DE112014006701B4 - Schaltgerät - Google Patents

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DE112014006701B4
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Susumu Kozuru
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Nobukazu Nagayasu
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Abstract

Schaltgerät, das Folgendes aufweist:
- ein äußeres Kabel (1), das von der Außenseite in den Innenraum eines Gehäuses (8) eingeführt ist, in welchem ein elektrisches Instrument installiert ist, und das aus einer Mehrzahl von Kabelleitern (11) besteht, wobei Kabelanschlüsse an den Enden der Kabelleiter (11) ausgebildet sind;
- eine Kabelhalterung (2), mit der das äußere Kabel (1) an dem Gehäuse (8) in einer Position in der Nähe eines Einführungsbereiches befestigt ist;
- Anschluss-Verbindungsbereiche (5), mit denen die Kabelanschlüsse (3) mit dem elektrischen Instrument elektrisch verbunden sind; und
- Verbindungskomponenten (6), die aus leitenden Komponenten bestehen, die zwischen den Anschluss-Verbindungsbereichen (5) und den Kabelanschlüssen (3) angebracht sind;
- wobei die Verbindungskomponenten (6) Verbindungsflächen (6b) für die Kabelanschlüsse (3) und bezüglich dieser Verbindungsflächen (6b) gebogen ausgebildete Verbindungsflächen (6a) für die Anschluss-Verbindungsbereiche (5) aufweisen;
- wobei die Verbindungskomponenten (6) in der Weise gebogen sind, dass die Verbindungsflächen (6b) für die Kabelanschlüsse (3) sich längs einer geraden Linie erstrecken, welche die Anschluss-Verbindungsbereiche (5) und die Kabelhalterung (2) verbindet, und zwar in einem Zustand, in welchem die Verbindungskomponenten (6) an den Anschluss-Verbindungsbereichen (5) befestigt sind.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft ein in einem Metallgehäuse untergebrachtes Schaltgerät, das für eine Leistungsschaltanlage oder dergleichen verwendet wird. Insbesondere betrifft die Erfindung eine Verbindung von einem äußeren Kabel, das von der Außenseite her in den Innenraum eines Gehäuses eingeführt wird.
  • Stand der Technik
  • Bei einem in einem Metallgehäuse untergebrachten Schaltgerät, das eine Verteilungsfunktion für elektrische Energie besitzt, wird ein äußeres Kabel eingeführt, um einen elektrischen Strom von der Außenseite eines Gehäuses zuzuführen oder einer Last einen elektrischen Strom zuzuführen. Der elektrische Strom, der von dem äußeren Kabel zugeführt wird, fließt zu einer Hauptsammelschiene über eine Schalteinrichtung, beispielsweise einen Leistungsschalter, mit dem der elektrische Strom unterbrochen werden kann, und einem Instrumentenstromwandler, beispielsweise einem Stromtransformator oder einem Nullphasen-Stromtransformator (ZCT).
  • Der elektrische Strom, der zu der Hauptsammelschiene fließt, fließt durch ein äußeres Kabel, mit dem der elektrische Strom zugeführt wird, über ein anderes in einem Metallgehäuse untergebrachtes Schaltgerät, das in Serie angeordnet ist, so dass der elektrische Strom einer Last zugeführt wird.
  • Im Allgemeinen wird, wenn ein äußeres Hochspannungskabel mit einem Leiter in einer Schalttafel verbunden wird, beispielsweise einer Leistungsschalter-Verbindungsbuchse, ein Verfahren verwendet, bei dem das äußere Kabel an einer Kabelhalterung befestigt wird, die als Abstützung verwendet wird, und zwar unter Verwendung eines Polsterungsmaterials, und das äußere Kabel wird mit einem Kabelanschluss verbunden, der an einem Kabelleiter angebracht ist.
  • Im Allgemeinen werden ein oder eine Mehrzahl von Drei-Phasen-Kabeln für das äußere Kabel verwendet. Um das Isoliervermögen aufrechtzuerhalten, werden Leiter für eine R-Phase, eine S-Phase und eine T-Phase mit einem konstanten Abstand voneinander angeordnet, so dass es erforderlich ist, dass der Kabelleiter gebogen wird, wenn der Kabelanschluss mit den Anschlussverbindungsbereichen für die R-Phase und die T-Phase verbunden wird, die zu beiden Seiten von einem Anschluss-Verbindungsbereich für die S-Phase angeordnet sind.
