DE112015004494T5 - Zentrifuge und Ausschwingrotor für eine Zentrifuge - Google Patents
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- B04B—CENTRIFUGES
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- B04B5/0407—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles
- B04B5/0414—Radial chamber apparatus for separating predominantly liquid mixtures, e.g. butyrometers for liquids contained in receptacles comprising test tubes
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Abstract
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Ausschwingrotor-Zentrifuge (einen Zentrifugalabscheider), die (der) auf Gebieten wie der Medizin, der Pharmazie, der Gentechnologie, der Biologie und dergleichen zur Trennung von Proben verwendet wird, und betrifft insbesondere eine Verbesserung der Haltefähigkeit von Bechern, die an einem Ausschwingrotor gehalten werden und geschwungen werden.
- Allgemeiner Stand der Technik
- Zentrifugen sind mit einem Rotor, der mehrere Probenbehälter, die mit Proben gefüllt sind, aufnehmen kann, und einem Motor (Antriebsmittel), der (das) den Rotor in einer Rotorkammer drehend antreibt, versehen und nehmen durch die Wirkung der Zentrifugalkraft infolge der Drehung des Rotors in der Rotorkammer eine Zentrifugaltrennung der Proben in den Probenbehältern vor. Rotoren für die Zentrifuge können grob in Winkelrotoren und Ausschwingrotoren eingeteilt werden. Im Fall eines Winkelrotors werden mehrere Probenbehälter, die mit Proben gefüllt sind, in Aufnahmeöffnungen aufgenommen und wird über den Öffnungsbereichen der Aufnahmeöffnungen ein Deckel zur Verringerung von Lüftungsverlusten an dem Rotor befestigt. Die Aufnahmeöffnungen sind in Bezug auf die Antriebswelle in einem bestimmen festen Winkel ausgebildet, und der relative Winkel zwischen den Aufnahmeöffnungen und der Antriebswelle wird unabhängig von der Größe der Zentrifugalkraft beibehalten.
- Im Gegensatz dazu ist der Ausschwingrotor so ausgeführt, dass ein Becher, der einen Probenbehälter mit einem Boden, in den eine Probe gefüllt ist, aufnimmt, in einem Zustand, in dem er in Bezug auf einen Ausschwingrotorhauptkörper schwingfähig gehalten wird, gedreht wird. Die auf den Becher wirkende Zentrifugalbelastung wird durch eine Gruppe von Haltestiften (vorspringenden Abschnitten), die an einer Fläche, welche dem Arm des Ausschwingrotorhauptkörpers gegenüberliegt, ausgebildet sind, gehalten. An zwei Seitenflächen des Bechers ist ein vertiefter Abschnitt zum Eingriff mit einer Zylinderfläche der Außenumfangsseite des Haltestifts des Ausschwingrotorhauptkörpers gebildet, und diese vertieften Abschnitte werden durch Hängen an den Haltestift in der Richtung von oben nach unten angebracht und durch den Haltestift schwingfähig gehalten. Zwischen der Spitzenendfläche des Haltestifts und der gegenüberliegenden Fläche (der orthogonalen Fläche) des vertieften Abschnitts des Bechers ist ein Spalt in einem solchen Ausmaß, dass das Schwingen nicht beeinträchtig wird, ausgebildet. Wenn der Ausschwingrotor nicht gedreht wird und angehalten ist, verlaufen die vertikale Mittelachse des Bechers und die An-triebswelle des Motors parallel (Ausschwingwinkel θ = 0), doch mit dem Ansteigen der Umdrehungsgeschwindigkeit des Rotors wirkt eine Zentrifugalkraft auf den schwingfähig ausgebildeten Becher, dreht sich der Becher um eine Ausschwingachse, kommt es zu θ > 0, und wird bei einer Umdrehungsgeschwindigkeit, bei der eine Zentrifugalkraft erzeugt wird, die den Becher in die Waagerechte bringt, annähernd die Waagerechte (θ ≒ 90°) erreicht. Danach nimmt der Ausschwingwinkel θ mit dem Ende des Zentrifugierens und der Abnahme der Umdrehungsgeschwindigkeit des Rotors ab und erreicht er beim Stillstand θ = 0. Auf diese Weise verändert sich beim dem Ausschwingrotor der relative Winkel der Mittelachse des Bechers und der Antriebswelle durch die Größe der Zentrifugalkraft beim Zentrifugieren.
- Da die auf der Becher wirkende Zentrifugalbelastung bei einem solchen Ausschwingrotor an der Kontaktfläche an dem Ende der vertieften Abschnitte, die an den Seitenflächen des Bechers ausgebildet sind, getragen wird, wurden verschiedenste Anstrengungen unternommen, um die lokal wirkende Beanspruchung zu verringern. Zum Beispiel wurde in dem Patentliteraturbeispiel 1 vorgeschlagen, an dem Ende der vertieften Abschnitte, die an den Seitenflächen des Bechers ausgebildet sind und mit dem Paar von vorspringenden Abschnitten, welche an dem Rotor gebildet sind, in einen Gleiteingriff gebracht werden, zur Verringerung der Beanspruchungskonzentration durch die Belastung zudem stellenweise einen kugelflächenförmigen vertieften Abschnitt auszubilden, indem die Stelle der Beanspruchungskonzentration mit einer größeren Abrundung als die an dem Eckenbereich des vertieften Abschnitts ausgebildete Abrundung ausgeführt wird.
- Literatur der Vorläufertechnik
- Patentliteratur
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- Patentliteraturbeispiel 1: Patentoffenlegungsschrift Sho ^-62-114670
- Offenbarung der Erfindung
- Aufgabe, die die Erfindung lösen soll
- Der Rotor ist so ausgeführt, dass ein Paar von einander gegenüberliegenden vorspringenden Abschnitten, die einen Becher schwingfähig halten, zueinander gewandt angeordnet sind. An den Seitenflächen des Bechers sind vertiefte Abschnitte ausgebildet, die mit der Zylinderfläche an dem Außenumfang dieser vorspringenden Abschnitte eingreifen. Diese vertieften Abschnitte werden durch ausgebildete Verstärkungsbereiche gleitend mit den vorspringenden Abschnitten des Rotors in Eingriff gebracht und schwingen an den Enden der vertieften Abschnitte. Der Becher schwingt mit der Mittelachse der Zylinderfläche der vorspringenden Abschnitte als Zentrum. Die Größe der Kontaktfläche des Bechers und der zylinderförmigen Fläche der vorspringenden Abschnitte des Rotors wird durch den Zylinderaußendurchmesser der vorspringenden Abschnitte, die durch die Zylinderfläche der vorspringenden Abschnitte und die Endfläche der vertieften Abschnitte des Bechers bestimmte Kontaktflächenbreite und die Größe der Abrundung oder Abschrägung, die an den Eckenlinien des Spitzenendes der vorspringenden Abschnitte ausgebildet ist, bestimmt. Die Last des Bechers und der Probe und des Behälters für die Probe wird an den Kontaktflächen des Bechers getragen, und die Beanspruchung konzentriert sich an den Abrundungen oder den kreisbogenförmigen Teilen, die an den Eckenbereich der vertieften Abschnitte ausgebildet sind. In den letzten Jahren wird verlangt, eine große Menge an Proben auf ein Mal zu behandeln oder die Behandlung mit einer höheren Zentrifugalbeschleunigung vorzunehmen, doch wenn diesem Verlangen entsprechend auf eine Großformatigkeit des Bechers abgezielt wird, werden bei dem Aufbau des herkömmlichen Ausschwingrotors die Beanspruchungen, die an den Eckenbereichen der vertieften Abschnitte entstehen, hoch (wird die Beanspruchungskonzentration hoch). Da diese Beanspruchungskonzentration einen beträchtlichen Einfluss auf die Wiederholungs-Lebensdauer des Bechers ausübt, wird normalerweise zur Abschwächung der Beanspruchung die Abrundung oder die Kreisbogenform der Eckenbereiche der vertieften Abschnitte möglichst groß gestaltet. Doch wenn die Abrundung oder die Kreisbogenform der Eckenbereiche der vertieften Abschnitte groß gestaltet wird, kommt es zu einer Interferenz mit der Abrundung oder der Abschrägung der Eckenlinien des Spitzenendes der vorspringenden Abschnitte des Rotors und einem Einfluss auf das Schwingen und steigt zudem die Wahrscheinlichkeit einer Beschädigung der Abrundung oder der Kreisbogenform der vertieften Abschnitte durch die Eckenlinien des Spitzenendes der vorspringenden Abschnitte. Um eine solche Beschädigung zu verhindern, wird normalerweise dann, wenn die Abrundung oder die Kreisbogenform der Eckenbereiche der vertieften Abschnitte groß ausgeführt wird, auch die Abrundung oder die Abschrägung der Eckenlinien des Spitzenendes der vorspringenden Abschnitte groß ausgebildet, damit keine Interferenz auftritt. Doch wenn die Abrundung oder die Abschrägung groß ausgeführt wird, kommt es zwangsweise als nächstes zu der Notwendigkeit einer Verringerung der Kontaktbreite. Bei einer Abnahme der Kontaktbreite nimmt der Kontaktflächendruck, das heißt, die Kontaktbeanspruchung zu, werden die Entstehung von Rissen in der Kontaktfläche und eine Oberflächenrauheit der Kontaktfläche hervorgerufen, wird die Gleitfähigkeit verschlechtert und wird die Wahrscheinlichkeit, dass eine Zerstörung von der Kontaktfläche her gefördert wird, vergrößert.
