DE112015005186T5 - Strukturierte Entitätsinformationsseite - Google Patents

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DE112015005186T5
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Jeremy Silber
Kai Conragan
Ankita Goel
Jeromy William Henry
Emily Moxley
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Abstract

Ein Verfahren, das bei einem Server-System ausgeführt wird, enthält: Empfangen einer Anforderung von einer Client-Vorrichtung für eine einer Entität einer Entitätsklasse zugeordnete Informationsseite; Identifizieren einer durch das Server-System protokollierten historischen Nutzeraktivität, die Nutzern in Bezug auf die Entität und/oder die Entitätsklasse zugeordnet ist; Identifizieren von Informationen und mehrerer Informationstypen, die der Entität zugeordnet sind; Erzeugen und Formatieren einer strukturierten Informationsseite, die in Übereinstimmung mit den identifizierten Informationstypen strukturiert ist, wobei die identifizierten Informationstypen vordefinierte Informationstypen und dynamisch ausgewählte Informationstypen enthalten; und die dynamisch ausgewählten Informationstypen aus einer Menge von Kandidateninformationstypen in Übereinstimmung mit der relativen Wichtigkeit der Kandidateninformationstypen, wie sie durch das Server-System auf der Grundlage der historischen Nutzeraktivität bestimmt wird, ausgewählt werden; Belegen der strukturierten Informationsseite mit den identifizierten Informationen; und Senden der strukturierten Informationsseite an die Client-Vorrichtung zur Anzeige.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Anmeldung beschreibt Systeme und Verfahren, um Informationen über Entitäten auf strukturierte Weise anzuzeigen.
  • HINTERGRUND
  • Um Nutzer besser zu bedienen, sollen Webseiten und andere Quellen visuell dargestellter Informationen Informationen auf eine Weise darstellen, die klar, nützlich und ansprechend ist. Eine Art dies zu tun ist es, Informationen in einem Format bereitzustellen, in dem Informationen über einen Gegenstand, der für den Nutzer von Interesse ist, organisiert und strukturell dargestellt werden. Die Organisation der Informationen in der Weise, dass die dargestellten Informationen die Wichtigsten und/oder Nützlichsten sind, erfordert eine menschliche Eingabe, wobei aber eine manuelle Organisation durch menschliche Redakteure nicht gut skaliert. Andererseits skaliert das Strukturieren von Informationen in Übereinstimmung mit einem vordefinierten Schema gut, wobei aber das Risiko besteht, die Informationsseite mit Informationen zu überlasten, die Nutzer nicht wichtig und/oder nicht nützlich finden können.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein Blockschaltplan, der ein verteiltes Client-Server-System in Übereinstimmung mit einigen Implementierungen darstellt.
  • 2 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur eines beispielhaften Server-Systems in Übereinstimmung mit einigen Implementierungen darstellt.
  • 3 ist ein Blockschaltplan, der die Struktur einer beispielhaften Client-Vorrichtung in Übereinstimmung mit einigen Implementierungen darstellt.
  • 4A stellt eine beispielhafte Informationskarte in Übereinstimmung mit einigen Implementierungen dar.
  • 4B stellt eine beispielhafte strukturierte Informationsseite in Übereinstimmung mit einigen Implementierungen dar.
  • 5 stellt eine beispielhafte Informationskarte in Übereinstimmung mit einigen Implementierungen dar.
  • 6 stellt eine beispielhafte strukturierte Informationsseite in Übereinstimmung mit einigen Implementierungen dar.
  • 7A7B sind Ablaufpläne, die ein Verfahren zum Anzeigen einer strukturierten Informationsseite in Übereinstimmung mit einigen Implementierungen darstellen.
  • 8A8B sind Ablaufpläne, die ein Verfahren zum Erzeugen und Bereitstellen einer strukturierten Informationsseite in Übereinstimmung mit einigen Implementierungen darstellen.
  • Gleiche Bezugszeichen beziehen sich überall in den Zeichnungen auf einander entsprechende Teile.
  • BESCHREIBUNG VON IMPLEMENTIERUNGEN
  • Die hier beschriebenen Verfahren und Systeme offenbaren Systeme und Verfahren zur Darstellung von Informationen verschiedener Informationstypen über eine Entität in einer strukturierten Informationsseite, in der einige der in der strukturierten Informationsseite enthaltenen Informationstypen in Übereinstimmung mit einer historischen Nutzeraktivität für die Aufnahme in die strukturierte Informationsseite dynamisch ausgewählt werden. Solche Verfahren und Systeme stellen eine effektive Weise dar, Nutzern Entitätsinformationen darzustellen, die organisiert sind und die Informationen enthalten, die Nutzer wahrscheinlicher als wichtig ansehen.
  • Es wird nun ausführlich Bezug genommen auf verschiedenen Implementierungen, für die Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In der folgenden ausführlichen Beschreibung sind zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein gründliches Verständnis der Erfindung und der beschriebenen Implementierungen sicherzustellen. Allerdings kann die Erfindung ohne diese spezifischen Einzelheiten verwirklicht werden. In anderen Fällen sind gut bekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten und Schaltungen nicht ausführlich beschrieben, um nicht Aspekte der Implementierungen unnötig zu verdecken.
  • 1 ist ein Blockschaltplan, der eine Client-Server-Umgebung 100 darstellt, die enthält: ein Client-System oder eine Client-Vorrichtung 102, ein oder mehrere Kommunikationsnetze 104, ein Server-System 106 und optional eine oder mehrere Informationsquellen 170. Das Server-System 106 ist durch das eine oder die mehreren Kommunikationsnetze 104 mit der Client-Vorrichtung 102 und mit den Informationsquellen 170 gekoppelt. In einigen Implementierungen ist das Server-System 106 ein Suchmaschinensystem.
  • In einigen Implementierungen ist das Server-System 106 als ein Einzel-Server-System implementiert, während das Server-System 106 in anderen Implementierungen als ein verteiltes System mehrerer Server implementiert ist. Nur zur zweckmäßigen Erläuterung ist das Server-System 106 im Folgenden als in einem Einzel-Server-System implementiert beschrieben.
  • Das eine oder die mehreren Kommunikationsnetze 104 können irgendein verdrahtetes oder drahtloses lokales Netz (LAN) und/oder Weitverkehrsnetz (WAN) wie etwa ein Intranet, ein Extranet oder das Internet sein. Es reicht aus, dass das Kommunikationsnetz 104 zwischen der Client-Vorrichtung 102, dem Server-System 106 und den Informationsquellen 170 eine Kommunikationsfähigkeit bereitstellt. In einigen Implementierungen verwendet das Kommunikationsnetz 104 das HyperText Transport Protocol (HTTP), um Informationen unter Verwendung des Transmission Control Protocol/Internet Protocol (TCP/IP) zu transportieren. Das HTTP ermöglicht, dass Client-Vorrichtungen 102 auf verschiedene über das bzw. die Kommunikationsnetze 104 verfügbare Betriebsmittel zugreifen. Allerdings sind die verschiedenen hier beschriebenen Implementierungen nicht auf die Verwendung irgendeines bestimmten Protokolls beschränkt.
  • Das verteilte System 100 enthält eine oder mehrere Informationsquellen 170, die irgendeinen Typ externer Informationsquellen über Entitäten wie etwa Websites, Datenbanken, Onlineshops, Onlinemedien-Inhaltsquellen usw. enthalten.
  • Die Client-Vorrichtung 102 kann irgendeine geeignete Computervorrichtung, die sich mit dem bzw. den Kommunikationsnetzen 104 verbinden kann, wie etwa ein Desktop-Computer, ein Laptop-Computer, eine Tablet-Vorrichtung, ein Netbook, ein Mobiltelephon, ein Smartphone, eine Tablet-Vorrichtung, eine Spielevorrichtung, eine Multimediaplayervorrichtung, ein Personal Digital Assistant, eine Set-Top-Box oder irgendeine andere Vorrichtung, die mit dem Server-System 106 kommunizieren kann, sein. Üblicherweise enthält die Client-Vorrichtung 102 einen oder mehrere Prozessoren, nichtflüchtigen Datenspeicher wie etwa eine Festplattenvorrichtung und eine Anzeige. Außerdem kann die Client-Vorrichtung 102 (wie in 3 gezeigt) Eingabevorrichtungen wie etwa eine Tastatur und/oder eine Maus enthalten. In einigen Implementierungen enthält die Client-Vorrichtung 140 eine oder mehrere berührungsempfindliche Oberflächen wie etwa eine Touchscreen-Anzeige und/oder ein Touchpad.
  • In einigen Implementierungen ist die Client-Vorrichtung 102 mit einer Anzeigevorrichtung 108 extern verbunden (wobei z. B. die Client-Vorrichtung 102 und die Anzeigevorrichtung 108 verschiedene, verbundene Vorrichtungen sind). In einigen Implementierungen ist die Anzeigevorrichtung 108 mit der Client-Vorrichtung 102 integriert (wobei die Anzeigevorrichtung 108 z. B. eine Komponente der Client-Vorrichtung 102 ist). Die Anzeigevorrichtung 108 kann irgendeine Anzeige, um einem Nutzer Inhalt darzustellen, sein. In einigen Implementierungen ist die Anzeigevorrichtung 108 die Anzeige eines Fernsehgeräts oder eines Computermonitors oder eine integrierte Anzeige (z. B. die Anzeige eines Laptop-Computers oder eines Smartphones), die dafür konfiguriert ist, Inhaltssignale von dem Client 102 zu empfangen und visuell anzuzeigen. In einigen Implementierungen ist die Anzeigevorrichtung 108 ein LCD-Bildschirm, eine Tablet-Vorrichtungs-Anzeige, eine Mobiltelephonanzeige, eine Smartphone-Anzeige, ein Projektor oder irgendein anderer Typ eines Video- oder Graphikanzeigesystems oder einer Video- oder Graphikanzeigevorrichtung.
  • In einigen Implementierungen enthält die Client-Vorrichtung 102 eine oder mehrere Anwendungen 126. Die eine oder die mehreren Anwendungen 126 können Informationen und andere Kommunikationen an das Server-System 106 senden und von dem Server 106 empfangene Informationen empfangen und darstellen. In einigen Implementierungen enthalten die Anwendungen 126 einen Webbrowser und/oder eine Assistant-Anwendung. In einigen Implementierungen erhält eine Assistant-Anwendung für den Nutzer relevante Informationen auf der Grundlage einer Vielzahl von Signalen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, demographischer Informationen des Nutzers, des aktuellen Orts der Vorrichtung und/oder des Nutzers, des Kalenders des Nutzers, der Kontaktliste des Nutzers, eines oder mehrerer sozialer Netze des Nutzers, der Suchhistorie des Nutzers, der Webbrowsing-Historie des Nutzers, der Ortshistorie der Vorrichtung und/oder des Nutzers, der angegebenen Präferenzen des Nutzers, der Inhaltsbetrachtungshistorie des Nutzers und des Inhalts, der dem Nutzer aktuell dargestellt wird, und stellt sie dar.
  • In einigen Implementierungen enthält das Server-System 106 einen Front-End-Server 114, der die Kommunikation zwischen dem Server-System 106 und dem oder den Kommunikationsnetzen 104 ermöglicht. Der Front-End-Server 114 empfängt von dem Client 102 Kommunikationen (z. B. eine Suchabfrage, eine Anforderung von Informationen). In einigen Implementierungen ist der Front-End-Server 114 dafür konfiguriert, eine Antwort (z. B. eine Webseite, eine Informations-”Karte” oder Informationsseite) auf die Kommunikationen von dem Client 102 zu erzeugen und die Antwort an die Client-Vorrichtung 102 zu senden. In einigen Implementierungen ist der Front-End-Server 114 dafür konfiguriert, Inhaltsverknüpfungen mit Inhalt (z. B. einschließlich der Inhaltsverknüpfungen in einer erzeugten Antwort) zu senden.
  • Der Server 106 enthält eine Entitäteninformationsablage 122 von Informationen über Entitäten oder die Entitäten zugeordnet sind (z. B. eine Datenbank). Wie eine Entität hier verwendet ist, ist sie irgendeine eindeutige Existenz oder ein eindeutiges Ding und ist eine Entitätsklasse eine Klasse oder Kategorie von Entitäten. In einigen Implementierungen enthalten Entitätsklassen ohne Beschränkung Spielfilme, Fernsehsendungen, Bücher, ein Musikalbum, Videospiele, Geschäftsorte (z. B. Restaurants) und Organisationen. Die in der Ablage 122 gespeicherten Informationen enthalten lokal gespeicherte Informationen (z. B. für einen Spielfilm die Besetzungs- und Drehstablisten, die in der Ablage 122 gespeichert sind und von der Ablage 122 direkt ausgelesen werden können) und/oder einen Index von Informationen über Entitäten in Informationsquellen 170 (z. B. Verknüpfungen mit Dokumenten in Informationsquellen 170) oder die Entitäten in Informationsquellen 170 zugeordnet sind. Weitere Einzelheiten über Entitäteninformationen sind im Folgenden beschrieben.
  • Der Server 106 enthält ein Suchmaschinenmodul 144. Das Suchmaschinenmodul 144 empfängt von dem Client 102 gesendete Suchabfragen und übergibt sie über den Front-End-Server 114 an das Suchmaschinenmodul 144. Das Suchmaschinenmodul 144 verarbeitet die Abfrage (bestimmt z. B., ob eine Entität in den Entitäteninformationen 122 der Suchabfrage genügt) und liest in Ansprechen auf die Suchabfrage Informationen von den Entitäteninformationen 122 aus. Die Suchmaschine 144 übergibt die erwiderten Informationen an den Front-End-Server 114, wo eine Darstellung der erwiderten Informationen (z. B. eine strukturierte Informationsseite, eine ”Karte”) erzeugt und zur Anzeige an den Client 102 gesendet wird.
