DE112015004479T5 - Ladenterminal, und verfahren das durch dasselbe durchgeführt wird - Google Patents

Ladenterminal, und verfahren das durch dasselbe durchgeführt wird Download PDF

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Young-Il Cho
Hyun jun YOON
Ki Hyeok Kim
Eun Ji Cho
Hye-Mi Lee
Kyo Nam Koo
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Woowa Brothers Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ladenterminal und ein durch das Ladenterminal durchgeführtes Verfahren, insbesondre wobei das Ladenterminal und das Verfahren in den Ladengeschäften verwendet werden können, die eine Bestellung annehmen und einen Lieferdienst anbieten. Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Ladenterminal vorgeschlagen, welches ein Empfangsmodul, das von einem Bestellungsvermittlungssystem eine Bestellung empfängt, aufweist, wobei das Bestellungsvermittlungssystem eine von einem Benutzerendgerät angeforderte Bestellung empfängt und diese Bestellung an das Ladenterminal vermittelt, und welches zudem ein Ausgabemodul, das die Bestellung nach außen ausgibt, aufweist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Ladenterminal (d.h. Endgerät für Ladengeschäft oder Ladenendgerät) und ein Verfahren, das durch das solche Ladenterminal durchgeführt wird, insbesondere wobei das Ladenterminal und das Verfahren in den Ladengeschäften verwendet werden können, die eine Bestellung annehmen und einen Lieferdienst anbieten.
  • Stand der Technik
  • Um Lieferwaren, wie z.B. Lieferspeisen, d.h. Essen und Trinken, die durch die schnelle Austragung zum Besteller angeliefert werden können, zu bestellen, führt man meist üblicherweise eine Reihe von Vorgängen wie folgt aus: Zuerst schaut man auf eine bestellbare Warenliste, die sich in einem Handzettel oder einer Homepage eines betreffenden Dienstleistungsunternehmens befindet, dann wählt aus der Warenliste einige gewünschten Waren aus, danach ruft beim betreffenden Unternehmen an, und bestellt zum Abschluss die Waren.
  • Da die oben erwähnten Vorgänge bezüglich zahlreicher Lieferladen jedoch einen hohen Zeitaufwand und eine große Mühe von den Benutzer fordern, bis diese Benutzer eins nach dem andern die Vorgänge ausführen und die gewünschten Waren auswählen können, gehen seit kurzem neue Dienstleistungsunternehmen hervor, welche mit mehreren Lieferladen einen Vertrag als Geschäftspartner schließen, sowie welche mehrere Speisekarten, die von den Lieferladen angeboten werden, anschaulich je nach Firmentyp in Ordnung bringen und somit den Verbrauchern eine Dienstleistung zur Bestellungsvermittlung anbieten können. Zu dieser Dienstleistung gehört auch das Anbieten der Applikationen, d.h. Apps, mittels welcher ein Benutzer aus den Speisekarten eine gewünschte Speise auswählen und so die Bestellung dieser Speise anfordern kann.
  • Hingegen muss ein Geschäftsladen (d.h. Lieferladen), der mit einem solchen Dienstleistungsunternehmen zur Bestellungsvermittlung einen Vertrag als Geschäftspartner schließt, mit einem Ladenterminal versehen sein, mittels welches das Ladengeschäft eine Bestellung erhalten kann, die das Dienstleistungsunternehmen von einem Benutzer empfängt und an ihn vermittelt, wobei jedoch die Rolle des Ladenterminals bisher von dem Telefon übernommen wird. D.h. verwendet das bisheriges Vermittlungsunternehmen diejenige Methode, mittels welcher, wenn eine Bestellung vom Besteller empfangen wird, dann es ein für die Bestellung geeignetes Ladengeschäft anruft und dieses Ladengeschäft darauf hinweist, die vom Besteller angeforderte Ware auszutragen, weshalb das Ladengeschäft, das als Geschäftspartner die bisherige Dienstleistung zur Bestellungsvermittlung anbieten soll, folglich die über das Telefon übertragene Bestellung empfangen kann.
  • Jedoch kommen jüngst diejenige Methoden hervor, mittels welcher ein Dienstleistungsunternehmen zur Bestellungsvermittlung und ein Lieferladen nicht über ein Telefonnetz sondern über ein verdrahtetes oder drahtloses Kommunikationsnetz miteinander kommunizieren und somit jenes eine entsprechende Bestellung an dieses vermitteln kann. Bei dieser Methode ist es daher nötig, dass auf einer Seite des Lieferladens kein Telefon, sondern ein separates, dediziertes Endgerät, das verdrahtete oder drahtlose Kommunikationen erlauben kann, vorgesehen sein muss.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt daher zur Lösung der oben genannten Probleme die Aufgabe zugrunde, ein Terminal, d.h. Endgerät bereitzustellen, das ein Ladengeschäft, das endgültig entsprechende Bestellungen empfangen muss, zum Empfangen dieser Bestellungen verwenden kann.
  • Technische Lösung der Aufgabe
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Ladenterminal vorgeschlagen, welches ein Empfangsmodul, das von einem Bestellungsvermittlungssystem eine Bestellung empfängt, aufweist, wobei das Bestellungsvermittlungssystem eine von einem Benutzerendgerät angeforderte Bestellung empfängt und diese Bestellung an das Ladenterminal vermittelt, und welches zudem ein Ausgabemodul, das die Bestellung nach außen ausgibt, aufweist.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass das Ausgabemodul die Bestellung in Form eines Bestellblocks ausgibt.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass das Ladenterminal ferner ein Antwortmodul aufweist, das durch das Eingeben einer Antwort auf die Bestellung diese Antwort erhält, so dass die eingegebene Antwort auf das Bestellungsvermittlungssystem übertragen werden kann, wobei die Antwort auf die Bestellung mindestens eine von Bestellungsbestätigung und -ablehnung aufweist, und wobei, wenn die Antwort auf die Bestellung dabei die Bestellungsbestätigung ist, dann das Antwortmodul zusammen mit einem zusätzlich eingegebenen, zu erwartenden Zeitpunkt zum Abschluss der Austragung bezüglich der Bestellung die Antwort auf das Bestellungsvermittlungssystem überträgt, während, wenn die Antwort hingegen die Bestellungsablehnung ist, dann das Antwortmodul ferner zusammen mit einem zusätzlich eingegebenen Grund für die Bestellungsablehnung bezüglich der Bestellung die Antwort auf das Bestellungsvermittlungssystem überträgt.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass das Ladenterminal ferner folgende Merkmale aufweist: ein Überprüfungsmodul, das mindestens eine der beiden Bedingungen, d.h. ob ein Telefonanruf, der am mit dem Ladenterminal verbundenen Telefon gelangt, erfolgreich ist, und ob eine Benutzereingabe, die in einer am Ladenterminal vorgesehenen Eingabeeinrichtung eingegeben wird, vorhanden ist, überprüft; und ein Entscheidungsmodul, das darüber entscheidet, ob es nicht möglich ist, dass ein im Wesentlichen das Ladenterminal aufweisendes Ladengeschäft die Bestellung empfangen kann, aufgrund zumindest einer der beiden Bedingungen, d.h. ob der Telefonanruf erfolgreich ist und ob die Benutzereingabe vorhanden ist, welche durch das Überprüfungsmodul überprüft wurden.