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QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
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Diese Anmeldung basiert auf der
japanischen Patentanmeldung Nr. 2015-8333 , eingereicht am 20. Januar 2015, deren Offenbarung hierin durch Bezugnahme aufgenommen ist.
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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Offenbarung bezieht sich auf eine Hochdruckpumpe für eine Verbrennungsmaschine und auf ein Herstellungsverfahren der Hochdruckpumpe.
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HINTERGRUNDTECHNIK
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Eine Hochdruckpumpe, die bei einem Kraftstoffversorgungssystem vorgesehen ist, ist bekannt. Die Hochdruckpumpe setzt Kraftstoff in dem System unter Druck, um eine Verbrennungsmaschine mit dem unter Druck gesetzten Kraftstoff zu versorgen.
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Die Hochdruckpumpe setzt den Kraftstoff durch Variieren eines Volumens einer Druckkammer, die in einem tiefen Abschnitt eines Zylinders gebildet ist, gemäß einer hin und her gehenden Bewegung eines Tauchkolbens, der innerhalb des Zylinders vorgesehen ist, unter Druck. Der Kraftstoff, der durch die Druckkammer unter Druck gesetzt wird, wird von einem Entladungsweg, der mit der Druckkammer in Verbindung steht, entladen.
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Gemäß einem Beispiel einer Hochdruckpumpe, die in einer Patentschrift 1 beschrieben ist, passt ein ringförmiges Glied zu einem radial äußeren Abschnitt eines Tauchkolbens auf einer Seite, die einer Druckkammer ausgesetzt ist. Diese Hochdruckpumpe verhindert durch einen Eingriff zwischen dem ringförmigen Glied und einem Stufenabschnitt, der zwischen der Druckkammer und dem Zylinder gebildet ist, eine Trennung des Tauchkolbens von einem Zylinder in einem Zustand vor einer Befestigung an einer Verbrennungsmaschine.
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Gemäß einem anderen Beispiel der Hochdruckpumpe, die in der Patentschrift 1 beschrieben ist, ist der Außendurchmesser des Tauchkolbens bei einem Abschnitt, der von dem Zylinder hin zu der Seite abgewandt von der Druckkammer vorspringt, kleiner als der Außendurchmesser des Tauchkolbens bei einem Abschnitt innerhalb des Zylinders. Der Tauchkolben hat daher eine Stufe bei dem Abschnitt, der der Änderung des Außendurchmessers des Tauchkolbens entspricht. Diese Hochdruckpumpe verhindert ähnlicherweise durch einen Eingriff zwischen der Stufe des Tauchkolbens und einem Stufenabschnitt eines Pumpenkörpers eine Trennung des Tauchkolbens von dem Zylinder in einem Zustand vor einer Befestigung an einer Verbrennungsmaschine.
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Gemäß der Hochdruckpumpe, die in der Patentschrift 1 beschrieben ist, ist eine Saugventileinheit, die eine Versorgung der Kraftstoffkammer mit Kraftstoff steuert, an der Druckkammer auf der Seite gegenüber dem Tauchkolben vorgesehen. Die Saugventileinheit ist an dem Pumpenkörper lösbar befestigt. Diese Konfiguration der Hochdruckpumpe ermöglicht eine Einführung des Tauchkolbens von der Druckkammer in den Zylinder vor einem Bau der Saugeinheit an den Pumpenkörper.
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Gemäß der Hochdruckpumpe, die in der Patentschrift 1 beschrieben ist, erhöht sich jedoch durch die Anwesenheit der Saugventileinheit, die im Vorhergehenden beschrieben ist, die Größe der Hochdruckpumpe in der axialen Richtung des Zylinders. Wenn die Position der Saugventileinheit der Hochdruckpumpe, die in der Patentschrift 1 beschrieben ist, zu einer Position in der radialen Richtung des Zylinders gewechselt wird, und die Druckkammer auf der Seite gegenüber dem Tauchkolben durch den Pumpenkörper beispielsweise geschlossen ist, ist ein Bau des Tauchkolbens an den Zylinder von einer Öffnung des Zylinders auf der Seite gegenüber der Druckkammer bei jedem der im Vorhergehenden beschriebenen Beispiele schwierig.
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SCHRIFTEN DES STANDS DER TECHNIK
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PATENTSCHRIFTEN
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- Patentschrift 1: JP 2003-65175 A
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KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
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Eine Aufgabe der vorliegenden Offenbarung besteht darin, eine Hochdruckpumpe zu schaffen, die fähig ist, eine Trennung eines Tauchkolbens ungeachtet einer Baurichtung des Tauchkolbens an einen Zylinder zu verhindern, und ein Herstellungsverfahren dieser Hochdruckpumpe zu schaffen.
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Eine Hochdruckpumpe weist einen Zylinder, einen Pumpenkörper, einen Tauchkolben, einen Kraftstoffweg und einen Vorsprungabschnitt auf.
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Der Pumpenkörper weist eine Druckkammer auf, die einen Innendurchmesser, der größer als ein Innendurchmesser des Zylinders ist, hat und in einem tiefen Abschnitt des Zylinders angeordnet ist. Der Tauchkolben bewegt sich in dem Zylinder hin und her, um ein Volumen der Druckkammer zu variieren. Der Kraftstoffweg, der in dem Pumpenkörper gebildet ist, erstreckt sich in einer radialen Richtung des Zylinders von der Druckkammer. Der Vorsprungabschnitt springt in einer radialen Richtung von einem Druckkammerseitenende des Tauchkolbens zu dem Äußeren eines inneren Umfangs des Zylinders vor.
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Gemäß dieser Struktur ist der Vorsprungabschnitt mit einem Stufenabschnitt zwischen dem Zylinder und der Druckkammer in einem Zustand vor einer Befestigung der Hochdruckpumpe an einer Verbrennungsmaschine im Eingriff. Eine Trennung des Tauchkolbens von dem Zylinder kann dementsprechend verhindert werden.
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Eine Herstellungsvorrichtung einer Hochdruckpumpe weist einen Einbautisch und eine erste Einspannvorrichtung auf. Der Einbautisch ist ein Tisch, auf dem der Pumpenkörper eingebaut wird. Die erste Einspannvorrichtung wird von dem Kraftstoffweg hin zu der Druckkammer eingeführt, um den Vorsprung an dem Ende des Tauchkolbens auf der Seite, die zu der Druckkammer vorspringt, zu bilden.
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Ein Herstellungsverfahren einer Hochdruckpumpe weist einen Einführungsschritt und einen Vorsprungabschnittbildungsschritt auf. Bei dem Einführungsarbeitsschritt wird der Tauchkolben in den Zylinder eingeführt. Bei dem Vorsprungabschnittbildungsarbeitsschritt wird die erste Einspannvorrichtung von dem Kraftstoffweg hin zu der Druckkammer eingeführt, um den Vorsprungabschnitt an dem Ende des Tauchkolbens auf der Seite, die zu der Druckkammer vorspringt, zu bilden.
