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Technisches Gebiet der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Inspektionsunterstützungsvorrichtung, ein Inspektionsunterstützungsverfahren und ein Programm.
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Hintergrund der Erfindung
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Im Hinblick auf die Unterstützung von Inspektionen zur Wartung und Überprüfung von Anlageneinrichtungen wurden verschiedene Technologien vorgeschlagen. Beispielsweise offenbart die Patentschrift 1 eine Inspektions- und Reparaturunterstützungsvorrichtung zum Erzeugen von Informationen, um beschädigte Teile in Verbindung mit Reparaturmaßnahmen anzuzeigen. Um die Zustimmung eines Kunden für Reparaturen zu bekommen, erzeugt die Inspektions- und Reparaturunterstützungsvorrichtung Informationen und sendet sie an die Kundenendgeräte.
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Die Patentschrift 2 offenbart eine Inspektionsaufzeichnungsvorrichtung, die eine Anzeige verwendet, die konfiguriert ist, um Informationen hinsichtlich Schadenszuständen anzuzeigen, und einen Detektor, der konfiguriert ist, um einen Betrieb zu erfassen, der auf die Informationen hinsichtlich der Schadenszustände, die auf der Anzeige angezeigt sind, angewendet wird. Außerdem ändert ein Modifikationsteil einen angezeigten Status der Informationen hinsichtlich der Schadenszustände, wenn der Detektor den Betrieb erfasst. Gemäß der durch die Patentschrift 2 offenbarten Inspektionsaufzeichnungsvorrichtung kann verhindert werden, dass Inspektionsaufgaben keine Inspektionen bestätigen.
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Die Patentschrift 3 offenbart ein Inspektionsunterstützungssystem zum Unterstützen von Gegenmaßnahmen bei Inspektionsaufgaben. Die Inspektionsunterstützungsvorrichtung ist ausgestaltet, um Bilder von inspizierten Objekten von einer Inspektionsendgerätvorrichtung zu erhalten, um inkongruente Teile von Bildern zu erfassen, und um dadurch zu bestimmen, ob Gegenmaßnahmen für inkongruente Teile erforderlich sind oder nicht. Anschließend sucht die Inspektionsunterstützungsvorrichtung nach Kandidaten für Gegenmaßnahmen basierend auf Bildern von inkongruenten Teilen, die Gegenmaßnahmen erfordern, wodurch Bestimmungsergebnisse hinsichtlich Kandidaten von Reparaturmaßnahmen und das Vorliegen/Fehlen von Empfehlungen zum Ersetzen von inkongruenten Teilen an die Inspektionsendgerätvorrichtung ausgegeben werden.
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Die Patentschrift 4 offenbart eine Inspektionsunterstützungsvorrichtung mit einer Anzeige, die konfiguriert ist, um aufgeteilte Gebiete anzuzeigen, welche erzeugt sind, indem die Form eines inspizierten Teils aufgeteilt wird, um mit der Form eines inspizierten Teils basierend auf in einer Speichereinheit gespeicherten Daten überlagert zu sein. Außerdem empfängt ein Eingabeteil eine Eingabeoperation der Positionsinformationen von einem auf der Anzeige angezeigten Bild. Gemäß der in Patentschrift 4 offenbarten Inspektionsunterstützungsvorrichtung können Positionen in einem Bild zum Anzeigen der aufgeteilten Gebiete der Form eines inspizierten Teils leicht erhalten werden, und deshalb können Beurteilungsfehler eines Nutzers aufgrund von Differenzen zwischen tatsächlichen Schäden und Schadensinformationen, die durch Nutzer eingegeben sind, verringert werden.
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Die Patentschrift 5 offenbart eine Reparaturaufgabenunterstützungsvorrichtung mit einem Schadensdaten-Akquirierungsteil, der konfiguriert ist, um Schadensdaten zu akquirieren, die eine Korrelation zwischen Schadenstypen, Zielen eines zu messenden Schadens und Messwerten mit Bezug auf einen Schaden darstellen. Ein Gesamt-Bewertungswert-Berechnungsteil berechnet Gesamt-Bewertungswerte, indem gemessene Werte von Schäden mit demselben Typ von Schäden gesamtheitlich bewertet werden. Anschließend bestimmt ein Reparaturstrategie-Bestimmungsteil Reparaturstrategien, indem Gesamt-Bewertungswerte und Reparaturbezugsdaten verglichen werden. Gemäß der in Patentschrift 5 offenbarten Reparaturaufgabenunterstützungsvorrichtung können geeignete Strategien für Reparaturmaßnahmen durch eine Gesamtbewertung von mehreren Schäden dargestellt werden.
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Patentliteratur
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- Patentschrift 1: Japanisches Patent Nr. JP 5822555 B2
- Patentschrift 2: Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungsnr. JP 2015-078964 A
- Patentschrift 3: Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungsnr. JP 2014-149583 A
- Patentschrift 4: Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungsnr. JP 2014-182113 A
- Patentschrift 5: Japanische Patentanmeldung, Veröffentlichungsnr. JP 2014-174891 A
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem der Erfindung
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Gelegentlich kann es erforderlich sein, eine Kommunikationsmenge für eine Inspektionsunterstützungsvorrichtung zum Unterstützen von Inspektionen zu steuern, welche als eine mobile Endgerätvorrichtung zum Kommunizieren mit einer Serverausrüstung konfiguriert ist. Indem eine Kommunikationsmenge durch die Inspektionsunterstützungsvorrichtung gesteuert wird, kann eine Unterdrückung von Kommunikationsbändern gesteuert werden, und deshalb können die Verarbeitungszeit und die Verarbeitungslast einer Inspektionsunterstützungsvorrichtung verringert werden.
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Die vorliegende Erfindung zielt darauf ab, eine Inspektionsunterstützungsvorrichtung, die konfiguriert ist, um eine Kommunikationsmenge zur Unterstützung von Inspektionen zu steuern, indem mit einer Serverausrüstung kommuniziert wird, sowie ein Inspektionsunterstützungsverfahren und ein Programm bereitzustellen.
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Lösung des Problems
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Gemäß einem ersten Aspekt der Erfindung umfasst eine Inspektionsunterstützungsvorrichtung einen Schadenszeichnungseingabeteil, der konfiguriert ist, um eine Schadenszeichnung korrespondierend zu einer Zeichnung, die einen Schaden eines Zielteils darstellt, einzugeben, eine Anzeige, die konfiguriert ist, um die Schadenszeichnung und eine Zielfigur, die den Zielteil darstellt, anzuzeigen, um einander überlagert zu sein, und einen Speicher, der konfiguriert ist, um die Schadenszeichnung getrennt von der Zielfigur in Verbindung mit der Zielfigur zu speichern.
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Die Inspektionsunterstützungsvorrichtung kann ferner einen Schadensinformationseingabeteil umfassen, der konfiguriert ist, um Schadensinformationen korrespondierend zu Informationen hinsichtlich des Schadens einzugeben. Der Speicher speichert die Schadenszeichnung und die Schadensinformationen, welche mit Bezug auf denselben Schaden miteinander korreliert sind.
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Der Schadensinformationseingabeteil gibt eine Bezugslinie ein, die eine Korrelation zwischen der Schadenszeichnung und den Schadensinformationen darstellt, wobei der Speicher die Schadenszeichnung, die Schadensinformationen und die Bezugslinie, welche miteinander mit Bezug auf denselben Schaden korreliert sind, speichert.
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Die Anzeige kann die Bezugslinie anzeigen, wobei ein erstes Ende mit der Schadenszeichnung überlagert ist, oder die Anzeige kann die Bezugslinie anzeigen, wobei das erste Ende in der Nähe der Schadenszeichnung angeordnet ist. Die Anzeige kann die Schadensinformationen in der Nähe von einem zweiten Ende der Bezugslinie gegenüber dem ersten Ende anzeigen.
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Die Anzeige kann die Schadenszeichnung in einer Anzeigeweise gemäß den Schadensinformationen anzeigen, die in den Schadensinformationseingabeteil eingegeben sind.
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Die Inspektionsunterstützungsvorrichtung kann ferner einen Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil umfassen, der konfiguriert ist, um eine Notwendigkeit oder einen Grad einer Reparatur des Schadens, der durch die Schadenszeichnung angezeigt ist, basierend auf der Position der Schadenszeichnung und der Schadensinformationen zu bestimmen.
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Der Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil kann eine Notwendigkeit oder einen Grad einer Reparatur des Schadens, der durch die Schadenszeichnung angezeigt ist, basierend auf Bestimmungsstandardinformationen, die eine Beziehung zwischen einem Gebiet der Zielfigur und einem Bestimmungsstandard zum Bestimmen, ob der Schaden in dem Gebiet zu reparieren ist oder nicht, darstellen, und der Position der Schadenszeichnung bestimmen.
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Die Schadensinformationen umfassen einen Typ des Schadens und numerische Werte, die Eigenschaften des Schadens darstellen, während die Bestimmungsstandardinformationen die Informationen sind, welche die Beziehung zwischen dem Gebiet der Zielfigur und dem Bestimmungsstandard zum Bestimmen, ob der Schaden in dem Gebiet mit Bezug auf jeden Schadenstyp zu reparieren ist oder nicht, beschreiben. Der Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil kann eine Notwendigkeit oder einen Grad einer Reparatur des Schadens basierend auf dem Gebiet und dem mit dem Typ des Schadens in den Informationen hinsichtlich des Gebiets korrelierten Bestimmungsstandard bestimmen.
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Die Anzeige kann die Schadenszeichnung und das mit der Zielfigur überlagerte Gebiet anzeigen.