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass, wenn ein erfolgreicher Telefonanruf während einer definierten Entscheidungsperiode nicht vorhanden war und eine Benutzereingabe nicht in die Eingabeeinrichtung eingegeben wurde, dann das Entscheidungsmodul so entscheidet, dass das Ladengeschäft keine Bestellung mehr empfangen kann.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass das Ladenterminal ferner ein Steuermodul aufweist, das eine solche Steuerung durchführt, dass die Bestellung bezüglich des Ladengeschäfts nicht mittels des Bestellungsvermittlungssystems empfangen wird, dann, wenn das Entscheidungsmodul so entscheidet, dass das Ladengeschäft keine Bestellung mehr empfangen kann.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass das Benutzerendgerät eine die Informationen über die Geschäftsläden des Bestellungsvermittlungssystems aufweisende Bestellungs-Benutzerschnittstelle anzeigt und mittels dieser Bestellungs-Benutzerschnittstelle eine Bestellung bei dem Bestellungsvermittlungssystem anfordert, und wobei damit die Bestellung bezüglich des Ladengeschäfts in diesem Fall nicht durch das Bestellungsvermittlungssystem empfangen werden kann, das Steuermodul so die Artikel bezüglich des entsprechenden Ladengeschäfts deaktiviert, dass die Informationen über dieses Ladengeschäft nicht in der am Benutzerendgerät angezeigten Bestellungs-Benutzerschnittstelle eingeschlossen werden, oder das Ladengeschäft nicht aus der Bestellungs-Benutzerschnittstelle für die Austragung ausgewählt wird.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass das Ladenterminal ferner ein Kreditkarten-Terminalmodul aufweist, das eine Funktion zur Anfrage einer Kreditkarte oder Zur Bezahlung mit dieser ausführt.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass in das Kreditkarten-Terminalmodul ein Auswahlbefehl eingegeben wird, mittels welches ein von einem Ladengeschäft und einem dem Bestellungsvermittlungssystem entsprechenden Unternehmen ausgewählt werden soll, und wobei das Kreditkarten-Terminalmodul aufgrund des Auswahlbefehls die Funktion zur Anfrage der Kreditkarte oder zur Bezahlung mit dieser im Namen des Ladengeschäfts oder des dem Bestellungsvermittlungssystem entsprechenden Unternehmens ausführt.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass das Ladenterminal folgende Merkmale aufweist: ein Überprüfungsmodul, das mindestens eine der beiden Bedingungen, d.h. ob ein Telefonanruf, der am mit dem Ladenterminal verbundenen Telefon gelangt, erfolgreich ist, und ob eine Benutzereingabe, die in einer am Ladenterminal vorgesehenen Eingabeeinrichtung eingegeben wird, vorhanden ist, überprüft; und ein Entscheidungsmodul, das darüber entscheidet, ob es nicht möglich ist, dass ein im Wesentlichen das Ladenterminal aufweisendes Ladengeschäft die Bestellung empfangen kann, aufgrund zumindest einer der beiden Bedingungen, d.h. ob der Telefonanruf erfolgreich ist und ob die Benutzereingabe vorhanden ist, welche durch das Überprüfungsmodul überprüft wurden.
  • Darüber hinaus kann es vorgesehen sein, dass Verfahren, das durch ein Ladenterminal durgeführt wird, wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte umfasst: das Empfangen einer Bestellung aus einem Bestellungsvermittlungssystem, das eine von einem Benutzerendgerät angeforderte Bestellung empfängt und diese Bestellung an das Ladenterminal vermittelt; und das Ausgeben der Bestellung nach außen.
  • Außerdem kann es vorgesehen sein, dass das Verfahren ferner folgenden Verfahrensschritt umfasst: das Antworten auf die Bestellung, dadurch dass die Antwort auf die Bestellung eingegeben wird und dann diese eingegebene Antwort auf das Bestellungsvermittlungssystem übertragen wird, wobei die Antwort auf die Bestellung mindestens eine von Bestellungsbestätigung und -Ablehnung aufweist, und wobei das Antworten ferner folgende Schritte umfasst: das Übertragen der Antwort zusammen mit einem zusätzlich eingegebenen, zu erwartenden Zeitpunkt zum Abschluss der Austragung bezüglich der Bestellung auf das Bestellungsvermittlungssystem, dann, wenn die Antwort auf die Bestellung die Bestellungsbestätigung ist; und das Übertragen der Antwort zusammen mit einem zusätzlich eingegebenen Grund für die Bestellungsablehnung bezüglich der Bestellung auf das Bestellungsvermittlungssystem, dann wenn die Antwort die Bestellungsablehnung ist.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass das durch das Ladenterminal durchgeführte Verfahren ferner folgende Verfahrensschritte umfasst: das Eingeben eines Auswahlbefehls, mittels welches ein von dem Ladengeschäft und einem dem Bestellungsvermittlungssystem entsprechenden Unternehmen ausgewählt werden soll; und das Ausführen einer Funktion zur Anfrage der Kreditkarte oder zur Bezahlung mit dieser im Namen des Ladengeschäfts oder des dem Bestellungsvermittlungssystem entsprechenden Unternehmens aufgrund des Auswahlbefehls:
    Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein durch ein Ladenterminal durchgeführtes Verfahren vorgeschlagen, welches folgende Verfahrensschritte umfasst: das Überprüfen, ob ein Telefonanruf, der von einem mit dem Ladenterminal verbundenen Telefon erhalten wird, erfolgt ist, und ob eine Benutzereingabe, die in eine am Ladenterminal vorgesehene Eingabeeinrichtung eingegeben wird, vorhanden ist; und das Entscheiden darüber, ob es nicht möglich ist, dass ein im Wesentlichen das Ladenterminal aufweisendes Ladengeschäft die Bestellung empfangen kann, aufgrund dessen, ob der Telefonanruf erfolgreich ist und ob die Benutzereingabe vorhanden ist, was durch das Überprüfungsmodul überprüft wurden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird auch ein computerlesbares Speichermedium vorgeschlagen, auf dem ein Programm zum Durchführen des obengenannten Verfahrens hinterlegt ist.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Ladenterminal ferner vorgeschlagen, welches einen Prozessor und einen Speicher aufweist, auf dem ein durch den Prozessor ausgeführtes Computerprogramm gespeichert ist, wobei, wenn das Computerprogramm durch den Prozessor ausgeführt wird, dann es das Ladenterminal dazu veranlasst, das obengenannte Verfahren durchführen zu können.
  • Günstiger Effekt der Erfindung
  • Demgemäß kann es vorgesehen sein, dass das Ladenterminal gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung eine durch ein Bestellungsvermittlungssystem vermittelte Bestellung empfangen und eine Reihe von Vorgängen als Antwort auf die Bestellung erledigen kann. In einem Zustand, bei dem ein Ladengeschäft die Bestellung nicht ausführen kann, macht das Ladenterminal gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung ferner es unmöglich, die Bestellung an das Ladengeschäft zu vermitteln, was dadurch folglich nicht zu einer Situation führen kann, in der der Benutzer überflüssig eine Bestellung bei einem Ladengeschäft, das keine Austragung ausführen kann, anfordern kann.