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Gemäß der Herstellungsvorrichtung und dem Herstellungsverfahren, die im Vorhergehenden beschrieben sind, ist der Vorsprungabschnitt an dem Ende des Tauchkolbens selbst in der Hochdruckpumpe gebildet, die konfiguriert ist, derart, dass die Druckkammer auf der Seite gegenüber von dem Tauchkolben durch den Pumpenkörper geschlossen ist.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die vorhergehenden und anderen Ziele, Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Offenbarung sind aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen vorgenommen ist, offensichtlicher.
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1 ist eine Querschnittsansicht einer Hochdruckpumpe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
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2 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils II in 1.
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3 ist ein Flussdiagramm, das ein Herstellungsverfahren der Hochdruckpumpe gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel zeigt.
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4 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand der Hochdruckpumpe während der Herstellung darstellt.
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5 ist eine Querschnittsansicht eines Tauchkolbens und dergleichen entlang einer Linie V-V in 4.
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6 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand der Hochdruckpumpe während der Herstellung darstellt.
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7 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand der Hochdruckpumpe während der Herstellung darstellt.
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8 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils VIII in 7.
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9 ist eine Querschnittsansicht der Hochdruckpumpe in einem Zustand für eine Befestigung an einer Verbrennungsmaschine.
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10 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils X in 9.
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11 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Hochdruckpumpe gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
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12 ist eine Querschnittsansicht eines Tauchkolbens und dergleichen entlang einer Linie XII-XII in 11.
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13 ist ein Flussdiagramm, das ein Herstellungsverfahren der Hochdruckpumpe gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel darstellt.
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14 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand der Hochdruckpumpe während der Herstellung darstellt.
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15 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie XV-XV in 14.
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16 ist eine Teilquerschnittsansicht einer Hochdruckpumpe gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung.
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17 ist eine Querschnittsansicht eines Tauchkolbens und dergleichen entlang einer Linie XVII-XVII in 16.
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18 ist ein Flussdiagramm, das ein Herstellungsverfahren der Hochdruckpumpe gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel zeigt.
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19 ist eine Querschnittsansicht, die einen Zustand der Hochdruckpumpe während der Herstellung darstellt.
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20 ist eine Querschnittsansicht einer Hochdruckpumpe eines ersten Vergleichsbeispiels in einem Zustand für eine Befestigung an einer Verbrennungsmaschine.
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21 ist eine Querschnittsansicht einer Hochdruckpumpe eines zweiten Vergleichsbeispiels in einem Zustand für eine Befestigung an einer Verbrennungsmaschine.
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AUSFÜHRUNGSBEISPIELE ZUM AUSFÜHREN DER ERFINDUNG
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Eine Mehrzahl von Ausführungsbeispielen gemäß der vorliegenden Offenbarung ist im Folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Es sei bemerkt, dass bei der Mehrzahl von Ausführungsbeispielen im Wesentlichen identischen Konfigurationen identische Bezugsziffern gegeben sind. Die gleiche Erläuterung wird für die identischen Konfigurationen nicht wiederholt.
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(Erstes Ausführungsbeispiel)
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1 bis 10 stellen eine Hochdruckpumpe gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung dar. Eine Hochdruckpumpe 1 gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist an einem Maschinenblock 2 einer Verbrennungsmaschine befestigt, setzt Kraftstoff, der von einem Kraftstofftank gezogen wird, unter Druck, und pumpt den Kraftstoff zu einem Zuleitungsrohr. Kraftstoff, der sich in dem Zuleitungsrohr angesammelt hat, wird von einem Injektor in Zylinder der Verbrennungsmaschine eingespritzt und dieselben werden damit versorgt.
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Wie in 1 dargestellt ist, weist die Hochdruckpumpe 1 einen Zylinder 10, einen Pumpenkörper 11, einen Tauchkolben 40, einen Versorgungsweg 18 und einen Stift 60, der einem säulenförmigen Glied entspricht, und so weiter auf.
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In 1 ist eine konzeptionelle Grenze zwischen dem Zylinder 10 und dem Pumpenkörper 11 durch eine gestrichelte Linie 110 angegeben. Der Zylinder 10 und der Pumpenkörper 11 sind jedoch bei dem vorliegenden Beispiel als eine Einheit bildend gebildet. Der Zylinder 10 und der Pumpenkörper 11 können durch getrennte Körper konfiguriert sein.
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Der Pumpenkörper 11 weist einen Passabschnitt 12 auf, der eine zylindrische Form hat und fähig ist, zu einer Bohrung 3, die in dem Maschinenblock 2 der Verbrennungsmaschine gebildet ist, zu passen. Der Pumpenkörper 11 ist durch einen Bolzen (nicht gezeigt), der bei einer Position, die durch eine Strichpunktlinie 13 in 1 angegeben ist, vorgesehen ist, an dem Maschinenblock 2 fixiert. Unter dieser Bedingung berührt eine Berührungsoberfläche 14, die außerhalb des Passabschnitts 12 vorgesehen ist, den Maschinenblock 2.
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Der Pumpenkörper 11 weist eine Druckkammer 15, die in einem tiefen Abschnitt des Zylinders 10 gebildet ist, auf. Die Druckkammer 15 auf der Seite gegenüber dem Tauchkolben 40 ist durch den Pumpenkörper 11 geschlossen.
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Wie in 2 dargestellt ist, ist ein Innendurchmesser D1 der Druckkammer 15 leicht größer als ein Innendurchmesser D2 des Zylinders 10. Ein Stufenabschnitt 36, der eine verjüngte Form hat, ist bei einem Verbindungsabschnitt zwischen der Druckkammer 15 und einer inneren Wand des Zylinders 10 gebildet.
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Wie in 1 dargestellt ist, ist eine Dämpferkammer 16 in dem Pumpenkörper 11 auf einer Seite gegenüber dem Zylinder 10 der Druckkammer 15 gebildet. Die Dämpferkammer 16 weist einen Pulsationsdämpfer 17 auf. Der Pulsationsdämpfer 17 enthält Gas, das einen vorbestimmten Druck hat und zwischen zwei Metalldiaphragmen eingeschlossen ist, und reduziert durch eine elastische Verformung der zwei Metalldiaphragmen gemäß einer Druckänderung der Dämpferkammer 16 eine Kraftstoffdruckpulsation der Dämpferkammer 16.
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Der Pumpenkörper 11 weist den Versorgungsweg 18 und den Entladungsweg 19 auf, von denen sich jeder in einer radialen Richtung des Zylinders 10 von der Druckkammer 15 erstreckt. Gemäß dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht der Entladungsweg 19 einem „Kraftstoffweg“, und der Versorgungsweg 18 entspricht einem „zweiten Kraftstoffweg“.
