DE112015001508B4 - Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschine, Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen, und Arbeitsmaschine - Google Patents

Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschine, Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen, und Arbeitsmaschine Download PDF

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Abstract

Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen (4), wobei die Zugriffspunktvorrichtung (4) dazu gedacht ist, eine Arbeitsmaschine (2) und ein mobiles Endgerät (3) in einer drahtlosen Kommunikation miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffspunktvorrichtung (4) umfasst:einen Speicherteil (32, 41) zum Speichern von Daten der Arbeitsmaschine (2);einen Kennungs-Einstellteil (34) zum Einstellen einer Anforderung als eine Kommunikationskennung, die dazu fähig ist, von dem mobilen Endgerät (3) beschafft zu werden, wobei die Anforderung ausgegeben wird, um in dem Speicherteil (32, 41) gespeicherte Daten zu beschaffen;einen Kommunikationsteil (30, 40) zum Übertragen der Kommunikationskennung an eine Außenseite, wobei die Kommunikationskennung von dem Kennungs-Einstellteil (34) eingestellt wird, und zum Übertragen der Daten an das mobile Endgerät (3), wobei die Daten in dem Speicherteil (32, 41) gespeichert werden,wobei der Kennungs-Einstellteil (34) die ausgegebene Anforderung Daten zu beschaffen als die Kommunikationskennung einstellt, wenn Daten in dem Speicherteil (32, 41) aktualisiert werden,und wobei der Kommunikationsteil (30, 40) die Übertragung der Kommunikationskennung stoppt, wenn das mobile Endgerät (3) die Daten gemäß der in der Kommunikationskennung angezeigten Anforderung nach der Übertragung der Kommunikationskennung erhält.

Description

  • [Technisches Gebiet]
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen, wobei die Zugriffspunktvorrichtung für eine drahtlose Kommunikation zwischen einem mobilen Endgerät und einer Arbeitsmaschine, wie zum Beispiel einer landwirtschaftlichen Maschine, wie zum Beispiel einem Traktor, einem Mähdrescher und einer Reispflanzmaschine, und einer Baumaschine, wie zum Beispiel einen Löffelbagger, vorgesehen ist, bezieht sich auf ein Kommunikationssystem für eine Arbeitsmaschine und bezieht sich auf die Arbeitsmaschine.
  • [Hintergrund der Erfindung]
  • In diesen Jahren wurde ein mobiles Endgerät, wie zum Beispiel ein Smartphone und ein Tablet weitverbreitet verwendet. Es gab eine Entwicklung einer Technik zur Verbindung des mobilen Endgeräts mit einer Arbeitsmaschine, die in einer drahtlosen Kommunikation zu betreiben war, um dann verschiedene Daten zu senden und zu empfangen.
  • Das Dokument 1 (die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer JP 2014-042508 A ) offenbart eine Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen, wobei die Zugriffspunktvorrichtung zur Kommunikation zwischen einer Arbeitsmaschine und einem mobilen Endgerät gedacht ist, aufweisend: einen Kommunikationsverarbeitungsteil, der dazu konfiguriert ist, ein Leuchtfeuer auszugeben und einen Kommunikationsprozess mit dem mobilen Endgerät durchzuführen; und einen Prozess-Pausierungsteil, der dazu konfiguriert ist, einen Pausierungsprozess zum Pausieren des Kommunikationsprozesses durchzuführen.
  • [Zitatliste]
  • [Patentliteratur]
  • [Patentliteratur 1] Die japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer JP 2014-042508 A
  • [Zusammenfassung der Erfindung]
  • [Technisches Problem]
  • Das Patentdokument 1 (japanische Patentanmeldung mit der Veröffentlichungsnummer JP 2014-042508 A ) offenbart Konfigurationen, bei denen das mobile Endgerät eine SSID empfängt, die von der Zugriffspunktvorrichtung an eine Außenseite ausgegeben wird, wobei die Zugriffspunktvorrichtung an der Arbeitsmaschine befestigt ist und wobei das mobile Endgerät mit einer vorbestimmten Zugriffspunktvorrichtung auf der Grundlage der SSID, die als ein Schlüssel dient, verbunden ist. Wie oben beschrieben, ist das mobile Endgerät mit der Zugriffspunktvorrichtung verbunden und können daher Daten der Arbeitsmaschine beschafft werden. In einem Fall, in dem eine Vielzahl von mobilen Endgeräten mit der Zugriffspunktvorrichtung verbunden ist, erhält die Vielzahl von mobilen Endgeräten die identischen Daten, was die Verarbeitung der Daten erschwert.
  • Das Dokument US 2012/0046809 A1 offenbart ein Verfahren zum positionsabhängigen Betrieb eines Materialhandhabungsfahrzeugs, bei dem über eine drahtlose Computerumgebung mit einem Servercomputer mittels eines Transceivers auf dem Materialhandhabungsfahrzeug kommuniziert wird.
  • Zusätzlich ist es notwendigerweise erforderlich, eine Verbindung zwischen dem mobilen Endgerät und dem Zugriffspunkt herzustellen, bevor die Daten der Arbeitsmaschine beschafft werden, weshalb es manchmal schwierig ist, Informationsdaten, die von der Arbeitsmaschine stammen, für eine Außenseite zu beschaffen.
  • Zum Lösen der oben erwähnten Probleme sieht die vorliegende Erfindung eine Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen und ein Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen vor, die jeweils dazu fähig sind, zu verhindern, dass das mobile Endgerät die Daten redundant beschafft. Außerdem zielt die vorliegende Erfindung darauf ab, eine Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen und ein Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen vorzusehen, die jeweils dazu fähig sind, einen Zustand einer Arbeitsmaschine schnell und einfach zu beschaffen. Zusätzlich sieht die vorliegende Erfindung vor, eine Arbeitsmaschine und ein Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen bereitzustellen, die jeweils dazu fähig sind, einen Zustand der Arbeitsmaschine schnell und einfach zu beschaffen.
  • [Lösung des Problems]
  • Zum Lösen der oben erwähnten technischen Probleme sind die Techniken, die die vorliegende Erfindung bereitstellt, durch die folgenden Punkte gekennzeichnet.
  • Eine erfindungsgemäße Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen der vorliegenden Erfindung, ist dazu gedacht, eine Arbeitsmaschine und ein mobiles Endgerät in einer drahtlosen Kommunikation miteinander zu verbinden, weist auf: einen Speicherteil zum Speichern von Daten der Arbeitsmaschine; einen Kennungs-Einstellteil zum Einstellen einer Anforderung als eine Kommunikationskennung, die dazu fähig ist, von dem mobilen Endgerät beschafft zu werden, wobei die Anforderung ausgegeben wird, um in dem Speicherteil gespeicherte Daten zu beschaffen; einen Kommunikationsteil, der dazu konfiguriert ist, die Kommunikationskennung an eine Außenseite zu übertragen, wobei die Kommunikationskennung von dem Kennungs-Einstellteil eingestellt wird, und die Daten an das mobile Endgerät zu übertragen, wobei die Daten in dem Speicherteil gespeichert werden.
  • Zusätzlich stellt erfindungsgemäß der Kennungs-Einstellteil die ausgegebene Anforderung als die Kommunikationskennung ein, wobei die Anforderung dazu ausgegeben wird, in dem Speicherteil gespeicherte Daten zu erhalten, wenn Daten in dem Speicherteil aktualisiert werden, und stoppt der Kommunikationsteil die Übertragung der Kommunikationskennung nach der Übertragung der Kommunikationskennung, wenn das mobile Endgerät die Daten gemäß der in der Kommunikationskennung angezeigten Anforderung erhält.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung stellt der Kennungs-Einstellteil die Anforderung als die Kommunikationskennung ein, wobei die Anforderung dazu ausgegeben wird, in dem Speicherteil gespeicherte Daten zu beschaffen, wenn die Daten in dem Speicherteil aktualisiert werden, nachdem das mobile Endgerät die Daten beschafft hat.
  • Eine weitere erfindungsgemäße Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen ist dazu gedacht, in einer drahtlosen Kommunikation, ein fahrzeugeigenes Netzwerk ausgebildet in einer Arbeitsmaschine und das mobilen Endgerät in einem äußeren Netzwerk, welches ein anderes als das fahrzeugeigenen Netzwerk ist, miteinander zu verbinden, umfasst: einen Speicherteil zum Speichern von Daten der Arbeitsmaschine; einen Kennungs-Einstellteil zum Einstellen einer Anforderung als eine Kommunikationskennung, die dazu fähig ist, von dem mobilen Endgerät beschafft zu werden und die Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen zu spezifizieren, wobei die Anforderung ausgegeben wird, um in dem Speicherteil gespeicherten Daten zu beschaffen; einen Kommunikationsteil, der dazu konfiguriert ist, die Kommunikationskennung mit der Anforderung der Daten, als ein Rundsendesignal an eine Außenseite zu übertragen, wobei die Kommunikationskennung von dem Kennungs-Einstellteil eingestellt wird, und die Daten an das mobile Endgerät zu übertragen, wobei die Daten in dem Speicherteil gespeichert werden.
  • Ein erfindungsgemäßes Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen umfasst ein mobiles Endgerät und eine Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen der vorliegenden Erfindung, wobei die Zugriffspunktvorrichtung dazu gedacht ist, eine Arbeitsmaschine und ein mobiles Endgerät in einer drahtlosen Kommunikation miteinander zu verbinden, wobei die Zugriffspunktvorrichtung umfasst: einen Speicherteil zum Speichern von Daten der Arbeitsmaschine; einen Kennungs-Einstellteil zum Einstellen einer Anforderung als eine Kommunikationskennung, die dazu fähig ist, von dem mobilen Endgerät beschafft zu werden wobei die Anforderung ausgegeben wird, um in dem Speicherteil gespeicherte Daten zu beschaffen; und einen Kommunikationsteil zum Übertragen der Kommunikationskennung an eine Außenseite, wobei die Kommunikationskennung von dem Kennungs-Einstellteil eingestellt wird, und zum Übertragen der Daten an das mobile Endgerät, wobei die Daten in dem Speicherteil gespeichert werden, wobei der Kennungs-Einstellteil die ausgegebene Anforderung Daten zu beschaffen als die Kommunikationskennung einstellt, wenn Daten in dem Speicherteil aktualisiert werden, und wobei der Kommunikationsteil die Übertragung der Kommunikationskennung stoppt, wenn das mobile Endgerät die Daten gemäß der in der Kommunikationskennung angezeigten Anforderung nach der Übertragung der Kommunikationskennung erhält.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen umfasst ein mobiles Endgerät; und eine Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen, wobei die Zugriffspunktvorrichtung dazu gedacht ist, in einer drahtlosen Kommunikation, ein fahrzeugeigenes Netzwerk ausgebildet in einer Arbeitsmaschine und das mobilen Endgerät in einem äußeren Netzwerk, welches ein anderes als das fahrzeugeigenen Netzwerk ist, miteinander zu verbinden. Dabei weist die Zugriffspunktvorrichtung auf: einen Speicherteil zum Speichern von Daten der Arbeitsmaschine; einen Kennungs-Einstellteil zum Einstellen einer Anforderung als eine Kommunikationskennung, die dazu fähig ist, von dem mobilen Endgerät beschafft zu werden und die Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen zu spezifizieren, wobei die Anforderung ausgegeben wird, um in dem Speicherteil gespeicherte Daten zu beschaffen. Außerdem weist die Zugriffspunktvorrichtung auf: einen Kommunikationsteil zum Übertragen der Kommunikationskennung mit der Anforderung der Daten, als ein Rundsendesignal, an eine Außenseite, wobei die Kommunikationskennung von dem Kennungs-Einstellteil eingestellt wird, und zum Übertragen der Daten an das mobile Endgerät, wobei die Daten in dem Speicherteil gespeichert werden. Eine weitere erfindungsgemäße Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen, ist dazu gedacht, in einer drahtlosen Kommunikation, ein fahrzeugeigenes Netzwerk ausgebildet in einer Arbeitsmaschine und das mobilen Endgerät in einem äußeren Netzwerk, welches ein anderes als das fahrzeugeigenen Netzwerk ist, miteinander zu verbinden, wobei die Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen umfasst:
    • einen Zustands-Beschaffungsteil zum Beschaffen eines Zustands der Arbeitsmaschine; einen Kennungs-Einstellteil zum Einstellen einer ersten Kennung, die einen Zustand einer Arbeitsmaschine aufweist, wobei der Zustand von dem Zustands-Beschaffungsteil beschafft wird; und Zeichen aufweist, welche von einer zweiten Kennung angezeigt werden, welche für die Verbindung der drahtlosen Kommunikation vorgesehen ist; und einen Kommunikationsteil zum Übertragen der von dem Kennungs-Einstellteil eingestellten ersten Kennung und zum Übertragen der zweiten Kennung.
  • Bei einer Weiterbildung der weiteren Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen stellt der Zustands-Beschaffungsteil die erste Kennung ein, wenn sich ein Zustand der Arbeitsmaschine ändert.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen, umfasst: ein mobiles Endgerät; und eine Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen, wobei die Zugriffspunktvorrichtung dazu gedacht ist, in einer drahtlosen Kommunikation, ein fahrzeugeigenes Netzwerk ausgebildet in einer Arbeitsmaschine und das mobilen Endgerät in einem äußeren Netzwerk, welches ein anderes als das fahrzeugeigenen Netzwerk ist, miteinander zu verbinden, wobei die Zugriffspunktvorrichtung aufweist: einen Zustands-Beschaffungsteil zum Beschaffen eines Zustands der Arbeitsmaschine; einen Kennungs-Einstellteil zum Einstellen einer ersten Kennung, die einen Zustand einer Arbeitsmaschine aufweist, wobei der Zustand von dem Zustands-Beschaffungsteil beschafft wird; und Zeichen aufweist, welche von einer zweiten Kennung angezeigt werden und für die Verbindung der drahtlosen Kommunikation vorgesehen sind; und einen Kommunikationsteil zum Übertragen der von dem Kennungs-Einstellteil eingestellten ersten Kennung und zum Übertragen der zweiten Kennung.
  • Bei einer Weiterbildung des weiteren Kommunikationssystems für Arbeitsmaschinen umfasst das mobile Endgerät einen Anzeigeteil zum Anzeigen der ersten Kennung.
  • Ein weiteres erfindungsgemäßes Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen ist dazu gedacht, eine Zugriffspunktvorrichtung, welche mit einem fahrzeugeigenen Netzwerk ausgebildet in einer Arbeitsmaschine verbunden ist, und ein mobiles Endgerät in einem äußeren Netzwerk, welches ein anderes als das fahrzeugeigenen Netzwerk ist, miteinander zu verbinden, wobei das Kommunikationssystem umfasst: einen Beschaffungsteil zum Beschaffen von Informationsdaten, die an dem fahrzeugeigenen Netzwerk ausgegeben werden und zumindest das Auftreten eines Problems oder eines Mangels an Material aufweist; einen Kennungs-Einstellteil zum Einstellen der Informationsdaten als eine Kommunikationskennung, wenn der Beschaffungsteil die Informationsdaten beschafft, wobei die Kommunikationskennung dazu fähig ist, von dem mobilen Endgerät beschafft zu werden und die Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen zu spezifizieren; und einen Kommunikationsteil zum Übertragen der Kommunikationskennung an das mobile Endgerät in einer drahtlosen Kommunikation, wobei die Kommunikationskennung von dem Kennungs-Einstellteil eingestellt wird.
  • Darüber hinaus stellt bei einer Weiterbildung der Kennungs-Einstellteil die Kommunikationskennung als eine Kennung ein, die das Auftreten eines Problems anzeigt, wenn die Informationsdaten das Auftreten des Problems zeigen, und überträgt der Kommunikationsteil die Kommunikationskennung an das mobile Endgerät in einer drahtlosen Kommunikation.
  • Ferner teilt bei einer weiteren Weiterbildung das mobile Endgerät einem Server das Auftreten eines Problems mit, wenn die Kommunikationskennung das Auftreten des Problems anzeigt, wobei der Server dazu bereitgestellt ist, das Auftreten des Problems der Arbeitsmaschine zu verwalten.
  • Zusätzlich stellt bei einer bevorzugten Weiterbildung der Kennungs-Einstellteil die Kommunikationskennung als eine Kennung ein, die einen Mangel an Material anzeigt, wobei das Material in einem Betriebsvorgang der Arbeitsmaschine verwendet wird, wenn die Informationsdaten den Mangel an dem Material zeigen, und überträgt dann die Kommunikationskennung an das mobile Endgerät.
