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GEBIET DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Fertigen eines kundenspezifischen Abutments.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Es gibt eine Vielfalt von Verfahren für die Zahnbehandlungen, darunter kieferorthopädische Behandlungen, Füllbehandlungen und prothetische Behandlungen. In den prothetischen Behandlungen eingeschlossen ist eine Zahnimplantatbehandlung.
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Die Zahnimplantatbehandlung ist eine Therapie zum Platzieren eines für einen lebenden Körper geeigneten Titanimplantats in einem Kieferknochen innerhalb eines Bereichs, in welchem ein Zahn fehlt oder gezogen wurde, und zum Wiederherstellen natürlicher Zahnfunktionen, indem an dem Implantat eine Prothese angebracht wird.
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Bei Zahnimplantaten besteht eine wichtige Besonderheit darin, ein Zahnmodell gleich oder ähnlich der Form eines betroffenen Bereichs zu implementieren.
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Ein herkömmliches Verfahren zum Fertigen eines Abutments zur Kopplung an ein Implantat und einem künstlichen Zahn wird im Folgenden erläutert.
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Ein Titan-Gewindeimplantat wird einem Bereich eines Kieferknochens eingesetzt, wo ein Zahn gezogen wurde. Nach einer gewissen Zeitspanne, in der sich das aktuelle Implantat vollständig in den Kieferknochen integriert hat, wird eine Seite einer ersten Stumpfkappe für einen Abdruck mit einer Seite des aktuellen Implantats, welches von dem Kieferknochen nach außen weist, gekoppelt. Dabei ist es natürlich so, dass die andere Seite der ersten Stumpfkappe zur Außenseite des Kieferknochens hin freiliegt.
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Nachdem dann Abdruckmaterialien um die erste Stumpfkappe, Zahnfleisch und Zähne, die nicht gezogen wurden, herum aufgebracht wurden, wird ein Abdruckkörper der ersten Stumpfkappe und der um die erste Stumpfkappe herum befindlichen Zähne genommen. Ein Negativabdruck der ersten Stumpfkappe und derjenige der Zähne werden in dem Abdruckkörper ausgebildet. Eine Kombination aus einem kopierten Implantat (oder einem kopierten Analog) mit einer Struktur gleich oder ähnlich dem aktuellen Implantat und der ersten, von dem aktuellen Implantat getrennten Stumpfkappe wird mit dem Abdruckkörper verbunden, an welchem der Negativabdruck der ersten Stumpfkappe gebildet ist. Dann wird die erste Stumpfkappe mit dem Bereich des Abdruckkörpers gekoppelt, wo der Negativabdruck der ersten Stumpfkappe ausgebildet ist, und das kopierte Implantat (oder das kopierte Analog) liegt zur Außenseite des Abdruckkörpers hin frei.
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Durch Gießen von Gips in den Abdruckkörper wird dann ein Gips-Zahnmodell hergestellt. Dann wird das kopierte Implantat (oder das kopierte Analog) in das Innere des Gips-Zahnmodells eingesetzt, und die erste Stumpfkappe wird zur Außenseite des Gips-Zahnmodells hin freigelegt.
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Nachdem die erste Stumpfkappe entfernt wurde und eine Stumpfkappe zur Datenerfassung mit dem kopierten Implantat (oder dem kopierten Analog) gekoppelt wurde, wird das Gips-Zahnmodell abgetastet, und es werden Koordinaten des kopierten Implantats (oder des kopierten Analogs) unter Verwendung der Stumpfkappe zur Datenerfassung gewonnen. Durch Verwendung der ermittelten Koordinaten des kopierten Implantats (oder des kopierten Analogs) und der Daten von dem abgetasteten Gips-Zahnmodell wird das Abutment für das Anbringen an dem aktuellen Implantat innerhalb des Kieferknochens gefertigt, und außerdem wird die Prothese wie z. B. ein künstlicher Zahn zur Kopplung an dem Abutment gefertigt.
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Weil das herkömmliche Fertigungsverfahren für ein Abutment gemäß obiger Darstellung von Gips Gebrauch macht, wird lange Zeit zur Aushärtung des Gipses benötigt. Dies mindert die Produktivität.
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Es ist schwierig, ein exaktes Abutment zu erhalten, bedingt durch die Ausdehnung von Gips.
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Der zu der vorliegenden Erfindung in Beziehung stehende Stand der Technik ist in der koreanischen Patent-Offenlegungsschrift Nr. 10-2011-0020323, etc. offenbart.
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OFFENBARUNG DER ERFINDUNG
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Es ist ein Ziel der Erfindung, sämtliche der obigen Probleme zu lösen.
