DE112015005842T5 - Hausgerät, einen Behälter mit einem beweglichen Deckel umfassend - Google Patents

Hausgerät, einen Behälter mit einem beweglichen Deckel umfassend Download PDF

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DE112015005842.7T
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Mustafa Ertik
Murat SÖGÜT
Gokhan-Hasan Apaydin
Emre EMEK
Tanzer YILDIZGÖCER
Hüseyin Sen
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BSH Hausgeraete GmbH
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    • F25D25/00Charging, supporting, and discharging the articles to be cooled
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hausgerät (1), insbesondere einen Haushaltkühlschrank, umfassend: einen Behälter (10); einen Deckel (20) für den Behälter (10), welcher auf eine verstellbare Weise zwischen einer offenen Position, in der er vom Behälter (10) abgehoben ist, und einer geschlossenen Position, in der er auf den Behälter (10) abgesenkt ist, aufgehängt ist; ein Hängelager (40), welches eine geradlinige horizontale Bewegung des Deckels (20) in eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung umwandelt; einen Aufhänger (70), welcher auf eine mit dem Deckel (20) verbundene Weise an dem Hängelager (40) aufgehängt ist; und ein Lagerelement (30) mit fester Position, das ein Hängelager (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (30) eine Einsetzöffnung (60) aufweist, welche den Aufhänger (70) in Richtung des Hängelagers (40) führt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Hausgerät, insbesondere einen Haushaltkühlschrank, der einen Behälter umfasst, sowie einen Deckel für den Behälter, welcher auf eine verstellbare Weise zwischen einer offenen Position, in welcher der Deckel vom Behälter abgehoben ist, und einer geschlossenen Position, in welcher der Deckel auf den Behälter abgesenkt ist, aufgehängt bleibt.
  • STAND DER TECHNIK
  • In einem Hausgerät, das einen Behälter umfasst, insbesondere in einem Haushaltkühlschrank, ist im Allgemeinen ein Behälter in Schubkastenform vorhanden. In dem Behälter, insbesondere in dem im Kühlschrank verwendeten Behälter, werden frische Lebensmittel wie Gemüse und Obst aufbewahrt.
  • Frische Lebensmittel beginnen ihre Feuchtigkeit abzugeben, nachdem sie geerntet wurden. Dies führt zu einer Qualitätsverschlechterung der frischen Lebensmittel, die letztendlich dazu führt, dass die Lebensmittel ungenießbar werden. Die kühle Umgebung, die im Kühlschrank bereitgestellt wird, verlangsamt die Qualitätsverschlechterung. Es wird jedoch eine Feuchtigkeitssteuerung in der Umgebung, wo die frischen Lebensmittel aufbewahrt werden, realisiert, und falls ein geeigneter Feuchtigkeitsanteil aufrechterhalten wird, kann der Feuchtigkeitsverlust der frischen Lebensmittel verlangsamt oder gestoppt werden. Dadurch kann die Haltbarkeitsdauer der frischen Lebensmittel verlängert werden.
  • Daher wird ein Deckel verwendet, welcher auf eine verstellbare Weise aufgehängt ist, um eine Feuchtigkeitssteuerung in diesen Behältern zu gewährleisten. Diese Deckel werden geschlossen, indem sie manuell auf den Behälter abgesenkt werden, oder geöffnet, indem sie vom Behälter abgehoben werden. Diese Bewegungen werden realisiert, indem der Deckel mittels eines Steuerelements in der horizontalen Richtung bewegt wird und diese horizontale Bewegung des Deckels in eine Aufwärts- und Abwärtsbewegung umgewandelt wird. Die Umwandlung der horizontalen Bewegung in vertikale Bewegungen wird mithilfe von Hängelagern realisiert, die den Deckel in einem aufgehängten Zustand halten.
  • Ein beispielhaftes Hausgerät wird im Patentanmeldungsdokument mit der Veröffentlichungsnummer WO 2011026750 A2 offenbart. Diese Erfindung betrifft ein Kühlgerät. Es ist ein Behälter in dem Kühlgerät vorhanden. Der Behälter weist einen Deckel auf, welcher zwischen einer offenen und einer geschlossenen Position verlagert wird. Der Deckel ist in einer aufgehängten Weise an einer horizontalen Wand positioniert. Es sind Profile an der horizontalen Wand vorhanden. Vertikale Platten erstrecken sich von den Profilen nach unten, und die vorderen Profile dieser Platten weisen Schlitze auf, welche nach unten geneigt sind. An den vorderen Ecken des Deckels sind Stifte vorgesehen. Mittels der abwärts geneigten Schlitze wandeln die Stifte eine geradlinige Bewegung des Deckels in eine Hubbewegung zum Öffnen und Schließen des Deckels um. Dazu weist das Kühlgerät einen manuell gesteuerten Schieber auf, welcher sich entlang des vorderen Randes des Behälters bewegen kann. Der Schieber sorgt mittels eines Abschnitts desselben innerhalb eines an dem Deckel vorgesehenen geneigten horizontalen Schlitzes dafür, dass der Deckel die erwähnte geradlinige Bewegung ausführt.
