DE112015006525T5 - Zündspule - Google Patents

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Mitsuharu Hashiba
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Abstract

Ein Magnetpfad ist aus einem Mittelkern (1), angeordnet innerhalb einer ersten Spule (2) und einer zweiten Spule (3), einem ersten Seitenkern (4) und einem zweiten Seitenkern (6), angeordnet außerhalb der ersten Spule (2) und der zweiten Spule (3) und in Kontakt mit dem Mittelkern (1), und einem Magneten (5), angeordnet zwischen dem ersten Seitenkern (4) und dem zweiten Seitenkern (6), gebildet, wobei eine Form eines Raums, welcher durch einen Kontaktabschnitt zwischen dem ersten Seitenkern (4) und dem zweiten Seitenkern (6) gebildet ist, eine Form ist, welche einen Einfügeabschnitt des Magneten (5), angeordnet geneigt mit Bezug zu dem Magnetpfad, und Hohlräume, senkrecht mit Bezug zu dem Magnetpfad, an jedem Endabschnitt des Magneten (5) bildet.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Zündspule und insbesondere betrifft diese eine Zündspule, welche eine Hochspannung an eine Zündkerze eines Verbrennungsmotors zuführt.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein magnetischer Schaltkreis einer Geschlossenen-Magnetpfad-Konfiguration, welche bei einer vorhandenen Verbrennungsmotor-Zündspule verwendet wird, ist gebildet aus einem innerhalb einer ersten Spule und einer zweiten Spule angeordneten Mittelkern und einem Seitenkern, bei welchem eine Endseite mit einer Innenseite des Mittelkerns in Kontakt kommt und eine andere Seite mit einer anderen Endseite des Mittelkerns über einen Magneten in Kontakt kommt.
  • Darüber hinaus gibt es eine Konfiguration derart, dass ein plattenförmiger Magnet mit einem Bereich größer als ein Sektionsbereich des Kerns mit Bezug zu einem magnetischen Pfad zu einem außerhalb einer ersten Spule und einer zweiten Spule positionierten Seitenkern geneigt angebracht ist und an einer Position angeordnet ist, welche auf einer senkrechten Linie äquidistant zu einem Mittelabschnitt einer ersten Spulen- und einer zweiten Spulenwicklung kreuzt, wie beispielsweise in JP-A-10-275732 (Patentdokument 1) beschrieben. Entsprechend der im Patentdokument 1 beschriebenen Konfiguration ist eine Position eines Hohlraums eine Position, welche von der ersten Spule und der zweiten Spule am weitesten entfernt ist, weil es einen Vorteil darin gibt, dass eine Verminderung einer Bindung aufgrund eines Effekts eines von dem Hohlraum aus fließenden magnetischen Flusses reduziert werden kann.
    Patentdokument 1: JP-A-10-275732
  • Allerdings ist die in Patentdokument 1 beschriebene Verbrennungsmotorzündspule derart ausgebildet, dass ein Hohlraum an jedem Ende des Magneten ausgebildet ist und auf dieselbe Weise wie der Magnet, ist der Hohlraum mit Bezug zu dem magnetischen Pfad geneigt ausgebildet ist. Daher erreicht ein von einer Kernendseite fließender magnetischer Fluss eine andere Kernendseite auf einer gegenüberliegenden Seite über den Hohlraum, allerdings, wenn die Orientierung des Hohlraums mit Bezug zu dem magnetischen Pfad geneigt ist, erhöht sich eine Magnetpfadlänge, erhöht sich ein magnetischer Widerstand und verschlechtert sich eine magnetische Eigenschaft. Wenn man den magnetischen Widerstand des Hohlraumabschnitts reduzieren möchte, ist es ausreichend die Magnetdicke zu reduzieren, allerdings gibt es ein Problem darin, dass sich eine Stärke reduziert, ein Zusammenfügen schwierig wird und sich die Produktivität vermindert.
