DE112016001321T5 - Ladegerät, -system und verfahren - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Ladezubehör (104) zur Verfügung gestellt. Das Ladezubehör (104) umfasst eine mechanische Befestigungsvorrichtung, beispielsweise einen Clip (110), und eine Empfangsspule (112), die in den Clip integriert ist, wobei die Empfangsspule zum Empfangen eines drahtlosen Ladesignals (118) vorgesehen ist. Ein tragbarer Haltegurt (126) ist an den Clip (110) gekoppelt, um Versorgungs- und Ladesignale zu übertragen. Das Ladezubehör (104) kann innerhalb eines Ladesystems (100) getragen und betrieben werden, um ein tragbaren elektronisches Gerät (102) zu betreiben und zu laden.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft allgemein anziehbare beziehungsweise tragbare elektronische Geräte und spezieller das Laden von tragbaren elektronischen Geräten.
  • HINTERGRUND
  • Das Laden von tragbaren elektronischen Geräten kann mühsam sein. In den meisten Fällen muss das tragbare Gerät von dem Benutzer entfernt werden, um das Gerät zu laden, wodurch die Verwendung des Geräts unterbrochen wird. Ein für den Benutzer transparentes drahtloses Laden wäre in solchen Fällen besonders vorteilhaft. Beim drahtlosen Laden wird typischerweise eine Empfangsspule verwendet, die in dem zu ladenden Gerät untergebracht ist. Die Empfangsspule für viele am Körper getragene tragbare elektronische Geräte müsste jedoch ungeheuer groß sein, um eine effiziente Leistungsübertragung sicherzustellen. Kleinere tragbare elektronische Geräte haben nicht den Platz, um eine große Empfangsspule unterzubringen.
  • Demgemäß wäre es wünschenswert, über eine verbesserte Vorrichtung, ein verbessertes System und ein verbessertes Verfahren zum Laden und/oder Betreiben eines tragbaren elektronischen Gerätes zu verfügen. Ein Ansatz, der ein Laden ermöglichen würde während das Gerät getragen wird, wäre besonders vorteilhaft.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • Die zugehörigen Figuren, in denen ähnliche Bezugszeichen identische oder funktional ähnliche Elemente über die verschiedenen Ansichten bezeichnen, zusammen mit der folgenden ausführlichen Beschreibung, werden in die Anmeldung aufgenommen und bilden einen Teil davon, und sie dienen dazu, Ausführungsformen und Konzepte, die die beanspruchte Erfindung umfassen, weiter zu veranschaulichen, und dazu, verschiedene Grundlagen und Vorteile dieser Ausführungsformen zu erklären.
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Ladesystems, das ein Ladezubehör aufweist, gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 2 ist ein Beispiel einer Verwendungsmöglichkeit für ein Ladesystem, das ein tragbares Ladezubehör aufweist, ausgebildet und betrieben gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 3 ist ein Beispiel einer weiteren Verwendungsmöglichkeit für ein Ladesystem, das das tragbare Ladezubehör aufweist, ausgebildet und betrieben gemäß einigen Ausführungsformen.
  • 4 ist ein Verfahren zum Laden und Betreiben eines tragbaren elektronischen Gerätes, gemäß einigen Ausführungsformen.
  • Fachleuten wird klar sein, dass Elemente in den Figuren der Einfachheit und Klarheit halber dargestellt sind, und nicht notwendigerweise maßstabsgerecht. Beispielsweise können die Abmessungen von einigen der Elemente in den Figuren bezogen auf andere Elemente übertrieben sein, um dazu beizutragen, das Verständnis von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung zu verbessern.
  • Die Vorrichtungs- und Verfahrensbestandteile sind, wo dies angebracht war, durch übliche Symbole in den Zeichnungen dargestellt, wobei nur diejenigen speziellen Details gezeigt sind, die für das Verständnis der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erforderlich sind, damit die Offenbarung nicht mit Details überladen wird, die Fachleuten problemlos klar sind, die den Nutzen von dieser Beschreibung haben.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Kurz gesagt, wird hier ein Ladezubehör zur Verfügung gestellt, das gemäß verschiedenen Ausführungsformen ausgebildet ist und betrieben wird. Das Ladezubehör ist ein anziehbares beziehungsweise tragbares Ladezubehör, das einen Haltegurt, wie beispielsweise eine Kordel (beziehungsweise eine Schnur oder ein Seil), ein Band oder ein Kabel, der eine mechanische Befestigungsvorrichtung umfasst, beispielsweise einen Clip, mit einer darin integrierten oder daran gekoppelten Empfangsspule. Die Empfangsspule lädt eine Batterie als Antwort auf den Empfang eines drahtlosen Ladesignals. Das Ladezubehör kann innerhalb eines Ladesystems getragen und betrieben werden, um ein tragbares elektronisches Gerät zu betreiben und zu laden. Ein tragbares elektronisches Gerät, das eine Batterie aufweist, kann geladen werden, indem das Ladezubehör mit dem tragbaren elektronischen Gerät gekoppelt wird, wobei ein Ladesignal an der Empfangsspule empfangen wird, die in das Ladezubehör integriert ist, und wobei die Batterie mit dem Ladesignal geladen wird. Ein tragbares elektronisches Gerät, das keine Batterie aufweist, kann betrieben werden, indem ein Ladezubehörgerät, das eine Batterie aufweist, mit dem tragbaren elektronischen Gerät gekoppelt wird. Die Batterie des Ladezubehörs kann gleichzeitig geladen werden, indem ein Ladesignal an der Empfangsspule empfangen wird, die in das Ladezubehör integriert ist, und die Batterie des Ladezubehörs wird mit dem Ladesignal geladen, und sie betreibt wiederum das tragbare elektronische Gerät ohne Batterie. Das Betreiben des tragbaren elektronischen Gerätes und das Laden der Batterie (unabhängig davon, ob die Batterie in dem Ladezubehör oder in dem tragbaren elektronischen Gerät angeordnet ist) kann vorteilhafterweise gleichzeitig erfolgen, während das tragbare elektronische Gerät und das Ladezubehör getragen werden.