  • Demgegenüber kann es durch das Ladenterminal gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung erreicht werden, dass anstelle eines Namens eines dem Ladenterminal entsprechenden Ladengeschäfts eine Funktion zur Bezahlung mit Kreditkarte im Namen eines Bestellungsvermittlungssystems durchgeführt werden kann, woraus sich ein Effekt ergibt, dass, auch wenn ein Benutzer, der selber das Ladengeschäft besucht, mittels des Bestellungsvermittlungssystems für die Ware mit Kreditkarte bezahlt, er die gleichen wie die beim Bestellen durch das Bestellungsvermittlungssystem angebotenen Vergünstigungen (z.B. Preisermäßigung oder Punktansammlung, etc.) erhalten kann.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Damit die bei der ausführlichen Beschreibung der Erfindung zitierten Zeichnungen noch besser verständlich werden können, ist eine kurze Beschreibung jeder Figur nachfolgend vorgesehen. Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht zur Verdeutlichung einer Betriebsumgebung eines Ladenterminals gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 2 eine Ansicht zur Darstellung einer externen Konfiguration des Ladenterminals gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 3 ein Blockdiagramm zur Darstellung einer schematischen Konfiguration des Ladenterminals gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 4 ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung einer Funktion zur Bestellungsausführung des Ladenterminals gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung,
  • 5a ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung einer Funktion zur Überprüfung eines Ladengeschäftszustands, die das Ladenterminal gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchführen kann,
  • 5b eine Ansicht zur Verdeutlichung eines Beispiels eines Steuerungsverfahrens, mittels welches ein Ladenterminal gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung es verhindern kann, dass ein Benutzerendgerät eine Bestellung beim Ladengeschäft anfordert, und
  • 6 ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung einer Funktion zur Bezahlung mit Kreditkarte gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung
  • Nachfolgend sei es zunächst darauf hingewiesen, dass die vorliegende Erfindung vielfältig transformiert und als unterschiedliche Ausführungsbeispiele ausgeführt werden kann. An dieser Stelle sollte die Erfindung jedoch nicht auf eine bestimmte Ausführungsform beschränkt werden, sondern auch alle Varianten, Äquivalente bzw. Alternativen, die zum Gedanke und technischen Bereich der Erfindung gehören, sollten als in dem Umfang der Rechte dieser Erfindung eingeschlossen verstanden werden. Wenn es dabei ferner so beurteilt würde, dass konkrete Erklärung einer betreffenden bekannten Technologie bei der Erläuterung der vorliegenden Erfindung den Hauptpunkt derselben unklar macht, dann wird es auf die solche konkrete Erklärung verzichtet.
  • Außerdem können die einigen Ausdrücke, wie z.B. „erst-“, „zweit-“, etc., zwar dazu verwendet werden, um verschiedene Bestandteile zu erklären. Jedoch sollten die Bestandteile nicht auf die Ausdrücke beschränkt werden. D.h. sollten die solchen Ausdrücke eigens dazu verwendet werden, um einen Bestandteil von einem anderen Bestandteil zu unterscheiden.
  • Zudem werden die im Sinne dieser Anmeldung verwendeten Ausdrücke nur zur Erklärung eines bestimmten Ausführungsbeispiel verwendet, aber zielen nicht darauf ab, die Erfindung einzuschränken. Dabei umfassen die singularischen Ausdrücke auch die pluralischen Bedeutungen, sofern es vom Kontext her nicht anders erfordert wird.
  • Ferner weisen die Ausdrücke, wie z.B. „aufweisen“, „umfassen“ und „haben“, bzw. deren Varianten, etc., im Sinne dieser Beschreibung nur darauf zu, dass Merkmale, Ziffern, Schritte, Bewegungen, Bestandteile, Bauteile oder Kombinationen von diesen im Sinne dieser Beschreibung beschrieben und vorhanden sind, aber darf das Vorhandensein oder die Ergänzungsmöglichkeit von einem/-er oder mehreren anderen Merkmalen, Ziffern, Schritten, Bewegungen, Bestandteilen, Bauteilen oder Kombinationen von diesen nicht als vorher ausgeschlossen werden.
  • ‚Überträgt’ ein Bestandteil im Sinne dieser Beschreibung ferner die Daten auf einen anderen Bestandteil, dann bedeutet dies ferner, dass der Bestandteil die Daten direkt auf den anderen Bestandteil übertragen kann, und auch dass er über mindestens einen weiteren Bestandteil die Daten auf den anderen Bestandteil übertragen kann. Falls ein Bestandteil die Daten ‚direkt’ auf einen anderen Bestandteil ‚überträgt’, bedeutet dies hingegen, dass der Bestandteil ohne einen weiteren Bestandteil die Daten auf den anderen übertragen kann.
  • Nachfolgend ist die Erfindung unter Bezugnahme der beispielhaften Zeichnungen und hauptsächlich anhand der Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Dabei sind gleiche Elemente in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt eine Ansicht zur Verdeutlichung einer Betriebsumgebung eines Ladenterminals gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Wie in 1 dargestellt, kann ein Ladenterminal 100 gemäß einem technischen Gedanke der Erfindung in einem Ladengeschäft 10 vorgesehen sein.
  • In dem Ladengeschäft 10 kann auch ein Ladentelefon 200 zum Empfangen einer telefonischen Bestellung, etc. zusätzlich vorgesehen sein. Dabei kann das Ladenterminal 100 mit dem Ladentelefon 200 verbunden sein, und es somit darüber entschieden werden, ob der Anruf über das Ladentelefon 200 erfolgreich ist oder nicht, so dass der Zustand des Ladengeschäfts 10 überprüft werden kann, wie später erwähnt wird.
  • Demgegenüber kann das Ladenterminal 100 von einem definierten Bestellungsvermittlungssystem 300 eine Bestellung empfangen.
  • Dabei kann das Ladengeschäft, das mit dem Ladenterminal 100 versehen ist, ein Lieferladen sein, das die Austragung der Waren direkt ausführen kann, aber sollte nicht auf dieses beschränkt werden. Ferner kann das Ladengeschäft ein Lieferbetrieb sein, der die Waren in einer lieferbaren Form anbieten kann, wobei in diesem Fall ein Austragungsdienst der Waren mittels eines separaten Lieferunternehmens erfolgen kann. In diesem Fall kann die Bestellung demgegenüber eine Anforderung bezüglich der Austragung der Waren sein.
  • Ferner kann das Ladengeschäft dasjenige darstellen, in welchem ein Besteller die Waren direkt annehmen kann. In diesem Fall kann die Bestellung eine Anforderung sein, auf die die Waren in einer annehmbaren Form vorbereitet werden können.
  • Wie in 1 gezeigt, kann das Bestellungsvermittlungssystem 300 über ein verdrahtetes oder drahtloses Kommunikationsnetz jeweils mit einem Benutzerendgerät 400 und dem Ladenterminal 100 verbunden sein und somit jede Art von Daten und/oder Informationen senden/empfangen, die zur Umsetzung des technischen Gedankens der Erfindung nötig sind.
  • Dabei kann das Bestellungsvermittlungssystem 300 die Bestellung vermitteln. Ferner kann das Bestellungsvermittlungssystem 300 das mit dem Bestellungsvermittlungssystem 300 verbundene Benutzerendgerät (z.B. 400) mit den Informationen über die mehreren Geschäftsläden und auch über die mehreren, vom jeweiligen Geschäftsladen angebotenen Waren versorgen, so dass ein das Benutzerendgerät 400 besitzender Benutzer ein aus den Geschäftsläden auswählen und die Bestellung der gewünschten Waren beim Bestellungsvermittlungssystem anfordern kann. Daher kann die vom Benutzerendgerät 400 übertragene Bestellung die Informationen über dem bzw. den ausgewählten Geschäftsladen bzw. Waren aufweisen. Demgegenüber kann das Bestellungsvermittlungssystem 300 vom Benutzerendgerät 400 die Bestellung empfangen und so diese vom Benutzerendgerät 400 übertragene Bestellung auf ein für diese geeignetes Ladenterminal (z.B. 100) übertragen. Wenn das Ladenterminal 100 dabei die Bestellung anerkennt oder ablehnt, dann kann das Bestellungsvermittlungssystem 300 ferner ein Bestellterminal 200 darüber informieren, ob die Bestellung anerkannt oder abgelehnt wurde.
  • Außerdem kann das Ladenterminal 100 bis 300–N einen Desktop und Laptop aufweisen, und eine Rechenvorrichtung sein, die ein Handy, ein Smartphone, ein Tablet, einen Personal-Computer, und einen persönlichen digitalen Assistent (englisch, PDA: Personal Digital Assistant) aufweist, oder eine Verarbeitungsvorrichtung, die mit einem anderen drahtlosen Modem verbunden ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann es vorgesehen sein, dass das Ladenterminal 100 derart ausgebildet ist, dass es einen POS-Terminal (POS: Point-of-Sale) aufweist, wobei das Ladenterminal 100 in diesem Fall jede Art von Funktionen, die zur Umsetzung des technischen Gedanken der Erfindung erforderlich sind, sowie die Funktion zur Anfrage der Kreditkarte und zur Bezahlung mit dieser samt ausführen kann. Hierzu kann das Ladenterminal 100 über ein verdrahtetes oder drahtloses Kommunikationsnetz mit einem Server 500 von VAN Firma verbunden sein und somit eine Anfrage- und/oder Bezahlungsanforderung auf den Server 500 von VAN Firma übertragen und dann eine Antwort darauf empfangen.