  • Entitäteninformationen, die in der Entitäteninformationsablage 122 gespeichert oder von ihr indiziert sein können, enthalten irgendwelche Informationen über eine Entität oder die einer Entität zugeordnet sind in irgendeiner Anzahl von Informationstypen. Ein Informationstyp ist ein Typ von Informationen, die einem Aspekt oder Attribut einer Entität oder über eine Entität entsprechen. Zum Beispiel enthalten für einen Spielfilm die Informationstypen für einen Spielfilm ohne Beschränkung den Titel, die Laufzeit, die Besetzung, den Drehstab, die Alterszulassung, Rezensionsinformationen (z. B. Rezensionsbewertungen, Rezensionsschnipsel), Kinovorstellungszeiten für den Spielfilm, Kauf-, Miet- oder Onlinebetrachtungsorte, Informationen über Lieder und/oder Musik, die in dem Spielfilm enthalten sind, Nominierungen und Gewinne von Preisen, Einspielergebnisinformationen, eine Inhaltsangabe oder Zusammenfassung, Trivia, Bilder (z. B. Besetzungsphotos, Werbebilder, Poster), die der Entität zugeordnet sind, usw. Es sollte gewürdigt werden, dass die obige Liste von Spielfilminformationstypen lediglich beispielhaft ist und mehr oder weniger als die aufgeführten Typen sowie grobkörnigere oder feinkörnigere Typen als aufgeführt enthalten kann. Zum Beispiel können die Informationstypen für einen Spielfilm feinkörnigere Typen, die dem Drehstab des Spielfilms zugeordnet sind, wie etwa den Regisseur, den Kameramann, den Produzenten, den Drehbuchautor, den Komponisten usw. enthalten.
  • In einigen Implementierungen ist eine Entitätsklasse einer Menge von Kandidateninformationstypen zugeordnet. Entitätsinformationen für irgendeine Instanz der Entitätsklasse enthalten Informationen, die Informationstypen entsprechen, die aus der Menge von Kandidateninformationstypen für die Entitätsklasse entnommen werden. Somit unterscheidet sich z. B. die Menge der Kandidateninformationstypen für Spielfilme von der Menge von Kandidateninformationstypen für Fernsehsendungen (z. B. wären Folgen ein Informationstyp für Fernsehsendungen, aber nicht für Spielfilme; wären Einspielergebnisinformationen ein Informationstyp für Spielfilme, aber nicht für Fernsehsendungen). In einigen Implementierungen ist die Menge der Kandidateninformationstypen für eine Entitätsklasse vordefiniert. In einigen Implementierungen können Informationstypen zu einer vordefinierten Menge von Kandidateninformationstypen (z. B. durch menschliche Redakteure oder Administratoren) hinzugefügt oder aus ihr entnommen werden.
  • In einigen Implementierungen enthält die Menge von Kandidateninformationstypen für eine Entitätsklasse eine Teilmenge von Informationstypen, die eine Vorgabemenge oder ”Standard”-Menge von Informationstypen für die Entitätsklasse ist. Eine strukturierte Informationsseite für eine Entität enthält Informationen in der Vorgabeteilmenge von Informationstypen; eine strukturierte Informationsseite für eine Entität einer Entitätsklasse wird so vordefiniert, dass sie Informationen in der Vorgabeteilmenge von Informationstypen für die Entitätsklasse enthält. Zum Beispiel enthalten die strukturierten Informationsseiten für Spielfilme pauschal den Titel, die Laufzeit und die Besetzung. In einigen Implementierungen unterscheidet sich die Vorgabeteilmenge von Informationstypen ebenso durch die Entitätsklasse wie sich die Menge der Kandidateninformationstypen durch die Entitätsklasse unterscheidet.
  • Die strukturierte Informationsseite für eine Entität enthält Informationen, die zusätzlichen Informationstypen zu jenen in der Vorgabeteilmenge entsprechen. In einigen Implementierungen werden diese zusätzlichen Informationstypen durch das Server-System 106 ausgewählt. In einigen Implementierungen wählt das Server-System 106 die zusätzlichen Informationstypen auf der Grundlage der historischen Nutzeraktivitätshistorie aus. Das Server-System 106 enthält ein Informationstypenmodul 150, das die in der Nutzeraktivitätshistore 120 gespeicherte historische Nutzeraktivität analysiert, um zu bestimmen, welche Informationstypen außer jenen in der Vorgabemenge einem oder mehreren Wichtigkeitskriterien genügen. Diese Wichtigkeitskriterien kalibrieren die Wichtigkeit eines Informationstyps für eine Entität aus Sicht der Nutzer.
  • In einigen Implementierungen enthält die Nutzeraktivitätshistorie 120 die Suchabfragehistorien von Nutzern (z. B. Nutzersuchprotokolle), die die Abfragen aufführen, die Nutzer vorgenommen haben. Durch Analysieren der Abfragehistorien von Nutzern kann das Informationstypenmodul 150 bestimmen, für welche Informationstypen Nutzer in Bezug auf eine Entität Informationen wünschen und die somit für Nutzer wichtig sind. Für Abfragehistorien enthalten die Wichtigkeitskriterien z. B. die Allzeitsuchpopularität, die Suchpopularität über ein vorgegebenes Zeitfenster oder über ein Gleitzeitfenster, die Anwesenheit von Suchspitzen usw. Zum Beispiel kann das Informationstypmodul 150 bestimmen, dass das Lied bzw. die Lieder für einen Spielfilm ein wichtiger Informationstyp sind, falls das Informationstypenmodul 150 eine hohe Anzahl von Abfragen für Filmlieder in der Nutzeraktivitätshistorie 120 identifiziert. Somit bestimmt das Informationstypenmodul 150, welche Informationen wichtig sind (wobei es z. B. die Informationstypen in Übereinstimmung mit den Wichtigkeitskriterien ordnet), und wählt es einen oder mehrere (in einigen Implementierungen bis zu einer vorgegebenen Anzahl, z. B. fünf) der ”wichtigsten” Informationstypen (z. B. jene mit der höchsten Rangordnung in Übereinstimmung mit den Wichtigkeitskriterien) zur Aufnahme in strukturierte Informationsseiten zusammen mit der Vorgabemenge von Informationstypen aus. Dadurch, dass die Auswahl auf der Nutzeraktivitätshistorie beruht, die ständig wächst und sich ständig ändert, während der Nutzer Aktivitäten ausführt (z. B. Suchabfragen vornimmt), ist diese Auswahl dynamisch.
  • In einigen Implementierungen wählt das Informationstypenmodul 150 Informationstypen dynamisch durch die Entitätsklasse aus. In einigen Implementierungen wählt das Informationstypenmodul 150 ferner dynamisch Informationstypen pro Entität aus. Zum Beispiel kann der Informationstyp Filmlied keine ausreichend hohe Rangordnung besitzen, um pauschal für die Aufnahme in strukturierte Informationsseiten für Spielfilme ausgewählt zu werden. Allerdings kann der Informationstyp Lied zur Aufnahme in die strukturierte Informationsseite für diesen bestimmten Spielfilm ausgewählt werden, falls das Informationstypenmodul 150 für einen bestimmten Spielfilm eine verhältnismäßig hohe Anzahl von Abfragen für das Lied identifiziert.
  • In einigen Implementierungen werden Informationen, die einer Entität zugeordnet sind, die einem Informationstyp entspricht, der in der Vorgabemenge oder dynamisch ausgewählt ist, aus der strukturierten Informationsseite und aus der Informationskarte weggelassen, falls diese Informationen nicht verfügbar sind. Zum Beispiel sind in der strukturierten Informationsseite und in der Informationskarte für einen Spielfilm, der in Kinos läuft (oder genauer in Kinos in der Nähe des Orts der Client-Vorrichtung 102 läuft), Kinos, die den Spielfilm zeigen und entsprechende Vorstellungszeiten weggelassen, während die strukturierte Informationsseite und die Informationskarte für einen Spielfilm, der in Kinos läuft, Kinos, die den Spielfilm zeigen, und entsprechende Vorstellungszeiten enthalten können.
  • Ein Nutzer der Client-Vorrichtung 102 kann eine Suchabfrage aus einer Anwendung 126 heraus eingeben. Die Client-Vorrichtung 102 sendet die Suchabfrage an das Server-System 106. Die Suchmaschine 144 verarbeitet die Abfrage. Falls die Suchmaschine 144 bestimmt, dass die Suchabfrage eine Abfrage von einer Entität zugeordneten Informationen ist, liest die Suchmaschine 144 in Ansprechen auf die Abfrage Entitätsinformationen von den Entitätsinformationen 122 aus.
  • In einigen Implementierungen erzeugt das Server-System 106 in Ansprechen auf die Abfrage eine Informations-”Karte” für die Entität und sendet diese Karte an den Client 102. Eine Anwendung 126 bei dem Client 102 zeigt die Informationskarte an. In einigen Implementierungen enthält die Informations-”Karte” wenigstens einige der der Entität zugeordneten Informationen, die der Vorgabemenge von Informationstypen entsprechen, und optional der Entität zugeordnete Informationen, die einem oder mehreren dynamisch ausgewählten Informationstypen entsprechen. Außerdem enthält die Informations-”Karte” ein Angebot. In einigen Implementierungen sendet die Anwendung 126 in Ansprechen auf eine Nutzeraktivierung des Angebots (z. B. durch Klicken oder Ausführen einer Geste auf dem Angebot) eine Anforderung einer der Entität zugeordneten strukturierten Informationsseite an das Server-System 106. Das Server-System 106 erzeugt die strukturierte Informationsseite und sendet die Seite an den Client 102. Die Anwendung 126 zeigt die strukturierte Informationsseite, die Zusatzinformationen enthält, die der Vorgabemenge von Informationstypen entsprechen, und Zusatzinformationen, die dynamisch ausgewählten Informationstypen entsprechen, an; wobei das Aktivieren des Angebots die Informationskarte auf die strukturierte Informationsseite ”erweitert”.
  • In einigen anderen Implementierungen wird die strukturierte Informationsseite zusammen mit der Informationskarte in Ansprechen auf die Abfrage an den Client 102 gesendet. Die Anwendung 126 zeigt die strukturierte Informationsseite in Ansprechen auf die Nutzeraktivierung des Angebots (ohne die Notwendigkeit der getrennten Anforderung der strukturierten Informationsseite) an.
  • In einigen anderen Implementierungen erzeugt das Server-System 106 in Ansprechen auf die Abfrage die strukturierte Informationsseite, lässt es die Informationskarte weg und sendet es die strukturierte Informationsseite an den Client 102. Die Anwendung 126 zeigt die strukturierte Informationskarte an und lässt die Informationskarte weg.
  • In einigen Implementierungen weisen die strukturierte Informationsseite sowie die Informationskarte jeweilige Bereiche auf, in denen jeweilige der Entität zugeordnete Informationen angezeigt werden. Weitere Einzelheiten hinsichtlich der strukturierten Informationsseite und der Informationskarte sind im Folgenden beschrieben.
  • In einigen Implementierungen bestimmt das Server-System 106 eine Primärfarbe und eine Sekundärfarbe, die einer Entität zugeordnet sind. Die Primärfarbe und die Sekundärfarbe können in der strukturierten Informationsseite und in der Informationskarte als Hintergrundfarben verwendet werden. Das Server-System 106 (z. B. ein Entitätsfarbmodul 250, 2) bestimmt die Farben auf der Grundlage eines Bilds (z. B. Werbung, Titelbild, Aufmachung), das der Entität zugeordnet ist. In einigen Implementierungen bestimmt das Server-System 106 eine Primärfarbe auf der Grundlage des Bilds, das der Entität zugeordnet ist, und bestimmt es eine Sekundärfarbe auf der Grundlage der Primärfarbe (z. B. die Sekundärfarbe als einen anderen Farbton der Primärfarbe). Weitere Einzelheiten hinsichtlich Primärfarben und Sekundärfarben in der strukturierten Informationsseite und in der Informationskarte einschließlich Verfahren zum Bestimmen der Primärfarbe und der Sekundärfarbe sind im Folgenden beschrieben.
  • 2 ist ein Blockschaltplan, der ein Server-System 106 in Übereinstimmung mit einigen Implementierungen darstellt. Üblicherweise enthält das Server-System 106 eine oder mehrere Verarbeitungseinheiten (CPUs) 202, eine oder mehrere Netzschnittstellen oder andere Kommunikationsschnittstellen 208, einen Datenspeicher 206 und einen oder mehrere Kommunikationsbusse 204, um diese Komponenten miteinander zu verbinden. Optional enthalten die Kommunikationsbusse 204 eine Schaltungsanordnung (gelegentlich ein Chipsatz genannt), die Systemkomponenten miteinander verbindet und Kommunikationen zwischen ihnen steuert. Der Datenspeicher 206 enthält einen schnellen Schreib-Lese-Speicher wie etwa DRAM, SRAM, DDR-RAM oder andere Schreib-Lese-Festkörperdatenspeichervorrichtungen; und kann nichtflüchtigen Datenspeicher wie etwa eine oder mehrere magnetische Plattenspeichervorrichtungen, optische Plattenspeichervorrichtungen, Flash-Datenspeichervorrichtungen oder andere nichtflüchtige Festkörperspeichervorrichtungen enthalten. Optional kann der Datenspeicher 206 eine oder mehrere Speichervorrichtungen enthalten, die sich fern von der bzw. den CPUs 202 befinden. Der Datenspeicher 206, der die eine oder die mehreren nichtflüchtigen und flüchtigen Datenspeichervorrichtungen in dem Datenspeicher 206 enthält, umfasst ein nichttemporäres computerlesbares Speichermedium. In einigen Implementierungen speichert der Datenspeicher 206 oder das nichttemporäre computerlesbare Speichermedium oder der nichttemporäre computerlesbare Datenspeicher 206 die folgenden Programme, Module und Datenstrukturen oder eine Teilmenge davon einschließlich eines Betriebssystems 216, eines Netzkommunikationsmoduls 218, eines Front-End-Server-Moduls 114, eines Suchmaschinenmoduls 144, einer Nutzeraktivitätshistorie 120, Entitäteninformationen 122 und eines Entitätsfarbenmoduls 250.
  • Das Betriebssystem 216 enthält Prozeduren zum Behandeln verschiedener Grundsystemdienste und zum Ausführen Hardware-abhängiger Aufgaben.
  • Das Netzkommunikationsmodul 218 ermöglicht über die eine oder die mehreren Kommunikationsnetzschnittstellen 208 (verdrahtet oder drahtlos) und über ein oder mehrere Kommunikationsnetze wie etwa das Internet, andere Weitverkehrsnetze, lokale Netze, Regionalnetze usw. die Kommunikation mit anderen Vorrichtungen.
  • Das Front-End-Server-Modul 114 ist dafür konfiguriert, Kommunikationen (z. B. Suchabfragen, Anforderungen) von Clients 102 zu empfangen und Antworten (z. B. Informationskarten, strukturierte Informationsseiten) einschließlich Formatierungsinformationen und Seiten und Karten, die als die Antworten dienen, zu erzeugen und an die Clients 102 zu senden. Außerdem übergibt das Front-End-Server-Modul 114 von den Clients 102 empfangene Abfragen an das Suchmaschinenmodul 144 und empfängt es in Ansprechen auf die Suchabfragen von dem Suchmaschinenmodul 144 Informationen.
