DE10226389A1 - Ringförmiges Keilelement und Automatikgetriebe - Google Patents

Ringförmiges Keilelement und Automatikgetriebe

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DE10226389A1
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annular
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Kenji Masegi
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Abstract

An einem ringförmigen Keilelement sind Keilzähne (2) an einem ringförmigen Seitenabschnitt (10) des ringförmigen Elements durch eine abwechselnde Anordnung von Rippenabschnitten (21), die nach innen vorstehen, und Rinnenabschnitten (22) ausgebildet, die zwischen den Rippenabschnitten (21) ausgebildet sind. Jeder Rippenabschnitt (21) hat einen Vertiefungsabschnitt (3), der sich in eine Umfangsrichtung erstreckt und nach außen gebogen bzw. gedrückt ist. Der Vertiefungsabschnitt (3) hat zwei Seitenwände (31, 32), die einander gegenüberstehen, und einen Bodenabschnitt (33), der zwischen den Seitenwänden vorhanden ist, und die Seitenwände (31, 32) sind im Wesentlichen zueinander parallel, und zumindest einer von Grenzabschnitten zwischen dem Bodenabschnitt (33) und den Seitenwänden (31, 32) ist durch ein Teilstanzverfahren ausgebildet. Bei einem ringförmigen Keilelement sind Keilzähne (902) an einem ringförmigen Seitenabschnitt (920) des ringförmigen Elements durch eine abwechselnde Anordnung von Rippenabschnitten (921), die nach innen vorstehen, und Rinnenabschnitten (29) ausgebildet, die zwischen den Rippenabschnitten ausgebildet sind. Ein Öffnungsendabschnitt für die Keilzähne (902) hat eine Verstärkungsfläche (903), die an einem Öffnungsendabschnitt (929) der Keilzähne (902) durch Verformen eines Rippenabschnitts (921) ausgebildet ist, um sich von einer Innenseite zu einer Außenseite zu erstrecken. Daher kann die Steifigkeit ohne die Erhöhung des Gewichts oder der Größe ...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein ringförmiges Keilelement bzw. ein ringförmiges mit einer Verkeilung versehenes Element zur Verwendung als ein Bauteil von Maschinen verschiedener Bauarten.
  • Maschinen, wie zum Beispiel Fahrzeugautomatikgetriebe und dergleichen, umfassen viele ringförmige Elemente, die an ihrer ringförmigen Umfangsfläche eine Keileinrichtung mit einer abwechselnden Anordnung von nach innen vorstehenden Rippen und Rinnen, die zwischen den Rippen ausgebildet sind. Da diese ringförmigen Keilelemente als Drehelemente verwendet werden, ist es wünschenswert, dass die ringförmigen Keilelemente ausgelegt sind, um eine hohe Steifigkeit auch während einer Hochgeschwindigkeitsdrehung aufrechtzuerhalten.
  • Im Hinblick auf die herkömmlichen ringförmigen Keilelemente ist es eine gewöhnliche Praxis, ein Verfahren zum Erhöhen der Plattendicke der Keileinrichtung oder dergleichen einzusetzen, um die Steifigkeit des Elements zu verbessern.
  • Jedoch bringt die vorstehend genannte herkömmliche Strategie zum Verbessern der Steifigkeit eines ringförmigen Elements durch Erhöhen der Wanddicke oder dergleichen Erhöhungen des Gewichts und der Abmessung des Elements mit sich und kann daher die Anforderung nach Gewichts- und Abmessungsreduktionen der Vergangenheit nicht erfüllen.
  • Die Japanische Patentoffenlegungsschrift Nr. SHO 63-52257 beschreibt eine Kupplungstrommel als ein ringförmiges Keilelement. Diese Patentanmeldung offenbart ein ringförmiges Keilelement, wie es in Fig. 6 gezeigt ist, bei dem eine Seitenwand 931 einer Sicherungsringvertiefung auf eine überhängende Weise verformt ist, ohne dass ein Bruch ausgebildet wird, um das Material vorzuformen, und bei dem eine andere Wand 932der Sicherungsringvertiefung bzw. Sprengringvertiefung durch Teilstanzen ausgebildet ist.
  • Diese verwandte Technologie verbessert die Steifigkeit im Vergleich mit einer Technologie, bei der die zwei Wände einer Sicherungsringvertiefung mit einem Bruch (Durchbruch) ausgebildet sind. Jedoch erhöht das Vorsehen des überhängenden Abschnitts die Gesamtbreite der Sicherungsringvertiefung und verringert daher den wirksamen Abschnitt der Keileinrichtung.
  • Des Weiteren behindert als bestimmtes Problem der Kupplungstrommel die Existenz des Überhangabschnitts die stabile Aufnahme des Sicherungsrings bzw. eines Sicherungsrings.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der Erfindung, ein ringförmiges Keilelement mit geringem Gewicht und einer kompakten Abmessung, das eine hohe Steifigkeit durch Sicherstellen einer ausreichenden Steifigkeit ohne Erhöhen des Gewichts und der Abmessung des Elements hat, und ein Automatikgetriebe zu schaffen, dass das ringförmige Keilelement aufweist.
  • Die Erfindung ist gemäß dem Anspruch 1 bzw. 14 definiert. Weiterentwicklungen sind in den abhängigen Ansprüchen vorgestellt.
  • Die vorstehend genannte Aufgabe und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erkennbar, in denen ähnliche Bezugszeichen zum Darstellen ähnlicher Elemente verwendet werden.