  • 1 ist ein Blockschaltbild eines Ladesystems 100 gemäß einigen Ausführungsformen. Das Ladesystem 100 umfasst ein tragbares elektronisches Gerät 102, ein tragbares Ladezubehör 104 und eine Leistungs- beziehungsweise Stromquelle 106. Das tragbare elektronische Gerät 102, kann, beispielsweise, eine elektronische Brille, eine drahtlose Sprechtaste (push-to-talk/PTT), eine am Körper getragene Kamera, ein Fern-Mikrofon, ein Fern-Lautsprecher-Mikrofon, am Körper getragene Sensoren oder andere tragbare elektronische Geräte umfassen, die von einem Benutzer getragen werden können. Das Ladesystem 100 weist zumindest eine zu ladende Batterie auf (hier als Batterie 108 und/oder Batterie 116 gezeigt). Das tragbare elektronische Gerät 102, kann eine Batterie aufweisen oder nicht. Beispielsweise kann eine Batterie 108 in dem tragbaren elektronischen Gerät 102 angeordnet sein und/oder eine Batterie 116 kann in dem tragbaren Ladezubehör 104 angeordnet sein. Entsprechend den Ausführungsformen ist die Batterie (108 oder 116), die geladen wird, die Batterie, die zur Versorgung des tragbaren elektronischen Gerätes 102 verwendet wird. Bei einigen Ausführungsformen kann das tragbare Ladezubehör 104 austauschbar mit einer Mehrzahl von verschiedenen tragbaren Geräten gekoppelt werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das tragbare Ladezubehör 104 eine Kordel, ein Band, ein Kabel oder irgendeine ähnliche Haltegurtvorrichtung 126 aufweisen, die über eine mechanische Befestigungsvorrichtung 110 verfügt, die daran gekoppelt oder darin integriert ist. Die mechanische Befestigungsvorrichtung 110, kann, beispielsweise, einen Clip, Klettverschlussmaterial (beispielsweise Velcro®) einen Magnet oder eine andere mechanische Befestigungsvorrichtung umfassen, wobei die Empfangsspule 112 daran gekoppelt oder darin integriert ist. Bei verschiedenen Ausführungsformen dient die mechanische Befestigungsvorrichtung 110, an die die Empfangsspule 112 gekoppelt ist, zur Befestigung der Empfangsspule an einer externen Vorrichtung. Für diesen Anwendungsfall umfasst die externe Vorrichtung ein Kleidungsstück oder einen anderen Bekleidungsartikel. Nachfolgend wird, zum Zwecke der Beschreibung, die mechanische Befestigungsvorrichtung 110 als ein Clip 110 beschrieben.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfasst der Clip 110 eine Empfangsspule 112, und er kann weiterhin eine darin integrierte Empfangselektronik ganz oder teilweise umfassen. Die Empfangselektronik 114 des tragbaren Ladezubehörs 104 kann, beispielsweise, eine Anpassungsschaltung, Verstärkerfilter und Spannungswandler umfassen, wie dies auf dem Fachgebiet bekannt ist, um ein geeignet geregeltes Laden einer Batterie zu ermöglichen, wie beispielsweise der Batterie 116 und/oder der Batterie 108.
  • Die Stromquelle 106 sendet das drahtlose Ladesignal 118, wodurch eine magnetische Kopplung mit der Empfangsspule 112 erfolgt, wobei das drahtlose Ladesignal 118 von einer Sendespule (TX) 120 erzeugt wird, die von einer Ladeelektronik 122 mit Strom versorgt wird, und von einem Controller 124 der Stromquelle 106. Die Ladeelektronik 122 der Stromquelle 106, kann, beispielsweise, Anpassungsschaltungen, Verstärkerfilter und Spannungswandler umfassen, wie dies auf dem Gebiet der Ladetechnik bekannt ist, unter Steuerung des Controllers 124.
  • Die Stromquelle 106 kann in eine Fernvorrichtung integriert oder mit dieser gekoppelt sein, beispielsweise einem Fahrzeug oder einem Sitz mit eigener Batterie (später gezeigt). Die Anordnung der Sendespule 120 innerhalb der Fernvorrichtung wird auf der Grundlage der Anordnung der Empfangsspule 112 festgelegt, wenn das tragbare Ladezubehör 104 von einem Benutzer getragen wird. Beispielsweise kann das tragbare elektronische Gerät 102, das über das tragbare Ladezubehör 104 gehalten wird, mit einem Clip 110 an den Kragen eines Benutzers geclipst werden, um das drahtlose Ladesignal 118 von einer Sendespule 120 zu empfangen, die an oder über einer Kopfstütze oder eines oberen Abschnitts eines Sitzes innerhalb eines Fahrzeugs angeordnet ist. Derartige Anwendungsmöglichkeiten und andere werden als nächstes beschrieben.