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Die Schadenszeichnung und das Gebiet können jeweils unter Verwendung einer Vektorfigur dargestellt sein.
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Die Inspektionsunterstützungsvorrichtung kann ferner einen Typeingabeteil umfassen, der konfiguriert ist, um den Typ der Schadenszeichnung, die in den Schadenszeichnungseingabeteil eingegeben ist, zu empfangen.
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Der Typ der Schadenszeichnung umfasst eine Schadensgruppe, die aus einer Vielzahl von Schadenselementen besteht. Der Speicher kann eine einzelne Schadenszeichnung speichern, um eine Vielzahl von Zeichnungen, die in den Schadenszeichnungseingabeteil eingegeben sind, darzustellen, wenn der Typ der Schadenszeichnung, der in den Typeingabeteil eingegeben ist, zu der Schadensgruppe korrespondiert.
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Die Schadenszeichnung kann eine darstellende Schadenszeichnung, die Schäden darstellt, die gewöhnlich in mehreren Zielteilen desselben Typs, die in derselben Vorrichtung installiert sind, auftreten, und eine individuelle Schadenszeichnung, die Schäden darstellt, die in einem individuellen Zielteil unter mehreren Zielteilen auftreten, umfassen. Die Anzeige kann die darstellende Schadenszeichnung hinsichtlich der mehreren Zielteile und die individuelle Schadenszeichnung hinsichtlich des individuellen Zielteils anzeigen, welche mit der Zielfigur, die den individuellen Zielteil darstellt, überlagert sind.
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Die Anzeige kann ein Bild eines angezeigten Objekts unter Verwendung von Schichten, die einander überlagert sind, derart anzeigen, dass eine Entscheidung, ob das Bild anzuzeigen ist oder nicht, für jede Schicht eingestellt ist. Die Anzeige kann eine anzeigbare Schicht des Bildes selektiv anzeigen.
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Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung umfasst ein Inspektionsunterstützungsverfahren die folgenden Schritte: Eingeben einer Schadenszeichnung korrespondierend zu einer Zeichnung, die einen Schaden eines Zielteils darstellt; Anzeigen der Schadenszeichnung und einer Zielfigur, die den Zielteil darstellt, welche einander überlagert sind; und Speichern der Schadenszeichnung getrennt von der Zielfigur in Verbindung mit der Zielfigur.
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Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung bewirkt ein Programm, dass ein Computer die folgenden Schritte implementiert: Eingeben einer Schadenszeichnung korrespondierend zu einer Zeichnung, die einen Schaden eines Zielteils darstellt; Anzeigen der Schadenszeichnung und einer Zielfigur, die den Zielteil darstellt, welche einander überlagert sind; und Speichern der Schadenszeichnung getrennt von der Zielfigur in Verbindung mit der Zielfigur.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Gemäß der Inspektionsunterstützungsvorrichtung, dem Inspektionsunterstützungsverfahren und dem Programm kann eine Kommunikationsmenge zur Unterstützung von Inspektionen durch Kommunikation mit einer Serverausrüstung gesteuert werden.
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Figurenliste
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- 1 ist ein Konfigurationsdiagramm, das eine Vorrichtungskonfiguration eines Inspektionsunterstützungssystems zeigt, gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist ein Blockdiagramm, das eine funktionale Konfiguration der Inspektionsunterstützungsvorrichtung zeigt, gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 3 zeigt Beispiele von Zielfiguren gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 4 zeigt Beispiele von Zielfiguren, Schadenszeichnungen, Schadensinformationen und Bezugslinien.
- 5 zeigt ein Beispiel eines Bildschirms zur Eingabe von Schadensinformationen gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 6 zeigt ein Beispiel eines Bestimmungsstandardgebiets gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 7 zeigt ein Beispiel eines Bildschirms zur Einstellung eines Zielteils, der als eine darstellende Schadenszeichnung dient, gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 8 zeigt ein erstes Beispiel einer individuellen Schadenszeichnung und einer darstellenden Schadenszeichnung, die einander zu überlagern sind, gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 9 zeigt ein zweites Beispiel einer individuellen Schadenszeichnung und einer darstellenden Schadenszeichnung, die einander zu überlagern sind, gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 10 zeigt ein Beispiel zum Schreiben eines ersten Schadenselements in einem Schadensgruppeneingabemodus gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 11 zeigt ein Beispiel zum Schreiben eines anschließenden Schadenselements, das einem ersten Schadenselement in einem Schadensgruppeneingabemodus folgt, gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
- 12 zeigt ein Beispiel zum Beenden eines Schreibens von Schäden in einem Schadensgruppeneingabemodus gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
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Beschreibung des Ausführungsbeispiels
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Das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend beschrieben, wobei das Ausführungsbeispiel nicht beabsichtigt, den Umfang der Erfindung gemäß den Patentansprüchen zu beschränken. In diesem Zusammenhang sind alle in dem Ausführungsbeispiel beschriebenen Kombinationen von Merkmalen nicht notwendigerweise wesentlich, um die Aufgabe der Erfindung zu lösen.
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1 ist ein Konfigurationsdiagramm, das eine Vorrichtungskonfiguration eines Inspektionsunterstützungssystems gemäß dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt. Wie in 1 gezeigt, umfasst ein Inspektionsunterstützungssystem 1 eine Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 und eine Serverausrüstung 200.
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Das Inspektionsunterstützungssystem 1 ist ein System, das konfiguriert ist, um Inspektionen zu unterstützen. Insbesondere speichert das Inspektionsunterstützungssystem 1 Inspektionsdatensätze. Das Inspektionsunterstützungssystem 1 muss nicht notwendigerweise auf bestimmte Inspektionen beschränkt sein. Allerdings muss das Inspektionsunterstützungssystem 1 die Inspektionsdatensätze erzeugen. Beispielsweise kann das
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Inspektionsunterstützungssystem 1 für Wartungszwecke und Inspektionszwecke von Einrichtungen, wie etwa Kraftwerke, verwendet werden.
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Die Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 ist als eine mobile Endgerätvorrichtung konfiguriert. Ein Bediener von Inspektionen muss die Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 auf dem Weg zu einem Arbeitsplatz ausführen und dadurch die Inspektionsdatensätze in die Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 eingeben.
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Zur Unterstützung einer Eingabeoperation der Inspektionsdatensätze zeigt die Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 Figuren von inspizierten Teilen an. Der Bediener kann Inspektionsdatensätze eingeben, indem Schäden auf die angezeigten Figuren geschrieben werden. Nachstehend werden inspizierte Teile als Zielteile bezeichnet.
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Wenn der Bediener ein Eingeben von Inspektionsdatensätzen beendet, dann überträgt die Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 die eingegebenen Inspektionsdatensätze an die Serverausrüstung 200 gemäß einer Operation durch den Bediener.
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Es kann die Funktion der Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 unter Verwendung eines allgemeinen mobilen Computers, wie etwa eine Tablet-Endgerätvorrichtung, die Anwendungsprogramme ausführt, erzielt werden. Alternativ kann die Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 unter Verwendung einer speziellen Hardware konfiguriert werden.
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Die Serverausrüstung 200 speichert durch die Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 übertragene Inspektionsdatensätze. Außerdem speichert die Serverausrüstung 200 Informationen hinsichtlich Zielteilen, wie etwa Figuren von Zielteilen, im Voraus. Die Serverausrüstung 200 stellt Informationen hinsichtlich Zielteilen der Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 auf eine Anfrage hin bereit.
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2 ist ein Blockdiagramm, das die funktionale Konfiguration der Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 zeigt. Wie in 2 gezeigt, umfasst die Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 einen Kommunikationsteil 110, eine Anzeige 120, einen Operationseingabeteil 130, einen Speicher 180 und eine Steuerung 190. Die Steuerung 190 umfasst ferner einen Eingabeverarbeitungsteil 191, eine Anzeigesteuerung 192, einen schadensbezogenen Informationsverwalter 193 und einen Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil 194.
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Der Kommunikationsteil 110 kommuniziert mit der Serverausrüstung 200. Insbesondere empfängt der Kommunikationsteil 110 Informationen hinsichtlich Zielteilen von der Serverausrüstung 200 unter der Steuerung der Steuerung 190. Außerdem überträgt die Steuerung 110 Inspektionsdatensätze an die Serverausrüstung 200 unter der Steuerung der Steuerung 190.
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Beispielsweise ist die Anzeige 120 mit einem Anzeigebildschirm, wie etwa einer Flüssigkristalltafel, ausgerüstet, welche konfiguriert ist, um verschiedene Bilder unter der Steuerung der Anzeigesteuerung 192 anzuzeigen. Insbesondere zeigt die Anzeige 120 Figuren von Zielteilen, wie etwa Umrissfiguren, an. Wenn ein Bediener versucht, Schäden von Zielteilen in Figuren von Zielteilen zu schreiben, dann zeigt die Anzeige 120 die mit den Figuren von Zielteilen überlagerten geschriebenen Schäden an. Nachstehend werden Figuren von Zielteilen als Zielfiguren bezeichnet. Außerdem werden Bilder, die Schäden von Zielteilen darstellen, als eine Schadenszeichnung bezeichnet.
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Wenn ein Bediener Schadensinformationen zusätzlich zu der Schadenszeichnung eingibt, dann zeigt die Anzeige 120 ferner die Schadensinformationen und Bezugslinien zusätzlich zu den Zielfiguren und der Schadenszeichnung an. Insbesondere kann ein Bediener Typen von Schäden, Größen von Schäden oder ihre Kombinationen eingeben.