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Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Fertigen eines kundenspezifischen Abutments anzugeben, welches in der Lage ist, die Produktivität zu steigern, außerdem ermöglicht, das kundenspezifische Abutment fertig für den Einsatz beim Patienten in der gleichen Zeit zu erhalten.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Fertigen eines Abutments geschaffen, welches folgende Schritte beinhaltet:
- a) Platzieren eines aktuellen Implantats in einem Kieferknochen, aus dem ein oder mehrere Zähne extrahiert wurden;
- b) Koppeln einer ersten Stumpfkappe für einen Abdruck mit einer Seite des aktuellen Implantats, welches zur Außenseite des Kieferknochens hin weist;
- c) Aufbringen von Abdruckmaterialien um die erste Stumpfkappe herum und Abnehmen eines Abdruckkörpers, an dem ein Negativabdruck der ersten Stumpfkappe und der Zähne gebildet wird;
- d) Koppeln einer zweiten Stumpfkappe in einer Kombination eines kopierten Implantats (oder eines kopierten Analogs) mit einer Struktur gleich oder ähnlich derjenigen des aktuellen Implantats und der zweiten Stumpfkappe gleich oder ähnlich der ersten Stumpfkappe mit dem Negativabdruck der ersten Stumpfkappe, die in dem Abdruckkörper ausgebildet ist;
- e) Erfassen eines Negativ-Zahnmodells durch Abtasten des Abdruckkörpers, mit dem die Kombination gekoppelt ist, unter Einsatz einer Abtastvorrichtung;
- f) Erfassen eines Positiv-Zahnmodells, um das kopierte Implantat (oder das kopierte Analog) zu implantieren und die zweite Stumpfkappe zu exponieren, indem das Negativ-Zahnmodell umgewandelt wird;
- g) Entfernen der zweiten Stumpfkappe;
- h) Ersetzen des kopierten Implantats (oder des kopierten Analogs) des Positiv-Zahnmodells durch Daten des aktuellen Implantats und Ausgestalten eines Abutments in dem Bereich, aus dem die zweite Stumpfkappe entfernt wurde; und
- i) Fertigen eines aktuellen Abutments unter Verwendung des gestalteten Abutments.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Die obigen und weiteren Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen. Es zeigen:
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1A bis 1D Diagramme zur Veranschaulichung eines Verfahrens zum Fertigen eines kundenspezifischen Abutments gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Bei der folgenden detaillierten Beschreibung wird Bezug genommen auf die begleitenden Zeichnungen, die anschaulich spezifische Ausführungsformen darstellen, bei denen die Erfindung in die Praxis umgesetzt wurde. Diese Ausführungsformen werden in Einzelheiten beschrieben, die ausreichen, um den Fachmann in die Lage zu versetzen, die Erfindung in die Praxis umzusetzen. Es versteht sich, dass die verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung, wenngleich sie unterschiedlich sind, dennoch nicht notwendigerweise einander ausschließen. Beispielsweise lässt sich ein spezielles Merkmal, eine besondere Struktur oder Charakteristik, wie sie hier beschrieben wird mit einer Ausführungsform, in anderen Ausführungsformen implementieren, ohne vom Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Ferner versteht sich, dass die Lage oder Anordnung einzelner Elemente innerhalb jeder offenbarten Ausführungsform modifiziert werden kann, ohne vom Grundgedanken und Schutzumfang der Erfindung abzuweichen. Daher ist die folgende detaillierte Beschreibung nicht in beschränkendem Sinn zu verstehen, der Schutzumfang der Erfindung wird lediglich durch die beigefügten Ansprüche bestimmt, die im Verein mit dem vollen Umfang von Äquivalenten der Anspruchsgegenstände zu interpretieren sind Länge, Größe, Dicke und Form der beispielhaften Ausführungsbeispiele, wie sie in den Zeichnungen dargestellt sind, können übertrieben dargestellt sein, wenn dies zweckmäßig ist.
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Damit der Fachmann die vorliegende Erfindung leicht ausführen kann, werden beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen folgendermaßen detailliert erläutert:
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1A bis 1D sind Diagramme zur Veranschaulichung eines Verfahrens zum Fertigen eines kundenspezifischen Abutments gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
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Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, wird im Schritt S110 ein aktuelles schraubenförmiges Titan-Implantat 11 gefertigt und mit Hilfe einer Lehre oder dergleichen in einem Kieferknochen dort platziert, wo ein oder mehrere Zähne gezogen wurden.