  • Fig. 1 ist eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration einer Kupplungstrommel gemäß einem Ausführungsbeispiel 1 zeigt;
  • Fig. 2 ist eine Darstellung einer Keileinrichtung der Kupplungstrommel des Ausführungsbeispiels 1 mit Sicht von einer Öffnungsabschnittsseite;
  • Fig. 3 ist eine Darstellung des Zustands eines Prozesses des Ausbildens einer Sicherungsringvertiefung in dem Ausführungsbeispiel 1;
  • Fig. 4 ist eine Darstellung eines Zustands unmittelbar nach der Ausbildung der Sicherungsringvertiefung in dem Ausführungsbeispiel 1;
  • Fig. 5 ist ein Diagramm, das den Zustand darstellt, bei dem ein Sicherungsring in die Sicherungsringvertiefung in dem Ausführungsbeispiel 1 eingesetzt wird;
  • Fig. 6 ist ein Diagramm, das einen Zustand darstellt, bei dem ein Sicherungsring in die Sicherungsringvertiefung in dem Vergleichsbeispiel 1 eingesetzt ist;
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, das einen Zustand unmittelbar nach der Ausbildung einer Sicherungsringvertiefung in dem Ausführungsbeispiel 2 darstellt;
  • Fig. 8 ist ein Diagramm, das einen Zustand darstellt, bei dem ein Sicherungsring in die Sicherungsringvertiefung in dem Ausführungsbeispiel 2 eingesetzt ist;
  • Fig. 9 ist eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration einer Kupplungstrommel gemäß dem Ausführungsbeispiel 3 zeigt;
  • Fig. 10 ist eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration einer Kupplungstrommel gemäß dem Ausführungsbeispiel 4 zeigt;
  • Fig. 11 ist eine teilweise weggeschnittene Schnittansicht, die einen Aufbau eines Automatikgetriebes in dem Ausführungsbeispiel 5 zeigt;
  • Fig. 12 ist eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration einer Kupplungstrommel gemäß dem Ausführungsbeispiel 6 zeigt;
  • Fig. 13 ist eine Darstellung des Zustands eines Prozesses des Ausbildens einer Verstärkungsfläche in dem Ausführungsbeispiel 6;
  • Fig. 14 ist eine Darstellung eines Zustands unmittelbar nach der Ausbildung der Verstärkungsfläche in dem Ausführungsbeispiel 6;
  • Fig. 15 ist eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration einer Kupplungstrommel gemäß dem Ausführungsbeispiel 7 zeigt;
  • Fig. 16 ist eine Darstellung des Zustands eines Prozesses des Ausbildens einer Verstärkungsfläche in dem Ausführungsbeispiel 7;
  • Fig. 17 ist eine Darstellung eines Zustands unmittelbar nach der Ausbildung der Verstärkungsfläche in dem Ausführungsbeispiel 7;
  • Fig. 18 ist eine teilweise weggeschnittene perspektivische Ansicht, die eine Konfiguration einer Kupplungstrommel gemäß dem Ausführungsbeispiel 8 zeigt; und
  • Fig. 19 ist eine teilweise weggeschnittene Schnittansicht, die einen Aufbau eines Automatikgetriebes zeigt.
  • Ausführungsbeispiel 1
  • Ein ringförmiges Keilelement gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 5 beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf Fig. 1 hat ein ringförmiges Element 1 in diesem Ausführungsbeispiel an seiner Seitenumfangsfläche 10 Keilzähne 2, die durch eine abwechselnde bzw. alternierende Anordnung von nach innen vorstehenden Rippenabschnitten 21 und Rinnenabschnitten 22 ausgebildet, die zwischen den Rippenabschnitten 21 ausgebildet sind.
  • Jeder Rippenabschnitt 21 hat eine Vertiefung 3, die nach außen gebogen bzw. ausgebeult (dented) ist und sich in eine Umfangsrichtung erstreckt. Wie in den Fig. 1 und 5 gezeigt ist, ist die Vertiefung 3 jedes Rippenabschnitts 21 durch zwei Seitenwände 31, 32, die einander gegenüberstehen, und einen Bodenabschnitt 3 zwischen den Seitenwänden 31, 32 ausgebildet. Die zwei Seitenwände 31, 32 erstrecken sich im Wesentlichen parallel zueinander. Einer der Grenzabschnitte zwischen den Seitenwänden 31, 32 und dem Bodenabschnitt 33 ist durch Teilstanzen ausgebildet.
  • Das wird nachstehend genau beschrieben.
  • Das ringförmige Element 1 dieses Ausführungsbeispiels ist eine Kupplungstrommel zur Verwendung bei einem Automatikgetriebe. Wie in Fig. 5 angedeutet ist, ist die Vertiefung 3 eine Sicherungsringvertiefung, in die ein Sicherungsring 4 eingesetzt wird.
  • Die Kupplungstrommel 1 hat, wie in Fig. 1 gezeigt ist, einen kreisförmigen scheibenartigen Bodenplattenabschnitt 19, der ein zentrales Durchgangsloch hat, einen ebenen Abschnitt 18, der von dem Bodenplattenabschnitt 19 absteht und eine im Wesentlichen perfekte kreisförmige Schnittgestalt hat, und einen Seitenflächenabschnitt 10, der die Keilzähne 2 aufweist.
  • An der Sicherungsringvertiefung 3 ist der Grenzabschnitt zwischen dem Bodenabschnitt 33 und der Seitenwand 31 durch ein Teilstanzverfahren ausgebildet und ist der Grenzabschnitt zwischen dem Bodenabschnitt 33 und der Seitenwand 32 durch ein Stanzverfahren geschnitten oder gebrochen.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Sicherungsringvertiefung 3 an dem Seitenflächenabschnitt 10 der Kupplungstrommel 1 an einer Position in der Nähe einer Öffnung 50 ausgebildet, die an einem Ende der Kupplungstrommel 1 in ihrer Richtung ausgebildet ist.
  • Bei dem Herstellungsprozess der Kupplungstrommel 1 wird eine Stahlplatte in eine zylindrische Gestalt pressgeformt und werden die Keilzähne 2 ausgebildet. Dann wird die Sicherungsringvertiefung 3 durch Pressen ausgebildet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Sicherungsringvertiefung 3 jedes Rippenabschnitts 21, wie in Fig. 3 gezeigt ist, durch Verwenden von Formen 81, die eine äußere Umfangsfläche 211 des Rippenabschnitts 21 berühren, und einen Stempel 82 ausgebildet, der eine innere Umfangsfläche 212 des Rippenabschnitts 21 berührt. In diesem Ausführungsbeispiel haben die zwei Formen 81 verschiedene Abstände von dem Stempel 82.
  • Das heißt, dass ein Zwischenraum C1 zwischen dem Stempel 82 und einer oberen Form 81 in Fig. 3, d. h. eine Form 81, die näher an der Öffnung 15 des Seitenflächenabschnitts 10 der Kupplungstrommel 1 angeordnet ist, auf eine verringerte Größe gesetzt ist, die geeignet für ein allgemeines Stanzverfahren ist. Andererseits ist ein Abstand C2 der unteren Form 81 in Fig. 3 zwischen dem Stempel 82 auf eine Größe gesetzt, die weniger als die Dicke des Rippenabschnitts 21 ist und die ausreichend größer als der Zwischenraum ist, der für ein Schneidverfahren gesetzt ist, so dass das Teilstanzen durchgeführt werden kann.
  • Wenn der Stempel 82 vorgeschoben wird, wie in Fig. 4 angedeutet ist, wird ein Abschnitt mit dem verringerten Abstand C1, der zum Schneiden geeignet ist, durch den Stempel 82 und die Form 81 geschnitten. Andererseits wird ein unterer Abschnitt in Fig. 4 mit dem vergrößerten Abstand C2 nicht geschnitten, sondern wird teilgestanzt bzw. teilweise gestanzt.
  • Als Folge werden die Seitenwände 31, 32 der Sicherungsringvertiefung 3 entlang dem Stempel 82 ausgebildet, so dass sie parallel zueinander sind. Der Grenzabschnitt zwischen der Seitenwand 31 und dem Bodenabschnitt 33 verbleibt bei einem teilgestanzten Zustand durchgängig, wie in den Fig. 4 und 5 gezeigt ist. Der Grenzabschnitt zwischen der Seitenwand 32 und dem Bodenabschnitt 33 wird andererseits durch Stanzen geschnitten und steht daher in Richtung der Rinnenseite vor, wie in den Fig. 2, 4 und 5 angedeutet ist.