  • Wenn jedoch der Kabelleiter sehr stark gebogen wird, besteht die Gefahr, dass ein Innenleiter gebrochen und abgetrennt wird, so dass es erforderlich ist, große Biegeabmessungen zu verwenden. Infolgedessen ist es erforderlich, dass ein großer Anschlussabstand, der zum Biegen des Kabelleiters verwendet wird, zwischen der Kabelhalterung und dem Kabelanschluss aufrechterhalten wird.
  • Um das oben erwähnte Problem zu lösen, gibt es bereits ein Schaltgerät, bei dem beispielsweis Hardware direkt an einem Nullphasen-Stromtransformator (ZCT) angebracht wird, und ein Kabel wird von der Hardware integral abgestützt und daran befestigt, wobei eine Kabelhalterung entfernt wird, so dass der Anschlussabstand reduziert wird, siehe beispielsweise das Patentdokument 1.
  • Die japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift JP 2012-143096 A betrifft ein Gasisolierschaltgerät, das Folgendes aufweist: ein Gehäuseteil, das in einem abgedichteten metallischen Behälter, in dem ein Isoliergas als Isoliermedium eingekapselt ist, Folgendes enthält: einen Schalter, ein Hauptsammelschienen-Geräteteil, das einen Trennschalter für eine Hauptsammelschiene und eine Hauptsammelschiene enthält; und ein Leiter-Geräteteil, das einen Trennschalter für einen Leiter und einen Leistungskabelkopf aufweist. Ferner ist ein Bedienfeld vorgesehen, das mit dem Gehäuseteil mittels eines Steuerkabels verbunden ist und das jedes der in dem Gehäuseteil vorgesehenen Geräte steuert. Der Schalter ist mit einer in vertikaler Richtung ausgerichteten Achse installiert und weist Folgendes auf: ein erstes herausführendes Teil, mit dem das Hauptsammelschienen-Geräteteil verbunden ist; und ein zweites herausführendes Teil, mit dem das Leiter-Geräteteil verbunden ist. Dabei ist die Höhe des zweiten herausführenden Teils von einer horizontalen Fläche aus höher als die Höhe des ersten herausführenden Teils in der gleichen Richtung.
  • Stand der Technik
  • Patentdokumente
  • Patentdokument 1 Japanische Patentanmeldungs-Offenlegungsschrift JP S63-031 409 A (Seiten 1 und 2, 1 bis 4).
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Mit der Erfindung zu lösendes Problem
  • Obwohl bei dem oben beschriebenen Schaltgerät ein Effekt erzielt wird, der dadurch realisiert wird, dass die Kabelhalterung und der Nullphasen-Stromtransformator integriert werden, ist eine Stufenbiegung des Kabelleiters erforderlich, um den Kabelleiter mit den Kabelanschlüssen für eine R-Phase und eine T-Phase zu verbinden, die zu beiden Seiten von dem Kabelanschluss für eine S-Phase angeordnet sind.
  • Mit anderen Worten, es gilt Folgendes bei dem in dem Patentdokument 1 erläuterten Beispiel: Um das Isoliervermögen von jedem der Kabel bezüglich des Kabelleiters aufrechtzuerhalten, der sich von dem Nullphasen-Transformator zu einem oberen Bereich erstreckt, wird der Kabelleiter in einem direkten oberen Bereich des Nullphasen-Stromtransformators in der Weise gebogen, dass der jeweilige Abstand des Kabelleiters in einer Richtung nach oben ausgedehnt wird.
  • Außerdem wird der Kabelleiter mit einem großen Krümmungsradius gebogen wobei der Winkel in der Weise reguliert wird, dass die Richtung des Kabelanschlusses, welcher an dem Ende eines äußeren Kabels vorgesehen ist, als vertikale Richtung bezüglich der Verbindungsbereiche des äußeren Kabels vorgegeben wird, wobei die Verbindungsbereiche in einer vertikalen Richtung in einem oberen Bereich des Gehäuses jeweils getrennt voneinander angeordnet werden. Wie bereits angedeutet, ist es erforderlich, dass Biegearbeiten an insgesamt zwei Bereichen durchgeführt werden, so dass das Problem besteht, dass Biegearbeiten durchzuführen sind, wobei die herkömmliche Anordnung aufgrund der Existenz der Biegebereiche insofern Einschränkungen unterliegt, als die Höhenabmessung reduziert ist.
