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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Aufzugtüreinrichtung umfassend eine Aufzugtür, die von einer Türschiene abgestützt wird.
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Stand der Technik
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Bei einer Türeinrichtung aus dem Stand der Technik wird ein erstes Eingriffselement an einer ersten Türaufhängung befestigt und ein zweites Eingriffselement wird an einer zweiten Türaufhängung befestigt. Ferner ist ein Eingriffselement an einem Kopfgehäuse befestigt (siehe beispielsweise Patentliteratur 1).
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In einer weiteren Aufzugtüreinrichtung aus dem Stand der Technik ist ein Neigungsverhinderungsanschlag an einem oberen Ende einer Aufhängungsplatte vorgesehen, um einem Kopfgehäuse gegenüber zu liegen (siehe beispielsweise Patentliteratur 2).
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Ferner wird bei einer weiteren Aufzugtüreinrichtung aus dem Stand der Technik eine Neigung einer Türaufhängung durch Führungsrollen unterdrückt, die an der Türaufhängung vorgesehen sind (siehe beispielsweise Patentliteratur 3).
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Zitierungsliste
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Patentliteratur
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- [PTL 1] JP 2011-84385 A
- [PTL 2] JP 2006-137518 A
- [PTL 3] JP 5569595 B2
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Zusammenfassung der Erfindung
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Technisches Problem
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Bei der Aufzugtür aus dem Stand der Technik, die in Patentliteratur 1 offenbart ist, sind die Eingriffselemente an der ersten Türaufhängung bzw. der zweiten Türaufhängung befestigt und das Eingreifende ist an dem Kopfgehäuse befestigt. Daher ist die Anzahl Bauteile groß und folglich benötigt die Aufbauarbeit Zeit und Aufwand.
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Bei der Aufzugtüreinrichtung aus dem Stand der Technik, die in Patentliteratur 2 offenbart ist, ist der Neigungsverhinderungsanschlag an dem oberen Ende der Aufhängungsplatte vorgesehen. Daher ist es notwendig, dass ein Abschnitt der Aufhängungsplatte, der über den Aufhängungsrollen angeordnet ist, sich nach oben erstreckt. Folglich ist es erforderlich, eine Form der Aufhängungsplatte zu verändern. Ferner weist die Aufhängungsplatte eine vergrößerte Größe auf.
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Bei der Aufzugtüreinrichtung aus dem Stand der Technik, die in Patentliteratur 3 offenbart ist, wird die Neigung der Türaufhängung durch eine Reibung zwischen der Führungsrolle und einer Türschiene unterdrückt. Daher besteht eine Angst dahingehend, dass die Türaufhängung sich neigt, wenn das Türpaneel eine große äußere Krafteinwirkung erfährt.
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Die vorliegende Erfindung ist erfolgt, um die oben beschriebenen Probleme zu lösen und weist eine Aufgabe auf eine Aufzugtüreinrichtung zur Verfügung zu stellen, die in der Lage ist, ein Ausrücken einer Hängerolle aus einer Türschiene mit einer vereinfachten Konfiguration zu verhindern.
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Lösung des Problems
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Gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird eine Aufzugtüreinrichtung zur Verfügung gestellt, umfassend: eine Türschiene; eine Aufzugtür umfassend ein Türpaneel, eine Türaufhängung, die an einem oberen Abschnitt des Türpaneels befestigt ist, und eine Hängerolle, die an der Türaufhängung vorgesehen ist und entlang der Türschiene während einem Öffnungs- und Schließbetrieb der Aufzugtüre rollt, wobei die Aufzugtür von der Türschiene abgestützt wird; und ein Anliegeelement, das an der Türaufhängung befestigt ist, von der Türaufhängung vorsteht, um sich unter die Türaufhängung zu erstrecken, und ausgebildet ist, um an einem unteren Abschnitt der Türschiene anzuliegen, um eine Neigung der Aufzugtür um einen Kontaktpunkt zwischen der Hängerolle und der Türschiene zu unterdrücken, wenn eine Kraft von außen an das Türpaneel angelegt wird.
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Vorteilhafte Effekte der Erfindung
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Bei der Aufzugtüreinrichtung gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird das Anliegeelement, das ausgebildet ist, um an dem unteren Abschnitt der Türschiene anzuliegen, um eine Neigung der Aufzugtür um den Kontaktpunkt zwischen der Hängerolle und der Türschiene zu unterdrücken, wenn die externe Kraft an das Türpaneel angelegt wird, an der Türaufhängung befestigt. Daher kann das Ausrücken der Hängerolle aus der Türschiene mit einer vereinfachten Konfiguration unterdrückt werden.
