DE112015007108B4 - Informationskommunikationsvorrichtung, Informationskommunikationssystem und Informationskommunikationsverfahren - Google Patents

Informationskommunikationsvorrichtung, Informationskommunikationssystem und Informationskommunikationsverfahren Download PDF

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Abstract

Eine Informationskommunikationsvorrichtung (2), umfassend:
eine Drahtgebunden-Kommunikationseinheit (20, 31) zum Ausführen einer Drahtgebunden-Kommunikation mit einer Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen (3a bis 3c) über eine Vielzahl von Schlitzkabeln (4a bis 4d), verbunden mit Filtern, welche jeweils in der Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen (3a bis 3c) vorgesehen sind;
eine Drahtlos-Kommunikationseinheit (21, 32) zum Übertragen und Empfangen eines Signals in einem Drahtlos-Frequenzband unter Verwendung des Schlitzkabels als eine Antenne;
eine Signalmisch/Trenneinheit (23) zum Mischen von Signalen von der Drahtgebunden-Kommunikationseinheit (20, 31) und der Drahtlos-Kommunikationseinheit (21,32) und Ausgeben eines gemischten Signals an das Schlitzkabel, und Trennen eines von dem Schlitzkabel eingegebenen Signals in ein Signal an die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit (20,31) und ein Signal an die Drahtlos-Kommunikationseinheit (21,32); und
eine Steuereinheit (22) zum Steuern des Filters der Kommunikationsvorrichtung durch eine Drahtgebunden-Kommunikation über das Schlitzkabel zum Durchlassen oder Abschneiden des Signals in einem Drahtlos-Frequenzband, um die Vielzahl von Schlitzkabeln (4a bis 4d) dazu zu veranlassen, als eine einzelne oder eine Vielzahl von Antennen zu fungieren.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Informationskommunikationsvorrichtung, ein Informationskommunikationssystem und ein Informationskommunikationsverfahren zum Übertragen und Empfangen von Informationen zu und von einer Vielzahl von über Leckwellenleiter (Schlitzkabel oder Leaky Coaxial Cable, nachfolgend als LCX bezeichnet) verbundenen Kommunikationsvorrichtungen.
  • Stand der Technik
  • Ein LCX ist ein Koaxialkabel, welches einen inneren Leiter, einen Isolator, einen äußeren Leiter und eine äußere Haut umfasst, und eine Vielzahl von Schlitzen ist an dem äußeren Leiter bei regelmäßigen Intervallen gebildet. Weiter treten von einem Drahtgebunden-Kommunikation-Signal und einem Drahtlos-Kommunikation-Signal, welche dem inneren Leiter zugeführt werden, nur das Drahtlos-Kommunikation-Signal durch die Schlitze hindurch. Das heißt, das LCX fungiert als eine Antenne, von welcher das Drahtlos-Kommunikation-Signal als eine austretende Funkwelle ausgegeben wird, zusätzlich zu der Funktion als ein Kabel zum Übertragen des Drahtgebunden-Kommunikation-Signal.
  • Als eine konventionelle Technik unter Verwendung eines solchen LCX wird eine in Patentliteratur 1 beschriebene Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung angeführt. Bei dieser Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung ist eine drahtlose feste Station an einem Endabschnitt eines in einem Haus installierten Koaxialkabels für eine Drahtlos-Kommunikation verbunden und sind ein RF Verteiler und ein LCX an dem Endabschnitt des Koaxialkabels vorgesehen. Mit einer solchen Konfiguration fungiert das LCX als eine Antenne und kann mit einer drahtlosen Mobilstation kommunizieren.
  • Beispielsweise, falls ein über eine Fernsehempfangsantenne empfangenes Fernsehsignal an ein Fernsehendgerät über ein Koaxialkabel und das LCX gesendet wird, wird ein Drahtlos-Signal eines drahtlosen LAN (lokales Bereichsnetzwerk) mit dem Sendesignal gemischt und wird an das LCX über das Koaxialkabel weitergegeben.
  • In dem LCX ist ein Schlitz ausgebildet, um ein Funkwellensignal der Frequenz des drahtlosen Signals auszugeben. Mit der Konfiguration wird ein Fernsehsignal an das Fernsehendgerät über das Koaxialkabel und das LCX übertragen und wird ein Drahtlos-Signal von dem LCX ausgegeben und durch die drahtlose Mobilstation empfangen.
  • Weiter beschreibt Patentliteratur 2 ein Drahtlos-Kommunikationssystem, welches eine Vielzahl von LCXs umfasst, welche jeweils mit einer Vielzahl von drahtlosen Vorrichtungen verbunden sind und als Antennen fungieren, und einen Endabschnitte der Vielzahl von LCXs verbindenden Repeater. Der Repeater ist ein Bandpassfilter, welcher ein Drahtlos-Signal in einem Frequenzband ausschneidet, welches zwischen LCXs hindurchtritt, und Drahtlos-Signale auf anderen Frequenzbändern wiederholt.
  • Beispielsweise selbst wenn ein Büro, in welchem ein LCX installiert ist, und ein Büro, in welchem das andere LCX über den Repeater installiert ist, Büros von unterschiedlichen Firmen sind, werden Drahtlos-Daten eines drahtlosen LAN durch den Repeater abgeschnitten. Im Ergebnis treten Drahtlos-Daten, welche in einem Büro gehandhabt werden, nicht von dem LCX des anderen Büros aus. Zusätzlich werden durch Mobiltelefone verarbeitet Drahtlos-Daten in einem Frequenzband zu und von der drahtlosen Relaisvorrichtung über den LCX und den Repeater wechselseitig übertragen.
  • Patentliteratur 3 offenbart eine Kommunikationsvorrichtung einen Transmitter und einen Empfänger aufweist welche über ein Koaxialkabel und Filter verbunden sind. Die Koaxialkabel (Schlitzkabel) dienen auch als Antenne für die Kommunikation mit einer Drahtloskommunikationsvorrichtung.
  • Literaturliste
  • Patentliteratur
    • Patentliteratur 1: JP 2007-318278A
    • Patentliteratur 2: JP 2007-116251A
    • Patentliteratur 3: JP H08-111657 A
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • In den vergangenen Jahren fanden Mobil-Kommunikation-Endgeräte wie beispielsweise Smartphones und Tablet-Endgeräte weite Verbreitung.
  • Solche Mobilkommunikationsendgeräte sind typischerweise dazu geeignet eine Drahtlos-Kommunikation wie beispielsweise Bluetooth (registrierte Handelsmarke, nachfolgend wird diese Beschreibung ausgelassen), WiFi (registrierte Handelsmarke, nachfolgend wird diese Beschreibung ausgelassen) oder etwas Ähnliches auszuführen, und werden oft in ein Fahrzeuginneres gebracht und von einem Fahrzeuginsassen verwendet. Daher gibt es eine zunehmende Nachfrage nach einem System, welches ein mobiles Kommunikationsendgerät und eine Fahrzeugvorrichtung über die Drahtlos-Kommunikation verbindet. Beispielsweise gibt es ein System, welches eine Verbindung wie beispielsweise eine Freisprechkommunikation, eine Spiegel(Mirror)verbindung oder etwas Ähnliches zwischen dem Mobil-Kommunikation-Endgerät und der Fahrzeugvorrichtung unter Verwendung der Drahtlos-Kommunikation umsetzt.
  • Allerdings kann bei der Drahtlos-Kommunikation in dem Fahrzeuginneren, wenn sich das Fahrzeug in der Umgebung eines Drahtlos-Kommunikation-Zugriffspunkts bewegt, welche dasselbe Frequenzband verwendet, oder einer Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung eines benachbarten Fahrzeugs, das Fahrzeug eine Funkinterferenz von diesen Kommunikationsvorrichtungen außerhalb des Fahrzeugs erleiden.
  • Aufgrund der auftretenden Nachfrage an Drahtlos-Kommunikation, werden Drahtlos-Kommunikation-Zugriffspunkte an verschiedenen Orten installiert und mit einer Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung ausgestattete Fahrzeuge nehmen ebenso zu. Daher ist die von Interferenz von außerhalb des Fahrzeugs mit der Drahtlos-Kommunikation in dem Fahrzeuginneren ein Problem.
  • Ebenso ist das Fahrzeuginnere ein Raum, welcher von einem metallischen Material umgeben ist, und es gibt Strukturen wie beispielsweise einen Sitz und ein Lenkrad, und Insassen oder Objekte steigen ein und aus. Aus diesem Grund werden Funkwellen an dem Fahrzeuginneren reflektiert oder absorbiert und eine Multipfadausbreitung tritt auf, und ein Ausbreitungsverlust der Funkwellen schwankt aufgrund eines Einflusses eines durch die Multipfadausbreitung verursachten Schwunds.
  • Wie oben beschrieben, weist die Drahtlos-Kommunikation in dem Fahrzeuginneren ein Problem darin auf, dass eine Drahtlos-Kommunikationsqualität aufgrund der Funkwelleninterferenz von außerhalb des Fahrzeugs und der Schwankung bei dem Ausbreitungsverlust der Funkwellen verschlechtert wird.
  • Indessen verwenden die in den Patentliteratur 1 und 2 beschriebenen Drahtlos-Kommunikationsvorrichtungen die LCX als eine Antenne. Durch Unterdrücken einer Eingangsleistung kann das LCX absichtlich die Funkwellen in einem engen Raum abstrahlen. Daher, falls die LCX als eine Antenne einer Fahrzeugvorrichtung verwendet wird, wird eine Drahtlos-Kommunikation in einem engen Raum innerhalb des Fahrzeuginneren ausgeführt und die Funkwelleninterferenz von außerhalb dem Fahrzeug wird reduziert.
  • Allerdings basiert die in Patentliteratur 1 beschriebene Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung auf der Annahme, dass das LCX in einem Haus installiert ist, und die Länge und die Anzahl der durch das LCX umgesetzten Antennen kann nicht eingestellt werden. Daher, selbst wenn die in Patentliteratur 1 beschriebene Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung als eine Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung in einem Fahrzeuginneren verwendet wird, kann die Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung die Schwankung in dem Ausbreitungsverlust der Funkwellen nicht bewältigen und eine Verschlechterung der Drahtlos-Kommunikationsqualität wird erwartet. Beispielsweise steigen in einem Fahrzeug Passagiere oder deren Gepäck häufig ein und aus. Diese Passagiere oder deren Gepäck können Schirme zum Reflektieren oder Absorbieren der Funkwellen sein. Daher gibt es eine Wahrscheinlichkeit, dass der Ausbreitungsverlust der Funkwellen in dem Fahrzeuginneren wesentlich aufgrund des Einsteigens und Aussteigens der Passagiere und deren Gepäck schwankt.
  • Weiter werden in der in Patentliteratur 2 beschriebenen Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung die Drahtlos-Daten in dem Frequenzband, welches in einem LCX verarbeitet wird, durch den Repeater abgeschnitten und die Drahtlos-Daten werden in anderen Frequenzbändern über den Repeater weitergegeben und breiten sich in anderen LCX aus, aus denen in der Vielzahl von mit dem Repeater verbundenen LCXs propagierten Drahtlos-Daten. Daher kann die in Patentliteratur 2 beschriebene Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung eine Drahtlos-Kommunikation von unterschiedlichen Frequenzbändern aus den LCXs über den Repeater ausführen. Das heißt, die Vielzahl von mit dem Repeater verbundenen LCXs kann verwendet werden, um als Antennen zu fungieren, zum Ausführen der Drahtlos-Kommunikation von unterschiedlichen Frequenzbändern zueinander.
  • Allerdings ist der in Patentliteratur 2 beschriebene Repeater ein Bandpassfilter und ist als ein Resonanzschaltkreis ausgebildet, welcher aus einer Induktivität und einem Kondensator gebildet ist. Aus diesem Grund ist das Frequenzband, welches weitergegeben wird und durch den Repeater abgeschnitten wird, festgelegt und dieses Frequenzband kann nicht frei eingestellt werden. Daher kann selbst die in Patentliteratur 2 beschriebene Drahtlos-Kommunikationsvorrichtung die Schwankung in dem Ausbreitungsverlust der Funkwellen in dem Fahrzeuginneren nicht bewältigen und kann dabei versagen, die Drahtlos-Kommunikationsqualität sicherzustellen.