  • Die Erfindung stellt eine zusätzliche Verbesserung, einen zusätzlichen Vorteil oder eine Alternative zu dem oben beschriebenen Stand der Technik bereit.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Hausgerät bereitzustellen, das einen Behälter mit einem Deckel umfasst, dessen Montage an dem Lagerelement erleichtert ist.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, betrifft die vorliegende Erfindung ein Hausgerät, insbesondere einen Haushaltkühlschrank, welcher umfasst: einen Behälter; einen Deckel für den Behälter, welcher auf eine verstellbare Weise zwischen einer offenen Position, in der er vom Behälter abgehoben ist, und einer geschlossenen Position, in der er auf den Behälter abgesenkt ist, aufgehängt ist; ein Hängelager, welches eine geradlinige horizontale Bewegung des Deckels in eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung umwandelt; einen Aufhänger, welcher auf eine mit dem Deckel verbundene Weise an dem Hängelager aufgehängt ist; und ein Lagerelement mit fester Position, das ein Hängelager aufweist. Das Lagerelement weist eine Einsetzöffnung auf, welche den Aufhänger in Richtung des Hängelagers führt. Daher kann ein Anheben des Deckels, der unter das Lagerelement gebracht wurde, ausreichend sein, um den Aufhänger an dem Hängelager aufzuhängen. Somit kann der Hängeprozess vereinfacht werden.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist der Aufhänger ein Ansatzstück auf, welches sich auf eine parallele Weise bezüglich des Deckels erstreckt. Somit kann der Deckel aufgehängt werden, bevor der Deckel den Wänden der Auskleidung des Hausgeräts näher kommt. Dadurch kann verhindert werden, dass der Deckel die Auskleidungswände während der Bewegung berührt, die Wände beschädigt und/oder Geräusche verursacht.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Ansatzstück des Aufhängers einen oberen Abschnitt auf, welcher horizontal abgeflacht ist. Somit kann sich das Ansatzstück innerhalb des Hängelagers mehr nach oben bewegen, als ein Ansatzstück mit einem kreisförmigen oberen Querschnitt. Daher nehmen das Hängelager und folglich das Lagerelement weniger Raum ein im Vergleich zu einem Lagerelement, bei dem ein Ansatzstück mit einem kreisförmigen oberen Querschnitt verwendet wird. Auf diese Weise kann außerdem die Materialmenge verringert werden, die erforderlich ist, um das Lagerelement herzustellen. Dementsprechend kann das Ansatzstück zum Beispiel einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, oder es kann die Form eines abgeschnittenen Kreises haben, welcher durch eine Gerade abgeschnitten wurde, die durch einen auf seinem Radius vorhandenen Punkt verläuft; oder das Ansatzstück kann einen halbringförmigen Querschnitt aufweisen, oder es kann in der Form eines teilweisen Rings vorliegen, welcher durch eine Gerade abgeschnitten wurde, die durch einen Punkt auf seinem Radius verläuft.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Ansatzstück einen kreisförmigen unteren Querschnitt auf, welcher sich in Kontakt mit dem Hängelager befindet. Somit kann der Oberflächenbereich des unteren Abschnitts, welcher das Hängelager berührt, verkleinert werden. Daher kann die Reibungskraft gering gehalten werden, und der Deckel kann mit geringerem Kraftaufwand bewegt werden. Anders ausgedrückt, die Bewegung des Deckels kann erleichtert werden. Zu diesem Zweck kann es zum Beispiel einen halbkreisförmigen Querschnitt aufweisen, oder es kann die Form eines abgeschnittenen Kreises haben, welcher durch eine Gerade abgeschnitten wurde, die durch einen auf seinem Radius vorhandenen Punkt verläuft; oder es kann einen halbringförmigen Querschnitt aufweisen, oder es kann in der Form eines teilweisen Rings vorliegen, welcher durch eine Gerade abgeschnitten wurde, die durch einen Punkt auf seinem Radius verläuft.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Lagerelement eine vertikale Einsatzwand auf, welche den Aufhänger vertikal zu dem Hängelager führt. Somit kann der Benutzer, der den Deckel befestigt, von der vertikalen Einsatzwand sogar dann geleitet werden, wenn er den Aufhänger und das Hängelager nicht sieht oder nur teilweise sieht. Somit kann der Prozess des Aufhängens des Deckels erleichtert werden.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Lagerelement eine horizontale Einsatzwand auf, welche den Aufhänger horizontal zu dem Hängelager führt. Somit kann verhindert werden, dass der Benutzer, der den Deckel befestigt, den Deckel zu stark anhebt, selbst dann, wenn er den Aufhänger und das Hängelager nicht sieht oder nur teilweise sieht. Somit kann der Prozess des Aufhängens des Deckels erleichtert werden.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Hängelager eine untere Wand und eine obere Wand auf, die sich auf eine solche Weise erstrecken, dass eine Bewegungslinie für den Aufhänger an einer vertikalen Wand des Lagerelements gebildet wird. Somit kann ein Hängelager erhalten werden, welches eine Bewegungslinie aufweist, durch welche die Bewegung des Aufhängers eingeschränkt wird. Dies kann gewährleisten, dass sich der Aufhänger ruckfrei und stabil bewegt. Außerdem kann das versehentliche Hinausbewegen des Aufhängers aus dem Hängelager ebenfalls verhindert werden. Somit kann der Deckel seine Funktion ohne Unterbrechung und ohne Ausfall erfüllen.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die untere Wand ein unteres Gehäuse auf, in dem der Aufhänger in einer geschlossenen Position des Deckels angeordnet ist. Somit kann, wenn sich der Deckel in geschlossener Position befindet, die unbeabsichtigte Bewegung des Deckels infolge unerwünschter Stöße verhindert werden. Außerdem können die möglichen Geräusche, die infolge der Ausführung unerwünschter Bewegungen durch den Deckel auftreten, ebenfalls vermindert oder vollständig beseitigt werden.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das untere Gehäuse eine Anschlagwand auf, die auf der Seite an der Seite gegenüber der Bewegungsrichtung vorgesehen ist, die durch die Bewegung des Aufhängers in Richtung des unteren Gehäuses an dem Hängelager während der Bewegung des Deckels definiert ist. Insbesondere hat die Anschlagwand die Funktion, die Bewegung des Aufhängers zu begrenzen, nachdem der Aufhänger das untere Gehäuse bzw. das obere Gehäuse erreicht hat, d. h. eine Endposition. Insbesondere definiert das untere Gehäuse eine Endposition des Aufhängers, in welcher sich der Deckel in einer offenen Position befindet.