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Figurenliste
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- 1 ist eine Vorderansicht zur Darstellung eines Hauptabschnittes einer Zugangstüreinrichtung für einen Aufzug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- 2 ist eine vergrößerte Vorderansicht zur Darstellung einer zweiten Türaufhängung von 1.
- 3 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie III-III von 2 erstellt wurde.
- 4 ist eine Schnittansicht zur Darstellung eines Zustands, in dem eine äußere Kraft an ein zweites Türpaneel von 3 von einer Zugangsseite hin zu einer Schachtseite angelegt wird.
- 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung eines Bolzens von 4.
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Beschreibung einer Ausführungsform
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Nun wird eine Art zur Ausführung der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben.
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Erste Ausführungsform
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1 ist eine Vorderansicht zur Darstellung eines Hauptabschnittes einer Zugangstüreinrichtung für einen Aufzug gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung und ist eine Darstellung eines oberen Abschnittes einer Zugangstüreinrichtung, wenn von einer Schachtseite aus betrachtet.
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In 1 ist ein Kopfgehäuse 1 an einem oberen Abschnitt einer Zugangstüröffnung im Inneren des Schachts befestigt. Eine Türschiene 2, welche horizontal ist, ist an dem Kopfgehäuse 1 vorgesehen. Die Zugangstüröffnung wird durch eine erste Zugangstür 3 und eine zweite Zugangstür 4, welches Aufzugtüren sind, geöffnet und geschlossen. Die erste Zugangstür 3 und die zweite Zugangstür 4 werden mit der Türschiene 2 abgestützt.
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Die erste Zugangstür 3 umfasst ein erstes Türpaneel 5, eine erste Türaufhängung 6, die an einem oberen Abschnitt des ersten Türpaneels 5 befestigt ist, und ein Paar erste Hängerollen 7, das an der ersten Türaufhängung 6 vorgesehen ist und entlang der Türschiene 2 während einem Öffnungs- und Schließbetrieb rollt.
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Die zweite Zugangstür 4 umfasst ein zweites Türpaneel 8, eine zweite Türaufhängung 9, die an einem oberen Abschnitt des zweiten Türpaneels 8 befestigt ist und ein Paar zweiter Hängerollen 10, das an der zweiten Türaufhängung 9 vorgesehen ist und entlang der Türschiene 2 während einem Öffnungs- und Schließbetrieb rollt. Ferner führt die zweite Zugangstür 5 den Öffnungs- und Schließbetrieb in einer entgegengesetzten Richtung zu einer Richtung des Öffnungs- und Schließbetriebs der ersten Zugangstür 3 in Verbindung mit dem Öffnungs- und Schließbetrieb der ersten Zugangstür 3 durch.
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Eine Anbringplatte 11 ist an dem Kopfgehäuse 1 befestigt. Die Anbringplatte 11 ist zwischen der ersten Türaufhängung 6 und der zweiten Türaufhängung 9 angeordnet, wenn von der Schachtseite aus betrachtet. Wenn die erste Zugangstür 3 und die zweite Zugangstür 4 sich in einem vollständig geschlossenen Zustand befinden.
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Ein Riegelaufnehmelement 12 ist an der Anbringplatte 11 befestigt. Das Riegelaufnehmelement 5 weist einen Hakenabschnitt 12a mit einer U-Form auf. Der Hakenabschnitt 12a überlappt die erste Türaufhängung 6, wenn von der Schachtseite aus betrachtet, wenn die erste Zugangstür 3 und die zweite Zugangstür 4 sich in dem vollständig geschlossenen befinden und ist an der Schachtseite der ersten Türaufhängung 6 angeordnet.
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Ein Riegel 14 ist an der ersten Türaufhängung 6 vorgesehen. Der Riegel 14 ist um ein Basisende rotierbar. Wenn die erste Zugangstür 3 und die zweite Zugangstür 4 sich in dem vollständig geschlossenen Zustand befinden, hängt der Riegel 14 an dem Hakenabschnitt 12a, um die Bewegung der ersten Zugangstür 3 und der zweiten Zugangstür 4 in den entsprechenden Türöffnungsrichtungen zu verhindern.