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Die vorstehenden Bezugslinien sind Liniensegmente, die eine Beziehung zwischen der Schadenszeichnung und den Schadensinformationen darstellen. Zur Anzeige der Beziehung zwischen einer Schadenszeichnung und Schadensinformationen unter Verwendung der Bezugslinien zeigt die Anzeige 120 Schadensinformationen in der Nähe von einem Ende von jeder Bezugslinie an. Ein anderes Ende von jeder Bezugslinie ist in der Nähe einer Schadenszeichnung oder an einer mit einer Schadenszeichnung überlagerten Position angeordnet. Beispielsweise bedeutet der Begriff „Nähe“ einen Bereich innerhalb einer Entfernung, die unter Verwendung einer Konstante vorbestimmt ist.
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Der Operationseingabeteil 130 empfängt eine Nutzeroperation. Als der Operationseingabeteil 130 können verschiedene Eingabevorrichtungen verwendet werden, die konfiguriert sind, um Operationen auf dem Anzeigebildschirm der Anzeige 120 einzugeben. Beispielsweise kann der Operationseingabeteil 130 einen Berührungssensor umfassen, der verwendet wird, um eine auf einem Anzeigebildschirm der Anzeige 120 angebrachte Berührungstafel auszubilden. Alternativ kann der Operationseingabeteil 130 eine Maus umfassen. Alternativ kann der Operationseingabeteil 130 einen stiftartigen Zeiger zum Anzeigen einer spezifischen Position auf dem Anzeigebildschirm der Anzeige 120 umfassen. Alternativ kann der Operationseingabeteil 130 mehrere Vorrichtungen unter den Eingabevorrichtungen umfassen.
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Der Operationseingabeteil 130 kann einen Schadenszeichnungseingabeteil darstellen, der konfiguriert ist, um eine eingegebene Schadenszeichnung zu empfangen. Außerdem kann der Operationseingabeteil 130 einen Schadensinformationseingabeteil darstellen, der konfiguriert ist, um eingegebene Schadensinformationen zu empfangen. Außerdem kann der Operationseingabeteil 130 eine eingegebene Bezugslinie empfangen. Beispielsweise ist der Operationseingabeteil 130 konfiguriert, um eine Bezugslinie auf ein Eingeben einer Zeichnungsoperation unter Verwendung von Linien in einem Bezugslinieneingabemodus hin einzugeben.
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Der Operationseingabeteil 130 kann einen Typeingabeteil darstellen, der konfiguriert ist, um einen Eingabetyp einer Schadenszeichnung zu empfangen. Als ein Beispiel an Typen einer Schadenszeichnung, die in den Operationseingabeteil 130 eingegeben sind, können Schadensgruppen erwähnt werden, die Linien, Gebiete (oder Bereiche) und Markierungen darstellen. Beispielsweise kann die Schadensgruppe eine Vielzahl von Schadenselementen, wie etwa eine Ansammlung mehrere Risse („cracks“) umfassen. In diesem Zusammenhang wird der Typ einer Schadenszeichnung, die Schadensgruppen darstellt, als Schadensgruppen bezeichnet.
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Der Speicher 180 ist unter Verwendung einer Speichervorrichtung konfiguriert, die in der Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 installiert ist, um verschiedene Teile von Informationen zu speichern.
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Die Steuerung 190 führt verschiedene Prozesse aus, indem verschiedene Teile der Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 gesteuert werden. Beispielsweise kann die Funktion der Steuerung 190 unter Verwendung einer in der Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 installierten CPU („Central Processing Unit“) zum Lesen und Ausführen von Programmen in dem Speicher 180 erzielt werden.
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Der Eingabeverarbeitungsteil 191 ist konfiguriert, um eine durch den Operationseingabeteil 130 empfangene Nutzeroperation zu erfassen. Insbesondere identifiziert der Eingabeverarbeitungsteil 191 einen Startpunkt und einen Endpunkt der Bezugslinie gemäß einer Eingabeoperation der Bezugslinie.
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Die Anzeigesteuerung 192 zeigt verschiedene Bilder an, indem die Anzeige 120 gesteuert wird. Insbesondere steuert die Anzeigesteuerung 192 die Anzeige 120, um eine Pfeilspitze an dem Startpunkt der Bezugslinie anzuzeigen. Außerdem steuert die Anzeigesteuerung 192 die Anzeige 120, um Schadensinformationen in der Nähe des Endpunkts einer Bezugslinie anzuzeigen.
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Die Anzeigesteuerung 192 zeigt eine Schadenszeichnung und ein Bestimmungsstandardgebiet basierend auf Vektorformat-Bilddaten auf der Anzeige 120 an. In diesem Zusammenhang kann die Speicherkapazität zum Speichern von Bilddaten unter Verwendung von Vektorformat-Bilddaten mit der Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 verringert werden.
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Der schadensbezogene Informationsverwalter 193 kann als ein Beispiel eines Speichers dienen, der konfiguriert ist, um Schadenszeichnungen getrennt von Zielfiguren in Verbindung mit Zielfiguren zu speichern. Hier bedeutet der Begriff „Aufzeichnen“ einen Betrieb zum Speichern von Daten in dem Speicher 180.
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Insbesondere zeichnet der schadensbezogene Informationsverwalter 193 eine Schadenszeichnung hinsichtlich desselben Typs von Schäden in Verbindung mit Schadensinformationen und Bezugslinien auf. Außerdem zeichnet der schadensbezogene Informationsverwalter 193 eine Schadenszeichnung auf, die mehrere Zeichnungen darstellt, die in den Operationseingabeteil 130 in einem Schadensgruppeneingabemodus eingegeben sind.
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Der Schadensgruppeneingabemodus ist ein Modus, in welchem ein Bediener Schadensgruppen schreibt. Anders ausgedrückt, der Schadensgruppeneingabemodus ist ein Modus, in welchem die Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 eine Schadenszeichnung für jede Schadensgruppe erzeugt. Der schadensbezogene Informationsverwalter 193 ist konfiguriert, um eine Vielzahl von Schadenselementen als eine einzelne Schadensgruppe in einem Schadensgruppeneingabemodus zu sammeln und aufzuzeichnen, wenn er eine Schadenszeichnung einschließlich mehrerer Zeichnungen, die in den Operationseingabeteil 130 eingegeben sind, aufzeichnet.
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Der Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil 194 bestimmt eine Notwendigkeit oder einen Grad zum Reparieren von Schäden, die durch eine Schadenszeichnung angezeigt sind, basierend auf einem Bestimmungsstandard zum Reparieren von Schäden, welcher im Voraus in dem Speicher 180 basierend auf der Position (oder den Koordinaten) einer Schadenszeichnung und den Schadensinformationen gespeichert ist. Der Bestimmungsstandard für Reparaturen kann die Informationen, die einen Bezug korrelieren, vorschreiben, um eine Notwendigkeit von Reparaturen und einen Grad an erforderlichen Reparaturen in Abhängigkeit von der Position von jedem Gebiet und dem Typ von Schäden zu bestimmen, wenn ein repariertes Objekt in Bestimmungsstandardgebiete aufgeteilt ist.
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Beispielsweise gibt ein Bediener die Schadensinformationen ein, die Tiefen und Längen von Rissen darstellen. Wenn der Bestimmungsstandard von Reparaturen in Abhängigkeit von der Position einer Schadenszeichnung Schwellenwerte hinsichtlich Tiefen und Längen von Rissen darstellt, dann vergleicht der Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil 194 Tiefen und Längen von Rissen, die durch die Schadensinformationen angezeigt sind, mit den Schwellenwerten von Tiefen und Längen von Rissen, die durch den Bestimmungsstandard angezeigt sind, wodurch eine Notwendigkeit oder ein Grad an Reparaturen bestimmt wird. Beispielsweise muss bestimmt werden, ob Reparaturen, wie etwa ein Vermengen von Flügelflächen, ausgeführt werden, wenn die Tiefe der Risse kleiner als 2mm ist, während die Länge der Risse kleiner als 2mm ist; es muss bestimmt werden, ob ein Schneiden und Auftragsschweißen an Flügelflächen ausgeführt wird, wenn die Tiefe von Rissen größer als 2mm und kleiner als 4mm ist, während die Länge von Rissen größer als 2mm und kleiner als 10mm ist; und es muss bestimmt werden, ob auf Flügel verzichtet werden soll, wenn die Tiefe von Rissen größer als 4mm ist, während die Länge von Rissen größer als 100mm ist.
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Da der Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil 194 konfiguriert ist, um eine Notwendigkeit oder einen Grad an Reparaturen zu bestimmen, kann sich der Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil 194 auf Bestimmungsergebnisse als Kriterium zum Bestimmen einer Notwendigkeit oder eines Grads an Reparaturen beziehen.
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Der Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil 194 ist konfiguriert, um eine Notwendigkeit oder einen Grad zum Reparieren von Schäden, die in der Schadenszeichnung angezeigt sind, basierend auf der Position einer Schadenszeichnung mit Bezug auf die Bestimmungsstandardinformationen zu bestimmen, welche die Beziehung zwischen den Gebieten von Schadensfiguren und dem Kriterium zum Bestimmen einer Notwendigkeit zum Reparieren von Schäden in diesen Gebieten darstellen.
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Demgemäß kann der Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil 194 eine Notwendigkeit von Reparaturen mit hoher Genauigkeit ungeachtet verschiedener Kriterien zum Bestimmen einer Notwendigkeit von Reparaturen für jedes Bestimmungsstandardgebiet bestimmen.
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Im Folgenden werden eine Anzeigeverarbeitung der Anzeige 120 und die Verarbeitung der Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 mit Bezug auf 3 bis 12 beschrieben.