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Eine Saugventileinheit 20 ist in dem Versorgungsweg 18 vorgesehen. Die Saugventileinheit 20 verbindet oder trennt die Druckkammer 15 und den Versorgungsweg 18 durch Trennen oder Verbinden eines Saugventils 22 von und mit einem Ventilauflager 21, das in dem Versorgungsweg 18 gebildet ist. Ein Antreiben des Saugventils 22 wird durch eine elektromagnetische Antriebseinheit gesteuert. Die elektromagnetische Antriebseinheit ist durch einen fixierten Kern 23, eine Spule 24, einen beweglichen Kern 25, eine Welle 26, eine Feder 27 und so weiter konfiguriert. Das Saugventil 22 ist bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel von einem normalerweise offenen Typ. Wenn die Spule 24 von einem Verbinderanschluss 28 mit einer Leistung versorgt wird, zieht eine magnetische Kraft, die so erzeugt wird, den beweglichen Kern 25 hin zu dem fixierten Kern 23 an, während einer drängenden Kraft der Feder 27 widerstanden wird, wodurch eine Aufhebung der drängenden Kraft des Schafts 26 erreicht wird, was das Saugventil 23 in eine Ventilöffnungsrichtung drängt.
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Eine Entladungsventileinheit 29 ist in dem Entladungsweg 19 vorgesehen. Die Entladungsventileinheit 29 verbindet oder trennt die Druckkammer 15 und den Entladungsweg 19 durch Trennen oder Verbinden eines Entladungsventils 31 von und mit einem Ventilauflager 30, das in dem Entladungsweg 19 gebildet ist. Das Entladungsventil 31 wird von dem Ventilauflager 30 getrennt, wenn eine Kraft, die an das Entladungsventil 31 von einem Kraftstoff auf der Seite der Druckkammer 15 angelegt ist, die Summe einer Kraft, die an das Entladungsventil 31 von dem Kraftstoff auf der Stromabwärtsseite des Ventilauflagers 30 angelegt ist, und einer elastischen Kraft der Feder 32 überschreitet. Der Kraftstoff in der Druckkammer 15 geht als ein Resultat durch den Entladungsweg 19 von einem Kraftstoffauslass 33 zu dem Äußeren.
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Der Tauchkolben 40 ist innerhalb des Zylinders 10, der in einer zylindrischen Form gebildet ist, aufgenommen, um sich in der axialen Richtung hin und her zu bewegen. Der Tauchkolben 40 bewegt sich hin zu der Dämpferkammer 16, um das Volumen der Druckkammer 15 zu verringern und den Kraftstoff unter Druck zu setzen. Der Tauchkolben 40 bewegt sich ferner hin zu der Seite gegenüber bzw. abgewandt von der Dämpferkammer 16, um das Volumen der Druckkammer 15 zu erhöhen, und saugt Kraftstoff aus dem Versorgungsweg 18 in die Druckkammer 15.
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Ein Ventilauflager 41 ist an einem Ende des Tauchkolbens 40 auf der Seite abgewandt von der Druckkammer 15 fixiert. Eine Tauchkolbenfeder 42 ist zwischen dem Federauflager 41 und einem Halter 52, der an dem Pumpenkörper 11 fixiert ist, vorgesehen. Die Tauchkolbenfeder 42 und das Federauflager 41 drängen den Tauchkolben 42 zu der Seite abgewandt von der Druckkammer 15. Das Federauflager 41 nimmt einen Heber 4, der in eine Bohrung 3 der Verbrennungsmaschine eingeführt ist, auf.
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Der Heber 4 weist einen zylindrischen Abschnitt 5, der eine zylindrische Form hat, eine Unterteilungsplatte 6, die in einem axialen Zwischenabschnitt des zylindrischen Abschnitts 5 angeordnet ist, und eine Rolle 7 auf, die auf der Seite abgewandt von dem Federauflager 41 angeordnet ist, wobei die Unterteilungsplatte 6 zwischen dem Federauflager 41 und der Rolle 7 angeordnet ist. Eine äußere Wand des zylindrischen Abschnitts 5 ist in einer Gleitberührung bzw. einem Gleitkontakt mit einer inneren Wand der Bohrung 3 der Verbrennungsmaschine. Die Rolle 7 kommt mit einem Nocken 8, der in einem tiefen Abschnitt der Bohrung 3 der Verbrennungsmaschine vorgesehen ist, in eine Gleitberührung. Der Nocken 8 dreht sich mit einer Nockenwelle oder einer Kurbelwelle, die vorgesehen ist, um ein Saugventil oder ein Entladungsventil der Verbrennungsmaschine anzutreiben. Eine Drehung des Nockens 8 bewegt den Heber 4 innerhalb der Bohrung 3 hin und her, wodurch der Tauchkolben 40 in der axialen Richtung in dem Zylinder 10 durch eine Berührung zwischen dem Tauchkolben 40 und der Unterteilungsplatte 6 des Hebers 4 hin und her bewegt wird.
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Ein Abstandhalter 50, der eine ringförmige Form hat, ist an einem Ende des Zylinders 10 auf der Seite abgewandt von der Druckkammer 15 vorgesehen. Ein Kraftstoffverschluss 51 ist auf dem Abstandhalter 50 auf der Seite abgewandt von der Druckkammer 15 vorgesehen. Der Kraftstoffverschluss 51 regelt eine Dicke eines Kraftstofffilms um den Tauchkolben 40 herum, um einen Austritt von Kraftstoff hin zu der Verbrennungsmaschine, der durch ein Gleiten des Tauchkolbens 40 verursacht wird, zu reduzieren.
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Ein Halter 52 ist an dem Kraftstoffverschluss 51 auf der Seite abgewandt von der Druckkammer 15 vorgesehen. Der Halter 52 erstreckt sich hin zu dem Pumpenkörper 11 und ist an einem Vertiefungsabschnitt 34, der in dem Pumpenkörper 11 um den Zylinder 10 herum gebildet ist, fixiert.
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Ein Ölverschluss 53 ist an einem Ende des Halters 52 auf der Seite abgewandt von der Druckkammer 15 befestigt. Der Ölverschluss 53 regelt eine Dicke eines Ölfilms um den Tauchkolben 40 herum, um einen Eintritt von Öl von der Verbrennungsmaschine, der durch ein Gleiten des Tauchkolbens 49 verursacht wird, zu reduzieren.
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Wie in 2 dargestellt ist, ist ein Loch 43 an einem Ende des Tauchkolbens 40 auf der Seite, die zu der Druckkammer 15 vorspringt, gebildet. Das Loch 43 durchdringt den Tauchkolben 40 in der Richtung senkrecht zu einer Achse des Tauchkolbens 40. Ein Stift 60, der einem säulenförmigen Glied entspricht, ist in das Loch 43 pressgepasst und darin fixiert. Der Stift 60 springt von der äußeren Wand des Tauchkolbens 40 in einer radialen Richtung vor.
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Ein Abschnitt 69, der durch diesen Vorsprungabschnitt konfiguriert ist, entspricht einem „Vorsprungabschnitt“.