  • Somit kann in einem Fall, wenn eine zu große Kraft zum Bewegen des Deckels ausgeübt wird, und/oder im Falle unbeabsichtigter Stöße und/oder falls der Deckel dazu tendiert, sich infolge seines Eigengewichts zu bewegen, verhindert werden, dass sich der Aufhänger aus dem Hängelager hinausbewegt. Andererseits kann der Aufhänger, welcher dazu tendiert, seine Bewegung infolge des Trägheitsgesetzes fortzusetzen, durch die Anschlagwand gestoppt werden. Das Halten des Aufhängers innerhalb des Hängelagers kann die Lebensdauer des Systems verlängern. Außerdem kann das Ausfallrisiko verringert werden.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die untere Wand einen geneigten Abschnitt auf, der als eine Schiene für den Aufhänger zwischen dem unteren Gehäuse und der oberen Wand wirkt. Somit kann eine einschränkende Bewegungslinie für den Aufhänger erhalten werden, zusammen mit dem geneigten Abschnitt der unteren Wand. Dadurch bewegt sich der Aufhänger ruckfrei und stabil. Außerdem kann das versehentliche Hinausbewegen des Aufhängers aus dem Hängelager ebenfalls verhindert werden. Somit kann der Deckel seine Funktion ohne Unterbrechung und ohne Ausfall erfüllen.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die obere Wand einen oberen geneigten Abschnitt auf, auf eine solche Weise, dass zusammen mit dem geneigten Abschnitt der unteren Wand eine Bewegungslinie für den Aufhänger gebildet wird. Somit kann ein Hängelager erhalten werden, welches eine Bewegungslinie aufweist, durch welche die Bewegung des Aufhängers eingeschränkt wird. Dadurch bewegt sich der Aufhänger ruckfrei und stabil. Außerdem kann das versehentliche Hinausbewegen des Aufhängers aus dem Hängelager ebenfalls verhindert werden. Somit kann der Deckel seine Funktion ohne Unterbrechung und ohne Ausfall erfüllen.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist die obere Wand eine obere flache Wand auf, welche den Endpunkt bestimmt, der von dem Aufhänger in der offenen Position des Deckels zu erreichen ist. Somit kann das versehentliche Hinausbewegen des Aufhängers aus dem Hängelager ebenfalls verhindert werden. Somit kann der Deckel seine Funktion ohne Unterbrechung und ohne Ausfall erfüllen.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung können eine Oberseite des Deckels und des Ansatzstücks vertikal voneinander beabstandet sein. Somit kann ein Zwischenraum zwischen dem Behälter und dem Lagerelement, wo der Deckel aufgehängt ist, vorgesehen sein. Mittels dieses Zwischenraums wird während des Entnehmens des Behälters aus dem Hausgerät oder während des Einsetzens des Behälters in das Hausgerät verhindert, dass der Behälter durch das Lagerelement behindert wird oder das Lagerelement beschädigt, und/oder das infolge eines Kontakts des Behälters mit dem Lagerelement Geräusche erzeugt werden.
  • Bei einer möglichen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung kann der Aufhänger eine Aufhängerwand aufweisen, die auf der Oberseite des Deckels vorgesehen ist und auf der ein Ansatzstück vorgesehen ist. Somit können die Vorteile des Zwischenraums, der zwischen dem Ansatzstück und dem Deckel vorgesehen ist, durch eine robuste Ausführung des Aufhängers gewährleistet werden. Die Aufhängerwand kann einen schweren Deckel mittels einer breitflächigen Wand stützen, oder sie kann den Deckel für eine lange Zeitdauer stützen. Dies kann die Lebensdauer des Hausgeräts verlängern.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
  • 1 ist die perspektivische Ansicht eines möglichen Hausgeräts, bei dem die Vordertür geöffnet ist.