  • Dieses Ausbildungsverfahren wird an allen Rippenabschnitten 21 zum Ausbilden einer Reihe von Sicherungsringvertiefungen 3 durchgeführt, die im Wesentlichen eine einzelne Sicherungsringvertiefung 3 ausbilden, die sich in Umfangsrichtung erstreckt.
  • Daher ist bei der Kupplungstrommel 1, die gemäß vorstehender Beschreibung ausgebildet ist, jeder Rippenabschnitt 21 der Keilzähne 2 mit der Sicherungsringvertiefung 3 versehen. Da die zwei Seitenwände 31, 32 der Sicherungsringvertiefung 3 jedes Rippenabschnitts 21 sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken, kann die Breite des Vertiefungsabschnitts 3 relativ verringert werden. Somit kann der Bereich an jedem Rippenabschnitt 21 der Keilzähne 2, bei dem der effektive Bereich des Rippenabschnitts 21 geopfert wurde, verringert werden.
  • Da des Weiteren die zweite Seitenwände 31, 32 im Wesentlichen parallel sind, wie in Fig. 5 gezeigt ist, wird der Sicherungsring 4, der in die Sicherungsringvertiefung 3 eingesetzt ist, gehalten, um den zwei Seitenwänden 31, 32 gegenüberzustehen. Diese Konstruktion verhindert, dass der Sicherungsring 4 sich verschiebt und kippt, und verhindert daher, dass der Sicherungsring 4 abfällt.
  • Der Grenzabschnitt zwischen dem Bodenabschnitt 33 und der Seitenwand 31 der Sicherungsringvertiefung 3 ist durch Teilstanzen (teilweises Stanzen) ausgebildet. Daher werden die Seitenwand 31 und der Bodenabschnitt 33 durch den teilgestanzten Abschnitt verbunden. Daher verbessert die Anwesenheit der Sicherungsringvertiefung 3, d. h. des Vertiefungsabschnitts, die Steifigkeit der Keilzähne 2 beträchtlich. Folglich kann eine Verformung der Keilzähne 2, sodass sie sich nach außen aufgrund der Zentrifugalkraft ausdehnen, wenn die Kupplungstrommel 1 gedreht wird, verhindert oder verringert werden.
  • Bei der Kupplungstrommel 1 dieses Ausführungsbeispiels ist die Sicherungsringvertiefung an dem Seitenflächenabschnitt 10 in der Nähe des Öffnungsabschnitts 15, der an einem Ende des Seitenflächenabschnitts 10 in Richtung seiner Achse ausgebildet ist, ausgebildet. Daher wird die Sicherungsringvertiefung 3 die Steifigkeit eines Abschnitts des Seitenflächenabschnitts 10 angrenzend zu der Öffnung 15 wirksam erhöhen, bei dem es am wahrscheinlichsten ist, dass er sich verformt, wenn sich die Kupplungstrommel 1 dreht. Somit kann die verformungsreduzierende Wirkung weitergehend verbessert werden.
  • Somit verbessert bei der Kupplungstrommel 1 der Erfindung das Vorsehen der Sicherungsringvertiefung 3 gemäß der Konfiguration die Steifigkeit der Keilzähne 2. Es gibt daher keinen Bedarf beispielsweise nach einer Maßnahme zum Erhöhen der Wanddicke der Keilzähne 2 was ein erhöhtes Gewicht ergäbe. Somit wird es möglich, eine Kupplungstrommel 1 mit geringem Gewicht, kompakter Abmessung und einer hohen Steifigkeit mit den Keilzähnen 2 zu schaffen.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Fig. 6 zeigt als Vergleichsbeispiel 1 ein ringförmiges Element 9 mit einer Sicherungsringvertiefung 93, wie es in der Japanischen Patentoffenlegungsschrift Nr. SHO 63-52257 gezeigt ist.
  • Bei dem Vergleichsbeispiel 1 ist ein Grenzabschnitt zwischen einem Bodenabschnitt 933 und einer Seitenwand 932 der Sicherungsringvertiefung 93 durch Teilstanzen wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 ausgebildet, und ist ein Grenzabschnitt zwischen dem Bodenabschnitt 933 und einer anderen Seitenwand 931 durch ein Beul- bzw. Knickverfahren ausgebildet. Andere Merkmale des Vergleichsbeispiels 1 sind im Wesentlichen die gleichen wie diejenigen des Ausführungsbeispiels 1, wie in Fig. 6 gezeigt ist.
  • Wie den Fig. 5 und 6 entnehmbar ist, hat das Vergleichsbeispiel 1 eine weitaus größere Breite der Sicherungsringvertiefung als das Ausführungsbeispiel 1, und daher hat das Vergleichsbeispiel 1 einen größeren Bereich, in dem der effektive Bereich des Rippenabschnitts 21 geopfert wird. Daher ist es sehr schwierig bei dem Vergleichsbeispiel 1, eine Auslegung zu erzielen, die den vollen Vorteil der Rippenabschnitte 21 nutzt.
  • Des Weiteren ist es verständlich, dass das Ausführungsbeispiel 1 in der Lage ist, den Sicherungsring 4, der in die Sicherungsringvertiefung eingesetzt ist, weit stabiler zu halten als das Vergleichsbeispiel 1.
  • Das heißt, wie in Fig. 6 gezeigt ist, dass sich der Sicherungsring 4 relativ leicht verschiebt und kippt in eine Richtung, die durch einen Pfeil A angedeutet ist, wenn eine Spannkraft F auf einen radial inneren Abschnitt des Sicherungsrings 4 aufgebracht wird. Wenn die Spannung F groß ist, kann der Sicherungsring 4 abfallen bzw. herausfallen.
  • Dagegen sind bei dem Ausführungsbeispiel 1 die zwei Seitenwände 31, 32 der Sicherungsringvertiefung 3 im Wesentlichen parallel, wie in Fig. 5 gezeigt ist, und daher steht der Sicherungsring 4 den zwei Seitenwandflächen gegenüber, wenn er in die Sicherungsringvertiefung 3 eingepasst ist. Auch wenn daher eine Spannung an dem Sicherungsring 4 auftritt, stützen die zwei Seitenwände 31, 32 den Sicherungsring 4, sodass die Verschiebung oder die Kippung des Sicherungsrings 4 verringert wird, und wobei daher verhindert wird, dass der Sicherungsring 4 auseinander fällt bzw. herausfällt.
  • Somit zeigt der Vergleich mit dem Vergleichsbeispiel 1 klar die Vorteile der Sicherungsringvertiefung 3 des Ausführungsbeispiels 1.
  • Ausführungsbeispiel 2
  • Dieses Ausführungsbeispiel nimmt eine Sicherungsringvertiefung an, wie sie in den Fig. 7 und 8 gezeigt ist, anstelle der Sicherungsringvertiefung 3 des Ausführungsbeispiels 1. Bei der Sicherungsringvertiefung des Ausführungsbeispiels 2 sind Grenzabschnitte zwischen einem Bodenabschnitt 33 und zwei Seitenwänden 31, 32 beide durch Teilstanzen ausgebildet.