  • Darüber hinaus zeigt bei einer weiteren Weiterbildung das mobile Endgerät den Mangel an Material für die Arbeitsmaschine an, wenn die Kommunikationskennung den Mangel an dem Material zeigt.
  • [Vorteilhafte Auswirkungen der Erfindung]
  • Die vorliegende Erfindung liefert die folgenden Auswirkungen.
  • Gemäß der Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen und dem Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen kann das mobile Endgerät Kenntnis von einer Anforderung haben, die zum Beschaffen von Daten von der Zugriffspunktvorrichtung ausgegeben werden, und zwar ohne die Herstellung der drahtlosen Kommunikation zwischen einem mobilen Endgerät und der Zugriffspunktvorrichtung für eine Arbeitsmaschine lediglich durch Empfangen einer Kommunikationskennung. Auf diese Weise verbindet sich das mobile Endgerät mit der Zugriffspunktvorrichtung auf der Grundlage der zum Beschaffen von Daten ausgegebenen Anforderung, wobei die Anforderung als ein Schlüssel dient, erhält die Daten und kann auf diese Weise verhindern, dass das mobile Endgerät die Daten redundant beschafft.
  • Zusätzlich wird die Anforderung zum Erhalten von Daten ausgegeben, wenn die Daten in dem Speicherteil aktualisiert werden, weshalb verhindert werden kann, dass die Daten redundant beschafft werden.
  • Darüber hinaus wird, nachdem das mobile Endgerät die Daten erhalten hat, die Anforderung zum Beschaffen von Daten ausgegeben, wenn die Daten in dem Speicherteil der Zugriffspunktvorrichtung aktualisiert werden, weshalb neue Daten auf sichere Weise im mobilen Endgerät gesichert werden können.
  • Zusätzlich kann gemäß der Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen und dem Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen ein Zustand der Arbeitsmaschine schnell und einfach beschafft werden. Zum Beispiel kann die erste Kennung für eine Überwachung verwendet werden, kann die zweite Kennung für eine Datenkommunikation verwendet werden und kann auf diese Weise der Zustand der Arbeitsmaschine, welche die Daten beschafft, gekannt werden. Außerdem kann der Zustand der Arbeitsmaschine auf der Grundlage der ersten Kennung gekannt werden, selbst wenn die Daten nicht beschafft werden.
  • Darüber hinaus kann schnell darüber informiert werden, dass der Zustand der Arbeitsmaschine geändert wurde.
  • Darüber hinaus kann der Zustand der Arbeitsmaschine lediglich dadurch gekannt werden, dass der Anzeigeteil des mobilen Endgeräts beobachtet wird.
  • Gemäß der Arbeitsmaschine und dem Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen können die Informationsdaten als die Kommunikationskennung übertragen werden, die dazu fähig ist, von dem mobilen Endgerät beschafft zu werden, weshalb die Informationsdaten schnell beschafft werden können, ohne dass die drahtlose Kommunikation zwischen dem mobilen Endgerät und dem Kommunikationsteil hergestellt werden muss.
  • Zusätzlich empfängt das mobile Endgerät die Kommunikationskennung und kann daher schnell wissen, dass in der Arbeitsmaschine ein Problem aufgetreten ist.
  • Darüber hinaus empfängt das mobile Endgerät die Kommunikationskennung und kann dadurch schnell wissen, dass ein Mangel an Material an der Arbeitsmaschine aufgetreten ist.
  • Ferner kann unter der Verwendung der Zugriffspunktvorrichtung eine Verbindung zwischen der Arbeitsmaschine und einem drahtlosen Endgerät einfach hergestellt werden. Wenn zusätzlich die Arbeitsmaschine Informationen hat, die an eine Außenseite auszugeben sind, wird die Kommunikationskennung von der Zugriffspunktvorrichtung an das mobile Endgerät übertragen, wodurch die Informationen von der Arbeitsmaschine sehr leicht beschafft werden können.
  • Zusätzlich kann das mobile Endgerät dem Server schnell mitteilen, dass ein Problem aufgetreten ist.
  • Darüber hinaus kann der Mangel an Material durch Beobachtung des mobilen Endgeräts schnell bekannt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Gesamtansicht eines Kommunikationssystems einer Arbeitsmaschine gemäß einer ersten Ausführungsform;
    • 2 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für Betriebsdaten zeigt, die in einem ersten Speicherteil gespeichert sind;
    • 3 ist ein Fließdiagramm, das einen Ablauf der Beschaffung von Betriebsdaten zeigt;
    • 4 ist eine erläuternde Ansicht, die eine Variation einer Kommunikationskennung erläutert;
    • 5 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für aktualisierte Betriebsdaten zeigt;
    • 6 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für eine Übertragungstabelle zeigt;
    • 7 ist eine erläuternde Ansicht, die einen Vergleich zwischen einer Übertragungs-Abschlusszeit und einer Speicheraktualisierungszeit erläutert;
    • 8 ist eine Gesamtansicht eines Kommunikationssystems einer Arbeitsmaschine gemäß einer zweiten Ausführungsform;
    • 9 ist eine Gesamtansicht eines Kommunikationssystems einer Arbeitsmaschine gemäß einer zweiten dritten Ausführungsform;
    • 10 ist ein Fließdiagramm, das einen Ablauf einer Verbindung eines mobilen Endgeräts mit einer Zugriffspunktvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform zeigt;
    • 11 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einer ersten Kennung und einer Düngerladung zeigt;
    • 12 ist eine Gesamtansicht eines Kommunikationssystems einer Arbeitsmaschine, welche die zweite Ausführungsform in die zweite Ausführungsform verwendet;
    • 13 ist eine Gesamtansicht eines Kommunikationssystems einer Arbeitsmaschine gemäß einer vierten Ausführungsform;
    • 14 ist eine Ansicht, die ein Beispiel für einen Fehlercode zeigt;
    • 15 ist eine Ansicht, die eine Beziehung zwischen einer Kommunikationskennung und einer Düngerladung gemäß der vierten Ausführungsform zeigt;
    • 16 ist eine Gesamtansicht eines Kommunikationssystems einer Arbeitsmaschine gemäß einer vierten Ausführungsform;
    • 17 ist eine Ansicht, die ein Problem-Auftreten-Zustandsfenster zeigt;
    • 18 ist eine Ansicht, die ein Beispiel zeigt, bei dem ein erster Kommunikationsteil und ein erster Speicherteil in einer Steuerungsvorrichtung verwendet werden; und
    • 19 ist eine Gesamtansicht eines Traktors.
  • [Beschreibung von Ausführungsformen]
  • Es folgt eine Beschreibung von Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen.
  • (Erste Ausführungsform)
  • 1 zeigt eine Gesamtansicht eines Kommunikationssystems einer Arbeitsmaschine.
  • Wie in 1 gezeigt, ist ein Kommunikationssystem 1 der Arbeitsmaschine ein System, das eine Zugriffspunktvorrichtung 4 für Arbeitsmaschinen und ein mobiles Endgerät 3 aufweist, wobei die Zugriffspunktvorrichtung 4 an einer Arbeitsmaschine 2, wie zum Beispiel einer landwirtschaftlichen Maschine, und einer Baumaschine, angebracht ist, wobei das mobile Endgerät 3 dazu konfiguriert ist, mit der Zugriffspunktvorrichtung 4 für Arbeitsmaschinen drahtlos zu kommunizieren. Im Kommunikationssystem 1 für Arbeitsmaschinen ist das mobile Endgerät 3 zum Beispiel dazu fähig, durch die Zugriffspunktvorrichtung 4 für die Arbeitsmaschine 2 durch Verbinden des mobilen Endgeräts 3 mit der Zugriffspunktvorrichtung 4 für Arbeitsmaschinen Informationen zu beschaffen, die sich auf die Arbeitsmaschine 2 beziehen. Die Arbeitsmaschine 2 ist währenddessen dazu fähig, durch die Zugriffspunktvorrichtung 4 für Arbeitsmaschinen verschiedene Signale von dem mobilen Endgerät 3 zu beschaffen.
  • In der folgenden Beschreibung ist die Arbeitsmaschine ein Traktor, der ein Beispiel für die landwirtschaftlichen Maschinen ist, und werden das Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen und die Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen im Einzelnen weiter unten beschrieben. Zur günstigeren Beschreibung wird die Bezugnahme auf „die Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen“ als „die Zugriffspunktvorrichtung“ erfolgen.
  • Wie in 19 gezeigt, ist der Traktor 2 so konfiguriert, dass ein Verbrennungsmotor 11, eine Getriebevorrichtung 12 und dergleichen auf einem Fahrgestell (einem Fahrkörper) 10 angebracht sind, das vorne und hinten Räder hat. Ein Dreipunktkupplungsmechanismus 13 und dergleichen sind auf einem hinteren Teil des Fahrgestells 10 angeordnet, und der Dreipunktkupplungsmechanismus 13 ist dazu fähig, nach oben und nach unten bewegt zu werden. Ein Betriebswerkzeug 14, wie zum Beispiel ein Kultivator, eine Düngemaschine, eine Anbauspritze für Spritzmittel, eine Sämaschine, oder eine Erntemaschine können frei am Dreipunktkupplungsmechanismus 13 angebracht und von ihr entfernt werden. Eine Kabine 15 eines unabhängig angebrachten Typs ist hinter dem Verbrennungsmotor 11 angeordnet, und ein Fahrersitz 16 ist in der Kabine 15 angeordnet. Eine Anzeigevorrichtung 18 ist um den Fahrersitz 16 herum angeordnet, wobei die Anzeigevorrichtung 18 dazu konfiguriert ist, verschiedene Informationen über den Traktor 2 anzuzeigen.
  • Eine Vielzahl elektronischer Vorrichtungen, d.h. elektrischer Komponenten, ist auf dem Traktor 2 angebracht. Die elektronischen Vorrichtungen sind jeweils Vorrichtungen zum Betreiben des Traktors 2, d.h. ein Sensor (ein Gaspedalsensor, ein Hebelerfassungssensor, ein Kurbelwellenpositionssensor, ein Kraftstoffsensor, ein Wassertemperatursensor und dergleichen), ein Schalter (ein Zündschalter, ein Parkbremsenschalter, ein PTO-Schalter und dergleichen), eine Anzeigevorrichtung, die aus einem Anzeigebildschirm und dergleichen besteht, zum Beispiel eine Steuerungsvorrichtung zum Steuern des Traktors, eine Steuerungsvorrichtung zum Steuern des Betriebswerkzeugs 14. Die Vielzahl elektronischer Vorrichtungen ist mit Kommunikationsleitungen verbunden, weshalb auf diese Weise ein fahrzeugeigenes Netzwerk N1 in dem Traktor 2 besteht. Das fahrzeugeigene Netzwerk N1 verwendet zum Beispiel die Protokolle CAN (Controller Area Network), LIN (Local Interconnect Network), FlexRay oder dergleichen.
  • Erfassungssignale, die von dem Sensor erfasst werden, Schaltsignale, die die Zustände der Schalter zeigen, Befehlssignale (Steuerungssignale) zum Betreiben von Betriebsteilen (zum Beispiel eines Verbrennungsmotors, eines elektromagnetischen Ventils, einer Pumpe) auf dem Traktor 2 und dergleichen werden an das fahrzeugeigene Netzwerk N1 ausgegeben, wobei die Betriebsteile gemäß Steuerungen durch die Steuerungsvorrichtungen zu betreiben sind. Zusätzlich wird ein Informationssignal an das fahrzeugeigene Netzwerk N1 ausgegeben, wobei das Informationssignal eine Warnung, eine Fehlfunktion und dergleichen mitteilt.
  • 1 ist eine Ansicht, die eine Vielzahl von Steuerungsvorrichtungen, das fahrzeugeigene Netzwerk und die Zugriffspunktvorrichtung für eine Arbeitsmaschine zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Traktor 2 zum Beispiel eine erste Steuerungsvorrichtung 20A, eine zweite Steuerungsvorrichtung 20B und eine dritte Steuerungsvorrichtung 20C auf, die jeweils als eine Steuerungsvorrichtung 20 dienen, wobei die erste Steuerungsvorrichtung 20A dazu konfiguriert ist, den Verbrennungsmotor 11 zu steuern, wobei die zweite Steuerungsvorrichtung 20B dazu konfiguriert ist, die Getriebevorrichtung 12 und den Dreipunktkupplungsmechanismus 13 zu steuern, und die dritte Steuerungsvorrichtung 20C dazu konfiguriert ist, die Anzeigevorrichtung 18 zu steuern. Die Sensoren, die Schalter oder dergleichen sind mit der ersten Steuerungsvorrichtung 20A, der zweiten Steuerungsvorrichtung 20B, der dritten Steuerungsvorrichtung 20C und dergleichen verbunden, die als die Steuerungsvorrichtung 20 dienen, und Erfassungssignale und Schaltsignale werden über die Steuerungsvorrichtung 20 an das fahrzeugeigene Netzwerk N1 ausgegeben, wobei die Erfassungssignale von den Sensoren erfasst werden, wobei die Schaltersignale Zustände der Schalter zeigen.
  • Die erste Steuerungsvorrichtung 20A steuert zum Beispiel eine Drehzahl und dergleichen des Verbrennungsmotors auf der Grundlage von Signalen des Gaspedalsensors, des Hebelerfassungssensors, des Kurbelwellenpositionssensors, wobei der Gaspedalsensor dazu konfiguriert ist, einen Betätigungsgrad des Gaspedals zu erfassen, wenn das Gaspedal betätigt wird, wobei der Hebelsensor dazu konfiguriert ist, eine Position des Schalthebels zu erfassen, wenn der Schalthebel zum Gangschalten betätigt wird, wobei der Kurbelwellenpositionssensor dazu konfiguriert ist, eine Position einer Kurbelwelle zu erfassen. Die zweite Steuerungsvorrichtung 20B steuert die Aufwärtsbewegung und die Abwärtsbewegung des Dreipunktkupplungsmechanismus 13 auf der Grundlage eines Hebelpositionssensors und dergleichen, die dazu konfiguriert sind, einen Betätigungsgrad eines Betätigungselements (eines Bedienhebels) zum Bedienen des Dreipunktkupplungsmechanismus 13 zu erfassen. Zusätzlich steuert die dritte Steuerungsvorrichtung 20C die Anzeigevorrichtung 18 auf der Grundlage von Signalen der Sensoren, der Schalter und dergleichen, und steuert zum Beispiel eine Bewegung einer Anzeigenadel, die auf der Anzeigevorrichtung 18 angeordnet ist, das Ein- und Ausschalten von Leuchtdioden, eine Anzeige eines Flüssigkristall-Anzeigeteils und dergleichen. Steuerungen der ersten Steuerungsvorrichtung 20A, der zweiten Steuerungsvorrichtung 20B und der dritten Steuerungsvorrichtung 20C sind nicht auf die oben beschriebenen Steuerungen eingeschränkt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Zugriffspunktvorrichtung 4 eine Vorrichtung, die dazu konfiguriert ist, das fahrzeugeigene Netzwerk N1 des Traktors 2 mit einem Netzwerk zu verbinden, das außerhalb des Traktors 2 vorgesehen ist (einem äußeren Netzwerk). Die Zugriffspunktvorrichtung 4 enthält einen ersten Kommunikationsteil (ein Kommunikationsmodul) 30, einen Controller 31, einen ersten Speicherteil 32 und eine Zeituhr 36, wobei der erste Kommunikationsteil dazu konfiguriert ist, eine drahtlose Kommunikation mit dem mobilen Endgerät 3 durchzuführen, wobei der Controller 31 dazu konfiguriert ist, den ersten Kommunikationsteil 30 zu steuern.
  • Der erste Kommunikationsteil 30 führt die drahtlose Kommunikation im WiFi (Wireless Fidelity, ®) (WLAN) der Serie IEEE 802.11 durch, bei der es sich um einen Kommunikationsstandard handelt. Im Detail gibt der erste Kommunikationsteil 30 Daten (die Signale) an die Steuerung 31 aus, nachdem die von außen erhaltenen Daten in eine Kommunikationsform der Zugriffspunktvorrichtung 4 konvertiert wurden, oder gibt Daten (die Signale) nach außen aus, nachdem die von dem Controller 31 übertragenen Daten in eine Kommunikationsform der Serie IEEE 802.11 konvertiert wurden. D.h., dass der erste Kommunikationsteil 30 die Daten (die Signale) an den Controller 31 ausgibt, wobei die Daten von der Außenseite empfangen wurden, und die Daten (die Signale) an die Außenseite überträgt, wobei die Daten von dem Controller 31 ausgegeben wurden.