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Der Stift 60 springt von einem inneren Umfang des Zylinders 10 in einem Ausmaß zu dem Äußeren vor, dass die innere Wand der Druckkammer 15 nicht berührt wird. In diesem Fall wird der Stift 60 durch den Stufenabschnitt 36, der den Zylinder 10 und die Druckkammer 15 verbindet, in einem Zustand vor einer Befestigung der Hochdruckpumpe 10 an der Verbrennungsmaschine in Eingriff genommen. Eine Verhinderung einer Trennung des Tauchkolbens 40 von dem Zylinder 10 und eine Beibehaltung eines zusammengedrückten Zustands der Tauchkolbenfeder 42 sind dementsprechend beide erreichbar.
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Eine Herstellungsvorrichtung der Hochdruckpumpe 1 ist im Folgenden unter Bezugnahme auf 4 bis 8 beschrieben.
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Eine Herstellungsvorrichtung der Hochdruckpumpe 1 weist einen Einbautisch 70, eine erste Einspannvorrichtung 71 und eine zweite Einspannvorrichtung 72 auf.
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Der Einbautisch 70 ist ein Tisch, auf dem der Pumpenkörper 11 der Hochdruckpumpe 1 eingebaut wird.
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Die erste Einspannvorrichtung 71 ist eine Einspannvorrichtung, die von dem Entladungsweg 19 hin zu der Druckkammer 15 der Hochdruckpumpe 1 eingeführt wird. Wie in 8 dargestellt ist, ist der Außendurchmesser eines Spitzenabschnitts 73 der ersten Einspannvorrichtung 71 kleiner als der Innendurchmesser des Lochs 43 des Tauchkolbens 40. Der Spitze des Stifts 60, der in das Loch 43 des Tauchkolbens 40 pressgepasst ist, wird dementsprechend ermöglicht, durch die erste Einspannvorrichtung 71 zu dem Äußeren von der äußeren Wand des Tauchkolbens 40 geschoben zu werden.
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Wie in 6 dargestellt ist, ist die zweite Einspannvorrichtung 72 eine Einheit bildend mit dem Einbautisch 70 gebildet. Die zweite Einspannvorrichtung 72 ist eine Einspannvorrichtung, die von dem Versorgungsweg 18 in die Druckkammer 15 eingeführt wird. Die zweite Einspannvorrichtung 72 weist einen Positionierungsabschnitt 74 auf, der mit dem axialen Ende des Tauchkolbens 40 in der Druckkammer 15 in eine Berührung gebracht wird. Die axiale Position des Tauchkolbens 40 wird dementsprechend durch eine Berührung zwischen dem Positionierungsabschnitt 74 und der zweiten Einspannvorrichtung 72 und dem Tauchkolben 40 bestimmt.
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Wie in 8 dargestellt ist, weist die zweite Einspannvorrichtung 72 einen Vertiefungsabschnitt 75 in einer Oberfläche in einer Berührung mit der radial äußeren Wand des Tauchkolbens 40 auf. Der Vertiefungsabschnitt 75 ist eine vorbestimmte Menge von der äußeren Wand des Tauchkolbens 40 vertieft. Der Vertiefungsabschnitt 75 der zweiten Einspannvorrichtung 72 regelt eine Menge eines Vorspringens des Stiftes 60, der zu dem Äußeren von der äußeren Wand des Tauchkolbens 40 vorspringt.
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Gemäß dieser Konfiguration der Herstellungsvorrichtung wird dem Stift 60, der in den Tauchkolben 40 der Hochdruckpumpe 1 pressgepasst wird, ermöglicht, die vorbestimmte Menge von der äußeren Wand des Tauchkolbens 40 vorzuspringen. Der vorspringende Abschnitt des Stiftes 60 hat den Abschnitt 69, der die vorbestimmte Menge von der äußeren Wand des Tauchkolbens 40 vorspringt.
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Ein Herstellungsverfahren der Hochdruckpumpe 1 ist nun Bezug nehmend auf 3 bis 8 beschrieben.
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Jeder Arbeitsschritt in dem Flussdiagramm ist als „S“ in der Zeichnung ausgedrückt.
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Bei einem Anfangseinbauschritt von S1, wie er in 4 dargestellt ist, wird der Pumpenkörper 11 auf dem Einbautisch 70 eingebaut, und die zweite Einspannvorrichtung 72 wird in die Druckkammer 15 von dem Versorgungsweg 18 eingeführt.
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Bei einem Einführungsschritt von S2 wird der Tauchkolben 40 in den Zylinder 10 eingeführt, wie es durch einen Pfeil in 4 angegeben ist. Bei diesem Schritt werden beide axialen Enden des Stifts 60 innerhalb des Loch 43 des Tauchkolbens 40 aufgenommen, ohne zu dem Äußeren von der äußeren Wand des Tauchkolbens 40 vorzuspringen, wie es in 5 dargestellt ist.
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Wenn der Tauchkolben 40 in die Druckkammer 15 von dem Zylinder 10, wie in 6 dargestellt ist, eingeführt wird, berührt das axiale Ende des Tauchkolbens 40 den Positionierungsabschnitt 74 der zweiten Einspannvorrichtung 72, um die axiale Position des Tauchkolbens 40 zu bestimmen.
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Bei einem Vorsprungabschnittbildungsschritt von S3 wird die erste Einspannvorrichtung 71 von dem Entladungsweg 19 hin zu der Druckkammer 15 eingeführt, um den Spitzenabschnitt 73 der ersten Einspannvorrichtung 71 in das Loch 43 des Tauchkolben 40 zu passen. Der Stift 60 wird danach durch den Spitzenabschnitt 73 der ersten Einspannvorrichtung 71, wie in 7 und 8 dargestellt ist, gedrückt. Als ein Resultat wird die Spitze des Stifts 60 auf der Seite abgewandt von der ersten Einspannvorrichtung 71 aus dem Loch 43 des Tauchkolbens 40 hinausgeschoben. In diesem Fall berührt der Stift des Stifts 60, der aus dem Loch 43 des Tauchkolbens 40 hinausgeschoben wird, den Vertiefungsabschnitt 75 der zweiten Einspannvorrichtung 72. Die Menge eines Vorspringens des Vorsprungabschnitts 69 des Stifts 60 von der äußeren Wand des Tauchkolbens 40 wird somit geregelt.
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Die Hochdruckpumpe 1 wird danach an der Bohrung 3, die in dem Maschinenblock 2 der Verbrennungsmaschine gebildet ist, befestigt, wie es in 9 und 10 dargestellt ist. 9 und 10 stellen einen Zustand des Pumpenkörpers 11, bevor derselbe über einen Bolzen 13 an dem Maschinenblock 2 angebracht wird, dar. In diesem Zustand wird der Stift 60 durch den Stufenabschnitt 36 zwischen der Druckkammer 15 und dem Zylinder 10 in Eingriff genommen, und die Tauchkolbenfeder 42 wird eine vorbestimmte Menge zusammengedrückt. Der Passabschnitt 12 des Pumpenkörpers 11 wird daher in die Bohrung 3 des Maschinenblocks 2 gepasst. In diesem Fall verringert sich die Zusammendrückmenge der Tauchkolbenfeder 42, die zum Anbringen durch den Bolzen notwendig ist. Der Pumpenkörper 11 wird dementsprechend durch den Bolzen leichter an dem Maschinenblock 2 angebracht.