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Eine Festseitensperrrolle 15 und eine Bewegtseitensperrrolle 16 sind an dem Basisende des Riegels 14 vorgesehen. Wenn die Kabinentüren (nicht gezeigt) einen Türöffnungsbetrieb durchführen nachdem eine Kabine (nicht gezeigt) ankommt, wird die Bewegtseitensperrrolle 16 von einer Löseeinrichtung (nicht gezeigt) an einer Kabinenseite gedrückt, um die Bewegtseitensperrrolle 16 und den Riegel 14 zu rotieren. Als ein Ergebnis löst sich der Riegel 14 aus dem Riegelaufnehmelement 12, um die Türöffnungsbetriebe der ersten Zugangstür 3 und der zweiten Zugangstür 4 zu gestatten. Ferner nachdem die erste Zugangstür und die zweite Zugangstür 4 zu der vollständig geschlossenen Position bewegt werden, wird der Riegel in dem Verriegelungsabschnitt 12a verriegelt.
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Ein Sperrschalter 17, der ausgebildet ist, um zu erkennen, ob oder nicht der Riegel 14 an dem Riegelaufnehmelement 12 verriegelt ist, ist zwischen dem Kopfgehäuse 1 und dem Riegel 14 vorgesehen. Der Sperrschalter 17 umfasst einen Verriegelungskontakt 18, der an einer Oberseite des Riegelaufnehmelements 12 vorgesehen ist, das an der Anordnungsplatte 11 befestigt ist, und einen Verriegelungskontakt 19, der an dem Riegel 14 befestigt ist.
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Wenn die erste Zugangstür 3 und die zweite Zugangstür 4 sich in dem vollständig geschlossenen Zustand befinden und der Riegel 14 in dem Hakenabschnitt 12a hängt, wird der Verriegelungskontakt 19 in Kontakt mit dem Verriegelungskontakt 18 gehalten und der Sperrschalter 17 ist geschlossen. Ferner, wenn der Riegel 12 aus dem Hakenabschnitt 12a entriegelt wird, wird der Verriegelungskontakt 19 von dem Sperrkontakt 18 getrennt und der Sperrschalter 17 wird geöffnet.
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2 ist eine vergrößerte Vorderansicht zum Darstellen der zweiten Türaufhängung 9 von 1, und 3 ist eine Schnittansicht, die entlang der Linie III-III von 2 erstellt wurde. Die Türschiene 2 umfasst einen Hauptführungsabschnitt 2a, einen senkrechten Schienenabschnitt 2b, und einen unteren Schienenendabschnitt 2c. Der Hauptführungsabschnitt 2a weist einen bogenförmigen Querschnitt auf und empfängt die zweite Hängerolle 10, die daran befestigt ist. Der senkrechte Schienenabschnitt 2b erstreckt sich vertikal nach unten von einem Ende des Hauptführungsabschnitts 2a an der zweiten Türaufhängungsseite 9, um der zweiten Türaufhängung 9 gegenüberzuliegen. Der untere Schienenendabschnitt 2c erstreckt sich von einem unteren Ende des senkrechten Schienenabschnitts 2b in einem rechten Winkel in Richtung einer Seite gegenüber der zweiten Türaufhängung 9, im Speziellen in Richtung der Zugangsseite.
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Ein Paar Halterollen 21 ist an der zweiten Türaufhängung 9 vorgesehen, um frei rotierbar zu sein. Die Halterollen 21 sind jeweils unmittelbar unterhalb entsprechender zweiter Hängerollen 10 angeordnet. Die Halterollen 21 sind gegenüber zu oder werden in Kontakt gehalten mit einer unteren Oberfläche des unteren Schienenabschnitts 2c.
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Eine Vielzahl Bolzen 22, welches ein Paar Anliegeelemente sind, ist an der zweiten Türaufhängung 9 befestigt. Die Bolzen 22 sind angeordnet, um voneinander in einer Breitenrichtung der zweiten Zugangstür 4 beabstandet zu sein (Horizontalrichtung von 2). Ferner sind die Bolzen 22 angeordnet, um näher zu einem Zentrum in der Breitenrichtung der zweiten Zugangstür in Bezug auf das Paar Halterollen 21 zu sein.
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Jeder der Bolzen 22 umfasst einen Kopfabschnitt 22a und einen Gewindeabschnitt 22b. Der Kopfabschnitt 22a ist an einer Seite der zweiten Türaufhängung 9 angeordnet, die der Türschiene 2 gegenüberliegt, im Speziellen an der Schachtseite. Der Gewindeabschnitt 22 erstreckt sich durch die zweite Türaufhängung 9 und erstreckt sich, um sich unter die Türschiene 2 zu erstrecken.