  • 2 zeigt eine Ansicht zur Darstellung einer externen Konfiguration eines Ladenterminals 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In Bezug auf 2 kann es erkennbar sein, dass das Ladenterminal 100 eine Anzeigeeinrichtung 101, einen Drucker 102 und eine Eingabeeinrichtung 103 aufweist.
  • Dabei kann die Anzeigeeinrichtung 101 als LCD, LED, OLED, Plasmabildschirm, elektronisches Papier, Vakuumfluoreszenzanzeige, Nixie-Röhre, etc ausgeführt sein und somit alle Arten von Informationen anzeigen.
  • Ferner kann der Drucker 102 denjenigen darstellen, welcher alle Arten von Bestellblöcken 1, Quittungen, etc. auf ein Papier drucken kann.
  • Außerdem kann die Eingabeeinrichtung 103 eine Schnittstelleneinrichtung sein, über die ein Benutzer entsprechende Informationen eingeben kann. In 2 ist ein Keypad als Beispiel für die Eingabeeinrichtung 103 dargestellt, wobei das Ladenterminal 100 jedoch je nach der Ausgestaltung ein Eingabemodul in verschiedenen Formen, wie z.B. Tastatur, Maus, Touchpad, etc. aufweisen kann.
  • Demgegenüber kann die Eingabeeinrichtung 103 sowohl alle Arten von Nummerntasten 104, eine Ablehnungstaste 105 zum Ablehnen einer empfangenen Bestellung und eine Bestätigungstaste 106 zum Bestätigen einer empfangenen Bestellung als auch weitere Tasten, über die alle Arten von Befehlen und/oder Daten eingegeben werden können, aufweisen.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm zur Darstellung einer schematischen Konfiguration eines Ladenterminals 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
  • In Bezug auf 3 kann es vorgesehen sein, dass das Ladenterminal 100 ein Empfangsmodul 110, ein Ausgabemodul 120, ein Antwortmodul 130, ein Überprüfungsmodul 140, ein Entscheidungsmodul 150, ein Steuermodul und ein Kreditkarten-Terminalmodul 170 aufweist. Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass einige der in 2 dargestellten Bestandteile nicht unbedingt den erforderlichen Bestandteile der vorliegenden Ausgestaltung der Erfindung entsprechen, wobei es natürlich ist, dass das Bestellungsvermittlungssystem 300 noch mehrere Bestandteil aufweisen kann, als bei der vorliegenden Ausgestaltung der Erfindung.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass das Ladenterminal 100 mit einer Hardwareressource und/oder einer Software versehen ist, welche zur Umsetzung des technischen Gedankens der Erfindung erforderlich ist und/oder sind, wobei die Hardwareressource und/oder die Software nicht unbedingt einen physikalischen Bestandteil oder eine Einrichtung bedeutet und/oder bedeuten. D.h. bedeutet dies bei dem Ladenterminal 100 eine logische Verbindung der Hardware und/oder der Software, welche zur Umsetzung des technischen Gedankens der Erfindung vorgesehen ist und/oder sind, wobei die Hardware und die Software je nach Bedarf jeweils in den voneinander beabstandeten Einrichtungen angeordnet sind und eine jeweilige Funktion ausführen, so dass die Beiden als Satz der logischen Konfigurationen zur Umsetzung des technischen Gedankens der Erfindung ausgeführt werden können. Ferner kann das Bestellungsvermittlungssystem 300 einen Satz der Konfigurationen bedeuten, die je nach der jeweiligen Funktion oder Rolle zur Umsetzung des technischen Gedankens der Erfindung separat ausgeführt werden. Beispielsweise können sich das Empfangsmodul 110, das Ausgabemodul 120, das Antwortmodul 130, das Überprüfungsmodul 140, das Entscheidungsmodul 150, das Steuermodul 160 und/oder das Kreditkarten-Terminalmodul 170 in den voneinander unterschiedlichen, physikalischen Einrichtungen oder auch in den gleichen physikalischen Einrichtungen befinden. Je nach der Ausgestaltung kann es ferner vorgesehen sein, dass auch detaillierte Bestandteile, die jedes Modul, wie z.B. Empfangsmodul 110, Ausgabemodul 120, Antwortmodul 130, Überprüfungsmodul 140, Entscheidungsmodul 150, Steuermodul 160 und/oder Kreditkarten-Terminalmodul 170, aufbauen, in den voneinander unterschiedlichen, physikalischen Einrichtungen angeordnet sind, wobei die detaillierten Bestandteile, die in den voneinander unterschiedlichen, physikalischen Einrichtungen angeordnet sind, organisch miteinander verbunden sind und somit jeweils durch die jeweiligen Module ausgeführte Funktionen bewirken können.
  • Ferner kann das Modul im Sinne dieser Beschreibung eine funktionelle, strukturelle Verbindung zwischen der Hardware zur Durchführung des technischen Gedankens der Erfindung und der Software zum Antreiben der Hardware bedeuten. Beispielsweise kann das Modul dabei eine logische Einheit eines definierten Codes sowie einer Hardwareressource zur Ausführung des definierten Codes bedeuten, wobei ein Fachmann jedoch leicht darauf schließen kann, dass das Modul unbedingt weder einen physikalisch verbundenen Code noch nur eine Art von Hardware bedeutet.
  • Zudem kann es vorgesehen sein, dass das Steuermodul 130 die Funktionen und/oder Ressourcen von den anderen Bestandteilen, aus denen auch das Ladenterminal 100 besteht, wie z.B. Empfangsmodul 110, Ausgabemodul 120, Antwortmodul 130, Überprüfungsmodul 140, Entscheidungsmodul 150 und Kreditkarte-Terminalmodul 170, etc. steuern kann.
  • Demgegenüber kann es vorgesehen sein, dass das Ladenterminal 100 eine Funktion zur Ausführung einer vom Bestellungsvermittlungssystem 300 vermittelten Bestellung, eine Funktion zur Entscheidung des Ladenterminals 100 darüber, ob sich ein verwendetes Ladengeschäft 10 aktuell in einem Zustand befindet, bei dem die Bestellung empfangen werden kann, und eine Funktion zur Anfrage einer Kreditkarte bzw. zur Bezahlung mit dieser zur Verfügung stellt, wobei es nachfolgend unter Bezugnahme von 4 bis 6 näher auf die Funktionen eingegangen wird, die durch die Module des in 3 dargestellten Ladenterminals 100 ausgeführt werden.
  • 4 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung einer Funktion zur Bestellungsausführung eines Ladenterminals 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In Bezug auf 4 kann ein Bestellungsvermittlungssystem 300 dann die Informationen über eine empfangene Bestellung auf ein Ladenterminal 100 eines für die Bestellung geeigneten Ladengeschäfts übertragen, wenn ein Benutzerendgerät 400 einen aus den Geschäfstläden des Bestellungsvermittlungssystems 300 auswählt und dann auch einige aus den vom ausgewählten Geschäftsladen angebotenen Waren auswählt und danach eine Bestellung beim Bestellungsvermittlungssystem 300 anfordert. Dadurch kann ein Empfangsmodul 110 die Bestellung empfangen (S120). Dabei kann die Bestellung die Informationen über das Ladengeschäft und über die Waren, und daneben zusätzlich auch jede Art von den zur Austragung nötigen Informationen (z.B. Anschrift eines Bestellers, etc.) aufweisen.