- Außerdem ist es für eine Befestigung durch einen gleitenden Eingriff mit dem vorspringenden Abschnitt mittels des an dem vertieften Abschnitt des Bechers ausgebildeten Verstärkungsbereichs und infolge der Notwendigkeit, an dem Ende des vertieften Abschnitts Schwingfähigkeit herzustellen, nötig, an der Spitzenendfläche der vorspringenden Abschnitts des Rotors und der gegenüberliegenden Fläche des vertieften Abschnitts des Bechers einen passsenden Zwischenraum auszubilden. Da überdies das Ausmaß des Ungleichgewichts in Bezug auf das Drehzentrum um so mehr abnimmt und die Vibrationen während der Umdrehungen um so geringer werden, je mehr die zu der Drehzentrumsachse zwischen dem Paar der einander an dem Rotor gegenüberliegenden vorspringenden Abschnitte parallele Mittelebenenposition und die durch den Schwerpunkt des Bechers und der Probe und des Behälters für die Probe verlaufende und zu der Drehzentrumslinie parallele Fläche übereinstimmen, ist erwünscht, dass dieser Zwischenraum klein ist. Doch wenn die Abrundung oder die ungefähre Kreisbogenform des vertieften Abschnitts des Bechers groß gestaltet wird, damit keine Interferenz mit der Abrundung oder der Abschrägung der Eckenlinien des Spitzenendes der vorspringenden Abschnitte des Rotors auftritt, kommt es zu einer derartigen Ausbildung, dass es an den relativ gegenüberliegenden Flächen des vertieften Abschnitts des Bechers, der der Spitzenendfläche des vorspringenden Abschnitts gegenüberliegt zu einem Kontakt mit deren Abrundung kommt, und besteht das Problem, dass der Zwischenraum zwischen der Spitzenendfläche des vorspringenden Abschnitts des Rotors und der gegenüberliegenden Fläche des vertieften Abschnitts des Bechers groß wird.
- Die vorliegende Erfindung erfolgte angesichts der oben beschriebenen Umstände, und ihre Aufgabe ist, eine Zentrifuge und einen Ausschwingrotor für eine Zentrifuge bereitzustellen, bei denen eine Verringerung der Lebensdauer des Bechers infolge einer Beanspruchungskonzentration an den Eckenbereichen des vertieften Abschnitts des Bechers unterdrückt werden kann. Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Zentrifuge und einen Ausschwingrotor für eine Zentrifuge bereitzustellen, bei denen die Größe der an den Eckenlinien des Spitzenendes des vorspringenden Abschnitts des Haltestifts ausgebildeten Abrundung oder Abschrägung optimiert ist, während die Kontaktbreite der Schwingfläche des Bechers und des vorspringenden Abschnitts des Haltestifts ausreichend sichergestellt wird. Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Zentrifuge und einen Ausschwingrotor für eine Zentrifuge bereitzustellen, bei denen das Ausmaß des Ungleichgewichts, das durch die Größe des Zwischenraums zwischen dem vorspringenden Abschnitt des Haltestifts und dem Becher entsteht, verringert ist und eine stabile Zentrifugaltrennung möglich ist, ohne unnötige Vibrationen auf die Probe auszuüben.
- Mittel zur Lösung der Aufgabe
- Nachstehend werden die Kennzeichnungen einer repräsentativen Ausführung der Erfindung, die durch die vorliegende Anmeldung offenbart wird, erklärt. Nach einer Kennzeichnung der vorliegenden Erfindung sind bei einer Zentrifuge, die eine durch ein Antriebsmittel gedrehte Antriebswelle, einen an der Antriebswelle angebrachten Ausschwingrotorhauptkörper, mehrere Haltestifte, die an dem Ausschwingrotorhauptkörper angebracht sind, und mehrere Becher, die durch Hängen an die Haltestifte schwingfähig angeordnet werden, aufweist, die Haltestifte an dem Ausschwingrotorhauptkörper gebildete vorspringende Abschnitte mit einer Zylinderfläche an ihrem Außenumfang, und weist der Becher vertiefte Abschnitte auf, die den vorspringenden Abschnitten entsprechen. In dem vertieften Abschnitt des Bechers sind der Außenumfangsfläche des Haltestifts gegenüberliegende parallele Bereiche und ein der Spitzenendfläche des vorspringenden Abschnitts gegenüberliegender orthogonaler Bereich vorhanden, und sind in dem orthogonalen Bereich eine Aussparung, die entlang der Grenze von Führungsflächen fortlaufend gebildet ist, wobei die Tiefenrichtung der Aussparung die Achsenrichtung des Haltestifts darstellt, und in dem von der Aussparung umgebenen Bereich ein flacher Abschnitt gebildet. In den parallelen Bereichen sind ein Stiftaufnahmeabschnitt, der eine der äußeren Umfangsform des Haltestifts entsprechende Halbzylinderfläche bildet, und durch zwei gegenüberliegende Flächen gebildete Führungsflächen gebildet. Die Aussparung ist in einer von der Achsenrichtung des Haltestifts her betrachteten Seitenansicht umgekehrt U-förmig, und ihre Schnittfläche ist kreisbogenförmig und insbesondere halbkugelförmig, und die Breite der Aussparung in einer Schnittfläche, die durch die Achsenlinie des Haltestifts verläuft, beträgt weniger als die Hälfte des Durchmessers des vorspringenden Abschnitts.
- Nach einer anderen Kennzeichnung der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die Führungsflächen von der halbzylinderförmigen Fläche ungefähr parallel nach unten und sind sie durch die Seitenflächen von Rippen zur Führung der Anbringung des Bechers an dem vorspringenden Abschnitt gebildet. Die Aussparung ist so von dem Stiftaufnahmeabschnitt fortlaufend gebildet, dass sie mit ungefähr den gesamten Führungsflächen in Kontakt steht. Der Abstand W1 der Führungsflächen in der zu der Anbringungsrichtung des Bechers orthogonalen Richtung ist so gestaltet, dass in Bezug auf die Breite G der Aussparung W1 > 2G gilt.
- Resultat der Erfindung
- Nach der vorliegenden Erfindung kann die Abrundung oder Abfasung der Eckenlinien des Spitzenendes des vorspringenden Abschnitts des Rotors verkleinert werden und die Kontaktfläche des vorspringenden Abschnitts und des vertieften Abschnitts sichergestellt werden und ist es überdies möglich, den Zwischenraum der gegenüberliegenden Flächen des Spitzenendes des vorspringenden Abschnitts und des vertieften Abschnitts des Bechers klein zu gestalten. Außerdem kann auf eine Verringerung der Beanspruchung, die bisher aufgrund der Beanspruchungskonzentration einen hohen Beanspruchungszustand erreichte, abgezielt werden und eine Zentrifuge mit wenig abnormen Vibrationen ausgeführt werden. Außerdem hängt der Zwischenraum der einander gegenüberliegenden Flächen des vorspringenden Abschnitts des Rotors und des vertieften Abschnitts des Bechers nicht von der Größe der Abrundung oder Abfasung, die an den Eckenlinien des Spitzenendes des Rotors ausgebildet ist, ab und wird ermöglicht, dass das Ausmaß des Ungleichgewichts, das durch die Größe des Zwischenraums, der auf einen beliebigen Zwischenraum eingerichtet ist, entsteht, verringert wird und keine unnötigen Vibrationen auf die Probe ausgeübt werden.