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Folgende vorteilhafte Effekte werden durch das erste Ausführungsbeispiel geboten.
- (1) Gemäß der Hochdruckpumpe 1 des ersten Ausführungsbeispiels springt der Stift 60, der an dem Ende des Tauchkolbens 40 in der Druckkammer 15 vorgesehen ist, in einer radialen Richtung von der äußeren Wand des Tauchkolbens 40 zu dem Äußeren des inneren Umfangs des Zylinders 10 vor.
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In diesem Fall wird der Stift 60 durch den Stufenabschnitt 36, der zwischen dem Zylinder 10 und der Druckkammer 15 gebildet ist, in einem Zustand vor einer Befestigung der Hochdruckpumpe 1 an der Verbrennungsmaschine in Eingriff genommen. Eine Trennung des Tauchkolbens 40 von dem Zylinder 10 ist dementsprechend vermeidbar. Ein Bau an den Pumpenkörper 11 ist daher in einem Zustand ermöglicht, in dem die Tauchkolbenfeder 42 eine vorbestimmte Menge gemäß der Hochdruckpumpe 1 zusammengedrückt ist. In diesem Fall verringert sich die zusätzliche Zusammendrücklänge der Tauchkolbenfeder 42, die zum Anbringen der Hochdruckpumpe 1 an der Verbrennungsmaschine mit dem Bolzen notwendig ist, und daher erhöht sich die Arbeitseffizienz.
- (2) Gemäß der Hochdruckpumpe 1 des ersten Ausführungsbeispiels schließt der Pumpenkörper 11 die Druckkammer 15 auf der Seite gegenüber dem Tauchkolben 40.
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In diesem Fall befindet sich die Saugventileinheit 20 zum Versorgen der Druckkammer 15 mit Kraftstoff in der Druckkammer 15 nicht auf der Seite gegenüber dem Tauchkolben 40 in der Hochdruckpumpe 1. Die axiale Größe des Zylinders 10 der Hochdruckpumpe 1 verringert sich dementsprechend.
- (3) Gemäß der Hochdruckpumpe 1 des ersten Ausführungsbeispiels ist der Stift 60, der dem säulenförmigen Glied entspricht, in das Loch 43, das an dem Ende des Tauchkolbens 40 auf der Seite, die zu der Druckkammer 15 vorspringt, gebildet ist, pressgepasst und in demselben fixiert.
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Der Stift 60 wird dementsprechend ohne Weiteres an dem Tauchkolben 40 fixiert.
- (4) Gemäß der Herstellungsvorrichtung der Hochdruckpumpe 1 des ersten Ausführungsbeispiels wird der Stift 60, der in das Loch 43 des Tauchkolbens 40 pressgepasst ist, durch die erste Einspannvorrichtung 71, die von dem Entladungsweg 19 hin zu der Druckkammer 15 eingeführt wird, aus dem Loch 43 des Tauchkolbens 40 hinausgeschoben.
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Der Stift 60 springt dementsprechend aus dem Loch 43 des Tauchkolbens 40 selbst dann vor, wenn die Hochdruckpumpe 1 konfiguriert ist, derart, dass die Druckkammer 15 auf der Seite gegenüber dem Tauchkolben 40 durch den Pumpenkörper 11 geschlossen ist.
- (5) Gemäß der Herstellungsvorrichtung der Hochdruckpumpe 1 des ersten Ausführungsbeispiels weist die zweite Einspannvorrichtung 72, die in die Druckkammer 15 von dem Entladungsweg 19 eingeführt wird, den Positionierungsabschnitt 74 in einer Berührung mit dem axialen Ende des Tauchkolbens 40 auf.
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In diesem Fall wird die axiale Position des Tauchkolbens 40 durch eine Berührung zwischen dem Positionierungsabschnitt 74 und dem Tauchkolben 40 bestimmt. Der Spitzenabschnitt 73 der ersten Einspannvorrichtung 71 wird dementsprechend in das Loch 43 des Tauchkolbens 40 ohne Weiteres eingeführt.
- (6) Gemäß der Herstellungsvorrichtung der Hochdruckpumpe 1 des ersten Ausführungsbeispiels weist die zweite Einspannvorrichtung 72 den Vertiefungsabschnitt 75 auf, der die Menge eines Vorspringens des Stifts 60, der von der äußeren Wand des Tauchkolbens 40 zu dem Äußeren vorspringt, regelt.
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In diesem Fall wird die Menge eines Vorspringens des Stifts 60 genau bestimmt. Eine Berührung zwischen der inneren Wand der Druckkammer 15 und dem Stift 60 ist dementsprechend während einer Verwendung der Hochdruckpumpe 1 vermeidbar.
- (7) Gemäß dem Herstellungsverfahren der Hochdruckpumpe 1 des ersten Ausführungsbeispiels wird die erste Einspannvorrichtung 71 von dem Entladungsweg 19 hin zu der Druckkammer 15 eingeführt, und dann wird der Stift 60, der in das Loch 43 des Tauchkolbens 40 pressgepasst ist, bei dem Vorsprungabschnittbildungsarbeitsschritt aus dem Loch 43 hinausgeschoben.
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Der Stift 60 springt dementsprechend aus dem Loch 43 des Tauchkolbens 40 selbst dann vor, wenn die Hochdruckpumpe 1 konfiguriert ist, derart, dass die Druckkammer 15 auf der Seite gegenüber dem Tauchkolben 40 durch den Pumpenkörper 11 geschlossen ist.
- (8) Gemäß dem Herstellungsverfahren der Hochdruckpumpe 1 des ersten Ausführungsbeispiels wird die axiale Position des Tauchkolbens 40 durch Bringen des Tauchkolbens 40 und des Positionierungsabschnitts 74, den die zweite Einspannvorrichtung 72 in sich aufweist, in eine Berührung miteinander bei dem Einführungsschritt bestimmt.
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Der Spitzenabschnitt 73 der ersten Einspannvorrichtung 71 wird dementsprechend ohne Weiteres in das Loch 43 des Tauchkolbens 40 eingeführt.
- (9) Gemäß dem Herstellungsverfahren der Hochdruckpumpe 1 des ersten Ausführungsbeispiels wird der Stift 60 bei dem Vorsprungabschnittbildungsarbeitsschritt mit dem Vertiefungsabschnitt 75, den die zweite Einspannvorrichtung 72 in sich aufweist, in Berührung gebracht.
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In diesem Fall wird die Menge eines Vorspringens des Stifts 60 genau geregelt. Eine Berührung zwischen der inneren Wand der Druckkammer 15 und dem Vorsprungabschnitt 69 des Stifts 60 ist dementsprechend während einer Benutzung der Hochdruckpumpe 1 vermeidbar.