  • 2 ist die perspektivische Ansicht eines möglichen Behälters, wobei der Deckel und die Platte, die darauf vorgesehen sind, voneinander weg bewegt sind.
  • 3 ist die perspektivische Ansicht eines möglichen Lagerelements.
  • 4 ist die perspektivische Ansicht eines möglichen Deckels.
  • 5 ist die Ansicht eines in 4 als Detail A angegebenen möglichen Aufhängers.
  • 6 ist die Ansicht eines in 4 als Detail B angegebenen möglichen Aufhängers.
  • 7 ist die perspektivische Ansicht eines anderen möglichen Deckels.
  • 8 ist die Ansicht eines in 7 als Detail C angegebenen möglichen Aufhängers.
  • 9 ist die seitliche Ansicht des Hängelagers, das an der Vorderseite des Lagerelements in 3 vorgesehen ist, von der rechten Seite.
  • 10 ist die seitliche Ansicht des Hängelagers, das an der Rückseite des Lagerelements in 3 vorgesehen ist, von der rechten Seite.
  • 11 ist die perspektivische Ansicht der Hängelager in einem anderen möglichen Lagerelement.
  • 12 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Lagerelements mit dem Hängelager, wie es in 9 dargestellt ist.
  • 13 ist eine Ansicht des Abschnitts des Lagerelements, wie er in 12 dargestellt ist, wobei zusätzlich ein Aufhänger dargestellt it.
  • 14 ist eine perspektivische Ansicht eines Abschnitts des Lagerelements mit dem Hängelager, wie es in 10 dargestellt ist.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Alle Richtungsbezeichnungen, wie vordere(r/s), obere(r/s) und untere(r/s), basieren auf einer Bezugnahme auf das in 1 dargestellte Kühlgerät 1, wobei der an der oberen Seite vorgesehene Abschnitt als „oben” bezeichnet wird und die rechte Seite, wo eine Tür (3) vorgesehen ist, als „rechts” bezeichnet wird. Zum Beispiel ist die Tür (3) des Hausgeräts (1) dargestellt, wobei die Tür (3) mit der rechten Seite der vorderen Wand des Hausgeräts (1) verbunden ist und zur rechten Seite hin geöffnet ist. Eine oder mehrere mögliche Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden unten als Beispiele ausführlich beschrieben.
  • Das Hausgerät (1) ist ein Haushaltkühlschrank, wie in 1 dargestellt. In einer Auskleidung (2) des Hausgeräts (1) ist ein Behälter (10) vorhanden, in dem Produkte wie Gemüse, Obst, Milchprodukte und/oder Fleischprodukte untergebracht sind. Der Behälter (10) weist ein Unterteil (11) und vier sich von dem Unterteil (11) erhebende Seitenwände (12) auf (2). Der obere Abschnitt des Behälters (10) weist eine Öffnung (13) auf, um einen Zugang zu dem definierten inneren Raum zu gewährleisten. Der Behälter (10) kann aus dem Hausgerät (1) herausgezogen werden, und er kann wieder an seinen Platz geschoben werden. Wenn sich der Behälter (10) innerhalb des Hausgeräts (1) befindet, ist eine Platte (14) auf ihm vorhanden. Die Platte (14) kann als ein Einlegeboden verwendet werden. Daher ist die Platte (14) aus Glas oder aus einem anderen Material wie Kunststoff hergestellt, dessen Belastbarkeit hoch ist.
  • Es ist ein Deckel (20) zwischen dem Behälter (10) und der Platte (14) vorhanden, um den Behälter (10) auf eine kontrollierte Weise zu schließen. Der Deckel (20) ist an einem Lagerelement (30) aufgehängt. Es ist ein Schieber (16) am vorderen Rand (15, 33) an der Platte (14) und am Lagerelement (30) vorgesehen. Wenn der Schieber (16) entlang des vorderen Randes (15, 33) nach rechts oder nach links verschoben wird, senkt sich der Deckel (20) in Richtung des Behälters (10) ab, oder er hebt sich bezüglich des Behälters (10) nach oben.
  • Um diese Bewegungsübertragung zu gewährleisten, wird das Lagerelement (30) verwendet. Das Lagerelement (30) ist an der Platte (14) auf eine solche Weise befestigt, dass es unter der Platte (14) bleibt. Weiterhin ist das Lagerelement (30) auf eine feste Weise mit der Auskleidung (2) des Hausgeräts (1) verbunden, zusammen mit der Platte (14).