  • Ebenso ist die Verbrennungsmotorzündspule derart ausgebildet, dass es keine Projektion oder etwas Ähnliches für eine Positionierung an einem Rand eines Hohlraum, korrespondierend zu einem Magneteinfügeabschnitt, gibt, daher gibt es ebenso ein Problem darin, dass eine Positionsabweichung des Magnets aufgrund eines Effekts eine durch einen magnetischen Fluss erzeugte magnetische Kraft auftritt, welcher erzeugt wird, wenn ein magnetischer Schaltkreis zusammengefügt wird oder wenn die erste Spule aufgeladen wird, und eine Produktivität und eine Leistungsfähigkeit sich vermindert. Um dieses Problem zu lösen, gibt es ein Verfahren, wodurch der Magnet und ein Kern mit einem Klebemittel fixiert werden, allerdings ist ein Gerät zum Anbringen des Klebemittels notwendig und Kosten einer Produktionslinie nehmen zu.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die Erfindung weist unter Berücksichtigung der bis hierhin beschriebenen Arten von Problemen eine Aufgabe zum Bereitstellen einer Zündspule derart auf, dass eine Zunahme in einem Magnetschaltkreiswiderstand beschränkt werden kann und eine Positionsabweichung, wenn eine erste Spule aufgeladen und entladen wird, verhindert wird, wodurch eine Abnahme einer Leistungsfähigkeit und einer Produktivität beschränkt werden kann.
  • Eine Zündspule gemäß der Erfindung umfasst einen innerhalb einer ersten Spule und einer zweiten Spule angeordneten Mittelkern, einen ersten Seitenkern und einen zweiten Seitenkern, welche außerhalb der ersten Spule und der zweiten Spule angeordnet sind und mit dem Mittelkern in Kontakt kommen, und einen zwischen dem ersten Seitenkern und dem zweiten Seitenkern angeordneten Magneten, wodurch ein Magnetpfad gebildet wird, welcher durch den Mittelkern, dem ersten Seitenkern und den 2. Seitenkern und den Magneten hindurch tritt, wobei der ersten Seitenkern und der zweiten Seitenkern einen Raum bei einem Kontaktabschnitt zwischen den zwei bilden und eine Form des Raums eine Form ist, welche einen Einfügeabschnitt des Magneten, welcher geneigt mit Bezug zu dem magnetischen Pfad angeordnet ist, und Hohlräume, senkrecht mit Bezug zu dem magnetischen Pfad, an jedem Endabschnitt des Magneten bildet.
  • Entsprechend der Zündspule gemäß der Erfindung kann eine Magnetpfadlänge eines Raums minimiert werden, wodurch ein magnetischer Widerstand sich vermindert und eine magnetische Eigenschaft verbessert wird. Ebenso, da eine Raumseite eine Funktion zum Halten eines Magneten aufweist, kann eine Magnetpositionierung ausgeführt werden, wenn dieser zusammengefügt wird, zusätzlich dazu wird eine Positionsabweichung des Magneten aufgrund einer magnetischen Kraft, wenn eine erste Spule aufgeladen wird, beschränkt und kann eine Verminderung einer Spulenleistungsfähigkeit verhindert werden.
  • Die vorstehenden und andere Aufgaben, Merkmale, Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der nachstehenden detaillierten Beschreibung der Erfindung deutlicher werden, wenn diese zusammen mit den beigefügten Figuren betrachtet wird.
  • Kurzbeschreibung der Figuren
  • 1 ist eine Schnittansicht, welche eine Zündspule gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 2 ist eine Draufsicht, welche Seitenkerne aus 1 zeigt.
  • 3 ist eine Schnittansicht, welche ein Beispiel eines Magnetschaltkreises einer vorhandenen Verbrennungsmotorzündspule zeigt.
  • 4 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 3.
  • 5 ist eine Schnittansicht, welche einen Magnetschaltkreis der Zündspule gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt.
  • 6 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht von 5.
  • 7 ist ein Verteilungsflussdiagramm eines magnetischen Flusses in dem in 5 gezeigten Magnetschaltkreis.
  • 8 ist ein Verteilungsdiagramm eines magnetischen Flusses in dem in 3 gezeigten Magnetschaltkreis.