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(Erstes Vergleichsbeispiel)
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Ein erstes Vergleichsbeispiel ist unter Bezugnahme auf 20 beschrieben. Ein Tauchkolben 400 einer Hochdruckpumpe 101 gemäß dem ersten Vergleichsbeispiel weist einen großen Säulenabschnitt 401, der einen großen Durchmesser hat, und einen kleinen Säulenabschnitt 402 auf, der einen Außendurchmesser hat, der kleiner als ein Außendurchmesser des großen Säulenabschnitts 401 ist. Der große Säulenabschnitt 401 ist in den Zylinder 10 eingeführt. Der kleine Säulenabschnitt 402 springt zu der Seite abgewandt von der Druckkammer 15 des Zylinders 10 vor. Der Tauchkolben 400 weist bei einem Verbindungsabschnitt zwischen dem großen Säulenabschnitt 401 und dem kleinen Säulenabschnitt 402 eine Stufe 403 auf.
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Der Abstandhalter 50, der eine ringförmige Form hat und an dem Ende des Zylinders 10 auf der Seite abgewandt von der Druckkammer 15 vorgesehen ist, hat einen Innendurchmesser, der einem Innendurchmesser des kleinen Säulenabschnitts 402 des Tauchkolbens 400 entspricht. Gemäß der Hochdruckpumpe 101 des ersten Vergleichsbeispiels ist daher die Stufe 403 des Tauchkolbens 400 mit dem Abstandhalter 50 in einem Zustand im Eingriff, bevor dieselbe an der Verbrennungsmaschine befestigt wird. Eine Trennung des Tauchkolbens 400 von dem Zylinder 10 ist dementsprechend vermeidbar.
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Der Tauchkolben 400 der Hochdruckpumpe 101 wird allgemein in einer Drehrichtung des Nocken 8 während einer Hin- und Her-Bewegung des Tauchkolbens 400 in dem Zylinder 10 durch eine Drehung des Nockens 8 gedrückt. Der Tauchkolben wird dementsprechend während einer Hin- und Her-Bewegung in dem Zylinder geneigt. Die Hochdruckpumpe 101 des ersten Vergleichsbeispiels weist die Stufe 403 an dem Verbindungsabschnitt zwischen dem großen Säulenabschnitt 401 und dem kleinen Säulenabschnitt 402 auf, und daher gerät eine Ecke der Stufe in eine Berührung mit der inneren Wand des Zylinders. In diesem Fall erhöht sich eine Reaktionskraft, die auf den Berührungsabschnitt wirkt, gemäß einem Steigen des Tauchkolbens, selbst wenn die Druckkraft des Nockens konstant ist. Der Tauchkolben 40 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel berührt andererseits die innere Wand des Zylinders an einer Ecke des Zylinderendes. In diesem Fall verringert sich gemäß einem Steigen des Tauchkolbens eine Reaktionskraft, die auf den Berührungsabschnitt wirkt, wenn die Druckkraft des Nockens konstant ist. Ein Klemmwiderstand des Tauchkolbens 400, den die Hochdruckpumpe 101 des ersten Vergleichsbeispiels in sich aufweist, kann sich dementsprechend im Vergleich zu dem Tauchkolben 40 des ersten Ausführungsbeispiels verschlechtern.
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(Zweites Vergleichsbeispiel)
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Ein zweites Vergleichsbeispiel ist im Folgenden unter Bezugnahme auf 21 beschrieben. Ein Tauchkolben 404 einer Hochdruckpumpe 102 gemäß dem zweiten Vergleichsbeispiel ist durch einen sogenannten geraden Tauchkolben 404 konfiguriert, der ähnlich zu dem Tauchkolben 40 des ersten Ausführungsbeispiels einen konstanten Außendurchmesser in der axialen Richtung hat. Die Hochdruckpumpe 102 des zweiten Vergleichsbeispiels hat jedoch keine Konfiguration zum Verhindern einer Trennung des geraden Tauchkolbens 404. In diesem Fall erstreckt sich die Tauchkolbenfeder 42 zu der Zeit einer Befestigung der Hochdruckpumpe 102 an der Bohrung 3 der Verbrennungsmaschine über eine freie Länge, und daher wird ein Anbringen des Pumpenkörpers 11 durch den Bolzen in einem Zustand durchgeführt, in dem der Passabschnitt 12 des Pumpenkörpers 11 nicht an die Bohrung 3 gepasst ist. Die Hochdruckpumpe 102 erfordert daher gleichzeitig eine Tätigkeit zum Zusammendrücken der Tauchkolbenfeder 42 und Passen des Passabschnitts 12 des Pumpenkörpers 11 in die Bohrung 3 und eine Tätigkeit zum Anbringen des Pumpenkörpers 11 an dem Maschinenblock 2 durch den Bolzen. Eine Arbeitseffizienz kann sich dementsprechend verschlechtern.
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(Zweites Ausführungsbeispiel)
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Ein Zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist im Folgenden unter Bezugnahme auf 11 bis 15 beschrieben.
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Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel ist ein Schraubenloch 44 an dem Ende des Tauchkolbens 40, der in die Druckkammer 15 vorspringt, gebildet, wie in 11 und 12 gezeigt ist. Das Schraubenloch 44 weist einen großen zylindrischen Abschnitt 45, der einen großen Innendurchmesser hat, und einen kleinen zylindrischen Abschnitt 46 auf, der einen Innendurchmesser hat, der kleiner als der Innendurchmesser des großen zylindrischen Abschnitts 45 ist. Das Schraubenloch 44 weist ferner zwischen dem großen zylindrischen Abschnitt 45 und dem kleinen zylindrischen Abschnitt 46 eine Stufe 47 auf. Ein ein weibliches Gewinde 48 ist an einer inneren Wand des großen zylindrischen Abschnitts 45 gebildet.
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Eine Schraube 61, die ein säulenförmiges Glied ist, ist an das Innere des Schraubenlochs 44 des Tauchkolben 40 geschraubt. Die Schraube 61 weist einen Abschnitt 62 eines großen Durchmessers, der sich an das weibliche Gewinde 48 des großen zylindrischen Abschnitts 45 schraubt, und einen Abschnitt 63 eines kleinen Durchmessers, der in den kleinen zylindrischen Abschnitt 46 eingeführt wird, auf. Ein männliches Gewinde 64, das an das weibliche Gewinde 48, das in der inneren Wand des großen zylindrischen Abschnitts 45 gebildet ist, geschraubt wird, ist in einer äußeren Wand des Abschnitts 62 eines großen Durchmessers gebildet. Die Schraube 61 weist ferner eine Berührungsoberfläche 65 zwischen dem Abschnitt 62 eines großen Durchmessers und dem Abschnitt 63 eines kleinen Durchmessers auf. Wie in 15 dargestellt ist, springt der Abschnitt 63 eines kleinen Durchmessers der Schraube 61 von dem kleinen zylindrischen Abschnitt 46 zu dem Äußeren der äußeren Wand des Tauchkolbens 40 in einem Zustand vor, bei dem die Berührungsoberfläche 65 der Schraube 61 die Stufe 47 des Schraubenlochs 44 des Tauchkolbens 40 berührt.
