DE112015000909T5 - Toleranzring für Drehmomentübertragungsvorrichtung - Google Patents

Toleranzring für Drehmomentübertragungsvorrichtung Download PDF

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Hirofumi Kurachi
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Abstract

Dieser Toleranzring (20) für eine Drehmomentübertragungsvorrichtung ist in einem Ringraum zwischen zwei Wellenelementen, d. h. einem Innenwellenelement und einem Außenwellenelement, angeordnet. Der Toleranzring (20) ist mit einem ringförmigen Teil (24) und mit mehreren V-förmigen Teilen (26) versehen. Das ringförmige Teil (24) ist zylinderförmig und steht mit einem der zwei Wellenelemente in Kontakt. Die mehreren V-förmigen Teile (26) sind zwischen den zwei Wellenelementen elastisch verformt und sind in der Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet. Das ringförmige Teil (24) ist mit Sitzteilen (24b) versehen, die zwischen benachbarten V-förmigen Teilen (26) in der Umfangsrichtung gebildet sind. Die mehreren V-förmigen Teile (26) enthalten Folgendes: ausgewählte V-förmige Teile (26(s)), die dieselbe Form und dieselbe Position in der axialen Richtung aufweisen, und nicht ausgewählte V-förmige Teile (26(h)), die von den ausgewählten V-förmigen Teilen (26(s)) verschieden sind. Die ausgewählten V-förmigen Teile (26(s)) und die nicht ausgewählten V-förmige Teile (26(h)) weisen in der Längsrichtung Mittelunkte auf, die in der axialen Richtung unterschiedliche Positionen aufweisen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Toleranzring für eine Drehmomentübertragungsvorrichtung.
  • Stand der Technik
  • JP2002-308119A offenbart einen Toleranzring für eine Drehmomentübertragungsvorrichtung. Die 14 und 15 der vorliegenden Anmeldung entsprechen den 3 und 5(a) der oben erwähnten Veröffentlichung. Wie in 14 gezeigt ist, weist die Drehmomentübertragungsvorrichtung 110 ein Innenwellenelement 112, ein Außenwellenelement 114 und einen Toleranzring 120 auf. Das Innenwellenelement 112 und das Außenwellenelement 114 sind konzentrisch zueinander und in der Weise angeordnet, dass sie sich in der radialen Richtung überlappen. Der Toleranzring 120 ist in einen Ringraum zwischen den zwei Wellenelementen 112 und 114 eingebaut.
  • Wenn das Drehmoment zwischen den zwei Wellenelementen 112 und 114 kleiner als ein vorgegebener Wert ist, gleitet der Toleranzring 120 nicht auf den zwei Wellenelementen 112 und 114. Somit überträgt der Toleranzring 120 ein Drehmoment zwischen den zwei Wellenelementen 112 und 114. Wenn das Drehmoment nicht kleiner als der vorgegebene Wert ist, gleitet der Toleranzring 120 auf einem der zwei Wellenelemente 112 und 114. Somit unterbricht der Toleranzring 120 die Drehmomentübertragung zwischen den zwei Wellenelementen 112 und 114. Dementsprechend fungiert der Toleranzring 120 als ein Drehmomentbegrenzer.
  • Wie in 15 gezeigt ist, weist der Toleranzring 120 einen ringförmigen Abschnitt 124, der eine Zylinderrohrform aufweist, und eine große Anzahl von Vorsprüngen 126, die auf dem ringförmigen Abschnitt 124 gebildet sind, auf. Wie in 17 und 18 gezeigt ist, sind die Vorsprünge 126 von dem ringförmigen Abschnitt 124 in der radialen Richtung nach außen bauchig. Wie in 15 und 16 gezeigt ist, weisen eine große Anzahl von Vorsprüngen 126 dieselbe Form auf und sind sie in der Umfangsrichtung auf dem ringförmigen Abschnitt 124 nebeneinander angeordnet. Die große Anzahl von Vorsprüngen 126 sind in Bezug auf den ringförmigen Abschnitt 124 an derselben axialen Position angeordnet (siehe 16). Der ringförmige Abschnitt 124 weist Sitzabschnitte 124b auf, die sich zwischen benachbarten Vorsprüngen 126 befinden. Die Sitzabschnitte 124b können eine Umfangsoberfläche des Innenwellenelements 112 berühren (siehe 18). Die Vorsprünge 126 sind zwischen den zwei Wellenelementen 112 und 114 elastisch verformt. Die Vorsprünge 126 weisen Stegabschnitte 128 auf, die das Außenwellenelement 114 unter Nutzung ihrer elastischen Kraft unter einem vorgegebenen Druck berühren. Somit gleitet der ringförmige Abschnitt 124 an dem Innenwellenelement 112, wenn das Drehmoment zwischen den zwei Wellenelementen 112 und 114 nicht kleiner als ein vorgegebener Wert ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Durch die Erfindung zu lösendes Problem
  • Je höher die Rückstellkraft wegen der Verformung der Vorsprünge 126 ist, desto höher ist der Kontaktdruck zwischen den Sitzabschnitten 124b und dem Innenwellenelement 112. Je kleiner die Kontaktfläche zwischen den Sitzabschnitten 124b und dem Innenwellenelement 112 ist, desto höher ist der oben erwähnte Kontaktdruck. Wenn die Sitzabschnitte 124b auf dem Innenwellenelement 112 gleiten, ist das Angriffsvermögen der Sitzabschnitte 124b in Bezug auf das Innenwellenelement 112 umso höher, je höher der oben erwähnte Kontaktdruck ist. Beide Endabschnitte jedes Vorsprungs 126 unterliegen weniger der Verformung als der Mittelabschnitt und haben für die Verformung wenig Entspannungsspielraum. Somit ist der Kontaktdruck zwischen jedem Sitzabschnitt 124b und dem Innenwellenelement 112 an beiden Enden in der axialen Richtung hoch (siehe die Linien L in 16) und in dem Mittelabschnitt niedrig.
  • Die große Anzahl von Vorsprüngen 126 weisen dieselbe Form auf und sind an derselben axialen Position angeordnet. Somit sind die Endabschnitte der Sitzabschnitte 124b, d. h. diejenigen Abschnitte, an denen der Kontaktdruck hoch ist, in der radialen Richtung ausgerichtet (siehe die Linien L in 16). Im Ergebnis des wiederholten Gleitens des Toleranzrings 120 auf dem Innenwellenelement 112 können die Sitzabschnitte 124b das Innenwellenelement 112 abnutzen, was zu einer Verringerung des Schlupfdrehmoments führt.
  • Als Maßnahme zur Verringerung des Kontaktdrucks zwischen dem Innenwellenelement 112 und den Sitzabschnitten 124b könnte es möglich sein, den Krümmungsradius der Verbindungsabschnitte 127 zwischen den Sitzabschnitten 124b und den Vorsprüngen 126 (siehe 18) so groß wie möglich zu machen. In dieser Konfiguration würde die Kontaktfläche zwischen dem Innenwellenelement 112 und den Sitzabschnitten 124b wegen der Verformung der Verbindungsabschnitte 127, die die Verformung der Vorsprünge 126 begleitet, erhöht. Somit würde der Kontaktdruck zwischen dem Innenwellenelement 112 und den Sitzabschnitten 124b abnehmen. Allerdings wird angemerkt, dass der Krümmungsradius der Verbindungsabschnitte 127 annähernd durch Entwurfsbedingungen (erforderliches Drehmoment und ein Außendurchmesser des Innenwellenelements 112) bestimmt ist. Somit ist der Bereich für eine mögliche Änderung des Entwurfs der Verbindungsabschnitte 127 in Bezug auf den Krümmungsradius nicht groß.
  • Wie oben beschrieben wurde, kann das Schlupfdrehmoment verringert werden, wenn der Toleranzring in Bezug auf ein Wellenelement der Drehmomentübertragungsvorrichtung wiederholt gleitet. Es besteht ein Bedarf an einem Toleranzring, der die Verringerung des Drehmoments unterbinden kann.