  • 9 ist ein Diagramm, welches ein Dichteverhältnis eines magnetischen Flusses darstellt, welcher eine zweite Spule durchdringt, bei einer Position eines Hohlraums zwischen einer Endseite eines Magneten und einem zweiten Seitenkern in der Zündspule gemäß der ersten Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 ist ein Diagramm, welches eine Energieeigenschaft einer Zündspule gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • 11 ist ein Diagramm, welches eine Energieeigenschaft der Zündspule gemäß der zweiten Ausführungsform der Erfindung darstellt.
  • Detailbeschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird mit Bezug zu den Figuren eine Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen einer Zündspule gemäß der Erfindung gegeben. Die Beschreibung bezieht sich als ein Beispiel auf eine Verbrennungsmotorzündspule.
  • Erste Ausführungsform
  • 1 ist eine Schnittansicht, welche eine Verbrennungsmotorzündspule gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung zeigt, und 2 ist eine Draufsicht, welche Seitenkerne aus 1 zeigt.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt, ist die Verbrennungsmotorzündspule gemäß der ersten Ausführungsform derart, dass eine erste Spule 2 außerhalb eines nahezu I-geformten Mittelkerns 1, ausgebildet durch übereinanderlegen von elektromagnetischen Stahlschichten, vorgesehen ist. Eine zweite Spule 3 ist außerhalb der ersten Spule 2 vorgesehen. Eine Endseite eines L-förmigen ersten Seitenkerns 4 ist in Kontakt mit einer Endseite des Mittelkerns 1. Eine Endseite eines Magneten 5 ist in Kontakt mit einer anderen Endseite des ersten Seitenkerns 4. Der Magnet 5 wird in einer Richtung magnetisiert, welche entgegengesetzt zu einer Richtung eines durch ein Aufladen der ersten Spule 2 erzeugten magnetischen Flusses ist. Eine Endseite eines L-förmigen zweiten Seitenkerns 6 ist in Kontakt mit einer anderen Endseite des Magneten 5. Eine andere Endseite des zweiten Seitenkerns 6 ist im Kontakt mit dem Mittelkern 1, wodurch eine geschlossene Magnetpfadkonfiguration durch den Mittelkern 1, den ersten Seitenkern 4, den Magneten 5 und den zweiten Seitenkern 6 gebildet wird. Weiter ist die Verbrennungsmotorzündspule, ausgebildet, wie bis hierhin beschrieben, in einem Gehäuse 7 aufgenommen. In der obigen Beschreibung ist ein geschlossener Magnetpfad ausgebildet, welcher durch den Mittelkern 1, den ersten Seitenkern 4, den Magneten 5 und den zweiten Seitenkern 6 hindurchtritt, allerdings kann, wenn notwendig, eine Konfiguration, bei welcher durch einen geschlossenen Magnetpfad wie beispielsweise einen Magneten außer dem Magneten 5 oder ein magnetischer Körper außer dem Mittelkern 1, dem ersten Seitenkern 4 und dem zweiten Seitenkern 6 hindurchtritt, zu dem zuvor beschriebenen geschlossenen Magnetpfad hinzugefügt werden.
  • Der ersten Seitenkern 4 und der zweiten Seitenkern 6 weisen eine L-Form auf, welche aus einem Stapeln von elektromagnetischen Stahlschichten gebildet ist. Um den Magneten 5 geneigt bei einem Winkel θ mit Bezug zu dem magnetischen Pfad anzuordnen, ist der ersten Seitenkern 4 derart ausgebildet, dass eine innere periphere Seite des Kerns in einer longitudinalen Richtung länger als eine äußere periphere Seite ist, und der zweiten Seitenkern 6 ist derart ausgebildet, dass eine äußere periphere Seite des Kerns länger in einer longitudinalen Richtung als eine innere periphere Seite ist. Ein Magneteinfügeabschnitt 8 weist eine Abmessung gleich oder größer als eine Breite des Magneten 5 auf. Innere periphere Seitenendabschnitte 9a und 9b und äußere periphere Seitenendabschnitte 10a und 10b des ersten Seitenkerns 4 und des zweiten Seitenkerns 6 werden bei θ = 90° abgetrennt, das heißt senkrecht mit Bezug zu dem magnetischen Pfad. Daher wird ein Winkel von 90 + θ° in einem Abschnitt des äußeren peripheren Seitenendabschnitts 10a des ersten Seitenkerns 4 gebildet und wird ebenso ein Winkel 90 + θ° in einem Abschnitt des inneren peripheren Seitenendabschnitts 9b des zweiten Seitenkerns 6 gebildet. Wenn der ersten Seitenkern 4 und der zweiten Seitenkern 6 über den Magneten 5 zusammengefügt werden, werden Hohlräume 11a und 11b, welche senkrecht mit Bezug zu dem magnetischen Pfad sind und flach sind, an jedem Ende des Magneten 5 ausgebildet.