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In einem Schritt S120 wird, nachdem das aktuelle Implantat 11 sich vollständig in den Kieferknochen integriert hat, eine Seite einer ersten Stumpfkappe (coping) 15 für einen Abdruck mit einer Seite des aktuellen Implantats 11, welche zur Außenseite des Kieferknochens hinweist, gekoppelt. Dabei liegt die andere Seite der ersten Stumpfkappe 15 zur Außenseite des Kieferknochens hin frei.
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Zur Festlegung der Richtungsorientierung ist eine Innenfläche des aktuellen Implantats 11 ebenso wie eine Außenfläche der ersten Stumpfkappe 15, die in die Innenfläche des aktuellen Implantats 11 eingesetzt und mit dieser gekoppelt ist, oval, dreieckig, quadratisch, fünfeckig, sechseckig oder polygonal in einer zueinander symmetrischen Form gestaltet. Da die Innenfläche des aktuellen Implantats 11 ovale oder polygonale Form hat und die Außenfläche der ersten Stumpfkappe 15 in ovaler oder polygonaler Form gehalten ist, wird verhindert, dass sich die erste Stumpfkappe 15 dreht, wenn sie in das aktuelle Implantat 11 eingesetzt und mit diesem gekoppelt wird.
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In einem Schritt S130, nachdem Abdruckmaterialien um die erste Stumpfkappe 15, Zahnfleisch und nicht gezogene Zähne herum aufgebracht wurde, wird ein Abdruckkörper 20 der Zähne um die erste Stumpfkappe 15 herum einschließlich der ersten Stumpfkappe 15 selbst abgenommen. Dann sind in dem Abdruckkörper 20 ein Negativabdruck 21 der Zähne sowie ein Negativabdruck 25 der ersten Stumpfkappe gebildet.
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In einem Schritt S140 wird mit dem Negativabdruck 25 der ersten Stumpfkappe in dem Abdruckkörper 20 eine Kombination 30 gekoppelt. Die Kombination 30 ist eine Konfiguration, die erhalten wird durch Kombinieren eines kopierten Implantats (oder eines kopierten Analogs) 31 mit einer zweiten Stumpfkappe 35. Das kopierte Implantat (oder das kopierte Analog) 31 hat die gleiche oder eine ähnliche Struktur wie das aktuelle Implantat 12, und die zweite Stumpfkappe 35 ist gleich oder ähnlich der ersten Stumpfkappe 15. Dann wird die zweite Stumpfkappe 35 der Kombination 30 mit dem in dem Abdruckkörper 20 gebildeten Negativabdruck 25 der ersten Stumpfkappe gekoppelt, und das kopierte Implantat (oder das kopierte Analog) 31 liegt zur Außenseite des Abdruckkörpers 20 hin frei.
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Zur Richtungsfixierung kann eine Innenfläche des kopierten Implantats (oder des kopierten Analogs) 31 ebenso wie eine Außenfläche der zweiten Stumpfkappe 35, die in die Innenfläche des kopierten Implantats (oder des kopierten Analogs) 31 eingesetzt und mit dieser gekoppelt ist, in zueinander symmetrischer ovaler, dreieckiger, viereckiger, fünfeckiger, sechseckiger oder polygonaler Form gestaltet sein.
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Im Anschluss daran wird Negativ-Zahnmodell 50 ermittelt durch Abtasten des Abdruckkörpers 20, mit welchem die Kombination 30 gekoppelt ist, was mit Hilfe einer Abtastvorrichtung 40 einschließlich eines Monitors 41 in einem Schritt S150 geschieht, und man erhält ein Positiv-Zahnmodell 60 durch Umwandeln des Negativ-Zahnmodells 50 im Schritt S160.
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In dem Negativ-Zahnmodell 50 liegt ein kopiertes Implantat (oder ein kopiertes Analog) 51 frei, und es wird eine zweite Stumpfkappe (nicht dargestellt) implantiert, allerdings wird in dem umgewandelten Positiv-Zahnmodell 60 ein kopiertes Implantat (oder ein kopiertes Analog) 61 implantiert, und es liegt eine zweite Stumpfkappe 65 frei. Das Negativ-Zahnmodell 50 kann unter Zuhilfenahme einer Scanner-Software und dergleichen in das Positiv-Zahnmodell 60 umgewandelt werden.
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In einem Schritt S170 wird die zweite Stumpfkappe 65 entfernt, während der Monitor 41 der Abtastvorrichtung 40 betrachtet wird.