  • Das Suchmaschinenmodul 144 ist dafür konfiguriert, Suchabfragen einschließlich des Auslesens von Informationen in Ansprechen auf Suchabfragen von den Entitätsinformationen 122 zu verarbeiten.
  • Die Nutzeraktivitätshistorie 120 speichert die historische Nutzeraktivität einschließlich einer Historie von Nutzersuchabfragen 240 (z. B. Suchabfrageprotokolle).
  • Die Entitäteninformationen 122 speichern Informationen und/oder Verknüpfungen mit/Zeiger auf Informationen, die Entitäten zugeordnet sind.
  • Das Entitätsfarbenmodul 250 ist dafür konfiguriert, Primär- und Sekundärfarben für Entitäten zu bestimmen.
  • Das Informationstypenmodul 150 ist dafür konfiguriert, die Nutzeraktivitätshistorie 120 zu analysieren und aus den Kandidateninformationstypen 252 Informationstypen, von denen auf der Grundlage der Analyse der Nutzeraktivitätshistorie bestimmt wird, dass sie für Nutzer wichtig sind, auszuwählen.
  • Die Kandidateninformationstypen 252 speichern Mengen von Kandidateninformationstypen nach der Entitätsklasse und Vorgabemengen von Informationstypen nach der Entitätsklasse sowie, welche Informationstypen einer Primärfarbe zugeordnet sind und welche Informationstypen einer Sekundärfarbe zugeordnet sind.
  • Die Entitätsfarben 254 speichern Primär- und Sekundärfarben für jeweilige Entitäten, wie sie durch das Entitätenfarbenmodul 250 bestimmt werden.
  • Jedes der oben identifizierten Elemente kann in einer oder in mehreren der zuvor erwähnten Datenspeichervorrichtungen gespeichert sein und jedes der Module oder Programme entspricht einer Menge von Anweisungen zum Ausführen einer oben beschriebenen Funktion. Die Menge von Anweisungen kann durch einen oder mehrere Prozessoren (z. B. die CPUs 202) ausgeführt werden. Die oben identifizierten Module oder Programme brauchen nicht als getrennte Softwareprogramme, Softwareprozeduren oder Softwaremodule implementiert zu sein, so dass in verschiedenen Implementierungen verschiedene Teilmengen dieser Module kombiniert oder auf andere Weise umgeordnet werden können. In einigen Implementierungen kann der Datenspeicher 206 eine Teilmenge der oben identifizierten Module und Datenstrukturen speichern. Darüber hinaus kann der Datenspeicher 206 zusätzliche Module und Datenstrukturen, die oben nicht beschrieben sind, speichern.
  • Obwohl 2 ein Server-System zeigt, ist 2 eher als Funktionsbeschreibung der verschiedenen Merkmale, die in einer Menge von Servern vorhanden sein können, als eine strukturelle schematische Darstellung der hier beschriebenen Implementierungen bestimmt. In der Praxis und wie der Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet erkennt, können getrennt gezeigte Objekte kombiniert werden und könnten einige Objekte getrennt werden. Zum Beispiel könnten einige Objekte (z. B. das Betriebssystem 216 und das Netzkommunikationsmodul 218), die in 2 getrennt gezeigt sind, in Einzel-Servern implementiert werden und könnten Einzelobjekte durch einen oder mehrere Server implementiert werden. Die tatsächliche Anzahl der Server, die zur Implementierung des Server-Systems 106 verwendet werden, und wie Merkmale unter ihnen zugeordnet werden, variiert von einer Implementierung zu einer anderen und kann teilweise von der Menge des Datenverkehrs, den das System während Spitzennutzungszeitdauern sowie während Durchschnittsnutzungszeitdauern behandeln muss, abhängen.
  • 3 ist ein Blockschaltplan, der eine Client-Vorrichtung 102 in Übereinstimmung mit einigen Implementierungen darstellt. Üblicherweise enthält die Client-Vorrichtung 102 eine oder mehrere Verarbeitungseinheiten (CPUs) 302, eine oder mehrere Netz- oder andere Kommunikationsschnittstellen 304, Datenspeicher 306 und einen oder mehrere Kommunikationsbusse 310, um diese Komponenten miteinander zu verbinden. Optional enthalten die Kommunikationsbusse 310 eine Schaltungsanordnung (gelegentlich ein Chipsatz genannt), die Systemkomponenten miteinander verbindet und Kommunikationen zwischen ihnen steuert. Außerdem kann die Client-Vorrichtung 102 eine Nutzerschnittstelle enthalten, die eine Anzeigevorrichtung 108 und eine oder mehrere Eingabevorrichtungen (z. B. eine Tastatur, eine Maus oder eine andere Zeigevorrichtung, ein Touchpad, einen Touchscreen, eine Fernbedienung, einen Spielecontroller) 312 umfasst. Der Datenspeicher 306 enthält einen schnellen Schreib-Lese-Datenspeicher wie etwa DRAM, SRAM, DDR-RAM oder andere Schreib-Lese-Festkörperdatenspeichervorrichtungen; und kann nichtflüchtigen Datenspeicher wie etwa eine oder mehrere magnetische Plattenspeichervorrichtungen, optische Plattenspeichervorrichtungen, Flash-Datenspeichervorrichtungen oder andere nichtflüchtige Festkörperspeichervorrichtungen enthalten. Optional kann der Datenspeicher 306 eine oder mehrere Speichervorrichtungen enthalten, die sich fern von der oder den CPUs 302 befinden. Der Datenspeicher 306 oder alternativ die eine oder die mehreren nichtflüchtigen Datenspeichervorrichtungen in dem Datenspeicher 306 umfasst ein nicht temporäres computerlesbares Speichermedium. In einigen Implementierungen speichert der Datenspeicher 306 oder das computerlesbare Speichermedium des Datenspeichers 306 die folgenden Programme, Module und Datenstrukturen oder eine Teilmenge davon einschließlich des Betriebssystems 314, des Netzkommunikationsmoduls 316 und Anwendungen 126.
  • Das Betriebssystem 314 enthält Prozeduren zum Behandeln verschiedener Grundsystemdienste und zum Ausführen hardwareabhängiger Aufgaben.
  • Das Netzkommunikationsmodul 316 ermöglicht über die eine oder die mehreren Kommunikationsnetzschnittstellen 304 (verdrahtet oder drahtlos) und ein oder mehrere Kommunikationsnetze wie etwa das Internet, andere Weitverkehrsnetze, lokale Netze, Regionalnetze usw. die Kommunikation mit anderen Vorrichtungen.
  • Die Client-Vorrichtung 102 enthält eine oder mehrere Anwendungen 126. In einigen Implementierungen enthalten die Anwendungen 126 eine Browser-Anwendung 126-1 und eine Assistant-Anwendung 126-2. Die Browser-Anwendung 126-1 (z. B. ein Webbrowser) zeigt Webseiten (z. B. eine Suchseite mit einem Suchfeld zur Eingabe einer Suchabfrage, einer Seite oder Karte von Informationen, die einer Entität zugeordnet sind) und andere Seiten und Inhalt an. Die Assistant-Anwendung (die auch als eine ”Intelligent-Personal-Assistant”-Anwendung bezeichnet werden kann) 126-2 zeigt Informationen an, die für den Nutzer zu dem Zeitpunkt relevant sind, und führt Aufgaben oder Dienste, die für den Nutzer relevant sind oder von dem Nutzer angefordert worden sind, aus. In einigen Implementierungen enthält die Assistant-Anwendung eine Suchschnittstelle, in die der Nutzer eine Suchabfrage eingeben kann. Die Anwendungen 126 sind nicht auf die oben diskutierten Anwendungen beschränkt. Zum Beispiel können die Anwendungen 126 eine Suchanwendung (nicht gezeigt) enthalten.
  • In einigen Implementierungen enthält die Client-Vorrichtung 102 ein Ortsmodul (nicht gezeigt) zur Bestimmung des Orts der Client-Vorrichtung 102 und optional eine Ortsvorrichtung (z. B. eine GPS-Vorrichtung oder GPS-Komponente) (nicht gezeigt). Das Ortsmodul stimmt unter Verwendung einer oder mehrerer Techniken (z. B. GPS-Positionsbestimmung zusammen mit der Ortsvorrichtung, Mobilfunkmasttriangulation, Wi-Fi-Positionsbestimmung) den Ort der Client-Vorrichtung 102. Der Ort kann als Teil einer Suchabfrage oder Informationsanforderung an das Server-System 106 gesendet werden.
  • Jedes der oben identifizierten Elemente kann in einer oder in mehreren der zuvor erwähnten Datenspeichervorrichtungen gespeichert sein und jedes der Module oder Programme entspricht einer Menge von Anweisungen zum Ausführen einer oben beschriebenen Funktion. Die Menge von Anweisungen kann durch einen oder mehrere Prozessoren (z. B. die CPUs 302) ausgeführt werden. Die oben identifizierten Module oder Programme (d. h. Mengen von Anweisungen) brauchen nicht als getrennte Softwareprogramme, Softwareprozeduren oder Softwaremodule implementiert zu sein, so dass verschiedene Teilmengen dieser Module in verschiedenen Implementierungen kombiniert oder auf andere Weise umgeordnet werden können. In einigen Implementierungen kann der Datenspeicher 306 eine Teilmenge der oben identifizierten Module und Datenstrukturen speichern. Darüber hinaus kann der Datenspeicher 306 zusätzliche Module und Datenstrukturen, die oben nicht beschrieben sind, speichern.
  • Obwohl 3 eine Client-Vorrichtung zeigt, ist 3 mehr als Funktionsbeschreibung der verschiedenen Merkmale, die in einer Client-Vorrichtung vorhanden sein können, als eine strukturelle schematische Darstellung der hier beschriebenen Implementierungen bestimmt. In der Praxis und wie der Durchschnittsfachmann auf dem Gebiet erkennt, könnten getrennt gezeigte Objekte kombiniert sein und könnten einige Objekte getrennt sein.
  • 4A stellt eine beispielhafte Informationskarte in Übereinstimmung mit einigen Implementierungen dar. 4A zeigt ein Suchfeld 402 in einer Anwendung (z. B. einer Assistant-Anwendung, einem Browser, einer Suchanwendung) mit einer Abfrage für ”Guardians of the Galaxy”. Der Client 102 sendet die Abfrage an das Server-System 106. Das Server-System 106 bestimmt, dass die Abfrage zu dem Spielfilmeintrag ”Guardians of the Galaxy” passt, erzeugt eine Informationskarte 404 mit ”Guardians of the Galaxy” zugeordneten Informationen und sendet die Karte 404 an den Client 102. Die Karte 404 wird auf dem Client 102 angezeigt.
  • Die Karte 404 enthält mehrere Bereiche, die jeweils einige dem Spielfilm ”Guardians of the Galaxy” zugeordnete Informationen anzeigen. Zum Beispiel enthält die Karte 404 einen Bildergaleriebereich 406, der ein oder mehrere Bilder enthält, die ”Guardians of the Galaxy” zugeordnet sind. Der Titelbereich 408 zeigt den Filmtitel ”Guardians of the Galaxy” sowie weitere Informationen wie etwa die Alterszulassung, die Laufzeit, das Genre und das Startjahr. Ein Bereich 410 enthält eine Verknüpfung zu einem Onlinevideo des Trailers für ”Guardians of the Galaxy”.
  • Wie in 4A gezeigt ist, weist der Titelbereich 408 als seine Hintergrundfarbe eine ”Guardians of the Galaxy” zugeordnete Primärfarbe, wie sie durch das Server-System 106 (z. B. durch das Entitätsfarbenmodul 250) bestimmt wird, auf und weist der Bereich 410 als seine Hintergrundfarbe eine ”Guardians of the Galaxy” zugeordnete Sekundärfarbe, wie sie durch das Server-System 106 bestimmt wird, auf. In 4A ist die Sekundärfarbe ein dunklerer Farbton der Primärfarbe. Die Primärfarbe und die Sekundärfarbe werden durch das Server-System 106 auf der Grundlage eines ”Guardians of the Galaxy” zugeordneten Bilds (z. B. des Bilds 407 eines Posters für ”Guardians of the Galaxy”) bestimmt.
  • Außerdem enthält die Karte 404 einen Rezensionsbewertungsbereich 412, der Nutzerbewertungen oder Kritikerrezensionsbewertungen 412 enthält, einen Vorstellungszeitenbereich 414, der Kinoorte und Vorstellungszeiten für ”Guardians of the Galaxy” (z. B. Orte und Vorstellungszeiten in der Nähe der Client-Vorrichtung 102) enthält, einen Bereich 416, der die Besetzung von ”Guardians of the Galaxy” zeigt, und ein Angebot 418 zum Erweitern der Karte 404 zu einer strukturierten Informationsseite, die ”Guardians of the Galaxy” zugeordnet ist.
  • In Ansprechen auf die Aktivierung des Angebots 418 zeigt die Client-Vorrichtung 102 eine ”Guardians of the Galaxy” zugeordnete strukturierte Informationsseite 420 an, die in 4B gezeigt ist. Die Seite 410 enthält dieselben Bereiche wie in der Karte 404 wie etwa die Bereiche 406, 408, 410, 412, 414 und 416 und zusätzliche Bereich mit ”Guardians of the Galaxy” zugeordneten Informationen. Die Seite 420 enthält einen Bereich 422, der eine Inhaltsangabe oder Zusammenfassung zeigt, einen Bereich 424, der Kritikerrezensionsinformationen (z. B. Rezensions-Highlights, Rezensionsschnipsel) zeigt, und einen Bereich 426, der den Drehstab zeigt. In einigen Implementierungen enthält die Seite 420 außerdem einen Bereich 428, der Entitäten zeigt, die sich auf ”Guardians of the Galaxy” beziehen (z. B. Entitäten, nach denen Nutzer, die nach ”Guardians of the Galaxy” suchen, auf der Grundlage der Abfragehistorie 240 ebenfalls zu suchen neigen).
  • Wie oben beschrieben wurde, sind die in einer Informationskarte und in einer strukturierten Informationsseite enthaltenen Informationstypen entweder Teil einer Vorgabemenge oder dynamisch ausgewählt. Zum Beispiel sind die Informationen in der Karte 404 (der Titel, die Alterszulassung, die Laufzeit, das Genre, das Startjahr, der Trailer, Rezensionsbewertungen, Vorstellungszeiten und Besetzung) Teil der Vorgabemenge. In der strukturierten Informationsseite enthalten außer den Informationen, die mit der Karte 404 gemeinsam sind, andere Informationen, die Teil der Vorgabemenge sind, den Drehstab 426. Dynamisch ausgewählte Informationen enthalten z. B. die Inhaltsangabe (im Bereich 422) und Kritikerrezensionsinformationen (im Bereich 424).