  • Auf diese Weise ist die Verbrennungsmotorzündspule gemäß der ersten Ausführungsform derart ausgebildet, dass ein Magnetschaltkreis aus dem Mittelkern 1, welcher innerhalb der ersten Spule 2 und der zweiten Spule 3 angeordnet ist, dem ersten Seitenkern 4 und dem zweiten Seitenkern 6, welches zwei Seitenkerne sind, welche außerhalb der ersten Spule 2 und der zweiten Spule 3 angeordnet sind und in Kontakt mit dem Mittelkern 1, und dem Magnet 5 sind, angeordnet zwischen dem ersten Seitenkern 4 und dem zweiten Seitenkern 6, gebildet wird, und eine Form eines zwischen dem ersten Seitenkern 4 und dem zweiten Seitenkern 6 gebildeten Raums eine Form ist, welche den Magneteinfügeabschnitt 8, welcher geneigt mit Bezug zu dem magnetischen Pfad angeordnet ist, und die Hohlräume 11a und 11b, welche senkrecht mit Bezug zu dem magnetischen Pfad sind, an jedem Endabschnitt des Magneten 5 bildet.
  • Wie in 3 und in 4, welches eine teilweise vergrößerte Ansicht der 3 ist, gezeigt, ist eine vorhandene Verbrennungsmotorzündspule derart ausgebildet, dass eine Orientierung von bei jedem Ende des Magneten 5 gebildeten Hohlräumen mit Bezug zu einer Magnetpfadlänge geneigt ist, weil daher eine Magnetpfadlänge lg1 des Hohlraums größer als eine Dicke t des Magneten 5 ist und sich ein magnetischer Widerstand erhöht. Im Gegensatz dazu, wie in 5 und in 6, welches eine teilweise vergrößerte Ansicht der 5 ist, gezeigt, ist die Verbrennungsmotorzündspule gemäß der ersten Ausführungsform derart ausgebildet, dass die Hohlraumrichtung parallel zu der Magnetpfadlänge ist, weil daher eine Magnetpfadlänge lg2 des Hohlraums identisch zu der Dicke t des Magneten 5 ist, ein magnetischer Widerstand abnimmt und eine magnetische Eigenschaft verbessert wird.
  • Weiter, wenn diese zusammengefügt werden, wird der Magnet 5 von dem ersten Seitenkern 4 und dem zweiten Seitenkern 6 durch eine magnetische Kraft aufgenommen, allerdings kann eine Positionsabweichung, welche beim Zusammenfügen auftritt, durch die Winkel des äußeren peripheren Seitenendabschnitts 10a des ersten Seitenkerns 4 und des inneren peripheren Seitenendabschnitts 9b des zweiten Seitenkerns 6 beschränkt werden. Darüber hinaus, wenn ein durch die erste Spule 2 erzeugter magnetischer Fluss einen magnetischen Fluss des Magneten 5 in umgekehrter Richtung überschreitet, wenn die erste Spule 2 aufgeladen wird, versucht der Magnet 5 aufgrund einer magnetischen Kraft sich zu bewegen, allerdings ist die Bewegung auf ein Minimum durch die Winkel des äußeren peripheren Seitenendabschnitts 10a des ersten Seitenkerns und des inneren peripheren Seitenendabschnitts 9b des zweiten Seitenkerns 6 gehalten, wodurch eine Verminderung der Leistungsfähigkeit beschränkt werden kann.
  • Ebenso ist in der ersten Ausführungsform der Hohlraum 11a derart ausgebildet, dass dieser auf einer Axiallinie ±10% von einer Mittelachse 12 einer Wicklungslänge der ersten Spule 2, wie in 7 gezeigt, positioniert ist.