- Einfache Erklärung der Zeichnungen
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1 ist eine Vorderansicht einer Zentrifuge nach der vorliegenden Erfindung, wobei der Hauptbereich in einer Schnittansicht gezeigt ist. -
2 ist eine geschnittene Schrägansicht des Rotoraufbaus2 der Zentrifuge1 nach einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
3 ist eine Unteransicht des Rotorhauptkörpers20 und der Becher40 einer Zentrifuge nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
4 ist eine Schrägansicht eines Bechers40 von1 . -
5 ist eine Seitenansicht während Hochgeschwindigkeitsumdrehungen des Rotors der Zentrifuge1 nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Innenumfangsseite von dem Bereich A-A in3 her gesehen ist. -
6 ist eine Schnittansicht des Bereichs B-B in5 , wobei sich der Rotorhauptkörper20 im Zustand der Umdrehungen befindet. -
7 ist eine Seitenansicht eines einzelnen Bechers40 der Zentrifuge1 nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
8 ist eine teilweise Schrägansicht zur Erklärung des Zustands in der Nähe des Stiftaufnahmebereichs44 des Bechers40 von1 . -
9 ist eine teilweise vergrößerte Ansicht des Kontaktbereichs des Bechers und des Rotorhauptkörpers, wobei (1) der Zustand gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, und (2) der Zustand bei einer herkömmlichen Zentrifuge ist. -
10 ist ein Längsschnitt, der den Kontaktzustand des Bechers und des Rotorhauptkörpers zeigt, wobei (1) der Zustand gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist, und (2) der Zustand bei einer herkömmlichen Zentrifuge ist. -
11 ist eine Schrägansicht, die einen Becher140 zeigt, der mit dem Stifthalteaufbau der herkömmlichen Technik ausgeführt ist. -
12 ist eine von der Außenumfangsseite in Richtung der Innenseite gesehene Seitenansicht während der Umdrehungen des Bechers140 von11 . - Formen zur Ausführung der Erfindung
- Ausführungsform 1
- Nachstehend wird anhand der Zeichnungen eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erklärt. In den folgenden Zeichnungen sind gleiche Element mit den gleichen Bezugszeichen versehen, und es wird auf eine wiederholte Erklärung verzichtet. In der vorliegenden Beschreibung sind vorne/hinten, links/rechts, oben/unten, Innenumfangsseite sowie Außenumfangsseite als die in den Figuren gezeigten Richtungen erklärt. Betreffende Zahlenwerte sollen auch ungefähr gleiche Werte beinhalten. Wenn auf Positionsbeziehungen und dergleichen Bezug genommen wird, umfasst zum Beispiel eine Bezugnahme auf ”parallel”, ”normal”, ”flach”, ”entgegengesetzt” und dergleichen nicht nur völlig ”parallel”, ”normal”, ”flach”, ”entgegengesetzt” und dergleichen, sondern auch ”ungefähr parallel”, ”ungefähr normal”, ”ungefähr entgegengesetzt” und dergleichen.
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1 ist eine längsgeschnittene Ansicht einer Zentrifuge1 der vorliegenden Erfindung. Die Zentrifuge1 umfasst ein kastenförmiges Gehäuse11 ; und ungefähr in der Nähe der senkrechten Mitte des Gehäuses11 ist durch eine Trennplatte12 eine Trennung in zwei Räume, einen oberen und unteren Raum, vorgenommen. In dem Raum oberhalb der Trennplatte12 ist eine ungefähr zylinderförmige Kammer4 , deren Oberseite offen ist, aufgenommen, und an der Außenumfangsseite der Kammer4 ist eine Schutzwand6 angeordnet. Die Oberseite der Kammer4 wird durch eine auf- und zumachbare Tür14 dicht verschlossen, und durch diese Elemente ist eine Rotorkammer3 gebildet. Um den Umfang der Kammer4 ist eine Kühlleitung16 gewickelt, und das Innere der Rotorkammer3 wird durch eine nicht dargestellte Kühlvorrichtung bei einer gewünschten Temperatur gehalten. In der Rotorkammer3 ist ein Rotoraufbau2 eingerichtet. Der Rotoraufbau2 ist eine Gruppe aus einem Ausschwingrotor und einer Aufnahmeabdeckung30 , in der der Ausschwingrotor untergebracht ist, und bei der vorliegenden Ausführungsform dreht sich der Ausschwingrotor in einem in der Aufnahmeabdeckung30 untergebrachten Zustand. Der Ausschwingrotor ist durch einen Rotorhauptkörper20 , der an einer Antriebswelle7a angebracht wird, und mehreren Bechern40 , die in Bezug auf den Ausschwingrotor schwingfähig gehalten werden, gebildet. Bei einer herkömmlichen Zentrifuge vom Ausschwingrotortyp wird der Ausschwingrotor in einem Zustand, in dem keine Aufnahmeabdeckung30 verwendet wird, gedreht, und auch bei der vorliegenden Erfindung ist ein Zentrifugalbetrieb ohne Verwendung der Aufnahmeabdeckung30 möglich und stellt die Verwendung der Aufnahmeabdeckung30 für die vorliegende Erfindung keine Notwendigkeit dar. - In dem durch die Trennplatte
12 abgetrennten unteren Raum im Inneren des Gehäuses11 ist ein Motor7 , der eine Antriebsquelle darstellt, im Inneren eines Gehäuses8 untergebracht, und dieses Gehäuse8 ist über Dämpfungskautschuk9 an einem Anbringungselement13 der Trennwand12 fixiert. Der Motor7 ist so angeordnet, dass seine Antriebswelle7a in der vertikalen Richtung verläuft. Die Antriebswelle7a verläuft so, dass sie sich von einer Durchgangsöffnung, die in dem Boden der Kammer4 gebildet ist, in den Innenraum der Rotorkammer3 erstreckt; an ihrem oberen Ende ist eine Krone7b zur Übertragung des Drehmoments der Antriebswelle7a ausgebildet, und der Rotoraufbau2 wird durch diese Krone7b gehalten. Durch das Drehen des Rotoraufbaus2 mit einer hohen Geschwindigkeit schwingen die Becher40 infolge der Zentrifugalkraft um Schwingwellen. Der Rotoraufbau2 kann im so aufgebauten Zustand aus der Rotorkammer3 entnommen werden, und es ist auch möglich, den Deckel33 der Aufnahmeabdeckung30 abzunehmen und die Becher40 abzunehmen. - An einer schrägen Platte
15 an der oberen hinteren Seite des Gehäuses11 ist ein Bedien- und Anzeigeteil10 ausgebildet. Der Bedien- und Anzeigeteil10 kann durch mehrere Knöpfe und eine LED-Anzeigevorrichtung, die die Funktion eines Eingabeteils zum Erhalt von Eingaben von einem Benutzer und eines Anzeigeteils zur Anzeige von Informationen für den Benutzer erfüllen, gebildet sein, doch ist auch ein Aufbau möglich, bei dem eine Flüssigkristallanzeige vom Touch-Typ verwendet wird. In1 wurde zwar auf eine Darstellung verzichtet, doch ist ein Steuerteil (nicht dargestellt) ausgebildet, der die gesamte Steuerung der Zentrifuge1 wie die Steuerung der Anzeige von Informationen und des Erhalts von Eingaben von dem Benutzer mittels des Bedien- und Anzeigeteils10 , die Umdrehungssteuerung des Motors7 , die Steuerung der nicht dargestellten Kühlvorrichtung, um ein Kühlmedium in die Kühlleitung16 zu führen, usw. vornimmt. Der Steuerteil ist eine elektronische Schaltung, die so gebildet ist, dass sie einen Mikrocomputer, einen flüchtigen und einen nichtflüchtigen Speicher und dergleichen umfasst. -