  • Die Empfangsspule 112 wird vorzugsweise dazu verwendet, die Batterie unabhängig davon zu laden, ob die Batterie in dem tragbaren elektronischen Gerät (beispielsweise Batterie 108) oder in dem tragbaren Ladezubehör (beispielsweise Batterie 116) angeordnet ist.
  • Bei Ausführungsformen des Ladesystems 100, bei denen das tragbare elektronische Ladegerät 102 keine Batterie aufweist, und bei denen das tragbare Ladezubehör 104 über eine Batterie 116 verfügt, kann das tragbare Ladezubehör 104 die Batterie 116 laden und gleichzeitig das tragbare elektronische Gerät 102 betreiben.
  • Bei Ausführungsformen des Ladesystems 100, bei denen das tragbare elektronische Ladegerät 102 über eine Batterie verfügt, wie beispielsweise die Batterie 108, und bei denen das tragbare Ladezubehör 104 keine Batterie hat, kann das tragbare Ladezubehör 104 die Batterie 108 laden, die ihrerseits gleichzeitig das tragbare elektronische Gerät 102 betreibt.
  • Wie dies anhand der nachfolgenden Figuren noch näher erläutert wird, minimiert die Integration der Empfangsspule in einen Clip, oder in eine andere mechanische Befestigungsvorrichtung, die Relativbewegung zwischen der Sende-(TX) und der Empfangs-(RX)Spule, wodurch eine effiziente Leistungsübertragung möglich ist. Die Möglichkeit, Geräte zu laden während sie getragen werden, ist beispielsweise vorteilhaft für Personal der öffentlichen Sicherheit, das im Außendienst arbeitet. Die Einstellbarkeit des Befestigungsortes des Clips, oder der anderen mechanischen Befestigungsvorrichtung, die die Empfangsspule aufweist, ergibt einen weiteren Vorteil des tragbaren Ladezubehörs.
  • 2 ist ein Beispiel einer Verwendungsmöglichkeit für ein Ladesystem 200, das ein tragbares Ladezubehör 204 aufweist, das entsprechend einigen Ausführungsformen ausgebildet ist und betrieben wird. In diesem Beispiel umfasst das tragbare elektronische Gerät 102 von 1 eine elektronische Brille 202. Bei dieser Ausführungsform umfasst das tragbare Ladezubehör 204 eine Kordel 226, die eine Clip 210 aufweist, und eine Empfangsspule 212 ist bei dem Clip 210 in das tragbare Ladezubehör 204 integriert. Eine Empfangselektronik 214 kann in dem Clip 210 angekoppelt sein, und/oder woanders an der Kordel 226. Beispielsweise können kleine Platinen und/oder Leitungen dazu verwendet werden, Schaltungen in die Kordel 226 und/oder den Clip 210 zu integrieren. Eine Batteriekammer wie beispielsweise die Batterie 116, kann an die Kordel gekoppelt sein, beispielsweise beim Clip 210 oder woanders an der Kordel 226, und/oder eine Batterie, wie beispielsweise die Batterie 108, kann in der elektronischen Brille 202 angeordnet sein. Die Empfangsspule 212 wird, über den Clip 210, angeclipst, um die Anordnung relativ zu einer Stromquelle 206 zu optimieren. Beispielsweise kann die Empfangsspule 212, über den Clip 210, an den Kragen eines Benutzers angeclipst werden, um die Anordnung relativ zu einer Stromquelle 206 zu optimieren, die in einer Rückenlehne oder einer Kopfstütze 230 eines Fahrzeugs angeordnet ist. Das Anclipsen des Clips 210 an einem geeigneten Ort der Ausrüstung oder der Bekleidung des Benutzers ermöglicht eine Anpassung an eine Vielzahl von verschiedenen Stromquellenpositionierungen. Bei diesem Beispiel ist der Kragen ein geeigneter Ort, um eine elektronische Brille anzubinden, während sie von einem Benutzer getragen wird.
  • Die Kordel 226 ist an eine Verbindung 232 gekoppelt, beispielsweise durch Leitungen (nicht dargestellt) innerhalb der Kordel. Die Verbindung 232 der Kordel 226 kann eine auf diesem Fachgebiet bekannte elektromechanische Verbindung umfassen, die die elektronische Brille 202 befestigt, ansteckt oder anders ankoppelt. Bei diesem Beispiel umfasst die Kordel zwei Bänder auf jeder Seite des Clips 210, wobei jedes Band eine entsprechende Verbindung zum Verbinden mit der elektronischen Brille 202 aufweist. Bei einigen Ausführungsformen erfordert nur eine Seite/ein Band eine elektromechanische Verbindung zur Übertragung der Signale.
  • Im Betrieb, bei einem Anwendungsfall, in dem das tragbare Ladezubehör 204 eine Batterie 216 aufweist, lädt die Empfangsspule 212 des Clips 210 die Batterie 216 als Antwort auf ein drahtloses Ladesignal 218, und die Batterie 216 versorgt die Brille über die Verbindung 232. Somit erfolgt sowohl das Laden der Batterie in dem Zubehör als auch die Versorgung der elektronischen Brille 202 durch die Kordel 226.