  • Der Controller 31 wandelt Daten in eine Kommunikationsform der Zugriffspunktvorrichtung 4 um, wobei die Daten von dem fahrzeugeigenen Netzwerk N1 empfangen wurden, und überträgt die Daten dann an den ersten Kommunikationsteil 30, wobei die Daten von dem fahrzeugeigenen Netzwerk N1 empfangen werden. Der Betrieb des Controllers 31 ist aber nicht auf den oben beschriebenen Betrieb eingeschränkt.
  • Die Zeituhr 36 ist zum Beispiel eine Zeituhr, die dazu konfiguriert ist, eine aufgelaufene Betriebszeit (ein Stundenzähler) des Betriebs des Traktors 2 zu messen. In der Ausführungsform ist die Zeituhr 36 als die Zeituhr erläutert, die dazu konfiguriert ist, die aufgelaufene Betriebszeit zu messen, kann jedoch auch eine Zeituhr sein, die dazu konfiguriert ist, eine aktuelle Zeit zu messen, und kann eine Zeituhr sein, die dazu konfiguriert ist, eine vorbestimmte Zeit zu messen.
  • Der erste Speicherteil 32 besteht aus einem nichtflüchtigen Speicher oder dergleichen. Der erste Speicherteil 32 speichert die Kommunikations-Einstellinformationen und die verschiedenen Betriebsinformationen, wobei die Kommunikations-Einstellinformationen mit der Verbindung der drahtlosen Kommunikation und dergleichen zusammenhängen, wobei die verschiedenen Betriebsinformationen von dem Traktor 1 erhalten werden. Im Detail speichert der erste Speicherteil 32 eine eindeutige MAC-Adresse, eine Kennung (zum Beispiel einen Service Set Identifier, SSID), einen Verschlüsselungsschlüssel (einen Netzwerkschlüssel) und dergleichen als die Kommunikations-Einstellinformationen, wobei die MAC-Adresse in dem Netzwerk eingestellt ist, wobei die Kennung zum Identifizieren der Zugriffspunktvorrichtung 4 verwendet wird.
  • Zusätzlich speichert der erste Speicherteil 32 die Betriebsinformationen, wie zum Beispiel das Erfassungssignal, das Schaltsignal und das Befehlssignal. Wie in 2 gezeigt, ordnet der erste Speicherteil 32 die Betriebsinformationen der aufgelaufenen Betriebszeit zu, die von der Zeituhr 36 gemessen wird, wobei die Betriebsinformationen zum Beispiel eine Motordrehzahl, eine Wassertemperatur, und eine Öltemperatur sind, die jeweils von den Erfassungssignalen erhalten wurden, und speichert die Betriebsinformationen.
  • Das mobile Endgerät 3 besteht zum Beispiel aus einem Smartphone (einem Multifunktions-Mobiltelefon) oder einem Tablet-PC, die eine relativ hohe Rechnerleistung haben. Wie in 1 gezeigt, enthält das mobile Endgerät 3 einen zweiten Kommunikationsteil (ein Kommunikationsmittel) 40 und einen zweiten Speicherteil 41.
  • Der zweite Kommunikationsteil 40 besteht aus einer Kommunikationsvorrichtung, die mindestens dazu konfiguriert ist, eine drahtlose Kommunikation mit der Zugriffspunktvorrichtung 4 durchzuführen. Der zweite Kommunikationsteil 40 führt eine drahtlose Kommunikation mit kurzer Reichweite mit der Zugriffspunktvorrichtung 4 zum Beispiel im WiFi-Standard (Wireless Fidelity, ®) (WLAN) der Serie IEEE 802.11 durch, bei der es sich um einen Kommunikationsstandard handelt.
  • Der zweite Kommunikationsteil 40 kann währenddessen zusätzlich zur drahtlosen Kommunikation mit kurzer Reichweite eine drahtlose Kommunikation mit einem Server 5 oder dergleichen über ein Datenkommunikationsnetz oder ein mobiles Telefon-Kommunikationsnetz durchführen. Zusätzlich kann das mobile Endgerät 3 einen Positionserfassungsteil 42 aufweisen, wobei der Positionserfassungsteil 42 dazu konfiguriert ist, Signale (Positionen von GPS-Satelliten, Übertragungszeiten, Korrekturinformationen und dergleichen) zu empfangen, die von Positionssatelliten (zum Beispiel den GPS-Satelliten) gesendet wurden, und eine eigene Position (zum Beispiel eine Breite und eine Länge) auf der Grundlage der empfangenen Signale zu erfassen. In einem Fall, in dem der Positionserfassungsteil 42 enthalten ist, kann eine landwirtschaftliche Bedienperson eine Position der landwirtschaftlichen Bedienperson (eine Bedienperson-Position) in einem landwirtschaftlichen Betriebsvorgang erfassen, wenn eine landwirtschaftliche Bedienperson das mobile Endgerät 3 im landwirtschaftlichen Betriebsvorgang trägt.
  • Der zweite Speicherteil 41 besteht aus einem nichtflüchtigen Speicher oder dergleichen und speichert Daten, wie zum Beispiel die Betriebsinformationen, die von der Zugriffspunktvorrichtung 4 übertragen wurden. Oder der zweite Speicherteil 41 speichert vom Server 5 übertragene Daten.
  • 3 zeigt ein Fließdiagramm der Beschaffung von Betriebsinformationen von der Zug riffspu n ktvorrichtu ng.
  • Zum Beschaffen der Betriebsinformationen werden die Prozesse von S1 bis S7, die in 3 dargestellt sind, verarbeitet, und auf diese Weise wird eine drahtlose Kommunikation zwischen der Zugriffspunktvorrichtung 4 und dem mobilen Endgerät 3 eingerichtet.
  • Im Einzelnen bezieht sich, wie in 3 gezeigt, der erste Kommunikationsteil 30 auf die Kommunikations-Einstellinformationen des ersten Speicherteils 32 in einem Zustand, in dem die Zugriffspunktvorrichtung 4 gestartet wurde, und gibt dann den Service Set Identifier (SSID) an eine Außenseite aus (S1). Wenn das mobile Endgerät 3 die von dem ersten Kommunikationsteil 30 an die Außenseite übertragene SSID empfängt (S2), zeigt das mobile Endgerät 3 die SSID auf der Anzeige 43 an, die aus einer LCD-Anzeige und dergleichen besteht (S3), und zeigt ein Eingabefenster für den Netzwerkschlüssel auf der Anzeige 43 an (S4). Wenn der Netzwerkschlüssel in das Eingabefenster eingegeben wird, überträgt das mobile Endgerät 3 den Netzwerkschlüssel an die Zugriffspunktvorrichtung 4 (S5). Wenn der von dem mobilen Endgerät 3 übertragene Netzwerkschlüssel in die Zugriffspunktvorrichtung 4 eingegeben wird, überprüft (authentifiziert) der Controller 31 den von dem mobilen Endgerät 3 übertragenen Netzwerkschlüssel anhand des in dem ersten Speicherteil 32 gespeicherten Netzwerkschlüssels (S6). Hierbei erlaubt, wenn die Überprüfung (Authentifizierung) des Netzwerkschlüssels erfolgreich ist, der Controller 31 die Datenkommunikation zwischen diesen (S7). Auf diese Weise wird die drahtlose Kommunikation zwischen der Zugriffspunktvorrichtung 4 und dem mobilen Endgerät 3 eingerichtet, um die Betriebsinformationen (die Daten) zu beschaffen.
  • In einem Fall, in dem die Überprüfung zwischen dem Netzwerkschlüssel von dem mobilen Endgerät 3 und dem in dem ersten Speicherteil 32 gespeicherten Netzwerkschlüssel nicht erfolgreich ist, richtet der Steuerteil 31 die drahtlose Kommunikation mit dem mobilen Endgerät 3 nicht ein und erlaubt daher auch nicht die Datenkommunikation. Währenddessen ist der Prozess zum Einrichten der drahtlosen Kommunikation zwischen dem ersten Kommunikationsteil 30 und dem mobilen Endgerät 3 nicht auf den oben beschriebenen Prozess eingeschränkt, sondern kann der Prozess zum Anzeigen des Netzwerkschlüssels auf dem Eingabefenster auch weggelassen werden.
  • Dann wird das mobile Endgerät 3 betrieben und fordert dann die Zugriffspunktvorrichtung 4 auf, die Betriebsinformationen zu übertragen (S8). Zum Beispiel wird ein Sammelknopf auf der Anzeige 3 des mobilen Endgeräts 3 angezeigt, wobei der Sammelknopf das Sammeln der Betriebsinformationen befiehlt, und fordert dann das mobile Endgerät 3 die Zugriffspunktvorrichtung 4 auf, die Betriebsinformationen zu übertragen, wenn eine Bedienperson und dergleichen den Sammelknopf auswählt. Währenddessen ist die Übertragungsanforderung für die Betriebsinformationen vom mobilen Endgerät 3 an die Zugriffspunktvorrichtung 4 nicht auf die oben beschriebene Anforderung eingeschränkt.
  • Wenn dann die Zugriffspunktvorrichtung 4 die Übertragungsanforderung für die Betriebsinformationen vom mobilen Endgerät 3 empfängt, überträgt die Zugriffspunktvorrichtung 4 die in dem ersten Speicherteil 2 gespeicherten Betriebsinformationen an das mobile Endgerät 3 (S9).
  • Auf diese Weise wird die drahtlose Kommunikation zwischen der Zugriffspunktvorrichtung 4 und dem mobilen Endgerät 3 eingerichtet und können dadurch die in dem ersten Speicherteil 32 der Zugriffspunktvorrichtung 4 gespeicherten Betriebsinformationen über den ersten Kommunikationsteil 30 an das mobile Endgerät 3 übertragen werden. Die von dem mobilen Endgerät 3 beschafften Betriebsinformationen werden im zweiten Speicherteil 41 gespeichert. Zusätzlich können Daten des mobilen Endgeräts 3 an die elektronischen Vorrichtungen, wie zum Beispiel den ersten Kommunikationsteil 30, den Controller 31 und die Steuerungsvorrichtungen 20 übertragen werden.
  • Der zweite Kommunikationsteil 40 des mobilen Endgeräts 3 kann währenddessen die Betriebsinformationen über das mobile Telefonkommunikationsnetz oder das Datenkommunikationsnetzwerk an den Server 5 übertragen, wobei die Betriebsinformationen in dem zweiten Speicherteil 41 gespeichert werden. Im Server 5 speichert eine Betriebsinformations-Datenbank 6 die vom mobilen Endgerät 3 übertragenen Betriebsinformationen. Dann ist der Server 5 dazu fähig, die Betriebsinformationen unter der Verwendung der in der Betriebsinformations-Datenbank 6 gespeicherten Betriebsinformationen zu sortieren und zu analysieren.
  • Währenddessen werden in einem Fall, in dem das identische mobile Endgerät 3 die Übertragungsanforderungen für die Betriebsinformationen in einem kurzen Intervall an die Zugriffspunktvorrichtung 4 ausgibt, die Betriebsinformationen, die zu den vorhergehenden identisch sind, an das identische mobile Endgerät 3 übertragen. Zusätzlich werden in einem Fall, in dem das mobile Endgerät 3 die Übertragungsanforderung ausgibt, unmittelbar nachdem die Betriebsinformationen an ein anderes mobiles Endgerät 3, das sich vom mobilen Endgerät 3 unterscheidet, übertragen werden, Betriebsinformationen, die mit den in dem anderen mobilen Endgerät 3 gespeicherten Betriebsinformationen identisch sind, ebenfalls an das mobile Endgerät 3 übertragen. D.h., dass in einem Fall, in dem das identische oder das andere mobile Endgerät 3 die Übertragungsanforderung für die Betriebsinformationen ausgibt, bevor die Betriebsinformationen des ersten Speicherteil 32 aktualisiert werden, die Betriebsinformationen redundant in den mobilen Endgeräten 3 gesichert werden.
  • Auf diese Weise hat das Kommunikationssystem 1 für Arbeitsmaschinen eine Konfiguration, mit der so viel wie möglich verhindert wird, dass die Betriebsinformationen dupliziert werden, wobei die Betriebsinformationen von der Zugriffspunktvorrichtung 4 übertragen werden.
  • Die Übertragung der Betriebsinformationen wird nachfolgend im Einzelnen erläutert.
  • Wie in 1 gezeigt, weist der Controller 31 der Zugriffspunktvorrichtung 4 einen Kennungs-Einstellteil 34 auf.
  • Der Kennungs-Einstellteil 34 stellt eine Anforderung zum Beschaffen der Betriebsinformationen als eine Kommunikationskennung ein, die dazu fähig ist, von dem mobilen Endgerät 3 beschafft zu werden, wobei die Betriebsinformationen im ersten Speicherteil 32 gespeichert werden. D.h., wenn die Zugriffspunktvorrichtung 4 die Beschaffungsanforderung an das mobile Endgerät 3 ausgeben muss, der Kennungs-Einstellteil 34 die Beschaffungsanforderung als den Service Set Identifier (SSID) einstellt. Zum Beispiel überwacht der Kennungs-Einstellteil 34 die Betriebsinformationen des ersten Speicherteils 32, und wenn dann die Betriebsinformationen aktualisiert werden, zeigt der Kennungs-Einstellteil 34 die das Beschaffen der Betriebsinformationen anfordernde Beschaffungsanforderung unter der Verwendung alphanumerischer Zeichen, zum Beispiel „TRACTOR-DATAUP“ an und setzt den „TRACTOR-DATAUP“ als die Kommunikationskennung, welche der Service Set Identifier ist. Im Einzelnen stellt der Kennungs-Einstellteil 34 beim Einstellen der Kommunikationskennung die Zeichen (TRACTOR) in einem ersten Teil (vor dem Bindestrich) der Kommunikationskennung als Kennungsinformationen ein, die dazu fähig sind, die Zugriffspunktvorrichtung 4 oder den Traktor 2 zu spezifizieren, und fügt „DATAUP“ einem hinteren Teil hinzu, der die KennungsInformationen (TRACTOR) fortführt, wobei das „DATAUP“ die Beschaffungsanforderung zeigt. Auf diese Weise kann auf der Grundlage der in dem ersten Teil der Kommunikationskennung gezeigten Zeichen bekannt sein, welche Zugriffspunktvorrichtung 4 oder welcher Traktor 2 die Kommunikationskennung überträgt. Die Einstellung der Kommunikationskennung, welche die Beschaffungsanforderung zeigt, ist nicht auf die oben beschriebene Einstellung eingeschränkt.
  • Dann überträgt der erste Kommunikationsteil 30 die Kommunikationskennung nach der Einstellung der Kommunikationskennung. Zusätzlich stoppt der erste Kommunikationsteil 30 die Übertragung der Kommunikationskennung, die durch „TRACTOR-DATAUP“ gezeigt ist, wenn das mobile Endgerät 3 die Betriebsinformationen gemäß einer in der Kommunikationskennung gezeigten Anforderung erhält, nach der Übertragung der Kommunikationskennung.
  • Unter Bezugnahme auf 4 wird die oben beschriebene Beschaffungsanforderung weiter im Einzelnen beschrieben.
  • Wie in 4 gezeigt, wird die drahtlose Kommunikation zwischen dem mobilen Endgerät 3 und der Zugriffspunktvorrichtung 4 in einem Intervall von einem Zeitpunkt P1 zu einem Zeitpunkt P2 eingerichtet, und werden die Betriebsinformationen von der Zugriffspunktvorrichtung 4 zum mobilen Endgerät 3 übertragen. Wie in 2 gezeigt, stehen die Betriebsinformationen und ein Flag F, der einen Abschluss der Übertragung anzeigt, miteinander in Beziehung und werden in dem ersten Speicherteil 32 gespeichert, nachdem die Betriebsinformationen übertragen wurden. Im Einzelnen gibt das mobile Endgerät 3 zum Zeitpunkt P2, wenn das mobile Endgerät die Betriebsinformationen empfangen hat, einen Abschluss des Empfangs der Betriebsinformationen an die Zugriffspunktvorrichtung 4 zurück. Wie in 2 gezeigt, stellt der Controller 31 der Zugriffspunktvorrichtung 4 den übertragenen Flag F mit den an das mobile Endgerät 3 übertragenen Betriebsinformationen in Reaktion auf die Rückgabe vom mobilen Endgerät in Beziehung, und der in Beziehung gebrachte Flag F wird im ersten Speicherteil 32 gespeichert.
