detect the detection tube element 2 between the projection 321c and the outer peripheral surface of the pressure introduction line 32 to arrange and fix.

Die Druckeinleitungsleitung 32 enthält den Kanal 32c, an dem der Endteil des Erfassungsröhrenelementes 2 montiert ist, und die Ausbuchtung 32b, die an dem Ende des Kanals 32c angeordnet ist und einen Außendurchmesser aufweist, der größer als der Außendurchmesser Dc des Kanals 32c ist. Die Umfangswand des Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2 ist zwischen der Vorstehung 321c der Klemme 321 und der Außenumfangsfläche der Ausbuchtung 32b der Druckeinleitungsleitung 32 angeordnet und fixiert. The pressure introduction line 32 contains the channel 32c at which the end part of the detection tube element 2 is mounted, and the bulge 32b at the end of the canal 32c is arranged and has an outer diameter which is greater than the outer diameter Dc of the channel 32c is. The peripheral wall of the end part of the detection tube member 2 is between the projection 321c the clamp 321 and the outer peripheral surface of the bulge 32b the pressure introduction line 32 arranged and fixed.

Mit dieser Struktur kann ein Anordnen und Fixieren der Umfangswand des Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2, das an dem Kanal 32c montiert wird, zwischen der Vorstehung 321c der Klemme 321 und der Außenumfangsfläche der Ausbuchtung 32b der Druckeinleitungsleitung 32 auf zuverlässige Weise das Erfassungsröhrenelement 2 an der Druckeinleitungsleitung 32 fixieren. Da die Ausbuchtung 32b der Druckeinleitungsleitung 32 einen Außendurchmesser Db aufweist, der größer als der Außendurchmesser Dc des Kanals 32c ist, ist es insbesondere möglich, den Oberflächendruck zwischen dem Erfassungsröhrenelement 2 und der Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung 32 zu erhöhen, um eine Fixierungsstärke des Erfassungsröhrenelementes 2 an der Druckeinleitungsleitung 32 zu erhöhen.With this structure, arranging and fixing the peripheral wall of the end part of the detection tube member 2 that on the canal 32c is mounted between the projection 321c the clamp 321 and the outer peripheral surface of the bulge 32b the pressure introduction line 32 reliably the detection tube element 2 at the pressure introduction line 32 fix. Because the bulge 32b the pressure introduction line 32 has an outer diameter Db which is larger than the outer diameter Dc of the channel 32c In particular, it is possible to control the surface pressure between the detection tube element 2 and the outer peripheral surface of the pressure introduction line 32 to increase a fixing strength of the detection tube member 2 at the pressure introduction line 32 to increase.

Die Vorstehung 321c und die Ausbuchtung 32b sind in dem vorbestimmten Abstand L in der Axialrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 angeordnet. Mit dieser Struktur ist es möglich, auf zuverlässige Weise den Endteil des Erfassungsröhrenelementes 2 zwischen der Außenumfangsfläche der Ausbuchtung 32b und der Vorstehung 321c der Klemme 321 gleiten zu lassen, da die Vorstehung 321c und die Ausbuchtung 32b in dem vorbestimmten Abstand L in der Axialrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 angeordnet sind.The prediction 321c and the bulge 32b are at the predetermined distance L in the axial direction of the pressure introduction line 32 arranged. With this structure, it is possible to reliably form the end part of the detection tube member 2 between the outer peripheral surface of the bulge 32b and the projection 321c the clamp 321 to slide, as the projection 321c and the bulge 32b in the predetermined distance L in the axial direction of the pressure introduction line 32 are arranged.

Die Ausbuchtung 32b weist die kegelförmige Gestalt mit einem Durchmesser auf, der sich in Richtung des Endes verringert. Da die Ausbuchtung 32b die kegelförmige Gestalt mit dem Durchmesser aufweist, der sich in Richtung des Endes verringert, ist es mit dieser Struktur möglich, auf einfache Weise das Erfassungsröhrenelement 2 durch Gleitenlassen des Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2 über der Druckeinleitungsleitung 32 entlang der Ausbuchtung 32b, die die kegelförmige Gestalt aufweist, an der Druckeinleitungsleitung 32 zu montieren. Da sich die Reibung zwischen dem Erfassungsröhrenelement 2 und der Ausbuchtung 32b erhöht, wenn sich das Erfassungsröhrenelement 2 in einer Richtung von dem Hauptkörper 30 des Drucksensors 3 weg bewegt, ist es möglich, ein Loslösen des Erfassungsröhrenelementes 2 von dem Drucksensor 3 zu verhindern.The bulge 32b has the conical shape with a diameter that decreases towards the end. Because the bulge 32b Having the conical shape with the diameter decreasing towards the end, with this structure, it is possible to easily form the detection tube member 2 by sliding the end part of the detection tube member 2 above the pressure introduction line 32 along the bulge 32b , which has the conical shape, at the pressure introduction line 32 to assemble. As the friction between the detection tube element 2 and the bulge 32b increases when the detection tube element 2 in one direction from the main body 30 of the pressure sensor 3 Moving away, it is possible to detach the detection tube element 2 from the pressure sensor 3 to prevent.