  • Mittel zur Lösung des Problems
  • In Übereinstimmung mit einem Merkmal der vorliegenden Erfindung ist ein Toleranzring in einem Ringraum zwischen einem Innenwellenelement und einem Außenwellenelement angeordnet, die zueinander konzentrisch sind und sich in einer radialen Richtung überlappen. Wenn das Drehmoment zwischen den zwei Wellenelementen kleiner als ein vorgegebener Wert ist, überträgt der Toleranzring das Drehmoment zwischen den zwei Wellenelementen, und wenn das Drehmoment zwischen den zwei Wellenelementen nicht kleiner als der vorgegebene Wert ist, gleitet der Toleranzring auf wenigstens einem der zwei Wellenelemente, um die Drehmomentübertragung zwischen den zwei Wellenelementen zu unterbrechen. Der Toleranzring weist einen zylinderringförmigen Abschnitt, der dafür konfiguriert ist, mit einem der zwei Wellenelemente in Kontakt gebracht zu werden, und mehrere Vorsprünge, die zwischen den zwei Wellenelementen eine elastische Verformung erfahren und die in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, auf. Der ringförmige Abschnitt weist zwischen den Vorsprüngen gebildete Sitzabschnitte auf, die in der Umfangsrichtung aneinander angrenzen. Die mehreren Vorsprünge enthalten ausgewählte Vorsprünge, die dieselbe Form aufweisen und die sich an derselben axialen Position befinden, und nicht ausgewählte Vorsprünge, die von den ausgewählten Vorsprüngen verschieden sind. Die ausgewählten Vorsprünge und die nicht ausgewählten Vorsprünge unterscheiden sich in Bezug auf die Gesamtlänge und/oder die Steglänge und/oder die Endabschnittsform und/oder die axiale Position des Mittelpunkts in einer Längsrichtung voneinander.
  • Die Sitzabschnitte gelangen mit einem der Wellenelemente in Kontakt. Die Sitzabschnittposition des hohen Kontaktdrucks wird durch die Gesamtlänge, durch die Steglänge, durch die Endabschnittsform und durch die axiale Position des Mittelpunkts in der Längsrichtung bestimmt. Somit sind die Hochdruckabschnitte der ausgewählten Vorsprünge und die Hochdruckabschnitte der nicht ausgewählten Vorsprünge in der axialen Richtung verteilt und nicht in der Umfangsrichtung ausgerichtet. Somit ist es möglich, die Erscheinung einer Verringerung des Schlupfdrehmoments, in der die Verringerung durch wiederholtes Gleiten der Sitzabschnitte an einem der Wellenelemente verursacht wird, zu unterbinden.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine Querschnittsansicht einer Drehmomentübertragungsvorrichtung;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht eines Toleranzrings;
  • 3 ist eine Abwicklungsansicht des Toleranzrings;
  • 4 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der 3;
  • 5 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie V-V in 4;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI in 4;
  • 7 ist eine Abwicklungsansicht eines Toleranzrings in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform;
  • 8 ist eine Abwicklungsansicht eines Toleranzrings in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform;
  • 9 ist eine Abwicklungsansicht eines Toleranzrings in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform;
  • 10 ist eine Abwicklungsansicht eines Toleranzrings in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform;
  • 11 ist eine Abwicklungsansicht eines Toleranzrings in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform;
  • 12 ist eine Abwicklungsansicht eines Toleranzrings in Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform;
  • 13 ist eine vergrößerte Ansicht eines Teils der 12;
  • 14 ist eine Querschnittsansicht einer Drehmomentübertragungsvorrichtung in Übereinstimmung mit einem herkömmlichen Beispiel;
  • 15 ist eine perspektivische Ansicht des Toleranzrings aus 14;
  • 16 ist eine Abwicklungsansicht eines Teils des Toleranzrings aus 15;
  • 17 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVII-XVII in 16; und
  • 18 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie XVIII-XVIII in 16.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Anhand von 1 bis 6 wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Wie in 1 gezeigt ist, weist eine Drehmomentübertragungsvorrichtung 10 ein Innenwellenelement 12, ein Außenwellenelement 14 und einen Toleranzring 20 auf. Das Innenwellenelement 12 weist eine Außenumfangsfläche mit einer Querschnittskreisform auf und das Innenwellenelement 12 weist z. B. eine Säulen- oder Zylinderform auf. Das Außenwellenelement 14 weist eine Innenumfangsfläche mit einer Querschnittskreisform auf und das Außenwellenelement 14 weist z. B. eine Zylinderform auf. Das Innenwellenelement 12 und das Außenwellenelement 14 sind zueinander konzentrisch und überlappen sich in der radialen Richtung.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der Toleranzring 20 in einem Ringraum zwischen dem Innenwellenelement 12 und dem Außenwellenelement 14 angeordnet. Der Toleranzring 20 wird durch Biegen eines in 3 gezeigten Zwischenprodukts in eine wie in 2 gezeigte Zylinderform gebildet. Das Zwischenprodukt des Toleranzrings 20 wird durch Pressen eines Metallfederplattenelements gebildet. Die Rechts-links-Richtung in 3 entspricht einer axialen Richtung und eine vertikale Richtung in 3 entspricht einer Umfangsrichtung.
  • Wie in 2 gezeigt ist, enthält der Toleranzring 20 einen ringförmigen Abschnitt 24 und mehrere Vorsprünge 26. Wo der ringförmige Abschnitt 24 in der Umfangsrichtung getrennt ist, weist er eine Zylinderform mit einem Zusammenfügungsteil 22 auf. Die mehreren Vorsprünge 26 sind auf dem ringförmigen Abschnitt 24 in der Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet. Die mehreren Vorsprünge 26 sind in vorgegebenen Abständen über die gesamte Umfangslänge des ringförmigen Abschnitts 24 nebeneinander angeordnet. Die mehreren Vorsprünge 26 sind z. B. in der Umfangsrichtung ununterbrochen aneinander angrenzend, was im Wesentlichen keine Zwischenräume dazwischen bedingt.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist der ringförmige Abschnitt 24 zwischen dem Innenwellenelement 12 und dem Außenwellenelement 14 eingefügt, während er in einer auseinanderlaufenden Richtung eine elastische Verformung erfährt. Der Durchmesser des ringförmigen Abschnitts 24 ist wegen der elastischen Wiederherstellung verringert und der ringförmige Abschnitt 24 ist mit der Außenumfangsfläche des Innenwellenelements 12 in engem Kontakt gebracht. Die Vorsprünge 26 befinden sich zwischen den zwei Wellenelementen 12 und 14 und erfahren eine elastische Verformung oder zusätzlich dazu eine plastische Verformung. Im Ergebnis sind die Scheitelabschnitte der Vorsprünge 26 mit der Innenumfangsfläche des Außenwellenelements 14 in engem Kontakt oder Eingriff. Wegen der elastischen Kraft der Vorsprünge 26 ist der Toleranzring 20 mit den zwei Wellenelementen 12 und 14 in engen Kontakt gebracht.
  • Wenn das Drehmoment zwischen den zwei Wellenelementen 12 und 14 kleiner als ein vorgegebener Wert ist, gleitet der Toleranzring 20 nicht auf den zwei Wellenelementen 12 und 14. Im Ergebnis überträgt der Toleranzring 20 ein Drehmoment zwischen den zwei Wellenelementen 12 und 14. Wenn das Drehmoment zwischen den zwei Wellenelementen 12 und 14 nicht kleiner als der vorgegebene Wert ist, gleitet der Toleranzring 20 auf einem oder auf beiden der zwei Wellenelemente 12 und 14. Im Ergebnis unterbricht der Toleranzring 20 die Drehmomentübertragung zwischen den zwei Wellenelementen 12 und 14 und ermöglicht er die Relativdrehung der zwei Wellenelemente 12 und 14. Somit fungiert der Toleranzring 20 als ein Drehmomentbegrenzer.
  • Wie in 2 gezeigt ist, weisen die Vorsprünge 26 eine V-Form, z. B. eine Walmdachform, auf und stehen sie von dem ringförmigen Abschnitt 24 radial nach außen vor. Wie in 4 und 6 gezeigt ist, sind die mehreren Vorsprünge 26 in der Umfangsrichtung ununterbrochen angeordnet. Jeder Vorsprung 26 verläuft in der axialen Richtung und weist Seitenwände 26a und Stirnwände 26b auf. Die Seitenwände 26a weisen im Wesentlichen eine Rechteckform auf und bilden die Neigungen des V. Die Stirnwände 26b weisen im Wesentlichen eine Dreieckform auf und verschließen beide Enden in der axialen Richtung beider Seitenwände 26a. Zwischen den zwei Seitenwänden 26a ist ein Steg 28 gebildet. Wie in 5 gezeigt ist, weist der Steg 28 eine Steglänge A auf. Der Toleranzring 20 weist zwei Reihen von Vorsprüngen 26 auf, die in der axialen Richtung nebeneinander angeordnet sind. Die Vorsprünge 26, die sich in der Umfangsrichtung jeder Reihe an beiden Enden (an dem oberen Ende und an dem unteren Ende in 3) befinden, weisen in der Umfangsrichtung eine in zwei Hälften geschnittene Form auf.