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3 zeigt ein Beispiel an Zielfiguren. In 3 zeigt die Anzeige 120 Bilder P11 und P12. Die Bilder P11 und P12 sind Bilder von zwei Umrissfiguren, die einen Zielteil in verschiedenen Richtungen beobachten, was zu einem Beispiel an Zielfiguren korrespondieren kann.
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Wie in 3 gezeigt, kann die Anzeige 120 mehrere Zielfiguren anzeigen. Die Anzeige 120 kann mehrere Zielfiguren anzeigen, die einen einzelnen Zielteil darstellen, oder die Anzeige 120 kann Zielfiguren anzeigen, die mehrere Zielteile darstellen. Alternativ kann die Anzeige 120 eine einzelne Zielfigur anzeigen.
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Die Anzeige 120 ist konfiguriert, um Zielfiguren, welche nicht notwendigerweise auf einen spezifischen Typ von Figuren beschränkt sind, anzuzeigen. Beispielsweise kann die Anzeige 120 Zielfiguren als Umrissfiguren von Zielteilen aus der Vogelperspektive anzeigen. Alternativ kann die Anzeige 120 Zielfiguren als Umrissfiguren von Zielteilen in einer Vorderansicht, einer Draufsicht oder einer Seitenansicht anzeigen. Alternativ kann die Anzeige 120 Zielfiguren von Zielteilen in einer Querschnittsansicht anzeigen.
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Der Kommunikationsteil 110 kann Zielfigurdaten von der Serverausrüstung 200 empfangen. Alternativ kann der Speicher 180 Zielfigurdaten im Voraus speichern.
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4 zeigt ein Beispiel an Zielfiguren, einer Schadenszeichnung, Schadensinformationen und Bezugslinien. In 4 zeigt die Anzeige 120 Bilder P11 und P12, Linien L111, L121 und L122, und Zeichenfolgen T11 und T12 an.
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Hier sind die Bilder P11 und P12 zu den in 3 gezeigten identisch, und deshalb werden sie unter Verwendung derselben in 3 gezeigten Bezugszeichen bezeichnet.
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Die Linie L111 kann eine Spur von einer Schadenszeichnung korrespondierend zu einem Riss darstellen. Die Anzeige 120 zeigt die mit dem Bild P12 überlagerte Linie L111 an, um die Position eines Risses darzustellen.
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Die Anzeige 120 ist nicht notwendigerweise auf Anzeigemarkierungen von Schadenszeichnungen beschränkt, sondern kann Bereiche, Markierungen oder ihre Kombinationen anzeigen. Für den Fall, dass Farbe abblättert oder planare Schäden, wie etwa Kratzer („scratches“), auftreten, kann die Anzeige 120 z.B. einen Bereich einer Schadenszeichnung zeigen, indem ein beschädigtes Gebiet mit Farbe gefüllt wird. Alternativ kann die Anzeige 120 Markierungen, die vorbestimmte Typen von Schäden darstellen, anzeigen, indem „x“ als ein „hole clog“ angezeigt wird.
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Die Zeichenfolgen T11 und T12 sind Beispiele von Schadensinformationen. In 4 kann die Anzeige 120 mehrere Teile von Schadensinformationen mit Bezug auf eine einzelne Schadenszeichnung anzeigen. Wenn Risse unterschiedliche Breiten oder Tiefen an unterschiedlichen Positionen aufweisen, dann sollte z.B. ein Bediener Schadensinformationen für jede Position eingeben. In diesem Fall kann die Anzeige 120 die eingegebenen Schadensinformationen für jede Position anzeigen.
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Die Linien L121 und L122 sind Beispiele für Bezugslinien. Die Line L121 zeigt eine Beziehung zwischen der Linie L111, welche ein Beispiel einer Schadenszeichnung ist, und der Zeichenfolge T11, welche ein Beispiel an Schadensinformationen ist. Die Linie L121 wird als ein Pfeil mit einer in der Nähe der Linie L111 angeordneten Pfeilspitze dargestellt. Die Zeichenfolge T11 wird in der Nähe von einem anderen Ende der Linie L121 gegenüber der Pfeilspitze von Linie L121 angezeigt. Demgemäß zeigt die Linie L121 eine Korrelation zwischen der Zeichenfolge T11 und der Linie L111.
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In ähnlicher Weise zeigt die Linie L122 eine Beziehung zwischen der Linie L111, welche ein Beispiel einer Schadenszeichnung darstellt, und der Zeichenfolge T12, welche ein Beispiel an Schadensinformationen darstellt. Die Linie L122 wird als ein Pfeil mit einer in der Nähe der Linie L111 angeordneten Pfeilspitze dargestellt. Die Zeichenfolge T12 wird in der Nähe von einem anderen Ende der Linie L122 gegenüber der Pfeilspitze von Linie L122 angezeigt. Demgemäß zeigt die Linie L122 eine Korrelation zwischen der Zeichenfolge T12 und der Linie L111.
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Wie vorstehend beschrieben, kann die Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 verwendet werden, um zwei Symbole, wie etwa einen Pfeil (d.h., eine Bezugslinie) und eine Zeichenfolge (d.h., Schadensinformationen) zu beschreiben, oder um ein Symbol mit einem anderen Symbol mit Bezug auf die Linie L111, die als ein Beispiel einer Schadenszeichnung dient, auszutauschen. In 4 kann z.B. eine Pfeilspitze einer als die Linie L121 dargestellten Bezugslinie mit einer Pfeilspitze einer als die Linie L121 dargestellten Bezugslinie bezüglich der Position ausgetauscht werden. Gemäß einem Austausch von Linien können Teile einer Schadenszeichnung (d.h., die Linie L111) umgekehrt ausgetauscht werden, d.h., ein Teil einer Schadenszeichnung, der mit der Zeichenfolge T11 der Schadensinformationen korreliert ist, und ein anderer Teil einer Schadenszeichnung, der mit der Zeichenfolge T12 der Schadensinformationen korreliert ist.
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Der schadensbezogene Informationsverwalter 193 kann eine Schadenszeichnung in Verbindung mit Zielfiguren aufzeichnen, und deshalb kann, wie in 4 gezeigt, die Anzeige 120 eine mit Zielfiguren überlagerte Schadenszeichnung anzeigen. Es kann die Position von Schäden von Zielteilen angezeigt werden, da die Anzeige 120 eine mit Zielfiguren überlagerte Schadenszeichnung anzeigt.
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Der schadensbezogene Informationsverwalter 193 kann eine Schadenszeichnung und Zielfiguren getrennt aufzeichnen, und deshalb ist es nicht erforderlich, Zielfigurdaten zu übertragen, wenn der Kommunikationsteil 110 schadensbezogene Informationen an die Serverausrüstung 200 überträgt. Beispielsweise ist es nicht erforderlich, Zielfigurdaten zusammen mit Schadenszeichnungsdaten zu übertragen, wenn der Kommunikationsteil 110 Schadenszeichnungsdaten als Inspektionsdatensätze an die Serverausrüstung 200 überträgt.
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Demgemäß kann eine Kommunikationsmenge mit dem Kommunikationsteil 110 unterdrückt werden, weil es nicht erforderlich ist, dass der Kommunikationsteil 110 Zielfigurdaten an die Serverausrüstung 200 überträgt.
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Außerdem kann der schadensbezogene Informationsverwalter 193 eine Schadenszeichnung und Schadensinformationen, die miteinander mit Bezug auf denselben Schaden korreliert sind, aufzeichnen, und deshalb kann, wie in 4 gezeigt, die Anzeige 120 eine Korrelation zwischen einer Schadenszeichnung und Schadensinformationen auf demselben Bildschirm anzeigen. D.h., die Anzeige 120 kann eine Schadenszeichnung und Schadensinformationen auf demselben Bildschirm anzeigen, und deshalb kann sich ein Bediener auf Schadensinformationen beziehen, ohne eine Anzeigeänderungsoperation ausführen zu müssen, unter der Bedingung, dass die Anzeige 120 gegenwärtig eine Schadenszeichnung auf dem Bildschirm anzeigt.
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Außerdem kann der schadensbezogene Informationsverwalter 193 eine Schadenszeichnung und Schadensinformationen sowie Bezugslinien, die miteinander mit Bezug auf denselben Schaden korreliert sind, aufzeichnen, und deshalb kann die Anzeige 120 eine Korrelation zwischen einer Schadenszeichnung, Schadensinformationen und Bezugslinien auf demselben Bildschirm anzeigen.
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Insbesondere kann, wie in 4 gezeigt, die Anzeige 120 eine Bezugslinie mit einem ersten Ende (z.B. eine Pfeilspitze), das mit einer Schadenszeichnung zu überlagern ist, anzeigen, oder die Anzeige 120 kann eine Bezugslinie mit einem ersten Ende, das in der Nähe einer Schadenszeichnung angeordnet ist, anzeigen. Anschließend kann die Anzeige 120 Schadensinformationen in der Nähe von einem zweiten Ende (z.B. ein Ende gegenüber einer Pfeilspitze) einer Bezugslinie gegenüber dem ersten Ende anzeigen. Demgemäß kann die Anzeige 120 eine Beziehung zwischen einer Schadenszeichnung und einer Schadensweise unter Verwendung von Bezugslinien zeigen.
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5 zeigt ein Beispiel eines Eingabebildschirms zum Eingeben von Schadensinformationen. In 5 zeigt die Anzeige 120 Bilder P11 und P12, einen Bereich R11, eine Linie L211, eine Zeichenfolge T21 und Software-Tastaturen (d.h., Bildschirmtastaturen) K11 und K12 an.