Die Vorstehung 321c ist in der Axialrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 näher bei dem Hauptkörper 30 als die Ausbuchtung 32b angeordnet und weist die geneigte Gestalt auf, die derart geneigt ist, dass sie näher bei der Druckeinleitungsleitung 32 ist, wenn sie näher bei dem Hauptkörper 30 ist. Mit dieser Struktur ist es möglich, auf zuverlässige Weise das Erfassungsröhrenelement 2 zu dem Kanal 32c zu führen, da die Vorstehung 321c die geneigte Gestalt aufweist, die derart geneigt ist, dass sie näher bei der Druckeinleitungsleitung 32 ist, wenn sie näher bei dem Hauptkörper 30 ist. Da die Vorstehung 321c den Oberflächendruck auf das Erfassungsröhrenelement 2 ausübt, das über die Ausbuchtung 32b gleitet und im Durchmesser ausgedehnt wird, um das Erfassungsröhrenelement 2 in Richtung der Druckeinleitungsleitung 32 zu drücken, ist es außerdem möglich, das Erfassungsröhrenelement 2 auf zuverlässige Weise an dem Kanal 32c zu montieren.The prediction 321c is in the axial direction of the pressure introduction line 32 closer to the main body 30 as the bulge 32b arranged and has the inclined shape, which is inclined so that they are closer to the pressure introduction line 32 is when closer to the main body 30 is. With this structure, it is possible to reliably detect the detection tube member 2 to the channel 32c to lead, as the projection 321c has the inclined shape which is inclined so as to be closer to the pressure introduction line 32 is when closer to the main body 30 is. Because the projection 321c the surface pressure on the detection tube element 2 exercises that over the bulge 32b slides and is expanded in diameter to the detection tube element 2 in the direction of the pressure introduction line 32 It is also possible to press the detection tube element 2 reliably on the channel 32c to assemble.

Der Außendurchmesser Dc des Kanals 32c der Druckeinleitungsleitung 32 ist größer als der Innendurchmesser d des Erfassungsröhrenelementes 2. Da der Außendurchmesser Dc des Kanals 32c, an dem das Erfassungsröhrenelement 2 montiert wird, größer als der Innendurchmesser d des Erfassungsröhrenelementes 2 ist, ist es bei dieser Struktur möglich, ein Abdichtvermögen zwischen verbundenen Teilen der Druckeinleitungsleitung 32 und des Erfassungsröhrenelementes 2 zu erhöhen.The outer diameter Dc of the channel 32c the pressure introduction line 32 is larger than the inner diameter d of the detection tube member 2 , As the outer diameter Dc of the channel 32c to which the detection tube element 2 is larger than the inner diameter d of the detection tube member 2 is, it is possible in this structure, a sealing ability between connected parts of the pressure introduction line 32 and the detection tube element 2 to increase.

ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORMSECOND EMBODIMENT

Im Folgenden wird eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 8 bis 10 beschrieben. Dieselben Teile wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform werden in den 8 bis 10 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht wiederholt beschrieben, und es werden nur die sich unterscheidenden Teile beschrieben. Die zweite Ausführungsform unterscheidet sich von der ersten Ausführungsform darin, dass ein Paar der Klemmen 322 von Positionen einer Druckeinleitungsleitung 32 vorstehen, die zueinander zeigen.Hereinafter, a second embodiment of the present invention will be described with reference to FIGS 8th to 10 described. The same parts as in the first embodiment described above are incorporated in FIGS 8th to 10 are denoted by the same reference numerals and not repeatedly described, and only the different parts will be described. The second embodiment differs from the first embodiment in that a pair of the clamps 322 of positions of a pressure introduction line 32 protrude, which show each other.