  • Die Sicherungsringvertiefung 3 einer Kupplungstrommel 1 dieses Ausführungsbeispiels ist wie bei dem Ausführungsbeispiel 1 ausgebildet, d. h. durch Verwenden von Formen 81, die sich an einer äußeren Umfangsfläche 211 des Rippenabschnitts 21 berühren, und einen Stempel 82, der an einer inneren Umfangsfläche 212 des Rippenabschnitts 21 in Berührung gelangt, wie in Fig. 7 gezeigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Bedingung des Abstands zwischen den Formen 81 und dem Stempel 82 von derjenigen bei dem Ausführungsbeispiel 1 verschieden.
  • Das heißt, wie in Fig. 3 angedeutet ist, dass die Abstände C3, C4 zwischen dem Stempel 82 und den oberen und unteren Formen 81 auf Abmessungen gesetzt sind, die weniger als die Dicke des Rippenabschnitts 21 betragen und ausreichend größer als der Abstand sind, der für einen Schneidprozess gesetzt wird, so dass das Teilstanzverfahren durchgeführt werden kann.
  • Wenn daher der Stempel 82 vorgeschoben wird, wie in Fig. 8 gezeigt ist, tritt der Schneidvorgang durch das Stanzen nicht auf, aber tritt der Teilstanzvorgang auf, da die Zwischenräume C3, C4 beide groß sind. Als Folge verbleiben die Grenzabschnitte zwischen dem Bodenabschnitt 33 und den zwei Seitenwänden 31, 32 der Sicherungsringvertiefung 3 in diesem Ausführungsbeispiel bei dem Teilstanzzustand verbunden. Daher kann die Steifigkeit der Keilzähne 2 auf ein größeres Ausmaß bei dem Ausführungsbeispiel 2 als bei dem Ausführungsbeispiel 1 verbessert werden.
  • In anderer Hinsicht erzielt das Ausführungsbeispiel 2 im Wesentlichen die gleichen Vorteile wie diejenigen des Ausführungsbeispiels 1.
  • Ausführungsbeispiel 3
  • In diesem Ausführungsbeispiel wird die Position der Sicherungsringvertiefung 3 der Kupplungstrommel 1 von derjenigen in dem Ausführungsbeispiel 1 geendet, wie in Fig. 9 gezeigt ist.
  • Insbesondere ist die Sicherungsringvertiefung 3 an einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt der Keilzähne 2 in der Richtung einer Achse ausgebildet, wie in Fig. 9 gezeigt ist.
  • Für diesen Fall verbessert die Anwesenheit der Sicherungsringvertiefung 3 die Steifigkeit von einem herkömmlichen Niveau ausgehend beträchtlich.
  • In anderer Hinsicht erzielt das Ausführungsbeispiel 3 im Wesentlichen die gleichen Vorteile wie diejenigen des Ausführungsbeispiels 1.
  • Ausführungsbeispiel 4
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist eine Kombination des Ausführungsbeispiels 1 und des Ausführungsbeispiels 3, wie in Fig. 10 gezeigt ist. Das heißt, dass bei einer Kupplungstrommel 1 des Ausführungsbeispiels 4 zwei Sicherungsringvertiefungen 3 an einem Ort in der Nähe eines Öffnungsabschnitts an einem Ende in der Richtung einer Achse der Keilzähne 2 und an einem Ort im Wesentlichen in der Mitte der Richtung der Achse ausgebildet sind.
  • Für diesen Fall verbessert die Anwesenheit der zwei Sicherungsringvertiefungen 3 die Steifigkeit der Keilzähne 2 weitergehend.
  • In anderer Hinsicht erzielt das Ausführungsbeispiel 4 im Wesentlichen die gleichen Vorteile wie diejenigen des Ausführungsbeispiels 1.
  • Ausführungsbeispiel 5
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist ein Automatikgetriebe 7, auf die die Kupplungstrommel 1 des Ausführungsbeispiels 4 angewendet ist.
  • Das Automatikgetriebe 7 dieses Ausführungsbeispiels ist ein Automatikgetriebe für ein Motorfahrzeug, wie in Fig. 11 gezeigt ist, das eine Vielzahl von Zahnradsätzen und eine Kupplung 60 zum Übertragen einer Drehung von einer Eingangswelle auf eine Ausgangswelle hat.
  • Die Kupplung 60 besteht aus einer Kupplungstrommel 1, die Reibungsplatten 51, 52 hat, und aus Kupplungsnaben 61, 62, die Reibungsplatten 611, 621 haben.
  • Bei der Kupplungstrommel 1 sind die Reibungsplatten 51, 52 radial einwärts von der Kupplungstrommel 1 derart angeordnet, dass die äußeren Zähne, die an der äußeren Umfangsseite von jeder der Reibungsplatten 51, 52 ausgebildet sind, mit Keilzähnen 2 kämmend eingreifen, die an einer inneren Umfangsseite der Kupplungstrommel 1 ausgebildet sind.
  • Die Reibungsplatten 611, 621 sind radial auswärts von den Kupplungsnaben 61, 62 derart angeordnet, dass innere Zähne, wie an inneren Umfangsflächen der Reibungsplatten 611, 621 ausgebildet sind, mit Keilzähnen kämmend eingreifen, die an äußeren Umfangsflächen der Kupplungsnaben 61 bzw. 621 ausgebildet sind.
  • Die zwei Reibungsplatten 52, 611 greifen miteinander ein, wenn ein Kupplungskolben 612 gleitet, um die Reibungsplatten aneinander zu pressen. Die zwei Reibungsplatten 51, 621 greifen miteinander ein, wenn ein Kupplungskolben 622 gleitet, um die Reibungsplatten aneinander zu pressen. Die Kupplung 60 ist ausgelegt, um eine Drehung von der Eingangswelle auf die Zahnradsätze durch Ändern des vorstehend genannten Eingriffszustands zu übertragen.
  • Die Kupplungstrommel 1 hat an einem ringförmigen Seitenflächenabschnitt 15 Keilzähne 2, die durch abwechselndes bzw. alternierendes Anordnen von Rippenabschnitten 21, die einwärts vorstehen, und Rinnenabschnitten 22, die zwischen den Rippenabschnitten 21 ausgebildet sind, wie in Fig. 10 gezeigt ist, ausgebildet sind. Jeder Rippenabschnitt 21 hat zwei Sicherungsringvertiefungen 3, die sich in eine Umfangsrichtung erstrecken und nach außen gebogen bzw. ausgebeult (dented) sind. Jede Sicherungsringvertiefung 3 ist durch zwei Seitenwände 31, 32, die aneinander gegenüberstehen, und einen Bodenabschnitt 33 ausgebildet, der zwischen den Seitenwänden ausgebildet ist. Die zwei Seitenwände 31, 32 sind im Wesentlichen parallel zueinander. Ein Grenzabschnitt zwischen der Seitenwand 31 und dem Bodenabschnitt 33 ist durch Teilstanzen ausgebildet.