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Hier sind die Bilder P11 und P12 zu den in 3 gezeigten identisch, und deshalb werden die Bilder P11 und P12 unter Verwendung derselben in 3 gezeigten Bezugszeichen bezeichnet.
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Der Bereich R11 ist ein Beispiel einer Schadenszeichnung, die Kratzer darstellt. Die Anzeige 120 zeigt den mit einer Zielfigur des Bildes P11 überlagerten Bereich R11 an, wodurch die Position der Kratzer in einem Zielteil angezeigt wird.
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Die Zeichenfolge T21 ist ein Beispiel an Schadensinformationen. Die Zeichenfolge T21 ist eine vorbestimmte Folge, d.h., eine Abkürzung, die Kratzer darstellt. Die Anzeige 120 zeigt die Zeichenfolge T21 als Schadensinformationen an, um einen Schadenstyp anzuzeigen, wodurch Schraffierungen in Abhängigkeit von Typen an Schäden angezeigt werden können.
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Die Linie L211 ist ein Beispiel einer Bezugslinie. Die Anzeige 120 zeigt die Linie L211, um dadurch eine Korrelation zwischen der Zeichenfolge T21 und dem Bereich R11 anzuzeigen.
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Die Software-Tastatur K11 ist eine Tastatur, die durch eine Operation zur Eingabe von Zeichenfolgen verwendet wird. Ein Bediener kann Zeichen auf ein Berühren von auf der Tastatur K11 angezeigten Tasten hin eingeben.
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Numerische Tasten sind in einem Gebiet A111 der Software-Tastatur K11 angeordnet. Ein Bediener kann numerische Tasten drücken, um numerische Werte einzugeben, die verschiedene Typen an Eigenschaften hinsichtlich Schäden, wie etwa Breiten und Tiefen von Rissen, darstellen.
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Eingabetasten mit vorbestimmten Symbolen sind in einem Gebiet A112 angeordnet. Ein Bediener kann Symbole unter Verwendung dieser Tasten eingeben, was helfen kann, die Anzahl an eingegebenen Zeichen zu verringern. In diesem Sinne ist es möglich, eine Belastung eines Bedieners zu verringern.
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Eingabetasten mit vorbestimmten Abkürzungen für Typen an Schäden sind in einem Gebiet A113 angeordnet. Ein Bediener kann Typen an Schäden unter Verwendung dieser Tasten in dem Gebiet A113 eingeben.
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Außerdem zeigt die Anzeige 120 eine Schadenszeichnung in einer Anzeigeweise in Abhängigkeit von Typen eines Schadens, die durch einen Bediener eingegeben sind, an. In 5 ist eine Anzeigeweise, die eine schräge Schraffierung verwendet, Kratzern zugewiesen. Deshalb zeigt die Anzeige 120 den Bereich R11 unter Verwendung der schrägen Schraffierung an, wenn ein Bediener die Zeichenfolge T21, die Kratzer darstellt, eingibt.
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Demgemäß kann die Anzeige 120 eine Schadenszeichnung in einer Anzeigeweise gemäß Schadensinformationen, die durch einen Bediener eingegeben sind, anzeigen. Somit muss ein Bediener eine manuelle Operation zum Designieren einer Anzeigeweise einer Schadenszeichnung nicht ausführen. In diesem Sinne kann eine Belastung auf einen Bediener verringert werden.
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Die Software-Tastatur K11 umfasst ferner Tasten B111, B112, B113, B121, B122, B123 und B124.
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Die Taste B111 ist eine „Delete“-Taste. Die Taste B112 ist eine „Space-Taste“. Die Taste B113 ist eine „Return“-Taste.
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Die Tasten B121 und B122 sind Cursortasten. Ein Cursor kann sich nach links bewegen, wenn ein Nutzer die Taste B121 berührt, während sich ein Cursor nach rechts bewegen kann, wenn ein Nutzer die Taste B122 berührt.
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Die Taste B123 ist eine Modusumschalttaste der Software-Tastatur K11. Die Software-Tastatur K11 weist einen numerischen Modus und einen Abkürzungsmodus auf. Der numerische Modus wird verwendet, um numerische Werte einzugeben, die verschiedene Zeichen hinsichtlich Schäden, wie etwa Breiten und Tiefen von Rissen, darstellen. 5 zeigt den numerischen Modus der Software-Tastatur K11. Der Abkürzungsmodus wird zum Eingeben von Abkürzungen verwendet. In dem Abkürzungsmodus kann die Software-Tastatur K11 eine größere Anzahl an Eingabetasten für Abkürzungen anzeigen als für den numerischen Modus. Es ist möglich, den Modus der Software-Tastatur K11 jedes Mal umzuschalten, wenn ein Bediener eine Berührungsoperation auf der Taste B123 durchführt.
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Die Taste B124 wird zur Aufnahme eines Bildes unter Verwendung einer in der Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 installierten Kamera verwendet.
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Ein Gebiet A121 ist ein Anzeigegebiet zum Anzeigen von Zeichenfolgen, die durch einen Bediener eingegeben sind. 5 zeigt, dass ein Bediener die Zeichenfolge T21 gegenwärtig eingibt, was deshalb in dem Gebiet A121 angezeigt wird.
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Wenn ein Bediener eine Berührungsoperation auf dem Gebiet A121 durchführt, dann zeigt die Anzeige 120 eine normale Tastatur zum Eingeben von Zeichen an.
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Die Software-Tastatur K12 umfasst Tasten B131, B132 und B133. Die Taste B131 wird verwendet, um eine Zeichengröße zu verringern. Die Taste B132 wird verwendet, um eine Zeichengröße zu vergrößern. Ein Bediener kann Größen von Zeichen, die Schadensinformationen darstellen, auf einen Anzeigeraum von Schadensinformationen unter Verwendung der Tasten B131 und B132 einstellen. Die Taste B133 wird verwendet, um Zeichenfolgen zu löschen.
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Die Anzeige 120 ist konfiguriert, um Bestimmungsstandardgebiete und Schadenszeichnungen, die mit Zielfiguren zu überlagern sind, anzuzeigen. Hier ist das Bestimmungsstandardgebiet ein Gebiet, das denselben Bestimmungsstandard annimmt, wenn Entscheidungen hinsichtlich Reparaturen gemacht werden, wie etwa eine Notwendigkeit oder ein Grad zum Reparieren von Schäden oder ein Reparaturverfahren. Ein Bestimmungsstandardgebiet wird auf jeden Typ von Schäden eingestellt, während ein Bestimmungsstandard auf jedes Bestimmungsstandardgebiet eingestellt wird.
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6 zeigt ein Beispiel eines Bestimmungsstandardgebiets. In 6 zeigt die Anzeige 120 Bilder P11, P12, P21 und P22, eine Linie L311 und ein Menüfenster M11 an.
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Die Bilder P11 und P12 sind zu den in 3 gezeigten identisch, welche unter Verwendung derselben in 3 gezeigten Bezugszeichen bezeichnet sind.
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Die Bilder P21 und P22 sind Bilder von Figuren, die ihre Bestimmungsstandardgebiete, insbesondere Grenzen von Bestimmungsstandardgebieten darstellen.
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Die Anzeige 120 zeigt die Bilder P11 und P21 an, die einander überlagert sind, wodurch Figuren gezeigt werden, die Bestimmungsstandardgebiete in der Form eines Zielteils aufteilen. In ähnlicher Weise zeigt die Anzeige 120 die einander überlagerten Bilder P21 und P22 an, wodurch Figuren gezeigt werden, die in Bestimmungsstandardgebieten in der Form eines Zielteils aufgeteilt sind.
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In 6 zeigt die Anzeige 120 Bestimmungsstandardgebiete, indem Bestimmungsstandardgebiete mit verschiedenen Figuren gefüllt werden; aber dies ist keine Beschränkung bezüglich eines Verfahrens zum Anzeigen von Bestimmungsstandardgebieten. Beispielsweise kann die Anzeige 120 Zielfiguren, die mit den Grenzen von Bestimmungsstandardgebieten überlagert sind, anzeigen.
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Das Menüfenster M11 wird als ein „Pull-Down“-Menü angezeigt, das Typen von Schäden beschreibt. Wenn ein Bediener irgendeinen von in dem Menüfenster M11 beschriebenen Typen eines Schadens auswählt, dann zeigt die Anzeige 120 ein Bestimmungsstandardgebiet an, das auf den ausgewählten Typ eines Schadens voreingestellt ist.
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Die Linie L311 ist ein Beispiel einer Schadenszeichnung, die einen Riss anzeigt.
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Ein Bediener muss nicht ein Bestimmungsstandardgebiet berücksichtigen, welches nicht angezeigt wird, um mit einer Zielfigur überlagert zu werden, was eine Möglichkeit bewirken kann, einen Schaden bezüglich einer Position zu schreiben, die etwas von einer tatsächlichen Position des Schadens verschoben ist. Deshalb sollte eine Schadensentscheidung an einer Position gemacht werden, die von einer tatsächlichen Position eines Schadens verschieden ist, wodurch eine Genauigkeit zum Bestimmen des Schadens verringert wird.