  • Im Betrieb, in einem Anwendungsfall, bei dem das tragbare Ladezubehör 204 keine Batterie hat, bei dem aber die elektronische Brille 202 über eine Batterie 208 verfügt, lädt die Empfangsspule 212 des Clips 210 die Batterie 208 der elektronischen Brille 202 als Antwort auf das drahtlose Ladesignal 218. Die elektronische Brille 202 wird dann durch die Brillenbatterie 208 versorgt.
  • Somit ermöglichen beide Ausführungsformen ein gleichzeitiges Laden und Betreiben. Die Kordel wird dazu verwendet, der elektronischen Brille einen Ladestrom zuzuführen, wenn eine Batterie in der Brille angeordnet ist. Die Kordel wird dazu verwendet, der elektronischen Brille Leistung zuzuführen, wenn eine Batterie in dem tragbaren Ladezubehör angeordnet ist.
  • Die Integration der Spule 212 in dem Clip 210 in der Kordel 226 ist besonders vorteilhaft, um zu einer körpergetragenen Lösung zu gelangen. Die elektronische Brille kann, beispielsweise, nun geladen werden, während sie am Körper getragen wird, ohne die Brille entfernen zu müssen um sie in einer Ladevorrichtung anzuordnen.
  • Das Anclipsen des Clips 210 an eine geeignete Stelle an einer Ausrüstung oder Bekleidung eines Benutzers stellt die Ausrichtung der Empfangsspule 212 mit einer Vielzahl von verschiedenen Stromquellenpositionen sicher. Die Verwendung eines Clips ermöglicht es in vorteilhafter Weise, dass eine größere Spule verwendet werden kann, und dass die Spule in einem geeigneten Ladezubehör angeordnet wird, das von dem Benutzer einfach getragen werden kann. Die Anordnung der Empfangsspule 212 in dem Clip 210 des geeigneten Ladezubehörs 204 (im Gegensatz zu der elektronischen Brille 202) ermöglicht, dass eine größere Spule verwendet werden kann, ohne den Benutzer zu behindern. Die Verwendung des Clips 210 ermöglicht, dass die Spule besser mit dem Ladeelement der Stromquelle 206 ausgerichtet wird, weil das Zubehörgerät dem Benutzer korrekt zugewandt bleibt. Die Anordnung der Empfangsspule 212 in der mechanischen Befestigungsvorrichtung, hier dem Clip 210, ermöglicht, dass die Anordnung der Empfangsspule relativ zu der Stromquelle 206 eingestellt wird. Der Haltegurt 226 und der Clip 210 verhindern weiterhin, dass das tragbare elektronische Gerät von dem Benutzer abfällt. Das Laden beseitigt in vorteilhafter Weise die Notwendigkeit einer Kontaktschnittstelle (nichtdrahtloses Laden) zu der Stromquelle 206.
  • Die Kordel ist in 2 als zwei Bänder aufweisend dargestellt, was zur Verwendung mit elektronischen Brillen geeignet ist. Das tragbare Ladezubehör kann jedoch mit einem einzigen Band ausgebildet sein, um an anderen tragbaren elektronischen Geräten befestigt zu werden, beispielsweise einem drahtlosen PTT, einer am Körper getragenen Kamera, einem Mikrophon, Sensoren, um einige zu nennen. Der Haltegurt mit dem Clip und der darin integrierten Empfangsspule ist somit für eine Vielzahl von am Körper getragenen elektronischen Geräten gut geeignet.
  • 3 ist ein weiteres Beispiel für eine Verwendungsmöglichkeit für ein Ladesystem 300, das ein tragbares Ladezubehör 304 aufweist, das gemäß einigen Ausführungsformen ausgebildet ist und betrieben wird. Bei diesem Beispiel umfasst das tragbare elektronische Gerät 102 von 1 eine drahtlose Sprechtaste (Push-to-talk/PTT) 302. Bei einigen Ausführungsformen umfasst das tragbare Ladezubehör 304 eine Kordel 326, die einen Clip 310 aufweist, und eine Empfangsspule 312 ist in den Clip 310 integriert. Empfangselektronik 314 kann in dem Clip 310 und/oder sonst wo an der Kordel 326 angekoppelt sein, unter Verwendung von Leitungs-, Platinen- oder einer anderen bekannten Technologie. Eine Batterie, wie beispielsweise die Batterie 116, kann an die Kordel gekoppelt sein, beispielsweise an dem Clip 310, oder sie kann sonst wo an der Kordel integriert sein, und/oder eine Batterie, wie beispielsweise die Batterie 108, kann in dem drahtlosen PTT 302 angeordnet sein. Die Empfangsspule 312 ist, über den Clip 310, an eine Stelle der Bekleidung des Benutzers angeclipst, die die Anordnung relativ zu einer Stromquelle 306 optimiert. Beispielsweise kann die Empfangsspule 312, über den Clip 310, an den Kragen eines Benutzers angeclipst sein, um die Anordnung relativ zu der Stromquelle 306 zu optimieren, die in einer Rückenlehne oder einer Kopfstütze 330 eines Fahrzeugs angeordnet ist. Das Anclipsen des de Clips 310 an eine geeignete Stelle der Ausrüstung oder Bekleidung eines Benutzers stellt eine Ausrichtung mit einer Vielzahl von verschiedenen Stromquellenpositionen sicher. In diesem Beispiel ist der Kragen eine geeignete Stelle um die drahtlose PTT 302 zu befestigen, während sie von einem Benutzer getragen wird.