  • In einigen Implementierungen ist eine Informationskarte so strukturiert, dass sie vollständig auf einen Bildschirm einer Client-Vorrichtung passt. Im Gegensatz dazu braucht die Länge einer strukturierten Informationsseite nicht durch die Anzeigegröße (d. h. die Größe der Anzeige 108) beschränkt zu sein und kann sie, wie in 4B gezeigt ist, das Scrollen der Anzeige, um alle darin enthaltenen Informationen zu offenbaren, erfordern.
  • Wie in 4A und 4B gezeigt ist, weist der Titelbereich 408 als die Hintergrundfarbe eine Primärfarbe auf und weist der Bereich 410 als die Hintergrundfarbe eine Sekundärfarbe auf. In der strukturierten Informationsseite 420 weist der Besetzungsbereich 416 als die Hintergrundfarbe die Primärfarbe auf und weist der Drehstabbereich 426 als die Hintergrundfarbe die Sekundärfarbe auf. In einigen Implementierungen definiert das Server-System 106 auf der Grundlage der in dem jeweiligen Bereich angezeigten Informationen bestimmte Bereiche auf der Karte 404 und/oder auf der Seite 420, die als Hintergrundfarbe die Primärfarbe aufweisen sollen, und andere Bereiche, die als die Hintergrundfarbe die Sekundärfarbe aufweisen sollen. Zum Beispiel definiert das Server-System 106 die Hintergrundfarbe für den Titelbereich 408 als die Primärfarbe (z. B. als einen Purpurfarbton, der an eine dominante Farbe im Bild 407 angepasst ist) und die Hintergrundfarbe für den Bereich 410 mit der Verknüpfung zu dem Trailer als die Sekundärfarbe (einen anderen Farbton der Primärfarbe), wobei diese zwei Bereiche innerhalb der Karte 404 und der Seite 420 aneinander angrenzend angeordnet sind. Ähnlich definiert das Server-System 106 für die Seite 420 die Hintergrundfarbe für den Besetzungsbereich 416 als die Primärfarbe und die Hintergrundfarbe für den Drehstabbereich 426 als die Sekundärfarbe, wobei diese zwei Bereiche innerhalb der Seite 420 aneinander angrenzend angeordnet sind. Das Front-End-Server-Modul formatiert die Informationskarte 404 und die strukturierte Informationsseite 420 in Übereinstimmung mit diesen Hintergrundfarbdefinitionen. In einigen Implementierungen sind Paare von Bereichen, die die Prmärfarbe bzw. die Sekundärfarbe aufweisen und die aneinander angrenzend angeordnet sind, (z. B. Titel und Trailer, Besetzung und Drehstab) vordefiniert.
  • 5 stellt eine weitere beispielhafte Informationskarte, die einer Entität zugeordnet ist, in Übereinstimmung mit einigen Implementierungen dar. 5 stellt eine Informationskarte 500 dar, die der Fernsehsendung ”House of Cards” zugeordnet ist. Die Karte 500 enthält einen Titelbereich 502, der den Sendungstitel und eine oder mehrere der Sendung zugeordnete Bilder enthält, einen Bereich 504, der Rezensionsbewertungen, das Netz, in dem die Sendung gezeigt wird, und der Sendung zugeordnete Preise zeigt, einen Bereich 506 mit einer Verknüpfung oder einem Angebot zum Aktivieren von Erinnerungen an neue Folgen der Sendung für den Nutzer, einen Bereich 508, der Folgen der Sendung aufführt, einen Bereich 510 mit der Besetzung der Sendung und ein Angebot 512, um die Karte 500 zu der der Sendung zugeordneten strukturierten Informationsseite zu erweitern.
  • Die in der Karte 404 und in der Karte 505 enthaltenen Informationstypen unterscheiden sich dadurch, dass sie verschiedenen Entitätsklassen zugeordnet sind. Zum Beispiel enthält die Karte 404, die einem Spielfilm zugeordnet ist, Vorstellungszeiten, aber keine Folgenliste oder ein Netz oder eine Verknüpfung/ein Angebot zur Erinnerung an neue Folgen. Die Karte 500, die einer Fernsehsendung zugeordnet ist, enthält eine Folgenliste, ein Netz, eine Verknüpfung/ein Angebot zur Erinnerung an neue Folgen, aber keine Vorstellungszeiten.
  • Eine Informationskarte kann Informationen enthalten, die dynamisch ausgewählten Informationstypen entsprechen. Zum Beispiel werden die Preisinformationen in dem Bereich 504 zur Aufnahme in die Karte 500 auf der Grundlage der Nutzeraktivität (z. B. der Suchabfragehistorie) dynamisch ausgewählt.
  • 6 stellt eine weitere beispielhafte strukturierte Informationsseite, die einer Entität zugeordnet ist, in Übereinstimmung mit einigen Implementierungen dar. 6 stellt eine strukturierte Informationsseite 600 dar, die dem Spielfilm ”Caddyshack” zugeordnet ist. Die strukturierte Informationsseite 600 enthält einen Bildergaleriebereich 602, einen Titelbereich 604, der den Filmtitel enthält, eine Alterszulassung, ein Startjahr, ein Genre und eine Laufzeit, einen Bereich 606, der Nutzerbewertungen oder Kritikerrezensionsbewertungen enthält, einen Bereich 608, der Orte enthält, um den Film online anzusehen oder zu kaufen, einen Bereich 610 mit einer Zusammenfassung oder Inhaltsangabe des Spielfilms, einen Bereich 612 mit einem Startdatum, einem Regisseur, einer Fortsetzung, einem Budget und Drehbuchautoren, einen Bereich 614 mit der Besetzung und einen Bereich 616 mit verwandten Entitäten. Da der Spielfilm ”Caddyshack” ein Spielfilm ist, der gegenwärtig nicht in den Kinos läuft, ist der Bereich für Vorstellungszeiten (z. B. der Bereich 414, 4B) durch einen Bereich 608 mit Informationen über Dienste oder Inhaltsanbieter, bei denen der Nutzer den Spielfilm als Kauf- und/oder Mietfilm streamen oder herunterladen kann und/oder eine Kopie des Films kaufen oder mieten kann (z. B. eine DVD oder Blu-Ray des Spielfilms kaufen oder mieten kann), ersetzt.
  • Wie oben beschrieben wurde, werden bei der Analyse der Wichtigkeit eines Informationstyps Suchspitzen betrachtet. Die strukturierte Informationsseite 600 ist ein Beispiel einer strukturierten Informationsseite, in der ein oder mehrere Informationstypen auf der Grundlage von Suchspitzen enthalten sind. Zum Beispiel können Suchen nach Harold Ramis, der im Februar 2014 verstorben ist, die relative Wichtigkeit in den Nachwirkungen des Todes von Ramis relativ erheblich erhöht haben. Auf der Grundlage dieser Suchspitze kann das Server-System 106 bestimmen, dass für Filme, an denen Harold Ramis beteiligt war, Informationstypen, die Harold Ramis erwähnen, für die Aufnahme in die strukturierte Informationsseite und/oder in die Informationskarte ausgewählt werden. Im Fall der strukturierten Informationsseite 600 sind in dem Bereich 612 die Informationstypen Regisseur und Drehbuchautoren, in denen beiden Harold Ramis vorkommt, enthalten.
  • In einigen Implementierungen enthält ein jeweiliger Bereich Informationen, die einem einzelnen Informationstyp entsprechen (wobei z. B. der Besetzungsbereich 416 nur die Besetzungsinformationen enthält). In einigen anderen Implementierungen enthält ein jeweiliger Bereich Informationen, die einem einzelnen Informationstyp (wobei z. B. der Besetzungsbereich 416 nur die Besetzungsinformationen enthält) oder mehreren Informationstypen (wobei z. B. der Titelbereich 408 den Titel, die Alterszulassung, die Laufzeit, das Genre und das Startjahr enthält) entsprechen.
  • In einigen Implementierungen ist die Unterscheidung zwischen Bereichen offensichtlich (wobei z. B. in der Karte und/oder Seite einzelne Trennlinien angezeigt werden, um die Bereiche zu unterscheiden). In einigen Implementierungen ist die Unterscheidung zwischen den Bereichen weniger offensichtlich (wobei z. B. keine einzelnen Trennlinien angezeigt werden). In einigen Implementierungen gibt es zwischen einigen Paaren angrenzender Bereiche offensichtliche Unterscheidungen und zwischen Bereichen zwischen anderen Paaren angrenzender Bereiche eine weniger offensichtliche Unterscheidung (wobei z. B. zwischen einigen angrenzenden Bereichspaaren, aber nicht zwischen anderen angrenzenden Bereichspaaren Trennlinien angezeigt werden).
  • In einigen Implementierungen kann ein Bereich irgendeine geeignete Größe aufweisen, wie sie durch das Server-System 106 bestimmt wird. Somit kann ein Bereich so klein wie notwendig sein, damit eine Textzeile hineinpasst, oder so groß wie notwendig sein, damit eine lange Liste oder Informationen, die mehreren jeweiligen Informationstypen entsprechen, hineinpasst. In einigen Implementierungen kann ein jeweiliger Bereich vertikal und/oder horizontal gescrollt werden (z. B. eine Bildergalerie, die gescrollt werden kann, eine Liste von Besetzungsmitgliedern, die gescrollt werden kann).
  • Es sollte gewürdigt werden, dass die strukturierten Informationsseiten 420 und 600 und die Informationskarte 500 unterschiedliche Primärfarben und Sekundärfarben aufweisen. Dies liegt daran, dass sie durch das Server-System 106 (z. B. durch das Entitätenfarbmodul 250) auf der Grundlage verschiedener Bilder (z. B. verschiedener Poster, die den jeweiligen Entitäten zugeordnet sind) bestimmt werden. Natürlich ist es möglich, dass verschiedene Entitäten dieselbe zugeordnete Primärfarbe und Sekundärfarbe aufweisen können.
  • Außerdem wird die Sekundärfarbe in einigen Implementierungen nicht verwendet. Zum Beispiel wird die Sekundärfarbe in der Informationskarte 500 und in der strukturierten Informationsseite 600 nicht verwendet.
  • In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen wird ein Verfahren zum Anzeigen einer strukturierten Entitätsinformationsseite in einer elektronischen Vorrichtung (z. B. einer Client-Vorrichtung 102), die eine Anzeige, einen oder mehrere Prozessoren und einen Datenspeicher aufweist, ausgeführt. In einigen Implementierungen enthält ein Computersystem oder eine elektronische Vorrichtung mit einer Anzeige, einem oder mehreren Prozessoren und einen Datenspeicher Anweisungen, um das in dem Datenspeicher in einem oder mehreren Programmen gespeicherte Verfahren auszuführen. In einigen Implementierungen weist ein nichttemporäres computerlesbares Speichermedium Anweisungen auf, um das in einem oder in mehreren Programmen in dem computerlesbaren Speichermedium gespeicherte Verfahren auszuführen, wobei die Anweisungen, wenn sie durch ein Computersystem oder durch eine elektronische Vorrichtung mit einer Anzeige ausgeführt werden, veranlassen, dass das Computersystem oder die elektronische Vorrichtung das Verfahren ausführt.
  • Die Vorrichtung empfängt von einem Server eine strukturierte Informationsseite, die einer Entität zugeordnet ist. Zum Beispiel empfängt die Client-Vorrichtung 102 von dem Server-System 106 eine strukturierte Informationsseite (z. B. die Seite 420, die Seite 600).
  • Die Vorrichtung zeigt die strukturierte Informationsseite an. Zum Beispiel zeigt die Client-Vorrichtung 102 die strukturierte Informationsseite (z. B. die strukturierte Informationsseite 420, die strukturierte Informationsseite 600) auf der Anzeige 108 an.
  • Die strukturierte Informationsseite enthält Informationen, die in Übereinstimmung mit der Entität zugeordneten Informationstypen strukturiert sind. Die Informationstypen enthalten eine erste Menge vordefinierter Informationstypen und eine zweite Menge dynamisch ausgewählter Informationstypen. Die zweite Menge dynamisch ausgewählter Informationstypen wird aus einer Menge von Kandidateninformationstypen für die Entität in Übereinstimmung mit der relativen Wichtigkeit der Informationstypen in der zweiten Menge, wie sie durch den Server auf der Grundlage der historischen Nutzeraktivität bestimmt wird, die durch den Server in Bezug auf die Entität und/oder eine der Entität zugeordnete Entitätsklasse bestimmt wird, ausgewählt. Zum Beispiel sind die Informationen auf der Seite 420 oder 600 durch den Informationstyp strukturiert; bestimmte Bereiche der Seite enthalten Informationen, die jeweiligen Informationstypen entsprechen. Die in einer strukturierten Informationsseite enthaltenen Informationen enthalten Informationen, die einem oder mehreren Informationstypen entsprechen, die für die Entität und/oder für die Entitätsklasse eine Vorgabe oder der ”Standard” sind, und Informationen, die einem oder mehreren Informationstypen entsprechen, die in Bezug auf die Entität und/oder die Entitätsklasse dynamisch ausgewählt werden. Die dynamisch ausgewählten Informationstypen werden aus einer Menge von Kandidateninformationstypen ausgewählt (wobei die dynamisch ausgewählten Informationstypen z. B. eine Teilmenge der Menge von Kandidateninformationstypen sind). Das Server-System 106 wählt Informationstypen aus der Kandidatenmenge in Übereinstimmung mit der relativen Wichtigkeit der Informationstypen, wie sie durch das Server-System 106 auf der Grundlage der historischen Nutzeraktivität bestimmt wird, die durch den Server in Bezug auf die Entität und/oder eine der Entität zugeordnete Entitätsklasse bestimmt wird, (z. B. Suchabfragehistorie von Nutzern im Ganzen, Klick-Protokolle im Ganzen) dynamisch aus.
  • In einigen Implementierungen enthält die historische Nutzeraktivität die Suchaktivität durch Nutzer. Zum Beispiel enthält die Nutzeraktivitätshistorie 120 die Nutzersuchaktivität (z. B. die Suchabfragenhistorie). Das Informationstypenmodul 150 analysiert die Nutzersuchaktivität im Ganzen, um Informationstypen danach zu ordnen, wie häufig nach diesen Informationstypen gesucht wird und/oder wie sie auf andere Weise einem verhältnismäßig hohen Nutzeraktivitätsvolumen (z. B. einem hohen Volumen an Abfragen, einem hohen Volumen an Klicks) zugeordnet sind.