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Im Gegensatz dazu ist die Anzeige 120 konfiguriert, um die Schadenszeichnung und das Bestimmungsstandardgebiet, die mit der Zielfigur zu überlagern sind, anzuzeigen, wodurch eine Operation zum Bestätigen der Position einer Schadenszeichnung ermöglicht wird. Wenn ein Bediener ein Bestimmungsstandardgebiet erfasst, das einen tatsächlichen Schaden umfasst, dann kann ein Bediener einen Schaden in ein geeignetes Bestimmungsstandardgebiet mit Bezug auf das auf der Anzeige 120 angezeigte Bestimmungsstandardgebiet schreiben. Wenn die Anzeige 120 eine Schadenszeichnung anzeigt, die mit einem Bestimmungsstandardgebiet überlagert ist, dann kann ein Bediener bestätigen, ob ein Schaden in ein geeignetes Bestimmungsstandardgebiet geschrieben werden kann oder nicht. Falls ein Schaden nicht in ein geeignetes Bestimmungsstandardgebiet geschrieben wird, dann kann ein Bediener die Schadenszeichnung löschen, um dadurch einen Schaden erneut in ein geeignetes Bestimmungsstandardgebiet zu schreiben.
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Da ein Bediener einen Schaden in ein geeignetes Bestimmungsstandardgebiet zeichnet, kann der Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil 194 eine Notwendigkeit oder einen Grad an Reparaturen unter Verwendung eines geeigneten Bestimmungsstandards bestimmen. In diesem Sinne kann der Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil 194 die Notwendigkeit oder einen Grad an Reparaturen mit hoher Genauigkeit bestimmen.
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Außerdem ist der Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil 194 konfiguriert, um eine Notwendigkeit oder einen Grad zum Reparieren von Schäden basierend auf einem Bestimmungsstandard und einem mit einem durch Schadensinformationen angezeigten Typ eines Schadens korrelierten Gebiet zu bestimmen.
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Demgemäß kann der Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil 194 eine Entscheidung mit hoher Genauigkeit in Abhängigkeit von verschiedenen Bestimmungsstandardgebieten für unterschiedliche Schadenstypen fällen.
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Da die Anzeige 120 ein Bestimmungsstandardgebiet für jeden mit einer Zielfigur überlagerten Schadenstyp anzeigen kann, kann eine Zielfigur einschließlich der Form des Zielteils, der in Bestimmungsstandardgebiete aufgeteilt ist, angezeigt werden. Da die Form eines Zielteils in Bestimmungsstandardgebiete in Abhängigkeit von Schadenstypen aufgeteilt ist, kann ein Bediener einen Schaden in einem geeigneten Bestimmungsstandardgebiet zeichnen. Da ein Bediener einen Schaden in einem geeigneten Bestimmungsstandardgebiet zeichnen kann, kann der Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil 194 eine Notwendigkeit oder einen Grad an Reparaturen unter Verwendung eines geeigneten Bestimmungsstandards bestimmen. In diesem Sinne kann der Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil 194 eine Notwendigkeit oder einen Grad an Reparaturen mit hoher Genauigkeit bestimmen.
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Außerdem ist die Anzeige 120 konfiguriert, um eine darstellende Schadenszeichnung und eine individuelle Schadenszeichnung, die einander überlagert sind, anzuzeigen. Hier ist die darstellende Schadenszeichnung ein Bild eines Schadens, der gewöhnlich durch mehrere Zielteile geteilt wird. D.h., die darstellende Schadenszeichnung ist eine Schadenszeichnung, die einen Schaden darstellt, der gewöhnlich in mehreren Zielteilen desselben Typs, welche in derselben Vorrichtung installiert sind, auftritt. Andererseits ist die individuelle Schadenszeichnung ein Bild eines Schadens für einen einzelnen Zielteil. Nachstehend werden mehrere Zielteile jeweils als ein individueller Zielteil bezeichnet. Die individuelle Schadenszeichnung ist eine Schadenszeichnung, die einen Schaden zeigt, der in jedem individuellen Zielteil individuell auftritt.
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Wenn mehrere Teile desselben Typs, wie etwa Turbinenflügel einer Inspektion unterzogen werden, dann können z.B. ähnliche Schäden an ähnlichen Positionen von mehreren Teilen auftreten. Falls eine einzelne Eingabeoperation erforderlich sein kann, um Schadensinformationen einzugeben, und um ähnliche Schäden in mehreren Teilen zu zeichnen, dann kann eine Belastung auf einen Bediener verringert werden.
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Aus diesem Grund stellt die Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 einen darstellenden Aufzeichnungsmodus bereit. Der darstellende Aufzeichnungsmodus erlaubt einem Bediener, einen gewöhnlichen Schaden mit Bezug auf mehrere Zielteile zu zeichnen. D.h., der darstellende Aufzeichnungsmodus bewirkt, dass die Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 eine darstellende Schadenszeichnung erzeugt.
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Da die Anzeige 120 eine darstellende Schadenszeichnung und eine individuelle Schadenszeichnung, die einander überlagert sind, anzeigen kann, kann eine einzelne darstellende Schadenszeichnung unter mehreren Zielteilen geteilt werden. Dies kann die Notwendigkeit eliminieren, dass ein Bediener eine darstellende Schadenszeichnung wiederholt schreibt; somit kann eine Belastung auf einen Bediener verringert werden. Außerdem ist es nicht erforderlich, dass die Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 darstellende Schadenszeichnungsdaten für jeden Zielteil wiederholt speichert. In diesem Sinne kann eine Speicherkapazität verringert werden, welche erforderlich ist, um Schadenszeichnungsdaten in der Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 zu speichern.
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7 zeigt ein Beispiel eines Einstellbildschirms für Zielteile, die einer darstellenden Schadenszeichnung unterzogen werden. In 7 zeigt die Anzeige 120 Bilder P11 und P12, Linien L411 und L421, eine Zeichenfolge T31 und eine Software-Tastatur K21 an.
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Die Bilder P11 und P21 sind zu den in 3 gezeigten identisch, und deshalb werden sie unter Verwendung derselben in 3 gezeigten Bezugszeichen bezeichnet.
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Die Linie L411 stellt einen Riss als ein Beispiel einer darstellenden Schadenszeichnung dar. Die Zeichenfolge T31 ist ein Beispiel an Schadensinformationen, welche die Informationen hinsichtlich eines durch die Linie L411 dargestellten Schadens anzeigen. Nachstehend werden die mit der darstellenden Schadenszeichnung korrelierten Schadensinformationen als darstellende Schadensinformationen bezeichnet. Die Linie L421 ist ein Beispiel einer Bezugslinie, die eine Korrelation zwischen der Zeichenfolge T31 und der Linie L411 anzeigt.
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Die Software-Tastatur K21 ist eine Tastatur, die konfiguriert ist, um als eine darstellende Schadenszeichnung dienende Zielteile einzustellen. Tasten mit seriellen Nummern, die zum Identifizieren von individuellen Zielteilen verwendet werden, werden in einem Gebiet A211 der Software-Tastatur K21 angezeigt. Ein Bediener kann individuelle Zielteile auswählen, indem in dem Gebiet A211 angezeigte Tasten berührt werden.
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Außerdem umfasst die Software-Tastatur K21 Tasten B211, B212 und B213.
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Die Taste B211 wird verwendet, um die Größe einer darstellenden Schadenszeichnung zu ändern. Die Taste B212 wird verwendet, um die darstellende Schadenszeichnung zu löschen. Die Taste B213 wird verwendet, um die Einstellung von individuellen Zielteilen einzugeben, um von den angezeigten Objekten der darstellenden Schadenszeichnung ausgeschlossen zu sein. In einer Standardeinstellung sind alle individuellen Zielteile als angezeigte Objekte einer darstellenden Schadenszeichnung ausgewählt, und deshalb kann ein Bediener eine serielle Anzahl von individuellen Zielteilen auswählen, welche von den angezeigten Objekten einer darstellenden Schadenszeichnung in dem Gebiet A211 ausgeschlossen sein sollen. Auf eine Beendigung einer Auswahl von seriellen Anzahlen in dem Gebiet A211 hin kann ein Bediener die ausgewählte serielle Anzahl eingeben, indem die Taste B213 berührt wird.
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8 zeigt ein erstes Beispiel der darstellenden Schadenszeichnung und der individuellen Schadenszeichnung, die einander zu überlagern sind. In 8 zeigt die Anzeige 120 Bilder P11, P12, Linien L411, L421, eine Zeichenfolge T31 und einen Bereich R21 an.
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Die Bilder P11 und P12 sind zu den in 3 gezeigten identisch, und deshalb werden sie unter Verwendung derselben in 3 gezeigten Bezugszeichen bezeichnet. Die Linien L411, L421 und die Zeichenfolge T31 sind zu den in 7 gezeigten identisch, und deshalb werden sie unter Verwendung derselben in 7 gezeigten Bezugszeichen bezeichnet.
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9 zeigt ein zweites Beispiel einer darstellenden Schadenszeichnung und einer individuellen Schadenszeichnung, die einander zu überlagern sind. In 9 zeigt die Anzeige 120 Schadenszeichnungen von individuellen Zielteilen an, die von den in 8 gezeigten verschieden sind. In 9 zeigt die Anzeige 120 Bilder P11 und P12, Linien L411, L412, L421 und L422, sowie Zeichenfolgen T31 und T32 an.
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Die Bilder P11 und P21 sind zu den in 3 gezeigten identisch, und deshalb werden sie unter Verwendung derselben in 3 gezeigten Bezugszeichen bezeichnet. Die Linien L411 und L421 und die Zeichenfolge T31 sind zu den in 7 gezeigten identisch, und deshalb werden sie unter Verwendung derselben in 7 gezeigten Bezugszeichen bezeichnet.