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist jeder Vorsprung 26 vier Ecken 26c auf. Jede Ecke 26c weist eine gebogene Form auf, die zwischen jeder Stirnwand 26b und jeder Seitenwand 26a einen vorgegebenen Krümmungsradius zeigt. Jeder Vorsprung 26 weist in der axialen Richtung eine Gesamtlänge C und in der Umfangsrichtung eine Gesamtbreite D auf. Wie in 5 gezeigt ist, zeigt der Vorsprung 26 in einem freien Zustand eine freie Höhe E. Der Toleranzring 20 weist eine Produkthöhe F auf. Der ringförmige Abschnitt 24 weist eine Dicke G auf. Die Produkthöhe F entspricht der Gesamtsumme der freien Höhe E und der Dicke G. Die Produkthöhe F ist größer als die radiale Dimension der Ringform zwischen den zwei Wellenelementen 12 und 14 (die Hälfte des Werts, der durch Subtrahieren des Außendurchmessers des Innenwellenelements 12 von dem Innendurchmesser des Außenwellenelements 14 erhalten wird).
  • Wie in 4 gezeigt ist, weist der ringförmige Abschnitt 24 Seitenrandabschnitte 24a, Sitzabschnitte 24b und einen Trennabschnitt 24c auf. Die beiden Seitenrandabschnitte 24a verlaufen in der axialen Richtung entlang beider Enden. Die Sitzabschnitte 24b sind zwischen den angrenzenden Vorsprüngen 26 gebildet. Der Trennabschnitt 24c ist zwischen den zwei Reihen von Vorsprüngen 26 gebildet. Ein Endabschnitt in der axialen Richtung jedes Sitzabschnitts 24b ist mit dem Seitenrandabschnitt 24a verbunden und der andere Endabschnitt davon ist mit dem Trennabschnitt 24c verbunden. Die Seitenrandabschnitte 24a, der Trennabschnitt 24c und die Sitzabschnitte 24b sind in derselben Umfangsebene gebildet.
  • Wie in 3 gezeigt ist, befinden sich die mehreren Vorsprünge 26 in Bezug auf den Mittelpunkt P des ringförmigen Abschnitts 24 in einer Punktsymmetrie. Im Folgenden wird die linke Reihe der Vorsprünge 26 in 3 beschrieben und wird eine Beschreibung der rechten Reihe weggelassen. Die linke Reihe von Vorsprüngen 26 weist erste Vorsprünge 26(s) als ausgewählte Vorsprünge auf und weist zweite Vorsprünge 26(h), dritte Vorsprünge 26(t) und vierte Vorsprünge 26(v) als nicht ausgewählte Vorsprünge auf.
  • Wie in 3 gezeigt ist, befinden sich die ersten Vorsprünge 26(s) und die zweiten Vorsprünge 26(h) in dem Mittelgebiet ausschließlich des Gebiets in der Umgebung des Zusammenfügungsteils 22 des ringförmigen Abschnitts 24. Die ersten Vorsprünge 26(s) und die zweiten Vorsprünge 26(h) befinden sich abwechselnd in der Umfangsrichtung. Die ersten Vorsprünge 26(s) und die zweiten Vorsprünge 26(h) befinden sich in Weise, dass sie in der axialen Richtung um einen vorgegebenen Betrag abweichen. Die ersten Vorsprünge 26(s) befinden sich in der Weise, dass sie von den zweiten Vorsprüngen 26(h) auf einer Seite (in 3 nach rechts) um einen vorgegebenen Betrag abweichen. Die ersten Vorsprünge 26(s) und die zweiten Vorsprünge 26(h) weisen die Mittelpunkte auf, die sich in der Längsrichtung an den voneinander beabstandeten Positionen befinden. Die mehreren ersten Vorsprünge 26(s) weisen dieselbe Form auf und befinden sich an derselben axialen Position. Die mehreren zweiten Vorsprünge 26(h) weisen dieselbe Form auf und befinden sich an derselben axialen Position. Die Anzahl der ersten Vorsprünge 26(s) und die Anzahl der zweiten Vorsprünge 26(h) sind nicht auf die der in 3 gezeigten Ausführungsform beschränkt.
  • Wie in 4 gezeigt ist, zeigen die beiden Ecken 26c der ersten Vorsprünge 26(s) einen größeren Krümmungsradius als die beiden Ecken 26c der zweiten Vorsprünge 26(h). Somit weisen die ersten Vorsprünge 26(s) und die zweiten Vorsprünge 26(h) Endabschnitte mit unterschiedlichen Formen auf. Die Gesamtlänge C und die Steglänge A der ersten Vorsprünge 26(s) (siehe 5) sind geringfügig höher als die Gesamtlänge C und die Steglänge A der zweiten Vorsprünge 26(h). Die ersten Vorsprünge 26(s) und die zweiten Vorsprünge 26(h) weisen dieselbe Gesamtbreite D auf (siehe 4).
  • Wie in 3 gezeigt ist, sind in einem Gebiet in der Umgebung des Zusammenfügungsteils 22 des ringförmigen Abschnitts 24 (in dem linken unteren Gebiet und in dem rechten oberen Gebiet in 3) zweieinhalb dritte Vorsprünge 26(t) nebeneinander angeordnet. In dem anderen Gebiet in der Umgebung des Zusammenfügungsteils 22 des ringförmigen Abschnitts 24 (dem linken oberen Gebiet und dem rechten unteren Gebiet in 3) sind zweieinhalb vierte Vorsprünge 26(v) nebeneinander angeordnet. Die dritten Vorsprünge 26(t) sind axial länger als die ersten Vorsprünge 26(s) und die zweiten Vorsprünge 26(h). Die einen Enden (die linken Enden) der dritten Vorsprünge 26(t) befinden sich entsprechend den einen Enden der zweiten Vorsprünge 26(h) und sind in der Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet. Die anderen Enden (die rechten Enden) der dritten Vorsprünge 26(t) befinden sich entsprechend den einen Enden der ersten Vorsprünge 26(s) und sind in der Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet. Die vierten Vorsprünge (v) weisen dieselbe axiale Länge wie die zweiten Vorsprünge 26(h) auf und befinden sich axial entsprechend den zweiten Vorsprüngen 26(h).
  • Wie in 3 gezeigt ist, ist der Trennabschnitt 24c zwischen den zwei Reihen von Vorsprüngen 26 auf feste Weise gebildet. Zum Beispiel ist die axiale Entfernung zwischen dem dritten Vorsprung 26(t) und dem vierten Vorsprung 26(v) in dem unteren Gebiet in 3 im Wesentlichen dieselbe wie die axiale Entfernung zwischen dem ersten Vorsprung 26(s) und dem zweiten Vorsprung 26(h) in der Umgebung des Mittelpunkts P. Der dritte Vorsprung 26(t) und der vierte Vorsprung 26(v) zeigen eine Gesamtbreite D, die bei Annäherung an den Zusammenfügungsteil 22 schrittweise abnimmt. Der mittlere der zweieinhalb dritten Vorsprünge 26(t) weist Ecken 26c mit einem größeren Krümmungsradius als die Ecken 26c der zweiten Vorsprünge 26(h) auf. Die Anzahl der dritten Vorsprünge 26(t) und die Anzahl der vierten Vorsprünge 26(v) sind nicht auf jene der Ausführungsform aus 3 beschränkt.