  • Bei dem Magnetschaltkreis der vorhandenen Verbrennungsmotorzündspule ist der Hohlraum 11a in der Nähe von Kontaktseiten des Mittelkerns 1 und des zweiten Seitenkerns 6, weil daher eine Magnetflussverteilung derart ausgebildet ist, dass ein Magnetfluss ϕ, welcher von dem ersten Seitenkern 4 aus fließt, den zweiten Seitenkern 6 vermeidet und den Mittelkern 1 erreicht, wie in 8 gezeigt. In diesem Fall vermindert sich eine Anzahl von Wicklungen der zweiten Spule 3, mit welcher der magnetische Fluss ϕ verbunden ist, und Bindungseigenschaften der ersten Spule 2 und der zweiten Spule 3 verschlechtern sich. Im Gegensatz dazu ist die Verbrennungsmotorzündspule gemäß der ersten Ausführungsform derart ausgebildet, dass die Position des Hohlraums 11a weit von Kontaktseiten des Mittelkerns 1 und des ersten Seitenkerns 4 und des zweiten Seitenkerns 6 entfernt ist, wenn diese in Sachen der Magnetpfadlänge betrachtet werden, weil daher eine Verteilung derart ausgebildet ist, dass der magnetische Fluss ϕ den zweiten Seitenkern 6 von dem ersten Seitenkern 4 erreicht, wie in 7 gezeigt, die Anzahl von magnetischen Flüssen, welche mit der zweiten Spule 3 verbunden sind, erhöht wird und Bindungseigenschaften verbessert werden können. 9 zeigt eine Dichte eines Magnetflusses, welcher die zweite Spule 3 durchdringt, bei der Position des Hohlraums 11a. Aus 9 ist ersichtlich, dass, wenn ein Maximalwert einer durchdringenden Magnetflussdichte bei der vorhandenen Konfiguration 100% ist, vermindert sich eine Magnetflussdichte um ungefähr die Hälfte, wenn der Hohlraum 11a an einer Axiallinie ±10% von der Mittelachse 12 positioniert ist, und es versteht sich, dass Bindungseigenschaften verbessert werden.
  • Zusätzlich, wenn ein Intervall g1 der Hohlräume 11a und 11b kleiner als die Dicke t des Magneten 5 ist, kann ein magnetischer Widerstand reduziert werden, weil daher eine Hochleistungszündspule mit einem niedrigen Unterbrechungsstrom realisiert werden kann.
  • Bei der ersten Ausführungsform wurde eine Beschreibung für den Fall gegeben, bei welchem der Magnet 5 und der Hohlraum 11b rechts von der Position des Hohlraums 11a angeordnet sind, allerdings können der Magnet 5 und der Hohlraum 11b auf der gegenüberliegenden Seite gemäß Herstellungsbedingungen positioniert sein.
  • Zweite Ausführungsform
  • Als Nächstes wird eine Verbrennungsmotorzündspule gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben.
  • 10 und 11 sind Diagramme, welche eine Energieeigenschaft der Verbrennungsmotorzündspule gemäß der zweiten Ausführungsform darstellen und eine Energieeigenschaft zeigen, wenn die Abmessungen des Intervalls g1 und eine Breite g2 der Hohlräume 11a und 11b, gezeigt in 6, verändert werden. Hierbei werden die Hohlraumabmessungen eingestellt und ein magnetischer Widerstand derart reduziert, dass eine hohe Ausgabe mit Bezug zu einem niedrigen Unterbrechungsstrom erhalten wird.
  • Die Verbrennungsmotorzündspule gemäß der zweiten Ausführungsform ist derart entworfen, dass ein in die erste Spule 2 fließender Primärstrom 6a ist und eine Anzahl von Wicklungen der ersten Spule 2 gleich 114T ist. Eine ausgegebene Energie wird integral aus an einer Primärseite anliegenden Amperewindungen und einem durch den Mittelkern 1 fließenden magnetischen Fluss berechnet. Ebenso wird eine Berechnung unter Verwendung einer Magnetfeldanalyse ausgeführt.