  • In diesem Beispiel ist die Kordel 326 eine Kordel mit einem einzigen Band, das an eine Verbindung 232 angeschlossen ist, beispielsweise durch Kabel oder Leitungen (nicht dargestellt) in der Kordel. Die Verbindung 232 der Kordel 326 kann eine auf dem Fachgebiet bekannt elektromechanische Verbindung umfassen, die an der drahtlosen PTT 302 befestigt, eingesteckt oder auf andere Weise angeschlossen wird.
  • Im Betrieb, bei einer Anwendung, bei der das tragbare Ladezubehör 304 eine Batterie aufweist, wie beispielsweise die Batterie 116 von 1, lädt die Empfangsspule 312 die Batterie als Antwort auf ein drahtloses Ladesignal 318, und die Batterie betreibt die drahtlose PTT 302 über die elektronische Verbindung 332. Somit wird die drahtlose PTT 302 durch die Kordel 226 sowohl geladen als auch betrieben.
  • Im Betrieb, bei einer Anwendung, bei der das tragbare Ladezubehör 304 keine Batterie aufweist, bei dem jedoch die drahtlose PTT 302 über eine Batterie verfügt, beispielsweise die Batterie 108 von 1, lädt die Empfangsspule 312 die Batterie der drahtlosen PTT 302 als Antwort auf das drahtlose Ladesignal 318. Die drahtlose PTT 302 wird dann von der PTT Batterie betrieben.
  • Somit ermöglichen beide Betriebsweisen ein gleichzeitiges Laden und Betreiben. Die Kordel 326 wird dazu verwendet, der drahtlosen PTT 302 einen Ladestrom zuzuführen, wenn eine Batterie in der PTT angeordnet ist. Die Kordel wird zur Stromversorgung der PTT 302 verwendet, wenn eine Batterie in dem tragbaren Ladezubehör 304 angeordnet ist.
  • Gemäß den 1 und 2, wird, wie erwähnt, die elektromechanische Verbindung 232, 332 der Kordel 226, 326 an dem tragbaren elektronischen Gerät 202, 302 befestigt, eingesteckt oder auf andere Weise angeschlossen. Bei einigen Ausführungsformen wird die zumindest eine Verbindung an die Kordel 226, 326 angeschlossen, um Ausgangssignale des Ladezubehörgeräts (Stromversorgungssignal und/oder Ladesignal) zur Verfügung zu stellen, um das tragbare elektronische Gerät 202, 302 zu laden und/oder zu betreiben. Bei einigen Ausführungsformen hängt bzw. hängen der oder die Schnittstellenanschlüsse von der Art des tragbaren elektronischen Gerätes ab. Beispielsweise kann eine USB-(Universal Serial Bus/universeller serieller Bus) oder eine andere Verbindung zwischen den zwei Geräten verwendet werden, um zusätzliche Dateninformationen zwischen den beiden Geräten hin und her zu übertragen. Wenn das tragbare elektronische Gerät beispielsweise ein Sensor ist, kann die Verbindung zwischen dem Sensor und dem tragbaren Ladezubehör Informationen transportieren, die biometrische Sensoren und/oder Strahlungssensoren betreffen, beispielsweise im Hinblick auf Temperatur, Rauch, Bewegung, RF, Hitze, radioaktiven Zerfall, Beschleunigung, Geschwindigkeit, Nähe und Position, um einige zu nennen.
  • Obwohl der Clip 210 und der Clip 310 als an den Kragen eines Benutzers angeclipst gezeigt wurden, kann die Position in Abhängigkeit von der Position der Stromquelle und des zu ladenden oder zu betreibenden Geräts eingestellt werden. Beispielsweise für eine Stromquelle, die vor dem Benutzer angeordnet ist (befestige Clip 310 an der Vorderseite der Bekleidung, um eine am Körper getragene Kamera zu laden), für eine Stromquelle, die auf der Seite des Benutzers angeordnet ist (befestige Clip 310 am Ärmel der Bekleidung, um ein an der Schulter getragenes Fern-Mikrophon oder einen Körpersensor zu betreiben), für eine Stromquelle, die hinter dem Benutzer angeordnet ist, beispielsweise in einem Autositz (befestige Clip 310 an einer hinteren Tasche der Bekleidung, um ein Funkgerät zu laden). Die Anpassbarkeit der Clipposition stellt einen weiteren Vorteil des tragbaren Ladezubehörs dar. Nicht-fahrzeugbezogene Beispiele für Stromquellenpositionen, wie beispielsweise ein Stuhl mit einer Stromquelle (Batterie und Sendespule), können die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung ebenfalls verwenden.
  • Ein in 4 gezeigtes Flussdiagramm beschreibt ein Verfahren 400 zum Laden und Betreiben eines tragbaren elektronischen Gerätes, gemäß einigen der Ausführungsformen. Das Verfahren 400 beginnt mit dem Anschließen eines tragbaren Ladezubehörs, mittels eines Haltegurtes, an das tragbare elektronische Gerät bei 402, gefolgt von einem Empfang eines Ladesignals an einer Empfangsspule, die in das tragbare Ladezubehör integriert ist, bei 404. Bei einigen Ausführungsformen ist die Empfangsspule in einen Clip des Haltegurts integriert, wie vorstehend beschrieben. Bei 406 wird eine Batterie mit einem Batterieladesignal geladen, das von Elektronik erzeugt wird, die der Empfangsspule zugeordnet ist. Die Batterie, die geladen wird, kann in das tragbare Ladezubehör integriert oder in dem tragbaren elektronischen Gerät angeordnet sein. Das Verfahren 400 fährt bei 408 fort, indem das tragbare elektronische Gerät gleichzeitig versorgt und die Batterie geladen wird, während das tragbare elektronische Gerät und das tragbare Zubehörgerät getragen werden.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das Verfahren 400 weiterhin vorsehen, dass verschiedene tragbare elektronische Geräte austauschbar an das tragbare Ladezubehör angeschlossen werden. Jedes der verschiedenen tragbaren elektronischen Geräte kann vorzugsweise versorgt und gleichzeitig geladen werden, während es getragen wird.