  • Wie in 4 und 5 gezeigt ist, sind die Abschnitte des Toleranzrings 20, die bei hohem Druck mit dem Innenwellenelement 12 in Kontakt gebracht werden, die Abschnitte der Sitzabschnitte 24b, die den Enden der Stege 28 entsprechen. Somit befinden sich die Hochdruckabschnitte der Sitzabschnitte 24b der ersten Vorsprünge 26(s) auf der Linie L(s). Die Hochdruckabschnitte der Sitzabschnitte 24b der zweiten Vorsprünge 26(h) befinden sich auf der Linie L(h). Wie oben beschrieben wurde, unterscheiden sich die ersten Vorsprünge 26(s) und die zweiten Vorsprünge 26(h) in Bezug auf die Gesamtlänge C, die Steglänge A und die Endabschnittsform und die axiale Position des Mittelpunkts in der Längsrichtung voneinander. Somit unterscheiden sich die Linie L(s) und die Linie L(h) in Bezug auf die axiale Position voneinander und befinden sich die Hochdruckabschnitte so, dass sie in der axialen Richtung verteilt sind. Im Ergebnis ist es möglich, eine Ansammlungskonzentration von Hochdruckabschnitten an einer spezifischen Position zu verhindern. Ferner ist der Druck jedes Hochdruckabschnitts in Bezug auf das Innenwellenelement 12 wegen der Verteilung der Hochdruckabschnitte verringert. Somit ist wegen der synergetischen Wirkung der Verhinderung der Konzentration der Hochdruckabschnitte und der Verhinderung des Drucks das Angriffsvermögen in Bezug auf das Innenwellenelement 12 gemildert. Somit ist es möglich, eine Verringerung des Schlupfdrehmoments wegen wiederholtem Rutschen des Toleranzrings 20 auf dem Innenwellenelement 12 zu unterbinden.
  • In dem herkömmlichen Beispiel ist der Verringerungsbetrag des Schlupfdrehmoments (die Rückhaltekraft der Vorsprünge) in Übereinstimmung mit der Anzahl, in der der Toleranzring gleitet, groß. Angesichts der verringerten Menge ist es somit notwendig, das Anfangsschlupfdrehmoment hoch einzustellen, so dass es nicht unter dem vorgeschriebenen Schlupfdrehmoment liegen kann. Im Ergebnis ist es recht schwierig, den Toleranzring zwischen den zwei Wellenelementen anzubringen. Im Gegensatz dazu ist der Verringerungsbetrag des Schlupfdrehmoments in dem Toleranzring 20 der vorliegenden Ausführungsform klein. Somit ist es möglich, das Anfangsschlupfdrehmoment niedrig einzustellen. Im Ergebnis ist die erforderliche Kraft zum Anbringen des Toleranzrings 20 zwischen den zwei Wellenelementen 12 und 14 verringert.
  • Wie oben beschrieben wurde, unterscheiden sich die ersten Vorsprünge 26(s) und die zweiten Vorsprünge 26(h) in Bezug auf die axiale Position des Mittelpunkts in der Längsrichtung und in Bezug auf die Endabschnittsform voneinander. Somit gibt es zwischen den ersten Vorsprüngen 26(s) und den zweiten Vorsprüngen 26(h) in Bezug auf das Außenwellenelement 14 eine Abweichung des Einpresszeitpunkts, wenn der Toleranzring 20 an dem Außenwellenelement 14 angebracht wird. Im Ergebnis ist die erforderliche Kraft zum Anbringen des Toleranzrings 20 verringert.
  • Anstelle des in 3 gezeigten Toleranzrings 20 kann die Drehmomentübertragungsvorrichtung 10 einen wie in 7 bis 13 gezeigten Toleranzring aufweisen. Im Folgenden wird jeder in 7 bis 13 gezeigte Toleranzring mit Schwerpunkt auf die Unterschiede gegenüber dem Toleranzring 20 beschrieben; und wird eine redundante Beschreibung weggelassen.
  • Der in 7 gezeigte Toleranzring 30 enthält einen zylinderringförmigen Abschnitt 34, der einen Zusammenfügungsteil 32 aufweist, und zwei Reihen von Vorsprüngen 36. Der ringförmige Abschnitt 34 weist Seitenrandabschnitte 34a, Sitzabschnitte 34b und einen Trennabschnitt 34c auf. Die Vorsprünge 36 enthalten fünfte Vorsprünge 36(s) als ausgewählte Vorsprünge und sechste Vorsprünge 36(h) als nicht ausgewählte Vorsprünge. Die fünften Vorsprünge 36(s) weisen dieselbe Form wie die ersten Vorsprünge 26(s) aus 3 auf und sind an derselben axialen Position wie die ersten Vorsprünge 26(s) angeordnet. Die sechsten Vorsprünge 36(h) weisen dieselbe Form wie die zweiten Vorsprünge 26(h) aus 3 auf und sind an derselben axialen Position wie die zweiten Vorsprünge 26(h) angeordnet.
  • Wie in 7 gezeigt ist, sind mehrere (z. B. drei) fünfte Vorsprünge 36(s) in der Umfangsrichtung ununterbrochen nebeneinander angeordnet, wobei sie Gruppen ausgewählter Vorsprünge bilden. Mehrere (z. B. drei) sechste Vorsprünge 36(h) sind in der Umfangsrichtung ununterbrochen nebeneinander angeordnet, wobei sie Gruppen nicht ausgewählter Vorsprünge bilden. Die Gruppen ausgewählter Vorsprünge und die Gruppen nicht ausgewählter Vorsprünge sind in der Umfangsrichtung abwechselnd nebeneinander angeordnet. Zum Beispiel sind in einem Gebiet in der Umgebung des Zusammenfügungsteils 32 der linken Reihe (dem linken oberen Gebiet) und in dem anderen Gebiet in der Umgebung des Zusammenfügungsteils 32 der rechten Reihe (dem rechten oberen Gebiet) zweieinhalb fünfte Vorsprünge 36(s) angeordnet. Zum Beispiel sind in dem anderen Gebiet in der Umgebung des Zusammenfügungsteils 32 der linken Reihe (dem linken oberen Gebiet) und in dem einen Gebiet in der Umgebung des Zusammenfügungsteils 32 der rechten Reihe (dem rechten unteren Gebiet) zweieinhalb sechste Vorsprünge 36(h) angeordnet.
  • Die fünften Vorsprünge 36(s) und die sechsten Vorsprünge 36(h), die in 7 gezeigt sind, unterscheiden sich in Bezug auf die Gesamtlänge C, die Steglänge A, die Endabschnittsform und die axiale Position des Mittelabschnitts in der Längsrichtung voneinander. Somit sind die Hochdruckabschnitte der Sitzabschnitte 34b in Bezug auf das Innenwellenelement 12 in der axialen Richtung verteilt und in der Umfangsrichtung nicht ausgerichtet.
  • Ein in 8 gezeigter Toleranzring 40 enthält einen zylinderringförmigen Abschnitt 44, der einen Zusammenfügungsteil 42 aufweist, und Vorsprünge 46. Der ringförmige Abschnitt 44 weist Seitenrandabschnitte 44a, Sitzabschnitte 44b und einen Trennabschnitt 44c auf. Die Vorsprünge 46 enthalten sieben Vorsprünge 46(s) als ausgewählte Vorsprünge und achte Vorsprünge 46(h) als nicht ausgewählte Vorsprünge. Mehrere (z. B. vier) siebente Vorsprünge 46(s) sind in der Umfangsrichtung ununterbrochen nebeneinander angeordnet, um Gruppen ausgewählter Vorsprünge zu bilden. Mehrere (z. B. vier) achte Vorsprünge 46(h) sind in der Umfangsrichtung ununterbrochen nebeneinander angeordnet, um Gruppen nicht ausgewählter Vorsprünge zu bilden. Eine Reihe der Gruppen ausgewählter Vorsprünge und zwei Reihen der Gruppen nicht ausgewählter Vorsprünge sind in der Umfangsrichtung ununterbrochen abwechselnd nebeneinander angeordnet.
  • Wie in 8 gezeigt ist, befindet sich der Mittelpunkt in der Längsrichtung jedes siebenten Vorsprungs 46(s) auf der Mittelinie H1 der axialen Breite des ringförmigen Abschnitts 44. Die Gesamtlänge C der siebenten Vorsprünge 46(s) ist größer als die Gesamtlänge C der achten Vorsprünge 46(h) und kleiner als das Doppelte der Gesamtlänge C der achten Vorsprünge 46(h). Die Steglänge A der siebenten Vorsprünge 46(s) ist eine Länge, die der Gesamtlänge C davon entspricht. Die siebenten Vorsprünge 46(s) sind in Bezug auf die Mittellinie H1 in einer Liniensymmetrie gebildet. Die achten Vorsprünge 46(h) sind in Bezug auf die Mittellinie H1 in einer Liniensymmetrie angeordnet. Die siebenten Vorsprünge 46(s) und die achten Vorsprünge 46(h) sind in Bezug auf die Mittellinie H2 in der Umfangsrichtung in einer Liniensymmetrie angeordnet.