  • 5 zeigt die nach der Übertragung der Betriebsinformationen aktualisierten Betriebsinformationen. Wie in 5 gezeigt, werden, wenn eine vorbestimmte Zeit verstrichen ist, nachdem die Betriebsinformationen übertragen wurden, die neu erhaltenen Betriebsinformationen zusammen mit der aufgelaufenen Betriebszeit im ersten Speicherteil 32 gespeichert. Wenn zum Beispiel angenommen wird, dass die Betriebsinformationen zu einem Zeitpunkt P3, der in 4 gezeigt ist, aktualisiert werden, stellt der Kennungs-Einstellteil 34 die Kommunikationskennung (TRACTOR-DATAUP) ein, welche die Beschaffungsanforderung zeigt. Dann gibt der erste Kommunikationsteil 30 die von dem „TRACTOR-DATAUP“ gezeigte Kommunikationskennung aus.
  • Hierbei verbindet sich das mobile Endgerät 3 mit der Zugriffspunktvorrichtung 4, nachdem das mobile Endgerät 3 die von dem „TRACTOR-DATAUP“ gezeigte Kommunikationskennung zu einem Zeitpunkt P4 empfangen hat, und gibt die Übertragungsanforderung aus. Dann liest, wie in 5 gezeigt, der Controller 31 der Zugriffspunktvorrichtung 4 die Betriebsinformationen, die nicht übertragen wurden, und die aufgelaufene Betriebszeit (die noch nicht übertragenen Betriebsinformationen und die angesammelte Betriebszeit) Q1 aus dem ersten Speicherteil 32 und überträgt die gelesenen Betriebsinformationen und die aufgelaufenen Betriebszeit Q1 von dem ersten Kommunikationsteil 30 an das mobile Endgerät 3.
  • Hiernach überträgt, wenn das mobile Endgerät 3 den Empfang der Betriebsinformationen zum Zeitpunkt P5 abschließt, das mobile Endgerät 3 die Abschlussinformationen zur Zugriffspunktvorrichtung 4, wobei die Abschlussinformationen den Abschluss des Empfangs der Betriebsinformationen anzeigen. Wenn die Zugriffspunktvorrichtung 4 die von dem mobilen Endgerät 3 übertragenen Abschlussinformationen empfängt, stoppt der Kommunikationsteil 3 die Übertragung von „TRACTOR-DATAUP“, was die Kommunikationskennung ist.
  • Wie oben beschrieben, weist die Zugriffspunktvorrichtung 4 den ersten Speicherteil 32, den Kennungs-Einstellteil 34 und den ersten Kommunikationsteil 30 auf, und ist daher fähig, die Beschaffungsanforderung für die Betriebsinformationen als die Kommunikationskennung zu übertragen, wenn die Betriebsinformationen des ersten Speicherteil 32 aktualisiert werden. Mit anderen Worten kann die Beschaffungsanforderung für die Betriebsinformationen als ein Rundsendesignal übertragen werden. Demgemäß kann die Aktualisierung der Betriebsinformationen lediglich dadurch auf einer Seite des mobilen Endgeräts 3 bekannt sein, dass die Kommunikationskennung empfangen wird, und kann die aktualisierten Betriebsinformationen nach der Aktualisierung beschaffen. D.h., dass verhindert werden kann, dass das mobile Endgerät 3 vor der Aktualisierung die identischen Betriebsinformationen redundant beschafft.
  • Insbesondere stoppt der erste Kommunikationsteil 30 die Übertragung der Kommunikationskennung, wenn das mobile Endgerät 3 die Betriebsinformationen gemäß der in der Kommunikationskennung gezeigten Anforderung beschafft. Auf diese Weise kann, wenn eines aus der Vielzahl der mobilen Endgeräte 3 die Betriebsinformationen gemäß der Beschaffungsanforderung in einem Fall beschafft, in dem die Vielzahl der mobilen Endgeräte 3 die Kommunikationskennung zur selben Zeit empfangen hat, der Rest der mobilen Endgeräte von der Beschaffung wissen und kann in diesem Punkt verhindert werden, dass die identischen Betriebsinformationen vor der Aktualisierung redundant beschafft werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform werden die Betriebsinformationen vor der Aktualisierung und die Betriebsinformationen nach der Aktualisierung dadurch unterschieden, dass der Flag F in dem ersten Speicherteil 32 gespeichert wird, wobei der Flag F den schon übertragenen Betriebsinformationen entspricht, stattdessen kann jedoch auch die aufgelaufene Betriebszeit, die den schon übertragenen Betriebsinformationen entspricht, als eine Übertragungs-Abschlusszeit im ersten Speicherteil 32 gespeichert werden, wodurch dann auf der Grundlage der Übertragungs-Abschlusszeit die Betriebsinformationen vor der Aktualisierung von den Betriebsinformationen nach der Aktualisierung unterschieden werden können.
  • Als Nächstes wird ein modifiziertes Beispiel beschrieben, bei dem die Übertragungs-Abschlusszeit im ersten Speicherteil 32 gespeichert wird. Wie in 6 gezeigt, speichert der erste Speicherteil 32 eine Übertragungstabelle, welche für die jeweiligen Gegenstände der Betriebsinformationen die aufgelaufenen Betriebszeiten (die Übertragungs-Abschlusszeit) zeigt, die schon übertragen wurden. Im Einzelnen gibt in einem Fall, in dem das mobile Endgerät 3 eine Motordrehzahl in der aufgelaufenen Betriebszeit von „116,1h“ bis „116,7h“ empfängt, das mobile Endgerät 3 als die Übertragungs-Abschlusszeit die letzte aufgelaufene Betriebszeit „116,7h“ der Vielzahl der empfangenen Motordrehzahlen an die Zugriffspunktvorrichtung 4 zurück. Wie in 6 gezeigt, speichert in Reaktion auf die Rückgabe vom mobilen Endgerät 3 der Controller 31 der Zugriffspunktvorrichtung 4 die „116,7h“, bei der es sich um die Übertragungs-Abschlusszeit für den Gegenstand handelt, der der Motordrehzahlen entspricht, wobei der Gegenstand in der Übertragungstabelle gezeigt ist.
  • Nach der Einstellung der letzten aufgelaufenen Betriebszeit (der Übertragungs-Abschlusszeit) in der Übertragungstabelle überwacht der Kennungs-Einstellteil 34 die aufgelaufene Betriebszeit der Motordrehzahlen, d.h. eine Speicheraktualisierungszeit, wobei die aufgelaufene Betriebszeit im ersten Speicherteil 32 gespeichert wird. Wenn dann die Speicheraktualisierungszeit der Motordrehzahl größer als die Übertragungs-Abschlusszeit (116,7h) der Motordrehzahl ist, wobei die Übertragungs-Abschlusszeit in der Übertragungstabelle gezeigt ist, stellt der Kennungs-Einstellteil 34 die Kommunikationskennung ein, welche die Beschaffungsanforderung zeigt, und gibt der erste Kommunikationsteil 30 die Kommunikationskennung aus.
  • Bei dem oben beschriebenen modifizierten Beispiel werden aus den Übertragungs-Abschlusszeiten der Gegenstände (der Motordrehzahl, der Wassertemperatur, der Öltemperatur), die vorbestimmte Übertragungs-Abschlusszeit (die Übertragungs-Abschlusszeit der Motordrehzahl) und die vorbestimmte Speicheraktualisierungszeit (die Übertragungs-Abschlusszeit der Motordrehzahl) miteinander verglichen und wird dann die Beschaffungsanforderung zu einer Zeit ausgegeben, zu der die vorbestimmte Speicheraktualisierungszeit die vorbestimmte Übertragungs-Abschlusszeit überschreitet. Stattdessen können auch, wie in 7 gezeigt, die Übertragungs-Abschlusszeit und die Aktualisierungs-Abschlusszeit für jeden der Gegenstände miteinander verglichen werden und kann dann die Beschaffungsanforderung ausgegeben werden, wenn die Übertragungs-Abschlusszeit für alle Gegenstände die Aktualisierungs-Speicherzeit überschreitet. Auf diese Weise kann die Beschaffungsanforderung zu einer Zeit an das mobile Endgerät 3 ausgegeben werden, zu der alle in dem ersten Speicherteil 32 gespeicherten Gegenstände aktualisiert werden, weshalb duplizierte Beschaffungen der Betriebsinformationen verhindert werden können.
  • (Zweite Ausführungsform)
  • Eine zweite Ausführungsform beschreibt eine Ausführungsform eines Falls, in dem die Zugriffspunktvorrichtung 4 auf einer landwirtschaftlichen Maschine angebracht ist, um Daten der landwirtschaftlichen Maschine zu sammeln. Es werden Konfigurationen erläutert, die sich von den Konfigurationen der ersten Ausführungsform unterscheiden.
  • Wie in 8 gezeigt, weist die Zugriffspunktvorrichtung 4 einen Informationssammelteil 39 auf, der dazu konfiguriert ist, Informationen zu sammeln, die sich auf die Landwirtschaft beziehen (die als landwirtschaftliche Betriebsdaten bezeichnet werden) aus den Betriebsinformationen (Zuständen der Arbeitsmaschine), die an das fahrzeugeigene Netzwerk ausgegeben werden. Der Informationssammelteil 39 besteht aus einem Programm und dergleichen, das im Controller 31 gespeichert ist.
  • Die zu sammelnden Gegenstände werden im Voraus im Informationssammelteil 39 eingestellt, und der Informationssammelteil 39 sammelt die verschiedenen landwirtschaftlichen Betriebsdaten automatisch auf der Grundlage der im Voraus eingestellten Gegenstände. Wenn der Traktor 2 zum Beispiel mit einem Kultivator betrieben wird, der als das Betriebswerkzeug 14 an dem hinteren Teil des Traktors 2 angebracht ist, werden Daten, wie zum Beispiel eine Drehzahl eines Rotors, eine an den Rotor anliegende Last, eine Motordrehzahl, eine Fahrzeuggeschwindigkeit und eine Kultivationstiefe, an das fahrzeugeigene Netzwerk ausgegeben. Die Drehzahl eines Rotors, die an den Rotor anliegende Last, die Motordrehzahl, die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Kultivationstiefe werden von elektronischen Vorrichtungen, wie zum Beispiel Sensoren, erfasst, die an dem Traktor 2 oder dem Kultivator angebracht sind.
  • Zusätzlich werden in einem Fall, in dem das Betriebswerkzeug 14 die Düngemaschine, ein Anbauspritzer oder eine Sämaschine ist, Daten, wie zum Beispiel eine Fahrzeuggeschwindigkeit, eine Motordrehzahl und eine Abgabemenge (eine Düngemittel-Abgabemenge, eine Spritzmittel-Abgabemenge und eine Saatgut-Abgabemenge) an das fahrzeugeigene Netzwerk ausgegeben, beschafft der Informationssammelteil 39 die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Motordrehzahl, die Düngemittel-Abgabemenge, die Spritzmittel-Abgabemenge und die Saatgut-Abgabemenge als die landwirtschaftlichen Betriebsdaten. Die Düngemittel-Abgabemenge, die Spritzmittel-Abgabemenge, die Saatgut-Abgabemenge und dergleichen werden währenddessen auch von den elektronischen Vorrichtungen und dergleichen, die auf dem Traktor 2, der Düngemaschine, dem Anbauspritzer und der Sämaschine angebracht sind, erfasst. Oder in einem Fall, in dem das Betriebswerkzeug 14 eine Erntemaschine ist, werden die Daten, wie zum Beispiel die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Motordrehzahl und eine Ertragsmenge an das fahrzeugeigene Netzwerk ausgegeben, und erhält der Informationssammelteil 39 die Fahrzeuggeschwindigkeit, die Motordrehzahl und die Ertragsmenge als die landwirtschaftlichen Betriebsdaten. Die Ertragsmenge wird ebenfalls von der elektronischen Vorrichtung erfasst, die an dem Traktor oder der Erntemaschine angebracht ist.
  • Die landwirtschaftlichen Betriebsdaten, die von dem Informationssammelteil 39 gesammelt werden, werden vorübergehend im ersten Speicherteil 32 gespeichert. Der erste Speicherteil 32 sammelt die landwirtschaftlichen Betriebsdaten während des Betriebs des Traktors 2 nach und nach an. Der Informationssammelteil 39 rechnet die gesammelten landwirtschaftlichen Betriebsdaten in Daten zur Kommunikation um. Die landwirtschaftlichen Betriebsdaten in dem fahrzeugeigenen Netzwerk fließen in einem Intervall von wenigen Millisekunden, weshalb eine Datenmenge der landwirtschaftlichen Betriebsdaten manchmal groß wird. Der Datensammelteil 39 rechnet daher die gesammelten landwirtschaftlichen Betriebsdaten mit einem statistischen Prozess oder dergleichen um und wandelt die Daten zum Beispiel in Dateneinheiten von mehrmals 10 Sekunden um und speichert die umgewandelten Daten im ersten Speicherteil 32.
  • Im landwirtschaftlichen Betriebsvorgang kann der landwirtschaftliche Betriebsvorgang durch eine Vielzahl landwirtschaftlicher Bedienpersonen (zum Beispiel eine Bedienperson A, eine Bedienperson B und eine Bedienperson C) durchgeführt werden. In diesem Fall können die landwirtschaftlichen Betriebsdaten des landwirtschaftlichen Betriebsvorgangs von den mobilen Endgeräten 3 erhalten werden, die von der Bedienperson A, von der Bedienperson B und von der Bedienperson C getragen werden, wobei die landwirtschaftlichen Betriebsdaten erhalten werden, wenn der landwirtschaftliche Betriebsvorgang von der landwirtschaftlichen Maschine 2 durchgeführt wird. Im herkömmlichen Verfahren kann es sein, da die Zugriffspunktvorrichtung 4 die Beschaffungsanforderung nicht ausgibt, dass nicht bekannt ist, wann die landwirtschaftlichen Betriebsdaten aktualisiert wurden, weshalb es sein kann, dass die mobilen Endgeräte 3 der Bedienpersonen die landwirtschaftlichen Betriebsdaten jeweils mehrmals zur gleichen Zeit beschaffen.