  • Das Lagerelement (30) liegt in der Form eines Rahmens mit drei Rändern vor, wobei es zwei einander gegenüberliegende Seitenränder (32) und einen vorderen Rand (33) aufweist (3). Es hat keinen hinteren Rand. Jedoch kann es optional auch als ein viereckiger Rahmen (11) mit einem hinteren Rand (35) ausgelegt sein. Das Lagerelement (30) weist ein oder mehr als ein an ihm vorgesehenes Hängelager 40, 340 auf. Das Hängelager 40, 340 ist einer vertikalen Wand (31) des Lagerelements (30) vorgesehen. Das in 3 dargestellte Lagerelement (30) umfasst vier Hängelager 40, so dass zwei Hängelager 40, 240 an den hinteren Enden vorhanden sind und so dass zwei Hängelager 40 an Positionen in der Nähe der vorderen Ecken vorhanden sind. Die in der Figur dargestellten vorderen Hängelager 40 befinden sich unter den Schlitzen (34), die an den vorderen Ecken des Lagerelements (30) dargestellt sind, und innerhalb des Profits, welches das Lagerelement (30) bildet.
  • Der Deckel (20) liegt in der Form einer flachen Platte vor, wie in 4 beispielhaft dargestellt ist. Somit kann der Deckel (20) in der geschlossenen Position die Öffnung (13) des Behälters (10) bedecken, welcher in einer Kastenform vorliegt. In einer Position des Deckels (20), welche sich in der Nähe des Schiebers (16) befindet, ist diese Position der mittlere Bereich des vorderen Abschnitts des Deckels (20), und sie umfasst ein Schiebergehäuse (22). Somit führt der Deckel (20) eine lineare Bewegung mittels des Schiebers (16) aus. Das Schiebergehäuse (22), das in der Figur dargestellt ist, ist ein geneigter Kanal, der auf der Oberseite (21) des Deckels (20) vorgesehen ist und in einer Form vorgesehen ist, in der er sich allmählich vom vorderen Rand des Deckels (20) entfernt. Das Schiebergehäuse (22) kann ein Loch sein, das auf der Oberseite (21) des Deckels (20) vorgesehen ist und welches sich nahe dem vorderen Rand des Deckels (20) befindet, wie in 4 dargestellt. Das Schiebergehäuse (22) kann in der Form eines Gehäuses mit Wellenquerschnitt für eine Welle vorliegen (7), oder es kann ein geradliniger Kanal sein, welcher parallel zum vorderen Rand ist.
  • An den vier Ecken des Deckels (20) ist jeweils ein Aufhänger (70) vorgesehen. Der Aufhänger (70) weist eine Aufhängerwand (71) auf, die sich von der Oberseite (21) des Deckels (20) aus vertikal nach oben erstreckt. Die Aufhängerwand (71) ist der rechten oder linken Seite des Deckels (20) zugewandt. Anders ausgedrückt, die Aufhängerwand (71) ist den Seitenrändern (32) des Lagerelements (30) zugewandt, auf dem das Hängelager (40) vorgesehen ist. An der Aufhängerwand (71) kann eine oder mehr als eine Stützwand (72) auf eine kombinierte Weise vertikal bezüglich der Aufhängerwand (71) vorgesehen sein (8).
  • An der Aufhängerwand (71) ist ein Ansatzstück (73) vorhanden, das sich in Richtung der Seitenränder (32) des Lagerelements (30) erstreckt. Das Ansatzstück (73) in 5 und 6 ist ein Stift. Das Ansatzstück (73) kann in einen oberen Abschnitt (74) und einen unteren Abschnitt (75) aufgeteilt sein. Der untere Abschnitt (75) weist eine Kreisform auf. Der obere Abschnitt (74) kann kreisförmig sein, oder er kann horizontal abgeflacht sein. Dementsprechend kann die Querschnittsform des Stiftes ein Kreis, ein Ring, ein Halbkreis, ein Halbring, ein Halbkreis, welcher durch eine Gerade abgeschnitten wurde, die durch einen auf seinem Radius vorhandenen Punkt verläuft, oder ein teilweiser Ring, welcher auf dieselbe Weise abgeschnitten wurde, sein. Zwei in den Figuren dargestellte Alternativen sind der Vollkreis (5 und 6) und ein abgeschnittener Ring (8).
  • In 9 und 10 sind die Hängelager 40, 240, die am linken Seitenrand (32) des Lagerelements (30) ausgebildet sind, von rechts dargestellt. In 9 ist das Hängelager 40, 140, das an der Vorderseite vorgesehen ist, dargestellt, und in 10 ist das Hängelager 40, 240, das an der Rückseite vorgesehen ist, dargestellt.
  • Das vordere Hängelager 40, 140 ist an einer vertikalen Wand (31) des Lagerelements (30) vorgesehen. Das in 9 vorgesehene Hängelager 40, 140 hat die Form eines Streifens. An einem Punkt, welcher sich nahe dem hinteren Ende des Streifens befindet, wenn sich der Deckel (20) in geschlossener Position befindet, ist ein unteres Gehäuse 41, 141 vorhanden, wo das Aufhängeransatzstück (73) angeordnet ist.