2 ist eine geschnittene Schrägansicht des Rotoraufbaus2 der Zentrifuge1 nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Der Rotoraufbau2 ist ein Objekt, wofür ein Rotorhauptkörper20 (der Rotorhauptkörper20 umfasst auch eine Kopplung36 , die durch Schrauben angebracht wird), an dem mehrere Becher40 eingerichtet wurden, im Inneren einer Aufnahmeabdeckung30 aus einem Mantel31 , einer Basis32 und dem Deckel33 aufgenommen ist. In2 ist ein Zustand gezeigt, in dem Probenbehälter50 , in denen Proben55 enthalten sind, im Inneren des Bechers40 angebracht sind. Die Becher40 weisen eine an die Außenform der Probenbehälter50 angepasste Innenwandform auf und sind einstückig aus einer Aluminiumlegierung hergestellt. Die Aufnahmeabdeckung30 wird verwendet, um während der Drehung des Rotoraufbaus2 beim Zentrifugaltrennungsbetrieb einen Temperaturanstieg durch die Reibungswärme mit der Luft aufgrund von Unebenheiten des Rotoraufbaus2 zu verhindern und Geräusche wie das Windgeräusch abzuschwächen, und es ist wichtig, das sie eine gute Wärmeleitfähigkeit, eine hervorragende Stärke und ein geringes Gewicht aufweist. Hier ist sie aus einem Metall wie etwa einer Aluminiumlegierung hergestellt. Was den Mantel31 betrifft, ist an seinem unteren Öffnungsbereich die kreisringförmige Basis32 ausgebildet und wird durch den Mantel31 und die Basis32 ein schüsselförmiger Behälter gebildet. In der Mitte der Basis32 ist eine runde Durchgangsöffnung ausgebildet, und über der Durchgangsöffnung ist die Kopplung36 zum Fixieren des Rotorhauptkörpers20 angebracht. - An der Oberseite des Mantels
31 ist ein runder Öffnungsbereich31a mit einem größeren Außendurchmesser als jenem des Rotorhauptkörpers20 gebildet. In dem Öffnungsbereich31a des Mantels31 wird der scheibenförmige Deckel33 angebracht. In der Mitte des Deckels33 ist ein Griff34 angebracht, und in der Mitte des Griffs34 ist eine Durchgangsöffnung ausgebildet. In diese Durchgangsöffnung kann der obere Endbereich einer Sicherungsschraube35 eingesetzt werden und der Öffnungsbereich31a des Mantels verschlossen werden. Daher ist der Deckel33 lediglich auf den oberen Bereich des Mantels31 aufgelegt. Die Basis32 des Mantels31 und die Kopplung36 werden durch Schrauben fixiert, und die Aufnahmeabdeckung30 und der Rotorhauptkörper20 können sich einstückig bewegen; nachdem eine an der Kopplung36 ausgebildete Eingreiföffnung36a auf die Krone7b der Zentrifuge1 gesetzt wurde, wird durch eine drehbare Anbringung an dem Rotorhauptkörper20 und Schrauben eines Schraubenteils35a der Sicherungsschraube35 in ein Schraubenloch36b , das in der Krone7b ausgebildet ist, eine Fixierung des Rotoraufbaus2 an der Zentrifuge1 vorgenommen. - Als nächstes wird der ausführliche Aufbau des Ausschwingrotors (Rotorhauptkörper
20 , Becher40 ) unter Verwendung von3 ausführlich erklärt.3 ist eine Unteransicht des Rotorhauptkörpers20 und des Bechers40 der Zentrifuge1 nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Haltestifte26 , die vorspringend von dem Rotorhauptkörper20 vorstehen, sind mit vertieften Aushöhlungen (Vertiefungen), die an den Bechern40 gebildet sind, in Eingriff gebracht. Der Rotorhauptkörper20 ist durch eine Nabe21 mit einer ungefähr quaderförmigen Außenform, in der eine Durchgangsöffnung22 gebildet ist, Armteile23 , die sich von oben her gesehen in der radialen Richtung der Nabe21 kreuzförmig in vier Richtungen nach außen erstrecken, Zweigarmteile24 , die so angeschlossen sind, dass sie sich von der Nähe der jeweiligen Spitzenenden dieser Armteile23 V-förmig erweitern, und Rippen25 , um durch Verbinden von benachbarten Zweigarmteilen24 durch ein flächenförmiges Element die Stärke zu erhöhen, gebildet. Der Rotorhauptkörper20 ist durch einen Präzisionsguss hauptsächlich aus Edelstrahl oder einer Aluminiumlegierung hergestellt und wird nur an Stellen, an denen ein präzises Zusammensetzen erforderlich ist, durch eine mechanische Bearbeitung beschnitten. Die Nabe21 bildet die an die Kopplung36 gesetzte Stelle, und wenn die Anzahl der angebrachten Becher40 vier beträgt, sind vier Armteile23 in Drehwinkelabständen von 90° gleichmäßig um die Drehachse (das Drehzentrum) der Nabe angeordnet. Die Anzahl der Armteile23 und die Beabstandung (der Drehwinkel) jedes Armteils23 kann gemäß der Anzahl der angebrachten Becher40 beliebig festgelegt werden, doch ist eine derartige Festlegung bevorzugt, dass in Bezug auf die Durchgangsöffnung22 (mit der Drehachse konzentrisch) Rotationssymmetrie erhalten wird. - In dem Bereich an der Außenseite der Armteile
23 sind die Zweigarmteile24 , die sich so verzweigen, dass sie durch einen Winkel von 90° getrennt sind, und die Rippen25 , die die Bereiche zwischen den Zweigarmteilen24 durch plattenförmige Elemente verbinden, gebildet. Die Zweigarmteile24 erstrecken sich in eine senkrecht zu der Drehachse verlaufende Richtung und weisen jeweils eine parallele Positionsbeziehung mit den über Becher40 gegenüberliegenden Zweigarmteilen24 auf. Durch diese parallelen Zweigarmteile24 wird ein Becher40 gehalten. An jedem Zweigarmteil24 ist ein Haltestift26 gebildet, der eine ungefähr zylinderförmige Form aufweist, um die Becher40 zu lagern, und so vorsteht, dass er in Bezug auf die Becher40 einen vorspringenden Abschnitt bildet. Die Verlaufsrichtung des Haltestifts26 (die Achsenlinienrichtung des Haltestifts26 ) ist die gleiche Richtung wie die tangentiale Richtung der Umdrehungsbahn des Rotorhauptkörpers20 . - Bevor hier eine Erklärung des Bechers
40 der vorliegenden Ausführungsform erfolgt, werden unter Verwendung von11 und12 die Form der Haltestifte und die Form des Bechers des unter Verwendung der herkömmlichen Technik hergestellten Ausschwingrotors erklärt.11 ist eine Schrägansicht, die einen Becher140 zeigt, der durch die herkömmliche Technik und insbesondere mit dem herkömmlichen Stiftaufnahmeaufbau gebildet ist. Der Becher140 ist durch eine einstückige Ausbildung aus einem Metall wie etwa einer Aluminiumlegierung hergestellt und weist bei einer Betrachtung von oben her eine becherförmige Form mit einem ungefähr rechteckigen Öffnungsbereich141 auf. In der Nähe des oberen Endes, bei der es sich um die Nähe des Öffnungsbereichs141 handelt, sind Verdickungsbereiche142 gebildet, in denen die Dicke teilweise vergrößert ist. Eine Aushöhlung145 , die von zwei Führungsrippen143 begrenzt ist, ist von dem Verdickungsbereich142 nach unten gerichtet verlaufend ausgebildet. An der Unterseite des Verdickungsbereichs142 , bei der es sich um das obere Ende der Aushöhlung145 handelt, ist ein Stiftaufnahmeabschnitt144 mit einer kreisbogenförmigen Außenumfangsfläche gebildet, der beim Schwingen des Bechers140 eine Kontaktfläche bildet. Die Innenwand des kreisbogenförmigen Stiftaufnahmeabschnitts144 sollte halbzylinderförmig und etwas größer als der Außendurchmesser des Haltestifts26 (2 ) sein. In11 sind nur die Führungsrippen143 und der Stiftaufnahmeabschnitt144 , die an einen Verdickungsbereich142 angeschlossen sind, sichtbar, doch sind auch an dem Verdickungsbereich142 , der sich an der entgegengesetzten Seite befindet, gleichartige Führungsrippen143 und ein Stiftaufnahmeabschnitt144 gebildet. - Die Führungsrippen
143 wirken als Führungen, um den Haltestift26 bei der Anbringung des Bechers140 an dem Rotorhauptkörper und seiner Abnahme davon zu führen. Führungsflächen143a , die auf Seiten der Aushöhlung145 gebildete Wandflächen der Führungsrippen143 darstellen, sind so gebildet, dass sie der Gleitfläche des Außenumfangs (der Zylinderform) des Haltestifts gegenüberliegen, und stellen Flächenbereiche (flache Bereiche) dar, die in Bezug auf die Achsenrichtung der Schwingachse parallel gebildet sind. In11 sind nur die an eine Seite des Verdickungsbereichs142 angeschlossene Führungsrippe143 und der in dem davon umgebenen Bereich in einer Seitenansicht vertieft gebildete vertiefte Abschnitt (Aushöhlung145 , Stiftaufnahmeabschnitt144 , Führungsfläche143a ) sichtbar, doch ist ist auch an dem Verdickungsbereich142 , der sich an der entgegengesetzten Seite befindet, ein gleichartiger vertiefter Abschnitt gebildet und sind an zwei Stellen der Seitenflächen der Längsseiten des Bechers140 Aushöhlungen145 und Stiftaufnahmeabschnitte144 gebildet. -