  • 10 zeigt eine Energieeigenschaft für ein Verhältnis mit Bezug zu der Dicke t des Magneten 5, wenn das Intervall g1 von 0 geändert wird, wenn die Breite g2 der Hohlräume 11a und 11b bei den gleichen Abmessungen wie die Dicke t des Magneten 5 festgehalten wird. In 10 ist es zu sehen, dass, wenn eine Energie, wenn die Hohlraumbreite gleich 0 ist, als 1 angenommen wird, eine Energie am höchsten ist, wenn das Intervall g1 gleich 0,45 bis 0,55 mal die Dicke t des Magneten 5 ist.
  • 11 zeigt eine Energieeigenschaft, wenn die breite g2 von 0 bis zu einer Breite geändert wird, bei welcher der Winkel θ = 0 ist, wenn das Intervall g1 der Hohlräume 11a und 11b bei einem Verhältnis von 0,55 mal die Dicke t des Magneten 5 gehalten wird. Wenn die Breite g2 sich entsprechend dem Winkel θ verändert, zeigt 11 eine Energieeigenschaft mit Bezug zu dem Winkel θ. Hierbei ist der Winkel θ derart, dass eine Energie, wenn der Winkel θ = 13 Grad ist, wenn die Breite g2 dieselbe Abmessung wie die Dicke t des Magneten 5 aufweist, als 1 angenommen wird. Aus 11 ist ersichtlich, dass eine ausgegebene Energie sich bei der Breite g2 nicht vermindert, bei welcher 10° ≤ θ ≤ 13° ist, allerdings sich eine ausgegebene Energie in einem anderen als diesen Bereich vermindert.
  • Entsprechend dem obigen ist die Verbrennungsmotorzündspule gemäß der zweiten Ausführungsform derart ausgebildet, dass, wenn das Intervall der Hohlräume 11a und 11b gleich 0,45 bis 0,55 mal die dicke t des Magneten 5 ist, und die Breite der Hohlräume 11a und 11b eine Abmessung derart aufweisen, dass 10° ≤ θ ≤ 13° ist, eine Spule, welche eine hohe Leistung bei einem niedrigen Unterbrechungsstrom aufweist, realisiert werden kann.
  • Obwohl die erste und zweite Ausführungsform in der Erfindung beschrieben wurden, können die Ausführungsformen frei kombiniert werden und jede Ausführungsform kann angemessen modifiziert oder abgekürzt werden, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen.

Claims (4)

  1. Eine Zündspule, umfassend: einen Mittelkern, angeordnet innerhalb einer ersten Spule und einer zweiten Spule; einen ersten Seitenkern und einen zweiten Seitenkern, angeordnet außerhalb der ersten Spule und der zweiten Spule und in Kontakt mit dem Mittelkern; und einen Magneten, angeordnet zwischen dem ersten Seitenkern und dem zweiten Seitenkern, wodurch ein Magnetpfad gebildet wird, welcher durch den Mittelkern, den ersten Seitenkern und den zweiten Seitenkern und den Magneten hindurch tritt, wobei der erste Seitenkern und der zweite Seitenkern einen Raum bei einem Kontaktabschnitt zwischen den zwei bilden und eine Form des Raums eine Form ist, welche einen Einfügeabschnitt des Magneten, welcher mit Bezug zu dem Magnetpfad geneigt angeordnet ist, und Hohlräume, welche mit Bezug zu dem Magnetpfad senkrecht sind, an beiden Endabschnitten des Magneten bildet.
  2. Zündspule gemäß Anspruch 1, wobei ein innerer peripherer Seitenhohlraum der Hohlräume auf einer Axiallinie ±10% von einer Mittelachse einer Wicklungslänge der ersten Spule ist.
  3. Zündspule gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein Intervall der Hohlräume gleich oder geringer als eine Dicke des Magneten ist.
  4. Zündspule gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei ein Intervall der Hohlräume gleich 0,45 bis 0,55 mal eine Dicke des Magneten ist und eine Breite der Hohlräume eine Abmessung derart aufweist, dass ein Winkel θ mit Bezug zu dem Magnetpfad gleich 10° bis 13° ist.
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