  • Da das Automatikgetriebe 7 die Kupplungstrommel 1 aufweist, die gemäß vorstehender Beschreibung aufgebaut ist, kann die Zuverlässigkeit und die Sicherheit verbessert werden und die Verringerung des Gewichts und der Größe des gesamten Automatikgetriebes 7 erzielt werden.
  • Das heißt, dass die zwei Seitenwände 31, 32 jeder Sicherungsringvertiefung 4 der Kupplungstrommel 1 sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken. Daher kann die Breite jeder Sicherungsringvertiefung 3 relativ so verringert werden, dass der Bereich, an dem der effektive Bereich jeder Keilrippe geopfert wird, verringert werden kann.
  • Da des Weiteren die Seitenwände 31, 32 jeder Sicherungsringvertiefung 3 im Wesentlichen parallel zueinander sind, wird der Sicherungsring 4 in jeder Sicherungsringvertiefung 3 gehalten, sodass er den Seitenwänden 31, 32 gegenübersteht. Des Weiteren wird verhindert, dass der Sicherungsring 4 in jeder Sicherungsringvertiefung 3 sich verschiebt oder kippt, und es wird verhindert, dass er auseinander fällt bzw. herausfällt, wenn der Kupplungskolben gleitet, um die Reibungsplatten zu pressen, und daher wird die Reaktionskraft auf die Presskraft durch jeden Sicherungsring 4 aufgenommen.
  • Des Weiteren ist der Grenzabschnitt zwischen der Seitenwand 31 und dem Bodenabschnitt 33 jeder Sicherungsringvertiefung 3 durch Teilstanzen ausgebildet, das heißt, dass die Seitenwand 31 und der Bodenabschnitt 33 durch einen teilgestanzten Abschnitt verbunden sind. Daher wird die Steifigkeit der Keilzähne 2beträchtlich durch die Anwesenheit der Sicherungsringvertiefungen 3 verbessert. Somit kann verhindert werden, dass sich die Keilzähne 2 auf eine sich nach außen ausdehnende Weise aufgrund der Zentrifugalkraft verformen.
  • Da die verbesserte Halterung der Sicherungsringe 4 und die verbesserte Steifigkeit der Kupplungstrommel 1 die Wirkung des Verringerns oder des Verhinderns der Verformung zum Zeitpunkt der Drehung erzielen, kann die Zuverlässigkeit und die Stabilität des Automatikgetriebes 7 verbessert werden. Des Weiteren beseitigt die verbesserte Steifigkeit der Kupplungstrommel 1 den Bedarf, eine Maßnahme zu ergreifen, die ein erhöhtes Gewicht ergibt, beispielsweise eine Maßnahme zum Erhöhen einer Wanddicke der Kupplungstrommel 1 oder dergleichen. Somit kann das Gewicht und die Größe der Kupplungstrommel 1 verringert werden, und daher kann das Gewicht und die Größe des Automatikgetriebes 7 verringert werden.
  • Ausführungsbeispiel 6
  • Ein ringförmiges Keilelement gemäß dem Ausführungsbeispiel 6 wird unter Bezugnahme auf die Fig. 12 bis 14 beschrieben.
  • Wie in Fig. 12 gezeigt ist, hat das ringförmige Element in diesem Ausführungsbeispiel an seiner Seitenumfangsfläche 910 Keilzähne 902, die durch abwechselndes bzw. alternierendes Anordnen von Rippenabschnitten 921, die nach innen vorstehen, und Rinnenabschnitten 922, die zwischen den Rippenabschnitten 921 ausgebildet sind, ausgebildet.
  • Ein Öffnungsendabschnitt 929 von jedem der Keilzähne 902 hat eine Verstärkungsfläche 903, die durch Verformen des Rippenabschnitts 921 ausgebildet ist, um sich von einer einwärtigen Seite zu einer auswärtigen Seite zu erstrecken, und einen zylindrisch verformten Abschnitt 9219, der in Richtung der Rinnenseite durch Verformen des Rippenabschnitts 921 von einer einwärtigen Seite zu einer auswärtigen Seite verformt ist.
  • Dieser Aufbau wird nachstehend genau beschrieben.
  • Das ringförmige Element 901 dieses Ausführungsbeispiels ist eine Kupplungsnabe zur Verwendung bei einem Automatikgetriebe. Wie in Fig. 12 gezeigt ist, hat die Kupplungsnabe 901 einen kreisförmigen scheibenartigen Bodenplattenabschnitt 919, der ein zentrales Durchgangsloch hat, einen ebenen Abschnitt 918, der von dem Bodenplattenabschnitt 919 absteht, und eine im Wesentlichen perfekte kreisförmige Schnittgestalt hat, und einen Seitenflächenabschnitt 910, der die Keilzähne 902 aufweist. Die Keilzähne 902 haben eine Gestalt (trapezförmige Gestalt), die durch Kombinieren der Rippenabschnitte 921, der Rinnenabschnitte 922 und der abstehenden Plattenabschnitte ausgebildet ist, die zwischen den Rippenabschnitten 921 und den Rinnenabschnitten 922 vorgesehen sind.
  • Die Verstärkungsflächen 903 und die zylindrisch verformten Abschnitte 9219 sind an dem Öffnungsendabschnitt 929 der Keilzähne 902 durch Teilstanzen jedes Rippenabschnitts 921 ausgebildet.
  • Bei dem Herstellungsverfahren der Kupplungsnabe 901 wird eine Stahlplatte in eine zylindrische Gestalt pressgeformt und werden die Keilzähne 2 ausgebildet. Dann werden die Verstärkungsflächen 903 und der zylindrisch verformte Abschnitt 9219 durch Pressen ausgebildet.
  • In diesem Ausführungsbeispiel ist die Verstärkungsfläche 903 jedes Rippenabschnitts 921 ausgebildet, wie in Fig. 13 gezeigt ist, durch Verwenden einer Form 981, die eine äußere Umfangsfläche 9211 des Rippenabschnitts 921 berührt, und durch einen Stempel 982, der eine innere Umfangsfläche 9212 des Rippenabschnitts 921 berührt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Abstand AC1 zwischen der Form 981 und dem Stempel 982 auf eine Größe gesetzt, die ausreichend größer als der Abstand für ein Schneidverfahren ist, und die geringer als die Dicke der Rippenabschnitte 921 ist, um ein Teilstanzverfahren zu gestatten.
  • Durch Vorschieben des Stempels 982, wie in Fig. 14 gezeigt ist, wird das Teilstanzen durchgeführt, um die Verstärkungsfläche 903, die sich, von einem inneren Umfangsende des Rippenabschnitts 921 zu einem äußeren Umfang davon erstreckt, auszubilden. Die Verstärkungsfläche 903 ist von einer Innenseite zu einer Außenseite in einem Zustand ausgebildet, bei dem die Verstärkungsfläche 903 nicht von dem Rippenabschnitt 921, den abstehenden Plattenabschnitten 923 an beiden Seiten und dem zylindrisch verformten Abschnitt 9219, der ein verformter Abschnitt des Rippenabschnitts ist, der durch den Stempel 982 niedergedrückt oder gequetscht wird, wie in Fig. 12 gezeigt ist, abgeschnitten wird, sondern damit verbunden verbleibt.