  • Bei einigen Ausführungsformen kann das Verfahren zwischen dem Anschließen 402 und dem Empfangen 404 vorsehen, dass das Ladesignal von einer Sendespule, die, beispielswiese in einem Fahrzeug angeordnet ist, übertragen wird, beispielsweise einem Sitz, einem Armaturenbrett und/oder einem Fenster des Fahrzeugs. Die Sendespule kann auch in einem Stuhl angeordnet sein. Das tragbare Zubehörgerät kann eine Kordel umfassen, und das tragbare elektronische Gerät kann eine elektronische Brille, eine drahtlose PTT, Sensoren, eine am Körper getragene Kamera, ein am Körper getragenes Mikrophon, ein Fern-Lautsprecher-Mikrophon umfassen, um einige zu nennen.
  • Tragbare elektronische Geräte, wie, ohne darauf beschränkt zu sein, elektronische Brillen, Hörmuscheln und am Körper getragene Sensoren, können alle von der tragbaren Ladevorrichtung, dem Verfahren und dem System profitieren, die durch die verschiedenen Ausführungsformen zur Verfügung gestellt werden. Die tragbare Ladevorrichtung und das Verfahren erleichtern die drahtlose Leistungsübertragung zu tragbaren Geräten, über anziehbare bzw. tragbare Artikel, was insbesondere auf dem Gebiet der öffentlichen Sicherheit vorteilhaft ist. Die Möglichkeit zur Minimierung der Relativbewegung zwischen den Sende-(TX) und Empfangs-(RX)-Spulen durch die Integration der Empfangsspule in einen Clip ermöglicht eine effiziente Leistungsübertragung und die Verwendung einer größeren Spule, als sie typischerweise in ein tragbares elektronisches Gerät passen würde. Die Möglichkeit zur Verwendung einer größeren Spule auf der Zubehörseite unterstützt auch die Möglichkeit eine Vielzahl von unterschiedlichen tragbaren elektronischen Geräten zu laden, die unterschiedliche Ladeanforderungen haben.
  • In der vorangehenden Spezifikation sind spezifische Ausführungsformen beschrieben worden. Dem Fachmann auf dem Gebiet ist jedoch klar, dass verschiedene Modifizierungen und Änderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Geist der Erfindung abzuweichen, wie in den Ansprüchen unten dargelegt. Dementsprechend sind die Spezifikation und die Abbildungen in einem eher illustrativen als einem restriktiven Sinne zu verstehen und alle solche Modifikationen sollen in dem Geist der vorliegenden Lehren enthalten sein.
  • Die Nutzen, Vorteile, Problemlösungen und jedes denkbare Element, das dazu führt, dass irgendein Nutzen, Vorteil oder irgendeine Lösung eintritt oder ausgeprägter wird, sollen nicht als kritische, erforderliche oder essentielle Merkmale oder Elemente eines beliebigen Anspruchs oder aller Ansprüche ausgelegt werden. Die Erfindung wird ausschließlich durch die angehängten Ansprüche definiert, einschließlich jeder beliebigen Änderung, die während der Rechtshängigkeit der vorliegenden Anmeldung vorgenommen wird, und aller Äquivalente solcher Ansprüche, wie veröffentlicht.
  • Darüber hinaus sollen in diesem Dokument relationale Ausdrücke, wie zum Beispiel, erste und zweite, oben und unten, und dergleichen ausschließlich verwendet werden, um eine Entität oder Aktion von einer anderen Entität oder Aktion zu unterscheiden, ohne notwendigerweise irgend eine tatsächliche solche Beziehung oder Reihenfolge zwischen solchen Entitäten oder Aktionen zu erfordern oder zu implizieren. Die Ausdrücke "umfasst", "umfassend", "hat", "habend", "beinhalten", "beinhaltend", "enthalten", "enthaltend" oder eine beliebige Variation davon sollen eine nicht-exklusive Einbeziehung abdecken, so dass ein Prozess, Verfahren, Artikel oder eine Vorrichtung, die eine Liste von Elementen umfassen, haben, beinhalten, enthalten, nicht nur solche Elemente beinhalten, sondern andere Elemente beinhalten können, die nicht ausdrücklich aufgeführt werden, oder solchen Prozessen, Verfahren, Artikeln oder Vorrichtungen inhärent sind. Ein Element, das fortfährt mit "umfasst... ein", "hat... ein", "beinhaltet... ein", "enthält... ein", schließt nicht, ohne weitere Auflagen, die Existenz zusätzlicher identischer Elemente in dem Prozess, Verfahren, Artikel oder der Vorrichtung aus, die das Element umfassen, haben, beinhalten, enthalten. Die Ausdrücke "eine" und "ein" werden als eins oder mehr definiert, sofern hierin nichts anderes explizit festgelegt ist. Die Ausdrücke "im Wesentlichen", "essentiell", "ungefähr", "etwa" oder eine beliebige andere Version davon wurden als "nahe bei sein" definiert, wie dem Fachmann auf dem Gebiet klar ist, und in einer nicht begrenzenden Ausführungsform wird der Ausdruck definiert, innerhalb von 10 %, in einer anderen Ausführungsform innerhalb von 5 % in einer anderen Ausführungsform innerhalb von 1 % und in einer anderen Ausführungsform innerhalb von 0,5 % zu sein. Der Ausdruck "gekoppelt", wie er hierin verwendet wird, wird als "verbunden" definiert, obwohl nicht notwendigerweise direkt und nicht notwendigerweise mechanisch. Eine Vorrichtung oder Struktur, die in einer bestimmten Art und Weise "konfiguriert" ist, ist mindestens auf diese Art und Weise konfiguriert, kann aber auch auf mindestens eine Art und Weise konfiguriert sein, die nicht aufgeführt ist.