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Die Linie L21 ist ein Beispiel einer individuellen Schadenszeichnung, die einen Riss darstellt. Die Zeichenfolge T32 ist ein Beispiel an Schadensinformationen korrespondierend zu den Informationen eines durch die Linie L12 angezeigten Schadens. Nachstehend werden die mit der individuellen Schadenszeichnung korrelierten Schadensinformationen als individuelle Schadensinformationen bezeichnet. Die Linie L422 ist ein Beispiel einer Bezugslinie, die eine Korrelation zwischen der Zeichenfolge T32 und der Linie L412 anzeigt.
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8 und 9 zeigen die Linie L411, d.h., ein Beispiel einer darstellenden Schadenszeichnung, mit Bezug auf angezeigte Bilder von verschiedenen individuellen Zielteilen. D.h., die Anzeige 120 zeigt Zielfiguren, darstellende Schadenszeichnungen, die gewöhnlich durch individuelle Zielteile geteilt werden, und individuelle Schadenszeichnungen für jeden individuellen Zielteil, welche einander überlagert sind, an. Demgemäß muss, wie vorstehend beschrieben, ein Bediener ein Schreiben einer darstellenden Schadenszeichnung nicht wiederholen; somit kann eine Belastung auf einen Bediener verringert werden. Außerdem muss die Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 darstellende Schadenszeichnungsdaten für jeden Zielteil nicht wiederholt speichern. In diesem Sinne kann eine Speicherkapazität verringert werden, die zum Speichern von Schadenszeichnungsdaten in der Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 erforderlich ist.
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Die Anzeige 120 zeigt ein Bild eines angezeigten Objekts, das Schichten verwendet, die einander überlagert sind, wobei eine Einstellung durchgeführt werden kann, ob ein Objekt für jede Schicht angezeigt wird oder nicht. Demgemäß kann die Anzeige 120 eine Schadenszeichnung in jeder anzeigbaren Schicht selektiv anzeigen.
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Beispielsweise kann ein Bediener bestimmen, ob jedes Bestimmungsstandardgebiet, welches vorstehend mit Bezug auf 6 beschrieben ist, angezeigt wird oder nicht. Gemäß der Einstellung, ob jedes Bestimmungsstandardgebiet angezeigt wird oder nicht, kann der Anzeigeteil 120 eine Einstellung, ob jedes Bestimmungsstandardgebiet angezeigt wird oder nicht, umschalten.
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Gemäß dem vorstehenden können eine Schadenszeichnung und Schadensinformationen in verschiedenen Schichten beschrieben werden, wodurch ein Bediener zeitweise einen Nicht-Anzeigemodus für eine Schadenszeichnung oder Schadensinformationen einstellen kann. Aufgrund einer Schwierigkeit für einen Bediener, eine Schadenszeichnung und Schadensinformationen, die einander überlagert sind, visuell zu unterscheiden, kann die Anzeigevorrichtung 120 einen Nicht-Anzeigemodus für Schadensinformationen zeitweise einstellen, wodurch ein Bediener eine Schadenszeichnung leicht beobachten kann. Da es für einen Bediener schwierig ist, eine Schadenszeichnung und Schadensinformationen, die einander überlagert sind, visuell zu unterscheiden, kann die Anzeigevorrichtung 120 einen Nicht-Anzeigemodus für eine Schadenszeichnung zeitweise einstellen, wodurch ein Bediener Schadensinformationen leicht beobachten kann.
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Außerdem kann eine Schadenszeichnung leichter eingegeben oder angezeigt werden, indem eine Zielfigur nach Bedarf vergrößert oder verkleinert wird.
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10 zeigt ein Beispiel zum Schreiben eines ersten Schadens in einem Schadensgruppeneingabemodus. Auf ein Eingeben einer Schadensgruppe hin, die als ein Schadenstyp einer Schadenszeichnung bezeichnet ist, erzielt die Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 den Übergang in den Schadensgruppeneingabemodus.
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In 10 zeigt die Anzeige 120 Bilder P11, P12, eine Linie L511 und Software-Tastaturen K31, K32 an.
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Die Bilder P11 und P12 sind zu den in 3 gezeigten identisch, und deshalb werden sie unter Verwendung derselben Bezugszeichen bezeichnet.
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Die Software-Tastatur K31 wird verwendet, um Typen von individuellen Schadenszeichnungen, die eine Schadensgruppe einer Schadenszeichnung ausbilden, einzugeben. Die Software-Tastatur K31 umfasst Tasten B311 und B312. Die Taste B311 wird verwendet, um Typen einer Schadenszeichnung zu bezeichnen. Die Taste B312 wird verwendet, um Gebiete (oder Bereiche) als Typen einer Schadenszeichnung zu bezeichnen. Ein Bediener muss einen Typ einer Schadenszeichnung auswählen, wenn ein erster Schaden in einem Schadensgruppeneingabemodus geschrieben wird. Derselbe Typ einer Schadenszeichnung, die auf den ersten Schaden eingestellt ist, wird eingestellt, wenn ein zweites Schadenselement oder seine nachfolgenden Schadenselemente geschrieben werden.
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Die Software-Tastatur K32 wird verwendet, um den geschriebenen Schaden zu löschen. Die Software-Tastatur K32 umfasst die Taste B321, die verwendet wird, um den geschriebenen Schaden zu löschen.
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11 zeigt ein Beispiel zum Schreiben von anschließenden Schäden, die dem ersten Schaden folgen, in dem Schadensgruppeneingabemodus. In 11 zeigt die Anzeige 120 Bilder P11 und P12, sowie mehrere in dem Gebiet A311 geschriebene Spuren an.
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Die Bilder P11 und P12 sind zu den in 3 gezeigten identisch, und deshalb werden sie unter Verwendung derselben in 3 gezeigten Bezugszeichen bezeichnet.
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Es wird eine Vielzahl von Spuren in das Gebiet A311 in dem Schadensgruppeneingabemodus geschrieben. Die Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 erzeugt eine Schadensgruppe einer Schadenszeichnung, indem mehrere Spuren, die in dem Schadensgruppeneingabemodus geschrieben sind, angesammelt werden.
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12 zeigt ein Beispiel einer Beendigung eines Schreibens von Schäden in dem Schadensgruppeneingabemodus. In 12 zeigt die Anzeige 120 Bilder P11 und P12, mehrere in dem Gebiet A311 geschriebene Spuren, und eine Software-Tastatur K33 an.
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Die Bilder P11 und P12 sind zu den in 3 gezeigten identisch, und deshalb werden sie unter Verwendung derselben in 3 gezeigten Bezugszeichen bezeichnet. Das Gebiet A311 ist zu dem von 11 identisch und wird unter Verwendung derselben in 11 gezeigten Bezugszeichen bezeichnet.
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Die Software-Tastatur K33 wird verwendet, um eine Schadensgruppe einer Schadenszeichnung zu ändern. Indem die Software-Tastatur K33 betrieben wird, kann die Gesamtheit von Schadenszeichnungen für jede Schadensgruppe kollektiv geändert werden. Die Software-Tastatur K33 umfasst eine Taste B321, die verwendet wird, um eine Größe einer Schadenszeichnung zu ändern, und eine Taste B322, die verwendet wird, um die Schadenszeichnung zu löschen.
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In diesem Zusammenhang können andere Schadensgruppen im Anschluss an ein Schreiben von jeder Schadensgruppe geschrieben werden.
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Wie vorstehend beschrieben, empfängt der Operationseingabeteil 130 Eingaben einer Schadenszeichnung. Die Anzeige 120 zeigt eine Schadenszeichnung und Zielfiguren an, die einander überlagert sind. Der schadensbezogene Informationsverwalter 193 ist konfiguriert, um die eingegebene Schadenszeichnung getrennt von Zielfiguren in Verbindung mit Zielfiguren aufzuzeichnen.
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Da der schadensbezogene Informationsverwalter 193 eine Schadenszeichnung getrennt von Zielfiguren in Verbindung mit Zielfiguren aufzeichnen kann, ist es nicht erforderlich, Zielfigurdaten zu übertragen, wenn der Kommunikationsteil 110 die schadensbezogenen Informationen an die Serverausrüstung 200 überträgt. In diesem Sinne kann die Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 eine Kommunikationsmenge mit der Serverausrüstung 200 unterdrücken, wenn Inspektionen unterstützt werden.
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Außerdem empfängt der Operationseingabeteil 130 Eingaben von Schadensinformationen, d.h., schadensbezogene Informationen. Der schadensbezogene Informationsverwalter 193 zeichnet eine Schadenszeichnung in Verbindung mit Schadensinformationen mit Bezug auf denselben Schaden auf.
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Da der schadensbezogene Informationsverwalter 193 eine Schadenszeichnung in Verbindung mit Schadensinformationen mit Bezug auf denselben Schaden aufzeichnen kann, kann die Anzeige 120 eine Schadenszeichnung in Verbindung mit Schadensinformationen anzeigen. Da die Anzeige 120 eine Schadenszeichnung in Verbindung mit Schadensinformationen anzeigen kann, kann eine Korrelation zwischen einer Schadenszeichnung und Schadensinformationen angezeigt werden.
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Der Operationseingabeteil 130 empfängt eine eingegebene Bezugslinie, die eine Korrelation zwischen einer Schadenszeichnung und Schadensinformationen anzeigt. Der schadensbezogene Informationsverwalter 193 zeichnet eine Schadenszeichnung und Schadensinformationen für denselben Schaden in Verbindung mit der Bezugslinie auf.
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Demgemäß kann, da der schadensbezogene Informationsverwalter 193 eine Schadenszeichnung und Schadensinformationen für denselben Schaden in Verbindung mit der Bezugslinie aufzeichnen kann, die Anzeige 120 eine Korrelation zwischen einer Schadenszeichnung und Schadensinformationen anzeigen, indem die Bezugslinie angezeigt wird.