Wie es in den 8 und 9 gezeigt ist, sind wie die Klemmen 322 in der zweiten Ausführungsform die beiden Klemmen 322 an den Positionen an der Druckeinleitungsleitung 32 angeordnet, die zueinander zeigen. Wie es auch in 10 gezeigt ist, stehen die Klemmen 322 von den beiden Positionen einer Basis 32a der Druckeinleitungsleitung 32 vor. Die beiden Klemmen 322 stehen in Außenumfangsrichtungen von der Basis 32a der Druckeinleitungsleitung 32 vor und erstrecken sich in Richtung eines Endes der Druckeinleitungsleitung 32. Die Positionen, bei denen die Klemmen 322 angeordnet sind, und die Anzahl der anzuordnenden Klemmen 322 können geeignet geändert werden.As it is in the 8th and 9 shown are like the clamps 322 in the second embodiment, the two terminals 322 at the positions on the pressure introduction line 32 arranged facing each other. As it is in 10 shown are the terminals 322 from the two positions of a base 32a the pressure introduction line 32 in front. The two terminals 322 are in outer circumferential directions from the base 32a the pressure introduction line 32 and extend toward one end of the pressure introduction line 32 , The positions at which the clamps 322 are arranged, and the number of terminals to be arranged 322 can be changed appropriately.

Wie in der ersten Ausführungsform enthält jede Klemme 322 einen Verbindungsabschnitt 322a, eine Erstreckung 322b und eine Vorstehung 322c. Der Verbindungsabschnitt 322a steht in einer Richtung senkrecht zu einer Axialrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 von der Basis 32a der Druckeinleitungsleitung 32 in der Außenumfangsrichtung vor. Eine Vorstehungslänge des Verbindungsabschnitts 322a beträgt beispielsweise von 2 mm bis 5 mm. Die Erstreckung 322b erstreckt sich eine vorbestimmte Länge in einer Richtung parallel zu der Axialrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 von dem Verbindungsabschnitt 322a in Richtung des Endes. As in the first embodiment, each clamp contains 322 a connection section 322a , an extension 322b and a projection 322c , The connecting section 322a is in a direction perpendicular to an axial direction of the pressure introduction line 32 from the base 32a the pressure introduction line 32 in the outer circumferential direction. A projection length of the connection portion 322a is for example from 2 mm to 5 mm. The extension 322b a predetermined length extends in a direction parallel to the axial direction of the pressure introduction line 32 from the connection section 322a towards the end.

Die Vorstehung 322c steht von einem Ende der Erstreckung 322b in Richtung einer Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung 32 vor und ist in der Axialrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 näher bei einem Hauptkörper 30 als eine Ausbuchtung 32b angeordnet. Die Vorstehung 322c greift in eine Außenumfangsfläche eines Erfassungsröhrenelementes 2 ein, das an einem Kanal 32c der Druckeinleitungsleitung 32 montiert ist. Ein Ende der Vorstehung 322c weist eine geneigte Gestalt auf, die derart geneigt ist, dass sie näher bei der Druckeinleitungsleitung 32 ist, wenn sie näher bei dem Hauptkörper 30 ist. In der vorliegenden Ausführungsform wird eine Umfangswand eines Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2 zwischen der Vorstehung 322c und einer Außenumfangsfläche der Ausbuchtung 32b der Druckeinleitungsleitung 32 gehalten und fixiert.The prediction 322c stands from one end of the extension 322b towards an outer peripheral surface of the pressure introduction line 32 before and is in the axial direction of the pressure introduction line 32 closer to a main body 30 as a bulge 32b arranged. The prediction 322c engages an outer peripheral surface of a detection tube member 2 one, on a canal 32c the pressure introduction line 32 is mounted. An end to the prediction 322c has an inclined shape that is inclined so as to be closer to the pressure introduction line 32 is when closer to the main body 30 is. In the present embodiment, a peripheral wall of an end part of the detection tube member becomes 2 between the projection 322c and an outer circumferential surface of the bulge 32b the pressure introduction line 32 held and fixed.