  • Wie in 8 gezeigt ist, sind die Vorsprünge 46 in Bezug auf den Mittelpunkt P des ringförmigen Abschnitts 44 in einer Punktsymmetrie angeordnet. Die Endabschnittsform beider Endabschnitte jedes siebenten Vorsprungs 46(s) ist dieselbe wie die Endabschnittsform beider Endabschnitte jedes achten Vorsprungs 46(h). In jedem der Gebiete in der Umgebung des Zusammenfügungsteils 42 sind sowohl in der rechten als auch in der linken Reihe viereinhalb achte Vorsprünge 46(h) angeordnet. Die viereinhalb Vorsprünge in der Umgebung des Zusammenfügungsteils 42 weisen dieselbe Endabschnittsform auf. Die Gesamtlänge C der siebenten Vorsprünge 46(s) kann kleiner oder größer als das Doppelte der Gesamtlänge C der achten Vorsprünge 46(h) sein.
  • Die siebenten Vorsprünge 46(s) und die achten Vorsprünge 46(h) aus 8 unterscheiden sich in Bezug auf die axiale Position des Mittelpunkts in der Längsrichtung, die Gesamtlänge C und die Steglänge A voneinander. Somit sind die Hochdruckabschnitte der Sitzabschnitte 44b in Bezug auf das Innenwellenelement 12 in der axialen Richtung verteilt und nicht in der Umfangsrichtung ausgerichtet. Die Anzahl ausgewählter Vorsprünge und die Anzahl nicht ausgewählter Vorsprünge sind nicht auf die der Ausführungsform aus 8 beschränkt.
  • Ein in 9 gezeigter Toleranzring 50 enthält einen zylinderringförmigen Abschnitt 54, der einen Zusammenfügungsteil 52 aufweist, und Vorsprünge 56. Der ringförmige Abschnitt 54 weist Seitenrandabschnitte 54a und Sitzabschnitte 54b auf. Die Vorsprünge 56 enthalten neunte Vorsprünge 56(s1) und zehnte Vorsprünge 56(s2) als ausgewählte Vorsprünge und elfte Vorsprünge 56(h) als nicht ausgewählte Vorsprünge. Mehrere (z. B. zwei) neunte Vorsprünge 56(s1) sind in der Umfangsrichtung ununterbrochen nebeneinander angeordnet, um erste Gruppen ausgewählter Vorsprünge zu bilden. Mehrere (z. B. zwei) zehnte Vorsprünge 56(s2) sind in der Umfangsrichtung ununterbrochen nebeneinander angeordnet, um zweite Gruppen ausgewählter Vorsprünge zu bilden. Mehrere (z. B. zwei) elfte Vorsprünge 56(h) sind in der Umfangsrichtung ununterbrochen nebeneinander angeordnet, um Gruppen nicht ausgewählter Vorsprünge zu bilden.
  • Wie in 9 gezeigt ist, sind die ersten Gruppen ausgewählter Vorsprünge, die zweiten Gruppen von Vorsprüngen und die Gruppen nicht ausgewählter Vorsprünge in einer Reihe angeordnet. Die jeweiligen Mittelpunkte in der Längsrichtung der ersten Gruppen ausgewählter Vorsprünge, der zweiten Gruppen von Vorsprüngen und der Gruppen nicht ausgewählter Vorsprünge befinden sich auf der Mittellinie H1 in der axialen Richtung. Die Vorsprünge 56 sind in Bezug auf die Mittellinie H1 in der axialen Richtung in einer Liniensymmetrie gebildet. Die Vorsprünge 56 sind in Bezug auf die Mittellinie H2 in der Umfangsrichtung in einer Liniensymmetrie angeordnet. Die Vorsprünge 56 sind in Bezug auf den Mittelpunkt P des ringförmigen Abschnitts 54 in einer Punktsymmetrie angeordnet und gebildet. Die neunten Vorsprünge 56(s1) und die zehnten Vorsprünge 56(s2) weisen dieselbe Endabschnittsform wie die elften Vorsprünge 56(h) auf.
  • Wie in 9 gezeigt ist, zeigen die elften Vorsprünge 56(h) eine große Gesamtlänge C und verlaufen sie zu beiden Seiten der Mittellinie H1. Die Steglänge A der elften Vorsprünge 56(h) ist eine Länge, die der Gesamtlänge C davon entspricht. Die Gesamtlänge C und die Steglänge A der neunten Vorsprünge 56(s1) sind kleiner als die Gesamtlänge C und die Steglänge A der elften Vorsprünge 56(h). Die Gesamtlänge C und die Steglänge A der zehnten Vorsprünge 56(s2) sind kleiner als die Gesamtlänge C und die Steglänge A der neunten Vorsprünge 56(s1).
  • Wie in 9 gezeigt ist, sind die ersten Gruppen ausgewählter Vorsprünge angrenzend an die zweiten Gruppen ausgewählter Vorsprünge. Die zweiten Gruppen ausgewählter Vorsprünge sind zwischen den ersten Gruppen ausgewählter Vorsprünge angeordnet. Der Toleranzring 50 weist im Wesentlichen eine Säulenform auf und weist die Mittellinie H2 auf, die sich auf der dem Zusammenfügungsteil 52 gegenüberliegenden Seite befindet. In der Umgebung der Mittellinie H2 sind die zweiten Gruppen ausgewählter Vorsprünge angrenzend aneinander. Mit anderen Worten, vier zehnte Vorsprünge 56(s2) sind angrenzend aneinander. Die Anzahl der ersten Gruppen ausgewählter Vorsprünge, die Anzahl der zweiten Gruppen ausgewählter Vorsprünge und die Anzahl der Gruppen nicht ausgewählter Vorsprünge sind nicht auf jene der Ausführungsform aus 9 beschränkt.
  • In 9 weisen die neunten Vorsprünge 56(s1) und die elften Vorsprünge 56(h) oder die zehnten Vorsprünge 56(s2) und die elften Vorsprünge 56(h) dieselbe axiale Position des Mittelpunkts in der Längsrichtung auf und unterscheiden sich in Bezug auf die Gesamtlänge C und die Steglänge A voneinander. Somit sind die Hochdruckabschnitte der Sitzabschnitte 54b in Bezug auf das Innenwellenelement 12 in der axialen Richtung verteilt und in der Umfangsrichtung nicht ausgerichtet.
  • Ein in 10 gezeigter Toleranzring 60 enthält einen zylinderringförmigen Abschnitt 64, der einen Zusammenfügungsteil 62 aufweist, und Vorsprünge 66. Der ringförmige Abschnitt 64 weist Seitenrandabschnitte 64a, Sitzabschnitte 64b und Trennabschnitte 64c auf. Die Vorsprünge 66 enthalten zwölfte Vorsprünge 66(s) als ausgewählte Vorsprünge und dreizehnte Vorsprünge 66(h) und vierzehnte Vorsprünge 66(v) als nicht ausgewählte Vorsprünge. Mehrere (z. B. vier) zwölfte Vorsprünge 66(s) sind in der Umfangsrichtung ununterbrochen nebeneinander angeordnet, um Gruppen ausgewählter Vorsprünge zu bilden. Mehrere (z. B. vier) dreizehnte Vorsprünge 66(h) sind in der Umfangsrichtung ununterbrochen nebeneinander angeordnet, um Gruppen nicht ausgewählter Vorsprünge zu bilden. Mehrere (z. B. vier) vierzehnte Vorsprünge 66(v) sind in der Umfangsrichtung ununterbrochen nebeneinander angeordnet, um Gruppen nicht ausgewählter Vorsprünge zu bilden.