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Der Abschnitt 69, der durch diesen Vorsprungabschnitt konfiguriert ist, entspricht dem „Vorspringabschnitt“.
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Die Menge eines Vorspringens des Abschnitts 69 des Abschnitts 63 eines kleinen Durchmessers, der von der äußeren Wand des Tauchkolbens 40 zu dem Äußeren vorspringt, wird durch die Berührung zwischen der Stufe 47 des Schraubenlochs 44 und der Berührungsoberfläche 65 der Schraube 61 geregelt. Der Abschnitt 63 eines kleinen Durchmessers springt von dem inneren Umfang des Zylinders 10 in einem solchen Ausmaß zu dem Äußeren vor, um die innere Wand der Druckkammer 15 nicht zu berühren. In diesem Fall wird der Abschnitt 63 eines kleinen Durchmessers der Schraube 61 mit dem Stufenabschnitt 36, der den Zylinder 10 und die Druckkammer 15 verbindet, in einem Zustand vor einer Befestigung der Hochdruckpumpe 1 an der Verbrennungsmaschine in Eingriff gebracht. Eine Verhinderung einer Trennung des Tauchkolbens 40 von dem Zylinder 10 und eine Beibehaltung eines zusammengedrückten Zustands der Tauchkolbenfeder 42 sind dementsprechend beide erreichbar.
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Ein Herstellungsverfahren der Hochdruckpumpe 1 ist im Folgenden unter Bezugnahme auf 13 bis 15 beschrieben.
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Ein Einbauschritt von S11 und ein Einführungsschritt von S12 sind ähnlich zu den entsprechenden Verfahren, die bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben sind. Während des Einführungsverfahrens wird die Schraube 61 in dem Schraubenloch 44 des Tauchkolbens 40 aufgenommen, ohne von der äußeren Wand des Tauchkolbens 40 zu dem Äußeren vorzuspringen.
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Bei einem Vorsprungabschnittbildungsschritt von S13 wird die erste Einspannvorrichtung 71 von dem Entladungsweg 19 hin zu der Druckkammer 15 eingeführt, wie es in 14 dargestellt ist.
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Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel besitzt eine Spitze 76 der ersten Einspannvorrichtung 71 eine Prismenform, wie zum Beispiel eine hexagonale Prismenform und eine viereckige Prismenform, wie es in 15 dargestellt ist. Die Spitze 76 der ersten Einspannvorrichtung 71 ist fähig, um zu einem quadratischen Loch 66, das in dem Abschnitt 62 eines großen Durchmessers der Schraube 61 gebildet ist, zu passen. Die Schraube 61 dreht sich dementsprechend durch eine Drehung der ersten Einspannvorrichtung 71 um die Achse, wie es durch einen Pfeil R in 14 angegeben ist, durch einen Eingriff zwischen der Spitze 76 der ersten Einspannvorrichtung 71 und dem quadratischen Loch 66 der Schraube 61, und dann springt der Abschnitt 63 eines kleinen Durchmessers der Schraube 61 in einer radialen Richtung von der äußeren Wand des Tauchkolbens 40 bei dem Vorsprungabschnittsbildungsschritt vor. In diesem Fall wird die Menge eines Vorspringens des Abschnitts 63 eines kleinen Durchmessers durch eine Berührung zwischen der Stufe 47 des Schraubenlochs 44 und der Berührungsoberfläche 65 der Schraube 61 geregelt.
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Die Hochdruckpumpe 1 wird danach an der Bohrung 3, die in dem Maschinenblock 2 der Verbrennungsmaschine gebildet ist, befestigt.
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Folgende vorteilhafte Effekte werden bei dem zweiten Ausführungsbeispiel geboten.
- (1) Gemäß der Hochdruckpumpe 1 des zweiten Ausführungsbeispiels springt die Schraube 61, die an dem Ende des Tauchkolbens 40 auf der Seite der Druckkammer 15 vorgesehen ist, in einer radialen Richtung von der äußeren Wand des Tauchkolbens 40 zu dem Äußeren des inneren Umfangs des Zylinders 10 vor.
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In diesem Fall ist die Schraube 61 mit dem Stufenabschnitt 36, der zwischen dem Zylinder 10 und der Druckkammer 15 gebildet ist, in einem Zustand vor einer Befestigung der Hochdruckpumpe 1 an der Verbrennungsmaschine im Eingriff. Eine Trennung des Tauchkolbens 40 von dem Zylinder 10 ist dementsprechend vermeidbar. Ein Bau an den Pumpenkörper 11 der Hochdruckpumpe 1 ist daher in einem Zustand ermöglicht, in dem die Tauchkolbenfeder 42 eine vorbestimmte Menge zusammengedrückt ist.
- (2) Gemäß der Hochdruckpumpe 1 des zweiten Ausführungsbeispiels ist die Schraube 61, die das säulenförmige Glied ist, an das Schraubenloch 44 geschraubt, das an dem Ende des Tauchkolbens 40 auf der Seite, die zu der Druckkammer 40 vorspringt, gebildet ist.
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Die Schraube 61 wird dementsprechend ohne Weiteres an dem Tauchkolben 40 fixiert.
- (3) Gemäß der Hochdruckpumpe 1 des zweiten Ausführungsbeispiels wird die Menge eines Vorspringens der Schraube 61, die zu dem Äußeren von der äußeren Wand des Tauchkolbens 40 vorspringt, durch eine Berührung zwischen der Stufe 47, die in der inneren Wand des Schraubenlochs 44 gebildet ist, und der Berührungsoberfläche 45 der Schraube 61 geregelt.
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In diesem Fall wird die Menge eines Vorspringens der Schraube 61 genau geregelt. Eine Berührung zwischen der inneren Wand der Druckkammer 15 und dem Vorsprungabschnitt 69 der Schraube 61 ist dementsprechend vermeidbar, wenn die Hochdruckpumpe 1 verwendet wird.
- (4) Gemäß dem Herstellungsverfahren der Hochdruckpumpe 1 des zweiten Ausführungsbeispiels springt die Schraube 61 durch eine Drehung der ersten Einspannvorrichtung 71 bei dem Vorsprungabschnittbildungsarbeitsschritt eine vorbestimmte Menge von dem Schraubenloch 44 des Tauchkolbens 40 zu dem Äußeren des Tauchkolbens 40 vor.
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Der Vorsprungabschnitt 69, der durch die Schraube 61 konfiguriert ist, wird dementsprechend an der äußeren Wand des Tauchkolbens 40 ohne Weiteres gebildet.
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(Drittes Ausführungsbeispiel)
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Ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Offenbarung ist im Folgenden unter Bezugnahme auf 16 bis 19 beschrieben.
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Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel ist ein Vorsprungabschnitt 68 um eine Vertiefung 67 an dem Ende des Tauchkolbens 40 auf der Seite, die zu der Druckkammer 15 vorspringt, herum gebildet, wie es in 16 und 17 dargestellt ist. Der Vorsprungabschnitt 68 kann um die Vertiefung 67 herum ringförmig gebildet sein, oder kann lediglich in einem Teil um die Vertiefung 67 herum gebildet sein.