Wie es in 9 gezeigt ist, sind die Vorstehung 322c und die Ausbuchtung 32b in einem vorbestimmten Abstand L zueinander in der Axialrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 angeordnet. Der Abstand L wird derart eingestellt, dass die Umfangswand des Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2 zwischen der Klemme 322 und der Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung 32 gleiten kann. Ein Zwischenraum H zwischen dem Ende der Vorstehung 322c und einer Außenumfangsfläche des Kanals 32c wird derart eingestellt, dass die Vorstehung 322c zuverlässig in Kontakt mit dem Erfassungsröhrenelement 2 gelangt, das an dem Kanal 32c montiert ist.As it is in 9 is shown, are the projection 322c and the bulge 32b at a predetermined distance L from each other in the axial direction of the pressure introduction line 32 arranged. The distance L is set so that the peripheral wall of the end part of the detection tube member 2 between the clamp 322 and the outer peripheral surface of the pressure introduction line 32 can slide. A gap H between the end of the projection 322c and an outer peripheral surface of the channel 32c is set in such a way that the projection 322c reliably in contact with the detection tube member 2 arrives at the canal 32c is mounted.

In der Kollisionserfassungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß der oben beschriebenen zweiten Ausführungsform sind ein Paar Klemmen 322 an Positionen an der Druckeinleitungsleitung 32 angeordnet, die einander zugewandt sind, und die Umfangswand des Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2 ist an den beiden Positionen zwischen der Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung 32 und den Klemmen 322 angeordnet und fixiert.In the collision detection device 1 for a vehicle according to the second embodiment described above are a pair of terminals 322 at positions on the pressure introduction line 32 arranged facing each other, and the peripheral wall of the end portion of the detection tube member 2 is at the two positions between the outer peripheral surface of the pressure introduction line 32 and the clamps 322 arranged and fixed.

In dem Fall der Kollisionserfassungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß der zweiten Ausführungsform können dieselben Wirkungen wie in der ersten Ausführungsform erzielt werden. Insbesondere kann ein Anordnen und Fixieren der Umfangswand des Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2 an den beiden Positionen unter Verwendung der beiden gepaarten Klemmen 322, die an den Positionen an der Druckeinleitungsleitung 32 angeordnet sind, die einander zugewandt sind, noch zuverlässiger das Erfassungsröhrenelement 2 an der Druckeinleitungsleitung 32 fixieren.In the case of the collision detecting device 1 for a vehicle according to the second embodiment, the same effects as in the first embodiment can be obtained. In particular, arranging and fixing the peripheral wall of the end part of the detection tube member 2 at the two positions using the two paired clamps 322 at the positions on the pressure introduction line 32 more reliably, the detection tube member are arranged, which face each other 2 at the pressure introduction line 32 fix.

DRITTE AUSFÜHRUNGSFORMTHIRD EMBODIMENT

Im Folgenden wird eine dritte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die 11 und 12 beschrieben. Dieselben Teile wie in der oben beschriebenen ersten Ausführungsform werden in den 9 und 10 mit denselben Bezugszeichen bezeichnet und nicht wiederholt beschrieben, und es werden nur die sich unterscheidenden Teile beschrieben.Hereinafter, a third embodiment of the present invention will be described with reference to FIGS 11 and 12 described. The same parts as in the first embodiment described above are incorporated in FIGS 9 and 10 are denoted by the same reference numerals and not repeatedly described, and only the different parts will be described.

In der dritten Ausführungsform ist eine Vorstehung 323c einer Klemme 323 in einer Axialrichtung einer Druckeinleitungsleitung 32 weiter von einem Hauptkörper 30 als eine Ausbuchtung 32b angeordnet, wie es in den 11 und 12 gezeigt ist. Mit anderen Worten, eine Erstreckung 323b der Klemme 323 erstreckt sich länger als die Erstreckung 321b gemäß der ersten Ausführungsform, und die Ausbuchtung 32b ist näher bei dem Hauptkörper 30 als die Vorstehung 323c angeordnet. Die Vorstehung 323c weist keine geneigte Gestalt auf.In the third embodiment, there is a premise 323c a clamp 323 in an axial direction of a pressure introduction line 32 away from a main body 30 as a bulge 32b arranged as it is in the 11 and 12 is shown. In other words, an extension 323b the clamp 323 extends longer than the extension 321b according to the first embodiment, and the bulge 32b is closer to the main body 30 as the forerunner 323c arranged. The prediction 323c has no inclined shape.