  • Die vorliegende Erfindung dient dazu, die oben beschriebenen Probleme zu lösen, und der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein in einem Metallgehäuse untergebrachtes Schaltgerät anzugeben, bei dem die Biegebereiche des Kabelleiters der oben beschriebenen Art reduziert sind und bei dem ein Anschlussabstand von einer Kabelhalterung zu einem Kabelanschluss verkürzt ist, so dass die Bearbeitbarkeit verbessert ist und das in einem Metallgehäuse untergebrachte Schaltgerät hinsichtlich seiner Abmessungen reduziert werden kann.
  • Mittel zum Lösen der Probleme
  • Gemäß der Erfindung wird ein Schaltgerät angegeben, das Folgendes aufweist: Ein äußeres Kabel, das von der Außenseite in den Innenraum eines Gehäuses eingeführt ist, in welchem ein elektrisches Instrument installiert ist, und das aus einer Mehrzahl von Kabelleitern besteht, wobei Kabelanschlüsse an den Enden der Kabelleiter ausgebildet sind; eine Kabelhalterung, mit der das äußere Kabel an dem Gehäuse in einer Position in der Nähe eines Einführungsbereiches befestigt ist; Anschluss-Verbindungsbereiche, mit denen die Kabelanschlüsse mit dem elektrischen Instrument elektrisch verbunden sind; und Verbindungskomponenten, die aus leitenden Komponenten bestehen, die zwischen den Anschluss-Verbindungsbereichen und den Kabelanschlüssen angebracht sind. Dabei weisen die Verbindungskomponenten Verbindungsflächen für die Kabelanschlüsse und bezüglich dieser Verbindungsflächen gebogen ausgebildete Verbindungsflächen für die Anschlussverbindungsbereiche auf. Dabei sind die Verbindungskomponenten derart in einer Weise gebogen, dass die Verbindungsflächen für die Kabelanschlüsse sich längs einer geraden Linie erstrecken, welche die Anschluss-Verbindungsbereiche und die Kabelhalterung verbindet, und zwar in einem Zustand, in welchem die Verbindungskomponenten an den Anschluss-Verbindungsbereichen befestigt sind.
  • Wirkung der Erfindung
  • Bei dem Schaltgerät gemäß der Erfindung sind die Verbindungskomponenten in der Weise gebogen, dass die Verbindungsflächen für die Kabelanschlüsse sich längs einer geraden Linie erstrecken, welche die Anschluss-Verbindungsbereiche und die Kabelhalterung verbindet, und zwar in einem Zustand, in welchem die Verbindungskomponenten an den Anschluss-Verbindungsbereichen befestigt sind. Dadurch kann ein Biegebereich eines Kabelleiters auf einen Bereich in der Nähe der Kabelhalterung begrenzt werden, und jeder von der Mehrzahl von Kabelleitern wird in einem geradlinigen Zustand zu dem Kabelanschluss an dem Ende des Kabelleiters geformt. Auf diese Weise kann die Bearbeitbarkeit verbessert werden, und der Kabelleiter kann angeschlossen werden, in dem man nur einen minimalen Anschlussabstand beibehält, so dass ein Isolierabstand des Kabelleiters aufrechterhalten wird, so dass auch das Schaltgerät mit kleineren Abmessungen als bisher realisiert werden kann.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Hauptbereichs zur Erläuterung eines Kabelverbindungsbereiches von einem in einem Metallgehäuse untergebrachten Schaltgerät gemäß Ausführungsführungsform 1 der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine Rückansicht zur schematischen Erläuterung des Kabelverbindungsbereiches, der in 1 dargestellt ist;
    • 3 zeigt eine schräge perspektivische Darstellung zur Erläuterung einer Verbindungskomponente, die für eine T-Phase verwendet wird, von den Verbindungskomponenten, die in 2 dargestellt sind;
    • 4 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Verbindungskomponente, die in 2 dargestellt ist;
    • 5 zeigt eine Seitenansicht eines Hauptbereichs zur schematischen Erläuterung eines Kabelverbindungsbereiches von einem in einem Metallgehäuse untergebrachten Schaltgerät gemäß Ausführungsform 2 der vorliegenden Erfindung;
    • 6 zeigt eine Draufsicht zur schematischen Erläuterung des Kabelverbindungsbereiches, der in 5 dargestellt ist; und
    • 7 zeigt eine schräge perspektivische Darstellung zur Erläuterung einer Verbindungskomponente, die für eine S-Phase verwendet wird, von den Verbindungskomponenten, die in 6 dargestellt sind.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • Ausführungsform 1
  • 1 zeigt eine Seitenansicht eines Hauptbereichs zur schematischen Erläuterung eines Kabelverbindungsbereiches von einem in einem Metallgehäuse untergebrachten Schaltgerät gemäß Ausführungsform 1 der vorliegenden Erfindung, während 2 eine Rückansicht zur schematischen Erläuterung des Kabelverbindungsbereiches zeigt, der in 1 dargestellt ist. 3 zeigt eine schräge perspektivische Darstellung zur Erläuterung einer Verbindungskomponente, die für eine T-Phase verwendet wird, von den Verbindungskomponenten, die in 2 dargestellt sind. 4 zeigt eine schematische Darstellung zur Erläuterung der Verbindungskomponente, die in 2 dargestellt ist.