12 ist eine von der Außenumfangsseite in Richtung der Innenseite gesehene Seitenansicht während Hochgeschwindigkeitsumdrehungen des Rotors bei der herkömmlichen Zentrifuge. Aus der vorliegenden Figur lässt sich verstehen, dass durch Lagern des Bechers140 an den Haltestiften126 , die an den Zweigarmteilen124 des Ausschwingrotors gebildet sind, eine Zentrifugalbelastung aufrechterhalten wird. In den Eckenbereichen der Aushöhlung145 , die den vertieften Abschnitt des Bechers140 bildet, sind die Grenzbereiche zwischen der Aushöhlung145 und den Führungsflächen143a der Führungsrippen143 so gebildet, dass sie keinen rechten Winkel bilden, sondern die Eckenbereiche145c etwas abgerundet sind. Eine gleichartige Abrundung ist auch in dem Grenzbereich zwischen der Aushöhlung145 , der eine lotrechte flache Fläche ist, und dem Stiftaufnahmeabschnitt144 gebildet. Die Abrundung der Eckenbereiche145c muss kleiner als die Abrundung (Abfasung) des Eckenbereichs126a des Spitzenendbereichs des Haltestifts126 ausgebildet werden. Wenn die Abrundung der Eckenbereiche der vertieft geformten Aushöhlung145 groß gestaltet wird, um die Beanspruchungskonzentration zu verringern, muss die Abrundung des Eckenbereichs126c des Haltestifts126 noch größer gestaltet werden, und nimmt nicht nur die Kontaktfläche der Zylinderfläche126b und des Stiftaufnahmeabschnitts144 ab, sondern wird überdies der Zwischenraum zwischen der Aushöhlung145 und der Spitzenendfläche126a des Haltestifts126 groß. Da der Kontaktflächendruck, das heißt, die Kontaktbeanspruchung, zunimmt, wenn die Kontaktfläche abnimmt, werden eine Rissbildung in der Kontaktfläche und eine Oberflächenrauheit der Kontaktfläche hervorgerufen und wird die Gleitfähigkeit schlecht, was eine Hauptursache für ein schlechtes Schwingen des Bechers140 darstellt. Da das Bewegungsausmaß des Bechers140 in der Achsenrichtung des Haltestifts groß wird, wenn der Zwischenraum zu dem Spitzenende126a des Haltstifts groß ist, besteht die Gefahr, dass während der Umdrehungen ein Ungleichgewicht auftritt. Die vorliegende Erfindung erfolgte zur Lösung dieser Probleme. -
4 ist eine Schrägansicht eines Bechers40 , der bei der Zentrifuge1 nach der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird. Der Becher40 ist von dem Rotorhauptkörper20 abnehmbar, und der Becher40 kann durch Bewegen in der Richtung von oben nach unten (Anbringungsrichtung: zu der Achsenrichtung parallele Abwärtsrichtung) an dem Rotorhauptkörper20 angebracht werden. Der Becher40 weist an der Oberseite einen Öffnungsbereich41 auf, und von dem Öffnungsbereich nach unten ist ein Innenraum48 zur Aufnahme mehrerer Probenbehälter50 gebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist ein Becher40 dargestellt, bei dem sich der Öffnungsbereich41 in einem offenen Zustand befindet, doch ist es auch möglich, an dem Öffnungsbereich41 einen auf- und zumachbaren Deckel zu bilden. Der Becher40 ist durch eine einstückige Ausbildung aus einem Metall wie etwa einer Aluminiumlegierung hergestellt und weist bei einer Betrachtung von oben her eine becherförmige Form mit einem ungefähr rechteckigen Öffnungsbereich41 auf, und an dem Umfang des Öffnungsbereichs41 sind Verdickungsbereiche42 gebildet, in denen die Dicke teilweise vergrößert ist. Der Becher40 der vorliegenden Ausführungsform weist eine derartige Form auf, dass sein Innenraum48 zweigeteilt ist. - An den Seitenflächen der Längsseiten des Bechers
40 sind die Verdickungsbereiche48 und vertiefte Abschnitte, die durch zwei von den Verdickungsbereichen42 nach unten verlaufende Führungsrippen43 begrenzt sind, gebildet. Diese vertieften Abschnitte weisen bei einer Betrachtung von der Außenseite der Achsenrichtung der Schwingachse des Bechers her eine vertiefte Form auf, und die Breite der vertieften Abschnitte ist etwas größer als der Durchmesser der Haltestifte26 , damit die Haltestifte26 geführt werden können. Die Hauptabsicht der Führungsrippen43 besteht in der Bildung von Führungsflächen43a , die die Haltestifte26 führen, doch kann durch die Bildung der Führungsrippen43 die Starrheit des Bechers40 stark erhöht werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist in dem Bereich, der dem Spitzenende der Zylinderfläche des Stiftaufnahmebereichs44 gegenüberliegt und die Schwingachse kreuzt (dem Bodenbereich des vertieften Abschnitts) eine fortlaufende Aussparung46 , die bei einer Betrachtung von der Seite her die Form eines umgekehrten U aufweist, gebildet. Im Bereich an der Innenseite dieser Aussparung46 mit der Form eines umgekehrten U ist eine orthogonale Fläche45 , die einen flachen Bereich bildet, der die Schwingachse kreuzt, gebildet. -
5 ist eine Seitenansicht während Hochgeschwindigkeitsumdrehungen des Rotors der Zentrifuge1 nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei die Innenumfangsseite von dem Bereich A-A in3 her gesehen ist. Der Unterschied zwischen der herkömmlichen Zentrifuge und der Zentrifuge1 nach der vorliegenden Ausführungsform liegt hauptsächlich in der Form des Bechers40 , wobei zusammen mit dem Becher40 auch die Form der Eckenbereiche des Haltestifts26 optimiert wurde. Der Haltestift26 ist ungefähr zylinderförmig, und seine Achsenlinie (Schwingachse) stellt das Schwingzentrum des Bechers dar. Der Bereich des Haltestifts26 , der mit dem Becher40 in Kontakt steht, ist eine Zylinderfläche26b , und an dem Spitzenende in der Achsenrichtung des Haltestifts26 ist in einer orthogonal zu der Schwingachse verlaufenden Richtung eine Spitzenendfläche26a gebildet. Auf Seiten des Bechers40 ist der Stiftaufnahmeabschnitt44 , dessen Innenwandfläche kreiszylinderförmig ist, gebildet, wobei der Stiftaufnahmeabschnitt44 mit der Zylinderfläche26b in Kontakt gelangt. Auf Seiten des Bechers40 ist in einem senkrechten Bereich, der der Spitzenendfläche26 gegenüberliegt, die orthogonale Fläche45 gebildet, doch bei der vorliegenden Ausführungsform ist an den radialen Außenseiten dieser orthogonalen Fläche45 eine Aussparung46 gebildet, um die lokal konzentrierte Beanspruchung des Bechers40 zu zerstreuen. Die Aussparung46 wird durch eine Schneidebearbeitung unter Verwendung eines Schaftfräsers mit einer halbkugelförmigen Spitzenendform gebildet. Der Umriss der Aussparung46 ist in einer Ansicht von unten wie in5 (oder in der Schnittansicht von6 ) gesehen halbkugelförmig, doch da der Grund für die Ausbildung der Aussparung das Zerstreuen von lokal in den Eckenbereichen konzentrierten Beanspruchungen, ist, ist nicht nur eine vollständig halbkugelförmige Form, sondern auch eine andere Form möglich, sofern die Schnittfläche die Form einer gekrümmten Linie aufweist. Die Spitzenendfläche26 und die orthogonale Fläche45 sind so ausgeführt, dass sie einander über einen kleinen Zwischenraum hinweg gegenüberliegen. Dieser Zwischenraum sollte möglichst klein ausgeführt werden, solange der Becher40 glatt an dem Rotorhauptkörper20 angebracht werden kann und der Becher40 während der Umdrehungen des Rotorhauptkörpers20 glatt schwingen kann. - Als nächstes wird unter Verwendung von