  • In einigen Implementierungen enthält die historische Nutzeraktivität die Nutzeraktivität über ein vordefiniertes Zeitintervall. Die historische Nutzeraktivität kann über ein vordefiniertes Zeitintervall oder Zeitfenster (z. B. das aktuelle Jahr, das vergangene Jahr, die letzten drei Monate usw.) analysiert werden. Das Zeitintervall oder Zeitfenster kann auf ein spezifisches Datum festgesetzt oder ein Gleitfenster sein.
  • In einigen Implementierungen enthält die historische Nutzeraktivität Spitzen der Nutzeraktivität. Spitzen der Nutzeraktivität wie etwa Suchspitzen können die Wichtigkeit eines Informationstyps in Bezug auf eine bestimmte Entität oder auf verwandte Entitäten (z. B. Spielfilme in der Filmographie eines kürzlich verstorbenen Schauspielers, ein bekannt gemachtes Lied für einen Spielfilm) angeben.
  • In einigen Implementierungen ist die Entität eine Instanz der Entitätsklasse. Eine Entitätsklasse ist eine Kategorie von Entitäten (z. B. Spielfilme, Fernsehsendungen, Bücher usw.) und eine Entität ist eine Instanz einer Kategorie. In einigen Implementierungen ist die Entitätsklasse eines der Folgenden: ein Spielfilm, eine Fernsehsendung, ein Buch und ein Geschäft. Zum Beispiel sind in den 4A4B und 6 ”Guardians of the Galaxy” und ”Caddyshack” jeweilige Instanzen der Entitätsklasse Spielfilm. In 5 ist ”House of Cards” eine Instanz der Entitätsklasse Fernsehsendung. Zusätzliche Beispiele für Entitätsklassen enthalten Videospiele, Musikalben und Organisationen.
  • In einigen Implementierungen ist die vordefinierte Menge von Informationstypen für die Entitätsklasse vordefiniert. Die Vorgabemenge von Informationstypen wird pro Entitätsklasse definiert. Zum Beispiel weisen Spielfilme eine andere Vorgabemenge von Informationstypen als Fernsehsendungen, Bücher usw. auf. Die Vorgabemengen von Informationstypen für verschiedene Entitätsklassen können Informationstypen gemeinsam haben. Zum Beispiel können die Vorgabemengen für Spielfilme und Fernsehsendungen beide die Besetzung als einen Vorgabeinformationstyp aufweisen.
  • In einigen Implementierungen enthält das Anzeigen der strukturierten Informationsseite das Anzeigen der strukturierten Informationsseite mit einer Primärfarbe und mit einer Sekundärfarbe, die der Entität wie durch den Server bestimmt zugeordnet sind. Zum Beispiel wird die strukturierte Informationsseite 420 mit der Primärfarbe als die Hintergrundfarbe für den Bereich 408 und mit der Sekundärfarbe als die Hintergrundfarbe für den Bereich 410 angezeigt. Die Primärfarbe und die Sekundärfarbe werden durch das Server-System 106 (z. B. durch das Entitätsfarbenmodul) bestimmt.
  • In einigen Implementierungen ist die Sekundärfarbe der Primärfarbe zugeordnet. In einigen Implementierungen ist die Sekundärfarbe ein anderer Farbton (z. B. ein dunklerer Farbton) der Primärfarbe. Zum Beispiel ist die Sekundärfarbe im Bereich 410 ein dunklerer Farbton der Primärfarbe im Bereich 408.
  • In einigen Implementierungen enthält das Anzeigen der strukturierten Informationsseite mit einer Primärfarbe und mit einer Sekundärfarbe das Anzeigen jeweiliger Bereiche der strukturierten Informationsseite mit jeweiligen Hintergrundfarben, wobei die Hintergrundfarbe eines jeweiligen Bereichs die Primärfarbe, die Sekundärfarbe oder eine Vorgabehintergrundfarbe ist. Zum Beispiel wird die strukturierte Informationsseite 420 in den Bereichen 408 und 416 mit der Primärfarbe als Hintergrundfarbe, in den Bereichen 410 und 426 mit der Sekundärfarbe als Hintergrundfarbe und in anderen Bereichen mit einer Vorgabehintergrundfarbe (z. B. weiß) angezeigt.
  • In einigen Implementierungen ist eine jeweilige Hintergrundfarbe eines ersten Bereichs der strukturierten Informationsseite die Primärfarbe; und ist eine jeweilige Hintergrundfarbe eines zweiten Bereichs, der von dem ersten Bereich verschieden ist, der strukturierten Informationsseite die Sekundärfarbe. Zum Beispiel wird die strukturierte Informationsseite 420 in den Bereichen 408 und 416 mit der Primärfarbe als Hintergrundfarbe und in den Bereichen 410 und 426 mit der Sekundärfarbe als Hintergrundfarbe angezeigt.
  • In einigen Implementierungen grenzen der erste Bereich und der zweite Bereich aneinander an. Zum Beispiel grenzen in der strukturierten Informationsseite 420 die Bereiche 408 und 410 aneinander an und die Bereiche 416 und 426 aneinander an.
  • In einigen Implementierungen umfasst das Anzeigen der strukturierten Informationsseite mit einer Primärfarbe und mit einer Sekundärfarbe, die der Entität wie durch den Server bestimmt zugeordnet sind, das Zuordnen einer ersten Teilmenge der Informationstypen zu der Primärfarbe und einer zweiten Teilmenge der Informationstypen zu der Sekundärfarbe. Zum Beispiel ist in der strukturierten Informationsseite 420 dem Titel und der Besetzung die Primäriarbe zugeordnet und dem Trailer und dem Drehstab die Sekundärfarbe zugeordnet.
  • In einigen Implementierungen wird die Primärfarbe von einem der Entität zugeordneten Bild (z. B. einem Poster, Werbung, einem Bild des Geschäfts (z. B. außen, innen, Aufmachung)) abgeleitet. Die Primärfarbe und die Sekundärfarbe für die Informationskarte 404 und für die strukturierte Informationsseite 420 sind auf der Grundlage des Bilds 407 des Posters bestimmt worden.
  • In einigen Implementierungen empfängt die Vorrichtung, bevor sie die strukturierte Informationsseite anzeigt, von dem Server eine Informationskarte, zeigt sie die Informationskarte an, wobei die Informationskarte eine Teilmenge der Informationen, die in Übereinstimmung mit der Entität zugeordneten Informationstypen strukturiert sind, und ein Angebot zum Aktivieren der Anzeige der strukturierten Informationsseite enthält; empfängt sie eine Nutzereingabe, die das Angebot aktiviert, und zeigt sie die strukturierte Informationsseite in Ansprechen auf die Aktivierung des Angebots an (wobei z. B. die Primärfarbe und die Sekundärfarbe auf der Karte als Akzentfarben verwendet sind). Zum Beispiel empfängt die Client-Vorrichtung 102 als Antwort auf die Suchabfrage eine Informationskarte (z. B. die Karte 404). Die Client-Vorrichtung 102 zeigt die Karte, die ein Angebot (z. B. das Angebot 418) zum Erweitern der Karte enthält, an. In Ansprechen auf eine Nutzereingabe, die das Angebot aktiviert (z. B. einen Klick, eine Tippgeste) wird die strukturierte Informationsseite (z. B. die Seite 420) angezeigt. In einigen Implementierungen werden die Primär- und die Sekundärfarbe ebenfalls als Hintergrundfarben und/oder als Akzentfarben in der Informationskarte verwendet.
  • In einigen Implementierungen enthält das Anzeigen der strukturierten Informationsseite das Anzeigen der Informationen in mehreren Bereichen innerhalb der strukturierten Informationsseite, wobei eine erste Teilmenge der Bereiche der ersten Menge vordefinierter Informationstypen entspricht und eine zweite Teilmenge der Bereiche einer zweiten Menge dynamisch ausgewählter Informationstypen entspricht. Zum Beispiel enthält die strukturierte Informationsseite mehrere Bereiche. Einige dieser Bereiche enthalten Informationen, die Informationstypen in der Vorgabemenge von Informationstypen entsprechen, und andere Bereiche enthalten Informationen, die dynamisch ausgewählten Informationstypen entsprechen.
  • In Übereinstimmung mit einigen Implementierungen wird ein Verfahren zum Formatieren einer strukturierten Informationsseite, die einer spezifischen Entität zugeordnet ist, zur Anzeige auf einer Client-Vorrichtung bei einem Computersystem (z. B. bei einem Server-System 106), das einen oder mehrere Prozessoren und einen Datenspeicher aufweist, ausgeführt. In einigen Implementierungen enthält ein Computersystem mit einem oder mehreren Prozessoren und mit einem Datenspeicher Anweisungen zum Ausführen des in einem oder in mehreren Programmen in dem Datenspeicher gespeicherten Verfahrens. In einigen Implementierungen weist ein nichttemporäres computerlesbares Speichermedium Anweisungen zum Ausführen des in einem oder in mehreren Programmen in dem computerlesbaren Speichermedium gespeicherten Verfahrens auf, wobei die Anweisungen, wenn sie durch ein Computersystem ausgeführt werden, veranlassen, dass das Computersystem oder die elektronische Vorrichtung das Verfahren ausführt.
  • Das System empfängt von der Client-Vorrichtung eine Anforderung einer der spezifischen Entität zugeordneten Informationsseite. Zum Beispiel empfängt das Server-System 106 von einer Client-Vorrichtung 102 eine Suchabfrage oder eine Anforderung einer strukturierten Informationsseite (z. B., wenn der Nutzer das Angebot 418 oder 512 aktiviert) für eine Entität.
  • Das System identifiziert Informationen, die der spezifischen Entität zugeordnet sind, und jeweilige Informationstypen, die den Informationen zugeordnet sind, automatisch und ohne Nutzereingriff. Zum Beispiel identifiziert das Suchmaschinenmodul 144 die Entität und Informationen jeweiliger Informationstypen, die der Entität zugeordnet sind.
  • Das System formatiert die strukturierte Informationsseite mit mehreren Bereichen automatisch und ohne Nutzereingriff. Zum Beispiel erzeugt das Front-End-Server-Modul 114 eine der Entität zugeordnete Seite (z. B. eine Informationskarte 404, eine strukturierte Informationsseite 420) mit mehreren Bereichen zum Anzeigen der der Entität zugeordneten Informationen.
  • Das System belegt die strukturierte Informationsseite mit den der spezifischen Entität zugeordneten Informationen einschließlich des Organisierens der Informationen in der Weise, dass jeder der mehreren Bereiche mit einem jeweiligen Informationstyp zugeordneten Informationen belegt wird, automatisch und ohne Nutzereingriff. Das Front-End-Server-Modul 114 belegt die der Entität zugeordnete Seite (z. B. die Informationskarte 404, die strukturierte Informationsseite 420) mit den der Entität zugeordneten Informationen, wobei die Informationen der jeweiligen Informationstypen in jeweilige Bereiche kommen.
  • Das System bestimmt eine Primärfarbe und eine Sekundärfarbe, die der spezifischen Entität zugeordnet sind. Zum Beispiel bestimmt das Entitätsfarbenmodul 250 eine Primär- und eine Sekundärfarbe, die der Entität zugeordnet sind.
  • Das System konfiguriert jeweilige Bereiche der mehreren Bereiche der strukturierten Informationsseite mit jeweiligen Akzentfarben, die entweder aus der Primärfarbe oder aus der Sekundärfarbe in der Weise ausgewählt werden, dass die strukturierte Informationsseite sowohl die Primärfarbe als auch die Sekundärfarbe enthält. Zum Beispiel konfiguriert das Front-End-Server-Modul 114 einen oder mehrere bestimmte Bereiche der Seite (z. B. die Bereiche 408 und 416 in der strukturierten Informationsseite 420) dafür, die Primärfarbe als die Hintergrundfarbe aufzuweisen, und einen oder mehrere Bereiche der Seite (z. B. die Bereiche 410 und 426 in der strukturierten Informationsseite 420) dafür, die Sekundärfarbe als die Hintergrundfarbe aufzuweisen.
  • Das System sendet die resultierende strukturierte Informationsseite zur Anzeige durch die Client-Vorrichtung an die Client-Vorrichtung. Das Server-System 106 sendet die resultierende Seite mit der Primär- und mit der Sekundärfarbe zur Anzeige bei der Client-Vorrichtung 102 an die Client-Vorrichtung 102.
  • In einigen Implementierungen ist die Sekundärfarbe der Primärfarbe zugeordnet. In einigen Implementierungen ist die Sekundärfarbe ein anderer Farbton der Primärfarbe (z. B. ein dunklerer Farbton). Zum Beispiel ist die Sekundärfarbe im Bereich 410 ein dunklerer Farbton der Primärfarbe im Bereich 408.
  • In einigen Implementierungen enthält das Konfigurieren jeweiliger Bereiche der mehreren Bereiche mit jeweiligen Hintergrundfarben das Zuordnen jeweiliger Bereiche der strukturierten Informationsseite zu jeweiligen Hintergrundfarben, wobei die Hintergrundfarbe eines jeweiligen Bereichs die Primärfarbe, die Sekundärfarbe oder eine Vorgabehintergrundfarbe ist. Zum Beispiel ordnet das Front-End-Servermodul 114 jeweilige Bereiche in der strukturierten Informationsseite 420 der Primärfarbe als Hintergrundfarbe (z. B. in den Bereichen 408 und 416), der Sekundärfarbe als Hintergrundfarbe (z. B. in den Bereichen 410 und 426) oder einer Vorgabehintergrundfarbe (z. B. weiß in den anderen Bereichen) zu.
  • In einigen Implementierungen ist eine jeweilige Hintergrundfarbe eines ersten Bereichs der strukturierten Informationsseite die Primärfarbe; und ist eine jeweilige Hintergrundfarbe eines zweiten Bereichs, der von dem ersten Bereich verschieden ist, der strukturierten Informationsseite die Sekundärfarbe. Zum Beispiel weist die strukturierte Informationsseite 420 in den Bereichen 408 und 416 die Primärfarbe als Hintergrundfarbe und in den Bereichen 410 und 426 die Sekundärfarbe als Hintergrundfarbe auf.
  • In einigen Implementierungen grenzen der erste Bereich und der zweite Bereich aneinander an. Zum Beispiel grenzen in der strukturierten Informationsseite 420 die Bereiche 408 und 410 aneinander an und die Bereiche 416 und 426 aneinander an.