Wie in der ersten Ausführungsform enthält die Klemme 323 einen Verbindungsabschnitt 323a, die Erstreckung 323b und die Vorstehung 323c. Der Verbindungsabschnitt 323a ist mit einer Basis 32b der Druckeinleitungsleitung 32 verbunden. Der Verbindungsabschnitt 323a steht von der Basis 32a der Druckeinleitungsleitung 32 in einer Richtung senkrecht zu der Axialrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 vor. Eine Vorstehungslänge des Verbindungsabschnitts 323a beträgt beispielsweise etwa von 2 mm bis 5 mm. Die Erstreckung 323b erstreckt sich in einer Richtung parallel zu der Axialrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 von dem Verbindungsabschnitt 323a und erstreckt sich weiter von dem Hauptkörper 30 als die Ausbuchtung 32b.As in the first embodiment, the clamp contains 323 a connection section 323a , the extension 323b and the projection 323c , The connecting section 323a is with a base 32b the pressure introduction line 32 connected. The connecting section 323a stands from the base 32a the pressure introduction line 32 in a direction perpendicular to the axial direction of the pressure introduction line 32 in front. A projection length of the connection portion 323a is for example from about 2 mm to 5 mm. The extension 323b extends in a direction parallel to the axial direction of the pressure introduction line 32 from the connection section 323a and extends farther from the main body 30 as the bulge 32b ,

Die Vorstehung 323c steht von einem Ende der Erstreckung 323b in Richtung einer Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung 32 vor und ist in der Axialrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 weiter von dem Hauptkörper 30 als die Ausbuchtung 32b angeordnet. Die Vorstehung 323c greift in eine Außenumfangsfläche eines Erfassungsröhrenelementes 2 ein, das an einem Kanal 32c der Druckeinleitungsleitung 32 montiert ist. Ein Ende der Vorstehung 323c weist eine Gestalt parallel zu der Axialrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 auf. Eine Umfangswand eines Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2 wird zwischen der Vorstehung 323c und einer Außenumfangsfläche der Ausbuchtung 32b der Druckeinleitungsleitung 32 gehalten und fixiert.The prediction 323c stands from one end of the extension 323b towards an outer peripheral surface of the pressure introduction line 32 before and is in the axial direction of the pressure introduction line 32 further from the main body 30 as the bulge 32b arranged. The prediction 323c engages an outer peripheral surface of a detection tube member 2 one, on a canal 32c the pressure introduction line 32 is mounted. An end to the prediction 323c has a shape parallel to the Axial direction of the pressure introduction line 32 on. A peripheral wall of an end part of the detection tube member 2 is between the projection 323c and an outer circumferential surface of the bulge 32b the pressure introduction line 32 held and fixed.

Wie es in 12 gezeigt ist, sind die Vorstehung 323c und die Ausbuchtung 32b in der Axialrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 in einem vorbestimmten Abstand L zueinander angeordnet. Der Abstand L wird derart eingestellt, dass die Umfangswand des Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2 zwischen der Klemme 323 und der Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung 32 gleiten kann. Ein Zwischenraum H zwischen dem Ende der Vorstehung 323c und einer Außenumfangsfläche des Kanals 32c wird derart eingestellt, dass die Vorstehung 323c zuverlässig in Kontakt mit dem Erfassungsröhrenelement 2 gelangt, das an dem Kanal 32c montiert ist.As it is in 12 is shown, are the projection 323c and the bulge 32b in the axial direction of the pressure introduction line 32 arranged at a predetermined distance L from each other. The distance L is set so that the peripheral wall of the end part of the detection tube member 2 between the clamp 323 and the outer peripheral surface of the pressure introduction line 32 can slide. A gap H between the end of the projection 323c and an outer peripheral surface of the channel 32c is set in such a way that the projection 323c reliably in contact with the detection tube member 2 arrives at the canal 32c is mounted.

Im Folgenden wird ein Herstellungsverfahren der Kollisionserfassungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß der dritten Ausführungsform beschrieben. In der dritten Ausführungsform lässt ein Arbeiter zunächst den Endteil des Erfassungsröhrenelementes 2 zwischen der Vorstehung 323c der Klemme 323 und der Außenumfangsfläche der Ausbuchtung 32b gleiten. Anschließend lässt der Arbeiter den Endteil des Erfassungsröhrenelementes 2 von einem Ende der Druckeinleitungsleitung 32 über die Ausbuchtung 32b gleiten und lässt das Ende in Richtung einer Rückseite des Kanals 32c (das heißt in Richtung des Verbindungsabschnitts 323a) gleiten. Da die Ausbuchtung 32b die kegelförmige Gestalt mit einem Außendurchmesser aufweist, der sich in Richtung des Endes verringert, ist es zu diesem Zeitpunkt einfach, die Innenseite des Endteils des Erfassungsröhrenelementes 2 über das Ende der Druckeinleitungsleitung 32 gleiten zu lassen. Nach der Anbringung über der Ausbuchtung 32b gleitet der Endteil des Erfassungsröhrenelementes 2 in Richtung des Kanals 32c der Druckeinleitungsleitung 32.Hereinafter, a manufacturing method of the collision detection device 1 for a vehicle according to the third embodiment. In the third embodiment, a worker first leaves the end part of the detection tube member 2 between the projection 323c the clamp 323 and the outer peripheral surface of the bulge 32b slide. Subsequently, the worker leaves the end part of the detection tube member 2 from one end of the pressure introduction line 32 over the bulge 32b slide and let the end towards a back of the channel 32c (that is, in the direction of the connecting portion 323a ) slide. Because the bulge 32b has the conical shape with an outer diameter which decreases toward the end, it is easy at this time, the inside of the end part of the detection tube member 2 over the end of the pressure introduction line 32 to slide. After mounting over the bulge 32b the end part of the detection tube element slides 2 in the direction of the canal 32c the pressure introduction line 32 ,