  • Durch Durchführen dieses Ausbildungsverfahrens an allen Rippenabschnitten 921, werden die Verstärkungsflächen 903 und die zylindrisch verformten Abschnitte 9219 an einer Umfangsanordnung an dem Öffnungsendabschnitt 929 ausgebildet. Daher bilden die zylindrisch verformten Abschnitte 9219 und die Rinnenabschnitte 922 zusammen einen Abschnitt, der eine im Wesentlichen zylindrische Gestalt (zylindrischer Abschnitt) hat.
  • Da die Kupplungsnabe 901, die gemäß vorstehender Beschreibung erzeugt ist, die Verstärkungsflächen 903 an den Rippenabschnitten 921 der Keilzähne 902 hat, kann deren Verformung zum Zeitpunkt der Drehung verhindert werden.
  • Insbesondere ist die Verstärkungsfläche 903 jedes Rippenabschnitts 921 durch Teilstanzen ausgebildet, wie vorstehend beschrieben ist. Daher sind der Rippenabschnitt 921, der gequetschte zylindrisch verformte Abschnitt 9219 und die abstehenden Plattenabschnitte 923 zwischen den Rippenabschnitten 921 und den Rinnenabschnitten 922 durch den teilgestanzten Abschnitt verbunden. Daher wird, trotz der Zentrifugalkraft oder dergleichen, der Zwischenraum zwischen den zwei abstehenden Plattenabschnitten 923 durch die Verstärkungsfläche 903 aufrechterhalten, so dass die Verstärkungsfläche 903 eine Spannung im Ansprechen auf eine radiale Expansionsspannung aufgrund der Zentrifugalkraft aufnimmt, und daher wird eine Verschiebung davon verhindert oder verringert. Das heißt, dass die Steifigkeit der Keilzähne 902 aufgrund der Anwesenheit der Verstärkungsfläche 903 beträchtlich verbessert wird. Wenn somit die Kupplungsnabe 901 gedreht wird, wird eine Verformung der Keilzähne 2 an dem Seitenflächenabschnitt auf eine sich nach außen ausdehnende Weise aufgrund der Zentrifugalkraft verhindert.
  • Des Weiteren ist der zylindrisch verformte Abschnitt 9219 durch das Teilstanzen ausgebildet, wie vorstehend beschrieben ist, und bildet die Reihenanordnung des zylindrisch verformten Abschnitts 9219 und des Rinnenabschnitts 922 den vorstehend genannten zylindrischen Abschnitt an dem Öffnungsendabschnitt. Daher nimmt auch zu dem Zeitpunkt des Aufbringens einer Zentrifugalkraft oder dergleichen der gesamte zylindrische Abschnitt an dem Öffnungsendabschnitt eine Spannung auf, und eine Konzentration der Spannung an einem örtlichen Abschnitt wird im Wesentlichen verhindert, so dass eine Verschiebung davon im Wesentlichen verhindert wird. Das heißt, dass die Steifigkeit der Keilzähne 902 aufgrund des Vorsehens des zylindrisch verformten Abschnitts 9219 beträchtlich verbessert ist. Wenn die Kupplungsnabe 901 gedreht wird, kann also eine Verformung der Keilzähne 2 an dem Seitenflächenabschnitt auf eine sich nach außen ausdehnende Weise aufgrund der Zentrifugalkraft verhindert werden.
  • Bei der Kupplungsnabe 901 sind die Verstärkungsflächen 903 und die zylindrisch verformten Abschnitte 9219 in der Nähe des Öffnungsabschnitts 915 an einer Endseite des Seitenflächenabschnitts 910 in der Richtung der Achse vorgesehen. Daher kann ein Abschnitt der Kupplungsnabe 901 in der Nähe des Öffnungsabschnitts 915, der sich am wahrscheinlichsten verformt, wenn sich die Kupplungsnabe 1 dreht, wirksam vergrößert werden. Daher kann der die Verformung verringernde Effekt verbessert werden.
  • Somit verbessert bei der Kupplungsnabe 901 dieses Ausführungsbeispiels das Vorsehen der Verstärkungsflächen 903 und des zylindrisch verformten Abschnitts 9219 aufgrund der Konfiguration die Steifigkeit der Keilzähne 902. Daher gibt es keinen Bedarf beispielsweise nach einer Maßnahme des Erhöhens der Wanddicke der Keilzähne 902, was ein vergrößertes Gewicht ergibt. Daher wird es möglich, eine Kupplungsnabe 901 mit geringem Gewicht, kompakter Abmessung und einer hohen Steifigkeit vorzusehen, die Keilzähne 902 aufweist.
  • Ausführungsbeispiel 7
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist ein ringförmiges Element (Kupplungsnabe) 901, wie in den Fig. 15 bis 17 gezeigt ist, das Verstärkungsflächen 903 und zylindrisch verformte Abschnitte 9219 hat, die durch ein Biege- bzw. Beulverfahren anstelle des Teilstandsverfahrens ausgebildet werden, wie bei dem Ausführungsbeispiel 6.
  • Die Verstärkungsfläche 903 und der zylindrisch verformte Abschnitt 9219 jedes Rippenabschnitts 921 der Kupplungsnabe 901 dieses Ausführungsbeispiels werden wie bei dem Ausführungsbeispiel 6 ausgebildet, das heißt durch Verwenden einer Form 981, die eine äußere Umfangsfläche 9211 des Rippenabschnitts 921 berührt, und einen Stempel 982, der eine innere Umfangsfläche 9212 des Rippenabschnitts 921 berührt, wie in Fig. 16 gezeigt ist. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Bedingung des Abstands zwischen der Form 981 und des Stempels 982 verschieden von derjenigen des Ausführungsbeispiels 6.
  • Das heißt, wie in Fig. 16 angedeutet ist, dass der Zwischenraum AC2 zwischen dem Stempel 982 und der Form 981 auf eine Größe gesetzt ist, die geringer als die Dicke des Rippenabschnitts 921 ist und ausreichend größer als der Abstand ist, der für das Teilstanzverfahren gesetzt ist.
  • Wenn daher der Stempel 982 vorgeschoben wird, wie in Fig. 17 gezeigt ist, wird ein Beul- bzw. Biegeverfahren durchgeführt, da der Zwischenraum AC2 ausreichend groß ist. So dehnt sich in diesem Ausführungsbeispiel die Verstärkungsfläche 903 graduell nach außen auf eine geneigte Weise anstelle einer rechtwinkligen Weise bezüglich der Richtung der Achse der Kupplungsnabe 901 aus. Der zylindrisch verformte Abschnitt 9219 wird geformt, wenn er nach außen während des Beul- bzw. Biegeverfahrens gepresst wird.