  • Wie sich aus 1 bis 4 entnehmen lässt, wird bei einem in einem Metallgehäuse untergebrachten Schaltgerät ein äußeres Kabel 1, das beispielsweise von einem äußeren Bereich, beispielsweise einem Fußbodenbereich kommt, in einen Kabelraum 81 eines Gehäuses 8 eingeführt. Das äußere Kabel 1 wird an dem Gehäuse 8 in einer Position in der Nähe eines Einleitungsbereiches des äußeren Kabels 1 mit einer Kabelhalterung 2 befestigt, die als Abstützung dient. Bei diesem Beispiel besteht das äußere Kabel 1 aus drei Kabelleitern 11, nämlich den Kabelleitern 11R, 11S und 11T für die R-Phase, die S-Phase und die T-Phase, welche einem dreiphasigen Wechselstrom entsprechen, und Kabelanschlüsse 3 sind jeweils an den Enden der zugeführten Kabelleitern 11 ausgebildet.
  • Der eine Endbereich von jedem Kabelanschluss 2 ist mit einem nicht dargestellten elektrischen Instrument verbunden, beispielsweise einer Schalteinrichtung, einem Transformator oder dergleichen, die in dem Gehäuse 8 angeordnet sind, und der andere Endbereich von jedem der Kabelanschlüsse 3 ist elektrisch und mechanisch mit jedem der Anschluss-Verbindungsbereiche 5 einer Vielzahl von Verbindungsleitern 4 verbunden, die jeweils getrennt voneinander in dem Gehäuse 8 angeordnet sind, und zwar über jeweils eine von Verbindungskomponenten 6, deren Querschnitt im Wesentlichen eine L-Form besitzt.
  • Die Verbindungskomponenten 6 sind derart gebogen, dass eine Erstreckungsrichtung von Verbindungsflächen 6b für die Kabelanschlüsse 3 längs einer geraden Linie verläuft, welche die Anschluss-Verbindungsbereiche 5 und die Kabelhalterung 2 verbindet, wie es in 2 dargestellt ist, und zwar bezüglich einer Ausdehnungsrichtung von Verbindungsflächen 6a für die Anschluss-Verbindungsbereiche 5.
  • Insbesondere gilt Folgendes: Wenn plattenförmige Verbindungsplattenbereiche 31 des Kabelanschluss 3 für eine R-Phase (oder eine T-Phase), die an beiden Seiten in 2 positioniert sind, mit den Verbindungsflächen 6b der Verbindungskomponenten 6 kontaktiert werden, dann ist der Kabelleiter 11R oder der Kabelleiter 11T in einem Zustand gebogen, in welchem der Kabelleiter 11R derart geneigt ist, dass der Kabelleiter 11R im Wesentlichen eine gerade Linie bildet, und zwar zwischen den Anschluss-Verbindungsbereichen 5 und einem gebogenen Bereich in einem oberen Bereich der Kabelhalterung 2, was mit einem Pfeil A angedeutet ist.
  • 3 zeigt eine Biegeform der Verbindungskomponente 6 für eine T-Phase als ein Beispiel, und 4 zeigt eine Ansicht zur Erläuterung einer entwickelten Darstellung der Verbindungskomponente 6. Eine Vielzahl von Biegelinien R1 bis R4 ist bei der nicht verarbeiteten Verbindungskomponente 6 vorgesehen, wie es in 4 dargestellt ist, und in diesem Fall wird die Verbindungskomponente 6 längs der Biegelinie R3 gebogen, so dass die Verbindungskomponente 6 gebildet wird, welche in einer schrägen Richtung geneigt ist, wie es in 3 dargestellt ist.