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Ferner ist der Gewindeabschnitt 22 horizontal und in einem rechten Winkel in Bezug auf die Öffnungs- und Schließrichtung der zweiten Zugangstür 4 angeordnet. Ferner liegt der Gewindeabschnitt 22b der unteren Endoberfläche des unteren Schienenabschnitts 2c gegenüber, wobei ein leichter Spalt dazwischen ist, um den Öffnungs- und Schließbetrieb der zweiten Zugangstür 4 nicht zu behindern.
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Eine Spaltabmessung zwischen der unteren Oberfläche des unteren Schienenendabschnitts 2c und dem Bolzen 22 ist kleiner als eine Abmessung zwischen der unteren Oberfläche des unteren Schienenendabschnitts 2c und der Halterolle 21. Mit dieser Konfiguration kann während einem normalen Öffnungs- und Schließbetrieb der zweiten Zugangstür 4 die Halterolle 21 in Kontakt mit dem unteren Schienenendabschnitt 2c treten, jedoch tritt der Bolzen 22 nicht in Kontakt mit dem unteren Schienenendabschnitt 2c.
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Jede der zweiten Hängerollen 10 weist die folgende Struktur auf. Das heißt, Flanschabschnitte sind an beiden axialen Enden der zweiten Hängerolle 10 ausgebildet und eine Nut, die zwischen äußeren Umfangsabschnitten der Flanschabschnitte ausgebildet ist, empfängt den Hauptführungsabschnitt 2a, der dort hinein eingeführt ist. Eine Spaltabmessung zwischen der unteren Oberfläche des unteren Schienenendabschnitts 2c und des Bolzens 22 ist kleiner als eine Höhenabmessung von jedem der Flanschabschnitte der zweiten Hängerolle 10 von einer unteren Oberfläche der Nut.
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Ferner ist ein distales Ende des Gewindeabschnitts 22b an einer weiter entfernten Position von der zweiten Türaufhängung 9 angeordnet als eine Position einer Endoberfläche der Halterolle 21, die an einer Seite gegenüber der zweiten Türaufhängung 9 angeordnet ist.
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4 ist eine Schnittansicht zur Darstellung eines Zustands, in dem eine externe Kraft an das zweite Türpaneel 8 von 3 von der Zugangsseite zu der Schachtseite angelegt wird und 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht zur Darstellung des Bolzens 22 von 4. Wenn die äußere Kraft an eine Gestaltungsoberfläche des zweiten Türpaneels 8 in einer Richtung angelegt wird, die mit dem Pfeil von 4 bezeichnet ist, rotiert die zweite Zugangstür 4 um einen Kontaktpunkt zwischen der zweiten Hängerolle 10 und dem Hauptführungsabschnitt 2a.
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Zu diesem Zeitpunkt liegt die Halterolle 21 an dem unteren Schienenendabschnitt 2c an, um einen Widerstand entgegen der Rotation der zweiten Zugangstür 4 mit einer Reibungskraft zur Verfügung zu stellen. Wenn die äußere Kraft groß ist, wird jedoch die zweite Zugangstür 4 zu einem solchen Grad geneigt, dass die Halterolle 21 von dem unteren Schienenendabschnitt 2c getrennt ist. Sogar in diesem Fall liegen bei der ersten Ausführungsform Spitzen des Gewindeabschnitts 22b des Bolzens 22 an einem Ende des unteren Schienenendabschnitts 2c an, im Speziellen an einer Ecke, die zwischen dem senkrechten Schienenabschnitt 2b und dem unteren Schienenendabschnitt 2c ausgebildet ist, um dorthinein zu greifen. Auf diese Weise wird eine Neigung der zweiten Zugangstür 4 unterdrückt, um ein Ausrücken der zweiten Hängerolle 10 aus dem Hauptführungsabschnitt 2a zu verhindern.
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In diesem Fall wird es bevorzugt, dass die Bolzen 22 aus einem Material ausgebildet sind aufweisend eine größere Härte als eine Härte eines Materials der Türschiene 2. Auf diese Weise beißen die Bolzen 22 fester auf den unteren Schienenendabschnitt 2c. Als ein Ergebnis kann ein Ausrücken der zweiten Hängerollen aus dem Hauptführungsabschnitt 2a zuverlässiger verhindert werden.