  • Die vorliegende Erfindung löst das obige Problem und eine Aufgabe ist es, eine Informationskommunikationsvorrichtung, eine Informationskommunikationssystem und ein Informationskommunikationsverfahren bereitzustellen, welche dazu geeignet sind eine Verschlechterung der Drahtlos-Kommunikationsqualität in einem Netzwerk zu verhindern, welches aus der Informationskommunikationsvorrichtung und einer Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen über eine Vielzahl von LCXs gebildet ist.
  • Lösung der Aufgabenstellung
  • Eine Informationskommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst eine Drahtgebunden-Kommunikationseinheit, eine Drahtlos-Kommunikationseinheit, eine Signalmisch/Trenneinheit und eine Steuereinheit. Die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit führt eine Drahtgebunden-Kommunikation mit einer Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen über eine Vielzahl von LCXs aus, welche jeweils mit in der Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen vorgesehenen Filtern verbunden sind. Die Drahtlos-Kommunikationseinheit überträgt und empfängt ein Signal in einem Drahtlos-Frequenzband unter Verwendung der LCX als eine Antenne. Die Signalmisch/Trenneinheit mischt Signale von der Drahtgebunden-Kommunikationseinheit und der Drahtlos-Kommunikationseinheit und gibt ein gemischtes Signal an die LCX aus und trennt ein von dem LCX eingegebenes Signal in ein Signal an die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit und ein Signal an die Drahtlos-Kommunikationseinheit. Die Steuereinheit steuert das Filter der Kommunikationsvorrichtung über eine Drahtgebunden-Kommunikation über das LCX zum Hindurchlassen oder Abschneiden des Signals in einem Drahtlos-Frequenzband, um die Vielzahl von LCXs dazu zu veranlassen, als eine einzelne Antenne oder eine Vielzahl von Antennen zu fungieren.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Entsprechend der vorliegenden Erfindung steuert in einem Netzwerk, welches aus einer Informationskommunikationsvorrichtung und einer Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen über eine Vielzahl von LCXs gebildet ist, die Informationskommunikationsvorrichtung ein Hindurchlassen und Abschneiden eines Signals in einem Drahtlos-Frequenzband in einem Filter einer Kommunikationsvorrichtung durch eine Drahtgebunden-Kommunikation über ein LCX zum Einstellen der Länge und der Anzahl von Antennen, umgesetzt durch die LCXs. Mit der Konfiguration kann eine Verschlechterung der Drahtlos-Kommunikationsqualität in dem Netzwerk verhindert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration eines Informationskommunikationssystems gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt.
    • 2A ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration einer Informationskommunikationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt, und 2B ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration einer Signalmisch/Trenneinheit darstellt.
    • 3 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration einer Kommunikationsvorrichtung darstellt.
    • 4 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration eines in der Kommunikationsvorrichtung bereitgestellten Filters darstellt.
    • 5 ist ein Flussdiagramm, welches eine Operation der Informationskommunikationsvorrichtung gemäß der ersten Ausführungsform darstellt.
    • 6 ist ein Flussdiagramm, welches eine Operation der Kommunikationsvorrichtung darstellt.
    • 7 ist ein Diagramm, welches einen Umriss eines Falls darstellt, bei welchem die Anzahl von LCXs zum Fungieren als Antennen gleich 2 ist und die Anzahl von Drahtlos-Kommunikationsystemen gleich 1 ist.
    • 8 ist ein Diagramm, welches einen Umriss eines Falls darstellt, bei welchem die Anzahl von LCXs zum Fungieren als Antennen gleich 2 ist und die Anzahl von Drahtlos-Kommunikationsystemen gleich 2 ist.
    • 9 ist ein Diagramm, welches ein Informationskommunikationssystem darstellt, bei welchem ein LCX, welches eine Ringtopologie bildet, getrennt ist.
    • 10 ist ein Flussdiagramm, welches eine Operation der Informationskommunikationsvorrichtung darstellt, wenn ein LCX getrennt ist.
    • 11 ist ein Flussdiagramm, welches eine Operation der Kommunikationsvorrichtung darstellt, wenn ein LCX getrennt ist.
    • 12A ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration eines Informationskommunikationssystems gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und einen Fall darstellt, bei welchem das Informationskommunikationssystem ein Sterntopologienetzwerk bildet. 12B ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration eines Informationskommunikationssystems gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt, und stellt einen Fall dar, bei welchem das Informationskommunikationssystem ein Verkettungstopologienetzwerk bildet.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Nachfolgend, um die vorliegende Erfindung genauer zu beschreiben, werden Ausführungsformen zum Umsetzen der vorliegenden Erfindung mit Bezug zu den beiliegenden Figuren beschrieben.
  • Erste Ausführungsform.
  • 1 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration eines Informationskommunikationssystems 1 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt. Das Informationskommunikationssystem 1 ist ein in einem Fahrzeug 100 angebrachtes System, welches Informationen in dessen Fahrzeuginneren überträgt und empfängt, und umfasst eine Informationskommunikationsvorrichtung 2, Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c und LCXs 4a bis 4d, welche die Vorrichtungen miteinander verbinden.
  • Weiter, wie in 1 dargestellt, sind die Informationskommunikationsvorrichtung 2 und die Kommunikationsvorrichtung 3a durch die LCX 4a verbunden und sind die Kommunikationsvorrichtung 3a und die Kommunikationsvorrichtung 3b durch die LCX 4b verbunden. Die Kommunikationsvorrichtung 3b und die Kommunikationsvorrichtung 3c sind durch die LCX 4c verbunden und die Kommunikationsvorrichtung 3c und die Informationskommunikationsvorrichtung 2 sind durch die LCX 4d verbunden. Weiter ist das LCX 4a in der Nähe eines Fahrersitzes 100a positioniert und ist das LCX 4d in der Nähe eines Beifahrersitz 100b positioniert. Das LCX 4b ist in der Nähe einer Rückseite des Fahrersitzes 100a in einem Rücksitz 100c positioniert und das LCX 4c ist in der Nähe einer Rückseite des Fahrersitzes 100b auf dem Rücksitz 100c positioniert.
  • Ein Drahtgebunden-Kommunikation-Signal und ein Drahtlos-Kommunikation-Signal können in inneren Leitern der LCXs 4a bis 4d gemischt sein und ein Drahtlos-Kommunikation-Signal in einem vorbestimmten Drahtlos-Frequenzband kann durch in äußeren Leitern gebildeten Schlitzen hindurch treten. Mit der Konfiguration kann das Informationskommunikationssystem 1 eine Drahtgebunden-Kommunikation unter Verwendung der LCXs 4a bis 4d als Kommunikationskabel und eine Drahtlos-Kommunikation ausführen, welche die LCXs 4a bis 4d veranlasst, als Antennen zu fungieren.
  • Die Drahtlos-Kommunikation zwischen der Informationskommunikationsvorrichtung 2 und den Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c ist eine Ein-Weg-Kommunikation.
  • Beispielsweise, wie in 1 dargestellt, überträgt die Informationskommunikationsvorrichtung 2 ein Drahtgebunden-Kommunikation-Signal von einem Eingangs/Ausgangsanschluss Ta einer Signalmisch/Trenneinheit 23 an die Kommunikationsvorrichtung 3a über das LCX 4a. Im Ergebnis wird das Drahtgebunden-Kommunikation-Signal sequenziell von der Kommunikationsvorrichtung 3a an das LCX 4b, an die Kommunikationsvorrichtung 3b, an das LCX 4c und an die Kommunikationsvorrichtung 3c übertragen und wird von der Kommunikationsvorrichtung 3c an einen Eingangs/Ausgangsanschluss Tb Trägersignalen Misch/Trenneinheit 23 über das LCX 4d übertragen.
  • Bei der Drahtlos-Kommunikation zwischen der Informationskommunikationsvorrichtung 2 und einem Mobil-Kommunikation-Endgerät 5 strahlen alle oder beliebige der LCXs 4a bis 4d eine Funkwelle ab, um ein Drahtlos-Kommunikation-Signal zu übertragen, und eine Antenne des Mobil-Kommunikation-Endgeräts 5 empfängt das Drahtlos-Kommunikation-Signal. Weiter strahlt die Antenne des Mobil-Kommunikation-Endgeräts 5 eine Funkwelle ab, um ein Drahtlos-Kommunikation-Signal zu übertragen, und alle oder irgendwelche der LCXs 4a bis 4d empfangen das Drahtlos-Kommunikation-Signal.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass Beispiele des Frequenzbands der zwischen den LCXs 4a bis 4d und dem Mobil-Kommunikation-Endgerät 5 ausgetauschten Funkwellen ein 2,4 GHz Band und ein 5 GHz Band umfassen, welches Frequenzbänder eines drahtlosen LAN sind.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 3a empfängt das Drahtgebunden-Kommunikation-Signal von der Informationskommunikationsvorrichtung 2 bei einer vorhergehenden Stufe über das LCX 4a und überträgt das empfangene Drahtgebunden-Kommunikation-Signal an die Kommunikationsvorrichtung 3b bei einer nachfolgenden Stufe über das LCX 4b.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 3b empfängt das Drahtgebunden-Kommunikation-Signal von der Kommunikationsvorrichtung 3a bei der vorhergehenden Stufe über das LCX 4b und überträgt das empfangene Drahtgebunden-Kommunikation-Signal an die Kommunikationsvorrichtung 3c bei der nachfolgenden Stufe über das LCX 4c.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 3c empfängt das Drahtgebunden-Kommunikation-Signal von der Kommunikationsvorrichtung 3b bei der vorhergehenden Stufe über das LCX 4c und überträgt das empfangene Drahtgebunden-Kommunikation-Signal an die Informationskommunikationsvorrichtung 2 bei der nachfolgenden Stufe über das LCX 4d.
  • Weiter umfassen die Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c weiter ein Filter 30, welches das Signal in dem Drahtlos-Frequenzband, welches in den LCXs 4a bis 4d sich ausbreitet, hindurch lässt oder abschneidet.
  • Hier sind das LCX 4a und das LCX 4b über das Filter 30 der Kommunikationsvorrichtung 3a gebunden, und sind das LCX 4b und das LCX 4c über das Filter 30 der Kommunikationsvorrichtung 3b verbunden und sind das LCX 4c und das LCX 4d über das Filter 30 der Kommunikationsvorrichtung 3c verbunden.
  • Beispielsweise steuert die Informationskommunikationsvorrichtung 2 das Filter 30 der Kommunikationsvorrichtung 3a durch eine Drahtgebunden-Kommunikation über das LCX 4a zum Abschneiden des Drahtlos-Kommunikation-Signals in dem 2,4 GHz Band. Somit kann das LCX 4a als eine Antenne A fungieren bzw. arbeiten, welche eine Funkwelle in dem 2,4 GHz Band abstrahlt.
  • Weiter steuert die Informationskommunikationsvorrichtung 2 das Filter 30 der Kommunikationsvorrichtung 3c durch eine Drahtgebunden-Kommunikation über das LCX 4d zum Abschneiden des Drahtlos-Kommunikation-Signals in dem 5 GHz Band. Somit kann das LCX 4d als eine Antenne B fungieren, welche eine Funkwelle in dem 5 GHz Band abstrahlt.
  • Das Mobil-Kommunikation-Endgerät 5 ist ein Kommunikationsendgerät, welches eine Drahtlos-Kommunikation mit der Informationskommunikationsvorrichtung 2 ausführt und beispielsweise durch ein Smartphone oder ein Tablet-Endgerät umgesetzt ist.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass das Mobil-Kommunikation-Endgerät 5 ein Kommunikationsendgerät sein kann, welches zum Ausführen einer Drahtlos-Kommunikation mit der Informationskommunikationsvorrichtung 2 geeignet ist, und Beispiele eines Drahtlos-Kommunikationsverfahren umfassen ein drahtloses LAN, wie beispielsweise WiFi und Bluetooth.