  • Ferner gilt Folgendes: Auch wenn bei dem in 3 dargestellten Beispiel die Verbindungsfläche 6a für den Anschluss-Verbindungsbereich 5 in einer ebenen Form ausgebildet ist, so ist die Form der Verbindungsfläche 6a nicht auf diese ebene Form bestimmt, vielmehr kann, kurz zusammengefasst, die Verbindungskomponente 6 generell gebogen sein, so dass die Erstreckungsrichtung der Verbindungsfläche 6b der Verbindungskomponente 6 für die Kabelanschlüsse 3 sich längs einer geraden Linie erstreckt, welche den Anschluss-Verbindungsbereich 5 und die Kabelhalterung 2 miteinander verbindet, und zwar in einem Zustand, in welchem die Verbindungskomponente 6 an dem Anschluss-Verbindungsbereich 5 befestigt ist.
  • Ferner wird ein Biegewinkel in geeigneter Weise gewählt, und zwar in Abhängigkeit von der Vielzahl von Biegelinien R1 bis R4, und der Biegewinkel der Kabelleiter 11 wird dementsprechend vergrößert oder verringert.
  • Mit einem ähnlichen Verfahren werden die Verbindungskomponenten 6 ausgebildet, welche den anderen Kabelleitern 11R und 11S entsprechen, und wenn die Kabelanschlüsse 3 für jede der Phasen angeschlossen werden, dann wird jeder der Kabelleiter 11 in Form einer geraden Linie in dem Gehäuse 8 geformt, wie es in 2 dargestellt ist, und zwar von einem oberen Bereich der Kabelhalterung 2 zu den Kabelanschlüssen 3, die an den Endbereichen der Kabelleiter 11 ausgebildet sind. Bei dem Schaltgerät gemäß der vorliegenden Erfindung werden die Kabelanschlüsse 3 in Positionen angeordnet, bei denen ein herkömmlicher Kabelleiter mit einem großen Biegeradius gebogen ist.
  • Auf diese Weise ist nur der eine Bereich an dem oberen Bereich der Kabelhalterung 2, wie es mit einem Pfeil A angedeutet ist, als Biegebereich der Kabelleiter 11 ausgebildet, und ein Biegebereich, der den Kabelanschlüssen 3 benachbart ist, welcher bei einem herkömmlichen Kabelleiter erforderlich ist und mit einem großen Biegeradius ausgebildet wird, ist nicht erforderlich.
  • Somit kann ein Abstand in der Richtung von unten nach oben, der zum Unterbringen des Biegebereiches erforderlich ist, reduziert werden; damit kann der Abstand von dem oberen Bereich der Kabelhalterung 2 zu den Kabelanschlüssen 3 an den Endbereichen der Kabelleiter 11 reduziert werden, und die Anschluss-Verbindungsbereiche 5 können in einer unteren Position in 2 angeordnet werden, so dass die Abmessung des Gehäuses 8 in der vertikalen Richtung im Verhältnis zu einem herkömmlichen Gehäuse 8 in der vertikalen Richtung verringert werden kann.
  • Die jeweilige Verbindungskomponente 6, deren Querschnitt im Wesentlichen ein L-Form besitzt, ist nicht stets auf eine Verbindungskomponente beschränkt, die gebildet ist durch das Biegen einer Platte in einer derartigen Weise, dass die Verbindungskomponente 6 in einer schrägen Richtung geneigt ist, wie es in 3 dargestellt ist. Beispielsweise können zwei Leitungskomponenten mit quaderförmiger Gestalt durch Löten miteinander verbunden werden, beispielsweise durch Wachslöten, so dass eine Leitergestalt realisiert werden kann, die unter einem erforderlichen Winkel geneigt ist.
  • Ferner können die Leitungskomponenten verdreht werden, so dass ein Winkel in geeigneter Weise eingestellt werden kann. Wie vorstehend erläutert, kann ohne Bezugnahme auf ein bestimmtes Verfahren zum Biegen der Leiterkomponenten jede der Verbindungskomponenten 6 eine Konfiguration aufweisen, bei der die Kabelleiter 11 von den Kabelanschlüssen 3 zu der Kabelhalterung 2 unter einer im Wesentlichen geraden Linie verbunden werden können.
  • Darüber hinaus können die Verbindungskomponenten 6 mit den Verbindungsleitern 4 integriert werden. In diesem Falle hat eine Verbindungskomponente, mit der die in 1 angegebenen Verbindungsleiter 4 beispielsweise mit einem elektrischen Instrument, zum Beispiel einer Schalteinrichtung verbunden werden, die in 1 nicht dargestellt ist, die Funktion eines Anschluss-Verbindungsbereichs 5.