  • Für diesen Fall werden auch die Verstärkungsfläche 903 und der zylindrisch verformte Abschnitt 9219 von einer Innenseite zu einer Außenseite in einem Zustand ausgebildet, bei dem die Verstärkungsfläche 903 und der zylindrisch verformte Abschnitt 9219 nicht von dem Rippenabschnitt 921, den abstehenden Plattenabschnitten 923 an beiden Seiten und dem zylindrisch verformten Abschnitt 9219, der ein verformter Abschnitt des Rippenabschnitts ist, der durch den Stempel 982 niedergedrückt oder gequetscht wird, abgeschnitten, sondern verbleiben mit diesen verbunden. Daher verbessert die Anwesenheit der Verstärkungsflächen 903 oder der zylindrisch verformten Abschnitte 9219 die Steifigkeit der Kupplungsnabe 901 und verringert das Gewicht und die Größe davon, wie bei dem Ausführungsbeispiel 6.
  • Da des Weiteren das Beul- bzw. Biegeverfahren eingesetzt wird, können die Verstärkungsfläche 903 und die zylindrisch verformten Abschnitte 9219 ohne eine Ausbildung eines Scherabschnitts ausgebildet werden, so dass die Steifigkeit der Kupplungsnabe 901 verbessert werden kann.
  • Ausführungsbeispiel 8
  • Dieses Ausführungsbeispiel ist ein Automatikgetriebe 907, das eine Kupplungsnabe 901 aufweist, bei der die Konfiguration eines Abschnitts um einen Bodenplattenabschnitt 919 von demjenigen des Ausführungsbeispiels 3 abgewandelt ist.
  • Das Automatikgetriebe 907 dieses Ausführungsbeispiels ist ein Automatikgetriebe für ein Motorfahrzeug, wie in Fig. 19 gezeigt ist, das eine Vielzahl von Zahnradsätzen zum Übertragen einer Drehung von einer Eingangswelle (nicht gezeigt) auf eine Ausgangswelle (nicht gezeigt) und eine Kupplung 960 aufweist, bei der eine Reibungsplatte 951 radial einwärts von einer Kupplungstrommel 961 so angeordnet ist, dass äußere Zähne, die an der Reibungsplatte 951 ausgebildet sind, kämmend mit den Keilzähnen 2 eingreifen, die an der inneren Umfangsseite der Kupplungstrommel 961 ausgebildet sind, und wobei eine Reibungsplatte 952 radial auswärts von der Kupplungsnabe 901 so angeordnet ist, dass innere Zähne, die an der Reibungsplatte 952 ausgebildet sind, kämmend mit Keilzähnen 902 eingreifen, die an der äußeren Umfangsseite der Kupplungsnabe 901 ausgebildet sind. Aufgrund des Eingriffs zwischen den Reibungsplatten 951, 952 überträgt die Kupplung 60 eine Drehung von der Eingangswelle auf die Vielzahl der Zahnradsätze.
  • Wie in Fig. 18 gezeigt ist, hat die Kupplungsnabe 901 dieses Ausführungsbeispiels an einer Seitenumfangsfläche 910 davon Keilzähne 902, die durch alternierendes bzw. abwechselndes Anordnen von Rippenabschnitten 921, die einwärts vorstehen, und Rinnenabschnitten 922, die zwischen den Rippenabschnitten 921 ausgebildet sind, ausgebildet sind. Ein Öffnungsendabschnitt 929 von jedem der Keilzähne 902 hat einen zylindrisch verformten Abschnitt 9219 und eine Verstärkungsfläche 903, die durch Verformen des Rippenabschnitts 921 ausgebildet ist, um sich von einer einwärtigen Seite zu einer auswärtigen Seite zu erstrecken. Jede Verstärkungsfläche 903 ist durch ein Teilstanzverfahren wie bei dem Ausführungsbeispiel 6 ausgebildet. Die Verstärkungsfläche 903 ist von einer Innenseite zu einer Außenseite in einem Zustand ausgebildet, bei dem die Verstärkungsfläche 903 nicht von dem Rippenabschnitt 921, den abstehenden Plattenabschnitten 923 an beiden Seiten und dem verformten Abschnitt 9219 des Rippenabschnitts, der durch den Stempel 982 gequetscht wird, abgeschnitten wird, sondern mit diesen verbunden verbleibt (Fig. 14). Daher verbessert die Anwesenheit der Verstärkungsflächen 903 oder der zylindrisch verformten Abschnitte 9219 die Steifigkeit der Kupplungsnabe 901 und verringert ihr Gewicht und ihre Abmessung.
  • Da das Automatikgetriebe 907 die Kupplungsnabe 901 gemäß vorstehender Beschreibung aufweist, kann die Zuverlässigkeit und Stabilität des Automatikgetriebes 7 verbessert werden und kann das Gewicht und die Größe des gesamten Automatikgetriebes 7 verringert werden.
  • Wenn sich die Kupplungsnabe 901 bei einer hohen Drehzahl bzw. Geschwindigkeit dreht, gibt es eine Gefahr, dass sich der Öffnungsendabschnitt 929 der Kupplungsnabe 901 nach außen aufgrund der Zentrifugalkraft oder dergleichen ausdehnt. Als Gegenmaßnahme ist es denkbar, die Steifigkeit durch Erhöhen der Dicke von verschiedenen Abschnitten der Keilzähne 902 der Kupplungsnabe 901 zu vergrößern, wie vorstehend beschrieben ist. Jedoch kann das die Reduktion des Gewichts oder der Größe des Automatikgetriebes 907 behindern. Dagegen verbessert die Anwendung der Kupplungsnabe 901 der Erfindung die Steifigkeit aufgrund der Konfiguration verbessern und wird eine Hochgeschwindigkeitsdrehung ohne Vergrößern der Dicke gestatten.
  • Des Weiteren gestattet die Anwendung einer Kupplungsnabe mit einer Verstärkungsfläche oder einem zylindrisch verformten Abschnitt gemäß der Erfindung an einem existierenden Automatikgetriebe einer anderen Bauart eine Verringerung der Größe und des Gewichts der Kupplungsnabe und daher eine Verringerung der Abmessung und des Gewichts des gesamten Automatikgetriebes.
  • Das ringförmige Keilelement der Erfindung kann auch als eine Kupplungstrommel angewendet werden. Für diesen Fall kann das Gewicht und die Abmessung der Kupplungstrommel auch verringert werden.
  • Des Weiteren macht es das Vorsehen des radial nach außen verformten Abschnitts 9219 an dem Öffnungsendabschnitt 929 der Kupplungsnabe 901 einfach, Elemente vorzusehen, die eine Kupplung bilden, einschließlich einer Kupplungstrommel, eines Kolbens, einer Platte und einer Kupplungsnabe in einer Einheit, und macht es daher möglich, die Arbeitsstunden für den Zusammenbau des Automatikgetriebes zu verringern.