  • Das untere Gehäuse 41, 141 ist an einer Position vorgesehen, welche in vertikaler Richtung niedriger und welche in horizontaler Richtung weiter hinten als die des oberen Gehäuses 43, 143 ist. Das untere Gehäuse 41, 141 weist eine Federform auf, in der es sich nachgiebig an das kreisförmige Ansatzstück (73) anpasst, wenn es, wie in der Figur angegeben, von der Seite betrachtet wird. Jedoch kann es optional für Ansatzstücke (73) mit anderen Formen in einer Form erhalten werden, die sich nachgiebig an das Ansatzstück (73) anpasst. Außerdem kann es zum Beispiel für ein kreisförmiges Ansatzstück (73) eine Form mit Ecken haben, so dass das kreisförmige Ansatzstück (73) angebracht werden kann. Am hinteren Ende des unteren Gehäuses 41, 141 ist eine Anschlagwand 42, 142 vorhanden. Somit kann infolge der Kraft, die von dem Schieber (16) ausgeübt wird, und aufgrund des Eigengewichts des Deckels (20) die Absenkbewegung an dem erforderlichen Punkt gestoppt werden. Die Anschlagwand 42, 142 kann mit Mitteln zum Anheben des hinteren Endes des unteren Gehäuses 41, 141 versehen sein. Andererseits kann eine Wand, die an dem Lagerelement (30) vorgesehen ist und die der Einsetzrichtung des Aufhängers (70) zugewandt ist, als die Anschlagwand 42, 142 verwendet werden.
  • Das obere Gehäuse 43, 143 weist, von der Seite gesehen, die Form einer Feder auf, wie ein unteres Gehäuse 41, 141. Jedoch kann es in anderen Formen vorliegen, als es für das untere Gehäuse 41, 141 beschrieben wurde. Ein geneigter Abschnitt 44, 144 ist zwischen dem oberen Gehäuse 43, 143 und dem unteren Gehäuse 41, 141 vorgesehen, so dass der Aufhänger (70) eine Schiene insbesondere für das Ansatzstück (73) bereitstellt. In Abhängigkeit von den Anforderungen der Konstruktion kann eine bestimmte Länge eines horizontalen Abschnitts 45, 145 vor dem, hinter dem oder beiderseits des geneigten Abschnitts 44, 144 vorgesehen sein.
  • Das hintere Hängelager 40, 240 ist eine Öffnung, die an einer vertikalen Wand (31) des Lagerelements (30) derart vorgesehen ist, dass sie von der Vorderseite zur unteren Seite hin schräg nach unten verläuft (10). Optional können jedoch das hintere Hängelager 40 und das vordere Hängelager 40 auf dieselbe Weise vorgesehen sein.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform des Lagerelements (30), die in 11 dargestellt ist, sind Hängelager 40, 340 auf dieselbe Weise an der Vorderseite und an der Rückseite vorgesehen. Das Hängelager 40, 340, das in der Figur dargestellt ist, umfasst eine untere Wand 46, 346 und eine obere Wand 47, 347. Beide erstrecken sich von einer vertikalen Wand (31) des Lagerelements (30) aus.
  • Die untere Wand 46, 346 weist einen von der Vorderseite zur Hinterseite und von der oberen Seite zur unteren Seite geneigten Abschnitt 44, 344 auf. Am unteren Ende des geneigten Abschnitts 44, 344 ist ein unteres Gehäuse 41, 341 für das Ansatzstück (73) des Aufhängers (70) vorhanden. Das untere Gehäuse 41, 341 umfasst eine horizontale Wand. Auf eine ähnliche Weise wie bei der ersten Ausführungsform erhebt sich eine Anschlagwand 42, 342 vom hinteren Ende dieser horizontalen Wand aus.
  • Die obere Wand 47, 347 umfasst einen oberen geneigten Abschnitt 49, 349, der parallel zu dem geneigten Abschnitt 44, 344 der unteren Wand 46, 346 verläuft. Ein Zwischenraum, durch welchen wenigstens ein Ansatzstück (73) hindurchpasst, ist zwischen dem oberen geneigten Abschnitt 49, 349 und dem geneigten Abschnitt 44, 344 vorgesehen. Somit wird eine Bewegungslinie für das Ansatzstück (73) gebildet. Am oberen Ende des oberen geneigten Abschnitts 49, 349 ist eine horizontale obere flache Wand 48, 348 vorhanden. Die obere flache Wand 48, 348 erstreckt sich zwischen dem oberen geneigten Abschnitt 49, 349 und dem oberen Ende des geneigten Abschnitts 44, 344. Auf diese Weise wird das Ende der Bewegungslinie für das Ansatzstück (73) gebildet. Das Ansatzstück (73) wird an der oberen flachen Wand 48, 348 gestoppt, und es beendet die Hubbewegung des Deckels (20).
  • Wenn gewünscht wird, den Deckel (20) an dem Lagerelement (30) aufzuhängen, wird der unter das Lagerelement (30) gebrachte Deckel (20) nach oben bewegt. Das Ansatzstück (73) bewegt sich durch eine Einsetzöffnung 60, 360 hindurch, die an dem Lagerelement (30) vorgesehen ist, und wird an dem Hängelager 40, 340 angeordnet.
  • Bei der ersten Ausführungsform des Hängelagers 40, 140 ist die Einsetzöffnung 60, 160 an der Vorderseite des Hängelagers 40, 140 ausgebildet. Hierbei ist die Einsetzöffnung 60, 160 zwischen dem vorderen Ende des Hängelagers 40, 140 und einer vertikalen Einsetzwand 61, 161 vorgesehen, die auf eine bezüglich des vorderen Endes beabstandete Weise vorgesehen ist.