  • In einigen Implementierungen enthält das Anzeigen der strukturierten Informationsseite mit einer Primärfarbe und mit einer Sekundärfarbe, die der Entität wie durch den Server bestimmt zugeordnet sind, das Zuordnen einer ersten Teilmenge der Informationstypen zu der Primärfarbe und einer zweiten Teilmenge der Informationstypen zu der Sekundärfarbe. Zum Beispiel sind in der strukturierten Informationsseite 420 der Titel und die Besetzung der Primärfarbe zugeordnet und der Trailer und der Drehstab der Sekundärfarbe zugeordnet.
  • In einigen Implementierungen wird die Primärfarbe von einem der Entität zugeordneten Bild (z. B. einem Poster, einem Bild des Geschäfts (z. B. außen, innen, Aufmachung)) abgeleitet. Die Primärfarbe und die Sekundärfarbe für die Informationskarte 404 und für die strukturierte Informationsseite 420 werden auf der Grundlage des Bilds 407 des Posters bestimmt.
  • In einigen Implementierungen weist jede Entitätsklasse eine zugeordnete Liste von Informationstypen (die z. B. in Kandidateninformationstypen 252 gespeichert sind) auf, von denen einige für die Entitätsklasse als Ganzes als Vorgabe vordefiniert sind und einige für eine bestimmte Entität dieser Klasse als verbreitet oder wichtig dynamisch ausgewählt oder identifiziert werden. In einigen Implementierungen geben die Typinformationen außerdem die Paarung von Primär- und Sekundärtypen an (so dass die strukturierten Informationsseiten und Informationskarten mit geeignet gepaarten Informationen für jeweilige Entitätsklassen erzeugt werden können). Zum Beispiel werden für Spielfilme Titel und Trailer gepaart (wobei der Titel primär ist, der Trailer sekundär ist) und Besetzung und Drehstab gepaart (wobei die Besetzung primär ist, der Drehstab sekundär ist).
  • In einigen Implementierungen werden einige Informationstypen einer Primäraktion, einige einer Sekundäraktion und andere keiner Aktion zugeordnet. ”Aktion” bezieht sich hier auf eine Aktion, die durch das Front-End-Modul 150 zum Erzeugen der entsprechenden Webseite ausgeführt wird. Zum Beispiel ist eine Primäraktion das Formatieren des Bereichs, in dem der zugeordnete Informationstyp enthalten ist, in der Weise, dass er die Primärfarbe als die Hintergrundfarbe aufweist, und ist eine Sekundäraktion das Formatieren des Bereichs, in dem der zugeordnete Informationstyp enthalten ist, in der Weise, dass er die Sekundärfarbe als die Hintergrundfarbe aufweist.
  • In einigen Implementierungen enthalten Nutzeraktivitätsinformationen die Abfragehistorie (z. B. Suchabfrageprotokolle) (in Bezug auf Entitätsklassen und spezifische Entitäten) und andere Nutzeraktivitätsinformationen, die protokolliert werden können, einschließlich der Web-Site-Aktivität für Entitätsklassen und spezifische Entitäten, z. B. Nutzerwebsitedurchsichten und Klicks auf Spielfilm-, Buch-, Fernseh-, Kraftfahrzeug- oder Restaurantrezensionswebseiten.
  • Wie oben beschrieben wurde, werden Informationstypen auf der Grundlage der Nutzeraktivitätshistorie dynamisch ausgewählt. Während sich die Nutzeraktivitätshistorie im Zeitverlauf weiter ansammelt und/oder ändert, können sich die ausgewählten Informationstypen ändern. Somit werden die Informationskarten und Informationsseiten im Zeitverlauf angepasst, um Informationstypen zu enthalten, die Nutzer für wichtig und/oder nützlich halten.
  • In einigen Implementierungen werden Spielfilmvorstellungszeiten/Spielfilmorte und Online-Streaming-/Betrachtungs-/Kaufdienste oder Online-Streaming/Betrachtungs-/Kauforte für den Nutzer der Client-Vorrichtung 102 z. B. auf der Grundlage des Orts der Client-Vorrichtung 102, auf welche Sites oder Dienste die Client-Vorrichtung 102 zugreifen kann, für welche Sites oder Dienste der Nutzer der Client-Vorrichtung 102 ein Abonnement besitzt usw., personalisiert.
  • Die 7A7B stellen ein Verfahren 700 zum Anzeigen einer strukturierten Informationsseite in Übereinstimmung mit einigen Implementierungen dar. In einigen Implementierungen wird das Verfahren 700 in einer elektronischen Vorrichtung (z. B. in der Client-Vorrichtung 102) mit einem oder mit mehreren Prozessoren, mit einem Datenspeicher und mit einer Anzeigevorrichtung ausgeführt. In einigen Implementierungen speichert ein nichttemporäres computerlesbares Speichermedium ein oder mehrere Programme, die Anweisungen enthalten, die, wenn sie durch eine elektronische Vorrichtung ausgeführt werden, veranlassen, dass die elektronische Vorrichtung das Verfahren 700 ausführt.
  • Die elektronische Vorrichtung empfängt (702) von einem Server eine strukturierte Informationsseite, die einer Entität einer Entitätsklasse zugeordnet ist. Zum Beispiel empfängt die Client-Vorrichtung 102 eine strukturierte Informationsseite von dem Server 106. Die strukturierte Informationsseite kann z. B. eine Informationsseite (z. B. die Informationsseite 420 oder 600) sein. Die strukturierte Informationsseite ist einer Entität einer Entitätsklasse zugeordnet. Zum Beispiel kann die strukturierte Informationsseite einem Spielfilm oder einer Fernsehsendung zugeordnet sein (wobei die Entitätsklasse Spielfilme bzw. Fernsehsendungen ist).
  • Die elektronische Vorrichtung zeigt die strukturierte Informationsseite an (704). Die strukturierte Informationsseite enthält Informationen, die in Übereinstimmung mit der Entitätsklasse zugeordneten Informationstypen strukturiert sind (706), wobei die Informationstypen eine erste Menge vordefinierter Informationstypen und eine zweite Menge dynamisch ausgewählter Informationstypen enthalten (708) und wobei die zweite Menge dynamisch ausgewählter Informationstypen aus einer Menge von Kandidateninformationstypen für die Entitätsklasse in Übereinstimmung mit der relativen Wichtigkeit der Informationstypen in der zweiten Menge, wie sie durch den Server auf der Grundlage der historischen Nutzeraktivität bestimmt wird, die durch den Server in Bezug auf die Entität und/oder die Entitätsklasse protokolliert wird, ausgewählt wird (710). Zum Beispiel zeigt die Client-Vorrichtung 102 die Informationsseite 420 oder 600 an. Die strukturierte Informationsseite enthält Informationen, die in Übereinstimmung mit den Typen der Informationen organisiert sind. Zum Beispiel enthalten die Informationen Informationstypen wie etwa Vorstellungszeiten, Besetzung, Drehstab, Meta-Rezensionsbewertungen, Zitate aus Rezensionen usw. und ist die strukturierte Informationsseite so strukturiert, dass sie die Informationen in Übereinstimmung mit den Typen (z. B. in einem Abschnitt die Vorstellungszeiten, in einem anderen Abschnitt die Besetzung usw.) organisiert, falls die strukturierte Informationsseite für einen Spielfilm ist. Die Informationen enthalten einige, die vordefiniert sind, und andere, die dynamisch ausgewählt werden. Die dynamisch ausgewählten Informationstypen werden durch den Server 106 (z. B. das Informationstypenmodul 150) aus einer Menge von Kandidateninformationstypen 252, die der Entitätsklasse auf der Grundlage der relativen Wichtigkeit der Kandidateninformationstypen für die Entitätsklasse zugeordnet sind, ausgewählt, wobei die relative Wichtigkeit durch den Server 106 (z. B. durch das Informationstypenmodul 150) auf der Grundlage der früheren Nutzeraktivität 120, die durch den Server 106 in Bezug auf die Entität und/oder die Entitätsklasse protokolliert wird, bestimmt wird.
  • In einigen Implementierungen enthält die historische Nutzeraktivität die Suchaktivität durch Nutzer. Die frühere Nutzeraktivität 120 kann z. B. Suchabfragen durch Nutzer für die Entität und/oder für die Entitätsklasse enthalten.
  • In einigen Implementierungen enthält die historische Nutzeraktivität die Nutzeraktivität über ein vorgegebenes Zeitintervall. Die frühere Nutzeraktivität 120 kann die Nutzeraktivität über ein bestimmtes Zeitintervall enthalten. Zum Beispiel kann der Server 106 frühere Suchabfragen durch Nutzer über die vergangene Woche, über den vergangenen Monat oder dergleichen betrachten.
  • In einigen Implementierungen enthält die historische Nutzeraktivität Spitzen der Nutzeraktivität. Zum Beispiel können die Suchabfragen für eine Entität plötzlich zunehmen, was einen erhöhten Bedarf oder eine erhöhte Beliebtheit bestimmter Informationen (z. B. Informationen über die Entität) angibt.
  • In einigen Implementierungen ist die Entität eine Instanz der Entitätsklasse. Zum Beispiel ist eine Entität Spielfilm eine Instanz der Entitätsklasse Spielfilme.
  • In einigen Implementierungen ist die Entitätsklasse eine der Folgenden: Spielfilm, Fernsehsendung, Buch und Geschäft. Zum Beispiel kann die strukturierte Informationsseite für einen Spielfilm, für eine Fernsehsendung, für ein Buch oder für ein Geschäft (z. B. ein Restaurant, eine Bar, ein Dienstleistungsgeschäft usw.) angezeigt werden.
  • In einigen Implementierungen ist die vordefinierte Menge von Informationstypen für die Entitätsklasse vordefiniert. Die vordefinierten Informationstypen sind für die Entitätsklasse vordefiniert. Verschiedene Entitätsklassen können verschiedene Mengen vordefinierter Informationstypen aufweisen. Zum Beispiel kann die Menge vordefinierter Informationstypen für einen Spielfilm Vorstellungszeiten, Besetzung, Drehstab und Startdatum enthalten. Die Menge vordefinierter Informationstypen für eine Fernsehsendung kann Folgen, Besetzung und Drehstab enthalten. Die Menge vordefinierter Informationstypen für ein Geschäft kann die Adresse, die Öffnungszeiten und Kontaktinformationen enthalten.
  • In einigen Implementierungen enthält das Anzeigen der strukturierten Informationsseite das Anzeigen (712) der strukturierten Informationsseite mit einer Primärfarbe und mit einer Sekundärfarbe, die der Entität wie durch den Server bestimmt zugeordnet sind. Die strukturierte Informationsseite wird mit mehreren Farben einschließlich einer Primärfarbe und einer Sekundärfarbe angezeigt. Die Primärfarbe und die Sekundärfarbe sind Farben, die durch den Server 106 (z. B. durch das Entitätsfarbmodul 250), wie sie der Entität zugeordnet sind, bestimmt werden. In einigen Implementierungen bestimmt der Server 106 die Primär- und die Sekundärfarbe für eine Entität auf der Grundlage von der Entität zugeordnetem Inhalt (z. B. Bildern, Onlinedokumenten usw.).
  • In einigen Implementierungen ist die Sekundärfarbe der Primärfarbe zugeordnet. In einigen Implementierungen ist die Sekundärfarbe ein anderer Farbton der Primärfarbe. Zum Beispiel kann die Sekundärfarbe ein hellerer oder dunklerer Farbton der Primärfarbe sein.
  • In einigen Implementierungen enthält das Anzeigen der strukturierten Informationsseite mit einer Primärfarbe und mit einer Sekundärfarbe das Anzeigen (714) jeweiliger Bereiche der strukturierten Informationsseite mit jeweiligen Hintergrundfarben, wobei die Hintergrundfarbe eines jeweiligen Bereichs die Primärfarbe, die Sekundärfarbe oder eine Vorgabehintergrundfarbe ist. Die strukturierte Informationsseite 420 oder 600 enthält ein oder mehrere Bereiche, Abschnitte oder Flächen, wobei jeder Bereich/jede Fläche/jeder Abschnitt eine jeweilige Hintergrundfarbe aufweist. Die Hintergrundfarbe für einen jeweiligen Bereich kann die Primärfarbe, die Sekundärfarbe oder eine Vorgabehintergrundfarbe sein.
  • In einigen Implementierungen ist eine jeweilige Hintergrundfarbe eines ersten Bereichs der strukturierten Informationsseite die Primärfarbe und ist eine jeweilige Hintergrundfarbe eines zweiten Bereichs, der von einem ersten Bereich verschieden ist, der strukturierten Informationsseite die Sekundärfarbe. In einigen Implementierungen grenzen der erste Bereich und der zweite Bereich aneinander an.
  • In einigen Implementierungen enthält das Anzeigen der strukturierten Informationsseite mit einer Primärfarbe und mit einer Sekundärfarbe, die der Entität wie durch den Server bestimmt zugeordnet sind, das Zuordnen (716) einer ersten Teilmenge der Informationstypen zu der Primärfarbe und einer zweiten Teilmenge der Informationstypen zu der Sekundärfarbe. Die vordefinierten Informationstypen werden der Primärfarbe zugeordnet und können in Bereichen, die die Primärfarbe als die Hintergrundfarbe aufweisen, angezeigt werden. Die dynamisch ausgewählten Informationstypen werden der Sekundärfarbe zugeordnet und können in Bereichen, die die Sekundärfarbe als die Hintergrundfarbe aufweisen, angezeigt werden. In einigen Implementierungen kann irgendein Informationstyp in einem Bereich, der eine Vorgabehintergrundfarbe aufweist, angezeigt werden, selbst wenn dieser Informationstyp der Primärfarbe oder der Sekundärfarbe zugeordnet ist.
  • In einigen Implementierungen wird die Primärfarbe von einem der Entität zugeordneten Bild abgeleitet. Der Server 106 kann die Primärfarbe aus der Entität zugeordneten Bildern bestimmen. Zum Beispiel kann der Server 106 für einen Spielfilm dem Spielfilm zugeordnete Bilder (z. B. Spielfilmposterkunst) analysieren und eine bestimmte Farbe aus den Bildern als die Primärfarbe identifizieren.
  • In einigen Implementierungen enthält das Anzeigen der strukturierten Informationsseite das Anzeigen (718) der Informationen in mehreren Bereichen innerhalb der strukturierten Informationsseite, wobei eine erste Teilmenge der Bereiche der ersten Menge vordefinierter Informationstypen entspricht und eine zweite Teilmenge der Bereiche einer zweiten Menge dynamisch ausgewählter Informationstypen entspricht. Die Informationsseite 420 oder 600 enthält mehrere Bereiche (z. B. die Bereiche 406, 408, 410, 412 usw. in der strukturierten Informationsseite 420; die Bereiche 602, 604, 606, 608 usw. in der strukturierten Informationsseite 600). Einige der Bereiche in der strukturierten Informationsseite sind dem Anzeigen von Informationen für die vordefinierten Informationstypen zugewiesen und einige andere Bereiche in der strukturierten Informationsseite sind dem Anzeigen von Informationen für die dynamisch ausgewählten Informationstypen zugewiesen.