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Ähnlich zu der zweiten Türaufhängung 9 umfasst die erste Türaufhängung 6 auch die Halterollen 21 und die Bolzen 22. Auf diese Weise wird das Ausrücken der ersten Hängerolle 7 aus der Türschiene 2 verhindert.
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In der oben erwähnten Zugangstüreinrichtung für einen Aufzug werden die Bolzen 22 an der ersten Türaufhängung 6 bzw. der zweiten Türaufhängung 9 vorgesehen. Daher kann das Ausrücken der ersten Hängerolle 7 und der zweiten Hängerolle 10 aus der Türschiene 2 mit einer vereinfachten Konfiguration verhindert werden.
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Die distalen Enden der Bolzen 22 sind an Positionen weiter entfernt von der ersten Türaufhängung 6 und der zweiten Türaufhängung 9 angeordnet als Positionen der Endoberflächen der Halterollen 21, die an der Seite gegenüber zu der ersten Türaufhängung 6 und der zweiten Türaufhängung 9 angeordnet sind. Daher, sogar wenn die Halterolle 21 aus dem unteren Ende der Türschiene 2 ausrückt, kann das Ausrücken der ersten Hängerolle 7 und der zweiten Hängerolle 10 aus der Türschiene 2 durch die Bolzen 22 verhindert werden. Auf diese Weise kann eine zulässige Neigung der ersten Türaufhängung 6 und der zweiten Türaufhängung 9 erhöht werden.
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Ferner sind die zwei Bolzen 22 so angeordnet, um voneinander in der Breitenrichtung der ersten Zugangstür 3 und der zweiten Zugangstür 4 beabstandet zu sein. Daher können die erste Zugangstür 3 und die zweite Zugangstür 4 daran gehindert werden um eine senkrechte Achse durch die externe Kraft rotiert zu werden.
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Die Zugangstüreinrichtung wurde in der ersten Ausführungsform beschrieben. Jedoch sind die Anliegeelemente der vorliegenden Erfindung auch bei einer Kabinentürbetätigung anwendbar.
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Die Türeinrichtung umfassend die erste Zugangstür 3 und die zweite Zugangstür 4 wurde in der ersten Ausführungsform beschrieben. Jedoch ist die vorliegende Erfindung auch bei einer Türeinrichtung anwendbar umfassend nur eine Aufzugtür oder eine Türeinrichtung umfassend drei oder mehr Aufzugtüren.
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Die Bolzen 22 wurden als die Anliegeelemente in der ersten Ausführungsform beschrieben. Jedoch sind die Anliegeelemente nicht darauf beschränkt. Beispielsweise können auch rahmenförmige Elemente, die Zähne nur an einer oberen Oberfläche aufweisen, verwendet werden.
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Es wird bevorzugt, dass das Anliegeelement ein Element ist aufweisend eine Vielzahl Zähne um auf das untere Ende der Türschiene zu beißen, im Speziellen als aufweisend eine Vielzahl von punktartigen Vorsprüngen oder als ein Element um in Reibungskontakt mit dem unteren Ende der Türschiene gebracht zu werden. Die Bolzen 22 der ersten Ausführungsform weisen Spitzen auf, die als die Zähne verwendet werden.
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Als das Element, um in Reibungskontakt mit dem unteren Ende der Türschiene gebracht zu werden, um die Reibungskraft zwischen dem unteren Ende der Türschiene und dem Anliegeelement zu erhöhen, kann beispielsweise ein Anliegeelement zur Verfügung gestellt werden aufweisend eine feilenartige, aufgeraute Kontaktoberfläche zu der Türschiene oder ein Anliegeelement aufweisend eine Kontaktoberfläche mit der Türschiene, welche aus einem Material mit hoher Reibung hergestellt ist, aufweisend einen größeren Reibungskoeffizienten als einen Reibungskoeffizienten eines Stahlmaterials, wie beispielsweise Gummi.
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Die Anzahl Anliegeelemente, die an einer Türaufhängung vorgesehen ist, ist nicht auf zwei beschränkt und kann eines oder drei oder mehr betragen.
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Eine Kombination der Halterollen 21 und der Bolzen 22 wird in der ersten Ausführungsform verwendet. Jedoch können die Halterollen 21 weggelassen werden.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2011084385 A [0004]
- JP 2006137518 A [0004]
- JP 5569595 B2 [0004]