  • Ferner ist in 1 nur ein Hauptbereich des Gehäuses 8 eines Schaltgeräts dargestellt, und ein Raum für einen Leistungsschalter, ein Betätigungsmechanismus für einen Leistungsschalter, ein Bedienungsfeld oder dergleichen sind in 1 nicht eigens dargestellt. Dabei ist in 1 die Richtung nach rechts als Tiefenbereich des Gehäuses 8 vorgesehen. Es versteht sich von selbst, dass die Anzahl von äußeren Kabeln 1, die Anzahl von Kabelleitern 11 und die Konfiguration des äußeren Kabels 1 nicht in irgendeiner Weise beschränkt sind. Beispielsweise kann das äußere Kabel 1 für die Kabelleiter 11 verwendet werden.
  • Im Hinblick auf 2 gilt Folgendes: Obwohl ein Fall erläutert ist, bei dem die Kabelanschlüsse 3 mit den Verbindungsflächen 6b auf der einen Seite der Verbindungskomponenten 6 verbunden sind, ist es nicht stets erforderlich, dass die Kabelanschlüsse 3 mit der einen Verbindungsfläche verbunden sind, und auch dann, wenn die Kabelanschlüsse 3 mit den Verbindungsflächen 6 an beiden Seiten der Verbindungskomponente 6 verbunden sind, kann ein Biegebereich des äußeren Kabels oder der Kabelleiter 11 in ähnlicher Weise auf einen Bereich begrenzt sein.
  • Bei einem Schaltgerät gemäß Ausführungsform 1, die in der oben beschriebenen Weise konfiguriert ist, wird jede der Verbindungskomponenten 6, deren Querschnitt im Wesentlichen eine L-Form besitzt, die zwischen den Anschluss-Verbindungsbereichen 5 der Verbindungsleiter 4, die mit einem elektrischen Instrument innerhalb von dem Gehäuse 8 verbunden sind, und den Kabelanschlüssen 3 montiert, in der Weise gebogen, dass die Erstreckungsrichtung der Verbindungsflächen 6b für die Kabelanschlüsse 3 längs einer geraden Linie verläuft, welche die Anschluss-Verbindungsbereiche 5 und die Kabelhalterung 2 verbindet, und zwar in einem Zustand, in welchem die Verbindungskomponenten 6 an den Anschluss-Verbindungsbereichen 5 befestigt sind.
  • Auf diese Weise ist ein Biegebereich der Kabelleiter 11 auf einen Biegebereich beschränkt, wie es mit einem Pfeil A in 2 angedeutet ist, und zwar an einem oberen Bereich der Kabelhalterung 2, die dazu verwendet wird, das Isolierungsvermögen von jedem der Kabelleiter 11 aufrecht zu erhalten, und zwar bezüglich der Kabelleiter 11, welche das äußere Kabel 1 bilden, das sich von der Kabelhalterung 2 zu einem oberen Bereich in 2 erstreckt. Wenn daher Kabelverbindungsarbeiten durchgeführt werden, lässt sich eine Biegeform der Kabelleiter 11 in einfacher Weise formen, und die Zeit für die Verbindungsarbeiten kann reduziert werden.
  • Wie bereits erwähnt, ist es bei dem Schaltgerät gemäß Ausführungsform 1 nicht erforderlich, dass die Winkel der Kabelleiter 11 reguliert werden, und die Kabelleiter 11 werden mit den Kabelanschlüssen 3 nicht nur in der Tiefenrichtung, sondern auch in der Breitenrichtung verbunden, so dass ein Biegebereich der Kabelleiter auf nur einen Biegebereich beschränkt werden kann, was dafür verwendet wird, das Isolierungsvermögen von jedem der Kabelleiter 11 aufrechtzuerhalten, und zwar bezüglich der Kabelleiter 11, die sich von der Kabelhalterung 2 aus zu einem oberen Bereich in 2 erstrecken.
  • Wenn daher eine minimale Anschlussdistanz zum Aufrechterhalten eines Isolierungsabstands des Kabels beibehalten wird, können die Kabelleiter 11 angeschlossen werden, und die Abmessungen des in einem Metallgehäuse untergebrachten Schaltgeräts können verringert werden. Außerdem können die Biegebereiche der Kabelleiter 11 auf minimale Bereiche beschränkt werden, und das Kabel kann mit einer einfachen Biegeform angeschlossen werden, so dass die Verarbeitung der Kabelverbindung stark verbessert werden kann.
  • Ausführungsform 2
  • 5 zeigt eine Seitenansicht eines Hauptbereichs zur Erläuterung eines Kabelverbindungsbereiches von einem in einem Metallgehäuse untergebrachten Schaltgerät gemäß Ausführungsform 2 der Erfindung; 6 zeigt eine Draufsicht zur schematischen Erläuterung des Kabelverbindungsbereiches, der in 5 dargestellt ist; und 6 zeigt eine schräge perspektivische Darstellung zur Erläuterung einer Verbindungskomponente, die für eine S-Phase verwendet wird, von den Verbindungskomponenten, die in 6 dargestellt sind.