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Die Anzeige 120 zeigt die Bezugslinie mit dem ersten Ende (d.h., die Pfeilspitze), welches mit Schadensinformationen überlagert ist, oder welches in der Nähe einer Schadenszeichnung angeordnet ist, an. Außerdem zeigt die Anzeige 120 Schadensinformationen in der Nähe von dem zweiten Ende (d.h., das der Pfeilspitze gegenüberliegende Ende) der Bezugslinie gegenüber dem ersten Ende an.
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Hinsichtlich der vorstehenden Anzeigeoperation kann die Anzeige 120 eine Korrelation zwischen einer Schadenszeichnung und Schadensinformationen unter Verwendung der Bezugslinie anzeigen.
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Außerdem zeigt die Anzeige 120 eine Schadenszeichnung in einer Anzeigeweise in Abhängigkeit von Schadensinformationen an, die in den Operationseingabeteil 130 eingegeben sind.
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Demgemäß ist es für einen Bediener nicht erforderlich, eine Anzeigeweise einer Schadenszeichnung getrennt einzugeben.
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Der Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil 194 bestimmt eine Notwendigkeit oder einen Grad zum Reparieren von Schäden, die durch eine Schadenszeichnung dargestellt sind, basierend auf der Position einer Schadenszeichnung und den Schadensinformationen.
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Die Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 ist konfiguriert, um Ergebnisse eines Bestimmens einer Notwendigkeit oder eines Grads an Reparaturen anzuzeigen, wodurch ein Bediener unterstützt wird, eine Notwendigkeit von Reparaturen zu bestimmen. Ein Bediener kann eine Notwendigkeit oder einen Grad an Reparaturen mit Bezug auf die Bestimmungsergebnisse des Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteils 194 berücksichtigen.
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Der Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil 194 ist konfiguriert, um eine Notwendigkeit oder einen Grad zum Reparieren von Schäden, die durch eine Schadenszeichnung dargestellt sind, basierend auf Gebieten von Zielfiguren, Bestimmungsstandardinformationen und der Position einer Schadenszeichnung zu bestimmen.
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Demgemäß kann der Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil 194 eine Notwendigkeit oder einen Grad an Reparaturen unter Verwendung eines geeigneten Bestimmungsstandards unter Bestimmungsstandards für Bestimmungsstandardgebiete bestimmen.
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Die Schadensinformationen umfassen Schadenstypen und numerische Werte, die verschiedene Eigenschaften bezogen auf Schäden darstellen. Die Bestimmungsstandardinformationen beschreiben eine Beziehung zwischen Gebieten (oder Bestimmungsstandardgebieten) und Bestimmungsstandards hinsichtlich einer Notwendigkeit zum Reparieren von Schäden mit Bezug auf jeden Typ von Schäden. Der Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil 194 bestimmt eine Notwendigkeit oder einen Grad zum Reparieren von Schäden basierend auf Bestimmungsstandards und Gebieten, die sich auf Schadenstypen beziehen, die durch Schadensinformationen in Gebietsinformationen angezeigt sind.
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Da der Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil 194 Entscheidungen basierend auf Bestimmungsstandards und Gebieten bezogen auf Schadenstypen fällt, kann eine Notwendigkeit oder ein Grad an Reparaturen unter Verwendung eines geeigneten Bestimmungsstandards unter der Bedingung bestimmt werden, dass verschiedene Bestimmungsstandardgebiete für jeden Typ eines Schadens eingestellt sind.
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Die Anzeige 120 zeigt eine Schadenszeichnung und Bestimmungsstandards an, die mit Zielfiguren überlagert sind.
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Demgemäß kann ein Bediener Schäden an geeigneten Positionen mit Bezug auf Bestimmungsstandardgebiete, die auf einem Bildschirm angezeigt sind, schreiben.
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Es werden Vektorfiguren verwendet, um eine Schadenszeichnung und Bestimmungsstandardgebiete darzustellen.
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Demgemäß kann eine zum Speichern von Bilddaten erforderliche Speicherkapazität verringert werden, da die Inspektionsunterstützungsvorrichtung 100 Vektordaten verwendet.
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Der Operationseingabeteil 130 gibt Typen einer Schadenszeichnung ein, die von ihm selbst empfangen sind. Der Typ einer Schadenszeichnung umfasst eine Schadensgruppe, die aus einer Vielzahl von Schäden besteht. Der schadensbezogene Informationsverwalter 193 zeichnet eine einzelne Schadenszeichnung einschließlich einer Vielzahl von Schäden auf, die in den Operationseingabeteil 130 eingegeben sind, wenn der Operationseingabeteil 130 einen Schadenstyp korrespondierend zu einer Gruppe von Schäden eingibt.
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Auf ein Eingeben einer Reihe von Schäden als eine Schadensgruppe hin, ist es für einen Bediener nicht erforderlich, Typen einer Schadenszeichnung einzugeben, wenn individuelle Schäden eingegeben werden.
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Außerdem umfasst die Schadenszeichnung die darstellende Schadenszeichnung, die Schäden darstellt, die gewöhnlich in mehreren Zielteilen desselben Typs, die in derselben Vorrichtung installiert sind, auftreten, und die individuelle Schadenszeichnung, die Schäden darstellt, die in einem individuellen Zielteil unter mehreren Zielteilen individuell auftreten. Die Anzeige 120 ist konfiguriert, um eine darstellende Schadenszeichnung und eine individuelle Schadenszeichnung, die mit Zielfiguren überlagert sind, die individuelle Zielteile darstellen, anzuzeigen.
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Demgemäß ist es für einen Bediener nicht erforderlich, Schäden individuell zu schreiben, die gewöhnlich in mehreren Zielteilen auftreten, da die Anzeige 120 eine darstellende Schadenszeichnung und eine individuelle Schadenszeichnung, die mit Zielfiguren überlagert sind, anzeigen kann.
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Die Anzeige 120 ist konfiguriert, um Bilder von Objekten anzuzeigen, die mit Schichten überlagert sind, und deshalb kann eine Entscheidung eingestellt werden, ob ein Bild für jede Schicht angezeigt wird oder nicht. Die Anzeige 120 kann eine anzeigbare Schicht eines Bildes unter Bildern mit geschichteten Strukturen selektiv anzeigen.
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Demgemäß kann ein Bediener ein Bild, unter überlagerten Bildern, die mit den Augen des Bedieners schwer zu beobachten sind, auf der Anzeige 120 alleine anzeigen, da die Anzeige 120 eine anzeigbare Schicht eines Bildes unter Bildern mit geschichteten Strukturen selektiv anzeigen kann. In diesem Sinne kann die Anzeige 120 Bilder in einer mit den Augen des Bedieners leicht zu beobachtenden Weise anzeigen.
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In diesem Zusammenhang können Programm, welche kodiert sind, um die Gesamtfunktion oder Teilfunktionen der Steuerung 190 zu erzielen, auf computerlesbaren Speichermedien gespeichert werden, und deshalb können Prozesse von verschiedenen Teilen ausgeführt werden, indem Programme, die auf Speichermedien gespeichert und in Computersysteme geladen sind, ausgeführt werden. Hier kann der Begriff „Computersystem“ ein Betriebssystem und eine Hardware, wie etwa periphere Vorrichtungen, umfassen.
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Der Begriff „computerlesbare Speichermedien“ kann sich auf flexible Scheiben, magnetooptische Scheiben, ein ROM, tragbare Medien, wie etwa eine CD-ROM, und Speichervorrichtungen, wie etwa in Computersystemen eingebettete Festplatten beziehen. Die vorstehend erwähnten Programme können Teile von Funktionen erzielen, oder sie können mit vorinstallierten Programmen von Computersystemen kombiniert werden, um die vorstehenden Funktionen zu erzielen.
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Hier ist das Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben worden; allerdings sind konkrete Konfigurationen nicht notwendigerweise auf das vorstehende Ausführungsbeispiel beschränkt, und deshalb kann die vorliegende Erfindung irgendwelche Ausgestaltungsänderungen umfassen, ohne von dem Wesen der Erfindung abzuweichen.
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Industrielle Anwendbarkeit
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Das vorstehende Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Inspektionsunterstützungsvorrichtung, die einen Schadenszeichnungseingabeteil umfasst, der konfiguriert ist, um eine Eingabeschadenszeichnung zu empfangen, d.h., eine Zeichnung, die Schäden von Zielteilen darstellt, eine Anzeige, die konfiguriert ist, um die Schadenszeichnung und die Zielfiguren, welche die Zielteile darstellen, anzuzeigen, welche einander überlagert sind, und einen Speicher, der konfiguriert ist, um die eingegebene Schadenszeichnung getrennt von den Zielfiguren in Verbindung mit den Zielfiguren zu speichern.
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Gemäß dem vorstehenden Ausführungsbeispiel kann eine Kommunikationsmenge unterdrückt werden, wenn Inspektionen unterstützt werden, um mit der Serverausrüstung zu kommunizieren.
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Bezugszeichenliste
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- 1:
- Inspektionsunterstützungssystem
- 100:
- Inspektionsunterstützungsvorrichtung
- 110:
- Kommunikationsteil
- 120:
- Anzeige
- 130:
- Operationseingabeteil
- 180:
- Speicher
- 190:
- Steuerung
- 191:
- Eingabeverarbeitungsteil
- 192:
- Anzeigesteuerung
- 193:
- Schadensbezogener Informationsverwalter
- 194:
- Reparaturnotwendigkeit-Bestimmungsteil
- 200:
- Serverausrüstung