  • 2A ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration der Informationskommunikationsvorrichtung 2 darstellt. 2B ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration der Signalmisch/Trenneinheit 23 darstellt. Die Informationskommunikationsvorrichtung 2 wird durch eine Fahrzeugvorrichtung wie beispielsweise eine Navigationsvorrichtung oder eine Audiovorrichtung umgesetzt und umfasst eine Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 20, eine Drahtlos-Kommunikationseinheit 21, eine Steuereinheit 22 und die Signalmisch/Trenneinheit 23.
  • Die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 20 führt eine Drahtgebunden-Kommunikation mit den Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c dadurch aus, dass diese veranlasst, dass sich ein Drahtgebunden-Kommunikation-Signal in den LCXs 4a bis 4d, welche als Kommunikationskabel verwendet werden, ausbreitet.
  • Weiter wandelt die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 20 Kommunikationsdaten, welche an alle oder irgendwelche der Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c zu übertragen sind, in ein Drahtgebunden-Kommunikation-Signal um und wandelt ein Drahtgebunden-Kommunikation-Signal, welches von allen oder irgendwelchen der Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c empfangen sind, in an die Informationskommunikationsvorrichtung 2 adressierte Kommunikationsdaten um.
  • Die Drahtlos-Kommunikationseinheit 21 überträgt und empfängt das Signal in dem Drahtlos-Frequenzband zu und von dem Mobil-Kommunikation-Endgerät 5 unter Verwendung aller oder irgendwelcher der LCXs 4a bis 4d als eine Antenne.
  • Weiter wandelt die Drahtlos-Kommunikationseinheit 21 einen von dem Mobil-Kommunikation-Endgerät 5 empfangenes Drahtlos-Kommunikation-Signal in an die Informationskommunikationsvorrichtung 2 adressierte Kommunikationsdaten um und wandelt an das Mobil-Kommunikation-Endgerät 5 zu übertragende Kommunikationsdaten in ein Drahtlos-Kommunikation-Signal um.
  • Die Steuereinheit 22 ist eine Steuereinheit, welche Operationen der Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 20, der Drahtlos-Kommunikationseinheit 21, der Signalmisch/Trenneinheit 23 und der Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c steuert. Insbesondere steuert die Steuereinheit 22 ein Durchlassen und Abschneiden des Signals in dem Drahtlos-Frequenzband in dem Filter 30 durch eine Drahtgebunden-Kommunikation über irgendeines der LCXs 4a bis 4d zum Veranlassen, dass die LCXs 4a bis 4d als eine einzelne Antenne oder eine Vielzahl von Antennen fungieren.
  • Beispielsweise überträgt die Steuereinheit 22 ein Steuersignal des Filters 30 der Kommunikationsvorrichtung an die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 20. Die Drahtgebunden-Kommunikation einer 20 wandelt das von der Steuereinheit 22 empfangene Steuersignal in einen Drahtgebunden-Kommunikation-Signal um und überträgt das Steuersignal an die Kommunikationsvorrichtung mit dem zu steuernden Filter 30, aus den Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c, durch eine Drahtgebunden-Kommunikation.
  • Eine Signalverarbeitungseinheit 33 der Kommunikationsvorrichtung steuert ein Hindurchlassen und ein Abschneiden des Signals in dem Drahtlos-Frequenzband in dem Filter 30 entsprechend dem Steuersignal.
  • Auf diese Weise kann der Fall, bei welchem die LCXs 4a bis 4d als Kommunikationskabel fungieren können, und der Fall, bei welchem die LCXs 4a bis 4d als Antennen und Kommunikationskabel fungieren können, gewechselt werden.
  • Weiter können die LCXs 4a bis 4d als eine einzelne Antenne fungieren, zusätzlich zu dem Fall, bei welchem die LCXs 4a bis 4d veranlasst werden als 4 Antennen zu fungieren.
  • Weiter kann die Steuereinheit 22 ein Schalten zwischen der Drahtgebunden-Kommunikation durch eine Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31 und der Drahtlos-Kommunikation durch eine Drahtlos-Kommunikationseinheit 32 Steuern. Beispielsweise kann die Steuereinheit 22 die Kommunikationsvorrichtung Anweisen, als ein Drahtgebunden-Kommunikation-Signal übertragene Medikationsdaten in ein Drahtlos-Kommunikation-Signal umzuwandeln, durch die Drahtlos-Kommunikationseinheit 32, um die Kommunikation zu der Drahtlos-Kommunikation zu wechseln. Mit der Steuerung wird ein Komfort des Netzwerks des Informationskommunikationssystem 1 deutlich verbessert.
  • Die Steuerung des Filters 30 zum Verwenden aller oder eines Teils der LCXs 4a bis 4d als eine Antenne oder Antennen wird ausgeführt, wenn ein Kommunikationsstatus der Drahtlos-Kommunikationseinheit 21 einen der nachfolgenden Status (1) bis (4) beispielsweise annimmt. Das heißt, die Steuereinheit 22 überwacht den Kommunikationsstatus der Drahtlos-Kommunikationseinheit 21. Wenn die Steuereinheit 22 bestimmt, dass der Kommunikationsstatus einer der nachfolgenden Status (1) bis (4) wird, steuert die Steuereinheit 22 das Filter 30, die LCXs 4a und 4d als eine einzelne Antenne oder eine Vielzahl von Antennen zu verwenden.
  • Der Kommunikationsstatus (1) ist ein Status, bei welchem ein Empfangsniveau von Funkwellen, empfangen durch die LCXs 4a bis 4d, vermindert ist. Beispielsweise, wenn das Empfangsniveau der Funkwellen des LCX, welches als eine Antenne fungiert, aus den LCXs 4a bis 4d, dazu tendiert graduell abzunehmen oder unterhalb ein zulässiges Niveau fällt, fungiert das LCX als eine Antenne oder wird die Anzahl von LCXs geändert, um den Kommunikationsstatus zu verbessern.
  • Der Kommunikationsstatus (2) ist ein Zustand, bei welchem die Geschwindigkeit der Drahtlos-Kommunikation über die LCXs 4a bis 4d vermindert ist. Beispielsweise, wenn die Geschwindigkeit der Drahtlos-Kommunikation in den LCX, welche als eine Antenne fungiert, aus den LCXs 4a bis 4d, dazu tendiert graduell abzunehmen oder unterhalb ein zulässiges Niveau fällt, fungiert der LCX als eine Antenne oder wird die Anzahl der LCXs geändert, um den Kommunikationsstatus zu verbessern.
  • Der Kommunikationsstatus (3) ist ein Status, bei welchem die Anzahl von Positionen der Mobil-Kommunikation-Endgerät 5, welche die Drahtlos-Kommunikation mit der Drahtlos-Kommunikationseinheit 21 über die LCXs 4a bis 4d ausführt, detektiert werden. Beispielsweise, wenn eine Verbindungsanfrage von dem Mobil-Kommunikation-Endgerät 5 über die LCX 4a bis 4d empfangen wird, werden die Anzahl und Positionen des Mobil-Kommunikation-Endgeräts 5 aus der Anzahl von Kommunikationsverbindungsanfragen und dem Empfangsniveau von Funkwellen durch die LCXs detektiert und das LCX, welches der Position des Mobil-Kommunikation-Endgeräts 5 am nächsten ist, wird veranlasst als eine Antenne zu fungieren.
  • Der Kommunikationsstatus (4) ist ein Status, bei welchem eine Übertragung und einen Empfang von Drahtlos-Kommunikation-Signalen in einer Vielzahl von Drahtlosfrequenzbändern angefordert wird. Beispielsweise, wenn die Drahtlos-Kommunikation in dem 2,4 GHz Band und die Drahtlos-Kommunikation in dem 5 GHz Band angefragt werden, stellt die Steuereinheit 22 die LCXs 4a bis 4d ein, um als eine Antenne für das 2,4 GHz Band zu fungieren, und andere der verbleibenden LCXs 4a bis 4d, um als eine Antenne für das 5 GHz Band zu fungieren.
  • Die Signalmisch/Trenneinheit 23 mischt Übertragungssignale, welche von der Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 20 und der Drahtlos-Kommunikationseinheit 21 eingegeben sind, und gibt das gemischte Signal an das LCX 4a aus und trennt die Signale, welche über die LCXs 4a bis 4d empfangen sind, in ein Signal an die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 20 und ein Signal an die Drahtlos-Kommunikationseinheit 21.
  • Beispielsweise, wie in 2B dargestellt, umfasst die Signalmisch/Trenneinheit 23 die Eingangs/Ausgangsanschlüsse Ta und Tb, einen Ausgangsanschluss Tc und einen Eingangsanschluss Td für eine Drahtgebunden-Kommunikation, Eingangs/Ausgangsanschlüsse Te und Tf für eine Drahtlos-Kommunikation und Misch/Trennschaltungen 230 und 231.
  • Die Eingangs/Ausgangsanschlüsse Ta und Tb sind mit dem LCX verbundene Anschlüsse und sind mit jeweils LCXs 4a und 4d in dem in 1 dargestellten Ringtopologie-Netzwerk verbundene Anschlüsse.
  • Weiter sind in dem mit Bezug zu 12 nachstehen zu beschreibenden Sterntopologie-Netzwerk die Eingangs/Ausgangsanschlüsse durch die Anzahl von Kommunikationsvorrichtungen vorgesehen. Das heißt, zumindest 2 Eingangs/Ausgangsanschlüsse müssen in der Signalmisch/Trenneinheit 23 umfasst sein.
  • Der Ausgangsanschluss Tc und der Eingangsanschluss Tb sind jeweils mit einem Ausgangsanschluss und einem Eingangsanschluss der Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 20 verbunden und die Eingangs/Ausgangsanschlüsse Te und Tf sind jeweils mit Eingangs/Ausgangsanschlüssen der Drahtlos-Kommunikationseinheit 21 verbunden. Die Anzahl der Eingangs/Ausgangsanschlüsse der DrahtlosKommunikationseinheit 21 korrespondiert zu der Anzahl der Ausgangsanschlüsse der Signalmisch/Trenneinheit 23. Das heißt, die Eingangs/Ausgangsanschlüsse der Drahtlos-Kommunikationseinheit 21 sind durch die Anzahl der mit der Informationskommunikationsvorrichtung 2 verbundenen LCXs bereitgestellt.
  • Ein Übertragungssignal für eine Drahtgebunden-Kommunikation und ein Übertragungssignal für eine Drahtlos-Kommunikation werden von dem Eingangs/Ausgangsanschluss Ta ausgegeben und ein Empfangssignal einer Drahtlos-Kommunikation, empfangen durch das LCX 4a, wird in dem Eingangs/Ausgangsanschluss Ta eingegeben. Ein Empfangssignal für eine Drahtgebunden-Kommunikation und ein Empfangssignal für eine Drahtlos-Kommunikation, empfangen durch das LCX 4b, werden in den Eingangs/Ausgangsanschluss Tb eingegeben und ein Übertragungssignal für eine Drahtlos-Kommunikation wird von dem Eingangs/Ausgangsanschluss Tb ausgegeben.
  • 3 ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration der Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c darstellt. Weiter ist 4 ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration des in den Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c vorgesehenen Filters 30.
  • Die Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c sind Beispiele von Fahrzeugvorrichtungen wie beispielsweise Fahrzeuganzeigen mit einer Kommunikationsfunktion und umfassenden Filter 30, die Drahtlos-Kommunikationseinheit 31, die Drahtlos-Kommunikationseinheit 32 und die Signalverarbeitungseinheit 33, wie in 3 dargestellt.
  • Das Filter 30 ist ein Filter, welches das Signal in dem an das LCX ausgegebene Drahtlos-Frequenzband hindurch lässt und abschneidet. Die Konfiguration des Filters 30 wird nachstehend mit Bezug zu 4 beschrieben.
  • Die Drahtlos-Kommunikationseinheit 31 wandelt einen Drahtgebunden-Kommunikation-Signal, welches sich in dem LCX ausbreitet und über das Filter 30 empfangen wird, in Kommunikationsdaten um und wandelt Kommunikationsdaten an die Kommunikationsvorrichtung bei dem nachfolgenden Schritt in ein Drahtgebunden-Kommunikation-Signal um. Weiter überträgt die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31 das Drahtgebunden-Kommunikation-Signal an die Kommunikationsvorrichtung bei dem nachfolgenden Schritt über das Filter 30.