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In einem Schritt S180 wird bei gleichzeitiger Betrachtung des Monitors 41 der Abtastvorrichtung 40 ein Zahnmodell gefertigt, indem das kopierte Implantat (oder das kopierte Analog) 61 in dem Positiv-Zahnmodell 60 ersetzt wird durch Daten 61A des tatsächlichen Implantats 11. Das kopierte Implantat (oder das kopierte Analog) 61 in dem Positiv-Zahnmodell 60 kann ersetzt werden durch die Daten 61A des tatsächlichen (aktuellen) Implantats, weil das kopierte Implantat (oder das kopierte Analog) 61 sich möglicherweise während des Fertigungsvorgangs des Zahnmodells verformt hat. Das kopierte Implantat (oder das kopierte Analog) 61 in dem Positiv-Zahnmodell 60 kann durch die Daten 61A des aktuellen Implantats ersetzt werden, indem die Daten 61A des tatsächlichen Implantats dem kopierten Implantat (oder dem kopierten Analog) 61 in dem Positiv-Zahnmodell 60 überlappt werden. Es wird ein Abutment 71 gestaltet, bei dem eine Seite mit den Daten 61A des aktuellen Implantats gekoppelt ist und die andere Seite mit einem künstliche Zahn gekoppelt ist.
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Im Anschluss daran erfolgt eine passende Verarbeitung mit Hilfe von Computer-Aided-Design-(CAD-)Software und Computer-Aided-Manufacturing-(CAM-)Software, und mit Hilfe der Daten 61A des aktuellen Implantats werden Koordinaten der Daten 61A des aktuellen Implantats in dem Zahnmodell erfasst. Durch Verwendung der Koordinaten der erfassten Daten 61A des aktuellen Implantats wird das Abutment 71 gestaltet, welches mit dem aktuellen Implantat 11 zu koppeln ist, welches in dem Kieferknochen platziert wurde. Durch Verwenden des gestalteten Abutments 71 werden ein für einen Patienten spezifisches aktuelles Abutment 13 und eine Prothese einschließlich eines künstlichen Zahns gefertigt.
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Bei einem Verfahren zum Fertigen eines Zahnmodells gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung werden die zweite Stumpfkappe 35 in der Kombination 30 aus dem kopierten Implantat (oder dem kopierten Analog) 31 mit der gleichen oder der ähnlichen Struktur wie das aktuelle Implantat 11, und die zweite Stumpfkappe 35 gleich oder ähnlich der ersten Stumpfkappe 15 mit dem Negativabdruck 25 der ersten Stumpfkappe, ausgebildet in dem Abdruckkörper 20, gekoppelt und abgetastet. Nachdem die zweite Stumpfkappe aus dem abgetasteten Bild über den Monitor 41 entfernt wurde, wird das mit dem aktuellen Implantat zu koppelnde Abutment gestaltet, und anschließend wird unter Verwendung des gestalteten Abutments das aktuelle oder eigentliche Abutment gefertigt, welches für den Einsatz beim Patienten verwendet wird. Daher kann das Verfahren die Fertigungszeit für das aktuelle Abutment ebenso verkürzen wie die Zeit für die Fertigung des patientenspezifischen Abutments.
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Die Zeichnungen des Ausführungsbeispiels der Erfindung, die oben beschrieben wurden, dienen der Anschauung und sollen das Verständnis des technischen Konzepts der Erfindung unter Weglassung von überflüssigen Details vereinfachen. Außerdem kann die obige Ausführungsform nicht das technische Konzept der Erfindung beschränken, sondern dient lediglich zur Bezugnahme zwecks besserem Verständnis der technischen Merkmale nach den Ansprüchen gemäß der vorliegenden Erfindung.
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Das Verfahren zum Fertigen des kundenspezifischen Abutments gemäß der Erfindung besteht darin, eine zweite Stumpfkappe in einer Kombination aus einem kopierten Implantat (oder einem kopierten Analog) mit einer Struktur gleich oder ähnlich dem aktuellen Implantat, und der zweiten Stumpfkappe gleich oder ähnlich der ersten Stumpfkappe, mit einem Abdruckbereich der ersten Negativ-Stumpfkappe koppeln, welche in dem Abdruckkörper ausgebildet ist, um diese dann zu scannen, die zweite Stumpfkappe in dem abgetasteten Bild zu entfernen, ein Abutment für die Kopplung mit dem aktuellen Implantat zu gestalten, und ein für einen Patienten einsatzfähiges aktuelles Abutment unter Verwendung des gestalteten Abutments zu fertigen. Die vorliegende Erfindung hat den Effekt der Verbesserung der Produktivität durch Verkürzung der Zeit für die Fertigung eines Abutments und der gleichzeitigen Fertigung eines patientenspezifischen Abutments fertig für den Einsatz beim Patienten zu verkürzen.