6 die Schnittform des Bereichs B-B in5 erklärt. Da sich der Rotorhauptkörper20 in dieser Schnittfläche im Zustand von Hochgeschwindigkeitsumdrehungen befindet und der Becher40 in der waagerechten Ebene schwingt, ist die Schnittfläche des Bereichs B-B eine Fläche, die durch die Mittelachsenlinie (Schwingachse) des Haltestifts26 und die Mittelachsenlinie des Bechers40 verläuft. Der Becher40 wird schwingend gehalten, während er entlang des Stiftaufnahmeabschnitts44 gleitet, und die Zentrifugalbelastung des Bechers40 wird durch den Kontakt des Stiftaufnahmeabschnitts44 mit der Zylinderfläche26b des Haltestifts26 getragen. In dem Bereich des Bechers40 , der an ihre Kontaktfläche angrenzt, ist in der Kontaktfläche (der röhrenförmigen Halbfläche) zentrumsseitig in der Achsenrichtung der Schwingachse die Aussparung46 gebildet. Die Besonderheit liegt darin, dass die orthogonale Fläche45 des Bechers40 dem Haltestift26 auf der Schwingachsenlinie des Haltestifts26 jedenfalls gegenübersteht. Dies ist nötig, um den Zwischenraum zwischen der Spitzenendfläche26a des Haltestifts26 und der orthogonalen Fläche45 des Bechers40 auszubilden. Die Breite der Aussparung46 wird durch die Größe des Radius der halbkugelförmigen Schnittform bestimmt, doch stellt auch eine Verkleinerung bis zu einem Ausmaß, bei dem die Spitzenendfläche26a des Haltestifts26 und die orthogonale Fläche45 des Bechers an parallelen Eckenlinien verbleiben, kein Problem dar. Hier ist die Breite der Aussparung46 bis auf 2/3 des Radius des Haltestifts26 verkleinert und befindet sich die Aussparung46 nicht auf der Mittelachsenlinie (Schwingachsenlinie) des Haltestifts26 . Da die Spitzenendfläche26a und die orthogonale Fläche45 als Folge von der Schwingachsenlinie des Haltestifts26 her gesehen ausreichend aneinander angenähert sind und einander mit einem kleinen Zwischenraum gegenüberliegen, wird das Wackeln beim Schwingen des Bechers40 gering, das Ungleichgewichtsausmaß in Bezug auf das Drehzentrum des Rotorhauptkörpers20 verringert, und wird es möglich, die Vibrationen während der Umdrehungen auf ein geringes Maß zu beschränken. In dem Becher40 ist eine Bechertrennplatte41b ausgebildet, um dem Raum im Inneren zweizuteilen. -
7 ist eine Seitenansicht eines einzelnen Bechers40 der Zentrifuge1 nach der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die gepunktete Linie stellt die Position des Haltestifts26 während des Zentrifugaltrennungsbetriebs dar. An der Seitenfläche des Bechers40 sind die Führungsrippen43 , die Verstärkungsbereiche darstellen, ausgebildet, und unter Verwendung des Verdickungsbereichs42 und der Führungsrippen43 wird der vertiefte Abschnitt gebildet. Der vertiefte Abschnitt ist jener Bereich, der den Bodenabschnitt einer Vertiefung darstellt, und ist durch einen senkrechten Bereich, der die Seite, die der Spitzenendfläche des Haltestifts26 gegenüberliegt, darstellt, und parallele Bereiche, die orthogonal zu dem senkrechten Bereich ausgeführt sind, gebildet. Der senkrechte Bereich ist von der Achsenrichtung der Schwingachse her gesehen ein Bereich, der sich an der Seite des Spitzenendes des Haltestifts26 in der senkrechten Richtung erstreckt. Die parallelen Bereiche sind Bereiche, die in einer zu der Schwingachsenlinie parallelen Ebene gebildet sind, und Flächen, die in der Seitenansicht von7 nicht sichtbar sind. Die Aussparung46 und die orthogonale Fläche45 , die in dem senkrechten Bereich gebildet sind, sind in der Ansicht der Seitenfläche erkennbar. - Was das Verfahren zur Herstellung des vertieften Abschnitts des Bechers
40 betrifft, wird zuerst der Abschnitt zwischen den beiden parallelen Führungsrippen derart dick hergestellt, dass er ausgefüllt ist und eine fortlaufende einheitliche Fläche entsteht, wonach der vertiefte Abschnitt durch eine Schneidebearbeitung gebildet wird. Bei der Bildung des vertieften Abschnitts wird ein Schaftfräser (nicht dargestellt) mit dem gleichen Durchmesser wie die Breite G der Aussparung46 parallel zu der Schwingachse platziert, in die Nähe von46c des Bechers40 gebracht, in die Richtung des Pfeils46a bewegt, und unter Umkehren in der Nähe des oberen Endes und Bewegen in einer umgekehrten U-Form bis zu dem Pfeil46b bewegt. Auf diese Weise wird nur in dem Bereich der Aussparung46 ein tiefer Graben gebildet und werden die Führungsflächen43a und der röhrenförmige Stiftaufnahmeabschnitt44 gebildet. Dann wird ein Schaftfräser (nicht dargestellt), dessen Durchmesser mindestens die Größe W aufweist und dessen Spitzenend-Schneidefläche eine flache Fläche ist, an dem unteren Ende des durch die Bildung der Aussparung gebildeten Inselbereichs platziert und wie durch den Pfeil49 gezeigt unter Schneiden in der Richtung von unten nach oben bis in die Nähe des Schwingachsenzentrums bewegt, wodurch die orthogonale Fläche45 gebildet wird. Als Ergebnis dieser Schneidebearbeitung wird in dem von den Führungsrippen43 begrenzten Bereich der vertiefte Abschnitt gebildet. Es lässt sich wohl verstehen, dass die Führungsflächen43a der Führungsrippen43 und der Stiftaufnahmeabschnitt44 so aneinander angrenzen, dass diese Flächen fortlaufend sind, und zudem auch der Grenzbereich der Führungsflächen43a und der Aussparung46 fortlaufend gebildet werden. - Die Position des Haltestifts
26 während der Drehung des Rotorhauptkörpers20 ist durch die gepunktete Linie in7 gezeigt, und der Bereich D von oben her ist der relative Bereich, der dem Haltestift26 gegenüberliegt. Der Bereich unterhalb des relativen Bereichs bildet einen Verlängerungsbereich, der zur Führung des Bechers40 bei der Anbringung an dem Haltestift26 gebildet ist. Bei der vorliegenden Ausführungsform kann die Beanspruchung, die sich während des Zentrifugaltrennungsbetriebs lokal an dem Becher40 konzentriert, im Grunde zerstreut werden, wenn die Aussparung46 nur in dem relativen Bereich mit der vertikalen Länge D gebildet wird. Doch wenn die Aussparung46 nur in dem relativen Bereich geschnitten wird, ist der Endbereich der Aussparung46 in der Nähe des Bewegungsbereichs von der Aussparung46 zu dem Verlängerungsbereich positioniert und besteht die Gefahr einer Beanspruchungskonzentration in einem nicht geringen Ausmaß, weshalb bei der vorliegenden Ausführungsform dafür gesorgt ist, dass die Aussparung46 ausreichend bis in den Verlängerungsbereich gelangt und sie mit einer sich von oben nach unten erstreckenden ausreichenden Länge ausgeführt ist. Bei einer derartigen Bildung können auch die einzelnen Stellen des vertieften Abschnitts durch die Schneidebearbeitung effizient gebildet werden und kann ein Anstieg der Schneidebearbeitungskosten weitgehend unterdrückt werden. - An der Innenseite der wie oben besprochen parallel gebildeten Führungsrippen
43 ist der vertiefte Abschnitt zur Führung des Haltestifts26 gebildet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist der Abstand W1 der Führungsflächen43a der Führungsrippen43 in dem Verlängerungsbereich in der quer zu der Anbringungsrichtung verlaufenden Richtung gesehen von oben bis unten konstant – mit anderen Worten sind die Führungsflächen43a parallel gebildet – doch wenn die Aufgabe als Führung zum Führen des Haltestifts26 bei der Anbringung des Bechers40 an dem Rotorhauptkörper und seiner Abnahme davon bedacht wird, können die Führungsrippen43 auch derart leicht schräg gebildet werden, dass die Breite an der Oberseite W1 (= W + 2G) beträgt und an der Unterseite etwas breiter wird. - Als nächstes wird die Form des vertieften Abschnitts unter Verwendung von
8 noch näher erklärt.8 ist eine teilweise Schrägansicht zur Erklärung des vertieften Abschnitts, der in der Seitenfläche des Bechers40 gebildet ist. Der vertiefte Abschnitt ist hauptsächlich in einen parallelen Bereich, der die Wandfläche bildet, und einen senkrechten Bereich, der den Bodenflächenbereich bildet, geteilt. Der in8(1) schwarz ausgefüllte Bereich zeigt die Seitenfläche, die den parallelen Bereich bildet, wobei die Oberseite der Wandfläche der Stiftaufnahmeabschnitt44 ist, der beim Schwingen des Bechers40 mit dem Haltestift26 in Kontakt steht, und sich unterhalb der kreiszylinderförmigen Fläche des Stiftaufnahmeabschnitts44 die Führungsfläche43a befindet, die eine bis in den Verlängerungsbereich verlaufende Fläche ist. - Der in