  • Die Drahtlos-Kommunikationseinheit 32 wandelt ein Drahtlos-Kommunikation-Signal, welches sich in den LCX ausbreitet und über das Filter 30 empfangen wird, in Kommunikationsdaten um und wandelt Kommunikationsdaten an die Informationskommunikationsvorrichtung 2 oder an eine andere Kommunikationsvorrichtung in ein Drahtlos-Kommunikation-Signal um. Weiter gibt die Drahtlos-Kommunikationseinheit 32 das Drahtlos-Kommunikation-Signal an das mit dem Filter 30 verbundene LCX aus. Im Ergebnis tritt eine Funkwellen des Drahtlos-Kommunikation-Signals von dem LCX aus.
  • Die Signalverarbeitungseinheit 33 gibt Kommunikationsdaten an die Kommunikationsvorrichtung bei dem nachfolgenden Schritt an die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31 aus und verarbeitet die Kommunikationsdaten von der Kommunikationsvorrichtung oder der Informationskommunikationsvorrichtung 2 bei dem vorstehenden Schritt, wobei die Kommunikationsdaten von der Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31 eingegeben sind. Weiter gibt die Signalverarbeitungseinheit 33 Kommunikationsdaten für die Drahtlos-Kommunikation an die Drahtlos-Kommunikationseinheit 32 aus und verarbeitet fern der Drahtlos-Kommunikationseinheit 32 eingegebene Kommunikationsdaten. Es wird drauf hingewiesen, dass ein Beispiel der Informationsverarbeitung der Kommunikationsdaten eine Wiedergabeverarbeitung von AV Daten umfasst, welche als die Kommunikationsdaten eingegeben sind.
  • Weiter steuert die Signalverarbeitungseinheit 33 ein Durchlassen und Abschneiden des Signals in dem Drahtlos-Frequenzband in dem Filter 30 entsprechend dem Steuersignal von der Informationskommunikationsvorrichtung 2, welches als die Kommunikationsdaten von der Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31 eingegeben wurde. Beispielsweise, wie in 3 dargestellt, gibt die Signalverarbeitungseinheit 33 ein Steuersignal a, welches zu dem Steuersignal von der Informationskommunikationsvorrichtung 2 gehört, an das Filter 30 zum Steuern eines Durchlassen und eines Abschneidens des Signals in dem Drahtlos-Frequenzband in dem Filter 30 aus.
  • Wie in 4 dargestellt umfasst das Filter 30 Drahtgebunden-Filter 300a und 300b, Drahtlos-Filter 301a und 301b und Schalter 305 bis 309.
  • Das Drahtgebunden-Filter 300a ist ein Filter, welches nur das Drahtgebunden-Kommunikation-Signal der in den LCXs sich ausbreitenden Signale hindurch lässt und das Drahtgebunden-Kommunikation-Signal an die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31 ausgibt. Weiter ist das Drahtgebunden-Filter 300b ein Filter, welches nur das an die Kommunikationsvorrichtung oder die Informationskommunikationsvorrichtung 2 bei einer nachfolgenden Stufe zu übertragende Drahtgebunden-Kommunikation-Signal hindurch lässt, von den Ausgangssignalen der Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31, und gibt das Drahtgebunden-Kommunikation-Signal an das LCX aus.
  • Die Drahtlos-Filter 301a und 301b sind Filter, welche das Signal in dem Drahtlos-Frequenzband entsprechend dem Steuersignal von der Signalverarbeitungseinheit 33 hindurchlassen und Abschneiden, und umfassend Bandpassfilter 302 bis 304. Das Bandpassfilter 302 ist ein Bandpassfilter, welches ein Signal in dem 2,4 GHz Band durchlässt. Das Bandpassfilter 303 ist ein Bandpassfilter, welches Signale in dem 2,4 GHz Band und in dem 5 GHz Band hindurch lässt. Das Bandpassfilter 304 ist ein Bandpassfilter, welches das Signal in dem 5 GHz Band hindurch lässt.
  • Der Schalter 305 schaltet das mit dem LCX zu verbindende Filter aus den Bandpassfiltern 302 bis 304 der Drahtlos-Filter 301a, entsprechend dem Steuersignal von der Signalverarbeitungseinheit 33.
  • Der Schalter 306 schaltet das Filter, welches eine Ausgabequelle sein soll, aus den Bandpassfiltern 302 bis 304 der Drahtlos-Filter 301a, entsprechend dem Steuersignal von der Signalverarbeitungseinheit 33.
  • Der Schalter 307 ist ein Schalter, welcher eine Verbindung zwischen dem Drahtlos-Filter 301a und dem Drahtlos-Filter 301b entsprechend dem Steuersignal von der Signalverarbeitungseinheit 33 ein und ausschaltet.
  • Der Schalter 308 schaltet den Filter, zu welchem das Ausgangssignal des Drahtlos-Filters 301a eingegeben ist, aus den Bandpassfiltern 302 bis 304 des Drahtlos-Filters 301b, entsprechend dem Steuersignal von der Signalverarbeitungseinheit 33.
  • Der Schalter 309 schaltet das Filter, welches eine Ausgangsquelle sein soll, aus den Bandpassfilter 302 bis 304 des Drahtlos-Filters 301b, entsprechend dem Steuersignal von der Signalverarbeitungseinheit 33.
  • Beispielsweise kann, falls mit der vorherigen Stufe und der nachfolgenden Stufe des Filters 30 verbundene 2 LCXs dazu veranlasst werden, als eine einzelne 2,4 GHz Band Antenne zu fungieren, die Drahtlos-Filter 301a und 301b nur verbunden werden und das Signal in dem 2,4 GHz durchlassen.
  • Das heißt, in dem Drahtlos-Filter 301a werden der Schalter 305 und der Schalter 306 auf das Bandpassfilter 302 geschaltet. Die Verbindung zwischen dem Drahtlos-Filter 301a und dem Drahtlos-Filter 301b wird durch den Schalter 307 eingeschaltet. In dem Drahtlos-Filter 301b werden der Schalter 308 und der Schalter 309 auf den Bandpassfilter 302 geschaltet.
  • Im Ergebnis wird das Signal in dem 2,4 GHz Band durchgelassen und das Signal in dem 5 GHz Band wird durch das Filter 30 abgeschnitten und die 2 bei der vorherigen Stufe und der nachfolgenden Stufe des Filters 30 verbundenen LCXs werden dazu veranlasst als eine Antenne in dem 2,4 GHz Band zu fungieren.
  • Weiter, falls das bei der vorherigen Stufe des Filters 30 verbundene LCX veranlasst wird als eine Antenne in dem 2,4 GHz Band zu fungieren, und das mit der nachfolgenden Stufe verbundene LCX veranlasst wird, als eine Antenne in dem 5 GHz Band zu fungieren, wird die Verbindung zwischen den Drahtlos-Filtern 301a und 301b getrennt. Dann wird das Signal in dem 2,4 GHz Band durch das Drahtlos-Filter 301a hindurch gelassen und das Signal in dem 5 GHz Band wird durch das Drahtlos-Filter 301b durchgelassen.
  • Das heißt, in dem Drahtlos-Filter 301a werden der Schalter 305 Unterschalter 306 auf das Bandpassfilter 302 geschaltet. Die Verbindung zwischen dem Drahtlos-Filter 301a und dem Drahtlos-Filter 301b wird durch den Schalter 307 ausgeschaltet. In dem Drahtlos-Filter 301b werden der Schalter 308 und der Schalter 309 auf das Bandpassfilter 304 geschaltet.
  • Im Ergebnis können die 2 mit der vorherigen Stufe und der nachfolgenden Stufe des Filters 30 verbundenen LCXs dazu veranlasst werden, als eine Antenne in dem 2,4 GHz Band und eine Antenne in dem 5 GHz Band zu fungieren.
  • Als Nächstes wird ein Betrieb beschrieben.
  • 5 ist ein Flussdiagramm, welches eine Operation der Informationskommunikationsvorrichtung 2 darstellt und eine Serie einer Verarbeitung bezüglich einer Drahtlos-Kommunikation unter Verwendung der LCX als die Antenne in dem Informationskommunikationssystem 1 darstellt.
  • Die Serie von Verarbeitungen bezüglich einer Drahtlos-Kommunikation führt eine Verarbeitung der nachfolgenden 3 Schritte durch die Steuereinheit 22 aus.
  • Das heißt, die Verarbeitung in den Schritten ist T1 und ST2 in 5 gehört zu einem Schritt, bei welchem die Steuereinheit 22 den Kommunikationsstatus durch die Drahtlos-Kommunikationseinheit 21 bestätigt.
  • Die Verarbeitung von dem Schritt ST3 bis zu dem Schritt ST6 gehört zu einem Schritt, bei welchem die Steuereinheit 22 bestimmt, dass das LCX als eine Antenne fungiert, aus den LCXs 4a bis 4d, entsprechend den Kommunikationsstatus der Drahtlos-Kommunikationseinheit 21. Die Verarbeitung in den Schritten ST7 und ST8 gehört zu einem Schritt, bei welchem die Steuereinheit 22 ein Durchlassen und ein Abschneiden des Signals in dem Drahtlos-Frequenzband durch das Filter 30 steuert, um das bei der Bestimmung ausgewählte LCX dazu zu veranlassen, als eine Antenne zu fungieren. Daher wird die Serie von Verarbeitungen bezüglich einer Drahtlos-Kommunikation der Informationskommunikationsvorrichtung 2 durch Beschreiben der jeweiligen in 5 dargestellten Schritte im klargestellt, und somit wird nachfolgend die Beschreibung auf der Basis von 5 gegeben.
  • Zuerst, wenn ein Verbindungsanfragesignal der Drahtlos-Kommunikation von dem Mobil-Kommunikation-Endgerät 5 durch eines der LCXs 4a und 4b empfangen wird, wird dieses Verbindungsanfrage Signal an die Informationskommunikationsvorrichtung 2 übertragen. Die Drahtlos-Kommunikationseinheit 21 der Informationskommunikationsvorrichtung 2 gibt das Drahtlos-Kommunikation-Signal über die Signalmisch/Trenneinheit 23 ein, wandelt das Drahtlos-Kommunikation-Signal in Kommunikationsdaten um und gibt die Kommunikationsdaten an die Steuereinheit 22 aus. Im Ergebnis empfängt die Steuereinheit 22 das Verbindunganfragesignal als die Kommunikationsdaten (Schritt ST1).
  • Es wird darauf hingewiesen, dass nachfolgend als ein Beispiel ein Fall beschrieben wird, bei welchem die Drahtlos-Kommunikation des 2,4 GHz Band und des 5 GHz Band in dem Informationskommunikationssystem 1 möglich ist und zumindest eine der LCX 4a und/oder der LCX 4d, welche mit der Informationskommunikationsvorrichtung 2 verbunden sind, als eine Antenne fungiert.
  • Als Nächstes bestätigt die Steuereinheit 22 den Kommunikationsstatus der Drahtlos-Kommunikationseinheit 21 in dem Fahrzeuginneren (Schritt ST2). Beispielsweise werden das Empfangsniveau der Funkwelle, welche durch das LCX empfangen wird, die Geschwindigkeit der Drahtlos-Kommunikation, die Information der Anzahl und der Positionen von Mobilkommunikationsendgeräten 5 und das Frequenzband der für eine Verbindung durch das Mobil-Kommunikation-Endgerät 5 angefragten Drahtlos-Kommunikation von der Drahtlos-Kommunikationseinheit 21 benötigt. Die Steuereinheit 22 bestätigt, zu welchem der Kommunikationsstatus (1) bis (4) der aktuelle Kommunikationsstatus gehört, auf der Basis der zuvor genannten Informationen.