  • In einigen Implementierungen empfängt (722) die elektronische Vorrichtung vor dem Anzeigen der strukturierten Informationsseite (720) von dem Server eine Informationskarte; zeigt sie die Informationskarte an (724), wobei die Informationskarte eine Teilmenge der Informationen, die in Übereinstimmung mit der Entität zugeordneten Informationstypen strukturiert sind, und ein Angebot zum Aktivieren der Anzeige der strukturierten Informationsseite enthält; empfängt sie (726) eine Nutzereingabe, die das Angebot aktiviert; und zeigt sie die strukturierte Informationsseite in Ansprechen auf die Aktivierung des Angebots an (728). Die elektronische Vorrichtung kann eine Informationskarte (z. B. die Informationskarte 404 oder 500) anzeigen, bevor sie die strukturierte Informationsseite anzeigt. Die Informationskarte enthält eine Teilmenge der Informationen, die in der strukturierten Informationsseite angezeigt würden, und dient als eine Vorschau der Informationen über die Entität, für die der Nutzer Informationen sucht. Außerdem enthält die Informationskarte ein Angebot (z. B. das Angebot 418 oder 512) zum Aktivieren der Anzeige der strukturierten Informationsseite. Der Nutzer kann das Angebot mit einer Nutzereingabe (z. B. mit einer Tippgeste auf das Angebot) aktivieren. Wie im Schritt 704 wird in Ansprechen auf die Aktivierung des Angebots die strukturierte Informationsseite angezeigt (wobei z. B. die Informationskarte auf die strukturierte Informationsseite erweitert wird). In einigen Implementierungen können die Schritte 720728 vor den Schritten 702 und 704, zwischen den Schritten 702 und 704 oder verschränkt mit den Schritten 702 und 704 ausgeführt werden.
  • Die 8A8B stellen ein Verfahren 800 zum Erzeugen und Bereitstellen einer strukturierten Informationsseite in Übereinstimmung mit einigen Implementierungen dar. In einigen Implementierungen wird das Verfahren 800 in einem Server-System (z. B. in dem Server 106) mit einem oder mit mehreren Prozessoren und mit einem Datenspeicher ausgeführt. In einigen Implementierungen speichert ein nichttemporäres computerlesbares Speichermedium ein oder mehrere Programme, die Anweisungen enthalten, die, wenn sie durch ein Server-System ausgeführt werden, veranlassen, dass das Server-System das Verfahren 800 ausführt.
  • Das Server-System empfängt (802) von einer Client-Vorrichtung eine Anforderung einer einer Entität einer Entitätsklasse zugeordneten Informationsseite. Der Server 106 empfängt von einer Client-Vorrichtung 102 eine Anforderung einer einer Entität (z. B. einem Spielfilm, einer Fernsehsendung usw.) zugeordneten Informationsseite. In einigen Implementierungen ist die Anforderung eine Suchabfrage für die Entität oder eine Aktivierung eines Angebots in einer Informationskarte für die Entität (z. B. des Angebots 418 in der Informationskarte 404).
  • Das Server-System identifiziert (804) die historische Nutzeraktivität, die durch das Server-System einem oder mehreren Nutzern zugeordnet in Bezug auf die Entität und/oder auf die Entitätsklasse protokolliert wird. Der Server 106 identifiziert die frühere Nutzeraktivität von mehreren Nutzern (die z. B. in der Nutzeraktivitätshistorie 120 protokolliert ist) in Bezug auf die Entität und/oder die Entitätsklasse.
  • In einigen Implementierungen enthält die historische Nutzeraktivität die Suchaktivität durch Nutzer. Die frühere Nutzeraktivität 120 kann z. B. Suchabfragen durch Nutzer für die Entität und/oder für die Entitätsklasse enthalten.
  • In einigen Implementierungen enthält die historische Nutzeraktivität die Nutzeraktivität über ein vordefiniertes Zeitintervall. Die frühere Nutzeraktivität 120 kann die Nutzeraktivität über ein bestimmtes Zeitintervall enthalten. Zum Beispiel kann der Server 106 frühere Suchabfragen durch Nutzer über die vergangene Woche, über den vergangenen Monat oder dergleichen betrachten.
  • In einigen Implementierungen enthält die historische Nutzeraktivität Spitzen der Nutzeraktivität. Zum Beispiel können Suchabfragen für eine Entität plötzlich zunehmen, was einen erhöhten Bedarf oder eine erhöhte Beliebtheit bestimmter Informationen (z. B. Informationen über die Entität) angibt.
  • In einigen Implementierungen ist die Entität eine Instanz der Entitätsklasse. Zum Beispiel ist eine Entität Spielfilm eine Instanz der Entitätsklasse Spielfilme.
  • In einigen Implementierungen ist die Entitätsklasse eine der Folgenden: Spielfilm, Fernsehsendung, Buch und Geschäft. Zum Beispiel kann die strukturierte Informationsseite für einen Spielfilm, für eine Fernsehsendung, für ein Buch oder für ein Geschäft (z. B. ein Restaurant, eine Bar, ein Dienstleistungsgeschäft usw.) angezeigt werden.
  • Das Server-System identifiziert (806) der Entität zugeordnete Informationen und mehrere der Entität zugeordnete Informationstypen automatisch und ohne Nutzereingriff. Der Server 106 identifiziert Entitätsinformationen und Informationstypen z. B. in der Entitäteninformationsdatenbank 122 automatisch.
  • Das Server-System erzeugt und formatiert (808) eine strukturierte Informationsseite, die in Übereinstimmung mit identifizierten Informationstypen strukturiert ist, automatisch und ohne Nutzereingriff, wobei die identifizierten Informationstypen eine erste Menge vordefinierter Informationstypen und eine zweite Menge dynamisch ausgewählter Informationstypen enthalten und wobei die zweite Menge dynamisch ausgewählter Informationstypen in Übereinstimmung mit der relativen Wichtigkeit der Kandidateninformationstypen, wie sie durch das Server-System auf der Grundlage der historischen Nutzeraktivität bestimmt wird, aus einer Menge von Kandidateninformationstypen ausgewählt wird. Der Server 106 erzeugt und formatiert eine der Entität zugeordnete strukturierte Informationsseite in Übereinstimmung mit den identifizierten Informationstypen für die Entität, die vordefinierte Informationstypen und dynamisch ausgewählte Informationstypen enthalten, automatisch und ohne Notwendigkeit einer zusätzlichen Nutzereingabe. Der Server 106 (z. B. das Informationstypenmodul 150) wählt die dynamisch ausgewählten Informationstypen aus einer der Entitätsklasse zugeordneten Menge von Kandidateninformationstypen 252 auf der Grundlage der relativen Wichtigkeit der Kandidateninformationstypen für die Entitätsklasse aus, wobei die relative Wichtigkeit durch den Server 106 (z. B. durch das Informationstypenmodul 150) auf der Grundlage der früheren Nutzeraktivität 120 bestimmt wird, die durch den Server 106 in Bezug auf die Entität und/oder auf die Entitätsklasse protokolliert wird.
  • In einigen Implementierungen wird die vordefinierte Menge von Informationstypen für die Entitätsklasse vordefiniert. Die vordefinierten Informationstypen werden für die Entitätsklasse vordefiniert. Verschiedene Entitätsklassen können verschiedene Mengen vordefinierter Informationstypen aufweisen. Zum Beispiel kann die Menge vordefinierter Informationstypen für einen Spielfilm Vorstellungszeiten, die Besetzung, den Drehstab und das Startdatum enthalten. Die Menge vordefinierter Informationstypen für eine Fernsehsendung kann Folgen, die Besetzung und den Drehstab enthalten. Die Menge vordefinierter Informationstypen für ein Geschäft kann die Adresse, die Öffnungszeiten und Kontaktinformationen enthalten.
  • Das Server-System belegt (818) die strukturierte Informationsseite automatisch und ohne Nutzereingriff mit den identifizierten Informationen. Der Server 106 fügt die identifizierten Informationen für die Entität automatisch in die strukturierte Informationsseite ein.
  • Das Server-System sendet (824) die erzeugte und formatierte strukturierte Informationsseite zur Anzeige durch die Client-Vorrichtung an die Client-Vorrichtung. Der Server 106 sendet die strukturierte Informationsseite zur Anzeige durch die Client-Vorrichtung 102 (z. B. in der Assistant-Anwendung 126-2) an die Client-Vorrichtung 102.
  • In einigen Implementierungen enthält die strukturierte Informationsseite mehrere Bereiche. Die strukturierte Informationsseite kann mehrere Bereiche, Abschnitte oder Flächen enthalten, in denen Informationen für die Entität angezeigt werden können.
  • In einigen Implementierungen enthält das automatische Belegen der strukturierten Informationsseite ohne Nutzereingriff mit den der Entität zugeordneten Informationen das Organisieren (820) der Informationen in der Weise, dass jeder der mehreren Bereiche mit Informationen eines jeweiligen identifizierten Informationstyps belegt wird, und das Belegen (822) jedes der mehreren Bereiche mit identifizierten Informationen eines jeweiligen identifizierten Informationstyps. Der Server 106 fügt Informationen jeweiliger Informationstypen in jeweilige Bereiche der strukturierten Informationsseite ein. Zum Beispiel enthält die strukturierte Informationsseite 420 die Bereiche 406, 408, 410 usw. Ein Bereich in der strukturierten Informationsseite kann mit Informationen eines jeweiligen Informationstyps für die Entität belegt werden.
  • In einigen Implementierungen entspricht eine erste Teilmenge der mehreren Bereiche einer ersten Menge vordefinierter Informationstypen und entspricht eine zweite Teilmenge der mehreren Bereiche einer zweiten Menge dynamisch ausgewählter Informationstypen. Einige der Bereiche in der strukturierten Informationsseite werden dem Anzeigen von Informationen für die vordefinierten Informationstypen zugewiesen und einige andere Bereiche in der strukturierten Informationsseite werden dem Anzeigen von Informationen für die dynamisch ausgewählten Informationstypen zugewiesen.
  • In einigen Implementierungen enthält das Erzeugen und Formatieren der strukturierten Informationsseite ferner das Bestimmen (810) einer Primärfarbe und einer Sekundärfarbe, die der Entität zugeordnet sind, und das Konfigurieren (812) jeweiliger Bereiche der mehreren Bereiche der strukturierten Informationsseite mit jeweiligen Akzentfarben, die entweder aus der Primärfarbe oder aus der Sekundärfarbe ausgewählt werden, in der Weise, dass die strukturierte Informationsseite sowohl die Primärfarbe als auch die Sekundärfarbe enthält. Der Server 106 (z. B. das Entitätsfarbenmodul 250) bestimmt eine Primärfarbe und eine Sekundärfarbe, die der Entität zugeordnet sind. In einigen Implementierungen bestimmt der Server 106 die Primär- und Sekundärfarben für die Entität auf der Grundlage von der Entität zugeordnetem Inhalt (z. B. Bilder, Onlinedokumente usw.). Der Server 106 weist einen vorgegebenen Bereich der strukturierten Informationsseite der Primärfarbe, der Sekundärfarbe oder einer Vorgabefarbe als eine Akzentfarbe zu, so dass wenigstens die Primärfarbe und optional ebenfalls die Sekundärfarbe in der strukturierten Informationsseite enthalten sind und angezeigt werden.
  • In einigen Implementierungen wird die Primärfarbe von einem der Entität zugeordneten Bild abgeleitet. Zum Beispiel kann das Entitätsfarbenmodul die Primärfarbe für eine Spielfilmentität aus Farben in der Spielfilmentität zugeordneten Spielfilmposterbildern bestimmen.
  • In einigen Implementierungen wird die Sekundärfarbe der Primärfarbe zugeordnet. In einigen Implementierungen ist die Sekundärfarbe ein anderer Farbton der Primärfarbe. Zum Beispiel kann die Sekundärfarbe ein hellerer oder dunklerer Farbton der Primärfarbe sein.
  • In einigen Implementierungen enthält das Konfigurieren jeweiliger Bereiche der mehreren Bereiche mit jeweiligen Akzentfarben das Zuordnen (814) jeweiliger Bereiche der mehreren Bereiche zu jeweiligen Hintergrundfarben, enthält es das Zuweisen der Primärfarbe, der Sekundärfarbe oder einer Vorgabehintergrundfarbe als die jeweilige Hintergrundfarbe eines jeweiligen Bereichs. Der Server 106 ordnet oder weist jeweilige Bereiche jeweiligen Hintergrundfarben zu. Ein jeweiliger Bereich kann der Primärfarbe, der Sekundärfarbe oder einer Zuweisungshintergrundfarbe als der Hintergrundfarbe für den Bereich zugewiesen werden.
  • In einigen Implementierungen ist eine jeweilige Hintergrundfarbe eines ersten Bereichs der strukturierten Informationsseite die Primärfarbe und ist eine jeweilige Hintergrundfarbe eines zweiten Bereichs, der von dem ersten Bereich verschieden ist, der strukturierten Informationsseite die Sekundärfarbe. In einigen Implementierungen grenzen der erste Bereich und der zweite Bereich aneinander an.
  • In einigen Implementierungen ordnet das Server-System eine erste Teilmenge von Informationstypen der Primärfarbe und eine zweite Teilmenge der Informationstypen der Sekundärfarbe zu (816). Der Server 106 ordnet einige der Informationstypen der Primärfarbe und einige andere Informationstypen der Sekundärfarbe zu. Die der Primärfarbe zugeordneten Informationstypen werden in Bereichen mit der Primärfarbe als die Akzentfarbe (z. B. Hintergrundfarbe) belegt und die der zweiten Farbe zugeordneten Informationstypen werden in Bereichen mit der Sekundärfarbe als der Akzentfarbe belegt.
  • Obwohl die Begriffe ”erstes”, ”zweites” usw. hier zur Beschreibung verschiedener Elemente verwendet sein können, sollen diese Elemente selbstverständlich nicht durch diese Begriffe beschränkt sein. Diese Begriffe sind nur verwendet, um ein Element von einem anderen zu unterscheiden. Zum Beispiel könnte ein erster Kontakt als ein zweiter Kontakt bezeichnet werden und könnte ähnlich ein zweiter Kontakt als ein erster Kontakt bezeichnet werden, ohne die Bedeutung der Beschreibung zu ändern, solange alle Vorkommen des ”ersten Kontakts” konsistent umbenannt werden und alle Vorkommen des zweiten Kontakts konsistent umbenannt werden. Der erste Kontakt und der zweite Kontakt sind beide Kontakte, aber nicht derselbe Kontakt.