  • Bei der zweiten Ausführungsform des Hängelagers 40, 340 ist die Einsetzöffnung 60, 360 zwischen der Anschlagwand 42, 342 und einer vertikalen Einsetzwand 61, 361 vorgesehen, die hinter dem Hängelager 40, 340 auf eine von der Anschlagwand 42, 342 beabstandete Weise vorgesehen ist. Außerdem ist bei der zweiten Ausführungsform eine horizontale Einsetzwand 62, 362 vorgesehen, die sich vom unteren Ende des oberen geneigten Abschnitts 49, 349 zu der vertikalen Einsetzwand 61, 361 erstreckt. Somit wird das Ansatzstück (73) direkt zu dem Hängelager 40, 340 geführt. Eine ähnliche horizontale Einsetzwand 62, 362 kann auch bei der ersten Ausführungsform vorgesehen sein. Zum Beispiel kann sich eine horizontale Einsetzwand 62, 362 von der vertikalen Einsetzwand 61, 161 zu dem Hängelager 40, 140 erstrecken. Eine Breite, durch welche das Ansatzstück (73) hindurchpasst, kann zwischen der horizontalen Einsetzwand 62, 362 und dem Ende des Hängelagers 40, 140, wo das obere Gehäuse 43, 143 vorgesehen ist, belassen werden.
  • Nachdem der Deckel (20) an dem Lagerelement (30), das an der Auskleidung (2) des Hausgeräts (1) befestigt ist, mittels des Aufhängers (70) und des Hängelagers 40, 140, 240, 340 angehängt wurde, wird der Behälter (10) zu dem Hausgerät (1) auf eine Weise angeordnet, die dem unteren Abschnitt des Deckels (20) entspricht. Wenn der Behälter (10) aus dem Hausgerät (1) herausgezogen wird, verbleibt der Deckel (20) weiterhin in seiner Position. Anders ausgedrückt, der Behälter (10) kann sich unabhängig von dem Deckel (20) bewegen.
  • 12 zeigt einen Abschnitt des Lagerelements 30 mit dem Hängelager 40, 140, wie es in 9 dargestellt ist. Das Lagerelement 30 umfasst eine vertikale Einsetzwand 61, 161, eine Einsetzöffnung 60, 160 und das Hängelager 40, 140. Das Hängelager 40, 140 wird von einer Rippe gebildet. Anders ausgedrückt, das Hängelager 40, 140 hat eine rippenartige Struktur. Das Hängelager 40, 140 steht von der vertikalen Wand 31 aus vor. Das Hängelager 40, 140 umfasst ein oberes Gehäuse 43, 143, das von einem gekrümmten Abschnitt gebildet wird. Das Hängelager 40, 140 umfasst ein unteres Gehäuse 41, 141, das von einem gekrümmten Abschnitt gebildet wird. Das obere Gehäuse 43, 143 befindet sich vertikal höher als das untere Gehäuse 41, 141. Das Lagerelement 30 umfasst eine Anschlagwand 42, 142, welche an einem Ende 148 des unteren Gehäuses 414, 141 oder in der Nähe des unteren Gehäuses 41, 141 angeordnet ist.
  • Die Anschlagwand 42, 142 hat die Funktion, die Bewegung des Aufhängers zu begrenzen, nachdem der Aufhänger 70 das untere Gehäuse 42, 142, d. h. eine Endposition, erreicht hat. Insbesondere definiert das untere Gehäuse 42, 142 eine Endposition des Aufhängers 70, in welcher sich der Deckel 20 in einer geschlossenen Position befindet. Insbesondere definiert das obere Gehäuse 43, 143 eine Endposition des Aufhängers 70, in welcher sich der Deckel 20 in einer geöffneten Position befindet. Das obere Gehäuse 43, 143 weist ein Ende 147 auf. Eine weitere Anschlagwand (nicht dargestellt) kann am Ende 147 oder in der Nähe des oberen Gehäuses 43, 143 vorgesehen sein. Ein horizontaler Abschnitt 45, 145 ist zwischen dem oberen Gehäuse 43, 143 und dem geneigten Abschnitt 44, 144 angeordnet. Ein horizontaler Abschnitt 45, 146 ist zwischen dem geneigten Abschnitt 44, 144 und dem unteren Gehäuse 41, 141 angeordnet.
  • 13 ist eine Ansicht des Lagerelements 30, wie es in 12 dargestellt ist, wobei zusätzlich ein Aufhänger 70 dargestellt ist. In 13 ist der Aufhänger 70 in einer Position dargestellt, in welcher sich der Deckel 20 in der geschlossenen Position befindet.