  • Wie in 10 gezeigt ist, weist der Toleranzring 60 drei Reihen von Gruppen nicht ausgewählter Vorsprünge und zwei Reihen von Gruppen ausgewählter Vorsprünge auf. Die Vorsprünge 66 sind in Bezug auf die Mittellinie H1 in der axialen Richtung in Liniensymmetrie angeordnet. Die Vorsprünge 66 sind in Bezug auf die Mittellinie H2 in der Umfangsrichtung in Liniensymmetrie angeordnet. Die Vorsprünge 66 sind in Bezug auf den Mittelpunkt P des ringförmigen Abschnitts 64 in Punktsymmetrie angeordnet und gebildet. Die zwölften Vorsprünge 66(s) weisen beide Endabschnitte auf, die dieselbe Form wie beide Endabschnitte der dreizehnten Vorsprünge 66(h) und der vierzehnten Vorsprünge 66(v) aufweisen.
  • Wie in 10 gezeigt ist, befinden sich die dreizehnten Vorsprünge 66(h) in beiden Seitengebieten in der axialen Richtung des ringförmigen Abschnitts 64. Die Außenendabschnitte der dreizehnten Vorsprünge 66(h) befinden sich bei derselben axialen Position wie die Außenendabschnitte der zwölften Vorsprünge 66(s) und sind in der Umfangsrichtung ausgerichtet. Die vierzehnten Vorsprünge 66(v) befinden sich in der axialen Richtung des ringförmigen Abschnitts 64 in der Mitte. Beide Endabschnitte der vierzehnten Vorsprünge 66(v) befinden sich axial entsprechend den Innenendabschnitten der zwölften Vorsprünge 66(s) und sind in der Umfangsrichtung ausgerichtet. Alternativ weichen beide Endabschnitte der vierzehnten Vorsprünge 66(v) in der axialen Richtung von den Innenendabschnitten der zwölften Vorsprünge 66(s) geringfügig ab.
  • Wie in 10 gezeigt ist, sind die Gesamtlänge C und die Steglänge A der zwölften Vorsprünge 66(s) größer als die Gesamtlänge C und die Steglänge A der dreizehnten Vorsprünge 66(h) und der vierzehnten Vorsprünge 66(v). Zum Beispiel sind in dem Gebiet in der Umgebung des Zusammenfügungsteils 62 viereinhalb dreizehnte Vorsprünge 66(h) und viereinhalb vierzehnte Vorsprünge 66(v) angeordnet.
  • In 10 unterscheiden sich die zwölften Vorsprünge 66(s) und die dreizehnten Vorsprünge 66(h) oder die zwölften Vorsprünge 66(s) und die vierzehnten Vorsprünge 66(v) in Bezug auf die axiale Position der Mittelposition in der Längsrichtung, die Gesamtlänge C und die Steglänge A voneinander. Somit sind die Hochdruckabschnitte der Sitzabschnitte 64b in Bezug auf das Innenwellenelement 12 in der axialen Richtung verteilt und nicht in der Umfangsrichtung ausgerichtet.
  • Ein in 11 gezeigter Toleranzring 70 enthält einen zylinderringförmigen Abschnitt 74, der einen Zusammenfügungsteil 72 aufweist, und Vorsprünge 76. Der ringförmige Abschnitt 74 weist Seitenrandabschnitte 74a, Sitzabschnitte 74b und Trennabschnitte 74c auf. Die Vorsprünge 76 enthalten fünfzehnte Vorsprünge 76(s) als ausgewählte Vorsprünge und sechzehnte Vorsprünge 76(h) und siebzehnte Vorsprünge 76(v) als nicht ausgewählte Vorsprünge. Mehrere (z. B. vier) fünfzehnte Vorsprünge 76(s) sind in der Umfangsrichtung ununterbrochen nebeneinander angeordnet, um Gruppen ausgewählter Vorsprünge zu bilden. Mehrere (z. B. vier) sechzehnte Vorsprünge 76(h) sind in der Umfangsrichtung ununterbrochen nebeneinander angeordnet, um Gruppen nicht ausgewählter Vorsprünge zu bilden. Mehrere (z. B. vier) siebzehnte Vorsprünge 76(v) sind in der Umfangsrichtung ununterbrochen nebeneinander angeordnet, um Gruppen nicht ausgewählter Vorsprünge zu bilden.
  • Wie in 11 gezeigt ist, weist der Toleranzring 70 drei Reihen von Gruppen nicht ausgewählter Vorsprünge und zwei Reihen von Gruppen ausgewählter Vorsprünge auf. Die Vorsprünge 76 weisen dieselbe Form auf. Die Vorsprünge 76 sind in Bezug auf die Mittellinie H1 in der axialen Richtung in Liniensymmetrie angeordnet. Die Vorsprünge 76 sind in Bezug auf die Mittellinie H2 in der Umfangsrichtung in Liniensymmetrie angeordnet. Die Vorsprünge 76 sind in Bezug auf den Mittelpunkt P des ringförmigen Abschnitts 74 in Punktsymmetrie angeordnet und gebildet.
  • Wie in 11 gezeigt ist, befinden sich die sechzehnten Vorsprünge 76(h) in beiden Seitengebieten in der axialen Richtung des ringförmigen Abschnitts 74. Die Innenendabschnitte der sechzehnten Vorsprünge 76(h) befinden sich bei derselben axialen Position wie die Außenendabschnitte der fünfzehnten Vorsprünge 76(s) und sind in der Umfangsrichtung ausgerichtet. Alternativ weichen die Innenendabschnitte der sechzehnten Vorsprünge 76(h) in der axialen Richtung von den Außenendabschnitten der fünfzehnten Vorsprünge 76(s) geringfügig ab. Beide Endabschnitte der siebzehnten Vorsprünge 76(v) weichen in der axialen Richtung in Bezug auf die Innenendabschnitte der fünfzehnten Vorsprünge 76(s) geringfügig ab und sind in der Umfangsrichtung nicht ausgerichtet. Zum Beispiel sind in dem Gebiet in der Umgebung des Zusammenfügungsteils 72 viereinhalb sechzehnte Vorsprünge 76(h) oder viereinhalb siebzehnte Vorsprünge 76(v) angeordnet.
  • In 11 weisen die fünfzehnten Vorsprünge 76(s) und die sechzehnten Vorsprünge 76(h) oder die fünfzehnten Vorsprünge 76(s) und die siebzehnten Vorsprünge 76(v) dieselbe Form auf und unterscheiden sich in Bezug auf die axiale Position der Mittelposition in der Längsrichtung voneinander. Somit sind die Hochdruckabschnitte der Sitzabschnitte 74b in Bezug auf das Innenwellenelement 12 in der axialen Richtung verteilt und in der Umfangsrichtung nicht ausgerichtet.
  • Ein in 12 und 13 gezeigter Toleranzring 80 enthält einen zylinderringförmigen Abschnitt 84, der einen Zusammenfügungsteil 82 aufweist, und Vorsprünge 86. Der ringförmige Abschnitt 84 weist Seitenrandabschnitte 84a, Sitzabschnitte 84b und einen Trennabschnitt 84c auf. Die Vorsprünge 86 enthalten achtzehnte Vorsprünge 86(s) als ausgewählte Vorsprünge und neunzehnte Vorsprünge 86(h) als nicht ausgewählte Vorsprünge. Mehrere (z. B. drei) achtzehnte Vorsprünge 86(s) sind in der Umfangsrichtung ununterbrochen nebeneinander angeordnet, um Gruppen ausgewählter Vorsprünge zu bilden. Mehrere (z. B. drei) neunzehnte Vorsprünge 86(h) sind in der Umfangsrichtung ununterbrochen nebeneinander angeordnet, um Gruppen nicht ausgewählter Vorsprünge zu bilden.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt ist, weist der Toleranzring 80 zwei Reihen von Vorsprüngen 86 auf und sind Gruppen ausgewählter Vorsprünge und Gruppen nicht ausgewählter Vorsprünge in jeder Reihe abwechselnd angeordnet. Die achtzehnten Vorsprünge 86(s) weisen eine selbe Gesamtlänge C und Gesamtbreite D wie die neunzehnten Vorsprünge 86(h) auf. Die Vorsprünge 86 sind in Bezug auf den Mittelpunkt P des ringförmigen Abschnitts 84 in Punktsymmetrie angeordnet. Die achtzehnten Vorsprünge 86(s) und die neunzehnten Vorsprünge 86(h) jeder Reihe weisen dieselbe axiale Position des Mittelpunkts in der Längsrichtung auf und sind in der Umfangsrichtung in einer Reihe angeordnet. Die Außenendabschnitte der achtzehnten Vorsprünge 86(s) und der neunzehnten Vorsprünge 86(h) jeder Reihe weisen dieselbe axiale Position auf und sind in der Umfangsrichtung ausgerichtet. Die Innenendabschnitte der achtzehnten Vorsprünge 86(s) und der neunzehnten Vorsprünge 86(h) jeder Reihe weisen dieselbe axiale Position auf und sind in der Umfangsrichtung ausgerichtet.