  • Demgegenüber kann das Ausgabemodul 120 die vom Empfangsmodul 110 empfangene Bestellung nach außen ausgeben. Gemäß einem Ausführungsbeispiel kann es dabei vorgesehen sein, dass das Ausgabemodul 120 über einen Drucker 120, mit dem das Ladenterminal 100 versehen ist, die Bestellung in Form eines Bestellblocks 1 ausgeben kann. Jedoch wird dies nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt, wobei die Bestellung vielmehr in irgendeiner Form ausgegeben werden kann, die ein Geschäftsinhaber oder einige Angestellten, etc. des Ladengeschäfts anerkennen kann oder können. Z.B. gemäß einer Ausgestaltung kann es vorgesehen sein, dass das Ausgabemodul 120 die Bestellung auf eine Anzeigeeinrichtung 101, mit der das Ladenterminal 100 versehen ist, ausgibt.
  • Zudem kann es vorgesehen sein, dass das Antwortmodul 130 durch das Eingeben einer Antwort auf die Bestellung diese Antwort erhält (S140), so dass es die eingegebene Antwort auf das Bestellungsvermittlungssystem übertragen kann (S150).
  • Dabei kann die Antwort auf die Bestellung eine Bestätigung und Ablehnung derselben aufweisen.
  • Beispielsweise kann ein Geschäftsinhaber oder Angestellter, etc. durch das Auswählen einer Bestätigungstaste 106, die in einem am Ladenterminal 100 vorgesehenen Keypad eingeschlossen ist, die Bestellungsbestätigung als Antwort darauf eingeben, während er durch das Auswählen einer Ablehnungstaste 105, die auch im Keypad eingeschlossen ist, die Bestellungsablehnung als Antwort darauf eingeben kann.
  • Dabei stellt die Bestellungsbestätigung eine Antwort dar, die es erlauben kann, die Bestellung auszuführen, während die Bestellungsablehnung eine Antwort darstellt, die es nicht erlauben kann, die Bestellung auszuführen. Ist die Antwort auf die Bestellung dabei die Bestellungsbestätigung, dann kann das Antwortmodul 130 daher zusammen mit einem zusätzlich eingegebenen, zu erwartenden Zeitpunkt zum Abschluss der Austragung bezüglich der Bestellung die Antwort auf das Bestellungsvermittlungssystem übertragen. Ist die Antwort hingegen die Bestellungsablehnung, dann kann das Antwortmodul 130 ferner zusammen mit einem zusätzlich eingegebenen Grund für die Bestellungsablehnung bezüglich der Bestellung die Antwort auf das Bestellungsvermittlungssystem übertragen.
  • Danach informiert das Bestellungsvermittlungssystem 300 das Benutzerendgerät 400 über die vom Antwortmodul 130 erhaltene Antwort auf die Bestellung, so dass es folglich möglich ist, dass der das Benutzerendgerät 400 besitzende Benutzer eine Rückmeldung bezüglich seiner Bestellung bekommen kann.
  • Gemäß diesem einen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass das Ladenterminal 100 eine über das Bestellungsvermittlungssystem 300 vermittelte Auslieferungsbestellung empfangen und somit als Antwort auf diese eine Reihe von Vorgängen erledigen kann.
  • 5a zeigt ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung einer Funktion zur Überprüfung eines Ladengeschäftszustands, die ein Ladenterminal 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durchführen kann.
  • In Bezug auf 5a kann es vorgesehen sein, dass ein Überprüfungsmodul 140 es überprüfen kann, ob ein Telefonanruf, der am mit dem Ladenterminal 100 verbundenen Telefon 200 gelangt, erfolgreich ist (S210), und auch ob eine Benutzereingabe, die in einer am Ladenterminal 100 vorgesehenen Eingabeeinrichtung 103 eingegeben wird, vorhanden ist oder nicht (S220).
  • Dabei kann das Überprüfungsmodul 140 in periodischen Intervallen (z.B. sekündlich) es überprüfen, ob der Telefonanruf erfolgreich ist und ob die Benutzereingabe vorhanden ist. Oder jedes Mal wenn ein am Telefon 200 gelangender Telefonanruf vorhanden ist, kann es darüber entschieden werden, ob der Telefonanruf erfolgreich ist, oder jedes Mal wenn eine Benutzereingabe in die Eingabeeinrichtung 103 eingegeben wird, kann dies überprüft werden. Wenn der Telefonanruf dabei erfolgreich ist, bedeutet dies, dass ein Empfänger den am Telefon 200 gelangenden Anruf bekam und somit dieser Anruf zwischen dem Empfänger und dem Telefon 200 verbunden wurde.
  • Außerdem kann ein Entscheidungsmodul 150 darüber entscheiden, ob es nicht möglich ist, dass ein im Wesentlichen das Ladenterminal 100 aufweisendes Ladengeschäft 10 die Bestellung empfangen kann, aufgrund zumindest einer der beiden Bedingungen, d.h. ob der Telefonanruf erfolgreich ist und ob die Benutzereingabe vorhanden ist, welche durch das Überprüfungsmodul 140 überprüft wurden.
  • Wenn ein erfolgreicher Telefonanruf während einer definierten Entscheidungsperiode nicht vorhanden war und eine Benutzereingabe nicht in die Eingabeeinrichtung eingegeben wurde, z.B. wie in 5a gezeigt, dann kann das Entscheidungsmodul 150 so entscheiden, dass das Ladengeschäft 10 keine Bestellung mehr empfangen kann (S250). Ansonsten, d.h. wenn ein erfolgreicher Telefonanruf während der definierten Entscheidungsperiode vorhanden ist oder eine Benutzereingabe eingegeben wird, dann kann es so entscheiden, dass das Ladengeschäft 10 die Bestellung empfangen kann. Falls ein erfolgreicher Telefonanruf während der definierten Entscheidungsperiode nicht vorhanden war und eine Benutzereingabe nicht in die Eingabeeinrichtung eingegeben wurde, kann es auch so angesehen, dass keine Menschenkraft zum Erledigen der Bestellung im Ladengeschäft 10 besteht.
  • Natürlich kann es gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen sein, dass das Entscheidungsmodul 150 darüber entscheidet, ob es nicht möglich ist, dass ein im Wesentlichen das Ladenterminal 100 aufweisendes Ladengeschäft 10 die Bestellung empfangen kann, mittels nur einer der beiden Bedingungen, d.h. ob der Telefonanruf erfolgreich ist und ob die Benutzereingabe vorhanden ist, welche durch das Überprüfungsmodul 140 überprüft wurden.
  • Entscheidet das Entscheidungsmodul 150 demgegenüber so, dass das Ladengeschäft 10 keine Bestellung mehr empfangen kann, dann kann ein Steuermodul 130 eine solche Steuerung durchführen, dass die Bestellung bezüglich des Ladengeschäfts nicht mittels des Bestellungsvermittlungssystems 300 empfangen wird.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann es vorgesehen sein, dass das Benutzerendgerät 400 eine die Informationen über die Geschäftsläden des Bestellungsvermittlungssystems 300 aufweisende Bestellungs-Benutzerschnittstelle anzeigen und mittels dieser Bestellungs-Benutzerschnittstelle eine Bestellung bei dem Bestellungsvermittlungssystem 300 anfordern kann. Damit die Bestellung bezüglich des Ladengeschäfts in diesem Fall nicht durch das Bestellungsvermittlungssystem empfangen werden kann, deaktiviert das Steuermodul 160 so die Artikel bezüglich des entsprechenden Lieferladens, dass die Informationen über diesen Lieferladen nicht in der am Benutzerendgerät 400 angezeigten Bestellungs-Benutzerschnittstelle eingeschlossen werden können, oder der Lieferladen nicht aus der Bestellungs-Benutzerschnittstelle für die Austragung ausgewählt werden kann.