  • Die Steuereinheit 22 bestimmt die Anzahl der LCXs, welche als eine Antenne fungieren sollen, aus dem LCX 4a und dem LCX 4d, entsprechend dem Kommunikationsstatus der Drahtlos-Kommunikationseinheit 21, welcher im Schritt ST2 bestätigt ist (Schritt ST3). Beispielsweise ist, falls die LCX 4a oder die LCX 4d für die Drahtlos-Kommunikation verwendet wird, die Anzahl von als eine Antenne zu fungierenden LCXs gleich 1. Weiter ist in einem Fall, bei welchem sowohl das LCX 4a als auch das LCX 4d für die Drahtlos-Kommunikation verwendet werden, die Anzahl von als eine Antenne zu fungierenden LCXs gleich 2.
  • Falls die Anzahl von als die Antenne zu fungierenden LCXs als 2 bestimmt ist (2 im Schritt ST3), bestimmt die Steuereinheit 22, ob das System der Drahtlos-Kommunikation ein System oder 2 Systeme ist, entsprechend den Kommunikationsstatus der Drahtlos-Kommunikationseinheit 21 (Schritt ST4).
  • Beispielsweise werden in einem Fall, bei welchem es eine Verbindungsanfrage für die Drahtlos-Kommunikation in dem 2,4 GHz Band von dem Mobil-Kommunikation-Endgerät 5 und eine Verbindungsanfrage für die Drahtlos-Kommunikation in dem 5 GHz Band von einem anderen Mobil-Kommunikation-Endgerät 5 gibt, 2 Systeme der Drahtlos-Kommunikation in dem 2,4 GHz Band und der Drahtlos-Kommunikation in dem 5 GHz Band eingestellt.
  • Falls es eine Verbindungsanfrage für die Drahtlos-Kommunikation in dem 2,4 GHz Band oder dem 5 GHz Band gibt, wird ein System der Drahtlos-Kommunikation in dem 2,4 GHz Band oder dem 5 GHz Band eingestellt.
  • Wenn das System der Drahtlos-Kommunikation als ein System bestimmt ist (ein System im Schritt ST4), stellt die Steuereinheit 22 die Drahtlos-Kommunikationseinheit 21 dazu ein eine Diversität-Drahtlos-Kommunikation oder eine multiple Eingabe/Ausgabe (nachfolgend als MIMO bezeichnet) Drahtlos-Kommunikation auszuführen, entsprechend dem Kommunikationsstatus der Drahtlos-Kommunikationseinheit 21 (Schritt ST5). Beispielsweise, falls das Empfangsniveau der durch das LCX 4a oder das LCX 4d empfangenen Funkwelle vermindert ist und die Geschwindigkeit der Drahtlos-Kommunikation vermindert ist, stellt die Steuereinheit 22 die DrahtlosKommunikation einer 21 dazu ein, die Diversität-Drahtlos-Kommunikation oder die MIMMO-Drahtlos-Kommunikation auszuführen.
  • Dadurch werden Funkwellen in demselben Frequenzband übertragen und empfangen, durch die 2 LCXs und somit kann eine Verbesserung der Drahtlos-Kommunikationsqualität und ein Erhöhen der Geschwindigkeit erzielt werden.
  • Indessen, falls die Anzahl der als eine Antenne zu fungierenden LCXs gleich 1 ist (1 im Schritt ST3), wenn die Systeme der Drahtlos-Kommunikation als 2 Systeme bestimmt sind (2 Systeme im Schritt ST4) oder wenn die Verarbeitung von Schritt ST5 abgeschlossen ist, fährt die Verarbeitung mit dem Schritt ST6 fort.
  • Im Schritt ST6 bestimmt die Steuereinheit 22 das als eine Antenne zu fungierende LCX, entsprechend dem Kommunikationsstatus der Drahtlos-Kommunikationseinheit 21.
  • Beispielsweise, wenn das Mobil-Kommunikation-Endgerät 5 in der Nähe des Beifahrersitz 100b positioniert ist und die Drahtlos-Kommunikation in dem 2,4 GHz Band mit dem Mobil-Kommunikation-Endgerät 5 ausgeführt wird, bestimmt die Steuereinheit 22 das LCX 4d als das als eine Antenne in dem 2,4 GHz Band zu fungierende LCX.
  • Weiter, falls angenommen wird, dass die Mobil-Kommunikation-Endgerät der 5 jeweils in dem Fahrersitz 100a und dem Beifahrersitz 100b positioniert sind, um die Drahtlos-Kommunikation in dem 2,4 GHz Band mit dem Mobil-Kommunikation-Endgerät 5 auf der Seite des Fahrersitzes 100 a ausgeführt wird und die Drahtlos-Kommunikation in dem 5 GHz mit dem Mobil-Kommunikation-Endgerät 5 auf dem Beifahrersitz 100b ausgeführt wird. In diesem Fall bestimmt die Steuereinheit 22 das LCX 4a falls das als eine Antenne in den 2,4 GHz Band zu fungierende LCX und bestimmt das LCX 4d als das als eine Antenne in dem 5 GHz Band zu fungierende LCX.
  • Als Nächstes erzeugt die Steuereinheit 22 ein Steuersignal des Filters 30 zum Veranlassen, dass das wie oben beschriebene bestimmte LCX als eine Antenne fungiert, und gibt das Steuersignal an die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 20 aus.
  • Die Drahtgebunden-Kommunikation einer 20 wandelt das Steuersignal von der Steuereinheit 22 in ein vertrautes Kommunikationssignal und gibt das Drahtgebunden-Kommunikation-Signal an die Signalmisch/Trenneinheit 23 aus.
  • Die Signalmisch/Trenneinheit 23 gibt das Drahtgebunden-Kommunikation-Signal von der Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 20 an das LCX 4a aus. Im Ergebnis wird das Steuersignal von der Steuereinheit 22 an die mit dem zu steuernden Filter 30 versehene Kommunikationsvorrichtung übertragen. Die Verarbeitung bis hierhin gehört zu dem Schritt ST7.
  • Beispielsweise, falls das LCX 4d dazu veranlasst wird, als eine Antenne in dem 2,4 GHz Band zu fungieren, wird das Steuersignal zum Abschneiden des Signals in dem 2,4 GHz Band in dem Filter 30 an die Kommunikationsvorrichtung 3c übertragen.
  • Danach empfängt die Steuereinheit 22 eine Einstellung Abschlussbenachrichtigung von der Kommunikationsvorrichtung, an welche das Steuersignal übertragen wurde (Schritt ST8). Die Einstellung Abschlussbenachrichtigung ist eine Benachrichtigung, welche angibt, dass die Einstellung des Filters 30 entsprechend dem Steuersignal abgeschlossen ist. Beispielsweise, falls das LCX 4d dazu veranlasst wird als eine Antenne in dem 2,4 GHz Band zu fungieren, wird die Einstellungsabschlussbenachrichtigung, welche angibt, dass die Einstellung zum Abschneiden des Signals in dem 2,4 GHz Band durch das Filter 30 ausgeführt wurde, über eine Drahtgebunden-Kommunikation von der Kommunikationsvorrichtung 3c an die Informationskommunikationsvorrichtung 2 übertragen.
  • Mit der Benachrichtigung wird die DrahtlosKommunikation einer 21 in einen Zustand gebracht, bei welchem diese dazu geeignet ist, die Drahtlos-Kommunikation unter Verwendung des als eine Antenne zu fungierenden LCX auszuführen, und die in 5 dargestellte Serie von Verarbeitungen wird abgeschlossen.
  • Nachdem die Verarbeitung von Schritt ST8 abgeschlossen ist, kehrt die Steuereinheit 22 zu dem Schritt ST2 zurück, um den Kommunikationsstatus der Drahtlos-Kommunikationseinheit 21 zu überprüfen, und wiederholt die Verarbeitung von dem Schritt ST3 entsprechend dem Kommunikationsstatus, während das Informationskommunikationssystem 1 aktiviert ist.
  • 6 ist ein Flussdiagramm, welches eine Operation der Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c darstellt, und eine Serie einer Verarbeitung darstellt, wenn ein Steuersignal von der Informationskommunikationsvorrichtung 2 empfangen wird. Ein Fall, bei welchem das Steuersignal zum Abschneiden des Signals in dem 2,4 GHz Band durch das Filter 30 an die Kommunikationsvorrichtung 3C übertragen wird, wird als ein Beispiel beschrieben.
  • Die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31 der Kommunikationsvorrichtung 3c empfängt das Steuersignal von der Informationskommunikationsvorrichtung 2 über das Filter 30 (Schritt ST1a). Dieses Steuersignal wird von der Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31 an die Signalverarbeitungseinheit 33 ausgegeben. Die Signalverarbeitung seiner 33 stellt Steuerungsdetails ein, welche durch das Steuersignal angegeben sind, bei dem Filter 30 (Schritt ST2 a). Mit der Einstellung wird das Filter 30 der Kommunikationsvorrichtung 3c das Filter, welches das Signal in dem 2,4 GHz Band abschneidet.
  • Danach gibt die Signalverarbeitungseinheit 33 die Einstellung Abschlussbenachrichtigung an die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31 aus. Die Drahtgebunden-Kommunikation einer 31 überträgt die Einstellung Abschlussbenachrichtigung an die Informationskommunikationsvorrichtung 2 durch eine Drahtgebunden-Kommunikation über das LCX 4d (Schritt ST3a). Auf diese Weise kann die Anzahl der Antennen und das durch die Antennen verwendete Drahtlos-Frequenzband geeignet geändert werden, entsprechend dem Kommunikationsstatus der Drahtlos-Kommunikation, ohne die ursprüngliche Netzwerktopologie zu ändern.
  • 7 ist ein Diagramm, welches einen Umriss eines Falls darstellt, bei welchem die Anzahl der als Antennen zu fungierenden LCXs gleich 2 ist und die Anzahl der Drahtlos-Kommunikation Systeme gleich 1 ist. Hierbei ist dies ein Fall, wobei jeweilige Mobil Kommunikationsendgerät 6a und 6b, welche das 2,4 GHz Band unterstützen, in der Nähe des Fahrersitzes 100a und auf der Seite des Fahrersitzes 100a des Rücksitzes 100c positioniert sind. In diesem Fall führt die Steuereinheit 22 eine Steuerung aus, um das Signal in dem 2,4 GHz Band durch das Filter 30 der Kommunikationsvorrichtung 3a durchzulassen, und das Signal in dem 2,4 GHz Band durch das Filter 30 der Kommunikationsvorrichtung 3b abzuschneiden. Im Ergebnis, wie in 7 dargestellt, fungieren das LCX 4a und das LCX 4b als eine Antenne C in dem 2,4 GHz Band.
  • Durch Veranlassen, dass die Vielzahl von über die Filter 30 verbundenen LCXs als eine Antenne im fungieren, wie oben beschrieben, kann der Abstrahlungsbereich der Funkwellen erweitert werden und kann die Antenne im Wesentlichen länger ausgebildet werden. Es wird drauf hingewiesen, dass die Anzahl der als eine Antenne zu fungierenden LCXs gleich 1 sein kann, in Abhängigkeit von dem Kommunikationsstatus der Drahtlos-Kommunikation. Das heißt, entsprechend der vorliegenden Erfindung kann die Länge der durch das LCX umgesetzten Antenne entsprechend dem Kommunikationsstatus der Drahtlos-Kommunikation eingestellt werden.
  • 8 ist ein Diagramm, welches einen Umriss eines Falls darstellt, bei welchem die Anzahl der als Antennen zu fungierenden LCXs gleich 4 ist und die Anzahl der Drahtlos-Kommunikation Systeme gleich 2 ist. Hierbei ist das Mobil Kommunikationsendgerät 6a, welches das 2,4 GHz Band unterstützt, in der Nähe des Fahrersitzes 100a positioniert und ist das Mobilkommunikation Endgerät 6b, welches das 2,4 GHz Band unterstützt, auf einer Seite des Fahrersitzes 100a des Rücksitzes 100c positioniert. Zusätzlich ist ein Mobil Kommunikationsendgerät 6c, welches das 5 GHz Band unterstützt, in der Nähe des Beifahrersitz 100b positioniert und ist ein Mobil Kommunikationsendgerät 6b, welches das 5 GHz Band unterstützt, auf einer Seite des Beifahrersitz 100b des Rücksitzes 100c positioniert.