  • Dahingegen wird bei der vorliegenden Erfindung die Beschaffungsanforderung von der Zugriffspunktvorrichtung 4 ausgegeben, nachdem die landwirtschaftlichen Betriebsdaten aktualisiert wurden, weshalb die Bedienperson A, die Bedienperson B und die Bedienperson C dadurch von der Aktualisierung der landwirtschaftlichen Betriebsdaten wissen können, dass sie die Kommunikationskennung betrachten, die auf der Anzeige 43 des mobilen Endgeräts 3 angezeigt wird. Zusätzlich wählt aus der Bedienperson A, der Bedienperson B und der Bedienperson C diejenige Bedienperson, der die Aktualisierung der landwirtschaftlichen Betriebsdaten bekannt ist, den Sammelknopf aus, der auf der Anzeige 43 angezeigt wird, um die landwirtschaftlichen Betriebsdaten unter der Verwendung des mobilen Endgeräts 3 zu beschaffen, wodurch auf diese Weise die aktualisierten landwirtschaftlichen Betriebsdaten beschafft werden können. Da die von der Zugriffspunktvorrichtung 4 an eine Außenseite übertragene Beschaffungsanforderung stoppt, nachdem die aktualisierten landwirtschaftlichen Betriebsdaten beschafft wurden, wird aufgrund des Stoppens der Beschaffungsanforderung die Kommunikationskennung nicht mehr auf der Anzeige 43 angezeigt, weshalb die anderen Bedienpersonen wissen, dass jemand die aktualisierten landwirtschaftlichen Betriebsdaten beschafft hat. Zusätzlich kann in einem Fall, in dem die landwirtschaftlichen Betriebsdaten von dem mobilen Endgerät 3 an den Server 5 übertragen wurden, verhindert werden, dass die landwirtschaftlichen Betriebsdaten redundant im Server 5 gesichert werden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist gezeigt, dass die Beschaffungsanforderung die Kommunikationskennung ist, die als der Service Set Identifier dient, und die Beschaffungsanforderung dadurch an das mobile Endgerät 3 ausgegeben wird, dass die Kommunikationskennung übertragen wird; die Kommunikationskennung für die Beschaffungsanforderung und die Kommunikationskennung für die Datenkommunikation können jedoch voneinander getrennt sein, und dann kann die Zugriffspunktvorrichtung 4 die Kommunikationskennungen getrennt voneinander übertragen. D.h., dass die Zugriffspunktvorrichtung 4 die zweite Kennung für die Datenkommunikation speichert und daher notwendigerweise die zweite Kennung unabhängig von einem Zustand der Verbindung beim Hochfahren überträgt. Dann wird die drahtlose Kommunikation zwischen dem mobilen Endgerät 3 und der Zugriffspunktvorrichtung 4 unter der Verwendung der zweiten Kennung gemäß einer in 3 dargestellten Prozedur eingerichtet. Die Zugriffspunktvorrichtung 4 überträgt währenddessen die Kommunikationskennung für die Beschaffungsanforderung zu einer Zeit, wenn die Beschaffungsanforderung ausgegeben wird. Auf diese Weise kann in einem Zustand, in dem das mobile Endgerät 3 mit der Zugriffspunktvorrichtung 4 verbunden ist, die Kommunikationskennung für die Beschaffungsanforderung zum mobilen Endgerät 3 übertragen werden, ohne dass dadurch die Verbindung zwischen der Zugriffspunktvorrichtung 4 und dem mobilen Endgerät 3 getrennt wird. Mit anderen Worten wird in einem Fall, in dem die Kommunikationskennung, die als der Service Set Identifier dient, geändert wird, die Kommunikation manchmal zu einer Zeit getrennt, wenn die Kommunikationskennung geändert wird; es werden jedoch zwei Kennungen verwendet und wird eine der Kennungen in diesem Fall für die Datenkommunikation verwendet, weshalb die Verbindung zwischen der Zugriffspunktvorrichtung 4 und dem mobilen Endgerät 3 aufrechterhalten werden kann.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform werden die Betriebsinformationen dadurch gesammelt, dass der Sammelpunkt ausgewählt wird, der auf dem Anzeigeteil 43 angezeigt wird; stattdessen kann sich jedoch das mobile Endgerät 3 mit der Zugriffspunktvorrichtung 4 verbinden, welche die Kommunikationskennung überträgt, wenn das mobile Endgerät 3 die Kommunikationskennung empfängt, welche die Beschaffungsanforderung für Daten zeigt, und können auf diese Weise die Betriebsinformationen automatisch beschafft werden. In diesem Fall wird vorgezogen, wenn die Zugriffspunktvorrichtung 4 die Betriebsinformationen nur an dasjenige mobile Endgerät überträgt, das sich nach der Übertragung der Kommunikationskennung als erstes einloggt.
  • (Dritte Ausführungsform)
  • 9 ist eine Gesamtansicht eines Kommunikationssystems für Arbeitsmaschinen gemäß einer dritten Ausführungsform. Es werden Konfigurationen erläutert, die sich von den Konfigurationen der oben beschriebenen Ausführungsformen unterscheiden.
  • 10 ist ein Fließdiagramm, das einen Ablauf zum Verbinden eines mobilen Endgeräts mit einer Zugriffspunktvorrichtung gemäß der dritten Ausführungsform zeigt.
  • Wie in 10 gezeigt, fährt zum Beispiel, wenn ein Zündschalter des Traktors 2 eingeschaltet wird, die Zugriffspunktvorrichtung 4 hoch (S11) und bezieht sich der erste Kommunikationsteil 30 auf die Kommunikations-Einstellinformationen des ersten Speicherteils 32 zum Ausgeben des Service Set Identifier (des SSID) an eine Außenseite (S12). Wenn das mobile Endgerät 3 den von dem ersten Kommunikationsteil 30 an die Außenseite übertragenen SSID empfängt (S13), zeigt das mobile Endgerät 3 den SSID auf der Anzeige 43 an, die aus einem LCD-Panel und dergleichen besteht (S14), und zeigt auf der Anzeige 43 ein Eingabefenster für einen Netzwerkschlüssel an (S15). Nachdem der Netzwerkschlüssel in das Eingabefenster des mobilen Endgeräts 3 eingegeben wurde, wird der Netzwerkschlüssel von dem mobilen Endgerät 3 an die Zugriffspunktvorrichtung 4 übertragen (S16), und wenn der Netzwerkschlüssel in die Zugriffspunktvorrichtung 4 eingegeben wird, wobei der Netzwerkschlüssel von dem mobilen Endgerät 3 übertragen wurde, überprüft (authentifiziert) der erste Kommunikationsteil 30 oder der Controller 31 den vom mobilen Endgerät 3 übertragenen Netzwerkschlüssel anhand des in dem ersten Speicherteil 32 gespeicherten Netzwerkschlüssels (S17). Hierbei erlaubt, wenn die Überprüfung (Authentifizierung) des Netzwerkschlüssels erfolgreich ist, der erste Kommunikationsteil 30 oder der Controller 31 die Datenkommunikation zwischen diesen (S18). Wenn auf der anderen Seite die Überprüfung zwischen dem Netzwerkschlüssel von mobilen Endgerät 3 und dem in dem ersten Speicherteil 32 gespeicherten Netzwerkschlüssel nicht erfolgreich ist, stellt der erste Kommunikationsteil 30 oder der Controller 31 die drahtlose Kommunikation mit dem mobilen Endgerät 3 nicht her und erlaubt die Datenkommunikation nicht. Der Prozess zum Herstellen der drahtlosen Kommunikation zwischen dem ersten Kommunikationsteil 30 und dem mobilen Endgerät 3 ist währenddessen nicht auf den oben beschriebenen Prozess eingeschränkt, sondern können der Prozess zum Anzeigen des Netzwerkschlüssels auf dem Eingabefenster und dergleichen weggelassen werden.
  • Wenn, wie oben beschrieben, die drahtlose Kommunikation zwischen der Zugriffspunktvorrichtung 4 und dem mobilen Endgerät 3 hergestellt wird, können die Betriebsinformationen, die im ersten Speicherteil 32 gespeichert sind, über den ersten Kommunikationsteil 30 an das mobile Endgerät 3 übertragen werden. Die von dem mobilen Endgerät 3 beschafften Betriebsinformationen werden im zweiten Speicherteil 41 gespeichert. Zusätzlich können die Daten des mobilen Endgeräts 3 an die elektronischen Vorrichtungen, wie zum Beispiel den ersten Kommunikationsteil 30, den Controller 31 und die Steuerungsvorrichtungen 20 übertragen werden.
  • Währenddessen können die in dem zweiten Speicherteil 41 gespeicherten Betriebsinformationen vom zweiten Kommunikationsteil 40 des mobilen Endgeräts 3 über das mobile Telefon-Kommunikationsnetzwerk oder das DatenKommunikationsnetzwerk an den Server 5 übertragen werden. Im Server 5 werden die von dem mobilen Endgerät 3 übertragenen Betriebsinformationen in der Betriebsinformations-Datenbank 6 gespeichert. Der Server 5 seinerseits ist dazu fähig, die Betriebsinformationen unter der Verwendung der in der Betriebsinformations-Datenbank 6 gespeicherten Betriebsinformationen zu sortieren und zu analysieren.
  • Gemäß dem Kommunikationssystem 1 für Arbeitsmaschinen kann eine bidirektionale Datenkommunikation durchgeführt werden, indem das mobile Endgerät 3 mit der Zugriffspunktvorrichtung 4 verbunden wird. D.h., dass Daten, wie zum Beispiel die Betriebsinformationen, durch Verbinden des mobilen Endgeräts 3 mit der Zugriffspunktvorrichtung 4 beschafft werden können.
  • Wie oben beschrieben, können die Daten des Traktors 2 über den Verbindungsprozess beschafft werden, mit dem das mobile Endgerät 3 mit der Zugriffspunktvorrichtung 4 verbunden wird; die Daten des Traktors 2 können jedoch auch gegebenenfalls ohne den Verbindungsprozess beschafft werden.
  • In der folgenden Beschreibung wird das Beschaffen der Daten in einem Verfahren beschrieben, das den Verbindungsprozess nicht verwendet.
  • Die Zugriffspunktvorrichtung 4 weist einen Zustands-Beschaffungsteil 33A und einen Kennungs-Einstellteil 34 auf. Der Zustands-Beschaffungsteil 33A und der Kennungs-Einstellteil 34 bestehen aus Programmen und dergleichen, die im Controller 31 gespeichert sind.
  • Der Zustands-Beschaffungsteil 33A beschafft verschiedene Zustände des Traktors 2 und beschafft die Betriebsinformationen (ein Erfassungssignal, ein Schaltsignal, ein Befehlssignal und ein Mitteilungssignal), die an das fahrzeugeigene Netzwerk N1 ausgegeben werden, d.h. die Zustände des Traktors. Zum Beispiel beschafft der Zustands-Beschaffungsteil 33A das Mitteilungssignal, das einen Mangel an Kraftstoff zeigt.
  • Der Kennungs-Einstellteil 34 stellt einen Zustand des Traktors, der von dem Zustands-Beschaffungsteil 33A beschafft wurde, als die erste Kennung ein, die dazu fähig ist, von dem mobilen Endgerät 3 beschafft zu werden. Die erste Kennung ist der Service Set Identifier (der SSID), weshalb der Service Set Identifier den Zustand des Traktors enthält. Wenn der Zustands-Beschaffungsteil 33A das einen Mangel an Kraftstoff zeigende Mitteilungssignal erhält, zeigt der Kennungs-Einstellteil 34 den Mangel an Kraftstoff unter der Verwendung von alphanumerischen Zeichen, zum Beispiel „TRACTOR-1005“, an und stellt „TRACTOR-1005“ als die erste Kennung ein, welche der Service Set Identifier ist. Im Einzelnen stellt beim Einstellen der ersten Kennung der Kennungs-Einstellteil 34 die Zeichen (TRACTOR) in einem ersten Teil (vor dem Bindestrich) der ersten Kennung als die Zeichen ein, die mit dem Service Set Identifier (der zweiten Kennung) identisch sind. Außerdem stellt der Kennungs-Einstellteil 34 die erste Kennung dadurch ein, dass nach den Zeichen an dem vorderen Teil die Zeichen „1005“ hinzugefügt werden, welche den Mangel an Kraftstoff anzeigen. Auf diese Weise kann auf der Grundlage der in dem hinteren Teil der ersten Kennung angegebenen Zeichen eine Bedienperson dazu fähig sein, einen Zustand des Traktors 2 zu erkennen, an dem die Zugriffspunktvorrichtung 4, die in der zweiten Kennung angegeben ist, angebracht ist. Auf einfache Weise kann ein Sender dadurch spezifiziert werden, dass Zeichen mit eingebunden werden, die identisch zur zweiten Kennung der Zugriffspunktvorrichtung 4 sind, die als der Sender dient; es ist jedoch nicht unbedingt nötig, dass die Zeichen, die zur zweiten Kennung identisch sind, in die erste Kennung mit eingebunden werden.
  • Nach dem Einstellen der ersten Kennung durch den Kennungs-Einstellteil 34 wird die eingestellte erste Kennung, d.h. „TRACTOR-1005“ durch den ersten Kommunikationsteil 30 an eine Außenseite übertragen.
  • Es folgt eine eingehende Beschreibung der ersten Kennung.
  • Wie in 10 erläutert, wird der Service Set Identifier (die zweite Kennung) von der Zugriffspunktvorrichtung 4 bei der Verbindung des mobilen Endgeräts 3 mit der Zugriffspunktvorrichtung 4 an eine Außenseite übertragen. Die zweite Kennung ist eine Kennung zur Datenkommunikation, wobei die Kennung dazu verwendet wird, die drahtlose Kommunikation zwischen dem mobilen Endgerät 3 und der Zugriffspunktvorrichtung 4 einzurichten. Auf der anderen Seite ist die von dem Kennungs-Einstellteil 34 eingestellte erste Kennung eine Kennung, welche den Zustand des Traktors anzeigt, und ist eine Kennung zur Überwachung.
  • Der erste Kommunikationsteil 30 der Zugriffspunktvorrichtung 4 sendet auch die erste Kennung, die als die Kennung zum Überwachen dient, an eine Außenseite getrennt von der zweiten Kennung, die als eine Kennung für die Datenkommunikation dient. Dann werden in einem Fall, in dem das mobile Endgerät 3 in einem Kommunikationsbereich ist, in dem die erste Kennung und die zweite Kennung, die von der Zugriffspunktvorrichtung 4 ausgegeben werden, empfangen werden können, zwei Kennungen (die erste Kennung und die zweite Kennung) auf der Anzeige 43 des mobilen Endgeräts 3 angezeigt, und zwar unabhängig von einem Verbindungszustand mit der Zugriffspunktvorrichtung 4. Zum Beispiel werden „TRACTOR-1005“, welche die erste Kennung ist, und „TRACTOR“, welche die zweite Kennung ist, auf der Anzeige 43 des mobilen Endgeräts 3 angezeigt.
  • In einem Fall, in dem eine Bedienperson, die das mobile Endgerät 3 trägt, in einem Zustand, in dem das mobile Endgerät 3 noch nicht mit der Zugriffspunktvorrichtung 4 verbunden ist, „TRACTOR“ auswählt, welches die zweite Kennung ist, kann das mobile Endgerät 3 mit der Zugriffspunktvorrichtung 4 verbunden werden, welche die zweite Kennung überträgt, und auf diese Weise erhält das mobile Endgerät 3 die Betriebsinformationen. Auf der anderen Seite wird „TRACTOR-1005“, das heißt die erste Kennung, auf der Anzeige 43 des mobilen Endgeräts 3 angezeigt, und kann auf diese Weise die Bedienperson, die das mobile Endgerät 3 trägt, Kenntnis vom Mangel an Kraftstoff haben, wenn die erste Kennung betrachtet wird.
  • D.h., dass gemäß dem Kommunikationssystem 1 für Arbeitsmaschinen das mobile Endgerät 3 unter der Verwendung der zweiten Kennung mit der Zugriffspunktvorrichtung 4 verbunden werden kann, und währenddessen ein Zustand des Traktors 2 unter der Verwendung der ersten Kennung bekannt sein kann. Wenn sich dann der Zustand des Traktors 2 ändert, ändert sich die erste Kennung gemäß dem Zustand des Traktors 2. In einem Fall, in dem das mit einem hinteren Teil des Traktors 2 verbundene Arbeitswerkzeug 14 zum Beispiel eine Düngemaschine ist, ändert sich die erste Kennung gemäß einer Düngerladung der Düngemaschine. Die folgende Erläuterung wird unter der Annahme fortgesetzt, dass aus einer Steuerungsvorrichtung, einem Sensor oder dergleichen, welche die Düngemaschine (das Betriebswerkzeug 14) steuert, die Düngerladung an das fahrzeugeigene Netzwerk ausgegeben wird.