  • 5b zeigt eine Ansicht zur Verdeutlichung eines Beispiels eines Steuerungsverfahrens, mittels welches ein Steuermodul 130 es verhindern kann, dass ein Benutzerendgerät 400 eine Bestellung beim Ladengeschäft anfordert. In Bezug auf 5b kann es erkennbar sein, dass eine am Benutzerendgerät 400 angezeigte Bestellungs-Benutzerschnittstelle auch eine weitere Benutzerschnittstelle aufweist, mittels welcher eine Liste der am Bestellungsvermittlungssystem 300 teilnehmenden Geschäftsläden und eine Bestellung bezüglich der jeweiligen Geschäftsläden angefordert werden können. Wenn das Ladengeschäft 10 dasjenige B in 5 ist und sich dieses Ladengeschäft B in einem Zustand befindet, bei dem es eine Bestellung empfangen kann, dann kann eine Benutzerschnittstelle 2, mittels welcher die Bestellung bezüglich des Ladengeschäfts B angefordert werden kann, in der Bestellungs-Benutzerschnittstelle eingeschlossen werden, wie in (a) der 5b gezeigt. Befindet sich das Ladengeschäft B jedoch in einem Zustand, bei dem es keine Bestellung mehr empfangen kann, dann wird die Benutzerschnittstelle 2, mittels welcher die Bestellung bezüglich des Ladengeschäfts B angefordert werden kann, deaktiviert, und kann stattdessen eine weitere Benutzerschnittstelle 3, die darüber informiert, dass die Bestellung bezüglich des Ladengeschäfts B nicht mehr angefordert werden kann, in der Bestellungs-Benutzerschnittstelle eingeschlossen werden, wie in (b) der 5b gezeigt.
  • Damit das entsprechende Ladengeschäft zudem aus der Bestellungs-Bestellungs-Benutzerschnittstelle nicht ausgewählt werden kann, kann die Deaktivierung der Artikel bezüglich des Ladengeschäfts vielfältig ausgeführt werden. Z.B. können die Artikel bezüglich des Ladengeschäfts in der Bestellungs-Benutzerschnittstelle in einen Zustand gewechselt werden, bei dem sie nicht mehr ausgewählt (z.B. berührt oder geklickt) werden (z.B. einen Zustand, bei dem ein Hyperlink, der eine Funktion zur Anforderung einer Bestellung durchführt, entfernt ist, oder bei dem die Funktion zur Anforderung einer Bestellung deaktiviert ist).
  • Zwar kann das Steuermodul 130 dabei das Benutzerendgerät 200 direkt steuern. Jedoch sollte der technische Gedanke der Erfindung nicht darauf beschränkt werden, wobei das Steuermodul 130 daher unmittelbar, d.h. über das Bestellungsvermittlungssystem 300 auch das Benutzerendgerät 200 steuern kann.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel kann es vorgesehen sein, wie in 5a gezeigt, dass das Steuermodul 130 den Zustand des Ladengeschäfts 10 (d.h. Zustand bei dem eine Bestellung empfangen werden kann, oder bei dem keine Bestellung mehr empfangen werden kann) auf das Bestellungsvermittlungssystem 300 überträgt, so dass dieses Bestellungsvermittlungssystem 300 den Zustand des Ladengeschäfts 10 am mit dem Bestellungsvermittlungssystem 300 verbundenen Benutzerendgerät 400 aktualisieren kann (S250, S60). Dann kann das Benutzerendgerät 200 so die Artikel bezüglich des entsprechenden Ladengeschäfts deaktivieren, dass die Informationen über dieses Ladengeschäft 10 nicht in der Bestellungs-Benutzerschnittstelle eingeschlossen werden, oder dass das Ladengeschäft 10 aus dieser Bestellungs-Benutzerschnittstelle nicht mehr ausgewählt wird.
  • Gemäß dem einen Ausführungsbeispiel der Erfindung, wie obenerwähnt ist, kann es vorgesehen sein, dass das Ladenterminal 100 dann die Bestellung bei dem Ladengeschäft 10 unmöglich macht, wenn sich dieses Ladengeschäft 10 in einem Zustand befindet, bei dem es keine Bestellung mehr erledigen kann, was dadurch folglich nicht zu einer Situation führen kann, in der der Benutzer überflüssig eine Bestellung bei einem Ladengeschäft, das keine Bestellung mehr erledigen kann, anfordern kann.
  • Wiederum in Bezug auf 3 führt ein Kreditkarten-Terminalmodul 170 außerdem eine Funktion zur Anfrage einer Kreditkarte oder Zur Bezahlung mit dieser aus, so dass, auch wenn das Ladengeschäft nicht mit einem separaten Endgerät zur Bezahlung mit Kreditkarte versehen ist, also die Bezahlung mit der Kreditkarte vorgesehen werden kann. D.h. kann das Kreditkarten-Terminalmodul 170 eine Anfrage der Kreditkarte oder eine Bezahlung mit dieser beim Server von definierter VAN Firma anfordern und danach von dieser VAN Firma eine Antwort darauf empfangen und somit eine Quittung ausgeben.
  • Demgegenüber kann ein konventionelles Endgerät zur Bezahlung mit Kreditkarte auch eine Bezahlungsfunktion im Namen eines Ladengeschäfts (z.B. mittels einer Unternehmensnummer) ausführen, das das Endgerät gekauft oder verliehen hat. D.h. kann das konventionelle Endgerät zur Bezahlung mit Kreditkarte die solche Funktion zur Bezahlung mit Kreditkarte ausführen, dass ein Zahlungspflichtiger dem Ladengeschäft ein Kaufgeld bezahlen kann.
  • Bei den am Bestellungsvermittlungssystem 300 teilnehmenden Geschäftsläden, ist es jedoch nötig, dass außer des Namens der Geschäftsläden die Funktion zur Bezahlung mit Kreditkarte im Namen des Bestellungsvermittlungssystems 300 erfolgen kann. Z.B. auch wenn ein Benutzer, der selber das Geschäftsladen besucht, mittels des Bestellungsvermittlungssystems 300 für die Ware mit Kreditkarte bezahlt, kann er ferner die gleichen wie die beim Bestellen durch das Bestellungsvermittlungssystem angebotenen Vergünstigungen (z.B. Preisermäßigung oder Punktansammlung, etc.) erhalten.
  • Hierzu kann das Ladenterminal 100 eine Funktion zur Bezahlung mit Kreditkarte im Namen des Ladengeschäfts 10 ausführen oder im Namen des dem Bestellungsvermittlungssystem 300 entsprechenden Unternehmens ausführen, worauf es nachfolgend unter Bezugnahme von 6 noch näher eingegangen wird.