  • In diesem Fall lässt die Steuereinheit 22 das Signal in dem 2,4 GHz Band durch das Filter 30 der Kommunikationsvorrichtung 3a hindurch und lässt das Signal in dem 5 GHz Band durch das Filter 30 der Kommunikationsvorrichtung 3c durch. Weiter können sowohl das Signal in dem 2,4 GHz Band als auch das Signal in dem 5 GHz Band durch das Filter 30 der Kommunikationsvorrichtung 3b abgeschnitten werden. Im Ergebnis, wie in 8 dargestellt, fungieren das LCX 4a und das LCX 4b als eine Antenne C des 2,4 GHz Band und fungieren das LCX 4c und das LCX 4d als eine Antenne D des 5 GHz Bands.
  • Auf diese Weise kann eine Vielzahl von Systemen bereitgestellt werden, bei welchen jeweils eine Vielzahl von über das Filter 30 verbundenen LCXs als eine Antenne fungieren. Es wird drauf hingewiesen, dass die durch die Vielzahl von LCXs umgesetzte Antenne ein System sein kann, in Abhängigkeit von dem Kommunikationsstatus der Drahtlos-Kommunikation.
  • Das heißt, entsprechend der vorliegenden Erfindung kann die Anzahl von durch das LCX umgesetzten Antennen entsprechend dem Kommunikationsstatus der Drahtlos-Kommunikation geändert werden.
  • Als Nächstes wird eine Operation eines Falls beschrieben, bei welchem ein in einer Ringtopologie vorgesehenes LCX getrennt ist.
  • 9 ist ein Diagramm, welches das Informationskommunikationssystem 1 darstellt, bei welchem das in einer Ringtopologie vorgesehenes LCX getrennt ist, und stellt einen Fall dar, bei welchem das LCX 4c in dem in 1 dargestellten Informationskommunikationssystem getrennt ist. Wie in 9 dargestellt, wenn das LCX 4c getrennt wird, detektiert die Steuereinheit 22 der Informationskommunikationsvorrichtung 2 diese Trennung. Dann wandelt die Steuereinheit 22 ein von der Kommunikationsvorrichtung 3b an die Kommunikationsvorrichtung 3c, jeweils miteinander durch das LCX 4c verbunden, zu übertragende Drahtgebunden-Kommunikation-Signal b in ein Drahtlos-Kommunikation-Signal c um und veranlasst die Kommunikationsvorrichtung 3b das Drahtlos-Kommunikation-Signal c an die Kommunikationsvorrichtung 3c über eine Drahtlos-Kommunikation zu übertragen. Im Ergebnis kann, selbst wenn das LCX getrennt wird, ein Abschneiden der Kommunikation in dem Netzwerk vermieden werden.
  • 10 ist ein Flussdiagramm, welches die Operation der Informationskommunikationsvorrichtung 2 darstellt, wenn das LCX getrennt wird, und steht die Operation der Informationskommunikationsvorrichtung 2 in dem in 9 dargestellten Zustand dar.
  • Zuerst bestätigt die Steuereinheit 22, ob das LCX getrennt ist, auf Basis eines Ergebnisses einer Drahtgebunden-Kommunikation (Schritt ST1b). In der Ringtopologie breitet sich das von der Informationskommunikationsvorrichtung 2 übertragene Drahtgebunden-Kommunikation-Signal in der Reihenfolge der Kommunikationseinheit 3a, der Funkkommunikationsvorrichtung 3b und der Kommunikationsvorrichtung 3c aus und kehrt schließlich zu der Informationskommunikationsvorrichtung 2 zurück. Wenn die Steuereinheit 22 dieses Drahtgebunden-Kommunikation-Signal nicht empfängt, bestimmt die Steuer 122, dass das mit irgendeiner der Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c verbundene LCX getrennt ist.
  • Wenn bestimmt ist, dass das LCX nicht getrennt ist (Nein im Schritt ST1b), wird die Verarbeitung in 10 beendet.
  • Wenn bestimmt wird, dass das LCX getrennt ist (Ja im Schritt ist die 1b), überträgt die Steuereinheit 22 ein Antennenbestätigungssignal an die Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c über eine Drahtlos-Kommunikation über die Drahtlos-Kommunikation einer 21 nach dem Verstreichen einer vorbestimmten Zeit von der Detektion der Trennung (Schritt ST2 b).
  • Wenn das Antennenbestätigungssignal durch 2 mit den Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c verbundenen LCXs empfangen wurde, geben die Drahtlos-Kommunikationseinheiten 32 der Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c kein Antennenantwortsignal zurück.
  • Daher, falls eines der 2 mit den Filtern 30 verbundenen LCXs getrennt ist, wird das Antennenantwortsignal von den Kommunikationsvorrichtungen an die Informationskommunikationsvorrichtung 2 übertragen.
  • Falls das LCX getrennt ist, empfängt die Drahtlos-Kommunikationseinheit 21 das Antennenantwortsignal von den am Anfang und am Ende des Trennungspunkts positionierten Kommunikationsvorrichtungen (Schritt ST3b). Beispielsweise, wie in 9 dargestellt, wenn das LCX 4c getrennt ist, wird das Antennenantwortsignal von der Kommunikationsvorrichtung 3b und der Kommunikationsvorrichtung 3c an die Informationskommunikationsvorrichtung 2 übertragen.
  • Da die Steuereinheit 22 die Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c, welche das Netzwerk bilden, durchnummerieren oder etwas Ähnliches bestimmen kann, kann die Steuereinheit 22 die Kommunikationsvorrichtung bestimmen, welche das Antennenantwortsignal zurückgegeben hat.
  • Im Ergebnis kann die Steuereinheit 22 bestimmen, dass das LCX 4c die Kommunikationsvorrichtung 3b und die Kommunikationsvorrichtung 3c verbindet, der Trennungspunkt ist.
  • Als Nächstes überträgt die Steuereinheit 22 eine Einstellungsänderungsinformation an die Kommunikationsvorrichtungen 3b und 3c, welche mit dem getrennten LCX 4c verbunden sind, über die Drahtlos-Kommunikation einer 21 über eine Drahtlos-Kommunikation (Schritt ST4 b).
  • Die Einstellungsänderungsinformation ist eine Steuerinformation zum Ändern einer Einstellung zum Veranlassen der Kommunikationsvorrichtung bei der vorherigen Stufe des Trennungspunkts, dass Drahtgebunden-Kommunikation-Signal in das Drahtlos-Kommunikation-Signal umzuwandeln, und zum Ändern einer Einstellung, um die Kommunikationseinheit bei der nachfolgenden Stufe des Trennungspunkts dazu zu veranlassen, dass Drahtlos-Kommunikation-Signal in das Drahtgebunden-Kommunikation-Signal umzuwandeln.
  • Beispielsweise in dem Fall von 9 wandelt die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31 der Kommunikationsvorrichtung 3b das über das LCX 4b und das Filter 30 empfangene Drahtgebunden-Kommunikation-Signal b in Kommunikationsdaten um und gibt die Kommunikationsdaten an die Signalverarbeitungseinheit 33 aus. Die Signalverarbeitungseinheit 33, welche die Einstellungsänderungsinformation empfangen hat, gibt die von der Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31 eingegebenen Kommunikationsdaten an die Drahtlos-Kommunikationseinheit 32 aus. Die Drahtlos-Kommunikationseinheit 32 wandelt die von der Signalverarbeitungseinheit 33 eingegebenen Kommunikationsdaten in das Drahtlos-Kommunikation-Signal c um. Nach einer Änderung der Einstellung auf diese Weise geben die Kommunikationsvorrichtungen 3b und 3c eine Einstellung Abschluss Information an die Informationskommunikationsvorrichtung 2 zurück.
  • Die Drahtlospublikation einer 21 der Informationskommunikationsvorrichtung 2 empfängt die Einstellung Abschluss Information von den Kommunikationsvorrichtungen 3b und 3c positioniert am Anfang und am Ende des Trennungspunkts (Schritt ST5b). Die Einstellung Abschluss Information wird von der DrahtlosKommunikationseinheit 21 an die Steuereinheit 22 ausgegeben. Danach überträgt die Steuereinheit 22 die Kommunikationsdaten an die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 20. Die Drahtgebunden-Kommunikation einer 20 wandelt die von der Steuereinheit 22 empfangenen Kommunikationsdaten in das verdrahtete Kommunikation Signal b um und überträgt das Drahtgebunden-Kommunikation-Signal b über eine Drahtgebunden-Kommunikation (Schritt ST6b).
  • Das Drahtgebunden-Kommunikation-Signal b wird in das Drahtlos-Kommunikation-Signal c durch die Kommunikationsvorrichtung 3b bei der vorherigen Stufe des Trennungspunkt umgewandelt, in einer drahtlosen Weise übertragen und in einer drahtlosen Weise durch die Kommunikationsvorrichtung 3c bei der nachfolgenden Stufe des Trennungspunktes empfangen.
  • Danach wird das Drahtlos-Kommunikation-Signal c in das Drahtgebunden-Kommunikation-Signal b in der Kommunikationsvorrichtung 3c umgewandelt und in einer verdrahtete Weise an die Informationskommunikationsvorrichtung 2 über das LCX 4d übertragen. Im Ergebnis empfängt die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 20 der Informationskommunikationsvorrichtung 2 das Drahtgebunden-Kommunikation-Signal b (Schritt ST7b).
  • 11 ist ein Flussdiagramm, welches eine Operation der Funkkommunikationsvorrichtung darstellt, wenn das LCX getrennt ist, und eine Operation der Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c in dem in 9 dargestellten Zustand darstellt.
  • Die Signalverarbeitungseinheit 33 jeweils der Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c verlegt bei der Drahtloskommunikation seiner 32 an, ob die Anzahl der Antennen, welche das Antennenbestätigungssignal empfangen haben, gleich 1 oder gleich 2 ist (Schritt ST1c).
  • Hierbei, wenn das Antennenbestätigungssignal durch 2 bei der vorherigen Stufe und der nachfolgenden Stufe der Kommunikationsvorrichtung verbundenen LCXs empfangen ist (2 Antennen im Schritt ST1c), bestimmt die Signalverarbeitungseinheit 33, dass es keine Trennung in dem LCX gibt und beendet die Verarbeitung.
  • Wenn das Antennenbestätigungssignal von nur einem bei der vorherigen Stufe und der nachfolgenden Stufe der Kommunikationsvorrichtung verbundenen LCX empfangen wird (eine Antenne in dem Schritt ist die 1c, überträgt die Signalverarbeitungseinheit 33 das Antennenantwortsignal an die InformationsKommunikationseinheit 2 über eine Drahtlos-Kommunikation über die Drahtloskommunikation seiner 32 (Schritt ST2c).
  • In dem Fall von 9 übertragen jeweils Signalverarbeitungseinheiten 33 der Kommunikationsvorrichtung 3b und der Kommunikationsvorrichtung 3c das Antennenantwortsignal an die Informationskommunikationsvorrichtung 2 durch eine Drahtlos-Kommunikation über die Drahtlos-Kommunikationseinheiten 32.
  • Als Nächstes empfangen die Drahtlos-Kommunikationseinheiten 32 der Kommunikationsvorrichtungen bei der vorherigen Stufe und der nachfolgenden Stufe des Trennungspunkts die Einstellungsänderungsinformation von der Informationskommunikationsvorrichtung 2 über ein LCX, welches nicht getrennt ist (Schritt ST3c).
  • In dem Fall von 9 empfangen die jeweiligen Signalverarbeitungseinheit 33 der Kommunikationsvorrichtung 3b und der Kommunikationsvorrichtung 3c die Einstellungsänderungsinformation von der Informationskommunikationsvorrichtung 2 über eine Drahtlos-Kommunikation über die Drahtlos-Kommunikationseinheiten 32.
  • Die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31 der Kommunikationsvorrichtungen bei der vorherigen Stufe des Trennungspunkts wandelt das über das LCX bei der vorherigen Stufe und das Filter 30 empfangene verdrahtete Signal in Kommunikationsdaten um und gibt die Kommunikationsdaten an die Signalverarbeitungseinheit 33 aus.