  • In 5 und 6 sind Anschluss-Verbindungsbereiche 5 an Endbereichen in der Tiefenrichtung, also in 6 in der Richtung nach rechts, von Stromtransformatoren 7 angeordnet, an denen eine nicht eigens dargestellte Durchgangsverbindung in der horizontalen Richtung angebracht ist.
  • Ferner ist bei den Verbindungskomponenten 6, die zwischen den Anschluss-Verbindungsbereichen 5 und Kabelanschlüssen 3 angebracht sind, welche an den Enden der Kabelleiter 11, also den Kabelleitern 11R, 11S, und 11T vorgesehen sind, nur eine Verbindungsfläche einer Verbindungskomponente 6S für eine S-Phase, von den Verbindungskomponenten 6R, 6S und 6T, welche einer R-Phase, einer S-Phase und einer T-Phase entsprechen, in der Tiefenrichtung des Gehäuses 8 weiter ausgedehnt mit Bezug auf eine Verbindungsfläche einer Verbindungskomponente 6R für eine R-Phase und eine Verbindungsfläche einer Verbindungskomponente 6T für eine T-Phase.
  • Die Formgebungen der Verbindungskomponente 6R für eine R-Phase und der Verbindungskomponente 6T für eine T-Phase in dem Schaltgerät gemäß Ausführungsform 2 sind ähnlich den Formen der Verbindungskomponenten 6 für eine R-Phase und eine T-Phase in dem Schaltgerät gemäß Ausführungsform 1.
  • Auf diese Weise sind die Verbindungsbereiche für drei Phasen der Verbindungskomponenten 6 und der Kabelanschlüsse 3 in einer Dreiecksanordnung arrangiert. Außerdem repräsentiert die Dreiecksanordnung einen Anordnungszustand, bei dem Leitungssegmente, welche Mittelpunkte der Kabelanschlüsse 3 mit drei Kernen verbinden, in einer Dreiecksform angeordnet sind.
  • Ferner gilt Folgendes: in dem Falle des Schaltgeräts gemäß Ausführungsform 2 werden die Biegungsregulierung und Positionsregulierung des Kabelanschlusses 3 für eine S-Phase auch in ähnlicher Weise für den Kabelanschluss 3 für eine R-Phase und den Kabelanschluss 3 für eine T-Phase durchgeführt, und zwar unter Verwendung eines Biegebereiches der Verbindungskomponente 6S in der Weise, dass der Kabelleiter 11S mit einer im Wesentlichen geraden Linie zwischen der Kabelhalterung 2 und den Anschluss-Verbindungsbereichen 5 ausgebildet wird.
  • 7 zeigt eine schräge perspektivische Darstellung zur Erläuterung der Biegeform der Verbindungskomponente 6S, mit der eine Positionsregulierung des Kabelanschlusses 3 für eine S-Phase durchgeführt wird, und die Verbindungskomponente 6S, die sich von der Verbindungskomponente 6R für eine R-Phase und der Verbindungskomponente 6T für eine T-Phase unterscheidet, wird nicht in einer schrägen Richtung gebogen, sondern ist parallel zu der Breitenrichtung des Kabelleiters gebogen.
  • Insbesondere wird die Verbindungskomponente 6S in einer Position gebogen, die der Biegelinie R1 entspricht, welche mit einer gestrichelten Linie in der auseinandergefalteten Darstellung des Kabelleiters gemäß 4 angegeben ist. Dadurch kann die Verbindungskomponente 6S, die parallel zu der Breitenrichtung gebogen ist, realisiert werden, und der Biegewinkel der Verbindungskomponente 6S wird reguliert, so dass eine Positionsregulierung für die Kabelanschlüsse 3 durchgeführt wird.
  • Bei dem Schaltgerät gemäß Ausführungsform 2, die eine Konfiguration in der oben beschriebenen Weise besitzt, kann eine Wirkung des Schaltgeräts erzielt werden, die ähnlich der Wirkung des Schaltgeräts gemäß Ausführungsform 1 ist. Nur die Verbindungsposition des Kabelanschlusses 3 für eine S-Phase und die Verbindungskomponente 6S weichen ab in der Tiefenrichtung und in einer Erstreckungsrichtung, so dass Isolierungsabstände unter den Kabelanschlüssen 3 noch besser im Hinblick auf Isolierungsabstände in einem Fall aufrecht erhalten werden können, in welchem die Kabelanschlüsse für drei Phasen horizontal angeordnet sind, so dass ein Kabelraum 81 kompakter ausgebildet werden kann.