  • Die hier verwendeten Termini dienen nur zur Beschreibung bestimmter Implementierungen und sollen die Ansprüche nicht einschränken. Wie in der Beschreibung der Implementierungen und in den beigefügten Ansprüchen verwendet ist, sollen die Singularformen ”ein”, ”eine” und ”das” die Pluralformen ebenfalls enthalten, solange der Kontext nicht deutlich etwas anderes angibt. Außerdem bezieht sich der Begriff ”und/oder”, wie er hier verwendet ist, selbstverständlich auf alle möglichen Kombinationen eines oder mehrerer der zugeordneten Listenobjekte und schließt sie ein. Ferner spezifizieren die Begriffe ”umfasst” und/oder ”umfassend”, wenn sie in dieser Beschreibung verwendet sind, selbstverständlich die Anwesenheit der genannten Merkmale, ganzen Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten, schließen die Anwesenheit oder Hinzufügung eines oder mehrerer anderer Merkmale, ganzer Zahlen, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon aber nicht aus.
  • Wie der Begriff ”falls” hier verwendet ist, soll er je nach Kontext ”wenn” oder ”bei” oder ”in Ansprechen auf die Bestimmung” oder ”in Übereinstimmung mit einer Bestimmung” oder ”in Ansprechen auf eine Detektion”, dass eine genannte unabdingbare Voraussetzung wahr ist, bedeuten. Ähnlich soll das Satzglied ”falls bestimmt wird, [dass eine genannte unabdingbare Voraussetzung wahr ist]” oder ”falls” [eine genannte unabdingbare Voraussetzung wahr ist]” oder ”wenn [eine genannte unabdingbare Voraussetzung wahr ist]”, je nach Kontext so verstanden werden, dass sie ”bei Bestimmung” oder ”in Ansprechen auf die Bestimmung” oder ”in Übereinstimmung mit einer Bestimmung” oder ”bei Detektion” oder ”in Ansprechen auf eine Detektion”, dass die genannte unabdingbare Voraussetzung wahr ist, bedeutet.
  • Es wird nun Bezug genommen auf verschiedene Implementierungen, für die Beispiele in den beigefügten Zeichnungen dargestellt sind. In der folgenden ausführlichen Beschreibung sind zahlreiche spezifische Einzelheiten dargelegt, um ein gründliches Verständnis der Erfindung und der beschriebenen Implementierung zu schaffen. Allerdings kann die Erfindung ohne diese spezifischen Einzelheiten verwirklicht werden. In anderen Fällen sind gut bekannte Verfahren, Prozeduren, Komponenten und Schaltungen nicht ausführlich beschrieben worden, um Aspekte der Implementierungen nicht unnötig zu verdecken.
  • Die vorstehende Beschreibung ist zur Erläuterung mit Bezug auf spezifische Implementierungen beschrieben worden. Allerdings sollen die obigen veranschaulichenden Diskussionen nicht erschöpfend sein oder die Erfindung auf die genauen offenbaren Formen beschränken. Angesichts der obigen Lehren sind viele Änderungen und Varianten möglich. Die Implementierungen wurden gewählt und beschrieben, um die Prinzipien der Erfindung und ihre praktischen Anwendungen am besten zu erläutern, um dadurch zu ermöglichen, dass ein anderer Fachmann auf dem Gebiet die Erfindung und verschiedene Implementierungen mit verschiedenen Änderungen, wie sie für die besondere betrachtete Verwendung geeignet sind, am besten zu nutzt.

Claims (39)

  1. Verfahren, das umfasst: bei einem Server-System, das einen Datenspeicher und einen oder mehrere Prozessoren umfasst: Empfangen einer Anforderung von einer Client-Vorrichtung für eine einer Entität einer Entitätsklasse zugeordnete Informationsseite; Identifizieren einer durch das Server-System protokollierten historischen Nutzeraktivität, die einem oder mehreren Nutzern zugeordnet ist, in Bezug auf: die Entität und/oder die Entitätsklasse; Identifizieren von Informationen, die der Entität zugeordnet sind, und mehrerer Informationstypen, die der Entität zugeordnet sind, automatisch und ohne Nutzereingriff; Erzeugen und Formatieren einer strukturierten Informationsseite, die in Übereinstimmung mit den identifizierten Informationstypen strukturiert ist, automatisch und ohne Nutzereingriff, wobei: die identifizierten Informationstypen eine erste Menge vordefinierter Informationstypen und eine zweite Menge dynamisch ausgewählter Informationstypen enthalten; und eine zweite Menge dynamisch ausgewählter Informationstypen aus einer Menge von Kandidateninformationstypen in Übereinstimmung mit der relativen Wichtigkeit der Kandidateninformationstypen, wie sie durch das Server-System auf der Grundlage der historischen Nutzeraktivität bestimmt wird, ausgewählt wird; Belegen der strukturierten Informationsseite mit den identifizierten Informationen, automatisch und ohne Nutzereingriff; und Senden der erzeugten und formatierten strukturierten Informationsseite an die Client-Vorrichtung zur Anzeige durch die Client-Vorrichtung.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die historische Nutzeraktivität die Suchaktivität durch Nutzer enthält.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die historische Nutzeraktivität die Nutzeraktivität über ein vordefiniertes Zeitintervall enthält.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die historische Nutzeraktivität Spitzen der Nutzeraktivität enthält.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Entität eine Instanz der Entitätsklasse ist.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Entitätsklasse eines der Folgenden ist: ein Spielfilm, eine Fernsehsendung, ein Buch und ein Geschäft.
  7. Verfahren nach Anspruch 1, wobei die vordefinierte Menge von Informationstypen für die Entitätsklasse vordefiniert sind.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1–7, wobei die strukturierte Informationsseite mehrere Bereiche umfasst.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Belegen der strukturierten Informationsseite mit den der Entität zugeordneten Informationen, automatisch und ohne Nutzereingriff, umfasst: Organisieren der Informationen in der Weise, dass jeder der mehreren Bereiche mit Informationen eines jeweiligen identifizierten Informationstyps belegt wird; und Belegen jedes der mehreren Bereiche mit identifizierten Informationen eines jeweils identifizierten Informationstyps.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, wobei eine erste Teilmenge der mehreren Bereiche der ersten Menge vordefinierter Informationstypen entspricht und eine zweite Teilmenge der mehreren Bereiche einer zweiten Menge dynamisch ausgewählter Informationstypen entspricht.
  11. Verfahren nach Anspruch 8, wobei das Erzeugen und Formatieren der strukturierten Informationsseite ferner umfasst: Bestimmen einer Primärfarbe und einer Sekundärfarbe, die der Entität zugeordnet sind; und Konfigurieren jeweiliger Bereiche der mehreren Bereiche der strukturierten Informationsseite mit jeweiligen Akzentfarben, die entweder aus der Primärfarbe oder aus der Sekundärfarbe ausgewählt werden, so dass die strukturierte Informationsseite sowohl die Primärfarbe als auch die Sekundärfarbe enthält.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Sekundärfarbe der Primärfarbe zugeordnet ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Sekundärfarbe ein anderer Farbton der Primärfarbe ist.
  14. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Konfigurieren jeweiliger Bereiche der mehreren Bereiche mit jeweiligen Akzentfarben das Zuordnen jeweiliger Bereiche der mehreren Bereiche zu jeweiligen Hintergrundfarben einschließlich des Zuweisens der Primärfarbe, der Sekundärfarbe oder einer Vorgabehintergrundfarbe als die jeweilige Hintergrundfarbe eines jeweiligen Bereichs umfasst.
  15. Verfahren nach Anspruch 14, wobei: eine jeweilige Hintergrundfarbe eines ersten Bereichs der strukturierten Informationsseite die Primärfarbe ist; und eine jeweilige Hintergrundfarbe eines zweiten Bereichs, der von dem ersten Bereich verschieden ist, der strukturierten Informationsseite die Sekundärfarbe ist.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der erste Bereich und der zweite Bereich aneinander angrenzen.
  17. Verfahren nach Anspruch 11, das ferner umfasst: Zuordnen einer ersten Teilmenge der Informationstypen zu der Primärfarbe und einer zweiten Teilmenge der Informationstypen zu der Sekundärfarbe.
  18. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die Primärfarbe von einem der Entität zugeordneten Bild abgeleitet wird.
  19. Computersystem, das umfasst: einen oder mehrere Prozessoren; einen Datenspeicher; und ein oder mehrere Programme, wobei das eine oder die mehreren Programme in dem Datenspeicher gespeichert sind und dafür konfiguriert sind, durch den einen oder die mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden, wobei das eine oder die mehreren Programme Anweisungen zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1–18 enthalten.
  20. Computerlesbares Speichermedium, das ein oder mehrere Programme speichert, wobei das eine oder die mehreren Programme Anweisungen umfassen, die, wenn sie durch ein Computersystem ausgeführt werden, veranlassen, dass das Computersystem das Verfahren nach einem der Ansprüche 1–18 ausführt.
  21. Verfahren, das in einer elektronischen Vorrichtung mit einer Anzeige ausgeführt wird, wobei das Verfahren umfasst: Empfangen einer strukturierten Informationsseite, die einer Entität einer Entitätsklasse zugeordnet ist, von einem Server; und Anzeigen der strukturierten Informationsseite; wobei: die strukturierte Informationsseite Informationen enthält, die in Übereinstimmung mit der Entitätsklasse zugeordneten Informationstypen strukturiert sind; die Informationstypen eine erste Menge vordefinierter Informationstypen und eine zweite Menge dynamisch ausgewählter Informationstypen enthalten; und die zweite Menge dynamisch ausgewählter Informationstypen aus einer Menge von Kandidateninformationstypen für die Entitätsklasse in Übereinstimmung mit der relativen Wichtigkeit der Informationstypen in der zweiten Menge, wie sie durch den Server auf der Grundlage der historischen Nutzeraktivität bestimmt wird, die durch den Server in Bezug auf die Entität und/oder die Entitätsklasse protokolliert wird, ausgewählt wird.
  22. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die historische Nutzeraktivität die Suchaktivität durch Nutzer enthält.
  23. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die historische Nutzeraktivität die Nutzeraktivität über ein vordefiniertes Zeitintervall enthält.
  24. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die historische Nutzeraktivität Spitzen der Nutzeraktivität enthält.
  25. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Entität eine Instanz der Entitätsklasse ist.
  26. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Entitätsklasse eines der Folgenden ist: ein Spielfilm, eine Fernsehsendung, ein Buch und ein Geschäft.
  27. Verfahren nach Anspruch 21, wobei die vordefinierte Menge von Informationstypen für die Entitätsklasse vordefiniert ist.
  28. Verfahren nach einem der Ansprüche 21–27, wobei das Anzeigen der strukturierten Informationsseite das Anzeigen der strukturierten Informationsseite mit einer Primärfarbe und mit einer Sekundärfarbe, die der Entität wie durch den Server bestimmt zugeordnet sind, umfasst.
  29. Verfahren nach Anspruch 28, wobei die Sekundärfarbe der Primärfarbe zugeordnet ist.
  30. Verfahren nach Anspruch 29, wobei die Sekundärfarbe ein anderer Farbton der Primärfarbe ist.
  31. Verfahren nach Anspruch 28, wobei das Anzeigen der strukturierten Informationsseite mit einer Primärfarbe und mit einer Sekundärfarbe das Anzeigen jeweiliger Bereiche der strukturierten Informationsseite mit jeweiligen Hintergrundfarben umfasst, wobei die Hintergrundfarbe eines jeweiligen Bereichs die Primärfarbe, die Sekundärfarbe oder eine Vorgabehintergrundfarbe ist.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, wobei: eine jeweilige Hintergrundfarbe eines ersten Bereichs der strukturierten Informationsseite die Primärfarbe ist; und eine jeweilige Hintergrundfarbe eines zweiten Bereichs, der von dem ersten Bereich verschieden ist, der strukturierten Informationsseite die Sekundärfarbe ist.
  33. Verfahren nach Anspruch 32, wobei der erste Bereich und der zweite Bereich aneinander angrenzen.
  34. Verfahren nach Anspruch 28, wobei das Anzeigen der strukturierten Informationsseite mit einer Primärfarbe und mit einer Sekundärfarbe, die der Entität wie durch den Server bestimmt zugeordnet sind, das Zuordnen einer ersten Teilmenge der Informationstypen zu der Primärfarbe und einer zweiten Teilmenge der Informationstypen zu der Sekundärfarbe umfasst.
  35. Verfahren nach Anspruch 28, wobei die Primärfarbe von einem der Entität zugeordneten Bild abgeleitet wird.
  36. Verfahren nach einem der Ansprüche 21–27, das vor dem Anzeigen der strukturierten Informationsseite ferner umfasst: Empfangen einer Informationskarte von dem Server; Anzeigen der Informationskarte, wobei die Informationskarte eine Teilmenge der Informationen, die in Übereinstimmung mit der Entität zugeordneten Informationstypen strukturiert sind, und ein Angebot zum Aktivieren der Anzeige der strukturierten Informationsseite enthält; Empfangen einer Nutzereingabe, die das Angebot aktiviert; und Anzeigen der strukturierten Informationsseite in Ansprechen auf die Aktivierung des Angebots.
  37. Verfahren nach einem der Ansprüche 21–27, wobei das Anzeigen der strukturierten Informationsseite das Anzeigen der Informationen in mehreren Bereichen in der strukturierten Informationsseite umfasst, wobei eine erste Teilmenge der Bereiche der ersten Menge vordefinierter Informationstypen entspricht und eine zweite Teilmenge der Bereiche einer zweiten Menge dynamisch ausgewählter Informationstypen entspricht.
  38. Computersystem, das umfasst: einen oder mehrere Prozessoren; einen Datenspeicher; und ein oder mehrere Programme, wobei das eine oder die mehreren Programme in dem Datenspeicher gespeichert sind und dafür konfiguriert sind, durch den einen oder die mehreren Prozessoren ausgeführt zu werden, wobei das eine oder die mehreren Programme Anweisungen zum Ausführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 21–37 enthalten.
  39. Computerlesbares Speichermedium, das ein oder mehrere Programme speichert, wobei das eine oder die mehreren Programme Anweisungen umfassen, die, wenn sie durch ein Computersystem ausgeführt werden, veranlassen, dass das Computersystem das Verfahren nach einem der Ansprüche 21–37 ausführt.
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