  • 14 zeigt einen Abschnitt des Lagerelements 30 mit dem Hängelager 40, 240, wie es in 10 dargestellt ist. Das Hängelager 40, 240 wird vorzugsweise von einem Schlitz oder einer Vertiefung oder einer Rille gebildet.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hausgerät
    2
    Auskleidung
    3
    Tür
    10
    Behälter
    11
    Unterteil
    12
    Seitenwand
    13
    Öffnung
    14
    Platte
    15
    Vorderer Rand
    16
    Schieber
    20
    Deckel
    21
    Oberseite
    22
    Schiebergehäuse
    30
    Lagerelement
    31
    Vertikale Wand
    32
    Seitenrand
    33
    Vorderer Rand
    34
    Schlitz
    35
    Hinterer Rand
    40
    Hängelager
    41
    Unteres Gehäuse
    42
    Anschlagwand
    43
    Oberes Gehäuse
    44
    Geneigter Abschnitt
    45
    Horizontaler Abschnitt
    46
    Untere Wand
    47
    Obere Wand
    48
    Obere flache Wand
    49
    Oberer geneigter Abschnitt
    60
    Einsetzöffnung
    61
    Vertikale Einsetzwand
    62
    Horizontale Einsetzwand
    70
    Aufhänger
    71
    Aufhängerwand
    72
    Stützwand
    73
    Ansatzstück
    74
    Oberer Abschnitt
    75
    Unterer Abschnitt

Claims (15)

  1. Hausgerät (1), insbesondere Haushaltkühlschrank, welcher umfasst: einen Behälter (10); einen Deckel (20) für den Behälter, welcher auf eine verstellbare Weise zwischen einer offenen Position, in der er vom Behälter (10) abgehoben ist, und einer geschlossenen Position, in der er auf den Behälter (10) abgesenkt ist, aufgehängt ist; wenigstens ein Hängelager (40), welches eine geradlinige horizontale Bewegung des Deckels (20) in eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung umwandelt; wenigstens einen Aufhänger (70), welcher auf eine mit dem Deckel (20) verbundene Weise an dem Hängelager (40) aufgehängt ist; und ein Lagerelement (30) mit fester Position, das wenigstens ein Hängelager (40) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerelement (30) eine Einsetzöffnung (60) aufweist, welche den Aufhänger (70) in Richtung des Hängelagers (40) führt.
  2. Hausgerät (1) nach Anspruch 1, wobei der Aufhänger (70) ein Ansatzstück (73) aufweist, welches sich auf eine parallele Weise bezüglich des Deckels (20) erstreckt.
  3. Hausgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ansatzstück (73) des Aufhängers (70) einen oberen Abschnitt (74) aufweist, welcher horizontal abgeflacht ist.
  4. Hausgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Ansatzstück (73) einen kreisförmigen unteren Querschnitt (75) aufweist, welcher sich in Kontakt mit dem Hängelager (40) befindet.
  5. Hausgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Einsetzöffnung (60) nach unten dem Deckel (20) zugewandt ist.
  6. Hausgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lagerelement (30) eine vertikale Einsatzwand (61) aufweist, welche den Aufhänger (70) vertikal zu dem Hängelager (40) führt.
  7. Hausgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Lagerelement (30) eine horizontale Einsatzwand (62) aufweist, welche den Aufhänger (70) horizontal zu dem Hängelager (40) führt.
  8. Hausgerät (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Hängelager (40) eine untere Wand (46) und eine obere Wand (47) aufweist, die sich auf eine solche Weise erstrecken, dass eine Bewegungslinie für den Aufhänger (70) an einer vertikalen Wand (30) des Lagerelements (30) gebildet wird.
  9. Hausgerät (1) nach Anspruch 9, wobei die untere Wand (46) ein unteres Gehäuse (41) aufweist, in dem der Aufhänger (70) in einer geschlossenen Position des Deckels (20) angeordnet ist.
  10. Hausgerät (1) nach Anspruch 10, wobei das untere Gehäuse (41) eine Anschlagwand (42) aufweist, die auf der Seite gegenüber der Bewegungsrichtung vorgesehen ist, die durch die Bewegung des Aufhängers (70) in Richtung des unteren Gehäuses (41) an dem Hängelager (40) während der Bewegung des Deckels (20) definiert ist.
  11. Hausgerät (1) nach Anspruch 10 oder 11, wobei die untere Wand (46) einen geneigten Abschnitt (44) aufweist, der als eine Schiene für den Aufhänger (70) zwischen dem unteren Gehäuse (41) und der oberen Wand (47) wirkt.
  12. Hausgerät (1) nach Anspruch 12, wobei die obere Wand (47) einen oberen geneigten Abschnitt (49) aufweist, auf eine solche Weise, dass zusammen mit dem geneigten Abschnitt (44) der unteren Wand (46) eine Bewegungslinie für den Aufhänger (70) gebildet wird.
  13. Hausgerät (1) nach einem der Ansprüche 9 bis 13, wobei die obere Wand (47) eine obere flache Wand (48) aufweist, welche den Endpunkt bestimmt, der von dem Aufhänger (70) in der offenen Position des Deckels (20) zu erreichen ist.
  14. Hausgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Hängelager (40, 140) eine rippenartige Form aufweist.
  15. Hausgerät (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei das Hängeelement (30) vordere Hängelager (40, 140) und hintere Hängelager (40, 240, 340) umfasst.
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