  • Während die Erfindung unter Bezugnahme auf das beschrieben ist, was gegenwärtig als ihre bevorzugten Ausführungsbeispiele zu betrachten ist, ist es verständlich, dass die Erfindung nicht auf die offenbarten Ausführungsbeispiele oder Konstruktionen zu beschränken ist. Dagegen ist es beabsichtigt, dass die Erfindung verschiedenartige Abwandlungen und äquivalente Anordnungen abdeckt. Während außerdem die verschiedenen Elemente der offenbarten Erfindung in verschiedenen Kombinationen und Konfigurationen gezeigt sind, die beispielhaft sind, sind andere Kombinationen und Konfigurationen einschließlich mehr, weniger oder nur einem einzelnen Ausführungsbeispiel ebenso innerhalb dem Grundgedanken und dem Anwendungsbereich der Erfindung.
  • An dem ringförmigen Keilelement sind somit Keilzähne 2 an dem ringförmigen Seitenabschnitt 10 des ringförmigen Elements durch eine abwechselnde Anordnung von Rippenabschnitten 21, die nach innen vorstehen, und Rinnenabschnitten 22 ausgebildet, die zwischen den Rippenabschnitten 21 ausgebildet sind. Jeder Rippenabschnitt 21 hat einen Vertiefungsabschnitt 3, der sich in eine Umfangsrichtung erstreckt und nach außen gebogen bzw. gedrückt ist. Der Vertiefungsabschnitt 3 hat zwei Seitenwände 31, 32, die einander gegenüberstehen, und einen Bodenabschnitt 33, der zwischen den Seitenwänden vorhanden ist, und die Seitenwände 31, 32 sind im Wesentlichen zueinander parallel, und zumindest einer von Grenzabschnitten zwischen dem Bodenabschnitt 33 und den Seitenwänden 31, 32 ist durch ein Teilstanzverfahren ausgebildet. Bei einem ringförmigen Keilelement sind Keilzähne 902 an einem ringförmigen Seitenabschnitt 920 des ringförmigen Elements durch eine abwechselnde Anordnung von Rippenabschnitten 921, die nach innen vorstehen, und Rinnenabschnitten 29 ausgebildet, die zwischen den Rippenabschnitten ausgebildet sind. Ein Öffnungsendabschnitt für die Keilzähne 902 hat eine Verstärkungsfläche 903, die an einem Öffnungsendabschnitt 929 der Keilzähne 902 durch Verformen eines Rippenabschnitts 921 ausgebildet ist, um sich von einer Innenseite zu einer Außenseite zu erstrecken. Daher kann die Steifigkeit ohne die Erhöhung des Gewichts oder der Größe sichergestellt werden. Somit wird es möglich, ein ringförmiges Keilelement mit geringem Gewicht und geringer Abmessung mit einer hohen Steifigkeit und ein Automatikgetriebe mit dem ringförmigen Keilelement zu schaffen.

Claims (14)

1. Ringförmiges Keilelement (901; 1) mit:
einer Keileinrichtung (902; 2), die an einem ringförmigen Seitenflächenabschnitt (10) des ringförmigen Elements (901; 1) durch eine abwechselnde Anordnung von Rippenabschnitten (921; 21), die nach innen vorstehen, und Rinnenabschnitten (922; 22) ausgebildet ist, die zwischen den Rippenabschnitten (921; 21) ausgebildet sind, und
einem Vertiefungsabschnitt (903; 3), der an jedem Rippenabschnitt (921; 21) ausgebildet ist, wobei sich der Vertiefungsabschnitt (903; 3) in eine Umfangsrichtung erstreckt und nach außen gebogen bzw. ausgebeult ist, wobei der Vertiefungsabschnitt (903; 3) zumindest eine Seitenwand (31; 32) und einen Bodenabschnitt (33) hat, der angrenzend an die zumindest eine Seitenwand (31, 32) ist, und wobei der Grenzabschnitt zwischen dem Bodenabschnitt (33) und der Seitenwand (31, 32) durch ein Teilstanzverfahren ausgebildet ist.
2. Ringförmiges Keilelement gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vertiefungsabschnitt (3) zwei Seitenwände (31, 32) hat, die im Wesentlichen parallel zueinander sind.
3. Ringförmiges Keilelement (1) gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Grenzabschnitte zwischen den Seitenwänden (31, 32) und zwei Seiten des Bodenabschnitts (33) durch ein Teilstanzverfahren ausgebildet sind.
4. Ringförmiges Keilelement gemäß Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Grenzabschnitte zwischen dem Bodenabschnitt (33) und den Seitenwänden (31, 32) durch einen Stanzprozess geschnitten ist.
5. Ringförmiges Keilelement (901) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verstärkungsfläche (903) an einem Öffnungsendabschnitt der Keileinrichtung (902) durch Verformen eines Rippenabschnitts (921) ausgebildet ist, um sich von einer Innenseite zu einer Außenseite zu erstrecken.
6. Ringförmiges Keilelement (901) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsfläche (903) durch teilweises Stanzen des Rippenabschnitts (921) ausgebildet ist.
7. Ringförmiges Keilelement (901) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstärkungsfläche (903) durch Beulen bzw. Biegen des Rippenabschnitts (921) ausgebildet ist.
8. Ringförmiges Keilelement (901) gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Keilelement (901) eine Kupplungsnabe für ein Automatikgetriebe ist.
9. Ringförmiges Keilelement (901) gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zylindrisch verformter Abschnitt (9219) an einem Öffnungsendabschnitt (915) der Keileinrichtung durch Verformen eines Rippenabschnitts (921) ausgebildet ist, so dass er dem Rinnenabschnitten (922) näher kommt.
10. Ringförmiges Keilelement (901) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrisch verformte Abschnitt (9219) durch teilweises Stanzen des Rippenabschnitts (921) ausgebildet ist.
11. Ringförmiges Keilelement (901) gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zylindrisch verformte Abschnitt (9219) durch Beulen bzw. Biegen des Rippenabschnitts (921) ausgebildet ist.
12. Ringförmiges Keilelement (1; 901) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das ringförmige Keilelement (1; 901) eine Kupplungstrommel oder eine Kupplungsnabe für ein Automatikgetriebe ist und der Vertiefungsabschnitt (3; 903) eine Sicherungsringvertiefung ist, in die ein Sicherungsring einsetzbar ist.
13. Ringförmiges Keilelement (1; 901) gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Kupplungstrommel eine Sicherungsringvertiefung (3; 903), die in der Nähe eines Öffnungsabschnitts ausgebildet ist, der an einer Endseite in einer Richtung einer Achse des Seitenflächenabschnitts ausgebildet ist, und/oder eine Sicherungsringvertiefung (3; 903) hat, die an einem im Wesentlichen mittleren Abschnitt des Seitenflächenabschnitts in eine Richtung einer Achse ausgebildet ist.
14. Automatikgetriebe (7; 907) mit:
einer Kupplung (60; 960), die eine Kombination einer Kupplungstrommel (1; 961) mit einer Reibungsplatte (51; 951) an einer inneren Umfangsseite und einer Kupplungsnabe (61, 901) aufweist, die eine Reibungsplatte (52; 952) an einer äußeren Umfangsseite hat, wobei die Kupplungstrommel oder die Kupplungsnabe durch ein ringförmiges Keilelement (1; 901) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 13 ausgebildet ist.
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