  • Es ist gewünscht, dass einige Ausführungsformen einen oder mehrere generische oder spezialisierte Prozessoren (oder "Verarbeitungsvorrichtungen") umfassen, wie zum Beispiel, Mikroprozessoren, digitale Signalprozessoren, kundenspezifische Prozessoren und freiprogrammierbare Feld-Gate-Arrays (FPGAs) und eindeutige gespeicherte Programmanweisungen (die sowohl Software als auch Firmware umfassen), die den einen oder mehrere Prozessoren steuern, um in Verbindung mit bestimmten Nicht-Prozessor-Schaltungen, einige, die meisten oder alle der Funktionen des Verfahrens und/oder der Vorrichtung, die hierin beschrieben werden, zu implementieren. Alternativ können einige oder alle Funktionen durch eine Zustandsmaschine implementiert werden, die über keine gespeicherten Programmanweisungen verfügt, oder in einer oder mehreren anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), in denen jede Funktion oder einige Kombinationen von bestimmten der Funktionen, als kundenspezifische Logik implementiert sind. Selbstverständlich kann eine Kombination der zwei Ansätze verwendet werden.
  • Darüber hinaus kann eine Ausführungsform als ein computerlesbares Speichermedium implementiert sein, das über einen darauf gespeicherten computerlesbaren Code zum Programmieren eines Computers (der zum Beispiel einen Prozessor umfasst) verfügt, um ein hierin beschriebenes und beanspruchtes Verfahren durchzuführen. Beispiele solcher computerlesbaren Speichermedien umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein: eine Festplatte, eine CD-ROM, eine optische Speichervorrichtung, eine magnetische Speichervorrichtung, einen ROM (Nur-Lese-Speicher), einen PROM (Programmierbarer Lesespeicher), einen EPROM (Löschbarer Programmierbarer Lesespeicher), einen EEPROM (Elektrisch Löschbarer Programmierbarer Lesespeicher) und einen Flash-Speicher. Weiterhin ist zu erwarten, dass ein Fachmann auf dem Gebiet, ungeachtet möglicher erheblicher Anstrengungen und einer großen Designauswahl, die zum Beispiel durch eine zur Verfügung stehende Zeit, der aktuellen Technologie und ökonomische Überlegungen begründet ist, geleitet durch die hierin offenbarten Konzepte und Prinzipien, ohne Weiteres in der Lage ist solche Softwareanweisungen und Programme und ICs mit minimalem Versuchsaufwand zu erzeugen.
  • Die Zusammenfassung der Offenbarung wird zur Verfügung gestellt, um dem Leser zu erlauben, die Natur der technischen Offenbarung schnell zu erkennen. Es wird mit dem Verständnis eingereicht, dass es nicht verwendet wird, um den Geist oder die Bedeutung der Ansprüche zu interpretieren oder zu begrenzen. Zusätzlich ist der vorangehenden ausführlichen Beschreibung zu entnehmen, dass verschiedene Merkmale in verschiedenen Ausführungsformen zusammengruppiert werden, um die Offenbarung zu straffen. Dieses Offenbarungsverfahren soll nicht als ein Reflektieren einer Intention interpretiert werden, dass die beanspruchten Ausführungsformen mehr Merkmale erfordern, als ausdrücklich in jedem Anspruch vorgetragen werden. Vielmehr liegt, wie aus den folgenden Ansprüchen hervorgeht, ein erfinderischer Gegenstand in weniger als allen Merkmalen einer einzelnen offenbarten Ausführungsform vor. Somit werden die folgenden Ansprüche hierdurch in die ausführliche Beschreibung integriert, wobei jeder Anspruch für sich alleine als ein getrennt beanspruchter Gegenstand steht.

Claims (23)

  1. Ladezubehör, das aufweist: eine Empfangsspule; und eine an die Empfangsspule gekoppelte mechanische Befestigungsvorrichtung zur Befestigung der Empfangsspule an einer externen Vorrichtung.
  2. Ladezubehör nach Anspruch 1, bei dem die mechanische Befestigungsvorrichtung einen Clip, VELCRO oder einen Magnet umfasst.
  3. Ladezubehör nach Anspruch 1, bei dem die mechanische Befestigungsvorrichtung an eine Kordel gekoppelt ist.
  4. Ladezubehör nach Anspruch 1, bei dem die mechanische Befestigungsvorrichtung einen Clip umfasst, wobei der Clip an die Empfangsspule gekoppelt ist, wobei die Empfangsspule zum Empfang eines drahtlosen Ladesignals vorgesehen ist; und wobei eine tragbare Kordel an den Clip gekoppelt ist.