Wenn der Arbeiter den Endteil des Erfassungsröhrenelementes 2 weiter in Richtung der Rückseite des Kanals 32c (das heißt in Richtung des Verbindungsabschnitts 323a) gleiten lässt, stören sich der Endteil des Erfassungsröhrenelementes 2 und der Verbindungsabschnitt 323a, der von der Basis 32a der Druckeinleitungsleitung 32 in der Außenumfangsrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 vorsteht, gegenseitig. Auf diese Weise wird eine Größe eines Gleitens über das Erfassungsröhrenelement 3 in der Axialrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 beschränkt. Die Erstreckung 323b, die sich von dem Verbindungsabschnitt 323a in Richtung des Endes erstreckt, verhindert eine Ausdehnung eines Durchmessers des Erfassungsröhrenelementes 2 in der Außenumfangsrichtung der Druckeinleitungsleitung 32. Mit der obigen Prozedur ist die Herstellung der Kollisionserfassungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß der dritten Ausführungsform beendet.When the worker the end part of the detection tube element 2 continue towards the back of the canal 32c (that is, in the direction of the connecting portion 323a ), the end part of the detection tube element is disturbed 2 and the connecting section 323a that from the base 32a the pressure introduction line 32 in the outer circumferential direction of the pressure introduction line 32 projects, each other. In this way, a size of sliding over the detection tube member becomes 3 in the axial direction of the pressure introduction line 32 limited. The extension 323b extending from the connecting section 323a extends in the direction of the end, prevents expansion of a diameter of the detection tube member 2 in the outer circumferential direction of the pressure introduction line 32 , With the above procedure, the production of the collision detecting device is 1 for a vehicle according to the third embodiment.

In der Kollisionserfassungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß der oben beschriebenen dritten Ausführungsform ist die Vorstehung 323c der Klemme 323 in der Axialrichtung der Druckeinleitungsleitung 32 weiter entfernt von dem Hauptkörper 30 als die Ausbuchtung 32b angeordnet. In dem Fall der Kollisionserfassungsvorrichtung 1 für ein Fahrzeug gemäß der dritten Ausführungsform können dieselben Wirkungen wie in der ersten Ausführungsform erzielt werden.In the collision detection device 1 for a vehicle according to the third embodiment described above is the projection 323c the clamp 323 in the axial direction of the pressure introduction line 32 farther away from the main body 30 as the bulge 32b arranged. In the case of the collision detecting device 1 for a vehicle according to the third embodiment, the same effects as in the first embodiment can be obtained.

Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen beschränkt, und es sind verschiedene Modifikationen oder Erweiterungen innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung möglich. Auch wenn jeder der Verbindungsabschnitte 321a bis 323a mit der Basis 32a der Druckeinleitungsleitung 32 in jeder der Klemmen 321 bis 323 in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen verbunden ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Wie es in den 13 und 14 gezeigt ist, kann ein Verbindungsabschnitt 324a einer Klemme 324 mit einem Hauptkörper 30 eines Drucksensors 3 verbunden sein. Mit anderen Worten, die Klemme 324 kann sich von dem Hauptkörper 30 des Drucksensors 3 erstrecken. Die Klemme 324 enthält den Verbindungsabschnitt 324a, eine Erstreckung 324b und eine Vorstehung 324c, und ein Erfassungsröhrenelement 2 wird zwischen der Vorstehung 324c der Klemme 324 und einer Außenumfangsfläche einer Ausbuchtung 32b einer Druckeinleitungsleitung 32 gehalten und fixiert. In diesem Fall können dieselben Wirkungen wie in den oben beschriebenen Ausführungsformen erzielt werden.The present invention is not limited to the above-described embodiments, and various modifications or extensions are possible within the scope of the present invention. Even if each of the connecting sections 321a to 323a with the base 32a the pressure introduction line 32 in each of the terminals 321 to 323 in each of the above-described embodiments, the present invention is not limited thereto. As it is in the 13 and 14 can be shown, a connecting portion 324a a clamp 324 with a main body 30 a pressure sensor 3 be connected. In other words, the clamp 324 can be different from the main body 30 of the pressure sensor 3 extend. the clamp 324 contains the connection section 324a , an extension 324b and a projection 324c and a detection tube element 2 is between the projection 324c the clamp 324 and an outer peripheral surface of a bulge 32b a pressure introduction line 32 held and fixed. In this case, the same effects as in the above-described embodiments can be obtained.