  • Wie in 12 und 13 gezeigt ist, weisen die achtzehnten Vorsprünge 86(s) Ecken mit einem größeren Krümmungsradius als die Ecken der neunzehnten Vorsprünge 86(h) auf. Im Ergebnis unterscheiden sich die achtzehnten Vorsprünge 86(s) und die neunzehnten Vorsprünge 86(h) in Bezug auf die Endabschnittsformen voneinander. Die achtzehnten Vorsprünge 86(s) und die neunzehnten Vorsprünge 86(h) unterscheiden sich in Bezug auf die Steglänge A voneinander. Das heißt, die achtzehnten Vorsprünge 86(s) weisen eine kleinere Steglänge A als die Steglänge A der neunzehnten Vorsprünge 86(h) auf. Zum Beispiel sind in einem Gebiet (dem linken unteren Gebiet) in der Umgebung des Zusammenfügungsteils 82 der linken Reihe zweieinhalb achtzehnte Vorsprünge 86(s) angeordnet. Zum Beispiel sind in dem anderen Gebiet (dem linken oberen Gebiet in 12) in der Umgebung des Zusammenfügungsteils 82 der linken Reihe zweieinhalb neunzehnte Vorsprünge 86(h) angeordnet.
  • Die achtzehnten Vorsprünge 86(s) und die neunzehnten Vorsprünge 86(h) aus 12 und 13 weisen dieselbe Gesamtlänge C auf und unterscheiden sich in Bezug auf die Steglänge A und die Endabschnittsform voneinander. Somit sind die Hochdruckabschnitte der Sitzabschnitte 84b in Bezug auf das Innenwellenelement 12 in der axialen Richtung verteilt und in der Umfangsrichtung nicht ausgerichtet.
  • Obwohl die Ausführungsformen der Erfindung in Bezug auf spezifische Konfigurationen beschrieben worden sind, wird vom Fachmann auf dem Gebiet gewürdigt werden, dass viele Alternativen, Änderungen und Abwandlungen vorgenommen werden können, ohne von dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Dementsprechend sollen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung alle solchen Alternativen, Änderungen und Abweichungen, die im Erfindungsgedanken und Schutzumfang der beigefügten Ansprüche liegen können, enthalten. Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sollen nicht auf die repräsentativen Konfigurationen beschränkt sein, sondern können z. B. wie im Folgenden beschrieben geändert werden.
  • Der oben beschriebene Toleranzring kann in der Drehmomentübertragungsvorrichtung 10 verwendet werden. Alternativ kann der Toleranzring zum Verhindern von Rattern verwendet werden. Zum Beispiel kann er zwischen den zwei Wellenelementen 12 und 14 vorgesehen sein, um Rattern zwischen den zwei Wellenelementen 12 und 14 in der Scharniervorrichtung einer Tür oder dergleichen zu verhindern. Der Toleranzring kann aus Metall oder Harz gebildet sein.
  • Wie oben beschrieben wurde, stehen die Vorsprünge von dem ringförmigen Abschnitt radial nach außen vor. Alternativ können die Vorsprünge von dem ringförmigen Abschnitt radial nach innen vorstehen. In diesem Fall bringen die Vorsprünge den ringförmigen Abschnitt wegen der elastischen Rückstellkraft in engen Kontakt mit der Innenumfangsfläche des Außenwellenelements. Die Stege der Vorsprünge werden unter Nutzung der elastischen Kraft in engen Kontakt oder Eingriff mit der Innenumfangsfläche des Innenwellenelements gebracht.
  • In der vorliegenden Beschreibung kann der Ausdruck "etwas ist dasselbe" Fälle enthalten, in denen dieses im Wesentlichen dasselbe ist. Wie oben beschrieben wurde, ist der Toleranzring in Liniensymmetrie oder Punktsymmetrie gebildet. Alternativ kann der Toleranzring in Bezug auf eine Linie asymmetrisch oder in Bezug auf eine Mitte asymmetrisch sein.
  • In den in 3 und 7 bis 12 gezeigten Toleranzringen grenzen mehrere (dreißig oder vier) Vorsprünge in der Umfangsrichtung ununterbrochen aneinander an. Alternativ können zwei oder mehr Vorsprünge in der Umfangsrichtung ununterbrochen aneinander angrenzen. Da die mehreren Vorsprünge in der Umfangsrichtung ununterbrochen aneinander angrenzen, ist die Anzahl der Vorsprünge in der Umfangsrichtung erhöht. Im Ergebnis ist die Belastbarkeit wegen der Vorsprünge erhöht. Ferner können sich angrenzende Vorsprünge beeinflussen, wenn die Vorsprünge eine elastische Verformung erfahren. Dies kann veranlassen, dass die Belastbarkeit wegen der Vorsprünge erhöht ist.
  • In dem Toleranzring 20 aus 3 grenzen alle ausgewählten Vorsprünge (26(s)) in der Umfangsrichtung ununterbrochen an die nicht ausgewählten Vorsprünge (26(h) oder 26(v)) an. In den Toleranzringen aus 7 bis 10 und 12 grenzen alle Gruppen ausgewählter Vorsprünge in der Umfangsrichtung an die Gruppen nicht ausgewählter Vorsprünge an. Alternativ kann wenigstens ein ausgewählter Vorsprung in der Umfangsrichtung an die nicht ausgewählten Vorsprünge angrenzen und können die anderen ausgewählten Vorsprünge an die nicht ausgewählten Vorsprünge nicht angrenzen.
  • In den Toleranzringen aus 3, 7 bis 10 und 12 grenzen über die gesamte Länge in der Umfangsrichtung des ringförmigen Abschnitts mehrere Vorsprünge ununterbrochen aneinander an. Alternativ können mehrere Vorsprünge wenigstens in einem Gebiet in der Umfangsrichtung des ringförmigen Abschnitts ununterbrochen sein und in den anderen Gebieten nicht ununterbrochen sein.
  • In den Toleranzringen aus 7 und 8 verlaufen die ausgewählten Vorsprünge, die sich in einem Geiet in Bezug auf die Mittellinie der axialen Breite des ringförmigen Abschnitts befinden (die fünften Vorsprünge 36(s) und die siebenten Vorsprünge 46(s)) über die Mittellinie hinaus. Andererseits verlaufen die nicht ausgewählten Vorsprünge (die sechsten Vorsprünge 36(h) und die achten Vorsprünge 46(h)) nicht über die Mittellinie hinaus. In den Toleranzringen aus 10 und 11 verlaufen die vierzehnten Vorsprünge 66(v) und die siebzehnten Vorsprünge 76(v), die die nicht ausgewählten Vorsprünge bilden, über die Mittellinie der axialen Breite des ringförmigen Abschnitts hinaus. Andererseits verlaufen die ausgewählten Vorsprünge (die zwölften Vorsprünge 66(s) und die fünfzehnten Vorsprünge 76(s)) nicht über die Mittellinie hinaus. In 3 kann der Toleranzring anstelle der dritten Vorsprünge 26(t) und der vierten Vorsprünge 26(v) die ersten Vorsprünge 26(s) oder die zweiten Vorsprünge 26(h) aufweisen. In diesem Fall verlaufen die ausgewählten Vorsprünge (26(s)), die sich in Bezug auf die Mittellinie der axialen Breite des ringförmigen Abschnitts in einem Gebiet befinden, über die Mittellinie hinaus. Andererseits verlaufen die nicht ausgewählten Vorsprünge (26(h)) nicht über die Mittellinie hinaus.