  • 11 ist eine Ansicht, die eine Änderung der ersten Kennung auf der Grundlage einer Änderung der Düngerladung zeigt. Wie in 11 gezeigt, ist in einem Zeitraum von einem Zeitpunkt P11 zu einem Zeitpunkt P12 der Düngerbehälter voll mit Dünger, weshalb die Düngerladung eine ausreichende Menge anzeigt. Der Zustands-Beschaffungsteil 33A beschafft die ausreichende Menge der Düngerladung von einem Erfassungssignal, das in dem fahrzeugeigenen Netzwerk fließt, und der Kennungs-Einstellteil 34 stellt eine erste Kennung (zum Beispiel „TRACTOR-N10F“) ein, die zeigt, dass die Düngerladung ausreichend ist. Dann überträgt der erste Kommunikationsteil 30 „TRACTOR-N10F“, das als die erste Kennung dient, an eine Außenseite. Wenn der Zustands-Beschaffungsteil 33A zu einem Zeitpunkt P13 bei fortgeschrittener Düngerausbringung ein Erfassungssignal erhält, wobei das Erfassungssignal zeigt, dass die Düngerladung bezogen auf die volle Ladung 25% oder weniger ist, ändert der Kennungs-Einstellteil 34 die Kennung bei der ersten Kennung (zum Beispiel „TRACTOR-N10qtr“), die anzeigt, dass die Düngerladung gering ist. Dann überträgt der Kennungs-Einstellteil 34 „TRACTOR-N10qtr“ an eine Außenseite, wobei „TRACTOR-N10qtr“ die geänderte erste Kennung ist. Wenn zusätzlich der Zustands-Beschaffungsteil 33A an einem Zeitpunkt P14 ein Erfassungssignal erhält, wobei das Erfassungssignal anzeigt, dass die Düngerladung null ist, ändert der Kennungs-Einstellteil 34 die Kennung bei der ersten Kennung (zum Beispiel „TRACTOR-N10E“), die anzeigt, dass die Düngerladung null ist. Dann überträgt der Kennungs-Einstellteil 34 „TRACTOR-N10E“ an eine Außenseite, wobei „TRACTOR-N10E“ die geänderte erste Kennung ist.
  • Wie oben beschrieben, kann, wenn die erste Kennung gemäß der Veränderung der Düngerladung verändert wird, das mobile Endgerät 3 lediglich durch die Anzeige der ersten Kennung auf der Anzeige 43 auf einer Seite des mobilen Endgeräte 3 Kenntnis von einem Zustand der Düngerladung haben, wobei die erste Kennung von der Zugriffspunktvorrichtung 4 übertragen wird. Zum Beispiel wird in einem Fall, in dem ein Ausbringvorgang von einem Arbeiter (einer Bedienperson) und einem anderen Arbeiter (einer Hilfsperson) durchgeführt wird, wobei die Bedienperson den Traktor 2 zum Ausbringen von Dünger fährt, wobei die Hilfsperson einen Zusatzvorgang im Bereich eines landwirtschaftlichen Felds durchführt, die erste Kennung auf dem mobilen Endgerät 3 der Hilfsperson angezeigt, wobei die erste Kennung zeigt, dass die Düngerladung gering ist, wobei auf diese Weise die Hilfsperson einen Vorgang ausführen kann, um den Dünger vorzubereiten, bevor der Dünger ausgegangen ist.
  • Da, wie oben beschrieben, die Zugriffspunktvorrichtung 4 den Zustands-Beschaffungsteil 33A, den Kennungs-Einstellteil 34 und den ersten Kommunikationsteil 30 aufweist, kann ein Zustand einer Arbeitsmaschine als eine erste Kennung (zum Beispiel ein Service Set Identifier) eingestellt werden, die dazu fähig ist, von dem mobilen Endgerät 3 beschafft zu werden, und kann die eingestellte erste Kennung getrennt von der zweiten Kennung zur Herstellung der drahtlosen Kommunikation übertragen werden. Auf diese Weise kann die drahtlose Kommunikation zwischen dem mobilen Endgerät 3 und der Zugriffspunktvorrichtung 4 unter der Verwendung der zweiten Kennung eingerichtet werden und kann deshalb die Datenkommunikation zwischen ihnen durchgeführt werden. Auf der anderen Seite kann, da die erste Kennung auf einer Seite des mobilen Endgeräts 3 getrennt von der zweiten Kennung angezeigt werden kann, die die erste Kennung betrachtende Bedienperson Kenntnis vom Zustand einer Arbeitsmaschine haben. Zusätzlich wird als eine Form der Übertragung des Zustands der Arbeitsmaschine zum mobilen Endgerät 3 der Zustand der Arbeitsmaschine durch den Service Set Identifier gezeigt, und wird dann der Service Set Identifier an das mobile Endgerät 3 übertragen; daher besteht keine Notwendigkeit, ein neues System (eine Vorrichtung) zum Übertragen des Zustands der Arbeitsmaschine an eine Außenseite aufzubauen, weshalb der Zustand der Arbeitsmaschine einfach zum mobilen Endgerät 3 übertragen werden kann. Zusätzlich ist die erste Kennung, die vom Kennungs-Einstellteil 34 eingestellt wird, der Service Set Identifier und kann als ein Rundsendesignal an eine Außenseite übertragen werden, und ist auf diese Weise dazu fähig, verschiedene Informationen in einem großen Bereich zu übertragen.
  • Wenn sich zusätzlich der Zustand der Arbeitsmaschine ändert, stellt der Kennungs-Einstellteil 34 den geänderten Zustand der Arbeitsmaschine als die erste Kennung ein und überträgt dann die eingestellte erste Kennung an das mobile Endgerät 3 unter der Verwendung des Kommunikationsteils; demgemäß kann die Änderung der Arbeitsmaschine von dem mobilen Endgerät 3 unmittelbar gewusst werden.
  • Da darüber hinaus die Zeichen und dergleichen, die identisch mit der zweiten Kennung sind, die in einer drahtlosen Kommunikation verwendet wird, beim Einstellen der ersten Kennung verwendet werden, kann eine Beziehung zwischen der ersten Kennung und der zweiten Kennung, und daher die Zugriffspunktvorrichtung 4, die den Zustand der Arbeitsmaschine überträgt, kenntlich gemacht werden, d.h., dass die Arbeitsmaschine lediglich dadurch spezifiziert werden kann, dass die Zeichen der ersten Kennung betrachtet werden, die mit der zweiten Kennung geteilt werden.
  • Daten einer landwirtschaftlichen Maschine können währenddessen durch Anbringen der Zugriffspunktvorrichtung 4 gemäß der dritten Ausführungsform auf der landwirtschaftlichen Maschine gesammelt werden. D.h., dass die in der zweiten Ausführungsform beschriebene Konfiguration in der in der dritten Ausführungsform beschriebenen Zugriffspunktvorrichtung 4 enthalten sein kann. Für diesen Fall ist eine Gesamtansicht des Kommunikationssystems für Arbeitsmaschinen in 12 dargestellt.
  • Die Zugriffspunktvorrichtung 4 ist dazu fähig, dem mobilen Endgerät 3 und dergleichen eine Anwesenheit der landwirtschaftlichen Maschine, d.h. der Zugriffspunktvorrichtung 4, durch Übertragen der zweiten Kennung an eine Außenseite in einem vorbestimmten Intervall mitzuteilen.
  • Wenn das mobile Endgerät 3 die vorbestimmte zweite Kennung findet und sich mit der Zugriffspunktvorrichtung 4, die die zweite Kennung aufweist, verbindet, kann das mobile Endgerät 3 die in dem ersten Speicherteil 32 der Zugriffspunktvorrichtung 4 gespeicherten landwirtschaftlichen Betriebsdaten beschaffen. Die Zugriffspunktvorrichtung 4 überträgt währenddessen die erste Kennung an das mobile Endgerät 3 gemäß dem Zustand der landwirtschaftlichen Maschine. Auf diese Weise ist das mobile Endgerät 3 dazu fähig, selbst in der Übertragung der landwirtschaftlichen Betriebsdaten Kenntnis vom Zustand der landwirtschaftlichen Maschine zu haben. Zusätzlich ist das mobile Endgerät 3 dazu fähig, selbst in einem Fall Kenntnis vom Zustand der landwirtschaftlichen Maschine zu haben, in dem die Zugriffspunktvorrichtung 4 die landwirtschaftlichen Betriebsdaten nicht überträgt, d.h. in einem Fall, in dem eine drahtlose Kommunikation zwischen der Zugriffspunktvorrichtung 4 und dem mobilen Endgerät 3 nicht hergestellt ist. Die von dem mobilen Endgerät 3 beschafften landwirtschaftlichen Betriebsdaten können die landwirtschaftlichen Betriebsvorgänge über einen Prozess vom mobilen Endgerät 3 oder über einen Prozess von einem Computer, wie zum Beispiel einem Verwaltungsserver, analysieren und sortieren.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform werden die erste Kennung, die als eine Kennung zum Überwachen dient, und die zweite Kennung, die als eine Kennung zur Datenkommunikation dient, verwendet, und deshalb kann in einem Zustand, in dem das mobile Endgerät 3 und die Zugriffspunktvorrichtung 4 miteinander verbunden sind, der Zustand der Arbeitsmaschine unter ständiger Aufrechterhaltung der Verbindung einer Außenseite mitgeteilt werden. D.h., dass in einem Fall, in dem der Zustand der Arbeitsmaschine unter der Verwendung des Service Set Identifiers an eine Außenseite übertragen wird, eine Möglichkeit besteht, dass die Verbindung zu einer Zeit unterbrochen wird, wenn sich der Service Set Identifier ändert, wenn nur ein einziger Service Set Identifier vorbereitet ist. In der vorliegenden Erfindung sind die erste Kennung, die als eine Kennung zum Überwachen dient, und die zweite Kennung, die als eine Kennung für die Datenkommunikation dient, vorbereitet, und eine von ihnen wird für die Datenkommunikation verwendet; demnach kann die Kommunikation selbst dann aufrechterhalten werden, wenn die Kennung zur Überwachung verändert wird.
  • In der dritten Ausführungsform entspricht ein Mangel an Kraftstoff und an der Düngerladung dem Zustand der Arbeitsmaschine und wird der Zustand unter der Verwendung der ersten Kennung an eine Außenseite übertragen; jedoch kann der Zustand der Arbeitsmaschine, der durch die erste Kennung an eine Außenseite zu übertragen ist, auch einem beliebigen anderen Gegenstand entsprechen, und ist demnach nicht auf die oben Beschriebenen eingeschränkt.
  • Zusätzlich wird in der dritten Ausführungsform die erste Kennung auf der Anzeige 43 angezeigt, wobei die erste Kennung den Zustand der Arbeitsmaschine anzeigt; es kann jedoch auch eine Nachricht, die der ersten Kennung entspricht, angezeigt werden. Zum Beispiel kann in einem Fall, in dem das mobile Endgerät 3 die erste Kennung empfängt, die einen Mangel an Kraftstoff zeigt, zum Beispiel eine Nachricht „Kraftstoffmangel“ angezeigt werden. Zusätzlich kann in einem Fall, in dem das mobile Endgerät 3 die erste Kennung empfängt, ein Inhalt, der der ersten Kennung entspricht (zum Beispiel Kraftstoffmangel), als Sprache ausgegeben werden und durch Vibrationen mitgeteilt werden.
  • (Vierte Ausführungsform)
  • Eine vierte Ausführungsform ist eine Ausführungsform zum Beschaffen von Daten der Arbeitsmaschine 2, d.h. von der Arbeitsmaschine 2 mitgeteilter Informationen. Es werden Konfigurationen erläutert, die sich von den Konfigurationen der oben beschriebenen Ausführungsformen unterscheiden. Ein Ablauf zum Verbinden eines mobilen Endgeräts gemäß der vierten Ausführungsform mit der Zugriffspunktvorrichtung ist der gleiche wie der in 10 gezeigte Ablauf gemäß der dritten Ausführungsform.
  • Wie in 13 gezeigt, enthält die Zugriffspunktvorrichtung 4 einen Beschaffungsteil 33B. Der Beschaffungsteil 33B beschafft das Mitteilungssignal der Betriebsinformationen (das Erfassungssignal, das Schaltsignal, das Befehlssignal, das Mitteilungssignal), die an das fahrzeugeigene Netzwerk N1 ausgegeben werden. Das Mitteilungssignal enthält zum Beispiel die Mitteilungsinformationen zum Mitteilen des Auftretens eines Problems im Traktor 2 und enthält die Mitteilungsinformationen zum Mitteilen eines Mangels von Material, das auf dem Traktor 2 vorhanden ist. Das Problem bedeutet währenddessen ein Auftreten einer Fehlfunktion oder einer Abnormität der elektrischen Komponenten oder ein Auftreten einer Fehlfunktion oder einer Abnormität des Betriebswerkzeugs 14. Zur einfacheren Beschreibung erfolgt die Erläuterung unter Bezugnahme auf Informationen, die vom Mitteilungssignal erhalten wurden, als die Mitteilungsinformationen.
  • Die Steuerungsvorrichtung 20, die auf dem Traktor 2 angebracht ist, erfasst die Fehlfunktionen oder die Abnormität der elektrischen Komponenten oder die Fehlfunktionen oder die Abnormität des Betriebswerkzeugs 14 unter der Verwendung von verschiedenen Signaltypen (das Erfassungssignal, das Schaltsignal, das Befehlssignal und dergleichen). Hierbei gibt in einem Fall, in dem die Fehlfunktion oder die Abnormität der elektrischen Komponenten oder die Fehlfunktion oder die Abnormität des Betriebswerkzeugs 14 erfasst werden (in einem Fall, in dem das Auftreten eines Problems erfasst wird), die Steuerungsvorrichtung 20 das Mitteilungssignal (die Mitteilungsinformationen), welche das Auftreten des Problems anzeigen, an das fahrzeugeigene Netzwerk aus. Der Beschaffungsteil 33B der Zugriffspunktvorrichtung 4 beschafft die Mitteilungsinformationen, die von der Steuerungsvorrichtung 20 ausgegeben werden, durch das fahrzeugeigene Netzwerk N1. Wenn der Beschaffungsteil 33B die Mitteilungsinformationen erhält, die das Auftreten eines Problems anzeigen, stellt der Kennungs-Einstellteil 34 einen Fehlercode und dergleichen ein, der dem Inhalt des Problems entspricht, und stellt den Fehlercode als die Kommunikationskennung ein, die dazu fähig ist, von dem mobilen Endgerät 3 beschafft zu werden, wie in 14 dargestellt. Die Kommunikationskennung ist zum Beispiel der Service Set Identifier (SSID), und der dem Problem entsprechende Fehlercode ist in dem Service Set Identifier enthalten.
  • In einem Fall, in dem der Wassertemperatursensor zum Beispiel einen abnormal Wert anzeigt, stellt der Kennungs-Einstellteil 34 die Kommunikationskennung ein, die einen Fehlercode (2377) enthält, der einer Abnormität des Wassertemperatursensors entspricht, zum Beispiel die Kommunikationskennung „TRACTOR-2377“.
  • Währenddessen stellt der Kennungs-Einstellteil 34 beim Einstellen der Kommunikationskennung die Zeichen (TRACTOR) in einem ersten Teil (vor dem Bindestrich) der Kommunikationskennung als Kennungsinformationen ein, die dazu fähig sind, die Zugriffspunktvorrichtung 4 oder den Traktor 2 zu spezifizieren, und stellt den hinteren Teil, der auf die Kennung-Informationen (TRACTOR) folgt, auf „2377“, wodurch angezeigt wird, dass der Wassertemperatursensor abnormal ist. Auf diese Weise kann auf der Grundlage der in dem ersteren Teil der Kommunikationskennung gezeigten Zeichen bekannt sein, welche Zugriffspunktvorrichtung 4 oder welcher Traktor 2 die Kommunikationskennung überträgt.
  • Dann überträgt der erste Kommunikationsteil 30 die eingestellte Kommunikationskennung, d.h. „TRACTOR-2377“, an eine Außenseite nach dem Einstellen der Kommunikationskennung durch den Kennungs-Einstellteil 34.
  • Wenn das mobile Endgerät 3 die von der Zugriffspunktvorrichtung 4 (dem Kommunikationsteil 30) übertragene Kommunikationskennung empfängt, zeigt das mobile Endgerät 3 die Kommunikationskennung auf der Anzeige 43 an. Oder wenn das mobile Endgerät 3 die Kommunikationskennung empfängt, zeigt das mobile Endgerät 3 eine Nachricht für eine Bedienperson gemäß dem in der Kommunikationskennung enthaltenen Fehlercode an.