Auch wenn ein Zwischenraum zwischen jeder der Erstreckungen 321b bis 323b jeder der Klemmen 321 bis 323 und der Außenumfangsfläche des Erfassungsröhrenelementes 2, das an dem Kanal 32c in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen montiert ist, ausgebildet ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Jede der Erstreckungen 321b bis 323b jeder der Klemmen 321 bis 323 und die Außenumfangsfläche des Erfassungsröhrenelementes 2 können einander kontaktieren. In diesem Fall ist es möglich, einen großen Kontaktbereich zwischen jeder der Klemmen 321 bis 323 und der Außenumfangsfläche des Erfassungsröhrenelementes 2 zu erhalten, um eine Fixierungsstärke der Fixierung des Erfassungsröhrenelementes 2 an der Druckeinleitungsleitung 32 zu erhöhen.Even if there is a gap between each of the extensions 321b to 323b each of the terminals 321 to 323 and the outer peripheral surface of the detection tube member 2 that on the canal 32c is mounted in each of the above-described embodiments is formed, the present invention is not limited thereto. Each of the extensions 321b to 323b each of the terminals 321 to 323 and the outer peripheral surface of the detection tube member 2 can contact each other. In this case, it is possible to have a large contact area between each of the terminals 321 to 323 and the outer peripheral surface of the detection tube member 2 to obtain a fixing strength of the fixation of the detection tube member 2 at the pressure introduction line 32 to increase.

Jede der Klemmen 321 bis 323 kann ohne die jeweiligen Vorstehungen 321c bis 323c ausgebildet sein, solange wie die Umfangswand des Erfassungsröhrenelementes 2, das an der Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung 32 montiert ist, zwischen der Außenumfangsfläche der Druckeinleitungsleitung 32 und den jeweiligen Klemmen 321 bis 323 gehalten und fixiert werden kann.Each of the clamps 321 to 323 can without the respective projections 321c to 323c be formed as long as the peripheral wall of the Detection pipe element 2 located on the outer peripheral surface of the pressure introduction line 32 is mounted, between the outer peripheral surface of the pressure introduction line 32 and the respective terminals 321 to 323 can be held and fixed.

Auch wenn die Ausbuchtung 32b der Druckeinleitungsleitung 32 eine kegelförmige Gestalt aufweist, muss die Ausbuchtung 32b keine kegelförmige Gestalt aufweisen, solange wie die Ausbuchtung 32b einen Außendurchmesser aufweist, der größer als der Kanal 32c ist, und eine Außengestalt derart aufweist, dass ein Gleiten des Erfassungsröhrenelementes 2 nicht beeinträchtigt wird.Even if the bulge 32b the pressure introduction line 32 has a conical shape, the bulge needs 32b have no conical shape, as long as the bulge 32b has an outer diameter which is larger than the channel 32c is, and an outer shape such that a sliding of the detection tube element 2 is not affected.

Auch wenn in der Kollisionsbestimmungsverarbeitung in jeder der oben beschriebenen Ausführungsformen bestimmt wird, dass eine Kollision mit einem Fußgänger, die den Betrieb der Fußgängerschutzvorrichtung 10 benötigt, aufgetreten ist, wenn die effektive Masse gleich oder größer als der vorbestimmte Schwellenwert ist, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. Es kann beispielsweise ein Druckwert, der von jedem der Drucksensoren 3 erfasst wird, eine Druckänderungsrate oder Ähnliches als ein Schwellenwert zur Kollisionsbestimmung verwendet werden.Although in the collision determination processing in each of the above-described embodiments, it is determined that a collision with a pedestrian interferes with the operation of the pedestrian protection device 10 is required, when the effective mass is equal to or greater than the predetermined threshold, the present invention is not limited thereto. For example, it can be a pressure reading from each of the pressure sensors 3 is detected, a pressure change rate or the like is used as a collision determination threshold.