  • Die Toleranzringe aus 10 und 11 weisen paarweise nicht ausgewählte Vorsprünge (66(h)), 76(h)) und mittlere nicht ausgewählte Vorsprünge (66(v), 76(v)) auf. Die paarweisen nicht ausgewählten Vorsprünge (66(h), 76(h)) sind in Bezug auf die Mittellinie der axialen Breite des ringförmigen Abschnitts in Liniensymmetrie angeordnet. Die mittleren nicht ausgewählten Vorsprünge (66(v), 76(v)) sind zwischen den paarweisen nicht ausgewählten Vorsprüngen (66(h), 76(h)) angeordnet. Die paarweisen nicht ausgewählten Vorsprünge und die mittleren nicht ausgewählten Vorsprünge können dieselbe Form oder unterschiedliche Formen aufweisen. Wegen der mittleren nicht ausgewählten Vorsprünge sind drei oder mehr nicht ausgewählte Vorsprünge auf derselben Achse angeordnet. Im Ergebnis ist es möglich, die Hochdruckabschnitte der Sitzabschnitte in der axialen Richtung zu verteilen.
  • In dem Toleranzring aus 10 befinden sich die axialen Außenendabschnitte der paarweisen nicht ausgewählten Vorsprünge (66(h)) und die axialen Außenendabschnitte der ausgewählten Vorsprünge (66(s)) an derselben axialen Position und sind sie in der Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet. Alternativ können sich die axialen Außenendabschnitte der paarweisen nicht ausgewählten Vorsprünge (66(h)) und die axialen Außenendabschnitte der ausgewählten Vorsprünge (66(s)) an unterschiedlichen axialen Positionen befinden.
  • Der Toleranzring aus 10 weist paarweise ausgewählte Vorsprünge (66(s)), die in Bezug auf die Mittellinie der axialen Breite des ringförmigen Abschnitts in Liniensymmetrie angeordnet sind, auf. Die axialen Endabschnitte der nicht ausgewählten mittleren Vorsprünge (66(v)) und die axialen Innenendabschnitte der paarweisen ausgewählten Vorsprünge (66(s)) befinden sich an derselben axialen Position und sind in der Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet. Alternativ können die axialen Endabschnitte der nicht ausgewählten mittleren Vorsprünge (66(v)) und die axialen Innenendabschnitte der paarweisen ausgewählten Vorsprünge (66(s)) an unterschiedlichen axialen Positionen sein.
  • Die ausgewählten Vorsprünge (86(s)) und die nicht ausgewählten Vorsprünge (86(h)) aus 12 und 13 weisen dieselbe Gesamtlänge, dieselbe axiale Position des Mittelpunkts in der Längsrichtung und dieselbe Gesamtbreite in der Umfangsrichtung auf und unterscheiden sich in Bezug auf die Endabschnittsform und die Steglänge voneinander. Außerdem können die ausgewählten Vorsprünge (86(s)) und die nicht ausgewählten Vorsprünge (86(h)) in der Umfangsrichtung unterschiedliche Gesamtbreiten aufweisen.

Claims (13)

  1. Toleranzring für eine Drehmomentübertragungsvorrichtung, wobei der Toleranzring in einem Ringraum zwischen einem Innenwellenelement und einem Außenwellenelement, die zueinander konzentrisch sind und sich in einer radialen Richtung überlappen, angeordnet ist, und wobei der Toleranzring zwischen den zwei Wellenelementen ein Drehmoment überträgt, wenn das Drehmoment zwischen den zwei Wellenelementen kleiner als ein vorgegebener Wert ist, und wobei der Toleranzring auf mindestens einem der zwei Wellenelemente gleitet, um die Drehmomentübertragung zwischen den zwei Wellenelementen zu unterbrechen, wenn das Drehmoment zwischen den zwei Wellenelementen nicht kleiner als der vorgegebene Wert ist, wobei der Toleranzring Folgendes umfasst: einen ringförmigen Abschnitt, der eine Zylinderform aufweist, wobei der ringförmige Abschnitt dafür konfiguriert ist, mit einem der zwei Wellenelemente in Kontakt gebracht zu werden; und mehrere Vorsprünge, die zwischen den zwei Wellenelementen eine elastische Verformung erfahren und die in einer Umfangsrichtung angeordnet sind, wobei der ringförmige Abschnitt zwischen den mehreren Vorsprüngen gebildete Sitzabschnitte aufweist, die in der Umfangsrichtung aneinander angrenzen, die mehreren Vorsprünge ausgewählte Vorsprünge, die dieselbe Form aufweisen und die sich an derselben axialen Position befinden, und nicht ausgewählte Vorsprünge, die von den ausgewählten Vorsprüngen verschieden sind, enthalten, und wobei sich die ausgewählten Vorsprünge und die nicht ausgewählten Vorsprünge in Bezug auf die Gesamtlänge und/oder die Steglänge und/oder die Endabschnittsform und/oder die axiale Position des Mittelpunkts in einer Längsrichtung voneinander unterscheiden.
  2. Toleranzring für eine Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1, wobei wenigstens zwei der mehreren Vorsprünge in der Umfangsrichtung ununterbrochen aneinander angrenzen.
  3. Toleranzring für eine Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei wenigstens einer der ausgewählten Vorsprünge und wenigstens einer der nicht ausgewählten Vorsprünge in der Umfangsrichtung ununterbrochen aneinander angrenzen.
  4. Toleranzring für eine Drehmomentübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die mehreren Vorsprünge über eine gesamte Umfangslänge des ringförmigen Abschnitts ununterbrochen aneinander angrenzen.
  5. Toleranzring für eine Drehmomentübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei entweder die ausgewählten Vorsprünge oder die nicht ausgewählten Vorsprünge, aber nicht beide, die sich in einem Gebiet in Bezug auf eine Mittellinie einer axialen Breite des ringförmigen Abschnitts befinden, über die Mittellinie hinausgehen, entweder die ausgewählten Vorsprünge oder die nicht ausgewählten Vorsprünge, aber nicht beide, die sich in einem anderen Gebiet in Bezug auf die Mittellinie befinden, über die Mittellinie hinausgehen.
  6. Toleranzring für eine Drehmomentübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die nicht ausgewählten Vorsprünge paarweise nicht ausgewählte Vorsprünge, die in Bezug auf eine Mittellinie einer axialen Breite des ringförmigen Abschnitts in einer Liniensymmetrie angeordnet sind, und nicht ausgewählte mittlere Vorsprünge, die zwischen den paarweisen nicht ausgewählten Vorsprüngen angeordnet sind, enthalten.
  7. Toleranzring für eine Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 6, wobei sich die axialen Außenendabschnitte der paarweisen nicht ausgewählten Vorsprünge und die axialen Außenendabschnitte der ausgewählten Vorsprünge an derselben axialen Position befinden und in der Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind.
  8. Toleranzring für eine Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, wobei die ausgewählten Vorsprünge paarweise ausgewählte Vorsprünge, die in Bezug auf die Mittelinie der axialen Breite des ringförmigen Abschnitts in einer Liniensymmetrie angeordnet sind, enthalten.
  9. Toleranzring für eine Drehmomentübertragungsvorrichtung nach Anspruch 8, wobei sich die beiden axialen Endabschnitte der nicht ausgewählten mittleren Vorsprünge und die axialen Innenendabschnitte der paarweisen ausgewählten Vorsprünge bei derselben axialen Position befinden und in der Umfangsrichtung nebeneinander angeordnet sind.
  10. Toleranzring für eine Drehmomentübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die ausgewählten Vorsprünge und die nicht ausgewählten Vorsprünge dieselbe Gesamtlänge und in einer Längsrichtung dieselbe axiale Position des Mittelpunkts aufweisen und sich in Bezug auf die Endabschnittsform und die Steglänge voneinander unterscheiden.
  11. Toleranzring für eine Drehmomentübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die ausgewählten Vorsprünge und die nicht ausgewählten Vorsprünge in einer Längsrichtung dieselbe axiale Position des Mittelpunkts aufweisen und wobei sie sich in Bezug auf die Gesamtlänge und die Steglänge voneinander unterscheiden.
  12. Toleranzring für eine Drehmomentübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die ausgewählten Vorsprünge und die nicht ausgewählten Vorsprünge dieselbe Form aufweisen und sich in Bezug auf die axiale Position des Mittelpunkts in einer Längsrichtung voneinander unterscheiden.
  13. Toleranzring für eine Drehmomentübertragungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die ausgewählten Vorsprünge und die nicht ausgewählten Vorsprünge dieselbe Gesamtlänge aufweisen und sich in Bezug auf die Steglänge und die Endabschnittsform voneinander unterscheiden.
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