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Der Vorsprungabschnitt 68 entspricht dem „Vorsprungabschnitt“
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Der Vorsprungabschnitt 68 springt von dem inneren Umfang des Zylinders 10 in einem solchen Ausmaß zu dem Äußeren vor, um nicht die innere Wand der Druckkammer 15 zu berühren. Der Vorsprungabschnitt 68 ist daher mit dem Stufenabschnitt, der den Zylinder 10 und die Druckkammer 15 verbindet, in einem Zustand vor einer Befestigung der Hochdruckpumpe 1 an der Verbrennungsmaschine im Eingriff. Eine Verhinderung einer Trennung des Tauchkolbens 40 von dem Zylinder 10 und eine Beibehaltung eines zusammengedrückten Zustands der Tauchkolbenfeder 42 sind dementsprechend beide erreichbar.
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Ein Herstellungsverfahren der Hochdruckpumpe 1 ist nun unter Bezugnahme auf 18 und 19 beschrieben.
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Ein Einbauschritt von S21 und ein Einführungsschritt von S22 sind ähnlich zu dem entsprechenden Schritt, der bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist. Während des Herstellungsschritts hat der Tauchkolben 40 eine zylindrische Form und weist den Vorsprungabschnitt 68 auf der äußeren Wand des Tauchkolbens 40 nicht auf.
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Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel besitzt ein Ende 77 der zweiten Einspannvorrichtung 72 auf der Seite der Druckkammer 15 eine Kreisbogenform, die fähig ist, die radial äußere Wand des Tauchkolbens 40 zu berühren, wie es in 19 dargestellt ist. Das Ende 77 der zweiten Einspannvorrichtung 72 und die radial äußere Wand des Tauchkolbens 40 kommen dementsprechend miteinander bei dem Einführungsarbeitsschritt in Berührung.
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Bei dem Vorsprungbildungsschritt bei S3 wird die erste Einspannvorrichtung 71 von dem Entladungsweg 19 hin zu der Druckkammer 15 eingeführt, um den Tauchkolben 40 durch die Spitze 78 der ersten Einspannvorrichtung 71 zu drücken, wie es durch einen Pfeil P in 19 angegeben ist. In diesem Fall hält das Ende 77 der zweiten Einspannvorrichtung 72 die Oberfläche des Tauchkolbens 40 auf der Seite abgewandt von der ersten Einspannvorrichtung 71.
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Gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel besitzt eine Spitze 78 der ersten Einspannvorrichtung 71 eine verjüngte Form, wie zum Beispiel eine konische Form und eine Pyramidenform. Ein distales Ende der Spitze 78 der ersten Einspannvorrichtung 71 ist abgerundet. Die Vertiefung 67 des Tauchkolbens 40 und der Vorsprungabschnitt 68 um die Vertiefung 67 herum werden dementsprechend bei dem Vorsprungabschnittbildungsschritt durch das Drücken der Spitze 78 der ersten Einspannvorrichtung 71 gegen den Tauchkolben 40 gebildet.
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Die Hochdruckpumpe 1 wird danach an der Bohrung 3, die in dem Maschinenblock 2 der Verbrennungsmaschine gebildet ist, befestigt.
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Folgende vorteilhafte Effekte werden bei dem dritten Ausführungsbeispiel geboten.
- (1) Gemäß der Hochdruckpumpe 1 des dritten Ausführungsbeispiels ist der Vorsprungabschnitt 68 um die Vertiefung 67, die an dem Ende des Tauchkolbens 40 auf der Seite, die zu der Druckkammer 15 vorspringt, gebildet ist, herum gebildet.
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Diese Konfiguration, die den Vorsprungabschnitt 68 und den Tauchkolben 40 eine Einheit miteinander bildend bildet, verringert die Zahl von Teilen und erleichtert ferner eine Bildung des Vorsprungabschnitts 68 an dem Tauchkolben 40.
- (2) Gemäß dem Herstellungsverfahren der Hochdruckpumpe 1 des dritten Ausführungsbeispiels wird der Tauchkolben 40 bei dem Vorsprungabschnittbildungsschritt durch die zweite Einspannvorrichtung 72 gehalten.
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Eine Verformung des Tauchkolbens 40 durch eine drückende Kraft der ersten Einspannvorrichtung 71 ist dementsprechend während einer Bildung des Vorsprungabschnitts 68 an dem Tauchkolben 40 vermeidbar.
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(Andere Ausführungsbeispiele)
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- (1) Gemäß der Hochdruckpumpe 1, die bei der Mehrzahl von Ausführungsbeispielen beschrieben ist, ist die Druckkammer 15 auf der Seite gegenüber dem Tauchkolben 40 durch den Pumpenkörper 11 geschlossen. Die Saugventileinheit 20, die Entladungsventileinheit 29 oder dergleichen der Hochdruckpumpe 1 bei einem anderen Ausführungsbeispiel können jedoch lösbar an der Druckkammer 15 auf der Seite gegenüber dem Tauchkolben 40 befestigt sein.
- (2) Gemäß der Mehrzahl von Ausführungsbeispielen, die hierin beschrieben sind, ist der Entladungsweg 19 ein „Kraftstoffweg“, und der Versorgungsweg 18 ist ein „zweiter Kraftstoffweg“. Der Versorgungsweg 18 kann jedoch als der „Kraftstoffweg“ vorgesehen sein, und der Entladungsweg 19 kann als der „zweite Kraftstoffweg“ bei einem anderen Ausführungsbeispiel vorgesehen sein. Ein Entlastungsweg oder dergleichen, der mit der Druckkammer 15 in Verbindung steht, kann alternativ als der „Kraftstoffweg“ oder der „zweite Kraftstoffweg“ anstelle des Entladungswegs 19 und des Versorgungswegs 18 vorgesehen sein.
- (3) Gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel, das hierin beschrieben ist, ist die Menge eines Vorspringens der Schraube 61 durch die Berührung zwischen der Stufe 47, die in der inneren Wand des Schraubenlochs 44 des Tauchkolbens 40 gebildet ist, und der Berührungsoberfläche 65, die die Schraube 61 in sich aufweist, geregelt. Bei einem anderen Ausführungsbeispiel ist jedoch die Menge eines Vorspringens des Stifts 60 durch eine Berührung zwischen einer Stufe, die in der inneren Wand des Lochs 43 des Tauchkolbens 40, der bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben ist, gebildet ist, und einer Berührungsoberfläche, die bei einem Zwischenabschnitt des Stifts 60 in der axialen Richtung gebildet ist, geregelt.
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Die vorliegende Offenbarung ist dementsprechend nicht auf die hierin beschriebenen Ausführungsbeispiele begrenzt, kann jedoch auf verschiedene andere Weisen, ohne von dem Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, sowie als Kombinationen der Mehrzahl von Ausführungsbeispielen, die hierin beschrieben sind, praktiziert werden.