Während die vorliegende Erfindung mit Bezug auf ihre Ausführungsformen beschrieben wurde, ist es selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf die Ausführungsformen und Konstruktionen beschränkt ist. Im Gegenteil deckt die vorliegende Erfindung verschiedene Modifikationen und äquivalente Anordnungen ab. Während verschiedene Elemente in verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen gezeigt sind, die beispielhaft sind, sind andere Kombinationen und Konfigurationen einschließlich mehr, weniger oder nur einem einzelnen Element ebenfalls innerhalb des Bereiches der vorliegenden Erfindung möglich.While the present invention has been described with respect to embodiments thereof, it is to be understood that the invention is not limited to the embodiments and constructions. On the contrary, the present invention covers various modifications and equivalent arrangements. While various elements are shown in various combinations and configurations, which are exemplary, other combinations and configurations including more, less, or only a single element are also possible within the scope of the present invention.

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

JP 2016052421 [0001]
JP 2014505629 A [0006]

Claims

A collision detection apparatus for a vehicle, wherein the collision detection apparatus detects a collision of a bumper of the vehicle with an object, the collision detection apparatus comprising: a detection tube member (2) disposed in the bumper and including a cavity (2a) within the detection tube member; a pressure sensor (3) including a pressure introduction line (32) to which an end part of the detection tube member is attached, the pressure introduction line being adapted to introduce a pressure in the cavity into a sensor main body (30) of the pressure sensor to control the pressure in the cavity capture; and a clamp (321, 322, 323, 324) extending parallel to an outer peripheral surface from a base toward one end of the pressure introduction line, a peripheral wall of the detection tube member being attached to an outer periphery of the pressure introduction line and between the outer peripheral surface of the pressure introduction line and the clamp held and fixed.

Collision detection device for a vehicle after Claim 1 wherein the clamp includes: a connection portion (321a, 322a, 323a, 324a) connected to the base of the pressure introduction line or the sensor main body; an extension (321b, 322b, 323b, 324b) extending from the connection portion toward the end; and a protrusion (321c, 322c, 323c, 324c) protruding from an end part of the extension toward the outer peripheral surface of the pressure introduction line.

Collision detection device for a vehicle after Claim 2 wherein the pressure introduction line includes a passage (32c) on which the end portion of the detection tube member is mounted and a recess (32b) disposed at an end portion of the passage and having an outer diameter (Db) larger than an outer diameter (Dc ) of the channel; and holding and fixing the peripheral wall of the end part of the detection tube member between the protrusion of the clamp and an outer peripheral surface of the protrusion of the pressure introduction line.

Collision detection device for a vehicle after Claim 3 wherein the protrusion and the bulge are arranged in an axial direction of the pressure introduction line at a predetermined distance (L) from each other.

Collision detection device for a vehicle after Claim 3 or 4 wherein the bulge has a conical shape with a diameter that decreases towards the end.

Collision detection device for a vehicle according to one of Claims 3 to 5 wherein the protrusion (321c, 322c, 324c) has a sloped shape that is inclined so as to be closer to the pressure introduction duct when closer to the sensor main body.

Collision detection device for a vehicle according to one of Claims 3 to 6 wherein the protrusion (321c, 322c, 324c) in the axial direction of the pressure introduction line is closer than the protrusion in the sensor main body.

Collision detection device for a vehicle according to one of Claims 3 to 6 wherein the protrusion (323c) in the axial direction of the pressure introduction line is farther from the sensor main body than the protrusion.

Collision detection device for a vehicle according to one of Claims 1 to 8th wherein the clamp (322) is one of a pair of clamps located opposite each other at positions on the pressure introduction line; and the peripheral wall of the end part of the detection tube member is held and fixed at two positions between the outer circumferential surface of the pressure introduction line and the pair of clamps.

Collision detection device for a vehicle according to one of Claims 3 to 9 wherein the outer diameter (Dc) of the channel of the pressure introduction line is larger than an inner diameter (d) of the detection tube member.

Collision detection device for a vehicle after Claim 2 wherein the protrusion (321c, 322c, 324c) has a sloped shape that is inclined so as to be closer to the pressure introduction duct when closer to the sensor main body.