  • Wie oben beschrieben, enthält die Zugriffspunktvorrichtung 4 den Beschaffungsteil 33B und den Kennungs-Einstellteil 34; dann stellt in einem Fall, in dem die Mitteilungsinformationen das Auftreten eines Problems angeben, der Kennungs-Einstellteil 34 die Kommunikationskennung als eine Kennung ein, welche ein Auftreten eines Problems anzeigt; und wenn der erste Kommunikationsteil 30 die Kommunikationskennung an eine Außenseite überträgt, kann die Bedienperson sofort Kenntnis vom Auftreten eines Problems in dem Traktor haben, welche die Kommunikationskennung betrachtet, die im mobilen Endgerät 3 gezeigt ist, oder welche die Nachricht betrachtet, die der Kommunikationskennung entspricht. Zusätzlich wird als eine Art der Übertragung des Auftretens eines Problems in dem Traktor 2 an das mobile Endgerät 3 ein Inhalt (ein Fehlercode) des Auftretens des Problems von dem Service Set Identifier angezeigt, und wird dann der Service Set Identifier an das mobile Endgerät 3 übertragen; es besteht demnach keine Notwendigkeit zum neuen Aufstellen eines Systems (einer Vorrichtung) zum Übertragen des Auftretens eines Problems an eine Außenseite und kann deshalb das Auftreten eines Problems einfach an das mobile Endgerät 3 übertragen werden. Zusätzlich ist die Kommunikationskennung, die von dem Kennungs-Einstellteil 34 eingestellt ist, der Service Set Identifier und kann als ein Rundsendesignal an eine Außenseite übertragen werden und ist daher dazu fähig, die Mitteilungsinformationen in einem großen Bereich zu übertragen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform stellt der Kennungs-Einstellteil 34 die Fehlercodes oder dergleichen ein, die dem Inhalt des Problems entsprechen; stattdessen kann die Steuerungsvorrichtung 20 jedoch auch den Fehlercode einstellen, der dem Problem entspricht, und den Fehlercode als die Mitteilungsinformationen zu einer Zeit an das fahrzeugeigene Netzwerk N1 ausgeben, wenn die Steuerungsvorrichtung 20 das Auftreten des Problems erfasst. In diesem Fall stellt der Kennungs-Einstellteil 34 die Kommunikationskennung unter der Verwendung des von der Steuerungsvorrichtung 20 übertragenen Fehlercodes ein. Zusätzlich können in einem Fall, in dem die elektrischen Komponenten und das Betriebswerkzeug eine Fehlfunktion oder eine Abnormität verursachen, die elektrischen Komponenten und das Betriebswerkzeug den Fehlercode als die Mitteilungsinformationen selbst ausgeben, anstatt dass die Steuerungsvorrichtung 20 und der Kennungs-Einstellteil 34 den Fehlercode gemäß dem Inhalt des Problems einstellen.
  • Dann wird das Auftreten des Fehlers wie bei der oben beschriebenen Ausführungsform als die Kommunikationskennung an eine Außenseite in einem Fall übertragen, in dem der Traktor 2 ein Problem verursacht; der Mangel an Material kann jedoch auch in einem Fall als die Kommunikationskennung an eine Außenseite übertragen werden, in dem das in einem Betrieb des Traktors 2 verwendete Material ausgeht. In der Ausführungsform ist das Material eine Substanz, die bei dem durch den Traktor 2 durchgeführten Betriebsvorgang verwendet wird, und das Material ist zum Beispiel der Dünger, das Spritzmittel oder der Samen in einem Fall, in dem das Betriebswerkzeug 14, das an dem Traktor 2 befestigt ist, die Düngemaschine, der Anbauspritzer oder die Sämaschine ist. Währenddessen besteht in einem Fall, in dem die Arbeitsmaschine nicht der Traktor, sondern eine Reispflanzmaschine ist, das Material aus Reispflänzchen, die von der Reispflanzmaschine verpflanzt werden.
  • In der folgenden Beschreibung wird als ein Beispiel ein Fall erläutert, in dem die Düngemaschine angebaut ist.
  • Die Düngerladung in der Düngemaschine wird von der Steuerungsvorrichtung, einem Sensor oder dergleichen zum Steuern der Düngemaschine erfasst, und wird an das fahrzeugeigene Netzwerk N1 ausgegeben. In einem Fall, in dem die Düngerladung ausgeht, gibt die Steuerungsvorrichtung 20 den Mangel als die Mitteilungsinformationen an das fahrzeugeigene Netzwerk N1 auf der Grundlage der Düngerladung aus, die an das fahrzeugeigene Netzwerk N1 ausgegeben wird.
  • Wie in 15 dargestellt, werden die Mitteilungsinformationen nicht von der Steuerungsvorrichtung 20 an das fahrzeugeigene Netzwerk N1 an einem Zeitpunkt P21 ausgegeben, wenn der Dünger in dem Düngerbehälter der Düngemaschine voll gefüllt ist. Der Kennungs-Einstellteil 34 stellt unter diesem Zustand die Kommunikationskennung nicht ein.
  • Wenn hiernach der Dünger ausgebracht wird und die Düngerladung bezogen auf die Gesamtladung zu einem Zeitpunkt P22 25% oder weniger ist, gibt die Steuerungsvorrichtung 20 die Mitteilungsinformationen an das fahrzeugeigene Netzwerk N1 aus, wobei die Mitteilungsinformationen den Mangel an der Düngerladung aufzeigen. Wenn der Beschaffungsteil 33B die Mitteilungsinformationen empfängt, die den Mangel an der Düngerladung zeigen, stellt der Kennungs-Einstellteil 34 einen Code („TRACTOR-N10qtr“) gemäß den Mitteilungsinformationen ein, wobei der Code zeigt, dass die Düngerladung 25% oder weniger beträgt. Der erste Kommunikationsteil 30 überträgt „TRACTOR-N10qtr“, das als die geänderte Kommunikationskennung dient, an eine Außenseite.
  • Wenn das mobile Endgerät 3 „TRACTOR-N10qtr“, das als die Kommunikationskennung dient, empfängt, zeigt das mobile Endgerät 3 die Kommunikationskennung auf der Anzeige 43 an. Oder wenn das mobile Endgerät 3 „TRACTOR-N10qtr“, das als die Kommunikationskennung dient, empfängt, zeigt das mobile Endgerät 3 zum Beispiel auf der Grundlage der Kommunikationskennung eine Nachricht „Düngerladung ist gering“ für eine Bedienperson auf der Anzeige 43 an.
  • Wenn der Zustands-Beschaffungsteil 33B an einem Zeitpunkt P23 im Verlauf der Düngerausbringung ein Erfassungssignal erhält, wobei das Erfassungssignal zeigt, dass die Düngerladung gleich null ist, ändert der Kennungs-Einstellteil 34 die Kennung für die Kommunikationskennung (zum Beispiel „TRACTOR-N10E“), die zeigt, dass die Düngerladung gleich null ist. Dann überträgt der erste Kommunikationsteil 30 „TRACTOR-N10E“ an eine Außenseite, wobei „TRACTOR-N10E“ die geänderte Kommunikationskennung ist. Wenn das mobile Endgerät 3 „TRACTOR-N10E“, das als die Kommunikationskennung dient, empfängt, zeigt das mobile Endgerät 3 die Kommunikationskennung auf der Anzeige 43 an. Oder wenn das mobile Endgerät 3 „TRACTOR-N10E“, das als die Kommunikationskennung dient, empfängt, zeigt das mobile Endgerät 3 zum Beispiel auf der Grundlage der Kommunikationskennung eine Nachricht „Düngerladung = 0“ für eine Bedienperson auf der Anzeige 43 an. Wenn jedoch der Dünger nachgefüllt wird und dann die Düngerladung bezogen auf eine gesamte Düngerladung 25% oder mehr wird, setzt der Kennungs-Einstellteil 34 die Kommunikationskennung zurück, d.h., stoppt eine Übertragung der Kommunikationskennung, die auf der Grundlage des Mangels von Material eingestellt wurde.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform wird die Nachricht für eine Bedienperson auf der Anzeige 43 angezeigt; die Nachricht kann jedoch auch als Sprache mitgeteilt werden und kann durch Vibration des mobilen Endgeräts 3 gemäß der Nachricht mitgeteilt werden.
  • Wie oben beschrieben, setzt in einem Fall, in dem die Mitteilungsinformationen den Mangel an Materialien zeigen, der Kennungs-Einstellteil 34 die Kommunikationskennung als eine Kennung ein, die den Mangel an Material zeigt, und überträgt der erste Kommunikationsteil 30 die Kommunikationskennung an eine Außenseite. Auf diese Weise kann der Zustand der Düngerladung auf einer Seite des mobilen Endgeräts 3 lediglich durch Anzeigen der Kommunikationskennung auf der Anzeige 43, die von der Zugriffspunktvorrichtung 4 übertragen wurde, oder durch Anzeigen der der Kommunikationskennung entsprechenden Nachricht (zum Beispiel: Mangel an Dünger) gewusst werden.
  • Zum Beispiel gibt es einen Fall, in dem ein Ausbringvorgang von einem Arbeiter (einer Bedienperson) und einem anderen Arbeiter (einer Hilfsperson) durchgeführt wird, wobei die Bedienperson den Traktor 2 zum Ausbringen von Dünger fährt, wobei die Hilfsperson eine Zusatzarbeit auf einem landwirtschaftlichen Feld ausführt. In diesem Fall wird die Kommunikationskennung auf dem mobilen Endgerät 3 der Hilfsperson angezeigt, wobei die Kommunikationskennung anzeigt, dass die Düngerladung gering ist, und kann auf diese Weise die Hilfsperson einen Vorgang zum Vorbereiten des Düngers durchführen, bevor der Dünger ausgegangen ist.
  • Es folgt eine Beschreibung eines Falls der Anwendung auf eine Reispflanzmaschine. Die Hilfsperson kann erkennen, ob die Reispflänzchen ausgehen, von einer getrennten Position in einem Reispflanzvorgang, der von der Bedienperson und der Hilfsperson ausgeführt wird, wenn die Basis des Anbau-Reispflanzers auf der Reispflanzmaschine sichtbar ist. In einem Fall, in dem die Reispflanzmaschine wendet und dann die Basis des Anbau-Reispflanzers nicht mehr sichtbar ist, kann an der Basis des Anbau-Reispflanzers nicht mehr gesehen werden, ob die Reispflänzchen ausgehen. Selbst in diesem Fall kann, da die Kommunikationskennung auf dem mobilen Endgerät 3 der Hilfsperson angezeigt wird, wenn die Reispflänzchen ausgehen, der Mangel an Reispflänzchen bekannt sein, wenn die Reispflänzchen nicht direkt zu sehen sind.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform stellt der Kennungs-Einstellteil 34 den Code und dergleichen gemäß einem Grad des Mangels von Materialien ein; stattdessen kann jedoch auch die Steuerungsvorrichtung 20 einen Code gemäß dem Grad des Mangels an Materialien zu einem Zeitpunkt einstellen, wenn die Steuerungsvorrichtung 20 den Mangel an Materialien erfasst, und dann kann der Code als die Mitteilungsinformationen an das fahrzeugeigene Netzwerk N1 ausgegeben werden. In diesem Fall stellt der Kennungs-Einstellteil 34 die Kommunikationskennung unter der Verwendung eines Codes ein, der von der Steuerungsvorrichtung 20 übertragen wird. Zusätzlich kann die Düngemaschine den Code, der dem Grad des Mangels an Material entspricht, als die Mitteilungsinformationen ausgeben, anstatt dass die Steuerungsvorrichtung 20 oder der Kennungs-Einstellteil 34 den Code gemäß dem Grad des Mangels an Materialien einstellen.
  • Es folgt eine Beschreibung eines modifizierten Beispiels der vierten Ausführungsform, wobei das modifizierte Beispiel ein modifiziertes Beispiel eines Falls zeigt, bei dem an der Arbeitsmaschine (dem Traktor) ein Problem aufgetreten ist.
  • Wie in 16 gezeigt, verwaltet der Server 5 verschiedene Daten, die sich auf die Wartungs-Inspektion und die Reparatur der Arbeitsmaschine beziehen, und ist zum Beispiel bei einer Servicefirma (einem Servicezentrum) für die Wartungs-Inspektion der Arbeitsmaschine installiert.
  • Wenn das mobile Endgerät 3 die Kommunikationskennung empfängt, die das Auftreten eines Problems anzeigt, überträgt das mobile Endgerät 3 das Auftreten des Problems an den Server 5. Wenn im Einzelnen das mobile Endgerät 3 die Kommunikationskennung empfängt, überträgt das mobile Endgerät 3 die Kommunikationskennung, eine Position (Positionsdaten), die von dem Positionserfassungsteil 42 erfasst wurde, und die Kennungsinformationen (Endgerät-Kennungsinformationen) des mobilen Endgeräts 3 an den Server 5. Der Server 5 speichert in der Verwaltungsdatenbank 7 die Kommunikationskennung, die Positionsdaten und die Endgerät-Kennungsinformationen, die jeweils vom mobilen Endgerät 3 übertragen wurden, wie in 16 gezeigt. Die Endgerät-Kennungsinformationen sind dabei im Voraus mit Bedienperson-Informationen (zum Beispiel einem Namen und einer Adresse einer Bedienperson) in Beziehung, die die Bedienperson spezifizieren, und auf diese Weise kann die Bedienperson spezifiziert werden, wenn die Endgerät-Kennungsinformationen erhalten werden. Zusätzlich kann das mobile Endgerät 3 anstelle der Endgerät-Kennungsinformationen die Bedienperson-Informationen an den Server 5 übertragen.
  • Der Server 5 zeigt Informationen über das Auftreten des Problems (Probleminformationen) auf einer Anzeige (einem Bildschirm) eines Computers an, der mit dem Server 5 verbunden ist. Zum Beispiel werden die Probleminformationen auf der Anzeige zum Beispiel eines PCs angezeigt, der im Servicezentrum installiert ist. Im Einzelnen wird, wie in 17 dargestellt, ein Problem-Auftreten-Zustandsfenster Q2 auf der Anzeige des PCs angezeigt und werden eine Endgerätposition G1, die Bedienpersoninformationen (zum Beispiel der Namen einer Bedienperson) und der Inhalt des Problems (zum Beispiel der Fehlercode) auf einer Landkarte M angezeigt, die im Problem-Auftreten-Zustandsfenster Q2 angezeigt wird, wobei die Endgerätposition G1 aus den Positionsdaten erhalten werden, die Bedienpersoninformationen aus den Endgerät-Kennungsinformationen erhalten werden und der Inhalt von der Kommunikationskennung erhalten wird.
  • Wie oben beschrieben, kann gemäß der modifizierten Ausführungsform in einem Fall, in dem ein Problem zum Beispiel an der Arbeitsmaschine 2 auftritt, das Auftreten des Problems über das mobile Endgerät 3 dem Server mitgeteilt werden, wobei der Server 5 das Auftreten des Problems verwaltet. Zusätzlich werden Problem-Auftreten-Informationen auf der Anzeige des PCs durch den Server 5 angezeigt und kann auf diese Weise ein Servicemitarbeiter und dergleichen sich schnell des Problems annehmen. In der oben beschriebenen Ausführungsform werden Problem-Auftreten-Informationen auf dem PC im Servicezentrum angezeigt; die Problem-Auftreten-Informationen können jedoch auch auf dem mobilen Endgerät 3 angezeigt werden, das beim Server 5 eingeloggt ist. Demgemäß kann der Servicemitarbeiter, der das mobile Endgerät 3 trägt, sich schnell an eine Stelle begeben, an der das Problem aufgetreten ist.
  • In der vierten Ausführungsform überträgt das mobile Endgerät 3 die Kommunikationskennung, die Positionsdaten und die Endgerät-Kennungsinformationen an den Server 5; zusätzlich dazu kann das mobile Endgerät 3 jedoch auch die Betriebsinformationen, die vom mobilen Endgerät 3 beschafft wurden, an den Server 5 übertragen.
  • Bei der oben beschriebenen Ausführungsform werden die Mitteilungsinformationen von der Kommunikationskennung, die als der Service Set Identifier dient, gezeigt, wird die Kommunikationskennung übertragen, und daher der mitzuteilende Inhalt dem mobilen Endgerät 3 mitgeteilt; die Kommunikationskennung zur Mitteilung kann jedoch von der Zugriffspunktvorrichtung 4 getrennt von der Kommunikationskennung zur Datenkommunikation übertragen werden. D.h., dass die Zugriffspunktvorrichtung 4 die Kommunikationskennung zur Datenkommunikation speichert und notwendigerweise die Kommunikationskennung für die Datenkommunikation unabhängig von einem Zustand der Verbindung überträgt, wenn sie hochgefahren wird. Dann wird die drahtlose Kommunikation zwischen dem mobilen Endgerät 3 und der Zugriffspunktvorrichtung 4 unter der Verwendung der Kommunikationskennung zur Datenkommunikation in einer in 10 dargestellten Prozedur eingerichtet. Währenddessen überträgt die Zugriffspunktvorrichtung 4 die Kommunikationskennung zur Mitteilung zu einer Zeit, wenn die Mitteilung an eine Außenseite ausgegeben wird. Auf diese Weise kann in einem Zustand, in dem das mobile Endgerät 3 mit der Zugriffspunktvorrichtung 4 verbunden ist, die Kommunikationskennung zur Mitteilung zum mobilen Endgerät 3 übertragen werden, ohne dass die Verbindung zwischen der Zugriffspunktvorrichtung 4 und dem mobilen Endgerät 3 unterbrochen wird.