  • Die Signalverarbeitungseinheit 33, welche die Einstellungsänderungsinformation empfangen hat, gibt die von der Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31 eingegebenen Korrelationsdaten an die Drahtlos-Kommunikationseinheit 32 aus. Die Drahtloskommunikation einer 32 wandelt die von der Signalverarbeitungseinheit 33 eingegebenen Kommunikationsdaten in das Drahtlos-Kommunikation-Signal c.
  • Die Drahtlospublikation seiner 32 der Kommunikationsvorrichtung bei der nachfolgenden Stufe des Trennungspunkts wandelt das empfangene Drahtlos-Kommunikation-Signal c in Kommunikationsdaten um und gibt die Kommunikationsdaten an die Signalverarbeitungseinheit 33 aus.
  • Die Signalverarbeitung seiner 33, welche die Einstellungsänderungsinformation empfangen hat, gibt die von der Drahtloskommunikation seiner 32 eingegebenen Kommunikationsdaten an die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31 aus. Die verdrahtete Kommunikationseinheit 31 wandelt die von der Signalverarbeitungseinheit 33 eingegebenen Kommunikationsdaten in das Drahtgebunden-Kommunikation-Signal b.
  • Beispielsweise in dem Fall von 9 wird in der Kommunikationsvorrichtung 3b das Drahtgebunden-Kommunikation-Signal b in das Drahtlos-Kommunikation-Signal c umgewandelt und wird in der Funkkommunikationsvorrichtung 3c das Drahtlos-Kommunikation-Signal in das Drahtgebunden-Kommunikation-Signal b umgewandelt.
  • Danach überträgt die Signalverarbeitungseinheit 33 die Einstellung Abschluss Information an die Informationskommunikationsvorrichtung 2 über eine Drahtlos-Kommunikation über die Drahtlos-Kommunikationseinheit 32 (Schritt ST4c).
  • Wenn das Drahtgebunden-Kommunikation-Signal durch die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31 auf Drahtgebunden-Kommunikation-Signal im Schritt ST5 c) empfangen wird, gibt die Signalverarbeitungseinheit 33 der Kommunikationsvorrichtung, welche die Einstellungsänderungsinformation empfangen hat, die aus dem Drahtgebunden-Kommunikation-Signal durch die verdrahtete Kommunikationseinheit 31 umgewandelten Kommunikationsdaten an die Drahtlos-Kommunikationseinheit 32 aus. Die Drahtloskommunikation einer 32 wandelt die von der Signalverarbeitungseinheit 33 eingegebenen Kommunikationsdaten in ein Drahtlos-Kommunikation-Signal um (Schritt ST6 c).
  • Auf diese Weise überträgt die Drahtlos-Kommunikationseinheit 32 das Drahtlos-Kommunikation-Signal über eine Drahtlos-Kommunikation über ein LCX, welches nicht getrennt ist (Schritt ST7c).
  • In dem Fall von 9 überträgt die Drahtlos-Kommunikationseinheit 32 der Kommunikationsvorrichtung 3b das Drahtlos-Kommunikation-Signal c über eine Drahtlos-Kommunikation über das LCX 4b.
  • Andererseits, wenn das Drahtlos-Kommunikation-Signal durch die Drahtlos-Kommunikationseinheit 32 (Drahtlos-Kommunikation-Signal im Schritt ST5c) empfangen wird, gibt die Signalverarbeitungseinheit 33 der Kommunikationsvorrichtung, welche die Einstellungsänderungsinformation empfangen hat, die aus dem Drahtlos-Kommunikation-Signal durch die Drahtlos-Kommunikationseinheit 32 umgewandelten Kommunikationsdaten an die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31 aus.
  • Die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31 wandelt die von der Signalverarbeitungseinheit 33 eingegebenen Kommunikationsdaten in einen Drahtgebunden-Kommunikation-Signal um (Schritt ST8c).
  • Auf diese Weise überträgt die verdrahtete Kommunikationseinheit 31 das verdrahtete Kommunikation Signal über eine Drahtgebunden-Kommunikation über ein LCX, welches nicht getrennt ist (Schritt ST9 c).
  • In dem Fall von 9 überträgt die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31 der Kommunikationsvorrichtung 3c das Drahtgebunden-Kommunikation-Signal b an die Informationskommunikationsvorrichtung 2 über eine Drahtgebunden-Kommunikation über das LCX 4d.
  • Im Ergebnis kann, selbst wenn das LCX getrennt ist, ein Abschneiden der Kommunikation in dem Netzwerk vermieden werden.
  • Das in dem Fahrzeug 100 angebrachte Informationskommunikationssystem 1 und wurde bis hierhin beschrieben. Allerdings ist der bewegliche Körper, welcher das Informationskommunikationssystem 1 aufnimmt, nicht auf das Fahrzeug beschränkt. Beispielsweise kann der sich bewegende Körper ein Schienenfahrzeug, ein Flugzeug oder ein Schiff sein. Das heißt, ein beliebiger sich bewegende Körper kann verwendet werden, solange der sich bewegende Körper einen Raum aufweist, bei welchem das Informationskommunikationssystem angebracht wird.
  • Wie oben beschrieben weißt die Informationskommunikationsvorrichtung 2 entsprechend der ersten Ausführungsform die in 1 dargestellte Konfiguration auf. Daher steuert die Informationskommunikationsvorrichtung 2 die Filter 30 der Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c über eine Drahtgebunden-Kommunikation über die LCXs, um das Signal in dem Drahtlos-Frequenzband hindurchzulassen oder abzuschneiden, wodurch die Länge und die Anzahl der durch die LCXs umgesetzten Antennen eingestellt wird. Mit der Konfiguration kann eine Verschlechterung der Drahtlos-Kommunikationsqualität in dem Netzwerk verhindert werden.
  • Zusätzlich steuert in der Informationskommunikationsvorrichtung 2 gemäß der ersten Ausführungsform die Steuereinheit 22 das Durchlassen und Abschneiden des Signals in dem Drahtlos-Frequenzband in den Filtern 30 der Kommunikationseinheiten 3a bis 3c über eine Drahtgebunden-Kommunikation über die LCXs entsprechend dem Kommunikationsstatus der Drahtlos-Kommunikationseinheit 21. Mit der Steuerung kann die Anzahl der als eine Antenne fungierenden LCXs entsprechend dem Kommunikationsstatus der Drahtlos-Kommunikationseinheit 21 geändert werden, ohne die Topologie des Netzwerks zu verändern.
  • Weiter bildet die Informationskommunikationsvorrichtung 2 gemäß der ersten Ausführungsform das Ringtopologie Netzwerk mit den Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c über die LCXs 4a bis 4d. In dieser Topologie sind 2 LCXs mit der Informationskommunikationsvorrichtung 2 verbunden. Mit der Konfiguration können die 2 LCXs als 2 Antennen fungieren. Da 2 LCXs ebenso mit der Kommunikationsvorrichtung verbunden sind, kann die Anzahl der als eine Antenne fungierenden LCXs geändert werden und kann der Abstrahlen Bereich der Funkwellen geändert werden, durch Steuern des Sinndurchlassen Sundabschneidens des Signals in dem Drahtlos-Frequenzband in dem Filter 30.
  • Weiter steuert in der Informationskommunikationsvorrichtung 2 entsprechend der ersten Ausführungsform die Steuereinheit 22 einschalten zwischen der Drahtlos-Kommunikation über die LCXs in den Kommunikationseinheiten 3a bis 3c und die Drahtlos-Kommunikation veranlasst die LCXs als eine Antenne zu fungieren. Im Ergebnis kann eine Verbesserung des Komforts des Netzwerks erzielt werden.
  • Weiter wandelt in der Informationskommunikationsvorrichtung 2 entsprechend der ersten Ausführungsform, wenn die Trennung in dem LCX detektiert wird, die Steuereinheit 22 das Drahtgebunden-Kommunikation-Signal, welches von einer Kommunikationsvorrichtung zu einer anderen Kommunikationsvorrichtung, verbunden miteinander über das LCX, übertragen ist, in das Drahtlos-Kommunikation-Signal um. Dann wird das Drahtlos-Kommunikation-Signal von der einen Kommunikationsvorrichtung zu einer anderen Kommunikationsvorrichtung über eine Drahtlos-Kommunikation übertragen. Dadurch kann, selbst wenn das LCX getrennt ist, dass Abschneiden der Kommunikation in dem Netzwerk vermieden werden.
  • Weiter ist die InformationsKommunikationseinheit 2 entsprechend der ersten Ausführungsform an dem sich bewegenden Körper angebracht. Eine Verschlechterung der Drahtlos-Kommunikationsqualität in dem Netzwerk kann verhindert werden, selbst wenn der Kommunikationsstart aus der Drahtlos-Kommunikation sich aufgrund einer Bewegung des sich bewegenden Körpers wie beispielsweise einem Fahrzeug verändert.
  • Weiter steuert in der Informationskommunikationsvorrichtung 2 entsprechend der ersten Ausführungsform die Steuereinheit 22 das in Durchlassen und Abschneiden des Signals in dem Drahtlos-Frequenzband durch das Filter 30, um die Drahtlos-Kommunikationseinheit 21 dazu zu veranlassen, die Diversität-Drahtlos-Kommunikation oder die MIMMO-Drahtlos-Kommunikation auszuführen. Im Ergebnis werden die Funkwellen in demselben Frequenzband durch eine Vielzahl von LCXs übertragen und empfangen und somit kann eine Verbesserung der Drahtlos-Kommunikationsqualität und ein Erhöhen der Geschwindigkeit erzielt werden.
  • Weiter umfasst das Informationskommunikationssystem 1 gemäß der ersten Ausführungsform die Kommunikationseinheiten 3a bis 3c, welche die Filter 30 jeweils umfassen, und die Informationskommunikationsvorrichtung 2, welche das Netzwerk mit den Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c über die mit den Filtern 30 verbundenen LCX 4a bis 4d bildet. Mit der Konfiguration kann das Informationskommunikationssystem, durch welches der oben beschriebene Effekt erhalten werden kann, bereitgestellt werden.
  • Weiter steuert eine Informationskommunikationsverfahren gemäß der ersten Ausführungsform die Filter 30 der Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3c, wie in 5 dargestellt. Daher kann ein Informationsfabrikationsverfahren, durch welches der oben beschriebene Effekt erhalten werden kann, umgesetzt werden.
  • Zweite Ausführungsform.
  • 12A ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration eines Informationskommunikationssystems 1A entsprechend einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung darstellt und einen Fall darstellt, bei welchem ein Sternen Topologie Netzwerk gebildet ist.
  • Eine Signalmisch/Trenneinheit 23a einer Informationskommunikationsvorrichtung 2a umfasst Eingangs/Ausgangsanschlüsse durch die Anzahl von über LCXs verbundenen Kommunikationsvorrichtungen. Daher umfasst in dem Fall der Konfiguration, welche in 12A dargestellt ist, die Signalmisch/Trenneinheit 23a 3 Anschlüsse, welche zu entsprechenden Kommunikationsvorrichtungen 3d bis 3f gehören, welche über LCXs 4a bis 4c verbunden sind.
  • Jede der Kommunikationsvorrichtungen 3d bis 3f umfasst ein Filter 30a, eine Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31 und eine Signalverarbeitungseinheit 33a. Das Filter 30a ist ein Filter zum hindurchlassen und Abschneiden eines Signals in einem Drahtlos-Frequenzband und das Durchlassen und Abschneiden des Signals in einem Drahtlos-Frequenzband werden entsprechend einem Steuersignal von einer Steuereinheit 22a der Informationskommunikationsvorrichtung 2A gesteuert. Die verdrahtete Kommunikation einer 31 führt eine Drahtgebunden-Kommunikation mit der Informationskommunikationsvorrichtung 2a über das LCX ähnlich zu der ersten Ausführungsform aus.
  • Die Signalverarbeitungseinheit 33a gibt an die Informationskommunikationsvorrichtung 2a adressierte Kommunikationsdaten an die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31 aus und verarbeitet Kommunikationsdaten von der Informationskommunikationsvorrichtung 2a, welche von der Drahtgebunden-Kommunikationseinheit 31 eingegeben sind.