  • Beispielsweise gibt es keine Einschränkungen hinsichtlich der Formgebungen und Arten von elektrischen Instrumenten, die in dem Gehäuse 8 installiert werden, oder der Anschluss-Verbindungsbereiche 5, mit denen die Kabelanschlüsse 3 mit dem elektrischen Instrument elektrisch verbunden werden.
  • Auch kann die Einführungsposition des äußeren Kabels 1 beispielsweise an einer oberen Wand des Gehäuses 8 ausgebildet sein; es können auch in geeigneter Weise mehrere Einführungspositionen ausgebildet sein, und es kann eine Vielzahl von Kabelhalterungen 2 angeordnet werden, und zwar in Abhängigkeit von den jeweiligen Einführungspositionen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    äußeres Kabel
    2
    Kabelhalterung
    3
    Kabelanschluss
    4
    Verbindungsleiter
    5
    Anschluss-Verbindungsbereich
    6
    Verbindungskomponente
    6R
    Verbindungskomponente
    6S
    Verbindungskomponente
    6T
    Verbindungskomponente
    6a
    Verbindungsfläche
    6b
    Verbindungsfläche
    7
    Stromtransformator
    8
    Gehäuse
    11
    Kabelleiter
    11R
    Kabelleiter
    11S
    Kabelleiter
    11T
    Kabelleiter
    31
    Verbindungsplattenbereich
    81
    Kabelraum
    R1
    Biegelinie
    R2
    Biegelinie
    R3
    Biegelinie
    R4
    Biegelinie

Claims (3)

  1. Schaltgerät, das Folgendes aufweist: - ein äußeres Kabel (1), das von der Außenseite in den Innenraum eines Gehäuses (8) eingeführt ist, in welchem ein elektrisches Instrument installiert ist, und das aus einer Mehrzahl von Kabelleitern (11) besteht, wobei Kabelanschlüsse an den Enden der Kabelleiter (11) ausgebildet sind; - eine Kabelhalterung (2), mit der das äußere Kabel (1) an dem Gehäuse (8) in einer Position in der Nähe eines Einführungsbereiches befestigt ist; - Anschluss-Verbindungsbereiche (5), mit denen die Kabelanschlüsse (3) mit dem elektrischen Instrument elektrisch verbunden sind; und - Verbindungskomponenten (6), die aus leitenden Komponenten bestehen, die zwischen den Anschluss-Verbindungsbereichen (5) und den Kabelanschlüssen (3) angebracht sind; - wobei die Verbindungskomponenten (6) Verbindungsflächen (6b) für die Kabelanschlüsse (3) und bezüglich dieser Verbindungsflächen (6b) gebogen ausgebildete Verbindungsflächen (6a) für die Anschluss-Verbindungsbereiche (5) aufweisen; - wobei die Verbindungskomponenten (6) in der Weise gebogen sind, dass die Verbindungsflächen (6b) für die Kabelanschlüsse (3) sich längs einer geraden Linie erstrecken, welche die Anschluss-Verbindungsbereiche (5) und die Kabelhalterung (2) verbindet, und zwar in einem Zustand, in welchem die Verbindungskomponenten (6) an den Anschluss-Verbindungsbereichen (5) befestigt sind.
  2. Schaltgerät nach Anspruch 1, wobei die Verbindungskomponenten (6) aus Platten bestehen, deren Verbindungsflächen (6b) für die Kabelanschlüsse (3) integral mit den Verbindungsflächen (6a) für die Anschluss-Verbindungsbereiche (5) ausgebildet sind.
  3. Schaltgerät nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Mehrzahl von Kabelleitern (11) einen R-Phasen-Kabelleiter, einen S-Phasen-Kabelleiter und einen T-Phasen-Kabelleiter aufweisen, und wobei die Verbindungskomponenten (6), welche der R-Phase, der S-Phase und der T-Phase entsprechen, in der Weise verlaufen, dass eine der Verbindungsflächen (6a, 6b) der Verbindungskomponente (6S) für die S-Phase in der Tiefenrichtung des Gehäuses (8) in Bezug auf die Verbindungsflächen (6a, 6b) der Verbindungskomponenten (6R, 6T) für die R-Phase und die T-Phase versetzt angeordnet ist.
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