  • Zusätzlich ist bei den oben beschriebenen Ausführungsformen die Zugriffspunktvorrichtung 4 auf der Arbeitsmaschine 2 angebracht; die Zugriffspunktvorrichtung 4 kann jedoch auch mit der Arbeitsmaschine 2 einstückig verbunden sein. D.h., dass wie in 18 gezeigt, der erste Kommunikationsteil 30, der Controller 31, der erste Speicherteil 32, der Beschaffungsteil 33B und der Kennungs-Einstellteil 34 zum Beispiel in der ersten Steuerungsvorrichtung 20A der Steuerungsvorrichtungen 20 enthalten sein können. Der erste Kommunikationsteil 30, der Controller 31, der erste Speicherteil 32, der Beschaffungsteil 33B und der Kennungs-Einstellteil 34 können in der zweiten Steuerungsvorrichtung 20B, der dritten Steuerungsvorrichtung 20C oder dergleichen enthalten sein.
  • Bei den oben beschriebenen Ausführungsformen sind das Mitteilungssignal (Mitteilungsinformationen), das das „Auftreten eines Problems“ zeigt, und das Mitteilungssignal (Mitteilungsinformationen), das den „Mangel an Materialien“ zeigt, erläutert; die Mitteilungsinformationen können jedoch auch beliebige Informationen sein, die von der Arbeitsmaschine übertragen werden. Zum Beispiel werden Mitteilungsinformationen, die das Entladen geschälten Reises aus einer Förderschnecke in einem Mähdrescher zeigen, von der Zugriffspunktvorrichtung 4, die auf dem Mähdrescher angebracht ist, unter der Verwendung der Kommunikationskennung an das mobile Endgerät 3 übertragen. Wenn das mobile Endgerät 3 die Kommunikationskennung empfängt, teilt das mobile Endgerät 3 einer Bedienperson die Entladung geschälten Reises aus der Förderschnecke unter der Verwendung von Anzeigen, akustischen Signalen, wie zum Beispiel Sprache und Vibrationen, mit und zeigt ein Eingabefenster zum Eingeben einer Behälternummer an, in den der geschälte Reis abzufüllen ist. Zusätzlich verbindet sich das mobile Endgerät 3 mit der Zugriffspunktvorrichtung 4 des Mähdreschers zum Sammeln der Betriebsinformationen (zum Beispiel eines Feuchtigkeitsgehalts und einer Proteinsubstanz, die von dem Mähdrescher gemessen wurden) und bringt die Betriebsinformationen mit der Behälternummer in Verbindung, die in das Eingabefenster eingegeben wurde.
  • In der oben gegebenen Beschreibung wurde die Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erläutert. Alle Merkmale der in dieser Anmeldung offenbarten Ausführungsform sollten jedoch lediglich als Beispiele verstanden werden, und die Ausführungsform schränkt demgemäß die vorliegende Erfindung nicht ein. Ein Umfang der vorliegenden Erfindung ist nicht in der oben beschriebenen Ausführungsform, sondern in Ansprüchen gezeigt und soll alle Modifikationen innerhalb eines Umfangs der Ansprüche und mit diesen äquivalent mit einbeziehen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen
    2
    Arbeitsmaschine (Traktor)
    3
    mobiles Endgerät
    4
    Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen
    5
    Server
    6
    Betriebsinformationsdatenbank
    7
    Verwaltungsdatenbank
    10
    Fahrgestell
    11
    Verbrennungsmotor
    12
    Getriebevorrichtung
    13
    Dreipunktkupplung
    14
    Betriebswerkzeug
    15
    Kabine
    16
    Fahrersitz
    18
    Anzeigevorrichtung
    20
    Steuerungsvorrichtung
    20A
    erste Steuerungsvorrichtung
    20B
    zweite Steuerungsvorrichtung
    20C
    dritte Steuerungsvorrichtung
    30
    erster Kommunikationsteil
    31
    Controller
    32
    erster Speicherteil
    33A
    Zustands-Beschaffungsteil
    33B
    Beschaffungsteil
    34
    Kennungs-Einstellteil
    36
    Zeituhr
    39
    Informations-Sammelteil
    40
    zweiter Kommunikationsteil
    41
    zweite Speicherteil
    42
    Position-Erfassungsteil
    43
    Anzeige
    N1
    fahrzeugeigenes Netzwerk

Claims (14)

  1. Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen (4), wobei die Zugriffspunktvorrichtung (4) dazu gedacht ist, eine Arbeitsmaschine (2) und ein mobiles Endgerät (3) in einer drahtlosen Kommunikation miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffspunktvorrichtung (4) umfasst: einen Speicherteil (32, 41) zum Speichern von Daten der Arbeitsmaschine (2); einen Kennungs-Einstellteil (34) zum Einstellen einer Anforderung als eine Kommunikationskennung, die dazu fähig ist, von dem mobilen Endgerät (3) beschafft zu werden, wobei die Anforderung ausgegeben wird, um in dem Speicherteil (32, 41) gespeicherte Daten zu beschaffen; einen Kommunikationsteil (30, 40) zum Übertragen der Kommunikationskennung an eine Außenseite, wobei die Kommunikationskennung von dem Kennungs-Einstellteil (34) eingestellt wird, und zum Übertragen der Daten an das mobile Endgerät (3), wobei die Daten in dem Speicherteil (32, 41) gespeichert werden, wobei der Kennungs-Einstellteil (34) die ausgegebene Anforderung Daten zu beschaffen als die Kommunikationskennung einstellt, wenn Daten in dem Speicherteil (32, 41) aktualisiert werden, und wobei der Kommunikationsteil (30, 40) die Übertragung der Kommunikationskennung stoppt, wenn das mobile Endgerät (3) die Daten gemäß der in der Kommunikationskennung angezeigten Anforderung nach der Übertragung der Kommunikationskennung erhält.
  2. Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen (4) gemäß Anspruch 1, wobei der Kennungs-Einstellteil (34) die Anforderung als die Kommunikationskennung einstellt, wenn die Daten in dem Speicherteil (32, 41) aktualisiert werden, nachdem das mobile Endgerät (3) die Daten beschafft hat.
  3. Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen (4), wobei die Zugriffspunktvorrichtung (4) dazu gedacht ist, in einer drahtlosen Kommunikation, ein fahrzeugeigenes Netzwerk (N1) ausgebildet in einer Arbeitsmaschine (2) und das mobilen Endgerät (3) in einem äußeren Netzwerk, welches ein anderes als das fahrzeugeigenen Netzwerk (N1) ist, miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen (4) umfasst: einen Speicherteil (32, 41) zum Speichern von Daten der Arbeitsmaschine (2); einen Kennungs-Einstellteil (34) zum Einstellen einer Anforderung als eine Kommunikationskennung, die dazu fähig ist, von dem mobilen Endgerät (3) beschafft zu werden und die Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen (4) zu spezifizieren, wobei die Anforderung ausgegeben wird, um in dem Speicherteil (32, 41) gespeicherte Daten zu beschaffen; und einen Kommunikationsteil (30, 40) zum Übertragen der Kommunikationskennung mit der Anforderung der Daten, als ein Rundsendesignal an eine Außenseite, wobei die Kommunikationskennung von dem Kennungs-Einstellteil (34) eingestellt wird, und zum Übertragen der Daten an das mobile Endgerät (3), wobei die Daten in dem Speicherteil (32, 41) gespeichert werden.
  4. Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen (1), umfassend: ein mobiles Endgerät (3); und eine Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen (4), wobei die Zugriffspunktvorrichtung (4) dazu gedacht ist, eine Arbeitsmaschine (2) und ein mobiles Endgerät (3) in einer drahtlosen Kommunikation miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffspunktvorrichtung (4) umfasst: einen Speicherteil (32, 41) zum Speichern von Daten der Arbeitsmaschine (2); einen Kennungs-Einstellteil (34) zum Einstellen einer Anforderung als eine Kommunikationskennung, die dazu fähig ist, von dem mobilen Endgerät (3) beschafft zu werden wobei die Anforderung ausgegeben wird, um in dem Speicherteil (32, 41) gespeicherte Daten zu beschaffen; und einen Kommunikationsteil (30, 40) zum Übertragen der Kommunikationskennung an eine Außenseite, wobei die Kommunikationskennung von dem Kennungs-Einstellteil (34) eingestellt wird, und zum Übertragen der Daten an das mobile Endgerät (3), wobei die Daten in dem Speicherteil (32, 41) gespeichert werden, wobei der Kennungs-Einstellteil (34) die ausgegebene Anforderung Daten zu beschaffen als die Kommunikationskennung einstellt, wenn Daten in dem Speicherteil (32, 41) aktualisiert werden, und wobei der Kommunikationsteil (30, 40) die Übertragung der Kommunikationskennung stoppt, wenn das mobile Endgerät (3) die Daten gemäß der in der Kommunikationskennung angezeigten Anforderung nach der Übertragung der Kommunikationskennung erhält.
  5. Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen (1), umfassend: ein mobiles Endgerät (3); und eine Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen (4), wobei die Zugriffspunktvorrichtung (4) dazu gedacht ist, in einer drahtlosen Kommunikation, ein fahrzeugeigenes Netzwerk (N1) ausgebildet in einer Arbeitsmaschine (2) und das mobilen Endgerät (3) in einem äußeren Netzwerk, welches ein anderes als das fahrzeugeigenen Netzwerk (N1) ist, miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffspunktvorrichtung (4) aufweist: einen Speicherteil (32, 41) zum Speichern von Daten der Arbeitsmaschine (2); einen Kennungs-Einstellteil (34) zum Einstellen einer Anforderung als eine Kommunikationskennung, die dazu fähig ist, von dem mobilen Endgerät (3) beschafft zu werden und die Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen (4) zu spezifizieren, wobei die Anforderung ausgegeben wird, um in dem Speicherteil (32, 41) gespeicherte Daten zu beschaffen; und einen Kommunikationsteil (30, 40) zum Übertragen der Kommunikationskennung mit der Anforderung der Daten, als ein Rundsendesignal, an eine Außenseite, wobei die Kommunikationskennung von dem Kennungs-Einstellteil (34) eingestellt wird, und zum Übertragen der Daten an das mobile Endgerät (3), wobei die Daten in dem Speicherteil (32, 41) gespeichert werden.
  6. Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen (4), wobei die Zugriffspunktvorrichtung (4) dazu gedacht ist, in einer drahtlosen Kommunikation, ein fahrzeugeigenes Netzwerk (N1) ausgebildet in einer Arbeitsmaschine (2) und das mobilen Endgerät (3) in einem äußeren Netzwerk, welches ein anderes als das fahrzeugeigenen Netzwerk (N1) ist, miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen (4) umfasst: einen Zustands-Beschaffungsteil (33A) zum Beschaffen eines Zustands der Arbeitsmaschine (2); einen Kennungs-Einstellteil (34) zum Einstellen einer ersten Kennung, die einen Zustand einer Arbeitsmaschine (2) aufweist, wobei der Zustand von dem Zustands-Beschaffungsteil (33A) beschafft wird; und Zeichen aufweist, welche von einer zweiten Kennung angezeigt werden, welche für die Verbindung der drahtlosen Kommunikation vorgesehen ist; und einen Kommunikationsteil (30, 40) zum Übertragen der von dem Kennungs-Einstellteil (34) eingestellten ersten Kennung und zum Übertragen der zweiten Kennung.
  7. Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen (4), gemäß Anspruch 6, wobei die Zustands-Beschaffungsteil (33A) die erste Kennung einstellt, wenn sich ein Zustand der Arbeitsmaschine (2) ändert.
  8. Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen (1), umfassend: ein mobiles Endgerät (3); und eine Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen (4), wobei die Zugriffspunktvorrichtung (4) dazu gedacht ist, in einer drahtlosen Kommunikation, ein fahrzeugeigenes Netzwerk (N1) ausgebildet in einer Arbeitsmaschine (2) und das mobilen Endgerät (3) in einem äußeren Netzwerk, welches ein anderes als das fahrzeugeigenen Netzwerk (N1) ist, miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugriffspunktvorrichtung (4) aufweist: einen Zustands-Beschaffungsteil (33A) zum Beschaffen eines Zustands der Arbeitsmaschine (2); einen Kennungs-Einstellteil (34) zum Einstellen einer ersten Kennung, die einen Zustand einer Arbeitsmaschine (2) aufweist, wobei der Zustand von dem Zustands-Beschaffungsteil (33A) beschafft wird; und Zeichen aufweist, welche von einer zweiten Kennung angezeigt werden und für die Verbindung der drahtlosen Kommunikation vorgesehen sind; und einen Kommunikationsteil (30, 40) zum Übertragen der von dem Kennungs-Einstellteil (34) eingestellten ersten Kennung und zum Übertragen der zweiten Kennung.
  9. Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen (1) gemäß Anspruch 8, wobei das mobile Endgerät (3) einen Anzeigeteil zum Anzeigen der ersten Kennung umfasst.
  10. Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen (1), wobei das Kommunikationssystem (1) dazu gedacht ist, eine Zugriffspunktvorrichtung (4), welche mit einem fahrzeugeigenen Netzwerk (N1) ausgebildet in einer Arbeitsmaschine (2) verbunden ist, und ein mobiles Endgerät (3) in einem äußeren Netzwerk, welches ein anderes als das fahrzeugeigenen Netzwerk (N1) ist, miteinander zu verbinden, dadurch gekennzeichnet, dass das Kommunikationssystem (1) umfasst: einen Beschaffungsteil (33B) zum Beschaffen von Informationsdaten, die an dem fahrzeugeigenen Netzwerk (N1) ausgegeben werden und zumindest das Auftreten eines Problems oder eines Mangels an Material aufweist; einen Kennungs-Einstellteil (34) zum Einstellen der Informationsdaten als eine Kommunikationskennung, wenn der Beschaffungsteil (33B) die Informationsdaten beschafft, wobei die Kommunikationskennung dazu fähig ist, von dem mobilen Endgerät (3) beschafft zu werden und die Zugriffspunktvorrichtung für Arbeitsmaschinen (4) zu spezifizieren; und einen Kommunikationsteil (30, 40) zum Übertragen der Kommunikationskennung an das mobile Endgerät (3) in einer drahtlosen Kommunikation, wobei die Kommunikationskennung von dem Kennungs-Einstellteil (34) eingestellt wird.
  11. Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen (1) gemäß Anspruch 10, wobei der Kennungs-Einstellteil (34) die Kommunikationskennung als eine Kennung einstellt, die das Auftreten eines Problems anzeigt, wenn die Informationsdaten das Auftreten des Problems zeigen, und der Kommunikationsteil (30, 40) die Kommunikationskennung an das mobile Endgerät (3) in einer drahtlosen Kommunikation überträgt.
  12. Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen (1) gemäß Anspruch 11, wobei das mobile Endgerät (3) einem Server das Auftreten eines Problems mitteilt, wenn die Kommunikationskennung das Auftreten des Problems anzeigt, wobei der Server dazu bereitgestellt ist, das Auftreten des Problems der Arbeitsmaschine (2) zu verwalten.
  13. Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen (1) gemäß Anspruch 10, wobei der Kennungs-Einstellteil (34) die Kommunikationskennung als eine Kennung einstellt, die einen Mangel an Material anzeigt, wobei das Material in einem Betriebsvorgang der Arbeitsmaschine (2) verwendet wird, wenn die Informationsdaten den Mangel an dem Material zeigen, und dann die Kommunikationskennung an das mobile Endgerät (3) überträgt.
  14. Kommunikationssystem für Arbeitsmaschinen (1) gemäß Anspruch 13, wobei das mobile Endgerät (3) den Mangel an Material für die Arbeitsmaschine (2) anzeigt, wenn die Kommunikationskennung den Mangel an dem Material zeigt.
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