  • 6 zeigt ein Ablaufdiagramm zur Verdeutlichung einer Funktion zur Bezahlung mit Kreditkarte eines Ladenterminals 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In Bezug auf 6 kann es vorgesehen sein, dass in ein Kreditkarten-Terminalmodul 170 ein Auswahlbefehl eingegeben wird, mittels welches ein von einem Ladengeschäft 10 und einem dem Bestellungsvermittlungssystem 300 entsprechenden Unternehmen ausgewählt werden soll (S310). In das Kreditkarten-Terminalmodul 170 kann auch eine Anforderung zur Bezahlung mit der Kreditkarte eines Zahlungspflichtigen eingegeben werden (S320). Dabei kann das dem Bestellungsvermittlungssystem 300 entsprechenden Unternehmen dasjenige darstellen, welches aktuell das Bestellungsvermittlungssystem 300 betreibt oder besitzt. Hierbei kann das Kreditkarten-Terminalmodul 170 aufgrund des Auswahlbefehls eine Funktion zur Anfrage der Kreditkarte oder zur Bezahlung mit dieser im Namen des Ladengeschäfts 10 oder des dem Bestellungsvermittlungssystem 300 entsprechenden Unternehmens ausführen. D.h. falls in das Kreditkarten-Terminalmodul 170 ein Auswahlbefehl, mittels welches das Ladengeschäft 10 ausgewählt werden soll, und eine Anforderung zur Bezahlung mit Kreditkarte eingegeben werden, kann das Kreditkarten-Terminalmodul im Namen des Ladengeschäfts 10 (z.B. mittels einer Unternehmensnummer) die Bezahlung mit der Kreditkarte beim Server 500 von VAN Firma anfordern kann, während, falls ein Auswahlbefehl, mittels welches das dem Bestellungsvermittlungssystem 300 entsprechende Unternehmen ausgewählt werden soll, und eine Anforderung zur Bezahlung mit Kreditkarte eingegeben werden, es im Namen des dem Bestellungsvermittlungssystem 300 entsprechenden Unternehmens (z.B. mittels einer Unternehmensnummer) die Bezahlung mit der Kreditkarte beim Server 500 von VAN Firma anfordern kann (S330).
  • Danach kann der Server 500 von VAN Firma die Bezahlung mit der Kreditkarte verarbeiten (S340) und dann das Ergebnis bezüglich der Bezahlung mit der Kreditkarte auf das Kreditkarten-Terminalmodul 170 übertragen (S340).
  • Dann kann das Kreditkarten-Terminalmodul 170 eine Quittung ausgeben (S350).
  • Auch gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung kann es demgegenüber vorgesehen sein, dass das Ladenterminal 100 einen Prozessor und einen Speicher aufweist, auf dem ein durch den Prozessor ausgeführtes Programm gespeichert ist. Dabei kann der Prozessor, einen Einzelkern- oder einen Mehrkern-Zentralprozessor umfassen. Ferner kann der Speicher einen schnellen Arbeitsspeicher umfassen und daneben mindestens eine Magnetplatteneinheit, eine Flash-Speichereinheit, oder einen weiteren nichtflüchtigen Speicher, wie z.B. nichtflüchtige Festspeichereinheit umfassen. Dabei kann der Zugriff auf den Prozessor oder auf den Speicher mittels anderer Bestandteile durch eine Speichersteuerung gesteuert werden. Wird das Programm hierbei durch den Prozessor ausgeführt, dann kann es das Bestellungsvermittlungssystem 300 gemäß diesem Ausführungsbeispiel dazu veranlasst, das obengenannte Verfahren zur Bereitstellung des Bestellungsvermittlungssystems durchführen zu können.
  • Ferner kann es vorgesehen sein, dass das Verfahren, das durch das Ladenterminal gemäß dem Ausführungsbeispiel der Erfindung durchgeführt wird, in Form eines computerlesbaren Programmbefehls umgesetzt und auf einem computerlesbaren Speichermedium gespeichert wird. Dabei umfasst das computerlesbare Speichermedium alle Arten von Speichermedien, auf denen die durch ein Computersystem lesbaren Daten gespeichert sind.
  • Außerdem kann der auf dem Speichermedium hinterlegte Programmbefehl denjenigen darstellen, welcher für die vorliegende Erfindung speziell entwickelt und konstruiert wird oder welcher für einen Fachmann im Bereich von Softwares bekannt ist und somit verwendbar sein kann. Als Beispiel für das computerlesbare Speichermedium werden die Hardwareeinrichtungen genannt, welche zur Speicherung und Ausführung des Programmbefehls speziell konfiguriert sind, wie z.B. magnetische Medien, wie Festplatte, Floppy-Disk und Magnetband; optische Medien, wie CD-ROM, DVD; magnet-optische Medien, wie Diskette; sowie ROM, RAM, und Flash-Speicher, etc. Ferner können die vorstehenden Medien die Übertragungsmedien zur Übertragung der Lichter, die eine Trägerwelle zur Übertragung der einen Programmbefehl oder Datenstruktur, etc. bestimmten Signale aufweisen, oder der metallischen Leitungen, der Wellenleiter, etc. darstellen. Außerdem kann das computerlesbare Speichermedium derart ausgebildet sein, dass dieses dezentralisiert auf dem mit einem Netz verbundenen Computersystem angeordnet ist und dass ein computerlesbarer Code auch dezentralisiert auf dem Speichermedium gespeichert und ausgeführt werden kann.
  • Als Beispiel für den Programmbefehl werden sowohl ein Maschinencode, der durch einen Compiler erzeugt werden kann, als auch ein Hochsprachecode genannt, der durch eine Vorrichtung, die mittels eines Interpreters, etc. die Informationen elektronisch verarbeiten kann, wie z.B. einen Computer ausgeführt werden kann.
  • Ferner kann die vorstehende Hardwareeinrichtung derart ausgelegt sein, dass sie zur Ausführung des Betriebs der Erfindung als mindestens ein Softwaremodul dienen kann, und auch umgekehrt.
  • Die vorstehende Beschreibung der Erfindung ist so weit nicht mehr als eine Exemplifizierung dieser Erfindung, wobei es verständlich ist, dass ein Fachmann auf dem Gebiet, zu dem diese Erfindung gehört, die technischen Gedanken oder die wesentlichen Merkmale der Erfindung in andere konkrete Form leicht verwandeln kann, ohne die solchen Gedanken und Merkmale zu verändern.
  • Daher sind die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele in jeder Hinsicht nur beispielhaft und sollten daher nicht als einschränkend verstanden werden. Zum Beispiel kann jeder Bestandteil, der einteilig erläutert ist, auch dezentralisiert ausgeführt werden, während die Bestandteile, die dezentralisiert erläutert sind, ebenfalls in einer miteinander kombinierten Form ausgeführt werden können.
  • Der Schutzumfang der vorliegenden Erfindung sollte nicht durch die ausführlichen Ausführungsbeispiele sondern durch die nachstehenden Patentansprüche dargestellt werden, wobei auch alle veränderten oder verwandelten Formen, die aus dem Sinn und Umfang der Patentansprüche sowie aus dessen Äquivalenten abgeleitet werden, als in dem Umfang der Rechte dieser Erfindung eingeschlossen verstanden werden sollten.
  • Industrielle Verwendbarkeit
  • Die Erfindung kann auf ein Ladenterminal und ein durch dieses Ladenterminal durchgeführtes Verfahren angewandt werden.

Claims (16)

  1. Ladenterminal, wobei das Ladenterminal folgende Merkmale aufweist: ein Empfangsmodul, das von einem Bestellungsvermittlungssystem eine Bestellung empfängt, wobei das Bestellungsvermittlungssystem eine von einem Benutzerendgerät angeforderte Bestellung empfängt und diese Bestellung an das Ladenterminal vermittelt; und ein Ausgabemodul, das die Bestellung nach außen ausgibt.
  2. Ladenterminal nach Anspruch 1, wobei das Ausgabemodul die Bestellung in Form eines Bestellblocks ausgibt.
  3. Ladenterminal nach Anspruch 1, wobei das Ladenterminal ferner ein Antwortmodul aufweist, das durch das Eingeben einer Antwort auf die Bestellung diese Antwort erhält, so dass die eingegebene Antwort auf das Bestellungsvermittlungssystem übertragen werden kann, wobei die Antwort auf die Bestellung mindestens eine von Bestellungsbestätigung und -ablehnung aufweist, und wobei, wenn die Antwort auf die Bestellung dabei die Bestellungsbestätigung ist, dann das Antwortmodul zusammen mit einem zusätzlich eingegebenen, zu erwartenden Zeitpunkt zum Abschluss der Austragung bezüglich der Bestellung die Antwort auf das Bestellungsvermittlungssystem überträgt, während, wenn die Antwort hingegen die Bestellungsablehnung ist, dann das Antwortmodul ferner zusammen mit einem zusätzlich eingegebenen Grund für die Bestellungsablehnung bezüglich der Bestellung die Antwort auf das Bestellungsvermittlungssystem überträgt.