  5. Ladezubehör nach Anspruch 4, das weiterhin aufweist: Empfangselektronik, die an die Empfangsspule angeschlossen ist, wobei die Empfangselektronik ein Batterieladesignal als Antwort darauf erzeugt, dass die Empfangsspule das drahtlose Ladesignal empfängt.
  6. Ladezubehör nach Anspruch 5, das weiterhin aufweist: eine in die tragbare Kordel integrierte Batterie, wobei das Batterieladesignal zum Laden der Batterie vorgesehen ist.
  7. Ladezubehör nach Anspruch 6, bei dem die in die tragbare Kordel integrierte Batterie ein tragbares elektronisches Gerät betreibt, das an die tragbare Kordel angeschlossen ist.
  8. Ladezubehör nach Anspruch 4, das weiterhin aufweist: zumindest einen Verbinder, der an die tragbare Kordel angeschlossen ist.
  9. Ladezubehör nach Anspruch 8, bei dem der zumindest eine Verbinder an eine Vielzahl von austauschbaren tragbaren elektronischen Geräten anschließbar ist.
  10. Ladezubehör nach Anspruch 4, das weiterhin aufweist: eine in das Ladezubehör integrierte Batterie; an die Empfangsspule angeschlossene Empfangselektronik, wobei die Empfangselektronik ein Batterieladesignal als Antwort darauf erzeugt, dass die Empfangsspule das drahtlose Ladesignal empfängt, wobei das Batterieladesignal zum Laden der Batterie vorgesehen ist; und zumindest einen Verbinder, der an den tragbaren Haltegurt angeschlossen ist, wobei dem zumindest einen Verbinder ein Batterieversorgungs-Ausgangssignal der Batterie zur Verfügung gestellt wird.
  11. Ladezubehör nach Anspruch 4, das weiterhin aufweist: an die Empfangsspule gekoppelte Empfangselektronik, wobei die Empfangselektronik ein Batterieladesignal als Antwort darauf erzeugt, dass die Empfangsspule das drahtlose Ladesignal empfängt; und zumindest einen an die tragbare Kordel angeschlossenen Verbinder, wobei das Batterieladesignal dem Verbinder als ein Ausgangssignal zur Verfügung gestellt wird.
  12. Ladesystem, das aufweist: ein tragbares elektronisches Gerät; ein tragbares Ladezubehör, das einen Haltegurt mit einem Clip umfasst, wobei das tragbare Ladezubehör zur Befestigung an dem tragbaren elektronischen Gerät vorgesehen ist; zumindest eine Batterie zur Versorgung des tragbaren elektronischen Gerätes; und eine in den Clip integrierte Empfangsspule des tragbaren Ladezubehörs, wobei die Empfangsspule zum Laden der zumindest einen Batterie vorgesehen ist.
  13. Ladesystem nach Anspruch 12, bei dem die zumindest eine Batterie in dem tragbaren elektronischen Gerät angeordnet ist.
  14. Ladesystem nach Anspruch 12, bei dem die zumindest eine Batterie in dem tragbaren Ladezubehör angeordnet ist.
  15. Ladesystem nach Anspruch 12, bei dem die Empfangsspule die zumindest eine Batterie als Antwort darauf lädt, dass sie ein drahtloses Ladesignal empfängt.
  16. Ladesystem nach Anspruch 12, bei dem das tragbare Ladezubehör austauschbar an eine Mehrzahl verschiedener tragbarer elektronischer Geräte anschließbar ist.
  17. Ladesystem nach Anspruch 12, bei dem das tragbare Ladezubehör über einen Haltegurt, ein Band oder einen Gürtel an dem tragbaren elektronischen Gerät befestigt ist.
  18. Ladesystem nach Anspruch 12, bei dem das tragbare elektronische Gerät wenigstens eines der folgenden Elemente umfasst: elektronische Brillen, am Körper getragene Sensoren, eine drahtlose Sprechtaste (push-to-talk/PTT), eine tragbare Kamera und ein tragbares Mikrophon.
  19. Ladesystem nach Anspruch 15, bei dem das drahtlose Ladesignal von einer Sendespule gesendet wird, die an einen Teil eines Fahrzeugs gekoppelt ist.
  20. Ladesystem nach Anspruch 19, bei dem der Clip eine Ausrichtung der Empfangsspule mit der Sendespule ermöglicht und weiterhin verhindert, dass das tragbare Ladezubehör herunterfällt.
  21. Verfahren zum Laden und Betreiben eines tragbaren elektronischen Gerätes, umfassend: Anschließen eines tragbaren Ladezubehörs, das einen Haltegurt umfasst, an das tragbare elektronische Gerät; Empfangen eines drahtlosen Ladesignals an einer Empfangsspule, die in einen Clip des Haltegurts integriert ist; Laden einer Batterie mit der Empfangsspule des Clips; und Betreiben des tragbaren elektronischen Gerätes mit der geladenen Batterie, während die Batterie gleichzeitig geladen wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem die zu ladende Batterie zumindest in eine der folgenden Komponenten integriert ist: das tragbare Ladezubehör; und das tragbare elektronische Gerät.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, bei dem das gleichzeitige Versorgen und Laden erfolgt, während das tragbare elektronische Gerät und das tragbare Ladezubehör getragen werden.
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