8(2) schwarz ausgefüllte Bereich ist die Form der Aussparung46 in einer Seitenansicht. Der Außenumfangsbereich46a der Umkehrung der Aussparung46 ist die Stelle, die mit der oberen Fläche des Stiftaufnahmeabschnitts44 in Kontakt steht, und der Innenumfangsbereich46b der Umkehrung der Aussparung46 befindet sich oberhalb des Achsenzentrums (des Mittelpunkts) der Schwingachse. Das heißt, das Schwingachsenzentrum ist so gestaltet, dass es in der orthogonalen Fläche45 , die eine flache Fläche ist, positioniert ist. Da daher die orthogonale Fläche45 und die Spitzenendfläche26a des Haltestifts26 einander auf der Schwingachsenlinie in einem ungefähr parallelen Zustand gut gegenüberliegen können, kann ein Schwingaufbau mit wenig Wackeln verwirklicht werden. Da die Peripherie der einander gegenüberliegenden Flächen durch die Aussparung46 gebildet wird, ist es leicht, die orthogonale Fläche45 und die Spitzenendfläche26a aneinander anzunähern und erfolgt überdies die Schwingtätigkeit glatt und kann die Gefahr, dass es zu einer Schräglage des Bechers40 kommt, in einem hohen Maß verringert werden. - Der in
8(3) schwarz ausgefüllte Bereich ist eine Seitenansicht der orthogonalen Fläche45 . Die orthogonale Fläche45 bestimmt bei der Anbringung des Bechers40 durch den Kontakt mit dem axialen Spitzenende des Haltestifts26 die Position des Bechers40 in der Achsenrichtung, und da die orthogonale Fläche45 bei der vorliegenden Ausführungsform eine ausreichende Länge von zumindest der Hälfte der Länge in der senkrechten Richtung des Bechers40 aufweist, wird ein Anbringungsaufbau für den Becher40 verwirklicht, durch den eine genaue Positionierung des Bechers in der Achsenrichtung des Haltestifts26 möglich ist. - Unter Verwendung von
9 und10 werden die Schnittform des Haltestifts26 und die Schnittform der Aussparung46 erklärt. Hier zeigt jeweils (1) die Form der Aussparung des Bechers40 der vorliegenden Ausführungsform und (2) die Form der Aussparung des Bechers140 , für den der Stand der Technik verwendet wurde.9 ist eine Querschnittansicht, die durch die Achsenlinie des Haltestifts26 verläuft (eine waagerechte Schnittansicht) In (1) ist der vertikale Bereich des Bechers40 jener Bereich, der zur Gänze im Bereich der Breite51 und in dem mit dem Pfeil52 gezeigten Bereich angeordnet ist. In diesem Bereich sind die orthogonale Fläche45 und die Aussparung46 gebildet. - Der Stiftaufnahmeabschnitt
44 ist eine halbzylinderförmige Fläche, die an den parallelen Bereichen gebildet ist, und steht in einem guten Kontakt mit der Zylinderfläche26b des Haltestifts26 . Im Zusammenhang mit der Bildung der Aussparung46 konnte der Krümmungsradius der Eckenbereiche26c zwischen der Zylinderfläche26b und der Spitzenendfläche26a des Haltestifts26 ausreichend klein gestaltet werden. Wenn nun zusammen mit dem so verbesserten Becher40 die Form des Haltestifts26 optimiert wird, kann eine große Breite L1 in der Achsenrichtung des Kontaktbereichs zwischen der Zylinderfläche26b und dem Stiftaufnahmeabschnitt44 sichergestellt werden. Die Aussparung46 wird so gebildet, dass sie in dem Bereich51 und dem Bereich des Pfeils52 aufgenommen ist, und so gebildet, dass sie nicht zu der Seite der parallelen Bereiche des Stiftaufnahmeabschnitts44 vorsteht. Da es als Folge in dem Kontaktbereich des Stiftaufnahmeabschnitts44 und der Zylinderfläche26b nicht zu irgendeiner Interferenz aufgrund von Krümmungsflächenbereichen infolge der Aussparung46 kommt, können gute Schwingeigenschaften des Bechers40 bewahrt werden. Dieser Vorteil wird durch einen Vergleich mit dem in (2) gezeigten Aufbau des Bechers140 nach dem Stand der Technik klar. Bei dem Becher140 muss der Krümmungsradius der Eckenbereiche126 des Haltestifts126 infolge der Beziehung zu dem Krümmungsradius der Eckenbereiche145c groß gestaltet werden, und wird daher die axiale Breite L2 des Kontaktbereichs der Zylinderfläche126b und des Stiftaufnahmeabschnitts144 gering. Dadurch wird die Beanspruchung durch die auf die Zylinderfläche126b des Haltestifts wirkende Zentrifugalbelastung groß und überdies auch auf Seiten des Bechers140 die lokale Beanspruchung, die der Stiftaufnahmeabschnitt144 erfährt, groß. - Da wie durch
8 erklärt die orthogonale Fläche45 nach dem Abschluss der Bearbeitung der Aussparung46 geschnitten wird, kann sie in einer beliebigen Höhe (als vertiefter Abschnitt gesehen in einer beliebigen Tiefe) gebildet werden. Daher kann die Länge des Abstands S1 so passend festgelegt werden, dass die Elemente einander über einen winzigen Abstand gegenüberliegen, und kann ein Becher40 ohne Wackeln verwirklicht werden. Der Zwischenraum S2 zwischen dem tiefsten Bereich des Grabens der Aussparung46 und der Spitzenendfläche26a des Haltestifts26 ist so gestaltet, dass er ausreichend größer als der Zwischenraum S1 zu der orthogonalen Fläche45 ist. Nach dem in (2) gezeigten Stand der Technik ist es nötig, für den Zwischenraum S3 aufgrund der Gefahr einer Interferenz zwischen den Eckenbereichen145c und den Eckenbereichen126c ein gewisses Ausmaß sicherzustellen. Wenn sich der Becher140 in der Achsenrichtung des Haltestifts neigt und die orthogonale Fläche145a und die Spitzenendfläche126a in Kontakt gelangen, besteht aufgrund der großen Kontaktfläche die Gefahr, dass das glatte Schwingen des Bechers140 beeinträchtigt wird. Doch da bei dem Aufbau der vorliegenden Ausführungsform von (1) die Kontaktfläche selbst unter der Annahme eines Kontakts der orthogonalen Fläche45 und der Spitzenendfläche26a klein ist, kann ein glattes Schwingen verwirklicht werden. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist es wichtig, dass die orthogonale Fläche45 und die Spitzenendfläche26 einander auf der Schwingachsenlinie in einem Nichtkontakt oder in einem Kontakt gegenüberliegen, und ist es ungünstig, die Aussparung46 so auszuführen, dass sie bis auf die Schwingachsenlinie reicht. -
10 ist ein Längsschnitt durch die Achsenlinie des Haltestifts26 (eine Schnittansicht in der senkrechten Richtung). In (1) ist der vertiefte Abschnitt des Bechers40 so ausgeführt, dass die Aussparung46 in dem Bereich mit der Breite53 oberhalb der Haltestiftlinie gebildet ist. An der Unterseite der Aussparung46 befindet sich die orthogonale Fläche45 . Die Aussparung46 ist so gebildet, dass sie den Bereich53 in der senkrechten Richtung gesehen nicht überschreitet. Die untere Seite des Bereichs53 ist die Schwingachsenlinie, und die obere Seite ist die obere Endposition der Innenwand des Stiftaufnahmeabschnitts44 . Wie oben beschrieben ist die Aussparung46 an dem Bodenbereich des vertieften Abschnitts des Bechers40 gebildet und entlang der Grenze zwischen dem Bodenbereich und dem Wandbereich gebildet. Daher ist sie so gebildet, dass sie keinen Einfluss auf die Fläche auf Seiten des Stiftaufnahmeabschnitts44 ausübt. - Wie oben erklärt wurde, ist nach der vorliegenden Ausführungsform ein Paar von vorspringenden Haltestiften