  • Weiter steuert die Signalverarbeitungseinheit 33a das Filter 30a zum Abschneiden eines Drahtlos-Kommunikation-Signals von der drahtlos Kommunikation einer 21 entsprechend dem Steuersignal der Steuereinheit 22a. Mit der Steuerung tritt das Drahtlos-Kommunikation-Signal als eine Funkwelle in den LCXs 4a bis 4c aus und die LCXs 4a bis 4c werden dazu veranlasst, als eine Antenne zu fungieren. Wie in 12 Art dargestellt, werden in der Sternentopologie allen der Vielzahl von LCXs mit der Informationskommunikationsvorrichtung 2a verbunden. Daher kann eine größere Anzahl von LCXs dazu veranlasst werden, als eine Antenne zu fungieren, als bei der Ringtopologie.
  • 12B ist ein Blockdiagramm, welches eine Konfiguration eines Informationskommunikationssystems 1B entsprechend der zweiten Ausführungsform darstellt und einen Fall darstellt, bei welchem ein Verkettung Topologie Netzwerk gebildet ist.
  • In dem Informationskommunikationssystem 1B sind Kommunikationsvorrichtungen 3g bis 3e mit nachfolgenden Stufen der Kommunikationsvorrichtungen 3d bis 3i dem Informationskommunikationssystem 1A über LCXs 4b bis 4f verbunden.
  • Die Signalverarbeitungseinheit 33a einer jeden der Kommunikationseinheiten 3d bis 3f steuert das Filter 30a, um das drahtlos Publikationssignal von der Drahtlos-Kommunikationseinheit 21 hindurch zulassen, entsprechend einem Steuersignal einer Steuereinheit 22b.
  • Zusätzlich steuert die Signalverarbeitungseinheit 33a eine jeden der Kommunikationsvorrichtungen 3g bis 3e das Filter 30a, um das Drahtloskommunikation Signal von der Drahtlos-Kommunikationseinheit 21 abzuschneiden, entsprechend einem Steuersignal der Steuereinheit 22b.
  • Im Ergebnis können das LCX 4a und das LCX 4d dazu veranlasst werden, als eine Antenne zu fungieren, können das LCX 4b und das LCX 4e dazu veranlasst werden, als eine Antenne zu fungieren, und können das LCX 4c und das LCX 4f dazu veranlasst werden, als eine Antenne zu fungieren.
  • Auf diese Weise kann die Verkettungstopologie eine größere Anzahl der LCXs dazu veranlassen, als eine Antenne zu fungieren, als die Ringtopologie, ähnlich zu der Sternentopologie.
  • Weiter sind 2 LCXs ebenso jeweils mit den Kommunikationsvorrichtungen 3d bis 3f auf der Seite der Informationskommunikationsvorrichtung 2B verbunden. Daher können diese LCXs dazu veranlasst werden, als eine Antenne zu fungieren, und die Länge der durch die LCXs umgesetzten Antenne kann eingestellt werden.
  • Wie oben beschrieben bildet das Information Navigationssystem 1A oder 1B entsprechend der zweiten Ausführungsform das Sternentopologie Netzwerk oder das Verkettung Topologie Netzwerk mit den Kommunikationseinheiten 3a bis 3c oder den Kommunikationsvorrichtungen 3a bis 3f über die LCXs 4a bis 4c oder die LCXs 4a bis 4f. Absatz in der Sternentopologie werden alle LCXs 4a bis 4c mit der Informationskommunikationsvorrichtung 2a verbunden. Daher kann eine größere Anzahl von LCXs dazu veranlasst werden als eine Antenne zu fungieren, als bei der Ringtopologie. Daher ist eine Diversität oder MIMO-Drahtlos-Kommunikation unter Verwendung vieler Antennen möglich.
  • Weiter kann die Verkettungstopologie eine größere Anzahl der LCXs dazu veranlassen als eine Antenne zu fungieren, als die Ringtopologie, ähnlich zu der Sternentopologie. Daher ist eine Diversität oder MIMO-Drahtlos-Kommunikation unter Verwendung vieler Antennen möglich.
  • Weiter werden ebenso 2 LCXs mit jeweils den Kommunikationseinheiten 3d bis 3f auf der Seite der InformationsKommunikationseinheit 2B verbunden. Daher können diese LCXs dazu veranlasst werden als eine Antenne zu fungieren.
  • Das heißt, die Länge der durch die LCXs umgesetzten Antenne kann eingestellt werden, ähnlich zu der Ringtopologie.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung eine Kommunikation der Ausführungsformen, eine Modifikation eines beliebigen Merkmals der Ausführungsformen und ein auslassen eines beliebigen Merkmals in den Ausführungsformen innerhalb des Schutzbereichs der Erfindung erlaubt.
  • Industrielle Anwendbarkeit
  • Die Informationskommunikationsvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein verschlechtern der Drahtlos-Kommunikationsqualität in dem mit der Vielzahl von Kommunikationseinheiten über die Vielzahl von LCXs gebildeten Netzwerk verhindern und ist somit für eine Informationskommunikationsvorrichtung für ein Fahrzeug mit einer Möglichkeit einer Änderung des Kommunikationsstatus aufgrund einer Bewegung des Fahrzeugs beispielsweise bevorzugt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1,1A,1B:
    Informationskommunikationssystem
    2,2A,2B:
    Informationskommunikationsvorrichtung
    3a bis 3e:
    Kommunikationsvorrichtung
    5,6a bis 6b:
    Mobil-Kommunikation-Endgerät
    20,31:
    Drahtgebunden-Kommunikationseinheit
    21,32:
    Drahtlos-Kommunikationseinheit
    22,22a,22b:
    Steuereinheit
    23,23a,23b:
    Signalmisch/Trenneinheit
    30,30a:
    Filter
    33,33a:
    Signalverarbeitungseinheit
    100:
    Fahrzeug
    100a:
    Fahrersitz
    100b:
    Beifahrersitz
    100c:
    Rücksitz
    230,231:
    Misch/Trennschaltung
    300a, 300b:
    Drahtgebunden-Filter
    301a, 301b:
    Drahtlos-Filter
    302 bis 304:
    Bandpassfilter
    305 bis 309:
    Schalter.

Claims (10)

  1. Eine Informationskommunikationsvorrichtung (2), umfassend: eine Drahtgebunden-Kommunikationseinheit (20, 31) zum Ausführen einer Drahtgebunden-Kommunikation mit einer Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen (3a bis 3c) über eine Vielzahl von Schlitzkabeln (4a bis 4d), verbunden mit Filtern, welche jeweils in der Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen (3a bis 3c) vorgesehen sind; eine Drahtlos-Kommunikationseinheit (21, 32) zum Übertragen und Empfangen eines Signals in einem Drahtlos-Frequenzband unter Verwendung des Schlitzkabels als eine Antenne; eine Signalmisch/Trenneinheit (23) zum Mischen von Signalen von der Drahtgebunden-Kommunikationseinheit (20, 31) und der Drahtlos-Kommunikationseinheit (21,32) und Ausgeben eines gemischten Signals an das Schlitzkabel, und Trennen eines von dem Schlitzkabel eingegebenen Signals in ein Signal an die Drahtgebunden-Kommunikationseinheit (20,31) und ein Signal an die Drahtlos-Kommunikationseinheit (21,32); und eine Steuereinheit (22) zum Steuern des Filters der Kommunikationsvorrichtung durch eine Drahtgebunden-Kommunikation über das Schlitzkabel zum Durchlassen oder Abschneiden des Signals in einem Drahtlos-Frequenzband, um die Vielzahl von Schlitzkabeln (4a bis 4d) dazu zu veranlassen, als eine einzelne oder eine Vielzahl von Antennen zu fungieren.
  2. Informationskommunikationsvorrichtung (2) gemäß Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (22) ein Durchlassen und Abschneiden des Signals in einem Drahtlos-Frequenzband in dem Filter der Kommunikationsvorrichtung durch die Drahtgebunden-Kommunikation über das Schlitzkabel entsprechend einem Kommunikationsstatus der Drahtlos-Kommunikationseinheit (21,32) steuert.
  3. Informationskommunikationsvorrichtung (2) gemäß Anspruch 1, wobei ein Ringtopologie-Netzwerk zwischen der Informationskommunikationsvorrichtung (2) und der Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen (3a bis 3c) über die Vielzahl von Schlitzkabeln (4a bis 4d) gebildet ist.
  4. Informationskommunikationsvorrichtung (2) gemäß Anspruch 3, wobei die Steuereinheit (22) ein Schalten zwischen der Drahtgebunden-Kommunikation über das Schlitzkabel und der Drahtlos-Kommunikation, welche das Schlitzkabel dazu veranlasst, als eine Antenne zu fungieren, in der Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen (3a bis 3c) steuert.
  5. Informationskommunikationsvorrichtung (2) gemäß Anspruch 3, wobei, wenn eine Trennung des Schlitzkabels detektiert ist, die Steuereinheit (22) ein Drahtgebunden-Kommunikation-Signal, welches von einer Kommunikationsvorrichtung an eine andere Kommunikationsvorrichtung zu übertragen ist, welche miteinander über das Schlitzkabel verbunden sind, in einem Drahtlos-Kommunikation-Signal umwandelt und das Drahtlos-Kommunikation-Signal von der einen Funkkommunikationsvorrichtung an die andere Kommunikationsvorrichtung über eine Drahtlos-Kommunikation überträgt.
  6. Informationskommunikationsvorrichtung (2) gemäß Anspruch 1, wobei ein Sterntopologie-Netzwerk oder ein Verkettungstopologie-Netzwerk zwischen der Informationskommunikationsvorrichtung (2) und der Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen (3a bis 3c) über die Vielzahl von Schlitzkabeln (4a bis 4d) gebildet ist.
  7. Informationskommunikationsvorrichtung (2) gemäß Anspruch 1, wobei die Informationskommunikationsvorrichtung (2) in einem sich bewegenden Körper angebracht ist.
  8. Informationskommunikationsvorrichtung (2) gemäß Anspruch 1, wobei die Steuereinheit (22) ein Hindurchlassen und Abschneiden des Signals in einem Drahtlos-Frequenzband durch das Filter zum Veranlassen der Drahtlos-Kommunikationseinheit (21,32) steuert, um eine die Diversität-Drahtlos-Kommunikation oder eine Multiple-Eingabe/Ausgabe-Drahtlos-Kommunikation auszuführen, bei welcher die Vielzahl von Schlitzkabeln (4a bis 4d) als eine Antenne fungieren.
  9. Ein Informationskommunikationssystem, umfassend: eine Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen (3a bis 3c), welche jeweils Filter zum Durchlassen und Abschneiden eines Signals in einem Drahtlos-Frequenzband umfassen; und die Informationskommunikationsvorrichtung (2) gemäß Anspruch 1, um ein Netzwerk mit der Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen (3a bis 3c) über die mit den Filtern verbundenen Schlitzkabel (4a bis 4d) auszubilden.
  10. Ein Informationskommunikationsverfahren, umfassend: Bestätigen, durch eine Steuereinheit (22), eines Kommunikationsstatus einer Drahtlos-Kommunikationseinheit (21,32); Bestimmen, durch die Steuereinheit (22), eines Schlitzkabels, welches dazu veranlasst wird, als eine Antenne zu fungieren, aus einer Vielzahl von Schlitzkabeln (4a bis 4d), welche mit Filtern verbunden sind, welche jeweils in einer Vielzahl von Kommunikationsvorrichtungen (3a bis 3c) vorgesehen sind, entsprechend dem Kommunikationsstatus der Drahtlos-Kommunikationseinheit (21,32); und Steuern, durch die Steuereinheit (22), des Filters der Kommunikationsvorrichtung über eine Drahtgebunden-Kommunikation über das Schlitzkabel, um ein Signal in einem Drahtlos-Frequenzband durchzulassen oder abzuschneiden, um das in dem Bestimmungsschritt ausgewählte Schlitzkabel dazu zu veranlassen, als eine Antenne zu fungieren.
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