  4. Ladenterminal nach Anspruch 1, wobei das Ladenterminal ferner folgende Merkmale aufweist: ein Überprüfungsmodul, das mindestens eine der beiden Bedingungen, d.h. ob ein Telefonanruf, der am mit dem Ladenterminal verbundenen Telefon gelangt, erfolgreich ist, und ob eine Benutzereingabe, die in einer am Ladenterminal vorgesehenen Eingabeeinrichtung eingegeben wird, vorhanden ist, überprüft; und ein Entscheidungsmodul, das darüber entscheidet, ob es nicht möglich ist, dass ein im Wesentlichen das Ladenterminal aufweisendes Ladengeschäft die Bestellung empfangen kann, aufgrund zumindest einer der beiden Bedingungen, d.h. ob der Telefonanruf erfolgreich ist und ob die Benutzereingabe vorhanden ist, welche durch das Überprüfungsmodul überprüft wurden.
  5. Ladenterminal nach Anspruch 4, wobei, wenn ein erfolgreicher Telefonanruf während einer definierten Entscheidungsperiode nicht vorhanden war und eine Benutzereingabe nicht in die Eingabeeinrichtung eingegeben wurde, dann das Entscheidungsmodul so entscheidet, dass das Ladengeschäft keine Bestellung mehr empfangen kann.
  6. Ladenterminal nach Anspruch 4, wobei das Ladenterminal ferner ein Steuermodul aufweist, das eine solche Steuerung durchführt, dass die Bestellung bezüglich des Ladengeschäfts nicht mittels des Bestellungsvermittlungssystems empfangen wird, dann, wenn das Entscheidungsmodul so entscheidet, dass das Ladengeschäft keine Bestellung mehr empfangen kann.
  7. Ladenterminal nach Anspruch 6, wobei das Benutzerendgerät eine die Informationen über die Geschäftsläden des Bestellungsvermittlungssystems aufweisende Bestellungs-Benutzerschnittstelle anzeigt und mittels dieser Bestellungs-Benutzerschnittstelle eine Bestellung bei dem Bestellungsvermittlungssystem anfordert, und wobei damit die Bestellung bezüglich des Ladengeschäfts in diesem Fall nicht durch das Bestellungsvermittlungssystem empfangen werden kann, das Steuermodul so die Artikel bezüglich des entsprechenden Ladengeschäfts deaktiviert, dass die Informationen über dieses Ladengeschäft nicht in der am Benutzerendgerät angezeigten Bestellungs-Benutzerschnittstelle eingeschlossen werden, oder das Ladengeschäft nicht aus der Bestellungs-Benutzerschnittstelle für die Austragung ausgewählt wird.
  8. Ladenterminal nach Anspruch 1, wobei das Ladenterminal ferner ein Kreditkarten-Terminalmodul aufweist, das eine Funktion zur Anfrage einer Kreditkarte oder Zur Bezahlung mit dieser ausführt.
  9. Ladenterminal nach Anspruch 8, wobei in das Kreditkarten-Terminalmodul ein Auswahlbefehl eingegeben wird, mittels welches ein von einem Ladengeschäft und einem dem Bestellungsvermittlungssystem entsprechenden Unternehmen ausgewählt werden soll, und wobei das Kreditkarten-Terminalmodul aufgrund des Auswahlbefehls die Funktion zur Anfrage der Kreditkarte oder zur Bezahlung mit dieser im Namen des Ladengeschäfts oder des dem Bestellungsvermittlungssystem entsprechenden Unternehmens ausführt.
  10. Ladenterminal, wobei das Ladenterminal folgende Merkmale aufweist: ein Überprüfungsmodul, das mindestens eine der beiden Bedingungen, d.h. ob ein Telefonanruf, der am mit dem Ladenterminal verbundenen Telefon gelangt, erfolgreich ist, und ob eine Benutzereingabe, die in einer am Ladenterminal vorgesehenen Eingabeeinrichtung eingegeben wird, vorhanden ist, überprüft; und ein Entscheidungsmodul, das darüber entscheidet, ob es nicht möglich ist, dass ein im Wesentlichen das Ladenterminal aufweisendes Ladengeschäft die Bestellung empfangen kann, aufgrund zumindest einer der beiden Bedingungen, d.h. ob der Telefonanruf erfolgreich ist und ob die Benutzereingabe vorhanden ist, welche durch das Überprüfungsmodul überprüft wurden.
  11. Verfahren, das durch ein Ladenterminal durgeführt wird, wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte umfasst: das Empfangen einer Bestellung aus einem Bestellungsvermittlungssystem, das eine von einem Benutzerendgerät angeforderte Bestellung empfängt und diese Bestellung an das Ladenterminal vermittelt; und das Ausgeben der Bestellung nach außen.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das Verfahren ferner folgenden Verfahrensschritt umfasst: das Antworten auf die Bestellung, dadurch dass die Antwort auf die Bestellung eingegeben wird und dann diese eingegebene Antwort auf das Bestellungsvermittlungssystem übertragen wird, wobei die Antwort auf die Bestellung mindestens eine von Bestellungsbestätigung und -Ablehnung aufweist, und wobei das Antworten ferner folgende Schritte umfasst: das Übertragen der Antwort zusammen mit einem zusätzlich eingegebenen, zu erwartenden Zeitpunkt zum Abschluss der Austragung bezüglich der Bestellung auf das Bestellungsvermittlungssystem, dann, wenn die Antwort auf die Bestellung die Bestellungsbestätigung ist; und das Übertragen der Antwort zusammen mit einem zusätzlich eingegebenen Grund für die Bestellungsablehnung bezüglich der Bestellung auf das Bestellungsvermittlungssystem, dann wenn die Antwort die Bestellungsablehnung ist.
  13. Verfahren nach Anspruch 11, wobei das durch das Ladenterminal durchgeführte Verfahren ferner folgende Verfahrensschritte umfasst: das Eingeben eines Auswahlbefehls, mittels welches ein von dem Ladengeschäft und einem dem Bestellungsvermittlungssystem entsprechenden Unternehmen ausgewählt werden soll; und das Ausführen einer Funktion zur Anfrage der Kreditkarte oder zur Bezahlung mit dieser im Namen des Ladengeschäfts oder des dem Bestellungsvermittlungssystem entsprechenden Unternehmens aufgrund des Auswahlbefehls:
  14. Verfahren das durch ein Ladenterminal durchgeführt wird, wobei das Verfahren folgende Verfahrensschritte umfasst: das Überprüfen mindestens einer der beiden Bedingungen, d.h. ob ein Telefonanruf, der am mit dem Ladenterminal verbundenen Telefon gelangt, erfolgreich ist, und ob eine Benutzereingabe, die in einer am Ladenterminal vorgesehenen Eingabeeinrichtung eingegeben wird, vorhanden ist; und das Entscheiden darüber, ob es nicht möglich ist, dass ein im Wesentlichen das Ladenterminal aufweisendes Ladengeschäft die Bestellung empfangen kann, aufgrund zumindest einer der beiden Bedingungen, d.h. ob der Telefonanruf erfolgreich ist und ob die Benutzereingabe vorhanden ist, welche durch das Überprüfungsmodul überprüft wurden.
  15. Computerlesbares Speichermedium, auf dem ein Programm zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 11 bis 14 gespeichert ist.
  16. Ladenterminal, wobei das Ladenterminal folgende Merkmale aufweist: einen Prozessor; und einen Speicher, auf dem ein durch den Prozessor ausgeführtes Programm gespeichert ist, und wobei das Computerprogramm dann das Ladenterminal dazu veranlasst, das Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14 durchzuführen, wenn es durch den Prozessor ausgeführt wird.
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