26 , die einander gegenüberstehen und den Becher schwingfähig halten, einander gegenüberliegend angeordnet und sind an dem Becher in den Seitenflächen vertiefte Abschnitte, die mit den Zylinderflächen26b der Haltestifte26 eingreifen, bereitgestellt, wobei diese vertieften Abschnitte durch eine Aussparung46 mit einer größeren Abrundung oder ungefähr kreisbogenförmigen Form als die Eckenbereiche26c , die an den Eckenlinien des Spitzenendes des Haltestifts26 des Rotors ausgebildet sind, und eine orthogonale Fläche45 an der Innenseite der Aussparung46 gebildet sind. Dadurch kann eine Verkürzung der Lebensdauer des Bechers40 durch eine teilweise Beanspruchungskonzentrationen an den Eckenbereichen des vertieften Abschnitts des Bechers40 verhindert werden. Da die Breite L1 der Kontaktfläche der Zylinderfläche26b des Haltestifts26 und des Bechers40 groß gestaltet werden kann, kann die Entstehung von Rissen in der Kontaktfläche aufgrund eines Anstiegs des Kontaktflächendrucks, das heißt, der Kontaktbeanspruchung, und eine Oberflächenrauheit der Kontaktfläche verhindert werden. Da an der Spitzenendfläche26a des Haltestifts und der gegenüberliegenden orthogonalen Fläche45 des vertieften Abschnitts des Bechers40 ein moderater Zwischenraum ausgebildet wird, kann das durch die Größe des Zwischenraums entstehende Ungleichgewichtsausmaß verringert werden und kann eine Zentrifuge verwirklicht werden, bei der der Becher40 glatt schwingen kann und keine unnötigen Vibrationen auf die Probe ausgeübt werden. - Im Vorhergehenden wurde die vorliegende Erfindung anhand einer Ausführungsform erklärt, doch ist die vorliegende Erfindung nicht auf die oben besprochene Ausführungsform beschränkt, sondern kann sie innerhalb eines Bereichs, der nicht von ihrem Inhalt abweicht, verschiedenartig verändert werden. Zum Beispiel wurde bei der vorliegenden Ausführungsform für die Form des Bechers
40 eine Form beschrieben, bei der der Öffnungsbereich41 eine ungefähr rechteckige Form aufweist, doch besteht nicht notwendigerweise eine Beschränkung auf diese Form und kann es sich auch um einen zylinderförmigen Becher handeln, bei dem die Form der Öffnung ungefähr rund ist, und sind auch Becher mit anderen beliebigen Formen möglich. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Zentrifuge
- 2
- Rotoraufbau
- 3
- Rotorkammer
- 4
- Kammer
- 6
- Schutzwand
- 7
- Motor
- 7a
- Antriebswelle
- 7b
- Krone
- 8
- Gehäuse
- 9
- Dämpfungskautschuk
- 10
- Aufnahmeabdeckung
- 11
- Gehäuse
- 12
- Trennplatte
- 13
- Anbringungselement
- 14
- Tür
- 15
- schräge Platte
- 16
- Kühlleitung
- 20
- Rotorhauptkörper
- 21
- Nabe
- 22
- Durchgangsöffnung
- 23
- Armteil
- 24
- Zweigarmteil
- 25
- Rippe
- 26
- Haltestift
- 26a
- Spitzenendfläche
- 26b
- Zylinderfläche
- 26c
- Eckenbereich
- 30
- Aufnahmeabdeckung
- 31
- Mantel
- 31a
- Öffnungsbereich
- 32
- Basis
- 33
- Deckel
- 34
- Griff
- 35
- Sicherungsschraube
- 35a
- Schraubenteil
- 36
- Kopplung
- 36b
- Schraubenloch
- 40
- Becher
- 41
- Öffnungsbereich
- 41b
- Bechertrennplatte
- 42
- Verdickungsbereich
- 43
- Führungsrippe
- 43a
- Führungsfläche
- 44
- Stiftaufnahmeabschnitt
- 45
- orthogonale Fläche
- 46
- Aussparung
- 46a
- Außenumfangsbereich der Umkehrung
- 46b
- Innenumfangsbereich der Umkehrung
- 48
- Innenraum
- 50
- Probenbehälter
- 55
- Probe
- 120
- Rotorhauptkörper
- 124
- Zweigarmteil
- 126
- Haltestift
- 126a
- Spitzenendfläche
- 126b
- Zylinderfläche
- 126c
- Eckenbereich
- 140
- Becher
- 141
- Öffnungsbereich
- 142
- Verdickungsbereich
- 143
- Führungsrippe
- 143
- Führungsfläche
- 144
- Stiftaufnahmeabschnitt
- 145a
- orthogonale Fläche
- 145b
- Führungsfläche
- 145c
- Eckenbereich
Claims (8)
- Zentrifuge, die eine durch ein Antriebsmittel gedrehte Antriebswelle; einen an der Antriebswelle angebrachten Ausschwingrotorhauptkörper; mehrere Haltestifte, die an dem Ausschwingrotorhauptkörper angeordnet sind; und mehrere Becher, die durch Hängen an die Haltestifte schwingfähig angeordnet werden, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestifte an dem Ausschwingrotorhauptkörper gebildete vorspringende Abschnitte mit einer Zylinderfläche an ihrem Außenumfang sind; die Becher den vorspringenden Abschnitten entsprechende vertiefte Abschnitte aufweisen, und in den vertieften Abschnitten der Becher eine Fläche, die der Spitzenendfläche des vorspringenden Abschnitts gegenüberliegt, ein Stiftaufnahmeabschnitt, und durch zwei einander gegenüberliegende Flächen gebildete Führungsflächen gebildet sind, und an den einander gegenüberliegenden Führungsflächen eine Aussparung, die entlang der Grenze zu den Führungsflächen fortlaufend gebildet ist, wobei die Tiefenrichtung des Grabens die Achsenrichtung des Haltestifts darstellt, und in dem von der Aussparung umgebenen Bereich eine flache Fläche gebildet sind.
- Zentrifuge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung in einer von der Achsenrichtung des Haltestifts her gesehenen Seitenansicht eine umgekehrte U-Form aufweist, ihre Schnittform die Form einer gekrümmten Linie aufweist, und die Breite in einer durch die Achsenlinie des Haltestifts verlaufenden Schnittfläche weniger als die Hälfte des Durchmessers des vorstehenden Abschnitts beträgt.
- Zentrifuge nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnittflächenform des Grabens in einer durch die Achsenlinie des Haltestifts verlaufenden Schnittfläche halbkugelförmig ist.
- Zentrifuge nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Führungsflächen von dem als halbzylinderförmige Fläche gebildeten Stiftaufnahmeabschnitt ungefähr parallel nach unten gerichtet erstrecken und durch Rippen zur Führung bei der Anbringung des Bechers an dem vorspringenden Abschnitt gebildet sind.
- Zentrifuge nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparung so fortlaufend gebildet ist, dass sie von dem Stiftaufnahmeabschnitt mit ungefähr den gesamten Führungsflächen in Kontakt gelangt.
- Zentrifuge nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass für den Abstand W1 der Führungsflächen in der zu der Anbringungsrichtung des Bechers orthogonalen Richtung der Führungsflächen in Bezug auf die Breite G der Aussparung W1 > 2G gilt.
- Ausschwingrotor für eine Zentrifuge, der einen an einer Antriebswelle der Zentrifuge angebrachten Ausschwingrotorhauptkörper; mehrere Haltestifte, die an dem Ausschwingrotorhauptkörper angeordnet sind; und mehrere Becher, die durch Hängen an die Haltestifte schwingfähig angeordnet werden, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltestifte an dem Ausschwingrotorhauptkörper gebildete vorspringende Abschnitte mit einer Zylinderfläche an ihrem Außenumfang sind; die Becher den vorspringenden Abschnitten entsprechende vertiefte Abschnitte aufweisen, und in den vertieften Abschnitten der Becher eine Fläche, die der Spitzenendfläche des vorspringenden Abschnitts gegenüberliegt, ein Stiftaufnahmeabschnitt, und durch zwei einander gegenüberliegende Flächen gebildete Führungsflächen gebildet sind, und an den einander gegenüberliegenden Führungsflächen eine Aussparung, die entlang der Grenze zu den Führungsflächen fortlaufend gebildet ist, wobei die Tiefenrichtung des Grabens die Achsenrichtung des Haltestifts darstellt, und in dem von der Aussparung umgebenen Bereich eine flache Fläche gebildet sind.
- Ausschwingrotor für eine Zentrifuge nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die von der Achsenrichtung des Haltestifts gesehene Seitenansicht eine umgekehrte U-Form ist, und die Spitzenendflächen der Haltestifte und die flachen Flächen einander beim Schwingen der Becher in der Schwingachsenrichtung über einen winzigen Zwischenraum gegenüberliegen.
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